Westenborken
Westenborken ist eine Streusiedlung und ein Stadtteil der Stadt Borken im gleichnamigen Kreis in Nordrhein-Westfalen.
Westenborken Stadt Borken | ||
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Höhe: | 38–50 m ü. NHN | |
Fläche: | 8,55 km² | |
Einwohner: | 312 (2008) | |
Bevölkerungsdichte: | 36 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 | |
Postleitzahl: | 46325 | |
Vorwahl: | 02861 | |
Lage von Westenborken in Nordrhein-Westfalen | ||
Geographie
Westenborken erstreckt sich im Südwesten des Borkener Stadtgebiets in einem landwirtschaftlichen Gebiet. Nördlich liegt das Tal der Bocholter Aa mit den Bauernschaften Hoxfeld und Rhedebrügge. Im Westen befindet sich die Siedlung Krommert, die zur Stadt Rhede gehört. Im Osten liegt die Borkener Bauerschaft Grütlohn im Süden die Raesfelder Bauerschaft Homer.
Durchzogen wird Westenborken von einigen Nebenbächen der Bocholter Aa. Der wichtigste ist dabei der Kieritbach. Westenborken liegt im Naturpark Hohe Mark.
Geschichte
Der Ort wurde im Jahre 1206 erstmals erwähnt. Im Jahre 1206 erhielt das Kloster Asbeck den Zehnten in Westenborken. Damals war Westenborken eine Bauerschaft im Kirchspiel Borken. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Dorf selbstständig. Die kommunale Neugliederung trat am 1. Juli 1969 in Kraft. Westenborken kam zur Stadt Borken.[1]
Verkehr
Nördlich des Ortes verläuft die Bundesstraße 67 nach Bocholt und zur A31. Quer durch die Siedlung verläuft die L 896 von Borken nach Wesel.
Einzelnachweise
- Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 95.
Weblinks
- Westenborken auf www.borken.de
- Westenborken im Kulturatlas Westfalen