Brennstoffzelle
Brennstoffzelle heißt eine galvanische Zelle, welche die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie wandelt. Mit Brennstoffzelle ist oft eine Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle gemeint. Einige Brennstoffzellentypen können außer Wasserstoff auch andere Brennstoffe nutzen, insbesondere Methanol, Butan oder Erdgas.
Brennstoffzellen sind keine Energiespeicher, sondern Energiewandler, denen ein Brennstoff (Energie in chemisch gebundener Form) zugeführt wird. Ein komplettes Brennstoffzellensystem kann aber zusätzlich einen Brennstoffspeicher enthalten.
Die gemessen an der Zahl der installierten Geräte wichtigsten Anwendungen der Brennstoffzelle sind die netzunabhängige Stromversorgung sowie – vor allem in Japan – die Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Elektrizität (Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung). Dazu wurden bis zum August 2021 in Japan über 400.000 Brennstoffzellenheizungen installiert,[1] wobei die Markteinführung staatlich bezuschusst wurde („ENE-FARM-Programm“).[2] In Deutschland wurden insgesamt bis einschließlich Dezember 2020 über 15.000 Anträge auf KfW-Förderung für Brennstoffzellenheizungen bewilligt.[3]
Die nach der Gerätezahl zweithäufigste Anwendung der Brennstoffzelle ist die Versorgung netzferner Geräte wie Messstationen oder Elektrogeräte beim Camping. Für diesen Zweck verwendet man Direktmethanolbrennstoffzellen, von denen ein Hersteller bis Januar 2022 nach eigenen Angaben über 50.000 Geräte verkaufte.[4]
Darüber hinaus werden Fahrzeuge mit Brennstoffzellen betrieben, darunter mehr als 20.000 Gabelstapler, Hubwagen oder ähnliches, viele davon in den USA.[5][6] Der Bestand an Brennstoffzellenfahrzeugen erhöhte sich 2018 um rund 4000 und lag am Ende bei etwa 11.200 Autos und Kleinlastwagen.[7] Allein vom Toyota Mirai wurden bis September 2019 über 10.000 Fahrzeuge produziert.[8] Außerdem waren bis September 2019 weltweit etwa 200 Brennstoffzellenbusse in Betrieb, etwa 70 in Europa, 40 in China, 18 in Japan[9] und 71 in den USA.[10]
Vergleich mit Wärmekraftmaschinen
Die Gewinnung von elektrischer Energie aus chemischen Energieträgern erfolgte bislang zumeist durch Verbrennung und Verwendung der entstehenden heißen Gase zum Betrieb einer Wärmekraftmaschine mit nachgeschaltetem Generator. So wird die chemische Energie zunächst durch Verbrennung in thermische Energie und dann in mechanische Arbeit umgewandelt, aus der schließlich im Generator Strom erzeugt wird.
Eine Brennstoffzelle ist demgegenüber geeignet, die Umformung ohne die Umwandlung in Wärme und Kraft zu erreichen und ist dadurch potenziell effizienter. Im Unterschied zur Verbrennungskraftmaschine wandelt sie chemische Energie unmittelbar in elektrische Energie um und unterliegt nicht dem inhärent schlechten Wirkungsgrad der Verbrennungskraftmaschinen. Die theoretisch erreichbare Nutzarbeit ist allein durch die freie Enthalpie der chemischen Reaktion beschränkt und kann damit höher sein als bei der Koppelung einer Wärmekraftmaschine (Carnot-Wirkungsgrad) mit einem Generator zur Stromerzeugung.
Insbesondere die Schwierigkeiten bei Lagerung und Transport von Wasserstoff machen deutlich, dass zur Abschätzung der Effizienz die Energieverluste entlang der gesamten Wirkkette betrachtet werden müssen, also einschließlich des Aufwands zur Herstellung und Speicherung des Energieträgers.
Geschichte
Das Prinzip der Brennstoffzelle wurde 1838 von Christian Friedrich Schönbein gefunden, als er zwei Platindrähte in verdünnter Schwefelsäure mit Wasserstoff bzw. Sauerstoff umspülte und zwischen den Drähten eine elektrische Spannung bemerkte. Sir William Grove erkannte zusammen mit Schönbein die Umkehrung der Elektrolyse und das Erzeugen von Strom.
Recht bald war man von den Brennstoffzellen begeistert: Man hoffte, Kohle und Dampfmaschinen zu ersetzen. 1875 schrieb Jules Verne in seinem Buch „Die geheimnisvolle Insel“ über die Brennstoffzelle:
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“
Wegen der Erfindung des elektrischen Generators, damals Dynamomaschine genannt, durch Werner von Siemens geriet die als „galvanische Gasbatterie“ bezeichnete Erfindung in Vergessenheit. Die Dynamomaschine war in Verbindung mit der Dampfmaschine bezüglich Brennstoff und Materialien relativ einfach und unkompliziert und wurde zu dieser Zeit der komplexen Brennstoffzelle vorgezogen. Wilhelm Ostwald machte sich um die theoretische Durchdringung der Brennstoffzelle verdient; 1894 erkannte er ihr hohes Potential gegenüber den Wärmekraftmaschinen.
Erst in den 1950er Jahren wurde die Idee wieder aufgegriffen, da in der Raumfahrt und beim Militär kompakte und leistungsfähige Energiequellen benötigt wurden. Die Brennstoffzelle wurde ab 1963 erstmals an Bord eines Satelliten und für die Gemini- und Apollo-Raumkapseln eingesetzt.
In den 1990er Jahren forderte die Umwelt-Gesetzgebung in Kalifornien von jedem Hersteller Fahrzeuge mit niedrigen Emissionen. Seither hat die Brennstoffzellen-Forschung und -Entwicklung international große Fortschritte gemacht.[11]
Besondere Ereignisse
1959 wurde der erste Prototyp eines größeren brennstoffzellenbetriebenen Fahrzeuges vorgestellt (ein brennstoffzellenbetriebener Traktor von Allis-Chalmers).[12] Die ersten produktiven Einsätze hatte die Brennstoffzelle in der US-amerikanischen Raumfahrttechnik der 1960er Jahre. In den Apollo-Mondmissionen diente sie als meist zuverlässiger Energielieferant. Als aber am 11. April 1970 die Rakete der Apollo-13-Mission mit drei Mann Besatzung nach problemlosem Start das All erreichte, explodierte einer der beiden Sauerstofftanks im Servicemodul der „Odyssey“ und beschädigte dabei die Sauerstoffleitung des anderen Sauerstofftanks, so dass alle drei Brennstoffzellen abgeschaltet werden mussten.
Aufbau
Eine Brennstoffzelle besteht aus Elektroden, zwischen denen sich ein Elektrolyt (Ionenleiter) befindet. Zusätzlich kann eine semipermeablen Membran verwendet werden, die nur für eine Ionensorte, z. B. Protonen, durchlässig ist, um zwei verschiedene Elektrolyte voneinander zu trennen.
Die Elektrodenplatten bzw. Bipolarplatten bestehen meist aus Metall oder Kohlenstoff, z. B. aus einem Kohlenstofffilz. Sie sind mit einem Katalysator beschichtet, etwa Platin oder Palladium. Als Elektrolyt kann eine Flüssigkeit (beispielsweise Laugen oder Säuren, Alkalicarbonatschmelzen) oder ein Feststoff verwendet werden (etwa Keramiken oder Membranen).
Die Energie liefert eine Reaktion von Sauerstoff mit dem Brennstoff. Hierbei handelt es sich häufig um Wasserstoff, es werden aber auch organische Verbindungen wie Methan oder Methanol eingesetzt. Beide Reaktionspartner werden über die Elektroden kontinuierlich zugeführt.
Die theoretische Spannung einer Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle ist 1,23 V bei einer Temperatur von 25 °C. In der Praxis werden jedoch im Betrieb nur Spannungen von 0,5–1 V erreicht; nur im Ruhezustand oder bei kleinen Strömen werden Spannungen oberhalb 1 V erhalten. Die Spannung ist vom Brennstoff, von der Qualität der Zelle und von der Temperatur abhängig. Um eine höhere Spannung zu erhalten, werden mehrere Zellen zu einem Stack (engl. für ‚Stapel‘) in Reihe geschaltet. Unter Last bewirken die chemischen und elektrischen Prozesse ein Absinken der Spannung (nicht bei der Hochtemperatur-Schmelzkarbonatbrennstoffzelle, MCFC).
Bei der Niedertemperatur-Protonenaustauschmembran-Brennstoffzelle (Proton Exchange Membrane Fuel Cell, PEMFC; oder Polymer Electrolyte Fuel Cell, PEFC) ist der Aufbau wie folgt:
- Bipolarplatte als Elektrode mit eingefräster Gaskanalstruktur, beispielsweise aus leitfähigen Kunststoffen (durch Zugabe von zum Beispiel Carbon-Nanoröhrchen elektrisch leitend gemacht);
- poröse Carbon-Papiere;
- Reaktivschicht, meist auf die Ionomermembran aufgebracht. Hier stehen die vier Phasen Katalysator (Pt), Elektronenleiter (Ruß oder Carbon-Nanomaterialien), Protonenleiter (Ionomer) und Porosität miteinander in Kontakt;
- protonenleitende Ionomermembran: gasdicht und nicht elektronenleitend.
Alternativen zur Speicherung von flüssigem oder gasförmigem Wasserstoff
Eine mögliche Alternative zur direkten Wasserstoffspeicherung in Drucktanks oder Kryotanks sind Metallhydride oder andere chemische Wasserstoffspeicher. Bei den letzteren wird aus Treibstoffen wie Methanol oder aus geeigneten Kohlenwasserstoffen wie Dibenzyltoluol kurz vor Gebrauch der Wasserstoff durch katalytische Verfahren und/oder Erhitzen gewonnen. Sofern der Brennstoff regenerativ gewonnen wurde (z. B. Methanolherstellung aus Müll oder aus CO2 mit erneuerbarem Strom), so wird bei einer Dampfreformierung zu wasserstoff-haltigem Gas kein zusätzliches CO2 emittiert.[13][14]
Brennstoffzellentypen
Bedeutende Brennstoffzellentypen
Die bis 2018 wichtigsten Brennstoffzellentypen sind:[15][16]
Bezeichnung | Elektrolyt | Mobiles Ion |
Brennstoff (Anode) | Gas der Kathode | Leistung (kW) | Temperatur (°C) | el. Wirkungs- grad (%) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Alkalische Brennstoffzelle (AFC) | Kalilauge | OH− | H2 (Wasserstoff) | O2 (Sauerstoff, CO2-frei) | 10–100 | 150–220[17] | 40[17]–60 |
Niedertemperatur-Polymerelektrolyt- Brennstoffzelle (LT-PEMFC) |
Polymer- Membran |
H3O+ | H2 | O2 | 0,1–500 | 10–100 | 35[18]–60[19] |
Hochtemperatur-Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle (HT-PEMFC) | Phosphorsäure, Polymer-Membran | H3O+ | H2, Reformatgas (z. B. aus Methanol) | O2 (Luft) | 0,1–100 | 120–200 [20] | 35–60 [20] |
Direktmethanol- Brennstoffzelle (DMFC) |
Polymer- Membran |
H3O+ | CH3OH (Methanol) | O2 | <0,001–100 | 60–130[21] | 40[21] |
Phosphorsäure- Brennstoffzelle (PAFC) |
Phosphorsäure | H3O+ | H2 | O2 | <10 | 110–220[17] | 38[18]–40[17] |
Schmelzkarbonat- Brennstoffzelle (MCFC) |
Alkali-Carbonat- Schmelzen |
CO32− | H2, CH4, Kohlegas | O2 | 100 | 550–700[17] | 48[18]–70[17] |
Festoxid- Brennstoffzelle (SOFC) |
oxidkeramischer Elektrolyt |
O2− | H2, CH4, Kohlegas | O2 (Luft) | <100 | 450–1000[17] | 47[18]–70[17] |
Neben der Klassifizierung nach Zelltypen wird teilweise auch die Klassifizierung nach Brennstoffzellen-System-Typen angewandt. Ein Beispiel hierfür ist die Indirekte Methanolbrennstoffzelle.
Alternative Brennstoffe
Theoretisch können fast alle Brennstoffe auch in Brennstoffzellen genutzt werden. Versuche dazu gab es vor allem mit verschiedenen Alkoholen, insbesondere auch mit den Alkoholen Ethanol (Direktethanolbrennstoffzelle), Propanol,[22] und Glycerin[23] da diese im Vergleich zum oben genannten Methanol deutlich weniger giftig sind. Auch mit Aldehyden (namentlich Formaldehyd, einschließlich Paraformaldehyd,[24]) Ketonen und mit verschiedenen Kohlenwasserstoffen wurde experimentiert, außerdem mit Diethylether und Ethylenglycol.[23] Gut erforscht und weit entwickelt ist auch die Verwendung von Ameisensäure (Methansäure) in der Ameisensäure-Brennstoffzelle. Mit Glucose in Form des körpereigenen Blutzuckers betriebene Brennstoffzellen könnten medizinische Implantate mit Strom versorgen,[25] siehe Bio-Brennstoffzelle.
Auch die Verwendung von Kohlenstoff – im Gegensatz zu den bisher behandelten festen, flüssigen oder gelösten Brennstoffen ein unlöslicher Feststoff – in Brennstoffzellen ist möglich und wird intensiv erforscht, siehe Kohlenstoff-Brennstoffzelle.[26] Die Verwendung von Kohle oder Koks als Primärenergiequelle wäre aufgrund ihrer leichten Verfügbarkeit vorteilhaft, aber die praktische Umsetzung hat sich als schwierig erwiesen.[27]
Auch kohlenstofffreie Verbindungen, vor allem Ammoniak (Ammoniak-Brennstoffzelle) oder Hydrazin (Hydrazin-Brennstoffzelle), aber auch Natriumborhydrid[23], können als Energielieferanten für Brennstoffzellen dienen.
Alternative Oxidationsmittel
Die meisten Brennstoffzellen nutzen den Luftsauerstoff als Oxidationsmittel. In der Raumfahrt und in U-Booten wird reiner Sauerstoff aus Drucktanks verwendet. Für Sonderanwendungen, z. B. für militärische Zwecke, könnten statt Sauerstoff auch Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid oder Salpetersäure verwendet werden. Auch mit Halogenen, insbesondere mit Chlor, wurde experimentiert. Mit den genannten alternativen Oxidationsmitteln sind pro Zelle besonders hohe Spannungen möglich.
Reversible Brennstoffzelle
Bei der Reversiblen Brennstoffzelle (en. reversible oder regenerative fuel cell, RFC) wird der Prozess der Stromerzeugung so umgekehrt, dass durch einen von außen aufgezwungenen Strom der Brennstoff wieder zurückgewonnen wird. Sie besteht im einfachen Fall aus einer Wasserstoff-Brennstoffzelle, die auch als Elektrolyseur betrieben werden kann. Wenn Brennstoffzellen- und Elektrolyseprozess in einer Zelle ablaufen können, wird Gewicht gespart und Komplexität vermindert. Damit eignet sich eine Kombination aus reversibler Brennstoffzelle und Brennstofftank als Energiespeicher und als Ersatz von Akkumulator-Systemen.[28]
Mikrobielle Brennstoffzelle
Mikroorganismen, insbesondere Bakterien, können organische Verbindungen unter Abgabe elektrischer Energie umsetzen und erlauben so den Aufbau einer mikrobiellen Brennstoffzelle (microbial fuel cell, MFC), einem bioelektrischen System.
Chemische Reaktionen
Die Gesamtreaktion einer Brennstoffzelle entspricht der Verbrennungsreaktion des Brennstoffes. Daher nennt man die Umsetzung in einer Brennstoffzelle auch „kalte Verbrennung“, wobei direkt (d. h. ohne Umweg über Wärmeenergie) elektrische Energie erhalten wird.
Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle
Das Prinzip der Brennstoffzelle basiert auf der nachfolgenden Reaktionsgleichung:
Viele Brennstoffzellentypen können diese Reaktion zur Gewinnung elektrischer Energie nutzen. Der heute für viele Anwendungen wichtigste Brennstoffzellentyp dafür ist die Protonenaustauschmembran-Brennstoffzelle (PEMFC). Eine solche Brennstoffzelle verwendet in der Regel Wasserstoff (der mittels Dampfreformierung aus Methanol oder Methan erzeugt werden kann) als Energieträger und erreicht einen Wirkungsgrad von etwa 60 %. Das Kernstück der PEMFC ist eine Polymermembran, die ausschließlich für Protonen durchlässig ist (also nur für H+-Ionen), die so genannte proton exchange membrane (PEM) die z. B. aus Nafion besteht. Das Oxidationsmittel, für gewöhnlich Luftsauerstoff, ist dadurch räumlich vom Reduktionsmittel getrennt.
Der Brennstoff, hier Wasserstoff, wird an der Anode katalytisch unter Abgabe von Elektronen zu Kationen oxidiert. Diese gelangen durch die Ionen-Austausch-Membran in die Kammer mit dem Oxidationsmittel. Die Elektronen werden aus der Brennstoffzelle abgeleitet und fließen über einen elektrischen Verbraucher, zum Beispiel eine Glühlampe, zur Kathode. An der Kathode wird das Oxidationsmittel, hier Sauerstoff, durch Aufnahme der Elektronen zu Anionen reduziert, die unmittelbar mit den Wasserstoffionen zu Wasser reagieren.
Brennstoffzellen mit einem solchen Aufbau heißen Polyelektrolyt-Brennstoffzellen, PEFC (für Polymer Electrolyte Fuel Cell) oder auch Protonenaustauschmembran-Brennstoffzelle, PEMFC (für Proton Exchange Membrane Fuel Cell). Die verwendeten Membranen sind saure Elektrolyten.
Redox-Reaktionsgleichungen für eine PEMFC:
Saurer Elektrolyt | Gleichung |
---|---|
Anode | Oxidation / Elektronenabgabe |
Kathode | Reduktion / Elektronenaufnahme |
Gesamtreaktion | Redoxreaktion / Zellreaktion |
Es gibt auch alkalische Wasserstoff-Brennstoffzellen. Sie arbeiten jedoch nur mit hochreinem Wasserstoff und Sauerstoff. In ihnen werden die Gase durch poröse, katalytisch wirksame Elektroden in eine basische Lösung eingeleitet.
Die dort ablaufenden Redox-Reaktionen lauten:
Basischer Elektrolyt | Gleichung |
---|---|
Anode (Minus-Pol) | Oxidation / Elektronenabgabe |
Kathode (Plus-Pol) | Reduktion / Elektronenaufnahme |
Gesamtreaktion | Redoxreaktion / Zellreaktion |
Elektrischer Wirkungsgrad, Kosten, Lebensdauer
Am Institut für Energieforschung am Forschungszentrum Jülich wurden im Jahr 2003 für Brennstoffzellensysteme folgende Testergebnisse erzielt:[18]
Typ | Betriebsparameter | Leistung | El. Wirkungsgrad | Einsatzbereitschaft KWK | Kosten |
---|---|---|---|---|---|
Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEFC)[29] | 70 °C, Polymerelektrolyt | 250 kW | 35 % | Feldtest (seit 2009 Serie[30]) | < 10.000 €/kW |
Phosphorsäure-Brennstoffzelle (PAFC) | 250 °C | 200 kW | 38 % | Serie | > 5.000 €/kW |
Schmelzkarbonat-Brennstoffzelle (MCFC) | 650 °C, stationäre Anwendung | 280 kW | 48 % | Feldtest | < 8.000 €/kW |
Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC)[31] | 900 °C, stationäre Anwendung | 100 kW | 47 % | Feldtest | 20.000 €/kW |
Reversible Solid Oxide Cell (rSOC)[19] | 800 °C, stationäre Anwendung | 5 kW | 62 % | Laborbetrieb | offen |
Kosten und Wirkungsgrad des Gesamtsystems sind auch von den Nebenaggregaten abhängig, bei einem Brennstoffzellen-Fahrzeug z. B. von der Antriebsbatterie, dem Elektroantrieb und dem Aufwand zur Bereitstellung des Brennstoffzellen-Brennstoffes. Zum Vergleich werden daher umfassende Betrachtungen der Wirk-Ketten vorgenommen, bei Kraftfahrzeugen auf der Basis Well-to-Wheel.
Verschiedene konventionelle Techniken zur Erzeugung mechanischer Energie besitzen etwa folgende Wirkungsgrade und Kosten:
Typ | Leistung | Wirkungsgrad | Kosten | ||
---|---|---|---|---|---|
Kraft-Wärme-Kopplung1 | bis 100 kW | 34 % (el.)1 | 1000 €/kW | ||
Kraft-Wärme-Kopplung1 | ab 1000 kW | 41 % (el.)1 | < 500 €/kW | ||
Stadtbus (Dieselmotor) | 300 kW | 45–50 %[32] | < 275 €/kW | ||
LKW, Reisebus (Dieselmotor) | 500 kW | 45–50 %[32] | < 100 €/kW | ||
PKW (Ottomotor) | 100 kW | 35–38 %[32] | 50 €/kW | ||
Gasturbinen | 1 kW–300 MW | 25–46 %[33][34] | 2200 €/kW | ||
Anmerkung: |
Die Lebensdauer einer PAFC-Brennstoffzelle liegt zwischen 80.000 Betriebsstunden für stationäre und 6.500 Betriebsstunden für mobile Systeme[35] (80.000 Betriebsstunden entsprechen 3333 Dauerbetriebstagen oder 9,1 Dauerbetriebsjahren).
Hochtemperaturbrennstoffzellen können zur Erhöhung des Wirkungsgrades mit einer Mikrogasturbine gekoppelt werden, sodass sie kombiniert Wirkungsgrade von über 60 % erreichen.[36]
Anwendungen
Die ersten Anwendungen von Brennstoffzellen ergaben sich in Bereichen wie Militär und Raumfahrt, in denen die Kosten eine untergeordnete Rolle spielten und die spezifischen Vorteile die Kostenvorteile der Dieselgeneratoren überwogen. Brennstoffzellen sind leichter als Akkumulatoren sowie zuverlässiger und leiser als Generatoren. Die geringen Geräuschemissionen und die Möglichkeit, Brennstoffzellen nach sehr langer Inaktivität zuverlässig zu betreiben, trugen zu einer anfangs oft militärischen Nutzung sowie einem Einsatz in Notstromversorgungen bei. Zudem können Brennstoffzellen in Kombination mit einem Elektromotor Bewegungsenergie in verschiedenen Einsatzbereichen effizienter erzeugen als Verbrennungsmotoren, etwa wegen des konstanten Drehmomentverlaufs oder der besseren Regelbarkeit Ersterer.
Eine Stärke von Brennstoffzellensystemen liegt in der im Vergleich mit anderen Wandlertechnologien hohen Energiedichte, wodurch sich das frühzeitige Interesse des Militärs und der Raumfahrt an dieser Technik erklärt.
Im Jahr 2016 wurden weltweit etwa 62.000 Brennstoffzellensysteme verkauft.[37] Davon wurden die meisten, nämlich über 50.000, für stationäre Anwendungen gebraucht.[37] Die Gesamtleistung aller 2016 verkauften Systeme wird auf 0,5 GW geschätzt, wovon mehr als die Hälfte nach Asien verkauft wurde.[37] Die Gesamtleistung der 2015 verkauften Systeme war mit etwa 0,3 GW deutlich kleiner gewesen.[37]
Stationärer Einsatz
Für stationäre Anlagen zur stromgewinnenden Heizung
Der stationäre Einsatzbereich eines Brennstoffzellensystems erstreckt sich über einen weiten Leistungsbereich, angefangen bei kleinen Systemen mit einer Leistung von zwei bis fünf Kilowatt elektrischer Leistung – beispielsweise als Hausenergieversorgung – bis hin zu Systemen im niedrigen Megawattbereich. Größere Systeme werden in Krankenhäusern, Schwimmbädern oder für die Versorgung von kleinen Kommunen eingesetzt. Europas größtes Brennstoffzellenkraftwerk hatte mit Stand September 2016 eine Leistung von 1,4 MW.[38]
Eine stromerzeugende brennstoffzellenbasierte HyO-Heizanlage („Hy“ = Hydrogenium = Wasserstoff und „O“ = Oxygenium = Sauerstoff; Mini-Blockheizkraftwerk = Mini-BHKW) besteht aus mehreren Komponenten. Im Idealfall des Bezugs von – möglichst klimaneutral erzeugtem – Wasserstoff wird eine mit geringem Aufwand herstellbare PEM-BZ (Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle) eingesetzt. Solange noch kein (Bio-)Wasserstoff als Brennstoff zur Verfügung steht, sondern stattdessen fossiles oder biogenes Methan (Erdgas oder gar „BioErdgas“), ist eine aufwändige und störungsanfällige Reformer-Einheit erforderlich. Diese verwandelt das Methan in Wasserstoff zum direkten Betrieb der brennstoffzellenbasierten HyO-Anlage und in CO2 als Abgas. Die zweite Komponente ist die Brennstoffzelle (BZ), die für den chemischen Prozess (Oxidation des zugeführten Wasserstoffs) mit der Folge der Erzeugung von Strom und Wärme Sauerstoff aus der Umgebungsluft verwendet.[39] Hinzu kommen noch die elektrische Leistungselektronik und die dazugehörige Regelung der Betriebsführung. Zur Deckung von thermischen Lastspitzen sind meist zusätzliche herkömmliche erdgasbetriebene Wärmeerzeuger installiert.
Für den stationären Anwendungsbereich kommen alle Typen von Brennstoffzellen in Betracht. Aktuelle Entwicklungen beschränken sich auf die SOFC, die MCFC und die PEMFC. Die SOFC und die MCFC haben den Vorteil, dass – bedingt durch die hohen Temperaturen – Erdgas direkt als Brenngas eingesetzt werden kann. Der Entzug von Wasserstoff (H2) aus dem Methan (CH4) des Gasleitungsnetzes („Reformierungsprozess“) verläuft dabei innerhalb der Hochtemperaturbrennstoffzelle (HT-BZ), was beim Einsatz von Methan einen separaten Reformer überflüssig macht. Die im Niedertemperaturbereich arbeitende PEM-Brennstoffzelle hingegen benötigt bei Methan-Einsatz für die Erzeugung von Wasserstoff eine separate Reformer-Einheit mit einer aufwändigen Gasreinigungsstufe, weil das Reformat weitgehend von Kohlenstoffmonoxid (CO) befreit werden muss. CO entsteht bei jeder Reformierung von Kohlenwasserstoffen. CO ist bei diesem BZ-Typ ein Katalysatorgift und würde sowohl die Leistung als auch die Lebensdauer der Brennstoffzelle deutlich verringern.
Beim Betrieb der Hochtemperaturzellen SOFC und MCFC kann die heiße Abluft zur Sterilisation von Gegenständen genutzt werden. Als Notstromerzeuger sind sie wegen der längeren Anfahrphase ungeeignet. Ein Niedertemperatur-PEMFC-System hingegen kann sich bei plötzlichem Notstrombedarf innerhalb von Sekundenbruchteilen selbsttätig in Betrieb setzen.
Das Digitalfunknetz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Deutschland nutzt unter anderem auch Brennstoffzellen zur Notstromversorgung und damit zur Sicherstellung des Betriebs bei Stromausfällen. Die Betriebsdauer mit Notstromversorgung der Digitalfunkstandorte ist dabei auf mindestens 72 Stunden ausgelegt.[40] In Bayern kommen vorwiegend Brennstoffzellen zur Härtung aller rund 900 Digitalfunkstandorte (Vollhärtung) zum Einsatz.[41] Hierfür wurde ein Haushaltsbudget von 110 Millionen Euro veranschlagt.[42]
Betriebsweise
Bei der stationären BZ-Anwendung steht derzeit die Wärmeproduktion gegenüber der Stromproduktion im Vordergrund. Diese Systeme werden deshalb meist wärmebedarfsgeführt betrieben. Das bedeutet, dass die Systemleistung nach der benötigten Wärmemenge geregelt wird, wobei der erzeugte elektrische Strom in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Stationäre BZ-Systeme werden am besten mit einer geringen Leistungsmodulation betrieben. Idealerweise wird der Wärmegrundlastbedarf komplett über das BZ-BHKW gedeckt. (Wärme-)Lastspitzen werden über konventionelle Heizgeräte abgedeckt. Auf diese Weise arbeitet das stationäre BZ-System bei lediglich einem einzigen konstanten Lastpunkt. Dadurch kann das System auf den maximalen Wirkungsgrad hin ausgelegt werden. Die Lebensdauer einer BZ ist in erster Annäherung durch die Anzahl der Start-Stopp-Zyklen bestimmt, da diese die ungünstigste Auswirkung auf die Katalysatoren im Inneren zeigen.
Für eine PEM-Brennstoffzelle mit geschlossener Kathode gilt, dass sie in ausgeschaltetem Zustand beidseitig – also auch sauerstoffseitig – abgedichtet werden sollte. Das vereinfacht einen erneuten Start, da die für den Betrieb notwendige Feuchtigkeit beibehalten wird, und sich keine schädlichen Gase ansammeln können. Sofern die Lagerung bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt erfolgen soll, muss die Brennstoffzelle komplett ausgetrocknet werden, um Schäden durch Eisbildung zu verhindern.
Gabelstapler und andere Flurförderzeuge
Gabelstapler, motorisierte Hubwagen und andere Flurförderzeuge werden oft in Lager- oder Fabrikhallen und damit in Innenräumen eingesetzt, wo keine mit Benzin oder Diesel betriebene Verbrennungsmotoren verwendet werden dürfen. Daher sind sie oft elektrisch angetrieben, zumeist mit einem Akkumulator als Energiespeicher. Wenn die Gabelstapler nur tagsüber im Einsatz sind, ist die nächtliche Ruhezeit lang genug um ihre Akkumulatoren zu laden. Sollen Flurfördergeräte aber im Schichtbetrieb rund um die Uhr oder zumindest mit begrenzten Pausenzeiten genutzt werden, erfordern akkubasierte Systeme einen Laderaum mit Wechselakkus. In solchen Fällen werden zunehmend mit Brennstoffzellen betriebene Gabelstapler und Hubwagen verwendet, da diese sich in wenigen Minuten mit Wasserstoff betanken lassen und so mit kleinerem Betriebsaufwand und geringerem Platzbedarf fast ununterbrochen zur Verfügung stehen. Dieser Trend ist vor allem in den USA verbreitet, wo die Einführung von Brennstoffzellen staatlich gefördert wurde, z. B. mit Steuergutschriften, beschleunigter Abschreibung oder mittels Subventionen. Daher werden in den USA eine zunehmende Zahl von Flurförderzeugen mit Brennstoffzellen betrieben: Im Juni 2011 waren in den USA mehr als 1500 Gabelstapler damit ausgestattet,[43] im Oktober 2013 mehr als 4000,[44] im Dezember 2014 (einschließlich bestellter Geräte) mehr als 8200,[45] im Dezember 2015 mehr als 7500 (davon allein bei Walmart 2800),[46] im November 2016 mehr als 11.000[47] und im April 2017 mehr als 16.500 Transportmittel (einschließlich bereits bestellter).[5] In Europa sind es noch wenige, z. B. waren im August 2016 in Europa 140 Geräte im Flotteneinsatz.[48] Weltweit sind mehr als 20.000 Flurfördergeräte mit Brennstoffzellen ausgestattet.[6] Die Logistikbranche ist damit ein wichtiger Markt für Brennstoffzellen, auch wenn der Marktanteil, gemessen an den jährlichen Verkaufszahlen von Gabelstaplern, die eine Million Geräte übersteigen,[49] bisher noch klein ist. Aufgrund der Investitionskosten für eine Wasserstofftankstelle (Gastanks, Leitungen, Zapfstelle) amortisiert sich eine wasserstoffbetriebene Gabelstaplerflotte erst ab einer Größe von 50 Fahrzeugen.[48] Im August 2016 waren in Nordamerika brennstoffbetriebene Flotten im Schnitt 130 Fahrzeuge groß.[48]
Straßenverkehr
Mit Stand Juli 2019 waren allein in den USA über 7.000 Brennstoffzellenautos verkauft worden, während der Bestand an Brennstoffzellenfahrzeugen in Japan zu diesem Zeitpunkt bei über 3.200 Autos lag.[9] In Deutschland waren im Oktober 2020 nur 507 Brennstoffzellenautos zugelassen.[50]
Neben dem Toyota Mirai mit über 7.000 verkauften Exemplaren bis zum März 2019[51] vertrieb allein Hyundai im europäischen Markt über 500 Hyundai ix35 FCEV[52] sowie insgesamt über 600 Hyundai Nexo.[53]
Im Jahr 2017 wurden weltweit über 3.300 Personenkraftwagen mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb verkauft: über 2.600 Toyota Mirai, über 500 Honda Clarity FCEV und knapp 200 Hyundai ix35/Tucson FCEV.[54] 2018 wurden in den USA über 2.300 Wasserstoffautos verkauft, darunter 1700 Toyota Mirai und über 600 Honda Clarity Fuel Cell.[55] Eine wachsende Anzahl von Brennstoffzellenfahrzeugen (Autos und Busse) wird in China hergestellt: 629 Einheiten 2016/2017, 1527 im Jahr 2018, und 1170 in der ersten Hälfte des Jahres 2019.[56]
Ein Auslöser für erheblichen Anstrengungen zur Forschung und Entwicklung der Brennstoffzellen war der Zero emission act bzw. das Zero Emission Vehicle mandate (ZEV) in den USA, die vorsahen, dass Autos zukünftig abgasfrei fahren sollen. Für das Jahr 2003 war vorgesehen, dass 10 % aller neu zugelassenen Fahrzeuge in Kalifornien diesem Gesetz unterliegen sollten.[57] Kurz vorher, nach massivem Druck der amerikanischen Automobilindustrie, wurde das ZEV jedoch gekippt, obgleich es weiterhin diskutiert wird.
Durch den verstärkten Einsatz von emissionsfreien Fahrzeugen in Ballungszentren und Großstädten wird eine Verbesserung der dortigen Luftqualität erwartet.[58] Ein Nebeneffekt wäre allerdings, dass die Emissionen vom Ort der Fahrzeugnutzung dorthin verlagert werden, wo der Wasserstoff hergestellt wird, soweit das nicht unter Anwendung klimaneutraler Verfahren erfolgt. Für die Wasserstoffherstellung gibt es mehrere Möglichkeiten mit unterschiedlicher Effizienz.
Für den breiten Einsatz der mobilen Wasserstoffanwendungen ist der gleichzeitige Aufbau von Wasserstofftankstellen erforderlich; davon waren Ende 2018 weltweit 376 in Betrieb. Für die Mitnahme von Wasserstoff in Fahrzeugen werden heute praktisch nur noch Druckbehälter verwendet. Auch Formen der Wasserstoffspeicherung sind möglich, beispielsweise in Metallhydriden oder bei niedriger Temperatur als flüssiger Wasserstoff. Bei der Gesamtbeurteilung des Energieeffizienz ist dabei der hohe Energiebedarf für die Komprimierung (bis 700 bar) oder die Verflüssigung (etwa −250 °C) zu beachten, der den Gesamtwirkungsgrad (Well-to-Wheel) der Fahrzeuge mit Wasserstoffspeichern deutlich senkt.
Trotz des hohen Wirkungsgrads der Brennstoffzelle gestaltet sich auch die Abfuhr der Abwärme auf dem vergleichsweise niedrigen Temperaturniveau der PEM-Brennstoffzelle von etwa 80 °C als problematisch, denn im Gegensatz zum Verbrennungsmotor beinhaltet das relativ kalte Abgas (Wasserdampf) nur eine vergleichsweise geringe Wärmemenge. Demzufolge ist man bestrebt, die Betriebstemperatur der PEM-Brennstoffzelle auf über 100 °C anzuheben, um leistungsstärkere Brennstoffzellen-Automobile mit mehr als 100 kW realisieren zu können.
Bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts könnte die Startfähigkeit der Brennstoffzelle aufgrund gefrierenden Wassers beeinträchtigt sein. Es muss sichergestellt sein, dass die elektrochemische Reaktion, insbesondere die Diffusion der Brenngase, nicht durch Eisbildung behindert wird. Das kann beispielsweise durch eine geeignete Elektrodenstruktur erzielt werden. In der Praxis sind weder Kälte noch Hitze ein Problem für Brennstoffzellenautos.[59]
Fahrzeugentwicklung
In Europa lieferten die Bushersteller Daimler und Van Hool Stadtbusse mit Wasserstoffantrieb, die im normalen Linienbetrieb getestet wurden. In Hamburg lief ein derartiger Versuch von 2010 bis Ende 2018.[60]
Seit dem 16. Juni 2008 lieferte Honda in begrenztem Rahmen den PKW FCX Clarity aus, der ausschließlich mit Brennstoffzellentechnik betrieben wird. Ebenfalls etwa seit 2007 gibt es auch Hybrid-Fahrräder[61] und Motorräder[62] mit Brennstoffzellenantrieb.
Mit Wasserstoff angetriebene, 2017 vorgestellte Prototypen von Elektrofahrzeugen von Hyundai oder Toyota besitzen Reichweiten von bis zu 800 km.[63][64]
Der Autohersteller Ford gab am 24. Juni 2009 bekannt, dass die Arbeit an Brennstoffzellen eingestellt wird. Ford setzt stattdessen lieber auf Batterien.[65] Im Dezember 2010 erklärte Ford allerdings, dass intern weiter an der Brennstoffzelle gearbeitet werde.[66] Ford ist an einem Joint Venture (Automotive Fuel Cell Cooperation Corp.; kurz: AFCC) mit der Daimler AG beteiligt. In Toronto (Kanada) werden dafür Brennstoffzellen und Stacks gefertigt.[67] Die Entwicklung erfolgt wesentlich bei der Daimler-Tochter NuCellSys GmbH in Kirchheim unter Teck/Nabern.
Die Fahrzeughersteller Toyota, Nissan, Mercedes-Benz und Honda haben die Produktionskosten für wasserstoffgetriebene Fahrzeuge inzwischen deutlich reduziert.
Daimler (Mercedes-Benz) besaß als einziger Fahrzeughersteller eine komplette eigene Fertigungsfabrik der Stacks und Brennstoffzellen[68][69] Der Hersteller lieferte bis Oktober 2015 insgesamt ca. 70 Brennstoffzellenfahrzeuge in Deutschland, Asien und vorwiegend nach Kalifornien aus. Es handelte sich damit um das erste Brennstoffzellenfahrzeug, das in einer Serie gebaut und ausgeliefert wurde. Der Preis wurde mit etwa 20–30 % über dem eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor angegeben. Um die Alltagstauglichkeit des Wasserstoffantriebes und der Infrastruktur nachzuweisen, hat Mercedes-Benz (Daimler AG) eine Weltumrundung mit mehreren Brennstoffzellenfahrzeugen der B-Klasse erfolgreich abgeschlossen. Bereits 200 Serienfahrzeuge dieses Typs sind 2010 an Kunden ausgeliefert worden.[70] Ein im Staat Kalifornien seither betriebenes Tankstellennetz unterstützt die Alltagstauglichkeit durch Sicherstellung einer minimalen Infrastruktur. Der Versuch zeigte auch nach mehreren Jahren eine sehr hohe Zufriedenheit der Anwender und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge.[71]
Mercedes-Benz brachte im November 2018 den GLC F-Cell auf den Markt.[72][73] Es handelt sich erstmals um eine Kombination einer großen Lithium-Ionen-Batterie (9,3 kWh) mit einer Brennstoffzelle, weswegen die Kombination auch als Brennstoffzellen-Plug-in-Hybrid bezeichnet wird. Mit einem 155-kW-Elektromotor und einer auf 160 km/h abgeregelten Höchstgeschwindigkeit erreicht das Fahrzeug im NEFZ-Zyklus eine Reichweite von 430 km mit dem Wasserstoffvorrat (bei Tankzeiten von 3 Minuten) zuzüglich 50 km aus der Batterie. Wegen der Neuheit der Technologie und des fehlenden Netzes von Wasserstoff-Tankstellen wird das Fahrzeug zunächst nur bei wenigen Großstadthändlern auf der Basis eines Full-Service-Mietmodells angeboten.[73]
Mit dem Toyota Mirai wurde im Dezember 2014 eines der ersten Serien-Brennstoffzellen-Fahrzeuge neuer Generation vorgestellt; seit September 2015 wird es auch in Deutschland ausgeliefert. Der Elektromotor leistet 114 kW, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 178 km/h.[74] Der Wasserstoff wird in zwei getrennten Tanks gespeichert, die bei 700 bar jeweils 2,5 kg Wasserstoff aufnehmen und nach Herstellerangaben eine Reichweite von 500 km ermöglichen.
Opel wollte ab 2015 erste Modelle mit Brennstoffzellenantrieb in Serie fertigen und den Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur für Wasserstofftankstellen parallel zur Markteinführung vorantreiben.[75] Zur Auslieferung kam es jedoch nicht. Nach der Trennung von GM und Opel im Jahr 2017 wurde im Jahr 2018 in Rüsselsheim ein Kompetenzzentrum für die Entwicklung von Brennstoffzellen für die gesamte Groupe PSA angesiedelt.[76][77]
BMW und Volkswagen kündigten immer wieder Versuche an, jedoch blieben die Demonstratoren Versuchsfahrzeuge und Prototypen. Während BMW frühestens für den iNext (ab ca. 2025) eine Brennstoffzelle evaluiert,[78] sieht VW diese als dringlicher an und plant den Einsatz vor allem in größeren Fahrzeugen und der oberen Mittelklasse und Oberklasse.[79] Aktuell plant BMW frühestens ab ca. 2021 den Einsatz von Brennstoffzellen in Pkw in Kleinserie, ggf. ab 2025 in Serie.[80][81] Bei VW erfolgt die Entwicklung der Brennstoffzelle vorwiegend bei Audi.[82][83]
Luftfahrt
Seit Mitte 2005 sind Brennstoffzellen auch in der Luftfahrt anzutreffen. Eine erste Drohne, deren Elektromotoren von einer Brennstoffzelle angetrieben werden, startete in Yuma, Arizona. Das DLR arbeitete an der Integration der Brennstoffzellentechnik in das unbemannte Forschungsflugzeug HyFish, das im März 2007 in der Nähe von Bern erfolgreich seinen Erstflug absolvierte.[84]
Auch an anderer Stelle sind Forschungsaktivitäten in der Luftfahrt im Gange. Zu Beginn des Jahres 2008 wurde in einem Testflug ein umgebauter Airbus A320 mit einer Brennstoffzelle als Backup-System für die Energieversorgung an Bord getestet. Als positiver Nebeneffekt kann das erzeugte Wasser für die Bordversorgung eingesetzt werden, was das Abfluggewicht senkt.[85]
Am 3. März 2008 betrieb Boeing zum ersten Mal ein kleines Flugzeug, eine Dimona von Diamond Aircraft, mit einem Hybridantrieb: Elektromotor mit Lithium-Ionen-Akkus und Brennstoffzelle. Nach dem Aufstieg mit beiden Energiequellen auf 1000 Meter Höhe wurde der Akkumulator abgetrennt und der Pilot flog die ersten 20 Minuten der Fluggeschichte mit Brennstoffzelle. Entwickelt wurde der Antrieb von Boeing Research & Technology Europe (BR&TE) in Madrid mit europäischen Industriepartnern.[86]
Der erste (öffentliche) vollständige Flug (Start – Platzrunde – Landung) eines pilotengesteuerten und ausschließlich mit Energie aus Brennstoffzellen angetriebenen Flugzeuges fand am 7. Juli 2009 in Hamburg statt. Bei dem Flugzeug handelte es sich um den Motorsegler Antares DLR-H2, mit 20 Metern Spannweite, der vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie den Projektpartnern Lange Aviation, BASF Fuel Cells und Serenergy (Dänemark) sowie in enger Zusammenarbeit mit Airbus in 15 Monaten entwickelt und hergestellt wurde.[87][88]
Raumfahrt
Brennstoffzellen werden seit langem als Energiewandler in der Raumfahrt (Gemini, Apollo, Space Shuttle) verwendet.
Die amerikanischen Space Shuttles verwendeten Brennstoffzellen mit einer maximalen Dauerleistung von 3 × 7 kW für die Stromversorgung des Orbiters. Das bei den Brennstoffzellen anfallende Wasser konnte im Lebenserhaltungssystem verwendet werden.
Schifffahrt
Das weltweit erste Brennstoffzellen-Passagierboot war die Hydra, die mit Hilfe einer mit Wasserstoff betriebenen alkalischen Brennstoffzelle (AFC) angetrieben wurde. Sie konnte 20 Passagiere befördern und fuhr in den Jahren 2000/2001 auf Nebengewässern. Seit 2001 ist sie nicht mehr in Betrieb, existiert aber noch und hat erstmals bewiesen, dass es technologisch möglich ist, mit Brennstoffzellen ein Passagierboot anzutreiben.
Seit 2009 ist in Amsterdam das Rundfahrtboot Nemo H2 im Einsatz. Es hat zwei Polymerelektrolytbrennstoffzellen mit zusammen 80 kW Höchstleistung.
Bei U-Booten ist Deutschland der einzige Anbieter eines serienmäßig hergestellten Modells mit Brennstoffzellen-Zusatzantrieb. TKMS liefert in Kooperation mit Siemens und Nordseewerke Emden seit 2005 die U-Boot-Klasse 212 A mit einem solchen Antrieb (AIP: air independent propulsion) aus. Er leistet etwa 300 kW und ermöglicht eine Schleichfahrt ohne den 1050-kW-Dieselgenerator. Ebenso hat die U-Boot-Klasse 214 (vom selben Hersteller) Brennstoffzellen an Bord. In Bau befindet sich derzeit die spanische S-80-Klasse, die ebenfalls über einen außenluftunabhängigen Brennstoffzellen-Antrieb verfügt. Die erste Einheit soll laut Planung 2022 in Dienst gestellt werden.
Ende 2009 wurde eine Schmelzcarbonat-Brennstoffzelle (MCFC) mit 320 kW zur elektrischen Energieversorgung des Bordnetzes auf dem norwegischen Bohrinselversorger Viking Lady installiert, um Erfahrungen im Schiffsbetrieb zu sammeln.
2017 startete der Katamaran Energy Observer eine Weltumfahrung mit Solarenergie, wobei auch eine 22-kW-Brennstoffzelle zum Einsatz kommt.[89]
Schienenverkehr
Der französische Bahnhersteller Alstom gab am 24. September 2014 auf der Innotrans in Berlin bekannt, dass ab 2018 Züge des Typs Coradia mit Brennstoffzellenantrieb zunächst in Niedersachsen getestet und später in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg eingesetzt werden.[90][91] Die Verträge über die Lieferung von 14 Brennstoffzellen-Zügen sowie für ihre 30-jährige Instandhaltung und Energieversorgung wurden am 9. November 2017 unterzeichnet.[92][93] Zwei der Züge haben im September 2018 den Pilotbetrieb im EVB-Netz zwischen Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude aufgenommen.[94][93] In Hessen startete am 13. April 2018 ein Coradia-iLint-Brennstoffzellenzug zu einer Demonstrationsfahrt.[95]
Im Juli 2019 zog Alstom nach mehr als 100.000 gefahrenen Kilometern eine positive Bilanz und kündigte an, bis 2021 insgesamt 14 Brennstoffzellenzüge zu betreiben.[96]
Fehlgeschlagene Markteinführungsversuche für mobile Elektronik oder Elektrogeräte
Im Zuge der zunehmenden weltweiten Verbreitung von mobiler Elektronik (einschließlich Handys, Personal Digital Assistants, Smartphones und Tabletcomputern) spielt die möglichst lange Laufzeit von Akkus eine herausragende Rolle. Allerdings ist diese je nach Grad der Nutzung auf wenige Stunden bis Tage begrenzt. Besonders Vielreisende sind oft gezwungen, zwischendurch ihr Gerät aufzuladen. Um die Abhängigkeit von der Steckdose zu verringern, wurden verschiedene kleine, tragbare Brennstoffzellensysteme und die dazugehörigen Brennstoffkartuschen entwickelt. Dabei wurden entweder Wasserstoff oder Butan oder Methanol als Brennstoffe verwendet. Obwohl viele Firmen funktionsfähige Prototypen vorgeführt und eine baldige Markteinführung angekündigt hatten, kamen diese Systeme nur selten auf den Markt oder verschwanden bald wieder, z. B. bei den Direktmethanolbrennstoffzellen. Der Hauptgrund dafür ist im schnellen Preisverfall von Lithium-Ionen-Akkumulatoren zu sehen: im Vergleich zu einer damit bestückten Powerbank sind Brennstoffzellen deutlich teurer.
Beispielsweise entwickelte das Unternehmen Lilliputian Systems tragbare Brennstoffzellen, mit deren Hilfe sich Smartphones auch unterwegs und ohne Nutzung einer Steckdose mehrere Male aufladen lassen.[97] Die Markteinführung war für 2012 geplant. Die tragbaren Brennstoffzellen verfügen über einen USB-Anschluss und einen Tank mit Butangas, das die notwendige Energie liefert.[98] Im Juli 2014 meldete das Unternehmen aus Wilmington, Massachusetts, Insolvenz an.[99]
Die Firma Intelligent Energy bot seit Anfang 2015 eine Wasserstoff-Brennstoffzelle namens Upp[100] zum Aufladen von Smartphones an. Mit einer Wasserstoffkartusche sollen drei bis fünf Ladevorgänge eines iPhones 6 möglich sein, bis die Kartusche gewechselt oder vom Hersteller wieder aufgefüllt werden muss.[101] 2017 wurde das Unternehmen mit Hinweis auf kaum vorhandene Werte verkauft.[102]
Die Firma eZelleron wollte mit der Brennstoffzelle Kraftwerk auf Basis von Butangas Energie für das elfmalige Laden eines Smartphones zur Verfügung stellen.[103] Die Markteinführung via Crowdfunding war für Anfang 2016 geplant und wurde erst auf Januar 2017, dann auf August 2017 verschoben.[104] Ende 2017 wurde von weiteren Verzögerungen berichtet, und im März 2018 begann ein Prozess wegen des Vorwurfs der Insolvenzverschleppung.[105]
Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) führten ab Frühjahr 2014 versuchsweise in den rollenden Minibars mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen ein, um unterwegs genug Energievorrat für die eingebaute Espressomaschine zu haben. Die bisher verwendeten üblichen Akkumulatoren wären für diese energieaufwendige Aufgabe zu schwer gewesen.[106] Es wurden zwölf Stück in Betrieb gesetzt, jedoch bereits 2016 wieder eingestellt. Der Versuch sei gescheitert.[107]
Siehe auch
Literatur
- Peter Kurzweil: Brennstoffzellentechnik. Vieweg, Wiesbaden 2003, ISBN 3-528-03965-5; 2. erweiterte und aktualisierte Auflage: Springer Vieweg, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-658-00084-4.
- Krewitt, Pehnt, Fischedick, Temming: Brennstoffzellen in der Kraft-Wärme-Kopplung – Ökobilanzen, Szenarien, Marktpotenziale. Erich Schmidt Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-503-07870-3.
- CMT – Center of Maritime Technologies e. V.: Zukünftige Energieversorgung und Mobilität. In: Schiff & Hafen. Heft 9/2009, S. 72–73, Seehafen-Verlag, Hamburg, ISSN 0938-1643
- U.S. Dept. of Energy, Office of Fossil Energy, National Energy Technology Laboratory: Fuel Cell Handbook, Sixth Edition. EG&G Technical Services Inc., Science Applications International Corp., Under Contract No. DE-AM26-99FT40575, Morgantown, W. Virginia, November 2002.
- Peter Gerigk, Detlef Bruhn, Dietmar Danner, Leonhard Endruschat, Jürgen Göbert, Heinrich Gross, Dietrich Kruse, Christian Rasmussen, Rainer Schopf: Kraftfahrzeugstechnik. 5. Auflage, Westermann Verlag, Braunschweig 1997, ISBN 3-14-231800-3.
- Wie funktioniert das? – Technik heute. Meyers Lexikonverlag, Mannheim 1998, ISBN 3-411-08854-0.
- HZwei Das Magazin für Wasserstoff und Brennstoffzellen, ISSN 1862-393X.
Weblinks
- Brennstoffzellen und Wasserstoff unter dem Aspekt einer nachhaltigen Energieversorgung
- Übersicht über die Aktivitäten des Forschungszentrums Jülich im Bereich Brennstoffzellen – Brennstoffzellenseiten des Forschungszentrums Jülich
- Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW – Enthält Grundlagen zu Brennstoffzelle und Wasserstoff
- Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm e. V. – Informationen und Praxisanwendungen zur Brennstoffzelle
- Brennstoffzellen. Prof. Blumes Bildungsserver für Chemie
- Die Brennstoffzelle. Geschichte und gegenwärtige Entwicklung
- Hausenergiesysteme mit Brennstoffzelle (BINE Informationsdienst)
- Neue Wege in der Hausenergieversorgung. BINE Informationsdienst
Einzelnachweise
- エネファーム パートナーズ ENEFARM Partner. In: エネファーム パートナーズ ENEFARM Partner. Abgerufen am 13. Dezember 2021 (japanisch).
- Hydrogeit: Japans Ministerpräsident Abe pusht Wasserstoff. In: HZwei-Blog. GeneratePress, Hydrogeit Verlag, Sven Geitmann, 7. September 2017, abgerufen am 27. März 2018.
- Brennstoffzellenheizungen – eine Zwischenbilanz. In: IKZ-Haustechnik Heftarchiv Jahrgang 2021 Ausgabe 12. IKZ-Haustechnik, Strobel Verlag, 3. September 2021, abgerufen am 12. Dezember 2021.
- Jens Jüttner: Folgeauftrag von kanadischem Öl- und Gasproduzenten mit rund CAD 1,0 Mio Ordervolumen. In: SFC Energy AG > News. SFC Energy AG, 4. Januar 2022, abgerufen am 5. Januar 2022.
- Pete Devlin, Greg Moreland: Record #: 17003 – Industry Deployed Fuel Cell Powered Lift Trucks. (PDF) In: DOE Hydrogen and Fuel Cells Program Record – Analysis. The Hydrogen and Fuel Cells Program, Office of Energy Efficiency and Renewable Energy, US Department of Energy, 30. April 2017, abgerufen am 27. März 2018.
- Material Handling. In: Markets. Ballard Power Systems, abgerufen am 11. April 2018.
- Hiroyuki Fukui, Paul Lucchese, Simon Bennett: Hydrogen. In: Tracking Clean Energy Progress > Energy integration > Hydrogen. International Energy Agency IEA, 19. Juni 2019, abgerufen am 23. Juni 2019 (englisch, Abschnitt „Fuel cell vehicles and refuelling infrastructure“).
- Toyota baut 10.000. Wasserstoff-Elektroauto Mirai. In: Aktuelles > Autoindustrie > Neues zu Modellen. ecomento UG, 19. September 2019, abgerufen am 31. Oktober 2019.
- FCEV Sales, FCEB, & Hydrogen Station Data for July 1st 2019. In: FuelCellsWorks > News. FuelCellsWorks, 15. Juli 2019, abgerufen am 17. Juli 2019.
- Fred Silver, John Jackson and Bryan Lee: Zeroing in on Zebs. (PDF) CALSTART, 17. Oktober 2019, abgerufen am 31. Oktober 2019.
- Richard Zahoransky et al (Hrsg.): Energietechnik. 7. Auflage, Springer, 2015, S. 269–271.
- Noriko Hikosaka Behling: Fuel Cells. Elsevier B. V., Amsterdam 2013
- Innovation Outlook Renewable Methanol. (PDF) IRENA, abgerufen am 25. Juli 2021.
- Samuel Simon Araya, Vincenzo Liso, Xiaoti Cui, Na Li, Jimin Zhu: A Review of The Methanol Economy: The Fuel Cell Route. In: Energies. Band 13, Nr. 3, 2020, S. 596, doi:10.3390/en13030596 (mdpi.com [abgerufen am 25. Juli 2021]).
- Craig Morris: Brennstoffzelle ist nicht gleich Brennstoffzelle. In: Telepolis. 17. November 2004. Abgerufen am 29. Januar 2011.
- L. Carrette, K. Andreas Friedrich, Ulrich Stimming: Fuel Cells – Fundamentals and Applications. In: Fuel Cells. Band 1, Nr. 1. Wiley-VCH Verlag GmbH, 1. Mai 2001, ISSN 1615-6854, S. 5–39, doi:10.1002/1615-6854(200105)1:1<5::AID-FUCE5>3.0.CO;2-G.
- Brennstoffzellen-Typen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: ceramicfuelcells.de. Archiviert vom Original am 9. Dezember 2014; abgerufen am 9. Juli 2019.
- Brennstoffzellensysteme in der Entwicklung. (Nicht mehr online verfügbar.) Forschungszentrum Jülich, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEF), archiviert vom Original am 18. Januar 2017 (Informationen nach Stand der Technik von 2012).
- Tobias Schlößer: Reversible Brennstoffzelle bricht Wirkungsgrad-Rekord. Pressemitteilung. Forschungszentrum Jülich, 18. Dezember 2018, abgerufen am 30. Juli 2019.
- Samuel Simon Araya: High Temperature PEM Fuel Cells – Degradation and Durability. Department of Energy Technology, Aalborg University, 2012, ISBN 978-87-92846-14-3 (aau.dk [abgerufen am 29. Juni 2021]).
- Die Direct-Methanol Brennstoffzelle (DMFC). In: dieBrennstoffzelle.de. Abgerufen am 29. Januar 2011.
- M. Nacef, M.L. Chelaghmia, A.M. Affoune, M. Pontié: Nanocatalysts for Direct 2-Propanol Fuel Cells. In: Materials Research Foundations. 1. Auflage. Band 49. Materials Research Forum LLC, 2019, ISBN 978-1-64490-019-2, S. 103–128, doi:10.21741/9781644900192-3 (mrforum.com [abgerufen am 23. Juni 2019]).
- B.C. Ong, S.K. Kamarudin, S. Basri: Direct liquid fuel cells: A review. In: International Journal of Hydrogen Energy. Band 42, Nr. 15, April 2017, S. 10142–10157, doi:10.1016/j.ijhydene.2017.01.117 (elsevier.com).
- Patent DE102004062345: Direkte Paraformaldehyd Brennstoffzelle. Veröffentlicht am 13. Oktober 2005, Erfinder: Karl Gruber.
- Sven Kerzenmacher, Felix von Stetten, Jens Ducrée, Roland Zengerle: Glukose-Brennstoffzellen als autarke Energieversorgung für medizinische Mikro-Implantate: Stand der Technik und aktuelle Entwicklungen. (PDF) In: http://www.imtek.de/. Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK, abgerufen am 23. Juni 2019.
- Sukhvinder P. S. Badwal, Hyungkuk Ju, Sarb Giddey, Aniruddha Kulkarni: Direct Carbon Fuel Cells. In: Encyclopedia of Sustainable Technologies. Elsevier, 2017, ISBN 978-0-12-804792-7, S. 317–329, doi:10.1016/b978-0-12-409548-9.10119-8 (elsevier.com [abgerufen am 25. Mai 2018]).
- HyungKuk Ju, Jiyoung Eom, Jae Kwang Lee, Hokyung Choi, Tak-Hyoung Lim: Durable power performance of a direct ash-free coal fuel cell. In: Electrochimica Acta. Band 115. Elsevier, Januar 2014, S. 511–517, doi:10.1016/j.electacta.2013.10.124 (elsevier.com).
- Angela Schmid: Reversible Brennstoffzellen: Stromspeicher mit Wasserstoff. In: Edison. Handelsblatt GmbH, 8. Januar 2019, abgerufen am 22. April 2019.
- Polymer-Elektrolyt-Brennstoffzellen (PEFC). (Memento vom 3. Mai 2010 im Internet Archive) IEF
- Dan Carter: Latest Developments in the Ene-Farm Scheme. (PDF) In: Fuel Cell Today. 27. Februar 2013, abgerufen am 21. August 2019.
- Die Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC, Solid Oxide Fuel Cell). (Memento vom 7. Dezember 2009 im Internet Archive) IEF
- Johannes Wiesinger: Motorleistung und Arbeitsdruck. Kfz-Technik Wiesinger, 27. März 2018, abgerufen am 21. April 2014.
- Mit Kraft-Wärme-Kopplung beträgt der Gesamtwirkungsgrad bis zu 90 %. Siehe Wasserstoff – Schlüssel zur Energiewende: Beispiele aus Nordrhein-Westfalen von der Herstellung bis zur Nutzung. (PDF; 9,3 MB) Energie Agentur NRW GmbH, 31. August 2018, S. 40 . Siehe auch englischsprachigen Artikel zu Gasturbinen (insbesondere den Abschnitt zu Mikrogasturbinen und Einsatz in Fahrzeugen).
- Lee S. Langston: A Year of Turbulence. (Memento vom 2. März 2012 im Internet Archive) In: Mechanical Engineering „Power & Energy“. Juni 2004.
- Peter Kurzweil, Ottmar Schmid: Brennstoffzellentechnik: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen. 3. Auflage. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-14935-2, Kapitel 6: Phosphorsaure Brennstoffzelle (PAFC), S. 163–178, doi:10.1007/978-3-658-14935-2_6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- DLR entwickelt Brennstoffzelle für dezentrales Hybridkraftwerk. News. Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR), 24. September 2009, abgerufen am 24. September 2009.
- Sandra Curtin and Jennifer Gangi: Fuel Cell Technologies Market Report 2016. (PDF) In: Market Analysis Reports. U.S. Department of Energy, Fuel Cell and Hydrogen Energy Association, Fuel Cell Technologies Office, 2016, abgerufen am 3. Mai 2018.
- Brennstoffzellenkraftwerk mit 1,4 Megawatt geht in Betrieb. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin. 26. September 2016. Abgerufen am 28. September 2016.
- Dominic A. Notter, Katerina Kouravelou, Theodoros Karachalios, Maria K. Daletou, Nara Tudela Haberlandad: Life cycle assessment of PEM FC applications: electric mobility and μ-CHP. In: Energy and Environmental Science. 2015, doi:10.1039/C5EE01082A
- BDBOS – Netzhärtung. Abgerufen am 2. September 2020.
- Innenminister Joachim Herrmann verstärkt Digitalfunk – Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration. Abgerufen am 2. September 2020.
- Haushaltsplan zum Nachtragshaushalt 19/20. (PDF) Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, S. 114, abgerufen am 3. September 2020.
- State of the States: Fuel Cells in America 2011. (PDF) Fuel Cells 2000, Juni 2011, abgerufen am 18. April 2018.
- State of the States: Fuel Cells in America 2013 4th Edition. (PDF) Fuel Cell Technologies Office, U.S. Department of Energy, Oktober 2013, abgerufen am 18. April 2018.
- Sandra Curtin, Jennifer Gangi: State of the States: Fuel Cells in America 2014 5th Edition. (PDF) Fuel Cell Technologies Office, U.S. Department of Energy DOE, Dezember 2014, abgerufen am 18. April 2018.
- Sandra Curtin, Jennifer Gangi: State of the States: Fuel Cells in America 2015 6th Edition. (PDF) Fuel Cell Technologies Office, U.S. Department of Energy, Dezember 2015, abgerufen am 27. März 2018.
- Sandra Curtin, Jennifer Gangi: State of the States: Fuel Cells in America 2016 7th Edition. (PDF) Fuel Cell Technologies Office, U.S. Department of Energy (DOE), November 2016, abgerufen am 18. April 2018.
- Hubert Landinger: Internationale Perspektiven für brennstoffzellen- betriebene Fahrzeuge in der Logistik. (PDF) In: 15. Brennstoffzellenforum. Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, September 2016, abgerufen am 13. Mai 2018.
- Forklift Sales Hit Record in 2015. Informa USA, Inc., 17. Februar 2016, abgerufen am 14. Mai 2018.
- Absatzstatistik: Wasserstoffautos sind aktuell kaum gefragt. In: Spiegel > Mobilität > Alternative Antriebe. SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, 26. Oktober 2020, abgerufen am 21. November 2020.
- Olaf Gersemann: 28.000 Euro Kaufprämie – Japan setzt auf das Wasserstoffauto. In: Welt – Wirtschaft. Welt, Axel Springer SE, Berlin, 1. März 2019, abgerufen am 7. April 2019.
- Andrea Malan: Hyundai sees Germany as key market for Nexo fuel cell car. In: Automotive News Europe, 2018 GENEVA AUTO SHOW. Crain Communications Inc., 4. März 2018, abgerufen am 27. März 2018.
- Hyundai Delivers First Nexo Fuel Cell SUV In U.S. In: Hyundai sales. AutoMotiveTestDrivers.com, 1. Januar 2019, abgerufen am 22. April 2019.
- Mark Kane: Plug-In Electric Car Sales Hit Record 173,000 In December – Hydrogen Fuel Cell Cars. In: InsideEVs > Sales. Motorsport Network, LLC, 23. Februar 2018, abgerufen am 3. Mai 2018.
- Mark Kane: Hydrogen Fuel Cell Car Sales In U.S. Just 2,300 In 2018. In: News > Sales. InsideEVs, 27. Januar 2019, abgerufen am 23. Juni 2019 (englisch).
- Liu Yuanyuan: China on track to increase production of hydrogen fuel-cell vehicles by 53 % in 2019. In: News, Storage. Renewable Energy World, 25. November 2019, abgerufen am 1. Februar 2020 (englisch).
- Fact Sheet: 2003 Zero Emission Vehicle Program. (PDF; 127 kB) California Environmental Protection Agency, abgerufen am 17. Juni 2013.
- spektrum.de
- Jon LeSage: Toyota says freezing temps pose zero problems for fuel cell vehicles. In: autoblog.com. Oath Inc., 6. Februar 2014, abgerufen am 23. Juni 2019 (englisch).
- https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hochbahn-schafft-Wasserstoff-Busse-wieder-ab,bus590.html
- Horizon Fuel Cell Technologies: Horizon fuel cell vehicles
- Hydrogen Fuel Cell electric bike. YouTube
- Axel Mörer-Funk: Hyundai bringt Brennstoffzellen-SUV mit 800 km Reichweite. In: ingenieur.de. 8. März 2017, abgerufen am 9. Juni 2017.
- Toyota targets 1,000-km driving range with fuel cell concept car. In: The Japan Times news. The Japan Times, 18. Oktober 2017, abgerufen am 20. Mai 2018 (Die Höchstgeschwindigkeit beim verwendeten japanischen JC08-Fahrzyklus ist 81.6 km/h. Die genannten 1000 Kilometer nach JC08 entsprechen ca. 800 km in europäischen Fahrzyklen.).
- Autobranche kippt Zukunftstechnologie.
- Brennstoffzellenantrieb – Ford ist nun doch wieder im Rennen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: motorkultur.com. 27. Dezember 2010, archiviert vom Original am 7. März 2014; abgerufen am 10. Juli 2019.
- AFCC Auto – Developing next-generation technology for zero-emission automobiles. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 11. Juli 2017; abgerufen am 4. Juli 2017 (englisch).
- Mercedes-Benz to build its own production of fuel cell stacks in Canada. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) AFCC Toronto, 11. März 2011, archiviert vom Original am 25. August 2016; abgerufen am 4. Juli 2017 (englisch).
- Daimler baut ab 2014 Brennstoffzellenautos in Großserie. (Quelle: Heise, Stand: 3. Juni 2011).
- Mercedes B-Klasse F-Cell auf Weltreise (Quelle: Heise, Stand: 31. Januar 2011).
- Mercedes F-Cell World Drive. In: auto-motor-und-sport.de. Abgerufen am 4. Juli 2017.
- Neuer Auftrieb für die Brennstoffzelle. In: Mobilität von Morgen. (mobilitaet-von-morgen.de [abgerufen am 6. August 2017]).
- Wolfgang Rudschies: Fahrbericht Mercedes GLC F-Cell: Elektroauto mit Brennstoffzelle. 2. November 2018, abgerufen am 30. April 2019.
- Christian Frahm: Toyota Mirai: Wasserstoff marsch! SpiegelOnline, 30. Oktober 2015, abgerufen am 2. November 2015.
- Opel setzt auf Elektroantrieb ohne Akku. (Stand: 12. April 2011)
- Neuer Opel Combo Life in Mainz vorgestellt: Rüsselsheimer Unternehmen will Absatz verdreifachen. In: Wiesbadener Kurier > Wirtschaft regional. VRM GmbH & Co. KG, 11. April 2018, abgerufen am 3. Mai 2018.
- Sven Prawitz: Umstrukturierung – Opel entwickelt leichte Nutzfahrzeuge für PSA. In: Automobil-Industrie > Themen > Wirtschaft. Vogel Business Media GmbH & Co.KG, 5. April 2018, abgerufen am 3. Mai 2018.
- BMW droht Vorsprung in der E-Welt zu verspielen. In: manager magazin. 3. Juli 2017 (manager-magazin.de [abgerufen am 4. Juli 2017]).
- Henning Krogh: VW-Markenchef Herbert Diess: Die Brennstoffzelle ist sehr relevant. In: Automobilwoche. 5. Mai 2017 (automobilwoche.de [abgerufen am 4. Juli 2017]).
- heise online: BMW plant Brennstoffzellen- und mehr Elektroautos. Abgerufen am 6. August 2017.
- Zeigt BMW den X7 mit Brennstoffzelle auf der IAA? In: electrive.net. 3. August 2017, abgerufen am 6. August 2017.
- Automobilwoche: VW-Markenchef Herbert Diess: Die Brennstoffzelle ist sehr relevant. (automobilwoche.de [abgerufen am 6. August 2017]).
- Brennstoffzellen: Audi erteilt Ballard Power Großauftrag. Abgerufen am 6. August 2017.
- Erfolgreicher Erstflug des „HyFish“ – ein Brennstoffzellen-Flugmodell geht in die Luft. (Memento vom 1. Dezember 2008 im Internet Archive) DLR, 3. April 2007.
- Emission free power for civil aircraft: Airbus successfully demonstrates fuel cells in flight. airbus.com, Pressemitteilung vom 19. Februar 2008.
- Boeing Successfully Flies Fuel Cell-Powered Airplane. (Memento vom 9. Mai 2013 im Internet Archive) Boeing.
- Meilenstein in der Brennstoffzellentechnologie: Erstflug eines Brennstoffzellen-Flugzeugs auf dem Hamburger Flughafen, NonstopNews. 7. Juli 2009. Abgerufen am 29. Januar 2011.
- Brennstoffzellen-Flugzeug über Hamburg – Flüsterleise und sauber dazu, Hamburger Abendblatt. 7. Juli 2009. Abgerufen am 29. Januar 2011.
- Hydrogeit: Energy Observer: Weltumrundung mit Solar-Wasserstoff. In: HZwei-Blog. GeneratePress, Hydrogeit Verlag, Sven Geitmann, 24. Dezember 2017, abgerufen am 11. April 2018.
- Jürgen Schultheis: "Emissionsfreie und deutlich leisere Fahrzeuge" – Alstom-Züge des Typs Coradia werden mit Brennstoffzellen ausgerüstet. In: News & Events. House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH, 24. September 2014, abgerufen am 1. April 2018.
- Alstom unterzeichnet erste Absichtserklärungen über den Einsatz von neuen emissionsfreien Schienenfahrzeugen. (Nicht mehr online verfügbar.) Alstom, 30. September 2014, archiviert vom Original am 13. März 2015; abgerufen am 28. Februar 2015 (Pressemitteilung).
- Sabine Schlemmer-Kaune, Rainer Peters, Thomas Hagn, Tanja Kampa: Minister Lies: „Die Zu(g)kunft beginnt in Niedersachsen“. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Alstom Press Centre. Alstom, 9. November 2017, archiviert vom Original am 10. November 2017; abgerufen am 28. März 2018.
- Coradia iLint Wasserstoff-Triebzüge ab 2018 bei der LNVG. In: Internationales Verkehrswesen > Mobilität • Technologie. Trialog Publishers Verlagsgesellschaft, 9. November 2017, abgerufen am 28. März 2018.
- https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Brennstoffzellenzug-Premiere-mit-hohen-Erwartungen,brennstoffzellenzug124.html Brennstoffzellenzug: Premiere mit hohen Erwartungen], ndr.de, abgerufen am 18. September 2018
- Hier fährt der Wasserstoff-Zug. In: Frankfurter Allgemeine > Wirtschaft. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2, 13. April 2018, abgerufen am 14. April 2018.
- Alstoms Brennstoffzellenzüge bewähren sich. In: golem.de. 17. Juli 2019, abgerufen am 21. Juli 2019.
- Tragbare Brennstoffzelle von Lilliputian Systems
- t3n: Tragbare Brennstoffzelle: Zwei Wochen Akkuladung fürs Smartphone in der Hosentasche. 10. Mai 2012, abgerufen am 25. Februar 2015.
- Kein Nectar – Insolvenz von Lilliputian Systems
- Upp
- Juli Clover: A Look at Fuel Cell Technology With Intelligent Energy’s ‚Upp‘ Hydrogen Power Pack for iPhone. Bei: MacRumors.com. 19. Februar 2015, abgerufen am 25. Februar 2015.
- Andrew Bounds: Hydrogen heads roll but investors spot hope on horizon. The Financial Times Limited, 29. Oktober 2017, abgerufen am 27. März 2018.
- kraftwerk – highly innovative portable power plant. Bei: Kickstarter.com.
- http://getkraftwerk.com/, abgerufen am 13. September 2016
- Heiko Weckbrodt: „Kraftwerk“-Macher Sascha Kühn wegen verschleppter Pleite angeklagt. In: News, Wirtschaft, zAufi. Oiger – Neues aus Wirtschaft und Forschung, 26. Februar 2018, abgerufen am 27. März 2018.
- SBB Minibar: Dank Brennstoffzellen neu auch Cappuccino. (Memento vom 8. Mai 2014 im Internet Archive) Auf: cekatec.ch. Abgerufen am 5. Oktober 2014.
- Still und heimlich eingestellt: Der SBB-Hightech-Minibar-Versuch. Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 3. Februar 2016, abgerufen am 6. August 2017.