Eifelkreis Bitburg-Prüm
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm (bis zum 31. Dezember 2006 Landkreis Bitburg-Prüm) ist ein Landkreis im äußersten Westen des Landes Rheinland-Pfalz und grenzt an Belgien und Luxemburg. Gemessen an seiner Fläche ist der Landkreis der größte und zugleich am dünnsten besiedelte von Rheinland-Pfalz sowie der gemeindereichste Deutschlands. Sitz der Kreisverwaltung und zugleich bevölkerungsreichste Stadt ist Bitburg.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
Verwaltungssitz: | Bitburg |
Fläche: | 1.626,93 km2 |
Einwohner: | 100.055 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 61 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | BIT, PRÜ |
Kreisschlüssel: | 07 2 32 |
Kreisgliederung: | 234 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Trierer Straße 1 54634 Bitburg |
Website: | |
Landrat: | Andreas Kruppert (CDU) |
Lage des Eifelkreises Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz | |
Geographie
Lage
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm umfasst den südlichen Teil des Mittelgebirges Eifel mit der Schneifel und deren höchstem Berg, dem Schwarzen Mann (698 m). Im Westen befindet sich der Islek, im Osten die Kalk- und Waldeifel und im Süden das Bitburger Gutland (Bekef) mit dem Ferschweiler-Plateau. Kleinere Flüsse, wie Kyll, Nims und Prüm durchziehen das Kreisgebiet. Our und Sauer (ein Nebenfluss der Mosel) bilden die Grenze zum Großherzogtum Luxemburg.
Nachbarkreise
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Kreis Euskirchen (in Nordrhein-Westfalen, Grenzlänge nur ca. 1,5 km) sowie an die Landkreise Vulkaneifel, Bernkastel-Wittlich und Trier-Saarburg. Im Westen grenzt er an die luxemburgischen Kantone Echternach, Diekirch, Vianden und Clerf und im Nordwesten an die belgische Provinz Lüttich.
Geschichte
Das heutige Kreisgebiet von Bitburg-Prüm war Ende des 18. Jahrhunderts in viele Territorien zersplittert. 1798, unter französischer Verwaltung, wurde als Teil des Saardépartements das Arrondissement Prüm gegründet. 1815 kam es unter preußische Verwaltung und 1816 entstanden die beiden Kreise Bitburg und Prüm im Regierungsbezirk Trier. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Gegend zeitweise wieder französisch besetzt. Im Kreisgebiet befinden sich noch heute vor allem in der Schneifel bedeutende Reste des ehemaligen Westwalles. Seit 1946 ist das Gebiet Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.
Der Landkreis Bitburg-Prüm wurde im Rahmen der Kreisreform in Rheinland-Pfalz am 7. November 1970 aus den folgenden Bestandteilen gebildet:[2]
- Der gesamte Landkreis Bitburg
- Der gesamte Landkreis Prüm bis auf die Ortsgemeinden Birresborn, Densborn, Duppach, Hallschlag, Kerschenbach, Kopp, Mürlenbach, Oos, Ormont, Reuth, Scheid, Schönfeld, Schüller, Stadtkyll und Steffeln, die zum Landkreis Daun kamen
- Die Ortsgemeinden Spangdahlem, Gransdorf, Oberkail, Seinsfeld und Steinborn aus dem Landkreis Bernkastel-Wittlich
- Die Ortsgemeinden Eisenach, Gilzem und Orenhofen aus dem Landkreis Trier-Saarburg
Der Landkreis Bitburg-Prüm wurde am 1. Januar 2007 in Eifelkreis Bitburg-Prüm umbenannt, wovon unter anderem touristische Vorteile erhofft wurden.[3]
Der heutige Eifelkreis gehört seit 1994 zur Initiative Region Trier (IRT), in der regionale öffentliche Institutionen, Verwaltungen, Hochschulen, Unternehmen, Banken und engagierte Einzelpersonen mit dem Ziel, die Zukunft der Region als wirtschaftlich attraktiven, kulturell bedeutsamen und ökologisch intakten Raum mit hohem Lebens- und Freizeitwert zu sichern, partnerschaftlich zusammenarbeiten.
Einwohnerstatistik
Jahr | Einwohner | Quelle |
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1970 | 93.400 | [5] |
1980 | 89.300 | [6] |
1990 | 91.400 | [7] |
2000 | 96.500 | [8] |
2010 | 95.959 | [9] |
2015 | 97.313 | [10] |
2020 | 100.087 | [11] |
Konfessionsstatistik
Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 84,1 % römisch-katholisch, 6,7 % evangelisch und 9,2 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[12] Ende Juli 2021 hatten 72,9 % der Einwohner die katholische Konfession und 6,1 % die evangelische. 21 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[13] Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum kontinuierlich gesunken, dennoch bilden Katholiken im Landkreis eine absolute Mehrheit.
Politik
Kreistag
Der Kreistag des Eifelkreises Bitburg-Prüm besteht aus 42 gewählten Mitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem. Die Kreistagswahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Wahlergebnis:[15]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2019 | Sitze 2019 | % 2014 | Sitze 2014 | % 2009 | Sitze 2009 | % 2004 | Sitze 2004 | % 1999 | Sitze 1999 | |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 36,9 | 15 | 45,0 | 19 | 40,7 | 17 | 52,6 | 22 | 54,0 | 22 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 21,8 | 9 | 25,4 | 11 | 19,2 | 8 | 21,6 | 9 | 28,7 | 12 |
FWG | Freie Wählergruppe Kreisverband Bitburg-Prüm | 14,3 | 6 | 12,9 | 5 | 22,9 | 10 | 14,1 | 6 | 9,2 | 4 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 13,8 | 6 | 9,3 | 4 | 6,1 | 3 | 5,2 | 2 | 3,9 | 2 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 6,6 | 3 | 4,5 | 2 | 8,1 | 3 | 6,5 | 3 | 4,2 | 2 |
AfD | Alternative für Deutschland | 4,0 | 2 | – | – | – | – | – | – | – | – |
LINKE | Die Linke | 2,6 | 1 | 2,8 | 1 | 3,0 | 1 | – | – | – | – |
gesamt | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | |
Wahlbeteiligung in % | 64,2 | 60,7 | 63,6 | 66,8 | 71,7 |
Landräte des Landkreises Bitburg-Prüm
1970–1979: | Karl Vogt |
1979–1988: | Fritz Gasper |
1989–2006: | Roger Graef |
Landräte des Eifelkreises Bitburg-Prüm
2007–2009: | Roger Graef |
2009–2021: | Joachim Streit |
seit 2021: | Andreas Kruppert |
Durch die Wahl von Joachim Streit in den Landtag von Rheinland-Pfalz endete im Mai 2021 seine Amtszeit als Landrat.[16] Bei der Neuwahl am 26. September 2021 wurde Andreas Kruppert mit einem Stimmenanteil von 64,5 % zum zukünftigen Landrat gewählt. Die Amtseinführung fand am 12. November 2021 statt, sein Amtsantritt erfolgte am 1. Dezember 2021.[17][18]
Kreispartnerschaften
Seit 1990 unterhält der Eifelkreis mit dem südthüringischen Landkreis Sonneberg eine Kreispartnerschaft. Im Rahmen dieser half er seinem Partnerkreis nach der Wiedervereinigung beim Aufbau der Kreisverwaltung.
Eine weitere Kreispartnerschaft wurde am 2. Oktober 2001 mit dem polnischen Powiat Kędzierzyńsko-Kozielski (deutsch: Landkreis Kedzierzyn-Kozle) offiziell unterzeichnet, nachdem sie in den zwei Jahren zuvor aufgebaut worden war. Die Kreispartnerschaft wird durch eine weitere kommunale Partnerschaft der Verbandsgemeinde Bitburg-Land mit Strzeleczki (deutsch: Klein-Strehlitz) unterstützt.
Wappen und Flagge
- Hissflagge
- Bannerflagge
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.
Blasonierung: „Geviert: 1 rotes Balkenkreuz in Silber; 2 goldener Turm mit blauem Tor in Rot, beseitet von je einem silbernen Stern über silbernem Nagelspitzkreuz; 3 silbernes Salvatorlamm in Rot; 4 neunmal geteilt von Silber und Blau.“
Das Wappen wurde am 27. August 1973 genehmigt. | |
Wappenbegründung: Das rote Kreuz steht für das Kurfürstentum Trier. Der Turm entstammt dem Siegel der Propstei und der Stadt Bitburg. Das Lamm mit der Fahne ist Wappen der Fürstabtei Prüm. Die silbern-blauen Streifen symbolisieren das Herzogtum Luxemburg, zu dem der Südteil des Kreisgebiets gehörte. |
Eine Übersicht zu den Wappen der Städte und Gemeinden des Landkreises findet sich in der Liste der Wappen im Eifelkreis Bitburg-Prüm.
Wirtschaft und Verkehr
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Eifelkreis Bitburg-Prüm Platz 237 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[19]
Straße
Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 60 Wittlich-Lüttich (Belgien). Ferner durchziehen mehrere Bundes-, Land- und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 50, B 51, B 257, B 265 und B 410.
Schiene
Die Eifelstrecke von Köln nach Trier führt durch den Kreis. Diese Bahnlinie hatte mehrere Nebenzweige, die aber mittlerweile weitgehend stillgelegt und teilweise bereits demontiert wurden. Minden war Haltepunkt an der Bahnlinie Erdorf–Irrel–Igel (Nims-Sauertalbahn), welche 1988 stillgelegt und rückgebaut wurde. Der Teilabschnitt Erdorf-Bitburg wurde bis Ende 2005 noch zur Rohstoffbelieferung der Bitburger Brauerei genutzt. Dies wurde jedoch aus Kostengründen auf die Straße verlagert.
Luft
Im Kreisgebiet befinden sich mehrere Sportflugplätze sowie der ehemalige NATO-Flugplatz Bitburg, der für die zivile fliegerische Nutzung im Sichtflug derzeit bis 14 Tonnen freigegeben ist. Die Startbahn misst 3056 Meter (zum Vergleich: Frankfurt am Main: 4000 m, Nürnberg 2700 m) und ist somit für Großflugzeuge geeignet. Momentan laufen Ausbau und Genehmigungsverfahren für Instrumentenflug.
Städte und Gemeinden
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm umfasst 234 Gemeinden und ist damit der gemeindereichste Landkreis in Deutschland. Bitburg ist mit 15.181 Einwohnern die größte Gemeinde, während die meisten anderen Gemeinden weniger als 1000 Einwohner haben.
(Angabe in Klammern: Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2020[20])
Verbandsfreie Gemeinden/Städte:
- Bitburg, Stadt * (15.181)
Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden:
(Sitz der Verbandsgemeinde *)
- Ehemalige Gemeinden
Die folgenden Gemeinden verloren seit der Kreisgründung im Jahre 1970 ihre Eigenständigkeit:
- Bellscheid, am 1. Januar 1973 zu Krautscheid
- Binscheid, am 1. Juli 1971 zu Üttfeld
- Burscheid, am 1. Januar 2003 zu Berkoth
- Dausfeld, am 1. Januar 1971 zu Prüm
- Ellwerath, am 1. Januar 1971 zu Rommersheim
- Gondelsheim, am 1. Januar 1971 zu Weinsheim
- Halenbach, am 1. Juni 1972 zu Arzfeld
- Heckhalenfeld, am 1. Januar 1971 zu Winterspelt
- Heilhausen, am 1. April 1972 zu Waxweiler
- Hermesdorf, am 10. Juni 1979 zu Wißmannsdorf
- Hermespand, am 1. Januar 1971 zu Weinsheim
- Hickeshausen, am 1. Juli 1971 zu Arzfeld
- Hisel, am 1. Januar 2018 zu Brimingen
- Hollnich, am 1. Januar 1972 zu Habscheid
- Hölzchen, am 1. Juni 1972 zu Arzfeld
- Huf, am 1. Juli 1971 zu Üttfeld
- Kobscheid, am 1. Januar 1971 zu Roth bei Prüm
- Kopscheid, am 1. Januar 1973 zu Lichtenborn
- Laudesfeld, am 1. Januar 1971 zu Auw bei Prüm
- Mehlen bei Prüm, am 1. Januar 1971 zu Gondenbrett[21]
- Merkeshausen, am 12. Juni 1994 zu Oberpierscheid
- Neurath, am 1. Juni 1972 zu Arzfeld
- Niederhersdorf, am 20. März 1971 zu Hersdorf
- Niederüttfeld, am 1. Juli 1971 zu Üttfeld
- Oberhersdorf, am 20. März 1971 zu Hersdorf
- Oberüttfeld, am 1. Juli 1971 zu Üttfeld
- Ringhuscheid, am 1. Januar 1973 zu Krautscheid
- Schlausenbach, am 1. Januar 1971 zu Auw bei Prüm
- Stalbach, am 1. Juni 1972 zu Arzfeld
- Steinmehlen, am 1. Januar 1974 zu Prüm
- Stupbach, am 1. Januar 1972 zu Lützkampen
- Urb, am 1. Januar 1971 zu Winterspelt
- Wascheid, am 1. Januar 1971 zu Gondenbrett
- Weinsfeld, am 1. Januar 1973 zu Prüm
- Welchenhausen, am 1. Januar 1972 zu Lützkampen
- Willwerath, am 1. Januar 1971 zu Weinsheim
- Wischeid, am 1. Januar 1971 zu Auw bei Prüm
- Siehe auch
- Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz
- Liste der Kommunen im Eifelkreis Bitburg-Prüm
- Liste der Orte im Eifelkreis Bitburg-Prüm
Kfz-Kennzeichen
Am 7. November 1970 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Bitburg gültige Unterscheidungszeichen BIT zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 14. November 2012 ist auch das Unterscheidungszeichen PRÜ (Prüm) erhältlich.
Literatur
nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet
- Bernd Altmann, Hans Caspary: Kreis Bitburg-Prüm. Stadt Bitburg, Verbandsgemeinden Bitburg-Land und Irrel (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 9.2). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1997, ISBN 3-88462-132-7.
- Sven Nieder, Christian Humberg: Himmel über dem Eifelkreis: Über den Wolken des Eifelkreises Bitburg-Prüm. Eifelbildverlag, Daun 2013, ISBN 978-3-9814113-1-7.
- Hans-Hermann Reck, Andrea Rumpf (Bearb.): Kreis Bitburg-Prüm. Verbandsgemeinden Arzfeld, Neuerburg und Prüm (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 9.3). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2000, ISBN 3-88462-170-X.
Weblinks
- Offizielle Website des Eifelkreises Bitburg-Prüm
- Statistische Daten des Eifelkreises Bitburg-Prüm beim Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz
- Literatur zum Eifelkreis Bitburg-Prüm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur über Eifelkreis Bitburg-Prüm in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 150 (PDF; 2,8 MB).
- Landesregierung entscheidet für Namensänderung der Eifelkreise in „Landkreis Vulkaneifel“ und „Eifelkreis Bitburg-Prüm“ (Memento vom 8. Februar 2009 im Internet Archive), Pressemitteilungen der Landesregierung, 4. Juli 2006
- Datenbank Zensus 2011, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Alter und Geschlecht
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002
- Gemeindestatistik Landkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm AGS-Schlüssel: 23200000 Stichtag: 31.12.2010
- Gemeindestatistik Landkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm AGS-Schlüssel: 23200000 Stichtag: 31.12.2015
- Gemeindestatistik Landkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm AGS-Schlüssel: 23200000 Stichtag: 31.12.2020
- Gemeindestatistik Landkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm AGS-Schlüssel: 23200000 Stichtag: 30.06.2005
- Gemeindestatistik Landkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm AGS-Schlüssel: 23200000, abgerufen am 24. August 2021
- https://www.wahlen.rlp.de/de/kw/wahlen//kk/ergebnisse/2320000000.html
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Eifelkreis Bitburg-Prüm. Abgerufen am 11. August 2019 (Endgültiges Ergebnis der Kreistagswahl 2019).
- Neuwahl des Landrats. Abgerufen am 27. September 2021.
- Unser Landrat - Eifelkreis Bitburg-Prüm. In: www.bitburg-pruem.de. Abgerufen am 21. November 2021.
- Video: Amtseinführung von Andreas Kruppert: Der Eifelkreis Bitburg-Prüm hat einen neuen Landrat. In: Volksfreund. 12. November 2021, abgerufen am 21. November 2021.
- Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original; abgerufen am 23. März 2018.
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Mehlen bei Prüm wurde als Niedermehlen und Obermehlen eingemeindet. Beide sind heute Ortsteile von Gondenbrett.