Stefan Effenberg
Stefan „Effe“ Effenberg (* 2. August 1968 in Hamburg-Niendorf) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und späterer -trainer sowie -funktionär. Als Mittelfeldspieler gewann er in seiner Laufbahn unter anderem drei deutsche Meisterschaften und 2001 die Champions League sowie den Weltpokal. Von Oktober 2015 bis März 2016 war er beim SC Paderborn 07 als Trainer in der zweiten Liga tätig.[1]
Stefan Effenberg | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 2. August 1968 | |
Geburtsort | Hamburg-Niendorf, Deutschland | |
Größe | 188 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–1974 | Bramfelder SV | |
1974–1986 | SC Victoria Hamburg | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1987–1990 | Borussia Mönchengladbach | 73 (10) |
1990–1992 | FC Bayern München | 65 (19) |
1992–1994 | AC Florenz | 56 (12) |
1994–1998 | Borussia Mönchengladbach | 118 (23) |
1998–2002 | FC Bayern München | 95 (16) |
2002–2003 | VfL Wolfsburg | 19 | (3)
2003–2004 | Al-Arabi | 15 | (4)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1988–1990 | Deutschland U21 | 5 | (1)
1991–1998 | Deutschland | 35 | (5)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2015–2016 | SC Paderborn 07 | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Zuletzt war er von Oktober 2019 bis Mai 2020 als Manager Sport beim Drittligisten KFC Uerdingen 05 tätig.
Spielerkarriere
Vereine
Effenberg begann als Kind beim SC Victoria Hamburg, anschließend ging er als Jugendspieler für zwei Jahre zum Bramfelder SV. Später spielte er wieder für die Victoria in deren U21.
Borussia Mönchengladbach
Wolf Werner, damaliger Assistenztrainer von Jupp Heynckes beim Erstligisten Borussia Mönchengladbach, wurde 1986 auf das Talent des jungen Effenberg aufmerksam. Er holte als Cheftrainer, nachdem Heynckes im Sommer 1987 zum FC Bayern München gewechselt war, den noch 18-Jährigen Effenberg zu Beginn der Saison 1987/88 in die Profimannschaft der Borussia.[2] Effenberg traf dabei auf Spieler wie Uwe Kamps, Thomas Eichin und Michael Frontzeck. Werner setzte Effenberg erstmals im November beim 1:0-Sieg über den 1. FC Kaiserslautern in einem Bundesligaspiel ein.[3] Insgesamt kam Effenberg in seiner ersten Profisaison auf 15 Bundesligaspiele. Sein erstes Bundesligator schoss er am 32. Spieltag beim 4:2-Auswärtssieg bei Hannover 96.[4] In den nächsten beiden Saisons spielte er je 29-mal; insgesamt kam er auf zehn Bundesligatore.
Bayern München
1990 wechselte Effenberg zum damaligen deutschen Meister FC Bayern München unter Trainer Jupp Heynckes. In seinem ersten Bundesligaspiel für die Münchner erzielte er per Elfmeter den Treffer zum 1:1 im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen.[5] Es folgten acht weitere Tore sowie Einsätze im Europapokal der Landesmeister (Ausscheiden im Halbfinale gegen Roter Stern Belgrad). Am Ende der ersten Saison bei den Bayern belegte er mit seiner Mannschaft den zweiten Platz hinter dem 1. FC Kaiserslautern.
In der folgenden Saison erreichte der Verein nur den zehnten Platz in der Bundesliga. Effenberg erlebte in dieser Saison drei Vereinstrainer; dem im Oktober 1991 beurlaubten Heynckes folgten Søren Lerby und Erich Ribbeck. Zudem scheiterte man im UEFA-Pokal bereits in der zweiten Runde (2:6 auswärts und 1:0 im Heimspiel) am dänischen Verein B 1903 Kopenhagen.[6] Effenberg spielte auch in der Mannschaft, die im ersten Spiel des DFB-Pokals gegen den FC Homburg ausschied.
AC Florenz und Abstieg in die Serie B
Nach einer insgesamt unbefriedigenden Saison bei den Bayern wechselte Effenberg im Sommer 1992 in die Serie A zum AC Florenz. Wiederum erzielte er in seinem ersten Punktspiel sein erstes Tor für den neuen Verein mit dem Treffer zum 1:0 im Spiel gegen den FC Genua 1893 (Endstand 1:1). Trotz eines hochkarätig besetzten Kaders – u. a. spielten Brian Laudrup, Francesco Baiano und der Argentinier Gabriel Batistuta in der Mannschaft – fand sich der Verein am Ende der Saison auf dem 16. Tabellenplatz wieder und musste absteigen. In der nächsten Saison (1993/94) wurde Effenberg in der Serie B von Claudio Ranieri trainiert und stieg mit der Mannschaft direkt wieder auf.
Rückkehr zu Mönchengladbach
1994 kehrte Effenberg – zunächst auf Leihbasis – zurück zur Gladbacher Borussia, die mittlerweile von Bernd Krauss trainiert wurde. Der offensive Mittelfeldspieler entwickelte sich hier zu einem torgefährlichen Führungsspieler weiter. Er gewann in dieser Saison mit seiner Mannschaft im Juni 1995 den DFB-Pokal durch ein 3:0 im Finale gegen den damaligen Zweitligisten VfL Wolfsburg; Effenberg erzielte den zweiten Treffer.
In der Spielzeit 1995/96 gelangen ihm – wie in der Vorsaison – sieben Bundesligatore. Außerdem traf er dreimal im Europapokal der Pokalsieger (Ausscheiden im Viertelfinale gegen Feyenoord Rotterdam).
In der Saison 1997/98 erlebte Effenberg verschiedene Trainer, von Hannes Bongartz über Norbert Meier bis hin zu Friedel Rausch. Borussia Mönchengladbach entging nur knapp dem Abstieg; nur aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen Karlsruher SC blieb der Mannschaft der Gang in die 2. Liga erspart.[7] Effenberg spielte gewohnt offensiv und schoss insgesamt acht Tore.
Rückkehr zu Bayern München
Im Sommer 1998 nahm Effenberg das Angebot der Bayern an, zurückzukehren.
Effenberg erlebte nun unter Ottmar Hitzfeld seine erfolgreichste Zeit als Fußballer. Er stand auf dem Zenit seiner Leistung und wurde 1999 Mannschaftskapitän. In den nächsten Jahren gewann er mit den Bayern fast alle bedeutenden Titel, die ein deutscher Vereinsfußballer gewinnen kann: Er wurde dreimal hintereinander deutscher Meister (1999, 2000, 2001), im Jahr 2000 DFB-Pokalsieger, und auf europäischer Ebene erreichte er 1999 das Finale der Champions League, das der FCB aber in einer dramatischen Schlussphase gegen Manchester United verlor. Ein Jahr später scheiterte der FCB im Halbfinale gegen den späteren Sieger Real Madrid. 2001 wurde der Höhepunkt in Effenbergs Karriere: Die Meisterschaft sicherte sich der FC Bayern in letzter Sekunde durch ein Unentschieden im Spiel beim HSV, und wenige Tage später gewann Effenberg die Champions League im Finale gegen den FC Valencia als Kapitän und Torschütze. Es war der erste Titelgewinn des FCB in diesem Wettbewerb seit der „Goldenen Ära“ in den 1970er Jahren. Im selben Jahr gewann Effenberg mit der Mannschaft auch noch den Weltpokal gegen die argentinischen Boca Juniors.
VfL Wolfsburg und Al-Arabi
Seine Bundesliga-Karriere[8] ließ Effenberg 2002/03 beim VfL Wolfsburg ausklingen. Zum Abschluss spielte er noch ein Jahr für Al-Arabi in Doha, Katar. Sein Abschiedsspiel fand am 22. Juli 2005 im Borussia-Park in Mönchengladbach statt.
Mit insgesamt 114 Gelben Karten ist Effenberg der bislang einzige Spieler, der eine dreistellige Anzahl an Verwarnungen erhalten hat; damit ist er Rekordhalter in der „Ewigen Tabelle“ der Gelb-Sünder. Zudem musste er sieben Platzverweise (viermal Gelb-Rot, dreimal Rot) hinnehmen. Effenberg war der erste Spieler der Bundesliga, der die Gelb-Rote Karte sah, und zwar am 20. August 1991 im Spiel des FC Bayern München gegen Schalke 04.[9]
Nationalmannschaft
In der deutschen Nationalmannschaft hatte Effenberg von 1991 bis 1998 35 Einsätze und erzielte dabei fünf Treffer. Als er bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den Vereinigten Staaten nach dem Gruppenspiel gegen Südkorea in Dallas einigen unzufriedenen deutschen Zuschauern den Stinkefinger zeigte, wurde er von Bundestrainer Berti Vogts nach Rücksprache mit DFB-Präsident Egidius Braun aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen.[10] 1998 kam es nach der für die deutsche Mannschaft ziemlich erfolglosen WM in Frankreich unter dem in die Kritik geratenen Bundestrainer Vogts noch zu einem kurzen, am Ende jedoch missglückten Comebackversuch. Die Partie gegen Rumänien am 5. September 1998 war Effenbergs letztes Spiel für die Nationalmannschaft.[11] Im Juli 2000 versuchte der neue Teamchef der Nationalmannschaft, Rudi Völler, vergeblich, Effenberg für eine erneute Rückkehr zu gewinnen.
Aktivitäten nach seiner Spielerkarriere
2009 nahm Effenberg an der ersten Ausgabe von Schlag den Star teil und besiegte seinen Kontrahenten Oliver.[12] In der 25. Folge vom 4. Juli 2015 trat er bei der Sendung erneut an, diesmal gegen Daniel Aminati, und verlor mit 4:24 Punkten.[13]
Im Mai 2011 führte Effenberg die „Initiative Borussia“ an, die sich für eine Satzungsänderung bei Borussia Mönchengladbach, die Ernennung Effenbergs zum Sportdirektor und die Einsetzung Horst Köppels zum neuen Klubchef einsetzte. Für Effenbergs Initiative stimmten 335 der 4769 anwesenden Mitglieder; es wäre eine Zweidrittelmehrheit nötig gewesen.[14]
Effenberg schloss 2012 an der Hennes-Weisweiler-Akademie den zehnmonatigen Lehrgang zum Fußballlehrer erfolgreich ab und erwarb damit die Trainer-Lizenz. Aufgrund fehlender Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen wurde die Lizenz nach drei Jahren nicht verlängert.[15]
Am 13. Oktober 2015 übernahm Effenberg die auf dem 15. Tabellenplatz stehende Zweitligamannschaft des SC Paderborn 07 vom zuvor entlassenen Markus Gellhaus. Er erhielt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017.[16] Das erste Training unter seiner Leitung fand vor einer Rekordkulisse für den Paderborner Verein von etwa 600 Zuschauern statt.[17][18] Sein erstes Spiel als Paderborn-Trainer am 16. Oktober 2015 war ein 2:0-Sieg gegen Eintracht Braunschweig. Am 3. März 2016 trennte sich der Verein, der inzwischen auf einem direkten Abstiegsplatz stand, wieder von ihm.[19] In einer Pressekonferenz äußerte sich Vereinspräsident Wilfried Finke überrascht von Effenbergs Eskapaden, die schließlich zur Trennung geführt hätten.[20]
Während der EM 2016 war Effenberg als Experte der ARD im TV zu sehen.[21][22]
Im Januar 2017 war Effenberg Kandidat der Sat.1-Gameshow Duell der Stars – Die Sat.1 Promiarena im Team Fußball.[23]
Seit 2017 ist Effenberg Gesellschafter einer Sportagentur, die Spitzensportler berät und vermarktet. Sein Sohn Etienne ist ebenfalls in der Agentur tätig.[24]
Im August 2018 übernahm Effenberg mit Beginn der neuen Bundesliga-Saison den Posten als Experten in der Fußball-Talkshow Doppelpass auf Sport1. Er folgte damit auf Thomas Strunz, der zuvor seinen Abschied verkündet hatte.[25][26][27]
Am 4. Dezember 2018 gab die Volks- und Raiffeisenbank Bad Salzungen bekannt, dass sie Stefan Effenberg als Berater im Firmenkundengeschäft fest eingestellt hat. Effenberg wird im Bereich von Finanzierungen von Transfers oder Stadionumbauten beratend tätig sein.[28]
Ab Anfang Oktober 2019 war Effenberg beim Drittligisten KFC Uerdingen 05 als Manager Sport tätig, er sollte dort „Mikhail Ponomarew und Geschäftsführer Nikolas Weinhart sowie dem Trainerteam in den sportlichen Entscheidungsprozessen zur Seite stehen“.[29] Mitte Mai 2020 schied Effenberg auf eigenen Wunsch aus dem Amt aus.[30]
Erfolge als Spieler
Nationalmannschaft
- Vize-Europameister: 1992
- U.S. Cup: 1993
FC Bayern München
- Weltpokalsieger: 2001
- UEFA Champions League:
- Deutscher Meister: 1999, 2000, 2001
- DFB-Pokal-Sieger: 2000
- DFB-Ligapokal-Sieger: 1998, 1999, 2000
- DFB-Supercup-Sieger: 1990
Auszeichnungen
- UEFA-Fußballer des Jahres 2001
- All-Star-Team der Europameisterschaft 1992[31]
- Kicker-Mittelfeldspieler des Jahres: 1999, 2000
- Torschütze des Monats September 1996[32]
- FIFA XI: 1997[33]
- ESM Team of the Year: 1999
- Hall of Fame des FC Bayern München
- 2005 wählten ihn Bayern-Fans zu einem der besten Mittelfeldspieler der Vereinsgeschichte.[34]
- Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fußballs: Sommer 2000
Privates
Effenberg wuchs in einfachen Verhältnissen mit zwei Schwestern und einem Bruder auf. Sein Vater war Maurer, seine Mutter Büroangestellte. Er erlernte nach seiner Schulzeit den Beruf einer Dienstleistungsfachkraft im Postbetrieb.[35] Anfang 1990 heiratete er Martina Effenberg, deren Tochter er adoptierte.[36] Mit Martina hat er zwei Kinder (* 1990 und * 1996). 2002 gab er die Trennung von seiner Frau bekannt, die Ehe wurde im Oktober 2003 geschieden.
Effenberg lebte eine Zeit lang in den USA, zog 2008 aber wieder nach Deutschland. Er ist seit dem 31. Dezember 2004 in zweiter Ehe mit Claudia Effenberg, der früheren Frau von Thomas Strunz, verheiratet. Seine Schwester, die Softballspielerin und ehemalige Trainerin der Deutschen Softballnationalmannschaft der Frauen, heißt ebenfalls Claudia Effenberg.
Im April 2012 wurde Effenberg mit 43 Jahren durch seine Adoptivtochter zum ersten Mal Großvater.[37]
Kontroversen
Öffentliche Aufmerksamkeit erregte ein Vorfall in der Nacht zum 1. Dezember 1996, als Effenberg und seine damalige Ehefrau Martina in der Einfahrt zu ihrem Wohnsitz in Niederkrüchten-Heyen eine alkoholisierte männliche Person vorfanden. Der Mann soll laut Effenberg dort seine Notdurft verrichtet haben. Aufgrund einer Zeugenaussage, der zufolge Effenberg den ungebetenen Besucher beleidigt und auf ihn eingetreten haben soll, kam es 1997 zu einem juristischen Nachspiel wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Das Strafverfahren wurde jedoch im Februar 1997 eingestellt.[38]
In einem Playboy-Interview vom April 2002 äußerte sich Effenberg über Erwerbslose. Er wurde mit den Worten zitiert: „Viele Leute leben vom Arbeitslosengeld offensichtlich so gut, dass sie keine Lust haben, morgens früh aufzustehen und bis in die Abendstunden zu buckeln – nur, damit sie am Ende des Monats schlappe hundert Euro mehr auf dem Konto haben.“ Diese Äußerung griff die Gewerkschaft ver.di auf und unterstellte Effenberg eine Beleidigung von Arbeitslosen.[39]
Am 19. Februar 2003 soll Effenberg auf der A 2 bei Peine während einer Verkehrskontrolle einen Polizisten als „Arschloch“ bezeichnet haben. Er selbst dagegen behauptet, „Schön’n Abend noch“ gesagt zu haben. Effenberg wurde wegen Beleidigung zur Zahlung von 100.000 Euro verurteilt.[40] Die Strafe wurde später auf 10.000 Euro reduziert.[41]
Am 21. September 2015 wurde Effenberg bei einer Autofahrt nach dem Besuch des Münchner Oktoberfests von der Polizei angehalten; er hatte 1,4 Promille Alkohol im Blut und musste noch vor Ort seinen Führerschein abgeben.[42]
Memoiren
Effenberg ist Autor der im Jahre 2003 bei Rütten & Loening erschienenen Erinnerungen mit dem Titel Ich hab’s allen gezeigt, einer Abrechnung mit seiner Zeit als Profifußballer.[43] Das bewusst provokative Werk bekam vernichtende Kritiken, verkaufte sich jedoch nicht zuletzt durch die Werbung der Bild-Zeitung gut.[44] 2003 erschien es bei Bastei Lübbe als Taschenbuch.
Weblinks
- Stefan Effenberg in der Datenbank von weltfussball.de
- Stefan Effenberg in der Datenbank von fussballdaten.de
- Stefan Effenberg in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)
- Literatur von und über Stefan Effenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Stefan Effenberg bei perlentaucher.de
Einzelnachweise
- SC Paderborn trennt sich von Stefan Effenberg. In: Eurosport Deutschland. 3. März 2016, abgerufen am 3. März 2016.
- www.sport1.de vom 13. Oktober 2015
- Statistik auf www.transfermarkt.de
- Statistik auf www.transfermarkt.de
- Spielbericht auf www.transfermarkt.de
- Spielbericht auf www.transfermarkt.de
- Schema auf www.transfermarkt.de
- Matthias Arnhold: Stefan Effenberg – Matches and Goals in Bundesliga. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 2. September 2015. Abgerufen am 9. September 2015.
- Hinweis auf den Jubiläumsseiten der Bundesliga (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 14. Mai 2013.
- Der Tiger wird stinkig. WDR. 27. Juni 1994. Abgerufen am 1. November 2015.
- Matthias Arnhold: Stefan Effenberg – International Appearances. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 2. September 2015. Abgerufen am 9. September 2015.
- Stefan Effenberg gewinnt bei Schlag den Star, rp-online.de, 13. März 2009
- „Effenberg verliert bei „Schlag den Star“ nach Fußball-Fehlschuss“, RP Online, 6. Juli 2015
- Effenbergs Initiative scheitert kläglich, Artikel in der WELT, 29. Mai 2011
- Sport1.de: Stefan Effenberg vom SC Paderborn hat keine gültige Trainerlizenz. In: sport1.de. 1. März 2016, abgerufen am 1. März 2016.
- Stefan Effenberg übernimmt das Kommando; scp07.de, veröffentlicht und abgerufen am 13. Oktober 2015.
- Stefan Effenberg übernimmt das Kommando mopo.de, abgerufen am 16. Oktober 2015.
- Nach dem Überraschungscoup: Neuer Trainer des Zweitligisten vorgestellt – 600 Zuschauer beim ersten Training westfalen-blatt.de, abgerufen am 16. Oktober 2015.
- SCP trennt sich von Chef-Trainer Stefan Effenberg scp07, abgerufen am 3. März 2016.
- Legendäre PK: Paderborn-Boss rechnet mit Familie Effenberg ab, welt.de, 3. März 2016
- Benjamimn Kraus: Auftritt als Experte - EM 2016: Stefan Effenberg spaltet Fußball-Nation. noz.de, 13. Juni 2016, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Im EM-Studio der ARD - Stefan Effenberg überrascht mit TV-Auftritt. focus.de, 13. Juni 2016, abgerufen am 20. Juni 2018.
- "Duell der Stars - Die Sat.1-Promi-Arena" mit Jochen Schropp, rtv.de, 8. Januar 2017
- Team auf acorado-sports.com
- "Der Doppelpass": Thomas Strunz verlässt Sport1-Expertenrunde. digitalfernsehen.de, 25. April 2018, abgerufen am 27. August 2018.
- Thomas Strunz hört beim CHECK24 Doppelpass auf - Strunz hört beim Doppelpass auf. sport1.de, 24. April 2018, abgerufen am 10. September 2018.
- Neuer Job - Dieser Ex-Bayern-Star wird Experte beim „Doppelpass“. tz.de, 12. August 2018, abgerufen am 27. August 2018.
- Effenberg wird Banker, Bericht auf sueddeutsche.de vom 4. Dezember 2018, abgerufen am 13. Dezember 2018
- Stefan Effenberg wird Manager Sport. In: kfc-uerdingen.de. KFC Uerdingen 05, 5. Oktober 2019, abgerufen am 5. Oktober 2019.
- Effenberg verlässt den KFC Uerdingen, kicker.de, abgerufen am 19. Mai 2020
- 1992 team of the tournament. In: Union of European Football Associations, 17. Oktober 2011. Abgerufen im 17. Juni 2012.
- Torschütze des Monats September 1996
- FIFA XI´s Matches - Full Info
- Seite des FC Bayern (engl.)
- WHO'S WHO Online
- „Ich bin nicht von Beruf Tochter“: Stieftochter von Stefan Effenberg lebt von Hartz IV Focus, 11. März 2014.
- Mönchengladbach – Der "Tiger" ist ein bunter Hund, rp-online.de, 27. April 2011
- Kritik an Arbeitslosen: Ver.di-Chef beschimpft Effenberg, Spiegel Online, 17. April 2002
- Gerichtsprozess: Ein teurer Ausraster, SZ-Online 11. Mai 2010
- MZ-web:Beschimpfung eines Polizisten: 'Effenbergs Strafe auf 10.000 Euro reduziert, mz.web.de, 20. Februar 2006
- Nach Oktoberfest in München: Stefan Effenberg mit 1,4 Promille am Steuer, tagesspiegel.de, 21. September 2015
- Stefan Effenberg (mit Jan Mendelin): Ich hab’s allen gezeigt. Rütten & Loening, Berlin 2003, ISBN 3-352-00646-6.
- B. Brandstetter: „Aufbau-Verlag macht mit Effes Memoiren ein Riesengeschäft“ – Bericht in der WELT vom 17. Mai 2003.