UCI-Straßen-Weltmeisterschaften
Die UCI-Straßen-Weltmeisterschaften (englisch UCI Road World Championships) sind die Weltmeisterschaften im Straßenradsport und werden vom Weltradsportverband UCI seit dem Jahr 1921 jährlich an wechselnden Orten ausgetragen.
Allgemeines
Geschichte
Als Vorläufer der Straßen-Weltmeisterschaften der Profis galt ab 1922 der Grand Prix Wolber in Frankreich. Dort trafen sich die besten Fahrer aus Italien, Frankreich, Belgien und der Schweiz.[1]
Erstmals 1927 am Nürburgring ausgetragen, entwickelte sich das Rennen langsam:
1927 | – 22 Fahrer |
1928 | – 16 Fahrer |
1929 | – 17 Fahrer |
1930 | – 23 Fahrer |
… | |
2006 | – 198 Fahrer |
Kategorien
Von 1921 bis 1926 wurden die Straßen-Weltmeisterschaften der Männer ausschließlich für Amateure ausgetragen, von 1927 bis zur Einführung der Einheitslizenz nach der Saison 1995 dann parallel für Profis und Amateure, seit 1996 parallel für Männer Elite und Männer U23. Die Weltmeisterschaften der Frauen wurden erstmals 1958 ausgetragen, die der Junioren 1975 und diejenigen der Juniorinnen 1989, letztere beiden jedoch mit Ausnahme der Zeit von 1997 bis 2004 an anderen Orten als die Veranstaltungen der Männer.
Trikot
Die jeweils amtierende Weltmeisterin bzw. der jeweils amtierende Weltmeister im Straßenfahren hat das Recht und die Pflicht, im Jahr der gewonnenen Weltmeisterschaft und im darauffolgenden Jahr bis zu den nächsten Weltmeisterschaften während aller Straßenrennen (ausgenommen Zeitfahren) das Trikot des Weltmeisters (Regenbogentrikot) zu tragen. Entsprechendes gilt für das im Einzelzeitfahren vergebene Regenbogentrikot, welches in allen Zeitfahren zu tragen ist.[2]
Das Regenbogentrikot ist weiß und weist einen breiten Querstreifen in den Farben blau, rot, schwarz, gelb und grün (von oben nach unten) um die Brust auf. In früheren Jahren waren die Regenbogenstreifen in der Zeitfahrversion durch eine stilisierte Uhr unterbrochen. Nach der folgenden Weltmeisterschaft dürfen ehemalige Weltmeisterinnen und Weltmeister diese Farben als dünne Streifen am Ärmelrand sowie am Kragen tragen.
Zeitpunkt
Bis einschließlich 1994 wurden die Straßen-Weltmeisterschaften (ausgenommen der Veranstaltungen für Juniorinnen und Junioren) Ende August ausgetragen, wenige Wochen nach der Tour de France. Seitdem finden die Rennen kurz vor Ende der Saison Ende September oder Anfang Oktober statt. Der derzeitige Termin ist nicht unumstritten, da viele Radrennfahrerinnen und Radrennfahrer ihre Saison zu diesem späten Zeitpunkt schon beendet haben.
Bis 1995 wurden Straßen- und Bahn-Weltmeisterschaften im selben Land terminlich aufeinanderfolgend ausgetragen, zuweilen auch in Verbindung mit den Weltmeisterschaften im Hallenradsport. Seit 1996 werden die Weltmeisterschaften an verschiedene nationale Verbände vergeben. Zusätzlich wurden zwischen 1997 und 2003 sogenannte B-Weltmeisterschaften ausgetragen, an denen Sportlerinnen und Sportler aus Ländern teilnahmen, wo sich das Leistungsniveau des Radsports noch in der Entwicklung befand.[3]
Disziplinen
Straßenrennen
Die Straßenrennen wurden und werden bei den Straßen-Weltmeisterschaften in allen obigen Kategorien ausgetragen. Hierbei besteht der Parcours aus einer zumeist anspruchsvollen Runde, die je nach Kategorie und Länge mehrmals befahren wird. Neben den großen Etappenrennen Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a España und den Klassikern gilt das Straßenrennen der Männer bei den Straßen-Weltmeisterschaften als das prestigeträchtigste Rennen des Radsports.
Einzelzeitfahren
Im Jahr 1994 wurde als zweite Disziplin für Männer, Frauen und Junioren das Einzelzeitfahren eingeführt, welches ab 1996 auch bei den Männern U23 und ab 1998 bei den Juniorinnen etabliert wurde.
Mannschaftszeitfahren
In den Jahren 1962 bis 1994 wurde eine Weltmeisterschaft für Vierer-Nationalteams im Mannschaftszeitfahren über 100 km ausgetragen. Diese Tradition wurde im Jahr 2012 modifiziert wieder aufgenommen, in dem ein Weltmeistertitel im Mannschaftszeitfahren für 6er-Radsportteams für Männer (ca. 50 km) und Frauen (ca. 35 km) vergeben wird.[4] Diese Wettbewerbe wurden ab den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2019 zugunsten eines Zeitfahrens in der Form der Mixed-Staffel (2 × 25 km) eingestellt.[5]
Teilnahme
Bei den Straßen-Weltmeisterschaften treten Nationalmannschaften an, was bei den Männern und Frauen im Gegensatz zu den meisten anderen UCI-Veranstaltungen steht, bei denen für gewöhnlich kommerzielle Radsportteams starten. Die Anzahl der Startplätze für jede Nationalmannschaft wird durch die Nationenwertungen der jeweiligen UCI-Rennserien in den einzelnen Kategorien (mit Ausnahme der Juniorinnen und der Zeitfahren) bestimmt: die UCI WorldTour sowie der UCI Continental Circuits bei den Männern-Elite,[6] die UCI-Weltrangliste bei den Frauen-Elite,[7] die UCI Continental Circuits und der Rad-Nationencup der Männer U23 bei den Männern U23[8] sowie der Rad-Nationencup der Junioren bei den Junioren.[7] Dabei dürfen die erfolgreichsten Nationen die meisten Fahrerinnen bzw. Fahrer aufbieten.
Palmarès
Männer
Nachfolgend sind alle Sieger der Straßen-Weltmeisterschaften der Männer im Straßenrennen (Amateure und Profis, ab 1996: Elite) und Einzelzeitfahren aufgelistet:
- 1968 fanden die Weltmeisterschaften der Amateure in Montevideo statt
- 1969 fanden die Weltmeisterschaften der Amateure in Brünn statt
Team
Nachfolgend sind alle siegenden Nationen der Straßen-Weltmeisterschaften der Männer im Vierer-Mannschaftszeitfahren aufgelistet. Von 2012 bis 2018 wurde das Mannschaftszeitfahren wieder in das Programm der Straßen-Weltmeisterschaften aufgenommen. Um den Titel kämpften nicht Nationalmannschaften, sondern kommerzielle Radsportteams. Dieser Wettbewerb wurde 2019 durch die Mixed-Staffel abgelöst.
Männer U23
Nachfolgend sind alle Sieger der Straßen-Weltmeisterschaften der Männer U23 im Straßenrennen und Einzelzeitfahren aufgelistet:
Frauen
Nachfolgend sind alle Siegerinnen der Straßen-Weltmeisterschaften der Frauen im Straßenrennen und Einzelzeitfahren aufgelistet:
Team
Nachfolgend sind alle siegenden Teams der Straßen-Weltmeisterschaften der Frauen seit der Wiedereinführung 2012 im Sechser-Mannschaftszeitfahren aufgelistet. Von 1987 bis 1994 gingen Nationalmannschaften im Teamzeitfahren an den Start.
Mixed-Team
Nachfolgend sind alle siegenden Teams der Straßen-Weltmeisterschaften im Mixed-Team seit der Neueinführung bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2019 aufgelistet. An den Start gehen Sechser-Teams aus jeweils 3 Frauen und 3 Männern der Nationalmannschaft.
Jahr | Austragungsort | Weltmeister |
---|---|---|
2019 | Yorkshire | Niederlande |
2020 | Imola | nicht im Wettbewerbsprogramm |
2021 | Region Flandern | Deutschland |
Junioren
1973 und 1974 fanden als Vorläufer zu den Juniorenweltmeisterschaften UCI- offene Junioreneuropameisterschaften statt.
Jahr | Austragungsort | Europameister (Straßenrennen) | |
---|---|---|---|
1973 | München | Claes Svensson | |
1974 | Warschau | Sergei Schelpakow |
Veranstaltung | Gold | Silber | Bronze |
---|---|---|---|
1974 | Sowjetunion Juri Zajac Sergei Schelpakow Wladimir Schapowalow Alexej Szewczenko |
Dänemark Gert Frank Ole Rasmussen Per Thomsen Olaf Petersen |
Schweiz Henri-Daniel Reymond Serge Demierre Daniel Schwab Alex Frei |
Nachfolgend sind alle Sieger der Straßen-Weltmeisterschaften der Junioren im Straßenrennen aufgelistet:
Jahr | Austragungsort | Weltmeister (Straßenrennen) | |
---|---|---|---|
1975 | Lausanne | Roberto Visentini | |
1976 | Lüttich | Ronald Bessems | |
1977 | Wien | Ronny Van Holen | |
1978 | Washington, D.C. | Wladimir Makarkin | |
1979 | Buenos Aires | Greg LeMond | |
1980 | Mexiko-Stadt | Roberto Ciampi | |
1981 | Grimma | Beat Schumacher | |
1982 | Florenz | Roger Six | |
1983 | Wanganui | Søren Lilholt | |
1984 | Beuvron-en-Auge | Tom Cordes | |
1985 | Stuttgart | Raymond Meijs | |
1986 | Casablanca | Michel Zanoli | |
1987 | Bergamo | Pawel Tonkow | |
1988 | Odense | Gianluca Tarocco | |
1989 | Moskau | Patrick Vetsch | |
1990 | Middlesbrough | Marco Serpellini | |
1991 | Colorado Springs | Jeff Evanshire | |
1992 | Olympia | Giuseppe Palumbo | |
1993 | Perth | Giuseppe Palumbo |
Nachfolgend sind alle Sieger der Straßen-Weltmeisterschaften der Junioren im Straßenrennen und Einzelzeitfahren aufgelistet:
Juniorinnen
Nachfolgend sind alle Siegerinnen der Straßen-Weltmeisterschaften der Juniorinnen im Straßenrennen und Einzelzeitfahren aufgelistet:
Rekordsieger
- Straßenrennen der Männer (Profis): Alfredo Binda, Rik Van Steenbergen, Eddy Merckx, Óscar Freire Gomez und Peter Sagan (je 3)
- Straßenrennen der Männer (Amateure): Giuseppe Martano und Gustav-Adolf Schur (je 2)
- Einzelzeitfahren der Männer: Fabian Cancellara und Tony Martin (je 4)
- Einzelzeitfahren der Männer U23: Mikkel Bjerg (3)
- Vierer-Mannschaftszeitfahren der Männer: Italien (8)
- Straßenrennen der Frauen: Jeannie Longo-Ciprelli (5)
- Einzelzeitfahren der Frauen: Jeannie Longo-Ciprelli (4)
- Straßenrennen der Junioren: Giuseppe Palumbo und Diego Ulissi (je 2)
- Einzelzeitfahren der Junioren: Fabian Cancellara, Michail Ignatjew und Marcel Kittel (je 2)
- Straßenrennen der Juniorinnen: Nicole Cooke (2)
Im Straßenrennen der Männer U23, sowie im Einzelzeitfahren der Juniorinnen konnte sich bislang niemand mehr als einmal den Weltmeistertitel sichern.
Medaillenspiegel
(Stand: 28. April 2020)
In dieser Aufstellung sind die Medaillen der Einzelentscheidungen von Männer & Frauen Profi enthalten.
Männer | Frauen | Gesamt | |||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Platz | Land | Gold | Silber | Bronze | Gesamt | Gold | Silber | Bronze | Gesamt | Gold | Silber | Bronze | Gesamt |
1. | Belgien | 26 | 12 | 13 | 51 | 6 | 6 | 4 | 16 | 32 | 18 | 17 | 67 |
2. | Niederlande | 8 | 5 | 8 | 21 | 17 | 20 | 7 | 44 | 25 | 25 | 15 | 65 |
3. | Italien | 19 | 23 | 17 | 59 | 5 | 7 | 11 | 23 | 24 | 30 | 28 | 82 |
4. | Frankreich | 9 | 12 | 16 | 37 | 14 | 7 | 3 | 24 | 23 | 19 | 19 | 61 |
5. | Deutschland | 9 | 12 | 11 | 32 | 9 | 5 | 10 | 24 | 18 | 17 | 21 | 56 |
6. | Vereinigte Staaten | 3 | 4 | 1 | 8 | 9 | 7 | 8 | 24 | 12 | 11 | 9 | 32 |
7. | Schweiz | 8 | 6 | 9 | 23 | 3 | 4 | 1 | 8 | 11 | 10 | 9 | 31 |
8. | Vereinigtes Königreich | 4 | 6 | 3 | 13 | 6 | 3 | 4 | 13 | 10 | 9 | 7 | 26 |
9. | Spanien | 8 | 9 | 14 | 31 | 1 | 1 | 2 | 4 | 9 | 10 | 16 | 35 |
10. | Australien | 6 | 4 | 2 | 12 | 0 | 6 | 5 | 11 | 6 | 10 | 7 | 23 |
11. | Russland | 0 | 3 | 1 | 4 | 4 | 9 | 13 | 26 | 4 | 12 | 14 | 30 |
12. | Litauen | 1 | 0 | 0 | 1 | 3 | 2 | 4 | 9 | 4 | 2 | 4 | 10 |
13. | Schweden | 0 | 2 | 0 | 2 | 3 | 2 | 3 | 8 | 3 | 4 | 3 | 10 |
14. | Slowakei | 3 | 0 | 0 | 3 | 0 | 0 | 0 | 0 | 3 | 0 | 0 | 3 |
15. | Dänemark | 1 | 3 | 2 | 6 | 1 | 0 | 2 | 3 | 2 | 3 | 4 | 9 |
16. | Belarus | 1 | 1 | 1 | 3 | 1 | 0 | 0 | 1 | 2 | 1 | 1 | 4 |
17. | Luxemburg | 0 | 2 | 2 | 4 | 1 | 0 | 1 | 2 | 1 | 2 | 3 | 6 |
18. | Neuseeland | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 2 | 2 | 5 | 1 | 2 | 2 | 5 |
19. | Ukraine | 1 | 1 | 1 | 3 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 2 | 1 | 4 |
20. | Norwegen | 1 | 2 | 0 | 3 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 2 | 0 | 3 |
21. | Irland | 1 | 1 | 3 | 5 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 3 | 5 |
22. | Polen | 1 | 1 | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 2 |
23. | Kolumbien | 1 | 0 | 1 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 2 |
24. | Portugal | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 |
25. | Kanada | 0 | 1 | 2 | 3 | 0 | 2 | 2 | 4 | 0 | 3 | 4 | 7 |
26. | Österreich | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 | 0 | 1 | 1 | 2 |
26. | Slowenien | 0 | 1 | 1 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 |
26. | Ungarn | 0 | 1 | 1 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 |
29. | Kasachstan | 0 | 0 | 2 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 2 |
30. | Finnland | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 |
In der Aufstellung sind die Medaillen von Junioren/-innen- und U23-Wettbewerben nicht enthalten. Stand: 29. September 2021
Medaillenspiegel | |||||
Platz | Land | Gold | Silber | Bronze | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | Italien | 55 | 48 | 43 | 146 |
2 | Niederlande | 43 | 39 | 32 | 114 |
3 | Belgien | 42 | 32 | 31 | 105 |
4 | Deutschland inklusive Deutsche Demokratische Republik | 36 | 28 | 33 | 97 |
5 | Frankreich | 34 | 31 | 30 | 95 |
6 | Vereinigte Staaten | 19 | 18 | 13 | 50 |
7 | Sowjetunion | 16 | 16 | 18 | 50 |
8 | Schweiz | 15 | 24 | 21 | 60 |
9 | Vereinigtes Königreich | 13 | 11 | 12 | 36 |
10 | Schweden | 10 | 5 | 8 | 23 |
11 | Spanien | 9 | 13 | 18 | 40 |
12 | Australien | 7 | 16 | 10 | 33 |
13 | Dänemark | 7 | 11 | 10 | 28 |
14 | Polen | 7 | 11 | 5 | 23 |
15 | Russland | 3 | 4 | 4 | 11 |
16 | Litauen | 3 | 3 | 5 | 11 |
17 | Slowakei | 3 | 1 | - | 4 |
18 | Norwegen | 2 | 2 | 5 | 9 |
19 | Belarus | 2 | 1 | 1 | 4 |
20 | Luxemburg | 1 | 3 | 4 | 8 |
21 | Neuseeland | 1 | 2 | 2 | 5 |
22 | Ukraine | 1 | 2 | 1 | 4 |
23 | Irland | 1 | 1 | 3 | 5 |
24 | Lettland | 1 | 1 | 2 | 4 |
25 | Kolumbien | 1 | - | 1 | 2 |
26 | Portugal | 1 | - | - | 1 |
27 | Kanada | - | 4 | 4 | 8 |
28 | Tschechoslowakei | - | 2 | 3 | 5 |
29 | Österreich | - | 1 | 2 | 3 |
30 | Slowenien | - | 1 | 1 | 2 |
30 | Ungarn | - | 1 | 1 | 2 |
32 | Brasilien | - | 1 | - | 1 |
33 | Kasachstan | - | - | 2 | 2 |
34 | Uruguay | - | - | 1 | 1 |
34 | Tschechien | - | - | 1 | 1 |
34 | Ecuador | - | - | 1 | 1 |
34 | Finnland | - | - | 1 | 1 |
Weblinks
- Offizielle Website
- Ergebnisse der Straßenrennen auf uci.ch (PDF)
- Ergebnisse der Zeitfahren auf uci.ch (PDF)
- Weltmeisterschaft, Straße, Amateure in der Datenbank von Radsportseiten.net
Einzelnachweise
- Helmer Boelsen: Die Geschichte der Rad-Weltmeisterschaft. Covadonga Verlag, 2007, ISBN 978-3-936973-33-4.
- UCI-Reglement "General organisation of cycling as a sport", dort 1.3.063 abgerufen am 26. Juli 2012.
- UCI 'B' WORLD CHAMPIONSHIPS 2003 in AIGLE and MONTHEY: RECORD NUMBER OF ENTRIES EXPECTED (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
- Technical Guide der UCI pdf 3,37 MB (englisch) abgerufen am 19. Juli 2012.
- Joachim Logisch: Viele bedauern das Aus des WM-Teamzeitfahrens. In: radsport-news.com. Abgerufen am 27. September 2018.
- UCI-Qualifikationskriterien für die Weltmeisterschaften Männer Elite 2011 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch/französisch), abgerufen am 17. Mai 2011.
- UCI Reglement für Weltmeisterschaften (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , dort 9.2.014ff (englisch/französisch), abgerufen am 17. Mai 2011.
- UCI-Qualifikationskriterien für die Weltmeisterschaften Männer U23 2011 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch/französisch), abgerufen am 17. Mai 2011.
- Von 1972 bis 1992 wurden in den Jahren der Olympischen Sommerspiele keine Weltmeisterschaften in olympischen Wettbewerben ausgetragen.