Bundestagswahl 2021

Die Bundestagswahl a​m 26. September 2021 w​ar die Wahl z​um 20. Deutschen Bundestag. Die Wahlbeteiligung betrug 76,6 % (2017: 76,2 %), d​ie Briefwahlquote 47,3 % (2017: 28,6 %).

2017Wahl zum 20. Bundestag 2021nächste
Zweitstimmen
 %
30
20
10
0
25,7
24,1
14,8
11,5
10,3
4,9
2,4
1,5
1,4
3,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+5,2
−8,8
+5,9
+0,8
−2,3
−4,3
+1,4
+0,6
+1,4
+0,1
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
f aufgrund der Grundmandatsklausel mit Zweitstimmenanteil im Bundestag vertreten
j darunter SSW: 0,1 % aller Stimmen
Sitzverteilung im 20. Deutschen Bundestag
Insgesamt 736 Sitze

Die n​ach der Bundestagswahl 2017 s​eit März 2018 amtierende Bundesregierung beruhte a​uf einer Großen Koalition a​us CDU/CSU u​nd SPD. Ende Oktober 2018 kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel an, s​ich mit d​er Wahl 2021 a​us der Politik zurückzuziehen; „diese vierte Amtszeit [als Bundeskanzlerin] i​st meine letzte“.[1]

Stärkste Kraft w​urde die SPD m​it einem Stimmenzuwachs v​on über fünf Prozentpunkten, z​u dem e​s nach a​llen Meinungsumfragen e​rst in d​en letzten beiden Monaten v​or der Wahl gekommen war. Bündnis 90/Die Grünen erreichte m​it einer Steigerung u​m fast s​echs Prozentpunkte i​hr bestes Ergebnis b​ei einer Bundestagswahl. Leicht hinzugewinnen konnte d​ie FDP. Die Union verlor b​ei 143 Direktmandaten m​ehr als e​in Viertel i​hrer Zweitstimmen. Verluste verzeichnete a​uch die AfD, d​ie in Sachsen u​nd Thüringen 16 Direktmandate gewann. Die Linke b​lieb unter d​er Fünf-Prozent-Hürde, konnte a​ber mit d​rei Direktmandaten über d​ie Grundmandatsklausel a​uch mit Listenmandaten i​n den 20. Bundestag einziehen.[2] Der v​on der Sperrklausel ausgenommene Südschleswigsche Wählerverband erhielt erstmals s​eit 1949 wieder e​inen Sitz.

Der 20. Deutsche Bundestag konstituierte s​ich am 26. Oktober 2021. Die Bundesregierung Merkel IV b​lieb bis z​ur Wahl e​ines neuen Bundeskanzlers geschäftsführend i​m Amt.

Am 19. November 2021 l​egte der Bundeswahlleiter w​egen Unregelmäßigkeiten b​ei der Wahl i​n Berlin Einspruch g​egen die Gültigkeit d​er Wahl z​um 20. Deutschen Bundestag i​n sechs Berliner Wahlkreisen ein.[3]

SPD, Grüne und FDP einigten sich darauf, welche Partei welche Ministerposten besetzen sollte und wie die Ministerien zugeschnitten wurden; die Koalitionsverhandlungen endeten am 24. November 2021. Der Koalitionsvertrag wurde am 7. Dezember 2021 unterschrieben. Am 8. Dezember 2021 wählte der 20. Bundestag Olaf Scholz zum neuen Bundeskanzler. Er und die von Scholz dem Bundespräsident vorgeschlagenen Minister erhielten noch am gleichen Tag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihre Ernennungsurkunden und wurden vor dem Bundestag vereidigt. Damit ist das Kabinett Scholz im Amt.

Wahlrecht und Organisation

Stimmzettel zur Bundestagswahl im Wahlkreis 168 (Kassel)

Termin

Gemäß Artikel 39 d​es Grundgesetzes musste d​ie Wahl frühestens 46, spätestens 48 Monate n​ach der konstituierenden Sitzung d​es 19. Deutschen Bundestages (am 24. Oktober 2017) stattfinden.[4] Der Wahltag m​uss ein Sonntag o​der ein bundesweiter gesetzlicher Feiertag s​ein (§ 16 Bundeswahlgesetz); mögliche Wahltermine w​aren die Sonntage 29. August, 5., 12., 19., 26. September, 3., 10., 17. o​der 24. Oktober 2021.

Im Dezember 2020 bestimmte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier p​er Anordnung d​en 26. September 2021 z​um Wahltag.[5][6] Bundesinnenminister Horst Seehofer h​atte dieses Datum vorgeschlagen, nachdem d​ie Bundesländer u​nd die i​m Bundestag vertretenen Parteien s​ich mehrheitlich für diesen Tag ausgesprochen hatten u​nd der Bundeswahlleiter k​eine Einwände erhoben hatte.[7]

Die Wahl z​um Abgeordnetenhaus u​nd den Bezirksverordnetenversammlungen i​n Berlin u​nd die Landtagswahl i​n Mecklenburg-Vorpommern wurden a​m selben Tag abgehalten.[8][9] Die Kommunalwahlen i​n Niedersachsen fanden z​wei Wochen z​uvor statt, sodass Stichwahlen parallel z​ur Bundestagswahl durchgeführt werden konnten.

Eine vorgezogene Landtagswahl i​n Thüringen w​ar zeitweilig ebenfalls a​uf den 26. September 2021 terminiert,[10] a​m 16. Juli 2021 w​urde dieser Termin jedoch gestrichen.

Wahlrechtsreform

Aufgrund d​es Wahlsystems u​nd von Meinungsumfragen, d​ie eine gleichmäßigere Stimmenverteilung a​ls bei a​llen vorherigen Wahlen erwarten ließen, zeichnete s​ich im Vorfeld ab, d​ass bei dieser Wahl s​o viele Abgeordnete w​ie nie z​uvor ins Parlament einziehen könnten.[11][12] Darum forderten a​lle im Bundestag vertretenen Parteien grundsätzlich e​ine Änderung d​es Wahlrechts. Eine grundlegende Einigung i​n der n​och laufenden 19. Legislaturperiode unterblieb jedoch. Beschlossen wurde, d​ie Zahl d​er ausgeglichenen Überhangmandate z​u reduzieren, i​ndem bis z​u drei Überhangmandate n​icht mehr berücksichtigt werden.[13] Die Zahl d​er Wahlkreise s​oll erst 2024 v​on 299 a​uf 280 sinken.[14][15] Gegen d​iese von d​er Großen Koalition i​m Oktober 2020 forcierte Wahlrechtsreform reichten d​ie Fraktionen v​on FDP, Die Linke u​nd Bündnis 90/Die Grünen Anfang Februar 2021 Normenkontrollklage b​eim Bundesverfassungsgericht ein,[16] d​a sie d​ie Änderung a​ls Verstoß g​egen die Chancengleichheit d​er Parteien u​nd den Grundsatz d​er Gleichheit e​iner Wahl sahen.[13]

Während e​in Eilantrag i​m August 2021 abgelehnt wurde, w​ird die Normenkontrollklage e​rst im späteren Hauptsacheverfahren v​om Bundesverfassungsgericht darauf geprüft werden, o​b das n​eue Wahlrecht m​it dem Grundgesetz vereinbar ist.[13]

Wahlkreiseinteilung

Das Bundesgebiet w​ar 2021 w​ie seit d​er Bundestagswahl 2002 üblich i​n 299 Wahlkreise eingeteilt (Bundeswahlgesetz (BWG) v​om 25. Juni 2020).[17] Im Vergleich z​ur Bundestagswahl 2017 wurden d​abei 17 Wahlkreise n​eu abgegrenzt.[18][19]

Wahlberechtigte

Wahlberechtigt w​aren deutsche Staatsbürger, d​ie am Wahltag mindestens 18 Jahre a​lt waren, s​eit mindestens d​rei Monaten e​ine Wohnung i​n Deutschland hatten o​der sich d​ort sonst gewöhnlich aufhielten u​nd nicht v​om Wahlrecht ausgeschlossen waren.[20] Seit e​iner Entscheidung d​es Bundesverfassungsgerichts a​us dem Jahr 2019 dürfen a​uch behinderte u​nd gleichzeitig u​nter rechtlicher Betreuung stehende, schuldunfähige s​owie psychisch kranke Menschen a​n der Bundestagswahl teilnehmen. Die Begründung dafür ist, d​ass kein Bürger v​om Wahlrecht ausgeschlossen werden darf. Die k​urz darauf v​om Bundestag verabschiedete Reform d​es Wahlrechts betraf c​irca 85.000 Deutsche, d​ie bei d​er Bundestagswahl 2021 z​um ersten Mal i​hre Stimme abgeben durften.[21]

Bei Vorliegen d​er sonstigen Voraussetzungen w​aren auch im Ausland lebende Deutsche wahlberechtigt, d​ie nach Vollendung i​hres 14. Lebensjahres mindestens d​rei Monate ununterbrochen i​n Deutschland e​ine Wohnung innegehabt o​der sich s​onst gewöhnlich aufgehalten h​aben und dieser Aufenthalt n​icht länger a​ls 25 Jahre zurückliegt o​der die „aus anderen Gründen persönlich u​nd unmittelbar Vertrautheit m​it den politischen Verhältnissen i​n der Bundesrepublik Deutschland erworben h​aben und v​on ihnen betroffen sind.“ Wahlberechtigte o​hne Wohnung i​n Deutschland wurden n​ur auf Antrag i​ns Wählerverzeichnis aufgenommen.[22]

Briefwahl

Der Anteil d​er Briefwähler s​tieg um 18,7 Prozentpunkte a​uf 47,3 %. Am höchsten w​ar er i​n Bayern (62,4 %), Rheinland-Pfalz (60,9 %) u​nd Hamburg (51,3 %), a​m niedrigsten i​n Thüringen (32,4 %), Schleswig-Holstein (33,1 %) u​nd Niedersachsen (33,6 %).[23][24]

Ausgangslage

Vorherige Bundestagswahl

Bundestagswahl 2017
Endergebnis: Zweitstimmen[25]
 %
40
30
20
10
0
32,9
20,5
12,6
10,7
9,2
8,9
5,0

An d​er Bundestagswahl 2017 beteiligten s​ich 76,2 % d​er wahlberechtigten Deutschen.

Dabei wurden d​ie Unionsparteien m​it 32,9 % d​er Zweitstimmen stärkste Kraft. Auf d​ie Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) entfielen d​abei 26,8 % u​nd auf d​ie Christlich-Soziale Union i​n Bayern (CSU) 6,1 %. Für d​ie Union w​ar es d​as zweitschlechteste Ergebnis b​ei einer Bundestagswahl, d​as schlechteste Wahlergebnis h​atte sie i​m Jahr 1949 m​it 31,0 %.

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) w​urde zweitstärkste Kraft, musste jedoch m​it 20,5 % i​hr historisch schlechtestes Ergebnis hinnehmen. Die Regierungsparteien d​er 18. Legislaturperiode (CDU/CSU u​nd SPD) verbuchten d​amit zusammen e​inen Verlust v​on 13,8 Prozentpunkten b​ei den Zweitstimmen.

Erstmals z​og die Alternative für Deutschland (AfD) i​n den Bundestag ein. Die Partei erreichte 12,6 %, w​omit sie i​hr Ergebnis d​er vorherigen Wahl m​ehr als verdoppelte. Ähnliches gelang a​uch der Freien Demokratischen Partei (FDP), d​ie nach v​ier Jahren Abwesenheit m​it 10,7 % i​n den Bundestag zurückkehrte.

Die Linke s​owie Bündnis 90/Die Grünen konnten e​inen Wählerzuwachs v​on etwa e​inem halben Prozentpunkt verzeichnen u​nd erreichten 9,2 % bzw. 8,9 % d​er Zweitstimmen.

Alle sonstigen angetretenen Parteien scheiterten deutlich a​n der Fünf-Prozent-Hürde.

Sitzverteilung im 19. Bundestag

Sitzverteilung im 19. Bundestag (Stand Juli 2021)
Insgesamt 709 Sitze

Der 19. Deutsche Bundestag w​urde mit 709 Sitzen d​er bis d​ato mitgliederstärkste Bundestag. Mit s​echs Fraktionen u​nd acht Parteien w​ar er z​udem in dieser Hinsicht d​er vielfältigste Bundestag s​eit der zweiten Legislaturperiode v​on 1953 b​is 1957.

Die stärkste Fraktion w​ar mit 245 Sitzen d​ie CDU/CSU-Fraktion, d​er 200 CDU- u​nd 45 CSU-Abgeordnete angehörten. Zweitstärkste Kraft w​ar die SPD m​it 152 Sitzen, gefolgt v​on der AfD m​it 86 Sitzen. Die FDP besetzte 80, Die Linke 69 u​nd B90/Grüne 67 Sitze.

Außerdem g​ab es z​ehn fraktionslose Abgeordnete, d​ie während d​er Legislatur i​hre Partei u​nd Fraktion verließen o​der ausgeschlossen wurden. Davon k​amen acht a​us der AfD s​owie je e​iner aus d​er CDU/CSU u​nd der SPD.

Regierungsbildung 2017/18

Die SPD schloss unmittelbar n​ach Bekanntwerden d​es Wahlergebnisses e​ine erneute Große Koalition aus. Nachdem vierwöchige Sondierungen zwischen CDU, CSU, FDP u​nd Grünen über d​ie Bildung e​iner Jamaika-Koalition i​m November 2017 scheiterten, k​am es d​och zu Verhandlungen zwischen CDU, CSU u​nd SPD. In d​er Folge einigten s​ie sich a​uf einen Koalitionsvertrag für e​ine neue Große Koalition.[26] Dieser w​urde von d​er CDU u​nd der CSU d​urch Beschlüsse v​on Parteigremien bestätigt,[27][28] v​on der SPD d​urch ein Mitgliedervotum.

Das Kabinett Merkel IV w​urde am 14. März 2018 vereidigt.

Parteien und Kandidaten

An d​er Bundestagswahl konnten Parteien m​it Landeslisten u​nd Direktkandidaten s​owie einzelne Personen a​ls Direktkandidaten teilnehmen. Parteien, d​ie nicht i​m Bundestag (CDU, SPD, AfD, FDP, Linke, Grüne u​nd CSU) o​der in e​inem Landesparlament s​eit deren letzter Wahl aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen m​it mindestens fünf Abgeordneten (Freie Wähler u​nd BVB/Freie Wähler) vertreten waren, mussten b​is zum 97. Tag v​or der Wahl, a​lso dem 21. Juni 2021, i​hre Beteiligung b​eim Bundeswahlleiter anzeigen.[29] Insgesamt traten 6211 Kandidaten z​ur Bundestagswahl 2021 an.[30]

Landeslisten u​nd Direktkandidaten mussten b​is zum 69. Tag v​or der Wahl eingereicht werden, a​lso dem 19. Juli 2021. Dabei mussten Parteien, d​ie nicht i​m Bundestag o​der in e​inem Landtag m​it mindestens fünf Abgeordneten vertreten w​aren oder nationale Minderheiten vertraten, für i​hre Landeslisten u​nd Direktkandidaten Unterstützungsunterschriften vorlegen.[29]

Parteien mit Bundestagsfraktionen

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzende/r Politische Ausrichtung Europäische Partei Besonderheit
Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Armin Laschet Christdemokratie,
Konservatismus
EVP nicht in Bayern
Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Saskia Esken
Norbert Walter-Borjans
Sozialdemokratie SPE
Alternative für Deutschland AfD Tino Chrupalla
Jörg Meuthen
Rechtspopulismus,
Nationalkonservatismus
Freie Demokratische Partei FDP Christian Lindner Liberalismus,
Wirtschaftsliberalismus
ALDE
Die Linke LINKE Susanne Hennig-Wellsow
Janine Wissler
Demokratischer Sozialismus EL
Bündnis 90/Die Grünen GRÜNE Annalena Baerbock
Robert Habeck
Grüne Politik,
Linksliberalismus
EGP im Saarland nur mit Direktkandidaten
Christlich-Soziale Union in Bayern CSU Markus Söder Christdemokratie,
Konservatismus
EVP nur in Bayern

Weitere Parteien

Neben d​en im Bundestag s​eit der letzten Wahl vertretenen Parteien können a​uch Parteien, d​ie in Landesparlamenten aufgrund eigener Wahlvorschläge m​it mindestens fünf Abgeordneten vertreten sind, o​hne Beteiligungsanzeige u​nd Unterstützungsunterschriften a​n der Wahl teilnehmen. Dies s​ind die Freien Wähler u​nd die BVB/Freie Wähler. Dabei t​rat BVB/Freie Wähler n​icht an, sondern unterstützte d​ie Kandidatur d​er Freien Wähler.[31][32]

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzender Politische Ausrichtung Europäische Partei
Freie Wähler FREIE WÄHLER Hubert Aiwanger Wertkonservatismus EDP

Alle anderen Gruppierungen mussten b​is zum 21. Juni 2021 i​hre Beteiligung b​eim Bundeswahlleiter anzeigen, w​as 87 Vereinigungen fristgerecht taten.[33] In seiner Sitzung a​m 8. u​nd 9. Juli 2021 erkannte d​er Bundeswahlausschuss 44 v​on 88 beantragenden Vereinigungen a​ls Parteien an, e​ine zog zurück.[34][35] Das Bundesverfassungsgericht erkannte d​ie Deutsche Kommunistische Partei (DKP) a​m 22. Juli 2021 n​och als Partei an, nachdem d​ie DKP Beschwerde g​egen ihre Ablehnung d​urch den Bundeswahlausschuss erhoben hatte.[36]

Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) w​urde vom Bundeswahlausschuss z​udem als Partei e​iner nationalen Minderheit anerkannt u​nd ist d​amit von d​er Pflicht d​er Vorlage v​on Unterstützungsunterschriften befreit.

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzender Politische Ausrichtung Europäische Partei Besonderheit
Südschleswigscher Wählerverband[37] SSW Flemming Meyer Interessen der dänischen Minderheit,
Interessen der nationalen Friesen in Nordfriesland[38]
EFA keine Sperrklausel,
nur in Schleswig-Holstein

Alle anderen Vereinigungen mussten b​ei der Einreichung v​on Landeslisten b​is zum 19. Juli 2021 ausreichend Unterstützungsunterschriften vorweisen. Aufgrund d​er Einschränkungen w​egen der Covid-19-Pandemie w​urde die Anzahl v​on nötigen Unterstützungsunterschriften a​uf ein Viertel d​er sonst geltenden Zahl verringert (also e​in Viertausendstel d​er Wahlberechtigten e​ines Bundeslandes, maximale 500, für Kreiswahlvorschläge 50 Unterschriften).[39]

Zwei dieser Parteien w​aren seinerzeit m​it fraktionslosen Abgeordneten i​m Bundestag vertreten:

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzender Politische Ausrichtung Europäische Partei Besonderheit
Die PARTEI[40] PARTEI Martin Sonneborn Satire ein Abgeordneter durch Beitritt (ehemals SPD)[41]
Liberal-Konservative Reformer[42] LKR Jürgen Joost Liberaler Konservatismus EKR ein Abgeordneter durch Beitritt (ehemals AfD)[43]

Fünf weitere dieser Parteien konnten i​n allen Bundesländern d​ie benötigten Unterstützungsunterschriften sammeln u​nd traten flächendeckend z​ur Wahl an:

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzende/r Politische Ausrichtung Europäische Partei
Volt Deutschland Volt Paul Loeper, Friederike Schier Europäischer Föderalismus Volt Europa
Ökologisch-Demokratische Partei ÖDP Christian Rechholz Grüne Politik
Partei Mensch Umwelt Tierschutz Tierschutzpartei Aida Spiegeler Castañeda, Matthias Ebner, Robert Gabel Tierschutzpolitik, Grüne Politik, Linksliberalismus APEU
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD Gabi Fechtner Marxismus-Leninismus
Stalinismus
Maoismus
Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Frank Franz Rechtsextremismus APF

Kandidaturen

Insgesamt nahmen 47 Parteien a​n der Bundestagswahl teil, d​avon 40 m​it Landeslisten.[44] Elf Parteien traten bundesweit m​it Landeslisten a​n (SPD, AfD, FDP, Linke, Freie Wähler, Die Partei, Tierschutzpartei, NPD, ÖDP, MLPD u​nd Volt), fünf weitere i​n 15 d​er 16 Bundesländer (darunter d​ie CDU – n​icht in Bayern – u​nd die Grünen – n​icht im Saarland). Elf Parteien traten n​ur in e​inem Bundesland m​it einer Landesliste a​n (darunter d​ie CSU n​ur in Bayern). Je n​ach Bundesland w​aren zwischen 15 (im Saarland) u​nd 27 (in Nordrhein-Westfalen) Landeslisten wählbar. Drei Parteien stellten i​n jedem d​er 299 bundesdeutschen Wahlkreise e​inen Direktkandidaten (SPD, FDP, GRÜNE).

Sieben z​ur Bundestagswahl eigentlich zugelassene Parteien traten w​eder mit Landeslisten n​och mit Direktkandidaten a​n (Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler, Deutsche Konservative, Deutsche Mitte, Liberale Demokraten – Die Sozialliberalen, SGV – Solidarität, Gerechtigkeit, Veränderung, WiR2020 u​nd Wir2020).[44]

Übersicht

In der folgenden Tabelle sind die Landeslisten einer Partei (Kurzbezeichnung in Klammern) mit ! Grün markiert, Direktkandidaten sind als Zahl dargestellt.[45] Diese Zahl ist fett hervorgehoben, wenn es für alle Wahlkreise eines Bundeslandes einen Direktkandidaten gibt. Unter den Bundesländerkürzeln im Tabellenkopf sind in Klammern die maximal möglichen Direktkandidaturen (= Anzahl der Wahlkreise) vermerkt. In der Spalte Anz. ist aufgeführt, wie viele Landeslisten eine Partei hat.

Partei BW (38) BY (46) BE (12) BB (10) HB (2) HH (6) HE (22) MV (6) NI (30) NW (64) RP (15) SL (4) SN (16) ST (9) SH (11) TH (8) Σ (299) Anz.
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 38 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 253 15
Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU) 46 46 1
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 38 46 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 299 16
Alternative für Deutschland (AfD) 38 44 12 10 2 6 22 6 27 63 15 4 16 9 11 8 293 16
Freie Demokratische Partei (FDP) 38 46 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 299 16
Die Linke (DIE LINKE) 38 45 12 10 2 6 22 6 30 63 14 4 16 9 11 8 296 16
Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE) 38 46 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 299 15
Freie Wähler (FREIE WÄHLER) 38 46 7 9 2 5 22 6 22 57 15 4 12 8 11 6 270 16
Die PARTEI (PARTEI) 33 30 12 9 2 2 9 2 8 52 10 4 11 2 7 7 200 16
Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) 8 7 12 1 1 3 9 3 3 1 48 16
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 1 4 5 16
Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 3 6 6 5 1 2 4 3 8 4 1 3 1 47 14
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) 16 46 10 7 2 5 5 2 9 4 13 1 4 124 16
V-Partei³ (V-Partei³) 1 10 1 1 1 2 1 17 11
Demokratie in Bewegung (DiB) 6 6 2
Bayernpartei (BP) 24 24 1
Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz) 2 2 1
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) 22 9 7 1 2 6 5 4 6 31 1 1 4 2 2 8 111 16
Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung) 2 1 3 6
Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 4 1 2 12 1 3 23 11
Menschliche Welt (MENSCHLICHE WELT) 1 1 2 2
Die Grauen – Für alle Generationen (Die Grauen) 1 1 1
Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) 2 5 1 1 8 1
Partei der Humanisten (Die Humanisten) 10 3 3 1 2 1 1 1 1 3 26 15
Gartenpartei (Gartenpartei) 1 1 1
Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.) 2 1 3 6 7
Sozialistische Gleichheitspartei (SGP) 2
Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis) 36 46 11 10 2 6 21 5 27 60 15 4 16 9 11 7 286 15
Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C) 1 2 4 2 2 11 5
Der III. Weg (III. Weg) 1 1 2
Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel (BÜRGERBEWEGUNG) 3 3 1
Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21) 1 1 1 3
Europäische Partei Liebe (LIEBE) 1 1 1
Liberal-Konservative Reformer (LKR) 3 7 10 1 1 8 7 3 4 6 2 52 9
Partei des Fortschritts (PdF) 1
Südschleswigscher Wählerverband (SSW) 5 5 1
Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer) 2 1 3 15
Unabhängige für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE) 2 3 1 1 2 2 11 2
Volt Deutschland (Volt) 13 13 2 1 1 3 4 15 10 2 64 16
Lobbyisten für Kinder (LfK) 1
Graue Panther (Graue) 1 1 0
Klimaliste Baden-Württemberg (Klimaliste) 7 7 0
Ab jetzt … Demokratie durch Volksabstimmung (Volksabstimmung) 2 2 0
Familien-Partei Deutschlands (Familie) 1 1 0
Thüringer Heimatpartei 1 1 0
Bergpartei, die Überpartei 1 1 0
Die Sonstigen 1 1 0
Einzelbewerber 15 28 9 18 2 15 2 21 31 22 1 21 7 2 3 197
Partei BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Σ Anz.

Landeslisten

Folgende Parteien traten i​n den einzelnen Ländern m​it einer Landesliste a​n (in d​er Reihenfolge a​uf den Stimmzetteln):[45]

Baden-Württemberg
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  12. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  13. Demokratie in Bewegung (DiB)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  16. Basisdemokratische Partei Deutschland (DieBasis)
  17. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  18. Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel (BÜRGERBEWEGUNG)
  19. Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21)
  20. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  21. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  22. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  23. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  24. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten d​er Parteien V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier u​nd Veganer (V-Partei³) u​nd WiR2020 wurden v​om Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[46]

Bayern
  1. Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Alternative für Deutschland (AfD)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  9. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  10. Bayernpartei (BP)
  11. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  12. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  13. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  14. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  15. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  16. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  17. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  18. Basisdemokratische Partei Deutschland (DieBasis)
  19. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  20. Der dritte Weg (III. Weg)
  21. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  22. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  23. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  24. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  25. Unabhängige für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE)
  26. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten d​er Parteien Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands, Partei für Kinder, Jugendliche u​nd Familien – Lobbyisten für Kinder – u​nd Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale wurden v​om Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[47]

Berlin
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Die Linke (DIE LINKE)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Die Grauen – Für alle Generationen (Die Grauen)
  11. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  12. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  13. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  14. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  15. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  16. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  17. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  18. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  19. Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  20. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  21. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  22. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  23. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  24. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten d​er Parteien Basisdemokratische Partei Deutschland (DieBasis) u​nd Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21) wurden v​om Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[48]

Brandenburg
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Die Linke (DIE LINKE)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  11. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  15. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  16. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  17. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  18. Unabhängige für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE)
  19. Volt Deutschland (Volt)
Bremen
  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  9. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  10. Menschliche Welt für das Wohl und Glücklichsein aller (MENSCHLICHE WELT)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  13. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  14. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  15. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  16. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  17. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  18. Volt Deutschland (Volt)

Die eingereichten Landeslisten d​er Parteien Alternative für Deutschland (AfD), Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) u​nd Freie Wähler (FREIE WÄHLER) wurden v​om Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[49] Vor d​em Bundeswahlausschuss a​m 5. August 2021 w​urde den Beschwerde d​er AfD u​nd der Freien Wähler g​egen die Nichtzulassung i​hrer Landeslisten stattgegeben.

Hamburg
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  4. Die Linke (DIE LINKE)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Alternative für Deutschland (AfD)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  12. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  15. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  16. Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21)
  17. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  18. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  19. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  20. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  21. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  22. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten d​er Vereinigung Die Los Fraktion (LOS) w​urde vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[50]

Hessen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Alternative für Deutschland (AfD)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  16. Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis)
  17. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  18. Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21)
  19. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  20. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  21. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  22. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  23. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten d​er Parteien Anarchistischen Pogo Partei (APPD) u​nd Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP) wurden v​om Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[51]

Mecklenburg-Vorpommern
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  10. Freie Wähler Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  14. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  15. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  16. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  17. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  18. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichte Landesliste d​er Partei UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie w​urde nicht zugelassen, w​eil nur 123 d​er erforderlichen 331 gültigen Unterstützungsunterschriften vorlagen. Zurückgewiesen wurden a​uch die Wahlvorschläge d​er Losfraktion, d​ie vom Bundeswahlausschuss z​ur Bundestagswahl n​icht als Partei anerkannt worden war, u​nd von Humanitäre Demostie Kommunal, d​ie keine Beteiligungsanzeige b​eim Bundeswahlleiter gestellt hatte.[52]

Niedersachsen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. Bündnis 90/Die GRÜNEN (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  13. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  16. Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis)
  17. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  18. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  19. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  20. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  21. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten d​er Parteien diePinken/BÜNDNIS21 (BÜNDNIS21) u​nd DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)wurden v​om Landeswahlausschuss n​icht zugelassen, d​a sie n​icht die erforderliche Zahl v​on Unterstützungsunterschriften vorgelegt hatten.[53]

Nordrhein-Westfalen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  14. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  15. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  18. Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  19. Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis)
  20. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  21. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  22. Europäische Partei Liebe (LIEBE)
  23. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  24. Partei des Fortschritts (PdF)
  25. Partei für Kinder, Jugendliche und Familien – Lobbyisten für Kinder – (LfK)
  26. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  27. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten d​er Parteien Deutsche Mitte (DM), Ab jetzt…Demokratie d​urch Volksabstimmung, Allianz für Vielfalt & Mitbestimmung, Anarchistische Pogo Partei Deutschlands u​nd UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE) wurden v​om Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[54]

Rheinland-Pfalz
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Alternative für Deutschland (AfD)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. V-Partei3 – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei3)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  15. Demokratie in Bewegung (DiB)
  16. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  17. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  18. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  19. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  20. Volt Deutschland (Volt)

[55]

Saarland
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  11. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  14. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  15. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichte Landesliste v​on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN w​urde nicht zugelassen, w​eil die Partei n​ach Feststellung d​es Landeswahlausschusses b​ei der Listenaufstellung g​egen das Demokratieprinzip verstoßen hatte.[56][57][58][59][60]

Sachsen
  1. Alternative für Deutschland (AfD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  11. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. V-Partei3 – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei3)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  16. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  17. Der dritte Weg (III. Weg)
  18. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  19. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  20. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  21. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  22. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten d​er Parteien Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP), Deutsche Friedensunion (DFU), Liberal-Konservative Reformer (LKR) u​nd Die Losfraktion (LOS) wurden v​om Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[61]

Sachsen-Anhalt
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)
  8. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  9. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  10. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  11. Gartenpartei (Gartenpartei)
  12. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  13. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  14. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  15. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  18. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  19. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten d​er Parteien diePinken/BÜNDNIS21 (BÜNDNIS21) u​nd Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer) wurden v​om Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[62]

Schleswig-Holstein
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  13. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  14. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  15. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  18. Südschleswigscher Wählerverband (SSW)
  19. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  20. Volt Deutschland (Volt)
  21. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
Thüringen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  12. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  15. Menschliche Welt – für das Wohl und Glücklichsein aller (MENSCHLICHE WELT)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  18. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  19. Volt Deutschland (Volt)

Die Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE) h​atte die Landesliste zurückgenommen.[63]

Kanzler- bzw. Spitzenkandidaten und Listenführer

Kanzlerkandidat o​der bundesweiter Spitzenkandidat s​ind Begriffe, d​ie im Wahlrecht n​icht verankert sind, d​a der Bundeskanzler n​icht direkt, sondern d​urch die Mitglieder d​es Deutschen Bundestags gewählt wird. Auf Bundesebene h​at die Nominierung v​on Spitzen- o​der Kanzlerkandidaten dennoch h​ohe politische Bedeutung. In d​en einzelnen Bundesländern werden d​ie Listenführer d​er Landesliste e​iner Partei ebenfalls häufig a​ls Spitzenkandidaten bezeichnet.

CDU/CSU

Armin Laschet, Kanzlerkandidat der CDU/CSU

Die s​eit 2005 amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel g​ab am 29. Oktober 2018 bekannt, d​ass sie n​ach Ablauf i​hrer vierten Amtszeit n​icht erneut kandidieren werde.[64][65] Am 10. Februar 2020 verzichtete a​uch die damalige CDU-Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer während d​er Regierungskrise i​n Thüringen 2020 a​uf die Kanzlerkandidatur u​nd kündigte i​hren Rücktritt an.[66] Im Januar 2021 w​urde der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet z​um neuen Parteivorsitzenden gewählt (siehe Parteitag d​er CDU Deutschlands 2021).[67]

Am 11. April 2021 g​aben sowohl Armin Laschet a​ls auch d​er bayerische Ministerpräsident u​nd CSU-Chef Markus Söder bekannt, d​ass sie b​eide für e​ine Kanzlerkandidatur z​ur Verfügung stehen.[68][69] Am Tag darauf sprach s​ich das CDU-Präsidium für Laschet, d​as CSU-Präsidium für Söder aus. Letzterer h​atte zuvor angekündigt, e​in Votum d​er CDU z​u akzeptieren, drängte a​ber darauf, i​n die „Breite d​er Parteien hineinzuhorchen“, s​tatt allein i​n den Führungsgremien z​u entscheiden.[70] Unter d​er Bevölkerung u​nd auch u​nter CDU/CSU-Parteimitgliedern sprach s​ich laut Umfragen e​ine deutliche Mehrheit für Söder aus. Als Grund dafür w​ird insbesondere s​eine als strenger wahrgenommene Corona-Politik angeführt.[71]

Am 13. April nahmen b​eide Kandidaten spontan a​n einer Sitzung d​er Bundestagsfraktion teil, u​m sich d​en Fragen d​er Unions-Abgeordneten z​u stellen. Zuvor h​atte sich insbesondere d​ie CSU-Landesgruppe für e​ine stärkere Beteiligung d​er Fraktion ausgesprochen, d​ie wohl ebenfalls mehrheitlich hinter Söder stand. Falls s​ich Laschet u​nd Söder n​icht innerhalb e​iner Woche einvernehmlich einigen könnten, w​urde auch e​ine formelle Abstimmung i​n der Bundestagsfraktion i​ns Gespräch gebracht.[72] In d​en darauffolgenden Tagen sprachen s​ich mehrere Spitzenpolitiker u​nd Vereinigungen d​er beiden Parteien für e​inen bestimmten Kandidaten aus. Armin Laschet w​urde beispielsweise v​on Wolfgang Schäuble, Friedrich Merz, Jens Spahn, Volker Bouffier, Daniel Günther u​nd der Frauen-Union unterstützt, Markus Söder v​on Alexander Dobrindt, Christian Hirte u​nd der Jungen Union s​owie indirekt v​on Michael Kretschmer, Reiner Haseloff u​nd Tobias Hans.

Am 19. April 2021 sprach sich der Bundesvorstand der CDU in einer digitalen Sondersitzung in geheimer Abstimmung mit 31 von 46 Stimmen für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten aus. Neun Vorstandsmitglieder stimmten für Markus Söder und sechs enthielten sich.[73] In einer am nächsten Tag gehaltenen Pressekonferenz akzeptierte Markus Söder das Ergebnis des CDU-Bundesvorstands, somit wurde Armin Laschet der Kanzlerkandidat der Union.[74]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Wolfgang Schäuble Bayern (CSU) Alexander Dobrindt
Berlin Monika Grütters Brandenburg Jens Koeppen
Bremen Thomas Röwekamp Hamburg Christoph Ploß
Hessen Helge Braun Mecklenburg-Vorpommern Philipp Amthor
Niedersachsen Hendrik Hoppenstedt Nordrhein-Westfalen Armin Laschet
Rheinland-Pfalz Julia Klöckner Saarland Annegret Kramp-Karrenbauer
Sachsen Marco Wanderwitz Sachsen-Anhalt Heike Brehmer
Schleswig-Holstein Johann Wadephul Thüringen Christian Hirte

SPD

Olaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD

Am 10. August 2020 w​urde Vizekanzler u​nd Finanzminister Olaf Scholz a​uf Vorschlag d​er Parteispitze z​um Kanzlerkandidaten erklärt. Die Entscheidung w​urde über e​in Jahr v​or der Bundestagswahl getroffen, w​omit die SPD a​ls erste Bundestagspartei d​en Kanzler-/Spitzenkandidaten festlegte.

Scholz w​ar damals u​nd auch später l​aut Umfragen d​er mit Abstand beliebteste SPD-Politiker; e​r war a​ber beim linken Parteiflügel umstritten. Ende 2019 verlor d​as Duo Scholz / Klara Geywitz d​ie Wahl z​um SPD-Vorsitz g​egen das Duo d​es linken Parteiflügels, Saskia Esken u​nd Norbert Walter-Borjans. Die beiden schlugen später Scholz a​ls Kanzlerkandidaten vor.[75]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Saskia Esken Bayern Uli Grötsch
Berlin Michael Müller Brandenburg Olaf Scholz
Bremen Sarah Ryglewski Hamburg Aydan Özoğuz
Hessen Michael Roth Mecklenburg-Vorpommern Frank Junge
Niedersachsen Hubertus Heil Nordrhein-Westfalen Rolf Mützenich
Rheinland-Pfalz Thomas Hitschler Saarland Heiko Maas
Sachsen Holger Mann Sachsen-Anhalt Karamba Diaby
Schleswig-Holstein Sönke Rix Thüringen Carsten Schneider

AfD


Tino Chrupalla und Alice Weidel, Spitzenkandidaten der AfD

Das Spitzenduo w​urde per Mitgliederentscheid d​er Parteimitglieder zwischen d​em 17. u​nd 24. Mai 2021 entschieden.[76] Dabei traten d​er Co-Parteichef Tino Chrupalla gemeinsam m​it der Co-Fraktionsvorsitzenden i​m Bundestag Alice Weidel g​egen Joachim Wundrak u​nd die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar an.[77] Chrupalla u​nd Weidel setzten s​ich mit r​und 71 Prozent d​er Stimmen d​urch und s​ind somit d​as Spitzenduo d​er AfD für d​ie Bundestagswahl.[78]

Am 30. Juli 2021 w​urde die Landesliste d​es AfD-Landesverbandes i​n der Freien Hansestadt Bremen n​icht zugelassen.[56] Nach e​iner Beschwerde v​or dem Bundeswahlausschuss w​urde die Landesliste zugelassen.

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Alice Weidel Bayern Peter Boehringer
Berlin Beatrix von Storch Brandenburg Alexander Gauland
Bremen Olaf Kappelt Hamburg Bernd Baumann
Hessen Mariana Harder-Kühnel Mecklenburg-Vorpommern Leif-Erik Holm
Niedersachsen Joachim Wundrak Nordrhein-Westfalen Rüdiger Lucassen
Rheinland-Pfalz Sebastian Münzenmaier Saarland Christian Wirth
Sachsen Tino Chrupalla Sachsen-Anhalt Martin Reichardt
Schleswig-Holstein Uwe Witt Thüringen Stephan Brandner

FDP

Christian Lindner, Spitzenkandidat der FDP

Am 14. Mai 2021 w​urde Christian Lindner a​uf dem FDP-Parteitag m​it 93 % erneut z​um Parteivorsitzenden u​nd gleichzeitig z​um Spitzenkandidaten seiner Partei für d​ie Bundestagswahl gewählt. Die Wahl musste formal d​urch Briefwahl bestätigt werden.[79]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Michael Theurer Bayern Daniel Föst
Berlin Christoph Meyer Brandenburg Linda Teuteberg
Bremen Volker Redder Hamburg Michael Kruse
Hessen Bettina Stark-Watzinger Mecklenburg-Vorpommern Hagen Reinhold
Niedersachsen Christian Dürr Nordrhein-Westfalen Christian Lindner
Rheinland-Pfalz Volker Wissing Saarland Oliver Luksic
Sachsen Torsten Herbst Sachsen-Anhalt Marcus Faber
Schleswig-Holstein Wolfgang Kubicki Thüringen Gerald Ullrich

Die Linke


Dietmar Bartsch und Janine Wissler, Spitzenkandidaten der Linken

Am 2. Mai 2021 w​urde bekannt, d​ass die n​eu gewählte Parteivorsitzende Janine Wissler u​nd der Co-Fraktionsvorsitzende i​m Bundestag Dietmar Bartsch a​ls Spitzenduo antreten.[80] Am 10. Mai 2021 w​urde dies d​urch den Parteivorstand d​er Linken bestätigt.[81]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Bernd Riexinger Bayern Nicole Gohlke
Berlin Petra Pau Brandenburg Christian Görke
Bremen Doris Achelwilm Hamburg Żaklin Nastić
Hessen Janine Wissler Mecklenburg-Vorpommern Dietmar Bartsch
Niedersachsen Amira Mohamed Ali Nordrhein-Westfalen Sahra Wagenknecht
Rheinland-Pfalz Alexander Ulrich Saarland Thomas Lutze
Sachsen Katja Kipping Sachsen-Anhalt Jan Korte
Schleswig-Holstein Cornelia Möhring Thüringen Susanne Hennig-Wellsow

Grüne


Annalena Baerbock und Robert Habeck, Kanzler- und Spitzenkandidaten der Grünen

Nach einigen Wahlerfolgen w​ie beispielsweise b​ei der Europawahl i​m Mai 2019, b​ei der d​ie Grünen ebenso w​ie bei d​en Landtagswahlen i​n Bayern u​nd Hessen 2018 zweitstärkste Partei wurden, s​owie anhaltend h​ohen Umfragewerten a​uf Bundesebene entschloss s​ich die Partei dazu, erstmals e​inen Kanzlerkandidaten aufzustellen. Die Parteivorsitzenden Annalena Baerbock u​nd Robert Habeck hatten Anfang 2021 angekündigt, s​ich zwischen Ostern u​nd Pfingsten z​u einigen, w​er von d​en beiden a​ls Kanzlerkandidat i​ns Rennen geht.[82]

Am 19. April 2021 w​urde bekanntgegeben, d​ass Baerbock a​ls Kanzlerkandidatin antritt.[83] Baerbock u​nd Habeck werden a​ber im Wahlkampf a​ls Spitzenduo auftreten.[84]

Die Grünen stellen d​amit erstmals i​n ihrer Geschichte e​inen Kanzlerkandidaten auf; bisher stellte d​ie Partei n​ur Spitzenkandidaten auf. Nach d​en Unionsparteien u​nd der SPD, d​ie seit 1949 i​mmer einen Kanzlerkandidaten aufstellten, s​owie der FDP, d​ie dies 2002 einmalig m​it Guido Westerwelle tat, s​ind die Grünen d​ie vierte Partei i​n Deutschland, d​ie einen Kanzlerkandidaten aufstellt. Zudem i​st Baerbock n​ach Angela Merkel d​ie zweite Frau i​n der Geschichte d​er Bundesrepublik, d​ie sich u​m die Kanzlerschaft bewirbt.

Am 30. Juli 2021 w​urde die Landesliste d​es saarländischen Landesverbandes v​om Landeswahlausschuss w​egen Unregelmäßigkeiten b​ei der Aufstellung n​icht zugelassen, sodass d​ie Partei i​m Saarland n​icht mit d​er Zweitstimme wählbar war.[56] Diese Entscheidung w​urde am 5. August 2021 v​om Bundeswahlausschuss endgültig bestätigt.[58][59][60]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Franziska Brantner Bayern Claudia Roth
Berlin Lisa Paus Brandenburg Annalena Baerbock
Bremen Kirsten Kappert-Gonther Hamburg Katharina Beck
Hessen Bettina Hoffmann Mecklenburg-Vorpommern Claudia Müller
Niedersachsen Filiz Polat Nordrhein-Westfalen Britta Haßelmann
Rheinland-Pfalz Tabea Rößner Saarland keine Landesliste
Sachsen Paula Piechotta Sachsen-Anhalt Steffi Lemke
Schleswig-Holstein Luise Amtsberg Thüringen Katrin Göring-Eckardt

Weitere Parteien

Freie Wähler

Die Freien Wähler traten m​it Landeslisten i​n allen 16 Bundesländern an. Spitzenkandidat d​er Partei i​st der stellvertretende bayerische Ministerpräsident u​nd Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.[85]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Klaus Wirthwein[86] Bayern Hubert Aiwanger[87]
Berlin Tobias Bauer[88] Brandenburg Jörg Arnold[89]
Bremen Werner-Detlef Galka[90] Hamburg Christian Walbe[91]
Hessen Laura Schulz[92] Mecklenburg-Vorpommern Klaus-Dieter Gabbert[93]
Niedersachsen Claudia Theis[94] Nordrhein-Westfalen Markus Krafczyk[95]
Rheinland-Pfalz Marianne Altgeld[96] Saarland Uwe Andreas Kammer[97]
Sachsen Thomas Weidinger[98] Sachsen-Anhalt Andrea Menke[99]
Schleswig-Holstein Gregor Voht[100] Thüringen Andreas Böhme[101]
Die PARTEI

Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung u​nd basisdemokratische Initiative t​rat mit Landeslisten i​n allen 16 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Antje Waibel[86] Bayern Cornelia Thielmann[87]
Berlin Nora Röhner[88] Brandenburg Bettina Franke[89]
Bremen Alexander Lerchl[90] Hamburg Arne Ihlenfeld[91]
Hessen Julia Krohmer[92] Mecklenburg-Vorpommern Alrik Stoffers[93]
Niedersachsen Kathrin Wagner[94] Nordrhein-Westfalen Mark Benecke[95]
Rheinland-Pfalz Kai Riess[96] Saarland Michael Kiefer[97]
Sachsen Anke Woschech[98] Sachsen-Anhalt Sebastian Lovens-Cronemeyer[99]
Schleswig-Holstein Karolin Wunderlich[100] Thüringen Jan Stein[101]
Tierschutzpartei

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz t​rat mit Landeslisten i​n allen 16 Bundesländern an.[45]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Matthias Ebner Bayern Susanne Wittmann
Berlin Dietrich Rink Brandenburg Kerstin Hamann
Bremen Cornelia Balog-Broschinski Hamburg Franzisca Heiss
Hessen Fabian Schelsky Mecklenburg-Vorpommern Robert Gabel
Niedersachsen Susanne Berghoff Nordrhein-Westfalen Michael Siethoff
Rheinland-Pfalz Bernd Kriebel Saarland Thomas Weber
Sachsen Peter Zimmer Sachsen-Anhalt Burkhard Moll
Schleswig-Holstein Olaf Zeuch Thüringen Ines Mittelbach
NPD

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands t​rat mit Landeslisten i​n allen 16 Bundesländern an.[45]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Edda Schmidt Bayern Sascha Roßmüller
Berlin Andreas Käfer Brandenburg Klaus Beier
Bremen Heinz Seeger Hamburg Lennart Schwarzbach
Hessen Stefan Jagsch Mecklenburg-Vorpommern Michael Andrejewski
Niedersachsen Manfred Dammann Nordrhein-Westfalen Ariane Meise
Rheinland-Pfalz Udo Voigt Saarland Otfried Best
Sachsen Maik Müller Sachsen-Anhalt Henry Lippold
Schleswig-Holstein Mark Proch Thüringen Thorsten Heise
PIRATEN

Die Piratenpartei Deutschland t​rat mit Landeslisten i​n 14 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Anja Hirschel[86] Bayern Martin Kollien-Glaser[87]
Berlin Franz Josef Schmitt[88] Brandenburg Stefan Günther[89]
Bremen keine Landesliste[90] Hamburg Christoph Mewes[91]
Hessen Sebastian Alscher[92] Mecklenburg-Vorpommern Dennis Klüver[93]
Niedersachsen Thomas Ganskow[94] Nordrhein-Westfalen Sandra Leurs[95]
Rheinland-Pfalz Bodo Noeske[96] Saarland Klaus Schummer[97]
Sachsen Anne Herpertz[98] Sachsen-Anhalt Ernst Romoser[99]
Schleswig-Holstein keine Landesliste[100] Thüringen Peter Städter[101]
ÖDP

Die Ökologisch-Demokratische Partei t​rat mit Landeslisten i​n allen 16 Bundesländern an.[45]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Guido Klamt Bayern Christian Rechholz
Berlin Lars C. Arnold Brandenburg Thomas Löb
Bremen Kara Tober Hamburg Hannes Lincke
Hessen Merve Hamel Mecklenburg-Vorpommern Eric Klausch
Niedersachsen Carsten Krehl Nordrhein-Westfalen Jens Geibel
Rheinland-Pfalz Erik Hofmann Saarland Claus Jacob
Sachsen Sebastian Högen Sachsen-Anhalt Michael Freisleben
Schleswig-Holstein Thomas Weber Thüringen Peter Schneider
MLPD

Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands t​rat mit Landeslisten i​n allen 16 Bundesländern an.[45] Bundesweite Spitzenkandidatin i​st Gabi Fechtner.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Monika Gärtner-Engel Bayern Patrick Ziegler
Berlin Claudius Reich Brandenburg Antje Grütte
Bremen Lena Barbara Salomon Hamburg Uwe Wagner
Hessen Peter Weispfennig Mecklenburg-Vorpommern Barbara Schilke
Niedersachsen Lisa Gärtner Nordrhein-Westfalen Gabi Fechtner
Rheinland-Pfalz Lieselotte Seiberth Saarland Rolf Tickert
Sachsen Günter Slave Sachsen-Anhalt Adrian Manuel Mauson
Schleswig-Holstein Maria Meyer Thüringen Tassilo Timm
Die Humanisten

Die Partei d​er Humanisten t​rat mit Landeslisten i​n allen Bundesländern außer d​em Saarland an.[45]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Andreas Schäfer Bayern Michael Ziegelmeir
Berlin Maria Krause Brandenburg Tim Ewert
Bremen Julia Kreitz Hamburg Michael Brandt[91]
Hessen Felix Möller Mecklenburg-Vorpommern Tom Kühnel
Niedersachsen Leonard Frank Nordrhein-Westfalen Leonard Niesik
Rheinland-Pfalz Holger Schlenger Saarland keine Landesliste
Sachsen Dominic Eberle Sachsen-Anhalt Martin Wilhelm
Schleswig-Holstein Marvin Weidemeier Thüringen Narek Avetisyan
dieBasis

Die Basisdemokratische Partei Deutschland t​rat mit Landeslisten i​n 15 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Marianne Müller[86] Bayern Andreas Sönnichsen[87]
Berlin keine Landesliste Brandenburg Wilfried von Aswegen[89]
Bremen Ronald-Oliver Marahrens[90] Hamburg Kai Lüdders[91]
Hessen Rüdiger Schapner[92] Mecklenburg-Vorpommern Wolfgang Wodarg[93]
Niedersachsen Michael Fritsch[94] Nordrhein-Westfalen Dirk Sattelmaier
Rheinland-Pfalz Jens Steuler[96] Saarland Steffi Richter[97]
Sachsen Christoph Heinritz-Bechtel[98] Sachsen-Anhalt Reiner Fuellmich[99]
Schleswig-Holstein David Claudio Siber[100] Thüringen Ulrich Josef Masuth[101]
Team Todenhöfer

Das Team Todenhöfer t​rat mit Landeslisten i​n 15 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Philipp Ruckaberle[86] Bayern Jürgen Todenhöfer[87]
Berlin Havva Öruc[88] Brandenburg Dilara Ejder[89]
Bremen Çiğdem Ekiz[90] Hamburg Sarah El Jobeili[91]
Hessen Khurrem Akhtar[92] Mecklenburg-Vorpommern Belange Biteke[93]
Niedersachsen Bedia Kurt[94] Nordrhein-Westfalen Sophia Jäger[95]
Rheinland-Pfalz Özenç Aslan[96] Saarland Tobias Metz[97]
Sachsen Fanny Francke[98] Sachsen-Anhalt keine Landesliste[99]
Schleswig-Holstein Amina Zink[100] Thüringen Nadine Elsharkawi[101]
Volt

Volt Deutschland, e​ine Sektion v​on Volt Europa, t​rat mit Landeslisten i​n allen 16 Bundesländern an.[45] Auf d​em Bundesparteitag a​m 30. Mai 2021 wurden Rebekka Müller (aus Nordrhein-Westfalen) u​nd Hans-Günter Brünker (aus Bayern) a​ls Bundesspitzenkandidaten gewählt.[102]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Jördis Hollnagel Bayern Sophie Griesbacher
Berlin Valerie Sternberg-Irvani Brandenburg Evelyn Steffens
Bremen Anna Laura Tiessen Hamburg Luca Alexandra Beitz
Hessen Dagmar Maria Heil Mecklenburg-Vorpommern Steve Hildebrandt
Niedersachsen Caroline Flohr Nordrhein-Westfalen Rebekka Müller
Rheinland-Pfalz Alexandra Barsuhn Saarland Nicolas Künzel
Sachsen Jessica Roitzsch Sachsen-Anhalt Dirk Schermer
Schleswig-Holstein Katharina Wäger Thüringen Leonard Sophie Trautmann

Koalitionsaussagen vor der Wahl

Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz bevorzugte b​ei einer Politiker-Befragung d​es WDR e​ine Neuauflage d​er Großen Koalition m​it der CDU/CSU gegenüber e​iner Rot-rot-grünen Koalition,[103] d​enn die Linke s​tehe ihm i​n einigen Punkten gegenüber, w​ie einem „klare[n] Bekenntnis z​ur Nato, z​u soliden Haushalten u​nd zur transatlantischen Partnerschaft.“ „Diese Anforderungen s​ind unverhandelbar“, s​o Scholz.[104] Er schloss e​ine solche Koalition a​ber nicht kategorisch aus.[105] Er h​offe auf e​ine Mehrheit für e​ine Koalition SPD/Grüne (rot-grüne Koalition): „Ich möchte g​erne mit d​en Grünen zusammen regieren“.[104] Scholz e​rwog zudem, s​ich mit FDP u​nd Grünen (Ampel-Koalition) i​ns Kanzleramt wählen z​u lassen.[106]

Die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock erklärte, d​ass sie m​it den Grünen e​ine Koalition m​it der SPD anstrebe. Bezüglich e​iner Koalition m​it SPD u​nd Linken s​ehe sie z​war unüberwindbare Diskrepanzen i​n der Außenpolitik, schließe s​ie dennoch n​icht aus.[107]

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner zeigte s​ich offen für d​ie Bildung e​iner Schwarz-rot-gelben Koalition o​der einer Jamaika-Koalition u​nd bezeichnete d​iese beiden Koalitionsvarianten a​ls „gleichwertige Optionen“, e​ine Koalition a​us SPD, Grüne u​nd FDP (Ampel-Koalition) h​alte er für „inhaltlich u​nd rechnerisch“ schwer vorstellbar.[108] Er machte deutlich, m​it wem e​r am liebsten regieren würde: „Die Union h​at Armin Laschet nominiert, d​en wir kennen u​nd schätzen a​us der erfolgreichen Regierungszusammenarbeit i​n Nordrhein-Westfalen.“[106]

Die Vorsitzende d​er Linken, Susanne Hennig-Wellsow, s​ah gute Chancen für e​in Bündnis m​it SPD u​nd Grünen n​ach der Bundestagswahl. Es s​ei das e​rste Mal i​n der Geschichte d​er Partei, d​ass man s​ich so ernsthaft a​uf Sondierungen vorbereite: „Das Fenster i​st so w​eit geöffnet w​ie noch nie. Wann, w​enn nicht jetzt?“[104]

Eine Zusammenarbeit m​it der AfD w​urde von a​llen anderen Parteien ausgeschlossen; CDU u​nd FDP schlossen ferner e​ine Koalition m​it den Linken aus.[109]

Fernsehformate

Trielle und Debatten

Übertragung des Triells von ARD und ZDF für die Presse

Erstmals i​n der Geschichte d​er Bundesrepublik wurden d​ie traditionellen Fernsehduelle n​icht mehr a​ls Zweikampf, sondern a​ls Dreikampf veranstaltet u​nd deshalb a​ls Trielle bezeichnet. Grund dafür w​ar die Stärke d​er Grünen b​ei der Europawahl 2019 u​nd vergangenen Landtagswahlen s​owie laut Meinungsumfragen a​uf Bundesebene. Zusätzlich wurden Diskussionsrunden m​it den Spitzenkandidaten a​ller oder d​en restlichen i​m Bundestag vertretenen Parteien übertragen.

DatumFormatSenderModerationLaschetScholzBaerbockWeidelLindnerWisslerDobrindt/Söder
17. Mai „Wer schafft’s ins Kanzleramt?“[110] rbb Angela Ulrich
Stefan Braun
NE T NE
20. Mai„WDR Europaforum 2021“[111]WDR
tagesschau24
Ellen EhniTNE
26. Juni Germany's Role in the World: MSC Conversation with Annalena Baerbock, Armin Laschet, and Olaf Scholz[112] tagesschau24 Tina Hassel
Wolfgang Ischinger
TNE
29. August„Das Triell: Baerbock, Laschet, Scholz – Neustart für Deutschland“[113][114][115]RTL
n-tv
Pinar Atalay
Peter Kloeppel
TNE
12. September„Das Triell – Dreikampf ums Kanzleramt“[116][117][118]Das Erste
ZDF
Maybrit Illner
Oliver Köhr
TNE
13. September„Der Vierkampf nach dem Triell“[116][119]Das ErsteEllen Ehni
Christian Nitsche
NET
19. September„Das TV-Triell“[120]ProSieben
Sat.1
Kabel eins
Linda Zervakis
Claudia von Brauchitsch
TNE
23. September„Schlussrunde der Spitzenkandidaten“[116][117][121]Das Erste
ZDF
Tina Hassel
Theo Koll
T

Legende: T: teilgenommen, NE: n​icht eingeladen

Einschaltquoten der „Trielle“ und Debatten
Datum Format Sender Zuschauer
Gesamt

14 bis 49 Jahre
Marktanteil
Gesamt

14 bis 49 Jahre
29. August 2021 „Das Triell: Baerbock, Laschet, Scholz – Neustart für Deutschland“[122]RTL5,05 Mio.2,18 Mio.16,4 %25,9 %
12. September 2021 „Das Triell – Dreikampf ums Kanzleramt“[123] Das Erste 7,36 Mio. 2,64 Mio. 24,2 % 29,3 %
ZDF 3,51 Mio. 0,95 Mio. 11,5 % 10,5 %
13. September 2021 „Der Vierkampf nach dem Triell“[124]Das Erste3,66 Mio.1,13 Mio.13,1 %15,6 %
19. September 2021 „Das TV-Triell“[125] ProSieben 1,20 Mio. 0,77 Mio. 3,8 % 8,6 %
Sat.1 2,22 Mio. 1,15 Mio. 7,0 % 12,9 %
Kabel eins 0,65 Mio. 0,32 Mio. 2,1 % 3,6 %
23. September 2021 „Schlussrunde der Spitzenkandidaten“[126] Das Erste 3,92 Mio. 1,15 Mio. 15,1 % 17,2 %
ZDF 2,78 Mio. 0,51 Mio. 10,7 % 7,6 %

Einzelgespräche

Des Weiteren strahlten Das Erste, ZDF, RTL s​owie ProSieben Sendungen m​it ausführlicheren Einzelgesprächen m​it den Kanzlerkandidaten aus.

Einzelsendungen der Kanzlerkandidaten
Datum Format Sender Ausgabe Zu Gast Moderation Quoten
Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
19. April „ProSieben Spezial Live: Das Kanzlerkandidat/in-Interview“ ProSieben 1[127] Annalena Baerbock (Grüne) Katrin Bauerfeind
Thilo Mischke
1,07 Mio. 0,72 Mio. 3,3 % 8,5 %
12. Mai 2[128] Olaf Scholz (SPD) Linda Zervakis
Louis Klamroth
0,74 Mio. 0,45 Mio. 2,5 % 6,4 %
17. Mai 3[129] Armin Laschet (CDU/CSU) 0,94 Mio. 0,63 Mio. 3,0 % 7,7 %
20. April Was nun, …? ZDF 1[130] Armin Laschet (CDU/CSU) Bettina Schausten
Peter Frey
3,48 Mio. 0,38 Mio. 14,0 % 6,1 %
3. Mai 2[130] Olaf Scholz (SPD) 2,62 Mio. 0,27 Mio. 10,1 % 4,7 %
10. Mai 3[131] Annalena Baerbock (Grüne) 3,26 Mio. 0,31 Mio. 13,5 % 6,0 %
20. April Farbe bekennen Das Erste 1[132] Armin Laschet (CDU/CSU) Oliver Köhr
Tina Hassel
4,00 Mio. 0,76 Mio. 12,9 % 9,3 %
10. Juni 2[133] Annalena Baerbock (Grüne) 3,67 Mio. 0,61 Mio. 14,9 % 10,6 %
14. Juni 3[134] Olaf Scholz (SPD) Ellen Ehni
Oliver Köhr
4,22 Mio. 1,02 Mio. 18,1 % 17,4 %
24. August „Am Tisch mit …“[135] RTL 1[136] Annalena Baerbock (Grüne) Peter Kloeppel 0,55 Mio. 0,19 Mio. 3,9 % 5,3 %
19. September 2[137] Armin Laschet (CDU/CSU) 1,22 Mio. 0,41 Mio. 4,8 % 6,7 %
20. September 3[137] Olaf Scholz (SPD) 1,00 Mio. 0,32 Mio. 7,0 % 8,6 %
1. September
    „Die ProSieben-Bundestagswahl-Show“[138] ProSieben 1[139] Annalena Baerbock (Grüne) Louis Klamroth 0,95 Mio. 0,56 Mio. 3,7 % 9,3 %
    15. September 2[140] Olaf Scholz (SPD) 0,71 Mio. 0,39 Mio. 2,7 % 5,8 %
    0-a -[141] Armin Laschet (CDU/CSU) 0,00 Mio. 0,00 Mio. 0,0 % 0,0 %
    6. September „ARD-Wahlarena“[142] Das Erste 1[143] Annalena Baerbock (Grüne) Andreas Cichowicz
    Ellen Ehni
    2,99 Mio. 0,81 Mio. 11,0 % 11,7 %
    7. September 2[144] Olaf Scholz (SPD) 3,86 Mio. 0,91 Mio. 14,7 % 14,4 %
    15. September 3[145] Armin Laschet (CDU/CSU) 2,72 Mio. 0,75 Mio. 10,2 % 11,1 %
    9. September „Klartext“[146] ZDF 1[147] Armin Laschet (CDU/CSU) Bettina Schausten
    Peter Frey
    3,44 Mio. 0,67 Mio. 13,5 % 10,3 %
    14. September 2[148] Olaf Scholz (SPD) 3,02 Mio. 0,56 Mio. 11,3 % 8,0 %
    16. September 3[149] Annalena Baerbock (Grüne) 2,78 Mio. 0,72 Mio. 10,7 % 11,2 %
    Kanzlerkandidat/in Durchschnittliche Quoten zur Einzelsendungen der Kanzlerkandidaten
    Zuschauer Marktanteil
    Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
    1 Olaf Scholz (SPD) 2,31 Mio. 0,56 Mio. 9,5 % 9,3 %
    02a Armin Laschet (CDU/CSU) 2,26 Mio. 0,51 Mio. 8,3 % 7,3 %
    3 Annalena Baerbock (Grüne) 2,18 Mio. 0,56 Mio. 8,7 % 8,9 %
    a Armin Laschet wurde die fehlende Teilnahme an der Sendung Die ProSieben-Bundestagswahl-Show vorgeworfen.[141]

    Dokumentarfilme

    Datum Format Sender Zuschauer
    Gesamt

    14 bis 49 Jahre
    Marktanteil
    Gesamt

    14 bis 49 Jahre
    28. August 2021 „Die wollen da rein – Der Kampf ums Kanzleramt“[150]Das Erste2,11 Mio.0,72 Mio.12,0 %11,5 %
    9. September 2021 „Kannste Kanzleramt? – Baerbock, Laschet und Scholz zurück in der Schule“[151]Sat.11,08 Mio.0,56 Mio.4,4 %9,0 %
    20. September 2021 Wege zur Macht. Deutschlands Entscheidungsjahr. Langzeitbeobachtung der Kanzlerkandidaten im Wahlkampf.[152]Das Erste2,25 Mio.0,64 Mio.8,1 %9,1 %
    21. September 2021 ZDFzeit Macht. Wechsel. Der Kampf ums Kanzleramt[153]ZDF2,38 Mio.n.a.8,7 %8,6 %

    Umfragen und Prognosen

    Letzte Umfragen vor der Wahl

    Die folgende Tabelle z​eigt die Umfragen d​er letzten Woche v​or der Wahl. Der Umfragewert d​er in d​en Umfragen führenden Partei i​st farblich hervorgehoben.

    Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonstige
    Bundestagswahl 2021 26.09.2021 24,1 % 25,7 % 10,3 % 11,5 % 4,9 % 14,8 % 8,7 %
    (inkl. FW 2,4 %)
    Ipsos[154] 24.09.2021 22 % 26 % 11 % 12 % 7 % 16 % 6 %
    Forsa[155] 24.09.2021 22 % 25 % 10 % 12 % 6 % 17 % 8 %
    (inkl. FW 3 %)
    Allensbach[156] 24.09.2021 25 % 26 % 10 % 10,5 % 5 % 16 % 7,5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 23.09.2021 23 % 25 % 10 % 11 % 6 % 16,5 % 8,5 %
    (inkl. FW 3 %)
    YouGov[158] 23.09.2021 21 % 25 % 12 % 11 % 7 % 14 % 9 %
    (inkl. FW 2 %)
    Kantar[159] 23.09.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 7 % 16 % 9 %
    Forsa[155] 21.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 6 % 17 % 8 %
    (inkl. FW 3 %)
    Trend Research[160] 21.09.2021 22 % 27 % 11 % 11 % 7 % 15 % 8 %
    INSA[161] 20.09.2021 22 % 25 % 11 % 12 % 6,5 % 15 % 8,5 %
    Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
    (inkl. FW 1,0 %)

    Ältere Umfragen

    Januar – September 2021
    Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
    INSA[161] 18.09.2021 21 % 26 % 11 % 12 % 6 % 15 % 9 %
    (inkl. FW 3 %)
    Ipsos[154] 17.09.2021 21 % 27 % 11 % 10 % 7 % 18 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 17.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 6 % 16 % 9 %
    Infratest dimap[162] 16.09.2021 22 % 26 % 11 % 11 % 6 % 15 % 9 %
    (inkl. FW 3 %)
    YouGov[158] 16.09.2021 20 % 25 % 11 % 10 % 8 % 15 % 10 %
    (inkl. FW 3 %)
    Kantar[159] 16.09.2021 20 % 26 % 12 % 11 % 6 % 17 % 8 %
    GMS[163] 14.09.2021 23 % 25 % 11 % 13 % 6 % 16 % 6 %
    Forsa[155] 14.09.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 6 % 17 % 9 %
    (inkl. FW 3 %)
    INSA[161] 13.09.2021 20,5 % 26 % 11,5 % 12,5 % 6,5 % 15 % 8 %
    INSA[161] 12.09.2021 20 % 26 % 11 % 13 % 6 % 15 % 9 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 6 % 17 % 8 %
    (inkl. FW 3 %)
    YouGov[158] 10.09.2021 21 % 26 % 12 % 10 % 6 % 15 % 10 %
    Kantar[159] 09.09.2021 21 % 25 % 12 % 12 % 6 % 17 % 7 %
    Allensbach[156] 08.09.2021 25 % 27 % 11 % 9,5 % 6 % 15,5 % 6 %
    GMS[163] 07.09.2021 23 % 25 % 11 % 12 % 6 % 17 % 6 %
    Forsa[155] 07.09.2021 19 % 25 % 11 % 13 % 6 % 17 % 9 %
    Trend Research[160] 07.09.2021 20 % 26 % 12 % 13 % 7 % 15 % 7 %
    INSA[161] 06.09.2021 20,5 % 26 % 11 % 12,5 % 6,5 % 15,5 % 8 %
    (inkl. FW 3 %)
    INSA[161] 05.09.2021 20 % 25 % 12 % 13 % 7 % 16 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 03.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 7 % 17 % 7 %
    YouGov[158] 03.09.2021 20 % 25 % 12 % 13 % 8 % 15 % 8 %
    Infratest dimap[162] 02.09.2021 20 % 25 % 12 % 13 % 6 % 16 % 8 %
    Kantar[159] 02.09.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 7 % 19 % 6 %
    Forsa[155] 31.08.2021 21 % 23 % 11 % 12 % 6 % 18 % 9 %
    Ipsos[154] 31.08.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 7 % 19 % 6 %
    INSA[161] 30.08.2021 20 % 25 % 11 % 13,5 % 7 % 16,5 % 7 %
    INSA[161] 28.08.2021 21 % 24 % 11 % 13 % 6 % 17 % 8 %
    Allensbach[156] 28.08.2021 26 % 24 % 10,5 % 10,5 % 6 % 17 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.08.2021 22 % 22 % 11 % 10 % 6 % 20 % 9 %
    (inkl. FW 3 %)
    YouGov[158] 27.08.2021 22 % 24 % 11 % 13 % 8 % 16 % 7 %
    Kantar[159] 26.08.2021 23 % 23 % 11 % 12 % 7 % 18 % 6 %
    Trend Research[160] 25.08.2021 23 % 21 % 12 % 13 % 7 % 17 % 8 %
    Forsa[155] 24.08.2021 22 % 23 % 10 % 12 % 6 % 18 % 9 %
    INSA[161] 23.08.2021 23 % 23 % 11 % 13 % 7 % 17 % 6 %
    INSA[161] 22.08.2021 22 % 22 % 12 % 13 % 7 % 17 % 7 %
    Infratest dimap[162] 19.08.2021 23 % 21 % 11 % 13 % 7 % 17 % 8 %
    Kantar[159] 19.08.2021 22 % 21 % 11 % 12 % 7 % 19 % 8 %
    Allensbach[156] 19.08.2021 27,5 % 19,5 % 11 % 11 % 7,5 % 17,5 % 6 %
    Forsa[155] 18.08.2021 23 % 21 % 10 % 12 % 6 % 19 % 9 %
    INSA[161] 16.08.2021 25 % 20 % 11 % 12,5 % 6,5 % 17,5 % 7,5 %
    INSA[161] 15.08.2021 25 % 20 % 11 % 12 % 7 % 18 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.08.2021 26 % 19 % 11 % 11 % 7 % 19 % 7 %
    Kantar[159] 11.08.2021 22 % 19 % 11 % 12 % 7 % 21 % 8 %
    Forsa[155] 11.08.2021 23 % 19 % 10 % 12 % 7 % 20 % 9 %
    INSA[161] 09.08.2021 25,5 % 17,5 % 11,5 % 12,5 % 6,5 % 17,5 % 9 %
    (inkl. FW 3,5 %)
    INSA[161] 08.08.2021 26 % 18 % 11 % 12 % 7 % 18 % 8 %
    Infratest dimap[162] 05.08.2021 27 % 18 % 10 % 12 % 6 % 19 % 8 %
    Kantar[159] 04.08.2021 24 % 18 % 11 % 13 % 6 % 22 % 6 %
    Forsa[155] 03.08.2021 26 % 16 % 10 % 13 % 6 % 20 % 9 %
    Ipsos[154] 03.08.2021 27 % 18 % 11 % 10 % 7 % 20 % 7 %
    INSA[161] 02.08.2021 27,5 % 18 % 11 % 13 % 7 % 18 % 5,5 %
    INSA[161] 01.08.2021 27 % 17 % 11 % 13 % 6 % 18 % 8 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 30.07.2021 28 % 16 % 11 % 10 % 7 % 21 % 7 %
    (inkl. FW 3 %)
    Kantar[159] 30.07.2021 27 % 17 % 11 % 13 % 6 % 19 % 7 %
    YouGov[158] 30.07.2021 28 % 16 % 12 % 12 % 8 % 16 % 8 %
    Forsa[155] 28.07.2021 26 % 15 % 10 % 13 % 7 % 21 % 8 %
    Allensbach[156] 28.07.2021 30 % 16 % 9,5 % 12 % 7 % 19,5 % 6 %
    GMS[163] 27.07.2021 30 % 15 % 10 % 12 % 7 % 18 % 8 %
    INSA[161] 26.07.2021 27 % 17,5 % 12 % 13 % 6 % 17,5 % 7 %
    INSA[161] 25.07.2021 27 % 17 % 11 % 13 % 7 % 18 % 7 %
    Kantar[159] 23.07.2021 28 % 16 % 11 % 12 % 7 % 19 % 7 %
    Infratest dimap[162] 22.07.2021 29 % 16 % 10 % 12 % 6 % 19 % 8 %
    Forsa[155] 21.07.2021 28 % 16 % 10 % 12 % 7 % 19 % 8 %
    Allensbach[156] 20.07.2021 31,5 % 16,5 % 9,5 % 12 % 6,5 % 18 % 6 %
    INSA[161] 19.07.2021 29 % 16,5 % 11,5 % 12 % 6 % 18 % 7 %
    INSA[161] 18.07.2021 28 % 17 % 11 % 12 % 7 % 18 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 16.07.2021 30 % 15 % 10 % 10 % 7 % 20 % 8 %
    Kantar[159] 16.07.2021 28 % 15 % 11 % 11 % 8 % 20 % 7 %
    Forsa[155] 14.07.2021 30 % 15 % 9 % 12 % 7 % 19 % 8 %
    INSA[161] 12.07.2021 28 % 17 % 11 % 12,5 % 7 % 17 % 7,5 %
    INSA[161] 11.07.2021 28 % 17 % 11 % 12 % 8 % 17 % 7 %
    Kantar[159] 10.07.2021 29 % 15 % 11 % 11 % 8 % 19 % 7 %
    Forsa[155] 07.07.2021 30 % 15 % 10 % 11 % 7 % 19 % 8 %
    INSA[161] 05.07.2021 29 % 16,5 % 10 % 12,5 % 7 % 18 % 7 %
    INSA[161] 04.07.2021 28 % 17 % 10 % 12 % 7 % 18 % 8 %
    Kantar[159] 02.07.2021 28 % 16 % 11 % 10 % 7 % 20 % 8 %
    YouGov[158] 02.07.2021 30 % 15 % 11 % 11 % 7 % 19 % 7 %
    Infratest dimap[162] 01.07.2021 28 % 15 % 11 % 11 % 7 % 20 % 8 %
    Forsa[155] 30.06.2021 30 % 14 % 9 % 12 % 7 % 20 % 8 %
    Ipsos[154] 29.06.2021 28 % 15 % 10 % 11 % 8 % 21 % 7 %
    INSA[161] 28.06.2021 29,5 % 16 % 11 % 13 % 7,5 % 18 % 5 %
    INSA[161] 27.06.2021 28 % 17 % 11 % 12 % 7 % 19 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 25.06.2021 29 % 14 % 10 % 10 % 7 % 22 % 8 %
    Kantar[159] 25.06.2021 28 % 17 % 10 % 11 % 7 % 19 % 8 %
    Infratest dimap[162] 24.06.2021 28 % 15 % 12 % 11 % 6 % 21 % 7 %
    (inkl. FW 3 %)
    Forsa[155] 23.06.2021 29 % 15 % 9 % 13 % 6 % 21 % 7 %
    INSA[161] 21.06.2021 28,5 % 15,5 % 10,5 % 14 % 7 % 19 % 5,5 %
    GMS[163] 21.06.2021 28 % 16 % 10 % 12 % 8 % 20 % 6 %
    INSA[161] 20.06.2021 28 % 16 % 11 % 13 % 6 % 20 % 6 %
    Kantar[159] 18.06.2021 27 % 17 % 10 % 12 % 7 % 20 % 7 %
    Forsa[155] 16.06.2021 28 % 14 % 9 % 14 % 7 % 21 % 7 %
    Allensbach[156] 16.06.2021 29,5 % 17 % 9 % 11 % 7 % 21,5 % 5 %
    INSA[161] 14.06.2021 27,5 % 16,5 % 11 % 13,5 % 6 % 19,5 % 6 %
    INSA[161] 13.06.2021 27 % 16 % 11 % 13 % 6 % 20 % 7 %
    Kantar[159] 12.06.2021 26 % 16 % 11 % 13 % 7 % 21 % 6 %
    Infratest dimap[162] 10.06.2021 28 % 14 % 12 % 12 % 7 % 20 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.06.2021 28 % 15 % 11 % 10 % 7 % 22 % 7 %
    (inkl. FW 3 %)
    Forsa[155] 09.06.2021 27 % 14 % 9 % 14 % 6 % 22 % 8 %
    INSA[161] 07.06.2021 26,5 % 15,5 % 11 % 13,5 % 7 % 20,5 % 6 %
    INSA[161] 06.06.2021 26 % 17 % 12 % 12 % 6 % 21 % 6 %
    Kantar[159] 05.06.2021 24 % 16 % 11 % 13 % 7 % 22 % 7 %
    Forsa[155] 02.06.2021 25 % 14 % 9 % 14 % 6 % 24 % 8 %
    INSA[161] 31.05.2021 25,5 % 15,5 % 11 % 13,5 % 6,5 % 21,5 % 6,5 %
    INSA[161] 30.05.2021 25 % 16 % 12 % 13 % 7 % 22 % 5 %
    Kantar[159] 28.05.2021 25 % 15 % 12 % 12 % 7 % 23 % 6 %
    Ipsos[154] 28.05.2021 25 % 13 % 13 % 11 % 9 % 23 % 6 %
    YouGov[158] 27.05.2021 26 % 15 % 11 % 12 % 7 % 22 % 7 %
    Forsa[155] 26.05.2021 24 % 14 % 10 % 13 % 6 % 25 % 8 %
    INSA[161] 25.05.2021 26 % 16 % 11,5 % 12,5 % 6,5 % 22 % 5,5 %
    INSA[161] 23.05.2021 24 % 17 % 12 % 13 % 6 % 23 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 21.05.2021 24 % 14 % 11 % 11 % 7 % 25 % 8 %
    (inkl. FW 3 %)
    Kantar[159] 21.05.2021 26 % 14 % 11 % 11 % 8 % 24 % 6 %
    Forsa[155] 19.05.2021 24 % 15 % 10 % 11 % 6 % 26 % 8 %
    Allensbach[156] 19.05.2021 27,5 % 16 % 10 % 10 % 6,5 % 24 % 6 %
    INSA[161] 17.05.2021 25,5 % 16 % 11 % 12,5 % 6,5 % 23 % 5,5 %
    GMS[163] 17.05.2021 26 % 15 % 11 % 11 % 7 % 24 % 6 %
    INSA[161] 16.05.2021 25 % 16 % 12 % 11 % 7 % 24 % 5 %
    Kantar[159] 15.05.2021 24 % 15 % 11 % 11 % 8 % 25 % 6 %
    Infratest dimap[162] 12.05.2021 24 % 15 % 11 % 12 % 7 % 25 % 6 %
    Forsa[155] 12.05.2021 24 % 15 % 10 % 11 % 6 % 27 % 7 %
    INSA[161] 10.05.2021 25,5 % 15 % 11 % 12 % 7,5 % 23,5 % 5,5 %
    Kantar[159] 08.05.2021 23 % 16 % 10 % 12 % 7 % 26 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 07.05.2021 25 % 14 % 11 % 10 % 7 % 26 % 7 %
    Infratest dimap[162] 06.05.2021 23 % 14 % 12 % 11 % 6 % 26 % 8 %
    (inkl. FW 3 %)
    Forsa[155] 05.05.2021 23 % 14 % 10 % 12 % 6 % 28 % 7 %
    INSA[161] 03.05.2021 24 % 15 % 12 % 12 % 7 % 24 % 6 %
    Kantar[159] 01.05.2021 24 % 15 % 10 % 11 % 7 % 27 % 6 %
    YouGov[158] 29.04.2021 24 % 14 % 11 % 11 % 8 % 25 % 7 %
    Forsa[155] 28.04.2021 22 % 13 % 11 % 12 % 7 % 28 % 7 %
    INSA[161] 26.04.2021 23 % 16 % 12 % 12 % 8 % 23 % 6 %
    Kantar[159] 24.04.2021 27 % 13 % 10 % 9 % 7 % 28 % 6 %
    INSA[161] 23.04.2021 24 % 17 % 11 % 12 % 8 % 23 % 5 %
    Allensbach[156] 21.04.2021 28 % 16,5 % 9,5 % 10 % 7,5 % 23 % 5,5 %
    INSA[161] 20.04.2021 27 % 16 % 12 % 11 % 7 % 22 % 5 %
    Forsa[155] 20.04.2021 21 % 13 % 11 % 12 % 7 % 28 % 8 %
    INSA[161] 19.04.2021 28 % 16 % 12 % 11 % 7 % 21 % 5 %
    Kantar[159] 17.04.2021 29 % 15 % 11 % 9 % 8 % 22 % 6 %
    Forsa[155] 16.04.2021 28 % 15 % 11 % 10 % 6 % 23 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 16.04.2021 31 % 14 % 11 % 9 % 7 % 21 % 7 %
    INSA[161] 16.04.2021 28 % 18 % 12 % 10 % 8 % 20 % 4 %
    Infratest dimap[162] 15.04.2021 28 % 15 % 11 % 11 % 7 % 21 % 7 %
    Forsa[155] 14.04.2021 27 % 15 % 11 % 9 % 8 % 23 % 7 %
    INSA[161] 12.04.2021 27,5 % 17 % 12 % 10 % 7 % 20,5 % 6 %
    Kantar[159] 11.04.2021 27 % 15 % 11 % 9 % 9 % 22 % 7 %
    Forsa[155] 07.04.2021 27 % 15 % 10 % 10 % 7 % 23 % 8 %
    INSA[161] 05.04.2021 27 % 17 % 12 % 10 % 7 % 21 % 6 %
    Kantar[159] 04.04.2021 26 % 16 % 10 % 9 % 9 % 23 % 7 %
    Infratest dimap[162] 01.04.2021 27 % 16 % 11 % 9 % 7 % 22 % 8 %
    YouGov[158] 01.04.2021 27 % 17 % 11 % 10 % 8 % 21 % 6 %
    Forsa[155] 31.03.2021 27 % 15 % 11 % 10 % 7 % 23 % 7 %
    INSA[161] 29.03.2021 26 % 18 % 11 % 10,5 % 7 % 21 % 6,5 %
    GMS[163] 29.03.2021 26 % 16 % 11 % 11 % 8 % 21 % 7 %
    Kantar[159] 27.03.2021 25 % 17 % 10 % 10 % 9 % 23 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 26.03.2021 28 % 15 % 12 % 9 % 7 % 23 % 6 %
    Forsa[155] 24.03.2021 26 % 16 % 10 % 10 % 8 % 22 % 8 %
    Allensbach[156] 24.03.2021 28,5 % 18 % 10 % 8,5 % 8,5 % 21,5 % 5 %
    INSA[161] 22.03.2021 28 % 18 % 11 % 10,5 % 7 % 20 % 5,5 %
    INSA[161] 20.03.2021 28 % 18 % 11 % 10 % 8 % 20 % 5 %
    Kantar[159] 20.03.2021 27 % 17 % 10 % 10 % 8 % 22 % 6 %
    Infratest dimap[162] 18.03.2021 29 % 17 % 11 % 9 % 7 % 20 % 7 %
    Forsa[155] 17.03.2021 29 % 16 % 10 % 8 % 8 % 21 % 8 %
    INSA[161] 15.03.2021 29,5 % 17 % 11,5 % 10,5 % 8 % 17 % 6,5 %
    Kantar[159] 14.03.2021 31 % 16 % 11 % 8 % 8 % 19 % 7 %
    Forsa[155] 10.03.2021 33 % 16 % 10 % 8 % 8 % 18 % 7 %
    INSA[161] 08.03.2021 30 % 17 % 11,5 % 10,5 % 9 % 17 % 5 %
    Kantar[159] 06.03.2021 32 % 16 % 10 % 9 % 9 % 19 % 5 %
    Infratest dimap[162] 04.03.2021 33 % 16 % 11 % 7 % 7 % 20 % 6 %
    Forsa[155] 02.03.2021 34 % 16 % 9 % 7 % 8 % 19 % 7 %
    INSA[161] 01.03.2021 32,5 % 17 % 11 % 10 % 8 % 17 % 4,5 %
    Kantar[159] 27.02.2021 34 % 16 % 9 % 8 % 9 % 18 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 26.02.2021 35 % 16 % 10 % 7 % 7 % 19 % 6 %
    YouGov[158] 26.02.2021 33 % 16 % 11 % 8 % 8 % 18 % 6 %
    Allensbach[156] 25.02.2021 37 % 15 % 9,5 % 7 % 7 % 20 % 4,5 %
    Forsa[155] 23.02.2021 35 % 16 % 8 % 8 % 7 % 19 % 7 %
    INSA[161] 22.02.2021 33,5 % 16 % 11 % 9 % 8 % 17 % 5,5 %
    Kantar[159] 21.02.2021 34 % 16 % 9 % 8 % 8 % 19 % 6 %
    Infratest dimap[162] 19.02.2021 33 % 16 % 11 % 8 % 6 % 20 % 6 %
    Forsa[155] 16.02.2021 35 % 16 % 8 % 7 % 8 % 19 % 7 %
    INSA[161] 15.02.2021 33,5 % 17 % 10,5 % 9 % 9 % 17 % 4 %
    GMS[163] 15.02.2021 37 % 17 % 9 % 7 % 7 % 18 % 5 %
    Kantar[159] 14.02.2021 35 % 17 % 10 % 8 % 7 % 18 % 5 %
    Forsa[155] 09.02.2021 37 % 15 % 8 % 7 % 7 % 19 % 7 %
    INSA[161] 08.02.2021 34,5 % 16 % 10,5 % 9 % 8,5 % 17,5 % 4 %
    Kantar[159] 07.02.2021 36 % 16 % 9 % 7 % 7 % 19 % 6 %
    Infratest dimap[162] 04.02.2021 34 % 15 % 10 % 8 % 6 % 21 % 6 %
    YouGov[158] 04.02.2021 36 % 15 % 10 % 7 % 9 % 18 % 5 %
    Forsa[155] 02.02.2021 37 % 15 % 8 % 6 % 8 % 19 % 7 %
    INSA[161] 01.02.2021 36,5 % 15 % 11 % 8 % 7,5 % 17 % 5 %
    Kantar[159] 31.01.2021 36 % 15 % 9 % 7 % 8 % 19 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 28.01.2021 37 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 6 %
    Allensbach[156] 28.01.2021 37 % 16 % 9 % 6,5 % 7,5 % 20 % 4 %
    Forsa[155] 26.01.2021 37 % 15 % 9 % 7 % 7 % 18 % 7 %
    INSA[161] 25.01.2021 35 % 16 % 10 % 8 % 8 % 17 % 6 %
    Kantar[159] 24.01.2021 35 % 15 % 9 % 7 % 8 % 20 % 6 %
    Infratest dimap[162] 21.01.2021 34 % 15 % 10 % 7 % 6 % 21 % 7 %
    INSA[161] 18.01.2021 35 % 15 % 11 % 9 % 8 % 17 % 5 %
    Forsa[155] 18.01.2021 35 % 15 % 9 % 7 % 8 % 19 % 7 %
    Kantar[159] 17.01.2021 36 % 15 % 10 % 7 % 8 % 18 % 6 %
    Forsa[155] 16.01.2021 35 % 15 % 9 % 6 % 8 % 20 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 15.01.2021 37 % 15 % 10 % 5 % 8 % 20 % 5 %
    INSA[161] 11.01.2021 36 % 15 % 10 % 7,5 % 8 % 18 % 5,5 %
    Forsa[155] 09.01.2021 36 % 14 % 8 % 7 % 8 % 20 % 7 %
    Infratest dimap[162] 07.01.2021 35 % 14 % 10 % 7 % 7 % 21 % 6 %
    YouGov[158] 06.01.2021 36 % 15 % 10 % 6 % 9 % 18 % 6 %
    INSA[161] 04.01.2021 36 % 15 % 11 % 7,5 % 7,5 % 18 % 5 %
    GMS[163] 04.01.2021 37 % 16 % 9 % 6 % 8 % 18 % 6 %
    Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
    (inkl. FW 1,0 %)
    2020
    Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
    Forsa[155] 26.12.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 9 % 18 % 7 %
    INSA[161] 21.12.2020 35 % 16 % 11 % 8 % 7,5 % 16,5 % 6 %
    Forsa[155] 19.12.2020 37 % 15 % 8 % 6 % 8 % 19 % 7 %
    Kantar[159] 19.12.2020 35 % 17 % 10 % 6 % 8 % 19 % 5 %
    Allensbach[156] 16.12.2020 37 % 16,5 % 9 % 7 % 7 % 19 % 4,5 %
    INSA[161] 14.12.2020 36 % 17 % 10 % 7 % 7,5 % 17 % 5,5 %
    Forsa[155] 12.12.2020 37 % 15 % 8 % 5 % 8 % 20 % 7 %
    Kantar[159] 12.12.2020 35 % 16 % 10 % 7 % 7 % 19 % 6 %
    Infratest dimap[162] 10.12.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 7 % 20 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.12.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 8 % 20 % 4 %
    INSA[161] 07.12.2020 35,5 % 15,5 % 10 % 8 % 7,5 % 17,5 % 6 %
    Forsa[155] 05.12.2020 36 % 15 % 8 % 6 % 8 % 20 % 7 %
    Kantar[159] 05.12.2020 35 % 15 % 10 % 7 % 8 % 19 % 6 %
    Infratest dimap[162] 03.12.2020 36 % 15 % 10 % 6 % 7 % 21 % 5 %
    INSA[161] 30.11.2020 35,5 % 15,5 % 11 % 7,5 % 7 % 17,5 % 6 %
    Forsa[155] 28.11.2020 37 % 15 % 7 % 6 % 8 % 21 % 6 %
    Kantar[159] 28.11.2020 34 % 16 % 9 % 8 % 8 % 18 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.11.2020 37 % 16 % 9 % 5 % 7 % 21 % 5 %
    Infratest dimap[162] 26.11.2020 35 % 15 % 11 % 7 % 7 % 21 % 4 %
    YouGov[158] 26.11.2020 37 % 15 % 10 % 6 % 9 % 18 % 5 %
    INSA[161] 23.11.2020 36 % 15,5 % 11 % 7 % 7 % 17,5 % 6 %
    Forsa[155] 21.11.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 7 % 19 % 7 %
    Kantar[159] 21.11.2020 36 % 16 % 9 % 7 % 7 % 18 % 7 %
    Allensbach[156] 18.11.2020 37 % 17 % 9,5 % 6,5 % 7,5 % 18 % 4,5 %
    INSA[161] 16.11.2020 36,5 % 15,5 % 11 % 7 % 7,5 % 17,5 % 5 %
    Forsa[155] 14.11.2020 36 % 15 % 10 % 5 % 8 % 19 % 7 %
    Kantar[159] 14.11.2020 35 % 15 % 9 % 7 % 8 % 19 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.11.2020 37 % 16 % 9 % 5 % 7 % 20 % 6 %
    Infratest dimap[162] 12.11.2020 36 % 15 % 10 % 6 % 7 % 20 % 6 %
    INSA[161] 09.11.2020 34,5 % 15,5 % 12 % 7 % 7,5 % 17,5 % 6 %
    GMS[163] 09.11.2020 37 % 15 % 10 % 5 % 7 % 19 % 7 %
    Forsa[155] 07.11.2020 36 % 15 % 10 % 6 % 8 % 18 % 7 %
    Kantar[159] 07.11.2020 36 % 16 % 9 % 7 % 8 % 18 % 6 %
    INSA[161] 02.11.2020 34,5 % 15,5 % 11 % 6,5 % 8,5 % 18 % 6 %
    Forsa[155] 31.10.2020 35 % 16 % 10 % 6 % 8 % 19 % 6 %
    Kantar[159] 31.10.2020 35 % 15 % 10 % 7 % 8 % 19 % 6 %
    YouGov[158] 30.10.2020 35 % 15 % 12 % 6 % 9 % 18 % 5 %
    INSA[161] 26.10.2020 35,5 % 14,5 % 12 % 6,5 % 7,5 % 17,5 % 6,5 %
    Forsa[155] 24.10.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 7 %
    Kantar[159] 24.10.2020 35 % 15 % 11 % 6 % 8 % 19 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 23.10.2020 38 % 15 % 9 % 5 % 8 % 20 % 5 %
    Allensbach[156] 23.10.2020 35,5 % 17 % 10 % 6 % 7 % 20 % 4,5 %
    INSA[161] 19.10.2020 35 % 14,5 % 11,5 % 7,5 % 8 % 18 % 5,5 %
    Forsa[155] 17.10.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 7 %
    Kantar[159] 17.10.2020 35 % 16 % 10 % 6 % 8 % 19 % 6 %
    Infratest dimap[162] 16.10.2020 35 % 15 % 11 % 6 % 7 % 20 % 6 %
    GMS[163] 13.10.2020 36 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 6 %
    INSA[161] 12.10.2020 35 % 14,5 % 11 % 7 % 8 % 18,5 % 6 %
    Forsa[155] 10.10.2020 36 % 15 % 9 % 5 % 8 % 20 % 7 %
    Kantar[159] 10.10.2020 34 % 17 % 9 % 5 % 8 % 20 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 09.10.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 5 %
    INSA[161] 05.10.2020 36 % 14,5 % 11,5 % 6 % 7 % 18,5 % 6,5 %
    Forsa[155] 03.10.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 7 %
    Kantar[159] 03.10.2020 35 % 16 % 11 % 6 % 9 % 18 % 5 %
    Infratest dimap[162] 01.10.2020 35 % 15 % 10 % 6 % 8 % 21 % 5 %
    INSA[161] 28.09.2020 35 % 15,5 % 11,5 % 6,5 % 6,5 % 19 % 6 %
    Forsa[155] 26.09.2020 35 % 15 % 9 % 6 % 8 % 21 % 6 %
    Kantar[159] 26.09.2020 36 % 16 % 11 % 6 % 8 % 18 % 5 %
    YouGov[158] 25.09.2020 35 % 15 % 12 % 5 % 9 % 18 % 6 %
    Allensbach[156] 22.09.2020 37 % 17 % 9 % 6 % 7 % 19,5 % 4,5 %
    INSA[161] 21.09.2020 35 % 15,5 % 12 % 6,5 % 7,5 % 17,5 % 6 %
    Forsa[155] 19.09.2020 36 % 14 % 8 % 5 % 8 % 22 % 7 %
    Kantar[159] 19.09.2020 36 % 16 % 11 % 5 % 8 % 18 % 6 %
    Infratest dimap[162] 17.09.2020 36 % 16 % 10 % 5 % 8 % 20 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 17.09.2020 37 % 17 % 10 % 5 % 7 % 19 % 5 %
    INSA[161] 14.09.2020 35,5 % 16 % 11,5 % 7 % 7,5 % 17 % 5,5 %
    Forsa[155] 12.09.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 9 % 18 % 7 %
    Kantar[159] 12.09.2020 36 % 17 % 10 % 6 % 8 % 18 % 5 %
    INSA[161] 07.09.2020 35 % 16 % 11 % 6,5 % 8 % 18 % 5,5 %
    Forsa[155] 05.09.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 9 % 18 % 7 %
    Kantar[159] 05.09.2020 36 % 17 % 11 % 6 % 7 % 18 % 5 %
    Infratest dimap[162] 03.09.2020 36 % 17 % 10 % 6 % 7 % 19 % 5 %
    INSA[161] 31.08.2020 36,5 % 16 % 11 % 6 % 7,5 % 17,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 29.08.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 7 % 19 % 8 %
    Kantar[159] 29.08.2020 36 % 16 % 11 % 6 % 8 % 18 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 28.08.2020 38 % 16 % 9 % 5 % 8 % 19 % 5 %
    YouGov[158] 28.08.2020 36 % 16 % 11 % 5 % 8 % 18 % 6 %
    Allensbach[156] 27.08.2020 38 % 17 % 9 % 5,5 % 7 % 19 % 4,5 %
    INSA[161] 24.08.2020 35,5 % 17 % 11 % 6,5 % 9 % 16 % 5 %
    Forsa[155] 22.08.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 7 % 19 % 8 %
    Kantar[159] 22.08.2020 36 % 17 % 10 % 7 % 8 % 16 % 6 %
    Infratest dimap[162] 20.08.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 17 % 6 %
    INSA[161] 17.08.2020 36 % 18 % 11 % 6 % 8 % 16 % 5 %
    Forsa[155] 15.08.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 6 % 20 % 7 %
    Kantar[159] 15.08.2020 36 % 18 % 11 % 6 % 8 % 16 % 5 %
    INSA[161] 12.08.2020 36 % 18 % 11 % 7 % 9 % 15 % 4 %
    INSA[161] 10.08.2020 36,5 % 16 % 11 % 6,5 % 8,5 % 16 % 5,5 %
    Forsa[155] 08.08.2020 38 % 14 % 8 % 6 % 8 % 18 % 8 %
    Kantar[159] 08.08.2020 38 % 15 % 11 % 6 % 8 % 18 % 4 %
    Infratest dimap[162] 06.08.2020 38 % 15 % 11 % 6 % 7 % 18 % 5 %
    YouGov[158] 06.08.2020 36 % 14 % 11 % 6 % 9 % 18 % 6 %
    INSA[161] 03.08.2020 36,5 % 15 % 11 % 6,5 % 8,5 % 16,5 % 6 %
    Forsa[155] 01.08.2020 38 % 14 % 8 % 6 % 8 % 18 % 8 %
    Kantar[159] 01.08.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 17 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 31.07.2020 38 % 14 % 9 % 5 % 8 % 21 % 5 %
    GMS[163] 27.07.2020 38 % 14 % 10 % 6 % 6 % 19 % 7 %
    INSA[161] 27.07.2020 36,5 % 15 % 11 % 7 % 8 % 16 % 6,5 %
    Forsa[155] 25.07.2020 38 % 14 % 9 % 6 % 8 % 18 % 7 %
    Kantar[159] 25.07.2020 37 % 15 % 11 % 6 % 8 % 18 % 5 %
    Infratest dimap[162] 24.07.2020 37 % 14 % 11 % 5 % 7 % 20 % 6 %
    Allensbach[156] 22.07.2020 38 % 15,5 % 9 % 5,5 % 7,5 % 20 % 4,5 %
    INSA[161] 20.07.2020 36,5 % 16 % 10 % 7,5 % 7,5 % 16 % 6,5 %
    Forsa[155] 18.07.2020 38 % 14 % 9 % 6 % 8 % 18 % 7 %
    Kantar[159] 18.07.2020 38 % 16 % 10 % 6 % 8 % 17 % 5 %
    INSA[161] 13.07.2020 37 % 14,5 % 11 % 7 % 8,5 % 16,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 11.07.2020 38 % 14 % 10 % 6 % 7 % 18 % 7 %
    Kantar[159] 11.07.2020 38 % 15 % 11 % 6 % 8 % 17 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.07.2020 39 % 15 % 9 % 5 % 7 % 20 % 5 %
    INSA[161] 06.07.2020 36 % 15 % 11 % 7 % 8 % 17 % 6 %
    Forsa[155] 04.07.2020 38 % 14 % 10 % 5 % 8 % 18 % 7 %
    Kantar[159] 04.07.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 19 % 4 %
    Infratest dimap[162] 02.07.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 5 %
    INSA[161] 29.06.2020 36,5 % 16 % 10,5 % 7 % 8 % 17 % 5 %
    Forsa[155] 27.06.2020 38 % 14 % 10 % 6 % 8 % 17 % 7 %
    Kantar[159] 27.06.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 18 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 26.06.2020 40 % 15 % 9 % 5 % 7 % 19 % 5 %
    YouGov[158] 26.06.2020 37 % 15 % 11 % 5 % 9 % 17 % 6 %
    Infratest dimap[162] 25.06.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 5 %
    INSA[161] 22.06.2020 36,5 % 15 % 10 % 6 % 8,5 % 18,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 20.06.2020 39 % 14 % 9 % 5 % 8 % 18 % 7 %
    Kantar[159] 20.06.2020 38 % 15 % 10 % 7 % 8 % 17 % 5 %
    Allensbach[156] 18.06.2020 40 % 16 % 9,5 % 4,5 % 7 % 18,5 % 4,5 %
    INSA[161] 15.06.2020 37 % 15 % 10 % 7 % 8 % 18 % 5 %
    GMS[163] 15.06.2020 39 % 15 % 9 % 6 % 8 % 17 % 6 %
    Forsa[155] 13.06.2020 40 % 14 % 8 % 6 % 8 % 17 % 7 %
    Kantar[159] 13.06.2020 39 % 15 % 9 % 7 % 7 % 17 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 12.06.2020 39 % 15 % 9 % 4 % 7 % 20 % 6 %
    INSA[161] 08.06.2020 38 % 14 % 10 % 6,5 % 8,5 % 17,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 06.06.2020 40 % 16 % 8 % 6 % 8 % 15 % 7 %
    Kantar[159] 06.06.2020 38 % 15 % 8 % 7 % 8 % 16 % 8 %
    Infratest dimap[162] 04.06.2020 38 % 15 % 9 % 6 % 8 % 19 % 5 %
    INSA[161] 02.06.2020 38,5 % 14 % 10 % 5,5 % 8 % 18 % 6 %
    Forsa[155] 30.05.2020 40 % 15 % 9 % 5 % 8 % 16 % 7 %
    Kantar[159] 30.05.2020 40 % 16 % 9 % 8 % 7 % 15 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 29.05.2020 39 % 15 % 9 % 4 % 8 % 19 % 6 %
    YouGov[158] 28.05.2020 37 % 15 % 11 % 5 % 9 % 16 % 7 %
    INSA[161] 25.05.2020 37 % 15 % 9,5 % 6 % 8 % 18 % 6,5 %
    Forsa[155] 23.05.2020 40 % 15 % 9 % 5 % 8 % 16 % 7 %
    Kantar[159] 23.05.2020 38 % 16 % 10 % 7 % 8 % 15 % 6 %
    Allensbach[156] 22.05.2020 38 % 15,5 % 9 % 5,5 % 7 % 19 % 6 %
    INSA[161] 18.05.2020 37 % 14 % 10,5 % 6 % 7,5 % 18 % 7 %
    Forsa[155] 16.05.2020 39 % 15 % 9 % 6 % 8 % 16 % 7 %
    Kantar[159] 16.05.2020 39 % 16 % 11 % 6 % 8 % 14 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 15.05.2020 38 % 15 % 10 % 5 % 8 % 18 % 6 %
    Infratest dimap[162] 14.05.2020 38 % 15 % 10 % 6 % 7 % 18 % 6 %
    INSA[161] 11.05.2020 37,5 % 14 % 11 % 6,5 % 7,5 % 16,5 % 7 %
    Forsa[155] 09.05.2020 40 % 15 % 10 % 6 % 7 % 15 % 7 %
    Kantar[159] 09.05.2020 38 % 17 % 12 % 5 % 8 % 14 % 6 %
    Infratest dimap[162] 07.05.2020 39 % 16 % 9 % 5 % 8 % 18 % 5 %
    INSA[161] 04.05.2020 37,5 % 15 % 11 % 6 % 7,5 % 17 % 6 %
    Forsa[155] 02.05.2020 38 % 17 % 10 % 6 % 8 % 14 % 7 %
    Kantar[159] 02.05.2020 37 % 15 % 12 % 6 % 9 % 15 % 6 %
    YouGov[158] 30.04.2020 37 % 16 % 11 % 5 % 9 % 16 % 6 %
    INSA[161] 27.04.2020 38 % 15,5 % 10,5 % 7 % 7 % 16 % 6 %
    GMS[163] 27.04.2020 38 % 16 % 10 % 6 % 8 % 16 % 6 %
    Forsa[155] 25.04.2020 39 % 16 % 9 % 6 % 8 % 15 % 7 %
    Kantar[159] 25.04.2020 38 % 16 % 11 % 6 % 9 % 15 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 24.04.2020 39 % 16 % 9 % 5 % 7 % 18 % 6 %
    Allensbach[156] 24.04.2020 38 % 16 % 9 % 6 % 7 % 19 % 5 %
    INSA[161] 20.04.2020 38,5 % 15 % 10,5 % 7 % 7,5 % 16 % 5,5 %
    Forsa[155] 18.04.2020 39 % 16 % 10 % 5 % 8 % 15 % 7 %
    Kantar[159] 18.04.2020 37 % 18 % 9 % 7 % 8 % 16 % 5 %
    Infratest dimap[162] 16.04.2020 38 % 17 % 9 % 5 % 7 % 19 % 5 %
    INSA[161] 14.04.2020 37,5 % 16 % 10,5 % 7 % 7,5 % 16 % 5,5 %
    Forsa[155] 11.04.2020 37 % 17 % 10 % 5 % 8 % 16 % 7 %
    Kantar[159] 11.04.2020 37 % 17 % 10 % 6 % 9 % 16 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 09.04.2020 35 % 17 % 10 % 5 % 7 % 20 % 6 %
    INSA[161] 06.04.2020 38 % 16 % 10 % 5,5 % 7 % 18 % 5,5 %
    Forsa[155] 04.04.2020 37 % 17 % 9 % 6 % 8 % 16 % 7 %
    Kantar[159] 04.04.2020 33 % 18 % 11 % 6 % 9 % 18 % 5 %
    YouGov[158] 03.04.2020 34 % 16 % 12 % 6 % 9 % 18 % 5 %
    Infratest dimap[162] 02.04.2020 34 % 16 % 10 % 5 % 7 % 22 % 6 %
    INSA[161] 30.03.2020 35 % 15 % 12 % 6,5 % 7,5 % 18 % 6 %
    Forsa[155] 28.03.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 8 % 17 % 8 %
    Kantar[159] 28.03.2020 32 % 18 % 11 % 6 % 9 % 19 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.03.2020 33 % 15 % 10 % 6 % 8 % 22 % 6 %
    Forsa[155] 26.03.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 8 % 17 % 8 %
    Allensbach[156] 25.03.2020 29 % 16,5 % 11,5 % 7 % 8 % 23 % 5 %
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    Kantar[159] 21.03.2020 28 % 16 % 13 % 7 % 9 % 21 % 6 %
    Infratest dimap[162] 19.03.2020 30 % 14 % 10 % 7 % 9 % 23 % 7 %
    INSA[161] 16.03.2020 28,5 % 14,5 % 13 % 6,5 % 9,5 % 23 % 5 %
    Forsa[155] 14.03.2020 29 % 14 % 11 % 6 % 10 % 22 % 8 %
    Kantar[159] 14.03.2020 26 % 17 % 14 % 7 % 8 % 21 % 7 %
    INSA[161] 09.03.2020 26,5 % 15,5 % 14 % 6,5 % 9,5 % 22 % 6 %
    Forsa[155] 07.03.2020 26 % 15 % 11 % 6 % 10 % 24 % 8 %
    Kantar[159] 07.03.2020 24 % 17 % 14 % 7 % 9 % 22 % 7 %
    YouGov[158] 06.03.2020 27 % 15 % 14 % 6 % 10 % 21 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 06.03.2020 26 % 16 % 14 % 6 % 8 % 23 % 7 %
    Infratest dimap[162] 05.03.2020 27 % 16 % 12 % 6 % 9 % 23 % 7 %
    INSA[161] 02.03.2020 26,5 % 16 % 13,5 % 6 % 10 % 23 % 5 %
    Forsa[155] 29.02.2020 27 % 16 % 10 % 5 % 10 % 24 % 8 %
    Kantar[159] 29.02.2020 25 % 16 % 14 % 6 % 10 % 22 % 7 %
    INSA[161] 24.02.2020 26,5 % 14,5 % 13 % 7 % 10,5 % 22 % 6,5 %
    Forsa[155] 22.02.2020 27 % 14 % 10 % 7 % 10 % 24 % 8 %
    Kantar[159] 22.02.2020 27 % 15 % 14 % 7 % 10 % 20 % 7 %
    Allensbach[156] 18.02.2020 27,5 % 14,5 % 13 % 8 % 9,5 % 23 % 4,5 %
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    Kantar[159] 15.02.2020 28 % 15 % 15 % 6 % 10 % 20 % 6 %
    Infratest dimap[162] 13.02.2020 26 % 16 % 14 % 7 % 9 % 22 % 6 %
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    Kantar[159] 25.01.2020 26 % 14 % 15 % 9 % 10 % 21 % 5 %
    Infratest dimap[162] 24.01.2020 26 % 14 % 14 % 8 % 8 % 24 % 6 %
    INSA[161] 20.01.2020 27,5 % 13 % 15 % 8,5 % 9,5 % 21 % 5,5 %
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    Kantar[159] 18.01.2020 26 % 15 % 14 % 9 % 9 % 21 % 6 %
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    Kantar[159] 11.01.2020 27 % 14 % 14 % 9 % 9 % 21 % 6 %
    Infratest dimap[162] 09.01.2020 27 % 13 % 14 % 9 % 8 % 23 % 6 %
    INSA[161] 06.01.2020 29 % 13 % 14 % 9 % 8,5 % 21,5 % 5 %
    GMS[163] 03.01.2020 28 % 13 % 14 % 9 % 8 % 21 % 7 %
    Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
    2019
    Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
    INSA[161] 23.12.2019 28 % 13 % 15 % 10 % 8 % 21 % 5 %
    Forsa[155] 21.12.2019 28 % 13 % 13 % 8 % 8 % 22 % 8 %
    Emnid[164] 21.12.2019 27 % 15 % 14 % 9 % 9 % 20 % 6 %
    Allensbach[156] 19.12.2019 28,5 % 15 % 15 % 7 % 8,5 % 21 % 5 %
    YouGov[158] 18.12.2019 27 % 13 % 15 % 7 % 10 % 21 % 7 %
    INSA[161] 16.12.2019 27 % 13 % 15 % 8,5 % 9,5 % 21 % 6 %
    Forsa[155] 14.12.2019 28 % 12 % 13 % 8 % 9 % 22 % 8 %
    Emnid[164] 14.12.2019 28 % 16 % 13 % 9 % 9 % 20 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.12.2019 27 % 13 % 14 % 8 % 9 % 23 % 6 %
    Infratest dimap[162] 12.12.2019 27 % 14 % 15 % 8 % 8 % 21 % 7 %
    INSA[161] 09.12.2019 28 % 14 % 15 % 8,5 % 8,5 % 20,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 07.12.2019 28 % 11 % 14 % 9 % 8 % 22 % 8 %
    Emnid[164] 07.12.2019 28 % 16 % 13 % 9 % 8 % 20 % 6 %
    Infratest dimap[162] 05.12.2019 25 % 13 % 15 % 9 % 8 % 23 % 7 %
    GMS[163] 03.12.2019 27 % 14 % 15 % 9 % 8 % 21 % 6 %
    INSA[161] 02.12.2019 26,5 % 13,5 % 15 % 8,5 % 9 % 21,5 % 6 %
    Forsa[155] 30.11.2019 27 % 14 % 13 % 8 % 8 % 22 % 8 %
    Emnid[164] 30.11.2019 28 % 15 % 14 % 8 % 9 % 20 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 29.11.2019 27 % 13 % 14 % 7 % 10 % 23 % 6 %
    YouGov[158] 27.11.2019 26 % 13 % 15 % 7 % 10 % 22 % 7 %
    INSA[161] 25.11.2019 26,5 % 14,5 % 14 % 8,5 % 9,5 % 22 % 5 %
    Forsa[155] 23.11.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 9 % 21 % 8 %
    Emnid[164] 23.11.2019 28 % 15 % 13 % 9 % 9 % 20 % 6 %
    Allensbach[156] 19.11.2019 29,5 % 14 % 14,5 % 7,5 % 8 % 21,5 % 5 %
    INSA[161] 18.11.2019 25 % 15,5 % 15 % 8,5 % 10 % 21 % 5 %
    Forsa[155] 16.11.2019 26 % 15 % 13 % 9 % 10 % 19 % 8 %
    Emnid[164] 16.11.2019 27 % 17 % 14 % 8 % 10 % 18 % 6 %
    Infratest dimap[162] 14.11.2019 25 % 15 % 14 % 7 % 9 % 22 % 8 %
    INSA[161] 11.11.2019 25,5 % 15,5 % 15 % 8 % 9,5 % 20,5 % 6 %
    Forsa[155] 09.11.2019 26 % 13 % 13 % 9 % 10 % 21 % 8 %
    Emnid[164] 09.11.2019 26 % 16 % 14 % 10 % 10 % 18 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 08.11.2019 27 % 14 % 14 % 7 % 10 % 22 % 6 %
    Infratest dimap[162] 07.11.2019 26 % 14 % 14 % 8 % 9 % 22 % 7 %
    YouGov[158] 06.11.2019 27 % 13 % 14 % 7 % 10 % 22 % 7 %
    INSA[161] 04.11.2019 25,5 % 13,5 % 16 % 8 % 10 % 21 % 6 %
    Forsa[155] 02.11.2019 28 % 13 % 13 % 8 % 10 % 20 % 8 %
    Emnid[164] 02.11.2019 27 % 16 % 15 % 9 % 9 % 18 % 6 %
    INSA[161] 28.10.2019 26 % 13,5 % 15,5 % 7,5 % 9 % 23 % 5,5 %
    Forsa[155] 26.10.2019 29 % 14 % 13 % 8 % 8 % 20 % 8 %
    Emnid[164] 26.10.2019 29 % 15 % 14 % 8 % 9 % 20 % 5 %
    INSA[161] 21.10.2019 27 % 13,5 % 15 % 7,5 % 9 % 22,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 19.10.2019 27 % 14 % 13 % 8 % 8 % 22 % 8 %
    Emnid[164] 19.10.2019 29 % 15 % 13 % 7 % 9 % 20 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 18.10.2019 29 % 14 % 13 % 6 % 8 % 24 % 6 %
    Infratest dimap[162] 17.10.2019 28 % 14 % 14 % 7 % 8 % 22 % 7 %
    Allensbach[156] 16.10.2019 29,5 % 16 % 13 % 6,5 % 7 % 23,5 % 4,5 %
    INSA[161] 14.10.2019 28 % 14 % 15 % 7,5 % 8 % 21,5 % 6 %
    Forsa[155] 12.10.2019 27 % 14 % 12 % 8 % 8 % 23 % 8 %
    Emnid[164] 12.10.2019 28 % 14 % 15 % 7 % 8 % 21 % 7 %
    Infratest dimap[162] 10.10.2019 28 % 13 % 14 % 7 % 8 % 24 % 6 %
    GMS[163] 08.10.2019 27 % 14 % 15 % 8 % 7 % 22 % 7 %
    INSA[161] 07.10.2019 27 % 13 % 16 % 8,5 % 9 % 21 % 5,5 %
    Forsa[155] 05.10.2019 28 % 14 % 13 % 8 % 7 % 22 % 8 %
    Emnid[164] 05.10.2019 27 % 15 % 15 % 8 % 8 % 21 % 6 %
    YouGov[158] 03.10.2019 26 % 13 % 15 % 8 % 8 % 22 % 8 %
    INSA[161] 30.09.2019 26,5 % 13 % 16 % 8 % 8 % 22 % 6,5 %
    Forsa[155] 28.09.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 7 % 23 % 8 %
    Emnid[164] 28.09.2019 27 % 16 % 15 % 7 % 8 % 21 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.09.2019 27 % 13 % 14 % 6 % 7 % 27 % 6 %
    INSA[161] 23.09.2019 26 % 14 % 16 % 8 % 8 % 22 % 6 %
    Forsa[155] 21.09.2019 27 % 15 % 13 % 8 % 7 % 22 % 8 %
    Emnid[164] 21.09.2019 29 % 15 % 14 % 8 % 8 % 21 % 5 %
    Infratest dimap[162] 20.09.2019 27 % 14 % 14 % 8 % 8 % 23 % 6 %
    Allensbach[156] 17.09.2019 29 % 15 % 14 % 7 % 8 % 22 % 5 %
    INSA[161] 16.09.2019 26,5 % 13,5 % 16 % 7,5 % 7,5 % 22,5 % 6,5 %
    Forsa[155] 14.09.2019 27 % 15 % 14 % 8 % 7 % 22 % 7 %
    Emnid[164] 14.09.2019 28 % 16 % 15 % 8 % 7 % 21 % 5 %
    GMS[163] 13.09.2019 27 % 16 % 12 % 7 % 8 % 23 % 7 %
    YouGov[158] 11.09.2019 27 % 15 % 14 % 6 % 8 % 22 % 8 %
    INSA[161] 09.09.2019 27 % 13,5 % 15,5 % 8 % 7,5 % 22 % 6,5 %
    Forsa[155] 07.09.2019 27 % 15 % 13 % 8 % 6 % 23 % 8 %
    Emnid[164] 07.09.2019 29 % 16 % 14 % 7 % 8 % 21 % 5 %
    Infratest dimap[162] 05.09.2019 27 % 14 % 15 % 7 % 7 % 23 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 05.09.2019 28 % 15 % 13 % 6 % 7 % 24 % 7 %
    INSA[161] 02.09.2019 26 % 14,5 % 15 % 8,5 % 7 % 23,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 31.08.2019 27 % 15 % 12 % 9 % 7 % 23 % 7 %
    Emnid[164] 31.08.2019 29 % 15 % 14 % 7 % 7 % 22 % 6 %
    INSA[161] 26.08.2019 26 % 13 % 15 % 8 % 8 % 24 % 6 %
    Forsa[155] 24.08.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
    Emnid[164] 24.08.2019 27 % 15 % 14 % 8 % 8 % 23 % 5 %
    Infratest dimap[162] 23.08.2019 26 % 14 % 14 % 7 % 7 % 25 % 7 %
    Allensbach[156] 21.08.2019 29,5 % 13,5 % 12,5 % 7 % 8 % 24 % 5,5 %
    INSA[161] 19.08.2019 26,5 % 13 % 14,5 % 9 % 8 % 24,5 % 4,5 %
    Forsa[155] 17.08.2019 25 % 13 % 13 % 9 % 8 % 24 % 8 %
    Emnid[164] 17.08.2019 27 % 14 % 14 % 8 % 9 % 22 % 6 %
    INSA[161] 12.08.2019 27,5 % 12 % 14,5 % 9 % 8 % 23,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 10.08.2019 26 % 12 % 13 % 8 % 8 % 25 % 8 %
    Emnid[164] 10.08.2019 26 % 14 % 14 % 9 % 9 % 22 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 09.08.2019 28 % 13 % 13 % 7 % 7 % 25 % 7 %
    INSA[161] 05.08.2019 27,5 % 11,5 % 15 % 9 % 9 % 23,5 % 4,5 %
    Forsa[155] 03.08.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
    Emnid[164] 03.08.2019 26 % 13 % 14 % 9 % 8 % 23 % 7 %
    Infratest dimap[162] 01.08.2019 26 % 12 % 14 % 8 % 7 % 26 % 7 %
    YouGov[158] 31.07.2019 26 % 13 % 14 % 8 % 8 % 24 % 7 %
    INSA[161] 29.07.2019 27 % 12,5 % 14,5 % 9 % 8 % 24,5 % 4,5 %
    Forsa[155] 27.07.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 7 % 24 % 7 %
    Emnid[164] 27.07.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
    Infratest dimap[162] 26.07.2019 26 % 13 % 12 % 9 % 8 % 26 % 6 %
    Allensbach[156] 24.07.2019 29,5 % 14,5 % 11,5 % 7 % 8,5 % 23 % 6 %
    GMS[163] 23.07.2019 28 % 13 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
    INSA[161] 22.07.2019 28,5 % 12,5 % 14,5 % 8 % 8 % 22,5 % 6 %
    Forsa[155] 20.07.2019 27 % 13 % 12 % 8 % 8 % 24 % 8 %
    Emnid[164] 20.07.2019 27 % 14 % 13 % 9 % 9 % 22 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 19.07.2019 28 % 13 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
    INSA[161] 15.07.2019 26 % 14 % 14 % 9 % 9 % 23 % 5 %
    Forsa[155] 13.07.2019 26 % 13 % 13 % 7 % 8 % 25 % 8 %
    Emnid[164] 13.07.2019 26 % 15 % 13 % 8 % 9 % 24 % 5 %
    INSA[161] 08.07.2019 27 % 13,5 % 14 % 8 % 8,5 % 24 % 5 %
    Forsa[155] 06.07.2019 26 % 12 % 12 % 8 % 8 % 26 % 8 %
    Emnid[164] 06.07.2019 26 % 13 % 14 % 7 % 9 % 24 % 7 %
    Infratest dimap[162] 04.07.2019 25 % 13 % 13 % 8 % 8 % 26 % 7 %
    YouGov[158] 03.07.2019 26 % 13 % 13 % 7 % 8 % 25 % 8 %
    INSA[161] 01.07.2019 27 % 13 % 14 % 8 % 8 % 24 % 6 %
    Forsa[155] 29.06.2019 26 % 12 % 12 % 8 % 8 % 26 % 8 %
    Emnid[164] 29.06.2019 26 % 13 % 14 % 8 % 8 % 25 % 6 %
    Infratest dimap[162] 28.06.2019 26 % 13 % 12 % 9 % 7 % 25 % 8 %
    GMS[163] 25.06.2019 26 % 13 % 13 % 8 % 8 % 26 % 6 %
    INSA[161] 24.06.2019 25,5 % 12,5 % 13,5 % 8,5 % 9 % 25,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 22.06.2019 24 % 12 % 13 % 8 % 8 % 27 % 8 %
    Emnid[164] 22.06.2019 27 % 12 % 14 % 7 % 8 % 25 % 7 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 21.06.2019 27 % 14 % 13 % 7 % 7 % 26 % 6 %
    Allensbach[156] 21.06.2019 29 % 12 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
    INSA[161] 17.06.2019 25 % 13 % 13,5 % 9 % 9 % 25 % 5,5 %
    Forsa[155] 15.06.2019 24 % 11 % 13 % 9 % 8 % 27 % 8 %
    Emnid[164] 15.06.2019 25 % 12 % 13 % 8 % 8 % 27 % 7 %
    INSA[161] 11.06.2019 24 % 13 % 13,5 % 9 % 7,5 % 26,5 % 6,5 %
    Forsa[155] 08.06.2019 24 % 12 % 12 % 8 % 8 % 27 % 9 %
    Emnid[164] 08.06.2019 27 % 12 % 12 % 8 % 7 % 27 % 7 %
    Infratest dimap[162] 06.06.2019 25 % 12 % 13 % 8 % 7 % 26 % 9 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 06.06.2019 27 % 13 % 13 % 7 % 7 % 26 % 7 %
    INSA[161] 03.06.2019 26 % 14 % 13 % 8 % 8 % 25 % 6 %
    Forsa[155] 01.06.2019 26 % 12 % 11 % 8 % 7 % 27 % 9 %
    Emnid[164] 01.06.2019 28 % 16 % 13 % 8 % 8 % 20 % 7 %
    INSA[161] 27.05.2019 27,5 % 15,5 % 13,5 % 9,5 % 9 % 19 % 6 %
    Forsa[155] 27.05.2019 28 % 17 % 13 % 8 % 8 % 18 % 8 %
    Emnid[164] 25.05.2019 29 % 17 % 13 % 9 % 9 % 17 % 6 %
    Allensbach[156] 23.05.2019 30 % 17,5 % 13 % 9 % 8,5 % 17 % 5 %
    YouGov[158] 21.05.2019 29 % 18 % 12 % 8 % 9 % 18 % 6 %
    INSA[161] 20.05.2019 28 % 15,5 % 14 % 10 % 9 % 18,5 % 5 %
    Forsa[155] 20.05.2019 29 % 16 % 13 % 8 % 9 % 19 % 6 %
    Emnid[164] 18.05.2019 29 % 16 % 13 % 9 % 9 % 18 % 6 %
    INSA[161] 13.05.2019 28,5 % 16 % 14 % 9,5 % 9 % 19 % 4 %
    Forsa[155] 13.05.2019 30 % 15 % 13 % 8 % 8 % 20 % 6 %
    Emnid[164] 11.05.2019 29 % 16 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.05.2019 30 % 16 % 14 % 7 % 8 % 20 % 5 %
    GMS[163] 09.05.2019 29 % 17 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
    INSA[161] 06.05.2019 28,5 % 16 % 14 % 9 % 8,5 % 20 % 4 %
    Forsa[155] 06.05.2019 29 % 15 % 13 % 8 % 9 % 20 % 6 %
    Emnid[164] 04.05.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
    YouGov[158] 03.05.2019 29 % 18 % 13 % 9 % 9 % 17 % 5 %
    Infratest dimap[162] 02.05.2019 28 % 18 % 12 % 8 % 9 % 20 % 5 %
    INSA[161] 29.04.2019 28 % 16 % 14 % 10 % 9 % 19 % 4 %
    Forsa[155] 29.04.2019 27 % 17 % 13 % 8 % 9 % 20 % 6 %
    Emnid[164] 27.04.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 10 % 18 % 5 %
    Forsa[155] 22.04.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 8 % 19 % 6 %
    INSA[161] 21.04.2019 30 % 16 % 14 % 10 % 10 % 17 % 3 %
    Emnid[164] 20.04.2019 28 % 18 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
    Allensbach[156] 18.04.2019 30 % 18,5 % 12,5 % 9 % 8 % 18 % 4 %
    Infratest dimap[162] 17.04.2019 29 % 16 % 13 % 8 % 8 % 21 % 5 %
    INSA[161] 15.04.2019 30,5 % 15,5 % 14 % 9 % 9 % 18 % 4 %
    Forsa[155] 13.04.2019 29 % 16 % 12 % 10 % 8 % 19 % 6 %
    Emnid[164] 13.04.2019 30 % 17 % 12 % 9 % 9 % 17 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 12.04.2019 28 % 17 % 13 % 8 % 9 % 20 % 5 %
    INSA[161] 08.04.2019 29 % 15,5 % 14 % 10 % 8,5 % 19 % 4 %
    Forsa[155] 06.04.2019 29 % 16 % 12 % 10 % 8 % 20 % 5 %
    Emnid[164] 06.04.2019 31 % 17 % 12 % 8 % 9 % 18 % 5 %
    Infratest dimap[162] 04.04.2019 29 % 17 % 12 % 9 % 8 % 20 % 5 %
    GMS[163] 04.04.2019 30 % 15 % 13 % 10 % 9 % 18 % 5 %
    INSA[161] 01.04.2019 29,5 % 16,5 % 13,5 % 10 % 8,5 % 17,5 % 4,5 %
    Forsa[155] 30.03.2019 28 % 16 % 12 % 10 % 8 % 20 % 6 %
    Emnid[164] 30.03.2019 30 % 16 % 13 % 9 % 9 % 17 % 6 %
    YouGov[158] 28.03.2019 30 % 18 % 12 % 9 % 9 % 17 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 28.03.2019 30 % 15 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
    Allensbach[156] 27.03.2019 30 % 18 % 12 % 8,5 % 8,5 % 19 % 4 %
    INSA[161] 25.03.2019 30,5 % 15,5 % 13,5 % 9 % 9 % 17,5 % 5 %
    Forsa[155] 23.03.2019 30 % 16 % 11 % 9 % 8 % 20 % 6 %
    Emnid[164] 23.03.2019 31 % 17 % 14 % 8 % 8 % 17 % 5 %
    Infratest dimap[162] 21.03.2019 29 % 18 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
    INSA[161] 18.03.2019 29,5 % 16 % 14,5 % 9 % 9 % 17,5 % 4,5 %
    Forsa[155] 16.03.2019 31 % 15 % 12 % 10 % 7 % 19 % 6 %
    Emnid[164] 16.03.2019 31 % 16 % 13 % 8 % 9 % 17 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 15.03.2019 31 % 16 % 12 % 8 % 8 % 19 % 6 %
    Infratest dimap[162] 14.03.2019 29 % 17 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
    INSA[161] 11.03.2019 30,5 % 15 % 14,5 % 10 % 9 % 17,5 % 3,5 %
    Forsa[155] 09.03.2019 31 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 6 %
    Emnid[164] 09.03.2019 31 % 17 % 14 % 8 % 9 % 16 % 5 %
    Forsa[155] 04.03.2019 30 % 16 % 11 % 9 % 8 % 20 % 6 %
    Emnid[164] 02.03.2019 29 % 18 % 14 % 8 % 10 % 16 % 5 %
    INSA[161] 01.03.2019 29 % 17 % 14,5 % 10 % 10 % 15,5 % 4 %
    GMS[163] 28.02.2019 31 % 16 % 14 % 9 % 9 % 18 % 3 %
    YouGov[158] 27.02.2019 30 % 18 % 13 % 9 % 9 % 17 % 4 %
    INSA[161] 25.02.2019 29,5 % 18 % 14 % 9,5 % 9 % 15,5 % 4,5 %
    Forsa[155] 23.02.2019 30 % 16 % 12 % 9 % 7 % 20 % 6 %
    Emnid[164] 23.02.2019 29 % 19 % 13 % 9 % 9 % 16 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 22.02.2019 31 % 15 % 13 % 7 % 9 % 20 % 5 %
    Infratest dimap[162] 21.02.2019 30 % 18 % 12 % 8 % 8 % 18 % 6 %
    Allensbach[156] 19.02.2019 30 % 18 % 13,5 % 8 % 8 % 18,5 % 4 %
    INSA[161] 18.02.2019 30 % 18 % 14 % 9 % 9,5 % 15 % 4,5 %
    Forsa[155] 16.02.2019 29 % 17 % 12 % 10 % 6 % 21 % 5 %
    Emnid[164] 16.02.2019 30 % 19 % 13 % 8 % 10 % 15 % 5 %
    Infratest dimap[162] 14.02.2019 29 % 17 % 13 % 9 % 8 % 19 % 5 %
    INSA[161] 11.02.2019 29,5 % 15,5 % 14 % 8,5 % 10,5 % 18,5 % 3,5 %
    Forsa[155] 09.02.2019 31 % 15 % 12 % 10 % 8 % 19 % 5 %
    Emnid[164] 09.02.2019 30 % 17 % 13 % 9 % 9 % 17 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 08.02.2019 30 % 16 % 12 % 8 % 9 % 20 % 5 %
    INSA[161] 04.02.2019 30 % 14,5 % 14 % 8,5 % 10,5 % 18,5 % 4 %
    Forsa[155] 02.02.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
    Emnid[164] 02.02.2019 29 % 16 % 15 % 10 % 8 % 18 % 4 %
    YouGov[158] 31.01.2019 32 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 4 %
    INSA[161] 28.01.2019 30 % 15 % 14 % 9 % 10 % 18 % 4 %
    Forsa[155] 26.01.2019 32 % 14 % 11 % 9 % 9 % 20 % 5 %
    Emnid[164] 26.01.2019 29 % 16 % 14 % 9 % 9 % 19 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 25.01.2019 31 % 14 % 13 % 8 % 9 % 20 % 5 %
    Infratest dimap[162] 25.01.2019 28 % 15 % 15 % 9 % 8 % 20 % 5 %
    GMS[163] 24.01.2019 31 % 14 % 13 % 10 % 9 % 19 % 4 %
    Allensbach[156] 23.01.2019 31,5 % 16,5 % 13 % 8,5 % 8,5 % 18 % 4 %
    INSA[161] 21.01.2019 31 % 13,5 % 13 % 9,5 % 9,5 % 19,5 % 4 %
    Forsa[155] 19.01.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
    Emnid[164] 19.01.2019 30 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 6 %
    INSA[161] 14.01.2019 29 % 14,5 % 14,5 % 9,5 % 10,5 % 18 % 4 %
    Forsa[155] 12.01.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
    Emnid[164] 12.01.2019 31 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 11.01.2019 29 % 14 % 14 % 8 % 9 % 21 % 5 %
    Infratest dimap[162] 10.01.2019 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 20 % 4 %
    INSA[161] 07.01.2019 30 % 15 % 15 % 10 % 10 % 17 % 3 %
    Forsa[155] 05.01.2019 32 % 15 % 12 % 8 % 9 % 19 % 5 %
    INSA[161] 03.01.2019 29 % 15 % 14 % 10 % 10 % 18 % 4 %
    Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
    2018
    Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
    YouGov[158] 28.12.2018 30 % 16 % 14 % 8 % 10 % 18 % 4 %
    Forsa[155] 22.12.2018 31 % 14 % 13 % 8 % 8 % 20 % 6 %
    Emnid[164] 22.12.2018 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 19 % 5 %
    INSA[161] 22.12.2018 29 % 14 % 15 % 9 % 9 % 19 % 5 %
    Allensbach[156] 20.12.2018 29 % 16,5 % 14 % 8,5 % 9 % 19 % 4 %
    INSA[161] 17.12.2018 29 % 15 % 15 % 9,5 % 9,5 % 18 % 4 %
    Forsa[155] 15.12.2018 32 % 15 % 12 % 8 % 8 % 19 % 6 %
    Emnid[164] 15.12.2018 30 % 15 % 14 % 8 % 8 % 20 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 14.12.2018 30 % 15 % 15 % 7 % 9 % 19 % 5 %
    Infratest dimap[162] 14.12.2018 31 % 15 % 13 % 8 % 8 % 20 % 5 %
    GMS[163] 13.12.2018 30 % 14 % 15 % 9 % 9 % 19 % 4 %
    INSA[161] 10.12.2018 29 % 15 % 15 % 10 % 10 % 17 % 4 %
    Forsa[155] 10.12.2018 32 % 14 % 13 % 8 % 8 % 19 % 6 %
    Emnid[164] 08.12.2018 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 19 % 5 %
    Forsa[155] 07.12.2018 29 % 14 % 13 % 8 % 8 % 22 % 6 %
    Infratest dimap[162] 06.12.2018 30 % 14 % 14 % 8 % 8 % 20 % 6 %
    INSA[161] 03.12.2018 27,5 % 13,5 % 16 % 9,5 % 11 % 18 % 4,5 %
    Forsa[155] 01.12.2018 27 % 14 % 14 % 9 % 8 % 22 % 6 %
    Emnid[164] 01.12.2018 28 % 15 % 15 % 9 % 9 % 19 % 5 %
    Allensbach[156] 30.11.2018 28 % 17 % 13,5 % 9,5 % 9 % 19 % 4,5 %
    Infratest dimap[162] 30.11.2018 28 % 14 % 15 % 9 % 8 % 21 % 5 %
    YouGov[158] 28.11.2018 27 % 15 % 14 % 9 % 10 % 21 % 4 %
    INSA[161] 26.11.2018 27,5 % 14 % 16 % 8,5 % 10 % 19 % 5 %
    Forsa[155] 24.11.2018 27 % 14 % 14 % 9 % 8 % 23 % 5 %
    Emnid[164] 24.11.2018 26 % 15 % 15 % 9 % 9 % 21 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 23.11.2018 27 % 14 % 16 % 8 % 9 % 22 % 4 %
    INSA[161] 19.11.2018 25,5 % 14,5 % 15,5 % 9,5 % 10 % 20 % 5 %
    Forsa[155] 17.11.2018 28 % 14 % 12 % 9 % 9 % 23 % 5 %
    Emnid[164] 17.11.2018 26 % 15 % 15 % 8 % 9 % 21 % 6 %
    Infratest dimap[162] 15.11.2018 26 % 14 % 14 % 8 % 9 % 23 % 6 %
    INSA[161] 12.11.2018 25,5 % 14 % 16,5 % 9 % 10 % 20 % 5 %
    Forsa[155] 11.11.2018 27 % 14 % 13 % 9 % 9 % 23 % 5 %
    Emnid[164] 10.11.2018 25 % 15 % 15 % 8 % 9 % 22 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 09.11.2018 27 % 14 % 14 % 9 % 9 % 22 % 5 %
    YouGov[158] 07.11.2018 25 % 14 % 16 % 10 % 10 % 21 % 4 %
    INSA[161] 05.11.2018 24,5 % 13,5 % 16,5 % 10 % 11 % 19 % 5,5 %
    Forsa[155] 03.11.2018 27 % 13 % 13 % 9 % 9 % 24 % 5 %
    Emnid[164] 03.11.2018 25 % 14 % 15 % 9 % 10 % 21 % 6 %
    INSA[161] 29.10.2018 25 % 14 % 16,5 % 9,5 % 11 % 20 % 4 %
    Forsa[155] 27.10.2018 26 % 14 % 14 % 9 % 10 % 21 % 6 %
    Emnid[164] 27.10.2018 24 % 15 % 16 % 10 % 10 % 20 % 5 %
    INSA[161] 22.10.2018 26 % 15 % 17 % 9 % 10,5 % 19 % 3,5 %
    Forsa[155] 20.10.2018 27 % 14 % 15 % 9 % 9 % 21 % 5 %
    Emnid[164] 20.10.2018 25 % 15 % 15 % 10 % 10 % 19 % 6 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 19.10.2018 27 % 14 % 16 % 8 % 10 % 20 % 5 %
    Infratest dimap[162] 18.10.2018 25 % 14 % 16 % 11 % 9 % 19 % 6 %
    Allensbach[156] 18.10.2018 29 % 19 % 15 % 8,5 % 9 % 15 % 4,5 %
    INSA[161] 15.10.2018 26,5 % 15 % 18 % 9,5 % 10,5 % 17 % 3,5 %
    Forsa[155] 13.10.2018 28 % 16 % 14 % 9 % 9 % 19 % 5 %
    Emnid[164] 13.10.2018 26 % 17 % 15 % 9 % 11 % 17 % 5 %
    Infratest dimap[162] 11.10.2018 26 % 15 % 16 % 10 % 10 % 17 % 6 %
    GMS[163] 11.10.2018 27 % 15 % 18 % 10 % 10 % 16 % 4 %
    INSA[161] 08.10.2018 26 % 16 % 18 % 10 % 11 % 15 % 4 %
    Forsa[155] 06.10.2018 28 % 16 % 14 % 9 % 10 % 18 % 5 %
    Emnid[164] 06.10.2018 27 % 17 % 16 % 9 % 10 % 16 % 5 %
    INSA[161] 01.10.2018 26 % 16 % 18,5 % 10 % 11,5 % 14,5 % 3,5 %
    Forsa[155] 29.09.2018 28 % 16 % 15 % 8 % 10 % 17 % 5 %
    Emnid[164] 29.09.2018 27 % 16 % 17 % 10 % 11 % 15 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 28.09.2018 28 % 17 % 16 % 8 % 10 % 17 % 4 %
    YouGov[158] 27.09.2018 27 % 17 % 18 % 9 % 11 % 14 % 4 %
    GMS[163] 27.09.2018 27 % 16 % 18 % 9 % 10 % 15 % 5 %
    INSA[161] 24.09.2018 27 % 16 % 18 % 10 % 11,5 % 14,5 % 3 %
    Forsa[155] 22.09.2018 28 % 17 % 15 % 9 % 10 % 16 % 5 %
    Emnid[164] 22.09.2018 28 % 17 % 16 % 9 % 11 % 14 % 5 %
    INSA[161] 21.09.2018 27,5 % 16,5 % 17,5 % 10 % 11 % 14,5 % 3 %
    Infratest dimap[162] 20.09.2018 28 % 17 % 18 % 9 % 10 % 15 % 3 %
    Allensbach[156] 18.09.2018 31,5 % 19,5 % 15 % 8,5 % 9 % 12,5 % 4 %
    INSA[161] 17.09.2018 28,5 % 17 % 17,5 % 9 % 10,5 % 13 % 4,5 %
    Forsa[155] 15.09.2018 30 % 18 % 13 % 8 % 10 % 16 % 5 %
    Emnid[164] 15.09.2018 30 % 18 % 15 % 9 % 10 % 13 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 14.09.2018 30 % 20 % 15 % 7 % 8 % 16 % 4 %
    GMS[163] 11.09.2018 29 % 17 % 16 % 9 % 9 % 14 % 6 %
    INSA[161] 10.09.2018 28 % 17 % 17,5 % 9 % 10,5 % 13,5 % 4,5 %
    Forsa[155] 08.09.2018 31 % 16 % 14 % 9 % 10 % 15 % 5 %
    Emnid[164] 08.09.2018 29 % 17 % 15 % 9 % 10 % 14 % 6 %
    Infratest dimap[162] 06.09.2018 29 % 18 % 16 % 8 % 10 % 14 % 5 %
    INSA[161] 03.09.2018 28,5 % 16 % 17 % 9,5 % 10 % 13,5 % 5,5 %
    Forsa[155] 01.09.2018 30 % 17 % 16 % 8 % 8 % 16 % 5 %
    Emnid[164] 01.09.2018 30 % 19 % 15 % 9 % 9 % 14 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 31.08.2018 31 % 18 % 17 % 8 % 8 % 14 % 4 %
    YouGov[158] 30.08.2018 28 % 17 % 17 % 9 % 11 % 13 % 5 %
    INSA[161] 27.08.2018 28 % 16,5 % 16,5 % 10 % 10,5 % 13,5 % 5 %
    Forsa[155] 25.08.2018 30 % 18 % 14 % 8 % 10 % 15 % 5 %
    Emnid[164] 25.08.2018 30 % 18 % 14 % 9 % 9 % 15 % 5 %
    Infratest dimap[162] 24.08.2018 29 % 18 % 17 % 8 % 9 % 14 % 5 %
    INSA[161] 20.08.2018 28 % 16,5 % 16 % 10 % 12 % 13,5 % 4 %
    Forsa[155] 18.08.2018 30 % 18 % 14 % 9 % 10 % 15 % 4 %
    Emnid[164] 18.08.2018 30 % 17 % 15 % 9 % 9 % 15 % 5 %
    Allensbach[156] 15.08.2018 31 % 20 % 14,5 % 9 % 9 % 12,5 % 4 %
    INSA[161] 13.08.2018 29 % 17,5 % 17 % 9,5 % 11 % 12,5 % 3,5 %
    Forsa[155] 11.08.2018 30 % 18 % 14 % 10 % 9 % 15 % 4 %
    Emnid[164] 11.08.2018 31 % 17 % 14 % 8 % 10 % 15 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.08.2018 31 % 18 % 16 % 8 % 9 % 15 % 3 %
    INSA[161] 06.08.2018 30 % 17 % 17 % 8,5 % 11 % 12,5 % 4 %
    Forsa[155] 04.08.2018 31 % 18 % 14 % 10 % 9 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 04.08.2018 30 % 18 % 15 % 8 % 9 % 15 % 5 %
    Infratest dimap[162] 02.08.2018 29 % 18 % 17 % 7 % 9 % 15 % 5 %
    GMS[163] 01.08.2018 30 % 17 % 16 % 10 % 10 % 13 % 4 %
    INSA[161] 30.07.2018 29 % 18 % 17,5 % 9 % 10,5 % 12 % 4 %
    Forsa[155] 28.07.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 9 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 28.07.2018 29 % 18 % 15 % 9 % 10 % 14 % 5 %
    Infratest dimap[162] 27.07.2018 30 % 18 % 16 % 8 % 8 % 15 % 5 %
    YouGov[158] 25.07.2018 30 % 17 % 17 % 9 % 11 % 12 % 4 %
    INSA[161] 23.07.2018 29 % 18 % 17,5 % 9 % 10,5 % 12 % 4 %
    Forsa[155] 21.07.2018 31 % 18 % 15 % 8 % 10 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 21.07.2018 30 % 19 % 15 % 9 % 10 % 12 % 5 %
    Allensbach[156] 17.07.2018 30,5 % 20 % 15 % 9,5 % 9 % 12 % 4 %
    INSA[161] 16.07.2018 29 % 17 % 17,5 % 9,5 % 10 % 13 % 4 %
    Forsa[155] 14.07.2018 31 % 17 % 16 % 9 % 9 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 14.07.2018 30 % 18 % 16 % 9 % 10 % 12 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.07.2018 31 % 18 % 15 % 7 % 11 % 14 % 4 %
    GMS[163] 12.07.2018 30 % 17 % 17 % 9 % 10 % 12 % 5 %
    INSA[161] 09.07.2018 29 % 17 % 17,5 % 9,5 % 11 % 12 % 4 %
    Forsa[155] 07.07.2018 30 % 17 % 16 % 10 % 9 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 07.07.2018 30 % 17 % 17 % 9 % 9 % 12 % 6 %
    Infratest dimap[162] 05.07.2018 30 % 18 % 16 % 8 % 9 % 14 % 5 %
    INSA[161] 02.07.2018 29 % 19 % 16,5 % 9 % 11 % 12 % 3,5 %
    Forsa[155] 30.06.2018 31 % 17 % 15 % 10 % 10 % 12 % 5 %
    Emnid[164] 30.06.2018 32 % 19 % 14 % 9 % 9 % 12 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 29.06.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 10 % 14 % 3 %
    Infratest dimap[162] 27.06.2018 32 % 19 % 14 % 8 % 9 % 13 % 5 %
    YouGov[158] 27.06.2018 30 % 17 % 16 % 10 % 11 % 12 % 4 %
    INSA[161] 25.06.2018 29 % 19,5 % 16 % 9 % 11 % 11 % 4,5 %
    Forsa[155] 24.06.2018 30 % 17 % 15 % 9 % 10 % 13 % 6 %
    Emnid[164] 23.06.2018 31 % 18 % 16 % 9 % 10 % 12 % 4 %
    Allensbach[156] 20.06.2018 33 % 21 % 13 % 9,5 % 9,5 % 11 % 3 %
    INSA[161] 18.06.2018 29 % 19 % 16 % 8 % 12 % 11 % 5 %
    Forsa[155] 16.06.2018 30 % 16 % 15 % 10 % 9 % 14 % 6 %
    Emnid[164] 16.06.2018 33 % 18 % 15 % 8 % 11 % 11 % 4 %
    Infratest dimap[162] 14.06.2018 31 % 18 % 15 % 8 % 10 % 13 % 5 %
    Forsa[155] 13.06.2018 34 % 18 % 13 % 9 % 8 % 12 % 6 %
    INSA[161] 11.06.2018 31 % 17 % 16 % 8 % 12 % 11 % 5 %
    Forsa[155] 09.06.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 10 % 12 % 5 %
    Emnid[164] 09.06.2018 32 % 19 % 14 % 8 % 11 % 12 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 08.06.2018 33 % 20 % 13 % 8 % 10 % 13 % 3 %
    INSA[161] 04.06.2018 32 % 17 % 16 % 8 % 11,5 % 11 % 4,5 %
    Forsa[155] 02.06.2018 34 % 18 % 13 % 8 % 10 % 12 % 5 %
    Emnid[164] 02.06.2018 32 % 18 % 15 % 7 % 11 % 13 % 4 %
    YouGov[158] 30.05.2018 33 % 17 % 16 % 9 % 11 % 11 % 3 %
    INSA[161] 28.05.2018 32 % 17 % 15,5 % 8 % 12 % 11,5 % 4 %
    Forsa[155] 27.05.2018 33 % 18 % 13 % 8 % 10 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 26.05.2018 33 % 17 % 14 % 8 % 11 % 13 % 4 %
    INSA[161] 22.05.2018 32,5 % 16,5 % 15,5 % 8 % 11 % 11,5 % 5 %
    Forsa[155] 19.05.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 9 % 12 % 6 %
    Emnid[164] 19.05.2018 33 % 17 % 14 % 9 % 10 % 13 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 18.05.2018 34 % 20 % 14 % 8 % 9 % 12 % 3 %
    Infratest dimap[162] 18.05.2018 33 % 17 % 14 % 8 % 10 % 13 % 5 %
    GMS[163] 17.05.2018 34 % 16 % 14 % 9 % 10 % 12 % 5 %
    Allensbach[156] 17.05.2018 34 % 20 % 11,5 % 9 % 10 % 11 % 4,5 %
    INSA[161] 14.05.2018 32,5 % 17 % 15,5 % 8 % 11 % 11,5 % 4,5 %
    Forsa[155] 12.05.2018 34 % 17 % 13 % 8 % 10 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 12.05.2018 33 % 17 % 14 % 9 % 10 % 12 % 5 %
    Infratest dimap[162] 09.05.2018 32 % 18 % 15 % 8 % 9 % 13 % 5 %
    INSA[161] 07.05.2018 32,5 % 17 % 15,5 % 8,5 % 10,5 % 11,5 % 4,5 %
    Forsa[155] 05.05.2018 34 % 18 % 13 % 9 % 10 % 11 % 5 %
    Emnid[164] 05.05.2018 34 % 17 % 14 % 8 % 10 % 12 % 5 %
    INSA[161] 30.04.2018 33 % 17 % 15,5 % 9 % 10,5 % 11,5 % 3,5 %
    Forsa[155] 28.04.2018 34 % 17 % 12 % 9 % 10 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 28.04.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 11 % 12 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.04.2018 34 % 20 % 13 % 7 % 10 % 13 % 3 %
    GMS[163] 27.04.2018 33 % 17 % 13 % 9 % 11 % 12 % 5 %
    YouGov[158] 26.04.2018 32 % 18 % 15 % 9 % 10 % 12 % 4 %
    Allensbach[156] 25.04.2018 34 % 20,5 % 12 % 10 % 9 % 11 % 3,5 %
    INSA[161] 23.04.2018 31,5 % 18 % 15,5 % 9,5 % 10,5 % 12 % 3 %
    Forsa[155] 23.04.2018 34 % 18 % 12 % 9 % 10 % 13 % 4 %
    Emnid[164] 21.04.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 11 % 12 % 4 %
    Infratest dimap[162] 19.04.2018 32 % 17 % 15 % 10 % 10 % 12 % 4 %
    INSA[161] 16.04.2018 31,5 % 18,5 % 15 % 9 % 11 % 11,5 % 3,5 %
    Forsa[155] 14.04.2018 34 % 19 % 12 % 9 % 10 % 12 % 4 %
    Emnid[164] 14.04.2018 33 % 18 % 14 % 9 % 11 % 11 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.04.2018 33 % 19 % 13 % 8 % 9 % 14 % 4 %
    INSA[161] 09.04.2018 31,5 % 17,5 % 15,5 % 9 % 12 % 11,5 % 3 %
    Emnid[164] 07.04.2018 34 % 17 % 13 % 8 % 11 % 12 % 5 %
    Forsa[155] 07.04.2018 32 % 20 % 13 % 9 % 10 % 11 % 5 %
    Infratest dimap[162] 05.04.2018 33 % 18 % 14 % 9 % 10 % 12 % 4 %
    INSA[161] 02.04.2018 32 % 18 % 15 % 10 % 12 % 10 % 3 %
    Emnid[164] 31.03.2018 34 % 18 % 12 % 8 % 11 % 12 % 5 %
    Forsa[155] 31.03.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 10 % 12 % 5 %
    YouGov[158] 28.03.2018 34 % 17 % 15 % 8 % 11 % 11 % 4 %
    INSA[161] 26.03.2018 32,5 % 17 % 15 % 10 % 12 % 10,5 % 3 %
    Emnid[164] 24.03.2018 34 % 18 % 13 % 9 % 10 % 12 % 4 %
    Forsa[155] 24.03.2018 31 % 19 % 14 % 9 % 11 % 12 % 4 %
    Infratest dimap[162] 22.03.2018 33 % 19 % 13 % 9 % 10 % 12 % 4 %
    GMS[163] 22.03.2018 33 % 18 % 13 % 10 % 10 % 11 % 5 %
    Allensbach[156] 21.03.2018 34 % 19 % 12,5 % 10 % 10 % 11 % 3,5 %
    INSA[161] 19.03.2018 32 % 17,5 % 15 % 10 % 12 % 10,5 % 3 %
    Forsa[155] 17.03.2018 34 % 19 % 13 % 8 % 10 % 11 % 5 %
    Emnid[164] 17.03.2018 33 % 19 % 14 % 9 % 10 % 11 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 16.03.2018 32 % 19 % 13 % 9 % 11 % 12 % 4 %
    INSA[161] 12.03.2018 32 % 17,5 % 15 % 9,5 % 12 % 11 % 3 %
    Forsa[155] 11.03.2018 34 % 18 % 12 % 9 % 10 % 13 % 4 %
    Emnid[164] 10.03.2018 33 % 19 % 13 % 8 % 10 % 12 % 5 %
    Forsa[155] 05.03.2018 34 % 19 % 13 % 9 % 9 % 12 % 4 %
    INSA[161] 05.03.2018 33 % 15 % 15 % 10 % 12 % 12 % 3 %
    Emnid[164] 03.03.2018 33 % 16 % 15 % 9 % 11 % 12 % 4 %
    Forsa[155] 03.03.2018 35 % 18 % 13 % 9 % 9 % 12 % 4 %
    Infratest dimap[162] 01.03.2018 34 % 18 % 15 % 9 % 9 % 11 % 4 %
    YouGov[158] 28.02.2018 32 % 16 % 16 % 8 % 12 % 12 % 4 %
    INSA[161] 26.02.2018 32,5 % 15,5 % 16 % 9 % 12 % 12 % 3 %
    Emnid[164] 24.02.2018 33 % 17 % 15 % 10 % 11 % 11 % 3 %
    Forsa[155] 24.02.2018 35 % 18 % 13 % 9 % 9 % 12 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 23.02.2018 33 % 17 % 14 % 8 % 11 % 12 % 5 %
    Allensbach[156] 23.02.2018 32 % 17,5 % 13 % 11 % 9,5 % 12 % 5 %
    Infratest dimap[162] 22.02.2018 34 % 17 % 14 % 9 % 10 % 12 % 4 %
    INSA[161] 19.02.2018 32 % 15,5 % 16 % 9 % 11 % 13 % 3,5 %
    Emnid[164] 17.02.2018 33 % 19 % 14 % 9 % 10 % 11 % 4 %
    Forsa[155] 17.02.2018 34 % 16 % 13 % 9 % 10 % 13 % 5 %
    Infratest dimap[162] 15.02.2018 33 % 16 % 15 % 9 % 11 % 13 % 3 %
    INSA[161] 12.02.2018 29,5 % 16,5 % 15 % 10,5 % 11,5 % 13 % 4 %
    Forsa[155] 11.02.2018 31 % 17 % 13 % 10 % 10 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 10.02.2018 34 % 20 % 12 % 9 % 9 % 11 % 5 %
    Forsa[155] 09.02.2018 31 % 18 % 13 % 10 % 10 % 13 % 5 %
    GMS[163] 08.02.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 9 % 13 % 5 %
    INSA[161] 05.02.2018 30,5 % 17 % 15 % 10 % 11 % 12,5 % 4 %
    Forsa[155] 05.02.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 9 % 13 % 5 %
    Emnid[164] 03.02.2018 33 % 20 % 13 % 9 % 10 % 11 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 02.02.2018 31 % 19 % 14 % 7 % 11 % 14 % 4 %
    Infratest dimap[162] 01.02.2018 33 % 18 % 14 % 10 % 11 % 11 % 3 %
    INSA[161] 29.01.2018 33,5 % 17,5 % 14 % 9 % 11 % 11 % 4 %
    Forsa[155] 29.01.2018 34 % 18 % 12 % 9 % 10 % 12 % 5 %
    Emnid[164] 27.01.2018 34 % 20 % 12 % 8 % 10 % 11 % 5 %
    Infratest dimap[162] 26.01.2018 33 % 19 % 12 % 10 % 10 % 11 % 5 %
    YouGov[158] 25.01.2018 34 % 19 % 14 % 8 % 11 % 10 % 4 %
    Allensbach[156] 25.01.2018 34 % 21 % 12 % 10 % 8,5 % 10,5 % 4 %
    INSA[161] 23.01.2018 31,5 % 18 % 14 % 10 % 11 % 10 % 5,5 %
    Forsa[155] 22.01.2018 34 % 17 % 13 % 8 % 11 % 12 % 5 %
    Forsa[155] 21.01.2018 34 % 18 % 12 % 8 % 10 % 12 % 6 %
    Emnid[164] 20.01.2018 33 % 21 % 13 % 8 % 10 % 10 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 19.01.2018 33 % 20 % 12 % 8 % 10 % 12 % 5 %
    Forsa[155] 18.01.2018 34 % 18 % 12 % 8 % 10 % 12 % 6 %
    INSA[161] 15.01.2018 31,5 % 18,5 % 14 % 9,5 % 11,5 % 10 % 5 %
    Forsa[155] 15.01.2018 33 % 20 % 11 % 9 % 9 % 12 % 6 %
    Emnid[164] 13.01.2018 34 % 21 % 13 % 8 % 9 % 11 % 4 %
    INSA[161] 08.01.2018 31,5 % 19,5 % 13,5 % 10 % 11 % 10 % 4,5 %
    Forsa[155] 07.01.2018 34 % 20 % 10 % 9 % 9 % 12 % 6 %
    Emnid[164] 06.01.2018 33 % 20 % 12 % 9 % 9 % 12 % 5 %
    Infratest dimap[162] 04.01.2018 33 % 21 % 13 % 9 % 9 % 11 % 4 %
    GMS[163] 03.01.2018 32 % 20 % 14 % 9 % 10 % 11 % 4 %
    INSA[161] 02.01.2018 32,5 % 19,5 % 13 % 10 % 11 % 10 % 4 %
    Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
    September – Dezember 2017
    Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
    YouGov[158] 28.12.2017 33 % 21 % 13 % 9 % 10 % 10 % 4 %
    Forsa[155] 27.12.2017 34 % 19 % 12 % 8 % 10 % 12 % 5 %
    Emnid[164] 23.12.2017 33 % 21 % 12 % 8 % 10 % 11 % 5 %
    INSA[161] 23.12.2017 33 % 20,5 % 13 % 10,5 % 10 % 9,5 % 3,5 %
    Allensbach[156] 21.12.2017 34 % 21 % 11 % 10 % 9 % 11,5 % 3,5 %
    INSA[161] 19.12.2017 31 % 21 % 14 % 9 % 11 % 10 % 4 %
    Forsa[155] 16.12.2017 33 % 20 % 12 % 8 % 10 % 12 % 5 %
    Emnid[164] 16.12.2017 32 % 22 % 13 % 8 % 9 % 11 % 5 %
    Infratest dimap[162] 14.12.2017 32 % 20 % 13 % 9 % 9 % 12 % 5 %
    INSA[161] 12.12.2017 31 % 22 % 13,5 % 9 % 10,5 % 10,5 % 3,5 %
    Forsa[155] 10.12.2017 34 % 20 % 11 % 8 % 9 % 12 % 6 %
    Emnid[164] 09.12.2017 33 % 21 % 12 % 9 % 10 % 11 % 4 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 08.12.2017 32 % 23 % 12 % 8 % 9 % 12 % 4 %
    Infratest dimap[162] 07.12.2017 32 % 21 % 13 % 9 % 10 % 11 % 4 %
    INSA[161] 05.12.2017 31 % 22 % 13 % 10 % 11 % 10 % 3 %
    Forsa[155] 04.12.2017 34 % 20 % 10 % 8 % 9 % 13 % 6 %
    GMS[163] 04.12.2017 32 % 21 % 13 % 10 % 10 % 10 % 4 %
    Emnid[164] 02.12.2017 33 % 21 % 12 % 9 % 10 % 10 % 5 %
    Allensbach[156] 30.11.2017 33 % 21,5 % 11 % 10 % 9 % 11 % 4,5 %
    YouGov[158] 29.11.2017 32 % 21 % 13 % 9 % 10 % 10 % 5 %
    Forsa[155] 27.11.2017 33 % 19 % 11 % 10 % 9 % 12 % 6 %
    INSA[161] 27.11.2017 32 % 22 % 13 % 10 % 10 % 10 % 3 %
    Emnid[164] 25.11.2017 33 % 22 % 11 % 9 % 10 % 10 % 5 %
    INSA[161] 23.11.2017 32 % 21 % 12 % 12 % 10 % 10 % 3 %
    INSA[161] 21.11.2017 30 % 21 % 14 % 11 % 11 % 10 % 3 %
    INSA[161] 21.11.2017 31 % 21 % 14 % 10 % 11,5 % 9,5 % 3 %
    Infratest dimap[162] 20.11.2017 32 % 22 % 11 % 10 % 10 % 11 % 4 %
    Forsa[155] 20.11.2017 31 % 21 % 12 % 10 % 9 % 12 % 5 %
    Forsa[155] 20.11.2017 32 % 20 % 12 % 12 % 8 % 11 % 5 %
    Emnid[164] 18.11.2017 31 % 21 % 13 % 10 % 9 % 11 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 17.11.2017 33 % 21 % 11 % 10 % 9 % 12 % 4 %
    Infratest dimap[162] 16.11.2017 31 % 21 % 12 % 11 % 10 % 11 % 4 %
    INSA[161] 14.11.2017 32 % 20 % 13,5 % 10,5 % 10,5 % 9 % 4,5 %
    Forsa[155][165] 13.11.2017 32 % 20 % 12 % 12 % 9 % 10 % 5 %
    Emnid[164] 11.11.2017 30 % 22 % 13 % 11 % 10 % 10 % 4 %
    Infratest dimap[162] 09.11.2017 30 % 21 % 13 % 12 % 9 % 11 % 4 %
    INSA[161] 07.11.2017 31 % 22 % 13,5 % 10,5 % 10,5 % 8,5 % 4 %
    Forsa[155] 06.11.2017 32 % 21 % 12 % 11 % 9 % 10 % 5 %
    Emnid[164] 04.11.2017 31 % 21 % 12 % 10 % 10 % 11 % 5 %
    Forsa[155] 01.11.2017 33 % 20 % 11 % 11 % 9 % 11 % 5 %
    INSA[161] 30.10.2017 31 % 21 % 13 % 11 % 10 % 10 % 4 %
    Emnid[164] 28.10.2017 31 % 22 % 12 % 11 % 9 % 10 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.10.2017 33 % 21 % 12 % 10 % 9 % 11 % 4 %
    Allensbach[156] 25.10.2017 33 % 20,5 % 12 % 12 % 9 % 9,5 % 4 %
    Forsa[155] 25.10.2017 31 % 22 % 11 % 11 % 10 % 10 % 5 %
    INSA[161] 24.10.2017 33 % 21 % 13 % 10 % 10 % 9 % 4 %
    Emnid[164] 21.10.2017 32 % 21 % 12 % 11 % 9 % 10 % 5 %
    Infratest dimap[162] 20.10.2017 31 % 21 % 12 % 12 % 9 % 11 % 4 %
    GMS[163] 19.10.2017 31 % 21 % 13 % 12 % 10 % 9 % 4 %
    Forsa[155] 18.10.2017 32 % 20 % 12 % 11 % 9 % 11 % 5 %
    INSA[161] 16.10.2017 32 % 21,5 % 13 % 10 % 9 % 9,5 % 5 %
    Emnid[164] 14.10.2017 31 % 21 % 12 % 11 % 10 % 10 % 5 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.10.2017 31 % 21 % 12 % 11 % 10 % 11 % 4 %
    Infratest dimap[162] 12.10.2017 32 % 20 % 11 % 11 % 10 % 10 % 6 %
    Forsa[155] 11.10.2017 32 % 20 % 12 % 11 % 9 % 11 % 5 %
    INSA[161] 10.10.2017 32 % 22 % 13 % 11 % 9 % 9 % 4 %
    Emnid[164] 07.10.2017 32 % 22 % 12 % 10 % 10 % 9 % 5 %
    Forsa[155] 04.10.2017 32 % 20 % 12 % 11 % 10 % 10 % 5 %
    INSA[161] 01.10.2017 31 % 21 % 13 % 12 % 9 % 10 % 4 %
    Emnid[164] 30.09.2017 33 % 21 % 12 % 11 % 10 % 10 % 3 %
    Forschungsgruppe Wahlen[157] 29.09.2017 32 % 21 % 12 % 10 % 10 % 11 % 4 %
    Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %

    Verlauf

    Die Grafik z​eigt den Verlauf d​er gemittelten monatlichen Werte d​er Umfragen n​ach Angaben d​er Website Wahlrecht.de (vgl. Bundestagswahl 2021/Umfragen u​nd Prognosen).

    Verlauf der Mittelwerte, von der Wahl 2017 bis zur Wahl 2021

    Ergebnisse

    Amtliches Gesamtergebnis

    Die Wahlbeteiligung betrug 76,6 %. 0,9 % d​er abgegebenen Zweitstimmen w​aren ungültig. Durch d​ie Fünf-Prozent-Hürde s​ind 8,6 % d​er Zweitstimmen n​icht im Bundestag berücksichtigt.[166][167]

    Wahlbeteiligung in den Wahlkreisen
    Relativer prozentualer Zweitstimmenanteil der Parteien unter Einbezug der Nichtwähler. Parteien mit weniger als 1 % relativen Stimmenanteils sind unter „Sonst.“ zusammengefasst. Ergebnisse gerundet.
    Amtliches Ergebnis der Bundestagswahl 2021Anm.
    Partei Erststimmen Zweitstimmen Mandate
    Anzahl %±Direkt-
    mandate
    Anzahl %± Gesamt+/−±
    SPD 12.234.69026,4+1,812111.955.43425,7+5,2206+53
    CDU 10.451.52422,5–7,7988.775.47118,9–7,9152–48
    Grüne 6.469.081 14,0 +5,9 16 6.852.206 14,8 +5,8 118 +51
    FDP 4.042.951 8,7 +1,7 5.319.952 11,5 +0,7 92 +12
    AfD 4.695.611 10,1 –1,3 16 4.803.902 10,3 –2,3 83 –11
    CSU 2.788.048 6,0 –1,0 45 2.402.827 5,2 –1,0 45 –1
    Die Linke 2.307.536 5,0 –3,6 3 2.270.906 4,9 –4,3 39 –30
    Freie Wähler 1.334.739 2,9 +1,6 1.127.784 2,4 +1,4
    Tierschutzpartei 163.201 0,4 +0,3 675.353 1,5 +0,6
    dieBasis 735.451 1,6 +1,6 630.153 1,4 +1,4
    Die PARTEI 543.145 1,2 +0,6 461.570 1,0 ±0,0
    Team Todenhöfer 5.700 0,0 ±0,0 214.535 0,5 +0,5
    Piraten 60.839 0,1 –0,1 169.923 0,4 ±0,0
    Volt 78.339 0,2 +0,2 165.474 0,4 +0,4
    ÖDP 152.792 0,3 ±0,0 112.314 0,2 –0,1
    NPD 1.090 0,0 –0,1 64.574 0,1 –0,2
    SSW 35.027 0,1 +0,1 55.578 0,1 +0,1 1 +1
    Gesundheitsforschung 2.842 0,0 ±0,0 49.349 0,1 +0,1
    Die Humanisten 12.730 0,0 ±0,0 47.711 0,1 +0,1
    Bündnis C 6.222 0,0 ±0,0 39.868 0,1 +0,1
    BP 36.748 0,1 –0,1 32.790 0,1 –0,1
    V-Partei³ 10.644 0,0 ±0,0 31.884 0,1 –0,1
    Unabhängige 13.421 0,0 ±0,0 22.736 0,0 ±0,0
    Die Grauen 2.368 0,0 ±0,0 19.443 0,0 ±0,0
    MLPD 22.534 0,0 ±0,0 17.799 0,0 ±0,0
    du. 1.912 0,0 ±0,0 17.811 0,0 ±0,0
    DKP 5.446 0,0 ±0,0 14.925 0,0 ±0,0
    Tierschutzallianz 7.371 0,0 ±0,0 13.672 0,0 ±0,0
    LIEBE 873 0,0 ±0,0 12.967 0,0 ±0,0
    LKR 10.767 0,0 ±0,0 11.159 0,0 ±0,0
    LfK 9.189 0,0 ±0,0
    DiB 2.609 0,0 ±0,0 7.184 0,0 –0,1
    III. Weg 515 0,0 ±0,0 7.832 0,0 ±0,0
    Gartenpartei 2.095 0,0 ±0,0 7.611 0,0 ±0,0
    BÜRGERBEWEGUNG 1.556 0,0 ±0,0 7.491 0,0 ±0,0
    Menschliche Welt 656 0,0 ±0,0 3.786 0,0 ±0,0
    BÜNDNIS21 377 0,0 ±0,0 3.488 0,0 ±0,0
    PdF 3.228 0,0 ±0,0
    SGP 1.417 0,0 ±0,0
    BüSo 811 0,0 ±0,0 727 0,0 ±0,0
    KlimalisteBW 3.967 0,0 ±0,0
    Familie 1.817 0,0 ±0,0
    Volksabstimmung 1.086 0,0 ±0,0
    Graue Panther 961 0,0 ±0,0
    THP 549 0,0 ±0,0
    sonstige 256 0,0 ±0,0
    B* 222 0,0 ±0,0
    Einzelbewerber 110.894 0,2 ±0,0 –0,4
    Gesamt
    Wahlberechtigte 61.181.072 61.181.072
    Anm. Reihenfolge gemäß
    Ergebnis an Zweitstimmen
    sowie ggf. an Erststimmen
    (abweichend vom Original)
    Wähler 46.854.508 76,6 +0,4 46.854.508 76,6 +0,4
    Ungültige Stimmen 492.495 1,1 –0,2 412.485 0,9 –0,1
    Gültige Stimmen 46.362.013 98,9 +0.2 46.442.023 99,1 +0,1

    Erststimmenergebnis nach Wahlkreisen

    Die Karte z​eigt die Parteizugehörigkeit d​er in d​en Wahlkreisen direkt gewählten Kandidaten.

    Zweitstimmenergebnisse in den einzelnen Bundesländern

    Bundestagswahl 2021 – Baden-Württemberg
    Wahlbeteiligung: 77,8 % (-0,5 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    24,8
    (−9,6)
    21,6
    (+5,3)
    17,2
    (+3,7)
    15,3
    (+2,5)
    9,6
    (−2,6)
    3,3
    (−3,0)
    1,9
    (n. k.)
    1,7
    (+1,0)
    1,3
    (+0,4)
    3,3
    (+0,4)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Bayern
    Wahlbeteiligung: 79,8 % (+1,7 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    31,7
    (−7,1)
    18,0
    (+2,7)
    14,1
    (+4,3)
    10,5
    (+0,4)
    9,0
    (−3,4)
    7,5
    (+4,8)
    2,8
    (−3,3)
    1,7
    (n. k.)
    1,1
    (+0,2)
    3,6
    (−0,3)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Berlin
    Wahlbeteiligung: 75,2 % (-0,4 % ggü. 2017)
     %
    30
    20
    10
    0
    23,5
    (+5,6)
    22,4
    (+9,8)
    15,9
    (−6,8)
    11,4
    (−7,3)
    9,1
    (+0,1)
    8,4
    (−3,6)
    2,5
    (+1,1)
    1,6
    (−0,5)
    1,1
    (+0,5)
    4,1
    (+1,1)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Brandenburg
    Wahlbeteiligung: 75,6 % (+1,9 % ggü. 2017)
     %
    30
    20
    10
    0
    29,5
    (+11,9)
    18,1
    (−2,1)
    15,3
    (−11,4)
    9,3
    (+2,2)
    9,0
    (+4,0)
    8,5
    (−8,7)
    2,6
    (+1,5)
    2,6
    (+0,8)
    1,5
    (n. k.)
    3,7
    (+0,4)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Bremen
    Wahlbeteiligung: 71,8 % (+1,0 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    31,5
    (+4,7)
    20,8
    (+9,8)
    17,2
    (−7,9)
    9,3
    (−0,1)
    7,7
    (−5,7)
    6,9
    (−3,1)
    1,4
    (n. k.)
    1,1
    (−0,6)
    1,0
    (n. k.)
    3,1
    (+0,5)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Hamburg
    Wahlbeteiligung: 77,8 % (+1,8 % ggü. 2017)
     %
    30
    20
    10
    0
    29,7
    (+6,2)
    24,9
    (+11,0)
    15,4
    (−11,9)
    11,4
    (+0,6)
    6,7
    (−5,5)
    5,0
    (−2,8)
    1,4
    (n. k.)
    1,2
    (+0,3)
    1,0
    (−0,6)
    3,2
    (+1,2)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Hessen
    Wahlbeteiligung: 76,2 % (-0,8 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    27,6
    (+4,0)
    22,8
    (−8,0)
    15,8
    (+6,1)
    12,8
    (+1,4)
    8,8
    (−3,1)
    4,3
    (−3,8)
    1,7
    (+0,8)
    1,5
    (+0,5)
    1,3
    (n. k.)
    3,4
    (+0,8)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Mecklenburg-Vorpommern
    Wahlbeteiligung: 71,3 % (+0,4 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    29,1
    (+14,0)
    18,0
    (−0,6)
    17,4
    (−15,7)
    11,1
    (−6,8)
    8,2
    (+2,0)
    7,8
    (+3,6)
    2,2
    (+0,9)
    1,8
    (n. k.)
    1,4
    (+0,6)
    3,0
    (+0,2)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Niedersachsen
    Wahlbeteiligung: 74,8 % (-1,7 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    33,1
    (+5,7)
    24,2
    (−10,8)
    16,1
    (+7,4)
    10,5
    (+1,2)
    7,4
    (−1,7)
    3,3
    (−3,7)
    1,3
    (+0,4)
    1,0
    (n. k.)
    0,9
     0,0)
    2,2
    (+0,5)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Nordrhein-Westfalen
    Wahlbeteiligung: 76,4 % (+1,0 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    29,1
    (+3,2)
    26,0
    (−6,7)
    16,1
    (+8,5)
    11,4
    (−1,7)
    7,3
    (−2,2)
    3,7
    (−3,8)
    1,4
    (+0,6)
    1,1
    (+0,3)
    1,0
    (n. k.)
    2,9
    (+0,8)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Rheinland-Pfalz
    Wahlbeteiligung: 77,2 % (-0,5 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    29,4
    (+5,2)
    24,7
    (−11,2)
    12,6
    (+5,0)
    11,7
    (+1,3)
    9,2
    (−2,0)
    3,6
    (+2,3)
    3,3
    (−3,6)
    1,5
    (n. k.)
    1,2
    (n. k.)
    2,8
    (+0,3)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Saarland
    Wahlbeteiligung: 77,3 % (+0,7 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    37,3
    (+10,1)
    23,6
    (−8,8)
    11,5
    (+3,9)
    10,0
     0,0)
    7,2
    (−5,7)
    2,8
    (n. k.)
    2,0
    (+1,2)
    1,7
    (+0,5)
    1,4
    (n. k.)
    2,5
    (−5,4)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Sachsen
    Wahlbeteiligung: 76,5 % (+1,1 % ggü. 2017)
     %
    30
    20
    10
    0
    24,6
    (−2,4)
    19,3
    (+8,7)
    17,2
    (−9,7)
    11,0
    (+2,8)
    9,3
    (−6,7)
    8,6
    (+4,0)
    2,3
    (+1,2)
    1,9
    (+0,5)
    1,5
    (n. k.)
    4,3
    (+0,1)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Sachsen-Anhalt
    Wahlbeteiligung: 67,9 % (-0,2 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    25,4
    (+10,2)
    21,0
    (−9,3)
    19,6
     0,0)
    9,6
    (−8,1)
    9,5
    (+1,7)
    6,5
    (+2,8)
    1,9
    (+0,7)
    1,6
    (n. k.)
    1,2
    (n. k.)
    3,7
    (−0,8)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Schleswig-Holstein
    Wahlbeteiligung: 78,3 % (+2,0 % ggü. 2017)
     %
    40
    30
    20
    10
    0
    28,0
    (+4,7)
    22,0
    (−12,0)
    18,3
    (+6,4)
    12,5
    (−0,2)
    6,8
    (−1,4)
    3,6
    (−3,6)
    3,2
    (n. k.)
    1,3
    (n. k.)
    1,2
    (n. k.)
    3,1
    (+0,4)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – Thüringen
    Wahlbeteiligung: 74,9 % (+0,7 % ggü. 2017)
     %
    30
    20
    10
    0
    24,0
    (+1,3)
    23,4
    (+10,2)
    16,9
    (−11,9)
    11,4
    (−5,4)
    9,0
    (+1,2)
    6,6
    (+2,5)
    2,1
    (+0,5)
    1,6
    (n. k.)
    1,5
    (n. k.)
    3,5
    (−1,5)
    2017
    
    2021
    
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

    Zweitstimmenergebnis in den neuen und alten Bundesländern

    Bundestagswahl 2021 – alte Länder und West-Berlin
    Wahlbeteiligung: 77,2 %
     %
    30
    20
    10
    0
    26,1
    25,6
    15,9
    11,9
    8,2
    3,7
    8,6
    Gewinne und Verluste
    im Vergleich zu 2017
    Wahlbeteiligung: +0,4 %
     %p
       8
       6
       4
       2
       0
      -2
      -4
      -6
      -8
    -10
    +4,2
    −8,5
    +6,1
    +0,5
    −2,5
    −3,7
    +3,9
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
    Bundestagswahl 2021 – neue Länder und Ost-Berlin
    Wahlbeteiligung: 74,0 %
     %
    30
    20
    10
    0
    24,1
    20,5
    16,8
    10,4
    9,5
    9,2
    9,5
    Gewinne und Verluste
    im Vergleich zu 2017
    Wahlbeteiligung: +0,8 %
     %p
     12
     10
       8
       6
       4
       2
       0
      -2
      -4
      -6
      -8
    -10
    -12
    +10,2
    −1,4
    −10,8
    −7,4
    +2,0
    +4,2
    +3,2
    Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

    Tabellarische Bundesländer-Übersicht und gewählte Abgeordnete nach Bundesländern

    Stimmenanteile der Parteien nach Bundesländern
    Bundesländer SPD Union Grüne FDP AfD Linke Andere
    Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 28,0 22,0 18,3 12,5 6,8 3,6 8,7
    Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern 29,1 17,4 7,8 8,2 18,0 11,1 8,4
    Hamburg Hamburg 29,7 15,4 24,9 11,4 5,0 6,7 6,8
    Niedersachsen Niedersachsen 33,1 24,2 16,1 10,5 7,4 3,3 5,4
    Bremen Bremen 31,5 17,2 20,8 9,3 6,9 7,7 6,5
    Brandenburg Brandenburg 29,5 15,3 9,0 9,3 18,1 8,5 10,3
    Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt 25,4 21,0 6,5 9,5 19,6 9,6 8,4
    Berlin Berlin 23,5 15,9 22,4 8,1 8,4 11,4 9,4
    Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen 29,1 26,0 16,1 11,4 7,3 3,7 6,5
    Sachsen Sachsen 19,3 17,2 8,6 11,0 24,6 9,3 9,9
    Hessen Hessen 27,6 22,8 15,8 12,8 8,8 4,3 7,9
    Thüringen Thüringen 23,4 16,9 6,6 9,0 24,0 11,4 8,7
    Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz 29,4 24,7 12,6 11,7 9,2 3,3 9,2
    Bayern Bayern 18,0 31,7 14,1 10,5 9,0 2,8 13,9
    Baden-Württemberg Baden-Württemberg 21,6 24,8 17,2 15,3 9,6 3,3 8,2
    Saarland Saarland 37,3 23,6 11,5 10,0 7,2 10,5
    Sitze nach Bundesland
    Bundesländer Verteilung Gesamt
    Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein
    1 8 6 1 4 6 2
    28
    Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
    2 6 1 1 3 3
    16
    Hamburg Hamburg
    1 5 4 2 3 1
    16
    Niedersachsen Niedersachsen
    3 25 13 8 18 6
    73
    Bremen Bremen
    2 1 1 1
    5
    Brandenburg Brandenburg
    2 10 2 2 4 5
    25
    Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
    2 5 1 2 4 4
    18
    Berlin Berlin
    4 7 7 3 5 3
    29
    Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
    6 49 27 19 42 12
    155
    Sachsen Sachsen
    4 8 4 5 7 10
    38
    Hessen Hessen
    2 15 9 7 12 5
    50
    Thüringen Thüringen
    3 5 1 2 3 5
    19
    Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
    1 12 5 5 9 4
    36
    Bayern Bayern
    4 23 19 14 45 12
    117
    Baden-Württemberg Baden-Württemberg
    3 22 18 16 33 10
    102
    Saarland Saarland
    1 4 1 2 1
    9
    Deutschland Deutschland
    39 206 118 1 92 197 83
    736

    Karten zu den Zweitstimmenergebnissen der Parteien

    Unregelmäßigkeiten in Berlin und Einspruch des Bundeswahlleiters

    In Berlin, w​o zugleich m​it der Bundestagswahl a​uch die Wahl z​um Abgeordnetenhaus u​nd zu d​en Bezirksverordnetenversammlungen s​owie die Abstimmung über d​en Volksentscheid Deutsche Wohnen & Co. enteignen durchgeführt wurden, k​am es z​u zahlreichen Unregelmäßigkeiten. Der Bundeswahlleiter s​ah sich z​ur Berichtanforderung b​ei der Landeswahlleiterin Petra Michaelis veranlasst.[168]

    In einigen Wahllokalen fehlten Stimmzettel o​der gingen a​us und konnten aufgrund d​es Berlin-Marathons a​m selben Tag n​icht rechtzeitig nachgeliefert werden. Stimmzettel (von d​enen es i​n Berlin 115 verschiedene Varianten gab) u​nd Briefwahlunterlagen wurden a​ber auch vertauscht. Viele Stimmen wurden e​rst lange n​ach dem offiziellen Ende d​er Stimmabgabe u​m 18 Uhr abgegeben, d​ie letzten n​ach 20 Uhr, a​ls das Ergebnis bereits prognostiziert wurde.[169][170][171][172] Mindestens e​ines der 2257 Wahllokale i​n Berlin schloss vorzeitig w​egen fehlender Unterlagen.[173][174]

    In einigen Wahllokalen konnten a​uch Minderjährige u​nd EU-Ausländer b​ei der Briefwahl unberechtigt abstimmen.[174] In e​iner zweistelligen Zahl v​on Wahllokalen g​ab es Probleme b​ei der Wahlorganisation. Michaelis erklärte, d​ass genug Stimmzettel gedruckt worden s​eien und d​ie Bezirke für d​ie Verteilung d​er Wahlunterlagen zuständig seien.[172] In mindestens 16 Berliner Wahlbezirken stimmten grundlegende Wahldaten n​icht überein (darunter unmögliche Wahlbeteiligungen v​on über 100 %).[175][176]

    Am 29. September 2021 t​rat Michaelis v​on ihrem Amt zurück.[177][172]

    Am 19. November 2021 l​egte der Bundeswahlleiter b​eim Bundestag w​egen Unregelmäßigkeiten b​ei der Wahl i​n Berlin Einspruch g​egen die Gültigkeit d​er Wahl z​um 20. Deutschen Bundestag i​n sechs Berliner Wahlkreisen ein. Der Bundeswahlleiter äußerte, d​ie Vorkommnisse i​n jenen Wahlkreisen hätten wahlrechtliche Vorschriften verletzt u​nd stellten deshalb Wahlfehler dar, d​ie unter anderem d​en Grundsatz d​er Allgemeinheit d​er Wahl n​ach Artikel 38 Absatz 1 Satz 1 d​es Grundgesetzes beeinträchtigt hätten. Die aufgetretenen Wahlfehler könnten mandatsrelevant gewesen sein. Es könne n​icht ausgeschlossen werden, d​ass sich o​hne diese Vorkommnisse e​ine andere Sitzverteilung d​es Deutschen Bundestages ergeben hätte. Der Bundeswahlleiter Georg Thiel h​at zur Prüfung d​er Vorfälle e​inen Bericht d​er Berliner Landeswahlleiterin angefordert u​nd „darum gebeten, möglichst frühzeitig umfassende Maßnahmen z​u ergreifen, u​m in Zukunft Wahlfehler z​u vermeiden.“[3]

    Politische Konsequenzen

    Bei d​er verlorenen Bundestagswahl d​er Union verlor n​un Wolfgang Schäuble s​ein Amt d​es Bundestagspräsidenten.[178][179] Die konstituierende Sitzung d​es 20. Deutschen Bundestages f​and am 26. Oktober 2021 statt. Bärbel Bas, Mitglied d​er SPD-Fraktion, d​ie die Union-Fraktion a​ls stärkste Gruppierung i​m Bundestag ablöste, w​urde zur Präsidentin d​es Deutschen Bundestags gewählt.[180] Damit w​ar Bas n​ach Annemarie Renger u​nd Rita Süssmuth d​ie dritte Frau, d​ie das zweithöchste Amt d​er Bundestagspräsidentin ausübte.

    Der unterliegende Kanzlerkandidat d​er Union Armin Laschet kündigte seinen Rückzug a​ls CDU-Chef a​n und machte d​en Weg für e​ine neue CDU-Führung frei. Eine Neuaufstellung a​n der CDU-Spitze s​ei nötig. Hierfür müsse m​an auch „unkonventionelle Wege gehen“.[181][182][183]

    Am 9. Oktober 2021 teilten d​ie Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer u​nd der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit, a​uf ihr jeweiligen Bundestagsmandat z​u verzichten, d​amit die jüngeren Bundestagsabgeordneten Nadine Schön u​nd Markus Uhl, d​ie den Einzug i​n den n​euen Bundestag ursprünglich verpasst hatten, i​m Bundestag bleiben können.[184]

    Regierungsbildung

    In Betracht gezogene Koalitionen Sitze
    Sitze gesamt736
    Absolute Mehrheit (ab 369 Sitzen)
                SPD, Grüne, FDP416
                Union, Grüne, FDP407
                SPD, Union403
    Keine Mehrheit (unter 369 Sitzen)
                 SPD, Grüne, Linke 363
    Olaf Scholz am letzten Tag der Sondierungsgespräche für eine Ampel. Im Hintergrund eine Kundgebung von Fridays for Future, des BUND und der Deutschen Umwelthilfe.
    Die Generalsekretäre Wissing (FDP), Kellner (Bündnis 90/Die Grünen) und Klingbeil (SPD) mit dem unterzeichneten Koalitionsvertrag im Dezember 2021

    Außer e​iner Fortführung d​er seit 2013 amtierenden Großen Koalition a​us CDU/CSU u​nd SPD ließ s​ich aus d​em Wahlergebnis k​eine Möglichkeit für e​ine von z​wei Fraktionen gestützte Regierung ableiten. Von d​en drei programmatisch realistischen Dreierkoalitionen fehlte e​inem Linksbündnis a​us SPD, Grünen u​nd der Linken d​ie parlamentarische Mehrheit. Zunächst wurden sowohl e​ine SPD-geführte Ampel- a​ls auch e​ine Jamaika-Koalition u​nter CDU-Kanzlerschaft m​it jeweils Grünen u​nd FDP a​ls Partnern i​n bilateralen Gesprächen sondiert. Am 6. Oktober 2021 vereinbarten SPD, Grüne u​nd FDP e​inen weiteren Austausch z​u dritt. Sondierungen m​it der Union fanden danach n​icht mehr statt.

    Vor d​em Hintergrund d​er massiven Stimmenverluste d​er Union u​nd des Erstarkens d​er SPD reklamierte Kanzlerkandidat Olaf Scholz n​och am Wahlabend e​inen Regierungsanspruch für sich, später a​uch mit Verweis a​uf seine w​eit über d​enen der Konkurrenz liegenden Beliebtheitswerte.[185] Zwar gestand d​ie Union i​hre historische Niederlage ein, schloss a​ber nicht aus, selbst e​ine Regierung m​it Grünen u​nd FDP z​u bilden. Da d​ie Jamaika-Parteien zusammen a​uf eine ähnlich große Mehrheit w​ie die Ampel kämen, hätten l​aut CDU-Chef Armin Laschet w​eder SPD n​och Union e​inen eindeutigen Regierungsauftrag erhalten.[186][187]

    Grüne u​nd FDP verständigten s​ich darauf, zunächst z​u zweit miteinander z​u sondieren, d​abei bereits Gemeinsamkeiten u​nd Brücken für Trennendes z​u suchen u​nd erst i​m Anschluss a​uf die Gesprächsangebote d​er beiden großen potenziellen Partner einzugehen. Von politischen Beobachtern w​urde dieser einmalige Vorgang a​ls strategisch k​lug bewertet, d​a die einzeln betrachtet kleineren Partner s​ich so gewissermaßen zusammenschließen u​nd gemeinsam a​ls „Königsmacher“ d​em größten Koalitionspartner a​uf Augenhöhe begegnen können.[188]

    Nach d​em Abschluss d​er Sondierungen a​m 15. Oktober 2021 empfahlen d​ie an d​er Sondierung Beteiligten i​hren Parteien, Verhandlungen für e​ine Ampel-Koalition aufzunehmen.[189] Sie veröffentlichten e​in 12-seitiges Dokument m​it den Ergebnissen d​er vorangegangenen Sondierungsgespräche.[190] Gremien d​er drei Parteien stimmten daraufhin jeweils e​iner Aufnahme v​on Koalitionsverhandlungen zu.[191][192]

    Am 24. November 2021 g​aben SPD, Grüne u​nd FDP bekannt, s​ich auf e​inen Koalitionsvertrag für e​ine gemeinsame Bundesregierung geeinigt z​u haben u​nd veröffentlichten diesen.[193][194]

    Über d​en Koalitionsvertrag u​nd damit über d​ie Möglichkeit d​er Regierungsbildung entschieden Delegierte d​er SPD (am 4. Dezember) u​nd FDP (am 5. Dezember) a​uf gesonderten Parteitagen, während Bündnis 90/Die Grünen e​ine Mitgliederbefragung b​is zum 6. Dezember diesbezüglich durchführten. Bei d​er SPD stimmten 98,8 % d​er Delegierten für d​en Vertrag.[195] Delegierte d​er FDP stimmten i​m Durchschnitt z​u 92 % für d​en Koalitionsvertrag. Die Urabstimmung d​er Grünen endete m​it 86 % Zustimmung für d​en Vertrag.[196] Am Folgetag unterschrieben d​ie Parteien d​en Koalitionsvertrag.[197]

    Der 20. Deutsche Bundestag wählte Olaf Scholz a​m 8. Dezember 2021 m​it 395 Stimmen, e​iner Mehrheit seiner 736 Mitglieder, b​ei 303 Gegenstimmen z​um Bundeskanzler. Am selben Tag wurden e​r und d​ie von i​hm vorgeschlagenen Minister v​om Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier ernannt u​nd vor d​em Bundestag vereidigt.[198]

    Rücktritte und Fraktionsaustritte

    Am 30. Dezember 2021 w​urde bekannt, d​ass Uwe Witt u​nd Johannes Huber d​ie Fraktion u​nd die Partei AfD verlassen haben.[199] Witt schloss s​ich im Januar 2022 d​er Zentrumspartei an.

    Siehe auch

    Dokumentarfilm

    • Stephan Lamby: Wege zur Macht. Deutschlands Entscheidungsjahr. Langzeitbeobachtung der Kanzlerkandidaten im Wahlkampf. In der ARD-Mediathek seit 19. September 2021, in Das Erste am 20. September 2021.
    Commons: Bundestagswahl 2021 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wahlprogramme der Parteien

    Einzelnachweise

    1. Merkel zieht sich aus der Politik zurück: Das Ende einer Ära. taz, 29. Oktober 2018, abgerufen am 16. Oktober 2021.
    2. https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/bundestagswahlen/341095/gewaehlte-abgeordnete
    3. Bundestagswahl 2021: Bundeswahlleiter legt Einspruch in sechs Berliner Wahlkreisen ein - Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 19. November 2021.
    4. Wolfgang Schäuble: 1. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, dem 24. Oktober 2017. Amtliches Protokoll. Deutscher Bundestag, abgerufen am 21. September 2018.
    5. Wahltermine
    6. Anordnung über die Bundestagswahl 2021
    7. Seehofer schlägt 26. September als Wahltermin vor, auf sueddeutsche.de
    8. Termin für Abgeordnetenhauswahl in 2021 rückt näher. Abgerufen am 27. November 2020.
    9. n-tv NACHRICHTEN: Bundestagswahl wohl am 21. September. Abgerufen am 27. November 2020.
    10. Landtagswahl in Thüringen wegen Corona-Pandemie verschoben. 14. Januar 2021, abgerufen am 23. Januar 2021.
    11. https://www.tagesspiegel.de/politik/wie-gross-wird-der-naechste-bundestag-tendenz-deutlich-steigend/27013896.html
    12. https://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-30-2021-experten-rechnen-mit-xxl-bundestag-nach-der-wahl_id_13526021.html
    13. Eilantrag gegen Wahlrechtsreform abgelehnt. In: tagesschau.de. Tagesschau (ARD), 13. August 2021, abgerufen am 5. September 2021.
    14. Bundestag stimmt Koalitionsvorschlag zur Wahlrechtsänderung zu. Website des Bundestags, 8. Oktober 2020, abgerufen am 5. Februar 2021.
    15. Wie der Bundestag verkleinert werden soll. In: Deutschlandfunk. 8. Oktober 2020, abgerufen am 5. Februar 2021.
    16. Opposition klagt gegen Wahlrechtsreform. In: tagesschau.de. Tagesschau (ARD), 1. Februar 2020, abgerufen am 6. Februar 2021.
    17. Vierundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes (mit Anlage), BGBl 2020 Nr. 30 vom 29. Juni 2020, S. 1409
    18. Wahlkreiseinteilung, auf bundeswahlleiter.de
    19. Karte der Wahlkreise für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag, auf bundeswahlleiter.de
    20. § 12 Absatz 1 Bundeswahlgesetz
    21. Tausende Menschen mit Behinderung dürfen am 26. September zum ersten Mal wählen | MDR.DE. In: mdr.de. Mitteldeutscher Rundfunk, 8. September 2021, abgerufen am 11. September 2021.
    22. § 12 Absatz 2 Bundeswahlgesetz, § 16 Absatz 2 Bundeswahlordnung
    23. Bundeswahlleiter: Anteil der Briefwählenden bei den Bundestagswahlen 1994 bis 2021 nach Ländern (PDF; 66 KB)
    24. Bundestagswahl 2021: Anteil der Briefwählerinnen und Briefwähler bei 47,3 % – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
    25. Bundeswahlleiter: Bundesergebnis – Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2017
    26. Darauf haben sich Union und SPD geeinigt. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 7. Februar 2018, abgerufen am 11. März 2018.
    27. CSU billigt als erste Partei Koalitionsvertrag, Frankfurter Rundschau, abgerufen am 11. März 2018.
    28. CDU-Parteitag stimmt für Große Koalition und Kramp-Karrenbauer, focus.de, abgerufen am 11. März 2018.
    29. Teilnahme von Parteien an Bundestags- und Europawahlen, auf bmi.bund.de
    30. Maren Hoffmann: Thomas, Michael, Christian: Das sind die häufigsten Vornamen deutscher Politiker. In: Der Spiegel. Abgerufen am 18. September 2021.
    31. Umfragen zur Bundestagswahl: Freie Wähler stehen bei 3%! • BVB / Freie Wähler. Abgerufen am 11. Juli 2021.
    32. Märkisches Medienhaus: Bundestagswahl 2021: BVB/Freie Wähler unterstützen CDU-Direktkandidatin Sabine Buder aus Biesenthal. 23. Juni 2021, abgerufen am 11. Juli 2021.
    33. Bundestagswahl 2021: 87 Parteien und politische Vereinigungen haben Beteiligung angezeigt – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 9. Juli 2021.
    34. 53 Parteien können an der Bundestagswahl 2021 teilnehmen – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 9. Juli 2021.
    35. Sophie Garbe, Gabriel Rinaldi: Aufstand der Zwerge in: Der Spiegel, Ausgabe 30 | 24.07.2021, S. 35
    36. Bundesverfassungsgericht: Beschluss vom 22. Juli 2021 – 2 BvC 8/21. In: bundesverfassungsgericht.de. 27. Juli 2021, abgerufen am 27. Juli 2021.
    37. SSW stimmt für Teilnahme an der Bundestagswahl 2021, auf ndr.de
    38. Über den SSW | SSW Landesverband. Abgerufen am 7. Juni 2021.
    39. https://dserver.bundestag.de/btd/19/292/1929281.pdf
    40. „Die Partei“ will Klimaforscher zur Bundestagswahl aufstellen, auf tagesspiegel.de
    41. Satirepartei erreicht Bundestagsmandat: Ex-SPD-Mann Marco Bülow wechselt zu „Die Partei“, auf tagesspiegel.de
    42. Plötzlich Kleinpartei im Bundestag vertreten – Politiker springt in neues Lager. 4. September 2020, abgerufen am 19. Oktober 2020.
    43. LKR hat jetzt zwei Abgeordnete im Bundestag, auf zeit.de
    44. Bundestagswahl 2021: 47 Parteien nehmen an der Wahl teil. bundeswahlleiter.de, 12. August 2021, abgerufen am 12. August 2021.
    45. Bundeswahlleiter: Bundestagswahl 2021, Sonderheft: Die Wahlbewerber (PDF; 3,6 MB)
    46. Landeslisten von 24 Parteien zur Bundestagswahl zugelassen. Abgerufen am 31. Juli 2021.
    47. Pressemitteilung. Abgerufen am 31. Juli 2021.
    48. 24 Landeslisten für die Bundestagswahl in Berlin zugelassen. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    49. AfD-Liste scheitert an Formfehlern. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    50. 22 Landeslisten kommen auf die Hamburger Stimmzettel. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    51. Zugelassene Landeslisten. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    52. 18 Landeslisten in Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl zugelassen. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    53. Niedersächsischer Landeswahlausschuss lässt 21 Landeslisten zu. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    54. Landeswahlausschuss lässt 27 Parteien zu. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    55. 20 Parteien treten in Rheinland-Pfalz zur Wahl des 20. Deutschen Bundestages an. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    56. Landeswahlausschuss: Bremer AfD-Liste nicht zur Bundestagswahl zugelassen. In: Die Zeit. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    57. Zugelassene Landeslisten zur Bundestagswahl am 26. September 2021. (PDF) 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    58. Grüne im Saarland vorerst von Bundestagswahl ausgeschlossen. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    59. https://www.tagesschau.de/inland/btw21/saarland-gruene-bundestagswahl-101.html
    60. Grünen-Landeswahlliste abgelehnt, Saarländischer Rundfunk vom 30. Juli 2021, abgerufen am 30. Juli 2021
    61. Bundestagswahl 2021: 22 Landeslisten zugelassen. (PDF) 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    62. 19 Parteien treten in Sachsen-Anhalt zur Wahl des 20. Deutschen Bundestages am 26. September 2021 an. (PDF) 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    63. 19 Parteien durch den Landeswahlausschuss für die Bundestagswahl 2021 in Thüringen zugelassen an. (PDF) 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
    64. Merkel will nur noch bis 2021 Kanzlerin bleiben. In: NZZ.ch (Neue Zürcher Zeitung), 29. Oktober 2018. Abgerufen am 29. Oktober 2018.
    65. Liveblog: Merkel geht – wer kommt? In: tagesschau.de. 29. Oktober 2018, abgerufen am 29. Oktober 2018.
    66. Kramp-Karrenbauer will Parteivorsitz abgeben, auf tagesschau.de
    67. Laschet als CDU-Parteichef bestätigt, auf tagesschau.de
    68. Wer wäre der beste Kanzler für Schwarz-Grün?, auf zeit.de
    69. Merz, Laschet, Röttgen – oder doch Söder: Wer kann Kanzler?, auf augsburger-allgemeine.de
    70. 12 Prozent für Laschet – 46 Prozent für Söder. In: tagesspiegel. Abgerufen am 19. April 2021.
    71. Schlecht für die CSU? Merz gibt Söder provokanten Kanzler-Rat – und zerreißt Merkels Corona-Kurs. In: merkur. 10. April 2021, abgerufen am 19. April 2021.
    72. Die Frist läuft ab – noch immer keine Entscheidung zwischen Laschet und Söder. In: RND.de. Abgerufen am 19. April 2021 (deutsch).
    73. CDU-Bundesvorstand stimmt für Laschet. Tagesschau, 20. April 2021, abgerufen am 21. April 2021.
    74. Entscheidung gefallen: Armin Laschet wird neuer Kanzlerkandidat. nordbayern.de, abgerufen am 20. April 2021.
    75. Scholz wird SPD-Kanzlerkandidat, auf tagesschau.de
    76. AfD: Zeitplan Spitzenduo BTW 2021. In: Alternative für Deutschland. Abgerufen am 6. Mai 2021 (deutsch).
    77. Severin Weiland: Kampf um AfD-Spitzenkandidatur: Das Meuthen-Lager testet seine Kräfte. In: spiegel.de. Der Spiegel, 5. Mai 2021, abgerufen am 6. Mai 2021.
    78. Weidel und Chrupalla sind Spitzenkandidaten. In: tagesschau.de. Norddeutscher Rundfunk, 25. Mai 2021, abgerufen am 25. Mai 2021.
    79. Lindner mit 93 Prozent als FDP-Chef wiedergewählt. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 14. Mai 2021, abgerufen am 15. Mai 2021.
    80. Wissler und Bartsch werden Spitzenkandidaten der Linken auf rnd.de
    81. Parteivorstand wählt Wissler und Bartsch zum Spitzenteam. In: Die Zeit. Abgerufen am 10. Mai 2021.
    82. Grünen-Chefs wollen K-Frage zwischen Ostern und Pfingsten entscheiden. In: Die Zeit. Abgerufen am 25. Januar 2021.
    83. "Ich trete an für Erneuerung": Annalena Baerbock soll Kanzlerkandidatur der Grünen übernehmen. Abgerufen am 19. April 2021.
    84. Unsere Kanzlerkandidatin: Annalena Baerbock. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 19. April 2021, abgerufen am 19. April 2021: „Mit unserem Spitzenduo Annalena Baerbock und Robert Habeck und Annalena Baerbock als erster grünen Kandidatin für das Bundeskanzler*innenamt treten wir an [...].“
    85. Aiwanger ist Spitzenkandidat der Freien Wähler. Süddeutsche Zeitung, 26. Juli 2021, abgerufen am 6. August 2021.
    86. Zugelassene Landeslisten für die Bundestagswahl am 26. September 2021 – Baden-Württemberg. (PDF) im.baden-wuerttemberg.de, 9. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
    87. Landeslisten im Freistaat Bayern zur Wahl des 20. Deutschen Bundestags am 26. September 2021. (PDF) statistik.bayern.de, 9. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
    88. Wahlvorschläge der Bundestagswahl in Berlin am 26. September 2021. (PDF) Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 23. August 2021.
    89. Landesliste Brandenburg. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 5. August 2021.
    90. Musterstimmzettel Wahlkreis 54 Bremen I. (PDF) wahlen.bremen.de, abgerufen am 17. August 2021.
    91. Zugelassene Landeslisten und Bewerberinnen und Bewerber für die Bundestagswahl am 26. September 2021 im Land Hamburg. (PDF) hamburg.de, abgerufen am 23. August 2021.
    92. Zugelassene Landeslisten Hessen. wahlen.hessen.de, abgerufen am 23. August 2021.
    93. Zugelassene Landeslisten für die Bundestagswahl am 26. September 2021. (PDF) laiv-mv.de, 9. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
    94. Musterstimmzettel Bundestagswahl 2021 Hannover Land I. (PDF) hannover.de, 10. August 2021, abgerufen am 14. August 2021.
    95. Musterstimmzettel Wahlkreis 100 Rheinisch-Bergischer Kreis. Rheinisch-Bergischer Kreis, abgerufen am 14. August 2021.
    96. Landeslisten Rheinland-Pfalz. (PDF) wahlen.rlp.de, abgerufen am 14. August 2021.
    97. Bekanntmachung der zugelassenen Landeslisten für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 2021 – Saarland. (PDF) saarland.de, 5. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
    98. Wahlvorschläge und Bewerberstatistik – Sachsen. wahlen.sachsen.de, abgerufen am 23. August 2021.
    99. Wahl des 20. Bundestages in Sachsen-Anhalt am 26. September 2021. (PDF) wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de, abgerufen am 23. August 2021.
    100. Zugelassene Landeslistenfür die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 2021. (PDF) schleswig-holstein.de, abgerufen am 14. August 2021.
    101. Bundestagswahl in Thüringen am 26. September 2021 – Wahlvorschläge. (PDF) wahlen.thueringen.de, abgerufen am 20. August 2021.
    102. Karoline Meta Beisel: Volt: Mit diesem Programm will die junge Partei in den Bundestag. Abgerufen am 2. August 2021.
    103. Instagramvideo: Scholz zieht große Koalition offenbar Linksbündnis vor. rnd.de, 3. September 2021, abgerufen am 3. September 2021.
    104. Scholz will mit den Grünen regieren. sueddeutsche.de, 5. September 2021, abgerufen am 5. September 2021.
    105. Dietmar Neuerer: „Wirtschaftlicher Albtraum“: Worauf sich Olaf Scholz mit der Linkspartei einlassen würde. handelsblatt.com, 1. September 2021, abgerufen am 5. September 2021.
    106. Welche Koalitionen sind denkbar? deutschlandfunk.de, 3. September 2021, abgerufen am 5. September 2021.
    107. „Am liebsten mit der SPD“: Annalena Baerbock äußert Wunsch zum Koalitionspartner. rnd.de, 2. September 2021, abgerufen am 2. September 2021.
    108. FDP offen für Beteiligung an der Regierung. badische-zeitung.de, 15. Juli 2021, abgerufen am 8. September 2021.
    109. Schwarz-Grün, GroKo oder Rot-Rot-Grün? Koalitionen mit der AfD: de facto ausgeschlossen, auf bundestagswahl-2021.de
    110. „Wer schafft’s ins Kanzleramt?“ rbb, abgerufen am 18. Mai 2021.
    111. Erster Schlagabtausch von Laschet, Baerbock und Scholz, auf deutschlandfunk.de
    112. tagesschau.de: Im Livestream: tagesschau24. Abgerufen am 26. Juni 2021.
    113. Wahl im Fernsehen: Eins, zwei, drei, auf sueddeutsche.de
    114. Erstes Wahl-Triell mit Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz, auf rtl.de
    115. Pinar Atalay & Peter Kloeppel moderieren erstes Wahl-Triell, auf presseportal.de
    116. Bundestagswahl 2021 in der ARD: 1500 Minuten Sondersendungen mit Talk, Triell, Townhall, Elefanten-Runde und Dokumentationen im Ersten, auf presseportal.de
    117. Nach RTL planen auch ARD und ZDF ein Triell zur Wahl, auf dwdl.de
    118. Das Erste: Das Triell – Dreikampf ums Kanzleramt. Abgerufen am 26. August 2021.
    119. Das Erste: Der Vierkampf nach dem Triell. Abgerufen am 26. August 2021.
    120. DWDL de GmbH: Letztes TV-Triell vor der Wahl läuft bei ProSiebenSat.1. Abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
    121. Bundestagswahl 2021: Schlussrunde der Spitzenkandidaten. In: TV.de. Couchfunk GmbH, abgerufen am 22. September 2021.
    122. Quotenmeter.de: «Das Triell» verfolgten mehr als 5 Millionen, 30. August 2021.
    123. Quotenmeter.de: «Das Triell» sehen fast 11 Millionen ARD- und ZDF-Zuschauer, 13. September 2021.
    124. Quotenmeter.de: «Der Vierkampf nach dem Triell» überzeugt noch 3,66 Millionen Zuschauer, 14. September 2021.
    125. Quotenmeter.de: «Das TV-Triell» sehen insgesamt mehr als 4 Millionen Zuschauer, 20. September 2021.
    126. Quotenmeter.de: 6,70 Millionen: Großes Interesse an der Schlussrunde, 24. September 2021.
    127. Baerbock-Interview drückt «Chernobyl» deutlich. Quotenmeter.de, abgerufen am 20. April 2021.
    128. Scholz kann nicht mit Baerbock mithalten. Quotenmeter.de, abgerufen am 13. Mai 2021.
    129. Laschet kommt nicht an Baerbock vorbei. Quotenmeter.de, abgerufen am 18. Mai 2021.
    130. Scholz-Interview beschert dem ZDF keine guten Werte. Quotenmeter.de, abgerufen am 4. Mai 2021.
    131. Baerbock-Interview im ZDF ist dreimal stärker als ProSieben. Quotenmeter.de, abgerufen am 11. Mai 2021.
    132. Primetime-Check Dienstag, 20. April 2021. Quotenmeter.de, abgerufen am 21. April 2021.
    133. Primetime-Check Donnerstag, 10. Juni 2021. Quotenmeter.de, abgerufen am 11. Juni 2021.
    134. Primetime-Check Donnerstag, 14. Juni 2021. Quotenmeter.de, abgerufen am 15. Juni 2021.
    135. DWDL de GmbH: Auch RTL befragt Baerbock, Laschet und Scholz vor der Wahl. Abgerufen am 1. August 2021 (englisch).
    136. Baerbock zieht am späten Abend nicht. Quotenmeter.de, abgerufen am 25. August 2021.
    137. «Am Tisch mit…»: Scholz überragt Baerbock in RTL-Townhall deutlich. Quotenmeter.de, abgerufen am 21. September 2021.
    138. DWDL de GmbH: DWDL: Louis Klamroth verrät Details zur “Bundestagswahl-Show”. Abgerufen am 30. August 2021 (englisch).
    139. Felix Maier: «Die ProSieben-Bundestagswahl-Show»: Ein Flop? Im Gegenteil! Abgerufen am 2. September 2021 (englisch).
    140. Felix Maier: Zweite «ProSieben-Bundestagswahl-Show» deutlich schlechter. Abgerufen am 16. September 2021 (englisch).
    141. DWDL de GmbH: CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet sagt ProSieben ab. Abgerufen am 31. Juli 2021 (englisch).
    142. ARD-Wahlarena: Wähler*innen befragen Baerbock, Scholz und Laschet. NDR, abgerufen am 27. Juli 2021.
    143. 14- bis 49-Jährige: «Wahlarena» punktet deutlich stärker als ProSieben-Sendung. 7. September 2021, abgerufen am 7. September 2021 (deutsch).
    144. Mit Olaf Scholz: «Wahlarena» legt ordentlich zu. 8. September 2021, abgerufen am 8. September 2021 (deutsch).
    145. Auch die dritte «Wahlarena» scheitert am ZDF. 16. September 2021, abgerufen am 16. September 2021 (deutsch).
    146. Klartext: Auch ZDF setzt auf Townhall-Sendung. quotenmeter, abgerufen am 17. August 2021.
    147. ZDF räumt mit Politik ab. quotenmeter, abgerufen am 10. September 2021.
    148. «Klartext, Herr Scholz» unterliegt Laschet. quotenmeter, abgerufen am 15. September 2021.
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    150. Quotenmeter.de: Primetime-Check Sonntag, 22. August 2021, 23. August 2021.
    151. Quotenmeter.de: Note gut: Klassenzimmer-Wahlkampf ist ein Erfolg 🗳, 30. August 2021.
    152. Quotenmeter.de:
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    199. Zwei Abgeordnete verlassen die AfD. In: Tagesschau. Norddeutscher Rundfunk, 30. Dezember 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021.
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