Niederbonsfeld
Niederbonsfeld ist ein Stadtteil von Hattingen. Die Ortschaft befindet sich südlich der Ruhr, westlich der Isenburg und nördlich von Nierenhof. Die Bahnstrecke Essen–Wuppertal tangiert den Ort, ohne hier eine Station zu haben. Zum Vereinsleben zählt der Verein Spiel- und Sportverein Niederbonsfeld 1936.[1] Das religiöse Leben wird von der im Jahr 1900 errichteten Kirche St. Engelbert am Kressenberg im Tal des Deilbachs geprägt.[2]
Niederbonsfeld Stadt Hattingen | ||
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Eingemeindung: | 15. Mai 1926 | |
Eingemeindet nach: | Winz | |
Postleitzahl: | 45529 | |
Vorwahl: | 02324 | |
Lage von Niederbonsfeld in Nordrhein-Westfalen | ||
Im Jahre 1265 schlossen sich die Bauern und Siedler zur Bauernschaft Bodinsfeld zusammen, woraus später die Ortsnamen Oberbonsfeld und Niederbonsfeld entstanden. Niederbonsfeld kam am 15. Mai 1926 zu Winz und zählte zum Amt Hattingen. Am 1. Januar 1970 wurde es zur Stadt Hattingen eingemeindet.[3]
In Niederbonsfeld wohnten zum 31. Dezember 2016 2.507 Einwohner. Die Bewohnerzahl ist leicht rückläufig.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- Spiel- und Sportverein Niederbonsfeld 1936
- Katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul Hattingen
- https://www.hattingen.de/stadt_hattingen/Standort/Ortsteile/
- Stadtentwicklungskonzept Hattingen 2030