Hauptbahnhof
Hauptbahnhof (abgekürzt in Deutschland und Österreich Hbf, in der Schweiz HB) bezeichnet in vielen Städten des deutschsprachigen Raumes üblicherweise den wichtigsten von mehreren Personenbahnhöfen.
In mehreren nicht-deutschsprachigen Ländern, wie zum Beispiel in Italien, den Niederlanden oder Tschechien, werden dafür Begriffe ähnlicher Bedeutung verwendet, während es in anderen Ländern – wie Frankreich, Spanien oder Rumänien – nicht üblich ist, einen bestimmten Bahnhof als den zentralen oder wichtigsten Bahnhof der Stadt zu bezeichnen. Im 19. Jahrhundert war auch in Deutschland für den wichtigsten Bahnhof einer Großstadt der Begriff Centralbahnhof geläufig, infolge der Orthographischen Konferenz von 1901 später Zentralbahnhof geschrieben.
Ein Hauptbahnhof kann auch einen Güter- oder Rangierbahnhof mit umfassen. In einigen Städten gab es auch einen Hauptgüterbahnhof.
Deutschland
Die DB Station&Service bezeichnet 125 Bahnhöfe als Hauptbahnhof.[1][2] Da die Benennung nach der Bedeutung für den Eisenbahnbetrieb erfolgt, liegt der Hauptbahnhof einer Stadt nicht zwangsweise in deren Zentrum. Existiert in einem solchen Fall ein weiterer Bahnhof im Stadtzentrum, so kann dessen zentrale Lage durch einen Namenszusatz wie „Mitte“, „Ort“, „Stadt“, „Stadtmitte“ oder „Dorf“ betont werden.
Superlative
- Hamburg Hauptbahnhof ist laut der Deutschen Bahn mit täglich 550.000 Reisenden und Besuchern der meistfrequentierte Personenbahnhof in Deutschland.[3]
- Der von der Gleisanzahl her größte Hauptbahnhof Deutschlands ist München Hauptbahnhof mit 32 oberirdischen Gleisen sowie unterirdisch 2 Gleisen für die S-Bahn.
- Der von der Gleisanzahl her größte Durchgangsbahnhof Europas ist Nürnberg Hauptbahnhof mit 25 Gleisen (davon 21 mit Bahnsteigkanten).
- Der flächenmäßig größte Hauptbahnhof Deutschlands ist der Leipziger Hauptbahnhof mit einer Fläche von 85.000 Quadratmetern.
- Die kleinste Gemeinde in Deutschland mit einem Hauptbahnhof ist das in Bayern liegende Berchtesgaden. Bei den anderen Bundesländern handelt es sich um Bad Friedrichshall (Baden-Württemberg), Eberswalde (Brandenburg), Bremerhaven (Bremen), Korbach (Hessen), Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern), Emden (Niedersachsen), Gevelsberg (Nordrhein-Westfalen), Boppard (Rheinland-Pfalz), Saarlouis (Saarland), Döbeln (Sachsen), Thale (Sachsen-Anhalt), Lübeck (Schleswig-Holstein) und Sonneberg (Thüringen).
- Remscheid Hauptbahnhof und Gevelsberg Hauptbahnhof werden jeweils nur durch eine einzige S-Bahn-Linie bedient, Lörrach Hauptbahnhof durch zwei Linien der trinationalen S-Bahn Basel.
- Zu den „jüngsten“ Hauptbahnhöfen zählen
- seit dem 10. Dezember 2016 die von Lutherstadt Wittenberg und Aalen,
- seit dem 10. Dezember 2018 die von Cottbus und Korbach,
- seit dem 9. Dezember 2019 die von Hamm, Bernburg, Merseburg, Stendal und Wernigerode.
- Die von der Einwohnerzahl größte Stadt Deutschlands ohne Hbf ist Leverkusen, gefolgt von Göttingen. In Leverkusen heißt die wichtigste Station Leverkusen Mitte. Der Bahnhof Göttingen ist der einzige im Stadtgebiet und hat keine weiteren Namenszusätze. Größer als Göttingen ist die Stadt Herne. In der Kernstadt Herne gibt es keinen Hauptbahnhof, nur im 1975 eingemeindeten Stadtteil Wanne mit Wanne-Eickel Hauptbahnhof.
Besonderheiten
- Rheydt Hbf und Wanne-Eickel Hbf sind die einzigen beiden Hauptbahnhöfe Deutschlands, die den Namen von Orten tragen, die mittlerweile in eine andere Stadt eingemeindet wurden: Rheydt nach Mönchengladbach und Wanne-Eickel nach Herne. In Mönchengladbach gibt es außerdem noch Mönchengladbach Hbf, sodass Mönchengladbach die einzige deutsche Stadt mit zwei Hauptbahnhöfen ist. Dagegen ist Wanne-Eickel Hbf die einzige Hauptbahnhof genannte Station in der Stadt Herne, der in der Kernstadt Herne gelegene Bahnhof heißt einfach nur Herne.
- Wuppertal war 62 Jahre lang eine Großstadt mit mehreren bedeutenden Bahnhöfen, aber keinem Hauptbahnhof. Nach der Vereinigung von Elberfeld und Barmen sowie fünf kleinerer Städte im Jahre 1929 und der Umbenennung der neuen Stadt in Wuppertal ein Jahr später konnte man sich lange Zeit nicht auf einen der Bahnhöfe als Hauptbahnhof einigen. Schließlich wurde am 31. Mai 1992 der Elberfelder Bahnhof zum Hauptbahnhof erklärt.[4]
- Berlin hatte fast 150 Jahre lang keinen Hauptbahnhof, sondern bis Ende des Zweiten Weltkriegs eine Reihe von Kopfbahnhöfen und die Fernbahnhöfe an der Stadtbahn. Die Deutsche Reichsbahn in der DDR benannte den Ostbahnhof in „Hauptbahnhof“ um, 1998 wurde er wieder in „Ostbahnhof“ zurückbenannt. Die Deutsche Bahn entschied sich, den 2006 eröffneten Neubau an der Stelle des ehemaligen Lehrter Bahnhofs als „Berlin Hauptbahnhof“ zu bezeichnen.
- Bis 1993 lag der Hauptbahnhof von Potsdam südwestlich weit außerhalb der Stadt am Berliner Außenring. Nach dem Mauerfall verlor dieser stark an Bedeutung und wurde in Potsdam Pirschheide umbenannt. Seit 1999 trägt der innenstadtnähere frühere Bahnhof Potsdam Stadt den Namen „Hauptbahnhof“.
- In einzelnen größeren Städten wie z. B. Leverkusen oder Friedrichshafen gibt es keinen Hauptbahnhof; dort wird der wichtigste Bahnhof Mitte, Stadt oder ähnlich genannt.
- In mehreren Städten liegt der „Hauptbahnhof“ genannte Bahnhof außerhalb des Ortszentrums:
- Bingen (Rhein) Hauptbahnhof befindet sich im Stadtteil Bingerbrück von Bingen am Rhein.
- Wittlich Hauptbahnhof liegt im Wittlicher Stadtteil Wengerohr.
- Der ehemalige Hauptbahnhof von Solingen wurde 2006 geschlossen und der (seit jeher bedeutendere) Bahnhof in Solingen-Ohligs zum neuen Hauptbahnhof erklärt. Dieser liegt allerdings einige Kilometer abseits des eigentlichen Stadtzentrums.
- In Kassel erfuhr der Kasseler Hauptbahnhof durch den Neubau des Fernbahnhofs Wilhelmshöhe einen enormen Bedeutungsverlust. Der Hauptbahnhof wird heute ausschließlich von Regionalzügen angefahren, während der Fernverkehr über den Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe läuft.
- Im Dezember 2020 wurde Lindau Hauptbahnhof in Lindau-Insel umbenannt; einer der Fälle, in denen der Zusatz „Hauptbahnhof“ ersetzt wurde. Der Fernverkehr wird nun überwiegend im Bahnhof Lindau-Reutin abgewickelt.
- In Ludwigshafen am Rhein hat der dortige Hauptbahnhof nach Eröffnung des Bahnhofs Ludwigshafen (Rhein) Mitte seine Funktion als Verkehrsknotenpunkt der Stadt verloren, da einige Regional-Express-Züge zwar im Bahnhof Mitte halten, jedoch nicht mehr im Hauptbahnhof.
- Berchtesgaden Hauptbahnhof, Eberswalde Hauptbahnhof und Wittlich Hauptbahnhof sind durch sukzessive Stilllegung der anderen Stationen heute jeweils der einzige Bahnhof im Gemeindegebiet, führen aber weiterhin die Bezeichnung „Hauptbahnhof“. In Saarlouis gibt es keine weiteren Stationen.
- Aus betrieblicher Sicht ist Gevelsberg Hauptbahnhof in der Stadt Gevelsberg seit 1984 nur ein Haltepunkt.
- Der Bahnhof Eisenach ist zwar seit Beginn des 21. Jahrhunderts als Hauptbahnhof ausgeschildert, in den Fahrplänen und DB-Statistiken wird er aber nur „Bahnhof“ genannt. Ähnlich verhält sich die Situation beim Bahnhof Schifferstadt und dem Bahnhof Marburg (Lahn). (Hier seien nur die wichtigsten genannt, da es in Deutschland – insbesondere im Südwesten – einige Bahnhöfe gibt, die inoffiziell als Hauptbahnhof bezeichnet werden)
- Der Bahnhof von Bad Sulza hat die Anschrift „Am Hauptbahnhof 1, Bad Sulza“, betrieblich handelt es sich aber um einen Haltepunkt.
- Die Bushaltestelle am Bahnhof Bad Ems wird „Hauptbahnhof“ genannt, jedoch war die Bahnstation bis zu ihrem Umbau im August 2015 betrieblich nur ein Haltepunkt.
- Das lokale Verkehrsunternehmen Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB) bezeichnet den Bahnhof Gotha ebenfalls als „Hauptbahnhof“.
- Der Regionalverkehrsknoten Frankfurt-Höchst wurde vom 15. Mai 1927 bis zur Eingemeindung Höchsts nach Frankfurt am Main am 1. April 1928 als Höchst (Main) Hauptbahnhof bezeichnet.
- Der Bahnhof Essen-Steele Ost hieß von 1926 bis 1950 Steele Hbf; Regionalzüge fuhren von diesem Knotenpunkt in vier verschiedene Richtungen (Essen, Bochum, Wuppertal über Langenberg, Wuppertal/Hagen über Hattingen). Weitere Namen waren u. a. Königsteele, Steele, Steele Nord und Essen-Steele
Baden-Württemberg
Name | von | bis | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Aalen Hbf | 2016[5] | – | |
Bad Friedrichshall Hbf | 2014 | − | |
Freiburg (Breisgau) Hbf | vor 1897 | − | |
Freudenstadt Hbf | − | ||
Heidelberg Hbf | vor 1897 1934 |
1911 1955 |
alter Bahnhof, 1955 aufgelassen |
Heidelberg Hbf | 1955 | – | |
Heilbronn Hbf | vor 1905[6] | − | |
Karlsruhe Hbf | vor 1897 | 1913 | alter Bahnhof, 1913 aufgelassen |
Karlsruhe Hbf | 1913 | – | |
Laupheim Hbf | 1904 | 1939 | heute Laupheim West |
Lörrach Hbf | 2009[7] | – | |
Mannheim Hbf | vor 1897 | – | |
Maulbronn Hbf | 1914 | 1939 | heute Maulbronn West |
Öhringen Hbf | 2008[8] | – | |
Pforzheim Hbf | – | ||
Reutlingen Hbf | – | ||
Riegel Hbf | vor 1905[9] | heute Riegel-Malterdingen | |
Sinsheim (Elsenz) Hbf | 2010 | – | |
Stuttgart Hbf | vor 1897 | 1922 | alter Bahnhof, 1922 aufgelassen |
Stuttgart Hbf | 1922 | – | |
Tübingen Hbf | – | ||
Ulm Hbf | 1911[10] | – | |
Weinheim (Bergstr) Hbf | 2018[11] | – |
Bayern
Name | von | bis | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Aschaffenburg Hbf | – | ||
Augsburg Hbf | – | ||
Bayreuth Hbf | – | ||
Berchtesgaden Hbf | 1913 | – | |
Deggendorf Hbf | 1941 | – | |
Fürth (Bay) Hbf | – | ||
Hof Hbf | – | ||
Ingolstadt Hbf | 1904 | – | zuvor Ingolstadt Centralbahnhof |
Kempten (Allgäu) Hbf | 1969 | alter Kopfbahnhof, 1969 aufgelassen[12] | |
Kempten (Allgäu) Hbf | 1969 | – | neuer Durchgangsbahnhof[12] |
Landshut (Bay) Hbf | – | ||
Lindau Hbf | 1936 | 2020 | heute Lindau-Insel |
Miltenberg Hbf | 1906 | 1977 | ab 1977 Güterbahnhof, 2005 aufgelassen |
München Hbf | 1904 | – | zuvor ab 1876 München Centralbahnhof[13][14] |
Nürnberg Hbf | 1904 | – | zuvor Nürnberg Centralbahnhof |
Passau Hbf | – | ||
Regensburg Hbf | – | ||
Schweinfurt Hbf | 1904 | – | zuvor ab 1893 Schweinfurt Centralbahnhof |
Würzburg Hbf | – |
Berlin
Name | von | bis | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Berlin Hauptbahnhof | 2006 | – | Neubau im Bereich des früheren Lehrter Bahnhofs und des Lehrter Stadtbahnhofs |
Berlin Hbf | 1987 | 1998 | vorher Berlin Frankfurter Bahnhof, Berlin Schlesischer Bahnhof, Berlin Ostbahnhof Seit 1998 wieder Berlin Ostbahnhof |
Spandau Hbf | 1911 | 1936 | vorher Spandau Hamburger Bf, Spandau, nachher Berlin-Spandau, ab 1997/98 als Berlin-Stresow reiner S-Bahnhof, der heutige Bahnhof Berlin-Spandau ist ein Neubau von 1998 in anderer Lage. |
Hauptbahnhof der Parkeisenbahn |
1990[15] | – | vorher Pionierpark „Ernst Thälmann“ |
Brandenburg
- Brandenburg Hauptbahnhof (nach 1945)
- Cottbus Hauptbahnhof (seit 2018)
- Eberswalde Hauptbahnhof
- Lübben Hauptbahnhof
- Neuruppin Hauptbahnhof (Name von 1930 bis in die 1960er Jahre, danach nur Neuruppin, ab 2000 durch den Haltepunkt Neuruppin West ersetzt)
- Potsdam Hauptbahnhof (1961–1993, seitdem Potsdam Pirschheide)
- Potsdam Hauptbahnhof (seit 1999)
- Ziesar Hauptbahnhof (etwa 1930 bis in die 1960er Jahre)
Bremen
Name | von | bis | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Bremen Hbf | vor 1897[16] | – | zuvor ab 1889 Bremen Centralbahnhof |
Bremerhaven Hbf | 1947 | – |
Hamburg
Name | von | bis | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Altona Hbf | vor 1897 | 1898 | alter Bahnhof, 1898 aufgelassen |
Altona Hbf | 1898 | 1938 | heute Hamburg-Altona |
Hamburg Hbf | 1906 | – | |
Harburg Hbf Harburg-Wilhelmsburg Hbf |
1897 1927 |
1927 1938 |
heute Hamburg-Harburg |
Hessen
Name | von | bis | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Darmstadt Hbf | 1902 | 1912 | Main-Neckar-Bahnhof und Ludwigsbahnhof, 1912 aufgelassen |
Darmstadt Hbf | 1912 | – | |
Frankfurt (Main) Hbf | vor 1897 | – | zuvor ab 1888 Frankfurt Centralbahnhof |
Hanau Hbf | 1927 | – | |
Höchst (Main) Hbf | 1927 | 1928 | heute Frankfurt-Höchst |
Kassel Hbf | – | ||
Korbach Hbf | 2018 | – | |
Offenbach (Main) Hbf | – | ||
Wiesbaden Hbf | 1928 | – |
Mecklenburg-Vorpommern
Name | von | bis | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Blankensee (Meckl) Hbf | 1941 | 1951 | vorher Blankensee i. Meckl. Staatsbf., Blankensee (Meckl) Reichsb., heute: Blankensee (Meckl) [17] |
Neustrelitz Hbf | 1941 | – | vorher Neustrelitz, Neustrelitz Staatsbf., Neustrelitz Reichsb[17] |
Rostock Hbf | 1910[18] | – | vorher: Rostock Lloyd-Bahnhof, Rostock Zentralbahnhof, in den 1930er und 1940er Jahren Seestadt Rostock Hbf |
Schwerin Hbf | 1930er Jahre |
– | vorher Schwerin, Schwerin (Meckl), bis in die 1990er Jahre Schwerin (Meckl) Hbf |
Stralsund Hbf | 2010 | – | vorher Stralsund |
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
- Aachen Hauptbahnhof
- Bielefeld Hauptbahnhof
- Bochum Hauptbahnhof
- Bonn Hauptbahnhof
- Bottrop Hauptbahnhof (seit 1933)
- Castrop-Rauxel Hauptbahnhof
- Dortmund Hauptbahnhof
- Duisburg Hauptbahnhof
- Düsseldorf Hauptbahnhof (seit 1936, Vorgänger seit 1891: Alter Hauptbahnhof (Düsseldorf))
- Eschweiler Hauptbahnhof (seit 1911)
- Essen Hauptbahnhof
- Gelsenkirchen Hauptbahnhof
- Gevelsberg Hauptbahnhof (seit 1968)
- Gütersloh Hauptbahnhof
- Hagen Hauptbahnhof
- Hamm (Westfalen) Hauptbahnhof (seit 2019)
- Köln Hauptbahnhof
- Krefeld Hauptbahnhof
- Lünen Hauptbahnhof
- Minden (Westf) Hbf (1905), heute Minden (Westf)[19]
- Mönchengladbach Hauptbahnhof (seit 1927)
- Mülheim (Ruhr) Hauptbahnhof (seit 1974, vorher Mülheim (Ruhr) Stadt, davor Mülheim (Ruhr)-Eppinghofen)
- Münster (Westfalen) Hauptbahnhof
- Neuss Hauptbahnhof (seit 1988)
- Oberhausen Hauptbahnhof
- Paderborn Hauptbahnhof
- Recklinghausen Hauptbahnhof
- Remscheid Hauptbahnhof (seit 1914)
- Rheydt Hauptbahnhof
- Siegen Hauptbahnhof
- Solingen Hauptbahnhof in Solingen-Ohligs (seit 2006, Vorgänger seit 1913: Alter Hauptbahnhof (Solingen))
- Steele Hbf (1926–1950), heute Essen-Steele Ost
- Stolberg (Rheinland) Hauptbahnhof
- Velbert Hauptbahnhof (bis 1999)
- Wanne-Eickel Hauptbahnhof
- Witten Hauptbahnhof
- Wuppertal Hauptbahnhof (seit 1992, vorher Bahnhof Wuppertal-Elberfeld)
Rheinland-Pfalz
- Bingen (Rhein) Hauptbahnhof in Bingerbrück (seit 1993)
- Boppard Hauptbahnhof (seit 2001)
- Frankenthal Hauptbahnhof
- Kaiserslautern Hauptbahnhof
- Koblenz Hauptbahnhof
- Landau (Pfalz) Hauptbahnhof
- Ludwigshafen (Rhein) Hauptbahnhof
- Mainz Hauptbahnhof
- Neustadt (Weinstraße) Hauptbahnhof
- Pirmasens Hauptbahnhof (seit 1928)
- Speyer Hauptbahnhof
- Trier Hauptbahnhof
- Wittlich Hauptbahnhof in Wengerohr (seit 1987)
- Worms Hauptbahnhof
- Zweibrücken Hauptbahnhof (seit 1941)
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
- Altenburg Hauptbahnhof
- Arnstadt Hauptbahnhof
- Erfurt Hauptbahnhof
- Gera Hauptbahnhof
- Gotha Hbf (1905), heute Gotha[20]
- Salzungen Hbf (1905), heute Bad Salzungen[21]
- Sonneberg (Thür) Hauptbahnhof
Österreich
In Österreich gibt es in zwölf Städten einen Hauptbahnhof:
- Graz Hauptbahnhof
- Innsbruck Hauptbahnhof
- Klagenfurt Hauptbahnhof
- Leoben Hauptbahnhof
- Linz Hauptbahnhof
- Salzburg Hauptbahnhof
- St. Pölten Hauptbahnhof
- Villach Hauptbahnhof
- Wels Hauptbahnhof
- Wien Hauptbahnhof
- Wiener Neustadt Hauptbahnhof
- Wörgl Hauptbahnhof
Wien Hauptbahnhof ist der jüngste österreichische Hauptbahnhof, er ist seit dem 13. Dezember 2015 in Vollbetrieb. Die Stadt Wien erhielt damit zum ersten Mal in der Geschichte der Stadt einen Hauptbahnhof.
Deutsche Reichsbahn im Anschlussgebiet
In den Kursbüchern der Deutschen Reichsbahn von 1939 bis 1944 wurden folgende Bahnhöfe (meist zur Unterscheidung vom Lokalbahnhof) als „Hauptbahnhof“ bezeichnet[22]:
- Bregenz ab 5. Mai 1941
- Bruck an der Leitha
- Gänserndorf bis 2. Juli 1944
- Gmünd (Niederösterreich)
- Gmunden
- Graz
- Innsbruck
- Jenbach
- Kapfenberg
- Klagenfurt
- Komotau
- Laa
- Linz
- Mistelbach
- Neunkirchen N.Ö. bis 2. Juli 1944
- Salzburg
- Sankt Pölten
- Sankt Veit an der Glan ab 6. Oktober 1941
- Villach
- Waidhofen an der Ybbs
- Wels
- Wiener Neustadt
Schweiz
In der Schweiz wird seit den Nullerjahren nur noch der Bahnhof von Zürich von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) offiziell als Hauptbahnhof bezeichnet; ansonsten tragen alle bisherigen Hauptbahnhöfe einfach nur noch den Namen der Stadt. Ferner bezeichnet das Bundesamt für Verkehr in seiner Dienststellendokumentation (Didok) im Stadtverkehr die Haltestelle an den Bahnhöfen Bern, Rorschach, Solothurn und Winterthur mit Hauptbahnhof.[23] Auch der Bahnhof Lausanne hieß einmal Gare centrale.
In der Deutschschweiz wird Hauptbahnhof mit HB abgekürzt.
Der Bahnhof Basel SBB stellt mit dem angegliederten Bahnhof Basel SNCF den Hauptbahnhof der Stadt Basel dar, wenngleich Hauptbahnhof weder von den SBB noch vom Bundesamt für Verkehr im Stadtverkehr benutzt wird. Seit seiner Entstehung im Jahre 1860 bis zur Übernahme durch die SBB im Jahr 1902 trug er den Namen Basel Centralbahnhof.
Belarus
- Baranowitschi Zentralny (Baranowicze Centralne, Баранавічы Цэнтральныя)
- Brest Zentralny (Brest-Centralny, Брест-Центральный)
- Wolkowysk Zentralny (Wołkowysk Centralny, Ваўкавыск Цэнтральныя)
Bulgarien
Dänemark
Die Hauptbahnhöfe haben in Dänemark den Zusatz „H“:
- Aarhus Hovedbanegård (Aarhus H)
- Københavns Hovedbanegård (København H)
Ehemalig:
Finnland
- Helsinki Hauptbahnhof (Helsingin päärautatieasema)
- Turku Hauptbahnhof (Turun päärautatieasema)
Frankreich
In Frankreich heißen die Haltestellen des Stadtverkehrs an den meisten größeren Bahnhöfen Gare centrale, zu deutsch Zentralbahnhof.
Elsass-Lothringen
Die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen bezeichneten den Bahnhof von Straßburg Ende des 19. Jahrhunderts als Centralbahnhof[24] und ab spätestens 1905 als Hauptbahnhof.[25]
Im Kursbuch der Deutschen Reichsbahn wurden für Elsass-Lothringen 1941 die Bahnhöfe von Kolmar, Metz, Mülhausen, Saargemünd (1943 und 1944) und Straßburg als Hauptbahnhof bezeichnet.
Italien
Der Namenszusatz „Centrale“ bedeutet „Hauptbahnhof“:
- Agrigento Centrale
- Bari Centrale
- Barletta Centrale (FNB)
- Bologna Centrale
- Caltanissetta Centrale
- Catania Centrale
- Gorizia Centrale
- La Spezia Centrale
- Lamezia Terme Centrale
- Livorno Centrale
- Messina Centrale
- Milano Centrale
- Napoli Centrale
- Palermo Centrale
- Pescara Centrale
- Pisa Centrale
- Potenza Centrale
- Prato Centrale
- Reggio Calabria Centrale
- Rimini Centrale
- Tarvisio Centrale (geschlossen)
- Torre Annunziata Centrale
- Treviglio (bekannt als Treviglio Centrale)
- Treviso Centrale
- Trieste Centrale
Kroatien
- Zagreb Glavni kolodvor (Zagreb Hauptbahnhof)
Niederlande
- Amersfoort Centraal (seit dem 15. Dezember 2019)
- Amsterdam Centraal
- Arnhem Centraal (seit dem 19. November 2015)
- Den Haag Centraal
- Eindhoven Centraal (seit dem 15. Dezember 2019)
- Leiden Centraal (seit 1997)
- Rotterdam Centraal
- Utrecht Centraal
Norwegen
- Oslo Sentralstasjon
- Trondheim Sentralstasjon
Polen
Folgende Bahnhöfe werden in Polen als „Główn -a,-e,-y“ (Hauptbahnhof, Abkürzung: „Gł.“) bezeichnet. Es wird die jeweilige Jahreszahl angegeben, seitdem der Bahnhof als Hauptbahnhof bezeichnet wird. Einige haben den Zusatz „Osobow -y, -a“ („Person“).[26]
- Bielsko-Biała Główna (Bielitz, 1943–1945, ab 1958)
- Bydgoszcz Główna (Bromberg, 1942–1945, ab 1947)
- Gdańsk Główny (Danzig, 1896–1945, ab 1947)
- Gdynia Główna (Gdingen bzw. Gotenhafen, seit 1967 mit dem Zusatz Osobowa)
- Iława Główna (Deutsch Eylau, 1903–1920, 1941–1945, ab 1947)
- Kłodzko Główne (Glatz, 1901–1945, ab 1949)
- Kraków Główny (Krakau, 1939–1945, 1947–1957, seit 1958 mit dem Zusatz Osobowy)
- Lublin Główny (ab 2019)
- Łowicz Główny (Lowitsch, ab 1951)
- Olsztyn Główny (Allenstein, ab 1936)
- Opole Główne (Oppeln, ab 1936)
- Piła Główna (Schneidemühl, 1944, ab 1968)
- Podkowa Leśna Główna (1927–1939, ab 1945)
- Poznań Główny (Posen, 1879–1900 als Posen Central Bahnhof, 1901–19?? als Posen Zentralbahnhof, 1916–1919 und 1939–1945 als Posen Hauptbahnhof, 1945–1953 als Poznań Główny, seit 1954 als Poznań Główny Osobowy)
- Przemyśl Główny (1941–1944, ab 1947)
- Radom Główny (ab 2021)
- Rzeszów Główny (Reichshof, ab 2008)
- Sosnowiec Główny (Sosnowitz, ab 1951)
- Szczecin Główny (Stettin, 1843–1869 als Stettin Berliner Bahnhof, ab 1931)
- Świdnica Główna (Schweidnitz, 1916–1945, 1945–1948)
- Świnoujście Główne (Swinemünde, 1910–1949)
- Toruń Główny (Thorn 1901–1909, 1916–1920, ab 1937)
- Wałbrzych Główny (Waldenburg-Dittersbach, ab 1949)
- Warszawa Centralna (Warschau Zentral, ??–?? als Warszawa Centrum, ab 1969)
- Warszawa Główna (Warschau Hauptbahnhof, 1918–1944, geschlossen, beherbergt seit 1972 das Eisenbahnmuseum Warschau, wiedereröffnet 2021)
- Wrocław Główny (Breslau, 1884–1900 als Breslau Central-Bahnhof, 1901–1953, seit 1954 mit dem Zusatz 'Osobowy')
- Zielona Góra Główna (Grünberg (Schlesien), ab 2018)
Russland
- Jaroslawl-Glawny (Ярославль-Главный)
- Nowosibirsk-Glawny (Новосибирск-Главный)
- Rostow-Glawny (Ростов-Главный)
Schweden
Die Hauptbahnhöfe haben in Schweden den Zusatz „C“:
- Arlanda centralstation
- Bodens centralstation
- Borlänge centralstation
- Borås centralstation
- Fagersta centralstation
- Falköpings centralstation
- Falun centralstation
- Gävle centralstation
- Göteborgs centralstation
- Halmstads centralstation
- Helsingborgs centralstation
- Hässleholms centralstation
- Jönköpings centralstation
- Kalmar centralstation
- Karlskrona centralstation
- Karlstads centralstation
- Kiruna centralstation
- Kristianstads centralstation
- Linköpings centralstation
- Lunds centralstation
- Malmö centralstation
- Norrköpings centralstation
- Nässjö centralstation
- Skövde centralstation
- Stockholms centralstation
- Sundsvalls centralstation
- Söderhamns centralstation (1886–1997)
- Trollhättans centralstation
- Uddevalla centralstation
- Umeå centralstation
- Uppsala centralstation
- Västerås centralstation
- Örebro centralstation
- Örnsköldsviks centralstation
- Östersunds centralstation
Slowakei
- Bratislava hlavná stanica (Bratislava Hauptbahnhof)
Slowenien
- Marburg an der Drau ab 6. Oktober 1941
Tschechien
Im Tschechischen bedeutet „hlavní nádraží“ (abgekürzt „hl.n.“) Hauptbahnhof:
- Brno hlavní nádraží (Brünn)
- Česká Lípa hlavní nádraží (Böhmisch Leipa)
- Děčín hlavní nádraží (Tetschen)
- Hradec Králové hlavní nádraží (Königgrätz)
- Karviná hlavní nádraží (Karwin)
- Kutná Hora hlavní nádraží (Kuttenberg)
- Mladá Boleslav hlavní nádraží (Jungbunzlau)
- Nymburk hlavní nádraží (Nimburg)
- Olomouc hlavní nádraží (Olmütz)
- Ostrava hlavní nádraží (Ostrau)
- Pardubice hlavní nádraží (Pardubitz)
- Plzeň hlavní nádraží (Pilsen)
- Praha hlavní nádraží (Prag)
- Prostějov hlavní nádraží (Proßnitz)
- Trutnov hlavní nádraží (Trautenau)
- Ústí nad Labem hlavní nádraží (Aussig)
Deutsche Reichsbahn im Anschlussgebiet
In den Kursbüchern der Deutschen Reichsbahn wurden von 1939 bis 1944 folgende Bahnhöfe, meist zur Unterscheidung vom Lokalbahnhof, als „Hauptbahnhof“ bezeichnet:
- Asch (Aš),
- Iglau (Jihlava),
- Jungbunzlau (Mladá Boleslav),
- Karlsbad (Karlovy Vary), ab 6. Oktober 1941
- Mährisch-Ostrau (Ostrava), ab 5. Mai 1941
- Marienbad (Mariánské Lázně),
- Olmütz
- Prag, ab 5. Mai 1941
- Proßnitz (Prostějov).
Ukraine
- Dnipro-Holownyj (Дніпро-Головний)
- Krywyj Rih-Holownyj (Кривий Ріг-Головний)
- Odessa-Holowna (Одеса-Головна)
Vereinigtes Königreich
England
- Bahnhof Liverpool Central
- Lincoln Central
- Rotherham Central
Schottland
Wales
- Cardiff Central
- Wrexham Central
Nordirland
- Belfast Central
Amerika
Brasilien
- Estação Central (Belo Horizonte)
- Estação Central (Metrô de Brasília)
- Estação Central-Chico da Silva der Metrô de Fortaleza
Chile
- Estación Central de Santiago ist der Hauptbahnhof der Hauptstadt Santiago de Chile.
Kanada
- Central (ETS), eine Nahverkehrsstation in Edmonton
- Guelph Central Station
- Montreal Gare Centrale
- Pacific Central Station in Vancouver
- Coquitlam Central Station in Vancouver (Metro und Nahverkehr)
Kuba
- Estación Central de Ferrocarriles (La Habana) ist der Hauptbahnhof der Hauptstadt Havanna.
Uruguay
- Montevideo Estación Central General Artigas war der Hauptbahnhof der Hauptstadt Montevideo.
Asien
Indien
- Chennai Central (MAS)
- Kanpur Central (CNB)
- Mumbai Central (BCT)
- Trivandrum Central (TVC)
- Mangalore Central
Israel
- Be'er Sheva Central Railway Station
- Haifa Central Railway Station
Malaysia
Taiwan
Australien
- Brisbane Central railway station
- Gawler Central Railway Station (in Adelaide)
- Sydney Central Railway Station (auch Sydney Terminal)
- Wynnum Central Railway Station (in Brisbane)
Siehe auch
Weblinks
- Das Bahnhofverzeichnis – Bahnhof Informationen, Bahnhof Adressen und Bilder
Einzelnachweise
- Suche Hbf unter www.bahnhof.de (Memento vom 11. März 2012 im Internet Archive)
- Suche Hauptbahnhof unter www.bahnhof.de (Memento vom 11. März 2012 im Internet Archive)
- Jörg Riefenstahl: Hauptbahnhof ist am Limit. Hamburg 6. August 2018 (abendblatt.de [abgerufen am 12. August 2018] Zugang nur mit Abonnement).
- Betriebsstellen (Memento vom 7. August 2006 im Internet Archive)
- Eckard Scheiderer: Aalen hat jetzt einen Hauptbahnhof. In: Schwäbische Zeitung, 13. Dezember 2016, abgerufen am 24. Januar 2021.
- Reichs-Kursbuch Juli 1905. Ausgabe Nr. 5, Berlin 1905, Nr. 269.
- Nikolaus Trenz: Lörrach hat jetzt einen Hauptbahnhof. In: Badische Zeitung, 16. Dezember 2009, abgerufen am 24. Januar 2021.
- Peter Hohl: Bahnhof wird zum Hauptbahnhof. In: Heilbronner Stimme, 12. November 2008, abgerufen am 24. Januar 2021.
- Reichs-Kursbuch Juli 1905. Ausgabe Nr. 5, Berlin 1905, Nr. 252, 252f.
- Stefan J. Dietrich: Ulm und die Eisenbahn. Eine Chronik der Ereignisse. Hrsg.: Stadtarchiv Ulm. Ulm 2000, S. 31.
- Günther Grosch: Scharnier zwischen den Metropolregionen: Weinheim hat jetzt einen Hauptbahnhof. In: Rhein-Neckar-Zeitung, 16. Juli 2018, abgerufen am 24. Januar 2021.
- Siegfried Bufe: Allgäubahn. München–Kempten–Lindau. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1991, ISBN 3-922138-41-1, S. 144.
- Karl Bürger: München–Mühldorf–Simbach. Glanz, Niedergang und Renaissance einer königlich bayerischen Eisenbahn. Bewegte Verkehrsgeschichte mit umwälzender Zukunft. Selbstverlag, Walpertskirchen 2017, ISBN 978-3-00-056474-1, S. 37.
- Klaus-Dieter Korhammer, Armin Franzke, Ernst Rudolph: Drehscheibe des Südens. Eisenbahnknoten München. Hrsg.: Peter Lisson. Hestra-Verlag, Darmstadt 1991, ISBN 3-7771-0236-9, S. 155.
- Geschichte. In: parkeisenbahn.de. Berliner Parkeisenbahn gGmbH, abgerufen am 25. Januar 2021.
- Reichs-Kursbuch Mai 1897. Ausgabe Nr. 3, Berlin 1897, Nr. 130.
- Peter Bley: Berliner Nordbahn – 125 Jahre Eisenbahn Berlin–Neustrelitz–Stralsund. Neddermeyer, Berlin 2002, ISBN 3-933254-33-7, S. 113
- Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen, Band 50 (1910), S. 261.
- Reichs-Kursbuch Juli 1905. Ausgabe Nr. 5, Berlin 1905, Nr. 127.
- Reichs-Kursbuch Juli 1905. Ausgabe Nr. 5, Berlin 1905, Nr. 193.
- Reichs-Kursbuch Juli 1905. Ausgabe Nr. 5, Berlin 1905, Nr. 198.
- Deutsches Kursbuch Winterausgabe 1941/42. In: deutsches-kursbuch.de. Abgerufen am 21. Februar 2017.
- Liste der Stationsnamen Fahrplan 2018 (V30) und Antragsformular für Mutationen. (XLSX) «Didok-Liste». (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Verkehr, 16. Dezember 2016, ehemals im Original; abgerufen am 14. Mai 2017. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Reichs-Kursbuch Mai 1897. Ausgabe Nr. 3, Berlin 1897, Nr. 216.
- Reichs-Kursbuch Juli 1905. Ausgabe Nr. 5, Berlin 1905, Nr. 216.
- Atlas Linii Kolejowych Polski 2010