Jacky Ickx

Jacques Bernard „Jacky“ Ickx (* 1. Januar 1945 i​n Brüssel) i​st ein ehemaliger belgischer Formel-1- u​nd Sportwagen-Rennfahrer. Er g​ilt als d​er mit Abstand erfolgreichste Allroundrennfahrer, d​a er i​n seiner über 30-jährigen aktiven Zeit i​n den unterschiedlichsten Motorsport­disziplinen antrat u​nd Siege errang.

Jacky Ickx
Jacky Ickx 2018
Nation: Belgien Belgien
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Deutschland 1966
Letzter Start: Großer Preis der USA Ost 1979
Konstrukteure
1966–1967 Tyrrell · 1967 Cooper · 1968 Ferrari · 1969 Brabham · 1970–1973 Ferrari · 1973 McLaren · 1973 Iso Marlboro · 1974–1975 Lotus · 1976 Williams · 1976 Wolf · 1976–1978 Ensign · 1979 Ligier
Statistik
WM-Bilanz: Vizeweltmeister (1969, 1970)
Starts Siege Poles SR
116 8 13 14
WM-Punkte: 181
Podestplätze: 25
Führungsrunden: 524 über 3045 km
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Karriere

Jacky Ickx i​st der Sohn d​es belgischen Motorjournalisten Jacques Ickx. Seinen Einstieg i​n den Motorsport machte Ickx b​ei Motorradrennen. 1963 w​urde er a​uf einer Zündapp belgischer Trial-Meister.

Jacky Ickx im Gespräch mit Willi Kauhsen, 1975
Jacky Ickx im Ferrari 312 P auf dem Nürburgring, 1973

1966 s​tieg er v​om Motorrad a​uf Rennwagen u​m und konnte sofort einige Siege b​ei Langstreckenrennen erzielen, s​o das 24-Stunden-Rennen v​on Spa-Francorchamps m​it Hubert Hahne a​uf einem BMW 2000TI. 1967 w​urde er a​uf einem Matra MS7-Cosworth erster Europameister d​er Formel 2. Seinen ersten Einsatz i​n einem Formel-1-Grand-Prix h​atte er 1966 i​m Ken-Tyrrell-Team m​it einem Formel-2-Matra MS6-Cosworth b​eim Großen Preis v​on Deutschland a​uf dem Nürburgring. 1967 f​uhr er für Ken Tyrrell m​it einem 1,6 Liter Matra MS7-Cosworth Formel 2 ebenfalls b​eim Grand Prix v​on Deutschland a​uf dem Nürburgring, b​evor er m​it einem Cooper-Maserati d​ie Grands Prix v​on Italien u​nd den USA fuhr. In Monza erreichte Ickx m​it dem sechsten Platz seinen ersten WM-Punkt.

1968 wechselte Ickx z​u Ferrari u​nd feierte a​m 7. Juli 1968 b​eim verregneten Grand Prix v​on Frankreich i​n Rouen seinen ersten Grand-Prix-Sieg. Mit 23 Jahren w​ar er d​er bis d​ahin zweitjüngste Fahrer n​ach Bruce McLaren, d​er einen Grand Prix gewann. McLaren w​ar 1959 b​ei seinem ersten Sieg 22 Jahre alt. Zwischen 1968 u​nd 1979 errang Ickx b​ei 114 Formel-1-Rennen a​cht Grand-Prix-Siege u​nd wurde zweimal Vizeweltmeister (1969 u​nd 1970). Daneben gewann e​r noch weitere n​icht zur Weltmeisterschaft zählende Formel-1-Rennen (1971 Jochen-Rindt-Gedächtnisrennen i​n Hockenheim a​uf Ferrari u​nd 1974 Race o​f Champions i​n Brands Hatch a​uf Lotus). 1979 w​urde er a​uf Lola Can-Am-Sieger.

Legendär s​ind seine Erfolge b​ei den 24 Stunden v​on Le Mans, w​o er 1969 t​rotz seines Bummelstreiks g​egen den Startablauf a​uf Ford GT 40 gewann (siehe Le-Mans-Start) u​nd bis 1982 n​och weitere fünf Siege erringen konnte u​nd den Beinamen „Monsieur Mans“ erhielt. Dieser Rekord w​urde erst 2005 v​on Tom Kristensen überboten. Hinzu kommen zahlreiche Siege b​ei Tourenwagenrennen, Bergrennen u​nd Rallyes, darunter d​er Sieg d​er Rallye Paris-Dakar 1983 m​it dem Schauspieler Claude Brasseur a​ls Beifahrer a​uf einem Mercedes-Benz G-Modell. Darüber hinaus gewann Ickx d​ie Langstreckenweltmeisterschaft i​n den Jahren 1982 u​nd 1983. Damit i​st Jacky Ickx d​er erfolgreichste Sportwagenrennfahrer.

Am 1. September 1985 kollidierte Ickx b​eim 1000-km-Rennen für Sportwagen i​n Spa-Francorchamps (Belgien) i​n der Kurve Eau Rouge m​it dem Deutschen Stefan Bellof, d​er an d​en Folgen d​es Unfalls starb. Angeblich h​atte er diesen t​rotz mehrerer Flaggenzeichen, d​ie ihm signalisierten, d​ass ein schnellerer Fahrer überholen wolle, n​icht gesehen. Der Vorwurf, Ickx h​abe den schnelleren Bellof absichtlich abgedrängt,[1] b​lieb unbelegt.[2]

Bis 1995 f​uhr er n​och Rallyes u​nd Sportwagenmeisterschaften. Mitte d​er 1990er-Jahre z​og sich Ickx a​us dem aktiven Motorsport zurück, b​lieb jedoch a​ls Veranstalter verschiedener Rennen diesem Sport verbunden.

Privates

Jacky Ickx betonte i​n mehreren Interviews, d​ass es ursprünglich n​icht seine Absicht w​ar Rennfahrer z​u werden. Vielmehr konnte e​r sich i​n seiner Jugend vorstellen a​ls Gärtner o​der Wildhüter z​u arbeiten. Er bezeichnet s​ich selbst a​ls sehr naturverbundenen Menschen, d​er Stille u​nd Abgeschiedenheit liebt.[3][4] Ickx w​ar zweimal verheiratet u​nd hat insgesamt fünf Kinder, u​nter anderem Tochter Vanina, d​ie sich ebenfalls d​em Rennsport verschrieben hat. Er l​ebt mit seiner Frau, d​er Sängerin Khadja Nin, i​n Ohain b​ei Waterloo südlich v​on Brüssel.

Statistik

Grand-Prix-Siege

Einzelergebnisse

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1966
DNF1
1967
DNF1 6 DNF
1968
DNF DNF 3 4 1 3 4 3 DNS DNF
1969
DNF 6* DNF 5 3 2 1 10* 1 DNF 2
1970
DNF DNF DNF 8 3 DNF DNF 2 1 DNF 1 4 1
1971
8 2 3 1 DNF DNF DNF DNF DNF 8 NC
1972
3 8 2 2 DNF 11 DNF 1 DNF DNF 12 5
1973
4 5 DNF 12 DNF DNF 6 5 8 3 8 7
1974
DNF 3 DNF DNF DNF DNF DNF 11 5 3 5 DNF DNF 13 DNF
1975
8 9 12 2 8 DNF 15 DNF DNF
1976
8 16 DNQ 7 DNQ DNQ 10 DNQ DNF 10 13 DNF
1977
10
1978
DNF 12 DNF DNQ
1979
DNF 6 DNF DNF 5 DNF DNF DNF

1 Teilnahme a​ls Formel-2-Pilot

Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le Mans-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1966 Vereinigte Staaten Essex Wire Corporation Ford GT40 Deutschland Jochen Neerpasch Ausfall Motorschaden
1967 Vereinigtes Konigreich John Wyer Automotive Engineering Mirage M1 Australien Brian Muir Ausfall Motorschaden
1969 Vereinigtes Konigreich John Wyer Automotive Engineering Ford GT40 Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver Gesamtsieg
1970 Italien SpA Ferrari SEFAC Ferrari 512S Schweiz Peter Schetty Ausfall Unfall
1973 Italien SpA Ferrari SEFAC Ferrari 312PB Vereinigtes Konigreich Brian Redman Ausfall Motorschaden
1975 Vereinigtes Konigreich Gulf Research Racing Gulf GR8 Vereinigtes Konigreich Derek Bell Gesamtsieg
1976 Deutschland Martini Racing Porsche System Porsche 936 Niederlande Gijs van Lennep Gesamtsieg
1977 1 Deutschland Martini Racing Porsche System Porsche 936/77 Frankreich Henri Pescarolo Ausfall Motorschaden
Deutschland Jürgen Barth Vereinigte Staaten Hurley Haywood Gesamtsieg
1978 2 Deutschland Martini Racing Porsche System Porsche 936/77 Frankreich Henri Pescarolo Deutschland Jochen Mass Ausfall Unfall
Frankreich Bob Wollek Deutschland Jürgen Barth Rang 2 und Klassensieg
1979 Deutschland Essex Motorsport Porsche 936 Vereinigtes Konigreich Brian Redman Deutschland Jürgen Barth Disqualifikation externe Hilfe beansprucht
1980 Deutschland Martini Racing - Equipe Liqui Moly Porsche 908/80 Deutschland Reinhold Joest Rang 2
1981 Deutschland Porsche System Engineering Porsche 936/81 Vereinigtes Konigreich Derek Bell Gesamtsieg
1982 Deutschland Rothmans Porsche Porsche 956 Vereinigtes Konigreich Derek Bell Gesamtsieg
1983 Deutschland Rothmans Porsche Porsche 956 Vereinigtes Konigreich Derek Bell Rang 2
1985 Deutschland Rothmans Porsche Porsche 962 C Deutschland Jochen Mass Rang 10

1 Zunächst startete Ickx mit dem Teamkollegen Pescarolo. Nach dem Ausfall dieses Wagens in Runde 45 wurde er als Verstärkung des Duos Barth/Haywood ins Schwesterteam beordert.
2 Nach Ausfall des Teams Ickx/Pescarolo/Mass wechselte Ickx zum Schwesterteam Wollek/Barth.

Sebring-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1968 Vereinigtes Konigreich J. W. Engineering Ford GT40 Vereinigtes Konigreich Brian Redman Ausfall Kupplungsschaden
1969 Vereinigtes Konigreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Ford GT40 Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver Gesamtsieg
1970 Italien Ferrari S.P.A. SEFAC Ferrari 512S Spyder Schweiz Peter Schetty Ausfall Zylinder überhitzt
1971 Italien Ferrari Automobili Ferrari 312PB Vereinigte Staaten Mario Andretti Ausfall Getriebeschaden
1972 Italien Ferrari Ferrari 312PB Vereinigte Staaten Mario Andretti Gesamtsieg

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
1963 BMW 700S Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Belgien SPA Italien MAI Deutschland NÜR Italien CON Deutschland ROS Frankreich LEM Italien MON Deutschland WIS Frankreich TAV Deutschland FRE Italien CCE Vereinigtes Konigreich RTT Schweiz OVI Deutschland NÜR Italien MON Italien MON Frankreich TDF Vereinigte Staaten BRI
DNF
1966 Ecurie Francorchamps
Essex Wire Corporation
Ferrari 250LM
Ford GT40
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien MUG Italien CCE Deutschland HOK Schweiz SIM Deutschland NÜR Osterreich ZEL
DNF DNF
1967 J. W. Automotive Ford GT40
Mirage M1
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Deutschland HOK Italien MUG Vereinigtes Konigreich BRH Italien CCE Osterreich ZEL Schweiz OVI Deutschland NÜR
6 DNF 1 DNF DNF
1968 J. W. Automotive Ford GT40 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Deutschland NÜR Belgien SPA Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL Frankreich LEM
DNF DNF 1 DNF 3 1 1 1
1969 J.W. Automotive Ford GT40
Mirage M2
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
26 1 DNF DNF DNF 1 DNF DNF
1970 Scuderia Ferrari Ferrari 512S Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
3 DNF 6 2 DNF 5 DNF
1971 Scuderia Ferrari Ferrari 312PB Argentinien BUA Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
DNF 2 DNF 8 DNF DNF DNF
1972 Scuderia Ferrari Ferrari 312PB Argentinien BUA Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
8 1 1 1 1 2 DNF 1 1
1973 Scuderia Ferrari Ferrari 312PB Vereinigte Staaten DAY Italien VAL Frankreich DIJ Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
3 2 1 DNF DNF 1 DNF 3 2
1974 Autodelta
Matra Sports
BMW Motorsport
Gulf Research
Alfa Romeo Tipo 33
Matra MS670C
BMW 3.0 CSL
Gulf GR7
Italien MON Belgien SPA Deutschland NÜR Italien IMO Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT Frankreich LEC Vereinigtes Konigreich BRH Sudafrika 1961 KYA
2 1 DNF DNF 5 3
1975 Willi Kauhsen Racing Team Alfa Romeo Tipo 33 Vereinigte Staaten DAY Italien MUG Frankreich DIJ Italien MON Belgien SPA Italien PER Deutschland NÜR Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
2 2
1976 Porsche Porsche 935
Porsche 936
Italien MUG Italien VAL Deutschland NÜR Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Italien IMO Deutschland NÜR Osterreich ZEL Italien PER Vereinigte Staaten WAT Kanada MOS Frankreich DIJ Frankreich DIJ Osterreich SAL
1 1 1 10 1 DNF 3 3 1 1
1977 Porsche Porsche 935 Vereinigte Staaten DAY Italien MUG Frankreich DIJ Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Italien VAL Italien PER Vereinigte Staaten WAT Portugal EST Frankreich LEC Kanada MOS Italien IMO Osterreich SAL Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland HOK Italien VAL
DNF 1 DNF 1 DNF 1 DNF
1978 Porsche
Max Moritz Team
Vasek Polak Racing
Porsche 935
Porsche 936
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Vereinigte Staaten TAL Frankreich DIJ Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien MIS Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Italien VAL Vereinigte Staaten ROD
1 2 2 DNF DNF
1979 Gelo Racing Team
Porsche
Porsche 935
Porsche 936
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Vereinigte Staaten TAL Frankreich DIJ Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PER Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Vereinigtes Konigreich BRH Vereinigte Staaten ROA Italien VAL El Salvador ELS
32 2 2 5 DNF
1980 Porsche Porsche 908/80 Vereinigte Staaten DAY Vereinigtes Konigreich BRH Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Italien MON Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Kanada MOS Vereinigte Staaten ROA Italien VAL Frankreich DIJ
2
1981 Porsche Porsche 936 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Italien MON Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PER Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Kanada MOS Vereinigte Staaten ROA Vereinigtes Konigreich BRH
1
1982 Porsche Porsche 956 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Belgien SPA Italien MUG Japan FUJ Vereinigtes Konigreich BRH
2 1 1 1 1
1983 Porsche Porsche 956 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Belgien SPA Japan FUJ Sudafrika KYA
2 DNF 1 2 1 2 3
1984 Porsche Porsche 956 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Kanada MOS Belgien SPA Italien IMO Japan FUJ Sudafrika KYA Australien SAN
2 1 7 1 2 DNF 2 2
1985 Porsche Porsche 962 Italien MUG Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland HOK Kanada MOS Belgien SPA Vereinigtes Konigreich BRH Japan FUJ Malaysia SEL
1 4 1 10 DNF 2 DNF 2 DNF 1

Literatur

  • John J. Goossens: Jacky Ickx. Meine glückliche Karriere. Motorbuchverlag, Stuttgart 1971, ISBN 3-87943-175-7.
Commons: Jacky Ickx – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Unfall. In: i-t-d.net. Abgerufen am 21. Februar 2015.
  2. Derek Bell: "Stefan Bellof war wie ein Wildpferd". In: motorsporttotal.com. 1. September 2015, abgerufen am 21. Juli 2021.
  3. Podcast. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  4. Süddeutsche Zeitung: Jacky Ickx: "Ich hatte einen guten Schutzengel". Abgerufen am 14. Juli 2021.
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