1912

Das Jahr 1912 i​st vor a​llem durch d​ie wachsende Konfliktsituation i​n Europa geprägt, d​ie zwei Jahre später i​n den Ersten Weltkrieg münden wird.

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1912
Porträt Präsident Woodrow Wilson
Woodrow Wilson gewinnt die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten.
Sun Yat-sen, ca. 1912
Sun Yat-sen proklamiert die Republik China und gründet die Kuomintang.
Untergang der Titanic
Im Nordatlantik versinkt das Passagierschiff RMS Titanic.
1912 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1360/61 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1904/05 (10./11. September)
Baha'i-Kalender 68/69 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1317/18 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2455/56 (südlicher Buddhismus); 2454/55 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 76. (77.) Zyklus

Jahr d​er Wasser-Ratte 壬子 (seit 18. Februar, d​avor Metall-Schwein 辛亥)

Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) Chuch'e 1
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1274/75 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4245/46 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1290/91 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1330/31 (10./11. Dezember)
Japanischer Kalender Meiji 45 (明治45年, bis 30. Juli)/Taishō 1 (大正元年, ab 30. Juli);
Kōki 2572
Jüdischer Kalender 5672/73 (11./12. September)
Koptischer Kalender 1628/29 (10./11. September)
Malayalam-Kalender 1087/88
Minguo-Kalender (China) Jahr 1 der Republik
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich) 1327/28 (1. März)
Seleukidische Ära Babylon: 2222/23 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2223/24 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2454/55 (1. April)
Tibetischer Kalender 1658
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1968/69 (April)

Gespräche d​es britischen Kriegsministers Richard Burdon Haldane m​it dem deutschen Reichskanzler Theobald v​on Bethmann Hollweg i​m Februar über e​in Abkommen z​ur Beschränkung d​er Flottenrüstung bleiben ergebnislos. Im Mai beschließt d​er deutsche Reichstag i​m Gegenteil e​inen weiteren Ausbau d​er Flotte. Auf d​em Balkan gründen mehrere n​ach wie v​or unter osmanischer Oberhoheit befindliche Staaten d​en Balkanbund u​nd beginnen – ermutigt d​urch die Erfolge Italiens i​m Italienisch-Türkischen Krieg – i​m Oktober d​en Ersten Balkankrieg g​egen das n​ach dem Sturz d​er Jungtürken zerfallende Osmanische Reich.

Nach d​em Verzicht d​es sechsjährigen chinesischen Kaisers Puyi a​uf den Thron w​ird die Republik China proklamiert, w​omit das chinesische Kaiserreich endet. Dies entfacht e​inen Machtkampf u​m die Staatsführung.

Vor d​er Präsidentschaftswahl i​n den Vereinigten Staaten k​ommt es z​ur Abspaltung d​er Progressiven Partei u​nter dem ehemaligen Präsidenten Theodore Roosevelt v​on der Republikanischen Partei. Da einander d​ie Kandidaten dieser beiden Parteien gegenseitig d​ie Stimmen wegnehmen, g​eht der Demokrat Woodrow Wilson a​ls Sieger a​us der Wahl hervor.

Weitere Ereignisse s​ind das tragische Ende d​er britischen Terra-Nova-Expedition u​nter der Leitung v​on Robert Falcon Scott z​um Südpol, d​er Untergang d​es britischen Luxusdampfers RMS Titanic i​m Nordatlantik u​nd die Austragung d​er V. Olympischen Sommerspiele i​n Stockholm.

Ereignisse

Italien/Osmanisches Reich
Der Italienisch-Türkische Krieg im Mittelmeer 1911–1912
  • 7. Januar: Die italienische Flotte beschießt im Italienisch-Türkischen Krieg die Hafenstadt Hodeida am Roten Meer und versenkt mehrere osmanische Kanonenboote.
  • 24. Februar: Die italienische Flotte beschießt die türkische Festung Beirut.
  • März: Der italienische Pilot Carlo Piazza kehrt erstmals mit Photographien von einem Aufklärungsflug zurück.
  • 14. März: Bei einer Messe im Pantheon in Rom feuert der Anarchist Antonio D'Alba mehrmals auf den italienischen König Viktor Emanuel III. Der König entkommt dem Attentat unverletzt.
  • 18. April: Nach Beschießung der Dardanellen durch italienische Kriegsschiffe schließt die Türkei die See-Verbindung zwischen Schwarzem und Mittelmeer für den Schiffsverkehr.
  • 4. Mai: Die in Nordafrika festsitzenden Italiener versuchen den Krieg in andere Regionen zu tragen und erobern die Mittelmeerinsel Rhodos und weitere Inseln des Dodekanes.
  • 25. Mai: Im Königreich Italien wird per Gesetz das „Allgemeine Wahlrecht“ (suffragio universale) eingeführt. Für die Wahlen, die im Herbst 1913 durchgeführt werden, sind alle männlichen Staatsbürger über 21 Jahre wahlberechtigt, sofern sie lesen und schreiben können, außerdem männliche Analphabeten, sofern sie über 30 Jahre alt sind. Insgesamt sind damit rund 27 % der italienischen Bevölkerung wahlberechtigt.
  • 18. Oktober: Der Italienisch-Türkische Krieg endet nach Friedensverhandlungen in Ouchy bei Lausanne. Das Osmanische Reich verzichtet im Frieden von Ouchy auf seinen nordafrikanischen Besitz Tripolitanien, Kyrenaika und Fessan (im heutigen Libyen) sowie auf den Dodekanes zu Gunsten des Königreiches Italien.
Balkan
Die Grenzverhältnisse auf dem Balkan vor Ausbruch der Balkankriege
Osmanische Truppen auf dem Rückzug bei Lüleburgaz
Im Ersten Balkankrieg durch den Balkanbund eroberte Gebiete
  • 29. Oktober: Während des Ersten Balkankriegs beginnt die bis zum 2. November dauernde Schlacht von Lüleburgaz, die mit einem Sieg der bulgarischen Armee unter Iwan Fitschew endet, die es jedoch versäumt, die osmanischen Truppen zu verfolgen, die sich daraufhin bei Çatalca vor Konstantinopel eingraben können. Die Schlacht ist die größte Schlacht in Europa seit dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71.
  • 31. Oktober: Der griechischen Armee gelingt ein neuerlicher Sieg bei Giannitsa.
  • 3./4. November: Serbien besiegt das Osmanische Reich bei Kumanovo.
  • 7. November: Die griechische Armee marschiert in Saloniki ein. Es kommt zu ersten Auseinandersetzungen mit den wenige Stunden später eintreffenden bulgarischen Einheiten.
  • 17./18. November: Bulgarien versucht vergeblich, Konstantinopel einzunehmen.
  • 25. November: Ioannina wird von griechischen Einheiten eingeschlossen.
Unabhängigkeitserklärung Albaniens in Vlora
Flagge der provisorischen Regierung Albaniens
Deutsches Reich
Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen
  • 12. Januar: Bei der Reichstagswahl zum 13. Deutschen Reichstag verdoppeln die Sozialdemokraten ihre Sitze und werden trotz der Verzerrung durch das Mehrheitswahlrecht stärkste Fraktion. Antisemitische Kreise prägen daraufhin den Kampfbegriff der „Judenwahl“. Das zersplitterte bürgerliche Lager rückt zusammen und kann unter Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg wieder die Regierung bilden.
  • 8. Februar: In Berlin beginnt der britische Kriegsminister Richard Burdon Haldane mit Kanzler Hollweg Gespräche zur Entschärfung der Flottenrivalität, die ergebnislos bleiben, weil Flottenadmiral Alfred von Tirpitz eine britische Neutralitätsgarantie und damit de facto die Auflösung der Triple Entente mit Frankreich und Russland fordert.
  • 11. März: Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet: Militär wird eingesetzt, so dass der Ausstand am 19. März abgebrochen werden muss.
  • 14. Mai: Der Deutsche Reichstag billigt eine neue Flottenvorlage, die u. a. den Bau von 41 Schlachtschiffen und Schlachtkreuzern vorsieht.
Die Demonstrations-Wagenfahrt, im Bild links Anita Augspurg (mit x gekennzeichnet)
Frankreich/Marokko
  • 14. Januar: Raymond Poincaré wird zum ersten Mal französischer Ministerpräsident und gleichzeitig Minister des Auswärtigen.
Französisch-Marokko und das spanische Einflussgebiet
Großbritannien und Irland
Portugal und seine Kolonien
Spanien
Russland
Opfer des Lena-Massakers
  • 17. April: Ein zaristisches Regiment verübt in Bodaibo das Lena-Massaker an streikenden Arbeitern des Bergbauunternehmens Lena Goldfields Ltd. Mindestens 150 Tote und 100 Verwundete bleiben zurück.
  • 18. Mai: In Sankt Petersburg erscheint erstmals die vom Marxisten Lenin angeregte und gegründete Tageszeitung Prawda, die bald mit der Zensur Konflikte hat und im Jahr 1917 zum Organ der KPdSU wird.
Skandinavien
  • 14. Mai: Thronwechsel in Dänemark. Auf den verstorbenen Friedrich VIII. folgt Christian X.
  • 20. Oktober bis 11. November: Parlamentswahl in Norwegen 1912
  • 23. Dezember: In Stockholm wird ein Abkommen von Schweden, Dänemark und Norwegen unterzeichnet, in dem sich diese Länder zur Neutralität in militärischen Konflikten verpflichten.
Schweiz
Luxemburg
  • 25. Februar: Auf Grund einer geänderten Thronfolgeregelung wird die älteste Tochter Wilhelms IV. von Luxemburg, Maria-Adelheid, als erste Frau regierende Herzogin von Luxemburg. Bis zu ihrer Volljährigkeit am 15. Juni übernimmt ihre Mutter Maria Anna die Regentschaft.

Republik China

Flagge der Republik China von 1912–1928
Yuan Shikai nach der Ernennung zum Präsidenten

Japan

Der Taishō-Kaiser bei seiner Krönung

Australien

Griffins Plan für Canberra
  • 23. Mai: Der Entwurf von Walter Burley Griffin erhält den Zuschlag für den Bau der zukünftigen australischen Hauptstadt Canberra. Der Architekt hat im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern so weit wie möglich versucht, den Bau der Planhauptstadt an topographische Gegebenheiten anzupassen, außerdem wurden zahlreiche künstlerische Aquarelle seiner Gattin Marion Mahony Griffin beigelegt, die das zukünftige Aussehen Canberras illustrieren sollen.

Amerika

Vereinigte Staaten nach der Aufnahme von New Mexico und Arizona und der Gründung des Alaska-Territoriums
Karte des Wahlergebnisses

Afrika

  • 8. Januar: In Südafrika wird der South African Native National Congress, der Vorläufer des ANC (African National Congress), als Interessenvertreter der Bantus gegründet.

Weitere internationale Ereignisse

Verkehr

Hamburg erhält als dritte deutsche Stadt nach Berlin und Schöneberg eine Untergrundbahn.

Sonstiges

Ankündigung der Bankenfusion

Antarktisforschung

Scotts Terra-Nova-Expedition
  • 4. Januar: Robert Falcon Scott trifft die endgültige Entscheidung über die Zusammensetzung der Polmannschaft der Terra-Nova-Expedition. Fünf Personen statt wie bisher geplant vier sollen den Südpol bezwingen.
Scotts Team am Südpol, von links nach rechts: (stehend) Wilson, Scott, Oates; (sitzend) Bowers, Edgar Evans
  • 17. Januar: Scott erreicht mit seiner Crew den Südpol. Doch der Norweger Roald Amundsen war mit Hundeschlitten einen Monat früher da. Der Rückmarsch zum Basislager endet für die Expedition tödlich.
  • 17. Februar: Edgar Evans kommt als erstes Mitglied der Terra-Nova-Expedition ums Leben.
  • 4. März: Apsley Cherry-Garrard füllt das One-Ton-Depot neuerlich mit Vorräten an und wartet bis zum 10. März auf die Südgruppe, bevor er auftragsgemäß wieder umkehrt. Diese ist zu diesem Zeitpunkt etwa 120 km von ihm entfernt.
  • 7. März: Roald Amundsen gibt die Entdeckung des Südpols am 14. Dezember des Vorjahres bekannt.
  • 16. März: Als sich sein Gesundheitszustand rapide verschlechtert, verlässt Lawrence Oates, Mitglied der Terra-Nova-Expedition, das Zelt und erklärt, „dass es etwas länger dauern könne“. Er kehrt nicht mehr zurück.
  • 26. März: Eine erste Suchgruppe nach Scott und seinen Kollegen wird losgeschickt, kehrt jedoch ohne Ergebnis zurück.
Letzter Eintrag Scotts in sein Expeditionstagebuch
  • 29. März: Robert F. Scott macht seinen letzten Tagebucheintrag.
  • 12. November: Eine am 29. Oktober losgeschickte Suchgruppe unter der Leitung von Edward Atkinson findet die gefrorenen Körper von Robert Falcon Scott, Edward Adrian Wilson und Henry Robertson Bowers, 18 Kilometer südlich des One Ton Depots, ihr Zelt fast bis zur Spitze von angewehtem Schnee bedeckt. Über den Leichen wird ein Grabhügel aufgeschüttet und die Skier des Expeditionsmitglieds Tryggve Gran zu einem Kreuz umfunktioniert. Gran tritt die Heimreise stattdessen auf Scotts Skiern an. Am 15. November wird auch der Schlafsack und der vermutete Sterbeort von Lawrence Oates gefunden. Auch hier wird eine Markierung angebracht und ein Kreuz errichtet. Am 25. November kehrt die Gruppe zum Basislager der Expedition am Kap Evans zurück.
Weitere Expeditionen
Mawson Huts
Mertz fotografiert auf einer Erkundung im Dezember 1912 seinen Kollegen Ninnes
  • Nach der Entdeckung von Georg-V.-Land und Königin-Mary-Küste erreicht die Australasiatische Antarktisexpedition unter der Leitung von Douglas Mawson am 12. Januar Kap Denison in der Commonwealth-Bucht. Die Männer errichten ihre Hauptbasis Mawson’s Huts, wo achtzehn Mann den Winter von 1912 verbringen. Sie bauen außerdem Quartiere auf der Macquarie-Insel und eine Westbasis auf dem Shackleton-Schelfeis. Die Teams aller drei Basen führen routinemäßige wissenschaftliche und meteorologische Beobachtungen durch, die detailliert in den umfangreichen Berichten festgehalten werden, die aber erst zwischen 1922 und 1942 publiziert werden. Sie richten weiters die erste drahtlose Funkverbindung der Antarktis ein, die mit Hobart verbunden ist. In der zweiten Hälfte des Jahres 1912 werden fünf große Schlittenfahrten von der Hauptbasis und zwei von der Westbasis aus unternommen, um bisher unbekanntes Territorium zu erforschen. Auf einer solchen Schlittenfahrt stürzt Belgrade Ninnis mit sechs Hunden und dem Schlitten mit dem Großteil der Lebensmittel in eine Gletscherspalte und kommt dabei ums Leben. Die Überlebenden Mawson und Xavier Mertz beginnen eine brutale Heimreise ins 500 Kilometer entfernte Basislager, auf der sie sich von den übrigen Hunden ernähren.
Die Japanische Expedition an ihrem südlichsten Punkt am Yamato-Schneefeld

Arktisforschung

Luftfahrt

  • 1. März: Der US-Amerikaner Albert Berry springt als erster Mensch mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug. Sein anschließender Kommentar dazu lautet: „Nie wieder!“ Der Fallschirm wurde von Thomas Wesley Benoist und dem Piloten Tony Jannus entwickelt.
Harriet Quimby in ihrem Bleriot-Eindecker

Astronomie

Liste der 1912 entdeckten Asteroiden
Nr. und Name Durchmesser
(km)
Datum der Entdeckung Entdecker
(727) Nipponia32,211. FebruarAdam Massinger
(728) Leonisis ?16. FebruarJohann Palisa
(729) Watsonia49,29. FebruarJoel Hastings Metcalf
(730) Athanasia ?10. AprilJohann Palisa
(731) Sorga41,815. AprilAdam Massinger
(732) Tjilaki37,615. AprilAdam Massinger
(733) Mocia88,716. SeptemberGustav Witt
(734) Benda70,811. OktoberJohann Palisa
(735) Marghanna74,39. DezemberHeinrich Vogt
(736) Harvard16,716. NovemberJoel Hastings Metcalf
(737) Arequipa44,17. DezemberJoel Hastings Metcalf

Chemie und Physik

Einweihung der ersten KWG-Institute durch Kaiser Wilhelm

Geologie und Paläontologie

Expeditionsteilnehmer Alfred Wegener im Winter 1912/13 in Grönland

Lehre und Forschung

Technische Entwicklungen

Architektur

Ansicht des Nurulla-Bei-Palastes

Der v​on Said Muhammad Rahim II., d​em Khan d​es Khanats Chiwa i​n Auftrag gegebene Nurulla-Bei-Palast w​ird zwei Jahre n​ach seinem Tod fertiggestellt u​nd von seinem Sohn Esfendijar a​ls Residenz genutzt. Die gesamte Palastanlage erstreckt s​ich auf e​iner Fläche v​on 198 m​al 143 Metern u​nd umfasst e​ine kleine Parkanlage u​nd mehrere Gebäude. Die Anlage i​st von e​iner Ziegelmauer umschlossen, d​ie von kleinen, ebenfalls a​us Ziegeln gebauten Türmen gekrönt ist. Insgesamt i​st die Architektur d​es Gebäudes geprägt v​on einem Stilmix a​us traditioneller orientalischer Architektur u​nd europäischen Stilelementen.

Bildende Kunst

Gustav Klimt: Adele Bloch-Bauer II
Berlin 1912, dargestellt im Gemälde Spittelmarkt von Paul Hoeniger
Juan Gris: Hommage à Picasso

Film

Literatur

Musik und Theater

Plakat zu Roma von Georges-Antoine Rochegrosse
Das Deutsche Opernhaus 1912

Sonstiges

Die von Philipp Kittler gestaltete Figurengruppe mit Löwen

Gesellschaft

Religion

Katastrophen

  • 20. März: An der Küste des australischen Bundesstaats Western Australia wird der Passagierdampfer Koombana von einem Zyklon versenkt. Alle 138 Menschen an Bord sterben
  • 14. April: Um ca. 23:40 Uhr rammt der Luxusdampfer R.M.S. Titanic im Nordatlantik einen Eisberg. Das Schiff der White Star Line unter Kapitän Edward John Smith wird auf der Steuerbordseite aufgerissen.
  • 15. April: Die Titanic versinkt um 2:20 Uhr im Atlantik. Zwischen 1490 und 1517 Menschen sterben. Die RMS Carpathia, die als erstes beim Unglücksort eintrifft, findet nur noch Rettungsboote mit ungefähr 700 Überlebenden vor.
  • 28. Juli: Landungsbrücke in Binz auf Rügen stürzt ein, 17 Tote darunter 2 Kinder
  • 8. August: Durch ein Schlagwetter sterben in Bochum auf der Zeche Lothringen mehr als 110 Bergleute.
  • 9. August: Bei einem Erdbeben der Stärke 7,8 im europäischen Teil des Osmanischen Reichs, dessen Epizentrum im Marmarameer liegt, kommen rund 3.000 Menschen ums Leben.

Kleinere Unglücksfälle s​ind in d​en Unterartikeln v​on Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt

Valley of Ten Thousand Smokes

Sport

Olympische Spiele

  • 5. Mai: In Stockholm werden die V. Olympischen Sommerspiele eröffnet. Der Großteil der Sportveranstaltungen findet allerdings erst zwischen dem 29. Juni und 27. Juli statt.
  • 10. November: Das Deutsche Sportabzeichen wird von der Hauptversammlung des Deutschen Reichsausschusses für Olympische Spiele unter dem Namen Auszeichnung für vielfältige Leistung auf dem Gebiet der Leibesübungen geschaffen.

Vereinsgründungen

Sonstiges

Einträge v​on Leichtathletik-Weltrekorden s​iehe unter d​er jeweiligen Disziplin i​n den Listen für Herren-Rekorde b​is 1970 bzw. Damen-Rekorde b​is 1970. Die e​rste offizielle Weltrekord-Liste w​urde allerdings e​rst 1914 veröffentlicht.

Nobelpreise

Preis Person Land Begründung für die Preisvergabe Bild
Nobelpreis für Physik Gustaf Dalén
(1869–1937)
Schweden Schweden „für seine Erfindung selbstwirkender Regulatoren, die in Kombination mit Gasakkumulatoren zur Beleuchtung von Leuchttürmen und Leuchttonnen verwendet werden“
Nobelpreis für Chemie Victor Grignard
(1871–1935)
Frankreich Frankreich „für das von ihm aufgefundene sog. Grignard’sche Reagenz, das in den letzten Jahren in hohem Grad den Fortschritt der organischen Chemie gefördert hat“
Paul Sabatier
(1854–1941)
Frankreich Frankreich „für seine Methode, organische Verbindungen bei Gegenwart fein verteilter Metalle zu hydrieren, wodurch der Fortschritt der organischen Chemie in den letzten Jahren in hohem Grad gefördert worden ist“
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin Alexis Carrel
(1873–1944)
Frankreich Frankreich „als Anerkennung seiner Arbeiten über die Gefäßnaht sowie über Gefäß- und Organtransplantationen
Nobelpreis für Literatur Gerhart Hauptmann
(1862–1946)
Deutsches Reich Deutsches Reich (geboren in Ober Salzbrunn,
Preussen Konigreich Königreich Preußen, Deutscher Bund)
„vornehmlich für seine reiche, vielseitige, hervorragende Wirksamkeit auf dem Gebiete der dramatischen Dichtung“
Friedensnobelpreis (verliehen 1913) Elihu Root
(1845–1937)
Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten Autor verschiedener Schiedsverträge

Geboren

Januar

André Amellér (1980)
  • 01. Januar: Chertek Amyrbitowna Antschimaa-Toka, tuwinische Politikerin († 2008)
  • 01. Januar: Rafael Sánchez Cestero, dominikanischer Sänger († 1999)
  • 02. Januar: André Amellér, französischer Komponist und Musikpädagoge († 1990)
  • 02. Januar: Jaspar von Oertzen, deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor und Politiker († 2008)
  • 02. Januar: Barbara Pentland, kanadische Komponistin († 2000)
  • 03. Januar: Wolf von Aichelburg, rumänisch-deutscher Schriftsteller († 1994)
  • 03. Januar: Federico Borrell García, spanischer Soldat († 1936)
  • 03. Januar: Abdel Moneim Wahibi, ägyptischer Basketballspieler, -schiedsrichter und Sportfunktionär († 1988)
  • 04. Januar: Marta Hoepffner, deutsche Fotografin († 2000)
  • 04. Januar: Stephen McGill, schottischer Bischof († 2005)
  • 05. Januar: Klaus Buhé, deutscher Ingenieur, Jazz-Gitarrist, Banjospieler, Saxophonist, freischaffender Komponist und Musikpädagoge († 1996)
  • 05. Januar: Doris Carter, australische Hochspringerin († 1999)
  • 06. Januar: Celso Emilio Ferreiro, spanisch-galicischer Schriftsteller und Journalist († 1979)
  • 06. Januar: Pawoł Nowotny, sorbischer Literaturhistoriker und Volkskundler († 2010)
  • 06. Januar: Hans Richter-Haaser, deutscher Pianist († 1980)
  • 07. Januar: Charles Samuel Addams, US-amerikanischer Cartoonist († 1988)
  • 07. Januar: Günter Wand, deutscher Dirigent († 2002)
  • 08. Januar: José Ferrer, puerto-ricanischer Schauspieler, Regisseur († 1992)
  • 08. Januar: Lawrence E. Walsh, US-amerikanischer Jurist († 2014)
  • 09. Januar: Juliette Huot, kanadische Schauspielerin († 2001)
  • 09. Januar: Ernst Kolb, österreichischer Politiker und Jurist († 1978)
  • 09. Januar: Elias Zoghbi, ägyptischer, melkitisch griechisch-katholischer Alterzbischof von Baalbek († 2008)
  • 10. Januar: Maria Mandl, österreichische Wächterin im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau († 1948)
  • 12. Januar: Pipí Franco, dominikanischer Sänger und Komponist († 1978)
  • 12. Januar: Dinmuchamed Kunajew, sowjetischer Politiker († 1993)
  • 14. Januar: Rudolf Hagelstange, deutscher Schriftsteller († 1984)
  • 14. Januar: Tillie Olsen, US-amerikanische Schriftstellerin († 2007)
  • 15. Januar: Michel Debré, französischer Politiker († 1996)
  • 15. Januar: Horace Lindrum, australischer Snooker- und Billardspieler († 1974)
  • 16. Januar: Heinrich Drimmel, österreichischer Politiker und Jurist († 1991)
  • 16. Januar: Franz Tumler, österreichischer Schriftsteller († 1998)
  • 16. Januar: Guo Jie, chinesischer Leichtathlet († 2015)
  • 17. Januar: Bob Zurke, US-amerikanischer Jazzmusiker (Pianist, Komponist) († 1944)
  • 18. Januar: René Gabriëls, belgischer Karambolageweltmeister und Billardtischhersteller († 1982)
  • 18. Januar: Ivan A. Getting, US-amerikanischer Physiker († 2003)
  • 18. Januar: Wilhelm Herz, deutscher Motorradrennfahrer, Motorradweltrekordhalter († 1998)
  • 18. Januar: Daniel T. McCarty, US-amerikanischer Politiker († 1953)
  • 18. Januar: Wendell H. Meade, US-amerikanischer Politiker († 1986)
  • 19. Januar: Leonid Witaljewitsch Kantorowitsch, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften († 1986)
  • 20. Januar: Egon Schein, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1977)
  • 21. Januar: Konrad Bloch, deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger († 2000)
  • 21. Januar: Petermax Müller, deutscher Automobilrennfahrer und -händler († 2002)
  • 22. Januar: Francisco Cabañas, mexikanischer Boxer († 2002)
  • 23. Januar: Susan French, US-amerikanische Schauspielerin († 2003)
  • 25. Januar: Lucho Bermúdez, kolumbianischer Komponist († 1994)
  • 27. Januar: Marc Daniels, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor († 1989)
  • 28. Januar: Ursula Herking, deutsche Schauspielerin († 1974)
  • 28. Januar: Jackson Pollock, US-amerikanischer Maler († 1956)
  • 30. Januar: Helmut Hugo Alfred Augustin, deutscher Pfarrer († 1952)
  • 30. Januar: Barbara Tuchman, US-amerikanische Reporterin und Autorin († 1989)
  • 00. Januar: Isser Harel, israelischer Geheimdienstchef († 2003)

Februar

Albin Kitzinger (rechts)
  • 01. Februar: Albin Kitzinger, deutscher Fußballspieler († 1970)
  • 02. Februar: Millvina Dean, Überlebende des Titanicuntergangs († 2009)
  • 02. Februar: Hans Leussink, deutscher Bundesminister für Bildung und Wissenschaft († 2008)
  • 03. Februar: Odysseas Angelis, griechischer Offizier und Politiker († 1987)
  • 03. Februar: Dan Kazuo, japanischer Schriftsteller († 1976)
  • 04. Februar: Louis-Albert Kardinal Vachon, Erzbischof von Quebec († 2006)
  • 05. Februar: Tex Atchison, US-amerikanischer Country-Musiker († 1982)
  • 06. Februar: Eva Braun, Lebensgefährtin und Ehefrau von Adolf Hitler († 1945)
  • 07. Februar: Helmut Angermeyer, deutscher Theologe († 1992)
  • 07. Februar: Lev Aronson, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist († 1988)
  • 07. Februar: Alfred Desenclos, französischer Komponist († 1971)
  • 07. Februar: Franz Fuchs, österreichischer Politiker und Landtagsabgeordneter († 1968)
  • 07. Februar: Matthias Heidemann, deutscher Fußballspieler († 1970)
  • 07. Februar: Roy C. Sullivan, Überlebender von sieben Blitzeinschlägen († 1983)
  • 08. Februar: Horst Ademeit, deutscher Militärpilot († 1944)
  • 08. Februar: Šimon Jurovský, tschechischer Komponist († 1963)
  • 09. Februar: Futabayama Sadaji, japanischer Sumōringer und der 35. Yokozuna († 1968)
  • 10. Februar: Herbert Baum, deutsch-jüdischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus († 1942)
  • 11. Februar: Juan Carlos Aramburu, Erzbischof von Tucumán und Buenos Aires († 2004)
  • 11. Februar: Rudolf Firkušný, tschechischer Pianist († 1994)
  • 11. Februar: Rudolf Stahl, deutscher Feldhandballspieler († 1984)
  • 12. Februar: Keith Bissell, kanadischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 1992)
  • 12. Februar: Takeda Taijun, japanischer Schriftsteller († 1976)
  • 13. Februar: Antonia Pozzi, italienische Dichterin († 1938)
  • 14. Februar: Josef Schwammberger, SS-Oberscharführer († 2004)
  • 15. Februar: Pietro Ferraris, italienischer Fußballspieler († 1991)
  • 15. Februar: Karl Kreutzberg, deutscher Handballspieler († 1977)
  • 16. Februar: Isaac Nemiroff, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und -Wissenschaftler († 1977)
  • 16. Februar: Peggie Sampson, kanadische Cellistin, Gambistin und Musikpädagogin († 2004)
  • 17. Februar: Andre Norton, US-amerikanische Schriftstellerin († 2005)
  • 18. Februar: Heinz Kühn, deutscher Politiker und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen († 1992)
  • 19. Februar: Viktoras Ašmenskas, litauischer Ingenieur, Segelflieger, Pilot und Widerstandskämpfer († 2016)
  • 19. Februar: Thomas Mancuso, US-amerikanischer Mediziner († 2004)
  • 20. Februar: Pierre Boulle, französischer Schriftsteller († 1994)
  • 20. Februar: Muriel Humphrey, US-amerikanische Senatorin und Politikergattin († 1998)
  • 21. Februar: Sally Kessler, deutscher Kommunalpolitiker und Überlebender des Holocaust († 1985)
  • 23. Februar: Aenne Brauksiepe, deutsche Politikerin († 1997)
  • 24. Februar: Ida Krehm, kanadische Pianistin, Dirigentin und Musikpädagogin († 1998)
  • 24. Februar: Ulrich de Maizière, Generalinspekteur der Bundeswehr († 2006)
  • 25. Februar: Émile Allais, französischer Skirennläufer († 2012)
  • 25. Februar: Eugen Kipp junior, deutscher Fußballspieler
  • 26. Februar: Hans Sachs, deutscher Oberstaatsanwalt († 1993)
  • 26. Februar: István Vincze, ungarischer Mathematiker († 1999)
  • 27. Februar: Lawrence Durrell, britischer Schriftsteller († 1990)
  • 27. Februar: Eliška Kleinová, tschechische Klavierpädagogin († 1999)
  • 28. Februar: Clara Petacci, Freundin von Benito Mussolini († 1945)
  • 29. Februar: Gaetano Amata, italienischer Filmschaffender

März

Klaus Gysi, 1946
  • 01. März: Walter Davis, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1963)
  • 01. März: Mario Genta, italienischer Fußballspieler († 1993)
Teto Ahrenberg
  • 02. März: Teto Ahrenberg, schwedischer Unternehmer und Kunstsammler († 1989)
  • 03. März: Lauro Amadò, Schweizer Fußballspieler († 1971)
  • 03. März: Klaus Gysi, deutscher Politiker, Minister für Kultur († 1999)
  • 04. März: Afro Basaldella, italienischer Maler († 1976)
  • 04. März: Willy Steuri, Schweizer Skirennfahrer († 1978)
  • 05. März: Francis David Langhorne Astor, britischer Journalist und Zeitungsverleger († 2001)
  • 07. März: Willy Schröder, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1990)
  • 08. März: Aloys Odenthal, Widerstandskämpfer in der Zeit des Nationalsozialismus († 2003)
  • 08. März: Preston Smith, US-amerikanischer Politiker († 2003)
  • 08. März: Meldrim Thomson, US-amerikanischer Politiker († 2001)
  • 10. März: Paul Janes, deutscher Fußballspieler († 1987)
  • 11. März: Karl Kleinjung, Stasi-General († 2003)
  • 11. März: Hanns-Gero von Lindeiner, deutscher Forstmann, Jäger, Diplomat und Politiker († 1984)
  • 11. März: Veva Tončić, österreichische bildende Künstlerin († 1992)
  • 12. März: Joel Mason, US-amerikanischer American-Football-Spieler, Basketballtrainer († 1995)
  • 12. März: Bruno Uher, österreichischer Komponist († 1976)
  • 13. März: Olga Nikolajewna Anstej, russische Schriftstellerin, Lyrikerin und Übersetzerin († 1985)
  • 13. März: Carl Raddatz, deutscher Film- und Theaterschauspieler († 2004)
  • 14. März: John Amery, britischer Faschist († 1945)
  • 14. März: Les Brown, US-amerikanischer Big-Band-Leader († 2001)
  • 14. März: Werner-Viktor Toeffling, Maler und Bühnenbildner († 2001)
  • 14. März: W. Willard Wirtz, US-amerikanischer Politiker († 2010)
  • 15. März: Louis Paul Boon, belgischer Schriftsteller († 1979)
  • 15. März: Lightnin’ Hopkins, US-amerikanischer Country Blues-Gitarrist († 1982)
  • 15. März: Leopold Schmidt, österreichischer Volkskundler, Kulturwissenschaftler und Erzählforscher († 1981)
  • 16. März: Clyde Elmer Anderson, US-amerikanischer Politiker († 1998)
  • 16. März: Josef Arents, deutscher Radrennfahrer († 1984)
  • 17. März: Benno Adolph, deutscher Mediziner († 1967)
  • 17. März: W. Haydon Burns, US-amerikanischer Politiker († 1987)
  • 17. März: Joe Stydahar, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1977)
  • 17. März: Fidel Wagner, deutscher Skilangläufer und Nordischer Kombinierer († 1945)
  • 19. März: Adolf Adam, deutscher Prälat, Pastoraltheologe und Liturgiewissenschaftler († 2005)
  • 19. März: Sophie Bothilde Jensen, deutsch-dänische Malerin († 2007)
  • 19. März: Donald Johan Kuenen, niederländischer Biologe († 1995)
  • 19. März: Adolf Galland, deutscher Luftwaffenoffizier und Jagdflieger († 1996)
  • 20. März: Harry F. Klinefelter, US-amerikanischer Endokrinologe († 1990)
  • 21. März: André Laurendeau, kanadischer Schriftsteller, Essayist, Journalist und Politiker († 1968)
  • 22. März: Karl Malden, US-amerikanischer Schauspieler († 2009)
  • 22. März: Agnes Martin, US-amerikanische Künstlerin († 2004)
Wernher von Braun, 1964
James Callaghan

April

Glenn T. Seaborg
  • 19. April: Glenn T. Seaborg, US-amerikanischer Chemiker und Atomphysiker († 1999)
  • 19. April: Gerhart Ziller, Minister für Maschinenbau und Minister für Schwermaschinenbau der DDR († 1957)
  • 21. April: Eve Arnold, US-amerikanische Fotografin († 2012)
  • 21. April: Feike Pieter Asma, niederländischer Organist, Dirigent und Komponist († 1984)
  • 21. April: Marcel Camus, französischer Regisseur († 1982)
  • 21. April: Felipe Bojalil Gil, mexikanischer Sänger und Komponist († 1956)
  • 21. April: Hermann Withalm, österreichischer Politiker († 2003)
  • 22. April: Helmut Artzinger, deutscher Politiker († 1996)
  • 22. April: Kathleen Ferrier, englische Sängerin († 1953)
  • 22. April: Shindō Kaneto, japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2012)
  • 23. April: Bernard Brindel, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Geiger († 1997)
  • 25. April: Peter Surava, Schweizer Journalist († 1995)
  • 26. April: Alfred Elton van Vogt, kanadischer Science-Fiction-Autor († 2000)
  • 27. April: Paraschkew Chadschiew, bulgarischer Komponist († 1992)
  • 27. April: Zohra Segal, indische Tänzerin und Schauspielerin († 2014)
  • 28. April: József Sir, ungarischer Sprinter und Olympionike († 1996)
  • 29. April: Margarete Arnhold, deutsche Pädagogin und Politikerin († 2003)
  • 29. April: Werner Hahlweg, deutscher Militärhistoriker und Militärwissenschaftler († 1989)
  • 29. April: Moshe Landau, israelischer Richter († 2011)
  • 29. April: Karl Lottes, deutscher Motorradrennfahrer († 1997)
  • 30. April: Rudolf Pörtner, deutscher Schriftsteller und Historiker († 2001)

Mai

Otto Kretschmer (1940)

Juni

Wilhelm Tochtermann (1932)
Alan Turing
Carl Friedrich von Weizsäcker; Aufnahme 1993

Juli

  • 1. Juli: Madeleine Stern, US-amerikanische Antiquariats-Buchhändlerin und Autorin († 2007)
  • 01. Juli: Inge von Wangenheim, deutsche Schriftstellerin und Schauspielerin († 1993)
  • 02. Juli: Øystein Gaukstad, norwegischer Musikwissenschaftler und Bibliothekar († 1996)
  • 02. Juli: Edwin L. Mechem, US-amerikanischer Politiker († 2002)
  • 02. Juli: Bill Mitchell, US-amerikanischer Designer von Autokarosserien († 1988)
  • 03. Juli: Elizabeth Taylor, britische Schriftstellerin († 1975)
  • 04. Juli: Joe Bain, US-amerikanischer Ökonom († 1991)
  • 04. Juli: Gerhard Schaffran, Bischof von Dresden-Meißen († 1996)
  • 04. Juli: Fritz Schulz-Reichel, deutscher Komponist und Pianist († 1990)
  • 06. Juli: Helmut Emil Richard Arntz, deutscher Indogermanist und Runologe († 2007)
  • 06. Juli: Gerhard Ebeling, evangelischer Theologe († 2001)
  • 06. Juli: Heinrich Harrer, österreichischer Autor, Forschungsreisender, Bergsteiger († 2006)
  • 06. Juli: Molly Yard, US-amerikanische Frauenrechtlerin († 2005)
  • 10. Juli: Hans Meyers, deutscher Künstler und Autor († 2013)
  • 10. Juli: Piet Stalmeier, niederländischer Komponist und Dirigent († 1990)
  • 11. Juli: Aino Taube, schwedische Film- und Theaterschauspielerin († 1990)
  • 11. Juli: Sergiu Celibidache, rumänischer Dirigent († 1996)
  • 11. Juli: Alois Lugger, österreichischer Politiker († 2005)
  • 12. Juli: Anna Maria Peduzzi, Italienische Automobilrennfahrerin († 1979)
  • 12. Juli: Sid Robin, US-amerikanischer Textdichter und Komponist († 1985)
  • 12. Juli: Laurean Rugambwa, afrikanischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1997)
  • 13. Juli: Paul Deitenbeck, deutscher Pfarrer und Schriftsteller († 2000)
  • 14. Juli: Woody Guthrie, US-amerikanischer Gewerkschafter und Liedermacher († 1967)
  • 14. Juli: Willard Motley, US-amerikanischer Schriftsteller († 1965)
  • 17. Juli: Fikret Arıcan, türkischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär († 1994)
  • 17. Juli: Erwin Bauer, deutscher Automobilrennfahrer († 1958)
  • 17. Juli: Art Linkletter, US-amerikanischer Hörfunk- und Fernsehmoderator († 2010)
  • 18. Juli: Clemens Heselhaus, deutscher Germanist und Literaturwissenschaftler († 2000)
  • 18. Juli: Harry Levin, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker († 1994)
  • 18. Juli: Lilly Stepanek, österreichische Schauspielerin († 2004)
  • 19. Juli: Peter Leo Gerety, US-amerikanischer römisch-katholischer Erzbischof († 2016)
  • 19. Juli: Viktor Kühne, Schweizer Staatsbeamter († 2000)
  • 19. Juli: Cornelis Soeteman, niederländischer Germanist († 2005)
  • 20. Juli: Heinz Kohlhaas, deutscher Boxer († 1993)
  • 21. Juli: Karl W. Deutsch, Politikwissenschaftler († 1992)
  • 21. Juli: Jacques Poch, französischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2009)
  • 22. Juli: Luana Walters, US-amerikanische Schauspielerin († 1963)
  • 23. Juli: Rafael Artzy, israelischer Mathematiker († 2006)
  • 23. Juli: Mozaffar Baqai, iranischer Politiker († 1987)
  • 24. Juli: Kurt Hager, Mitglied des Zentralkomitees und des Politbüros des ZK der SED († 1998)
  • 27. Juli: Igor Markevitch, russischer Komponist und Dirigent († 1983)
  • 28. Juli: Mário Américo, brasilianischer Masseur († 1990)
  • 28. Juli: Willy Bandholz, deutscher Feldhandballspieler († 1999)
  • 31. Juli: Harry Ayres, neuseeländischer Bergsteiger († 1987)
  • 31. Juli: Milton Friedman, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger († 2006)

August

Fritz Hellwig, 1953
  • 01. August: Damien Parer, australischer Kameramann und Fotograf († 1944)
  • 01. August: Helmut Storch, deutscher Tierschützer und Storchenpfleger († 2005)
  • 03. August: Fritz Hellwig, deutscher Politiker († 2017)
  • 03. August: Otto Siffling, deutscher Fußballspieler († 1939)
  • 04. August: Daniel Aaron, US-amerikanischer Historiker und Amerikanist († 2016)
  • 04. August: David Raksin, US-amerikanischer Komponist von Filmmusik († 2004)
  • 04. August: Raoul Wallenberg, schwedischer Diplomat († evtl. 1947)
  • 05. August: Fridolin Aichner, deutsch-mährischer Lehrer und Schriftsteller († 1987)
  • 05. August: Abbé Pierre, französischer Priester (bürgerlicher Name Henri Antoine Grouès); Gründer der Wohltätigkeitsorganisation Emmaus († 2007)
  • 07. August: Wiltraut Rupp-von Brünneck, deutsche Richterin am Bundesverfassungsgericht († 1977)
  • 08. August: Daniel Mann, US-amerikanischer Regisseur († 1991)
  • 09. August: Bojan Adamič, slowenischer Komponist und Dirigent († 1995)
  • 09. August: Anne Brown, US-amerikanische Sopranistin († 2009)
  • 10. August: Jorge Amado, brasilianischer Autor († 2001)
  • 10. August: Romain Maes, belgischer Radrennfahrer († 1983)
  • 10. August: Peter Nellen, deutscher Politiker († 1969)
  • 11. August: Eva Ahnert-Rohlfs, deutsche Astronomin († 1954)
  • 12. August: Wilhelm Baumann, deutscher Feldhandballspieler († 1990)
  • 12. August: Samuel Fuller, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler († 1997)
  • 12. August: Feroze Gandhi, indischer Politiker und Journalist († 1960)
  • 12. August: Rex Griffin, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker († 1958)
  • 13. August: Ben Hogan, US-amerikanischer Golfspieler († 1997)
  • 13. August: Salvador Edward Luria, US-amerikanischer Mikrobiologe († 1991)
  • 14. August: Hilda Cameron, kanadische Leichtathletin († 2001)
  • 14. August: Louis Joseph Moyse, französischer Flötist und Komponist († 2007)
  • 14. August: Erwin Strittmatter, deutsch-sorbischer Schriftsteller († 1994)
  • 15. August: Julia Child, US-amerikanische Köchin († 2004)
  • 15. August: Wendy Hiller, britische Schauspielerin († 2003)
  • 15. August: Donald Lash, US-amerikanischer Mittel- und Langstreckenläufer († 1994)
  • 15. August: Guido Morselli, italienischer Schriftsteller († 1973)
  • 18. August: Volker Gwinner, deutscher Komponist und Organist († 2004)
  • 18. August: Otto Ernst Remer, deutscher Offizier der Wehrmacht († 1997)
  • 19. August: Bolesław Lewandowski, polnischer Komponist und Dirigent († 1981)
  • 19. August: Constance Worth, australische Schauspielerin († 1963)
  • 20. August: Knyaz Hacıbəyov, aserbaidschanischer Dirigent († 1984)
  • 21. August: Robert Lips, Schweizer Comiczeichner († 1975)
Gene Kelly um 1944 als Leutnant der U.S. Navy
Erich Honecker, 1976

September

  • 01. September: Charles Owen, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge († 1985)
  • 05. September: John Cage, US-amerikanischer Komponist († 1992)
Kristina Söderbaum, 1937
Herbert F. Mataré, 1950
  • 22. September: Herbert François Mataré, deutscher Physiker († 2011)
  • 24. September: Erland Herkenrath, Schweizer Handballspieler († 2003)
  • 24. September: Fritz Hinderer, deutscher Astronom und Astrophysiker († 1991)
  • 27. September: Arturo Ardao, uruguayischer Philosoph, ideengeschichtlicher Historiker und Journalist († 2003)
  • 27. September: Léon Gauthier, christkatholischer Bischof der Schweiz 1972 bis 1986 († 2003)
  • 27. September: Maria Luise Thurmair, Südtiroler Autorin von Gedichten und Kirchenliedern († 2005)
  • 28. September: Raban Adelmann, deutscher Politiker († 1992)
  • 28. September: Ōhara Tomie, japanische Schriftstellerin († 2000)
  • 29. September: Lukas Ammann, Schweizer Schauspieler († 2017)
  • 29. September: Michelangelo Antonioni, italienischer Filmregisseur, Autor und Maler († 2007)
  • 29. September: Paul Ogorzow, deutscher Serienmörder († 1941)

Oktober

November

Alfredo De Angelis (1968)
Tuffy Leemans
  • 12. November: Tuffy Leemans, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1979)
  • 13. November: Leopold Kretzenbacher, österreichischer Volkskundler und Kulturhistoriker († 2007)
  • 14. November: Gerhard Heintze, deutscher lutherischer Theologe († 2006)
  • 14. November: Barbara Hutton, Enkelin und Erbin von Frank Winfield Woolworth († 1979)
  • 15. November: Erich Mirek, deutscher Schauspieler († 2004)
  • 16. November: Moma Marković, jugoslawischer Funktionär († 1992)
  • 17. November: Hans Geiger, deutscher Politiker († 1986)
  • 17. November: Erhart Krumpholz, deutscher Motorradrennfahrer († 2008)
  • 18. November: Walter Schulz, deutscher Philosoph († 2000)
  • 19. November: George Emil Palade, US-amerikanischer Mediziner und Zellbiologe († 2008)
Otto von Habsburg, 2004
  • 20. November: Otto von Habsburg, deutsch-österreichischer Politiker und Autor († 2011)
  • 21. November: Pierre Grimal, französischer Altphilologe († 1996)
  • 21. November: Eleanor Powell, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin († 1982)
  • 22. November: Goede Gendrich, deutscher Forstmann und Jagdschriftsteller († 2000)
  • 22. November: Rudolf Heydel, deutscher Automobilrennfahrer († 1936)
  • 23. November: Franz Amrehn, deutscher Politiker († 1981)
  • 23. November: Jean Hengen, Erzbischof von Luxemburg († 2005)
  • 25. November: Günther Becker, deutscher Entomologe und Holzforscher († 1980)
  • 25. November: Francis Durbridge, englischer Krimi-Schriftsteller († 1998)
  • 26. November: Lor Olsommer, Schweizer Künstlerin († 1999)
  • 26. November: Gunnar Sønstevold, norwegischer Komponist († 1991)
  • 27. November: Samuel Mitja Rapoport, österreichisch-amerikanisch-deutscher Biochemiker († 2004)
  • 28. November: Heinz Galinski, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland († 1992)
  • 28. November: Morris Louis, US-amerikanischer Maler († 1962)
  • 29. November: Ai Xia, chinesische Schauspielerin († 1934)
  • 29. November: Günther Smend, deutscher Offizier, Widerstandskämpfer († 1944)
  • 29. November: John Marks Templeton, britischer Fondsmanager, Gründer des Templeton Growth Fonds († 2008)
  • 30. November: Walter Jackson Ong, kanadischer Geistlicher († 2003)

Dezember

Thorbjørn Egner, um 1960
  • 01. Dezember: Hans Hauschulz, deutscher Politiker der SED († 1951)
  • 01. Dezember: Minoru Yamasaki, US-amerikanischer Architekt († 1986)
  • 02. Dezember: Herbert Bramfeld, deutscher Moderner Fünfkämpfer († 1984)
  • 03. Dezember: Helmut Kindler, deutscher Verleger († 2008)
  • 07. Dezember: Marcel Leineweber, luxemburgischer Kunstturner († 1969)
  • 08. Dezember: John Howard, englischer Major während des Zweiten Weltkriegs († 1999)
  • 08. Dezember: Jura Soyfer, österreichischer Schriftsteller († 1939)
  • 08. Dezember: Will Walls, US-amerikanischer Footballspieler und -trainer († 1993)
  • 10. Dezember: Philip Hart, US-amerikanischer Politiker († 1976)
  • 11. Dezember: Carlo Ponti, italienischer Filmproduzent († 2007)
  • 12. Dezember: Heinz Auspurg, deutscher Grafiker und Stadtplaner († 2001)
  • 12. Dezember: Thorbjørn Egner, norwegischer Kinderbuchautor († 1990)
  • 12. Dezember: Henry Melody Jackson Jr., US-amerikanischer Box-Sportler († 1988)
  • 13. Dezember: Dušan Antonijević, jugoslawischer Schauspieler († 1986)
  • 13. Dezember: Luiz Gonzaga, brasilianischer Sänger, Akkordeonspieler und Komponist († 1989)
  • 15. Dezember: Ray Eames, US-amerikanische Designerin und Namensgeberin für Klubsessel „Eames Lounge Chair“ († 1988)
  • 17. Dezember: Hellmut Haase-Altendorf, deutscher Komponist und Pianist († 1990)
  • 17. Dezember: Mary Henderson, kanadische Sängerin und Musikpädagogin († 2006)
  • 17. Dezember: Edward Short, Baron Glenamara, britischer Politiker († 2012)
  • 19. Dezember: Rudolf Meimberg, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer († 2011)
  • 20. Dezember: Dorothy Brookshaw, kanadische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin († 1962)
  • 20. Dezember: Walter Henn, deutscher Architekt, Bauingenieur und Hochschullehrer († 2006)
  • 20. Dezember: Avelino Muñoz, panamaischer Pianist, Organist, Dirigent, Arrangeur und Komponist († 1962)
  • 21. Dezember: Walter Krause, deutscher Politiker († 2000)
  • 22. Dezember: Franz-Leo Andries, deutscher Komponist, Musikproduzent und Schlagertexter († 1979)
  • 22. Dezember: Lady Bird Johnson, US-amerikanische First Lady († 2007)
  • 22. Dezember: Oscar Moret, Schweizer Komponist und Professor († 2003)
  • 25. Dezember: Thomas E. Fairchild, US-amerikanischer Jurist und Politiker († 2007)
  • 26. Dezember: Luis Fontés, britischer Automobilrennfahrer und Flieger († 1940)
  • 26. Dezember: Johnny Friedlaender, Wegbereiter der modernen Farbradierung († 1992)
  • 26. Dezember: Richard L. Neuberger, US-amerikanischer Politiker († 1960)
  • 27. Dezember: Hermann Höhn, deutscher evangelischer Pfarrer († 1997)
  • 28. Dezember: Teuvo Ensio Aura, finnischer Politiker († 1999)
  • 28. Dezember: Ewa Bonacka, polnische Schauspielerin und Regisseurin († 1992)
  • 28. Dezember: Karl G. Grell, deutscher Zoologe († 1994)
  • 28. Dezember: Georg Klaus, deutscher Philosoph, Schachspieler und Schachfunktionär († 1974)
  • 29. Dezember: Peter Boschung, Schweizer Mediziner, Mundart-Schriftsteller und Kulturpolitiker († 1999)
  • 29. Dezember: Eliza Branco, brasilianische Frauen- und Friedensaktivistin († 2001)
  • 29. Dezember: Peggy Glanville-Hicks, australische Komponistin († 1990)
  • 30. Dezember: John D. Hoblitzell, US-amerikanischer Politiker († 1962)
  • 30. Dezember: Arthur Sarnoff, US-amerikanischer Zeichner († 2000)
  • 31. Dezember: Pierre Amandry, französischer Klassischer Archäologe († 2006)
  • 31. Dezember: John Frost, britischer Generalmajor und Luftwaffenoffizier († 1993)
  • 31. Dezember: Johana Harris, kanadische Pianistin, Komponistin und Musikpädagogin († 1995)

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Gestorben

Januar/Februar

Joseph Lister, 1. Baron Lister

März/April

Vilém Mrštík (1897)
Karl May
  • 30. März: Karl May, deutscher Schriftsteller (* 1842)
  • 30. März: Emilio Teza, italienischer Romanist, Indogermanist, Orientalist, Philologe, Linguist, Literaturwissenschaftler und Übersetzer (* 1831)
  • 31. März: Robert Love Taylor, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
Bram Stoker

Mai/Juni

Wilbur Wright, 1905
  • 30. Mai: Wilbur Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer (* 1867)

Juli/August

Benno König (1911)
Henri Poincaré
Paul Wallot

September/Oktober

November/Dezember

Anton von Perfall (1902)
  • 01. November: John Emms, britischer Maler (* 1843)
  • 02. November: Karl Rudolf Karrasz, rumäniendeutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1846)
  • 03. November: Anton von Perfall, deutscher Jagd- und Heimatschriftsteller (* 1853)
  • 03. November: George H. Utter, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
  • 06. November: Johan Cesar Godeffroy, deutscher Kaufmann und Hanseat (* 1838)
  • 10. November: Ramón Corral, mexikanischer Politiker, Vizepräsident (* 1854)
  • 11. November: Józef Wieniawski, polnischer Pianist und Komponist (* 1837)
  • 12. November: John P. Jones, US-amerikanischer Politiker (* 1829)
  • 13. November: Teréza Nováková, tschechische Schriftstellerin, Vertreterin des Realismus und der Dorfprosa (* 1853)
  • 16. November: William Larrabee, US-amerikanischer Politiker (* 1832)
  • 17. November: Richard Norman Shaw, britischer Architekt (* 1831)
  • 17. November: Joseph M. Terrell, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
  • 20. November: Friedrich Seifriz, österreichischer Gutsbesitzer und Politiker (* 1849)
  • 23. November: Edward Arber, englischer Gelehrter und Autor (* 1856)
  • 24. November: Henriette Auegg, österreichische Schriftstellerin, Erzieherin und Pflegerin (* 1841)
  • 26. November: Theodor Bumiller, deutscher Forschungsreisender (* 1864)
  • 28. November: Otto Brahm, deutscher Kritiker, Theaterleiter und Regisseur (* 1856)
  • 28. November: James Gordon, US-amerikanischer Politiker (* 1833)
  • 30. November: George Armitstead, russischer Ingenieur, Unternehmer und der vierte Bürgermeister Rigas (* 1847)
Otto Schoetensack, 1882
  • 23. Dezember: Otto Schoetensack, deutscher Anthropologe und Vorgeschichtler (* 1850)
  • 27. Dezember: Alvah A. Clark, US-amerikanischer Politiker (* 1840)
  • 28. Dezember: Ahmed Midhat Efendi, osmanischer Journalist, Autor, Übersetzer und Verleger (* 1844)

Genaues Todesdatum unbekannt

Commons: 1912 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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