Rhein-Hunsrück-Kreis
Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist eine Gebietskörperschaft in Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist Simmern/Hunsrück, die bevölkerungsreichste Kommune ist die verbandsfreie Stadt Boppard.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
Verwaltungssitz: | Simmern/Hunsrück |
Fläche: | 991,07 km2 |
Einwohner: | 103.401 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 104 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | SIM, GOA |
Kreisschlüssel: | 07 1 40 |
Kreisgliederung: | 137 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Ludwigstraße 3–5 55469 Simmern/Hunsrück |
Website: | |
Landrat: | geschäftsführend: Rita Lanius-Heck, 1. Kreisbeigeordnete[2] |
Lage des Rhein-Hunsrück-Kreises in Rheinland-Pfalz | |
Geographie
Lage
Der Landkreis umfasst einerseits die Landschaft links des Mittelrheins zwischen den Städten Oberwesel und Boppard und andererseits dem zentralen und östlichen Hunsrück mit dem Soonwald im Süden des Kreisgebiets. Die höchste Erhebung ist der Simmerkopf mit 653 m ü. NHN.
Nachbarkreise
Der Rhein-Hunsrück-Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Mayen-Koblenz, Rhein-Lahn-Kreis, Mainz-Bingen, Bad Kreuznach, Birkenfeld, Bernkastel-Wittlich und Cochem-Zell.
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Rhein-Hunsrück-Kreises war vor 1800 in viele Herrschaftsgebiete zersplittert, darunter Kurtrier, die Grafschaft Sponheim, die Pfalzgrafen zu Simmern und die ehemaligen Reichsstädte Boppard und Oberwesel. Während der französischen Besetzung unter Napoleon war das Gebiet von 1798 bis 1814 Teil des Departements Rhein-Mosel mit Sitz in Koblenz. Nach dem Wiener Kongress 1815 kam das Gebiet zu Preußen. 1816 wurden im neu errichteten Regierungsbezirk Koblenz in der Provinz Großherzogtum Niederrhein (ab 1822 Rheinprovinz) unter anderem die Kreise Simmern und Sankt Goar neu gebildet. 1946 wurden diese Bestandteil des Landes Rheinland-Pfalz.
Der Rhein-Hunsrück-Kreis entstand im Rahmen der Kreisreform in Rheinland-Pfalz am 7. Juni 1969 und wurde gebildet aus
- den Gemeinden des aufgelösten Landkreises Simmern
- den Gemeinden des aufgelösten Landkreises Sankt Goar mit Ausnahme der Stadt Bacharach sowie der Gemeinden Alken, Breitscheid, Brey, Brodenbach, Burgen, Macken, Niederfell, Niederspay, Nörtershausen, Oberfell, Oberspay, Manubach, Niederheimbach, Oberdiebach, Oberheimbach und Trechtingshausen (heute Landkreis Mainz-Bingen bzw. Mayen-Koblenz).
- den Gemeinden Bärenbach, Belg, Büchenbeuren, Hahn, Hirschfeld, Irmenach, Lautzenhausen, Lötzbeuren, Niedersohren, Niederweiler, Raversbeuren, Rödelhausen, Sohren, Wahlenau und Würrich des aufgelösten Landkreises Zell sowie
- den Gemeinden Lindenschied und Woppenroth des aufgelösten Landkreises Bernkastel.
In einem zweiten Schritt der Kreisreform wurden am 7. November 1970 mehrere Veränderungen vorgenommen:
- Die Gemeinden Bruschied, Kellenbach, Königsau, Schneppenbach und Schwarzerden wechselten in den Landkreis Bad Kreuznach.
- Die Gemeinden Beuren, Irmenach und Lötzbeuren wechselten in den Landkreis Bernkastel-Wittlich.
- Aus dem aufgelösten Landkreis Koblenz kamen die Gemeinden Beulich, Dommershausen, Eveshausen und Morshausen zum Rhein-Hunsrück-Kreis.
- Aus dem Landkreis Cochem-Zell wechselte die Gemeinde Mastershausen in den Rhein-Hunsrück-Kreis.[3]
Am 1. Juli 2014 wechselten die Gemeinden Lahr, Mörsdorf und Zilshausen aus dem Landkreis Cochem-Zell in den Rhein-Hunsrück-Kreis.[4]
Einwohnerstatistik
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1970 | 87.500 | [6] |
1980 | 90.300 | [7] |
1990 | 92.900 | [8] |
2000 | 105.400 | [9] |
2010 | 102.145 | |
2020 | 103.401 |
Konfessionsstatistik
Laut der Volkszählung 2011 waren im Jahr 2011 46,5 % der Einwohner römisch-katholisch, 35,4 % evangelisch und 18,2 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[10] Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum kontinuierlich gesunken, dennoch bilden Katholiken im Landkreis eine Mehrheit. Ende Januar 2022 hatten 39,5 % der Einwohner die katholische Konfession und 30,7 % die evangelische. 29,8 % gehörten anderen Konfessionen oder Glaubensgemeinschaften an, waren ohne Angabe oder gemeinschaftslos.[11]
Politik
Kreistag
Der Kreistag des Rhein-Hunsrück-Kreises besteht aus 42 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem. Nach der letzten Kreistagswahl am 26. Mai 2019 ergibt sich folgende Sitzverteilung:[12]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2019 |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 |
% 2009 |
Sitze 2009 |
% 2004 |
Sitze 2004 | |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 35,2 | 15 | 43,1 | 18 | 40,7 | 17 | 49,3 | 21 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 22,1 | 9 | 28,7 | 12 | 28,5 | 12 | 29,9 | 13 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 12,4 | 5 | 7,4 | 3 | 6,9 | 3 | 5,7 | 2 |
FW-RH | Freie Wähler Rhein-Hunsrück | 11,0 | 5 | 10,6 | 4 | 9,1 | 4 | 5,8 | 2 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 8,5 | 4 | 6,3 | 3 | 11,8 | 5 | 9,4 | 4 |
AfD | Alternative für Deutschland | 7,5 | 3 | — | — | — | — | — | — |
DIE LINKE. | DIE LINKE. | 3,3 | 1 | 3,9 | 2 | 3,1 | 1 | — | — |
gesamt | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | |
Wahlbeteiligung in % | 65,9 | 61,3 | 59,8 | 65,3 |
Landräte
- 1969–1980: Albert Reinhard (parteilos)
- 1980–1988: Armin Jäger (CDU)
- 1989–2015: Bertram Fleck (CDU)
- 2015–2021: Marlon Bröhr (CDU)
Marlon Bröhr setzte sich bei der Direktwahl am 28. September 2014 mit einem Stimmenanteil von 68,69 % gegen den Mitbewerber Michael Maurer (SPD) durch. Seine ursprünglich achtjährige Amtszeit begann am 3. Mai 2015[13] und endete vorzeitig durch seine Wahl in den deutschen Bundestag, dem er seit dem 26. September 2021 angehört.[2]
Bei der Direktwahl am 16. Januar 2022 erreichte keiner der vier Bewerber eine ausreichende Mehrheit. In der Stichwahl am 30. Januar 2022 setzte sich Volker Boch (unabhängig) mit einem Stimmenanteil von 56 % gegen Christian Klein (CDU) durch.[14] Seine Amtseinführung ist für den 3. März 2022 vorgesehen.[15]
Wappen und Flagge
- Hissflagge
- Bannerflagge
Der Rhein-Hunsrück-Kreis führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.
Blasonierung: „Unter von Blau und Gold (Gelb) einreihig geschachtem Schildhaupt: vorne in Gold (Gelb) ein rot bewehrter, nach links gewendeter schwarzer Adler; hinten in Schwarz ein rot gekrönter und bewehrter und goldener (gelber) Löwe.“ | |
Wappenbegründung: Die Symbole stehen für die ehemaligen Herrschaften, die sich das Kreisgebiet früher teilten: Der Schachbalken im Schildhaupt steht für die Vordere Grafschaft Sponheim, der Löwe für die Kurfürsten von der Pfalz und der Adler für die ehemaligen freien Reichsstädte Oberwesel und Boppard.[16] Das Wappen des Rhein-Hunsrück-Kreises wurde am 6. Januar 1972 vom rheinland-pfälzischen Innenministerium verliehen. |
Verkehr
Zum Rhein-Hunsrück-Kreis gehört nur ein kleiner Abschnitt des linken Rheinufers, jedoch ein großes Gebiet auf den Höhen des Hunsrück.
Bahnverkehr
Im verkehrsgünstigen Rheintal eröffnete die Rheinische Eisenbahngesellschaft schon 1859 die Hauptlinie Bingen am Rhein – Sankt Goar – Koblenz.
Zur Kreisstadt Simmern entstand 1889 eine Verbindung der Preußischen Staatsbahn von Langenlonsheim im Nahetal her. Sie wurde 1901/02 über Kirchberg in Richtung Hermeskeil verlängert, ebenso nach Norden bis Kastellaun und 1906 bis Pfalzfeld; schließlich 1908 über eine Steilstrecke hinunter ins Rheintal nach Boppard.
Eine kurze Strecke der Deutschen Reichsbahn von Simmern nach Gemünden bildete 1921/22 den Abschluss des Bahnbaus. Damit umfasste das Eisenbahnnetz eine Länge von 143 km. Nach den Stilllegungen der Jahre 1963–1984:
- 1963: Simmern – Holzbach – Gemünden (Hunsrück) 15 km
- 1976: Simmern – Kirchberg – Hirschfeld – Morbach 28 km
- 1983: Simmern – Kastellaun – Pfalzfeld – Emmelshausen 38 km
- 1984: Langenlonsheim – Rheinböllerhütte – Simmern 18 km
blieben für den Personenverkehr nur noch 44 km übrig. Diese zum Teil stillgelegten Bahnstrecken werden heute Hunsrückbahn beziehungsweise Hunsrückquerbahn genannt.
Straßenverkehr
Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 61 Ludwigshafen-Koblenz. Ferner durchziehen mehrere Bundesstraßen und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 9, links entlang des Rheins, ferner die B 50, die B 421 und die B 327 – letztere besser bekannt als Hunsrückhöhenstraße.
Flughafen
Der Flughafen Frankfurt-Hahn liegt am westlichen Rand des Landkreises. Im Passagierverkehr wird er hauptsächlich durch Billigfluggesellschaften bedient.
Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2020[17])
- Boppard, Stadt (15.369)
Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden: (Sitz der Verbandsgemeinde *)
- Badenhard (136)
- Beulich (482)
- Bickenbach (354)
- Birkheim (148)
- Damscheid (665)
- Dörth (511)
- Emmelshausen, Stadt * (4967)
- Gondershausen (1269)
- Halsenbach (1287)
- Hausbay (208)
- Hungenroth (256)
- Karbach (646)
- Kratzenburg (394)
- Laudert (434)
- Leiningen (718)
- Lingerhahn (515)
- Maisborn (133)
- Mermuth (239)
- Morshausen (359)
- Mühlpfad (68)
- Ney (366)
- Niederburg (671)
- Niedert (118)
- Norath (480)
- Oberwesel, Stadt (2804)
- Perscheid (339)
- Pfalzfeld (608)
- Sankt Goar, Stadt (2768)
- Schwall (320)
- Thörlingen (144)
- Urbar (713)
- Utzenhain (112)
- Wiebelsheim (520)
- Alterkülz (384)
- Bell (Hunsrück) (1426)
- Beltheim (1967)
- Braunshorn (629)
- Buch (821)
- Dommershausen (1094)
- Gödenroth (480)
- Hasselbach (225)
- Hollnich (308)
- Kastellaun, Stadt * (5519)
- Korweiler (76)
- Lahr (180)
- Mastershausen (969)
- Michelbach (196)
- Mörsdorf (620)
- Roth (254)
- Spesenroth (149)
- Uhler (352)
- Zilshausen (293)
- Bärenbach (462)
- Belg (116)
- Büchenbeuren (1758)
- Dickenschied (714)
- Dill (199)
- Dillendorf (572)
- Gehlweiler (220)
- Gemünden (1296)
- Hahn (197)
- Hecken (104)
- Heinzenbach (416)
- Henau (145)
- Hirschfeld (Hunsrück) (272)
- Kappel (455)
- Kirchberg (Hunsrück), Stadt * (3984)
- Kludenbach (125)
- Laufersweiler (812)
- Lautzenhausen (391)
- Lindenschied (185)
- Maitzborn (104)
- Metzenhausen (98)
- Nieder Kostenz (169)
- Niedersohren (441)
- Niederweiler (397)
- Ober Kostenz (237)
- Raversbeuren (119)
- Reckershausen (354)
- Rödelhausen (125)
- Rödern (187)
- Rohrbach (178)
- Schlierschied (175)
- Schwarzen (135)
- Sohren (3193)
- Sohrschied (118)
- Todenroth (65)
- Unzenberg (399)
- Wahlenau (193)
- Womrath (184)
- Woppenroth (237)
- Würrich (151)
- Altweidelbach (263)
- Argenthal (1668)
- Belgweiler (206)
- Benzweiler (208)
- Bergenhausen (120)
- Biebern (293)
- Bubach (244)
- Budenbach (188)
- Dichtelbach (620)
- Ellern (Hunsrück) (906)
- Erbach (276)
- Fronhofen (227)
- Holzbach (538)
- Horn (350)
- Keidelheim (338)
- Kisselbach (572)
- Klosterkumbd (274)
- Külz (Hunsrück) (468)
- Kümbdchen (506)
- Laubach (425)
- Liebshausen (498)
- Mengerschied (710)
- Mörschbach (343)
- Mutterschied (470)
- Nannhausen (614)
- Neuerkirch (304)
- Niederkumbd (297)
- Ohlweiler (323)
- Oppertshausen (117)
- Pleizenhausen (299)
- Ravengiersburg (317)
- Rayerschied (98)
- Reich (335)
- Rheinböllen, Stadt (4103)
- Riegenroth (228)
- Riesweiler (758)
- Sargenroth (436)
- Schnorbach (259)
- Schönborn (276)
- Simmern/Hunsrück, Stadt * (7860)
- Steinbach (Hunsrück) (132)
- Tiefenbach (746)
- Wahlbach (178)
- Wüschheim (294)
Ehemalige Gemeinden
Die folgenden Gemeinden verloren seit der Kreisgründung im Jahre 1969 ihre Eigenständigkeit:
- Bad Salzig, am 31. Dezember 1975 zu Boppard
- Buchholz, am 31. Dezember 1975 zu Boppard
- Dellhofen, am 17. März 1974 zu Oberwesel
- Dorweiler, am 17. März 1974 zu Dommershausen
- Dudenroth, am 17. März 1974 zu Braunshorn
- Ebschied, am 17. März 1974 zu Braunshorn
- Eveshausen, am 17. März 1974 zu Dommershausen
- Frankweiler, am 17. März 1974 zu Beltheim
- Herschwiesen, am 31. Dezember 1975 zu Boppard
- Heyweiler, am 17. März 1974 zu Beltheim
- Hirzenach, am 31. Dezember 1975 zu Boppard
- Holzfeld, am 31. Dezember 1975 zu Boppard
- Hundheim, am 17. März 1974 zu Bell
- Kleinweidelbach, am 17. März 1974 zu Rheinböllen
- Krastel, am 17. März 1974 zu Bell
- Langscheid, am 17. März 1974 zu Oberwesel
- Leideneck, am 17. März 1974 zu Bell
- Mannebach, am 17. März 1974 zu Beltheim
- Mörz, am 17. März 1974 zu Buch
- Nickweiler, am 17. März 1974 zu Nannhausen
- Oppenhausen, am 31. Dezember 1975 zu Boppard
- Rheinbay, am 31. Dezember 1975 zu Boppard
- Sabershausen, am 17. März 1974 zu Dommershausen
- Sevenich, am 17. März 1974 zu Beltheim
- Udenhausen, am 31. Dezember 1975 zu Boppard
- Völkenroth, am 17. März 1974 zu Bell
- Weiler, am 31. Dezember 1975 zu Boppard
- Wohnroth, am 17. März 1974 zu Bell
- Siehe auch
- Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz
- Liste der Orte im Rhein-Hunsrück-Kreis
Kfz-Kennzeichen
Am 7. Juni 1969 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Simmern gültige Unterscheidungszeichen SIM zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 15. November 2012 ist auch das Unterscheidungszeichen GOA (Sankt Goar) erhältlich (Kennzeichenliberalisierung).
Literatur
- Rhein-Hunsrück; hrsg. von der Kreisverwaltung und der Industrie- und Handelskammer zu Koblenz, Bezirksstelle Simmern; Edition Städte – Kreise – Regionen. Deutsche Landkreise im Portrait: Oldenburg 1994, ISBN 3-88363-122-1.
- Eberhard J. Nikitsch: Die Inschriften des Rhein-Hunsrück-Kreises. Teil 1: Boppard, Oberwesel, St. Goar; Die deutschen Inschriften, Band 60: Mainzer Reihe, Band 8, Reichert, Wiesbaden 2004, ISBN 3-89500-346-8.
- Albert Rosenkranz: Das Evangelische Rheinland. Band 1; Verlag Kirche in der Zeit, Düsseldorf 1956; S. 532 ff., 329 ff., 597 ff.
- Uwe Anhäuser: Die Ausoniusstraße von Bingen über den Hunsrück nach Trier. Ein archäologischer Reise- und Wanderführer. Rhein-Mosel-Verlag, Alf/Mosel 2006, ISBN 3-89801-032-5.
Weblinks
- Offizielle Website des Rhein-Hunsrück-Kreises
- Statistische Daten des Rhein-Hunsrück-Kreises beim Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz
- Die Inschriften des Rhein-Hunsrück-Kreises I via Deutsche Inschriften Online
- Literatur von und über Rhein-Hunsrück-Kreis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur über Rhein-Hunsrück-Kreis in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Kreisverwaltung: Erste Kreisbeigeordnete Rita Lanius-Heck. Rhein-Hunsrück-Kreis, abgerufen am 31. Januar 2022.
- Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 153 (PDF; 2,8 MB).
- Rhein-Zeitung: „Ich bin Ihr neuer Landrat“: Fleck macht den drei Hunsrückdörfern seine Aufwartung (Memento vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive)
- Datenbank Zensus 2011, Rhein-Hunsrück-Kreis, Alter + Geschlecht
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002
- Landkreis Rhein-Hunsrück-Kreis Religion, Zensus 2011
- Rheinland-Pfalz Gemeindestatistik Landkreis Rhein-Hunsrück-Kreis AGS-Schlüssel: 14000000, abgerufen am 22. Februar 2022
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Rhein-Hunsrück-Kreis. Endgültiges Ergebnis der Kreistagswahl 2019. Abgerufen am 10. August 2019.
- Kreisverwaltung: Landrat Dr. Marlon Bröhr. Rhein-Hunsrück-Kreis, abgerufen am 6. Dezember 2019.
- Kreisverwaltung: Ergebnis der Wahl zum Landrat. Rhein-Hunsrück-Kreis, 30. Januar 2022, abgerufen am 30. Januar 2022.
- Kreisverwaltung: Volker Boch wird am Donnerstag, 3. März 2022, neuer Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises. In: Pressemitteilung. Rhein-Hunsrück-Kreis, 11. Februar 2022, abgerufen am 19. Februar 2022.
- Wappen des Rhein-Hunsrück-Kreises
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).