14. September
Der 14. September ist der 257. Tag des gregorianischen Kalenders (der 258. in Schaltjahren), somit bleiben noch 108 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 1262: Der kastilische König Alfons X. erobert die Stadt Cádiz von den Mauren zurück.
- 1396: Die Stadt Köln erhält mit dem Verbundbrief eine Verfassung, die beim Regieren neben den Patriziern auch Zünfte (Gaffeln) und Kaufleute gleichberechtigt zulässt.
- 1405: Im Marbacher Bund vereinen sich 17 schwäbische Städte und einige rheinische Fürsten, um territorialen Ansprüchen des römisch-deutschen Königs Ruprecht zu begegnen.
- 1515: Nach der Schlacht bei Marignano, bei der die Alte Eidgenossenschaft entscheidend von Frankreich geschlagen wird, betreibt die Schweiz keine weitere Expansionspolitik mehr.
- 1607: Die Flucht der irischen Grafen Hugh O’Neill und Rory O’Donnell von der irischen Insel nach dem Neunjährigen Krieg beendet die gälische Aristokratie in Irland und ebnet den Weg für die Plantation of Ulster.
- 1752: Das Britische Weltreich führt den Gregorianischen Kalender ein. Auf den 2. Septemberjul. folgt in diesem Jahr der 14. September.
- 1793: In der Schlacht bei Pirmasens erleidet die französische Moselarmee eine schwere Niederlage gegen die Preußen.
- 1806: Said ibn Sultan wird zum alleinigen Herrscher von Muskat, Oman und Sansibar ernannt. Unter seiner Regierung erreicht der Oman seine größte Macht und Ausdehnung.
- 1808: In der Schlacht von Oravais während des Dritten Russisch-Schwedischen Krieges besiegt die russische Armee Schweden entscheidend, das sich daraufhin aus Finnland zurückziehen muss.
- 1812: Während seines Russlandfeldzuges zieht Napoléon kampflos in Moskau ein. Die sich zurückziehenden Russen legen Feuer und zerstören damit in den folgenden Tagen weite Teile der Stadt.
- 1814: Im Britisch-Amerikanischen Krieg beschießt die Royal Navy Fort McHenry im Hafen von Baltimore, kann die Stadt jedoch nicht einnehmen. Die Schlacht inspiriert Francis Scott Key zu dem Gedicht The Star Spangled Banner.
- 1829: Der Friede von Adrianopel beendet den 7. Russisch-Türkischen Krieg und den Griechischen Unabhängigkeitskrieg.
- 1847: Im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg besetzen die Vereinigten Staaten unter dem Kommando von Winfield Scott die mexikanische Hauptstadt Mexiko-Stadt.
- 1862: Beim Namamugi-Zwischenfall werden mehrere britische Staatsbürger wegen mangelnder Ehrerbietung gegenüber ihrem Daimyō von japanischen Samurai angegriffen, einer von ihnen getötet und die anderen verletzt. Ein Jahr später führt das zur Bombardierung der Stadt Kagoshima durch die britische Marine.
- 1866: Das preußische Indemnitätsgesetz tritt in Kraft. Der seit 1859 schwelende Heeres- und Verfassungskonflikt ist damit beendet.
- 1893: Die brasilianische Flotte bombardiert nach einer Rebellion gegen Präsident Floriano Peixoto aus der Bucht von Guanabara die eigene Hauptstadt Rio de Janeiro und ihre Forts.
- 1901: Theodore Roosevelt wird im Alter von 42 Jahren als Nachfolger des ermordeten William McKinley Präsident der USA.
- 1911: Der russische Ministerpräsident Pjotr Stolypin wird bei einem Attentat schwer verletzt und stirbt vier Tage später.
- 1914: Erster Weltkrieg: Nach der Marneschlacht, bei der der Schlieffen-Plan scheitert, wird Generalstabschef Moltke durch Kriegsminister Erich von Falkenhayn ersetzt.
- 1917: Alexander Kerenski, Ministerpräsident der Provisorischen Regierung, ruft die von den radikalen Linken nach der Februarrevolution geforderte Russische Republik aus. Die Bolschewiki planen unterdessen einen Aufstand.
- 1930: Bei den Reichstagswahlen wird die NSDAP mit 18,3 % der abgegebenen Stimmen zweitstärkste Partei hinter der SPD.
- 1958: Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Staatspräsident Charles de Gaulle beenden bei ihrem ersten Treffen die „Erbfeindschaft“ zwischen beiden Ländern.
- 1960: Die OPEC (Organization of Petroleum Exporting Countries) wird in Bagdad gegründet. Gründungsmitglieder sind Irak, Iran, das Emirat Kuwait, Saudi-Arabien und Venezuela.
- 1960: Mobutu Sese Seko übernimmt mit Hilfe der Armee die Macht im Kongo und stürzt Ministerpräsident Patrice É. Lumumba.
- 1972: Die Ostpolitik unter Bundeskanzler Willy Brandt führt rund 27 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Polen. Innenpolitisch gibt es weiterhin Diskussionen über den Verzicht auf die Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie. Sechs Tage später stellt Brandt im Bundestag die Vertrauensfrage.
- 1975: In der Siedlung Te Hapua beginnt auf der Nordinsel Neuseelands der Māori-Landmarsch. Mit der 29 Tage dauernden Aktion protestieren die Nachkommen der Ureinwohner gegen Enteignungen, Landnahme und Verkäufe von Māori-Land.
- 1979: Hafizullah Amin stürzt Präsident Nur Muhammad Taraki und wird Präsident von Afghanistan.
- 1982: Bachir Gemayel, der am 23. August demokratisch von der Mehrheit des Parlaments zum Präsidenten des Libanon gewählt worden ist, wird ermordet.
- 2003: Bei einer Volksabstimmung in Estland befürwortet eine Mehrheit von 66,9 % den Beitritt zur EU.
- 2003: Bei einem Militärputsch in Guinea-Bissau wird Kumba Ialá von Veríssimo Correia Seabra gestürzt, der umgehend Demokratisierungsmaßnahmen einleitet.
- 2003: Bei einem Referendum in Schweden wird die von der Regierung vorgeschlagene Einführung des Euro mit 56,2 % abgelehnt.
Wirtschaft
- 1770: In Dänemark wird durch den Minister Johann Friedrich Struensee die unbeschränkte Preßfreiheit eingeführt.
- 1938: Der letzte große Zeppelin, das Starrluftschiff LZ 130 Graf Zeppelin II hat seine Jungfernfahrt unter der Führung von Hugo Eckener von Friedrichshafen über München, Augsburg und Ulm und wieder zurück.
- 1945: In Frankfurt am Main findet die erste Börsenversammlung einer deutschen Börse nach dem Krieg statt.
- 2001: Die im australischen Inlandsverkehr starke Fluggesellschaft Ansett Australia muss wegen geringerer Passagierzahlen nach den Terroranschlägen in den USA ihren Flugverkehr einstellen. Ihre Insolvenz ist die Folge.
- 2005: Die US-amerikanischen Fluggesellschaften Delta und Northwest beantragen Insolvenz nach Chapter 11.
- 2007: Die SCO Group teilt ihre Insolvenz nach dem verlorenen Rechtsstreit über die Besitzansprüche am Quellcode von Linux mit.
Wissenschaft und Technik
- 1922: Forscher des US Naval Aircraft Radio Laboratory (Anacostia, USA) entdecken die Reflexion der Funksignale an Gebäuden aus Eisenbeton. Diese Erkenntnis ist grundlegend für die spätere Entwicklung der Radartechnik.
- 1929: Die Eiserne Lunge wird erstmals von dem amerikanischen Ingenieur Philip Drinker vorgestellt.
- 1953: Der Sexualforscher Alfred Charles Kinsey löst mit dem zweiten Kinsey-Report Das sexuelle Verhalten der Frau einen Sturm der moralischen Entrüstung aus.
- 1956: IBM stellt mit dem IBM 305 RAMAC den ersten Computer mit einem Festplattenlaufwerk vor.
- 1958: Zwei Raketen des deutschen Konstrukteurs Ernst Mohr stoßen bei ihren Starts im Cuxhavener Wattengebiet als erste deutsche Flugkörper der Nachkriegszeit in die Hochatmosphäre vor.
- 1990: Offizieller Start des weltweiten Human Genome Projects.
- 1990: In den USA wird die erste gentherapeutische Behandlung an einem vierjährigen Mädchen durchgeführt.
- 2015: Die Laserdetektoren von Livingston (Louisiana) und Hanford (Washington) belegen mit der erstmaligen Messung von Gravitationswellen einen von Albert Einstein vorhergesagten Effekt der Allgemeinen Relativitätstheorie. Die Ergebnisse werden am 11. Februar 2016 auf einer Pressekonferenz des LIGO (Laser-Interferometer-Gravitationswellen-Observatorium) bestätigt.
Kultur
- 1665: Im Schloss Versailles findet vor König Ludwig XIV. die Uraufführung der Komödie L’Amour médecin statt. In dieser Balletkomödie kommt es erstmals zu einer ausgedehnten Zusammenarbeit zwischen dem Autor Molière und dem Komponisten Jean-Baptiste Lully.
- 1782: Die Uraufführung der Oper Fra due Littiganti il terzo gode von Giuseppe Sarti findet am Teatro alla Scala di Milano in Mailand statt.
- 1842: Queen Victoria und Prinz Albert besuchen das mystische Hawthornden Castle, bekannt als „Quelle der englischen Literatur“.
- 1889: Das Wiener Volkstheater wird unter dem Namen Deutsches Volkstheater mit Ludwig Anzengrubers Bühnenstück Der Fleck auf der Ehr eröffnet.
- 1923: Die Uraufführung der Operette Ein Märchen aus Florenz von Ralph Benatzky findet am Johann Strauß-Theater in Wien statt.
- 1967: In New York wird mit dem Abriss des Singer Building begonnen, obwohl das Gebäude als eine bauliche Ikone der Stadt gilt.
- 1973: In Westdeutschland startet der Musicalfilm Der verlorene Horizont (OT: Lost Horizon), der zu den größten Flops der Kino-Geschichte zählt.
- 1975: Rembrandt van Rijns Gemälde Die Nachtwache wird im Amsterdamer Rijksmuseum von einem Mann mit einem Messer attackiert und erheblich beschädigt.
- 1993: Berlin erwirbt den Nachlass der Filmschauspielerin Marlene Dietrich für rund acht Millionen Mark.
Religion
- Karthago, Cyprian von Karthago, wird während der Christenverfolgungen unter Kaiser Valerian öffentlich enthauptet. 258: Der Bischof von
- 1224: Auf dem Berg Alverna im Apennin erhält Franz von Assisi in einer Fastenperiode seine Stigmatisation.
- 1714: Die Jüdische Gemeinde in Berlin weiht ihr errichtetes Gotteshaus ein. Der Bau von Synagogen war im Land in der Zeit davor verboten.
- 1886: In der Enzyklika Pergrata nobis steht die römisch-katholische Kirche in Portugal im Mittelpunkt der Betrachtungen Papst Leos XIII. Er fordert die portugiesische Regierung auf, der Kirche den ihr kraft Naturrechts zustehenden staatlichen Schutz zu gewähren.
- 1964: Die Dritte Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils beginnt.
- 1965: Die Vierte Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils beginnt.
- 1975: Papst Paul VI. erhebt mit der Heiligsprechung Elisabeth Anna Bayley Seton, die Gründerin des Ordens Sisters of Charity, zur ersten Heiligen aus den Vereinigten Staaten.
- 1981: Die Enzyklika Laborem exercens von Papst Johannes Paul II. befasst sich mit dem arbeitenden Menschen. Sie beschreibt Standpunkte zum Wert der Arbeit und der Beteiligung der Arbeitnehmer an Produktionsmitteln, Leitung und Ertrag eines Unternehmens auf der Basis der katholischen Soziallehre.
- 1998: Mit der Enzyklika Fides et ratio (Glaube und Vernunft) wendet sich Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe der katholischen Kirche. Nicht jede Philosophie sei mit dem Christentum vereinbar, lautet eine Botschaft.
- 2007: Das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ von Papst Benedikt XVI. tritt in Kraft. Die Liturgie kann in all ihren Ausdrucksweisen nach den Büchern Johannes XXIII. als außerordentliche Form des Römischen Ritus gefeiert werden.
Katastrophen
- 1509: Ein Erdbeben zerstört Teile von Konstantinopel und fordert etwa 13.000 Tote.
- 1988: Hurricane Gilbert trifft mit Windspitzen von 295 km/h, dem dritthöchsten je gemessenen Wert auf Mexiko, wo er über 200 Menschenleben fordert. Auch in den angrenzenden mittelamerikanischen Ländern und den USA sind Tote zu beklagen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt
- 1973: In Lettland wird mit dem Nationalpark Gauja der erste Nationalpark im Lande errichtet.
Sport
- 1878: Der Deutsche Sportverein Hannover wird als Deutscher Fußball-Verein Hannover gegründet. Er spielt Rugby und ist der älteste deutsche Rasensportverein.
- 1901: In der Londoner Prinz-Albert-Hall findet der erste Bodybuilding-Wettbewerb (The Great Competition), organisiert von Eugen Sandow, statt.
- 1991: Wolfgang Güllich eröffnet mit Action Directe den XI. Schwierigkeitsgrad im Klettern.
- 2000: Juan Antonio Samaranch gibt nach 20 Jahren sein Amt als Präsident des IOC auf.
- 2008: Der 21-jährige deutsche Rennfahrer Sebastian Vettel vom Team Scuderia Toro Rosso avanciert mit seinem Sieg beim Großen Preis von Italien zum jüngsten Grand-Prix-Gewinner in der Formel-1-Geschichte.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 18. Jahrhundert
- Agrippa von Nettesheim (* 1486)
- Philipp Apian (* 1531)
- Johan van Oldenbarnevelt (* 1547)
- Caspar Neumann (* 1648)
- Diadumenianus, Sohn des römischen Kaisers Macrinus 208:
- 1384: Efrem von Nea Makri, griechischer Märtyrer
- 1467: Hamman von Holzhausen, Frankfurter Patrizier, Ratsherr und Bürgermeister
- 1485: Anna von Mecklenburg, Landgräfin von Hessen
- 1486: Agrippa von Nettesheim, deutscher Universalgelehrter, Theologe, Jurist, Arzt und Philosoph
- 1502: Ludwig II., Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Zweibrücken
- 1531: Philipp Apian, deutscher Mathematiker, Mediziner und Kartograph von Altbayern
- 1543: Claudio Acquaviva, italienischer Generalsuperior der Societas Jesu (Jesuiten)
- 1547: Johan van Oldenbarnevelt, niederländischer Staatsmann und Diplomat
- 1580: Francisco de Quevedo, spanischer Schriftsteller und Satiriker
- 1585: Alexandre I. de Bournonville, französisch-niederländischer Militär und Diplomat in habsburgischen Diensten
- 1588: Josua Stegmann, deutscher Theologe und Kirchenliederdichter
- 1616: Philips Angel van Middelburg, niederländischer Stillleben-Maler
- 1618: Peter Lely, englischer Maler niederländischer Herkunft
- 1632: Francesco Hyacinth, Sohn des Herzogs von Savoyen, Vittorio Amadeo I. und dessen Ehefrau Christina von Frankreich
- 1648: Caspar Neumann, deutscher evangelischer Pfarrer, Kircheninspektor und Kirchenlieddichter, gilt als Vertreter der Politischen Arithmetik und Wegbereiter der Bevölkerungsstatistik
- 1665: Jean-Baptiste Colbert de Torcy, französischer Diplomat und Außenminister
- 1677: Salomo Deyling, deutscher evangelischer Theologe
- 1698: Charles du Fay, französischer Wissenschaftler und Superintendent der königlichen Gärten in Frankreich
- 1700: Johann Michael Franz, deutscher Kartograf und Geograf
18. Jahrhundert
- Johann Michael Haydn (* 1737)
- Luigi Cherubini (* 1760)
- Ludwig Ferdinand Huber (* 1764)
- Alexander von Humboldt (* 1769)
- 1701: Maurus Xaverius Herbst, deutscher Benediktiner und Abt des Klosters Plankstetten
- 1702: Johann Caspar Heimburg, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1718: Carl Friedrich Hatzfeldt zu Gleichen, österreichischer Staatsmann
- 1721: Eliphalet Dyer, Delegierter von Connecticut im Kontinentalkongress
- 1722: Basilius Christian Bernhard Wiedeburg, deutscher Mathematiker
- 1724: Ignaz Vitzthumb, österreichischer Komponist
- 1728: Mercy Otis Warren, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1731: Johann August Tabor, deutscher Kaufmann und Bankier
- 1735: Robert Raikes, britischer Sozialreformer
- 1737: Johann Michael Haydn, deutsch-österreichischer Komponist
- 1741: Robert Eden, 1. Baronet, letzter britischer Kolonialgouverneur von Maryland
- 1742: James Wilson, Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung der USA
- 1743: Christian Benjamin Geißler, Wortführer des Sächsischen Bauernaufstands von 1790
- 1747: Carl Ludwig Traugott Glaeser, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
- 1757: Jean-Jacques Lequeu, französischer Architekt
- 1760: Luigi Cherubini, italienischer Komponist
- 1761: Pavel Mašek, tschechischer Komponist
- 1764: Ludwig Ferdinand Huber, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Journalist
- 1766: Johann Heinrich Rothpletz, Schweizer Politiker
- 1767: Johann Kaspar Gensler, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1769: Alexander von Humboldt, deutscher Naturforscher und Entdecker
- 1772: Josef Alois Gleich, österreichischer Beamter und Theaterdichter
- 1774: William Cavendish-Bentinck, britischer General und Staatsmann
- 1775: Johann David Naumann, preußischer Jurist
- 1779: Karl Friedrich Gottlob Wetzel, deutscher Schriftsteller der Romantik
- 1782: Christian Magnus Falsen, norwegischer Politiker
- 1783: Siegmund Anczyc, polnischer Theaterschauspieler und -direktor
- 1783: Gaspard Gourgaud, französischer General
- 1783: Henry Johnson, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Louisiana, Kongressabgeordneter
- 1791: Franz Bopp, deutscher Sprachwissenschaftler und Sanskritforscher
- 1792: Gino Capponi, italienischer Politiker, Historiker und Dichter
1801–1850
- Theodor Storm (* 1817)
- Heinrich von Nathusius (* 1824)
- Hermann Krone (* 1827)
- Katharina Lanner (* 1829)
- 1804: John Gould, britischer Ornithologe und Tiermaler
- 1808: Georg Friedrich Kolb, deutscher Verleger, Publizist und Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
- 1809: Hermann Marggraff, deutscher Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker
- 1814: William Shepperd Ashe, US-amerikanischer Politiker
- 1817: Stefan Franz Viktor von Österreich, Erzherzog von Österreich
- 1817: Theodor Storm, deutscher Jurist und Schriftsteller (Der kleine Hävelmann, Der Schimmelreiter)
- 1818: José Güell y Renté, kubanisch-spanischer Politiker und Schriftsteller
- 1820: Václav Levý, tschechischer Bildhauer
- 1824: Heinrich von Nathusius, deutscher Politiker und Züchter
- 1825: Georg Michael Pachtler, deutscher Jesuit, Theologe, Priester und Pädagoge
- 1827: Hermann Krone, deutscher Fotograf, Wissenschaftler und Publizist
- 1829: Katharina Lanner, österreichische Tänzerin und Ballettmeisterin
- 1831: Marie François Joseph de Miribel, französischer General
- 1836: Alfred P. Swineford, US-amerikanischer Politiker, Demokrat
- 1837: Maria Anna von Anhalt-Dessau, anhaltinische Prinzessin
- 1840: George Elbridge Whiting, US-amerikanischer Komponist und Organist
- 1847: William Edward Ayrton, britischer Physiker
- 1847: Wilhelm Effmann, deutscher Architekt und Bauhistoriker
- 1848: Adolf Albin, rumänischer Schachmeister und Theoretiker
- 1848: Filippo Camassei, Patriarch von Jerusalem und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1851–1900
- Jānis Čakste (* 1859)
- Carl von Weinberg (* 1861)
- Margaret Sanger (* 1879)
- Jan Masaryk (* 1886)
- 1852: Joseph Franz Bittner, deutscher Orgelbauer
- 1852: Hermann Lattemann, deutscher Berufsluftschiffer und Fallschirmspringer
- 1852: Simo Matavulj, serbischer Schriftsteller
- 1853: Marc-Emile Ruchet, Schweizer Politiker und Bundesrat
- 1857: Alice Blackwell, US-amerikanische Journalistin und Frauenrechtlerin
- 1859: Hans von Arnim, deutscher Altphilologe
- 1859: Jānis Čakste, erster Präsident der unabhängigen Republik Lettland
- 1860: Friedrich Hermann Löscher, Pfarrer und Heimatforscher des Erzgebirges
- 1861: Carl von Weinberg, deutscher Industrieller und Mäzen
- 1862: Eugen Ehrlich, Jurist, Rechtssoziologe
- 1864: Robert Cecil, 1. Viscount Cecil of Chelwood, britischer Politiker und Diplomat, Friedensnobelpreisträger
- 1871: Karl Joseph Schulte, deutscher Kardinal und Erzbischof von Köln
- 1875: Jacob Koerfer, deutscher Architekt
- 1876: César Klein, deutscher Maler, Grafiker und Bühnenbildner
- 1877: Leonard Seppala, norwegischer Musher und Hundezüchter
- 1879: Albert Amann, badischer Politiker
- 1879: Adriano Andreani, italienischer Turner
- 1879: Karl Becker, deutscher General, Ballistiker und Wehrwissenschaftler
- 1879: Margaret Sanger, US-amerikanische Frauenrechtlerin
- 1880: Archie Hahn, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1880: Paul Fechter, deutscher Theaterkritiker, Redakteur und Schriftsteller
- 1882: Harald Fryklöf, schwedischer Organist, Musikpädagoge und Komponist
- 1882: Marjorie Pickthall, englisch-kanadische Schriftstellerin
- 1883: Gottfried Bohnenblust, Schweizer Hochschullehrer, Germanist, Literaturhistoriker, Komponist und Schriftsteller
- 1883: Martin Dibelius, deutscher Theologe
- 1883: Richard Gerstl, österreichischer Maler
- 1883: Alexander Meißner, deutscher Physiker
- 1885: Carl de Vogt, deutscher Schauspieler
- 1885: Ludwig Karl Hilberseimer, Architekt und Stadtplaner
- 1886: Erich Hoepner, deutscher General und Widerstandskämpfer
- 1886: Jan Masaryk, tschechischer Politiker
- 1887: Karl Taylor Compton, Physiker
- 1887: Friedrich Wagner, deutscher Archäologe
- 1889: Johannes Degener, deutscher Politiker, MdB, Senator in Bremen
- 1891: Carl Johann Perl, österreichischer Musikwissenschaftler
- 1895: Eugène Daignault, kanadischer Schauspieler und Sänger
- 1895: Robert A. Lovett, US-amerikanischer Politiker
- 1896: José Mojica, mexikanischer Sänger und Schauspieler
- 1898: Lawrence Gellert, US-amerikanischer Folklore- und Musikforscher
- 1899: Josef Meisinger, deutscher Offizier der SS und Polizei, Kriegsverbrecher
- 1899: Wolf-Werner von der Schulenburg, deutscher Offizier und Politiker
- 1900: Robert Florey, französisch-US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler
1901–1925
- Edel Quinn (* 1907)
- Jack Hawkins (* 1910)
- Jacobo Arbenz Guzmán (* 1913)
- Luis Corvalán (* 1916)
- 1901: Arthur Welti, Schweizer Radiopionier
- 1901: Andrei Andrejewitsch Wlassow, russischer General
- 1902: Adolf Helke, deutscher Geologe
- 1902: Nikolai Iljitsch Kamow, sowjetischer Ingenieur
- 1902: Adolf Rieth, deutscher Prähistoriker
- 1904: Richard Mohaupt, deutscher Komponist und Kapellmeister
- 1904: André de la Varre, US-amerikanischer Reise-Filmemacher
- 1904: Anton Zischka, österreichischer Journalist und Sachbuchautor
- 1904: Rudolf Zurmühl, deutscher Mathematiker
- 1906: Georg Abeler, deutscher Goldschmiedemeister und Uhrmacher, Gründer des Wuppertaler Uhrenmuseums
- 1906: Marcello Mascherini, italienischer Bildhauer
- 1906: Franz Rellich, italienischer Mathematiker
- 1907: Raffaele Alberti, italienischer Motorradrennfahrer
- 1907: Solomon Asch, polnisch-US-amerikanischer Pionier der Sozialpsychologie
- 1907: Edel Mary Quinn, irische Legionärin
- 1907: Walter Kurt Wiemken, Schweizer Maler
- 1909: Clara von Arnim, deutsche Autorin
- 1909: Jupp Becker, deutscher Turn- und Sportlehrer
- 1909: Peter Markham Scott, britischer Ornithologe, Naturschützer und Maler
- 1910: Gaston Defferre, französischer Politiker
- 1910: Jack Hawkins, britischer Schauspieler
- 1910: Rolf Liebermann, Schweizer Komponist und Intendant
- 1911: Leslie Graham, britischer Motorradrennfahrer
- 1912: Fritz Schäfer, deutscher Ringer
- 1913: Jacobo Arbenz Guzmán, guatemaltekischer Politiker, Staatspräsident
- 1913: Severino Varela, uruguayischer Fußballspieler
- 1914: Manlio Di Rosa, italienischer Fechter
- 1914: Bernard Dorival, französischer Kunsthistoriker und Kunstkritiker
- 1914: Pietro Germi, italienischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
- 1914: Michał Spisak, polnischer Komponist
- 1915: John Dobson, US-amerikanischer Astronom
- 1916: Luis Corvalán, chilenischer Generalsekretär der KP Chiles
- 1917: Rudolf Baumgartner, Schweizer Violinist und Dirigent
- 1917: Mack Hellings, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 1917: Ettore Sottsass, österreichisch-italienischer Architekt und Designer
- 1918: Georges Berger, belgischer Autorennfahrer
- 1918: Malcolm Yelvington, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- 1919: Irma Emmrich, deutsche Kunsthistorikerin
- 1920: Mario Benedetti, uruguayischer Journalist, Dichter und Schriftsteller
- 1920: Johannes Irmscher, deutscher Altphilologe
- 1920: Lawrence Klein, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger
- 1920: Hans Pfann, deutscher Turner
- 1921: Erhard Agricola, deutscher Sprachwissenschaftler und Schriftsteller
- 1921: Paulo Evaristo Arns, brasilianischer Bischof, Kardinal und Theologe
- 1921: Helmut Bantz, deutscher Turner
- 1921: Juan Xiol Marchal, spanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 1922: Arthur Agstner, österreichischer Botschafter
- 1922: Michel Auclair, französischer Schauspieler
- 1922: Frances Bergen, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
- 1922: Bally Prell, deutsche Vortragskünstlerin und Volkssängerin
- 1922: Cioma Schönhaus, Schweizer Grafiker
- 1922: Zizinho, brasilianischer Fußballspieler
- 1923: Giuseppe Attardi, italienisch-US-amerikanischer Genetiker
- 1923: Radhamés Reyes Alfau, dominikanischer Musiker, Komponist und Arrangeur
- 1924: John Coveart, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
- 1925: Arnold Poll, deutscher römisch-katholischer Priester
- 1925: Wiktor Zin, polnischer Architekt
1926–1950
- Michel Butor (* 1926)
- Humberto Maturana (* 1928)
- Beppo Mauhart (* 1933)
- Walter Koenig (* 1936)
- 1926: Vincenzo Agnetti, italienischer Konzeptkünstler, Fotograf, Kunsttheoretiker und Schriftsteller
- 1926: Michel Butor, französischer Schriftsteller
- 1926: Georg May, deutscher Theologe und Kirchenrechtler
- 1926: Mihály Tóth, ungarischer Fußballspieler
- 1927: Markus Egen, deutscher Eishockeyspieler
- 1927: Ari Friðbjörn Guðmundsson, isländischer Schwimmer und Skispringer
- 1927: Edmund Casimir Szoka, US-amerikanischer Erzbischof von Detroit
- 1928: Alberto Korda, kubanischer Fotograf
- 1928: Günther Landgraf, deutscher Physiker, Rektor der TU Dresden
- 1928: Humberto Maturana, chilenischer Biologe mit dem Schwerpunkt Neurobiologie
- 1928: Angus Ogilvy, britisches Mitglied der britischen Königsfamilie
- 1929: Hans Clarin, deutscher Schauspieler
- 1929: Larry Collins, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1929: Ferdinand Oyono, kamerunischer Schriftsteller und Politiker
- 1929: Dick Tiger, nigerianischer Boxer
- 1930: Hans Aregger, schweizerischer Komponist, Kapellmeister, Klarinetten- und Saxophonspieler
- 1930: Allan Bloom, US-amerikanischer Philosoph und Professor
- 1930: Adam Smelczyński, polnischer Sportschütze
- 1931: Pavel Blatný, tschechischer Komponist
- 1931: Ivan Klíma, tschechischer Schriftsteller
- 1931: Rudi Strahl, deutscher Dramatiker, Erzähler und Lyriker
- 1932: Albrecht Ade, deutscher Emeritus, Fotograf, Trickfilmer und Gründungsdirektor der Filmakademie Baden-Württemberg
- 1932: Josh Culbreath, US-amerikanischer Hürdenläufer
- 1932: Gerd Fuchs, deutscher Schriftsteller
- 1933: Vinicio Franco, dominikanischer Sänger
- 1933: Elfriede Karl, österreichische Politikerin
- 1933: Beppo Mauhart, österreichischer Industrieller
- 1934: Sarah Kofman, französische Philosophin
- 1934: Kate Millett, US-amerikanische Bildhauerin und Feministin
- 1934: Don Walser, US-amerikanischer Countrymusiker
- 1935: Fujio Akatsuka, japanischer Manga-Zeichner
- 1935: Ernst-Günter Habig, deutscher Fußballspieler
- 1936: Manfred Kock, deutscher Theologe, Ratsvorsitzender der EKD
- 1936: Walter Koenig, US-amerikanischer Schauspieler
- 1936: Ferid Murad, US-amerikanischer Wissenschaftler, Nobelpreisträger
- 1936: Rudi Wilfer, österreichischer Pianist und Komponist
- 1937: David Heywood Anderson, britischer Jurist und Diplomat
- 1937: Sigrid Brunk, deutsche Schriftstellerin
- 1937: Renzo Piano, italienischer Architekt
- 1938: Heide Buscher, deutsche Literaturhistorikerin
- 1938: Kakuei Kin, japanischer Schriftsteller
- 1938: Tiziano Terzani, italienischer Journalist und Schriftsteller
- 1939: Jack Sarfatti, US-amerikanischer theoretischer Physiker und Autor
- 1939: Eckard Sinzig, deutscher Schriftsteller und Maler
- 1939: Milan Turković, österreichisch-kroatischer Fagottist und Dirigent
- 1940: Manfred Ach, deutscher Politiker
- 1940: James Morsley Anderson, US-amerikanischer Arzt und Chemiker
- 1940: Larry Brown, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 1940: Adolf Ernst, deutscher Politiker
- 1940: Wenzeslaw Konstantinow, bulgarischer Schriftsteller und Übersetzer
- Pete Wyoming Bender (* 1943)
- Günter Netzer (* 1944)
- Wolfgang Seguin (* 1945)
- Sam Neill (* 1947)
- 1941: Heinz Heinen, belgisch-deutscher Althistoriker
- 1941: Eckhard Henscheid, deutscher Schriftsteller
- 1941: Alberto Naranjo, venezolanischer Musiker und Komponist
- 1942: Manfred Butzmann, deutscher Grafiker
- 1942: Oliver Lake, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Komponist
- 1942: John Lehman, US-amerikanischer Banker, Marineminister
- 1942: Bernard MacLaverty, irischer Autor
- 1942: Kuldar Sink, estnischer Komponist
- 1943: Pete Wyoming Bender, US-amerikanischer Sänger und Komponist
- 1943: Irwin Goodman, finnischer Folkmusiker
- 1943: Ken Sasaki, japanischer Pianist
- 1944: Günter Netzer, deutscher Fußballspieler
- 1944: Martin Sperr, deutscher Dramatiker und Schauspieler
- 1944: Bernd Tödte, deutscher Ingenieur und Vizepräsident des Bundespatentgerichts
- 1945: Lutz Brockhaus, deutscher Bildhauer
- 1945: Jürgen Koppelin, deutscher Politiker, MdB
- 1945: Wolfgang Seguin, deutscher Fußballspieler
- 1946: Kristian Pech, deutscher Schriftsteller
- 1946: Rainer Schlutter, deutscher Fußballspieler
- 1947: Walter Adler, deutscher Regisseur mit Schwerpunkt Hörspiel
- 1947: Egon Haar, österreichischer FH-Dekan und Energiewirtschaftler
- 1947: Zofia Kulik, polnische Künstlerin
- 1947: Fredy Lienhard, Schweizer Autorennfahrer und Unternehmer
- 1947: Sam Neill, neuseeländischer Schauspieler
- 1947: Harry Parker, US-amerikanischer Baseballspieler
- 1947: Sebastian Pflugbeil, Bürgerrechtler und Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
- 1947: Wolfgang Schwarz, österreichischer Eiskunstläufer, Olympiasieger
- 1948: Vincenzo Aita, italienischer Politiker
- 1948: Wulf Bernotat, deutscher Manager
- 1948: Rudolf Roth, österreichischer Fußballspieler
- 1948: Robert Taylor, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
- 1949: Peter Engl, deutscher Maler und freischaffender Künstler
- 1949: Steven Earl Gaines, US-amerikanischer Musiker
- 1949: Michael Häupl, österreichischer Politiker, Bürgermeister von Wien
- 1950: Lukas Beckmann, deutscher Politiker
- 1950: Paul Kossoff, britischer Rock- und Blues-Gitarrist
1951–1975
- Wolodymyr Melnykow (* 1951)
- Kostas Karamanlis (* 1956)
- Helmut Schulte (* 1957)
- Martina Gedeck (* 1961)
- 1951: Sergei Nikolajewitsch Arzibaschew, russischer Theaterregisseur und Schauspieler
- 1951: Joe McDonnell, nordirischer Widerstandskämpfer und Hungerstreikender
- 1951: Wolodymyr Melnykow, ukrainischer Schriftsteller, Dichter und Komponist
- 1951: Franz Rampelmann, deutscher Schauspieler
- 1951: Doina Rotaru, rumänische Komponistin
- 1952: Martyn Burke, kanadischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur
- 1952: Darrell Nulisch, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 1952: Margit Schumann, deutsche Rennrodlerin
- 1952: William Taylor, britischer Boxer
- 1953: Uli Becker, deutscher Schriftsteller
- 1953: Christoph Haas, deutscher Musiker, Komponist und Rhythmuslehrer
- 1954: Barry Cowsill, US-amerikanischer Musiker und Sänger
- 1955: Steve Berlin, US-amerikanischer Rocksaxophonist und -produzent
- 1956: Kostas Karamanlis, griechischer Politiker, Ministerpräsident
- 1956: Ray Wilkins, englischer Fußballspieler und -trainer
- 1957: François Asselineau, französischer Politiker
- 1957: Dominic Dobson, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 1957: Helmut Schulte, deutscher Fußballtrainer
- 1958: Beth Nielsen Chapman, US-amerikanische Sängerin und Komponistin
- 1958: André Lüderitz, deutscher Politiker
- 1958: Robert McCall, kanadischer Eiskunstläufer
- 1958: Fernando Olivera Vega, peruanischer Politiker
- 1959: Norbert Bude, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Mönchengladbach
- 1959: Ashlyn Gere, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1959: Morten Harket, norwegischer Sänger (A-ha)
- 1960: Christian Petzold, deutscher Filmregisseur
- 1960: Callum Keith Rennie, kanadischer Schauspieler
- 1961: Martina Gedeck, deutsche Schauspielerin
- 1962: Martin T. Bohl, deutscher Ökonom
- 1964: Paoletta Magoni, italienische Skirennläuferin
- Dmitri Medwedew (* 1965)
- Kimberly Williams-Paisley (* 1971)
- Andrew Lincoln (* 1973)
- Nas (* 1973)
- 1965: Markus Arndt, deutscher Physiker
- 1965: Dmitri Medwedew, russischer Politiker
- 1965: Dorothée Menzner, deutsche Politikerin
- 1965: Michelle Stafford, US-amerikanische Schauspielerin
- 1966: Domenico Blass, Schweizer Drehbuchautor
- 1966: Nikola Jurčević, kroatischer Fußballspieler und -trainer
- 1967: Franz Aigner, österreichischer Fußballspieler und -trainer
- 1967: Florian König, deutscher Moderator und Sportreporter
- 1968: Josef Pröll, österreichischer Politiker, Bundesminister
- 1968: Shūichi Yoshida, japanischer Schriftsteller
- 1969: Francesco Antonioli, italienischer Fußballspieler
- 1969: Bong Joon-ho, südkoreanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 1969: Grigory Serper, US-amerikanischer Schachspieler
- 1970: Michael Baskette, US-amerikanischer Musikproduzent
- 1970: Francesco Casagrande, italienischer Radrennfahrer
- 1970: Matthias Zimmermann, deutscher Fußballspieler
- 1971: Alphonse Tchami, Kameruner Fußballspieler
- 1971: Kimberly Williams-Paisley, US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin
- 1972: Peter Németh, slowakischer Fußballspieler
- 1973: Cesla Virginia Amarelle, Schweizer Politikerin
- 1973: Dominique Arnold, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1973: Andrew Lincoln, britischer Schauspieler
- 1973: Marie Munz, deutsche Schauspielerin
- 1973: Nas, US-amerikanischer Rap-Musiker
- 1973: Andreas Schmidt, deutscher Fußballspieler
- 1973: Oliver Schmidt, deutscher Fußballspieler
- 1974: Hicham El Guerrouj, marokkanischer Leichtathlet
- 1974: Sunday Oliseh, nigerianischer Fußballspieler
- 1974: Gustav Policella, deutscher Fußballspieler
- 1975: Marian Petrow, bulgarischer Schachspieler
- 1975: Rolf Ziegler, Schweizer Eishockeyspieler
1976–2000
- Carmen Kass (* 1978)
- Charlie Winston (* 1978)
- Ashley Roberts (* 1981)
- Amy Winehouse (* 1983)
- 1976: Agustín Calleri, argentinischer Profi-Tennisspieler
- 1976: Birkir Ívar Guðmundsson, isländischer Handballspieler
- 1976: Dirk Heidolf, deutscher Motorradrennfahrer
- 1976: Georgeta Narcisa Lecușanu, rumänische Handballspielerin
- 1976: Marián Lejava, slowakischer Komponist und Dirigent
- 1976: Kevin Lyttle, karibischer Soca-Musiker
- 1976: Raptile, deutsch-äthiopischer Rapper
- 1976: Andrea Schaller, deutsche Fußballspielerin
- 1977: Alexsandro de Souza, brasilianischer Fußballspieler
- 1977: Paul Traynor, kanadischer Eishockeyspieler
- 1977: Yang Yang (S), chinesische Shorttrack-Eisschnellläuferin, Olympiamedaillengewinnerin
- 1978: Carmen Kass, estnisches Topmodel
- 1978: Mario Regueiro, uruguayischer Fußballspieler
- 1978: Charlie Winston, britischer Singer-Songwriter
- 1979: Ivica Olić, kroatischer Fußballspieler
- 1980: Ivan Radeljić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 1981: Miyavi, japanischer Musiker
- 1981: Stefan Reisinger, deutscher Fußballspieler
- 1981: Ashley Roberts, US-amerikanische Sängerin und Tänzerin
- 1982: Sunrise Adams, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1982: Aykut Erçetin, türkischer Fußballspieler
- 1982: Mario Hoppe, deutscher Handballspieler
- 1982: Henning Kreitel, deutscher Schriftsteller und Fotograf
- 1982: Florian Mader, österreichischer Fußballspieler
- 1982: SoShy, US-amerikanisch-französische Sängerin
- 1983: Andres Ambühl, Schweizer Eishockeyspieler
- 1983: Arash Borhani, iranischer Fußballspieler
- 1983: Amy Winehouse, britische Soul-Sängerin
- 1983: Steffen Wohlfarth, deutscher Fußballspieler
- 1983: Jennifer Zietz, deutsche Fußballspielerin
- 1984: Maria Areosa, portugiesische Triathletin
- 1984: Sonja Bertram, deutsche Schauspielerin
- 1984: Jonathan Pablo Bottinelli, argentinischer Fußballspieler
- 1984: Adam Lamberg, US-amerikanischer Schauspieler
- 1984: Tom Veelers, niederländischer Radrennfahrer
- 1985: Felix Hell, deutscher Organist
- 1985: Aya Ueto, japanische Schauspielerin
- 1985: Dennis Wilke, deutscher Handballspieler
- 1986: Hallbera Guðný Gísladóttir, isländische Fußballspielerin
- 1986: Steven Naismith, schottischer Fußballspieler
- 1986: Sabine Stockhorst, deutsche Handballspielerin
- 1989: Jimmy Butler, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1989: Logan Henderson, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Songwriter und Tänzer
- 1989: Jesse James, US-amerikanischer Schauspieler
- 1989: Lee Jong-suk, südkoreanischer Schauspieler
- 1990: Douglas Costa, brasilianischer Fußballspieler
- 1990: Petar Filipovic, deutsch-kroatischer Fußballspieler
- 1990: Sam Lowes, britischer Motorradrennfahrer
- 1990: Michael Pittnauer, österreichischer Fußballspieler
- 1990: Luisa Schulze, deutsche Handballspielerin
- 1991: Lola Klamroth, deutsche Schauspielerin
- 1993: Andrés Artuñedo Martinavarro, spanischer Tennisspieler
- 1995: Sander Sagosen, norwegischer Handballspieler
- 1999: Tom Schaar, US-amerikanischer Skateboardfahrer
21. Jahrhundert
- 2003: Maurizio Magno, deutscher Kinderdarsteller
Gestorben
Vor dem 15. Jahrhundert
- Nero Claudius Drusus († 9 v. Chr.)
- Cyprian von Karthago († 258)
- Johannes Chrysostomos († 407)
- Dante Alighieri († 1321)
- 9 v. Chr.: Nero Claudius Drusus, römischer Heerführer und Politiker, Stiefsohn von Kaiser Augustus
- Cyprian von Karthago, Kirchenvater 258:
- Crescentianus von Rom, christlicher Märtyrer 303:
- Johannes Chrysostomos (Johannes von Antiochien), christlicher Prediger, Erzbischof von Konstantinopel, Kirchenvater 407:
- Bidatsu, 30. Kaiser von Japan 585:
- Konstantin V., byzantinischer Kaiser 775:
- Al-Hadi, Kalif der Abbasiden 786:
- Osred II., König von Northumbria 792:
- Stephan V., Papst 891:
- 1146: Zengi, Atabeg von Mosul und Aleppo
- 1164: Sutoku, 75. Kaiser von Japan
- 1170: Heilika von Lengenfeld, Pfalzgräfin von Bayern
- 1214: Albert von Jerusalem, Bischof von Bobbio, Bischof von Vercelli sowie Patriarch von Jerusalem, Heiliger der katholischen Kirche
- 1253: Ulrich von Ortenburg, Bischof von Gurk
- 1273: George de Cantilupe, englischer Adeliger
- 1321: Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph
- 1327: Gebhard III. von Graisbach, Fürstbischof von Eichstätt
- 1343: Elisabeth von Virneburg, Herzogin von Österreich
- 1347: Konrad II. von Schlüsselberg, letzter Vertreter des Hauses Schlüsselberg
- 1376: John de Mohun, englischer Adeliger und Militär
- 1385: Munenaga, japanischer Prinz, buddhistischer Mönch und Dichter
15. bis 17. Jahrhundert
- Albrecht IV. von Habsburg († 1404)
- Hadrian VI. († 1523)
- Anton Fugger († 1560)
- Josias Rantzau († 1650)
- 1404: Albrecht IV., Herzog von Österreich
- 1421: Reyner von Calven, Ratsherr der Hansestadt Lübeck
- 1427: Johann von Beust, Bischof von Havelberg
- 1427: Jakob ben Moses haLevi Molin, jüdischer Gelehrter, Rabbiner
- 1435: John of Lancaster, 1. Duke of Bedford, englischer Regent in Frankreich während des Hundertjährigen Krieges
- 1457: Margarethe von Pfalz-Mosbach, Gräfin von Hanau
- 1487: Mara Branković, serbische Prinzessin und Ehefrau des osmanischen Sultans Murad II.
- 1498: Giovanni di Pierfrancesco de’ Medici, Angehöriger der jüngeren Linie der Medici
- 1515: Hans Bär der Jüngere, Basler Ratsherr
- 1523: Hadrian VI., Papst
- 1538: Heinrich III. von Nassau, Graf von Nassau und Herr von Breda
- 1560: Anton Fugger, deutscher Kaufmann und Bankier
- 1587: Timotheus Kirchner, deutscher lutherischer Theologe
- 1602: Jean Passerat, französischer Schriftsteller und Lyriker
- 1609: Balthasar Sartorius, deutscher lutherischer Theologe
- 1638: John Harvard, englischer Theologe
- 1646: Robert Devereux, 3. Earl of Essex, englischer Offizier und Politiker
- 1650: Josias Rantzau, deutscher Heerführer, Marschall von Frankreich
- 1671: Ascanio II. Piccolomini, Erzbischof von Siena
- 1672: Henri Charles de La Trémoille, führende Persönlichkeit der Fronde
- 1698: Gottfried Händel, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter
18. Jahrhundert
- Giovanni Domenico Cassini († 1712)
- Sophia Brenner († 1730)
- Nicolas Lancret († 1743)
- Louis-Joseph de Montcalm († 1759)
- 1703: Gilles Jullien, französischer Komponist und Organist
- 1708: Johann Baptist Adolph, deutscher Jesuit und Bühnendichter
- 1712: Giovanni Domenico Cassini, italienisch-französischer Astronom und Mathematiker
- 1715: Dom Pérignon, französischer Benediktinermönch, maßgeblicher Entwickler des Champagnerverfahrens
- 1717: Johann Balthasar Beyschlag, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliedkomponist
- 1719: Johann Gallus Hügel, deutscher Steinmetzmeister und Bildhauer
- 1725: Ortensio Mauro, italienischer Schriftsteller und Librettist
- 1730: Sophia Brenner, schwedische Schriftstellerin
- 1732: Erdmuthe Benigna Reuß zu Ebersdorf, deutsche Pietistin
- 1733: Johann Rigalia der Jüngere, Graubündner Maurermeister im Dienst des Fürstbistums Eichstätt
- 1743: Georg von Bertouch, Komponist und dänisch-norwegischer General
- 1743: Nicolas Lancret, französischer Maler
- 1745: Martino Altomonte, neapolitanisch-österreichischer Barockmaler
- 1751: Johann Matthias Florin, deutscher Hochschullehrer
- 1751: Johann Michael Hoppenhaupt, deutscher Bildhauer und Baumeister
- 1752: Rudolf August Nolte, braunschweigischer Jurist und Lokalhistoriker
- 1755: Maria Celeste Crostarosa, neapolitanische Nonne und Ordensgründerin
- 1759: Louis-Joseph de Montcalm, Kommandeur der französischen Armee in Kanada
- 1760: Caspar Jakob Huth, deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer
- 1763: Johann Philipp Sack, deutscher Komponist und Tastenspieler
- 1767: Konrad Christoph von Lehrbach, Ritter des Deutschen Ordens in der Ballei Franken
- 1771: Frederick Calvert, 6. Baron Baltimore, Lord Proprietor der Kolonie Maryland
- 1788: John Penn, einer der Gründerväter der USA
- 1793: Heinrich Corrodi, Schweizer evangelischer Theologe und Pädagoge
19. Jahrhundert
- François-Joseph Lefebvre († 1820)
- Aaron Burr († 1836)
- James Fenimore Cooper († 1851)
- Herzog von Wellington († 1852)
- 1808: William Lyttelton, 1. Baron Lyttelton, britischer Gouverneur der Province of South Carolina
- 1809: Johannes Karasek, böhmischer Anführer einer Räuberbande
- 1810: Wilhelm Florentin von Salm-Salm, Erzbischof von Prag
- 1817: Hermine von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym, Erzherzogin von Österreich
- 1819: Carl Gottlieb Albrecht, deutscher Beamter
- 1820: François-Joseph Lefebvre, Marschall von Frankreich
- 1821: Stanisław Kostka Potocki, polnischer Politiker, General, Abgeordneter, Freimaurer, Schriftsteller, Mäzen, Architekt, Künstler, Archäologe, Kunsttheoretiker und Kunstsammler
- 1823: Jürgen von Ahlefeldt, deutscher Amtmann
- 1833: Antoine Christophe Merlin, genannt Merlin de Thionville, französischer Politiker
- 1834: Giovanni Antonio Giobert, italienischer Chemiker und Mineraloge
- 1836: Aaron Burr, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident
- 1837: Agathon Fain, Geheimsekretär Napoleons I.
- 1841: Alessandro Rolla, italienischer Violinspieler und Komponist
- 1846: Jacques Dupré, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Louisiana
- 1847: Meinrad Rahm, Schweizer Stenograph
- 1848: Gustav Dresel, deutsch-US-amerikanischer Kaufmann und Schriftsteller
- 1851: James Fenimore Cooper, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1852: Arthur Wellesley, 1. Herzog von Wellington, britischer General und Premierminister
- Johann Adam von Itzstein († 1855)
- Bernhard von Cotta († 1879)
- Friedrich Theodor Vischer († 1887)
- Antoine Ruchonnet († 1893)
- 1855: Johann Adam von Itzstein, deutscher liberaler Politiker
- 1857: Franz Joseph Merklin, deutscher Orgelbauer
- 1862: William Shepperd Ashe, US-amerikanischer Politiker
- 1876: Rudolf Henneberg, deutscher Maler
- 1879: Bernhard von Cotta, deutscher Geologe
- 1882: Georges Leclanché, französischer Chemiker
- 1886: Hubert Ries, deutscher Violinspieler und Komponist
- 1887: Friedrich Theodor Vischer, deutscher Schriftsteller und Politiker
- 1891: Johannes Bosboom, niederländischer Maler
- 1893: Louis Ruchonnet, Schweizer Politiker
- 1898: Adolphe Samuel, belgischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1901–1950
- 1901: William McKinley, US-amerikanischer Politiker, 25. US-Präsident
- 1901: Heinrich Weidt, deutscher Komponist, Dirigent und Chorleiter
- 1904: Wilhelm Carl Heraeus, deutscher Apotheker, Chemiker und Unternehmer, Gründer des Familienunternehmens Heraeus
- 1905: Pierre Savorgnan de Brazza, französischer Marineoffizier und Afrikareisender
- 1916: Pierre Duhem, französischer Physiker
- 1916: Wilhelm Voigt, deutscher Architekt
- 1919: Fritz Schöll, deutscher Altphilologe
- 1927: Hugo Ball, deutscher Autor und Biograf, Mitbegründer der Dada-Bewegung, Pionier des Lautgedichts
- 1927: Isadora Duncan, US-amerikanische Tänzerin
- William McKinley († 1901)
- Pierre Savorgnan de Brazza († 1905)
- Isadora Duncan († 1927)
- Tomáš Garrigue Masaryk († 1937)
- 1931: Francesco Ragonesi, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1936: Irving Thalberg, US-amerikanischer Filmproduzent
- 1937: Tomáš Garrigue Masaryk, Mitbegründer und erster Staatspräsident der Tschechoslowakei, Philosoph und Schriftsteller
- 1938: Dionys Schönecker, österreichischer Fußballspieler, Trainer und Funktionär
- 1940: Émile Argand, schweizerischer Geologe und Mineraloge
- 1943: Léonard Misonne, Fotograf
- 1944: Hermann Josef Wehrle, katholischer Priester und Widerstandskämpfer
- 1945: Wilhelm Krieger, deutscher Bildhauer
- 1947: Augustin Wibbelt, deutscher römisch-katholischer Geistlicher sowie westfälischer Mundartdichter und -schriftsteller
- 1948: Vernon Dalhart, US-amerikanischer Sänger und Country-Musiker
- 1949: Gottfried Graf von Bismarck-Schönhausen, Landwirt und Reichstagsabgeordneter der NSDAP
- 1950: Henry Homburger, amerikanischer Bobsportler und Bauingenieur
1951–1975
- Nikolai Tscherkassow († 1966)
- Armgard von Alvensleben († 1970)
- 1951: Fritz Busch, deutscher Dirigent
- 1955: Franz Carl Weiskopf, deutschsprachiger Schriftsteller
- 1959: Wilhelm Laforet, deutscher Politiker und MdB
- 1960: Just Dillgardt, deutscher NS-Lokalpolitiker, SS-Offizier, Verbandsfunktionär und Konzernmanager
- 1960: Richard Sjöberg, schwedischer Leichtathlet
- 1962: Fred Schule, US-amerikanischer Hürdenläufer und Olympiasieger
- 1963: Gerhard Arndt, deutscher Landwirt und Politiker
- 1965: Walter Le Coutre, Professor, Betriebswirtschaftler und Bilanztheoretiker
- 1966: Nikolai Tscherkassow, russischer Schauspieler
- 1967: Mohamed Abd al-Hakim Amer, ägyptischer General
- 1967: Franz Stein, Oberbürgermeister der Stadt Mainz
- 1969: Maximilian Rosenberg, deutscher Arzt, Schriftsteller, Musik- und Theaterkritiker
- 1970: Armgard von Alvensleben, deutsche Theologin
- 1970: Rudolf Carnap, Philosoph
- 1970: Elfe Schneider, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Fotografin
- 1971: Harald Lander, dänischer Balletttänzer und Choreograph
- 1973: Georg Ewald, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR
- 1973: Albert Skira, Schweizer Verleger
- 1974: René A. Spitz, österreichisch-amerikanischer Psychoanalytiker
- 1975: Theodor Siebel, deutscher Politiker
1976–2000
- Kristján Eldjárn († 1982)
- Bashir Gemayel († 1982)
- Grace Kelly († 1982)
- Janet Gaynor († 1984)
- 1979: Raymond Loucheur, französischer Komponist
- 1981: Furry Lewis, US-amerikanischer Musiker
- 1982: Kristján Eldjárn, dritter Präsident Islands
- 1982: John Gardner, US-amerikanischer Schriftsteller und Übersetzer
- 1982: Pablo Garrido, chilenischer Komponist und Jazzmusiker
- 1982: Bachir Gemayel, libanesischer Präsident
- 1982: Grace Kelly, US-amerikanische Schauspielerin, Fürstin von Monaco (Gracia Patricia)
- 1983: Henri Anet, Schweizer Politiker
- 1984: Janet Gaynor, US-amerikanische Schauspielerin
- 1985: John Caldwell Holt, US-amerikanischer Autor und Pädagoge
- 1986: William E. Barrett, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1986: Marcel Couraud, französischer Dirigent
- 1986: Allen Irvine McHose, US-amerikanischer Musikwissenschaftler, -pädagoge und Organist
- 1986: Ernst Rudolph, deutscher Karambolagespieler
- Ernst Rudolph († 1986)
- Yang Shangkun († 1998)
- André Kostolany (links) († 1999)
- 1988: Manuel Simó, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- 1989: Dámaso Pérez Prado, kubanischer Musiker und Komponist
- 1990: Denis Payot, Schweizer Rechtsanwalt
- 1992: Friedrich Hachenberg, deutscher Forstmann und Historiker
- 1992: Bruce Hutchison, kanadischer Schriftsteller und Journalist
- 1995: Hans-Gerd Fröhlich, deutscher Vertriebenenpolitiker
- 1995: Eiji Okada, japanischer Schauspieler
- 1996: Rose Ouellette, kanadischer Komikerin, Schauspielerin und Sängerin
- 1998: Laten Johnny Adams, US-amerikanischer Blues-Sänger
- 1998: Yang Shangkun, chinesischer Politiker und Staatspräsident
- 1999: Attila Bozay, ungarischer Komponist
- 1999: Charles Crichton, britischer Filmregisseur, Filmeditor, Drehbuchautor und Produzent
- 1999: André Kostolany, US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist, und Schriftsteller
- 2000: Beah Richards, amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
21. Jahrhundert
- Ove Sprogøe († 2004)
- Patrick Swayze († 2009)
- Rudolf Mößbauer († 2011)
- Hilmar Thate († 2016)
- 2002: Paul „Hucklebuck“ Williams, US-amerikanischer Blues- und R&B-Saxophonist, Komponist und Bandleader
- 2003: Walter Davy, österreichischer Regisseur und Schauspieler
- 2003: John Serry senior, US-amerikanischer Akkordeon-Virtuose, Arrangeur, Komponist und Organist
- 2003: Fred Willamowski, deutscher Motorradrennfahrer
- 2004: Ove Sprogøe, dänischer Schauspieler
- 2005: Robert Wise, US-amerikanischer Regisseur und vierfacher Oscar-Preisträger
- 2006: Miklós Hargitay, ungarischer Bodybuilder und Schauspieler
- 2006: Annette Zurstraßen, deutsche Historikerin
- 2007: Hermine Aichenegg, österreichische Künstlerin
- 2007: Bernhard Huhn, Apostolischer Administrator von Görlitz
- 2007: Robert Savoie, kanadischer Sänger und Musikpädagoge
- 2009: Gerhard Leo, deutscher Journalist, Autor und Kämpfer der französischen Résistance
- 2009: Patrick Swayze, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer
- 2010: Francisco Ribeiro, portugiesischer Musiker
- 2011: Rudolf Mößbauer, deutscher Physiker und Nobelpreisträger (Mößbauer-Effekt)
- 2012: Jacques Antoine, französischer Fernseh- und Radiojournalist
- 2016: Hilmar Thate, deutscher Schauspieler
- 2017: Grant Hart, US-amerikanischer Schlagzeuger, Gitarrist und Songschreiber
- 2017: Otto Wanz, österreichischer Boxer, Ringer, Wrestler und Schauspieler
- 2018: Walter Remmers, deutscher Politiker
- 2018: Rudolf Schieffer, deutscher Historiker
- 2020: William H. Gates, Sr., US-amerikanischer Anwalt, Philanthrop und Buchautor
- 2021: Cornelis Koch, niederländischer Leichtathlet
- 2021: Ladislav Lubina, tschechischer Eishockeyspieler und -trainer
- 2021: Norm MacDonald, kanadischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 2021: Jurij Sjedych, sowjetischer bzw. ukrainischer Leichtathlet
Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage
- Kreuzerhöhung (anglikanisch, orthodox, römisch-katholisch, teilweise: evangelisch)
- Hl. Cyprian von Karthago, Bischof und Märtyrer (evangelisch, der römisch-katholische Gedenktag ist am 16. September)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 14. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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