Landkreis Südliche Weinstraße
Der Landkreis Südliche Weinstraße ist eine Gebietskörperschaft im Süden von Rheinland-Pfalz in der Metropolregion Rhein-Neckar. Der Sitz der Kreisverwaltung befindet sich in der komplett vom Landkreis umschlossenen kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz, die somit kein Teil des Landkreises ist. Bevölkerungsreichste Kommune ist die Ortsgemeinde Herxheim bei Landau/Pfalz.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
Verwaltungssitz: | Landau in der Pfalz |
Fläche: | 639,95 km2 |
Einwohner: | 110.783 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 173 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | SÜW |
Kreisschlüssel: | 07 3 37 |
Kreisgliederung: | 75 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
An der Kreuzmühle 2 76829 Landau in der Pfalz |
Website: | |
Landrat: | Dietmar Seefeldt (CDU) |
Lage des Landkreises Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz | |
Geographie
Lage
Der Landkreis leitet seinen Namen von der ersten Touristenroute in Deutschland ab, der Deutschen Weinstraße, deren Südhälfte von Süd nach Nord durch den Landkreis führt. Dieser hat Anteil an der pfälzischen Rheinebene im Osten und am Pfälzerwald im Westen. Größte Fließgewässer sind die Queich und – nahe der Grenze zu Frankreich – die Lauter, die am Oberlauf Wieslauter genannt wird.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an den Landkreis Südwestpfalz, an eine Exklave der kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz, an den Landkreis Bad Dürkheim, an die kreisfreie Stadt Neustadt an der Weinstraße und an die Landkreise Rhein-Pfalz-Kreis und Germersheim. Im Süden grenzt er an das französische Département Bas-Rhin.
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Kreises gehörte ab 1816 zu Bayern, aufgeteilt in die Bezirke Bergzabern und Landau, aus denen später Landkreise hervorgingen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die beiden Landkreise Bergzabern und Landau 1946 Bestandteil des Landes Rheinland-Pfalz und gehörten zunächst zum Regierungsbezirk Pfalz.
Der Landkreis Landau-Bad Bergzabern entstand im Rahmen der Kreisreform am 7. Juni 1969. Er wurde zusammengesetzt aus dem Kreis Bergzabern ohne die Gemeinden Darstein, Dimbach, Lug, Schwanheim, Spirkelbach und Wilgartswiesen, die zum Landkreis Pirmasens, heute Südwestpfalz kamen, sowie dem Kreis Landau bis auf die Gemeinde Diedesfeld, die nach Neustadt an der Weinstraße eingemeindet wurde.
Am 22. April 1972 wurden die sechs Gemeinden Arzheim, Dammheim, Godramstein, Mörzheim, Nußdorf und Wollmesheim in die kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz eingegliedert. Am 16. März 1974 kam Hayna aus dem Landkreis Germersheim hinzu und wurde Ortsteil der Gemeinde Herxheim.[2] Am 1. Januar 1978 wurde der Landkreis in „Landkreis Südliche Weinstraße“ umbenannt.
Einwohnerstatistik
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1970 | 104.400 | [4] |
1980 | 95.200 | [5] |
1990 | 101.600 | [6] |
2000 | 109.400 | [7] |
2010 | 109.002 | |
2020 | 111.969 | [8] |
Konfessionsstatistik
Gemäß dem Zensus 2011 waren 45,2 % der Einwohner römisch-katholisch, 34,6 % evangelisch, und 20,2 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[9] Der Anteil der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Ende Januar 2022 waren 37,8 % katholisch, 29,0 % evangelisch und 33,1 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[10]
Politik
Kreistag
Der Kreistag des Landkreises Südliche Weinstraße besteht aus 42 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem.
Wegen der Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Wahlsystems bei den Kommunalwahlen (personalisierte Verhältniswahl) sind die angegebenen prozentualen Stimmanteile als gewichtete Ergebnisse ausgewiesen, die das Wahlverhalten nur rechnerisch wiedergeben.[11]
Die Kreistagswahl am 26. Mai 2019 hatte folgendes Ergebnis:[12]
Parteien und Wählergruppen | % 2019 |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 |
---|---|---|---|---|
CDU | 31,6 | 13 | 37,6 | 16 |
SPD | 21,0 | 9 | 27,5 | 12 |
B90/Grüne | 15,6 | 7 | 9,8 | 4 |
FWG | 13,8 | 6 | 13,1 | 5 |
AfD | 9,5 | 4 | 5,2 | 2 |
FDP | 5,7 | 2 | 4,2 | 2 |
Linke | 2,8 | 1 | 2,7 | 1 |
Gesamt | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 |
Wahlbeteiligung in % | 68,9 | 62,4 |
Landräte
- 1969–1982Gerhard Schwetje (CDU)
- 1982–1988Walter Link (CDU)
- 1988–1997Gerhard Weber (CDU)
- 1997–2017Theresia Riedmaier (SPD)
- seit 1. Oktober 2017Dietmar Seefeldt (CDU)
Dietmar Seefeldt setzte sich bei der Direktwahl am 11. Juni 2017 mit einem Stimmenanteil von 50,12 % knapp gegen zwei Mitbewerber durch.[13]
Wappen und Flagge
- Hissflagge
Der Landkreis Südliche Weinstraße führt ein Wappen sowie eine Flagge.
Blasonierung: „Durch einen silbernen Schräglinksbalken geteilt: oben in Schwarz ein linksgewendeter, rot bewehrter goldener Löwe, unten in Blau ein silbernes Kreuz, beseitet von je einer goldenen gestielten Weintraube mit Blatt; im ganzen belegt mit einem roten Herzschild, darin eine goldene Kaiserkrone.“ | |
Wappenbegründung: Die Weintrauben symbolisieren die Deutsche Weinstraße, die dem Landkreis seinen Namen gab. Der Pfälzer Löwe steht für die Kurfürsten von der Pfalz und das Kreuz für das Hochstift Speyer. Die Kaiserkrone verweist auf die Reichsburg Trifels, die sich im Kreisgebiet befindet und auf der im Mittelalter zeitweise die Reichsinsignien verwahrt wurden. Das Wappen wurde am 24. Juni 1970 verliehen. |
Sehenswürdigkeiten
Burgen, Schlösser, Bauten (Auswahl)
- Reichsburg Trifels bei Annweiler
- Wehrkirche St. Martin mit befestigtem Friedhof sowie Renaissance-Rathaus von 1592 in Dörrenbach
- Villa Ludwigshöhe, ehemaliges Sommerschloss von König Ludwig I. von Bayern bei Edenkoben
- Rietburgbahn, Sessellift zur Rietburg bei Edenkoben
- Madenburg bei Eschbach
- Burg Landeck bei Klingenmünster
- Slevogthof Neukastel bei Leinsweiler
- Wild- und Wanderpark Südliche Weinstraße bei Silz
- Burg Lindelbrunn bei Vorderweidenthal
- Kropsburg bei Sankt Martin
- Burg Neuscharfeneck bei Dernbach
- Burgruine Ramburg bei Ramberg
- Deutsches Weintor bei Schweigen-Rechtenbach
Ausflugstipps (Auswahl)
- Deutsche Weinstraße
- Südpfalz-Therme in Bad Bergzabern[14]
- Storchenzentrum in Bornheim
- Rietburgbahn in Edenkoben
- Walddusche bei Gleisweiler
- Wild- und Wanderpark in Silz
- Kakteenland in Steinfeld[15]
Museen (Auswahl)
- Museum unterm Trifels bei Annweiler
- Westwallmuseum Bad Bergzabern
- Zinnfigurenmuseum in Bad Bergzabern
- Museum für Weinbau und Stadtgeschichte in Edenkoben
- Mühlenmuseum Edenkoben
- Museum Herxheim
- Bürstenbindermuseum Ramberg
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Größere Industrieanlagen sind selten. Im Osten sind weite Teile des Landkreises vom Weinbau geprägt, daneben gewinnt dort der Tourismus immer mehr an Bedeutung. Auch für die Waldgebiete im Westen, die etwa 43 Prozent der Landkreisfläche ausmachen und früher in erster Linie der Forstwirtschaft dienten, ist mittlerweile der Fremdenverkehr die wichtigste Erwerbsquelle.
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Südliche Weinstraße Platz 234 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[16]
Verkehr
Straßenverkehr
Durch das Kreisgebiet führen 14 km der Bundesautobahn 65 (Karlsruhe–Ludwigshafen am Rhein). Ferner wird das Kreisgebiet von mehreren Bundesstraßen und Kreisstraßen erschlossen, darunter B 10, B 38, B 48 und B 427.
Schienenverkehr
Am Rand der Oberrheinischen Tiefebene eröffnete die Pfälzische Maximiliansbahn-Gesellschaft 1855 die Strecke Neustadt–Landau–Winden–Weißenburg (Elsass), die mit Maikammer-Kirrweiler, Edenkoben, Edesheim (Pfalz), Knöringen-Essingen, Insheim, Rohrbach (Pfalz), Steinfeld (Pfalz), Kapsweyer und Schweighofen insgesamt neun Unterwegsstationen im Kreisgebiet besitzt. Von ihr zweigte 1870 die Bahnstrecke Winden–Bad Bergzabern ab, die neben Bad Bergzabern Barbelroth sowie Kapellen-Drusweiler ans Schienennetz anbindet. 1872 folgte als Querverbindung die Bahnstrecke Germersheim–Landau über Dreihof und Hochstadt. Die Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft führte 1874 die Strecke von Landau zunächst nach Annweiler und ein Jahr später durch den Pfälzerwald in Richtung Zweibrücken; weitere Unterwegshalte im Kreisgebiet sind Siebeldingen-Birkweiler, Albersweiler, Annweiler-Sarnstall und Rinnthal. Weitere kurze Stichbahnen der Pfälzischen Maximiliansbahn folgten 1892 von Rohrbach-Steinweiler über Billigheim-Ingenheim und Heuchelheim-Klingen nach Klingenmünster (Klingbachtalbahn) und 1898 von Landau über Offenbach an der Queich nach Herxheim. Nach der Gründung der Pfalzbahn kam noch 1905 die Schmalspurbahn Speyer–Neustadt hinzu, die im Kreis nur die Station Gommersheim bediente.
Die Ortschaften an der Weinstraße zwischen Neustadt und Landau wurden ab 1911/1912 von der Deutschen Eisenbahn-Gesellschaft durch eine meterspurige elektrische Straßenbahn, die Pfälzer Oberlandbahn, bedient, die ab 1936 noch eine Zweiglinie vom Betriebsbahnhof Edenkoben zur Villa Ludwigshöhe erhielt. Die Pfälzer Oberlandbahn wurde 1953/55 als erste Bahn (im Kreis 20 km) stillgelegt:
- 1953: Edenkoben–Landau Bhf =M= 12 km und Edenkoben–Villa Ludwigshöhe =M= 2 km
- 1955: (Neustadt Bhf–) Maikammer–Edenkoben =M= 6 km
In der Folgezeit wurden weitere 46 km aus dem früher 92 km umfassenden Eisenbahnnetz stillgelegt:
- 1956: (Speyer Lbf–) Gommersheim (–Neustadt Lbf) =M= 2 km
- 1957: Rohrbach-Steinweiler–Klingenmünster 10 km
- 1976: (Winden–) Steinfeld–Schweighofen (–Weißenburg) 6 km (1. März 1997 reaktiviert)
- 1981: (Winden–) Barbelroth–Bad Bergzabern 8 km (4. September 1995 reaktiviert)
- 1983: Landau Hbf–Mörlheim–Offenbach–Herxheim 11 km
- 1984: Landau Hbf–Dammheim–Hochstadt (–Germersheim) 9 km
Öffentlicher Personennahverkehr
Der Landkreis ist Mitglied des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar sowie des Karlsruher Verkehrsverbundes.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2020)[1]
Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden:
(Sitz der Verbandsgemeinde *)
- Albersweiler (1975)
- Annweiler am Trifels, Stadt * (7085)
- Dernbach (452)
- Eußerthal (877)
- Gossersweiler-Stein (1410)
- Münchweiler am Klingbach (217)
- Ramberg (938)
- Rinnthal (691)
- Silz (737)
- Völkersweiler (545)
- Waldhambach (371)
- Waldrohrbach (380)
- Wernersberg (1093)
- Bad Bergzabern, Stadt * (8271)
- Barbelroth (664)
- Birkenhördt (623)
- Böllenborn (228)
- Dierbach (548)
- Dörrenbach (903)
- Gleiszellen-Gleishorbach (811)
- Hergersweiler (228)
- Kapellen-Drusweiler (972)
- Kapsweyer (926)
- Klingenmünster (2267)
- Niederhorbach (468)
- Niederotterbach (343)
- Oberhausen (450)
- Oberotterbach (1105)
- Oberschlettenbach (143)
- Pleisweiler-Oberhofen (835)
- Schweigen-Rechtenbach (1342)
- Schweighofen (588)
- Steinfeld (1820)
- Vorderweidenthal (580)
- Altdorf (898)
- Böbingen (748)
- Burrweiler (793)
- Edenkoben, Stadt * (6698)
- Edesheim (2408)
- Flemlingen (398)
- Freimersheim (Pfalz) (992)
- Gleisweiler (606)
- Gommersheim (1560)
- Großfischlingen (617)
- Hainfeld (862)
- Kleinfischlingen (320)
- Rhodt unter Rietburg (1198)
- Roschbach (856)
- Venningen (920)
- Weyher in der Pfalz (533)
- Herxheim bei Landau/Pfalz * (10.652)
- Herxheimweyher (550)
- Insheim (2125)
- Rohrbach (1817)
- Billigheim-Ingenheim (3785)
- Birkweiler (694)
- Böchingen (729)
- Eschbach (637)
- Frankweiler (851)
- Göcklingen (892)
- Heuchelheim-Klingen (833)
- Ilbesheim bei Landau in der Pfalz (1153)
- Impflingen (902)
- Knöringen (454)
- Leinsweiler (502)
- Ranschbach (625)
- Siebeldingen (1003)
- Walsheim (603)
- Kirrweiler (Pfalz) (2012)
- Maikammer * (4364)
- Sankt Martin (1670)
- Bornheim (1566)
- Essingen (2241)
- Hochstadt (Pfalz) (2541)
- Offenbach an der Queich * (6289)
- Ehemalige Gemeinden
Die folgenden Gemeinden verloren seit 1969 ihre Eigenständigkeit:
- Arzheim, am 22. April 1972 zu Landau
- Blankenborn, am 20. März 1971 zu Bad Bergzabern
- Dammheim, am 22. April 1972 zu Landau
- Godramstein, am 22. April 1972 zu Landau
- Gossersweiler, am 1. März 1970 zu Gossersweiler-Stein
- Gräfenhausen, am 10. Juni 1979 zu Annweiler
- Mörzheim, am 22. April 1972 zu Landau
- Nußdorf, am 22. April 1972 zu Landau
- Queichhambach, am 22. April 1972 zu Annweiler
- Stein, am 1. März 1970 zu Gossersweiler-Stein
- Wollmesheim, am 22. April 1972 zu Landau
- Siehe auch
- Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz
- Gemeinden und Gemeindeteile: Liste der Orte im Landkreis Südliche Weinstraße
Ehrenbürger
2011 wurde der ehemalige Landrat Gerhard Schwetje zum ersten Ehrenbürger des Kreises ernannt.[17]
Kfz-Kennzeichen
Bei der Bildung des neuen Landkreises wurde zunächst das am 1. Juli 1956 für den Landkreis Landau in der Pfalz eingeführte Unterscheidungszeichen LD zugeteilt. Dieses wurde am 12. Februar 1979 vom neuen bis heute gültigen Unterscheidungszeichen SÜW abgelöst.
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 165 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
- Datenbank Zensus 2011, Kreis Südliche Weinstraße, Alter und Geschlecht.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002.
- Gemeindestatistik.
- Landkreis Südliche Weinstrasse Religion, Zensus 2011.
- Landkreis Südliche Weinstraße Gemeindestatistik, abgerufen am 1. Februar 2022.
- Erläuterung des Landeswahlleiters zu gewichteten Ergebnissen.
- Wahlergebnis beim Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz.
- Pfalz-Express: Landratswahl Südliche Weinstraße: Neuer Landrat ist Dietmar Seefeldt. 11. Juni 2017, abgerufen am 6. Dezember 2019.
- Südpfalz-Therme.
- Kakteenland Steinfeld.
- Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
- ADD-Präsident gratuliert Regierungspräsidenten a. D. Gerhard Schwetje zur Ehrenbürgerwürde des Landkreises Südl. Weinstraße (Memento vom 7. Juni 2015 im Internet Archive), Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, 18. April 2011.