n-tv
n-tv ist ein von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH betriebener Fernseh-Nachrichtensender mit Sitz in Köln und gehört seit 2006 mehrheitlich zu RTL Deutschland.[3] Am 30. November 1992 startete n-tv in Berlin, noch im selben Jahr unter Beteiligung von CNN. Er gilt als erster deutscher Nachrichtensender.
n-tv | |
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Fernsehsender (Privatrechtlich) | |
Programmtyp | Spartenprogramm (Nachrichten)[1] |
Empfang | Kabel, Satellit, Antenne IPTV |
Bildauflösung | 576i (SDTV) 1080i (HDTV) (n-tv HD) |
Sendestart | 30. November 1992 |
Sitz | Köln, Deutschland |
Eigentümer | RTL Group |
Geschäftsführer | Stephan Schäfer, Stephan Schmitter |
Marktanteil | 1,1 % (2017)[2] |
Liste von Fernsehsendern | |
Website |
Geschichte
In einer frühen Planungsphase war beabsichtigt, den Sender im Frankfurt Airport Center anzusiedeln, auch ein Studio war dort bereits vorgesehen. Als teilweise Begründung wird angeführt, dass es möglich sein sollte, von jedem Flughafen der Welt „trockenen Fußes“ für Interviews zum Sender kommen zu können.[4] Der letztlich gewählte Standort in der Berliner Taubenstraße wird der wachsenden Bedeutung Berlins nach der Deutschen Wiedervereinigung zugeschrieben. Hier mietete der Sender nach neunmonatigen Verhandlungen mit der Treuhandanstalt Räumlichkeiten in einem Altbau an.[4]
Am 30. November 1992 nahm n-tv nach etwa dreijährigen Vorbereitungen, viermonatigen Umbau- und Aufbauarbeiten sowie vierwöchigen Technikproben den Sendebetrieb auf.[4]
Am Sender war von Beginn an der damalige US-Medienkonzern TimeWarner beteiligt.[4] Kurz nach Sendestart stieg im Dezember 1992 wiederum der US-Nachrichtenkanal CNN ein. Der Sender aus Atlanta hielt zunächst 27,5 Prozent an n-tv, später 50 Prozent. Dadurch war es dem Sender bereits wenige Tage nach dem Sendestart möglich, seine Sendungen über den Satelliten Astra 1B abzustrahlen, da man eine ursprünglich CNN zugeteilte Satellitenfrequenz nutzen konnte, welche CNN selber ursprünglich für ein eigenes Deutschland-Projekt angemietet hatte.[5][6]
Obwohl das heutige Programm teilweise dem älteren Eureka TV ähnelt, gilt n-tv als erster deutscher Nachrichtensender, da in der Anfangszeit des Senders tagesaktuelle Meldungen einen größeren zeitlichen Umfang einnahmen als heute und erst später der Fokus stärker auf Dokumentationssendungen gelegt wurde.
Erster Geschäftsführer von n-tv war Karl-Ulrich Kuhlo, der Gründer des Unternehmens; der erste Chefredakteur war bis September 1994 der langjährige ARD-Korrespondent Peter Staisch.
Am 10. Februar 1997 wurde Helmut Brandstätter neuer Geschäftsführer und Programm-Chefredakteur von n-tv. 1999 wechselte Karl-Ulrich Kuhlo an die Spitze des Aufsichtsrates. Ken Jautz wurde neuer Geschäftsführer. Im Mai startete die Internetseite n-tv.de, die heute bis zu 110 Millionen Seitenaufrufe monatlich hat.
Am 13. August 2002 übernahm die RTL Group 50 Prozent der Anteile von n-tv. Der Sender wird seitdem auch von der IP Deutschland vermarktet. Bis zu dieser Zeit übernahm die zur Holtzbrinck-Gruppe gehörenden GWP media-marketing Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH die Vermarktung der Werbezeiten.
Karl-Ulrich Kuhlo verkaufte 2003 seinen 0,75-Prozent-Anteil und übergab seinen Posten als Aufsichtsratsvorsitzender an Ken Jautz (CNN). Johannes Züll übernahm im März die Geschäftsführung von n-tv. Zwei Monate später startet der Sender mit neuem Programmschema und Design.
Der Sender zog im Jahr 2004 mit dem größten Teil der Redaktion nach Köln-Ossendorf um. Im Gebäude von VOX wurde für n-tv ein neues digitales Sendezentrum in Betrieb genommen. Die Politik- und Talkredaktion blieb in der Hauptstadt. Offizieller Sitz des Senders ist Köln.
2006 übernahm die RTL Group die Anteile des bisherigen Partners CNN. Nach einer Abmahnung durch das Bundeskartellamt am 6. Februar 2006 wurde die Übernahme am 12. April 2006 schließlich doch genehmigt. Die Behörde erkannte an, dass es sich bei der Übernahme um eine „Sanierungsfusion“ handle.
Nachfolger in der Funktion des Geschäftsführers ist seit September 2007 Hans Demmel.
Im September 2010 zog n-tv in das neue Sendezentrum von RTL Deutschland, die Rheinhallen in Köln-Deutz.
Am 1. Oktober 2013 begann n-tv mit der Ausstrahlung in HD bei Telekom Entertain.[7]
Seit dem 1. April 2014 ist der HD-Ableger auch über Satellit via HD+.[8] zu empfangen.
Zum 1. September 2017 gestaltete n-tv den Markenauftritt neu und veröffentlichte dazu auch ein neues Logo. Der bisherige Claim Der Nachrichtensender wurde vom neuen Claim Wir bleiben dran abgelöst.[9] Erstmals wird im Logo auf den Trennstrich zwischen n und tv verzichtet. Der Nachrichtensender wird aber weiterhin als n-tv kommuniziert.[10]
Geschäftsführung und Chefredaktion
- Geschäftsführer: Stephan Schäfer und Stephan Schmitter
- Chefredakteurin: Sonja Schwetje
Ehemalige Chefredakteure:
- Peter Staisch (1992–1995)
- Helmut Brandstätter (1997–2001)
- Markus Föderl (2001–2007)
- Volker Wasmuth (2007–2013)
Programm
Die drei Hauptprogrammsäulen von n-tv sind Nachrichten, Wirtschaft und Talk. Laut Eigendarstellung gibt es Nachrichten bei n-tv von Montag bis Freitag zu jeder vollen, vormittags zu jeder halben Stunde und am Morgen zwischen 7 und 9 Uhr alle 15 Minuten. Am Wochenende halten die n-tv Nachrichten die Zuschauer zu jeder vollen Stunde über wichtige Ereignisse auf dem Laufenden.[11] Nach 20 Uhr sendet n-tv 15 Minuten Nachrichten, wobei der Schwerpunkt dieser Sendung auf Wirtschaft liegt.
Der Sender hat einen hohen Live-Anteil und nutzt den Einsatz von Eilmeldungen (breaking news). Darüber hinaus sind Dokumentationen, Wissens- und Reportagemagazine, Sportsendungen und Lifestylemagazine Bestandteil des Programms. Aktuelle Meldungen aus den Bereichen Nachrichten, Sport-, Wetter-, Wirtschafts- und Börseninformationen werden am unteren Bildrand im Laufband eingeblendet.
Der Nachrichtensender bietet seine Inhalte auf zahlreichen Plattformen an. Neben dem Online-Portal n-tv.de bietet auch der n-tv-Teletext Informationen aus den Bereichen Nachrichten, Wirtschaft und Börse. Die Nachrichten, einzelne Wirtschaftsformate und das Wetter sind auch als Podcasts abrufbar.
Geschäftsmodell
Als privater Fernsehsender ist n-tv werbefinanziert.
Moderatoren
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Formate
Nachrichten
Grundsätzlich zeigt n-tv zu jeder vollen Stunde Nachrichten, am Morgen zwischen 6 Uhr und 12 Uhr auch zur halben Stunde. Mit dem Redesign Ende 2008 wurden die Namen der bisherigen Formate Der Morgen (7 bis 12 Uhr), Der Mittag (12 bis 15 Uhr), Der Tag (18 Uhr), Der Abend (21 Uhr) und Die Nacht (23 Uhr) fallengelassen. Seither werden die Nachrichten jeweils um 9, 13, 18 und 23 Uhr durch einen besonderen Vorspann von den übrigen unterschieden und tragen die Uhrzeit im Titel (18 Uhr Nachrichten). Diese vier Sendungen sollen als Aushängeschilder einen besonders umfassenden Überblick über die aktuellen Nachrichten bieten, während sich die übrigen bedingt durch den Arbeitsablauf eines Nachrichtensenders teilweise „im Fluss“ befinden.
Wirtschaft
- Telebörse
- n-tv Ratgeber-Reihe
- n-tv Zertifikate
- Startup News
Talk bei n-tv
- So!Muncu! mit Serdar Somuncu
- Jetzt Knippertz!
- #beisenherz
Magazine und Reportagen bei n-tv
- n-tv Auslandsreport (Moderation: Nadja Kriewald)
- n-tv Deluxe (Moderation: Jana Azizi, ehemals: Jennifer Knäble)
- PS – Das Automagazin (Moderation: Verena Wriedt)
- n-tv Sport
- n-tv Wissen (Moderation: Elena Bruhn, ehemals: Annett Möller, Jule Gölsdorf)
- n-tv Reportagen
- National Geographic
- Spiegel TV Magazin
- Startup Magazin (Moderation: Janna Linke, ehemals: Jule Gölsdorf, Carola Ferstl und Etienne Bell)
Marktanteile
Im Gesamtjahr 2011 erreichte n-tv in Deutschland einen Marktanteil von 1,0 Prozent in der Zielgruppe ab 3 Jahren. Damit lag man mit N24 gleichauf auf Platz 2 nach dem öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender Phoenix mit 1,1 Prozent.[13]
Im Jahr 2020 erreichte n-tv einen Marktanteil von 1,2 Prozent und lag damit 0,1 Prozent unter dem Konkurrenzsender Welt (früher N24).[14]
Laut HBS Medien- und Markenstudie 2012 ist n-tv bei Finanzdienstleistern und institutionellen Anlegern der führende, aus beruflichen Gründen gesehene Fernsehsender.[15]
Die Vermarktung von n-tv erfolgt durch IP Deutschland.
Empfang
Das Programm von n-tv kann man folgendermaßen empfangen:
- DVB-T2 HD (Digitales Antennenfernsehen)
- DVB-C (Digitales Kabelnetz)
- DVB-S (Digitales Satellitenfernsehen Astra, 19,2° Ost, 12.188 MHz horizontal, Symbolrate: 27,500 MBd)
- Livestream (nur in Deutschland und ohne Sport)
- IPTV
- Zattoo
n-tv.de
n-tv.de ist der Internetauftritt des Kölner Nachrichtensenders. Die Seite ist seit Mai 1999 online. Seit August 2010 wird der n-tv-Livestream in Deutschland angeboten. 2001 wurde die Seite mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Mit einer Reichweite von bis zu 6,64 Millionen Unique User und bis zu 45,3 Millionen Visits Seitenabrufen im Monat[16] ist n-tv.de nach Spiegel Online das größte deutsche Nachrichtenportal.
Die Artikel werden zum Großteil auf Basis von Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP, Reuters und sid von einer Redaktion verfasst, die auch den n-tv-Teletext betreut. Neben Politik, Sport und Gesellschaft liegt ein Schwerpunkt der Berichterstattung auf Wirtschaftsnachrichten. Dazu gehört unter anderem ein umfangreiches Börsenportal sowie die Seite teleboerse.de.
Die n-tv-Apps und das n-tv-Mobilportal gehören mit bis zu 89,5 Millionen Visits zu den beliebtesten Smartphone-Applikationen für Nachrichten- und Wirtschaftsthemen. Mit seinen stationären und mobilen Angeboten erzielt der Nachrichtensender eine gesamte digitale Reichweite von bis zu 9,79 Millionen Unique User.
Bis Ende 2003 wurden die Inhalte von der n-tv-Redaktion Neue Medien erstellt. Mit dem Umzug des Senders von Berlin nach Köln wurde die Online-Redaktion ausgegliedert und in die eigenständige Nachrichtenmanufaktur GmbH mit Sitz in Berlin überführt.
Das komplette Archiv von n-tv.de ist kostenlos nutzbar.
Kritik
In der Vergangenheit wurde das Fitness- und Wellness-Magazin „Gesund & Schön“ kritisiert, da einige eine zu positive und unkritische Auseinandersetzung mit dem Thema Schönheitschirurgie in der Sendung sahen.[17]
2005 wurde der Sender gemeinsam mit 3sat vom Evangelischen Pressedienst kritisiert, weil er Reportagen über Projekte von World Vision oder der Christoffel-Blindenmission quasi kostenlos ausstrahlte, deren Produktion die Hilfsorganisationen vorher bezahlt hatten.[18] Der Deutsche Rat für Public Relations stellte in diesem Vorgang jedoch kein unzulässiges Verhalten fest.[19]
Nach einer Studie des Kölner Instituts für empirische Medienforschung räumte der Sender den Nachrichten im Jahr 2007 nur noch 34,7 % (1997: 63,3 %) der Sendezeit ein. Magazine kommen demnach auf einen Anteil von 19 % (1997: 7,4 %), Dokumentationen, Reportagen und andere Berichte nehmen 24,8 % (6,1 %) der Sendezeit in Anspruch. Der Politikanteil fiel von 47 % im Jahr 1997 auf 28 % im Jahr 2007. Für die Daten der Studie wurde eine Sendewoche im Jahr 1997 mit einer Woche aus dem Jahr 2007 verglichen.[20] In den darauffolgenden Jahren baute der Sender den Anteil von Nachrichten und Wirtschaft am Gesamtprogramm kontinuierlich aus, sodass dieser im Januar 2012 einen Gesamtanteil von 49 Prozent erreichte.[21]
Logos
Das Cornerlogo ist seit Sendestart in Rottönen gehalten. Eine Ausnahme hierbei bildet der 14. Juli 2014, als das Logo in den Farben der deutschen Flagge gehalten wurde, als Anerkennung des 4. Weltmeistertitels der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2014. Ab 0:00 Uhr war für 24 Stunden jeweils ein Drittel des Logos in schwarz, rot und gelb gehalten. Zum 1. September 2017 gestaltete n-tv den Markenauftritt neu und veröffentlichte dazu auch ein neues Logo. Der bisherige Claim Der Nachrichtensender wurde vom neuen Claim Wir bleiben dran abgelöst. Erstmals wird im Logo auf den Trennstrich zwischen n und tv verzichtet. Der Nachrichtensender wird aber weiterhin als n-tv kommuniziert.
- Logo bis Juli 2003
- Logo bis November 2008
- „Off-Air“-Logo bis 31. Dezember 2010
- bis 19. Februar 2011 im Sendebetrieb gebrauchtes Logo
- bis 31. August 2017 im Sendebetrieb gebrauchtes Logo
- Logo des HD-Ablegers 20. September 2013 bis 31. August 2017
- Logo von n-tv seit dem 1. September 2017
- Logo von n-tv HD seit dem 1. September 2017
Literatur
- Udo Michael Krüger: Programmprofile von n-tv und N24. In: Media Perspektiven. Nr. 1/2008. Frankfurt am Main 2008, ISSN 0170-1754, S. 2–14 (PDF).
Weblinks
Einzelnachweise
- Eintrag in der Datenbank der KEK (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)
- Zuschaueranteile. KEK-online.de, 2017, abgerufen am 13. Februar 2018.
- TV broadcast. RTL Group, abgerufen am 10. April 2017 (englisch).
- Karl-Ulrich Kuhlo: n-tv, Berlin. In: Heinz-Dietrich Fischer/Olaf Jubin (Hrsg.): Privatfernsehen in Deutschland. IMK, Frankfurt am Main 1996, S. 97–106.
- Reich und berühmt. In: Der Spiegel. Nr. 52, 21. Dezember 1992 (online [abgerufen am 10. April 2017]).
- Immer schon da. In: Der Spiegel. Nr. 42, 12. Oktober 1992 (online [abgerufen am 10. April 2017]).
- Thorsten Neuhetzki: Telekom schaltet weitere HD-Sender bei Entertain auf. In: teltarif.de. 17. September 2013.
- ProSieben Maxx, RTL Nitro und n-tv starten in HD über Astra. In: Digitalfernsehen.de. 7. Februar 2014.
- Alexander Krei: „Wir bleiben dran“: n-tv mit neuem Logo und Claim. In: DWDL.de. 8. August 2017, abgerufen am 9. August 2017.
- n-tv startet mit neuem Markenauftritt und Markenclaim in die Season / Ausweitung News am Nachmittag. In: Unternehmenskommunikation der Mediengruppe RTL Deutschland. 8. August 2017, abgerufen am 9. August 2017.
- Nachrichten. In: n-tv.de. 8. März 2005, abgerufen am 10. April 2017.
- Alexander Krei: Langjähriger n-tv-Journalist Manfred Bleskin ist tot. In: DWDL.de. 22. Januar 2014, abgerufen am 10. April 2017.
- n-tv erzielt 2011 den besten Marktanteil seit Bestehen vom 29. Dezember 2011
- n-tv und Welt - Zuschauermarktanteile 2020. Abgerufen am 17. November 2021.
- HBS Medienstudie 2012. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. April 2017. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Online-Nutzungsdaten Januar 2012. (Nicht mehr online verfügbar.) IVW, archiviert vom Original am 28. August 2016; abgerufen am 10. April 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- „Gesund & Schön“ von n-tv und die Schönheitschirurgie. Zapp, archiviert vom Original am 27. September 2008; abgerufen am 10. April 2017.
- https://web.archive.org/web/20050404122311/http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2005_12_09_01.htm in Evangelisches Sonntagsblatt vom 20. März 2005
- DRPR-Spruch 2006/4: Hilfswerk World Vision und n-tv (Memento vom 18. Mai 2013 im Internet Archive)
- Entwicklung und Positionierung der beiden privaten Nachrichtenkanäle im deutschen Fernsehmarkt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: MP 1/2008. S. 2–14, archiviert vom Original am 4. August 2012; abgerufen am 10. April 2017.
- n-tv überzeugt mit klarer Positionierung. 17. Januar 2012, archiviert vom Original am 20. Juni 2012; abgerufen am 10. April 2017.