Borussia Mönchengladbach/Namen und Zahlen
Der Artikel Borussia Mönchengladbach – Namen und Zahlen enthält Angaben zu Ereignissen und Persönlichkeiten in Verbindung mit der Fußballabteilung des Vereins Borussia Mönchengladbach. Dabei besteht er aus Statistiken und sonstigen Auflistungen, die aufgrund der oftmals tabellarischen Form der Informationen in diesen Artikel ausgelagert wurden, um den Hauptartikel nicht unnötig zu überladen.
Vereinstitel und Erfolge
Meisterschaften
- Deutscher Meister (5)
- 1970 (34 Spiele; 23 Siege, 5 Unentschieden, 6 Niederlagen, 71:29 Tore, 51:17 Punkte, +34 Tordifferenz)
- 1971 (34 Spiele; 20 Siege, 10 Unentschieden, 4 Niederlagen, 77:35 Tore, 50:18 Punkte, +42 Tordifferenz)
- 1975 (34 Spiele; 21 Siege, 8 Unentschieden, 5 Niederlagen, 86:40 Tore, 50:18 Punkte, +46 Tordifferenz)
- 1976 (34 Spiele; 16 Siege, 13 Unentschieden, 5 Niederlagen, 66:37 Tore, 45:23 Punkte, +29 Tordifferenz)
- 1977 (34 Spiele; 17 Siege, 10 Unentschieden, 7 Niederlagen, 58:34 Tore, 44:24 Punkte, +24 Tordifferenz)
- Deutscher Vize-Meister (2)
- 1974 (Meister: FC Bayern München) (34 Spiele; 21 Siege, 6 Unentschieden, 7 Niederlagen, 93:52 Tore, 49:19 Punkte, +41 Tordifferenz)
- 1978 (Meister: 1. FC Köln) (34 Spiele; 20 Siege, 8 Unentschieden, 6 Niederlagen, 86:44 Tore, 48:20 Punkte, +28 Tordifferenz)
- Herbstmeister (4)
- 1969 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 40:13 Tore, 27:7 Punkte, +27 Tordifferenz)
- 1974 (17 Spiele; 10 Siege, 3 Unentschieden, 4 Niederlagen, 41:24 Tore, 23:11 Punkte, +17 Tordifferenz)
- 1975 (17 Spiele; 9 Siege, 7 Unentschieden, 1 Niederlage, 35:15 Tore, 25:9 Punkte, +20 Tordifferenz)
- 1976 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 37:16 Tore, 27:7 Punkte, +21 Tordifferenz)
- „Rückrundenmeister“ (5)
- 1971 (17 Spiele; 11 Siege, 3 Unentschieden, 3 Niederlagen, 36:19 Tore, 25:9 Punkte, +17 Tordifferenz)
- 1974 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 51:21 Tore, 27:7 Punkte, +20 Tordifferenz)
- 1975 (17 Spiele; 11 Siege, 5 Unentschieden, 1 Niederlage, 45:16 Tore, 27:7 Punkte, +29 Tordifferenz)
- 1978 (17 Spiele; 11 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 47:17 Tore, 26:8 Punkte, +30 Tordifferenz)
- 2015 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 28:10 Tore, 39 Punkte, +18 Tordifferenz)
- Meister 2. Bundesliga (1)
- 2008 (34 Spiele; 18 Siege, 12 Unentschieden, 4 Niederlagen, 71:38 Tore, 66 Punkte, +33 Tordifferenz)
- 2. Platz in der 2. Bundesliga (1)
- 2001 (Meister: 1. FC Nürnberg) (34 Spiele; 17 Siege, 11 Unentschieden, 6 Niederlagen, 62:31 Tore, 62 Punkte, +31 Tordifferenz)
- Herbstmeister in der 2. Bundesliga (1)
- 2008 (17 Spiele; 10 Siege, 6 Unentschieden, 1 Niederlage, 36:18 Tore, 36 Punkte, +18 Tordifferenz)
- Staffelmeister der Regionalliga West (1)
- 1965 (34 Spiele; 23 Siege, 6 Unentschieden, 5 Niederlagen, 92:39 Tore, 52:16 Punkte, +53 Tordifferenz)
- Herbstmeister der Regionalliga West (1)
- 1965 (17 Spiele; 13 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen, 53:21 Tore, 27:7 Punkte, +32 Tordifferenz)
- Westdeutscher Meister (1)
- 1920 als VfTuR 1889 München-Gladbach
DFB-Pokal
- DFB-Pokalsieger (3)
- 1960 3:2 gegen den Karlsruher SC
- 1973 2:1 n. V. gegen den 1. FC Köln
- 1995 3:0 gegen den VfL Wolfsburg
- Vize-Pokalsieger (2)
- 1984 6:7 i. E. gegen den FC Bayern München
- 1992 3:4 i. E. gegen Hannover 96
Ligapokal/Supercup
Beim einzigen Auftritt im Ligapokal verlor die Borussia das Finale gegen den Hamburger SV am 6. Juni 1973 im Hamburger Volksparkstadion mit 0:4 (0:3).
- Supercup-Finale
- 1995: 2. Platz
Gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund verlor Mönchengladbach als DFB-Pokalsieger am 5. August 1995 im Düsseldorfer Rheinstadion mit 0:1 (0:0).
Westdeutscher Pokal
- 1960 3:1 gegen den 1. FC Köln
Internationale Pokalendspiele
- UEFA-Pokalsieger (2)
- 1975 0:0 und 5:1 gegen Twente Enschede
- 1979 1:1 und 1:0 gegen Roter Stern Belgrad
- UEFA-Pokal-Finalist (2)
- 1973 0:3 und 2:0 gegen FC Liverpool
- 1980 3:2 und 0:1 gegen Eintracht Frankfurt
- Finalist Europapokal der Landesmeister
- 1977 1:3 gegen FC Liverpool
- Weltpokal-Finalist
- 1977 2:2 und 0:3 gegen Boca Juniors[2]
Hallenfußball
Im Finale des DFB-Hallenpokals des Jahres 2000 in der Münchner Olympiahalle konnte sich die Borussia mit 3:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth durchsetzen. Der Sieg wurde wegen des positiven Dopingbefunds des Spielers Quido Lanzaat mit 2:0 für Greuther Fürth gewertet.
- 2000 DFB-Hallenpokal: 2. Platz[3]
Supercup
Der Wettbewerb wurde erstmals inoffiziell zwischen dem Deutschen Meister Borussia Mönchengladbach und dem DFB-Pokalsieger Hamburger SV auf Initiative der Vereine ausgetragen. Die Borussia gewann das Spiel am 8. Januar 1977 im Hamburger Volksparkstadion mit 3:2 (2:0).
Fuji-Cup
- 1988: 2. Platz[4]
- 1996: 3. Platz
Beim Fuji-Cup 1988 verlor die Borussia das im Augsburger Rosenaustadion ausgetragene Finale gegen den FC Bayern München mit 0:3. Am 8. August 1996 gewann die Borussia das Spiel um den 3. Platz in Baunatal gegen Borussia Dortmund.
Wintercup der Stadtwerke Düsseldorf
Beim Wintercup handelt es sich um ein eintägiges Vorbereitungsturnier das jeweils in der Winterpause der Bundesliga ausgetragen wird. Austragungsort ist die ESPRIT arena in Düsseldorf. Veranstalter sind die Stadtwerke Düsseldorf zusammen mit Fortuna Düsseldorf. Vier Mannschaften treten in den 45 Minütigen Partien gegeneinander an. Steht es danach Unentschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Die Verlierer des ersten Spiels treten in einem kleinen, die Gewinner in einem großen Finale (Spieldauer ebenfalls 45 Minuten, ohne Pause) gegeneinander an. Bei den vier Teilnahmen in den Jahren 2007, 2010, 2011 und 2012 konnte sich die Borussia dreimal den Titel sichern.[5][6][7][8]
- 2007, Platz 1: 2:1 gegen Bayer 04 Leverkusen
- 2010, Platz 1: 1:0 gegen Fortuna Düsseldorf
- 2011, Platz 1: 5:3 n. E. gegen den FC St. Pauli
- 2012, Platz 2: 0:1 gegen Fortuna Düsseldorf
Telekom Cup
Im Jahr 2013 nahm die Borussia erstmals am Telekom Cup teil und war gleichzeitig Ausrichter des Kleinturniers. Nach einem 1:0 im Halbfinale gegen Borussia Dortmund am 20. Juli 2013 verlor die Mannschaft am 21. Juli 2013 gegen den FC Bayern München das Finale mit 1:5.[9][10] Beim Telekom Cup 2014 belegte die Borussia nach einer 6:7-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Bayern München[11] und einer 1:3-Niederlage im Spiel um Platz 3 gegen den Hamburger SV[12] nur den vierten und damit letzten Platz.
Inoffizielle internationale Vereinswettbewerbe
- 1978 Kirin-Cup: Sieger (zusammen mit dem SE Palmeiras)
Spanische Sommerturniere
- 1972 Joan-Gamper-Trophäe: Sieger
- 1973 Trofeo Ciudad de Zaragoza: Sieger[13]
- 1977 Trofeo Valencia Naranja: Sieger[14]
- 1979 Trofeo Valencia Naranja: 3. Platz[14]
- 1998 Trofeo Bahía de Cartagena: 2. Platz[15]
Bundesliga
- Die Borussia war nach dem Gewinn ihrer ersten deutschen Meisterschaft 1970 die erste Bundesliga-Mannschaft, die den Titel erfolgreich verteidigen konnte.
- Neben dem FC Bayern München (1972, 1973, 1974, sowie 1985, 1986, 1987 und 1999, 2000, 2001 und 2013–2021) ist Borussia Mönchengladbach die einzige Bundesliga-Mannschaft, die dreimal hintereinander (1975, 1976, 1977) Deutscher Fußballmeister wurde.
- In der Bundesliga-Saison 1986/87 gewann die Borussia vom 25. Spieltag an zehn Spiele hintereinander. Zusammen mit den ersten beiden Spieltagen der Folgesaison 1987/88 wurden insgesamt 12 Spiele am Stück gewonnen. Der Rekord von zehn Siegen in Folge wurde erst durch den VfL Wolfsburg in der Saison 2008/09 eingestellt.
- In der Saison 1974/75 blieb die Borussia in 17 Spielen ungeschlagen (11. – 26. Spieltag).
- Vier Unentschieden hintereinander wurden in der Saison 1968/69 (14. – 17. Spieltag), 1985/86 (27. – 29. Spieltag), 1990/91 (25. – 28. Spieltag) und 1991/92 (23. – 26. Spieltag) erspielt. Saisonübergreifend vom 34. Spieltag der Saison 1996/97 bis zum 3. Spieltag der Saison 1997/98.
- In der Saison 2013/14 gewann die Borussia die ersten acht Heimspiele in Folge.[16]
- Insgesamt stand die Borussia 139 Spieltage auf dem ersten Platz der Bundesliga. (Stand nach der Saison 2019/20)
- Nach der Rückrunde der Saison 2018/19 belegt die Borussia mit 2560 Punkten den sechsten Platz in der Ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga. In der 2. Fußball-Bundesliga war die Mannschaft insgesamt 26 Mal Tabellenführer. Während der Saison 2007/08 übernahm die Borussia den ersten Platz am neunten Spieltag und blieb dort bis zum Saisonende. Mit 182 Punkten steht die Borussia in der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga auf Platz 73 (Stand nach der Saison 2018/19).
- Einen negativen Vereinsrekord stellen zwölf sieglose Spiele in Folge in der Saison 2006/2007 dar (8. – 19. Spieltag).
- Ein weiterer Negativrekord sind die sieben Niederlagen in Folge aus der Saison 1989/90 (11. – 17. Spieltag).
- In der Saison 2015/16 wurde mit fünf Niederlagen aus den ersten fünf Spielen und 2:12 Toren ein neuer Negativrekord als schlechtester Saisonstart in der Bundesliga aufgestellt.[17]
DFB-Pokal
- In der Erstrunden-Partie des DFB-Pokal am 18. August 2018 besiegte die Borussia den BSC Hastedt mit 1:11 (0:6).
Sonstiges
- Der höchste Sieg der Vereinsgeschichte wurde am 8. August 1965 beim Freundschaftsspiel gegen den FC Enzen mit 30:1 eingefahren.
- In den Jahren 1971 und 1975 wurde die Borussia zu Deutschlands Mannschaft des Jahres gekürt.[18]
- Im Jahr 1975 wurde die Borussia von Sportjournalisten nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft und des UEFA-Pokals zu Europas Mannschaft des Jahres gewählt.[19]
- Nach der Bundesliga-Saison 2001/02 war die Borussia vor dem SC Freiburg und dem FC Bayern München die fairste Bundesliga-Mannschaft und somit der deutsche Vertreter in der Fair-Play-Wertung der UEFA. Bei der Auslosung hatte die Mannschaft kein Glück, so dass die Teilnahme am Wettbewerb verwehrt blieb.
Kurioses
- Beim Spiel der Borussia gegen Hannover 96 (Endstand: 5:3) am 16. Spieltag der Saison 2009/10 schossen die Hannoveraner drei Eigentore, so viele wie noch nie durch eine Mannschaft in der Geschichte der Fußball-Bundesliga.
Sonstige Auszeichnungen
- Im Jahr 2003 wurde die Mannschaft vom Deutschen Krawatteninstitut mit dem Preis Krawattenmann des Jahres ausgezeichnet.
Personen
Präsidenten
Seit 1948 wird bei der Borussia das Amt eines Präsidenten besetzt. Der erste Präsident wurde der frühere Spieler Edmund Pulheim. In seiner Amtszeit trat der Verein im Jahr 1949 der Gemeinschaft der Vertragsspieler-Klubs bei, was den Weg zum Profi-Fußball ebnete.
- Edmund Pulheim (1948 – 1953)
- Theo Grams (1953 – 1954)
- Edmund Pulheim (1954 – 1957)
- Paul Wernecke (1957 – 1961)
- Udo Schulten (1961 – 1962)
- Helmut Beyer (25. April 1962 – 17. Juli 1992)
- Karl-Heinz Drygalsky (27. August 1992 – 30. September 1997)
- Wilfried Jacobs (1. Oktober 1997 – 8. September 1999)
- Adalbert Jordan (8. September 1999 – 27. März 2004)
- Rolf Königs (seit dem 6. April 2004)
Manager
Mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga 1965 wurde der Verein ab 1966 bewusst durch Sportmanager geführt. Erfolgreichster und am längsten amtierender Manager war Helmut Grashoff.
- Helmut Grashoff (1966 – 15. Januar 1991)
- Rolf Rüssmann (15. Januar 1991 – 8. Juli 1992)
- Rolf Rüssmann (3. September 1992 – 10. November 1998)
- Edgar Walterscheidt (1. Dezember 1998 – 31. Januar 1999)
- Christian Hochstätter (2. Januar 1999 – 21. April 2005)
- Peter Pander (21. April 2005 – 8. März 2007)
- Christian Ziege (8. März 2007 – 18. Oktober 2008)
- Max Eberl (19. Oktober 2008 – Februar 2022)
- Roland Virkus (seit dem 15. Februar 2022)
Trainer
Die folgenden Übungsleiter trainierten die Spieler der Borussia von 1946 bis 1964.
- Hans Krätschmer (1946–1949) – Bezirksligameister 1947
- Werner Sottong (1949–1950) – Oberliga-Aufstieg 1950
- Heinz Ditgens zusammen mit Paul Pohl (1950 – 1951)
- Fritz Pliska (1951–1953) – Meister der 2. Liga West 1952
- Fritz Silken (1953–1955)
- Klaus Dondorf (1955–1957)
- Fritz Pliska (1957–1960) – Westdeutscher Pokalsieger 1960
- Bernd Oles (1960–1962) – Deutscher Pokalsieger 1960
- Fritz Langner (1. Juli 1962 – 30. Juni 1964)
In der Aufstiegssaison 1964/65 wurde mit Hennes Weisweiler der Trainer verpflichtet, unter dessen Regie die Mannschaft die größten Erfolge feiern konnte. Die Tabelle listet alle Trainer auf, die die Borussia seit dem Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse 1965 sowohl in der 1. Bundesliga, als auch in der 2. Bundesliga trainiert haben. Bei vorzeitiger Beendigung des Engagements ist das Datum und der jeweilige Tabellenstand in der Spalte Bemerkungen festgehalten. (Stand: 30. Juni 2021)
Nr. | Trainer | Zeitraum | Bundesligadaten | Bemerkungen 1 | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
von… | …bis | Tage | Sp | S | U | N | T | P | ||||
1 | Hennes Weisweiler | 1. Juli 1964 | 30. Juni 1975 | 3972 364 | 340 34 | 169 23 | 85 6 | 86 5 | 756:465 92:39 | 423:257 52:16 | 3 × Deutscher Meister 1 × DFB-Pokal-Sieger 1 × UEFA-Pokal-Sieger | |
2 | Udo Lattek | 1. Juli 1975 | 30. Juni 1979 | 1460 | 136 | 65 | 39 | 32 | 260:168 | 169:103 | 2 × Deutscher Meister 1× UEFA-Pokal-Sieger | |
3 | Jupp Heynckes | 1. Juli 1979 | 30. Juni 1987 | 2921 | 272 | 123 | 67 | 82 | 551:434 | 313:231 | 1 × DFB-Pokal-Finalist 1 × UEFA-Pokal-Finalist | |
4 | Wolf Werner | 1. Juli 1987 | 21. November 1989 | 874 | 85 | 29 | 24 | 32 | 112:121 | 82:88 | bis 17. Spieltag der Saison 1989/90 Tabellenplatz 18 | |
5 | Gerd vom Bruch | 22. November 1989 | 25. September 1991 | 672 | 61 | 19 | 22 | 20 | 82:90 | 60:62 | bis 10. Spieltag der Saison 1991/92 Tabellenplatz 20 | |
6 | Bernd Krauss | 26. September 1991 | 3. Oktober 1991 | 7 | 2 | 1 | 0 | 1 | 3:4 | 2:2 | Interimstrainer | |
7 | Jürgen Gelsdorf | 3. Oktober 1991 | 6. November 1992 | 400 | 37 | 6 | 15 | 10 | 42:52 | 35:41 | 1 × DFB-Pokal-Finalist bis 10. Spieltag der Saison 1992/93 Tabellenplatz 14 | |
8 | Bernd Krauss | 6. November 1992 | 7. Dezember 1996 | 1492 | 141 | 61 | 31 | 49 | 238:210 | 104:76 68 | 1 × DFB-Pokal-Sieger (1995) bis 17. Spieltag der Saison 1996/97 Tabellenplatz 17 | |
9 | Hannes Bongartz | 19. Dezember 1996 | 29. November 1997 | 345 | 34 | 12 | 10 | 12 | 61:57 | 46 | bis 17. Spieltag der Saison 1997/98 Tabellenplatz 16 | |
10 | Norbert Meier | 30. November 1997 | 31. März 1998 | 121 | 11 | 2 | 4 | 5 | 15:17 | 10 | bis 28. Spieltag der Saison 1997/98 Tabellenplatz 17 | |
11 | Friedel Rausch | 1. April 1998 | 9. November 1998 | 222 | 17 | 4 | 3 | 10 | 27:44 | 15 | bis 11. Spieltag der Saison 1998/99 Tabellenplatz 18 | |
12 | Rainer Bonhof | 12. November 1998 | 31. August 1999 | 292 | 25 | 3 | 7 | 15 | 28:50 | 16 | bis 3. Spieltag der Saison 1999/2000 Tabellenplatz 18 | |
13 | Hans Meyer | 7. September 1999 | 1. März 2003 | 1271 | 123 | 46 | 40 | 37 | 185:154 | 178 | bis 23. Spieltag der Saison 2002/03 Tabellenplatz 17 | |
14 | Ewald Lienen | 2. März 2003 | 21. September 2003 | 203 | 17 | 6 | 5 | 6 | 22:23 | 23 | bis 6. Spieltag der Saison 2003/04 Tabellenplatz 17 | |
15 | Holger Fach | 21. September 2003 | 27. Oktober 2004 | 402 | 38 | 11 | 11 | 16 | 50:56 | 44 | bis 9. Spieltag der Saison 2004/05 Tabellenplatz 16 | |
16 | Horst Köppel | 28. Oktober 2004 | 1. November 2004 | 4 | 1 | 1 | 0 | 0 | 2:0 | 3 | Interimstrainer | |
17 | Dick Advocaat | 2. November 2004 | 18. April 2005 | 167 | 18 | 4 | 6 | 8 | 17:29 | 18 | bis 29. Spieltag der Saison 2004/05 Tabellenplatz 15 | |
18 | Horst Köppel | 18. April 2005 | 14. Mai 2006 | 391 | 38 | 11 | 15 | 13 | 45:55 | 48 | ||
19 | Jupp Heynckes | 1. Juli 2006 | 31. Januar 2007 | 214 | 19 | 4 | 4 | 11 | 14:26 | 16 | bis 19. Spieltag der Saison 2006/07 Tabellenplatz 17 | |
20 | Jos Luhukay | 31. Januar 2007 | 5. Oktober 2008 | 613 | 56 | 21 | 16 | 19 | 86:71 | 79 | bis 7. Spieltag der Saison 2008/09 Tabellenplatz 18 | |
21 | Christian Ziege | 5. Oktober 2008 | 18. Oktober 2008 | 13 | 1 | 0 | 1 | 0 | 2:2 | 1 | Interimstrainer | |
22 | Hans Meyer | 18. Oktober 2008 | 28. Mai 2009 | 222 | 26 | 7 | 7 | 13 | 33:47 | 28 | nach erfolgreichem Klassenerhalt zurückgetreten | |
23 | Michael Frontzeck | 1. Juli 2009 | 13. Februar 2011 | 592 | 56 | 14 | 13 | 29 | 75:116 | 55 | bis 22. Spieltag der Saison 2010/11 Tabellenplatz 18 | |
24 | Lucien Favre | 14. Februar 2011 | 20. September 2015 | 1680 | 155 | 71 | 39 | 45 | 226:163 | 254 | Erfolgreiche Relegation 2010/11 Teilnahme an der UEFA Europa League (2012/13, 2014/15), UEFA Champions League (2015/16) nach dem 5. Spieltag der Saison 2015/16 zurückgetreten Tabellenplatz 18 | |
25 | André Schubert | 21. September 2015 | 21. Dezember 2016 | 457 | 46 | 21 | 9 | 16 | 80:53 | 72 | Erfolgreichster Neu-Trainer des Vereins in der Bundesliga-Geschichte, stellte zugleich den Startrekord für Bundesligatrainer ein. Tabellenplatz 14 | |
26 | Dieter Hecking | 4. Januar 2017 | 18. Mai 2019 | 864 | 85 | 37 | 19 | 29 | 127:118 | 130 | Tabellenplatz 6 | |
27 | Marco Rose | 30. Juni 2019 | 30. Juni 2021 | 722 | 68 | 33 | 15 | 20 | 130:106 | 114 | Qualifikation UEFA Champions League (2020/21); wechselte nach der Saison 2021/22 zu Borussia Dortmund (Tabellenplatz 8) | |
28 | Adi Hütter | 1. Juli 2021 | ||||||||||
Anmerkungen Die Tabellenbeschriftungen bedeuten: von/bis = Dauer des Engagements • Tage = Dauer des Engagements in Kalendertagen • Sp. = Anzahl der Bundesligaspiele • S/U/N/ = Anzahl Siege/Unentschieden/Niederlagen • P = Punkte (siehe auch: Punktevergabe im Fußball) • T = Torverhältnis • Bemerkungen = Bemerkungen über besondere Ereignisse während der Zeit bzw. Anzahl der gewonnenen Titel 1 Hennes Weisweiler übernahm zur Regionalliga-Saison 1964/65 das Amt des Trainers. Die Spiele in der Regionalliga stehen in der Tabelle unterhalb der Bundesligaspiele.
Stand: 30. Juni 2021 |
Bundesliga
In der folgenden Auflistung sind die zehn Spieler aufgelistet, die jeweils die meisten Bundesligaeinsätze für die Borussia hatten und die meisten Bundesligatore geschossen haben. Stand: 8. Januar 2021.
Meiste Bundesligaspiele | |||
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419 | Berti Vogts | 1965/66 bis 1978/79 | |
390 | Uwe Kamps | 1982/83 bis 2003/04 | |
366 | Herbert Wimmer | 1966/67 bis 1977/78 | |
339 | Christian Hochstätter | 1982/83 bis 1997/98 | |
331 | Hans-Günter Bruns | 1978/79 bis 1989/90 | |
321 | Wolfgang Kleff | 1968/69 bis 1978/79 1980/81 bis 1981/82 | |
290 | Hans-Jörg Criens | 1982/83 bis 1993/94 | |
286 | Patrick Herrmann | seit 2009/10 | |
283 | Jupp Heynckes | 1964/65 bis 1966/67 1970/71 bis 1977/78 | |
274 | Michael Klinkert | 1989/90 bis 1999/2000 |
Meiste Bundesligatore | |||
---|---|---|---|
195 | Jupp Heynckes | 1964/65 bis 1966/67 1970/71 bis 1977/78 | |
97 | Herbert Laumen | 1962/63 bis 1970/71 | |
92 | Hans-Jörg Criens | 1982/83 bis 1993/94 | |
82 | Günter Netzer | 1963/64 bis 1972/73 | |
81 | Uwe Rahn | 1980/81 bis 1987/88 1988/89 | |
76 | Allan Simonsen | 1972/73 bis 1978/79 | |
71 | Frank Mill | 1981/82 bis 1985/86 | |
61 | Hans-Günter Bruns | 1978/79 bis 1989/90 | |
60 | Martin Dahlin | 1991/92 bis 1996/97 | |
58 | Wilfried Hannes | 1975/76 bis 1985/86 |
Spieler der Meistermannschaften
Nachfolgend eine Übersicht der eingesetzten Spieler, die mit dem Verein fünfmal die deutsche Fußballmeisterschaft erringen konnten. In Klammern die Zahl der Einsätze in der jeweiligen Saison und die geschossenen Tore.
Saison | Spieler |
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1969/70 | Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/5), Horst Köppel (34/9), Herbert Laumen (34/19), Ludwig Müller (33/1), Klaus-Dieter Sieloff (33/3), Peter Dietrich (33/5), Herbert Wimmer (30/6), Günter Netzer (29/6), Ulrik le Fevre (29/8), Hartwig Bleidick (28/2), Winfried Schäfer (26/2), Werner Kaiser (10/4), Gerd Zimmermann (6/0), Peter Kracke (2/0), Erwin Spinnler (2/0), Volker Danner (1/0), Peter Meyer (1/0), Heinz Koch (0/0), Heinz Wittmann (0/0) |
1970/71 | Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/1), Ludwig Müller (34/2), Horst Köppel (34/9), Klaus-Dieter Sieloff (33/6), Jupp Heynckes (33/19), Günter Netzer (32/9), Ulrik le Fevre (31/3), Herbert Laumen (31/20), Peter Dietrich (28/3), Herbert Wimmer (26/3), Heinz Wittmann (20/0), Hartwig Bleidick (16/0), Rainer Bonhof (11/1), Hans-Jürgen Wloka (11/0), Werner Adler, Bernd Schrage |
1974/75 | Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/0), Allan Simonsen (34/18), Henning Jensen (34/13), Jupp Heynckes (31/27), Hans-Jürgen Wittkamp (29/6), Herbert Wimmer (29/1), Rainer Bonhof (28/6), Uli Stielike (25/1), Christian Kulik (24/6), Hans Klinkhammer (23/0), Dietmar Danner (21/3), Lorenz-Günther Köstner (18/1), Ulrich Surau (14/0), Frank Schäffer (14/0), Horst Köppel (7/1), Lorenz Hilkes (5/0), Karl Del’Haye (4/0), Walter Posner (2/0), Norbert Kox (0/0), Gregor Quasten (0/0), Roger Roebben (0/0) |
1975/76 | Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/1), Hans-Jürgen Wittkamp (34/5), Dietmar Danner (34/2), Allan Simonsen (34/16), Herbert Wimmer (34/3), Henning Jensen (33/11), Uli Stielike (33/4), Rainer Bonhof (30/5), Frank Schäffer (26/0), Jupp Heynckes, Hans Klinkhammer (24/12), Horst Köppel (16/0), Wilfried Hannes (9/1), Christian Kulik (4/0), Ulrich Surau (3/0), Horst Wohlers (2/0), Karl Del’Haye (2/0), Norbert Ringels (1/0), Gert Engels (0/0), Hans-Jakob Klingen (0/0), Norbert Kox (0/0), Hans-Jürgen Offermanns (0/0), Roger Roebben (0/0) |
1976/77 | Wolfgang Kneib (34/0), Allan Simonsen (34/12), Hans-Jürgen Wittkamp (33/5), Rainer Bonhof (33/6), Herbert Wimmer (31/2), Hans Klinkhammer (29/0), Frank Schäffer (27/0), Berti Vogts (27/1), Horst Wohlers (27/2), Uli Stielike (24/4), Horst Köppel (22/3), Wilfried Hannes (21/3), Herbert Heidenreich (20/2), Jupp Heynckes (20/15), Christian Kulik (18/1), Karl Del’Haye (16/1), Norbert Ringels (7/0), Dietmar Danner (3/0) Carsten Nielsen (1/0), Gert Engels (0/0), Rudolf Gores (0/0), Wolfgang Kleff (0/0), Hans-Jakob Klingen (0/0), Ulrich Sude (0/0) |
Spieler der Jahrhundertelf
Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 2000 wurden folgende Spieler von Borussia-Anhängern in die sogenannte Jahrhundertelf gewählt
Torwart | |
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Wolfgang Kleff | Kleff verpasste zwischen 1968 und 1976 kein einziges Spiel für die Borussia, gewann fünf deutsche Meisterschaften, den DFB-Pokal und den UEFA-Pokal. |
Abwehr | |
Berti Vogts | Mit 419 Bundesligaspielen Rekordspieler der Borussia. Vogts spielte seine gesamte aktive Karriere als Spieler von 1965 bis 1979 in Mönchengladbach und sammelte dabei insgesamt acht Titel (fünf Meisterschaften, zwei Siege im UEFA-Pokal und den DFB-Pokal). Außerdem wurde er Weltmeister 1974 und zum Fußballer des Jahres 1971 und 1979 gewählt. |
Hans-Günter Bruns | Bruns absolvierte von 1980 bis 1990 insgesamt 299 Bundesligaspiele für die Borussia. |
Wilfried Hannes | Hannes kam zwischen 1975 und 1986 bei Borussia zu 261 Einsätzen in der Bundesliga, erzielte in der Saison 1980/81 als Abwehrspieler 16 Bundesligatore, wurde zweimal deutscher Meister und gewann den UEFA-Pokal. |
Patrik Andersson | Andersson kam 1992 zur Borussia und wurde 1995 Pokalsieger. Nach dem Abstieg 1999 wechselte er zum FC Bayern München. |
Mittelfeld | |
Rainer Bonhof | Bonhof spielte von 1970 bis 1978 bei Borussia, war damit an fünf deutschen Meisterschaften und einem Pokalsieg beteiligt sowie Weltmeister 1974. Er stieg als Trainer mit der Borussia 1999 in die zweite Liga ab. Anfang 2009 wurde er Vize-Präsident. |
Stefan Effenberg | Effenberg spielte von 1987 bis 1990 für die Borussia, kehrte 1994 vom AC Florenz zurück und gewann mit der Mannschaft den DFB-Pokal 1995. 1998 wechselte er erneut zum FC Bayern, lud 2005 zum Abschiedsspiel in den Borussia-Park. |
Herbert „Hacki“ Wimmer | Wimmer spielte in seiner von 1966 bis 1978 andauernden Karriere ausschließlich für Borussia (366 Spiele, 51 Tore) und gewann fünf Meisterschaften sowie je einen DFB- und UEFA-Pokal-Sieg, Weltmeister 1974, Europameister 1972. |
Günter Netzer | In Mönchengladbach geboren, wechselte Netzer im Jahr 1963 vom 1. FC Mönchengladbach zur Borussia und wurde 1970 und 1971 Deutscher Meister, im Finale des DFB-Pokals 1973 erzielte er in der Verlängerung das 2:1-Siegtor, nachdem er sich zuvor selbst einwechselte. Er wechselte 1973 zu Real Madrid. Europameister 1972 und 1974 Weltmeister. |
Angriff | |
Jupp Heynckes | Heynckes absolvierte zwischen 1965 und 1967 sowie von 1970 bis 1978 insgesamt 283 Bundesligaspiele für die Borussia, ist mit 195 Toren Borussias Rekordtorschütze und wurde 1974 und 1975 Torschützenkönig. Er errang mit Borussia vier Meisterschaften sowie je einen DFB- und UEFA-Pokal-Sieg, Weltmeister 1974 und Europameister 1972. |
Allan Simonsen | Simonsen erzielte von 1972 bis 1979 in 178 Bundesligaspielen 76 Tore, errang dabei drei Meisterschaften, einen DFB-Pokal-Sieg und gewann zweimal den UEFA-Pokal, Europas Fußballer des Jahres 1977. |
Trainer | |
Hennes Weisweiler | Unter Weisweiler gewann die Borussia zwei Titel in einer Saison: Die Meisterschaft und den UEFA-Cup 1975. Weiterhin gewann die Borussia unter seiner Führung die Meistertitel 1970 und 1971 und den DFB-Pokal 1973. |
Weitere Spieler sind in der Liste von Fußballspielern von Borussia Mönchengladbach aufgelistet.
Schützen des „Tor des Monats“
Insgesamt wurden 35 Tore, die von Spielern der Borussia erzielt wurden als Tor des Monats ausgezeichnet.
- 1971 Günter Netzer, am 14. April 1971 gegen den FC Bayern München zum 1:0 (Endstand 3:1); Ulrik le Fevre, am 23. Oktober 1971 gegen den FC Schalke 04 zum 6:0 (Endstand 7:0)
- 1972 Günter Netzer, am 15. November 1972 im Länderspiel gegen die Schweiz zum 4:0 (Endstand 5:0)
- 1973 Günter Netzer, am 20. März 1973 im Viertelfinal-Rückspiel des UEFA-Pokals gegen den 1. FC Kaiserslautern zum 2:1 (Endstand 7:1) und am 23. Juni 1973 im Endspiel des DFB-Pokals gegen den 1. FC Köln zum 2:1-Endstand; Jupp Heynckes, am 17. Februar 1973 im Auswärtsspiel gegen Fortuna Düsseldorf zum 1:3-Endstand und am 23. Mai 1973 im UEFA-Cup-Finale gegen den FC Liverpool zum 2:0-Endstand; Bernd Rupp, am 8. September 1973 beim Auswärtsspiel gegen Werder Bremen zum 2:2 (Endstand 2:3) und am 24. Oktober 1973 beim Achtelfinal-Heimspiel im Europapokal der Pokalsieger zum 3:0-Endstand.
- 1975 Herbert Wimmer, am 17. Mai 1975 im Länderspiel gegen die Niederlande zum 1:0 (Endstand 1:1); Jupp Heynckes, am 23. Juli 1975 gegen den FC St. Pauli zum 0:6-Endstand.
- 1976 Berti Vogts, am 28. Februar 1976 beim Länderspiel gegen Malta zum 7:0 (Endstand 8:0). Vogts erzielt sein einziges Länderspieltor mit dem Kopf.
- 1977 Rainer Bonhof, am 26. März 1977 gegen Eintracht Braunschweig zum 1:0 (Endstand 1:1); Hans-Jürgen Wittkamp, am 20. April 1977 im Halbfinal-Rückspiel des Europapokal der Landesmeister zum 2:0-Endstand gegen Dynamo Kiew; Allan Simonsen, am 14. September 1977 im Europapokal der Landesmeister beim Erstrunden-Hinspiel gegen Vasas Budapest zum 0:2 (Endstand 0:3) und am 29. Oktober 1977 beim Bundesligaspiel bei Eintracht Braunschweig zum 0:3 (Endstand 0:6)
- 1978 Rainer Bonhof, am 29. März 1978 im Halbfinal-Hinspiel des Europapokal der Landesmeister gegen den FC Liverpool in Düsseldorf zum 2:1-Endstand
- 1979 Harald Nickel, am 7. November 1979 im Zweitrunden-Rückspiel des UEFA-Cups gegen Inter Mailand zum 1:1 (Endstand 3:2 n. V.)
- 1980 Christian Kulik, am 7. Mai 1980 im Hinspiel des UEFA-Cup-Finals gegen Eintracht Frankfurt zum 3:2-Endstand
- 1981 Harald Nickel, am 18. April 1981 beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln zum 2:3-Endstand
- 1984 Uwe Rahn, am 20. Januar 1984 bei Fortuna Düsseldorf zum 4:1-Endstand; Hans-Günter Bruns, am 25. Februar 1984 gegen den VfL Bochum zum 1:1 (Endstand 4:2); Hans-Jörg Criens, am 1. Mai 1984 im DFB-Pokal Halbfinale gegen Werder Bremen zum 5:4-Endstand; Christian Hochstätter, am 22. September 1984 bei Bayer 04 Leverkusen zum 1:1 (Endstand 3:2)
- 1985 Ewald Lienen, am 2. Oktober 1985 im Erstrunden-Rückspiel des UEFA-Cups gegen Lech Posen zum 0:1 (Endstand 0:2)
- 1986 Hans-Jörg Criens, am 26. Juli 1986 gegen den FC Bayern München zum 2:0 (Endstand 2:5)
- 1987 Hans-Günter Bruns, am 31. Juli 1987 gegen den VfL Bochum zum 0:1 (Endstand 0:2)
- 1991 Frank Schulz, am 10. Mai 1991 zum zwischenzeitlichen 2:4 bei Bayer 04 Leverkusen (Endstand 2:5)
- 1995 Thomas Kastenmaier, am 25. März 1995 zum zwischenzeitlichen 0:1 gegen den VfL Bochum (Endstand 0:2)
- 1996 Peter Wynhoff, am 21. April 1996 gegen den FC Schalke 04 zum zwischenzeitlichen 1:3 (Endstand 3:3); Stefan Effenberg am 21. September 1996 zum zwischenzeitlichen 4:1 gegen Borussia Dortmund (Endstand 5:1)
- 2001 Marcin Mięciel, am 15. September 2001 Fallrückzieher zum 3:3-Endstand im Spiel gegen den Hamburger SV
- 2005 Kasper Bøgelund, im Spiel gegen den FC Schalke 04 am 27. August 2005 zum 1:0 (Endstand 1:1)
- 2006 Oliver Neuville Hackentrick im Flug, im Vorbereitungsspiel 28. Juli 2006 zum 1:1-Endstand gegen Galatasaray Istanbul
- 2008 Alexander Baumjohann, Solo mit Torerfolg im Spiel gegen den Werder Bremen am 30. August 2008 zum zwischenzeitlichen 3:0 (Endstand 3:2)
- 2012 Marco Reus, 1:0-Führungstreffer zum Rückrundenauftakt gegen den FC Bayern München am 20. Januar 2012 (Endstand 3:1)
- 2012 Juan Arango, Weitschuss am 9. Dezember 2012 zum 2:0-Endstand gegen den 1. FSV Mainz 05
- 2020 Valentino Lazaro, "Scorpion-Kick" Treffer am 8. November 2020 zum 3:4 gegen Bayer Leverkusen
Schützen des „Tor des Jahres“
Insgesamt wurden sieben dieser Tore zum Tor des Jahres gewählt:
- 1971 Ulrik le Fevre
- 1972 und 1973 Günter Netzer
- 1979 Harald Nickel
- 2005 Kasper Bøgelund
- 2006 Oliver Neuville
- 2020 Valentino Lazaro
Torschützenkönige der Bundesliga
Insgesamt konnten drei Spieler der Borussia in einer Saison die meisten Tore erzielen und somit die „Torjägerkanone“ als Trophäe des Torschützenkönigs gewinnen: Jupp Heynckes (Zwei Mal) Saison 1973/74 (30 Tore) und Saison 1974/75 (27 Tore), Uwe Rahn Saison 1986/87 (24 Tore) und Heiko Herrlich Saison 1994/95 zusammen mit Mario Basler (Werder Bremen) (20 Tore)
Fußballer des Jahres
Neun Spieler der Borussia wurden vom Fußballmagazin Kicker in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Sportjournalisten zum Fußballer des Jahres gewählt: 1971 und 1979 Berti Vogts, 1972/73 Günter Netzer, 1987 Uwe Rahn und 2012 Marco Reus. Als bislang einziger Spieler der Borussia wurde der Dänische Stürmer Allan Simonsen 1977 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt, gleichzeitig auch der erste ausländische Spieler der Fußball-Bundesliga, dem diese Ehre zuteilwurde. In Schweden wurden 1993 Martin Dahlin und 1995 Patrik Andersson ausgezeichnet. In den USA wurde Torwart Kasey Keller die Ehre 2005 zuteil. In Norwegen wurde 1985 Kai Erik Herlovsen ausgezeichnet. Jan Sommer wurde 2021 Fußballer des Jahres in der Schweiz.
Nationalspieler (deutsche Fußballnationalmannschaft)
Bislang spielten 39 Borussen-Spieler für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Davon wurden 14 auch bei Weltmeisterschaften eingesetzt, von denen fünf auch Weltmeister wurden.[20] Die Tabelle berücksichtigt dabei zum einen die gesamte Anzahl der mit der Nationalmannschaft bestrittenen Spiele und die erzielten Tore. In der anderen Hälfte der Tabelle werden nur Spiele und Tore berücksichtigt, die der Spieler erzielt hat, während er für Borussia Mönchengladbach unter Vertrag gestanden hat. Spieler, die in ihrer Zeit bei Borussia ebenfalls bei Fußball-Weltmeisterschaften eingesetzt waren, sind farbig hinterlegt mit der Angabe der Spiele, die sie gespielt haben (Erste Zahl) sowie der Anzahl der erzielten Tore (Zweite Zahl). (Stand: 11. Juni 2019)
Name | in der Nationalelf | Einsätze | Tore | WM | ||
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Gesamt | bei Borussia | Gesamt | bei Borussia | |||
Hartwig Bleidick | 1971 | 2 | 2 | 0 | 0 | |
Rainer Bonhof | 1972–1981 | 53 | 40 | 9 | 6 | 1974 (4/1) 1978 (6/0) |
Albert Brülls | 1959–1966 | 25 | 22 | 9 | 9 | 1962 (4/1) |
Hans-Günter Bruns | 1984 | 4 | 4 | 0 | 0 | |
Dietmar Danner | 1973–1976 | 6 | 6 | 0 | 0 | |
Karl Del’Haye | 1980 | 2 | 2 | 0 | 0 | |
Peter Dietrich | 1970 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1970 (0/0) |
Heinz Ditgens | 1936–1938 | 3 | 3 | 0 | 0 | |
Michael Frontzeck | 1984–1992 | 19 | 16 | 0 | 0 | |
Matthias Ginter | 2014– | 27 | 9 | 0 | 0 | 2018 (0/0) |
Wilfried Hannes | 1981–1982 | 8 | 8 | 0 | 0 | 1982 (0/0) |
Heiko Herrlich | 1995 | 5 | 3 | 1 | 1 | |
Patrick Herrmann | 2015 | 2 | 0 | 0 | 0 | |
Jupp Heynckes | 1967–1976 | 39 | 38 | 14 | 14 | 1974 (2/0) |
Christian Hochstätter | 1987 | 2 | 2 | 0 | 0 | |
Marcell Jansen | 2005–2014 | 45 | 16 | 3 | 1 | 2006 (1/0) |
Wolfgang Kleff | 1971–1973 | 6 | 6 | 0 | 0 | 1974 (0/0) |
Horst Köppel | 1968–1973 | 11 | 4 | 2 | 0 | |
Christoph Kramer | 2014– | 12 | 10 | 0 | 0 | 2014 (3/0) |
Max Kruse | 2013–2015 | 14 | 13 | 4 | 3 | |
Herbert Laumen | 1968 | 2 | 2 | 1 | 1 | |
Marko Marin | 2008–2010 | 16 | 6 | 1 | 1 | |
Lothar Matthäus | 1980–2000 | 150 | 26 | 23 | 0 | |
Peter Meyer | 1967 | 1 | 1 | 0 | 0 | |
Frank Mill | 1982–1990 | 17 | 8 | 0 | 0 | |
Ludwig Müller | 1968–1969 | 6 | 1 | 0 | 0 | |
Günter Netzer | 1965–1975 | 37 | 31 | 6 | 6 | |
Oliver Neuville | 1998–2008 | 69 | 21 | 10 | 6 | 2006 (7/1) |
Harald Nickel | 1979–1980 | 3 | 3 | 0 | 0 | |
Stephan Paßlack | 1996–1998 | 4 | 4 | 1 | 1 | |
Karlheinz Pflipsen | 1993 | 1 | 1 | 0 | 0 | |
Uwe Rahn | 1984–1987 | 14 | 14 | 5 | 5 | 1986 (0/0) |
Marco Reus | 2011– | 41 | 9 | 14 | 2 | |
Bernd Rupp | 1966 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
Klaus-Dieter Sieloff | 1964–1971 | 14 | 6 | 1 | 1 | 1970 (0/0) |
Uli Stielike | 1975–1984 | 42 | 6 | 3 | 0 | |
Lars Stindl | 2017– | 12 | 12 | 4 | 4 | |
Marc-André ter Stegen | 2012– | 22 | 4 | 0 | 0 | |
Berti Vogts | 1967–1978 | 96 | 96 | 1 | 1 | 1970 (6/0) 1974 (7/0) 1978 (6/0) |
Herbert Wimmer | 1968–1976 | 36 | 36 | 4 | 4 | 1974 (2/0) |
Sonstige
Folgende Personen wurden und werden mit dem Verein Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht und wurden durch die Medien bekannt.
- Torsten Knippertz: derzeitiger Stadionsprecher
- Matthias Opdenhövel: ehemaliger Stadionsprecher
- Manolo: Trommler von 1977 bis 2002
Kaderübersicht
Bundesligakader 2018/19
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bundesligakader 2014/15
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Trainer- und Betreuerstab der Saison 2014/15
Trainerstab | Medizinische Abteilung | ||||||||||||||||||||||
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Transfers zur Saison 2014/15
Bundesligakader 2013/14
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Trainer- und Betreuerstab der Saison 2013/14
Trainerstab | Medizinische Abteilung | ||||||||||||||||||||||
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Transfers zur Saison 2013/14
Zugänge | Abgänge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Sommer 2013
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Sommer 2013
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Bundesligakader 2012/13
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Trainer- und Betreuerstab der Saison 2012/13
Trainerstab | Medizinische Abteilung | ||||||||||||||||||||||
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Transfers zur Saison 2012/13
Zugänge | Abgänge | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bundesligakader 2011/12
Stand August 2011[21]
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Trainer- und Betreuerstab der Saison 2011/12
Trainerstab | Medizinische Abteilung | ||||||||||||||||||||||
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Transfers zur Saison 2011/12
Stand Juli 2011
Zu Saisonbeginn
Zugänge | Abgänge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bundesligakader Saison 2010/11
Stand 31. Januar 2011[22]
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Transfers zur Saison 2010/11
Stand 31. Januar 2011[23]
- zu Saisonbeginn
Zugänge | Abgänge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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- zur Winterpause
Stand 31. Januar 2011
Zugänge | Abgänge | ||||||||||||||||||||||||
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Trainer- und Betreuerstab der Saison 2010/11
Trainerstab | Medizinische Abteilung | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Bundesligakader Saison 2009/10
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Spieler Steve Gohouri und Sebastian Svärd trainieren nicht mehr mit dem Bundesligakader.
Transfers zur Saison 2009/10
Zugänge | Abgänge | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Trainer- und Betreuerstab der Saison 2009/10
Trainerstab | Medizinische Abteilung | ||||||||||||||||||||||
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Kader der U23
Kader der U23 Saison 2012/13
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2012/13
Trainerstab | Medizinische Abteilung | ||||||||||||||||||
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Kader der U23 Saison 2011/12
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2011/12
Trainerstab | Medizinische Abteilung | ||||||||||||||||||
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Kader der U23 Saison 2010/11
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2010/11
Trainerstab | Medizinische Abteilung | ||||||||||||||||
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Sonstige Statistik
Trikotsponsoren und Ausrüster seit 1976
Seit der Saison 1976/77 tragen die Spieler der Borussia ein Trikot der aufgedruckten Trikotwerbung des Hauptsponsors. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick aller Trikotsponsoren des Vereins seit 1976. Der Zeitraum gibt jeweils die vollständige Saison an.
Zeitraum | Sponsor | Branche |
---|---|---|
1976–1980 | Ruhrgas | Energieversorgung/Erdgas |
1980–1983 | Datsun | Automobilhersteller |
1983–1990 | Ruhrgas | Energieversorgung/Erdgas |
1990–1992 | Tuborg | Brauerei |
1992–1994 | Trigema | Sportbekleidung |
1994–1997 | Diebels | Brauerei |
1997–2002 | Belinea | Hardwarehersteller |
2002–2005 | Jever | Brauerei |
2005–2009 | Kyocera | Druckerhersteller |
2009–2020 | Postbank | Bankunternehmen |
seit 2020 | Flatex | Onlinebroker |
Während dieser Zeit wurde die Mannschaft von folgenden Bekleidungsfirmen ausgerüstet.
Zeitraum | Ausrüster |
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1976–1992 | Puma |
1992–1995 | Asics |
1995–2003 | Reebok |
2003–2013 | Lotto |
2013–2018 | Kappa |
seit 2018 | Puma |
Trikots
Ersatz
Auswärts
Heim
Das Trikot der Borussia ist aus der Tradition heraus weiß, passend zu den Vereinsfarben oftmals mit grünen oder schwarzen Streifen oder Applikationen versehen. Zur Bundesligasaison 2008/09 wurde das Design der Heimtrikots dem der sportlich erfolgreichen Zeit in den 1970er-Jahren angepasst: Ein weißes Trikot mit einem schwarzgrünen vertikal verlaufenden Streifen auf der linken Seite. Das Auswärtstrikot ist dunkelgrün mit schwarzen horizontal verlaufenden Querbalken und weißen Streifen im Halsbereich. Das selten genutzte Ausweichtrikot ist Himmelblau, ebenfalls mit weißen Streifen im Halsbereich. Zu jedem Trikot ist die Hose mit der passenden Farbe versehen, ebenso die Stutzen, entweder unifarben oder zum Trikot passend gestreift. Die Torhüter tragen in der Saison 2009/10 entweder einen Dress in Maigrün und Himmelblau, jeweils mit passender Hose und stutzen oder ein rot-schwarzes und orange-schwarzes Oberteil mit schwarzer Hose und schwarzen Stutzen.
Ersatz
Auswärts
Heim
Zur Saison 2010/11 wurde die Tradition fortgeführt und ein Heimtrikot aufgelegt, welches von der Farbgebung an das Meistertrikot der Saison 1969/70 erinnern soll. Dabei handelt es sich um ein weißes Trikot mit jeweils zwei feinen schwarzen Streifen am Kragen und an den Ärmeln. Die Hose ist passend dazu weiß mit einer feinen schwarzen Bundleiste, ebenso wie die Stutzen, die lediglich im oberen Teil schwarz abgesetzt sind. Hersteller des Trikots ist wie in der Vorsaison der Ausrüster Lotto.
Ersatz
Auswärts
Heim
2012/13
Auswärts
Heim
In der Saison 2012/13 spielte die Borussia erstmals seit 16 Jahren wieder auf internationaler Ebene. Eigens für die Spiele in der UEFA Europa League wurde ein neues Trikot entworfen. Es handelte sich um ein grünes Trikot mit weißen Querstreifen, einer weißen Hose und grünen Stutzen.
Nationale Wettbewerbe
Übersicht der Liga-Platzierungen seit 1900 bis zur Saison 2019/20
Die folgende Tabelle gibt die Tabellenpositionen an, die Borussia Mönchengladbach am Ende einer jeweiligen Saison innehatte. Dabei gibt die linke Tabelle alle Positionen an, bevor die Mannschaft in die Bundesliga aufstieg. In der rechten Tabelle sind alle Tabellenpositionen seit der Saison 1965/66 vermerkt. (Stand: 27. Juni 2020, nach der Rückrunde der Saison 2019/20)
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Spielergebnisse in der Bundesliga
Nachfolgend eine Auswahl der höchsten Siege und Niederlagen in der Bundesliga.[24] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur die mit den meisten Toren angegeben.
Höchste Heimsiege | Höchste Heimniederlagen | Höchste Auswärtssiege | Höchste Auswärtsniederlagen |
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12:0 am 29. April 1978 Gegner: Borussia Dortmund[25][A 1] 11:0 am 7. Januar 1967 Gegner: FC Schalke 04[26] 10:0 am 4. November 1967 Gegner: Borussia Neunkirchen[27] 10:0 am 11. Oktober 1984 Gegner: Eintracht Braunschweig[28] |
0:7 am 30. April 1966 Gegner: Werder Bremen[26] 1:7 am 24. März 1979 Gegner: FC Bayern München[25] 2:8 am 30. Oktober 1998 Gegner: Bayer 04 Leverkusen[29] 0:6 am 5. Dezember 2021 Gegner: SC Freiburg[30] |
7:1 am 21. März 1987 Gegner: Werder Bremen[31] 6:0 am 29. Oktober 1977 Gegner: Eintracht Braunschweig[25] 5:0 am 5. Mai 1973 Gegner: Wuppertaler SV[32] |
0:7 am 18. September 2010 Gegner: VfB Stuttgart 1:7 am 7. November 1998 Gegner: VfL Wolfsburg[29] 0:6 am 26. April 1986 Gegner: FC Bayern München[33] 0:6 am 15. August 1987 Gegner: VfB Stuttgart[34] 0:6 am 4. Dezember 2004 Gegner: Hertha BSC[35] |
- Anmerkungen
- Das Spiel fand im Düsseldorfer Rheinstadion statt
Serien in der Bundesliga
- Spiele in Folge gewonnen: 12, vom 25. Spieltag der Saison 1986/87 bis zum 2. Spieltag der Saison 1987/88
- Spiele in Folge ungeschlagen: 17, vom 11. bis zum 26. Spieltag der Saison 1974/75
- Spiele in Folge unentschieden: 4, vom 14. bis zum 17. Spieltag der Saison 1968/69, vom 27. bis zum 29. Spieltag der Saison 1985/86, vom 25. bis zum 28. Spieltag der Saison 1990/91, vom 23. bis zum 26. Spieltag der 1991/92, vom 34. Spieltag der Saison 1996/97 bis 3. Spieltag der Saison 1997/98
- Spiele in Folge sieglos: 12, vom 8. bis zum 19. Spieltag der Saison 2006/07
- Spiele in Folge verloren: 7, vom 11. bis zum 17. Spieltag der Saison 1989/90
Spielergebnisse in der 2. Bundesliga
In den drei Jahren der Zweiten Liga kam es ebenfalls zu höheren Siegen und Niederlagen. Aufgeführt sind alle Siege und Niederlagen mit mehr als drei Toren Unterschied.
Höchste Heimsiege | Höchste Heimniederlagen | Höchste Auswärtssiege | Höchste Auswärtsniederlagen |
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6:1 am 21. Mai 2000 Gegner: 1. FSV Mainz 05[36] 6:1 am 24. Februar 2001 Gegner: Alemannia Aachen[37] 5:0 am 4. September 2000 Gegner: SSV Ulm 1846[36] 4:0 am 20. Dezember 1999 Gegner: 1. FC Nürnberg[36] |
2:3 am 22. August 1999 Gegner: Hannover 96[36] |
7:1 am 4. Mai 2008 Gegner: Kickers Offenbach[38] 5:0 am 7. Oktober 2007 Gegner: TuS Koblenz[38] 4:0 am 17. Dezember 2000 Gegner: 1. FC Saarbrücken[37] |
0:4 am 29. Oktober 2000 Gegner: SV Waldhof Mannheim[37] 0:3 am 30. August 1999 Gegner: Karlsruher SC[36] |
Spielergebnisse in der Regionalliga West
In den zwei Jahren der neu gegründeten Regionalliga West erspielte die Borussia zwischen 1963 und 1965 beachtliche Siege, musste sich aber auch geschlagen geben. Die nachfolgende Auswahl stellt die höchsten Siege und Niederlagen in der Regionalliga West in den Spielzeiten 1963/64 und 1964/65 dar.[39][40] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur jeweils fünf Spiele mit den meisten Toren angegeben.
Höchste Heimsiege | Höchste Heimniederlagen | Höchste Auswärtssiege | Höchste Auswärtsniederlagen |
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7:1 am 31. Januar 1965 Gegner: STV Horst-Emscher[40] 6:1 am 29. September 1963 Gegner: Lüner SV[39] 6:1 am 22. November 1964 Gegner: Wuppertaler SV[40] 5:0 am 24. November 1963 Gegner: Arminia Bielefeld[39] 7:3 am 28. August 1964 Gegner: Westfalia Herne[40] |
0:2 am 15. September 1963 Gegner: SC Viktoria Köln[39] 0:2 am 26. April 1964 Gegner: Bayer Leverkusen[39] 1:3 am 27. Oktober 1963 Gegner: Duisburger SpV[39] |
10:1 am 6. September 1964 Gegner: STV Horst-Emscher[40] 5:1 am 18. August 1963 Gegner: Schwarz-Weiß Essen[39] 5:1 am 20. Oktober 1963 Gegner: Rot-Weiss Essen[39] 5:1 am 26. Oktober 1964 Gegner: Eintracht Duisburg[39] 4:2 am 12. Mai 1965 Gegner: Wuppertaler SV[40] |
0:4 am 14. Februar 1965 Gegner: Fortuna Düsseldorf[40] 0:3 am 12. Januar 1965 Gegner: Alemannia Aachen[40] 2:5 am 29. November 1964 Gegner: Rot-Weiss Essen[40] 1:3 am 6. Oktober 1963 Gegner: SpVgg Herten[39] 2:3 am 3. Mai 1964 Gegner: Arminia Bielefeld[39] |
Übersicht der Platzierungen im DFB-Pokal seit 1952
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht der Platzierungen von Borussia Mönchengladbach im seit 1952 ausgetragenen DFB-Pokal. In den ersten Jahren der Austragung war die Borussia für 12 Pokalrunden nicht qualifiziert. Bei 57 Teilnahmen schied sie achtmal bereits in der ersten Hauptrunde aus, 17 Mal in der zweiten und dreimal in der dritten Hauptrunde. Das Achtelfinale stellte in acht Runden das letzte Spiel dar, im Viertelfinale war in zehn Begegnungen Endstation. Sechsmal kam die Borussia bis ins Halbfinale und insgesamt fünf Mal ins Finale, wobei dieses dreimal gewonnen werden konnte.
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Nationale Finalteilnahmen
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Aufstiegsrunde in die Bundesliga 1965
Als Staffelsieger der Regionalliga West konnte sich die Borussia in der Saison 1964/65 für die Aufstiegsrunde der 1963 gegründeten Bundesliga, der höchsten deutschen Fußball-Liga, qualifizieren. Dabei setzte sich die Borussia in den Relegationsspielen als Sieger der Aufstiegsrunde gegen den SSV Reutlingen 05, Holstein Kiel und Wormatia Worms durch.[41]
Mannschaft | Tore | Punkte | S | U | N | |
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Borussia Mönchengladbach | 17:7 | 8:4 | 3 | 2 | 1 | |
SSV Reutlingen | 8:11 | 7:5 | 2 | 3 | 1 | |
Holstein Kiel | 12:9 | 6:6 | 2 | 2 | 2 | |
Wormatia Worms | 7:17 | 3:9 | 1 | 1 | 4 |
Die Tabelle zeigt die Spiele mit Beteiligung der Borussia.
Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
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29. Mai 1965 26. Juni 1965 | Borussia Mönchengladbach – Wormatia Worms | 5:1 (2:0) Worms Wormatia-Stadion | 1:1 (0:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
5. Juni 1965 19. Juni 1965 | Borussia Mönchengladbach – Holstein Kiel | 1:0 (0:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 2:4 (1:1) Kiel Holstein-Stadion |
13. Juni 1965 16. Juni 1965 | Borussia Mönchengladbach – SSV Reutlingen 05 | 1:1 (1:1) Reutlingen Stadion an der Kreuzeiche | 7:0 (4:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
DFB-Pokal-Finale 1960
Dieser Abschnitt listet alle Finalteilnahmen im DFB-Pokal des Vereins auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt; bei verlorenen hellrot. Insgesamt stand die Borussia fünfmal im Endspiel um den DFB-Pokal; in drei Spielen konnte die Mannschaft den Pokal gewinnen.
Borussia Mönchengladbach – Karlsruher SC | |
Ergebnis | 3:2 (2:1) |
Austragungsort | Rheinstadion Düsseldorf, 5. Oktober 1960, 51.215 Zuschauer (ausverkauft)[42] |
Schiedsrichter | Albert Dusch (Kaiserslautern) |
Tore | 5′ 1:0 Karl-Heinz Mülhausen 22′ 1:1 Günter Herrmann 25′ 2:1 Ulrich Kohn 58′ 2:2 Schwarz 60′ 3:2 Albert Brülls |
Borussia Mönchengladbach | Günter Jansen, Lambert Pfeiffer, Heinz de Lange, Albert Jansen, Hans Göbbels, Friedhelm Frontzeck, Franz Brungs, Albert Brülls, Ulrich Kohn, Karl-Heinz Mülhausen, Helmut Fendel |
Trainer | Bernd Oles |
Karlsruher SC | Horst Jungmann, Wilhelm Dimmel, Gustav Witlatschil, Heinz Ruppenstein, Willi Rihm, Horst Szymaniak, Willy Reitgaßl, Günter Herrmann, Walter Schwarz, Friedel Späth, Reinhold Nedoschil |
Trainer | Eduard Frühwirth |
DFB-Pokal-Finale 1973
Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln | |
Ergebnis | 2:1 n. V. (1:1, 1:1) |
Austragungsort | Rheinstadion Düsseldorf, 23. Juni 1973, 69.900 Zuschauer[43] |
Schiedsrichter | Kurt Tschenscher (Mannheim) |
Tore | 23′ 1:0 Herbert Wimmer 41′ 1:1 Herbert Neumann 93′ 2:1 Günter Netzer |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Berti Vogts, Klaus-Dieter Sieloff, Heinz Michallik, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Christian Kulik (91. Günter Netzer), Dietmar Danner, Henning Jensen, Bernd Rupp (117. Uli Stielike), Jupp Heynckes |
Trainer | Hennes Weisweiler |
1. FC Köln | Gerhard Welz, Herbert Hein, Herbert Neumann, Wolfgang Weber, Bernhard Cullmann, Heinz Simmet, Jürgen Glowacz (71. Rainer Gebauer), Heinz Flohe, Jupp Kapellmann, Wolfgang Overath (71. Harald Konopka), Hannes Löhr |
Trainer | Rudi Schlott |
Besonderheiten | Gerhard Welz hält einen Foulelfmeter von Jupp Heynckes (58. Minute). |
DFB-Pokal-Finale 1984
FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 1:1 n. V. (1:1, 0:1), 7:6 i. E. |
Austragungsort | Waldstadion Frankfurt am Main, 31. Mai 1984, 61.000 Zuschauer[44] |
Schiedsrichter | Volker Roth |
Tore | 43′ 0:1 Frank Mill 82′ 1:1 Wolfgang Dremmler Elfmeterschießen: Lothar Matthäus 1:0 Søren Lerby 1:1 Kai Erik Herlovsen 2:1 Norbert Nachtweih 2:2 Uli Borowka 3:2 Wolfgang Grobe 3:3 Hans-Günter Bruns Klaus Augenthaler 3:4 Wilfried Hannes 4:4 Karl-Heinz Rummenigge 4:5 Hans-Jörg Criens 5:5 Wolfgang Dremmler 5:6 Michael Frontzeck 6:6 Bernd Martin Norbert Ringels 7:6 Michael Rummenigge |
FC Bayern München | Jean-Marie Pfaff, Bernd Martin, Klaus Augenthaler, Wolfgang Grobe, Bernd Dürnberger (58. Dieter Hoeneß), Norbert Nachtweih, Wolfgang Dremmler, Wolfgang Kraus (46. Reinhold Mathy), Søren Lerby, Karl-Heinz Rummenigge , Michael Rummenigge |
Trainer | Udo Lattek |
Borussia Mönchengladbach | Ulrich Sude, Uli Borowka, Wilfried Hannes , Hans-Günter Bruns, Kai Erik Herlovsen, Lothar Matthäus, Uwe Rahn (68. Hans-Jörg Criens), Winfried Schäfer (72. Norbert Ringels), Michael Frontzeck, Frank Mill, Ewald Lienen |
Trainer | Jupp Heynckes |
DFB-Pokal-Finale 1992
Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 0:0 n. V., 4:3 i. E. |
Austragungsort | Olympiastadion Berlin, 23. Mai 1992, 76.000 Zuschauer[45] |
Schiedsrichter | Bernd Heynemann (Magdeburg) |
Tore | Elfmeterschießen 0:1 Thomas Kastenmaier 1:1 Milos Djelmas 1:2 Hans-Jörg Criens 2:2 Roman Wójcicki Karlheinz Pflipsen 3:2 Jörg Kretzschmar Holger Fach Oliver Freund 3:3 Jörg Neun 4:3 Michael Schjønberg |
Hannover 96 | Jörg Sievers, Roman Wójcicki, Jörg-Uwe Klütz, Axel Sundermann, Bernd Heemsoth (120. Matthias Kuhlmey), Jörg Kretzschmar, Karsten Surmann , Oliver Freund, Michael Schjønberg, Michael Koch (71. Uwe Jursch), Miloš Đelmaš |
Trainer | Michael Lorkowski |
Borussia Mönchengladbach | Uwe Kamps, Thomas Kastenmaier, Michael Klinkert, Holger Fach, Thomas Huschbeck (46. Joachim Stadler), Christian Hochstätter, Martin Schneider, Karlheinz Pflipsen, Jörg Neun, Martin Max (73. Martin Dahlin), Hans-Jörg Criens |
Trainer | Jürgen Gelsdorf |
DFB-Pokal-Finale 1995
Borussia Mönchengladbach – VfL Wolfsburg | |
Ergebnis | 3:0 (1:0) |
Austragungsort | Olympiastadion Berlin, 24. Juni 1995, 76.200 Zuschauer[46] |
Schiedsrichter | Eugen Strigel (Rheinzabern) |
Tore | 13′ 1:0 Martin Dahlin 64′ 2:0 Stefan Effenberg 86′ 3:0 Heiko Herrlich |
Borussia Mönchengladbach | Uwe Kamps, Thomas Kastenmaier, Michael Klinkert, Patrik Andersson, Jörg Neun, Christian Hochstätter (66. Holger Fach), Stefan Effenberg , Karlheinz Pflipsen, Peter Wynhoff (88. Joachim Stadler), Martin Dahlin, Heiko Herrlich |
Trainer | Bernd Krauss |
VfL Wolfsburg | Uwe Zimmermann, Frank Lieberam, Ulf-Volker Probst, Jann Jensen (17. Stephan Täuber ), Detlev Dammeier (75. Michael Butrej), Claus-Dieter Wollitz, Thomas Seeliger, Hans-Jürgen Brunner, Uwe Klein, Stefan Meissner, Siegfried Reich |
Trainer | Gerd Roggensack |
Relegation der Bundesliga-Saison 2010/11
Als Sechzehnter der Bundesliga nahm Borussia Mönchengladbach an der Relegation gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga, den VfL Bochum, teil. Die beiden Spiele fanden am 19. und 25. Mai 2011 statt. Durch ein 1:0 im Hinspiel und ein 1:1 im Rückspiel konnte die Borussia den Abstieg in die 2. Bundesliga verhindern und bleibt in der Saison 2011/2012 weiterhin erstklassig.[47][48]
Hinspiel
Borussia Mönchengladbach – VfL Bochum | |
Ergebnis | 1:0 (0:0) |
Austragungsort | Borussia-Park, Mönchengladbach, 19. Mai 2011, 54.057 Zuschauer (ausverkauft)[49] |
Schiedsrichter | Günter Perl (München); Assistenten: Georg Schalk (Augsburg), Michael Emmer (Thurmansbang), vierter Offizieller: Tobias Welz (Wiesbaden)[50] |
Tore | 90.+3′ 1:0 Igor de Camargo |
Borussia Mönchengladbach | Marc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, Dante, Filip Daems , 40′ Roman Neustädter, Håvard Nordtveit, Marco Reus (84. Karim Matmour), Juan Arango, Mike Hanke, Mohamadou Idrissou (67. Igor de Camargo) |
Trainer | Lucien Favre |
VfL Bochum | Andreas Luthe, 68′ Björn Kopplin, Anthar Yahia, Marcel Maltritz, 73′ Matthias Ostrzolek, Christoph Dabrowski , Andreas Johansson, 62′ Faton Toski (83. Mimoun Azaouagh), Paul Freier, Mirkan Aydın (46. Chong Tese), Ümit Korkmaz (71. Giovanni Federico) |
Trainer | Friedhelm Funkel |
Besonderheiten | Das Tor fiel 2:14 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Es folgte einem Einwurf durch Nordtveit, bei dem die Bochumer Mannschaft meinte, dass er nach Ablauf der angezeigten Nachspielzeit ausgeführt wurde. Die Uhr zeigte aber 1:59 an, außerdem ist die angezeigte Nachspielzeit nur ein Anhaltspunkt für den Schiedsrichter. |
Rückspiel
VfL Bochum – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 1:1 (1:0) |
Austragungsort | Rewirpowerstadion, Bochum, 25. Mai 2011, 29.448 Zuschauer (ausverkauft)[51] |
Schiedsrichter | Peter Gagelmann (Bremen); Assistenten: Matthias Anklam (Buchholz in der Nordheide), Sascha Thielert (Buchholz in der Nordheide), vierter Offizieller: Christian Dingert (Lebecksmühle)[50] |
Tore | 24′ (Eigentor) 1:0 Håvard Nordtveit 72′ 1:1 Marco Reus |
VfL Bochum | Andreas Luthe, Paul Freier, Marcel Maltritz, Anthar Yahia, 31′ Matthias Ostrzolek, Andreas Johansson, Mimoun Azaouagh (63. Giovanni Federico), 87′ Christoph Dabrowski , Faton Toski, Zlatko Dedič (75. Mahir Sağlık), 83′ Mirkan Aydın |
Trainer | Friedhelm Funkel |
Borussia Mönchengladbach | Marc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, 35′ Dante, Filip Daems , Roman Neustädter, Håvard Nordtveit, Marco Reus (85. Karim Matmour), Juan Arango, Mike Hanke (90. +3 Roel Brouwers), Mohamadou Idrissou (68. Igor de Camargo) |
Trainer | Lucien Favre |
Besonderheiten | Nach einer Hereingabe von Dabrowski befördert Nordtveit den Ball ins eigene Tor (24. Minute). |
Internationale Wettbewerbe
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In diesem Abschnitt finden sich alle Spiele des UEFA-Pokals, des Europapokal der Pokalsieger und des Europapokal der Landesmeister mit Gladbacher Beteiligung. In den Jahren 1960/61 (Europapokal der Pokalsieger), 1970/71 (Europapokal der Landesmeister), 1971/72 (Europapokal der Landesmeister), 1972/73 (UEFA-Pokal), 1973/74 (Europapokal der Pokalsieger), 1974/75 (UEFA-Pokal), 1975/76 (Europapokal der Landesmeister), 1976/77 (Europapokal der Landesmeister), 1977/78 (Europapokal der Landesmeister), 1978/79 (UEFA-Pokal), 1979/80 (UEFA-Pokal), 1981/82 (UEFA-Pokal), 1984/85 (UEFA-Pokal), 1985/86 (UEFA-Pokal), 1986/87 (UEFA-Pokal), 1987/88 (UEFA-Pokal), 1995/96 (Europapokal der Pokalsieger), 1996/97 (UEFA-Pokal) nahm die Borussia an den Europäischen Wettbewerben teil und stand fünfmal in einem Finale. Der UEFA-Pokal konnte dabei zweimal gewonnen werden. (Stand: 29. Oktober 1996)
1960/61 – Europapokal der Pokalsieger
Im Jahre 1960 konnte die Borussia durch den Pokalsieg gegen den Karlsruher SC am erstmals ausgetragenen Wettbewerb zum Europapokal der Pokalsieger teilnehmen. Die beiden Spiele gegen die schottischen Glasgow Rangers gingen jedoch verloren, so dass die Borussia bereits nach der ersten Runde aus diesem Wettbewerb ausschied.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
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Erste Runde | 15. November 1960 30. November 1960 | Borussia Mönchengladbach – Glasgow Rangers | 0:3 (0:2) Düsseldorf Rheinstadion | 0:8 (0:5) Glasgow Ibrox Park |
1970/71 – Europapokal der Landesmeister
Zehn Jahre später spielte die Borussia durch den Gewinn der Fußballmeisterschaft wieder international im Europapokal der Landesmeister. In der ersten Runde konnte der zypriotischen Meister EPA Larnaka mit zwei Kantersiegen bezwungen werden. Das Auswärtsspiel fand in Augsburg statt, nachdem Larnaka das Heimrecht für rund 60.000 DM an die Borussia verkauft hatte. Der Vorschlag des Austragungsortes Augsburg wurde damit begründet, dass die Borussia am darauf folgenden Samstag in München spielen musste.[52] Beim englischen Club FC Everton schied die Borussia in der 2. Runde aus. Im Rückspiel verlor die Borussia erst im Elfmeterschießen.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
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Erste Runde | 16. September 1970 22. September 1970 | Borussia Mönchengladbach – EPA Larnaka | 6:0 (3:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 10:0 (5:0) Augsburg Rosenaustadion |
Achtelfinale | 21. Oktober 1970 4. November 1970 | Borussia Mönchengladbach – FC Everton | 1:1 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 1:1 n. V. (1:1, 1:1), 3:4 i. E. Liverpool Goodison Park |
1971/72 – Europapokal der Landesmeister
Im Europapokal der Landesmeister 1971/72 kam es im Achtelfinale zum legendären Büchsenwurfspiel gegen Inter Mailand.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |||
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Erste Runde | 15. September 1971 29. September 1971 | Borussia Mönchengladbach – Cork Hibernians | 5:0 (5:0) Cork Flower Lodge | 2:1 (0:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion | ||
Achtelfinale | 20. Oktober 1971 3. November 1971 1. Dezember 1971 | Borussia Mönchengladbach – Inter Mailand | 7:1 (5:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 2:4 (1:2) Mailand San Siro Stadion | 0:0 (0:0) Berlin Olympiastadion | |
Das Wiederholungsspiel am 1. Dezember 1971 im Berliner, Olympiastadion endete torlos, womit Inter Mailand eine Runde weiterkam. |
1972/73 – UEFA-Pokal
Im UEFA-Pokal 1972/73 konnte die Borussia das Finale erreichen, in dem man gegen den FC Liverpool trotz gewonnenem Heimspiel aufgrund der höheren Auswärtsniederlage verlor. Im Achtelfinale kam es beim Spiel gegen den 1. FC Köln zum ersten Duell zweier Bundesligamannschaften auf europäischer Ebene.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
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Erste Runde | 13. September 1972 27. September 1972 | Borussia Mönchengladbach – FC Aberdeen | 3:2 (0:0) Aberdeen Pittodrie Stadium | 6:2 (2:3) Nürnberg Frankenstadion |
Zweite Runde | 25. Oktober 1972 8. November 1972 | Borussia Mönchengladbach – Hvidovre Kopenhagen | 3:0 (1:0) Nürnberg Frankenstadion | 1:3 (0:2) Kopenhagen Hvidovre Stadion |
Achtelfinale | 28. November 1972 13. Dezember 1972 | Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln | 0:0 Köln Müngersdorfer Stadion | 5:0 (2:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Viertelfinale | 6. März 1973 20. März 1973 | Borussia Mönchengladbach – 1. FC Kaiserslautern | 2:1 (2:1) Kaiserslautern Betzenbergstadion | 7:1 (2:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Halbfinale | 11. April 1973 25. April 1973 | Borussia Mönchengladbach – FC Twente Enschede | 3:0 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 2:1 (2:0) Enschede Diekman Stadion |
Finale | 9./10. Mai 1973 23. Mai 1973 | Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool | 0:3 (0:2) Liverpool Anfield | 2:0 (2:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
1973/74 – Europapokal der Pokalsieger
Trotz eines fünften Platzes in der Bundesliga konnte sich die Borussia durch den Pokalsieg gegen den 1. FC Köln für den europäischen Wettbewerb qualifizieren und spielte das vierte Jahr hintereinander international.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
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Erste Vorrunde | 20. September 1973 3. Oktober 1973 | Borussia Mönchengladbach – ÍBV Vestmannaeyjar | 7:0 (3:0) Reykjavík Hásteinsvöllur | 9:1 (6:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Achtelfinale | 24. Oktober 1973 7. November 1973 | Borussia Mönchengladbach – Glasgow Rangers | 3:0 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 2:3 (1:2) Glasgow Ibrox Park |
Viertelfinale | 5. März 1974 20. März 1974 | Borussia Mönchengladbach – Glentoran FC | 2:0 (1:0) Belfast The Oval | 5:0 (2:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Halbfinale | 10. April 1974 24. April 1974 | Borussia Mönchengladbach – AC Mailand | 0:2 (0:1) Mailand San Siro Stadion | 1:0 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
1974/75 – UEFA-Pokal
Nach dem Erreichen des Halbfinals im Pokal der Pokalsieger im Vorjahr konnte die Borussia 1975 mit dem Gewinn des UEFA-Pokals den ersten internationalen Titel nach Mönchengladbach holen.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
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Erste Runde | 18. September 1974 2. Oktober 1974 | Borussia Mönchengladbach – SSW Innsbruck | 1:2 (0:0) Innsbruck Tivoli Stadion | 3:0 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Zweite Runde | 22. Oktober 1974 5. November 1974 | Borussia Mönchengladbach – Olympique Lyon | 1:0 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 5:2 (2:1) Lyon Stade Gerland |
Achtelfinale | 27. November 1974 11. Dezember 1974 | Borussia Mönchengladbach – Real Saragossa | 5:0 (4:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 4:2 (2:1) Saragossa La Romareda |
Viertelfinale | 5. März 1975 19. März 1975 | Borussia Mönchengladbach – Baník Ostrava | 1:0 (0:0) Ostrava Stadion Bazaly | 3:1 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Halbfinale | 10. April 1975 23. April 1975 | Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln | 3:1 (1:0) Köln Müngersdorfer Stadion | 1:0 (0:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Finale | 7. Mai 1975 21. Mai 1975 | Borussia Mönchengladbach – FC Twente Enschede | 0:0 Düsseldorf Rheinstadion | 5:1 (2:0) Enschede Diekman Stadion |
1975/76 – Europapokal der Landesmeister
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Vorrunde | 17. September 1975 1. Oktober 1975 | Borussia Mönchengladbach – SSW Innsbruck | 1:1 (0:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 6:1 (1:1) Innsbruck Tivoli Stadion |
Achtelfinale | 22. Oktober 1975 5. November 1975 | Borussia Mönchengladbach – Juventus Turin | 2:0 (2:0) Düsseldorf Rheinstadion | 2:2 (2:1) Turin Stadio Comunale |
Viertelfinale | 3. März 1976 17. März 1976 | Borussia Mönchengladbach – Real Madrid | 2:2 (2:1) Düsseldorf Rheinstadion | 1:1 (1:0) Madrid Bernabéu-Stadion |
1976/77 – Europapokal der Landesmeister
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Vorrunde | 15. September 1976 29. September 1976 | Borussia Mönchengladbach – Austria Wien | 0:1 (0:1) Wien Prater Stadion | 3:0 Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Achtelfinale | 20. Oktober 1976 3. November 1976 | Borussia Mönchengladbach – AC Turin | 2:1 (1:0) Turin Stadio Comunale | 0:0 Düsseldorf Rheinstadion |
Viertelfinale | 2. März 1977 16. März 1977 | Borussia Mönchengladbach – FC Brügge | 2:2 (1:2) Düsseldorf Rheinstadion | 1:0 (0:0) Brügge Jan-Breydel-Stadion |
Halbfinale | 6. April 1977 20. April 1977 | Borussia Mönchengladbach – Dynamo Kiew | 0:1 (0:0) Kiew Walerij-Lobanowskyj-Stadion | 2:0 (1:0) Düsseldorf Rheinstadion |
Finale | 25. Mai 1977 | Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool | 1:3 (0:1) Rom Stadio Olimpico |
1977/78 – Europapokal der Landesmeister
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Runde | 14. September 1977 14. September 1977 | Borussia Mönchengladbach – Vasas Budapest | 3:0 (3:0) Budapest Stadion Rudolf Illovszky | 1:1 (0:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Achtelfinale | 19. Oktober 1977 2. November 1977 | Borussia Mönchengladbach – Roter Stern Belgrad | 3:0 (2:0) Belgrad Stadion Roter Stern | 5:1 (2:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Viertelfinale | 1. März 1978 15. März 1978 | Borussia Mönchengladbach – SSW Innsbruck | 1:3 (0:3) Innsbruck Tivoli Stadion | 2:0 (2:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Halbfinale | 29. März 1978 12. April 1978 | Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool | 2:1 Düsseldorf Rheinstadion | 0:3 (0:2) Liverpool Anfield |
1978/79 – UEFA-Pokal
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Vorrunde | 13. September 1978 27. September 1978 | Borussia Mönchengladbach – SK Sturm Graz | 5:1 (1:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 2:1 (1:0) Graz Bundesstadion Graz-Liebenau |
Zweite Vorrunde | 18. Oktober 1978 1. November 1978 | Borussia Mönchengladbach – Benfica Lissabon | 0:0 Lissabon Estádio da Luz | 2:0 n. V. (0:0, 0:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Achtelfinale | 22. November 1978 6. Dezember 1978 | Borussia Mönchengladbach – Śląsk Wrocław | 1:1 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 4:2 (1:1) Breslau Stadion Oporowska |
Viertelfinale | 7. März 1979 21. März 1979 | Borussia Mönchengladbach – Manchester City | 1:1 (0:1) Manchester Maine Road | 3:1 (1:0) Düsseldorf Rheinstadion |
Halbfinale | 10. April 1979 24. April 1979 | Borussia Mönchengladbach – MSV Duisburg | 2:2 (0:0) Duisburg Wedaustadion | 4:1 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Finale | 9. Mai 1979 23. Mai 1979 | Borussia Mönchengladbach – Roter Stern Belgrad | 1:1 (0:1) Belgrad Stadion Roter Stern | 1:0 (1:0) Düsseldorf Rheinstadion |
1979/80 – UEFA-Pokal
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Vorrunde | 19. September 1979 3. Oktober 1979 | Borussia Mönchengladbach – Viking Stavanger | 3:0 (2:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 1:1 (0:1) Stavanger Viking-Stadion |
Zweite Vorrunde | 24. Oktober 1979 7. November 1979 | Borussia Mönchengladbach – Inter Mailand | 1:1 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 3:2 n. V. (1:1, 1:1) Mailand Giuseppe-Meazza-Stadion |
Achtelfinale | 28. November 1979 12. Dezember 1979 | Borussia Mönchengladbach – Universitatea Craiova | 2:0 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 0:1 (0:0) Craiova Stadionul Ion Oblemenco |
Viertelfinale | 5. März 1980 19. März 1980 | Borussia Mönchengladbach – AS Saint-Étienne | 4:1 (4:0) Saint-Étienne Stade Geoffroy-Guichard | 2:0 (2:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Halbfinale | 8. April 1980 21. April 1980 | Borussia Mönchengladbach – VfB Stuttgart | 1:2 (0:0) Stuttgart Neckarstadion | 2:0 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Finale | 7. Mai 1980 21. Mai 1980 | Borussia Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt | 3:2 (1:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 0:1 (0:0) Frankfurt Waldstadion |
1981/82 – UEFA-Pokal
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Vorrunde | 16. September 1981 30. September 1981 | Borussia Mönchengladbach – 1. FC Magdeburg | 1:3 (0:2) Magdeburg Ernst-Grube-Stadion | 2:0 (0:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Zweite Vorrunde | 21. Oktober 1981 4. November 1981 | Borussia Mönchengladbach – Dundee United | 2:0 (0:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 0:5 (0:2) Dundee Tannadice Park |
1984/85 – UEFA-Pokal
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Vorrunde | 19. September 1984 3. Oktober 1984 | Borussia Mönchengladbach – FK Dukla Banská Bystrica | 3:2 (1:1) Banská Bystrica Štadión SNP | 4:1 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Zweite Vorrunde | 24. Oktober 1984 7. November 1984 | Borussia Mönchengladbach – Widzew Łódź | 3:2 (2:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 0:1 (0:0) Łódź Widzew-Stadion |
1985/86 – UEFA-Pokal
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Vorrunde | 18. September 1985 2. Oktober 1985 | Borussia Mönchengladbach – Lech Posen | 1:1 (0:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 4:1 (1:0) Posen Stadion Miejski |
Zweite Vorrunde | 23. Oktober 1985 6. November 1985 | Borussia Mönchengladbach – Sparta Rotterdam | 1:1 (0:0) Rotterdam Het Kasteel | 5:1 (3:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Achtelfinale | 27. November 1985 11. Dezember 1985 | Borussia Mönchengladbach – Real Madrid | 5:1 (2:0) Düsseldorf Rheinstadion | 0:4 (0:2) Madrid Bernabéu-Stadion |
1986/87 – UEFA-Pokal
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Vorrunde | 17. September 1986 1. Oktober 1986 | Borussia Mönchengladbach – FK Partizan Belgrad | 1:0 (1:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 3:1 (1:0) Belgrad Partizan-Stadion |
Zweite Vorrunde | 22. Oktober 1986 5. November 1986 | Borussia Mönchengladbach – Feyenoord Rotterdam | 5:1 (2:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 2:0 (1:0) Rotterdam De Kuip |
Achtelfinale | 26. November 1986 10. Dezember 1986 | Borussia Mönchengladbach – Glasgow Rangers | 1:1 (1:1) Glasgow Ibrox Park | 0:0 Mönchengladbach Bökelbergstadion |
Viertelfinale | 4. März 1987 18. März 1987 | Borussia Mönchengladbach – Vitória Guimarães | 3:0 (2:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 2:2 (1:1) Guimarães Dom-Afonso-Henriques-Stadion |
Halbfinale | 8. April 1987 22. April 1987 | Borussia Mönchengladbach – Dundee United | 0:0 Dundee Tannadice Park | 0:2 (0:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion |
1987/88 – UEFA-Pokal
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Runde | 16. September 1988 30. September 1988 | Borussia Mönchengladbach – Espanyol Barcelona | 0:1 (0:1) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 1:4 (0:2) Barcelona Estadi Sarrià |
1995/96 – Europapokal der Pokalsieger
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Runde | 14. September 1995 28. September 1995 | Borussia Mönchengladbach – Sileks Kratovo | 3:0 (2:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 3:2 (1:0) Kratovo Gradski Stadion |
Achtelfinale | 19. Oktober 1995 2. November 1995 | Borussia Mönchengladbach – AEK Athen | 4:1 (0:0) Mönchengladbach Bökelbergstadion | 1:0 (0:0) Nea Filadelfia Nikos Goumas Stadium |
Viertelfinale | 7. März 1996 21. März 1996 | Borussia Mönchengladbach – Feyenoord Rotterdam | 2:2 (2:2) Düsseldorf Rheinstadion | 0:1 (0:0) Rotterdam De Kuip |
1996/97 – UEFA-Pokal
Die Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 bedeutete eine 16-jährige Pause vom internationalen Vereinsfußball. In der zweiten Runde scheiterte man am AS Monaco.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Erste Runde | 10. September 1996 25. September 1996 | Borussia Mönchengladbach – FC Arsenal | 3:2 (1:0) London Highbury | 3:2 (1:1) Köln Müngersdorfer Stadion[53] |
Zweite Runde | 15. Oktober 1996 29. Oktober 1996 | Borussia Mönchengladbach – AS Monaco | 2:4 (0:1) Köln Müngersdorfer Stadion[53] | 1:0 (0:0) Monaco Stade Louis II |
2012 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League
Erstmals nach der Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 spielte die Borussia nach einer guten Saisonleistung in der Bundesligasaison 2011/12 als Tabellenvierter wieder international. Trotz eines 2:1 im Rückspiel der Play-offs gegen den ukrainischen Vertreter Dynamo Kiew in den Play-offs zur Gruppenphase der Champions League 2012/13 konnte sich die Mannschaft aufgrund des verlorenen Hinspiels nicht für die Gruppenphase qualifizieren und spielt somit in der Europa League.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Qualifikation Play-off | 21. August 2012 29. August 2012 | Borussia Mönchengladbach – Dynamo Kiew | 1:3 (1:2) Mönchengladbach Borussia-Park | 2:1 (0:0) Kiew Olympiastadion Kiew |
2012/13 UEFA Europa League
Nach der verlorenen Qualifikation gegen Dynamo Kiew spielte die Borussia in der Europa League. In der Gruppenphase waren die Gegner Fenerbahçe Istanbul, Olympique Marseille und AEL Limassol, gegen welche die Borussia alle direkten Vergleiche für sich entscheiden konnte. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen Lazio Rom aus.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Gruppenphase | 20. September 2012 22. November 2012 | Borussia Mönchengladbach – AEL Limassol1 | 0:0 Nikosia GSP-Stadion | 2:0 (0:0) Mönchengladbach Borussia-Park |
4. Oktober 2012 6. Dezember 2012 | Borussia Mönchengladbach – Fenerbahçe Istanbul | 2:4 (1:2) Mönchengladbach Borussia-Park | 3:0 (2:0) Istanbul Şükrü-Saracoğlu-Stadion | |
25. Oktober 2012 8. November 2012 | Borussia Mönchengladbach – Olympique Marseille | 2:2 (1:0) Marseille Stade Vélodrome | 2:0 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park | |
Sechzehntelfinale | 13. Februar 2013 21. Februar 2013 | Borussia Mönchengladbach – Lazio Rom | 3:3 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park | 0:2 (0:2) Rom Stadio Olimpico |
1 Die Kursivschrift bedeutet, dass der direkte Vergleich gewonnen wurde. |
2014 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Europa League
Nach einem sechsten Platz in der Bundesligasaison 2013/14 war die Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner war der bosnische Vertreter FK Sarajevo, gegen den sich die Borussia mit zwei Siegen durchsetzte.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Qualifikation Play-off | 21. August 2014 28. August 2014 | Borussia Mönchengladbach – FK Sarajevo | 3:2 (2:1) Sarajevo Stadion Asim Ferhatović Hase | 7:0 (3:0) Mönchengladbach Borussia-Park |
2014/15 UEFA Europa League
Durch die beiden Siege in den Play-offs gegen FK Sarajevo qualifizierte sich die Borussia für die Europa League. In der Gruppenphase waren der FC Villarreal, der FC Zürich und Apollon Limassol die Gegner. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen FC Sevilla aus.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Gruppenphase | 18. September 2014 27. November 2014 | Borussia Mönchengladbach – FC Villarreal | 1:1 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park | 2:2 (0:1) Villarreal El Madrigal |
2. Oktober 2014 11. Dezember 2014 | Borussia Mönchengladbach – FC Zürich | 1:1 (1:1) Zürich Letzigrund | 3:0 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park | |
23. Oktober 2014 6. November 2014 | Borussia Mönchengladbach – Apollon Limassol | 5:0 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park | 0:2 (0:0) Limassol Tsirio-Stadion | |
Sechzehntelfinale | 19. Februar 2015 26. Februar 2015 | Borussia Mönchengladbach – FC Sevilla | 0:1 (0:0) Sevilla Ramón Sánchez Pizjuán | 2:3 (2:2) Mönchengladbach Borussia-Park |
2015/16 UEFA Champions League
Aufgrund der Platzierung als Dritter der Bundesliga-Saison 2014/15 qualifizierte sich die Borussia direkt für die Champions League. In der Gruppenphase waren der FC Sevilla, Juventus Turin und Manchester City die Gegner.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Gruppenphase | 15. September 2015 25. November 2015 | Borussia Mönchengladbach – FC Sevilla | 0:3 (0:0) Sevilla Ramón Sánchez Pizjuán | 4:2 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park |
30. September 2015 8. Dezember 2015 | Borussia Mönchengladbach – Manchester City | 1:2 (0:0) Mönchengladbach Borussia-Park | 2:4 (2:1) Manchester Etihad Stadium | |
21. Oktober 2015 3. November 2015 | Borussia Mönchengladbach – Juventus Turin | 0:0 Turin Juventus Stadium | 1:1 (1:1) Mönchengladbach Borussia-Park |
2016 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League
Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2015/16 war Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner war der Schweizer Vertreter BSC Young Boys, gegen den sich Borussia durchsetzen konnte.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
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Qualifikation Play-off | 16. August 2016 24. August 2016 | Borussia Mönchengladbach – BSC Young Boys | 3:1 (1:0) Bern Stade de Suisse Wankdorf | 6:1 (3:0) Mönchengladbach Borussia-Park |
2016/17 UEFA Champions League
Gegner in der Gruppenphase waren der FC Barcelona, Manchester City und Celtic Glasgow.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Gruppenphase | 14. September 2016 23. November 2016 | Borussia Mönchengladbach – Manchester City | 0:4 (0:2) Manchester Etihad Stadium | 1:1 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park |
28. September 2016 6. Dezember 2016 | Borussia Mönchengladbach – FC Barcelona | 1:2 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park | 0:4 (0:1) Barcelona Camp Nou | |
19. Oktober 2016 1. November 2016 | Borussia Mönchengladbach – Celtic Glasgow | 2:0 (0:0) Glasgow Celtic Park | 1:1 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park |
Borussia belegte in der Gruppe am Ende Platz 3.
2016/17 UEFA Europa League
Nach Platz 3 in der Gruppenphase der Champions League spielte Borussia weiter im Sechzehntelfinale der Europa League.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Sechzehntelfinale | 16. Februar 2017 23. Februar 2017 | Borussia Mönchengladbach – AC Florenz | 0:1 (0:1) Mönchengladbach Borussia-Park | 4:2 (1:2) Florenz Artemio Franchi |
Achtelfinale | 9. März 2017 16. März 2017 | Borussia Mönchengladbach – FC Schalke 04 | 1:1 (1:1) Gelsenkirchen Veltins-Arena | 2:2 (2:0) Mönchengladbach Borussia-Park |
Da Schalke 04 mehr Auswärtstore geschossen hatte, schied Borussia aus der Europa League aus.
2019/20 UEFA Europa League
Nach einem fünften Platz in der Bundesligasaison 2018/19 war Borussia für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Wolfsberger AC, die AS Rom und Istanbul Başakşehir FK.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Gruppenphase | 19. September 2019 28. November 2019 | Borussia Mönchengladbach – Wolfsberger AC | 0:4 (0:3) Mönchengladbach Borussia-Park | 1:0 (0:0) Graz Merkur Arena |
3. Oktober 2019 12. Dezember 2019 | Borussia Mönchengladbach – Istanbul Başakşehir FK | 1:1 (0:0) Istanbul Başakşehir Fatih Terim Stadı | 1:2 (1:1) Mönchengladbach Borussia-Park | |
24. Oktober 2019 7. November 2019 | Borussia Mönchengladbach – AS Rom | 1:1 (0:1) Rom Olympiastadion | 2:1 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park |
Als Dritter der Gruppe schied Borussia aus der Europa League aus.
2020/21 UEFA Champions League
Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2019/20 war Borussia für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Schachtar Donezk, die Real Madrid und Inter Mailand.
Runde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|---|
Gruppenphase | 21. Oktober 2020 1. Dezember 2020 | Borussia Mönchengladbach – Inter Mailand | 2:2 (0:1) Mailand Giuseppe-Meazza-Stadion | 2:3 (1:1) Mönchengladbach Borussia-Park |
27. Oktober 2020 9. Dezember 2020 | Borussia Mönchengladbach – Real Madrid | 2:2 (1:0) Mönchengladbach Borussia-Park | 0:2 (0:2) Madrid Estadio Alfredo Di Stéfano | |
3. November 2020 25. November 2020 | Borussia Mönchengladbach – Schachtar Donezk | 6:0 (4:0) Charkiw Metalist-Stadion | 4:0 (3:0) Mönchengladbach Borussia-Park | |
Achtelfinale | 24. Februar 2021 16. März 2021 | Borussia Mönchengladbach – Manchester City | 0:2 (0:1) Budapest Puskás Aréna[54] | 0:2 (0:2) Budapest Puskás Aréna[55] |
Internationale Finalteilnahmen
|
Dieser Abschnitt listet alle internationalen Finalteilnahmen des Vereins im Europapokal der Landesmeister und im UEFA-Pokal auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt, bei verlorenen hellrot.
Europapokal der Landesmeister-Finale 1977
FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 3:1 (1:0) |
Austragungsort | Stadio Olimpico, Rom, 25. Mai 1977, 56.000 Zuschauer[56] |
Schiedsrichter | Robert Wurtz / Frankreich |
Tore | 1:0 Terry McDermott (28.) 1:1 Allan Simonsen (51.) 2:1 Tommy Smith (65.) 3:1 Phil Neal (83., Foulelfmeter) |
FC Liverpool England | Ray Clemence, Phil Neal, Tommy Smith, Emlyn Hughes, Joey Jones, Jimmy Case, Terry McDermott, Ray Kennedy, Kevin Keegan, Steve Heighway, Ian Callaghan |
Trainer | Bob Paisley |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Berti Vogts , Frank Schäffer, Hans-Jürgen Wittkamp, Hans Klinkhammer, Rainer Bonhof, Horst Wohlers (79. Wilfried Hannes), Uli Stielike, Herbert Wimmer (24. Christian Kulik), Allan Simonsen, Jupp Heynckes |
Trainer | Udo Lattek |
Hinspiel
Die Partie wurde bereits am 9. Mai angepfiffen. Nach anhaltenden Regenfällen, die eine Unbespielbarkeit des Platzes zur Folge hatten, musste das Spiel aber nach 27 Minuten beim Stand von 0:0 abgebrochen werden. Die Neuauflage fand bereits am nächsten Tag statt.
FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 3:0 (2:0) |
Austragungsort | Anfield Liverpool, 9./10. Mai 1973, 41.169 Zuschauer[57] |
Schiedsrichter | Erich Linemayr / Österreich |
Tore | 1:0 Kevin Keegan (21.) 2:0 Kevin Keegan (32.) 3:0 Larry Lloyd (61.) |
FC Liverpool England | Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith , Larry Lloyd, Alec Lindsay, Emlyn Hughes, Kevin Keegan, Peter Cormack, John Toshack, Steve Heighway (83. Brian Hall), Ian Callaghan |
Trainer | Bill Shankly |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Berti Vogts , Günter Netzer, Rainer Bonhof, Heinz Michallik, Dietmar Danner, Herbert Wimmer, Christian Kulik, Henning Jensen, Bernd Rupp (82. Allan Simonsen), Jupp Heynckes |
Trainer | Hennes Weisweiler |
Rückspiel
Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool | |
Ergebnis | 2:0 (2:0) |
Austragungsort | Bökelbergstadion Mönchengladbach, 23. Mai 1973, 35.000[58] |
Schiedsrichter | Pawel Kasakow / Sowjetunion |
Tore | 1:0 Jupp Heynckes (31.) 2:0 Jupp Heynckes (40.) |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Rainer Bonhof, Berti Vogts , Ulrich Surau, Dietmar Danner, Herbert Wimmer, Günter Netzer, Christian Kulik, Henning Jensen, Bernd Rupp, Jupp Heynckes |
Trainer | Hennes Weisweiler |
FC Liverpool England | Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith , Larry Lloyd, Alec Lindsay, Emlyn Hughes, Kevin Keegan, Peter Cormack, John Toshack, Steve Heighway (77. Phil Boersma), Ian Callaghan |
Trainer | Bill Shankly |
1975 – UEFA-Pokal-Finale
Hinspiel
Borussia Mönchengladbach – FC Twente Enschede | |
Ergebnis | 0:0 |
Austragungsort | Rheinstadion Düsseldorf, 7. Mai 1975, 48.000 Zuschauer[59] |
Schiedsrichter | Károly Palotai / Ungarn |
Tore | keine |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Uli Stielike, Berti Vogts , Ulrich Surau, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Dietmar Danner (75. Karl Del’Haye), Christian Kulik (78. Frank Schäffer), Allan Simonsen, Henning Jensen |
Trainer | Hennes Weisweiler |
FC Twente Enschede Niederlande | Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, Frans Thijssen, Theo Pahlplatz, Kick van der Vall, Jaap Bos, Jan Jeuring (86. Eddy Achterberg), Johan Zuidema |
Trainer | Antoine Kohn |
Rückspiel
FC Twente Enschede – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 1:5 (0:2) |
Austragungsort | Stadion Het Diekman Enschede, 21. Mai 1975, 21.000 Zuschauer[60] |
Schiedsrichter | Paul Schiller / Österreich |
Tore | 0:1 Allan Simonsen (2.) 0:2 Jupp Heynckes (9.) 0:3 Jupp Heynckes (50.) 0:4 Jupp Heynckes (60.) 1:4 Epi Drost (76.) 1:5 Allan Simonsen (86.) |
FC Twente Enschede Niederlande | Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, Jaap Bos (53. Arnold Mühren), Frans Thijssen, Theo Pahlplatz (75. Eddy Achterberg), Kick van der Vall, Jan Jeuring, Johan Zuidema, Antoine Kohn |
Trainer | Antoine Kohn |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Berti Vogts , Ulrich Surau (13. Frank Schäffer), Hans Klinkhammer, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer (75. Horst Köppel), Dietmar Danner, Allan Simonsen, Henning Jensen, Jupp Heynckes |
Trainer | Hennes Weisweiler |
Hinspiel
Roter Stern Belgrad – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 1:1 (1:0) |
Austragungsort | Stadion Roter Stern Belgrad, 9. Mai 1979, 95.000 Zuschauer[61] |
Schiedsrichter | Ian Foote / Schottland |
Tore | 1:0 Miloš Šestić (22.) 1:1 Ivan Jurisic (60., Eigentor) |
Roter Stern Belgrad Jugoslawien | Aleksandar Stojanović, Nikola Jovanović, Slavoljub Muslin (88. Zlatko Krmpotić), Dragan Miletović, Milan Jovin, Ivan Jurisić, Vladimir Petrović, Cvijetin Blagojević, Goran Milosavljević (88. Đorđe Milovanović), Dušan Savić, Miloš Šestić |
Trainer | Branko Stanković |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Berti Vogts , Norbert Ringels, Frank Schäffer, Wilfried Hannes, Horst Wohlers (80. Rudi Gores), Christian Kulik, Winfried Schäfer, Carsten Nielsen (75. Dietmar Danner), Ewald Lienen, Allan Simonsen |
Trainer | Udo Lattek |
Rückspiel
Borussia Mönchengladbach – Roter Stern Belgrad | |
Ergebnis | 1:0 (1:0) |
Austragungsort | Rheinstadion, Düsseldorf, 23. Mai 1979, 45.000 Zuschauer[62] |
Schiedsrichter | Alberto Michelotti / Italien |
Tore | 1:0 Allan Simonsen (17., Foulelfmeter) |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Berti Vogts , Norbert Ringels, Frank Schäffer, Winfried Schäfer, Wilfried Hannes, Christian Kulik (59. Horst Köppel), Horst Wohlers, Allan Simonsen, Ewald Lienen, Rudi Gores |
Trainer | Udo Lattek |
Roter Stern Belgrad Jugoslawien | Aleksandar Stojanović, Dragan Miletović, Nikola Jovanović, Ivan Jurisić, Milan Jovin, Slavoljub Muslin, Cvijetin Blagojević, Đorđe Milovanović (46. Miloš Šestić), Vladimir Petrović, Dušan Savić, Goran Milosavljević |
Trainer | Branko Stanković |
1980 – UEFA-Pokal-Finale
Nachdem sich im UEFA-Cup-Finale 1971/72 mit den Wolverhampton Wanderers und Tottenham Hotspur zum ersten Mal zwei englische Mannschaften gegenüberstanden, gab es 1980 das erste rein deutsche UEFA-Cup-Finale.
Hinspiel
Borussia Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt | |
Ergebnis | 3:2 (1:1) |
Austragungsort | Bökelbergstadion Mönchengladbach, 7. Mai 1980, 25.000 Zuschauer[63] |
Schiedsrichter | Emilio Carlos Guruceta Muro / Spanien |
Tore | 0:1 Harald Karger (37.) 1:1 Christian Kulik (45.) 1:2 Bernd Hölzenbein (71.) 2:2 Lothar Matthäus (77.) 3:2 Christian Kulik (88.) |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Wilfried Hannes. Winfried Schäfer, Frank Schäffer, Norbert Ringels, Lothar Matthäus, Christian Kulik, Carsten Nielsen (86. Steen Thychosen), Karl Del’Haye (72. Ralf Bödeker), Harald Nickel, Ewald Lienen |
Trainer | Jupp Heynckes |
Eintracht Frankfurt | Jürgen Pahl, Bruno Pezzey, Willi Neuberger, Charly Körbel, Horst Ehrmantraut, Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel, Bernd Hölzenbein (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun |
Trainer | Friedel Rausch |
Rückspiel
Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach | |
Ergebnis | 1:0 (0:0) |
Austragungsort | Waldstadion Frankfurt am Main, 21. Mai 1980, 59.000 (ausverkauft)[64] |
Schiedsrichter | Alexis Ponnet / Belgien |
Tore | 1:0 Fred Schaub (81.) |
Eintracht Frankfurt | Jürgen Pahl, Bruno Pezzey, Willi Neuberger, Charly Körbel, Horst Ehrmantraut, Werner Lorant, Bernd Hölzenbein, Bernd Nickel, Ronald Borchers, Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub) |
Trainer | Friedel Rausch |
Borussia Mönchengladbach | Wolfgang Kneib, Wilfried Hannes, Jürgen Fleer, Winfried Schäfer, Norbert Ringels, Ralf Bödeker, Lothar Matthäus (86. Steen Thychosen), Christian Kulik, Carsten Nielsen (68. Karl Del’Haye), Harald Nickel, Ewald Lienen |
Trainer | Jupp Heynckes |
Einzelnachweise und Quellenangaben
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- Karel Stokkermans, Andreas Werner, Pierre Winkler and Matthias Arnhold: Fuji Cup (Englisch) In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 23. Juli 2006. Abgerufen am 31. Juli 2009.
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- 1923 – Eine Stadiongeschichte beginnt. Kölner Sportstätten GmbH. Abgerufen am 31. Dezember 2009.
- Da in Großbritannien verstärkt Mutationen des COVID-19-Virus auftreten, verhängte die Bundesregierung ein Einreiseverbot aus Großbritannien. Eine Ausnahmegenehmigung wurde nicht erteilt. Daher musste Borussia einen alternativen Spielort benennen. (Quelle: Borussias CL-Heimspiel gegen Manchester City findet in Budapest statt. Borussia Mönchengladbach, 9. Februar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021.)
- Da aufgrund der Quarantäne-Verordnung die Mannschaft von Borussia nach dem Rückspiel für 14 Tage in Quarantäne gemusst hätte, und eine zunächst geplante Sonderregelung einer Quarantäne von nur fünf Tage nach einer Änderung der Verordnung nicht mehr möglich war, wurde auch dieses Spiel nach Budapest verlegt. (Quelle:Borussia kann Rückspiel doch nicht in Manchester bestreiten. In: Rheinische Post. 10. März 2021, abgerufen am 10. März 2021.)
- Einmalige Ereignis, Das Landesmeister-Finale. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH. Abgerufen am 10. März 2009.
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- Spielstatistik Borussia M'gladbach – FC Liverpool 2:0 (2:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk. Abgerufen am 26. Juli 2009.
- Spielstatistik Borussia M'gladbach – FC Twente Enschede 0:0 (0:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk. Abgerufen am 26. Juli 2009.
- Spielstatistik FC Twente Enschede – Borussia M'gladbach 1:5 (0:2). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk. Abgerufen am 26. Juli 2009.
- Spielstatistik Roter Stern Belgrad – Borussia M'gladbach 1:1 (1:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk. Abgerufen am 20. Februar 2016.
- Spielstatistik Borussia M'gladbach – Roter Stern Belgrad 1:0 (1:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk. Abgerufen am 20. Februar 2016.
- Spielstatistik Borussia M'gladbach – Eintracht Frankfurt 3:2 (1:1). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk. Abgerufen am 20. Februar 2016.
- Spielstatistik Eintracht Frankfurt – Borussia M'gladbach 1:0 (0:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk. Abgerufen am 20. Februar 2016.