Ämter in Westfalen

Von 1843 bis 1974 gab es Ämter in Westfalen. Westfalen gehörte zunächst als Provinz zu Preußen. 1946 bildete es zusammen mit dem Norden der ehemaligen preußischen Rheinprovinz das Land Nordrhein-Westfalen. 1947 kam das ehemalige Land Lippe hinzu.

Errichtung der Ämter

Die preußische Landgemeindeordnung für die Provinz Westfalen von 1841 ersetzte die in der Franzosenzeit (1806 bis 1813) eingeführten Kantone mit Wirkung ab 1843 durch Ämter.[1]

Ämter als Verwaltungsebene

Ämter waren die Verwaltungsinstanz unterhalb der Kreisebene und oberhalb der Gemeindeebene. Sie wurden zunächst von Amtmännern, später Amtsbürgermeistern geleitet. Nach dem Zweiten Weltkrieg hießen die Leiter der Ämter Amtsdirektoren.

Ab 1874 wurden die Amtsgebiete als Amtsbezirke bezeichnet.

Amtsgliederung 1858

Hier sei beispielhaft die Gliederung Westfalens in Ämter nach dem Stand von 1858 aufgeführt.

Regierungsbezirk Arnsberg

Im Regierungsbezirk Arnsberg gab es 1858 nach Kreisen geordnet die folgenden Ämter (mit den aufgelisteten amtsangehörigen Gemeinden):

Kreis Altena[2]

Die Städte Altena, Lüdenscheid und Plettenberg waren amtsfrei.

Kreis Arnsberg[3]

Die Städte Arnsberg und Neheim waren amtsfrei.

Kreis Bochum[4]

Die Städte Bochum, Hattingen und Witten waren amtsfrei.

Kreis Brilon[5]

Die Städte Brilon, Hallenberg, Obermarsberg und Winterberg waren amtsfrei.

Kreis Dortmund[6]

Die Städte Dortmund, Hörde und Schwerte waren amtsfrei.

Kreis Hagen[7]

Die Städte Hagen, Herdecke und Schwelm waren amtsfrei.

Kreis Hamm[8]

Die Städte Hamm, Kamen und Unna waren amtsfrei.

Die Ämter Kamen und Unna wurden bereits kurz nach ihrer Errichtung zum neuen Amt Unna-Kamen zusammengeschlossen.

Kreis Iserlohn[9]

Die Städte Iserlohn und Menden waren amtsfrei.

Kreis Lippstadt[10]

Die Städte Geseke, Lippstadt und Rüthen waren amtsfrei.

Kreis Meschede[11]

Alle Gemeinden gehörten einem Amt an.

Kreis Olpe[12]

Die Städte Attendorn und Olpe waren amtsfrei.

Kreis Siegen[13]

Die Städte Hilchenbach und Siegen waren amtsfrei.

Kreis Soest[14]

Die Städte Soest und Werl waren amtsfrei.

Kreis Wittgenstein[15]

Die Städte Berleburg und Laasphe waren amtsfrei.

Regierungsbezirk Minden

Im Regierungsbezirk Minden gab es 1858 nach Kreisen geordnet die folgenden Ämter (mit den aufgelisteten amtsangehörigen Gemeinden):

Kreis Bielefeld[16]

Die Stadt Bielefeld war amtsfrei.

Kreis Büren[17]

Die Stadt Salzkotten war amtsfrei.

Kreis Halle (Westf.)[18]

Alle Gemeinden gehörten einem Amt an.

Kreis Herford[19]

Die Stadt Herford war amtsfrei.

Kreis Höxter[20]

Die Städte Beverungen, Brakel, Driburg, Höxter, Lügde, Nieheim und Steinheim waren amtsfrei.

Kreis Lübbecke[21][22]

Die Stadt Lübbecke war amtsfrei.

Kreis Minden[23]

Die Stadt Minden war amtsfrei.

Kreis Paderborn[24]

Die Stadt Paderborn war amtsfrei.

Kreis Warburg[25]

Die Städte Borgentreich und Warburg waren amtsfrei.

Kreis Wiedenbrück[26]

Die Städte Gütersloh und Wiedenbrück waren amtsfrei.

Regierungsbezirk Münster

Im Regierungsbezirk Münster gab es 1858 nach Kreisen geordnet die folgenden Ämter (mit den aufgelisteten amtsangehörigen Gemeinden):

Kreis Ahaus[27]

Die Städte Ahaus, Stadtlohn und Vreden waren amtsfrei.

Kreis Beckum[28]

Die Städte Ahlen, Beckum und Sendenhorst waren amtsfrei.

Kreis Borken[29]

Die Städte Anholt, Bocholt und Borken waren amtsfrei.

Kreis Coesfeld[30]

Die Städte Coesfeld, Dülmen und Haltern waren amtsfrei.

Kreis Lüdinghausen[31]

Die Städte Lüdinghausen und Werne waren amtsfrei.

Landkreis Münster[32]

Die Stadt Münster war eine Immediatstadt und gehörte somit dem sie umgebenden Landkreis nicht an.

Alle Gemeinden des Landkreises gehörten einem Amt an.

Kreis Recklinghausen[33]

Die Städte Dorsten und Recklinghausen waren amtsfrei.

Kreis Steinfurt[34]

Die Städte Rheine und Steinfurt waren amtsfrei.

Kreis Tecklenburg[35]

Alle Gemeinden des Kreises gehörten einem Amt an.

Kreis Warendorf[36]

Die Stadt Warendorf war amtsfrei.

Veränderungen nach 1858

Nach dem Jahr 1858 kam es zu etlichen Veränderungen beim Zuschnitt der Amtsbezirke. Diese Änderungen wurden vor allem im Ruhrgebiet und im Bereich anderer größerer Städte durchgeführt. Hier seien ein paar dieser Änderungen beispielhaft erwähnt.

Ämterstruktur im Bereich Bochum

Hier wird die Gliederung im Bereich des ehemaligen Kreises Bochum in Ämter nach dem Stand von 1897, 1925 und 1929 aufgeführt.[37]

1897

Stadtkreise

Landkreis Bochum

  • Ämter: Baukau, Bochum-Nord, Bochum-Süd, Langendreer, Weitmar und Werne
  • Amtsfreie Gemeinden: Herne und Witten

Landkreis Gelsenkirchen

  • Ämter: Braubauerschaft, Eickel, Schalke, Ückendorf, Wanne und Wattenscheid
  • Amtsfreie Gemeinde: Wattenscheid

Kreis Hattingen

  • Ämter: Blankenstein, Hattingen, Heven-Herbede und Linden-Dahlhausen
  • Amtsfreie Gemeinde: Hattingen

1925

Stadtkreise

  • Bochum, Gelsenkirchen, Herne und Witten

Landkreis Bochum

  • Ämter: Bladenhorst, Bochum-Süd, Harpen, Hordel, Langendreer, Weitmar und Werne

Landkreis Gelsenkirchen

  • Ämter: Eickel, Wanne und Wattenscheid
  • Amtsfreie Gemeinde: Wattenscheid

Kreis Hattingen

  • Ämter: Blankenstein, Hattingen, Herbede, Königsteele und Linden-Dahlhausen
  • Amtsfreie Gemeinde: Hattingen

1929

Stadtkreise

Ennepe-Ruhr-Kreis (teilweise)

  • Ämter: Blankenstein, Hattingen und Herbede
  • Amtsfreie Gemeinde: Hattingen

Ämterstruktur im Bereich Dortmund

Hier wird die Gliederung im Bereich des ehemaligen Kreises Dortmund in Ämter nach dem Stand von 1897, 1925 und 1929 aufgeführt.[38]

1897

Stadtkreis

Landkreis Dortmund

  • Ämter: Brackel, Castrop, Dorstfeld, Lünen, Lütgendortmund und Mengede
  • Amtsfreie Gemeinde: Lünen

Kreis Hörde

  • Ämter: Annen-Wullen, Aplerbeck, Barop, Kirchhörde, Wellinghofen und Westhofen
  • Amtsfreie Gemeinden: Hörde und Schwerte

1925

Stadtkreise

  • Dortmund und Hörde

Landkreis Dortmund

  • Ämter: Brackel, Brambauer, Derne, Lütgendortmund, Marten, Mengede, Rauxel und Sodingen
  • Amtsfreie Gemeinden: Castrop und Lünen

Landkreis Hörde

  • Ämter: Annen, Aplerbeck, Barop, Kirchhörde, Wellinghofen und Westhofen
  • Amtsfreie Gemeinde: Schwerte

1929

Stadtkreise

  • Castrop-Rauxel (großenteils), Dortmund, Herne (kleiner Anteil), Lünen und Witten (teilweise)

Landkreis Hamm

  • (kleiner Anteil)

Landkreis Iserlohn

  • (kleiner Anteil)

Ämterstruktur im Bereich Hagen

Hier wird die Gliederung im Bereich des ehemaligen Kreises Hagen in Ämter nach dem Stand von 1897, 1925 und 1929 aufgeführt.[39]

1897

Stadtkreis

Landkreis Hagen

  • Ämter: Böhle-Hagen, Bommern, Breckerfeld, Ennepestraße, Volmarstein und Wetter
  • Amtsfreie Gemeinden: Haspe und Herdecke

Kreis Schwelm

  • Ämter: Ennepe, Haßlinghausen, Langerfeld, Sprockhövel und Voerde
  • Amtsfreie Gemeinden: Gevelsberg und Schwelm

1925

Stadtkreise

  • Barmen (kleiner Anteil) und Hagen

Landkreis Hagen

  • Ämter: Böhle, Bommern, Breckerfeld, Volmarstein, Vorhalle und Wetter
  • Amtsfreie Gemeinden: Haspe und Herdecke

Kreis Schwelm

  • Ämter: Ennepe, Haßlinghausen, Sprockhövel und Voerde
  • Amtsfreie Gemeinden: Gevelsberg und Schwelm

1929

Stadtkreise

Ennepe-Ruhr-Kreis

  • Ämter: Breckerfeld, Ennepe, Haßlinghausen, Sprockhövel, Voerde, Volmarstein und Wetter
  • Amtsfreie Gemeinden: Gevelsberg, Herdecke und Schwelm

Ämterstruktur im Bereich Recklinghausen

Hier wird die Gliederung im Bereich des ehemaligen Kreises Recklinghausen in Ämter nach dem Stand von 1897, 1925 und 1929 aufgeführt.[40]

1897

Kreis Recklinghausen

1925

Stadtkreise

Landkreis Recklinghausen

1929

Stadtkreise

Landkreis Recklinghausen

Änderung 1937

Am 1. April 1937 wurde die amtsfreie Stadt Dorsten ins Amt Hervest-Dorsten eingegliedert.

Einwohnerreichste Ämter

Die einwohnerreichsten Ämter waren im Jahr 1965 die Ämter Marl (mit der Stadt Marl), Pelkum (mit Bergkamen und Herringen, bis zur Ausgliederung der Gemeinde Herringen am 1. Juli 1965) und Unna-Kamen (mit Oberaden und Heeren-Werve).

Auflösung der Amtsbezirke

Mit dem Inkrafttreten der Gemeindegebietsreformen von 1966 bis 1975 wurden die Ämter in Nordrhein-Westfalen aufgelöst.

1966 bis 1970

In der Liste werden alle in dieser Zeit aufgelösten Ämter mit dem Kreis, dem sie angehörten, dem Rechtsnachfolger und dem Auflösungsdatum aufgelistet. Die Kreiszugehörigkeit des Rechtsnachfolgers wird nur bei einer Abweichung von derjenigen des aufgelösten Amtes angegeben.[41]

AmtLandkreis/KreisRechtsnachfolger/-inDatum
AhlenBeckumAhlen1. Juli 1969
AttendornOlpeAttendorn1. Juli 1969
AvenweddeWiedenbrückGütersloh1. Jan. 1970
BeckumBeckumBeckum1. Juli 1969
BeverungenHöxterBeverungen1. Jan. 1970
BillerbeckCoesfeldBillerbeck1. Juli 1969
BilsteinOlpeLennestadt1. Juli 1969
BlankensteinEnnepe-Ruhr-KreisHattingen1. Jan. 1970
Borgeln-SchwefeSoestWelver1. Juli 1969
BorgholzhausenHalle (Westf.)Borgholzhausen1. Juli 1969
Brackwede1BielefeldBrackwede und Sennestadt1. Jan. 1970
BrakelHöxterBrakel1. Jan. 1970
BreckerfeldEnnepe-Ruhr-KreisBreckerfeld1. Jan. 1970
BremenSoestEnse1. Juli 1969
BuldernCoesfeldBuldern1. Juli 1969
BurbachSiegenBurbach1. Jan. 1969
Detmold2DetmoldDetmold1. Jan. 1970
DrensteinfurtLüdinghausenDrensteinfurt1. Juli 1969
DriburgHöxterBad Driburg1. Jan. 1970
DrolshagenOlpeDrolshagen1. Juli 1969
EiserfeldSiegenEiserfeld1. Juli 1966
EngerHerfordEnger1. Jan. 1969
EnniglohHerfordBünde1. Jan. 1969
FerndorfSiegenKreuztal1. Jan. 1969
FreckenhorstWarendorfFreckenhorst1. Juli 1969
FreudenbergSiegenFreudenberg1. Jan. 1969
FröndenbergUnnaFröndenberg1. Jan. 1968
Gemen-WesekeBorkenBorken1. Juli 1969
GescherCoesfeldGescher1. Juli 1969
HalverAltenaHalver, Kreis Lüdenscheid1. Jan. 1969
HaßlinghausenEnnepe-Ruhr-KreisSprockhövel1. Jan. 1970
Hattingen-LandEnnepe-Ruhr-KreisHattingen1. Jan. 1970
Herford-HiddenhausenHerfordHiddenhausen1. Jan. 1969
HerzebrockWiedenbrückHerzebrock1. Jan. 1970
HorstmarSteinfurtHorstmar1. Juli 1969
Höxter-LandHöxterHöxter1. Jan. 1970
KeppelSiegenHilchenbach1. Jan. 1969
KierspeAltenaKierspe, Kreis Lüdenscheid1. Jan. 1969
KirchhundemOlpeKirchhundem1. Juli 1969
KirchlengernHerfordKirchlengern1. Jan. 1969
KörbeckeSoestMöhnesee1. Juli 1969
LaerSteinfurtLaer1. Juli 1969
LegdenAhausLegden1. Juli 1969
LohneSoestBad Sassendorf1. Juli 1969
LöhneHerfordLöhne1. Jan. 1969
LüdenscheidAltenaLüdenscheid, Kreis Lüdenscheid1. Jan. 1969
LügdeHöxterLügde, Kreis Detmold1. Jan. 1970
Marbeck-RaesfeldBorkenBorken1. Juli 1969
MedebachBrilonMedebach1. Juli 1969
MeinerzhagenAltenaMeinerzhagen, Kreis Lüdenscheid1. Jan. 1969
NetphenSiegenNetphen1. Jan. 1969
NeuenradeAltenaNeuenrade, Kreis Lüdenscheid1. Jan. 1969
NieheimHöxterNieheim1. Jan. 1970
NienborgAhausHeek1. Juli 1969
OchtrupSteinfurtOchtrup1. Juli 1969
OestinghausenSoestLippetal1. Juli 1969
PelkumUnnaPelkum1. Jan. 1968
ReckenbergWiedenbrückRheda-Wiedenbrück1. Jan. 1970
RhedeBorkenRhede1. Aug. 1968
RhynernUnnaUentrop1. Jan. 1968
RietbergWiedenbrückRietberg1. Jan. 1970
RödinghausenHerfordRödinghausen1. Jan. 1969
SassenbergWarendorfSassenberg1. Juli 1969
SchöppingenAhausSchöppingen1. Juli 1969
SerkenrodeMeschedeFinnentrop, Kreis Olpe1. Juli 1969
SpengeHerfordSpenge1. Jan. 1969
StadtlohnAhausStadtlohn1. Juli 1969
SteinheimHöxterSteinheim1. Jan. 1970
Unna-KamenUnnaUnna1. Jan. 1968
VerlWiedenbrückVerl1. Jan. 1970
VlothoHerfordVlotho1. Jan. 1969
VolmarsteinEnnepe-Ruhr-KreisWetter (Ruhr)1. Jan. 1970
VördenHöxterMarienmünster1. Jan. 1970
VorhelmBeckumAmt Sendenhorst1. Jan. 1968
WeidenauSiegenHüttental1. Juli 1966
WendenOlpeWenden1. Juli 1969
WerlSoestWickede (Ruhr)1. Juli 1969
WilnsdorfSiegenWilnsdorf1. Jan. 1969
WüllenAhausAhaus1. Juli 1969

Fußnoten

1 Rechtsnachfolge: Die Stadt Sennestadt ist nur insoweit Rechtsnachfolgerin, als nicht auf Grund des zwischen den Gemeinden des Amtes abgeschlossenen Auseinandersetzungsvertrages die Rechtsnachfolge auf die Stadt Brackwede übergegangen ist.[42]
2 Amt im ehemaligen Land Lippe

1. Januar 1973

  • Auflösung der Ämter in den Kreisen Bielefeld und Halle

1. Januar 1975

  • Auflösung aller bisher noch bestehenden Ämter[43]

Einzelnachweise

  1. Landgemeindeordnung für die Provinz Westfalen 1841 (PDF-Datei; 1,6 MB)
  2. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 302 f.
  3. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 303 f.
  4. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 307 f.
  5. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 309 f.
  6. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 312 ff.
  7. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 314 f.
  8. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 316 f.
  9. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 321.
  10. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 322 f.
  11. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 325 f.
  12. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 328 f.
  13. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 331 f.
  14. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 332 ff.
  15. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 338 ff.
  16. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 306 f.
  17. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 311 f.
  18. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 315 f.
  19. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 318 f.
  20. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 319 ff.
  21. Statistische Nachrichten über den Kreis Lübbecke (1860), Seite 7 (Digitalisat)
  22. Wolfgang Leesch: Verwaltung in Westfalen 1815–1945. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Band 38. Aschendorff, Münster 1992, ISBN 3-402-06845-1.
  23. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 326 f.
  24. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 329 f.
  25. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 336 f.
  26. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 337 f.
  27. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 302.
  28. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 305.
  29. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 308 f.
  30. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 312.
  31. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 324 f.
  32. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 327 f.
  33. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 330.
  34. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 334 f.
  35. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 335 f.
  36. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 337.
  37. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 67.
  38. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 69.
  39. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 71.
  40. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 74.
  41. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 188 ff.
  42. Gesetz zur Neugliederung des Kreises Wiedenbrück und von Teilen des Kreises Bielefeld, § 10, Abs. (3)
  43. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 166.
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