Rhein-Lahn-Kreis
Der Rhein-Lahn-Kreis ist eine Gebietskörperschaft im nördlichen Rheinland-Pfalz und liegt zwischen Koblenz und der Landeshauptstadt Mainz. Sitz der Kreisverwaltung ist Bad Ems, die bevölkerungsreichste Stadt ist Lahnstein. Der Landkreis entstand im Jahr 1969 im Rahmen der rheinland-pfälzischen Gebiets- und Verwaltungsreform aus den gleichzeitig aufgelösten Landkreisen Loreleykreis (mit Sitz in Sankt Goarshausen) und Unterlahnkreis (mit Sitz in Diez).
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
Verwaltungssitz: | Bad Ems |
Fläche: | 782,18 km2 |
Einwohner: | 122.574 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 157 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | EMS, DIZ, GOH |
Kreisschlüssel: | 07 1 41 |
Kreisgliederung: | 137 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Insel Silberau 1 56130 Bad Ems |
Website: | |
Landrat: | Frank Puchtler (SPD) |
Lage des Rhein-Lahn-Kreises in Rheinland-Pfalz | |
Geographie
Die Fläche des Rhein-Lahn-Kreises beträgt 782,34 Quadratkilometer.[2]
Lage
Der Landkreis umfasst einerseits die Landschaft rechts des Mittelrheins zwischen den Städten Kaub und Lahnstein (etwa Stromkilometer 544 bis 587) und andererseits die Ausläufer des südlichen Westerwalds, des nordwestlichen Taunus und des westlichen Hintertaunus, wo er mit etwa 530 m ü. NN seine größte Höhe (beim Römerkastell Holzhausen an der Haide am Grauen Kopf) erreicht. Größter Fluss ist neben dem Rhein die Lahn, die von Limburg an der Lahn kommend den Kreis von Nordosten in westliche Richtung durchfließt und bei Lahnstein in den Rhein mündet. Für die deutsche Territorialgeschichte bedeutende Siedlungen im Kreisgebiet sind die Städte Nassau und Katzenelnbogen.
Nachbarkreise
Der Rhein-Lahn-Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an die Landkreise Limburg-Weilburg und Rheingau-Taunus-Kreis (beide in Hessen) sowie an die Landkreise Mainz-Bingen, Rhein-Hunsrück-Kreis und Mayen-Koblenz, an die kreisfreie Stadt Koblenz und an den Westerwaldkreis.
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Rhein-Lahn-Kreises gehörte ungefähr seit dem 9. Jahrhundert[3] zu großen Teilen zum Herrschaftsbereich der Abtei Prüm. Im 13. Jahrhundert ging die Herrschaft durch Lehensvergabe an die Grafen von Katzenelnbogen über. Nach dem Aussterben des Grafengeschlechts 1479 im Mannesstamme ging die Herrschaft über die Niedergrafschaft Katzenelnbogen, die ungefähr dem heutigen Gebiet des Kreises entspricht, an die Landgrafen von Hessen. Nach der Teilung der Landgrafschaft im Jahr 1567 ging das Gebiet an Hessen-Rheinfels, nach dem Aussterben dieser Linie wechselte das Gebiet mehrmals zwischen Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel aufgrund von Erbstreitigkeiten (Hessenkrieg), ab 1648 (Westfälischer Friede) verblieb es bei Hessen-Kassel.
Infolge der napoleonischen Herrschaft wurden die meisten Gebiete 1806 Bestandteil des Herzogtums Nassau. Ausgenommen war zunächst das französisch verwaltete Pays réservé, das im Wesentlichen identisch war mit dem Gebiet der Niedergrafschaft Katzenelnbogen. Dieses Gebiet wurde erst nach dem Wiener Kongress nassauisch.
Das Herzogtum Nassau wurde im Jahr 1866 von Preußen annektiert und als Regierungsbezirk Wiesbaden Teil der preußischen Provinz Hessen-Nassau. Preußen schuf im Rhein-Lahn-Gebiet im Jahre 1867 den Unterlahnkreis mit Sitz in Diez und im Zuge einer Neuordnung der Kreise im Jahre 1886 mit Wirkung ab 1. April dieses Jahres den Kreis Sankt Goarshausen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg lagen beide Kreise in der Französischen Besatzungszone und wurden so von den Hessen-Nassauischen Verwaltungsstrukturen getrennt. Sie wurden als Teil des neu gebildeten Regierungsbezirks Montabaur dem Land Rheinland-Pfalz zugeschlagen. 1968 wurden sie dem Regierungsbezirk Koblenz zugeordnet. Der Landkreis Sankt Goarshausen wurde 1962 in Loreleykreis umbenannt und bei der Kreisreform, die am 7. Juni 1969 in Kraft trat, zusammen mit dem Unterlahnkreis zum neuen Rhein-Lahn-Kreis vereinigt; Kreisstadt wurde Bad Ems; erster Landrat war Rudolf Rumetsch. Am 16. März 1974 wurde dem Landkreis die Gemeinde Arzbach aus dem ehemaligen Unterwesterwaldkreis angegliedert, die jedoch bereits zwei Jahre zuvor der Verbandsgemeinde Bad Ems zugeordnet worden war.[4]
Einwohnerstatistik
Jahr | Einwohner | Quelle |
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1970 | 118.200 | [6] |
1980 | 118.000 | [7] |
1990 | 121.000 | [8] |
2000 | 129.100 | [9] |
2010 | 123.601 | |
2020 | 122.574 |
Per 31. Dezember 2020 zählte der Rhein-Lahn-Kreis 122.574 Einwohner.[1] Die Bevölkerungsdichte bezifferte sich am Stichtag auf 157 Einwohner pro Quadratkilometer. Ende 2013 gab es im Landkreis mehr Frauen (50,8 Prozent) als Männer (49,2 Prozent).[2] Der Altersquotient übertrifft mit 37,2 Prozent den Jugendquotienten (29,7 Prozent).
Der Ausländeranteil (gemeldete Einwohner ohne deutsche Staatsangehörigkeit) belief sich am 31. Dezember 2013 auf 5,3 Prozent (6.479 Personen).[2] Zu den am stärksten vertretenen Nationalitäten zählen vornehmlich Einwohner aus der Türkei, Polen, Italien, Rumänien, Serbien, Russland, dem Kosovo, Kroatien, Bulgarien und Österreich.
Im März 2015 verzeichnete der Landkreis eine Arbeitslosenquote von 4,6 Prozent (2.998 Personen).[10]
Konfessionsstatistik
Protestanten bilden im Rhein-Lahn Kreis eine Mehrheit – wenn derzeit keine absolute. Laut der Volkszählung 2011 waren im Jahr 2011 46,6 % der Einwohner evangelisch, 30,0 % römisch-katholisch und 23,4 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[11] Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem gesunken. Ende November 2021 hatten 38,2 % die evangelische Konfession und 25,9 % die katholische. 35,9 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[12]
Politik
Kreistag
Der Kreistag des Rhein-Lahn-Kreises besteht aus 42 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem. Nach der letzten Kreistagswahl am 26. Mai 2019 ergibt sich folgende Sitzverteilung:[13]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2019 |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 |
% 2009 |
Sitze 2009 |
% 2004 |
Sitze 2004 | |
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 28,1 | 12 | 38,6 | 17 | 37,7 | 17 | 35,4 | 16 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 27,0 | 12 | 33,7 | 14 | 32,5 | 15 | 41,5 | 19 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 13,5 | 6 | 6,6 | 3 | 6,3 | 3 | 5,8 | 3 |
FWG | Freie Wählergruppe Rhein-Lahn | 10,6 | 4 | 10,3 | 4 | 12,7 | 6 | 12,2 | 6 |
AfD | Alternative für Deutschland | 7,9 | 3 | 4,9 | 2 | — | — | — | — |
FDP | Freie Demokratische Partei | 5,8 | 2 | 2,6 | 1 | 7,5 | 3 | 5,1 | 2 |
FREIE WÄHLER | Freie Wähler (Bundesvereinigung) | 3,9 | 2 | — | — | — | — | — | — |
DIE LINKE. | DIE LINKE. | 3,3 | 1 | 3,4 | 1 | 3,2 | 2 | — | — |
Gesamt | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | 100,0 | 46 | 100,0 | 46 | |
Wahlbeteiligung in Prozent | 63,7 | 58,4 | 56,6 | 59,0 |
Landräte
- 1969–1970: Rudolf Rumetsch (FDP)
- 1970–1981: Hanns Krämer[14]
- 1982–1991: Gerd Danco (SPD)
- 1991/92–2003: Kurt Schmidt[15]
- 2003–2014: Günter Kern (SPD)
- seit 2014: Frank Puchtler (SPD)
Nachdem der bisherige Landrat Günter Kern (SPD) zum 1. Februar 2014 als Staatssekretär in das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz wechselte, war die Position des Landrates vakant. Die Amtsgeschäfte führte bis 2014 die Erste Beigeordnete Gisela Bertram.[16] Im Rahmen der Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 wurde der bisherige Landtagsabgeordnete Frank Puchtler (SPD) mit 55,5 Prozent zum neuen Landrat gewählt.[17]
Wappen und Flagge
- Hissflagge
- Bannerflagge
Der Rhein-Lahn-Kreis führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.
Blasonierung: „Von Blau und Rot schräggeteilt, belegt mit einem goldenen Löwen.“ | |
Wappenbegründung: Die Farben Blau und Gold sind die Farben von Nassau, Rot ist die Farbe der Kurfürstentümer Kurmainz und Kurtrier, welche früher Anteile am heutigen Kreisgebiet hatten. Der Löwe steht für die zahlreichen Wappenlöwen in diesem Gebiet, u. a. von Nassau, Katzenelnbogen, Diez und Kurpfalz.
Das Wappen wurde per 26. Januar 1970 vom rheinland-pfälzischen Ministerium des Innern genehmigt. |
Verkehr
Straßenverkehr
Das Kreisgebiet wird von mehreren Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen erschlossen, darunter die rechtsrheinische B 42, die B 54 im Aartal von Diez nach Wiesbaden, ferner die B 260 von Lahnstein bis nach Wiesbaden, die B 274 von Holzhausen a. d. Haide bis Sankt Goarshausen und die B 417 von Nassau nach Diez.
Zwischen Eppenrod und Nentershausen (Westerwald), knapp westlich der Anschlussstelle Diez der Bundesautobahn 3, führt diese auf dem Weg von Frankfurt nach Köln durch einen Nordostzipfel des Kreisgebietes, wenn auch nur für wenige Hundert Meter, und dient so dem Anschluss des Rhein-Lahn-Kreises an das Autobahnnetz.
Eisenbahnverkehr
Die Nassauische Rhein- und Lahn-Eisenbahn-Gesellschaft, ab 1861 Nassauische Staatsbahn, erbaute die erste Bahnlinie in diesem Gebiet von Oberlahnstein im Lahntal aufwärts unter erheblichen Schwierigkeiten 1858 bis Bad Ems, 1860 weiter bis Nassau und 1862 schließlich bis Limburg. Im selben Jahr erreichte auch die von Wiesbaden rheinabwärts führende Strecke die Station Oberlahnstein und 1864 Niederlahnstein. Heute verkehren auf der Lahntalbahn die Züge der Linie RB 23 Lahn-Eifel-Bahn (Limburg - Diez - Bad Ems - Niederlahnstein - Koblenz Hbf - Koblenz Stadtmitte - Andernach - Mendig - Mayen-Ost).
In Niederlahnstein fand sie 1869 den Anschluss an die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft weiter nach Neuwied–Köln. Den Übergang über den Rhein von Niederlahnstein nach Koblenz und die Umgehung von Oberlahnstein fügte erst 1879 die Preußische Staatsbahn hinzu.
Diese Gesellschaft nahm auch 1870 die Aartalbahn Diez–Zollhaus in Betrieb, die 1894 in Richtung Bad Schwalbach verlängert wurde. Im Jahre 1888 entstand der Bahnhof Diez Ost durch eine Verlegung der Trasse zwischen Limburg und Staffel, auf der die Züge in den Westerwald nach Westerburg und Montabaur fuhren.
In den Jahren 1900 bis 1903 wurde der Landstrich zwischen Rhein und Lahn von der Nassauischen Kleinbahn AG durch drei Schmalspurbahnen erschlossen. Das Netz von 77 km Länge hatte seinen Mittelpunkt in Nastätten, von wo aus die Staatsbahnlinien in Braubach, Sankt Goarshausen und Zollhaus zu erreichen waren.
Wenige Jahre lang verkehrten die Kleinbahnzüge sogar von Braubach bis Oberlahnstein. Diese – damals selbstständige – Stadt war von 1933 bis 1956 durch eine Linie der Coblenzer Straßenbahn AG mit Koblenz über Niederlahnstein verbunden, das schon 1902 an das Straßenbahnnetz angeschlossen worden war.
Das Gesamtnetz der normalspurigen Eisenbahnen mit Personenverkehr im heutigen Kreisgebiet erreichte im Jahre 1894 mit 110 km seine größte Ausdehnung; dazu kam bis 1903 noch das gesamte Schmalspurnetz der Nassauischen Kleinbahn AG im Umfang von 77 km. Hier kam es schon am Ende des Ersten Weltkrieges (1917–1920) zu ersten Betriebseinstellungen. Bis 1952/53 wurde noch ein recht bescheidener schmalspuriger Personenverkehr angeboten.
Hingegen blieb das Bundesbahnnetz, bis auf 13 km der „Aartalbahn“ und die 3 km lange Verbindungsbahn bei Oberlahnstein, voll in Betrieb.
Der Rhein-Lahn-Kreis ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM), dessen ÖPNV-Tarifgebiet einen großen Teil des nördlichen Rheinland-Pfalz umfasst.
Verbands- und Ortsgemeinden
Der Rhein-Lahn-Kreis umfasst eine verbandsfreie Gemeinde und 137 Ortsgemeinden, von denen letztere sechs Verbandsgemeinden zugehörig sind. Die größte Stadt ist Lahnstein mit 18.030 Einwohnern, die kleinste Ortsgemeinde ist Ehr mit 77 Einwohnern. Im Folgenden sind die verbandsfreie Gemeinde und die Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Ortsgemeinden mitsamt Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2020 aufgelistet[18] (die Verwaltungssitze der Verbandsgemeinden sind mit einem Stern markiert). Die Liste der Orte im Rhein-Lahn-Kreis enthält alle Gemeinden und Gemeindeteile.
Ehemalige Gemeinden Die folgenden Gemeinden verloren seit 1969 ihre Eigenständigkeit:
- Giershausen, am 31. Dezember 1972 zu Isselbach
- Hinterwald, am 10. Juni 1979 zu Braubach
- Münchenroth, am 10. Juni 1979 zu Diethardt
- Ruppenrod, am 31. Dezember 1972 zu Isselbach
- Schaumburg, am 1. Juli 1991 zu Balduinstein
Kfz-Kennzeichen
Bei der Bildung des neuen Landkreises wurde am 7. Juni 1969 das Unterscheidungszeichen EMS (Bad Ems) zugeteilt. Es wird bis heute ausgegeben. Seit dem 8. Juli 2013 sind im Rahmen der Kennzeichenliberalisierung auch die früheren ausgegebenen Unterscheidungszeichen DIZ (Diez) und GOH (Sankt Goarshausen) erhältlich.
Filmdokumentationen
- Im Jahr 2020 wurde der Film Rhein-Lahn von oben veröffentlicht. Er zeigt die Region des Rhein-Lahn-Kreises mit unterschiedlichsten Landschaften und Sehenswürdigkeiten aus der Vogelperspektive.
- Seit 2011 wurden auf den Fernsehsendern WWTV und TV Mittelrhein fast 900 Folgen der Dokumentar-Serie Entdecke Rhein-Lahn zu den Themen Wirtschaft, Tourismus und Freizeit ausgestrahlt.
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Mein Kreis, meine kreisfreie Stadt – Rhein-Lahn-Kreis. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, abgerufen am 21. April 2015.
- Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises (Hrsg.): Der Rhein-Lahn-Kreis. S. 134 ff.
- Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 165 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
- Datenbank Zensus 2011, Rhein-Lahn-Kreis, Alter + Geschlecht
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002
- Berichtsmonat März 2015 – Rhein-Lahn-Kreis. Zentraler Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit, abgerufen am 27. April 2015.
- Landkreis Rhein-Lahn Religion, Zensus 2011
- Rheinland-Pfalz Gemeindestatistik Landkreis Rhein-Lahn, abgerufen am 31. Dezember 2021
- Der Landeswahlleiter RLP: Rhein-Lahn-Kreis. Endgültiges Ergebnis der Kreistagswahl 2019. Abgerufen am 10. August 2019.
- "Ein guter, erfolgreicher Landrat, der sich großer Beliebtheit erfreut". In: Rheinland-Pfälzische Bibliographie. Abgerufen am 31. Juli 2021.
- Kreisverwaltung Rhein-Lahn-Kreis in Bad Ems. In: Archivportal für den Südwesten. Abgerufen am 31. Juli 2021.
- Frank Puchtler ist seit 1. Juli 2014 Landrat des Rhein-Lahn-Kreises. Kreisverwaltung Rhein-Lahn, abgerufen am 27. April 2015.
- Direktwahlen der Landräte und hauptamtlichen Bürgermeister. (Nicht mehr online verfügbar.) Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, archiviert vom Original am 25. Oktober 2014; abgerufen am 27. April 2015.
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).