Bahnhof Bern
Der Bahnhof Bern ist der Hauptbahnhof der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der BLS AG (BLS) und der Schmalspurbahn Regionalverkehr Bern–Solothurn (RBS) sowie der Knotenpunkt für das S-Bahn-Netz der Stadt Bern, Schweiz. Er ist nach dem Hauptbahnhof Zürich der zweitgrösste[1] Bahnhof der Schweiz.
Bahnhof Bern | ||
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Hauptfassade des Empfangsgebäudes | ||
Daten | ||
Lage im Netz | Kreuzungsbahnhof (SBB, BLS) unterirdischer Kopfbahnhof (RBS) | |
Perrongleise | 18 (1–10, 12,13, 21–24 und 49–50) | |
Abkürzung | BN | |
IBNR | 8507000 | |
Eröffnung | 1. Mai 1860 | |
Lage | ||
Stadt/Gemeinde | Bern | |
Kanton | Bern | |
Staat | Schweiz | |
Koordinaten | 600062 / 199849 | |
Höhe (SO) | 540 m ü. M. | |
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Liste der Bahnhöfe in der Schweiz |
Lage
Der Bahnhof Bern liegt am Westrand der Altstadt. Sein Empfangsgebäude mit südlichem Hauptzugang befindet sich zwischen Burgerspital und Heiliggeistkirche. Die Gleise und Bahnsteige verlaufen im Bogen zwischen Richtung Nordost und West. An demselben Ort befand sich bis 1860 das Schallenhaus, das erste Gefängnis der Schweiz.
Geschichte
Provisorischer Bahnhof Wylerfeld von 1857
Die 1857 von der Schweizerischen Centralbahn (SCB) gebaute Bahnstrecke Olten–Bern endete wegen einer noch fehlenden Brücke über die tief unter der Stadt fliessende Aare vorerst ausserhalb der Stadt im Wylerfeld. Von diesem ersten Berner Bahnhof wurden die Reisenden dann mit Postkutschen ins Zentrum befördert.
Am 15. November 1858 war die sogenannte Rote Brücke über die Aare fertiggestellt, und die Züge konnten zur Innenstadt weiterfahren. Mit dem Bau eines zentralen Empfangsgebäudes war man noch in Verzug, so dass die Züge eine Zeit lang daran vorbei nach Westen bis zum nahen Güterbahnhof Villette fuhren und die Reisenden dort empfangen wurden.
Bahnhof von 1860
Der neben der Heiliggeistkirche und nach Süden zum Christoffelturm gerichtete Kopfbahnhof mit einer viergleisigen Bahnhofshalle wurde im Auftrag der Schweizerischen Centralbahn unter der Leitung ihres Chefarchitekten Ludwig Maring und des Ingenieurs Wilhelm Pressel erstellt. Mit dem Bau wurde am 12. Februar 1858 begonnen, und am 1. Mai 1860 konnte der Bahnhof eingeweiht werden.
1864 wurde der im 14. Jahrhundert als Teil der Stadtmauer errichtete Christoffelturm abgebrochen, um Platz vor dem Bahnhof zu schaffen.[2] Die Fundamente des Turms wurden 1974 freigelegt und in der unter dem Bahnhofsplatz angelegten Christoffelunterführung sichtbar gemacht.
Bahnhof von 1891
1860 wurde die Verlängerung der Strecke Olten–Bern bis in die Nähe von Freiburg/Fribourg mit westlichem Ausgang hinter dem Kopfbahnhof in Betrieb genommen. Um das für die Anfahrt des Kopfbahnhofs erforderliche Spitzkehr-Manöver zu vermeiden, wurde 1870 von der Schweizerischen Centralbahn ein Projekt mit quer zu den bisherigen Kopfgleisen liegenden, hinter dem Burgerspital nach Westen durchgehenden Gleisen (Durchgangsbahnhof) vorgeschlagen und bis 1891 verwirklicht. Für den Bau musste ein Teil der am Nordrand des Bahnhofs befindlichen Böschung der Grossen Schanze abgetragen werden. Das von den Kopfgleisen befreite Empfangsgebäude wurde weiter benutzt.
Im Jahr 1897 wurde das Empfangsgebäude durch einen Brand vollständig zerstört, danach aber im gleichen Stil wieder aufgebaut. In der Nacht vom 10. Juli 1902 brannte es erneut. Die Feuerwehr konnte den Brand nach anderthalb Stunden unter Kontrolle bringen, besonders stark beschädigt wurden die Unterkünfte des Buffet-Personals.
1930 wurde das Empfangsgebäude um 30 Meter verkürzt, wobei seine stirnseitige, gleisferne Fassade zurückversetzt wurde.
RBS-Bahnhof Bern
1965 wurde der etwa rechtwinklig unter die SBB- und BLS-Gleisanlagen (Normalspur) neu gebaute Kopfbahnhof der Regionallinie Bern–Solothurn (Meterspur) eingeweiht.
Empfangsgebäude von 1974
Seit 1914 wurde der Neubau eines dem Durchgangsbahnhof angepassten Empfangsgebäudes am gleichen Ort oder westlicher diskutiert. 1956 wurde in einer Abstimmung beschlossen, das alte Gebäude durch einen breiteren und nochmals kürzeren (Fassade jetzt etwa beim gleisnahen Ende des Burgerspitals) Neubau am gleichen Ort zu ersetzen. 1957 wurde mit dem Bau unter der Leitung des späteren SBB-Generaldirektors Roger Desponds begonnen; 1974 wurde das neue Gebäude, ein teilweise mit Glas verkleideter Stahlbetonbau im für die 1960er und frühen 1970er Jahre typischen Baustil, eingeweiht. Der Bahnhof blieb für Fussgänger durch den motorisierten Verkehr von der Innenstadt abgeschnitten, der Bahnhofplatz für Fussgänger nicht begehbar.[3]
In einer Projektstudie forderte das Berner Architekturbüro Atelier 5 im Jahr 1989 eine Umgestaltung des Gebäudes mit einem neuen Haupteingang zu einem weitgehend verkehrsfreien Bahnhofplatz mit ebenerdigen Fussgängerverbindungen zur Innenstadt. In den Folgejahren wurden Teile dieser Studie in veränderter Form und von anderen Architekten verwirklicht. Der Bahnhofplatz ist heute (2019) immer noch nicht verkehrsfrei.
Unfall vom 29. September 1982
Am 29. September 1982 versuchte der Lokomotivführer eines Schnellzuges Olten–Genf eine Verspätung aufzuholen. Bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof fuhr er mit 120 statt 40 km/h über eine Weiche in ablenkender Stellung. Die Entgleisung forderte 15 Verletzte. Das üblicherweise benutzte Geleise, auf dem eine Geschwindigkeit von 140 km/h erlaubt gewesen wäre, war wegen Fahrleitungsarbeiten nicht benutzbar.[4][5]
1999 bis 2004
Ab 1999 konnten vom Atelier 5 weitere Umbauten realisiert werden. Das Empfangsgebäude erhielt 2003 eine modernere Fassade.[6][7]
Geschaffen wurde ein Einkaufszentrum, dessen Geschäfte abends längere Öffnungszeiten haben als diejenigen in der übrigen Stadt und auch übers Wochenende geöffnet sind, da die gesetzlichen Ladenöffnungszeiten der Gemeinden nicht für die Liegenschaften der SBB gelten.
Die Gestaltung des Grossbahnhofes folgte einem Designkonzept, das die Funktion des Bahnhofs als Verkehrsknotenpunkt hervorhebt, hinter die diejenige der Einkaufsmöglichkeiten zurücktreten muss. Farben, Werbehinweise, Schaufensterrahmen und Beschriftung sind am Corporate Design der SBB orientiert.[8]
Am 12. Dezember 2004 wurde zum Fahrplanwechsel im Rahmen der Bahn 2000 die Welle von Bern (Perrondächer über den nach Westen verlängerten Bahnsteigen und zusätzlicher Bahnhofszugang von der Schanzenbrücke aus) in Betrieb genommen.
Gegenwart
Der jetzige Bahnhof stösst mit rund 269’000 Reisenden pro Werktag an seine Grenzen.[9][10][11] Im Regionalverkehr gilt die Kapazität bereits heute (Stand: 2015) als erschöpft, im nationalen Verkehr soll die Grenze um 2030 erreicht werden.[12] Bis 2030 wird eine Reisendenzunahme auf 375’000 Personen erwartet.[13] Es bestehen deshalb Pläne für einen weiteren Ausbau, das Projekt «Zukunft Bahnhof Bern» (ZBB), ein Gemeinschaftsprojekt von Kanton und Stadt Bern, der SBB, der BLS, des RBS, von BERNMOBIL und weiterer Beteiligten.
In den frühen 1990er Jahren wurden erste Entwürfe für den Ausbau entwickelt.[1]
Besonders akut ist das Problem beim RBS-Tiefbahnhof, der beim Bau für 16’000 Fahrgäste ausgelegt wurde, aber von rund 60’000 Passagieren täglich benutzt wird.[1] Bis 2029 soll quer und 17 m tief unter den SBB-Gleisen ein neuer RBS-Tiefbahnhof mit zu den darüber liegenden parallelen Gleisen gebaut werden. An zwei 12 m breiten Mittelbahnsteigen sollen je zwei Gleise entstehen. Die Zufahrt soll über einen ein Kilometer langen unterirdischen Tunnel erfolgen. Zunächst ist ein Kopfbahnhof vorgesehen. Diese Lösung ermöglicht aber, die RBS später nach Westen zu verlängern. Ebenfalls ist eine neue Personenunterführung mit einem zweiten Bahnhofseingang vorgesehen.[1] Die SBB machen den RBS-Bahnhof von ihrer Personenunterführung aus nach unten zugänglich und erstellen eine direkte Personenunterführung mit Hauptzugang beim westlicher gelegenen Bubenbergzentrum und einem Zugang ab der Länggasse.[14] Der Baubeginn für den Neubau des Bubenbergzentrums soll am 1. März 2022 erfolgen.[15]
Am 17. Mai 2017 hat das Bundesamt für Verkehr die Plangenehmigung für den neuen Tiefbahnhof RBS und für die neue Unterführung der SBB erteilt. Der neue Tiefbahnhof RBS soll den bestehenden RBS-Bahnhof ersetzen. Das Vorhaben soll zwischen 2017 und 2029 umgesetzt werden. Die Kosten des Gesamtwerks belaufen sich auf gegen 1 Milliarde Franken.[16] Davon übernimmt der Kanton Bern rund 400 Millionen Franken, der Bund rund 600 Millionen Franken.
Mit dem Bahnhofausbau werden bis 2035 zwischen Wankdorf und Ostermundigen sowie zwischen Bern West und Ausserholligen niveaufreie Entflechtungen (Tunnelbauwerke zur Reduktion von Abkreuzungs-Konflikten) erstellt. Diese dienen der Kapazitätssteigerung. Die Erstellung von weiteren Bahnhofsgleisen ist aktuell weder im Angebotsschritt 2035 geplant[17] noch im folgenden Angebotsschritt angedacht.
Die Bauarbeiten, welche bis 2029 dauern, haben am 3. Juli 2017 begonnen. Als erstes wird der neue RBS-Tiefenbahnhof begonnen und ab November 2017 die neue Unterführung.[18][19] Die Regierung der Stadt Bern will den Bahnhof und den Hirschengraben mit einem Fussgängertunnel verbinden.[20]
Um ohne grössere betriebliche Einschränkungen während des Umbaus Gleise sperren zu können, wurde im Herbst 2019 das Perron mit den Gleisen 9 und 10 an seinem westlichen Ende von ca. 400 m auf 785 m verlängert. Neu können an diesem Perron an jeder Seite zwei S-Bahn- oder Fernverkehrszüge hintereinander halten. Etwa die Hälfte der Verlängerung ist mit einer an die "Welle von Bern" angeschlossenen 8 m breiten Fahrgastbrücke (ähnlich einer Fluggastbrücke) überdacht. Von ihr führen zwei Treppen und ein Lift auf das Perron herab.[14] Weil diese Lösung als Provisorium geplant war, wurde die Fahrgastbrücke in der Draufsicht geknickt geführt und zwischen zwei Wellendächern an die “Welle” angeschlossen. Das kurze Stück des Wellendachs über dem neuen Perronteil blieb somit von Eingriffen verschont.
Bahnhofplatz
Anfang 2007 wurde mit dem Umbau des Bahnhofplatzes begonnen. Die Arbeiten wurden am 31. Mai 2008, kurz vor der Fussball-Europameisterschaft 2008, abgeschlossen und mit einem Fest eingeweiht. Die Arbeiten umfassten unter anderem die Neugestaltung der Tram- und Bushaltestellen, den Bau eines Glasdaches – dem Baldachin – über dem Bahnhofplatz, die Neugestaltung des Bubenbergplatzes und einen Ausbau der Christoffelunterführung.
Der Bahnhof Bern ist auch zentraler Knoten im städtischen Nahverkehr, alle Linien der Strassenbahn Bern und des Trolleybus Bern sind hier miteinander verknüpft. Die Tramhaltestelle auf dem Bahnhofplatz sowie die angrenzenden Wendeschleifen wurden bereits auf die längeren Züge von Tram Bern West (Tramlinien nach Bümpliz und Brünnen, die seit dem 12. Dezember 2010 in Betrieb sind) eingerichtet.
Destinationen der Züge
Fernverkehr
- Basel SBB – Bern – Brig – Milano Centrale TT
- Frankfurt – Basel SBB – (→ Arth-Goldau – Bellinzona / ← Bern – Brig) – Milano Centrale TT
- Interlaken Ost/Zürich HB – Basel SBB – Frankfurt am Main – Köln – Hamburg-Altona
- (Interlaken Ost –) Basel SBB – Braunschweig – Berlin
- 1 Genève-Aéroport – Bern – Zürich HB – St. Gallen BZ FS RZ
- 6 Basel SBB – Bern – Brig ( oder ) ( oder FZ) BZ FS RZ
- 8 Brig – Bern – Zürich HB – Romanshorn BZ FS RZ
- 61 Basel SBB – Bern – Interlaken Ost ( oder ) ( oder FZ) BZ FS RZ
- 15 Genève-Aéroport – Lausanne – Bern – Luzern
- 16 Bern – Olten – Brugg AG – Zürich HB
- 17 Bern – Burgdorf – Olten
- 35 Bern – Burgdorf – Olten – Zürich HB – Ziegelbrücke – Sargans – Chur FS (Aare Linth)
- 65 Bern – Biel/Bienne
- 66 Bern – Neuchâtel – La Chaux-de-Fonds
Regionalverkehr
- Bern – Spiez – Brig (– Domodossola) (Lötschberger)
- Bern – Spiez – Zweisimmen (Zwischen Spiez und Zweisimmen als Regionalzug und als Teil der Golden-Pass-Line)
- Luzern – Wolhusen – Konolfingen – Bern
- (Bern –) Düdingen – Fribourg/Freiburg – Romont – Bulle
- Bern – Jegensdorf – Biberist RBS – Solothurn (RBS)
S-Bahn Bern (Fahrplan 2022)
- S 1 Thun – Münsingen – Bern – Flamatt – Fribourg/Freiburg (BLS)
- S 2 Langnau i. E. – Konolfingen – Bern – Flamatt – Laupen BE (BLS)
- S 3 Belp – Bern – Lyss – Biel/Bienne (BLS)
- S 31 Belp – Bern – Münchenbuchsee (– Lyss – Biel/Bienne) (BLS)
- S 4 Thun – Belp – Bern – Burgdorf – Langnau i. E. (BLS)
- S 44 Thun – Belp – Bern – Burgdorf (Flügelung) – Sumiswald-Grünen / Solothurn (BLS)
- S 5 Bern – Kerzers (Flügelung) – Neuchâtel / Murten/Morat (– Payerne) (BLS)
- S 51 Bern – Bern Brünnen Westside (BLS)
- S 52 Bern – Kerzers (– Ins – Neuchâtel) (BLS)
- S 6 Bern – Köniz – Schwarzenburg (BLS)
- S 7 Bern – Bolligen – Worb Dorf (RBS) (HVZ-Verstärker Bern–Bolligen)
- S 8 Bern – Jegenstorf (– Solothurn) (RBS)
- S 9 Bern – Unterzollikofen (RBS)
Siehe: S-Bahn Bern
Eingestellte Destinationen (Auswahl)
Als letzter Nachtzug von der Schweiz nach Italien wurde der EuroNight Luna (Zürich – Bern – Brig – Bologna – Florenz – Rom) auf den Fahrplanwechsel 12/13. Dezember 2009 eingestellt. Auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2012 wurde zudem der EuroNight von Zürich über Bern – Freiburg – Lausanne – Genf – Perpignan – Girona nach Barcelona, der drei Mal wöchentlich verkehrte, eingestellt.
Literatur
- Werner Stutz: Bahnhöfe der Schweiz. Verlag Berichthaus, Zürich 1976, ISBN 3-85572-018-5.
- Paul Boss: Das war der alte Bahnhof…. Benteli Verlag, Bern 1974.
- Bernhard Giger und Hansueli Trachsel: Ankommen in Bern. Stämpfli Verlag, Bern 2008, ISBN 978-3-7272-1194-2.
- Werner Huber: Bahnhof Bern 1860–2010 Herausgeber; SBB-Fachstelle für Denkmalschutz und Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK (Band 3, der Reihe; Archidektur- und Technikgeschichte der Eisenbahn in der Schweiz), 2010 Scheidegger & Spiess, Zürich ISBN 978-3-85881-316-9
- T. Lobsiger Berner Bahnhofschronik : (die Geschichte des Bahnhofs Bern von 1857 bis 1999) Eigenverlag NB-link
Weblinks
- Interaktiver Bahnhofplan (Bern)
- Bahnhofplan (Bern) (PDF; 5,3 MB)
- Lage, Gleisanlagen und zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap
- www.bahnhofplatz.ch (Filme und Fotos zum Umbau Bahnhofplatz Bern)
- Projekt Zukunft Bahnhof Bern
Einzelnachweise
- Daniel Gerny: Der Bahnhof Bern wächst in die Tiefe. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 152, 4. Juli 2015, ISSN 0376-6829, S. 11.
- Beat Junker: Der Kampf um den Christoffelturm in: Geschichte des Kantons Bern seit 1798: Band III. Tradition und Aufbruch 1881–1995
- Der alte «neue Bahnhof Bern» 1974. Auf: SBB.ch
- Erich Preuß: Eisenbahnunfälle in Europa. Tatsachen, Berichte, Protokolle. 4. Auflage. Transpress, Berlin 1995, ISBN 3-344-70716-7, S. 109.
- Le direct Olten–Genéve déraille. (Le Temps – archives historiques) In: Journal de Genève. 30. September 1982, S. 9, archiviert vom Original am 2. Dezember 2013; abgerufen am 18. November 2013 (französisch, mit Foto).
- Atelier 5: Umgestaltung Aufnahmegebäude Bahnhof Bern (PDF; 3,8 MB)
- SFHF-AWARD 2005: Fassade des Jahres: Bahnhof Bern, Architekten: Atelier 5 (Memento vom 21. Februar 2007 im Internet Archive) (PDF; 3,3 MB)
- Arne Scheuermann, «RailCity oder Hauptbahnhof» in: archimaera (Heft 1/2008)
- Zahlen und Fakten - Bahnhöfe. Abgerufen am 23. März 2017.
- Frequenzen der SBB. Abgerufen am 27. Januar 2017.
- Der neue RBS-Bahnhof für Bern. Archiviert vom Original am 2. Februar 2017; abgerufen am 27. Januar 2017.
- Neuer Tiefbahnhof in Bern. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 133, 12. Juni 2015, ISSN 0376-6829, S. 10.
- Daniel Gerny: Bahnhof Bern steht vor Jahrhundert-Ausbau. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. Juli 2015, abgerufen am 18. Juli 2015.
- Neues Perron mit Gleisen 49/50 geht in Betrieb. Abgerufen am 30. Oktober 2019.
- Baustart für das neue Bubenbergzentrum in Bern in Sicht. In: immobilienbusiness.ch. 18. Februar 2022, abgerufen am 19. Februar 2022.
- https://www.zukunftbahnhofbern.ch/de/das-projekt/uebersicht/
- https://www.bav.admin.ch/bav/de/home/suche.html#AS35
- So soll der Bahnhof Bern ausgebaut werden. In: Berner Zeitung, Berner Zeitung. ISSN 1424-1021 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 3. Juli 2017]).
- Hauptbahnhof Bern: Die Ausbauarbeiten dauern länger als geplant. 22. Mai 2019, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 30. Mai 2019]).
- Gabriela Neuhaus: Berner Parkanlage soll einer Umsteigeplattform weichen. Infosperber, 2. Februar 2021, abgerufen am 11. Februar 2021.