Palmeiras São Paulo

Die Sociedade Esportiva Palmeiras, im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Palmeiras São Paulo oder einfach nur Palmeiras, ist ein Fußballklub aus São Paulo und zählt zu den größten und traditionsreichsten Vereinen des brasilianischen Fußballs. Die Vereinsfarben des Rekordmeisters sind Grün und Weiß.

Palmeiras
Basisdaten
Name Sociedade Esportiva Palmeiras
Sitz São Paulo, Brasilien
Gründung 26. August 1914
Farben Weiß und Grün
Mitglieder 70.000 (Februar 2020)[1]
Präsident Leila Pereira
Website palmeiras.com.br
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Abel Ferreira
Spielstätte Allianz Parque
Plätze 43.713
Liga Série A
Staatsmeisterschaft São Paulo
2021
2021
3. Platz
2. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Das Vereinsabzeichen bis 1942

Der Verein wurde am 26. August 1914 von italienischen Einwanderern als Società Palestra Italia gegründet. Der Begriff Palestra (von altgriechisch παλαίστρα palaistra ‚Ringerschule‘) beschreibt im italienischen Sprachgebrauch eine Turnhalle. Die ursprünglichen Vereinsfarben waren die Farben Italiens: Rot, Weiß und Grün. Sein erstes Spiel bestritt Palestra fünf Monate nach der Gründung, gegen den ebenfalls von italienischen Einwanderern gegründeten SC Savoia.[2] Das Spiel wurde 2:0 gewonnen.

Aufgrund des Kriegseintritts Brasiliens im Jahre 1942 wurde der Gebrauch von Begriffen gegnerischer Nationen verboten, und der Verein musste seinen Namen ändern. Der neue Vereinsname Sociedade Esportiva Palmeiras wurde in Erinnerung an den historischen Fußballklub Associação Atlética das Palmeiras (1902–1929) gewählt, bei dem einige Spieler der Palestra aktiv gewesen waren.

Palmeiras ist mit seinen zehn brasilianischen Meistertiteln (1960, 1967, 1967, 1969, 1972, 1973, 1993, 1994, 2016 und 2018) der Rekordmeister des Landes, hinzu kommen noch drei brasilianische Pokalsiege (1998, 2012 und 2015).

Im Jahre 1999 gewann Palmeiras außerdem die Copa Libertadores, das südamerikanische Gegenstück zur europäischen UEFA Champions League sowie ein Jahr zuvor, 1998, die Copa Mercosul (dem europäischen UEFA-Cup vergleichbar). Palmeiras gehört mit Grêmio und dem FC São Paulo zu den brasilianischen Klubs mit den meisten Teilnahmen an der Copa Libertadores (19). 4-mal wurde dabei das Finale erreicht: Neben dem Finalsieg 1999 noch in den Jahren 1961, 1968 und 2000. Im Jahr 1951 gewann Palmeiras den inoffiziell World Club Championship Copa Rio.

Als 2000 der später in Konkurs gegangene italienische Parmalat-Konzern als Sponsor von Palmeiras ausstieg, geriet auch der in den 1990er-Jahren reichste Klub Brasiliens in finanzielle Schwierigkeiten. 2001 konnte Palmeiras noch das Semifinale der Copa Libertadores erreicht werden, 2002 folgte allerdings die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte und Palmeiras musste in die zweite Liga absteigen.

Jedoch gewann man bereits im nächsten Jahr überlegen die Meisterschaft der 2. Spielklasse, mit 16 Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten Verein Botafogo FR, womit der Aufstieg feststand. In der Folgezeit etablierte sich Palmeiras wieder in der ersten Liga und qualifizierte sich die folgenden zwei Jahre hintereinander für die Copa Libertadores.

Im November 2012 unterlag Palmeiras in einem in Presidente Prudente, einer Stadt etwa 800 Kilometer von São Paulo im Hinterland des Bundesstaates, ausgetragenen Heimspiel gegen Fluminense Rio de Janeiro mit 2:3 und stand damit drei Tage vor Abschluss der Meisterschaft als Absteiger fest. In diesem Spiel sicherte sich Fluminense gleichzeitig die vierte Meisterschaft der Vereinsgeschichte. In der darauffolgenden Saison erreichte der Verein allerdings den ersten Platz der Série B und stieg damit umgehend wieder in die erste brasilianische Fußballliga auf. In den folgenden Jahren konnte Palmeiras sich wieder unter den besten Klubs Brasiliens etablieren und gewann 2016 und 2018 zwei weitere Meisterschaften.[3][4][5]

Die aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbrochene Saison 2020 begann für Palmeiras mit dem Gewinn der Staatsmeisterschaft von São Paulo unter Trainer Vanderlei Luxemburgo. Nach einem zwischenzeitlichen Tief wurde dieser entlassen und durch Abel Ferreira ersetzt. Ferreira, bei Fans aufgrund seiner Rhetorik und seines taktischen Verständnis sehr geschätzt, führte den Verein zum Sieg in der Copa Libertadores durch ein Tor in der Nachspielzeit gegen den Rivalen FC Santos.[6] Außerdem brachte er seinen Verein in das Finale der Copa do Brasil gegen Grêmio. Durch den Sieg in der Libertadores qualifizierte Palmeiras sich zum ersten Mal für die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft.

Der Erzrivale

Inspiriert durch den Besuch zweier italienischer Fußballvereine beschlossen einige Anhänger des SC Corinthians Paulista, die italienischer Abstammung waren, 1914 ihren eigenen Klub zu gründen, die Palestra Itália (heute Sociedade Esportiva Palmeiras). Die großteils aus Einwanderern bestehende Anhängerschaft der Corinthians teilte sich in der Folge zwischen den beiden Vereinen auf. Die ehemaligen Corinthians-Fans wurden als „Verräter“ bezeichnet, und bis heute sind die beiden Klubs die erbittertsten Rivalen in São Paulo.

Stadion

Die Heimstätte des grün-weißen Vereins war bis 2010 das Estádio Palestra Itália (Fassungsvermögen: 28.600 Plätze), auch bekannt als Parque Antárctica, welches am 13. August 1933 mit einem 6:0-Erfolg über Bangu eingeweiht wurde. Im Palestra Itália wurden viele bedeutende Spiele ausgetragen, unter anderem das Finale der Copa Libertadores 1999, der Copa Mercosur 1998, 1999 und 2000 und der Copa do Brasil 1996. Wegen der guten Lage in São Paulo fanden auch öfter Musikveranstaltungen im Stadion statt.

Das Stadion wurde für einen Neubau im Jahr 2010 abgerissen. Palmeiras wich in der Übergangszeit in das Estádio do Pacaembu, das Platz für 38.000 Zuschauer bietet, aus.

Auf dem Grund des alten Stadions wurde die vereinseigene Multifunktionsarena Allianz Parque mit 43.600 Plätzen errichtet, die am 20. November 2014 mit dem Spiel Palmeiras gegen Sport Recife eröffnet wurde.[7]

Erfolge

Einladungsturniere

  • Trofeo Guanany: 1922
  • Atílio Narancio Cup: 1923
  • Copa Brasil-Peñarol: 1951
  • Trofeo México: 1951
  • Trofeo Valentín Suarez: 1956
  • Ciudad de manizales: 1962
  • Ciudad de Lima: 1962
  • Ciudad Guadalajara: 1963
  • Tornei de Firenze: 1963
  • Trofeo Rio de Janeiro: 1965
  • Torneo Japon: 1967
  • Trofeo Ciudad de Barcelona: 1969
  • Trofeo Ramón de Carranza (Spanien): 1969, 1974, 1975
  • Greek Cup: 1970
  • Tornei del Mar del Plata: 1972
  • Tornei del Juventus ITA: 1975
  • Kirin Cup: 1978
  • Tornei Euro-América: 1991,1996
  • Levin-Yashin Cup: 1994
  • Friendship Cup: 1997
  • Trofeo Naranja: 1997
  • Torneo Centenario del Estudiantes Arg: 2005
  • Copa Euro Americana: 2014
  • Tornei Julinho Botelho:2014
  • Florida Cup: 2020

Aktueller Kader

Stand 16. Februar 2022[8]

Nr.Nat.NameGeburtstagim Verein seitVertrag bis
Tor
1BrasilienVinicius28. März 199420132024
21BrasilienWeverton13. Dezember 198720182024
42BrasilienMarcelo Lomba18. Dezember 198620212022
Abwehr
02BrasilienMarcos Rocha11. Dezember 198820182022
03BrasilienRenan19. Mai 2002--2025
04ChileBenjamín Kuscevic2. Mai 199620202025
06BrasilienJorge28. März 199620212025
12BrasilienMayke10. November 199220172023
13BrasilienLuan10. Mai 199320172023
15ParaguayGustavo Gómez6. Mai 199320182024
22UruguayJoaquín Piquerez24. August 199820212025
26BrasilienMurilo27. März 199720222026
44BrasilienHenri19. Februar 200220202025
-BrasilienLucas Freitas20. Januar 200120222022
Mittelfeld
05BrasilienPatrick de Paula8. September 199920202024
08BrasilienZé Rafael16. Juni 199320192024
14BrasilienGustavo Scarpa5. Januar 199420182022
20KolumbienEduard Atuesta18. Juni 199720212026
23BrasilienRaphael Veiga19. Juni 199520172024
25BrasilienGabriel Menino29. September 200020202024
28BrasilienDanilo29. April 200120202025
30BrasilienJailson7. September 199520222022
-BrasilienPedro Bicalho23. April 200120222022
Sturm
07BrasilienDudu7. Januar 199220152023
09BrasilienLuan Silva26. Februar 199920192022
10BrasilienRony11. Mai 199520202025
11BrasilienWesley30. März 199920202024
16BrasilienDeyverson8. Mai 199120172022
17BrasilienGiovani1. Januar 200420212024
19BrasilienBreno Lopes24. Januar 199620202024
27BrasilienGabriel Veron3. September 200220192025
29BrasilienRafael Navarro14. April 200020212026
49BrasilienGabriel Silva22. März 200220202025
Trainer
TPortugalAbel Ferreira22. Dezember 197820202022

Transfers zur Saison 2021/22

Stand: 15. Januar 2022

Zugänge
Nat.Nameabgebender Verein
KolumbienEduard AtuestaVereinigte Staaten LAFC €3.20m
BrasilienMurilo CerqueiraRussland Loko Moscow €2.20m
BrasilienRafael NavarroBrasilien Botafogo kostenloser Transfer
BrasilienJailsonChina Volksrepublik DL Pro kostenloser Transfer
BrasilienMarcelo LombaBrasilien Internacional kostenloser Transfer
KolumbienMiguel BorjaBrasilien Grêmio Ende des Darlehens Dec 31, 2021
BrasilienRafael EliasBrasilien Cuiabá-MT Ende des Darlehens Dec 16, 2021
BrasilienAlanzinhoBrasilien Operário-PR Ende des Darlehens Nov 30, 2021
BrasilienGabriel FurtadoBrasilien Londrina-PR Ende des Darlehens Nov 3, 2021
BrasilienFabrícioBrasilien EC Bahia B Ende des Darlehens Nov 23, 2021
BrasilienLinconBrasilien Jacuipense-BA Ende des Darlehens Dec 9, 2021
BrasilienHelderBrasilien Internacional Ende des Darlehens Nov 15, 2021
Abgänge
Nat.Nameaufnehmender Verein
KolumbienMiguel BorjaKolumbien Junior FC €3.00m
BrasilienWillianBrasilien Fluminense kostenloser Transfer
BrasilienFelipe MeloBrasilien Fluminense kostenloser Transfer
BrasilienJailsonBrasilien Cruzeiro kostenloser Transfer
BrasilienMatheus FernandesBrasilien Athletico-PR Darlehen
BrasilienVictor LuisBrasilien Ceará SC Darlehen
BrasilienRafael EliasBrasilien Ituano Darlehen
BrasilienAlanzinhoBrasilien Sport Recife Darlehen
BrasilienGabriel FurtadoBrasilien Villa Nova AC Darlehen
BrasilienFabrícioBrasilien Cianorte Darlehen
BrasilienLinconBrasilien São Caetano Darlehen
BrasilienHelderBrasilien Cianorte Darlehen
BrasilienJonathan SchuttzBrasilien Santo André Darlehen
BrasilienDanilo BarbosaFrankreich OGC Nice Ende des Darlehens

Trainer

  • Brasilien Valle (1914)
  • Brasilien Bianco Spartaco Gambini (1915)
  • Brasilien Michele Ricco (1916)
  • Brasilien Picagli (1917–1920)
  • Italien Attilio Fresia (1920–1921)
  • Brasilien Picagli (1921–1922)
  • Brasilien Silvio Lagreca (1923)
  • Brasilien Amílcar Barbuy (1924–1927)
  • Brasilien Bianco Spartaco Gambini (1927)
  • Brasilien Amílcar Barbuy (1928–1929)
  • Ungarn Jenő Medgyessy (1929)
  • Ungarn Imre Hirschl (1929)
  • Uruguay Humberto Cabelli (1930)
  • Brasilien Bianco Spartaco Gambini (1931)
  • Ungarn Jenő Medgyessy (1932)
  • Uruguay Humberto Cabelli (1932–1933)
  • Uruguay Ramón Platero (1934)
  • Uruguay Humberto Cabelli (1934)
  • Uruguay Carlos Viola (1935)
  • Uruguay Humberto Cabelli (1935)
  • Uruguay Ventura Cambón (1935–1936)
  • Brasilien Matturio Fabbi (1936–1937)
  • Brasilien Joaquim Loureiro (1938)
  • Uruguay Ramón Platero (1938–1939)
  • Uruguay Ventura Cambón (1938–1939)
  • Brasilien Ângelo Mastrandea (1939)
  • Italien Caetano de Domenico (1940–1941)
  • Brasilien Mario Minervino (1942)
  • Brasilien Armando Del Debbio (1942–1944)
  • Brasilien Bianco Spartaco Gambini (1944)
  • Uruguay Ventura Cambón (1944)
  • Brasilien Armando Del Debbio (1945)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1945)
  • Uruguay Ventura Cambón (1945)
  • Uruguay Conrado Ross (1946)
  • Brasilien Junqueira (1946)
  • Uruguay Ventura Cambón (1946–1947)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1947–1948)
  • Uruguay Ventura Cambón (1948)
  • Uruguay Felix Magno (1948)
  • Brasilien Cláudio Cardoso (1948)
  • Uruguay Ventura Cambón (1949)
  • Argentinien Jim López (1950)
  • Uruguay Ventura Cambón (1950–1952)
  • ArgentinienSpanien Abel Picabéa (1952)
  • Brasilien Cláudio Cardoso (1952–1953)
  • Brasilien Juvenal Amarijo (1954)
  • Uruguay Ondino Viera (1953)
  • Brasilien Cláudio Cardoso (1953–1954)
  • Brasilien Aymoré Moreira (1954)
  • Brasilien Cláudio Cardoso (1955)
  • Uruguay Ventura Cambón (1955–1956)
  • Brasilien Aymoré Moreira (1957)
  • Uruguay Ventura Cambón (1957)
  • Brasilien Mário Vianna (1957–1958)
  • Brasilien Canhotinho (1958)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1958–1960)
  • Argentinien Armando Renganeschi (1961)
  • Brasilien Maurício Cardoso (1961–1962)
  • Brasilien Geninho (1962–1963)
  • Brasilien Mário Travaglini (1963)
  • Brasilien Sylvio Pirillo (1963–1964)
  • Brasilien Mário Travaglini (1964)
  • Argentinien Filpo Núñez (1964–1965)
  • Brasilien Mário Travaglini (1965–1966)
  • Paraguay Fleitas Solich (1966)
  • Brasilien Mário Travaglini (1966)
  • Brasilien Aymoré Moreira (1967)
  • Brasilien Mário Travaglini (1967–1968)
  • Brasilien Julinho Botelho (1968)
  • Argentinien Alfredo González (1968)
  • Argentinien Filpo Núñez (1969–1969)
  • Brasilien Julinho Botelho (1969)
  • Brasilien Rubens Minelli (1969–1971)
  • Brasilien Mário Travaglini (1971)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1971–1975)
  • Brasilien Hélio Maffia (1972)
  • Brasilien Valdir de Moraes (1973)
  • Brasilien Hélio Maffia (1973)
  • Brasilien Valdir de Moraes (1974)
  • Brasilien Hélio Maffia (1974)
  • Brasilien Valdir de Moraes (1975)
  • Brasilien Dino Sani (1975–1976)
  • Brasilien Dudu (1976–1977)
  • Brasilien Hélio Maffia (1977)
  • Brasilien Jorge Vieira (1977–1978)
  • Brasilien Valdir de Moraes (1978)
  • Argentinien Filpo Núñez (1978–1979)
  • Brasilien Telê Santana (1979–1980)
  • Brasilien Sérgio Clérici (1980)
  • Brasilien Diede Lameiro (1980)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1980)
  • Brasilien Jorge Vieira (1981)
  • Brasilien Fedato (1981)
  • Brasilien Dudu (1981)
  • Brasilien Moraci Sant'Anna (1982)
  • Brasilien Paulinho de Almeida (1982)
  • Brasilien Fedato (1982)
  • Brasilien Rubens Minelli (1982–1983)
  • Brasilien Carlos Alberto Silva (1984)
  • Brasilien Mário Travaglini (1984)
  • Brasilien Fedato (1984–1985)
  • Brasilien Chinesinho (1985)
  • Brasilien Mário Travaglini (1985)
  • Brasilien Vicente Arenari (1985–1986)
  • Brasilien Castilho (1986)
  • Brasilien Minuca (1986)
  • Brasilien Hélio Maffia (1986)
  • Brasilien José Luiz Carbone (1986–1987)
  • Brasilien Valdemar Carabina (1987)
  • Brasilien Minuca (1987)
  • Brasilien Rubens Minelli (1987–1988)
  • Brasilien Ênio Andrade (1988)
  • Brasilien João Avelino (1988)
  • Brasilien Tata (1989)
  • Brasilien Emerson Leão (1989)
  • Brasilien Telê Santana (1990)
  • Brasilien Jair Pereira (1990)
  • Brasilien Dudu (1990–1991)
  • Brasilien Paulo César Carpegiani (1991)
  • Brasilien João Paulo Medina (1991)
  • Brasilien Nelsinho Baptista (1991–1992)
  • Brasilien Otacílio Gonçalves (1992–1993)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (1993–1994)
  • Brasilien Niltinho (1994)
  • Brasilien Walmir Cruz (1994)
  • Brasilien Valdir Espinosa (1995)
  • Brasilien Carlos Alberto Silva (1995)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (1995–1996)
  • Brasilien Telê Santana (1997)
  • Brasilien Luiz Felipe Scolari (1997–2000)
  • Brasilien Murtosa (2000)
  • Brasilien Marco Aurélio (2000–2001)
  • Brasilien Celso Roth (2001)
  • Brasilien Márcio Araújo (2001)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (2002)
  • Brasilien Murtosa (2002)
  • Brasilien Levir Culpi (2002)
  • Brasilien Jair Picerni (2003–2004)
  • Brasilien Estevam Soares (2004–2005)
  • Brasilien Paulo Bonamigo (2005)
  • Brasilien Candinho (2005)
  • Brasilien Emerson Leão (2005–2006)
  • Brasilien Tite (2006)
  • Brasilien Jair Picerni (2006)
  • Brasilien Caio Júnior (2007)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (2008–2009)
  • Brasilien Muricy Ramalho (2009–2010)
  • Brasilien Antônio Carlos Zago (2010)
  • Brasilien Luiz Felipe Scolari (2010–2012)
  • Brasilien Gilson Kleina (2012–2014)
  • Argentinien Ricardo Gareca (2014)
  • Brasilien Dorival Júnior (2014)
  • Brasilien Oswaldo de Oliveira (2015)
  • Brasilien Marcelo Oliveira (2015–2016)
  • Brasilien Cuca (2016)
  • Brasilien Eduardo Baptista (2017)
  • Brasilien Cuca (2017)
  • Brasilien Roger Machado (2018)
  • Brasilien Luiz Felipe Scolari (2018–2019)
  • Brasilien Mano Menezes (2019)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (2019–2020)
  • Portugal Abel Ferreira (2020–)

Spieler

Frauenfußball

Die Frauenfußballabteilung von Palmeiras wurde 1997 gegründet und gewann 2001 die Staatsmeisterschaft. Sie ist derzeit inaktiv.

Andere Sportarten

Neben Fußball bietet der Verein unter anderem auch die Sportarten Basketball, Judo, Karate, Tennis und Hockey an.

Einzelnachweise

  1. Murilo Borges: Sócio-torcedor, quantos tem o seu time? Veja levantamento exclusivo com números e compare com rivais. In: espn.com.br. 21. Februar 2020, abgerufen am 4. Mai 2021 (portugiesisch).
  2. Erstes Klubspiel, Bericht auf memoriasdoesporte.com.br vom 1. September 2018, Seite auf portug., abgerufen am 4. September 2018
  3. Ranking Nacional dos Clubes 2018. (PDF) In: cbf.com.br. Confederação Brasileira de Futebol, 4. Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 2. Januar 2020 (portugiesisch).
  4. CBF-Klub-Ranking 2019
  5. CBF-Klub-Ranking 2020
  6. Palmeiras trifft in Minute 99 zum Gewinn der Copa Libertadores. spiegel.de, 30. Januar 2021, abgerufen am 31. Januar 2021.
  7. stadiumdb.com: São Paulo: Allianz Parque opening on November 20 Artikel vom 30. Oktober 2014 (englisch)
  8. Elenco adulto. In: palmeiras.com.br. Sociedade Esportiva Palmeiras, abgerufen am 16. Juli 2017 (brasilianisches Portugiesisch).
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