Lazio Rom
Die Società Sportiva Lazio, kurz S.S. Lazio oder einfach Lazio, im deutschsprachigen Raum bekannt als Lazio Rom, ist ein 1900 gegründeter Sportverein aus der italienischen Hauptstadt Rom.
Lazio Rom | ||||
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Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Name | Società Sportiva Lazio S.p.A. | |||
Sitz | Rom, Italien | |||
Gründung | 9. Januar 1900 | |||
Farben | weiß, himmelblau | |||
Präsident | Claudio Lotito | |||
Website | sslazio.it | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Maurizio Sarri | |||
Spielstätte | Olympiastadion Rom | |||
Plätze | 72.698 | |||
Liga | Serie A | |||
2020/21 | 6. Platz | |||
|
Bekannt ist Lazio Rom vor allem durch seine professionelle Fußballabteilung. Weitere Bezeichnungen sind Le Aquile („Die Adler“) und I Biancocelesti („Die Weiß-Himmelblauen“).
Die Società Sportiva Lazio ist siebenfacher Italienischer Pokalsieger, zweifacher Italienischer Meister, fünffacher Italienischer Supercupsieger, sowie einmaliger Gewinner des Europapokals der Pokalsieger und des UEFA Super Cups.
S.S. Lazio, benannt nach der italienischen Bezeichnung der Region Latium, ist einer von drei an der Borsa Italiana notierten italienischen Fußballklubs. Heimspielstätte des Sportvereins ist das Olympiastadion, das man sich mit dem Lokalrivalen AS Rom teilt.
Geschichte
Lazio Rom wurde am 9. Januar 1900 von Luigi Bigiarelli gegründet. Große Erfolge blieben aber zunächst selten. 1957/58 konnte man den italienischen Pokal gewinnen. In der Saison 1973/74 das erste Mal die italienische Meisterschaft.
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1980 wurde der Klub im Sog eines Wettskandals zusammen mit dem AC Mailand in die Serie B zwangsversetzt, bis dahin das unrühmlichste Kapitel in der über hundertjährigen Vereinsgeschichte. Nach drei Spielzeiten gelang zwar der Wiederaufstieg, doch schon 1984/85 musste Lazio als Tabellenletzter erneut den Gang in die Serie B antreten. Es dauerte bis zur Saison 1988/89, dass Lazio wieder erstklassig spielte.
Ab der Saison 1992/93 konnte sich Lazio aber unter den Spitzenmannschaften der Serie A festsetzen und die nächsten Spielzeiten beendete man nie schlechter als auf Rang fünf. 1997 übernahm der Schwede Sven-Göran Eriksson den Trainerposten bei Lazio Rom. Seine erste Saison, die Spielzeit 1997/98, schloss man zwar nur auf dem siebten Tabellenplatz ab, dafür konnte aber erneut der italienische Pokal gewonnen werden. Außerdem konnte Lazio Rom im UEFA-Pokal das Finale erreichen, wo sich die Biancocelesti allerdings Inter Mailand mit 0:3 geschlagen geben mussten.
In der Saison 1998/99 investierte der Verein die enorme Summe von insgesamt 126,4 Millionen Euro in neue Spieler. Christian Vieri, Marcelo Salas, Siniša Mihajlović und Dejan Stanković waren nur einige der namhaften Neuverpflichtungen dieser Saison. Der Erfolg gab der Vereinsführung aber zunächst Recht, denn mit einem 2:1-Sieg über den RCD Mallorca gewann Lazio den Europapokal der Pokalsieger 1998/99, was zugleich den größten Erfolg der bisherigen Vereinsgeschichte bedeutet. Mit einem 1:0-Erfolg über Champions League-Sieger Manchester United sicherte sich Lazio außerdem den UEFA-Super-Cup.
Nach dem Double bestehend aus Meistertitel und Pokalsieg im Jahre 2000 kam Lazio aufgrund millionenschwerer Spielertransfers ihres damaligen Vereinspräsidenten in finanzielle Schwierigkeiten, obwohl zu Beginn der Saison Stürmer Christian Vieri für die damalige Rekordsumme von 45 Mio. Euro an Inter Mailand verkauft wurde.
In der Saison 2000/01 wurden dennoch 77,7 Mio. Euro in neue Spieler investiert, darunter unter anderem die Rekordablösesumme von 55 Mio. Euro für den Argentinier Hernán Crespo. Auch Angelo Peruzzi, der die nächsten Jahre das Tor von Lazio hütete, wurde in dieser Saison verpflichtet. Zur Saison 2001/02 wurden Leistungsträger wie Juan Sebastián Verón, Pavel Nedvěd und Marcelo Salas für insgesamt über 100 Mio. Euro abgegeben, aber für eine noch höhere Summe wurden neue Spieler verpflichtet: Jaap Stam für fast 26 Mio. Euro, Stefano Fiore für 25 Mio. Euro und vom spanischen Verein FC Valencia Mittelfeldspieler Gaizka Mendieta für 48 Mio. Euro. Mendieta konnte die in ihn gesteckten Erwartungen allerdings nicht erfüllen und fand nie wirklich seine Form.
Über die Jahre hinweg hat sich Lazio durch seine fußballerische Rivalität mit dem AS Rom und im Streben um die Vorherrschaft in der Stadt mit immer teureren Spielereinkäufen an den Rande des Ruins getrieben. Schon 2002/03 war der Verein durch die massiven Schulden gezwungen, wichtige Spieler zu verkaufen: Alessandro Nesta für 30 Mio. Euro zum AC Mailand und Hernán Crespo für 36 Mio. Euro zu Inter Mailand. Dennoch konnte 2003/04 noch einmal der italienische Pokal gewonnen werden. Doch auch 2004/05 mussten mit Jaap Stam (10,5 Mio. Euro, AC Mailand) und Stefano Fiore (17 Mio. Euro, FC Valencia) weitere Schlüsselspieler verkauft werden.
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Wie Juventus Turin war auch Lazio in den Manipulationsskandal in der Serie A rund um Luciano Moggi verwickelt, der 2006 bekannt wurde. Als Strafe wurde gegen Lazio zunächst der Abstieg in die Serie B (zweithöchste Spielklasse) und der Abzug von sieben Punkten für die Saison 2006/07 verhängt. Lazio ging gegen dieses Urteil zweimal erfolgreich in Revision: Im ersten Revisionsurteil wurde der Zwangsabstieg in einen 11-Punkte-Abzug abgemildert, im zweiten Urteil wurden diese elf Zähler nochmals auf drei Punkte reduziert.
Sportlich gesehen waren die letzten Jahre für Lazio ein stetes Auf und Ab: Die Saison 2006/07 schloss man trotz Punkteabzug als Tabellendritter ab und erreichte damit die Champions League-Qualifikation. In dieser konnte Lazio sich gegen Dinamo Bukarest durchsetzen und sich somit für den Hauptbewerb qualifizieren, in welchem man hinter Real Madrid, Olympiakos Piräus und Werder Bremen aber nur Gruppenletzter wurde. In der Liga lief es in den folgenden Jahren ebenfalls relativ enttäuschend und Lazio kam nie über einen Platz im Tabellenmittelfeld hinaus. Mit einem Sieg im Elfmeterschießen über Sampdoria Genua konnte 2009 aber zum fünften Mal der italienische Pokal gewonnen werden.
Die Spielzeiten 2010/11 und 2011/12 schloss man als Tabellenfünfter bzw. -vierter ab, was jeweils zur Teilnahme an der UEFA Europa League berechtigte. 2012/13 gewann Lazio mit einem Finalsieg über den AS Rom zum sechsten Mal den italienischen Pokal.[1]
Die Saison 2014/15 schloss Lazio Rom auf dem dritten Tabellenplatz ab und sicherte sich somit die Möglichkeit zur Qualifikation für die UEFA Champions League 2015/16.
Spiel- und Trainingsstätten
Historische Spielstätten
Erste Spielstätte war von 1900 bis 1905 der Campo di Piazza d'Armi. Es folgten von 1905 bis 1913 der Parco dei Daini, von 1913 bis 1931 der Campo della Farnesina und von 1931 bis 1953 das Stadio Nazionale del PNF.
Stadion
Seit 1953 trägt Lazio Rom seine Heimspiele im Stadio Olympico aus. Das Multifunktionsstadion wurde von 1927 bis 1932 als Teil des Foro Italico erbaut und diente seither als Austragungsstätte zahlreicher Sportgroßveranstaltungen wie etwa den Olympischen Sommerspielen 1960, den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987, den Fußball-Europameisterschaften 1968 und 1980, der Fußball-Weltmeisterschaft 1990, sowie bis dato fünf Europapokal-Endspielen. Seit 2008 findet das jährliche Coppa-Italia-Finalspiel im Olympico statt.
Das Stadio Olympico ist ein vom europäischen Fußballverband UEFA in die Kategorie 4 (Elitestadion) eingeordnetes Stadion und zählt mit aktuell über 70.000 Zuschauerplätzen zu den größten Europas.[2]
Fans und Anhänger
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Insbesondere bei Heimspielen im Derby gegen den Lokalrivalen AS Rom zeigten sich in der Vergangenheit Ultra-Gruppierungen von Lazio Rom (Curva Nord) des Öfteren gewaltbereit. So kam es wiederholt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Lazio wurde vom italienischen Verband deswegen schon mehrfach mit Platzsperren oder Spielen unter Ausschluss der Öffentlichkeit bestraft. Ein Problem stellte bis zu ihrer Auflösung die Ultragruppierung Irriducibili Lazio dar, die sich offen zum Faschismus bekannte und dementsprechend rassistisch und antisemitisch agierte. So waren bei Heim- sowie auch Auswärtsspielen oft Flaggen und Fahnen mit dem Hakenkreuz oder anderen faschistischen Symbolen zu sehen. Die Gruppe verlor hauptsächlich durch ihre ausgedehnten kommerziellen Tätigkeiten, wie dem Verkauf einer breiten Palette an Merchandise, zunehmend den Rückhalt innerhalb der Kurve. Die Führungsposition wechselte an die landesweit angesehene Banda Noantri. Teile der Lazio-Ultras gelten nach wie vor als politisch rechts bis rechtsextrem.
Rivalitäten
AS Rom
Lazio Rom ist Teil eines der bekanntesten Fußballderbys der Welt, dem Derby della Capitale (deutsch Hauptstadt-Derby), auch Derby di Roma, Derby Capitolino oder Derby del Cupolone, das Stadtderby gegen den AS Rom. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Klubs fand am 8. Dezember 1929 in der Serie A statt.
Das Derby erhält seine besondere Brisanz durch die Fan-Rivalität der beiden römischen Vereine. Dies hat auch historische und politische Gründe: Der Geburtsort der Roma liegt im politisch linken Arbeiterviertel Testaccio im Süden von Rom, während Lazio im politisch rechten, wohlhabenden Parioli im Norden Roms beheimatet ist.
Ausrüster und Sponsoren
Ausrüster ist seit 2012 der italienische Sportartikelhersteller Macron, der Vertrag läuft bis 2022.[3]
1981 schloss Lazio Rom einen Werbevertrag mit Tonini, die ihren Schriftzug auf den Trikots platzierten. Es folgten Seleco (1982–1984), Castor (1984–1986), Cassa di Risparmio di Roma (1986–1991), Banco di Santo Spirito (1991–1992), Banca di Roma (1992–1996), Cirio (1996–2000), Del Monte Foods (1998–1999), Stream (1999–2000), Siemens (2000–2003), Indesit (2003–2004), Parmacotto (2003–2005), INA Assitalia (2005–2007), Edileuropa (2007–2008), Groupama/Region Latium (2008–2009), Edileuropa/Paideia (2009), Paideia (2014), Seleco (2017–2018), Marathonbet (2018–2019) und Binance (2021–).[4]
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
---|---|---|
Italienische Meisterschaft | 2 | 1973/74, 1999/2000 |
Italienischer Pokal | 7 | 1958, 1997/98, 1999/2000, 2003/04, 2008/09, 2012/13, 2018/19 |
Italienischer Supercup | 5 | 1998, 2000, 2009, 2017, 2019 |
International | Titel | Saison |
Europapokal der Pokalsieger | 1 | 1998/99 |
UEFA Super Cup | 1 | 1999 |
Coppa delle Alpi | 1 | 1971 |
Erfolge der Jugendmannschaften
- Italienische Primavera-Meisterschaft: 1976, 1987, 1995, 2001, 2013
- Italienischer Primavera-Pokal: 1979, 2014, 2015
- Supercoppa Primavera: 2014
Aktueller Kader der Saison 2021/22
Nr. | Nat. | Name | Geburtsdatum | im Verein seit | Vertrag bis | |
---|---|---|---|---|---|---|
Torhüter | ||||||
1 | ![]() | Thomas Strakosha | 19. März 1995 | 2013 | 2022 | |
25 | ![]() | Pepe Reina | 31. August 1982 | 2020 | 2022 | |
31 | ![]() | Marius Adamonis | 13. Mai 1997 | 2016 | 2022 | |
Abwehrspieler | ||||||
3 | ![]() | Luiz Felipe | 22. März 1997 | 2016 | 2022 | |
4 | ![]() | Patric | 17. April 1993 | 2015 | 2022 | |
16 | ![]() | Dimitrije Kamenovic | 16. Juli 2000 | 2021 | 2026 | |
19 | ![]() | Denis Vavro | 10. April 1996 | 2019 | 2024 | |
23 | ![]() | Elseid Hysaj | 2. Februar 1994 | 2021 | 2025 | |
26 | ![]() | Ștefan Radu | 22. Oktober 1986 | 2008 | 2023 | |
29 | ![]() | Manuel Lazzari | 29. November 1993 | 2019 | 2024 | |
33 | ![]() | Francesco Acerbi | 10. Februar 1988 | 2018 | 2023 | |
77 | ![]() | Adam Marušić | 17. Oktober 1992 | 2017 | 2022 | |
![]() | Jordan Lukaku | 25. Juli 1994 | 2016 | 2022 | ||
Mittelfeldspieler | ||||||
5 | ![]() | Gonzalo Escalante | 27. März 1993 | 2020 | 2024 | |
6 | ![]() | Lucas Leiva | 9. Januar 1987 | 2017 | 2022 | |
8 | ![]() | Jean-Daniel Akpa-Akpro | 11. Oktober 1992 | 2020 | 2024 | |
10 | ![]() | Luis Alberto | 28. September 1992 | 2016 | 2025 | |
18 | ![]() | Luka Romero | 18. November 2004 | 2021 | 2024 | |
20 | ![]() | Mattia Zaccagni | 16. Juni 1995 | 2021 | 2022 | |
21 | ![]() | Sergej Milinković-Savić | 27. Februar 1995 | 2015 | 2024 | |
32 | ![]() | Danilo Cataldi | 6. August 1994 | 2013 | 2024 | |
88 | ![]() | Toma Bašić | 25. November 1996 | 2021 | 2026 | |
Stürmer | ||||||
7 | ![]() | Felipe Anderson | 15. April 1993 | 2021 | 2025 | |
9 | ![]() | Pedro | 28. Juli 1987 | 2021 | 2023 | |
17 | ![]() | Ciro Immobile ![]() | 20. Februar 1990 | 2016 | 2025 | |
94 | ![]() | Vedat Muriqi | 24. April 1994 | 2020 | 2025 | |
Stand: 31. August 2021[5][6] |
Vereinsführung
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Trainerstab[7][8] | |
---|---|
Funktion | Name |
Cheftrainer | Maurizio Sarri |
Co-Trainer | Giovanni Martusciello |
Torwarttrainer | Adalberto Grigioni |
Massimo Nenci | |
Techniktrainer | Marco Ianni |
Gianni Picchioni | |
Fitnesstrainer | Adriano Bianchini |
Alessandro Fonte | |
Davide Losi | |
Davide Ranzato | |
Team-Manager | Stefan Derkum |
Maurizio Manzini |
Management[9] | |
---|---|
Funktion | Name |
Präsident | Claudio Lotito |
Chief Executive Officer | Marco Moschini |
Sportdirektor | Igli Tare |
Teamkoordinator | Angelo Peruzzi |
Organisationsdirektor | Giovanni Russo |
Nachwuchskoordinator | Mauro Bianchessi |
Joop Lensen | |
Mannschaftsarzt | Ivo Pulcini |
Fabio Rodia |
Ehemalige Spieler
Demetrio Albertini
Emiliano Alfaro
Matías Almeyda
Felipe Anderson
Miguel Andreolo
Milan Badelj
Dino Baggio
Keita Baldé
Giuseppe Baldo
Marco Ballotta
Roberto Baronio
Can Bartu
Dušan Basta
Bastos
Valon Behrami
Etrit Berisha
Valon Berisha
Fulvio Bernardini
Luigi Di Biagio
Giuseppe Biava
Lucas Biglia
Alberto Bigon
Alen Bokšić
Loro Boriçi
Cristian Brocchi
Martín Cáceres
Felipe Caicedo
Giancarlo Camolese
Antonio Candreva
Paolo Di Canio
Pierluigi Casiraghi
Domenico Caso
Sergio Castelletti
Danilo Cataldi
Luis Pedro Cavanda
César
José Chamot
Giorgio Chinaglia
Djibril Cissé
Sérgio Conceição
Fernando Couto
Bernardo Corradi
Joaquín Correa
Roberto Cravero
Hernán Crespo
Cribari
Julio Cruz
Ousmane Dabo
Vincenzo D’Amico
Lorenzo De Silvestri
Stefan de Vrij
Gustavo Dezotti
André Dias
Marco Di Vaio
Thomas Doll
Riza Durmisi
Eugenio Fascetti
Giuseppe Favalli
Attilio Ferraris
Stefano Fiore
Valerio Fiori
Mark Fish
Sergio Floccari
Mario Frustalupi
Diego Fuser
Giuseppe Galderisi
Renzo Garlaschelli
Javier Garrido
Paul Gascoigne
Giuliano Giannichedda
Bruno Giordano
Attilio Giovannini
Álvaro González
Anfilogino Guarisi
John Hansen
Hernanes
Thomas Hitzlsperger
Simone Inzaghi
Francesco Janich
Luis Jiménez
Jony
Vladimir Jugović
Ricardo Kishna
Miroslav Klose
Aleksandar Kolarov
Abdoulay Konko
Libor Kozák
Darko Kovačević
Michael Laudrup
Cristian Ledesma
Moritz Leitner
Virgilio Felice Levratto
Stephan Lichtsteiner
Fabio Liverani
Attilio Lombardo
Claudio López
Senad Lulić
Roberto Mancini
Lionello Manfredonia
Luca Marchegiani
Rino Marchesi
Federico Marchetti
Alessandro Matri
Roberto Di Matteo
Matuzalém
Stefano Mauri
Gaizka Mendieta
Siniša Mihajlović
Ermes Muccinelli
Gaby Mudingayi
Fernando Muslera
Mateo Musacchio
Nani
Pavel Nedvěd
Paolo Negro
Alessandro Nesta
Pedro Neto
Davide Olivares
Massimo Oddo
Paul Okon
Ogenyi Onazi
Giuseppe Pancaro
Goran Pandev
Carlo Parola
Marco Parolo
Piero Pastore
Angelo Peruzzi
Felice Piccolo
Silvio Piola
Hélder Postiga
Karl Aage Præst
Fabrizio Ravanelli
Luciano Re Cecconi
Karl-Heinz Riedle
Tommaso Rocchi
Rômulo
David Rozehnal
Marcelo Salas
Lionel Scaloni
Giuseppe Sculli
Arne Selmosson
Roberto Néstor Sensini
Giuseppe Signori
Diego Simeone
Sebastiano Siviglia
Rubén Sosa
Jaap Stam
Marius Stankevičius
Dejan Stanković
Guglielmo Stendardo
Igli Tare
Humberto Tozzi
Pedro Troglio
Juan Sebastián Verón
Christian Vieri
Wallace
Giuseppe Wilson
Mauro Zárate
Luciano Zauri
Spielerrekorde
Stand: Saisonende 2020/21; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore.
Rekordspieler
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Einsätze | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
1 | ![]() | 2008– | 338 | 25 | 45 | 4 | 412 |
2 | ![]() | 1992–2004 | 298 | 46 | 57 | 1 | 401 |
3 | ![]() | 1969–1979 | 324 | 58 | 12 | - | 394 |
4 | ![]() | 1993–2005 | 246 | 47 | 63 | 2 | 376 |
5 | ![]() | 2011–2021 | 282 | 28 | 58 | 3 | 371 |
6 | ![]() | 1940–1943 1945–1955 | 339 | 3 | - | - | 342 |
7 | ![]() | 1993–2003 | 243 | 37 | 57 | 2 | 339 |
8 | ![]() | 1972–1980 1981–1985 | 276 | 55 | 7 | - | 338 |
9 | ![]() ![]() | 2006–2015 | 259 | 27 | 31 | 1 | 318 |
10 | ![]() | 2006–2016 | 253 | 24 | 25 | 1 | 303 |
Rekordtorschützen
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Tore | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
1 | ![]() | 1934–1943 | 143 | 6 | 10 | - | 159 |
2 | ![]() | 2016– | 123 | 9 | 16 | 2 | 150 |
3 | ![]() | 1992–1997 | 107 | 17 | 3 | - | 127 |
4 | ![]() | 1969–1976 | 98 | 13 | 11 | - | 122 |
5 | ![]() | 1975–1985 | 86 | 18 | 4 | - | 108 |
6 | ![]() | 2004–2013 | 82 | 10 | 12 | 1 | 105 |
7 | ![]() | 1940–1943 1945–1955 | 77 | 1 | - | - | 78 |
8 | ![]() | 1972–1981 | 51 | 9 | 4 | - | 64 |
9 | ![]() | 2004–2010 | 48 | 10 | 6 | - | 64 |
10 | ![]() | 2011–2016 | 54 | 3 | 6 | - | 63 |
National
Fußballer des Jahres/Guerin d’Oro (4)[10]
- Giuseppe Signori 1993
- Matías Almeyda 1999
- Christian Vieri 1999
- Roberto Mancini 1997
- Sven-Göran Eriksson (2000)
- Sergej Milinković-Savić 2018/19 (Bester Mittelfeldspieler)
- Ciro Immobile 2019/20 (Bester Stürmer)
- Ciro Immobile (Okt. 2019)
- Sergej Milinković-Savić (Dez. 2019, Jan. 2021)
- Luis Alberto (Feb. 2020)
- Ciro Immobile: 36 (2019/20)
- Silvio Piola: 21 (1936/37), 21 (1942/43)
- Giorgio Chinaglia: 24 (1973/74)
- Bruno Giordano: 19 (1978/79)
- Giuseppe Signori: 26 (1992/93), 23 (1993/94), 24 (1995/96)
- Hernán Crespo: 26 (2000/01)
- Ciro Immobile: 29 (2017/18), 36 (2019/20)
- Humberto Tozzi: 11 (1958)
- Giuseppe Signori: 6 (1993), 6 (1998)
- Stefano Fiore: 6 (2004)
- Goran Pandev: 6 (2009)
Trainerhistorie
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Cheftrainer | |
---|---|
Amtszeit | Name |
1901–1902 | ![]() ![]() |
1902–1906 | ![]() |
1906–1907 | ![]() ![]() |
1907–1908 | ![]() ![]() |
1908–1924 | ![]() |
1924–1926 | ![]() |
1926–1927 | ![]() |
1927–1928 | ![]() |
1928–1929 | Technische Kommission |
1929–1930 | ![]() |
1930–1931 | ![]() |
1931–1932 | ![]() |
1932–1934 | ![]() |
1934–1936 | ![]() |
1936–1939 | ![]() |
1939 | ![]() ![]() |
1939–1940 | ![]() |
1940–1941 | ![]() |
1941 | ![]() |
1941–1943 | ![]() |
1943–1944 | ![]() |
1944–1948 | ![]() |
1948 | ![]() |
1948–1951 | ![]() |
1951–1953 | ![]() |
1953 | ![]() |
1953–1954 | ![]() |
1954 | ![]() |
Cheftrainer | |
---|---|
Amtszeit | Name |
1954–1955 | ![]() ![]() |
1955–1956 | ![]() ![]() |
1956 | ![]() ![]() |
1956–1957 | ![]() |
1957–1958 | ![]() |
1958 | ![]() ![]() |
1958–1960 | ![]() |
1960–1961 | ![]() ![]() |
1961 | ![]() ![]() ![]() |
1961–1962 | ![]() |
1962 | ![]() |
1962 | ![]() |
1962–1964 | ![]() |
1964–1966 | ![]() |
1966–1967 | ![]() |
1967–1968 | ![]() |
1968 | ![]() |
1968–1971 | ![]() |
1971 | ![]() |
1971–1975 | ![]() |
1975 | ![]() |
1975–1976 | ![]() |
1976–1978 | ![]() |
1978–1980 | ![]() |
1980–1982 | ![]() |
1982–1983 | ![]() |
Cheftrainer | |
---|---|
Amtszeit | Name |
1983 | ![]() |
1983–1984 | ![]() |
1984–1985 | ![]() |
1985 | ![]() ![]() |
1985–1986 | ![]() |
1986–1988 | ![]() |
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2021– | ![]() |
Präsidentenhistorie
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Präsidenten | |
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Amtszeit | Name |
1965 | ![]() |
1965–1980 | ![]() |
1980–1981 | ![]() |
1981–1983 | ![]() |
1983–1986 | ![]() |
1986 | ![]() |
1986–1992 | ![]() |
1992–1994 | ![]() |
1994–1998 | ![]() |
1998–2003 | ![]() |
2003–2004 | ![]() |
2004– | ![]() |
Hockey
Lazios Hockeymannschaft der Herren gewann in der Saison 2004/05 die italienische Meisterschaft auf dem Feld, sowie 1991, 1996, 2001 und 2006 den italienischen Pokal.
Weblinks
Einzelnachweise
- Roma 0-1 Lazio: Biancocelesti edge dour derby to claim Coppa Italia. goal.com, 26. Mai 2013, abgerufen am 27. Mai 2013 (englisch).
- worldstadiumdatabase.com – List of UEFA Category 4 Stadiums
- macron.com – S.S. Lazio and Macron, together again until 2022
- sslazio.it – Binance diventa Main Jersey Sponsor della S.S. Lazio
- Prima Squadra. In: sslazio.it. Società Sportiva Lazio S.p.A., abgerufen am 31. August 2021 (italienisch).
- Kader Lazio Rom. In: transfermarkt.de. Transfermarkt GmbH & Co. KG, abgerufen am 31. August 2021.
- sslazio.it – Staff Tecnico
- https://www.transfermarkt.de – Lazio Rom – Mitarbeiter
- sslazio.it – Profilo
- rsssf.com – Italy – Footballer of the Year
- rsssf.com – Italy – Serie A Top Scorers