Freudenberg (Siegerland)

Freudenberg ist eine Stadt im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt an der deutsch-niederländischen Ferienstraße Oranier-Route.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Höhe: 330 m ü. NHN
Fläche: 54,6 km2
Einwohner: 17.729 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 325 Einwohner je km2
Postleitzahl: 57258
Vorwahl: 02734
Kfz-Kennzeichen: SI, BLB
Gemeindeschlüssel: 05 9 70 016
Stadtgliederung: 17 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Mórer Platz 1
57258 Freudenberg
Website: www.freudenberg-stadt.de
Bürgermeisterin: Nicole Reschke (SPD)
Lage der Stadt Freudenberg im Kreis Siegen-Wittgenstein
Karte

Geografie

Geografie

Freudenberg liegt im historischen Siegerland in hügeliger Mittelgebirgslandschaft zwischen 243 und 505 m Höhe über dem Meeresspiegel. Die Landschaft gehört größtenteils zum Freudenberger Bergland, das wiederum Bestandteil des Naturraums Siegerland ist. Das südliche Stadtgebiet gehört zum Höhenzug Giebelwald, in dem sich auch der 527 m hohe Giebelberg befindet. Obwohl dessen Spitze auf Niederfischbacher Gebiet liegt, bildet sein Hang an der Grenze zu Rheinland-Pfalz die höchste Stelle im Stadtgebiet Freudenbergs. Die 17 Stadtteile verteilen sich auf ca. 55 km² Fläche, die zu etwa zwei Drittel aus Laub- und Fichtenwald bestehen. Das Klima im Stadtgebiet wird als atlantisch geprägt, wolken- und niederschlagsreich beschrieben. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 8 °C.[2]

Die drei längsten Flüsse im Stadtgebiet sind die Asdorf, der Fischbach und die Alche. Der etwa 6,5 km lange Fischbach mündet westlich von Niederndorf in die Asdorf. Diese wiederum mündet nach 8,6 km im Stadtgebiet und einer Gesamtlänge von 20 km bei Kirchen in die Sieg. Die Alche entspringt nördlich von Bühl nahe der Grenze zum Kreis Olpe und fließt etwa 5 km im Stadtgebiet, bevor der Fluss sich über Seelbach nach Siegen und dort in die Sieg ergießt.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden bzw. -städte von Freudenberg sind Wenden (Kreis Olpe), Siegen und Kreuztal (beide gehören zum Kreis Siegen-Wittgenstein) auf nordrhein-westfälischer Seite, sowie Friesenhagen, Harbach und Niederfischbach auf rheinland-pfälzischer Seite.

Ausdehnung des Stadtgebiets

Der östlichste Stadtteil ist Niederholzklau, er liegt nur etwa einen Kilometer vom Siegener Stadtteil Langenholdinghausen entfernt. Nördlich von Niederholzklau liegt mit Oberholzklau der nördlichste Stadtteil. Im Süden liegt Niederndorf, etwa zwei Kilometer von der Grenze zu Rheinland-Pfalz und Oberschelden entfernt. Im Westen liegt Mausbach, direkt an der Grenze zum Friesenhagener Teil Gerndorf im Landkreis Altenkirchen. Dieser Stadtteil ist der westlichste bebaute Teil Freudenbergs; die dort unbebaute Gemarkung Plittershagens südlich davon reicht etwa einen halben Kilometer weiter.

Stadtgliederung

Freudenberg besteht aus 17 Stadtteilen (in Klammern die Einwohnerzahlen)[3]:

Stadtgliederung

Geschichte

Freudenberg, Alter Flecken, 2005
Freudenberg (türkis) an der Uerdinger Linie, der Sprachgrenze zum niederdeutschen Sauerland
Freudenberg, Luftaufnahme (2020)

Die ältesten Stadtteile sind wahrscheinlich die bereits im 11. und 13. Jahrhundert urkundlich erwähnten Oberholzklau (1079) und Niederholzklau (1256). Freudenberg ist als Amts- und Gerichtssitz seit Anfang des 15. Jahrhunderts belegt. Der Ort und die Burg Freudenberg wurden 1389 erstmals urkundlich erwähnt.

Die Burg wurde über dem Weibetal mit einer Siedlung von den Grafen von Nassau als westlicher Eckpfeiler ihres Gebietes gegründet. Graf Johann der IV. von Nassau, Vianden und Diez gab am 7. November 1456 den Bürgern von Freudenberg ihre Freiheitsrechte. Dieser Freiheitsbrief von 1456 wird heute als Hinweis auf die Verleihung der Stadtrechte angesehen. Urkunden geben Hinweise darauf, dass Freudenberg sehr früh als „Flecken“ gegründet worden ist. Der historische Stadtkern trägt heute noch den Namen „Alter Flecken“.

Im Jahre 1540 wurde die Burg und die Siedlung durch einen Brand erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Auf Anordnung Wilhelms des Reichen entstand um die Mitte des 16. Jahrhunderts eine neue städtische Bebauung. Der Flecken bekam eine Umwehrung mit vier Toren. Im Nordwesten entstand das Hohenhainer Tor, im Nordosten das Weihertor, im Südosten das Braastor und im Südwesten das Schultor. Durch einen zweiten Brand, ausgelöst durch einen Blitzschlag am 9. August 1666, wurde die Stadt erneut verwüstet. Nur ein Haus (Kölner Str. 3) blieb unversehrt und ist daher das älteste Haus Freudenbergs. Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen baute den Flecken auf den weitgehend unveränderten Grundrissen von 1540 wieder auf. Die Burg wurde ausgespart, daher sind von ihr heute nur noch Mauerreste zu sehen.

Am 18. März 1588 ereignete sich ein Überfall von über 100 bewaffneten Sauerländern auf zwei Freudenberger Gaststätten.[4] Bereits 1597 wurde der Hof Herlingen erwähnt.[5] Er bestand bis um 1780.[6]

Für den 8. September 1796 wird in Freudenberg von einem spektakulären Raub der französischen Kriegskasse berichtet.[7]

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1969 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Alchen, Bottenberg, Bühl, Büschergrund, Dirlenbach, Heisberg, Hohenhain, Lindenberg, Mausbach, Niederheuslingen, Niederholzklau, Niederndorf, Oberfischbach, Oberheuslingen, Oberholzklau und Plittershagen eingegliedert.[8] Die meisten Orte gehörten schon vorher zum Amt Freudenberg.

Einwohnerentwicklung

Amtliche Einwohnerzahlen der Stadt Freudenberg seit ihrer Gründung[9]

Jahr Einwohner
196913.979
197014.294
197114.588
197214.898
197315.182
197415.341
197515.346
197615.354
197715.518
197815.579
Jahr Einwohner
197915.732
198015.844
198116.058
198215.950
198316.010
198416.062
198516.081
198616.146
198716.469
198816.495
Jahr Einwohner
198916.731
199017.079
199117.529
199217.859
199317.935
199418.011
199518.094
199618.187
199718.227
199818.168
Jahr Einwohner
199918.232
200018.328
200118.315
200218.352
200318.477
200418.563
200518.562
200618.601
200718.570
200818.556
Jahr Einwohner
200918.392
201018.392
201118.349

Kernstadt Freudenberg

Die Einwohnerzahlen der Kernstadt:[10][11][12]

Jahr Einwohner
1563237
1740351
1818618
1830667
1843867
1858967
Jahr Einwohner
18711086
1885[13]1595
18951761
19052137
1910[14]2047
19252213
Jahr Einwohner
1933[15]2371
1939[15]2488
19463409
19503694
1961[16]4212
19674574
Jahr Einwohner
1994[17]5169
2000[18]4938
20115022

Politik

Kommunalwahl 2020[19]
Wahlbeteiligung: 62,7 % (2014: 53,7 %)
 %
50
40
30
20
10
0
41,4 %
34,5 %
16,5 %
7,5 %
n. k. %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+1,6 %p
−0,3 %p
+7,1 %p
+0,9 %p
−9,5 %p
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Gemeinderat

Rathaus von Freudenberg

Die 34 Sitze des Stadtrats verteilten sich nach den vergangenen Kommunalwahlen wie folgt:

JahrSPDCDUGrüneFDPAlternative
Liste
Gesamt
2020141163034
2014141232334
2009121422234

Bürgermeister

Der spätere Oberstadtdirektor von Bielefeld und Duisburg, Herbert Krämer, war in den frühen 1960er Jahren Bürgermeister. Von 1969 bis 1989 Hermann Vomhof (1929–2009, SPD) und anschließend der am 19. Oktober 1989 gewählte Heinrich Hubbert (CDU) waren Inhaber des Amtes.[20] Ab 1991 bis zur Installierung eines nunmehr hauptamtlichen Bürgermeisters im Jahr 1998 war dann erneut Vomhof oberster Verwaltungschef.[21]

1999 übernahm Eckhard Günther (CDU) das Rathaus von Freudenberg, seine Amtszeit endete am 20. Oktober 2015.[22] Abgelöst wurde er von Nicole Reschke (SPD), die Ende September 2015 die Stichwahl gegen Heide Batz (CDU) gewann und bei der Wahl 2020 deutlich in ihrem Amt bestätigt wurde.[23]

Finanzen

Die Schulden der Stadt Freudenberg lagen zum 31. Dezember 2012 bei 58.262.543 Euro. Dies entsprach einer Pro-Kopf-Verschuldung von 3.234 Euro je Einwohner.[24] Als eine der ersten Kommunen in Deutschland führte Freudenberg für den Bereich der städtischen Finanzen aus freien Stücken eine sogenannte Nachhaltigkeitssatzung ein, mit der die Stadt finanzielle Belastungen künftiger Generationen mindern und ihre Schulden abbauen will.[25]

Wappen und Banner

Banner der Stadt Freudenberg

Das Wappen zeigt ein goldenes Stadttor auf blauem Grund, den Farben des Fürstenhauses Nassau-Siegen. Die Stadt Freudenberg führt eine Stadtflagge (Banner), die wie folgt beschrieben wird: „Die Flagge zeigt längsgestreift die Farben blau und gold (gelb) und in der oberen Hälfte das Stadtwappen.“. Dieses Recht ist ihr zuletzt am 24. Juni 1970 vom Regierungspräsidenten Arnsberg verliehen worden.

Städtepartnerschaften

Freudenberg unterhält seit 1989 eine aus einem Jugendaustausch entstandene Städtepartnerschaft mit der ungarischen Stadt Mór.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der Alte Flecken, Freudenbergs historischer Stadtkern
Mittelstraße in Freudenberg
Kleiner Wasserfall unweit des Asdorfer Weihers

In der Südwestfälischen Freilichtbühne Freudenberg werden in einer Wald- und Felsenkulisse jedes Jahr zwei neue Inszenierungen für Kinder und Erwachsene aufgeführt. Die Zuschauertribüne ist überdacht. Jährlich besuchen etwa 50.000 Besucher die Freilichtbühne.

Das Stadtmuseum mitten im historischen Stadtkern Alter Flecken stellt Exponate zur Stadt- und Wirtschaftsgeschichte aus, darunter die Uhrensammlung des Freudenberger Uhrmachers Stahlschmidt. Das Technikmuseum an der Olper Straße zeigt Ausstellungsstücke aus der Gewerbe- und Industriegeschichte der Region. Eine funktionierende Dampfmaschine aus dem Jahr 1904 und eine historische, über Transmission angetriebene Maschinenwerkstatt bilden dabei das Herzstück der Sammlung. Gezeigt werden zudem historische Fahrzeuge aller Art.

Bauwerke

  • Der „Alte Flecken“ ist die ganz in Fachwerkbauweise errichtete Innenstadt Freudenbergs. Sie gibt einen Eindruck von einer Kleinstadt aus dem 17. Jahrhundert. Der Alte Flecken wurde in den Kulturatlas des Landes Nordrhein-Westfalen als „Baudenkmal von internationaler Bedeutung“ aufgenommen; es existiert kein vergleichbarer historischer Stadtkern in Fachwerkbauweise. Die Evangelische Kirche wurde, nachdem 1585 Freudenberg selbständige Pfarrei geworden war, 1602–1606 als Wehr- und Schutzkirche errichtet. Der Glockenturm und ein Mauerrest am Schlossberg sind die einzigen Zeugnisse der früheren Burganlage.
  • Die Kirche in Oberholzklau, Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut, ist eine sehenswerte romanische Kirche mit einem deutlich sichtbaren Übergang zur Gotik. Das danebenliegende Pfarrhaus aus Fachwerk stammt aus dem Jahr 1608. Es ist das älteste Pfarrhaus der Ev. Kirche von Westfalen.
  • Sehenswert ist auch die St.-Marien-Kirche mit Glasarbeiten von Georg Meistermann.

Filmkulisse

Der Ort diente unter anderem dem Film LiebesLuder von Detlev Buck als Sinnbild der wohlanständigen, spießigen Kleinstadt, in der es hinter den Fassaden „stinkt“. Auch für den Film „Lupo und der Muezzin“ (Diana Film, München) als Filmkulisse wurde der Ort genutzt. Teile des Ortes, u. a. das örtliche Bethesda-Krankenhaus, bildeten den Spielort für den Kinofilm Jakobs Bruder mit Christoph Maria Herbst und Klaus J. Behrendt.

Schutzausweisungen für die Natur

Es gibt insgesamt 26 Naturdenkmäler in der Stadt, etwa die über 650 Jahre alte, 30 Meter hohe Bärenwaldeiche. Weiterhin sind im Stadtgebiet 12 Naturschutzgebiete ausgewiesen, von denen die Schutzgebiete Kirrberg, Asdorfer Weiher, Naturschutzgebiet Plittersche, Rödersche, Süselberg, das Uebachtal und Wending- und Peimbachtal als Beispiele genannt seien. Ferner wurden mit Eulenbruchswald (NSG Seelbachs- und Eulenbruchswald) sowie Heiden und Magerrasen Trupbach (NSG Kirrberg) zwei FFH-Gebiete ausgewiesen.[26][27]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Stadt wird von Norden nach Südosten von der A 45 durchquert. Bis in die 1980er Jahre existierte auch eine Eisenbahnanbindung über die Biggetalbahn nach Olpe im Norden und über die Asdorftalbahn nach Betzdorf im Süden. Heute sind weite Teile der ehemaligen Trasse zu Radwegen umgestaltet oder mit Erde verfüllt.

In Freudenberg gibt es einen Busbahnhof, auch Mórer Platz genannt – von hier aus verkehren Busse nach Siegen, Betzdorf sowie in diverse andere Nachbargemeinden von Freudenberg. Die Linien werden von der Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH (VWS), der Westerwaldbus des Kreises Altenkirchen GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH, und der Jung Bus GmbH betrieben.

Zusätzlich verkehrt an Wochenenden ein Nachtbus von Siegen nach Freudenberg.

Buslinien in Freudenberg
Liniennummer Linienweg Betreiber Hinweis
298 Freudenberg – Hohenhain – Friesenhagen Westerwaldbus des Kreises Altenkirchen GmbH
290 Büschergrund – Freudenberg – Niederfischbach – Kirchen – Betzdorf Westerwaldbus des Kreises Altenkirchen GmbH
N71 Freudenberg – Niederfischbach – Kirchen – Betzdorf Westerwaldbus des Kreises Altenkirchen GmbH
265 Freudenberg – Hohenhain – Friesenhagen – Morsbach – Wissen Jung Bus GmbH
L152 Freudenberg – Bethesda Krankenhaus – Freudenberg Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH Rundverkehr mit alternierender Bedienung des Altenzentrums
L151 Freudenberg – Hohenhain – Mausbach – Plittershagen – Freudenberg Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH Rundverkehr
L150 Freudenberg – Oberfischbach | Freudenberg – Bühl – Oberholzklau – Alchen Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH
R42 Freudenberg – Römershagen – Wenden / (Olpe) Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH
R40 Freudenberg – Niederndorf – Oberheuslingen – Lindenberg – Seelbach – Siegen Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH
R38 Freudenberg – Lindenberg – Siegen Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH
R37 Freudenberg – Büschergrund – Bühl – Alchen – Seelbach – Siegen Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH
N4 Freudenberg – Lindenberg – Seelbach – Siegen Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH Zuschlagspflichtig

Bildung

Der Büschergrund nebst Gesamtschule von der „Breedscheed“ (367 m ü. NHN) aus gesehen; im Hintergrund der Kuhlenberg (419,6 m)

Größte Schule der Stadt ist die Gesamtschule Freudenberg mit über 800 Schülerinnen und Schülern aus der gesamten Stadt sowie angrenzenden Ortschaften, die z. T. auch in Rheinland-Pfalz liegen, im Stadtteil Büschergrund. Sie ging aus der Fusion der ehemaligen Hauptschule mit der ehemaligen Realschule hervor, wobei zusätzlich eine gymnasiale Oberstufe eingeführt wurde; erster Abiturjahrgang wird 2022 sein.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Lothar Uebach
  • Hermann Vomhof

Söhne und Töchter der Stadt

Auflistung nach Geburtsjahr

Sonstiges

Der im Jahr 2000 erschienene Film Liebesluder von Detlev Buck wurde teilweise in Freudenberg gedreht.

Literatur

Commons: Freudenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2020 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 21. Juni 2021. (Hilfe dazu)
  2. Stadt Freudenberg, 7. Änderung des Bebauungsplanes der Stadt Freudenberg, Nr. 24a (PDF, aufgerufen am 9. Juli 2019)
  3. Einwohnerverteilung Freudenbergs, Stand 31. Dezember 2020
  4. „Zurückgeblättert...“, Siegener Zeitung vom 2. April 2011
  5. Genealogy.net: Freudenberg
  6. Siegerländer Ortsverzeichnis (Memento vom 13. März 2013 im Internet Archive)
  7. „Zurückgeblättert...“, Siegener Zeitung vom 11. September 2010, S. 43
  8. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 70.
  9. Landesdatenbank NRW
  10. Otto Schäfer: Der Kreis Siegen – eine Sachkunde für Grundschulen, Siegen 1968
  11. freudenberg-stadt.de: Einwohnerverteilung (regelmäßig aktualisiert)
  12. genealogy.net: Freudenberg (Siegen-Wittgenstein)
  13. Westfälisches Gemeindelexikon 1887, S. 106–113
  14. gemeindeverzeichnis.de: Landkreis Siegen
  15. Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Siegen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006;.
  16. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 186.
  17. Bernhard Oltersdorf: Freudenberg, Stadt (Memento vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive) (PDF; 6,6 MB), ca. 1995
  18. Freudenberg: Ortsteile. Abgerufen am 15. Juli 2020.
  19. Siegerländer Chronik vom 1. September 1989 bis 31. August 1990, Siegerländer Heimatkalender. 1991, S. 173f., 66. Ausgabe, Hrsg.: Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e.V., Verlag für Heimatliteratur
  20. Freudenberg trauert um Hermann Vomhof (Memento vom 9. April 2016 im Internet Archive) auf www.derwesten.de vom 6. Dezember 2009
  21. Eckhard Günther in den Ruhestand verabschiedet auf derwesten.de vom 2. Oktober 2015, abgerufen am 17. Januar 2016
  22. Zwei SPD-Siege, zwei CDU-Siege (Memento vom 12. Februar 2016 im Internet Archive) auf wdr.de vom 27. September 2015, abgerufen am 17. Januar 2016
  23. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Integrierte Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände - Anteilige Modellrechnung für den interkommunalen Vergleich - Stand 31. Dezember 2012 - Gemeinschaftsveröffentlichung
  24. Nachhaltigkeitssatzung der Stadt Freudenberg, abgerufen am 30. August 2014
  25. Kreis Siegen-Wittgenstein, Landschaftsplan Freudenberg (PDF) (aufgerufen am 9. Juli 2019)
  26. Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV), Gebietsliste RB Arnsberg (Link, aufgerufen am 9. Juli 2019)
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