24-Stunden-Rennen von Daytona 1969
Das vierte 24-Stunden-Rennen von Daytona, auch 8th Annual World’s Championship 24 Hours of Daytona International Road Race, Daytona International Speedway, Daytona Beach, Florida, fand am 2. und 3. Februar 1969 auf dem Daytona International Speedway statt und war der erste Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Vor dem Rennen
Nach der knappen Niederlage gegen Ford, repräsentiert durch die Werksmannschaft von John Wyer, in der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 nahmen die Teamverantwortlichen von Porsche 1969 erneut die Herausforderung an, endlich den Titel eines Marken-Weltmeisters zu gewinnen. Nach Daytona reiste das Team mit fünf neu aufgebauten Porsche 908 Langheck an. Nach der Niederlage in Le Mans 1968 erhielten die 8-Zylinder-Boxermotoren mehr Leistung und alle fünf Wagen ein neues 5-Gang-Schnellschaltgetriebe. Mit Brian Redman kam in Daytona ein neuer Fahrer ins Team. Redman, der im Vorjahr bei John Wyer engagiert war, unterschrieb vor Daytona einen Vertrag bei Porsche. Sein Rennpartner war Vic Elford. Die weiteren Fahrerpaarungen lauteten Jo Siffert/Hans Herrmann, Richard Attwood/Joe Buzzetta, Gerhard Mitter und der von Alfa Romeo zurückgekehrte Udo Schütz sowie Rolf Stommelen/Kurt Ahrens. Neuer Rennleiter bei Porsche war Rico Steinemann. Der Schweizer Rennfahrer hatte den seit 1952 amtierenden Fritz Huschke von Hanstein abgelöst.
Die fünf Werks-Porsche waren neben einem Matra die einzigen Meldungen in der 3-Liter-Prototypenklasse. Ferrari war nach einem Jahr der Abwesenheit mit dem 312P in die Markenweltmeisterschaft zurückgekehrt, die Wagen waren jedoch noch nicht einsatzbereit und wurden in Vallelunga einem letzten Test unterzogen. Auch Alfa Romeo fehlte in Daytona. Der angekündigte Tipo 33 mit dem 3-Liter-V12-Motor ließ auf sich warten. Bei Testfahrten waren immer wieder Probleme aufgetreten.
In der Sportwagenklasse bis 5 Liter Hubraum meldete John Wyer die bewährten Ford GT40. Nach dem Abgang von Brian Redman kam dessen Landsmann Jackie Oliver zu Jacky Ickx ins Team. Der zweite Wagen wurde von David Hobbs und Mike Hailwood gefahren. Lucien Bianchi, der im Herbst davor für Wyer das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewinnen konnte, hatte bei Alfa Romeo einen Vertrag unterschrieben. Sein dortiger Teamkollege Pedro Rodríguez gehörte 1969 zur Werksmannschaft von Ferrari. Zu den beiden Ford kamen vier Lola T70 mit V8-Motoren von Chevrolet. Eines dieser Fahrzeuge setzte Roger Penske für sein Team Penske Racing ein. Das Fahrgestell wurde am 1. Januar zu Penske nach Mooresville geliefert. Die Mechaniker zerlegten den Lola bis zur Rumpfschale und bauten den Prototyp dann Teil für Teil wieder zusammen. Die Ölleitungen wurden gereinigt, die Radlager erneuert und die Bremsleitungen durch qualitativ hochwertigere ersetzt. Alle Anschlussstellen wurden geprüft und alle Schrauben durch solche mit höherer Festigkeit ersetzt. Die Tanks wurden auf Dichtheit geprüft und gereinigt. Am Schluss wurden die Radaufhängungen mit Messgeräten neu eingestellt. Als Fahrer wurden David Donohue und Ronnie Bucknum gemeldet. Vor dem ersten Training musste Bucknum, der sich bei einem Motorradunfall einen Finger gebrochen hatte, auf den Start verzichten. Für ihn wurde kurzfristig Chuck Parsons eingeflogen. Zwei T70 meldete der Schauspieler James Garner für sein Team American International Racing. Fahrer waren Ed Leslie, Lothar Motschenbacher, Scooter Patrick und Dave Jordan. Der vierte Lola kam aus Europa und wurde von Joakim Bonnier und Ulf Norinder gesteuert.
Das Rennen
Während des ersten Nachttrainings entdeckten die Porsche-Mechaniker beim Mitter/Schütz-908 einen Riss im mit Kunststoff überzogenen Aluminium-Tank. Der Wagen wurde aus dem Training genommen und das Team verlor wertvolle Testzeit. Im zweiten Nachttraining hatte Henri Pescarolo im Matra-Sports 630M einen schweren Unfall. Pescarolo war noch nie in Daytona gefahren und kam mit dem Matra in seiner vierten Runde beim Überrunden eines Porsche 911 von der Ideallinie ab und prallte in der Steilwand in die Begrenzung. Der Matra überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Pescarolo konnte dem Wrack unverletzt entsteigen.
Die beste Trainingszeit erzielte Vic Elford, der im letzten Training 1:52,200 Minuten fuhr und im Rennen auch nach dem Start die Führung im Porsche mit der Nummer 52 übernahm. Elford und Teamkollege Joseph Siffert im Wagen mit der Nummer 50 fuhren zu Beginn an der Spitze, gefolgt von den Lolas mit Donohue und Bonnier sowie den restlichen Porsche. Die beiden Ford GT40 fuhren zu Beginn ein langsames Tempo am Ende des Prototypen- und Sportwagenfeldes. Nach einer Stunde Renndauer überrundete der führende Elford sogar den Ford von David Hobbs. Die ersten Tankstopps und Fahrerwechsel zogen das Feld auseinander. Ulf Norinder, der den Lola von Joakim Bonnier übernommen hatte, touchierte mit dem Wagen die Mauer in der Steilkurve und musste mit defekter Radaufhängung aufgeben.
Nach knapp zwei Stunden Renndauer begannen die Probleme bei Porsche. Erst hatte Gerhard Mitter im Oval bei hohem Tempo einen Reifenschaden, konnte den 908 aber unbeschädigt an die Boxen bringen. In der dritten Stunde kam Brian Redman an der zweiten Stelle liegend an die Boxen. Er überfuhr dabei die Porsche-Box und musste den Wagen zurückschieben. Auspuffgase waren in das Cockpit eingedrungen und hatten beinahe zu einer Ohnmacht des Fahrers geführt. Es war der Beginn eines Desasters mit Krümmern und Auspuffen bei allen Porsche 908. Um Gewicht zu sparen, waren die Teile aus leichterem Material gefertigt worden. Durch die Belastungen, die in den Steilkurven entstanden, brachen die Schweißnähte in Serie. Nach einer Fahrzeit von fünf Stunden stand der bis dahin führende 908 von Elford/Redman eine halbe Stunde an der Box, weil auch hier der Krümmer getauscht werden musste. Bevor der Wagen wieder zurück auf die Bahn konnte, mussten die Mechaniker dasselbe Problem am Stommelen/Ahrens-Wagen lösen. Durch die brechenden Schweißnähte drangen bei allen 908 Auspuffgase in die Cockpits ein und machten den Piloten schwer zu schaffen. Joe Buzetta musste halb ohnmächtig aus dem Auto gehoben werden. Bei Gerhard Mitter bestand sogar die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung. Der Teamarzt gab Entwarnung, weiterfahren durfte Mitter aber nicht. Siffert verlor an der Spitze fahrend den gesamten Auspuff auf der Piste. Keiner der fünf Porsche 908 erreichte das Ziel. Zu den Problemen mit den Krümmern kamen Schwierigkeiten mit den Nockenwellen, die zum Ausfall von Siffert/Herrmann, Stommelen/Ahrens und Mitter/Schütz führten. Der Wagen von Mitter/Schütz blieb am längsten im Rennen und wurde noch auf Platz 24 im Gesamtklassement gewertet. Elford/Redman und Attwood/Buzzetta ereilte ein Motorschaden.
Auch die beiden Ford GT40 fielen aus. Jacky Ickx hatte in den Morgenstunden einen Unfall und Mike Hailwood musste den zweiten Ford mit einem komplett überhitzten Motor abstellen. Am Ende gab es einen Doppelsieg für Lola. Der siegreiche Penske-T70 legte dabei 47 Runden weniger zurück als der Porsche 907 2.2 1968. Während der 24 Stunden hatte der Lola 31 Boxenstopps. 2:10:12 Stunden stand der Wagen an der Box. Ein defektes Tankventil beschränkte das Tankvolumen. Statt 37 Gallonen konnten bei einem Stopp nur 20 nachgefüllt werden. Neben den obligatorischen Reifenwechseln wurden Bremsklötze, eine Auspuffdichtung und der Starter gewechselt.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | S 5.0 | 6 | ![]() |
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Lola T70 Mk.3B GT | 626 | ||
2 | S 5.0 | 8 | ![]() |
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Lola T70 Mk.3 GT | 596 | ||
3 | T 5.0 | 26 | ![]() |
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Pontiac Firebird | 591 | ||
4 | GT 2.0 | 20 | ![]() |
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Porsche 911T | 583 | ||
5 | T 2.0 | 14 | ![]() |
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Porsche 911 | 581 | ||
6 | S 2.0 | 31 | ![]() |
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Chevron B8 | 579 | ||
7 | S 5.0 | 9 | ![]() |
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Lola T70 Mk.3 GT | 578 | ||
8 | T 2.0 | 47 | ![]() |
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Porsche 911 | 577 | ||
9 | GT 2.0 | 68 | ![]() |
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Porsche 911T/R | 571 | ||
10 | GT 2.0 | 48 | ![]() |
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Porsche 911T | 569 | ||
11 | P 2.0 | 97 | ![]() |
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Lancia Fulvia HF Zagato | 566 | ||
12 | T 5.0 | 5 | ![]() |
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Chevrolet Camaro | 549 | ||
13 | T 5.0 | 38 | ![]() |
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Chevrolet Camaro | 549 | ||
14 | T 2.0 | 86 | ![]() |
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Porsche 911 | 548 | ||
15 | S 2.0 | 61 | ![]() |
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Porsche 910 | 544 | ||
16 | GT + 5.0 | 96 | ![]() |
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Chevrolet Corvette | 532 | ||
17 | P 2.0 | 83 | ![]() |
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Austin-Healey Sprite | 527 | ||
18 | P 2.0 | 4 | ![]() |
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Zink VSR | 519 | ||
19 | GT 2.0 | 55 | ![]() |
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MGB | 508 | ||
20 | S 2.0 | 62 | ![]() |
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Porsche 906 | 507 | ||
21 | T 5.0 | 18 | ![]() |
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Chevrolet Camaro | 501 | ||
22 | T 5.0 | 32 | ![]() |
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Chevrolet Camaro | 499 | ||
23 | GT 5.0 | 41 | ![]() |
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Ferrari 275 GTB/C | 494 | ||
24 | P 3.0 | 53 | ![]() |
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Porsche 908L | 483 | ||
25 | T 2.0 | 79 | ![]() |
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Volvo 122 S | 473 | ||
26 | S 5.0 | 1 | ![]() |
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Ford GT40 | 470 | ||
27 | GT 2.0 | 81 | ![]() |
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Alfa Romeo Giulia SS | 451 | ||
28 | T 5.0 | 15 | ![]() |
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Chevrolet Camaro | 449 | ||
29 | GT 2.0 | 56 | ![]() |
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MGB | 428 | ||
Nicht klassiert | ||||||||
30 | T 2.0 | 43 | ![]() |
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Porsche 911 | 337 | ||
31 | P 2.0 | 98 | ![]() |
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Lancia Fulvia HF Zagato | 331 | ||
Ausgefallen | ||||||||
32 | P 3.0 | 50 | ![]() |
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Porsche 908L | 415 | ||
33 | S 5.0 | 2 | ![]() |
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Ford GT40 | 401 | ||
34 | GT 5.0 | 46 | ![]() |
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Triumph TR4 | 378 | ||
35 | P 3.0 | 54 | ![]() |
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Porsche 908L | 313 | ||
36 | P 3.0 | 52 | ![]() |
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Porsche 908L | 277 | ||
37 | P 3.0 | 51 | ![]() |
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Porsche 908L | 273 | ||
38 | T 2.0 | 77 | ![]() |
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Porsche 911 | 272 | ||
39 | T 2.0 | 22 | ![]() |
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Porsche 911 | 249 | ||
40 | T 2.0 | 73 | ![]() |
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Porsche 911 | 223 | ||
41 | GT 2.0 | 57 | ![]() |
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MGB | 221 | ||
42 | T 5.0 | 33 | ![]() |
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Ford Mustang | 219 | ||
43 | T 5.0 | 91 | ![]() |
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Chevrolet Camaro | 210 | ||
44 | T 5.0 | 11 | ![]() |
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Chevrolet Camaro | 208 | ||
45 | GT + 5.0 | 67 | ![]() |
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Chevrolet Corvette Sting Ray | 201 | ||
46 | T 2.0 | 21 | ![]() |
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Porsche 911 | 182 | ||
47 | P 3.0 | 58 | ![]() |
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Porsche 907 2.2 | 158 | ||
48 | T 2.0 | 36 | ![]() |
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Porsche 911 | 153 | ||
49 | P 2.0 | 40 | ![]() |
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Ferrari Dino 206S | 152 | ||
50 | T 5.0 | 17 | ![]() |
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Chevrolet Camaro | 145 | ||
51 | P 3.0 | 25 | ![]() |
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Alfa Romeo T33/2 2.5 | 139 | ||
52 | T 2.0 | 59 | ![]() |
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Porsche 911 | 137 | ||
53 | GT 5.0 | 99 | ![]() |
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Jaguar XKE | 116 | ||
54 | GT + 5.0 | 69 | ![]() |
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Chevrolet Corvette | 109 | ||
55 | GT 2.0 | 93 | ![]() |
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Triumph GT6 | 108 | ||
56 | T 5.0 | 72 | ![]() |
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Mercury Cougar | 88 | ||
57 | GT 2.0 | 88 | ![]() |
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Lancia Fulvia HF | 79 | ||
58 | S 5.0 | 38 | ![]() |
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Ferrari 250LM | 68 | ||
59 | S 5.0 | 60 | ![]() |
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Lola T70 Mk.3B GT | 52 | ||
60 | GT + 5.0 | 16 | ![]() |
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Chevrolet Corvette | 48 | ||
61 | T 5.0 | 92 | ![]() |
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Chevrolet Camaro | 44 | ||
62 | GT + 5.0 | 66 | ![]() |
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Chevrolet Corvette Sting Ray | 23 | ||
63 | S 2.0 | 45 | ![]() |
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Osca GT2 | 1 | ||
Nicht gestartet | ||||||||
64 | S 5.0 | 7 | ![]() |
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Ford GT40 | 1 | ||
65 | T 5.0 | 19 | ![]() |
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Mercury Cougar | 2 | ||
66 | P 3.0 | 24 | ![]() |
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Matra-Sports 630M | 3 | ||
67 | T 2.0 | 37 | ![]() |
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Alfa Romeo GTA | 4 | ||
68 | T 2.0 | 49 | ![]() |
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Alfa Romeo GTA | 5 | ||
69 | T 5.0 | 69 | ![]() |
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Dodge Dart | 6 | ||
70 | S 5.0 | 60T | ![]() |
Lola T70 Mk.3 GT | 7 |
1 nicht gestartet 2 nicht gestartet 3 Unfall im Training 4 nicht gestartet 5 nicht gestartet 6 nicht gestartet 7 Trainingswagen
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
71 | GT 5.0 | 38 | ![]() |
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Ferrari 275 GTB/4 |
72 | P 3.0 | 58 | ![]() |
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Porsche 908 |
Klassensieger
Renndaten
- Gemeldet: 72
- Gestartet: 63
- Gewertet: 31
- Rennklassen: 9
- Zuschauer: unbekannt
- Wetter am Renntag: warm und trocken
- Streckenlänge: 6,132 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 24:01:35,303 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 626
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 3838,382 km
- Siegerschnitt: 159,756 km/h
- Pole Position: Vic Elford – Porsche 908L (#52) – 1:52,200 = 196,736 km/h
- Schnellste Rennrunde: Jo Siffert – Porsche 908L (#50) – 1:54,000 = 211,236 km/h
- Rennserie: 1. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969
Literatur
- J. J. O‘Mailey: Daytona 24 Hours: The Definitive History of America’s Great Endurance Race. David Bull Pub; First Edition edition (July 2003), ISBN 978-1893618244.
Weblinks
Vorgängerrennen 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968 |
Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 12-Stunden-Rennen von Sebring 1969 |