Günter Netzer
Günter Theodor Netzer (* 14. September 1944 in München Gladbach, heute Mönchengladbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballprofi, der zehn Jahre für Borussia Mönchengladbach und ab 1973 drei Jahre für Real Madrid spielte. Mit der deutschen Fußballnationalmannschaft wurde er 1972 Europameister und 1974 bei der Endrunde im eigenen Land Weltmeister.
Günter Netzer | ||
Günter Netzer (2005) | ||
Personalia | ||
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Voller Name | Günter Theodor Netzer | |
Geburtstag | 14. September 1944 | |
Geburtsort | München Gladbach, Deutsches Reich | |
Größe | 178 cm | |
Position | Offensives Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1952–1963 | 1. FC Mönchengladbach | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1963–1973 | Borussia Mönchengladbach | 297 (108) |
1973–1976 | Real Madrid | 85 | (9)
1976–1977 | Grasshopper Club Zürich | 26 | (3)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1965–1975 | Deutschland | 37 | (6)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Netzer gilt bis heute als einer der besten Mittelfeldspieler in der Geschichte der Bundesliga. Anfang der 1970er Jahre war Netzer einer der größten Stars der Liga und der erste Spieler, der mit einem extravaganten Lebensstil[1][2] für Aufmerksamkeit sorgte.
Heute ist Günter Netzer Medienunternehmer, bis nach der WM 2010 war er 13 Jahre lang neben Sportmoderator Gerhard Delling als Experte für die ARD tätig. Seit 2015 verfügt er nach seiner Einbürgerung über das Schweizer Bürgerrecht.
Jugend
Im Alter von neun Jahren schloss sich Netzer dem 1. FC Mönchengladbach an. In den folgenden Jahren spielte er im Verband Niederrhein in mehreren Jugendauswahlteams. 1963 unterschrieb der 19-Jährige beim damaligen Regionalligisten Borussia Mönchengladbach einen Profivertrag.
Karriere im Verein
Borussia Mönchengladbach
In der Regionalligamannschaft erspielte sich Netzer bald einen Stammplatz und stieg mit ihr 1965 in die Bundesliga auf. Nachdem sich die Gladbacher in der höchsten deutschen Spielklasse etabliert hatten, dominierten sie unter Trainer Hennes Weisweiler in den folgenden Jahren neben dem FC Bayern München die Bundesliga. In dieser „Fohlenelf“ mit Berti Vogts, Herbert Laumen, Jupp Heynckes und Wolfgang Kleff war Netzer als Mittelfeldstratege die zentrale Figur im Offensivspiel, der mit langen Pässen dem Spiel oft entscheidende Impulse gab. Zu weiteren Stärken des „klassischen Spielmachers“ zählten angeschnittene Freistöße und Eckbälle. Netzer, der nicht als „bedingungsloser Kämpfer“ und laufstarker Spieler galt, hatte in dem defensiven Mittelfeldspieler Herbert Wimmer einen Mannschaftskameraden, der diese Aufgaben für ihn übernahm. Als Kopf und Kapitän der Mannschaft sowie verlängerter Arm von Weisweiler auf dem Platz führte Netzer die Borussia 1970 zur ersten Meisterschaft. 1971 gelang Borussia Mönchengladbach als erstem Verein in der Geschichte der Bundesliga die Titelverteidigung.
In der folgenden Saison verlor Borussia Mönchengladbach den Titel an Bayern München, Netzer spielte aber eine überragende Runde und wurde zu Deutschlands Fußballer des Jahres 1972 gewählt. Mit seinen langen Haaren und seiner Vorliebe für schnelle Autos und attraktive Frauen hob er sich schon früh von den anderen Spielern seiner Zeit ab. Auch mit seinen Aussagen zum Profifußball erregte er Aufsehen: „Am Samstag stehen elf Geschäftsleute auf dem Platz, von denen jeder seine eigenen Interessen vertritt. Sie suchen zusammen den Erfolg.“
Ende der Saison 1972/73 gab Netzer seinen Wechsel zum spanischen Topclub Real Madrid bekannt. Sein letztes Spiel für die Gladbacher war das DFB-Pokalfinale 1973 gegen den Lokalrivalen 1. FC Köln. Trainer Weisweiler verzichtete zunächst auf seinen Spielmacher. Als es beim Stand von 1:1 in die Verlängerung ging, wechselte sich Netzer selbst ein und erzielte nach Doppelpass mit Rainer Bonhof in seiner ersten Aktion mit einem wuchtigen Schuss in das linke Kreuzeck das 2:1-Siegtor. Netzer hatte durch dieses Tor in seinem letzten Spiel dem Verein zu einem weiteren Titel beigetragen. Er war auch der erste Spieler, der zum zweiten Mal in Folge Fußballer des Jahres wurde.[3]
Real Madrid
Der Wechsel von Netzer zu Real Madrid war bis dahin einer der spektakulärsten Transfers eines Bundesligaspielers in das Ausland. Dieser wurde am 12. Juni 1973 von Borussias Manager Helmut Grashoff und Madrids Vizepräsidenten Raimundo Saporta ausgehandelt. Dabei wurde für Netzers Vertragsauflösung bei Borussia Mönchengladbach eine Summe von 720.000 DM vereinbart, die Real Madrid zu halten hatte, zuzüglich der Deckung eines Kredits von 80.000 DM, den Netzer bei Borussia aufgenommen hatte. In Madrid erhielt Netzer ein für die damalige Zeit sehr hohes Jahresgehalt von 295.000 DM.[4]
Bei Real Madrid war Netzer der erste deutsche Spieler der Vereinsgeschichte.[5] Dort setzte er sich nach Anlaufschwierigkeiten durch, gewann mit Real 1974 den nationalen Pokal und danach zusammen mit dem vom FC Bayern dazugestossenen Paul Breitner 1975 das „Double“ aus Meisterschaft und Pokal sowie 1976 die spanische Meisterschaft. Er erzielte in 85 Ligaspielen für die Königlichen neun Treffer. Danach wechselte er in die Schweiz zum Grasshopper Club Zürich, bei dem er seine aktive Karriere beendete.[6]
Karriere im Nationalteam
Nach einem halben Jahr Bundesliga wurde Netzer erstmals für die Nationalmannschaft nominiert. Er absolvierte sein erstes Länderspiel am 9. Oktober 1965 gegen Österreich; doch konnte er sich nicht für einen Stammplatz empfehlen und wurde für die Weltmeisterschaft 1966 nicht berücksichtigt. Für die EM-Endrunde 1968 konnte sich die DFB-Auswahl nicht qualifizieren, unter anderem durch das 0:0 gegen Albanien (Schmach von Tirana), bei dem Netzer in der Mannschaft stand. 1970 stand Netzer im Aufgebot für die WM-Endrunde in Mexiko, verletzte sich jedoch kurz vor der Abreise;[7] für ihn rückte Hennes Löhr in den Kader. Bundestrainer Helmut Schön setzte meist auf den Kölner Wolfgang Overath als Spielgestalter – insbesondere nach dem als Schmach von Tirana in die deutsche Fußballgeschichte eingegangenen Versuch, mit beiden Regisseuren anzutreten. Die Rivalität zwischen Netzer und Overath bestimmte die frühen 1970er Jahre.
Den Höhepunkt seiner Karriere im DFB-Dress erlebte Netzer bei der Europameisterschaft 1972, als die deutsche Elf im Viertelfinale auf England traf. Ihr gelang der erste Sieg einer deutschen Nationalmannschaft im Wembley-Stadion (3:1, wobei Netzer das zwischenzeitliche 2:1 per Strafstoß erzielte). Die Presse feierte die Geburtsstunde einer neuen Mannschaft (Wembley-Elf (1972)) mit Regisseur Netzer als Bindeglied zwischen Gerd Müller im Angriff und Libero Franz Beckenbauer in der Abwehr. Im Endspiel wurde die Sowjetunion mit 3:0 geschlagen, (West-)Deutschland wurde 1972 erstmals Europameister.
Bei der WM 1974 im eigenen Land gab Bundestrainer Schön wieder Overath den Vorzug. Netzer, der 1973 zu Real Madrid gewechselt war und außer Form zur WM kam, bestritt nur ein Spiel, das sein einziges bei einer Weltmeisterschaft bleiben sollte. Bei der 0:1-Niederlage gegen die DDR wurde er nach 70 Minuten für seinen Kölner Konkurrenten Overath eingewechselt, konnte dem Spiel aber keine entscheidende Wendung mehr geben. Deutschland wurde am Ende Weltmeister, jedoch erklärte Netzer später, dass er sich nicht als Weltmeister fühle, da er nur zu einem Einsatz gekommen war.
Beim 1:1 gegen Griechenland am 11. Oktober 1975 bestritt Netzer das letzte seiner 37 Länderspiele (6 Tore). Seine Nichtberücksichtigung für das darauffolgende Spiel gegen Bulgarien bewog ihn zu seinem Rücktritt.[8] Netzer zählt zu den 46 Spielern, die über mehr als zehn Jahre in der Nationalmannschaft zum Einsatz kamen.[9]
Spielweise
Netzer war die Verkörperung des klassischen Spielmachers und gilt bis heute als einer der besten Mittelfeldspieler in der Geschichte der Bundesliga. Mit weiten Pässen und Vorstößen „aus der Tiefe des Raumes“ sorgte er auf dem Spielfeld für Aufsehen.[10][11] Neben einer überragenden Spieltechnik besaß er eine natürliche Autorität[12] und war die unangefochtene Führungsfigur der Mannschaft. In seiner aktiven Zeit bei Borussia Mönchengladbach wurden ihm von der Vereinsführung und von Trainer Weisweiler auch außerhalb des Spielfeldes große Freiheiten gewährt.
Erfolge als Spieler
International
- Weltmeister: 1974
- Europameister: 1972
Deutschland
- Deutscher Meister: 1970, 1971
- Deutscher Pokalsieger: 1973
- Deutschlands Fußballer des Jahres: 1972, 1973
- Tor des Jahres: 1972, 1973
Spanien
- Spanischer Meister: 1975, 1976
- Spanischer Pokalsieger: 1974, 1975
Tätigkeit als Manager beim Hamburger Sportverein
1977 beendete er seine aktive Laufbahn und bot dem Hamburger SV an, dessen Stadionzeitschrift zu verlegen. Präsident Paul Benthien stimmte unter der Bedingung zu, dass er auch Manager werde. Netzer war von 1978 bis 1986 in dieser Funktion tätig. In dieser Zeit veränderte Netzer die Mannschaft des HSV auf vielen Positionen und holte als Trainer Branko Zebec und Ernst Happel in die Hansestadt. Der HSV wurde in dieser Zeit dreimal Deutscher Meister (1979, 1982, 1983) und gewann 1983 in Athen nach einem 1:0 gegen Juventus Turin den Europapokal der Landesmeister. Die Jahre mit Günter Netzer als Manager waren die bisher erfolgreichsten des Hamburger Sportvereins.
Medienunternehmer und TV-Experte
Netzer gründete in Zürich eine Werbeagentur, handelte Fernsehrechte und ist heute Executive Director der Schweizer Sportrechte-Agentur Infront Sports & Media AG. Firmenchef ist Phillipe Blatter, Neffe von Sepp Blatter.
Daneben betätigte er sich als Berichterstatter und Fernsehkommentator. Für seine Arbeit als Fußballkommentator im Ersten der ARD erhielt er im Jahr 2000 zusammen mit Gerhard Delling den Grimme-Preis. Zudem wurden die beiden im Mai 2008 in Wiesbaden für ihr „hohes sprachliches Niveau“ mit dem Medienpreis für Sprachkultur ausgezeichnet. Netzer und Delling sind befreundet, obwohl dies bei einigen gemeinsamen Moderationen nicht so wirkte und die beiden sich immer siezten.[13][14] Netzer war z. B. Trauzeuge bei Dellings zweiter Hochzeit.[15]
Das Duo Delling/Netzer, das die deutsche Nationalelf für ihre Leistung bei einem 0:0 in Island stark kritisiert hatte, war der Auslöser für den daraufhin bekannt gewordenen Wutausbruch des damaligen DFB-Teamchefs Rudi Völler direkt nach dem Länderspiel am 6. September 2003. Völler bezeichnete dabei vor laufender Kamera Netzer unter anderem als „Standfußballer“. Mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2010, die er noch mit Delling moderierte, endete die gemeinsame Fernsehtätigkeit.[14]
Seit 2005 ist Netzer regelmäßiger Kolumnist der Bild-Zeitung.[16]
Von März 2012 bis Mai 2013 war Netzer als Experte beim privaten Fußball-Radio 90elf tätig und kommentierte gemeinsam mit Wilfried Mohren ausgewählte Spiele.
Gesellschaftliches Engagement
- Günter Netzer ist Mitglied des Kuratoriums der Bundesliga-Stiftung.[17]
Sonstiges
- Netzers Vater war Samenhändler, die Mutter hatte einen Lebensmittelladen.[18]
- In seiner aktiven Zeit gab Netzer 1965 bei Borussia Mönchengladbach die heute noch existierende Stadionzeitung Fohlenecho heraus.
- Die Fans von Borussia Mönchengladbach haben 1965 zum Aufstieg des Vereins in die Fußball-Bundesliga ihr Maskottchen – Fohlen „Jünter“ – nach Günter Netzer benannt.
- Er betrieb von 1971 bis 1973 in Mönchengladbach die Diskothek „Lovers’ Lane“ sowie zeitweilig zusätzlich parallel das Speiselokal „La Lacque“.
- Als Mitglied der Weltmeistermannschaft 1974 wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.
- Er lebt seit den 1980er Jahren in Zürich und besitzt seit 2015 die Schweizer Staatsangehörigkeit.[19]
- Seit Januar 1987 ist Netzer mit dem Fotomodell Elvira Lang verheiratet. Das Paar hat eine Tochter (* 1987).
- Vom 1. August 1991 bis zum 27. April 1992 war Netzer Manager des FC Schalke 04. Da er von seinem schweizerischen Wohnort Zürich aus arbeitete, wurde er „Telefonmanager“ genannt.
- 2004 veröffentlichte er seine Autobiographie Aus der Tiefe des Raumes. Ein gleichnamiger Kinofilm verulkte ihn im selben Jahr in einer skurrilen Phantasiegeschichte als ehemalige Tipp-Kick-Figur.
- Günter Netzer engagierte sich für das Team der Augsburger Benefiz-Fußballelf Datschiburger Kickers, die sich dem Fundraising für wohltätige Zwecke verschrieben hat.
- Die Oberhausener Punkband Emscherkurve 77 sowie die Oi-Band Eastside Boys widmeten Günter Netzer je ein Lied mit dem gleichnamigen Titel.
- Sein Markenzeichen war und ist bis heute seine Frisur. Im Dezember 2012 trat er für die Reihe Stars oben ohne! in der Fernsehwerbung für Otelo[20] als Glatzkopf auf; natürlich handelte es sich um eine künstliche Glatze.
- Beim Deutschen Fußball-Kulturpreis 2013 wurde Günter Netzer mit dem Walther Bensemann-Preis ausgezeichnet.[21]
- Gewinner des SPORT-BILD-Awards 2015 in der Kategorie „Lebenswerk“; die Laudatio hielt Wolfgang Niersbach, zu diesem Zeitpunkt noch DFB-Präsident.[22]
- Im Juli 2016 wurde Netzer in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen.[23]
- 2018 erfolgte die Aufnahme in die erste Elf der „Hall of Fame des deutschen Fußballs“ des Deutschen Fußballmuseums.[24]
Literatur
- Helmut Böttiger: Günter Netzer. Manager und Rebell. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-15403-7.
- Günter Netzer mit Helmut Schümann: Aus der Tiefe des Raumes. Mein Leben. Rowohlt, Reinbek 2004, ISBN 3-498-04683-7.
- Sven Simon, Peter Bizer: Günter Netzer: Rebell am Ball. Limpert, Frankfurt 1971.
Film
- Aus der Tiefe des Raumes Fantasy-Komödie, Deutschland 2004, Buch und Regie: Gil Mehmert, u. a. im ZDF, 2. Juni 2006, laut Gong: Zauberhafte Hommage an Günter Netzer
Weblinks
- Literatur von und über Günter Netzer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Deutsch reicht nicht mehr! – Cicero, März 2006, Interview
- Günter Netzer und die Freistoßzeremonie auf Westkurve Blog F
- „Die Siezfreunde“, Die Zeit, 16. Juni 2006, Interview mit Günter Netzer und Gerhard Delling
- „Günter Netzer: Der Lebensweise“, Tagesspiegel, 10. Juli 2010
- „90elf holt Günter Netzer“, Kicker, 17. März 2012
- Günter Netzer in der Internet Movie Database (englisch)
Quellen
- Jogi Löw – Fußball-WM: "Fußball, das ist Leben extrem", Gala, 11. Juni 2010
- „Günter Netzer“ (Memento vom 28. April 2014 im Internet Archive), Deutsche Fußball Route NRW (DFR), 2008
- José Luis Pierrend: (West) Germany – Footballer of the Year. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 6. September 2012. Abgerufen am 24. September 2012.
- Historischer Vertrag: 720.000 Mark für Günter Netzer. Rheinische Post vom 20. Juni 2015
- http://www.spanien-bilder.com/fussball-in-spanien/lexikon/deutsche-spieler-bei-real-madrid.htm
- Matthias Arnhold: Günter Theodor Netzer – Matches and Goals in Bundesliga. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 31. August 2012. Abgerufen am 24. September 2012.
- „Mexiko Fußball '70“, Südwest-Verlag, München (1970) S. 69 ff., Hrsg. Harry Valérien
- letzte Spalte; Glosse «Aufs Korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. November 1975, S. 28 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- Matthias Arnhold: Günter Netzer – International Appearances. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 13. April 2004. Abgerufen am 24. September 2012.
- Thorsten Jungholt und Knud-Philip Roettger: „Netzer, der ewige Spielmacher“, WamS, 13. Oktober 2002
- Calle Kops: „Günter Netzer – Der ‚Rebell am Ball‘ wird 65“, Deutsche Welle, 14. September 2009
- „Günter Netzer feierte seinen 65. Geburtstag“, Der Westen, 17. September 2009
- „Ich war doch am liebsten faul“, Rund. Das Fußballmagazin, Interview mit Günter Netzer, 17. Dezember 2006
- Das Duo Delling/Netzer hört auf. „Ein ‚Du‘ für Delling wäre albern“ (Memento vom 11. Juli 2010 im Internet Archive), sportschau.de, Zugriff am 11. Juli 2010.
- „Delling heiratet, Netzer ist Trauzeuge“, Hamburger Abendblatt, 30. Mai 2003.
- Netzer-Kolumne in der Bild-Zeitung RP.online, 12. Mai 2005, abgerufen am 10. April 2017.
- Broschüre der Bundesliga-Stiftung; S. 48 (Memento vom 18. Mai 2013 im Internet Archive) (PDF; 6,8 MB)
- Bild vom 12. September 2019, S. 15
- Deutschlands Fußballheld ist Schweizer In Focus online vom 29. Juli 2017
- Fernsehwerbung als Video
- Günter Netzer erhält Walther-Bensemann-Preis Welt.de, abgerufen am 15. August 2018
- SPORT BILD-Award 2015: Alle Preisträger, alle Stars!. Sport Bild. 17. August 2015. Abgerufen am 19. August 2015.
- Meldung 24 05 2016. In: www.hall-of-fame-sport.de. Abgerufen am 17. Juli 2016.
- Elf Fußball-Legenden und eine Trainer-Ikone (Memento vom 23. November 2018 im Internet Archive)