Ermsinghausen
Ermsinghausen ist ein Stadtteil im nordrhein-westfälischen Geseke im Kreis Soest.
Ermsinghausen Stadt Geseke | |
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Höhe: | 106 m |
Fläche: | 1,13 km² |
Einwohner: | 81 (31. Jul. 2021)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 72 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 59590 |
Vorwahl: | 02941 |
Lage von Ermsinghausen in der Stadt Geseke | |
Geographische Lage
Ermsinghausen liegt circa sechs Kilometer westlich von Geseke. Der Ort grenzt im Osten an Störmede, im Süden an Langeneicke, im Norden an Ehringhausen und im Westen an die Stadt Lippstadt.
Geschichte
Der Ort wurde im Jahr 1182, als Besitz des Paderborner Klosters Abdinghof, erstmals erwähnt. Am 1. Januar 1975 wurde Ermsinghausen im Zuge der kommunalen Neuordnung auf die Städte Geseke (mit 1,13 km²) und Lippstadt (mit 1,47 km², unbewohnt) aufgeteilt.[2][3]
Politik
Ermsinghausen bildet zusammen mit Langeneicke einen Gemeindebezirk. Ortsvorsteher dieser beiden Dörfer ist Werner Lohn (CDU).
Einzelnachweise
- Stadt Geseke: Zahlen und Fakten (abgerufen am 29. August 2021)
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 334.
- Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 145 f.
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