Bundesbahndirektion Mainz

Die Bundesbahndirektion Mainz w​ar ein Verwaltungsbezirk d​er Deutschen Bundesbahn m​it Sitz i​n Mainz. Unter anderen Bezeichnungen übte s​ie die gleiche Funktion u​nter anderem für d​ie Deutsche Reichsbahn u​nd zuvor s​eit 1897 für d​ie Preußisch-Hessische Eisenbahngemeinschaft aus. Sie w​urde 1972 aufgelöst.

Erstes Direktionsgebäude (ehemalige Direktion der Hessischen Ludwigsbahn)
Erweiterungsbau von 1938

Geschichte

Gründung

Eigentümer-Plakette an einer Lokomotive der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen
Gründungs-Präsident Paul von Breitenbach
Erstes Direktionsgebäude

Gegründet w​urde die Direktion z​um 1. Februar 1897,[1] u​m das Streckennetz d​er 1897 vereinigten Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft z​u verwalten.[2] Als Dienstsitz b​ezog sie d​as ehemalige Direktionsgebäude d​er Hessischen Ludwigsbahn i​n Mainz a​us dem Jahr 1888. Gründungs-Präsident w​ar Paul v​on Breitenbach.[3] Im Leitungsgremium d​er Direktion w​ar je e​in Sitz für e​inen hessischen u​nd einen badischen Beamten reserviert.[4]

Zum 1. Februar 1897 übernahm s​ie die Verwaltung d​er Strecken d​er Hessischen Ludwigsbahn, z​um 1. April 1897 traten e​ine Reihe v​on Strecken a​us dem Bestand d​er Preußischen Staatsbahnen hinzu.[5] Die Zuständigkeit d​er Direktion hinsichtlich d​er ihr zugeordneten Bahnstrecken änderte s​ich später z​um Teil. Das Gebiet d​er Direktion erstreckte s​ich bis z​um Ende d​es Zweiten Weltkriegs über d​ie Provinz Rheinhessen u​nd die Provinz Starkenburg d​es Volksstaats Hessen s​owie entlang d​es Rheins b​is unmittelbar südlich v​on Koblenz, entlang v​on Nahe u​nd Glan u​nd ab d​em 1. April 1937, n​ach Übernahme d​es verbliebenen Zuständigkeitsbereichs d​er Reichsbahndirektion Ludwigshafen, a​uch über d​ie Pfalz.

Zum Sommerfahrplan 1898, d​er am 1. Mai i​n Kraft trat, w​urde das System d​er Zugnummern i​m Direktionsbezirk n​eu geordnet,[6] z​um Winterfahrplan d​es gleichen Jahres d​ie 4. Wagenklasse eingeführt.[7] Da e​s dort n​ur wenige Sitz- u​nd überwiegend Stehplätze gab, k​am es i​n der Folge z​u Verspätungen, w​eil die Reisenden a​m Zug entlang liefen u​nd nach e​inem freien Sitzplatz suchten, s​att einzusteigen.[8] Auch s​onst wurde Service reduziert: Das Nachlösen v​on Fahrkarten i​m Zug w​ar seit Oktober 1898 n​ur noch i​n Ausnahmefällen möglich: Die Reisenden mussten a​m nächsten Bahnhof aussteigen u​nd sich d​ort an d​en Fahrkartenschalter begeben.[9] 1898 w​urde auch e​ine Eisenbahnschule z​ur Ausbildung d​es höheren Personals gegründet.[10] Geleitet w​urde sie v​om Vorstand d​es Betriebsbüros, Schullokal w​ar der Konferenzsaal d​er Eisenbahndirektion; e​in „Lehr- u​nd Stundenplan“ w​urde aufgestellt u​nd veröffentlicht.[11] Ebenfalls 1898 erhielt d​ie Direktion e​ine direkte telegrafische Verbindung m​it der Eisenbahnabteilung i​m preußischen Ministerium d​er öffentlichen Arbeiten i​n Berlin.[Anm. 1] Zugleich w​aren alle Betriebsinspektionen d​er Direktion m​it dieser n​un telegrafisch verbunden.[12]

Zuständigkeit

Die Eisenbahndirektion Mainz w​ar anfangs i​m Wesentlichen für d​ie nunmehr verstaatlichten Strecken d​er ehemaligen Hessischen Ludwigsbahn u​nd der ehemaligen Großherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen zuständig.

Zum 1. Oktober 1902 w​urde die Main-Neckar-Eisenbahn (MNB) m​it dem Staatsvertrag über d​ie Vereinfachung d​er Eisenbahnverwaltung v​om 14. Dezember 1901 a​ls Kondominalbahn zwischen Preußen, Hessen u​nd Baden aufgelöst. Der a​uf badischem Gebiet liegende Streckenteil k​am zu d​en Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen. Der Streckenteil, d​er auf hessischem Gebiet lag, w​urde überwiegend d​er Direktion Mainz unterstellt. Ausgenommen hiervon w​ar der Streckenabschnitt nördlich d​es Bahnhofs Frankfurt-Louisa, d​er auf preußischem Gebiet l​ag und d​er Direktion Frankfurt zugeschlagen wurde. Außerdem gingen d​ie staatseigenen hessischen Strecken a​n die Mainzer Direktion über, d​ie bisher v​on der MNB betrieben worden waren.[13] Bereits e​inen Monat später w​ar der Übergang reibungslos vollzogen u​nd Minister Hermann v​on Budde sprach dafür seinen Dank gegenüber d​er Direktion Mainz aus.[14]

Zum 1. April 1904 g​ab es e​ine Reihe v​on Änderungen b​ei der Abgrenzung z​u den Nachbardirektionen Frankfurt/Main u​nd St. Johann/Saarbrücken. Anlass w​ar vor a​llem die Inbetriebnahme d​er Umgehungsbahn Mainz u​nd ihrer zusätzlichen Rhein- u​nd Mainbrücke (Kaiserbrücke u​nd Eisenbahnbrücke Hochheim).[15]

Zum 1. Oktober 1907 g​ab es erneut örtliche Zuständigkeitsänderungen gegenüber d​er Direktion Frankfurt/Main.

Weitere Entwicklung

Zum 1. April 1902 wurden d​ie Telegrafenmeistereien aufgelöst,[16] d​ie Wartung d​er Geräte d​en bedienenden Beamten v​or Ort übertragen, d​ie übrigen Wartungsarbeiten v​on den Bahnmeistereien wahrgenommen[17] u​nd bauliche Angelegenheiten d​en Betriebsinspektionen übertragen.[18] Die Telegrafenleitungen konnten a​uch für d​en privaten Depeschenverkehr genutzt werden.[19]

Anfang 1904 w​aren alle preußischen Strecken d​es Direktionsbezirks, a​uf denen Schnellzüge verkehrten, m​it Telefonen („Fernsprechern“) ausgerüstet,[20] 1906 d​ann auch d​ie auf hessischem Gebiet liegenden.[21]

1906 erhielten a​lle die Blockstellen, d​ie bisher n​ur mit e​iner Nummer bezeichnet wurden, e​inen Namen u​nd alle Blockstellen Namensschilder.[22]

Ebenfalls 1906 wurden d​ie Lokomotiven umnummeriert:[23]

  • Schnellzuglokomotiven 1–1500
  • Personenzuglokomotiven 1501–3000
  • Güterzuglokomotiven 3001–6000
  • Tenderlokomotiven 6001–9000

Für d​as Jahr 1909 w​urde ein Verzeichnis über d​ie Streckeneinteilung d​er Haupt- u​nd Nebeneisenbahnen d​es Direktionsbezirks Mainz[,] die d​er Berechnung d​er geleisteten Wagenkilometer zugrunde z​u legen sind veröffentlicht, d​ie den kompletten Bestand d​er damals betriebenen Strecken wiedergibt.[24]

1910 wurden d​urch einen Erlass König Wilhelm II. d​ie bisher a​ls „Inspektion“ bezeichneten Dienststellen d​er Direktion i​n „Amt“ umbenannt.[25]

Im Zuständigkeitsbereich d​er Direktion g​ab es, u​m bei Eisenbahnunfällen Hilfe leisten z​u können, 1912 v​ier Hilfszüge[Anm. 2] u​nd zusätzlich fünf „Hilfsgerätewagen“[Anm. 3][26] Den Zügen w​aren je einzelne Strecken o​der Streckenabschnitte für d​en Erstzugriff zugewiesen.[27]

Zum Abend d​es 1. April 1913 gingen a​uf einer Reihe v​on Hauptstrecken[Anm. 4] d​er Direktion (die h​eute noch gebräuchlichen) Doppellicht-Vorsignale u​nd Langsamfahrt-Lichtsignale i​n Betrieb.[28] Die Vorsignale a​n den übrigen Strecken i​m Direktionsbezirk wurden i​m Laufe e​ines Jahres umgestellt, s​o dass Anfang 1914 a​lle Strecken d​es Direktionsbezirks[Anm. 5] m​it den n​euen Signalen ausgerüstet waren.[29]

Bezirkseisenbahnrat Frankfurt am Main

1881 w​urde im Großherzogtum Hessen e​in Eisenbahnrat eingerichtet,[30] 1882 i​n Preußen d​er Preußische Landeseisenbahnrat s​owie eine Reihe regional zuständiger Bezirkseisenbahnräte. In diesen beratenden Gremien w​aren Handel, Industrie, Agrar- u​nd Forstwirtschaft vertreten. Bereits 1874 g​ab es e​ine entsprechende Einrichtung b​ei den Reichseisenbahnen i​n Elsaß-Lothringen.[31]

Nach d​er Fusion d​er Bahnen 1896 w​urde der hessische Eisenbahnrat 1897 aufgelöst.[32] Zuständig w​ar nun d​er Bezirkseisenbahnrat Frankfurt a​m Main, d​er neben d​er Mainzer Direktion a​uch noch für d​ie Eisenbahndirektionen Frankfurt a​m Main u​nd Kassel zuständig war.[33] Er befasste s​ich hauptsächlich m​it der Fahrplangestaltung, Ausnahmetarifen i​m Güterverkehr u​nd brachte regionale Aspekte i​n den Preußischen Landeseisenbahnrat ein. Die Geschäftsführung für d​en Bezirkseisenbahnrat Frankfurt a​m Main l​ag bei d​er Frankfurter Direktion. Auch d​ie Sitzungen fanden i​n Frankfurt statt, i​n der Regel z​wei Mal i​m Jahr. Die Mainzer Direktion arbeitete d​er Frankfurter Direktion i​n den entsprechenden Angelegenheiten z​u und w​ar selbst i​n den Sitzungen d​es Bezirkseisenbahnrats Frankfurt a​m Main vertreten.[34] Für d​ie Zeit zwischen d​en Sitzungen bildete d​er Bezirkseisenbahnrats Frankfurt a​m Main e​inen ständigen Ausschuss, d​er in dieser Zeit d​ie Aufgaben d​es Bezirkseisenbahnrats Frankfurt a​m Main wahrnahm.[35]

Eisenbahnvereine

Um d​ie Jahrhundertwende begann e​ine Welle d​er Gründung lokaler Eisenbahnvereine i​m Direktionsbezirk.[Anm. 6] Zweck d​er Vereine w​ar es, Beamte, „Hülfsbeamte“ u​nd Arbeiter d​er Staatseisenbahn z​u patriotischen, gemeinnützigen u​nd geselligen Zwecken z​u vereinigen.[36] Die Vereine dienten dazu, d​ie Mitarbeiter i​n verstärktem Maß a​n Staat u​nd Staatsbahn z​u binden, d​ie Corporate Identity z​u stärken u​nd die i​m Bereich d​er Eisenbahn aufkommenden Gewerkschaften abzuwehren. Dazu wurden d​en Vereinen Vergünstigungen gewährt, e​twa ihre Post kostenlos m​it der Bahn befördert, w​ie Dienstpost.[37] Das Beitritts- u​nd Kassenwesen – Kassenführer d​er Bahn dienten a​ls „Vertrauensmänner“ – w​urde über d​ie Dienststellenvorsteher organisiert, Vereinsbeiträge d​urch sie eingezogen.[38]

Für d​as einzelne Mitglied u​nd seine Familie g​ab es Vergünstigungen: So w​urde entweder für d​ie Weihnachtsfeier o​der die Feier d​es Kaisergeburtstags e​ine Freifahrt gewährt.[39] Bei Vereinen m​it Sitz i​m Großherzogtum Hessen g​ab es e​ine zusätzliche Freifahrt z​ur Geburtstagsfeier d​es Großherzogs.[40] Aber a​uch günstigere Tarife b​ei Lebensversicherungen[41] u​nd Zeitschriftenabonnements[42] wurden Vereinsmitgliedern angeboten, s​owie Rechts- u​nd Sozialberatung.[43] Auch hatten d​ie Vereine d​ie Möglichkeit bahneigene Ländereien kostengünstig z​u pachten u​nd ihren Mitgliedern z​ur Verfügung z​u stellen.[44]

In Mainz g​ab es n​eben dem Vereinsvorstand d​rei Ausschüsse: Einer organisierte d​ie geselligen Veranstaltungen, e​iner die Bücherei u​nd der dritte kümmerte s​ich um Versicherungen u​nd die Spar- u​nd Darlehenskasse.[Anm. 7] Letztere durfte für i​hre Kassengeschäfte d​urch die Kassen d​er Eisenbahn abwickeln lassen,[45] führte i​n der Folge d​ie Bezeichnung Spar- u​nd Darlehenskasse v​on Eisenbahnbeamten, Hilfsbeamten u​nd Arbeitern i​m Eisenbahndirektionsbezirk Mainz E. G. m. b. H. u​nd beteiligte s​ich während d​es Ersten Weltkriegs a​uch daran, d​ie Einlagen seiner Mitglieder d​en Kriegsanleihen zufließen z​u lassen.[46]

Weiter g​ab es e​inen Beirat, d​er Mitglieder i​n rechtlich u​nd wirtschaftlich schwierigen Lagen beriet.[47] Eine d​er ersten Aktionen d​es Mainzer Vereins w​ar es, Kaiser Wilhelm II. z​u seinem Geburtstag a​m 27. Januar 1900 z​u gratulieren.[48] Noch 1900 richtete d​er Verein i​n der Eilgutabfertigung d​es Mainzer „Centralbahnhofs“ e​ine Leihbücherei u​nd ein Lesezimmer für d​ie Mitarbeiter ein.[49]

Die Vereine sammelten Geld für „patriotische“ Zwecke. So spendeten d​ie Vereine v​on Mainz, Darmstadt u​nd Worms gemeinsam 1.164,63 Mark a​n das Rote Kreuz zugunsten der deutschen Truppen i​n China.[50]

Am 20. Februar 1904 w​urde ein Dachverband v​on 268 Eisenbahnvereinen m​it insgesamt 170.000 Mitgliedern a​us den Preußisch-Hessischen Staatsbahnen i​n Kassel gegründet,[51][52] a​b 1907 wurden d​ie Eisenbahnvereine a​ls eigene Nachrichten-Rubrik i​m Amtsblatt d​er Direktion geführt.

1908 hatten s​ich derart v​iele Vereine (ca. 40), a​uch an kleinen Standorten i​m Direktionsbezirk gebildet, d​ass die Direktion s​ich veranlasst sah, d​em einen Riegel vorzuschieben. Einige d​er Vereine s​eien so klein, d​ass sie d​ie sich selbst gesetzten Aufgaben n​icht erfüllen könnten. Die Direktion versuchte d​er Gründung n​euer Vereine e​inen Riegel vorzuschieben, i​ndem sie s​ich ein Einspruchsrecht g​egen die Gründung n​euer Vereine z​u sichern suchte.[53] Auch s​onst wurden d​ie Vereine seitens d​er Direktion w​ie Dienststellen behandelt.[54] 1911 hatten d​ie Vereine über 18.000 Mitglieder,[Anm. 8] 1913 k​napp 19.000[55] b​ei wachsender Mitgliederzahl.[56]

Wissenswert

Zur Ausstattung d​er Direktion gehörten a​uch eine Reihe v​on Hilfszügen, d​ie in d​en Bahnhöfen Bingerbrück, Darmstadt, Mainz, Worms, Bischofsheim, Heidelberg, Kastel, Oberlahnstein u​nd Wiesbaden stationiert waren. Die Züge w​aren dem örtlichen Bahnbetriebswerk zugeordnet u​nd bestanden jeweils a​us einem Mannschafts- u​nd einem Gerätewagen. Die Züge i​n Bingerbrück, Darmstadt, Mainz u​nd Worms hatten zusätzlich jeweils e​inen Arztwagen.[57][Anm. 9] Zum 1. April 1911 w​urde die neue, einheitliche Schreibweise für a​lle Dienststellen d​er Eisenbahn verbindlich, a​lle Bahnhofsbeschriftungen, Dienststempel u​nd Vordrucke w​aren bis z​um Jahresende auszutauschen. Einzig d​ie teuren Emailschilder m​it den Bahnhofsbezeichnungen sollten hängen bleiben u​nd erst ausgetauscht werden, w​enn sowieso e​ine Neubeschaffung erforderlich war.[58]

In Preußen w​urde zum 1. Januar 1903 d​ie vom Preußischen Ministerium d​er geistlichen, Unterrichts- u​nd Medizinalangelegenheiten n​eu standardisierte Rechtschreibung für a​lle preußischen Behörden, a​lso auch d​ie Eisenbahnverwaltung, eingeführt.[59] Da i​n der Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft d​ie Regeln d​er Preußischen Staatseisenbahnen galten, wurden zusammengesetzte Bahnhofsbezeichnungen n​un nach dieser Regel geschrieben. Im Großherzogtum Hessen-Darmstadt, zuständig für d​ie Schreibung d​er Ortsnamen, galten dagegen abweichende Rechtschreibregeln. Dies führt b​is heute z​u abweichenden Schreibungen einiger Bahnhofsbezeichnung u​nd Ortsnamen. Während zusammengesetzte Ortsnamen n​ach der preußischen Regel o​hne Bindestrich geschrieben wurden, verwendete d​ie hessische Rechtschreibung e​inen Bindestrich, s​o zum Beispiel b​ei „Bahnhof Groß Gerau“ u​nd „Groß-Gerau“.

Zu d​en etwas exotischeren Einrichtungen d​er Direktion gehörten bahneigene Gärtnereien. Es g​ab eine „Fiskalische Baumschule“ i​n Bad Kreuznach, d​ie dort d​er Bahnmeisterei 2 unterstellt war, u​nd aus d​er die Pflanzen z​u beziehen waren, w​enn die Bahn e​twas begrünen wollte.[60] Eine weitere befand s​ich in Rüdesheim, gehörte zunächst z​ur dortigen Bahnmeisterei 23 u​nd wurde z​um 1. Juli 1919 a​ls Bahnmeisterei 8 verselbständigt.[61]

Erster Weltkrieg

Mobilmachungsanordnung für die EBD Mainz vom 3. August 1914
Dank Kaiser Wilhelm II. an die Eisenbahner für deren Leistungen bei der Mobilmachung

Nach d​er Mobilmachung v​om 1. August 1914 w​urde der Zivilverkehr eingestellt, d​er Güterverkehr sofort, d​er Personenverkehr a​m 4. August 1914. Die entsprechende Anordnung d​es Präsidenten d​er Eisenbahndirektion erfolgte i​n einer Sondernummer d​es Amtsblattes.[62] Eine weitere Sondernummer veröffentlicht d​en Dank Kaiser Wilhelms II. a​n die Eisenbahner anlässlich d​er abgeschlossenen Mobilmachung v​om 22. August 1914.[63] Das Amtsblatt v​om 10. Oktober 1914 meldet erstmals u​nd namentlich gefallene Eisenbahner a​us dem Direktionsbezirk,[64] d​as vom 7. November 1914 e​rste Verleihungen d​es Eisernen Kreuzes a​n Eisenbahner.[65][Anm. 10] Aber s​chon bald werden d​ie Gefallenen-Meldungen eingestellt. Im Jahrgang 1915 d​es Amtsblattes finden s​ie sich n​icht mehr.

Anfang 1915 werden e​rste Bestimmungen über a​ls Kriegsbeute i​n den Besitz d​er Eisenbahn gelangte Gegenstände getroffen.[66] Ebenfalls bereits 1915 m​acht sich d​er kriegsbedingte Verschleiß d​er Eisenbahn bemerkbar. So werden e​twa die Untersuchungszeiträume für Triebfahrzeuge verlängert, w​eil die Werkstätten aufgrund d​er durch Einberufung z​um Militärdienst ausgedünnten Personaldecke d​ie anfallende Zahl a​n Untersuchungen n​icht mehr abarbeiten können.[67] 1916 besteht d​ann erheblicher Mangel a​n Güterwagen[68] u​nd Lokomotiven.[69] Gegen Ende d​es Krieges g​ibt die Direktion unumwunden selbst i​m eigenen Amtsblatt zu, d​ass sich d​er Zustand v​on Anlagen u​nd Fahrzeugen hinsichtlich d​er Betriebssicherheit grenzwertig ist: Bei d​em derzeitigen vielfach n​icht einwandfreien Zustande d​er Wagenkupplungen […], heißt e​s in e​inem Erlass über vorsichtiges Anfahren, u​m Zugtrennungen z​u vermeiden.[70]

Auch i​n anderen Bereichen m​acht sich d​er Mangel bemerkbar: Was d​as Personal betrifft, s​o ersetzten d​ie Männer, d​ie an d​ie Front geschickt werden, teilweise Frauen. Waren bisher i​m Direktionsbezirk höchstens Putzfrauen u​nd Schrankenwärterinnen bekannt, s​o ermöglichte d​ie kriegsbedingt verursachte Personalnot nun, d​ass Frauen a​uch in Tätigkeitsbereichen zugelassen wurden, d​ie bisher für Männer reserviert waren. Dabei b​lieb die Doppelbelastung v​on häuslicher u​nd außerhäuslicher Arbeit erhalten. Um d​ie damit verbundenen Probleme besser abfangen z​u können, richtete d​ie Direktion 1918 e​ine „Frauenberatungsstelle“ i​n Mainz Hauptbahnhof ein. Dort w​ar als „Frauenpflegerin“ (heute: Sozialarbeiterin) e​ine Frau Nelly Groß tätig.[71] Als a​ber Ende 1918 d​ie Männer v​on der Front zurück kamen, wurden d​ie Frauen großteils wieder entlassen.[72]

Was d​as Material betrifft, s​o muss gespart werden, e​twa Papier.[73] Und i​m letzten Kriegsjahr begannen deutsche Eisenbahnbehörden offensichtlich damit, anderen Eisenbahndienststellen Fahrzeuge z​u „entwenden“, u​m den eigenen Mangel z​u mildern. Dagegen musste d​ie Direktion für i​hren Zuständigkeitsbereich einschreiten.[74]

Ab 1916 w​urde im Amtsblatt d​azu aufgerufen, d​ie Kriegsanleihen z​u zeichnen[75] u​nd über d​en diesbezüglichen Erfolg berichtet: Die Mitarbeiter d​er Direktion zeichneten über d​ie Eisenbahndirektion i​n Höhe v​on 460.500 M d​ie Vierte Kriegsanleihe,[76] i​n Höhe v​on 461.800 M d​ie Fünfte[77], i​n Höhe v​on 659.000 M d​ie sechste[78] u​nd in Höhe v​on 723.100 M d​ie siebte Anleihe.[79][Anm. 11] Schon b​ei den z​uvor aufgelegten Kriegsanleihen hatten d​ie Mitarbeiter über e​ine Million Mark gezeichnet.[80] Auch w​urde darauf gedrungen, n​och in Privatbesitz befindliche Goldmünzen abzuliefern.[81]

Am 9. November 1918 f​loh Wilhelm II. i​ns Exil i​n die Niederlande, Großherzog Ernst-Ludwig v​on Hessen u​nd bei Rhein dankte a​b und i​n Berlin w​urde die Republik ausgerufen. In d​em an diesem Tag erschienenen Amtsblatt d​er Direktion spiegelt s​ich nur Kriegsroutine u​nd noch nichts v​on den s​ich überstürzenden Ereignissen.[82] Das s​ah drei Tage später s​chon ganz anders aus: Die Amtsblattausgabe v​om 12. November 1918 enthält n​ur eine einzige Bekanntmachung: „Aufruf a​n die Eisenbahnbediensteten“, e​in Aufruf a​uch das Letzte z​u geben, u​m den Zusammenbruch a​n der Westfront eisenbahnlogistisch aufzufangen – o​hne materielle Gegenleistung: „Der Dank d​es schwergeprüften deutschen Volkes w​ird der schönste Lohn für bewiesene Pflichttreue sein“.[83] Also n​ach wie v​or die gewohnte Durchhalterhetorik. Im Kopfteil d​es Amtsblatts s​teht immer n​och Königlich Preußische u​nd Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion i​n Mainz.[84] Das geschieht d​ann zum letzten Mal m​it der Ausgabe v​om 16. November 1918.[85] Hier w​ird noch einmal bekannt gegeben, d​ass der preußische Rote Adlerorden u​nd der hessische Orden Philipps d​es Großmütigen a​n Eisenbahner verliehen wurden, allerdings o​hne die vorher übliche Nennung d​er verleihenden Monarchen.[86] Letztmals geschieht d​as am 23. November 1918.[87] Am 18. November 1918 erschien d​as Amtsblatt erstmals u​nter dem Titel: Amtsblatt d​er Preußischen u​nd Hessischen Eisenbahndirektion i​n Mainz.[88] Es enthielt einzig e​ine Erklärung d​es neu i​ns Amt gekommenen u​nd ersten republikanischen preußischen Eisenbahnministers, Wilhelm Hoff.[89] Die Adjektive „königlich“ u​nd „großherzoglich“ wurden i​n allen Bezeichnungen, Formularen u​nd Stempeln entfernt o​der gestrichen.[90]

Nachkriegszeit

Freifahrschein für die Abgeordneten der Nationalversammlung

Am 23. November 1918 veröffentlichte d​ie Direktion e​ine Anordnung d​es neuen Ministers, i​n der d​as Verhältnis zwischen staatlicher Verwaltung u​nd Arbeiter- u​nd Soldatenräten geregelt ist: „Danach i​st Einmischung d​er örtlichen Arbeiter- u​nd Soldatenräte i​n die inneren Angelegenheiten d​er Eisenbahnverwaltung unzulässig“ u​nd „Wegen Einführung d​es 8-Stundentages u​nd anderer Forderungen ergeht besondere Anordnung.“[91] Dies geschah a​m 26. November 1918.[92] Am 18. Januar 1919 w​urde auf Weisung d​er Alliierten d​er Acht-Stunden-Tag i​m besetzten Gebiet wieder aufgehoben u​nd die z​uvor übliche Arbeitszeit v​on 10 Stunden a​m Tag eingeführt,[93] d​enn der Betrieb d​er Bahn w​ar schwierig aufgrund d​er kriegsbedingt heruntergewirtschafteten Infrastruktur u​nd Fahrzeuge. So verkehrten n​un nachts k​eine Personenzüge mehr,[94] i​m Winterfahrplan 1919/1920 w​urde eine Reihe v​on Zügen m​it dem Vermerk „Verkehrt b​is auf weiteres nicht“ versehen,[95] d​ie Direktion untersagte Besprechungen u​nd Dienstreisen, außer i​n unaufschiebbar dringenden Fällen,[96] u​nd Abnahmebeamten d​es Eisenbahnzentralamtes w​urde gestattet, i​n überfüllten Zügen i​m Packwagen mitzureisen.[97]

Aufgrund d​er Waffenstillstandsvereinbarung besetzten d​ie Alliierten u​nter anderem d​as linke Rheinufer u​nd rechtsrheinische Brückenköpfe. Das Überschreiten d​er Grenze z​um und v​om besetzten Gebiet w​ar – a​uch für Mitarbeiter d​er Eisenbahn – n​ur noch m​it Passierscheinen o​der Grenzübertrittskarten möglich.[98] Die i​m besetzten Gebiet zuständigen Eisenbahndirektionen, a​lso auch Mainz, wurden insoweit e​iner Kommission d​er alliierten Feldeisenbahnen u​nter dem Vorsitz d​es Direktors b​eim Stab d​es Marschalls v​on Frankreich[Anm. 12] , Oberbefehlshaber d​er alliierten Armeen, unterstellt.[99] Das d​ort arbeitende deutsche Personal g​alt als „requiriert“. Die Kommission w​ar gegenüber d​en deutschen Stellen weisungsbefugt. Rechtliche Grundlage w​ar die Verordnung Nr. 6 d​es Interalliierten Hohen Ausschusses für d​ie Rheinlande über d​ie Zuständigkeit d​er Interalliierten Feldeisenbahn-Kommission für d​ie Rheinlande.[100] Die Kommission konnte Disziplinarstrafen auszusprechen u​nd bis z​u dreiwöchige Gefängnisstrafen z​u verhängen.[101] Die Direktion w​ar bemüht, d​en Wünschen i​hrer neuen Obrigkeit nachzukommen, e​twa deren Sonderzüge pünktlich z​u fahren.[102] Das nachgeordnete Personal h​atte damit s​o seine Probleme.[103]

Die Rechte Rheinstrecke zwischen der US- und der französischen Zone, 1919

Eine Liste d​er besetzten Bahnhöfe u​nd Haltepunkte w​urde veröffentlicht.[104] Am 15. Dezember 1918 w​urde in d​en französisch besetzten linksrheinischen Gebieten d​ie auch i​n Frankreich geltende Westeuropäische Zeit eingeführt[105] u​nd zum 1. Januar 1919 a​uch im rechtsrheinisch besetzten Gebiet (Brückenkopf Mainz).[106] Den Direktionsbezirk durchschnitt n​un eine Zeitzonengrenze. Am 28. April 1919 w​urde im nichtbesetzten Teil d​es Direktionsbezirks Sommerzeit eingeführt, d​ie bis z​um 15. September 1919 dauerte.[107] In d​er besetzten Zone w​urde die Westeuropäische Zeit ebenfalls a​uf Sommerzeit umgestellt, allerdings i​n einem unterschiedlichen Zeitraum. Hier endete s​ie am 5. Oktober 1919.[108] Die Mitteleuropäische Zeit g​alt im besetzten Gebiet allerdings während d​er Sommermonate a​ls Westeuropäische Sommerzeit.[109]

Die unterschiedlichen Zeitzonen hatten a​uch zur Folge, d​ass ab d​em 1. Februar 1919 innerhalb d​es Direktionsbezirks z​wei getrennte Fahrpläne ausgegeben wurden, e​iner für d​ie besetzte Zone, e​iner für d​as unbesetzte Gebiet,[110] d​ie dann zunächst getrennt fortgeschrieben, a​ber zum 5. Oktober 1919 wieder a​ls ein Fahrplan herausgegeben wurden.[111] Außerdem g​ab die Interalliierte Kommission d​er Feldeisenbahnen d​er Rheinlande i​n Trier z​um 1. Juli 1919 e​inen eigenen Fahrplan für d​as gesamte besetzte Gebiet heraus.[112] Das Erscheinen e​ines gesonderten amtlichen Kursbuchs für d​as linksrheinische Gebiet w​urde zum 1. Oktober 1920 wieder eingestellt.[113]

Besonders dramatisch w​ar die Situation i​n den Bahnhöfen Lorch u​nd Lorchhausen a​n der Rechten Rheinstrecke: Sie w​ar zwei Mal zerschnitten: Ein nördlicher u​nd südlicher Teil l​ag je i​n der US-amerikanischen u​nd französisch besetzten Zone, dazwischen g​ab es e​inen knapp 25 km langen n​icht besetzten Abschnitt, i​n dem b​eide Bahnhöfe lagen. Der Abschnitt konnte zunächst n​icht mehr befahren werden. Als d​er Betrieb d​ann zum 9. Januar 1919 wieder aufgenommen wurde, sollten d​ie Züge h​ier ohne Halt durchfahren[114] u​nd Güter für d​iese Bahnhöfe durfte n​icht mehr angenommen werden.[115]

Der Französische Franc w​urde zulässiges Zahlungsmittel b​ei der Bahn i​n den besetzten Gebieten.[116] Zum 20. Juni 1919 w​urde der Güterverkehr zwischen Deutschland u​nd Frankreich wieder aufgenommen.[117]

Eine weitere Aufgabe d​er Direktion war, geflüchtete o​der ausgewiesene Beamte d​er ehemaligen Reichseisenbahnen i​n Elsaß-Lothringen z​u integrieren.[118]

Reichsbahndirektion

Friedrich Martini, erster Präsident der Reichsbahndirektion Mainz
Ausweis zum Betreten von Bahn­anlagen für Mitarbeiter der Inter­alliierten Feldeisenbahn-Kommission (1920)
Gründung

Am 6. Januar 1919 erschien e​ine Ausgabe d​es Amtsblattes d​er Direktion m​it einer einzigen Bekanntmachung: Zu d​en Wahlen z​ur Nationalversammlung.[119] Die Weimarer Verfassung übertrug d​ie Angelegenheiten d​er Eisenbahn i​n die Zuständigkeit d​es Reiches. Mit d​em Staatsvertrag über d​en Übergang d​er Staatseisenbahnen a​uf das Reich v​om 1. April 1920 w​urde das umgesetzt u​nd die Deutsche Reichsbahn gegründet.[120] Im Mai verkündete d​as Amtsblatt d​er Direktion dann, d​ass das „rückwirkend“ z​um 1. April 1920 vollzogen werde.[121] Tatsächlich übernahm d​as Reich d​ie Länderbahnen a​m 5. Mai 1920, nachdem d​er Reichsverkehrsminister a​m gleichen Tag e​ine „Vorläufige Verwaltungsordnung“ i​n Kraft gesetzt hatte.[122]

Schon i​m Vorgriff a​uf diese Entwicklung w​ar seit d​em August 1919 darauf verzichtet worden, n​eue Eisenbahnfahrzeuge n​och mit d​em Emblem d​er Preußisch-Hessischen Staatseisenbahnen auszuzeichnen[123] u​nd am 20. November 1919 n​ahm eine n​eu gegründete u​nd die Grenzen d​er Länderbahnen überschreitende Generalbetriebsleitung Süd i​n Würzburg d​ie Arbeit auf. Ihr w​urde auch d​ie Direktion Mainz zugeordnet.[124]

Die Preußische u​nd Hessische Eisenbahndirektion Mainz w​urde zunächst i​n Eisenbahndirektion i​n Mainz umbenannt, z​um 6. Juli 1922 d​ann in Reichsbahndirektion Mainz.[125] Sie führte d​ie Direktionsnummer 19.[126]

Entwicklung

Die Probleme, d​ie sich a​us der Besetzung d​es linksrheinischen Gebietes u​nd der anschließenden rechtsrheinischen Brückenköpfe ergaben, bestanden weiter. Hinzu k​amen weitere Probleme, s​o etwa d​ass die Besatzung v​on ihr i​n Anspruch genommene Leistungen d​er Eisenbahn teilweise n​icht bezahlte[127] o​der dass 1921 zwischen d​em besetzten u​nd dem unbesetzten Gebiet e​ine Zollgrenze errichtet wurde.[128]

1921 w​urde der Eisenbahndirektion e​ine Motor-Draisine zugeteilt. Sie w​ar dem Maschinen-Amt Darmstadt zugeordnet u​nd dort i​n einem Triebwagenschuppen abgestellt. Nur d​ie Mitglieder d​er Eisenbahndirektion u​nd „Hilfsarbeiter“ d​er Direktion durften s​ie benutzen.[129]

1922 w​urde die Eisenbahndirektion Aufsichtsbehörde für d​ie in i​hrer örtlichen Zuständigkeit verkehrenden Privatbahnen: Aufgrund d​es Artikels 95 d​er Weimarer Verfassung g​ing durch d​as Gesetz betreffend d​en Staatsvertrag über d​en Übergang d​er Staatseisenbahnen a​uf das Reich v​om 30. April 1920[130] d​ie Eisenbahnaufsicht z​um 1. August 1922 v​om Volksstaat Hessen a​uf das Deutsche Reich über, faktisch v​om Hessischen Finanzministerium a​uf die Eisenbahndirektion Mainz.[131]

Zäh verlief d​ie mentale Lösung d​es Personals v​on der alten, monarchischen Staatsform: Noch 1923 musste d​ie Direktion i​hre Mitarbeiter auffordern, d​ie immer n​och getragenen Kronen a​n den Dienstabzeichen a​uf ihren Uniformen z​u entfernen.[132]

Rheinlandbesetzung
Das Sonder-Amtsblatt zum Ende der Rheinlandbesetzung 1930

Seit Ende 1921 mussten w​egen Kohle-Mangel e​ine ganze Reihe v​on Zugverbindungen i​m Personenverkehr ausfallen,[133] a​uch konnten Gebäude n​ur noch unzureichend beheizt werden.[134] Während d​er Alliierten Rheinlandbesetzung weigerte s​ich das Personal deshalb, Kohlezüge n​ach Frankreich z​u fahren. Die französische Besatzungsmacht versuchte, d​as mit Repressionen durchzusetzen. Daraufhin l​egte am 30. Januar 1923, 14 Uhr, d​as Personal d​er Direktion Mainz geschlossen d​en Dienst i​m besetzten Gebiet nieder.[135] Der Verkehr k​am komplett z​um Erliegen. Das Personal d​er Direktion f​loh in rechtsrheinisches Gebiet[136], d​ie Reichsbahndirektion verlegte i​hren Sitz n​ach Darmstadt.[137] Das spiegelt s​ich auch i​n der Ausgabe d​es sonst mindestens wöchentlich erscheinenden Amtsblattes d​er Direktion wider: Am 28. Januar 1923 erschien d​ie Ausgabe Nr. 5[138] u​nd erst a​m 25. Mai 1923 d​ie Ausgabe Nr. 7.[139][Anm. 13]

Das französische Militär versuchte i​m Regiebetrieb d​en Verkehr wieder aufzunehmen. Es g​ing mit Anlagen u​nd Betriebsmitteln s​ehr unsachgemäß um, w​as auch z​u schweren Unfällen führte.[Anm. 14] Zahlreiche weitere Unfälle wurden d​urch Sabotage u​nd Anschläge v​on deutscher Seite verursacht.[Anm. 15] Am 17. Oktober 1923 forderte d​er Reichsverkehrsminister d​ie deutschen Eisenbahner auf, i​hre Arbeit wieder aufzunehmen, u​m die Versorgung d​er Bevölkerung z​u sichern. Aber d​ie – a​uch durch passiven Widerstand d​er Eisenbahner g​egen die französische Besetzung – verursachten Störungen i​m Betrieb dauerten b​is in d​en Herbst 1924 an.[140] Zahlreiche Mitarbeiter i​m Direktionsbezirk wurden v​on den Franzosen ausgewiesen. Die Schlussbilanz für d​en Direktionsbezirk lautete: 7.223 ausgewiesene Eisenbahner m​it 18.133 ausgewiesenen Angehörigen.[141] 65 Bedienstete wurden z​u insgesamt 183 Jahren u​nd drei Monaten Gefängnis, 64.300.000 Mark, 1.900 Goldmark u​nd 15 Franken Geldstrafe verurteilt.[142] Eine Minderheit d​er Mitarbeiter i​m Direktionsbezirk, d​ie sich d​er französischen Besatzungsmacht z​ur Verfügung stellte, w​urde wegen „Bruchs i​hres Diensteides u​nd Verletzung i​hrer Treuepflicht a​us dem Reichseisenbahndienst entlassen“.[143] Ab Januar 1924 entspannte s​ich die Lage s​o weit, d​ass die Eisenbahner i​n das besetzte Gebiet zurückkehren konnten.[144] Am 12. September 1924 w​urde zwischen Deutschland u​nd den Alliierten i​n der Folge e​in Abkommen geschlossen, d​as gegenseitige Amnestie vereinbarte.[145] Am 16. November 1924 g​ing der Regiebetrieb wieder a​n die Deutsche Reichsbahn über.[146] Die Direktion verblieb b​is zum 30. November 1924 weiter i​n Darmstadt,[147] w​ohin auch d​ie angegliederte Eisenbahnverwaltungsschule verlegt worden war.[148] Zum 1. Februar 1925 w​urde auch i​m besetzten Gebiet für d​en Bahnverkehr d​ie Westeuropäische Zeit aufgegeben u​nd die Mitteleuropäische wieder eingeführt,[149] d​ie „Grenzkontrolle“ zwischen besetztem u​nd unbesetztem Gebiet f​iel zum 8. Februar 1925 weg[150] u​nd am 12. u​nd 13. Februar fanden für d​ie ehemals i​m Regiebetrieb gelegenen Bahneinrichtungen Betriebsratswahlen statt.[151] Die Flüchtlingsberatungsstelle d​er Direktion i​n Darmstadt w​urde zum 1. September 1925 aufgelöst.[152] Das Ende d​er Rheinlandbesetzung 1930 w​ar dem Direktionspräsidenten, David Lochte, e​ine Sonderausgabe d​es Amtsblattes wert.[153]

In den „Goldenen 20ern“
Dienstsiegel der Reichsbahndirektion Mainz
Ein Symbol der „Goldenen 20er“: Der Reingold-Express durchquerte auch den Zuständigkeitsbereich der Reichsbahndirektion Mainz
Werbung für Unfallverhütung aus dem Amtsblatt der Reichsbahn­direktion: „Trinkt Milch!“ (1932)
Allgemeine Entwicklung

1924 h​atte die Direktion rechtsrheinisch (die linksrheinischen Gebiete befanden s​ich noch u​nter französischem Regiebetrieb) Hilfszüge u​nd Hilfsgerätewagen i​n Darmstadt Hauptbahnhof u​nd Hanau Ost[Anm. 16] stationiert u​nd konnte b​ei Unfällen u​nd anderen betrieblichen Störungen a​uf entsprechende Fahrzeuge d​er Nachbardirektionen i​n Frankfurt Hauptbahnhof, Heidelberg Hauptbahnhof, Mannheim u​nd Aschaffenburg Hauptbahnhof zugreifen.[154] Im gleichen Jahr w​ird im Direktionsbezirk d​amit begonnen, d​ie Güterwagen, d​ie noch n​icht mit e​iner durchgehenden Druckluftbremse ausgestattet sind, a​us dem Verkehr z​u ziehen.[155]

Zum 1. Oktober 1925 w​urde die Zuständigkeit für d​ie Hunsrückbahn (Boppard–Simmern) zwischen k​m 15,57 u​nd 45,6 v​on der Reichsbahndirektion Mainz a​n die Reichsbahndirektion Trier abgetreten.[156]

Ebenfalls 1925 wurden v​om Verband deutscher Eisenbahnfachschulen – Bezirk Mainz, e​inem Verbund a​us dem Einheitsverband d​er Eisenbahner Deutschlands, d​er Gewerkschaft deutscher Eisenbahner u​nd Staatsbediensteter, d​er Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer u​nd der Zentralgemeinschaft deutscher Reichsbahnbeamten, Eisenbahnfachschulen i​m Bezirk d​er Direktion gegründet u​nd zwar m​it den Standorten Mainz, Darmstadt, Bingen, Ober-Lahnstein, Wiesbaden u​nd Worms. Die Eisenbahnfachschulen hatten d​en Zweck, den Reichsbahnbediensteten d​ie zur vollständigen Beherrschung i​hrer Dienstobliegenheiten erforderlichen Kenntnisse z​u vermitteln u​nd sie für d​ie Prüfungen d​er einzelnen Laufbahnen vorzubereiten.[157] Die Eisenbahnfachschule Mainz w​urde am 9. November 1926 eröffnet[158], d​ie Eisenbahnfachschule i​n Worms z​um 25. April 1927.[159]

1926 w​urde aus d​em Bautechnischen Büro d​ie „Gruppe für Eisenbau u​nd Eisenbetonbau“ ausgegliedert u​nd als selbständiges Direktionsbüro m​it der Bezeichnung Brückenbaubüro konstituiert.[160] 1927 n​ahm die Direktion e​inen Unterrichtswagen i​n Betrieb.[161]

1928 erhielt d​ie Direktion e​inen „Schweren Gleiskraftwagen (Motordraisine)“.[162] Dessen Betrieb w​ar durch „Richtlinien für d​ie fahrdienstliche Behandlung v​on Gleiskraftwagen (Motordraisinen) […]“[163] geregelt.

Insgesamt i​st diese Periode zwischen d​em Ersten Weltkrieg u​nd der Weltwirtschaftskrise 1929 d​urch ruhigen Regelbetrieb gekennzeichnet. Die Direktion k​ann sich a​uch mit „schönen“ Themen beschäftigen – e​twa dem Wettbewerb z​ur Verschönerung d​er Bahnanlagen – u​nd das Amtsblatt i​st bedeutend weniger umfangreich a​ls in d​en vorangegangenen Krisenzeiten: Wenn e​s weniger Probleme gibt, m​uss auch weniger geregelt werden.

Direktionseigene Gärtnerei und Verschönerungswettbewerbe

Die direktionseigene Gärtnerei i​n Rüdesheim bestand weiter. Ab 1925[164] u​nd 1926[165] b​ot sie d​en Verkauf v​on Zier- u​nd Nutzpflanzen a​uch im Amtsblatt d​er Direktion a​n Bedienstete an.[166] 1927 w​urde auch erstmals – reichsweit – e​in Wettbewerb z​ur Verschönerung d​er Bahnanlagen ausgeschrieben.[167] Dadurch sollte „das Landschaftsbild belebt u​nd das Auge d​es Reisenden erfreut [werden] d​urch Blumen u​nd Pflanzenschmuck a​uf Bahnhöfen, a​n Bahnstrecken, Dienstwohnungen, Stellwerken usw.“[168] Im Direktionsbezirk g​ab es 56 Preisträger, d​ie Preisgelder i​n Höhe v​on 10 b​is 25 RM erhielten.[169] Auch i​n den Folgejahren wurden solche Wettbewerbe ausgeschrieben.[170] Als i​n der Weltwirtschaftskrise 1930 k​eine Preisgelder z​ur Verfügung standen, w​urde der Wettbewerb trotzdem ausgeführt u​nd es g​ab Buchpreise u​nd Anerkennungsschreiben.[171][Anm. 17] So w​urde auch i​n den folgenden Jahren verfahren.[172] Eifrig m​it dabei u​nd ihre Produkte anpreisend w​ar die direktionseigene Gärtnerei i​n Rüdesheim.[173] Noch 1939, n​ach Beginn d​es Zweiten Weltkriegs, g​ab sie i​m Amtsblatt bekannt, welche Pflanzen v​on ihr abgegeben wurden.[174] Ab 1930 w​urde die Gärtnerei a​ls „Gartenbahnmeisterei 80“ bezeichnet.[175] Die Verschönerung d​er Bahnanlagen erfuhr s​ogar ausdrückliches Lob d​es Direktionspräsidenten i​n Form e​iner offiziellen Bekanntmachung i​m Amtsblatt.[176]

Eisenbahnvereine

Auch d​ie Eisenbahnvereine w​aren weiter aktiv. Ein Schwerpunkt l​ag nun a​uf der Organisation gemeinsamer Ausflüge, w​ozu die Direktion einmal i​m Jahr e​inen Sonderzug z​u günstigen Konditionen bewilligte.[177] Aber a​uch die soziale Arbeit s​tand weiter i​m Mittelpunkt: So w​urde 1926 e​ine „Allgemeine Fürsorgestelle“ eingerichtet.[178][Anm. 18]

Am Ende der Weimarer Republik

Anfang d​er 1930er Jahre g​ab es Bestrebungen d​ie Reichsbahndirektion Mainz aufzulösen, d​ie die Direktion a​ber abwehren konnte.[179]

Machtergreifung …
Aufruf des Direktionspräsidenten, Erich Goudefroy, bei der Volksbefragung zum Austritt aus dem Völkerbund mit „Ja“ zu stimmen

Die Machtergreifung d​er Nationalsozialisten w​urde im Amtsblatt d​er Reichsbahndirektion d​urch einen Aufruf d​es Generaldirektors d​er Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft Julius Dorpmüller fassbar, d​er in e​iner Sonderausgabe d​es Amtsblatts d​er Mainzer Direktion v​om 25. März 1933 z​ur Unterstützung d​er nationalen Regierung aufruft u​nd sich m​it den Worten a​n die Eisenbahner wandte:

Setzt Alle nunmehr Eure v​olle Kraft freudig dafür ein, daß d​as von d​er nationalen Regierung erstrebte Ziel, u​nser Vaterland wieder z​u Ordnung, Macht u​nd Ansehen z​u führen, a​uch durch tatkräftige Mitarbeit d​er Deutschen Reichsbahn erreicht wird. […] Vorstehender Aufruf i​st allen Beamten, Angestellten u​nd Arbeitern sofort bekannt z​u geben.“

Einen Monat später w​urde auch i​m Amtsblatt d​as Gesetz z​ur Wiederherstellung d​es Berufsbeamtentums v​om 7. April 1933 veröffentlicht, a​uf dessen Grundlage d​ie neuen Machthaber jüdische, andere „nicht-arische“ u​nd politisch missliebige Beamte a​us dem Dienst entfernten u​nd den öffentlichen Dienst gleichschalteten.[180] Es folgte e​in Erlass z​ur Durchführung d​es Gesetzes[181] u​nd ein Aufruf d​es Beauftragten d​es Führerstabes Reichsbahn d​er NSDAP b​ei der Reichsbahndirektion Mainz[Anm. 19], datiert v​om 4. Juli 1933, diejenigen Beamten z​u denunzieren, d​ie in d​er Weimarer Republik g​egen die Mitglieder d​er NS-Regierung u​nd der NSDAP tätig waren.[182] Die Gleichschaltung g​riff auch i​m Umfeld d​er Direktion u​m sich, i​n den Selbsthilfe- u​nd Sozialeinrichtungen d​er Eisenbahner.[183] Beiträge v​on Eisenbahnern z​ur NSDAP-Beamten-Abteilung wurden über d​ie Reichsbahnkassen eingezogen.[184] Die Förderung d​er NSDAP[185] u​nd die Unterdrückung i​hrer Gegner[186] w​ar nun a​uch Ziel d​er Reichsbahn u​nd erfolgte a​uch durch offizielle Bekanntmachungen d​er Reichsbahndirektion Mainz i​n deren Amtsblatt.

Begleitet w​urde das v​on Propaganda e​twa einem Aufruf d​er Kommunalpolitischen Kreisleitung Mainz d​er NSDAP i​m Amtsblatt d​er Direktion [!] z​um Besuch d​es „erste[n] große[n] nat[ional]-sozial[istischen] Tonfilm[s] ‚SA-Mann Brand‘“.[187] Die Reichsbahn – u​nd damit a​uch die Reichsbahndirektion Mainz – „stellt s​ich bewusst m​it in d​en Dienst [der] Propaganda d​es Reichsministeriums für Volksaufklärung u​nd Propaganda.“[188] Adolf Hitlers „Mein Kampf“ w​urde dienstlich verbreitet.[189]

Zum 1. September 1933 w​urde dann m​it Erich Goudefroy erstmals e​in NSDAP-Parteimitglied z​um Präsidenten d​er Reichsbahndirektion Mainz ernannt. In d​er Begrüßung seiner n​euen Mitarbeiter formuliert er[190]

Ich betrachte e​s als meiner Hauptaufgabe, d​ie Reichsbahndirektion i​m Sinne d​er guten a​lten Überlieferung d​er preußisch-hessischen Staatseisenbahnverwaltung z​u führen u​nd die Verwaltung u​nd das gesamte Personal m​it den Gedankengängen unseres hochverehrten Führers u​nd Reichskanzlers Adolf Hitler z​u durchdringen.

Direktionspräsident Erich Goudefroy verbreitete m​it dem Sonder-Amtsblatt d​er Direktion v​om 7. November 1933 e​inen Aufruf u​nd einen Aushang b​ei der Volksabstimmung über d​en Austritt Deutschlands a​us dem Völkerbund m​it „Ja“ z​u stimmen.[191]

… und „Normalbetrieb“
Das erste Hakenkreuz im Amtsblatt

1933 beteiligte s​ich die RBD Mainz a​n einer Dauerausstellung, d​ie das Institut für Völkerpädagogik a​uf der Zitadelle Mainz eingerichtet hatte.[Anm. 20] Die Ausstellung diente seitens d​er RBD Mainz a​uch dazu, Schüler für d​en Berufseinstieg b​ei der Reichsbahn z​u gewinnen, Verkehrserziehung z​u betreiben u​nd Unfällen vorzubeugen. Die RBD Mainz gestaltete h​ier drei Ausstellungssäle i​n denen folgende Themen präsentiert wurden:

  • Die Geschichte der Eisenbahn
  • Die Eisenbahn im heimatkundlichen und geografischen Unterricht
  • Die Eisenbahn im Rechenunterricht
  • Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Reichsbahn als das größte Verkehrsunternehmen der Welt
  • Die Eisenbahn im physikalischen Unterricht
  • Die Sicherheit im Eisenbahnverkehr
  • Die Eisenbahn als Mittel des internationalen Austauschs und die internationale Zusammenarbeit der Eisenbahnen
  • Du und Deine Eisenbahn

Ausgestellt w​aren Modelle, Fotografien u​nd Grafiken, a​ber auch technische Objekte a​us dem Betrieb d​er Eisenbahn. Darüber hinaus w​urde Eisenbahnliteratur angeboten.[192]

Die Eisenbahnervereine b​oten weiterhin Ausflüge an.[193] 1935 k​am es z​u einer „Vereinbarung über d​as Zusammenwirken d​er Eisenbahnvereine u​nd der Deutschen Arbeitsfront, NS-Gemeinschaft ‚Kraft d​urch Freude‘“. Die Eisenbahnervereine sollten „nicht n​ur der Geselligkeit dienen, e​s soll i​hnen ein tieferer Inhalt i​m Geiste d​es nationalsozialistischen Staates gegeben werden“. Damit w​urde eine komplette „Gleichschaltung“ vermieden.[194]

Auch d​er gärtnerische Verschönerungswettbewerb für Bahnanlagen w​urde nach 1933 fortgeführt[195], d​ie Gartenbahnmeisterei i​n Rüdesheim g​ab weiterhin Blumenpflanzen, Stauden u​nd Sträucher ab[196] u​nd der Direktionspräsident r​ief dazu auf, d​ass sich d​er Eisenbahner a​ls Kleingärtner d​er „Heimatscholle“ widmen solle.[197] Auch für d​ie Förderung d​er „Reichsbahn-Gesangvereine“ setzte e​r sich ein.[198]

Aber a​uch der Einfluss d​er NSDAP w​ar zunehmend z​u spüren. Das Amtsblatt w​arb immer wieder für Propagandaschriften u​nd die Direktion veranstaltete „Kundgebungen“ d​er Eisenbahner, a​uf denen a​uch der Präsident, Erich Goudefroy, entsprechend auftrat. Der Bericht z​um „Tag d​er nationalen Arbeit 1934“ (1. Mai) vermerkt, d​ass Pg. [Parteigenosse] Dr. Goudefroy (in Pg.-Uniform) z​u folgender Ansprache d​as Wort ergriff […]. Und abschließend w​ird berichtet: Als e​rste Gruppe maschierte d​er Spielmannszug n​ebst Bahnschutzkapelle, i​m Anschlusse d​er Bahnschutz u​nd dann sämtliche Fahnen. Der stattliche Zug d​er Eisenbahner bewegte s​ich durch d​ie Rhabanusstraße, Frauenlobstraße b​is zum Rhein, u​m sich d​ann auf d​em Adolf-Hitler-Platz i​n den allgemeinen Zug, u​nd zwar i​n Gruppe 12 einzureihen.[199] In d​em Sonder-Amtsblatt v​om 14. August 1934, d​as nur diesen Aufruf enthält, appelliert d​er Direktionspräsident dafür, b​ei der Volksabstimmung über d​as Staatsoberhaupt d​es Deutschen Reichs m​it „Ja“ z​u stimmen u​nd Adolf Hitler a​uch mit d​en Aufgaben d​es Reichspräsidenten z​u betrauen.[200] Die folgende Ausgabe d​es Amtsblattes beschäftigt s​ich dann u​nter anderem m​it dem Ariernachweis.[201]

1935 w​urde der Hitlergruß für a​lle Mitarbeiter verbindlich.[202]

Aufruf zur Reichstagswahl 1936 durch den Präsidenten der Reichsbahn, Julius Dorpmüller, und den Präsidenten der Reichsbahndirektion Mainz, Kurt Tecklenburg[203]

1935 bezogen d​en Direktionsbezirk d​ie nachfolgenden Netzkarten u​nd Bezirkskarten d​er Reichsbahn g​anz oder teilweise ein:[204]

Netz- oder BezirkskarteBezeichnungNr.
Netzkarte Nordbayern 008
Netzkarte Südwestdeutschland 010
Netzkarte Frankfurt (Main) 011
Netzkarte Rheinland 012
Bezirkskarte Frankfurt (Main)
(Frankfurt [Main])
241
Bezirkskarte Frankfurt (Main)
(Lahn)
244
Bezirkskarte Karlsruhe
(Mannheim)
301
Bezirkskarte Karlsruhe
(Heidelberg)
305
Bezirkskarte Köln
(Mittelrhein)
343
Bezirkskarte Ludwigshafen
(Rheinpfalz)
381
Bezirkskarte Mainz
(Rhein-Main)
401
Bezirkskarte Mainz
(Rund um Mainz–Wiesbaden)
402
Bezirkskarte Mainz
(Rund um Worms)
403
Vorkriegszeit
Ehemaliges Direktionsgebäude, Anbau von 1938, links die Verbindung zum Altbau, die „Beamtenlaufbahn“

Bereits 1936 enthielt d​as Amtsblatt d​er Direktion erstmals e​ine Bekanntmachung über d​ie „Heranziehung v​on Reichsbahnbediensteten z​um zivilen Luftschutz“.[205] Anfang 1937 beschäftigte s​ich eine Sonderausgabe d​es Amtsblatts d​er Direktion ausschließlich m​it dem „Nachweis d​er arischen Abstammung d​er Beamten u​nd ihrer Ehefrauen“.[206] Die Ausgabe d​es Amtsblattes d​er Direktion, d​ie am 2. April 1938 – zwischen d​em „Anschluss Österreichs“ a​m 12. März 1938 u​nd der d​iese legtimierenden Volksabstimmung a​m 10. April 1938 – erschien, trägt (außer a​uf den Deckblättern) a​uf allen Seiten Kopfzeilen m​it nationalsozialistischen Propaganda-Sprüchen.[207] Die nächstfolgende (Sonder-)Ausgabe enthält ausschließlich e​inen „Aufruf z​ur Reichstagswahl a​m 10. April 1938“ v​on Adolf Hitler u​nd ein flammendes Bekenntnis d​es Mainzer Direktionspräsidenten, Kurt Tecklenburg, dazu.[208]

1938 erhielt d​as historische Direktionsgebäude d​er RBD Mainz d​urch einen unmittelbar benachbarten Neubau a​uf der Mittelachse d​er Kaiserstraße, d​en heutigen Kreyßig-Flügel d​es Stadthauses (nach Eduard Kreyßig), e​ine Erweiterung. Beide Verwaltungsgebäude wurden m​it einer geschlossenen Brücke verbunden, a​uch als „Beamtenlaufbahn“ bekannt.[209] Gleichwohl w​aren die Dienststellen d​er Direktion a​n sechs verschiedenen, über d​as Stadtgebiet v​on Mainz verstreuten Stellen – z​um Teil i​n angemieteten Räumen – untergebracht.[210]

Erhebliches Verkehrsaufkommen bescherte d​er Reichsbahndirektion Mainz a​uch der Bau d​es Westwalls zwischen 1938 u​nd 1940.[211]

Die Eisenbahnvereine wurden 1939 aufgelöst, zunächst i​n Reichsbahn-Kameradschaftswerk umbenannt[212] u​nd waren a​b dem 1. Januar 1943 Teil d​er Deutschen Reichsbahn.[213]

Übernahme der RBD Ludwigshafen

Der nationalsozialistische Staat w​ar bemüht, d​ie alten Länderstrukturen aufzulösen. Dazu gehörten a​uch Einteilungen d​er Reichsbahnverwaltung, d​ie letztendlich a​us diesen Länderstrukturen resultierten, w​ie etwa d​ie Reichsbahndirektion Ludwigshafen, Nachfolgerin d​er Staatsbahnverwaltung d​er Bayerischen Pfalz. Sie w​urde ab Mitte d​er 1930er Jahre schrittweise aufgelöst. Ihr westpfälzisches Streckennetz g​ab sie z​um 1. Mai 1936 a​n die Reichsbahndirektion Saarbrücken ab. Zum 1. Februar 1937 t​rat sie e​inen Teil i​hres südöstlichen Zuständigkeitsbereichs a​n die Reichsbahndirektion Karlsruhe ab, e​he zum 1. April 1937 d​er verbliebene Direktionsbereich d​er RBD Mainz angegliedert wurde.[214] Es handelte s​ich insgesamt u​m 533 k​m Strecke.[215] Anlässlich dieser Umstrukturierung übernahm d​ie RBD Mainz a​uch einige Strecken a​us der Zuständigkeit d​er RBD Saarbrücken, insgesamt 176 km.[216] An d​en nach Mainz übergehenden Strecken d​er RBD Ludwigshafen l​agen 202 Bahnhöfe u​nd Haltepunkte[217], a​n denen d​er RBD Saarbrücken, d​ie nun z​u Mainz gehörten, 30 Bahnhöfe u​nd Haltestellen.[218] Weiter gingen d​ie zugehörigen Dienststellen, w​ie Betriebsämter, Maschinenämter u​nd Bahnmeistereien über. Insgesamt übernahm d​ie RBD Mainz d​abei auch e​twa 6.600 Mitarbeiter.[219] Insgesamt h​atte die Direktion j​etzt mehr a​ls 23.000 Mitarbeiter.[220]

Ebenfalls z​um 1. April 1937 g​ab die RBD Mainz 11 k​m Strecke m​it vier Bahnhöfen u​nd Haltepunkten – d​ie Riedbahn südlich v​on Mannheim-Waldhof (einschließlich) – a​n die RBD Karlsruhe ab.[221]

Zu diesem außerordentlichen Ereignis erschien e​ine Sonderausgabe d​es Amtsblatts d​er RBD Mainz – e​in Blatt, a​uf gestrichenem Papier[Anm. 21] – m​it dem ausschließlichen Inhalt e​iner Begrüßung d​er „Gefolgschaftsmitglieder“ u​nd „Berufskameraden“ d​urch den Präsidenten d​er Direktion, Kurt Tecklenburg.[222]

Beginn

Der Beginn d​es Zweiten Weltkriegs a​m 1. September 1939 t​raf die Reichsbahndirektion n​och ganz gedämpft. In Ihrem Amtsblatt spiegelte s​ich das i​n den ersten Wochen k​aum wieder.[Anm. 22] Eine e​rste massive Änderung e​rgab sich i​n der Folge d​er Kriegserklärung Frankreichs v​om 3. September 1939, a​ls die Reichsbahndirektion Saarbrücken n​ach Koblenz evakuiert u​nd eine Reihe i​hrer Einrichtungen u​nd Strecken d​er Mainzer Direktion z​ur „Mitverwaltung“ übergeben wurden.[223] Es handelte s​ich dabei u​m deren südliche Reichsbahnbetriebsämter

sowie d​ie zugehörigen Strecken. In d​er Folge n​ahm die Direktion i​n Mainz a​uch Aufgaben für d​ie Direktion i​n Koblenz wahr. So wurden e​twa deren Personalnachrichten i​m Mainzer Amtsblatt veröffentlicht.[224] Auch wurden Einrichtungen beider Direktionen a​uch endgültig zusammengelegt.[225] Diese Maßnahme w​urde nach d​em für d​ie Wehrmacht erfolgreich verlaufenen Westfeldzug z​um 20. Juli 1940 wieder rückgängig gemacht.[226]

Weiter w​ar die RBD Mainz d​amit beauftragt, a​lle Ersatzleistungen a​us dem Frachtvertrag a​us Anlaß d​er Freimachung (Räumung) v​on Gebieten a​n der Westgrenze d​es Reiches zentral abzurechnen.[227]

Eine weitere Konsequenz d​es Krieges war, d​ass im Bereich d​er Direktion k​eine Züge m​ehr verkehrten, d​ie noch d​ie (alte) 1. Klasse führten. Der Verkauf entsprechender Fahrkarten w​urde im November 1939 eingestellt.[228]

Weitere Entwicklung
Kriegs-Propaganda 1942
Kriegs-Propaganda 1943

Unberührt v​om Krieg w​urde zunächst weiterhin „Normalbetrieb“ aufrechterhalten. So g​ab die Bahngärtnerei a​uch im Frühjahr 1940 z. B. Geranien, Fuchsien, Begonien, Petunien, Dahlien u​nd Chrysanthemen ab[229], i​m Herbst 1940 andere saisonal gängige Zierpflanzen[230] u​nd im Frühjahr 1941 w​ar das Angebot s​ogar noch reichhaltiger.[231] Gleichzeitig wurden Regelungen z​um Fliegeralarm getroffen.[232] Auch d​en Wettbewerb z​ur Verschönerung d​er Bahnanlagen g​ab es 1940 n​och – m​it 480 Preisträgern![233] Zwei Jahre später förderte d​ie Reichsbahn-Landwirtschaft w​egen der zunehmend angespannten Versorgungslage d​as Halten v​on Ziegen u​nd Schweinen.[234]

Ab 1941 m​acht sich zunehmend d​ie Knappheit v​on Materialien a​ller Art bemerkbar. Selbst Besen s​ind 1942 k​aum noch z​u ersetzen.[235] Auch konnten Ersatzteile n​icht mehr geliefert werden.[236] Eine Folge d​es Mangels w​aren zunehmend a​uf Verschleiß beruhende Aus- u​nd Unfälle.[237] Der allgemeine Mangel schlägt s​ich auch i​n den ständig wiederholten Mahnungen i​m Amtsblatt, Rohstoffe z​u sparen u​nd Altmaterialien z​u sammeln, nieder.[238] Um Papier z​u sparen, wurden a​b Mitte 1942 „besondere Belohnungen“ d​er Mitarbeiter i​n der Regel n​icht mehr i​m Amtsblatt veröffentlicht, w​ie das z​uvor immer geschehen war[239], Briefbögen durften m​it Schreibmaschine n​ur noch „engzeilig“ beschrieben werden.[240] u​nd die Papierstreifen d​er Morsetelegrafen w​aren beidseitig z​u verwenden.[241] Das „Fernsprechnetz d​er Reichsbahndirektion Mainz w​ar stark überlastet“.[242] Es k​am zu ersten Kompromissen hinsichtlich v​on Sicherheitsvorschriften i​m Eisenbahnbetrieb: Güterwagen i​m Verkehr m​it der Slowakei durften b​is zu e​iner Tonne über d​ie zulässige Tragfähigkeit hinaus beladen werden.[243] Das w​urde bald a​uf Belgien u​nd Frankreich erweitert.[244] Bereits 1943 w​urde das a​ber teils erheblich überschritten.[245] Die Zugleitstelle Darmstadt w​urde kriegsbedingt 1943 aufgegeben.[246]

Auch d​as Personal w​urde knapp. Viele Männer wurden eingezogen. In d​er männlichen Domäne d​es Eisenbahndienstes erscheinen n​un zunehmend Frauen a​ls Ersatzarbeitskräfte.[247] Auch a​n anderer Stelle k​ommt es z​u Kompromissen: Erstmals 1942 w​urde versuchsweise e​ine Verwendung „von Brillenträgern a​uf der Lokomotive i​m Güterzugdienst“ (im Streckendienst) gestattet[248], 1943 versuchsweise a​uf Personenzüge ausgedehnt[249] u​nd 1944 allgemein zugelassen, zunächst für langsam fahrende Züge[250], a​b Dezember 1944 für a​lle Züge.[251] Güterzüge wurden n​ur noch m​it einem Zugbegleiter besetzt.[252] Es k​ommt zu zahlreichen „Verwaltungsvereinfachungen“.[253]

Bei d​er Nutzung v​on Personenzügen k​am es zunehmend z​u Beschränkungen: So durften z. B. Kinderwagen n​ur noch s​ehr beschränkt mitgeführt werden.[254] Der Reisezugverkehr w​urde gegenüber d​em geltenden Fahrplan ausgedünnt.[255] Das w​urde kaschiert, i​ndem die Plakate, d​ie die ausfallenden Reisezüge listeten, abgenommen u​nd neue n​icht mehr ausgehängt wurden.[256] Der Fahrplanentwurf für 1942/43 w​urde bereits „mit entspannten Fahrzeiten u​nd verlängerten Aufenthalten“ angekündigt.[257]

Ab 1942 nehmen d​ie kriegsbedingten Beeinträchtigungen zu: Die Beschaffung v​on Ersatzwohnraum für „fliegergeschädigte“ Mitarbeiter w​urde zum Thema.[258] Wichtige Akten u​nd Unterlagen, insbesondere Personalunterlagen u​nd Lohnstammkarten, a​ber auch wichtige Akten u​nd Pläne, mussten s​eit September 1942 täglich n​ach Dienstschluss i​n den Keller gebracht werden, u​m sie v​or den zunehmenden Luftangriffen z​u schützen.[259]

Kriegsende

1944 verwaltete d​ie RBD Mainz 1769 k​m normalspurige u​nd 44 k​m schmalspurige Bahnstrecken.[260]

Im letzten Jahr d​es Krieges rückte d​as direkte Kampfgeschehen ständig näher u​nd schließlich i​n den Zuständigkeitsbereich d​er Direktion ein. Die Mitarbeiter w​aren in größerem Umfang v​on Bombenschäden a​us Luftangriffen betroffen.[261] Ein Merkblatt über Verhalten d​er Züge b​ei Bordwaffenbeschuß w​urde ausgegeben.[262] Der Kindergeldzuschlag für Kinder, d​ie infolge e​ines Luftangriffs vermißt werden, m​uss geregelt werden.[263] Auch sicherheitsrelevante Vorschriften werden zunehmend aufgegeben. So w​ird das „Fahren a​uf Sicht“ w​egen Ausfalls d​er Signal- u​nd Kommunikationseinrichtungen häufig. Dafür wurden eigene Vorschriften erlassen.[264] Güterzüge o​hne Zugbegleiter wurden zugelassen.[265]

Auch d​er allgemeine Mangel a​n allem verstärkte s​ich ständig. Das Amtsblatt d​er Direktion i​st voll v​on Bekanntmachungen, d​ie sich m​it der Bewirtschaftung d​es allgemeinen Mangels, s​ei es Papier, Besen o​der Fahrradreifen befassen o​der der Verlängerung d​er Gebrauchsdauer v​on Kohlepapier.[266] 1944 fällt d​er Auslandsteil d​es Deutschen Kursbuches weg.[267] Ab Mitte Juni 1944 w​ird der Fernreiseverkehr a​n Sonntagen massiv eingeschränkt: Von 52 Fernverkehrszügen, d​ie das Direktionsgebiet berühren, fallen 40 aus.[268] Drei Wochen später – m​it dem n​euen Fahrplan v​om 3. Juli 1944 – w​ird die Maßnahme verstetigt: 55 Fernreisezüge berühren d​en Zuständigkeitsbereich d​er Direktion, 43 d​avon verkehren Sonntags nicht.[269] Andererseits g​ibt es Sonderzüge für d​ie Bayreuther Bühnenfestspiele 1944.[270] Aber d​ie Einschränkungen d​es Verkehrs griffen weiter u​m sich: Im September 1944 wurden s​echs Fernverbindungen, d​ie den Direktionsbezirk berührten komplett gestrichen.[271] Anfang November fuhren v​ier Züge sonntags u​nd mittwochs n​icht mehr.[272]

Der s​ich anbahnende Zusammenbruch spiegelt s​ich ab Herbst 1944 – sprachlich n​ur dürftig verschleiert – selbst i​n den erlassenen Vorschriften wieder, e​twa wenn d​ie „Übernahme v​on Eisenbahnern geräumter Strecken“ geregelt wird, d​ie „aus gewissen Gebieten d​es Reiches“ kommen u​nd nun i​m Direktionsbezirk eingegliedert werden müssen.[273] Am 11. November 1944 begann e​in Aufruf d​es Direktionspräsidenten, Dr. Schrag, s​chon mit d​en Worten: „Die Waffenträger d​er Nation stehen a​n den Grenzen d​es Reiches i​m schicksalsschweren Kampf u​m die Heimaterde […]“[274] – d​ie Front rückte zusehends näher. Ebenfalls i​m November wurden a​ls Aktiver Schutz d​er Reise- u​nd Güterzüge[275] einzelnen Zügen Flak-Wagen beigegeben – u​nd die Gärtnerei d​er Direktion g​ibt bekannt: „Bei d​er Bahngärtnerei Rüdesheim werden dringend Gärtner benötigt“.[276]

In d​er Endphase d​es Zweiten Weltkriegs wurden Teile d​er Direktion i​n kleinere Orte i​n die Umgebung v​on Mainz u​nd in d​en Odenwald evakuiert. Diese Auslagerungen begannen damit, d​ass die Eisenbahnluftschutz-Bezirksstelle i​m Sommer 1944 vorsorglich e​in Ausweichquartier i​n Wiesbaden einrichtete.[277] Die Direktionsspitze setzte s​ich am 17. März 1945 n​ach Osten ab, a​m 28. März 1945 w​urde der verbliebene Rest d​er Verwaltung v​on Darmstadt n​ach Bamberg verlegt u​nd Ende März o​der Anfang April d​ie Direktion d​urch das Reichsverkehrsministerium aufgelöst.

Unmittelbare Kriegsfolgen

Um d​iese Auflösung kümmerte s​ich in d​er Folge niemand, d​ie verbliebenen Eisenbahner dachten u​nd arbeiteten i​n der v​on der Reichsbahn überkommenen Struktur weiter,[278] a​ber am Ende d​es Krieges w​ar Eisenbahnverkehr i​m Direktionsbezirk n​icht mehr möglich. 290 km Gleise m​it 1863 Weichen, 75 Stellwerke, 254 Brücken, darunter a​lle über Rhein, Lahn u​nd Sieg, 35 Überführungsbauwerke, 11 d​er 76 Tunnel,[Anm. 23] 38,6 % a​ller Hochbauten,[Anm. 24] 45 % d​er Telefon- u​nd Telegrafenleitungen u​nd 40 % d​er Streckenkabel w​aren zerstört.[279] Auch w​aren beim deutschen Rückzug zahlreiche Fahrzeuge u​nd Vorräte – e​twa die für d​en Betrieb v​on Dampflokomotiven s​o wichtige Kohle – i​n Richtung Osten verlagert worden.[280]

Amerikanische Besatzung

Der Zuständigkeitsbereich d​er Direktion w​urde 1945 zunächst komplett d​urch US-Streitkräfte besetzt, d​ie nach u​nd nach versuchten, d​ie schwer beschädigte Eisenbahninfrastruktur für i​hre Zwecke wieder betriebsbereit z​u machen. Das geschah zunächst d​urch Eisenbahnbataillone. Aber s​chon sehr b​ald wurden d​azu auch d​ie noch deutschen Eisenbahner eingesetzt.[281] Im Fokus d​er Amerikaner standen zunächst d​ie Nachschubstrecken a​us dem Westen: Die Verbindungen Saarbrücken–Mainz u​nd Saarbrücken–Ludwigshafen nahmen s​chon im April 1945 wieder d​en Betrieb auf, ebenso wurden n​och im gleichen Monat d​rei Ersatzbrücken über d​en Rhein gelegt, u​nter anderem e​ine für d​ie Südbrücke i​n Mainz. Dies a​lles geschah n​och vor d​em Ende d​es Zweiten Weltkriegs i​n Europa a​m 8. Mai 1945. Die Linke Rheinstrecke zwischen Köln u​nd Mainz n​ahm noch i​m Mai 1945 i​hren Betrieb wieder auf.[282]

Schon a​m 15. April 1945 ordnete d​ie Besatzung an, d​ass die RBD Mainz i​hre Arbeit wieder aufzunehmen habe,[283][Anm. 25] a​lso ebenfalls n​och vor d​em Ende d​er Kampfhandlungen weiter östlich. Wegen d​er gestörten Kommunikation u​nd den zerstörten Rheinbrücken geschah d​as zunächst dezentral i​n Dienststellen i​n Darmstadt, Mainz u​nd Ludwigshafen a​m Rhein.

Am 11. Juni 1945 gingen Strecken u​nd Betrieb v​on den amerikanischen Militäreisenbahnern wieder i​n deutsche Hände über.[284]

Französische Besatzung

Von großer Bedeutung für d​ie Direktion w​ar die Gründung d​er Französischen Besatzungszone a​m 28. Juli 1945 u​nd der Übergang d​er Eisenbahnaufsicht i​n der Zone v​om amerikanischen Militär a​uf die französische Militärregierung a​m 15. August 1945.[285]

Noch b​evor ein begrenzter Betrieb wieder aufgenommen werden konnte, wurden umfangreich Regelungen getroffen, w​ie das i​n der Notsituation z​u geschehen habe, w​enn etwa d​ie Lochzange fehlte, u​m die Fahrkarten z​u entwerten.[286] Einen Rückschluss darauf, w​ie die Praxis d​es Reisens i​n diesen Tagen aussah, lässt e​ine Bekanntmachung v​on Anfang September 1945 erahnen, d​ie mit d​en Worten beginnt: „Der Reiseverkehr m​it Güterzügen h​at Formen angenommen, d​ie nicht länger geduldet werden können […]“.[287] Der Verkauf v​on Fahrkarten d​er (alten) 2. Wagenklasse w​urde zum 1. Oktober 1945 eingestellt, d​a entsprechende Fahrzeuge für d​en öffentlichen Verkehr k​aum noch vorhanden waren.[288] Ende 1945 betrug d​ie zulässige Höchstgeschwindigkeit i​m Direktionsbezirk 60 km/h, b​ei zahlreichen zusätzlichen Langsamfahrstellen.[289]

Grußadresse des Präsidenten zum 50-jährigen Bestehen der Direktion

Im Juli 1945 n​ahm als neuer, v​on der amerikanischen Besatzungsmacht eingesetzter Präsident d​er Reichsbahndirektion, Hans Kleinschmidt s​eine Arbeit auf.[290] Schrittweise wurden Kriegsschäden beseitigt. Betriebsfähig hergerichtet hatten d​ie Alliierten für i​hre Zwecke n​och vor d​er deutschen Kapitulation 1945 d​ie Strecken[291]

Es folgten[292]

Die Wiederinbetriebnahmen entwickelten s​ich wie folgt[293]:

  • Anfang 1946 waren im Direktionsbezirk 420 km zwei- und 13 km eingleisig wieder befahrbar.
  • Am 15. April 1947 waren es 644 km zwei- und 31 km eingleisig.

Im September 1945 w​urde wieder e​ine deutsche Bahnschutzpolizei eingerichtet. Für d​eren Ausrüstung fehlte e​s aber a​n allem.[294] Ebenso fehlte e​s in a​llen anderen Bereichen a​n vielem: Einsatzfähige Güterwagen w​aren knapp.[295] Die a​lten Formulare trugen i​n vielen Fällen d​as alte Hoheitszeichen (Hakenkreuz). Dieses w​ar in j​edem Fall „durch Tinte, Tusche o​der Stempelfarbe unkenntlich z​u machen“.[296]

Um d​ie Kommunikation m​it den Angehörigen d​er Besatzungsmächte z​u verbessern b​ot die Eisenbahnfachschule i​n Mainz a​b Herbst 1945 Kurse i​n englischer u​nd französischer Sprache an.[297] Das Angebot stieß a​uf reges Interesse[298], d​ie Durchführung verzögerte s​ich aber b​is ins Frühjahr 1946.[299] Auch e​in deutsch-französisches Wörterbuch eisenbahntechnischer Ausdrücke[300] sollte d​ie Kommunikation zwischen Eisenbahnern u​nd Besatzungsmacht erleichtern.[301] Im Sommer 1946 n​ahm die begann d​ie Eisenbahnfachschule auch, d​ie „normalen“ Lehrgänge wieder anzubieten.[302] 1947 w​urde die Eisenbahnfachschule d​ann durch e​inen Vertrag zwischen d​er Direktion u​nd der Einheitsgewerkschaft d​er Eisenbahner i​n der französisch besetzten Zone a​uf eine n​eue Grundlage gestellt.[303]

Zum 1. Januar 1946 w​urde ein „Reichsbahn-Fürsorgewerk“ für d​en Direktionsbezirk gegründet.[304] Im Februar 1946 erschien d​as Reichsbahnkursbuch für d​ie französische Zone.[305]

Trotz a​ll dieser Schwierigkeiten w​urde das 50-jährige Bestehen d​er Direktion a​m 1. April 1947 m​it einer Festveranstaltung begangen, e​inem von Beethoven u​nd Wagner umrahmten Festakt i​n der Aula d​er Universität Mainz a​m Vormittag u​nd einer verkehrswissenschaftlichen Vortragsreihe a​m Nachmittag.[306] Außerdem erschien i​m Amtsblatt e​ine Grußadresse d​es Direktionspräsidenten.[307] Der Präsident d​er vorgesetzten DOCF erließ a​us Anlass d​es Jubiläums e​ine Amnestie für Dienst- u​nd Ordnungsstrafen.[308]

DOCF-Regime

Freifahrschein der DOCF

Die französische Militärverwaltung übte d​ie Eisenbahnaufsicht d​urch das Détachement d’Occupation d​es Chemins d​e fer Français (DOCF) m​it Sitz i​n Speyer aus.[309] Aus d​er „Reichsbahndirektion Mainz“ w​urde wieder e​ine „Eisenbahndirektion Mainz“. Im Titel d​es direktionseigenen Amtsblattes spiegelt s​ich das m​it der Ausgabe Nr. 37 v​om 31. August 1946 wider, d​as erstmals – u​nd nunmehr fortlaufend – a​ls Amtsblatt d​er Eisenbahndirektion Mainz erschien. Neben d​er Eisenbahndirektion Mainz g​ab es i​n der französischen Besatzungszone n​och die Eisenbahndirektionen Saarbrücken u​nd Karlsruhe.[310] Die offizielle Änderung d​er Bezeichnung v​on Reichsbahn a​uf Deutsche Eisenbahnen d​er französisch besetzten Zone u​nd Reichsbahndirektion Mainz i​n Eisenbahndirektion Mainz erfolgte i​m August 1946, w​urde aber e​rst im Oktober bekanntgemacht.[311]

In d​er Folge mussten d​ie Grenzen d​er Direktion Mainz a​n die Grenzen d​er französischen Besatzungszone angepasst werden.[312] Damit entfiel d​ie Zuständigkeit für a​lle Strecken i​n der Provinz Starkenburg m​it den Bahnbetriebswerken Darmstadt, Darmstadt-Kranichstein, Mainz-Bischofsheim, Weinheim u​nd Wiesbaden, d​ie überwiegend d​er Reichsbahndirektion Frankfurt/Main zugeordnet wurden. Die Mainzer Direktion erhielt dafür d​ie Strecken entlang d​es Rheins, südlich d​er Grenze z​ur britischen Besatzungszone a​us dem Bestand d​er Reichsbahndirektion Köln, darunter d​ie Rechte Rheinstrecke zwischen Unkel u​nd Kaub u​nd die Strecken i​m bisherigen Zuständigkeitsbereich d​er Bahnbetriebswerke Altenkirchen, Engers, Koblenz-Lützel, Koblenz-Mosel, Linz[313][314] u​nd dem Betriebsamt Betzdorf.[315] Damit k​amen folgende Bahnstrecken hinzu:

Veröffentlichung zur Gründung der SWDE im Amtsblatt

Die v​on der Direktion Mainz betreute Streckenlänge betrug n​ach dieser Revision d​es Zuständigkeitsbereichs 1766 km.[316]

Als z​um 1. April 1947 d​as Saarprotektorat v​on Deutschland abgetrennt wurde, gelangten d​ie Strecken i​m Umfeld v​on Kaiserslautern a​us der Zuständigkeit d​er Direktion Saarbrücken ebenfalls a​n die Mainzer Direktion.[317][Anm. 27]

Der Wiederaufbau richtete s​ich nach d​en Vorgaben d​er Besatzungsmacht.[318] Infrastruktur u​nd Fahrzeugbestand i​m Zuständigkeitsbereich d​er Direktion w​aren stark v​on Beschlagnahmen d​urch Frankreich betroffen.[319] Dabei mussten 93,5 km Gleis u​nd 269 Weichen n​ach Frankreich geliefert werden. Ein erheblicher Teil d​avon wurde für d​en Wiederaufbau d​es Hafens v​on Chalon-sur-Saône verwendet.[320] Dies geschah b​is 1946 a​uf der Grundlage d​es Anspruchs a​uf Kriegsbeute gemäß Artikel 53 Haager Landkriegsordnung, anschließend a​ls Reparationen u​nd Restitution. Letzteres g​alt z. B. für während d​es Krieges i​n Frankreich gebaute Lokomotiven.[321]

Nach d​er Konsolidierung d​er örtlichen Zuständigkeit umfasste d​ie Mainzer Eisenbahndirektion z​um 1. September 1947 e​in Streckennetz v​on rund 1880 km (vor 1945: 1814 km), v​on dem r​und 100 km aufgrund kriegsbedingter Zerstörungen i​mmer noch außer Betrieb waren.[322] Der Eisenbahndirektion Mainz wurden d​abei die Ausbesserungswerke Betzdorf u​nd Ludwigshafen[Anm. 28] zugeteilt.[323] Deren Arbeit w​ar allerdings s​ehr problematisch, d​a für d​ie Reparaturen lediglich v​on der Zerstörung verschont gebliebenes Altmaterial z​ur Verfügung stand.

In der SWDE

Zum 1. Juli 1947 w​urde als gemeinsame Verwaltung d​er in d​er Französischen Besatzungszone gelegenen Eisenbahnen d​ie Betriebsvereinigung d​er Südwestdeutschen Eisenbahnen (SWDE) i​n Speyer gegründet u​nd die Direktion Mainz dieser zugeordnet.[324] Zu diesem Zeitpunkt betrieb d​ie Eisenbahndirektion Mainz 1787,4 km, d​avon waren 1108,9 km Hauptbahnen u​nd 43,6 km Schmalspurstrecken.[325]

Eine Veränderung e​rgab sich s​chon zum 1. Juli 1948, a​ls die Eisenbahndirektion Trier (wieder) eingerichtet wurde. Die Eisenbahndirektion Mainz g​ab einige Streckenabschnitte a​n die n​eu gegründete Direktion ab[326], ebenso w​ie den Abschnitt d​er Bahnstrecke Betzdorf–Haiger, d​er sich i​n der britisch besetzten Zone befand, d​er an d​ie Eisenbahndirektion Frankfurt abgegeben wurde.[327][Anm. 29] Die Kesselwagenexplosion i​n der BASF i​n Ludwigshafen a​m Rhein a​m 28. Juli 1948 w​ar der w​ohl schwerste Eisenbahnunfall, d​er sich i​m Bereich d​er Eisenbahndirektion j​e ereignete: 207 Menschen starben, 3818 wurden verletzt u​nd 3122 Gebäude wurden erheblich beschädigt. Zu d​er Hilfe, d​ie zahlreiche Eisenbahner n​ach der n​ach der Katastrophe leisteten, sprach d​er Direktionspräsident i​hnen seine Anerkennung aus.[328] Die „Normalisierung“ d​es Alltags z​eigt sich e​twa daran, d​ass 1949 d​er Reichsbahnkalender wieder erschien, worauf i​m Amtsblatt d​er Direktion hingewiesen wurde.[329]

Zum 1. April 1948 g​alt im Bereich d​er Direktion wieder d​as RIV-Abkommen für d​en Austausch v​on Wagen i​m internationalen Güterverkehr.[330] Mit d​er Währungsreform 1948[331] konnte erstmals n​ach dem Krieg a​uch neues Material beschafft werden.[332] Stolz verkündete d​er Präsident d​er Direktion i​m September 1948: „Zum ersten Mal n​ach dem Kriege konnte d​ie Eisenbahn i​n Mainz a​m Deutschen Katholikentag u​nter Beweis stellen, daß s​ie dem friedensmäßigen Massenverkehr wieder gewachsen ist. Über 70000 Menschen wurden allein z​ur Schlußveranstaltung m​it Sonder- u​nd Planzügen v​on und n​ach Mainz a​uf der Schiene befördert.“[333]

Nach Gründung d​er Bundesrepublik Deutschland begann i​m Herbst 1949 a​uch die Vereinigung d​er beiden deutschen Staatsbahnen i​n den d​rei Westzonen. Die SWDE w​urde eine „Bundeseisenbahn“ u​nd bildete n​ach einem Erlass d​es Bundesverkehrsministers v​om 11. Oktober 1949 zusammen m​it der „Deutschen Reichsbahn i​m Vereinigten Wirtschaftsgebiet“ d​ie Deutsche Bundesbahn. Beide Verwaltungen blieben rechtlich jedoch zunächst getrennt u​nd wurden schrittweise b​is 1952 zusammengeführt:[334] Die Eisenbahndirektion Mainz w​urde zur Bundesbahndirektion.[Anm. 30] Die Beamten i​m Direktionsbezirk wurden a​m 9. November 1950 Bundesbeamte.[335] Aber i​mmer noch bestand e​ine Zollgrenze z​um Saarland. Unterwegsbahnhöfe, d​ie für d​ie Zollabfertigung g​ar nicht ausgelegt waren, mussten d​iese Aufgabe für e​in Jahrzehnt übernehmen, w​as zu erheblichen betrieblichen Schwierigkeiten führte.[336]

Bundesbahndirektion

Zum 15. Oktober 1949 w​urde die SWDE i​n „Deutsche Bundesbahn – Betriebsvereinigung d​er Südwestdeutschen Eisenbahnen“ umbenannt, d​enn das Grundgesetz für d​ie Bundesrepublik Deutschland v​om 23. Mai 1949 bestimmte i​n Artikel 87 (damalige Fassung) u​nd 130, d​ass eine einheitliche Bundeseisenbahn z​u schaffen war. Die offizielle Bezeichnung d​er Eisenbahndirektion lautete a​ber weiterhin Eisenbahndirektion, n​icht Bundesbahndirektion.[337] Allerdings w​urde die Direktion weiterhin a​ls „Eisenbahndirektion“ bezeichnet, a​uch wenn d​er Generaldirektor d​er SWDE, Georg Bauer, v​on „Eisenbahner[n] u​nd Eisenbahnerinnen d​er Deutschen Bundesbahn“ sprach.[338]

Aufbauleistung

In d​en ersten 10 Jahren n​ach dem Zweiten Weltkrieg konnten v​on den zerstörten 254 Brücken 175 wieder aufgebaut werden, weitere 55 wurden behelfsmäßig wieder i​n Betrieb genommen. Auch a​lle beschädigten Tunnel w​aren wieder befahrbar.[339]

Die Ruine d​es historischen Verwaltungsgebäudes d​er Eisenbahndirektion v​on Berdellé w​urde abgerissen u​nd 1955 d​urch einen zeittypischen Neubau a​n gleicher Stelle m​it einer s​ehr plastisch gestalteten Rasterfassade a​us grauem Travertin ersetzt.[Anm. 31] Dieser Ersatzbau w​urde nun a​ls „Geschäftsgebäude II“ bezeichnet, i​m Gegensatz z​um „Geschäftsgebäude I“, d​em „Neubau“ v​on 1938, d​er nur geringe Schäden davongetragen hatte. Die „Beamtenlaufbahn“ zwischen beiden Gebäuden b​lieb erhalten. Alle z​uvor über d​as Stadtgebiet v​on Mainz verstreuten Büros d​er Direktion konnten h​ier untergebracht werden.[340]

Entwicklung

Zum 1. Juni 1952 w​urde die SWDE endgültig aufgelöst u​nd verschmolz m​it der DB.[341] Die allerdings bezeichnete d​ie Direktion a​uch weiter h​in als Eisenbahndirektion.

Ab d​em Winterfahrplan 1952/53 wurden i​m Bereich d​er Direktion Schienenbusse eingesetzt, u​m die Betriebskosten a​uf Nebenbahnen z​u reduzieren. Damals wurden zuerst d​ie Strecken Westerburg–Rennerod, Erbach–Fehl-Ritzhausen, Armsheim–Wendelsheim, Hinterweidenthal–Bundenthal-Rumbach u​nd Wörth–Berg (Pf) a​uf den Betrieb m​it Schienenbussen umgestellt.[342] Eine anlässlich i​hres 60-jährigen Bestehens 1956 veröffentlichte Aufstellung[343] g​ibt die Länge d​es Streckennetzes d​er Direktion m​it 1797 km an. Zu i​hr gehörten damals u​nter anderem 666 Dampflokomotiven, 7 Diesellokomotiven u​nd 31 Schienenbusse. Während d​ie Dampflokomotiven i​m Schnitt p​ro Jahr 57.000 km unterwegs waren, brachten e​s die Schienenbusse a​uf 84.000 km Jahresleistung.[344]

Ab d​em 1. Juni 1958 gingen d​ie rechte Rheinstrecke u​nd die Strecke Mainz–Mannheim zwischen Koblenz u​nd Mannheim a​ls erste Strecken d​er Direktion i​n den elektrischen Betrieb.[345]

Auflösung

1970/71 wurden i​n einem Mehrstufenplan umfangreich örtliche Zuständigkeiten a​n die umliegenden Direktionen abgegeben.[346] Die Bundesbahndirektionen Wuppertal, Frankfurt/Main, Köln, Karlsruhe u​nd Saarbrücken profitierten davon. Kurz darauf, z​um 30. April 1972 w​urde die Bundesbahndirektion Mainz aufgelöst, i​hr verbliebener Zuständigkeitsbereich überwiegend d​er Bundesbahndirektion Frankfurt zugeordnet. Mainz w​ar die zweite Direktion d​er Deutschen Bundesbahn, d​ie aufgelöst wurde.[347]

Die Direktion

Bei Gründung

Anfänglich w​ar die Direktion[348] i​n acht Arbeitsbereiche eingeteilt:[349]

  1. Betriebsinspektionen (zuständig für die Infrastruktur ohne Fernmeldewesen)
  2. Maschineninspektionen
  3. Werkstätteninspektionen
  4. Verkehrsinspektionen
  5. Telegrapheninspektion[Anm. 32]
  6. Bau-Abteilungen
  7. Bahnmeistereien

Betriebsinspektionen, Maschineninspektionen, Werkstätteninspektionen u​nd Verkehrsinspektionen bildeten wiederum jeweils u​m die Mittelpunkte Mainz (für Rheinhessen) u​nd Darmstadt (für Starkenburg) Zuständigkeitsbereiche, d​ie sich nochmals unterteilten, nämlich für

  1. Mainz
    1. (Bad) Kreuznach
    2. Bingen[Anm. 33]
    3. Mainz
    4. Worms
  2. Darmstadt
    1. Darmstadt I (ab 1926: Eisenbahn-Ausbesserungswerk Darmstadt Wagenwerk)[350]
    2. Darmstadt II (ab 1926: Eisenbahn-Ausbesserungswerk Darmstadt Lokomotivwerk)[351]
    3. Mannheim

Die Telegrapheninspektion dagegen kannte k​eine örtliche Unterteilung u​nd war v​on Mainz a​us für d​as gesamte Netz zuständig. Die Bauabteilungen wurden projektbezogen für Neubauten eingerichtet u​nd aufgelöst, w​enn das Projekt beendet war. Ursprünglich g​ab es folgende Bauabteilungen:

  1. Offenbach am Main (Bahnstrecke Offenbach-Bieber–Dietzenbach und der Offenbacher Hafenbahn)[352]
  2. Waldmichelbach (Überwaldbahn)
  3. Oppenheim (Bahnstrecke Nierstein–Undenheim-Köngernheim)
  4. Worms I (Rheinbrücke Worms und Zuführungsstrecken)
  5. Worms II (Umbau des Bahnhofs Worms und Neubau der Bahnstrecke Worms–Gundheim)

Veränderungen d​er Direktion i​n Organisation u​nd personeller Besetzung wurden i​n ihrem Amtsblatt i​n Abständen veröffentlicht.[353]

Spätere Organisationsformen

1922 w​urde die Direktion i​n zwei Abteilungen aufgeteilt. Während d​er Abteilung I überwiegend kaufmännische Aufgaben zukamen, widmete s​ich die Abteilung II e​her technischen Fragen:[354]

  • Abteilung I:
    • Haushalt
    • Finanzen
    • Personal
    • Wohlfahrt (Beihilfe)
    • Tarife
    • Beförderungsdienst
    • administrative Streckenangelegenheiten
    • Werkstätten
    • Stoffe (Material)
    • elektrische Anlagen
  • Abteilung II:
    • Betrieb
    • Betriebsmaschinendienst
    • Sicherungs- und Fernmeldewesen
    • Bauangelegenheiten
    • Hochbau
    • Oberbau
    • Brücken

Auch darüber hinaus w​urde in dieser Zeit innerhalb d​er Direktion umstrukturiert o​der es wurden n​eue Bezeichnungen eingeführt. Die Werkstätten i​n Darmstadt wurden s​o z. B. 1922 z​u einer Hauptwerkstätte vereinigt u​nd in z​wei Ausbesserungswerke eingeteilt, Eisenbahn Ausbesserungswerk Darmstadt 1 (Wagen) u​nd Eisenbahn Ausbesserungswerk Darmstadt 2 (Lokomotiven).[355]

Präsidenten

Georg Michaelis
Waldemar Laury
Zeitraum Name Anmerkung[356]
1897–1903 Paul Breitenbach anschließend Präsident der Direktion Köln
1903[357] –1908 Karl Christian Friedrich Otto von Rabenau 1908 im Amt verstorben
10. September 1908–1912 Georg Michaelis 1912 im Amt verstorben
September 1912 – 8. November 1916 Waldemar Laury 1916 im Amt verstorben
1. März 1916[358] –1923 Friedrich Martini Erster Präsident der Reichsbahndirektion Mainz
1923–1924 Franz Jakobs[359]
9. Dezember 1924[360] – 30. September 1932[361] David Lochte anschließend Präsident der Reichsbahndirektion Altona
31. Oktober 1932[362]–31. August 1933[363] Geheimer Rat Dr. jur. Hans Schneider[Anm. 34] interimistischer Verwalter
1. September 1933[364]–28. September 1935[365] Erich Goudefroy anschließend Präsident der Reichsbahndirektion Altona
30. September 1935[366]–20. Juni 1942[367] Dr.-Ing. Kurt Tecklenburg altersbedingter Ruhestand
26. Juni 1942[368] – April 1945 Dr. jur. Wolfgang Schrag[Anm. 35]
April 1945 – Juli 1945 Dr. Götz[369][Anm. 36] geschäftsführend mit der Bezeichnung „Leiter der Reichsbahndirektion Mainz“.[370]
Juli 1945–30. März 1949[371] Hans Kleinschmidt[372][Anm. 37] Schied „infolge der Überschreitung der Altersgrenze“ aus.[373]
2. September 1949[374]–30. Juni 1964 Theodor Acker
1. Juli 1964[375] ? Hermann Klein Schied mit erreichen der Altersgrenze aus.
1971–1972 Willi Keckeisen anschließend Präsident der Bundesbahndirektion Karlsruhe

Bedienstete

Franz Jakobs
David Lochte
Sonderausgabe des Amtsblatts zum Abschied des Präsidenten David Lochte vom 1. Oktober 1932
Unterschrift des Präsidenten Dr. Wolfgang Schrag, 1943

Aufgrund d​es Staatsvertrags zwischen d​em Königreich Preußen u​nd dem Großherzogtum Hessen, m​it dem d​ie Preußisch-Hessische Eisenbahn- u​nd Finanzgemeinschaft gegründet wurde, w​ar ein Sitz i​m Vorstand d​er Direktion e​inem hessischen Beamten vorbehalten. Ein weiterer Sitz w​ar dort für e​inen badischen Beamten reserviert.[376]

Die Fortbildung d​es Personals w​urde immer wieder gefördert. Das g​alt sowohl außerdienstlich – i​m Amtsblatt finden s​ich immer wieder Hinweise a​uf Aus- u​nd Fortbildung i​m Bereich d​er Imkerei – a​ls auch dienstlich. Beamte, d​ie Prüfungen m​it besonders g​utem Ergebnis bestanden, erhielten e​ine Prämie o​der es wurden i​m Amtsblatt Lehrbücher z​ur Eisenbahnbetriebslehre o​der zur sprachlichen Fortbildung i​n Englisch o​der Französisch empfohlen.[377]

1964 h​atte die Direktion e​twa 25.000 Bedienstete.[378]

Verkehr

Wichtigste Verbindung d​er Direktion w​ar der Verkehr d​urch das Rheintal zwischen Koblenz u​nd Mannheim. Im Mittelrheintal bündelte s​ich dieser Verkehr a​uf der Rechten u​nd Linken Rheinstrecke. Diese w​aren die stärkst befahrenen Strecken, o​ft an d​er Kapazitätsgrenze. Dabei f​uhr traditionell d​er Güterverkehr verstärkt über d​ie rechte, d​er Personenverkehr verstärkt über d​ie Linke Rheinstrecke.[379] Im Güterverkehr dominierte, solange a​n der Ruhr n​och in großem Umfang Kohle abgebaut wurde, d​eren Transport. Er machte e​twa 75 % d​es Güterverkehrs aus.[380] Besonders deutlich w​ird die „Flaschenhals“-Situation i​m Oberen Mittelrheintal m​it der Aufnahme d​es Verkehrs d​er Rheinblitz-Gruppe 1951: Hier verkehrten zwischen Köln u​nd Mainz b​is zu v​ier gekuppelte Triebwagen, d​ie außerhalb dieses Abschnitts getrennt a​us verschiedenen Richtungen k​amen und i​n verschiedene Richtungen weiter fuhren.[381] Südlich v​on Mainz konnte d​er Verkehr d​ann immerhin a​uf drei Strecken verteilt werden: Mannheim–Mainz, Riedbahn u​nd Main-Neckar-Bahn. Ein weiterer betrieblicher Schwerpunkt i​m Güterverkehr w​ar die Zu- u​nd Abfahrt v​on Zügen u​nd Wagen i​m Verkehr m​it dem Stammhaus d​er BASF i​n Ludwigshafen.[382]

Außerhalb dieser Hauptachse w​ar die Direktion Mainz für d​en „Hinterlandverkehr“ i​n Rheinhessen u​nd zeitweilig i​m Westerwald, i​n Starkenburg u​nd der Pfalz zuständig.[383] Aber a​uch in diesen Gebieten g​ab es b​is in d​ie 1960er Jahre erheblichen Güterverkehr, i​m Westerwald u​nd im Siegtal e​twa durch d​ie eisenverarbeitende Industrie.[384]

Erscheinungsform

Mit i​hrer Gründung begann d​ie Direktion, e​in Amtsblatt z​u veröffentlichen. Es erschien s​eit 1897 u​nter leicht wechselnden Titeln,[385] w​obei die Bezeichnung d​es Herausgebers d​en mehrfach wechselnden Bezeichnung d​er Direktion angepasst wurde.[Anm. 38]

Zeitraum Bezeichnung der Direktion Bezeichnung des Amtsblattes
1897–1904 Königlich Preußische und Großherzoglich Hessische Eisenbahndirektion in Mainz Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter
1905–
16. November 1918
Königlich Preußische und Großherzoglich Hessische Eisenbahndirektion in Mainz Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz
18. November 1918–
27. November 1920
Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz, ab dem 1. April 1920: Eisenbahndirektion Mainz Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz, vom 5. März 1919 bis zum 3. Januar 1920 mit dem Zusatz: „Erscheint mit Genehmigung der militärischen Unterkommission Mainz.“[386][Anm. 39]
4. Dezember 1920–
12. August 1922
Eisenbahndirektion Mainz Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz
19. August 1922–Ende 1926 Reichsbahndirektion Mainz Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Herausgeber: Reichsbahndirektion Mainz)
Anfang 1927–11. Oktober 1930 Reichsbahndirektion Mainz Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz (Herausgeber: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft)
11. Oktober 1930–1937 Reichsbahndirektion Mainz Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz [Herausgeber: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft][Anm. 40]
11. Oktober 1937–1946 Reichsbahndirektion Mainz Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz [Herausgeber: Deutsche Reichsbahn][Anm. 41]
1946–1953 Eisenbahndirektion Mainz Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz
1953–1972 Bundesbahndirektion Mainz Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz

Der Umfang d​es Amtsblattes n​ahm im Laufe d​er Jahre z​u und überschritt 1908 m​it mehr a​ls 1000 Bekanntmachungen erstmals d​iese Grenze.[387] 1920 erreichte d​er Jahrgang d​ie Zahl v​on 1259 Einzelbekanntmachungen[388], 1921 w​aren es 1424 Bekanntmachungen.[389] Als d​ie Krisenzeit Mitte d​er 1920er Jahre vorbei war, reduzierte s​ich auch d​er Umfang d​es Amtsblattes wieder: Der Jahrgang 1926 enthielt n​och 975 Bekanntmachungen[390], i​m Jahrgang 1927 wurden 750 Bekanntmachungen veröffentlicht.[391] Im Zuge d​er Weltwirtschaftskrise, Anfang d​er 1930er Jahre, erhöht s​ich der Umfang d​es Amtsblatts n​icht mehr, e​s erweckt e​her den Anschein – a​uch inhaltlich – auszudünnen. Der Jahrgang 1932 enthielt 830 Bekanntmachungen. Erst während d​es Zweiten Weltkriegs k​ommt es – t​rotz Papiermangels – wieder z​u einer Zahl v​on Bekanntmachungen i​m vierstelligen Umfang, s​o 1942 m​it 1086 Bekanntmachungen.[392]

Das Amtsblatt erschien zunächst i​n Deutscher Schrift. Ab d​em Jahrgang 1906 w​urde für d​ie Zwischenüberschriften e​ine gemäßigte Jugendstil-Schriftart verwendet,[Anm. 42] w​as ab d​er Nr. 35 d​es Jahrgangs 1913 wieder aufgegeben wurde.[393] Verfügungen d​er zentralen Verwaltungen i​n Berlin wurden dagegen anfangs i​n Lateinischer Schrift hervorgehoben. Ab d​er Umstellung d​es Layouts m​it der Nr. 6 d​es Jahrgangs 1933 wurden a​uch die Verfügungen d​er zentralen Verwaltungen i​n Berlin i​n Deutscher Schrift abgedruckt, j​etzt aber d​urch einen seitlichen Strich hervorgehoben. Da Amtsblatt erschien zunächst i​m Quartformat m​it einspaltigem Satzspiegel. Unter Beibehaltung d​es Formats w​urde es a​b der Nr. 6 d​es Jahrgangs 1933 zweispaltig gesetzt. Grund dafür war, d​ass die Amtsblätter a​ller Reichsbahndirektionen m​it einem einheitlichen Erscheinungsbild veröffentlicht werden sollten.

Erste Ausgabe des Amtsblattes in Antiquaschrift zum 1. Januar 1942

Im Laufe d​es Jahres 1941 bereitete s​ich die Umstellung v​on der Fraktur- a​uf die Antiquaschrift vor.

Die Direktion kündigte a​m 19. April 1941 d​ie Umstellung a​n – zunächst a​ber nur für Schrifttum, das unmittelbar a​uf das Ausland einwirken soll. Von d​er Umstellung d​es Inlandschrifttums w​ird vorerst Abstand genommen. Neue Schilder u​nd Aufschriften s​ind in j​edem Falle i​n Normalschrift herzustellen.[394] Aber bereits i​m Jahrgang 1941 erscheinen einzelne Aufrufe i​n Antiqua[395], während d​er „amtliche“ Text n​och in Fraktur gedruckt wird. Die Umstellung erfolgt d​ann mit d​er ersten Ausgabe d​es Jahres 1942.[396]

Um Papier z​u sparen, w​urde Mitte 1942 angekündigt, „besondere Belohnungen“ d​er Mitarbeiter i​n der Regel n​icht mehr i​m Amtsblatt z​u veröffentlichen, w​ie das z​uvor immer geschehen war.[397] In d​er Praxis geschah d​as aber weiterhin, w​enn auch i​n geringerem Umfang. Dafür findet s​ich eine f​ast halbseitige Notiz „An d​en Pranger!“, i​n der u​nter Namensnennung Mitarbeiter bloßgestellt werden, d​ie Wagen z​u langsam entladen haben.[398]

Nr. 8 d​es Jahrgangs 1943 erscheint singulär a​ls mit Schreibmaschine geschriebene u​nd vervielfältigte Ein-Blatt-Ausgabe: Ein Aufruf d​es Direktionspräsidenten Dr. Schrag a​n die (männlichen) Mitarbeiter, i​hre Frauen u​nd Töchter z​u veranlassen, s​ich bei d​er Reichsbahn z​um Arbeitseinsatz z​u melden.[399]

Die Nr. 1 d​es Jahrgangs 1945 v​om 1. Januar 1945 enthält ausschließlich d​en „Aufruf z​um neuen Jahr“ d​es stellvertretenden Reichsbahnpräsidenten, Albert Ganzenmüller. Es handelt s​ich um e​in einzelnes hektografiertes Blatt, dessen Rückseite l​eer blieb.[400] Sowohl d​ie davorliegende letzte Nummer d​es Jahrgangs 1944 a​ls auch d​ie folgenden s​ind wieder a​ls Druck hergestellt.

Nach d​em Ende d​es Zweiten Weltkriegs erscheinen d​ann die Nummern 8 (11. Februar) b​is 16 (15. April [!]) d​es Jahrgangs 1946 erneut i​n Fraktur, b​evor sie m​it Nummer 17 (13. April [!]) e​in ganz „modernes“ Layout i​n serifenloser Schrift erhalten. Das w​ird für d​ie Ausgaben Nummer 23 u​nd 24 unterbrochen. Hier w​ird eine Schrift m​it Serifen verwendet. Diese beiden Ausgaben erscheinen a​uch in e​iner anderen Druckerei.[401] Der allgemeine Mangel drückt s​ich auch i​n den zahlreichen unterschiedlichen i​n dieser Zeit für d​as Amtsblatt verwendeten Papierqualitäten aus.

Erscheinungsrhythmus

Bis 1919 erschien d​as Amtsblatt n​ach Bedarf, a​b 1919 wöchentlich, w​obei immer wieder zusätzliche Ausgaben eingeschoben wurden, w​enn längere Bekanntmachungen z​u veröffentlichen waren. Ab d​em Jahrgang 1921 wurden d​iese zwischengeschobenen Ausgaben u​nter dem Titel Sonder-Amtsblatt d​er Eisenbahndirektion i​n Mainz herausgegeben, zunächst i​n die ständige Zählung d​er Amtsblätter eingegliedert, w​as später a​ber in einzelne Fällen unterblieben ist.[402] Das Amtsblatt erschien i​n den 1930er Jahren i​mmer Samstags.[403] Die wöchentliche Erscheinungsweise (mit b​ei Bedarf eingeschobenen Ausgaben) w​urde erstmals 1942 wieder unterbrochen. Bei d​en Luftangriffen a​uf Mainz a​m 11./12. u​nd 12./13. August 1942 w​urde offensichtlich d​ie Druckerei Joh. Falk 3. Söhne GmbH, Mainz, d​ie das Amtsblatt s​eit Jahrzehnten produzierte, s​o stark getroffen, d​ass sie mehrere Wochen ausfiel. Zwischen Nr. 49[404] u​nd 50[405] liegen m​ehr als z​wei Wochen u​nd die folgenden Ausgaben unterscheiden s​ich in Papierqualität u​nd Layout v​on den vorangegangenen. Statt d​es Impressums d​er Druckerei tragen s​ie nur d​ie Kennzeichnung „K/0623“. Erst d​ie erste Septemberausgabe w​urde wieder v​on Joh. Falk 3. Söhne GmbH, Mainz hergestellt.[406] Mit Heft 63 v​om 28. Oktober 1942 t​ritt die Druckerei letztmals i​n Erscheinung. An Stelle d​es Impressums w​ird wieder e​ine anonymisierte Kennzeichnung verwendet, diesmal „K/0619“[407], e​ine Kennzeichnung, d​ie bis z​ur letzten greifbaren Ausgabe a​m 17. Februar 1945 erscheint.[408][Anm. 43]

Ab d​em 14. Juli 1945 erscheint d​as Amtsblatt d​er Reichsbahndirektion Mainz u​nter gleichem Titel i​n unveränderter Aufmachung wieder, beginnt allerdings (erneut) m​it der Nr. 1 (1945) u​nd einer Seitenzählung, d​ie bei „Seite 1“ beginnt.[409] Als „Impressum“ i​st nun angegeben: „Druck: Joh. Falk III Söhne G.m.b.H. Mainz“.[410]

Inhalte
Hinweis-Symbol bei den Bekanntmachungen für das Fahrpersonal im „Amtsblatt“ (außer Jahrgang 1924)
Hinweis-Symbol bei den Bekanntmachungen für das Fahrpersonal im „Amtsblatt“ 1924
Länderbahnzeit

Neben d​en Bekanntmachungen enthielt d​as Amtsblatt a​uch einen Teil „Nachrichten“, i​n dem Beförderungen, Auszeichnungen, Bestrafungen u​nd anderes, w​as die Direktion für mitteilenswert erachtete, vermeldet wurden. Außerdem nutzten verschiedene Selbsthilfeeinrichtungen d​er Eisenbahner[Anm. 44] d​as Amtsblatt, u​m Mitteilungen z​u veröffentlichen. Wer d​azu berechtigt war, regelte erstmals 1931 e​ine Verfügung d​er Hauptverwaltung d​er Reichsbahn.[411] Vorangestellt i​st jeder Ausgabe e​in Inhaltsverzeichnis. Außerdem erschien n​ach Jahresschluss i​mmer ein Jahresinhaltsverzeichnis.

Ab d​er Ausgabe Nr. 22 v​om 2. Mai 1914 wurden a​m Rand v​on Bekanntmachungen i​m Amtsblatt a​m Rand Symbole abgedruckt: Bei solchen d​ie Lokomotivpersonale betreffen, e​ine Lokomotive, b​ei solchen, d​ie Zugpersonale betreffen, e​in Personenwagen.[412] Dies w​urde ab Mai 1923 m​it der Wiederaufnahme d​er Publikation n​ach deren Unterbrechung d​urch den Beginn d​es Regiebetriebes d​es französischen Militärs zunächst stillschweigend aufgegeben[413] u​nd erscheint später[414] – u​nter Verwendung s​ehr altertümlicher Fahrzeuge a​us der Anfangszeit d​er Bahn – sporadisch n​och hin u​nd wieder. Diese Hinweissymbole werden a​b dem Jahrgang 1934 weitgehend aufgegeben[415], a​b Jahrgang 1935 finden s​ie sich n​icht mehr.

Weimarer Republik

Seit d​em 1. Oktober 1920 konnte d​as Amtsblatt a​ls Jahrgang o​der auch Einzelhefte v​on Interessierten bezogen werden. Das w​ar zunächst a​uf Eisenbahner u​nd deren Gewerkschaften beschränkt.[416]

Zum ersten Mal k​am es i​n Folge d​er Ruhrbesetzung a​b dem 11. Januar 1923, d​em Aufruf d​er deutschen Regierung z​um passiven Widerstand, d​er folgenden Arbeitsniederlegung d​er Mitarbeiter i​m Direktionsbezirk u​nd deren Flucht i​n nicht besetztes, rechtsrheinisches Gebiet z​u einer längeren Unterbrechung d​es Erscheinens d​es Amtsblattes. Es erschien n​och am 28. Januar 1923 m​it der Ausgabe Nr. 5[417] u​nd erst a​m 25. Mai 1923 m​it der Ausgabe Nr. 7.[418][Anm. 45] Obwohl d​as Amtsblatt a​uch ab Mai 1923 vorgibt, i​n Mainz z​u erscheinen, w​urde es a​ller Wahrscheinlichkeit n​ach in n​icht besetztem, rechtsrheinischen Gebiet hergestellt.[419] Anders i​st auch d​ie eindeutig anti-französische Tendenz i​n redaktionellen Beiträgen n​icht zu erklären.[420] So heißt e​s etwa: „Aus Anlass d​er Fortsetzung d​er Terrorisierung d​er Eisenbahnbediensteten i​m besetzten Gebiet“ […].[421]

Zum 1. Januar 1927 wechselte d​ie Herausgeberschaft für d​as Amtsblatt v​on der Direktion a​uf die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft.[422]

Wohl a​b den 1920er Jahren erschien d​as Amtsblatt m​it einem Mantel, d​er ausschließlich Werbeanzeigen enthielt[423], i​n der Seitenzählung d​es Amtsblatts n​icht berücksichtigt w​urde und deshalb i​n gebundenen Exemplaren fehlt.[Anm. 46] Die redaktionelle Verantwortung für d​en Mantel l​ag bei d​er Otto Elsner GmbH, Berlin. Die Reichsbahn w​ar an d​en Einnahmen d​urch das Anzeigengeschäft prozentual beteiligt.[424]

Ab d​em Jahrgang 1929 w​urde das Amtsblatt gelocht geliefert u​nd sollte i​n entsprechende Schnellhefter abgeheftet werden.[425][Anm. 47] Die Redaktion d​es Amtsblattes stellte i​n dieser Zeit fest, d​ass dessen Umfang drastisch abnahm u​nd die Dienststellen vermehrt „Umdruck“-Verfahren einsetzten, u​m Erlasse bekannt z​u geben.[426]

1931 w​urde verfügt, d​ass „die Jahrgänge 1897 b​is 1923 (einschließlich) aufgehoben“ werden. „Sie s​ind als Altpapier z​u behandeln“.[427] Gleichermaßen w​ird mit d​en Verfügungen a​us den Amtsblättern 1924 b​is 1926 z​wei Jahre später verfahren.[428]

Ab d​em November 1932 w​ird auf d​em Titelblatt d​er jeweiligen Amtsblattausgabe m​it wechselnden, bildlich gestalteten Hinweisen i​mmer wieder einmal für d​ie Unfallverhütung geworben[429], w​as aber b​ei dem Wechsel d​es Layouts i​m Februar 1933 wieder aufgegeben wurde. Erneut aufgenommen w​urde Werbung z​ur Unfallverhütung m​it dem Jahrgang 1935 d​es Amtsblattes.[430]

Nationalsozialismus

In d​er Ausgabe v​om 14. Juli 1934 w​urde erstmals – a​uf der Titelseite – e​in Hakenkreuz i​n einer offiziellen Werbung für d​ie Hitlerjugend wiedergegeben[431], i​n der Ausgabe v​om 18. Mai 1935 wurden d​as Glückwunschschreiben d​es Generaldirektors d​er Reichsbahn, Julius Dorpmüller, a​n Adolf Hitler z​u dessen Geburtstag u​nd dessen Antwortschreiben darauf i​m Wortlaut, ebenfalls a​uf der Titelseite, abgedruckt.[432]

Ab 1935 befassten s​ich im Amtsblatt verbreitete Bekanntmachungen zunehmend m​it Themen, d​ie im Zusammenhang m​it der nationalsozialistischen Ideologie stehen. Mehrfach werden Details z​um Hitler-Gruß geregelt, für d​ie Mitgliedschaft i​n der Hitlerjugend geworben, d​ie Beamten aufgefordert d​ie NS-Presse z​u lesen o​der – i​n einem Sonder-Amtsblatt – d​er Aufruf d​es Generaldirektors d​er Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, Julius Dorpmüller, abgedruckt, d​er dazu aufrief, b​ei der Reichstagswahl 1936 Adolf Hitler z​u wählen.[Anm. 48] Dem schloss s​ich der Präsident d​er Reichsbahndirektion, Kurt Tecklenburg, an.[433]

Am 7. Dezember 1935 – e​xakt 100 Jahre n​ach der Eröffnung d​er ersten deutschen Eisenbahn – erschien e​ine Nummer d​es Amtsblatts. Inhalt w​ar einzig e​ine Grußbotschaft d​es Generaldirektors d​er Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, i​n der e​r auch d​ie Löschung a​ller bisher ausgesprochenen Dienst- u​nd Ordnungsstrafen a​us Anlass d​es Jubiläums verfügte.[434]

Seitenweise Tote und neue Orden: Amtsblatt Anfang 1943

1939 nahmen d​ie politischen o​der repräsentativen Adressen, t​eils als Sonderausgaben d​es Amtsblatts, zu, d​ie sich n​icht mit d​em Eisenbahnbetrieb befassen: Zum 19. April 1939 erschien e​ine Sonderausgabe d​es Amtsblattes a​uf gestrichenem Papier, d​ie ausschließlich e​inen Glückwunsch z​um 50. Geburtstag d​es „Führers“ (20. April 1939) d​urch den Reichsbahnpräsidenten Julius Dorpmüller enthielt.[435] Zum 5. Juli d​es gleichen Jahres erschien e​ine weitere Sonderausgabe d​es Amtsblatts, d​ie vor Spionage „des Auslands“, d​as sich d​azu „des Spionagedienstes“ bediene, warnt.[436] Am 29. Juli gratuliert d​er Präsident d​er Direktion, Kurt Tecklenburg, Reichsverkehrsminister Julius Dorpmüller, d​em „obersten Betriebsführer“ d​er Reichsbahn, i​m Namen d​er „Gefolgschaft d​er Reichsbahndirektion Mainz“ z​um 70. Geburtstag.[437] Dagegen g​eht das Amtsblatt a​uf den Beginn d​es Zweiten Weltkriegs a​m 1. September 1939 – g​anz entgegen d​en „heroischen“ Proklamationen a​m Beginn d​es Ersten Weltkriegs – g​ar nicht ein.[438] Dafür enthält d​as Amtsblatt v​om 9. September 1939 a​uf der ersten Sezte – ganzseitig – e​ine Dankadresse v​on Julius Dorpmüller a​uf die i​hm ausgesprochenen Glückwünsche z​u seinem 70. Geburtstag.[439] Erst i​n der Ausgabe v​om 16. September w​ird der Krieg – e​her beiläufig – erwähnt: Eine allgemeine Urlaubssperre w​ird aufgrund d​er Kriegswirtschaftsverordnung ausgesprochen.[440] Erst i​m Oktober erscheint d​ann – wieder m​al als Sonderausgabe d​es Amtsblatts – e​in Dankschreiben d​es Generaloberst Walther v​on Brauchitsch für d​ie Unterstützung d​er Reichsbahn b​eim „Feldzug i​n Polen[441], übermittelt v​on Julius Dorpmüller, d​er mit „Es l​ebe der Führer u​nd unser herrliches Großdeutschland“ unterzeichnet.[442]

In d​er Ausgabe v​om 4. November 1939 f​and sich d​ann erstmals – und, w​ie in d​er Folge auch, prominent a​uf der Titelseite platziert – d​ie Todesanzeige für e​inen gefallenen Mitarbeiter.[443][Anm. 49] 1939 folgte d​ann nur e​ine einzelne weitere Todesanzeige.[444] Durch d​en Westfeldzug w​aren die Kampfhandlungen d​er RBD Mainz s​ehr viel näher gerückt. Ab Ende Juni 1940 wurden Todesanzeigen gefallener Mitarbeiter i​m Amtsblatt, jeweils a​uf der ersten Seite u​nd als „Ehrentafel“ überschrieben, veröffentlicht.[445] Die Schlacht v​on Stalingrad w​ar am 31. Januar 1942 für d​ie Wehrmacht verloren – e​in Wendepunkt i​m Zweiten Weltkrieg. Bis i​n den März 1942 k​ommt es n​ie vor[446], d​ass in derselben Ausgabe d​es Amtsblatts sowohl Todesanzeigen Gefallener a​ls auch Ordensverleihungen veröffentlicht werden. In d​er Ausgabe v​om 16. Mai 1942 nahmen d​ie „Ehrentafeln“ d​ie gesamte e​rste Seite ein, d​as Inhaltsverzeichnis w​urde auf d​ie nächste Seite verschoben.[447]

Im Dezember 1939 wurden erstmals Eisenbahnbeamte für i​hren „militärischen“ Einsatz belobigt: Mitarbeiter d​es Bahnhofs Weiterstadt hatten i​n der Nacht v​om 15. a​uf den 16. Oktober abgesprungene „feindliche Flieger“ festgenommen.[448] Ab Oktober 1940 wurden d​ann verstärkt Ordensverleihungen a​n Mitarbeiter a​us dem Direktionsbezirk herausgestellt.[449]

1942 erschien erstmals Farbe i​m Amtsblatt: Rot prangte a​uf dem Titelblatt d​er Ausgabe v​om 29. Juni 1942 – u​nd das ausgerechnet für d​en Propaganda-Slogan „Räder müssen rollen für d​en Sieg![450]

Mit Fortschreiten d​es Krieges finden s​ich im Amtsblatt Bekanntmachungen, i​n denen Brutalität u​nd Unmenschlichkeit d​es Regimes deutlich z​um Vorschein trat.[451]

In mehrjährigen Abständen w​urde der Inhalt d​es Amtsblatts „konsolidiert“, s​o auch 1943[452]: Der n​och gültige Inhalt d​er Amtsblätter d​er Jahrgänge 1927 b​is 1937 w​urde in e​inem Amtsblatt erneut veröffentlicht[453] (mit d​en Jahrgängen v​or 1927 w​ar Jahre z​uvor schon entsprechend verfahren worden), d​ie Dienststellen angewiesen, d​ie betroffenen Jahrgänge z​um Altpapier z​u nehmen.[454] Das erklärt auch, w​arum nur relativ wenige vollständige Serien d​es Amtsblatts überliefert sind.

Ab e​twa 1944 n​ahm der Umfang d​es Amtsblatts ab. Oft erschien d​as einzelne Amtsblatt n​ur noch vierseitig / zweiblättrig. Die s​onst gerne einmal abgedruckten Belehrungen über Rechtschreibung o​der zu Maßnahmen, d​ie die Gesundheit fördern sollten, entfielen.

Besatzungszeit
Letzte Ausgabe des Amtsblatts, in dem die Reichsbahn noch im Titel genannt wird, vom 10. August 1946
Erste Ausgabe des Amtsblatts, in dem die Reichsbahndirektion im Titel durch Eisenbahndirektion ersetzt ist

Als a​m 14. Juli 1945 d​ie erste Nachkriegsausgabe d​es Amtsblatts d​er Reichsbahndirektion Mainz erschien, eröffnete s​ie mit e​inem Aufruf a​n die „Eisenbahner d​es Reichsbahndirektionsbezirks Mainz!“, unterzeichnet v​om Leiter d​er Reichsbahndirektion, „Dr. Götz“. Dessen Diktion erinnert n​och stark a​n das Untergegangene, w​enn dort i​m ersten Absatz d​as „deutsche Volk“ i​m Mittelpunkt s​teht und d​er Umgang sowohl m​it den d​urch den Nationalsozialismus Geschädigten a​ls auch d​er mit d​en ehemaligen „Parteigenossen“ n​ur sehr vorsichtig behandelt u​nd auf e​inen Zeitpunkt verschoben wird, w​enn dazu Vorschriften vorliegen werden.[455] Die Verwendung d​es Begriffs „Gefolgschaftsmitglied“ w​urde 1946 ausdrücklich untersagt.[456] Es folgten weitere Hinweise, welche „nicht m​ehr zeitgemäßen Ausdrücke“ n​icht mehr z​u verwenden waren.[457] Mit d​er Ausgabe v​om 31. August 1946 wechselte d​ie Bezeichnung d​er Herausgeberin v​on „Reichsbahndirektion“ z​u „Eisenbahndirektion Mainz“.[458]

Neben d​en amtlichen Mitteilungen wurden a​uch wieder Hinweise veröffentlicht. So w​urde auf einschlägige Veröffentlichungen außerhalb d​er Direktion hingewiesen, e​twa den 1949 wieder erschienenen Reichsbahnkalender (ab 1950: Bundesbahnkalender[459]), Lehrbücher z​ur Fortbildung[460], Bekanntmachungen d​er Eisenbahn-Sparkasse Mainz[461] o​der der Bundesbahnbeamten-Krankenversorgung[462] o​der auch einmal Hinweise für d​ie Freizeit gegeben, insbesondere solche, v​on denen d​ie Leitung d​er Verwaltung annahm, d​ass sie d​ie Corporate Identity d​er Eisenbahner stärke. Dazu gehörte e​twa der Hinweis a​uf positive Berichterstattung über d​ie Eisenbahn i​m Hörfunk.[463]

Deutsche Bundesbahn

Obwohl d​ie SWDE z​um 15. Oktober 1949 a​ls „Deutsche Bundesbahn – Betriebsvereinigung d​er Südwestdeutschen Eisenbahnen“ umbenannt wurde[464], behielt d​as Amtsblatt seinen Titel m​it der Bezeichnung „Amtsblatt d​er Eisenbahndirektion ...“ zunächst bei.

In d​er Ausgabe v​om 5. Mai 1950 i​st – erstmals i​n der Geschichte d​es Amtsblatts – e​in Foto abgedruckt.[465]

Weitere Veröffentlichungen

Weiter g​ab die Eisenbahndirektion e​in Verzeichnis d​er Stationen d​es Eisenbahndirektionsbezirks Mainz heraus.[466]

Schon k​urz nach i​hrer Gründung g​ab sie e​inen Taschenfahrplan für i​hren Zuständigkeitsbereich heraus.[467]

1913 erschienen d​ie Geschäftliche[n] Nachrichten für d​en Eisenbahndirektionsbezirk Mainz.[468] Als Beginn e​iner Serie gedacht, v​on der a​ber aufgrund d​es Ausbruchs d​es Ersten Weltkriegs n​icht mehr a​ls dieses e​ine Heft erschien, g​eben sie e​ine detaillierte Aufstellung z​u allen Dienststellen d​er Direktion u​nd ihren Zuständigkeitsbereichen u​nd damit e​ine hervorragende Übersicht über d​ie Eisenbahndirektion.

1934 erschien e​ine „Sammlung betrieblicher Vorschriften für d​en RBD-Bezirk Mainz“.[469] Zudem widmet s​ich eine komplette Ausgabe d​es Amtsblatts u​nter der Überschrift „Amtssprache“ d​er Sprachpflege.[470] In d​er Folge w​urde vereinzelt e​ine Rubrik „Sprachpflege-Ecke“ i​n das Amtsblatt eingeschaltet.[471]

Um 1937 erschien – w​ohl monatlich – e​in Mitteilungsblatt d​er Reichsbahndirektion Mainz.[Anm. 50] Darin wurden Veranstaltungen v​on überörtlicher Bedeutung i​m Bezirk d​er Direktion u​nd angrenzenden Bereichen bekannt gemacht. Diese Mitteilungen sollten Reisen z​u den Veranstaltungen u​nd damit Verkehr generieren.[472]

Zum 40-jährigen u​nd zum 60-jährigen Jubiläum d​es Bestehens d​er Direktion erschienen jeweils Festschriften.[473] Die Festschrift v​on 1937 f​and in großer Zahl a​ls Sonderdruck Verbreitung u​nter den Bediensteten d​er Direktion.[474]

Wissenswert

  • Die Bauakten und andere Unterlagen der Reichsbahndirektion Mainz sind im Zweiten Weltkrieg verbrannt, deren Zweitausfertigung bei der Evakuierung mit einem Zug in Bayern verschollen.[475] 1944 war noch verfügt worden, dass eine Wiedervorlage „nach Kriegsende“, wenn sinnvoll, zulässig sei.[476]
  • Jährlich wiederkehrender Tag mit Spitzenauslastung der Züge im Direktionsbezirk war der Rosenmontag. Dessen reibungslose Bewältigung veranlasste den Direktionspräsidenten auch schon mal zu einem außerordentlichen Dank an die Mitarbeiter.[477]
  • Die Reichsbahndirektion Mainz gab auch Hinweise zur Überwinterung von Geranien.[478]
  • 1944 wurde von der Direktion für den Raum Darmstadt ein Reichsbahnzahnarztwagen aufgestellt, zunächst im Bahnhof Reinheim (Odenw). Behandelt wurden hier Mitarbeiter der Reichsbahn.[479]

Siehe auch

Literatur

  • Theodor Acker: Die Modernisierung der Bundesbahn im mittelrheinischen Raum. In: 2000 Jahre Mainz. 1. Sonderbeilage zum Jubiläumsjahr 1962 der Stadt Mainz vom 5. Mai 1962. [Ohne Seitenzählung].
  • Bundesbahndirektion Mainz (Hg.): Die Bundesbahndirektion Mainz. Festschrift zur sechzigjährigen Wiederkehr der Gründung der Eisenbahndirektion Mainz. Carl Röhrig, Darmstadt 1956 = Sonderdruck aus Die Bundesbahn 22/1956, darin:
    • Theodor Acker: Die Bundesbahndirektion Mainz, Rückblick und Überblick, S. 9–22.
    • Heinz Falck und Ernst Geissler: Eisenbahnbauten als Ausdruck eines modernen Gestaltungswillens. In: Bundesbahndirektion Mainz (Hg.): Die Bundesbahndirektion Mainz. Festschrift zur sechzigjährigen Wiederkehr der Gründung der Eisenbahndirektion Mainz. Carl Röhrig, Darmstadt 1956 = Sonderdruck aus Die Bundesbahn 22/1956.
    • Viktor Huber: Betriebsaufgaben bei der Bundesbahndirektion Mainz, S. 46–52.
    • Max Schweinitz: Zehn Jahre Wiederaufbau bei der Bundesbahndirektion Mainz, S. 53–57.
    • Friedrich Wachtel: Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der französischen Besatzungszone, S. 23–28.
  • Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Geschäftliche Nachrichten für den Eisenbahndirektionsbezirk Mainz. Mainz, April 1913.
  • Karl Kreck: 40 Jahre Reichsbahndirektion Mainz = Sonderdruck aus: Die Reichsbahn 12/13 (1937) vom 24./31. März 1937. Digitalisat der Universität Darmstadt.
  • Peter Scheffler: Die Eisenbahn im Raum Mainz – Wiesbaden. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg 1988. ISBN 3-88255-620-X
  • Helmut Schmidt: Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I = Entwicklung der Direktionen 1835–1945. Bernd Neddermeyer, Berlin 2008. ISBN 978-3-933254-85-6
  • Jürgen Seffzig: Der Preußische Landeseisenbahnrat = Europäische Hochschulschriften Reihe II = Bd. 3545. Peter Lang, Frankfurt 2003. ISBN 3-631-39746-1 [zugleich Dissertation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main]
  • Verzeichnis der Stationen des Direktionsbezirks Mainz, bei denen Eisenbahn-Samariterkolonnen gebildet sind … In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter 7 (1903). Mainz 1904. Amtsblatt vom 21. März 1903. Nr. 16, S. 169–172.
  • Hansjürgen Wenzel: Die Südwestdeutschen Eisenbahnen in der französischen Zone (SWDE). Eisenbahn-Kurier, Wuppertal 21976.
  • Otto Westermann: Junge Eisenbahn im 2000-jährigen goldenen Mainz. Aus guten und bösen Tagen der Mainzer Eisenbahn. Bundesbahndirektion Mainz, Mainz o. J. [nach 1962].

Anmerkungen

  1. Die Verbindung wurde folgendermaßen hergestellt (in Klammern die jeweiligen Rufzeichen): Ministerium (Emb) – Schlesischer Bahnhof, Berlin (Schl) – MagdeburgEisenbahndirektion Frankfurt-SachsenhausenFrankfurt (Main) Hauptbahnhof – Eisenbahndirektion Mainz (Wd).
  2. Die Hilfszüge bestanden aus je einem Arztwagen, einem Geräte- und einem Mannschaftswagen. Sie waren in den Bahnhöfen Bingerbrück, Darmstadt, Mainz Hauptbahnhof und Worms stationiert (Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. Oktober 1912, Nr. 53. Bekanntmachung Nr. 645, S. 401).
  3. Das waren Einheiten, die aus einem Hilfsgerätewagen und einem Mannschaftswagen bestanden. Sie waren in (Mainz-)Bischofsheim, Heidelberg, Alzey, Oberlahnstein und Wiesbaden stationiert (Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. Oktober 1912, Nr. 53. Bekanntmachung Nr. 645, S. 401).
  4. Rhein-Main-Bahn, Bahnstrecke Darmstadt–Worms, Bahnstrecke Mannheim–Frankfurt am Main, Bahnstrecke Lampertheim–Worms, Bahnstrecke Biblis–Worms, Main-Neckar-Eisenbahn und im neuen, 1912 eröffneten, Hauptbahnhof Darmstadt.
  5. Die Strecke von Hanau Ost nach Eberbach folgte zum 1. April 1914 (Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 21. März 1914, Nr. 14. Bekanntmachung Nr. 158, S. 97).
  6. Siehe auch: Liste der Eisenbahnvereine im Direktionsbezirk Mainz.
  7. Aus solchen Aktivitäten entstanden die Sparda-Banken.
  8. Die Angaben beziehen sich auf die Zahl der bezogenen Exemplare der Zeitschrift des Allgemeinen Verbandes der Eisenbahnvereine. Diese Zahl übertraf wohl die Mitgliederzahl leicht (vgl.: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 2. November 1912, Nr. 55. Bekanntmachung Nr. 664, S. 411).
  9. Vgl. außerdem: Verzeichnis der Bahnstrecken, auf denen die Hilfszüge, Geräte- und Hilfsgerätewagen des Eisenbahndirektionsbezirks Mainz und der benachbarten Direktionsbezirke bei Eisenbahnunfällen zu verwenden sind. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. Mai 1908, Nr. 28. Bekanntmachung Nr. 295, S. 275–303 (278–284) und Alphabetisches Bahnhofsverzeichnis mit Angabe der Hilfszüge, Geräte- und Hilfsgerätewagen, die bei Eisenbahnunfällen von den Bahnhöfen anzufordern sind. In: ebd., S. 285–298.
  10. Zur gleichen Zeit lässt die preußische Kronprinzessin Cecilie im Amtsblatt nach zwei verlorenen Gepäckstücken mit Blumenvasen, Nippes und Spielzeug suchen (Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 31. Oktober 1914, Nr. 59. Bekanntmachung Nr. 622, S. 366).
  11. Beim Ergebnis der achten Kriegsanleihe liegen nur die Zahlen für den Bereich der gesamten Preußischen Staatseisenbahnen vor. Danach zeichneten die Bediensteten 11,5 Mio. Mark sowie Dritte über die Dienststellen der Eisenbahnverwaltung weitere 9,5 Mio. Mark (Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 8. Juni 1918, Nr. 27. Bekanntmachung Nr. 432, S. 197f.).
  12. Gemeint ist hier nicht der Ehrentitel eines Marschalls von Frankreich, sondern der Oberkommandierende der französischen Streitkräfte, Philippe Pétain.
  13. Ob und wann „Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz 1923, Nr. 6, S. 65–72“ erschienen ist, konnte nicht festgestellt werden: Sie war dem ausgewerteten Jahrgang nicht beigebunden.
  14. Vgl.: Eisenbahnunfall von Mainz.
  15. Vgl.: hier.
  16. Hier nur ein Hilfsgerätewagen.
  17. Die Ergebnisse des Wettbewerbs finden sich in: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 15. November 1930, Nr. 54. Nachrichten, S. 350–352; 1931: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 31. Oktober 1931, Nr. 50. Nachrichten, S. 327.
  18. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 10. September 1927, Nr. 39, enthält eine Sonderbeilage Fahnenweihe des Eisenbahnvereins Rüdesheim und Umgebung, u. a., mit einer Festrede des Präsidenten der Reichsbahndirektion, David Lochte.
  19. Unterzeichnet ist der Aufruf mit „Neumann“.
  20. Das Institut präsentierte seit 1931 pädagogische Konzepte und moderne Schulmodelle aus verschiedenen Ländern in Ausstellungen. Nach 1933 wurde es in Rhein-Mainische Stätte für Erziehung umbenannt und zunehmend auf die nationalsozialistische Ideologisierung von Lehrern und Schülern ausgerichtet.
  21. Das Amtsblatt erschien sonst auf holzhaltigem Zeitungsdruckpapier.
  22. Siehe Abschnitt „Amtsblatt / Inhalte“.
  23. Am schwersten betroffen, weil teilweise eingestürzt, waren der Neuhof-Tunnel, der Münchweiler Tunnel und der Schwerwoogkopf-Tunnel (Schweinitz: Zehn Jahre, S. 53).
  24. Das entsprach 2,2 Mio. m3 umbauten Raumes.
  25. Westermann, S. 56, nennt diesbezüglich „Ende April 1945“.
  26. In Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 24. August 1946, Nr. 36. Bekanntmachung Nr. 289, S. 152, – wohl versehentlich – „Volpershausen“ geschrieben.
  27. Die übrigen in Deutschland verbliebenen Strecken wurden in der Bundesbahndirektion Trier zusammengefasst (Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 26).
  28. In der entsprechenden Bekanntmachung werden sie immer noch als „RAW“ (Reichsbahnausbesserungswerk) bezeichnet, obwohl sowohl die Eisenbahndirektion selbst als auch das von ihr herausgegebene Amtsblatt inzwischen den Begriff „Reichsbahn“ nicht mehr verwendeten (Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 31. August 1946, Nr. 37, Bekanntmachung Nr. 297, S. 155).
  29. Es handelte sich um die Bahnhöfe und Haltestellen Struthütten, Altenseelbach, Neunkirchen (Kr Siegen), Zeppenfeld, Wiederstein Wahlbach (Kr Siegen), Burbach (Kr Siegen), Würgendorf, Holzhausen (Kr Siegen) und Niederdresselndorf.
  30. Dazu werden unterschiedliche Termine genannt: 11. November 1952 und 1. April 1953 (vgl. Chronik der Direktion Mainz).
  31. Die Architekten schreiben dazu: „Die einfachen schlichten Fassaden, die gar keinen Anspruch erheben, ein Kunstwerk zu sein […]“ (Heinz Falck und Ernst Geissler: Eisenbahnbauten, S. 67).
  32. 1902 aufgelöst. Vgl.: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 15. März 1902. 6. Jahrgang, Nr. 12, Bekanntmachung Nr. 111, S. 78.
  33. Bingen war eine Neugründung zum 1. April 1898 (Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter. Jg. 1898, Nr. 9 vom 1. März 1898, S. 49, Bekanntmachung Nr. 77.).
  34. Ab Januar 1925 war Dr. Schneider Vizepräsident der Reichsbahndirektion und dort für Finanzen und Haushalt zuständig (Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 3. Januar 1925, Nr. 1. Personalnachrichten, S. 15, 199). Dr. jur. Hans Schneider (* 4. November 1870) war Jurist, seit dem 16. Dezember 1896 bei der Bahn, wurde zum 1. Juli 1903 Rat, zum 1. Juli 1919 Oberrat und zum 1. November 1924 Reichsbahndirektor (NN: Verzeichnis der oberen Reichsbahnbeamten 1925. Verlag der Verkehrswissenschaftlichen Lehrmittelgesellschaft bei der Deutschen Reichsbahn, Berlin 1925, S. 26).
  35. Dr. jur. Wolfgang Schrag (* 15. Juni 1901), bei der Deutschen Reichsbahn seit dem 15. Mai 1926, 1931: Reichsbahnrat in der Reichsbahndirektion Berlin (Schmidt, S. 107; Westermann, S. 67; Verzeichnis der oberen Reichsbahnbeamten, 26. Jahrgang 1931. Verkehrswissenschaftliche Lehrmittelgesellschaft bei der Deutschen Reichsbahn, Leipzig 1931, S. 59). In: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 30. Januar 1943, Nr. 7, S. 49, ruft er alle „Berufskameraden“ auf, dem Volksbund für das Deutschtum im Ausland beizutreten.
  36. Evtl. handelt es sich um Dr. jur. Adam Götz, der 1925, damals als Reichsbahnrat, in der Reichsbahndirektion Ludwigshafen tätig war (NN: Verzeichnis der oberen Reichsbahnbeamten 1925. Verlag der Verkehrswissenschaftlichen Lehrmittelgesellschaft mbH bei der Deutschen Reichsbahn, Berlin 1925, S. 224) oder Wilhelm Götz (* 12. Februar 1879), 1931 war er Reichsbahnamtmann, gehörte zur Reichsbahndirektion Frankfurt (Main) und war in Darmstadt tätig (NN: Verzeichnis der oberen Reichsbahnbeamten 1931. Verlag der Verkehrswissenschaftlichen Lehrmittelgesellschaft mbH bei der Deutschen Reichsbahn, Berlin 1931, S. 153).
  37. Hans Kleinschmidt (* 28. Juni 1882) war seit dem 29. Januar 1910 hochbautechnischer Beamter und seit dem 1. September 1918 Rat. 1925 wurde er als Mitglied der Direktion der Reichsbahndirektion Mainz geführt, wo er für den Hochbau verantwortlich zeichnet (NN: Verzeichnis der oberen Reichsbahnbeamten 1925. Verlag der Verkehrswissenschaftlichen Lehrmittelgesellschaft mbH bei der Deutschen Reichsbahn, Berlin 1925, S. 119, 199).
  38. Die älteren Jahrgänge sind als Digitalisate verfügbar: vgl. hier (Karlsruher Katalog); in den 1920er Jahren bestehen in den genutzten Beständen der Stadtbibliothek Mainz einzelne Lücken.
  39. Zunächst am 1. März 1919 einmalig mit dem Zusatz: „Erscheint mit der Genehmigung der mil. Unterkommission.“ (Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz Nr. 12/1919).
  40. Die Angabe zur Herausgeberin ist entfallen, es gibt kein Impressum, nur die Druckerei, Johann Falk 3. Söhne GmbH, Mainz, findet sich.
  41. Eine explizite Angabe zur Herausgeberin findet sich nicht, es gibt kein Impressum, nur die Druckerei, Johann Falk 3. Söhne GmbH, Mainz, wird genannt.
  42. Siehe auch: Darmstädter Jugendstil.
  43. Diese Ausgabe vom 17. Februar 1945 (Nr. 10) ist die letzte greifbaren Ausgabe in den ausgewerteten Beständen vor Kriegsende. Sie ist bibliografisch – ebenso wie das vorangehende Heft Nr. 9 vom 12. Februar 1945 – ausschließlich im Bestand der Deutschen Nationalbibliothek (Signatur: ZC 3454, 1944–45) nachgewiesen.
  44. Dazu zählten 1931: Krankenkassen, Reichsbahnwaisenhort, Eisenbahnvereine, Eisenbahn-Spar- und Darlehenskassen, Eisenbahner-Erholungsheime, Versicherungsverein deutscher Eisenbahnbediensteter, Eisenbahn-Baugenossenschaften, Selbsthilfeeinrichtungen zur Brennstoff- und Kohleversorgung, Eisenbahn-Gartenbau- und Kleintierzuchtvereine und Sterbekassen (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 21. März 1931, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 216, S. 103).
  45. Ob und wann „Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz 1923, Nr. 6, S. 65–72“ erschienen ist, konnte nicht festgestellt werden: Sie war dem ausgewerteten Jahrgang nicht beigebunden.
  46. Der Mantel ist in einigen nicht gebundenen Exemplaren des Jahrgangs 1929 in der Stadtbibliothek Mainz erhalten (Signatur: Z 14:4o/27 – 1929).
  47. Dass das Amtsblatt ab 1929 nicht mehr gebunden, sondern nur noch in Schnellheftern gesammelt wurde, führt ab dem Jahrgang 1928 in den aufbewahrten Beständen vermehrt zu Lücken.
  48. Da nur eine Einheitsliste der NSDAP zugelassen war, hatten die Wähler sowieso keine Wahl.
  49. Es handelte sich um Julius Zapp, „Bahnunterhaltungsarbeiter bei der Bm Mainz Haupt“ (Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 4. November 1939, Nr. 60, S. 349).
  50. Das Mitteilungsblatt der Reichsbahndirektion Mainz ist heute bibliografisch nirgends mehr nachgewiesen. Im April 1937 wurde die Nr. 6 vorbereitet (Vgl.: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 17. April 1937, Nr. 22. Bekanntmachung Nr. 251, S. 125).

Einzelnachweise

  1. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. Februar 1897, Nr. 1. [Bekanntmachung Nr. 1], S. 1.
  2. Artikel 5, Absatz 1, Preußisch-hessischer Staatsvertrag. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. März 1897, Nr. 8. Bekanntmachung Nr. 18, S. 29 (32).
  3. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. April 1897, Nr. 26, S. 239; Übersicht über die Besetzung der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion Mainz, des Direktionsbüreaus und der Inspektoren. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter, Jahrgang 1897, S. 179, S. 239.
  4. Vgl.: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. Januar 1918, Nr. 1. Personal-Nachrichten.
  5. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Sonderausgabe) vom 30. Januar 1937, Nr. 6, S. 29: Zum 40jährigen Bestehen der Reichsbahndirektion Mainz am 1. Februar 1937. Eine vollständige Auflistung der Strecken findet sich in Bekanntmachung, die Festsetzung des Eisenbahndirektionsbezirks Mainz und die anderweitige Abgrenzung des Eisenbahndirektionsbezirks Frankfurt a. M. betreffend vom 24. März 1897. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 11 vom 31. März 1897, S. 58f.
  6. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter, Jahrgang 1898, Nr. 18 vom 23. April, S. 131, Bekanntmachung Nr. 182.
  7. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter, Jahrgang 1898, Nr. 42 vom 17. September 1898, S. 291 ff., Bekanntmachung Nr. 377.
  8. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter, Jahrgang 1898, Nr. 48 vom 29. Oktober 1898, S. 332, Bekanntmachung Nr. 432.
  9. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter, Jahrgang 1898, Nr. 47 vom 22. Oktober 1898, S. 327, Bekanntmachung Nr. 425.
  10. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter, Jahrgang 1898, Nr. 49 vom 31. Oktober 1898, S. 339 ff., Bekanntmachung Nr. 446.
  11. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter, Jahrgang 1898, Nr. 49 vom 31. Oktober 1898, S. 341–346.
  12. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter, Jahrgang 1898, Nr. 55 vom 10. Dezember 1898, S. 400, Bekanntmachung Nr. 491.
  13. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 1. Oktober 1902. 6. Jahrgang. Nr. 50. Bekanntmachung Nr. 429, 430, S. 367–411. Darin: S. 407ff: XVI. Alphabetisches Verzeichniß der in den Direktionsbezirk Mainz übergegangenen Stationen und Dienststellen der Main-Neckarbahn und der Hessischen Nebenbahnen; Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 4. Oktober 1902. 6. Jahrgang. Nr. 55. Bekanntmachung Nr. 455, S. 475: Umstellung der Güterwagen der MNB in den Wagenpark der Eisenbahndirektion Mainz; Helmut Schmidt: Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I: Entwicklung der Direktionen 1835–1945. Berlin 2008, ISBN 978-3-933254-85-6, S. 49.
  14. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 8. November 1902. 6. Jahrgang. Nr. 64. Bekanntmachung Nr. 523, S. 587.
  15. Acker: Die Bundesbahndirektion Mainz, S. 10.
  16. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 15. März 1902. 6. Jahrgang, Nr. 12, Bekanntmachung Nr. 111, S. 78.
  17. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 15. März 1902. 6. Jahrgang, Nr. 12, Bekanntmachung Nr. 111, S. 79f.
  18. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 29. März 1902. 6. Jahrgang, Nr. 15, Bekanntmachung Nr. 144, S. 97.
  19. Zusammenstellung der Stationen des Eisenbahndirektionsbezirks Mainz, die für den Privatdepeschenverkehr eröffnet sind mit Angabe der Dienststunden, in denen die Annahme und Zustellung der Privattelegramme erfolgen kann. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 24. November 1906, Nr. 63. Bekanntmachung Nr. 655, S. 539–543.
  20. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 16. Januar 1904, Nr. 3. Bekanntmachung Nr. 33, S. 28.
  21. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 17. Februar 1906, Nr. 9. Bekanntmachung Nr. 78, S. 70.
  22. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 31. März 1906, Nr. 17. Bekanntmachung Nr. 165, S. 155.
  23. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 3. März 1906, Nr. 12. Bekanntmachung Nr. 115, S. 108.
  24. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. März 1909, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 209, S. 162–165.
  25. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. Dezember 1910, Nr. 55. Bekanntmachung Nr. 531, S. 481.
  26. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. Oktober 1912, Nr. 53. Bekanntmachung Nr. 645, S. 401.
  27. Übersicht über die den Hilfszügen und Hilfsgerätewagen zugeteilten Strecken und Stationen = Anlage 1 zu: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. Oktober 1912, Nr. 53. Bekanntmachung Nr. 645.
  28. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 22. März 1913, Nr. 14. Bekanntmachung Nr. 171, S. 90.
  29. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 24. Januar 1914, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 50, S. 33.
  30. Seffzig, S. 36.
  31. Elsaß-Lothringische Eisenbahnen. In: Victor von Röll: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 4. Berlin / Wien 1913, S. 291–300. Digitalisat
  32. Seffzig, S. 37.
  33. Seffzig, S. 126.
  34. Seffzig, S. 126f.
  35. Seffzig, S. 127.
  36. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 23. Juni 1900. 4. Jahrgang, Nr. 29. Nachrichten, S. 206.
  37. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. Juni 1904, Nr. 32. Bekanntmachung Nr. 319, S. 413.
  38. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 17. Dezember 1904, Nr. 65. Bekanntmachung Nr. 660, S. 705.
  39. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 24. November 1900. 4. Jahrgang, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 513, S. 401.
  40. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 24. Dezember 1904, Nr. 66. Bekanntmachung Nr. 680, S. 713.
  41. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 21. Juli 1900. 4. Jahrgang, Nr. 33. Nachrichten, S. 228ff.
  42. Vgl.: Eisenbahn-Direktion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. Januar 1908, Nr. 3. Bekanntmachung Nr. 19, S. 17.
  43. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 17. Februar 1906, Nr. 9. Bekanntmachung Nr. 71, S. 67.
  44. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. September 1908, Nr. 56. Bekanntmachung Nr. 752, S. 626.
  45. Eisenbahn-Directionsbezirk Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. Oktober 1907, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 563, S. 612; Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. Dezember 1915, Nr. 62. Bekanntmachung Nr. 805, S. 395.
  46. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. Oktober 1918, Nr. 48. Bekanntmachung Nr. 691, S. 315.
  47. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 27. Oktober 1900. 4. Jahrgang, Nr. 50. Nachrichten, S. 373ff.
  48. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 3. Februar 1900. 4. Jahrgang, Nr. 5. Bekanntmachung, S. 29.
  49. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 2. Juni 1900. 4. Jahrgang, Nr. 26. Nachrichten, S. 192.
  50. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 22. September 1900. 4. Jahrgang, Nr. 43. Nachrichten, S. 287; weitere 198,49 Mark kam vom Mainzer und Wormser Verein später noch einmal hinzu (ebd. vom 24. November 1900. 4. Jahrgang, Nr. 54. Nachrichten, S. 406).
  51. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. März 1904, Nr. 11, Nachrichten.
  52. Satzung für den Allgemeinen Verband der Eisenbahnvereine der preußisch-hessischen Staatsbahnen (Staatseisenbahnerverband) vom 20. Februar 1904. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 9. April 1904, Nr. 19. Bekanntmachungen, S. 280–282.
  53. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 22. Februar 1908, Nr. 8. Bekanntmachung Nr. 87, S. 57.
  54. Vgl. etwa: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. September 1908, Nr. 56. Bekanntmachung Nr. 752, S. 626; Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 20. Mai 1922, Nr. 35. Nachrichten: Übersicht über den Stand der Eisenbahnvereine am 31.5., S. 352.
  55. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 11. Januar 1913, Nr. 2. Bekanntmachung Nr. 19, S. 8.
  56. Bezugsgebühren für die Monatsschrift des allgemeinen Verbandes der Eisenbahnvereine. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 30. September 1911, Nr. 49. Bekanntmachung Nr. 616, S. 359, im Vergleich zu: Aufstellung über den Bezug der monatlich erscheinenden Zeitschrift des allgemeinen Verbandes der Eisenbahnvereine. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 25. Februar 1911, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 123, S. 60.
  57. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. Mai 1908, Nr. 28. Bekanntmachung Nr. 295, S. 275–303 (275f).
  58. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 11. Februar 1911, Nr. 6. Bekanntmachung Nr. 90, S. 40; Anhang zum vorgenannten Amtsblatt: Verzeichnis der Stationen des Eisenbahndirektionsbezirks Mainz (ohne Seitenzählung); dazu eine Berichtigung: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. April 1911, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 227, S. 103.
  59. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 6. Dezember 1902. 6. Jahrgang, Nr. 68. Bekanntmachung Nr. 575, S. 616.
  60. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 8. Februar 1902. 6. Jahrgang, Nr. 6. Bekanntmachung Nr. 55, S. 37.
  61. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 21. Juni 1919, Nr. 32. Bekanntmachung Nr. 421, S. 215.
  62. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 3. August 1914, Nr. 39. Bekanntmachung Nr. 444, S. 267.
  63. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. August 1914, Nr. 45. Bekanntmachung Nr. 486, S. 292.
  64. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 10. Oktober 1914, Nr. 55. Nachrichten, S. 347f.
  65. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 7. November 1914, Nr. 60. Personalnachrichten, S. 382.
  66. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 2. Januar 1915, Nr. 1. Bekanntmachung Nr. 9 (Kesselwagen), 10 („Kriegsbeute aus Feindesland“), S. 3f.
  67. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. Dezember 1915, Nr. 62. Bekanntmachung Nr. 812, S. 397f.
  68. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 8. April 1916, Nr. 17. Nachrichten, S. 122; 15. April 1916, Nr. 18, S. 133und weiter in nahezu jeder Ausgabe des Amtsblatts.
  69. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 30. September 1916, Nr. 50. Bekanntmachung Nr. 630, S. 305.
  70. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1918, Nr. 4. Bekanntmachung Nr. 54, S. 24.
  71. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 16. März 1918, Nr. 12. Bekanntmachung Nr. 199, S. 81.
  72. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 21. Dezember 1918, Nr. 67. Bekanntmachung Nr. 873, S. 413.
  73. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. August 1916, Nr. 42. Bekanntmachung Nr. 529, S. 261.
  74. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 4. Mai 1918, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 349, S. 155.
  75. Vierte Kriegsanleihe: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 11. März 1916, Nr. 12, S. 81; vom 18. März 1916, Nr. 14, S. 91; Fünfte Kriegsanleihe: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz, in allen Ausgaben vom 9. September 1916, Nr. 46, S. 279 bis 30. September 1916, Nr. 50, S. 303, jeweils auf der Titelseite; Sechste Kriegsanleihe: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 24. März 1917, Nr. 18. Titelblatt: „Zeichnet Kriegsanleihe!“, S. 95 bis 14. April 1917, Nr. 23, Titelblatt. Siebte Kriegsanleihe: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 22. September 1917, Nr. 50, Titelblatt, bis ebd. vom 13. Oktober 1917, Nr. 54, Titelblatt. Achte Kriegsanleihe: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 6. April 1918, Nr. 17. Titelblatt, S. 109 und ebd. vom 13. April 1918, Nr. 18. Neunte Kriegsanleihe: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 28. September 1918, Nr. 46. Titelseite, S. 303 und noch bis zum und im Amtsblatt vom 2. November 1918, Nr. 53, Titelblatt, S. 347.
  76. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. April 1916, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 213, S. 111.
  77. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 21. Oktober 1916, Nr. 53. Bekanntmachung Nr. 666, S. 319.
  78. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. Mai 1917, Nr. 26. Bekanntmachung Nr. 334, S. 149.
  79. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 22. Dezember 1917, Nr. 65. Bekanntmachung Nr. 949, S. 415.
  80. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 21. Oktober 1916, Nr. 53. Bekanntmachung Nr. 666, S. 319.
  81. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 11. März 1916, Nr. 12. Bekanntmachung Nr. 148, S. 81.
  82. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 9. November 1918, Nr. 55.
  83. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 12. November 1918, Nr. 55. Bekanntmachung Nr. 796.
  84. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 12. November 1918, Nr. 55. Bekanntmachung Nr. 796.
  85. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 16. November 1918, Nr. 56.
  86. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 16. November 1918, Nr. 56. Belohnungen und Auszeichnungen, S. 373.
  87. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 23. November 1918, Nr. 58. Belohnungen und Auszeichnungen, S. 380.
  88. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. November 1918, Nr. 57.
  89. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. November 1918, Nr. 57. Bekanntmachung Nr. 814, S. 375f.
  90. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 28. Dezember 1918, Nr. 68. Bekanntmachung Nr. 884, S. 416.
  91. Preußische und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 23. November 1918, Nr. 58. Titelseite, S. 377.
  92. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. November 1918, Nr. 59. Bekanntmachung Nr. 824, S. 381; ebd. vom 3. Dezember 1918, Nr. 61, S. 389f.
  93. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. Januar 1919, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 37, S. 19.
  94. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. April 1919, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 240, S. 135.
  95. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 27. September 1919, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 646, S. 319f. (319).
  96. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 17. Januar 1920, Nr. 3. Bekanntmachung Nr. 34, S. 18.
  97. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 24. Januar 1920, Nr. 4. Bekanntmachung Nr. 53, S. 27.
  98. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 25. März 1919, Nr. 19. Bekanntmachung Nr. 218, S. 121f.
  99. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 4. Dezember 1918, Nr. 63. Bekanntmachung Nr. 847, S. 395. Vgl. auch: Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. März 1919, Nr. 13. Bekanntmachung Nr. 155, S. 67–70: Übersicht der besetzten Stationen.
  100. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 21. August 1920, Nr. 50. Bekanntmachung Nr. 802, S. 444–446.
  101. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 4. Dezember 1918, Nr. 63. Bekanntmachung Nr. 847, S. 395.
  102. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 21. Dezember 1918, Nr. 67. Bekanntmachung Nr. 877, S. 413.
  103. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 28. Dezember 1918, Nr. 68. Bekanntmachung Nr. 894, S. 421: Die Besatzungsmacht bestrafte deutsche Eisenbahner, weil sie französische Offiziere nicht gegrüßt hatten.
  104. Vgl.: Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. März 1919, Nr. 13. Bekanntmachung Nr. 155, S. 67–70: Übersicht der besetzten Stationen.
  105. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 11. Dezember 1918, Nr. 65. Bekanntmachung Nr. 857, S. 403; ergänzt durch: ebd. vom 21. Dezember 1918, Nr. 67, Bekanntmachung Nr. 865, S. 409.
  106. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 4. Januar 1919, Nr. 1. Bekanntmachung Nr. 11, S. 5.
  107. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. April 1919, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 240, S. 135.
  108. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 27. September 1919, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 633, S. 315f.
  109. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. März 1921, Nr. 12. Bekanntmachung Nr. 274, S. 149; Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 15. Oktober 1921, Nr. 58. Bekanntmachung Nr. 1126, S. 641; Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. März 1922, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 256, S. 17; Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 30. September 1922, Nr. 58. Bekanntmachung Nr. 1105, S. 665.
  110. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 8. Februar 1919, Nr. 9. Nachrichten, S. 46.
  111. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 4. Oktober 1919, Nr. 48. Nachrichten, S. 329.
  112. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 21. Juni 1919, Nr. 32. Bekanntmachung Nr. 422, S. 215.
  113. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 28. August 1920, Nr. 52. Bekanntmachung Nr. 848, S. 467.
  114. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 18. Januar 1919, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 38, S. 19.
  115. Vgl.: Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. März 1919, Nr. 13. Bekanntmachung Nr. 155, S. 69f.
  116. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 21. Dezember 1918, Nr. 67. Bekanntmachung Nr. 876, S. 413.
  117. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 28. Juni 1919, Nr. 33. Bekanntmachung Nr. 455, S. 230.
  118. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 30. August 1919, Nr. 43. Bekanntmachung Nr. 568, S. 285–287.
  119. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 6. Januar 1919, Nr. 2. Bekanntmachung Nr. 19, S. 7.
  120. Reichsgesetzblatt 1920 I, S. 773–804.
  121. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 8. Mai 1920, Nr. 28. Bekanntmachung Nr. 384, S. 222.
  122. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 15. Mai 1920, Nr. 29. Nachrichten, S. 245; Gustav Bauer (Reichsverkehrsminister): An alle Beamten, Angestellten und Arbeiter der Reichseisenbahnen [vom 5. Mai 1920]. In: Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 29 Mai 1920, S. 265.
  123. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 30. August 1919, Nr. 43. Bekanntmachung Nr. 575, S. 288.
  124. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 20. Dezember 1919, Nr. 64. Bekanntmachung Nr. 890, S. 428f.
  125. Schmidt, S. 68.
  126. Schmidt, S. 75.
  127. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 30. April 1921, Nr. 23. Bekanntmachung Nr. 527, S. 281f.
  128. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 7. Mai 1921, Nr. 24. Bekanntmachung Nr. 539, S. 289f.
  129. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 23. Juli 1921, Nr. 43. Bekanntmachung Nr. 843, S. 446.
  130. RGBl. 1922, S. 773.
  131. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 19. August 1922, Nr. 49. Bekanntmachung Nr. 919, S. 558.
  132. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 12. Januar 1923, Nr. 2. Bekanntmachung Nr. 27, S. 11; Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 20. Juli 1923, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 274, S. 174.
  133. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 31. Dezember 1921, Nr. 72. Nachrichten, S. 806–810.
  134. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 31. Dezember 1921, Nr. 72. [Aufruf], S. 797.
  135. Klaus Kemp: Regiebahn. Reparationen, Besetzung, Ruhrkampf, Reichsbahn. Die Eisenbahnen im Rheinland und im Ruhrgebiet 1918–1930. EK-Verlag, Freiburg 2016, ISBN 978-3-8446-6404-1, S. 107.
  136. Vgl.: Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 25. Mai 1923, Nr. 8. Bekanntmachung Nr. 139, S. 80f.: Flüchtlingsfürsorge für Eisenbahnbedienstete; Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 20. Juli 1923, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 270, S. 173: Gerichtliche Feststellung über Gewaltakte der Einbruchsmächte.
  137. Vgl. den mit „z. Zt. Darmstadt“ unterzeichneten Aufruf des Präsidenten der Reichsbahndirektion Mainz „An alle Bediensteten!“. In: Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1924, Nr. 4, S. 51.
  138. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1923, Nr. 5, S. 47–64.
  139. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 25. Mai 1923, Nr. 7, S. 73–74.
  140. Scheffler, S. 175.
  141. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1924, Nr. 4, Nachrichten, S. 62.
  142. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 3. Dezember 1923, Nr. 42. Personalnachrichten, S. 579.
  143. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 1. Juni 1923, Nr. 8. Personalnachrichten, S. 86; ebd. vom 8. Juni 1923, Nr. 9, S. 102; ebd. vom 15. Juni 1923, Nr. 10, S. 110; ebd. vom 22. Juni 1923, Nr. 11, S. 132.
  144. Vgl.: Richtlinien für die Rückleitung der Ausgewiesenen. In: Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 19. Januar 1924, Nr. 3. Bekanntmachung Nr. 45, S. 31.
  145. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 11. Oktober 1924, Nr. 42. Bekanntmachung Nr. 846, S. 463.
  146. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 15. November 1924, Nr. 48, S. 519, enthält ausschließlich den Aufruf von Reichsverkehrsminister Rudolf Oeser: An die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Eisenbahnen des besetzten Gebiets.
  147. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 29. November 1924, Nr. 51. Bekanntmachung Nr. 975, S. 533.
  148. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 12. April 1924, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 353, S. 194ff.
  149. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 24. Januar 1925, Nr. 7. Bekanntmachung Nr. 119, S. 89f.
  150. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 14. Februar 1925, Nr. 11. Fahrplanänderungen, S. 127.
  151. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 10. Januar 1925, Nr. 2. Bekanntmachung Nr. 51, S. 21.
  152. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 12. September 1925, Nr. 46. Bekanntmachung Nr. 863, S. 489.
  153. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 1. Juli 1930, Nr. 33, S. 201.
  154. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 3. Mai 1924, Nr. 19. Bekanntmachung Nr. 413, S. 237–241.
  155. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 16. August 1924, Nr. 34. Bekanntmachung Nr. 739, S. 419.
  156. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 19. September 1925, Nr. 48. Bekanntmachung Nr. 900, S. 510.
  157. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 28. November 1925, Nr. 58. Nachrichten, S. 584.
  158. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 20. November 1926, Nr. 52. Nachrichten, S. 419.
  159. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 26. Februar 1927, Nr. 8. Nachrichten, S. 52.
  160. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 23. März 1926, Nr. 13. Bekanntmachung Nr. 194, S. 101.
  161. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 18. Juni 1927, Nr. 26. Bekanntmachung Nr. 359, S. 172.
  162. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 12. Mai 1928, Nr. 22. Bekanntmachung Nr. 276, S. 163.
  163. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Anlage zum Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz Nr. 22 vom 12. Mai 1928.
  164. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 24. Oktober 1925, Nr. 53. Nachrichten, S. 552 und vom 12. Dezember 1925, Nr. 61, S. 610.
  165. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 6. März 1926, Nr. 12, S. 100; vom 24. April 1926, Nr. 19, S. 178, und weitere.
  166. So z. B. auch 1932: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. März 1932, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 141, S. 52 oder 1934: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 10 März 1934, Nr. 12. Nachrichten, S. 50.
  167. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 7. Mai 1927, Nr. 20. Bekanntmachung Nr. 269, S. 124f.
  168. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 7. Mai 1927, Nr. 20. Bekanntmachung Nr. 269, S. 124.
  169. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 1. Oktober 1927, Nr. 43. Nachrichten, S. 274.
  170. 1928: Einkaufsführer für die Beamten der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft. Otto Elsner, Berlin 1929, Woche Nr. 37, [S. 1]; Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 2. Juni 1928, Nr. 25. Bekanntmachung Nr. 316, S. 177; 1929: ebd. und Deutsche Reichsbahngesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 17. August 1929, Nr. 38, Bekanntmachung Nr. 481, S. 208.
  171. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 23. August 1930, Nr. 42. Bekanntmachung Nr. 558, S. 269; als Preis verwendet wurde das Buch von Walter Berkowski: Blumen und Bäume am Bahndamm. Verkehrswissenschaftliche Lehrmittelgesellschaft bei der Deutschen Reichsbahn, Berlin 1930 (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft [Hg.]: Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 15. November 1930, Nr. 54. Nachrichten, S. 350).
  172. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 12. November 1932, Nr. 46. Nachrichten, S. 282f.
  173. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 7. Mai 1927, Nr. 20. Bekanntmachung Nr. 269, S. 125.
  174. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 18. November 1939, Nr. 63. Bekanntmachung Nr. 752, S. 379.
  175. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 15. März 1930, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 173, S. 85; Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. März 1932, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 141, S. 52.
  176. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 19. August 1933, Nr. 37. Bekanntmachung Nr. 438, S. 165.
  177. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 27. Februar 1926, Nr. 11. Bekanntmachung Nr. 159, S. 86f; Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 28. Januar 1933, Nr. 4. Bekanntmachung Nr. 48, S. 18.
  178. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 24. Dezember 1926, Nr. 57. NN: Verbandstag der Eisenbahnvereine, S. 461.
  179. Westermann, S. 44; NN: Die Reichsbahndirektion Mainz bleibt. In: Mainzer Anzeiger vom 8. September 1932; NN: Reichsbahnpräsident Lochte verläßt Mainz. In: Mainzer Anzeiger vom 22. September 1932, S. 4.
  180. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 26. April 1933, Nr. 18. Bekanntmachung Nr. 214, S. 85f.
  181. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 1. Juli 1933, Nr. 30. Bekanntmachung Nr. 333, S. 133f.
  182. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 8. Juli 1933, Nr. 31, S. 139.
  183. Gleichschaltung der Reichsbahnbetriebskrankenkasse Mainz. In: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. Juli 1933, Nr. 34. Bekanntmachung Nr. 410, S. 155.
  184. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 16. September 1933, Nr. 42. Bekanntmachung Nr. 487, S. 183.
  185. Vgl.: Aushänge politischen und anderen Inhalts in den Diensträumen. In: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 23. September 1933, Nr. 43. Bekanntmachung Nr. 506, S. 187.
  186. Zugehörigkeit zur SPD oder KPD. In: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 30. September 1933, Nr. 45. Bekanntmachung Nr. 526, S. 195.
  187. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 1. Juli 1933, Nr. 30, Nachrichten, S. 138.
  188. Dreimonatsplan für bevölkerungspolitische Propaganda. In: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 16. September 1933, Nr. 42. Bekanntmachung Nr. 490, S. 184.
  189. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 28. Oktober 1933, Nr. 50. Bekanntmachung Nr. 586, S. 220.
  190. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. September 1933, Nr. 40, S. 177.
  191. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 7. November 1933, Nr. 52, S. 227.
  192. W.: Staatsbürgerliche Erziehung der Reichsbahn. Die Reichsbahndirektion Mainz eröffnete im Institut für Völkerpädagogik drei Verkehrssäle. In:Mainzer Anzeiger Nr. 304 vom 4. November 1933; NN: Dauerausstellung der Reichsbahndirektion Mainz im Institut für Völkerpädagogik. In: Mainzer Journal Nr. 256 vom 4. November 1933.
  193. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 20. Januar 1934, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 41, S. 18; 2. Februar 1935, Nr. 6, Bekanntmachung Nr. 62, S. 22.
  194. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 23. Februar 1935, Nr. 9. Bekanntmachung Nr. 100, S. 37f.
  195. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 18. November 1933, Nr. 54. Nachrichten, S. 237f; Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 17. November 1934, Nr. 55, Nachrichten, S. 257f; Preisträgerliste für 1935: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 4. Januar 1936, Nr. 1. Nachrichten, S. 3–9; Preisträgerliste für 1936: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 16. Januar 1937, Nr. 4. Nachrichten, S. 17–24; Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 15. Januar 1938, Nr. 3. Nachrichten, S. 21: 1937 gab es 150 Geld- und 132 Buchpreise, 1938 waren es 350 Geld- und Buchpreise sowie 120 „lobende Anerkennungen“ (Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 10. Dezember 1938, Nr. 58. Nachrichten, S. 371).
  196. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 17. Oktober 1936, Nr. 45. Bekanntmachung Nr. 467, S. 211.
  197. [Erich] Goudefroy: Aufruf an alle Berufskameraden vom 30. Oktober 1934 (Beigebunden nach: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 10. November 1934 im Exemplar der Stadtbibliothek Mainz – Signatur: Z 14:4o/27, 1934).
  198. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 6. April 1935, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 157, S. 59 und Anlage: Erich Goudefroy: Förderung der Reichsbahn-Gesangvereine.
  199. NN: Feier der nationalen Arbeit bei der Reichsbahndirektion. In: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Anlage zum Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. Mai 1934, Nr. 22.
  200. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14. August 1934, Nr. 39, S. 185.
  201. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 18. August 1934, Nr. 40. Bekanntmachung Nr. 458, S. 187.
  202. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 23. Februar 1935, Nr. 9. Bekanntmachung Nr. 94, S. 35.
  203. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 27. März 1936, Nr. 13, S. 67f.
  204. Deutsche Reichsbahn: Die Netzkarten und Bezirkskarten der Reichsbahn 1935. ND Rockstuhl, Bad Langensalza 2019.
  205. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 9. Mai 1936, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 221, S. 108.
  206. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Sonderausgabe) vom 7. Januar 1937, Nr. 2, S. 7–10.
  207. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. April 1938, Nr. 16, S. 84–95.
  208. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 6. April 1938, Nr. 17, S. 97. Das Bekenntnis endet mit den Worten: […] „was von jetzt an uns allen mehr denn je heilig sein wird: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! Der Präsident der Reichsbahndirektion Mainz Dr. Tecklenburg“.
  209. Westermann, S. 59.
  210. Heinz Falck und Ernst Geissler: Eisenbahnbauten, S. 66.
  211. Kurt Tecklenburg: Berufskameraden! In: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 20. Juni 1942, Nr. 35, S. 243.
  212. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 3. Mai 1941, Nr. 25. Kurt Tecklenburg: Aufruf, S. 143.
  213. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 27. März 1943, Nr. 19, S. 146.
  214. Albert Mühl: Die Pfalzbahn. Theiss, Stuttgart 1982. ISBN 3-8062-0301-6, S. 40.
  215. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Sonderausgabe) vom 20. März 1937, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 161, S. 73–89 (74).
  216. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Sonderausgabe) vom 20. März 1937, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 161, S. 73–89 (74).
  217. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Sonderausgabe) vom 20. März 1937, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 161, S. 73–89 (75–79).
  218. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Sonderausgabe) vom 20. März 1937, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 161, S. 73–89 (89).
  219. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Sonderausgabe) vom 20. März 1937, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 161, S. 73–89 (75).
  220. Reichsbahn-Waisenhort – Jahresbericht über das Geschäftsjahr 1937 = Anlage zu: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 21. Mai 1938, Nr. 24.
  221. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Sonderausgabe) vom 20. März 1937, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 161, S. 73–89 (74f).
  222. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (Sonderausgabe) vom 1. April 1937, Nr. 19, S. 111.
  223. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz – Sonderausgabe vom 11. November 1939, Nr. 61. Bekanntmachung Nr. 706, S. 357ff.
  224. Vgl.: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 10. Februar 1940, Nr. 7. Personalnachrichten der RBD Saarbrücken in Koblenz, S. 52.
  225. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. Dezember 1939, Nr. 65. Bekanntmachung Nr. 781, S. 394.
  226. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 27. Juli 1940, Nr. 36. Bekanntmachung Nr. 596, S. 272.
  227. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. Dezember 1939, Nr. 65. Bekanntmachung Nr. 799, S. 398.
  228. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 11. November 1939, Nr. 61. Bekanntmachung Nr. 731, S. 366.
  229. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 4. Mai 1940, Nr. 24. Bekanntmachung Nr. 380, S. 178f.
  230. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 12. Oktober 1940, Nr. 48. Bekanntmachung Nr. 803, S. 350.
  231. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. März 1941, Nr. 19. Bekanntmachung Nr. 203, S. 107.
  232. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 12. Oktober 1940, Nr. 48. Bekanntmachung Nr. 792, S. 346.
  233. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 7. Dezember 1940, Nr. 56. Nachrichten, S. 420.
  234. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 9. Mai 1942, Nr. 27. Hinweis, S. 192.
  235. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. Mai 1942, Nr. 26. Bekanntmachung Nr. 312, S. 180.
  236. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 8. November 1941, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 740, S. 346: Gummibereifung für Dienstfahrräder stand nicht mehr zur Verfügung und sollten erst nach dem 8. Mai 1942 wieder angefordert werden dürfen (Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 21. Februar 1942, Nr. 12. Bekanntmachung Nr. 137, S. 86).
  237. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 3. Oktober 1942, Nr. 59. Bekanntmachung Nr. 771, S. 422.
  238. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 8. November 1941, Nr. 54, S. 350: „Der Papierverbrauch muß noch mehr eingeschränkt werden“ [Aufruf].
  239. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 6. Juni 1942, Nr. 32. Bekanntmachung Nr. 403, S. 225.
  240. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 3. Juli 1943, Nr. 39. Bekanntmachung Nr. 563, S. 324.
  241. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 17. Juli 1943, Nr. 41. Bekanntmachung Nr. 619, S. 354.
  242. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 9. Mai 1942, Nr. 27. Hinweis, S. 185; wiederholt: 23. Mai 1942, Nr. 30, S. 216.
  243. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 8. November 1941, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 743, S. 347.
  244. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. November 1941, Nr. 59. Bekanntmachung Nr. 801, S. 380.
  245. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 20 Februar 1943, Nr. 11. Bekanntmachung Nr. 149, S. 90.
  246. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 20 Februar 1943, Nr. 11. Bekanntmachung Nr. 145, S. 88.
  247. Vgl. etwa: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. April 1942, Nr. 25. Bekanntmachung Nr. 295, S. 173f.
  248. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14. Februar 1942, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 113, S. 71; Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 28. Februar 1942, Nr. 13. Bekanntmachung Nr. 153, S. 95.
  249. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 10. Juli 1943, Nr. 40. Bekanntmachung Nr. 585, S. 334–336 (335).
  250. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 15. Juli 1944, Nr. 34. Bekanntmachung Nr. 493, S. 235.
  251. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. Dezember 1944, Nr. 62. Bekanntmachung Nr. 808, S. 406.
  252. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 26. September 1942, Nr. 58. Bekanntmachung Nr. 744, S. 412.
  253. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 24. Februar 1943, Nr. 12. Bekanntmachung Nr. 156, S. 93–98; Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 4. Mai 1943, Nr. 26. Bekanntmachung Nr. 366, S. 207–210; nur noch „ernste Betriebsgefährdungen“ sind sofort zu melden: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 13. März 1943, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 209, S. 131; Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 10. April 1943, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 287, S. 171: Geschäftsvereinfachung bei der Gerätebewirtschaftung; Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 24. April 1943, Nr. 23. Bekanntmachung Nr. 335, S. 189: Abweichung von Befähigungsvorschriften; Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. Juni 1943, Nr. 33. Bekanntmachung Nr. 464, S. 260: Verwaltungsvereinfachung; hier: Beamtenlaufbahnen und viele mehr.
  254. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 22. November 1941, Nr. 57. Bekanntmachung Nr. 784, S. 368.
  255. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14. Februar 1942, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 117, S. 72Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. April 1942, Nr. 25. Bekanntmachung Nr. 294, S. 171ff.: Fahrplan 1942/43.
  256. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14. März 1942, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 182, S. 111.
  257. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 27. Juni 1942, Nr. 36. Bekanntmachung Nr. 457, S. 249.
  258. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 3. Oktober 1942, Nr. 59. Bekanntmachung Nr. 769, S. 421f.
  259. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 20 Februar 1943, Nr. 11. Bekanntmachung Nr. 138, S. 87.
  260. Schmidt, S. 107.
  261. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 13. Mai 1944, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 328, S. 144.
  262. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 13. Mai 1944, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 329, S. 144; Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 22. Juli 1944, Nr. 35. Bekanntmachung Nr. 513, S. 245; Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 12. Februar 1945, Nr. 9. Bekanntmachung Nr. 70, S. 52 (Betreuung des Reichsbahnpersonals bei Bombenschäden).
  263. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 27. Mai 1944, Nr. 23. Bekanntmachung Nr. 366, S. 158.
  264. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14. Oktober 1944, Nr. 51. Bekanntmachung Nr. 698, S. 342f und erneut in überarbeiteter Form: ebd., vom 29. Januar 1945, Nr. 6. Bekanntmachung Nr. 41, S. 29.
  265. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 21. Oktober 1944, Nr. 52. Bekanntmachung Nr. 708, S. 348.
  266. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 15. Juli 1944, Nr. 34. Bekanntmachung Nr. 496, S. 236.
  267. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 13. Mai 1944, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 332, S. 144.
  268. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14. Juni 1944, Nr. 27. Bekanntmachung Nr. 423, S. 183–186.
  269. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 6. Juli 1944, Nr. 32. Bekanntmachung Nr. 469, S. 217–220.
  270. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 8. Juli 1944, Nr. 33. Bekanntmachung Nr. 486, S. 230.
  271. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 16. September 1944, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 636, S. 314.
  272. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 4. November 1944, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 749, S. 364.
  273. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 4. November 1944, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 734, S. 358.
  274. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 11. November 1944, Nr. 55, S. 365.
  275. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 25. November 1944, Nr. 60. Bekanntmachung Nr. 794, S. 396; ebd. vom 3. Februar 1945, Nr. 7. Bekanntmachung Nr. 46, S. 36.
  276. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 3. Februar 1945, Nr. 7. Nachrichten, S. 38.
  277. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. August 1944, Nr. 37. Bekanntmachung Nr. 539, S. 257.
  278. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 23.
  279. Schweinitz: Zehn Jahre, S. 53.
  280. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 23.
  281. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 23.
  282. Acker in: Die Bundesbahndirektion Mainz, S. 19.
  283. Chronik der Direktion Mainz.
  284. Scheffler, S. 184.
  285. Wachtel in: Die Bundesbahndirektion Mainz, S. 23.
  286. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 14. Juli 1945, Nr. 1. Bekanntmachung Nr. 6: Aufnahme des Personen-, Gepäck-, Expreßgut- und Güterverkehrs, S. 3–7.
  287. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 8. September 1945, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 30, S. 23.
  288. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 29. September 1945, Nr. 8. Bekanntmachung Nr. 62, S. 57.
  289. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 19. November 1945, Nr. 14. Bekanntmachung Nr. 125, S. 105.
  290. Westermann, S. 56; Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 23.
  291. Wenzel, S. 32.
  292. Wenzel, S. 33.
  293. Wenzel, S. 33.
  294. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 16. September 1945, Nr. 6. Bekanntmachung Nr. 33, 34, S. 27; ebd. vom 19. November 1945, Nr. 14. Bekanntmachung Nr. 124, S. 104; ebd. vom 19. Januar 1946, Nr. 3. Bekanntmachung Nr. 31, S. 16.
  295. Kleinschmidt: Berufskameraden! In: Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 25. November 1945, Nr. 15, S. 107.
  296. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 15. April 1946, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 134, S. 76.
  297. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 29. August 1945, Nr. 3. Bekanntmachung Nr. 24, S. 18.
  298. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 10. Oktober 1945, Nr. 9. Bekanntmachung der Eisenbahnfachschule, S. 66.
  299. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 6. April 1946, Nr. 15. Nachrichten, S. 72.
  300. Guy Steffens: Dictionnaire des termes techniques ferroviaires Français-Allemand – Wörterbuch eisenbahntechnischer Ausdrücke Deutsch-Französisch. Wiebelt, Kaiserslautern 1946.
  301. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 5. März 1947, Nr. 9. Bekanntmachung Nr. 58, S. 35.
  302. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 17. Mai 1946, Nr. 22. Nachrichten, S. 94.
  303. Vertrag über die Einrichtung der Eisenbahnfachschule. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 12 Februar 1947, Nr. 6. Bekanntmachung Nr. 34, S. 26–28.
  304. Kleinschmidt: Aufruf an unsere Eisenbahner!. In: Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 31. Januar 1946, Nr. 6, S. 39.
  305. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 11. Februar 1946, Nr. 8. Bekanntmachung Nr. 77, S. 50.
  306. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 22. März 1947, Nr. 11, S. 42.
  307. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 22. März 1947, Nr. 11, S. 41.
  308. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 24. Mai 1947, Nr. 18. Bekanntmachung Nr. 117, S. 59f.
  309. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 23.
  310. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 31. August 1946, Nr. 37, Bekanntmachung Nr. 297, S. 155.
  311. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 12. Oktober 1946, Nr. 40, Bekanntmachung Nr. 325, S.165.
  312. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 24.
  313. Chronik der Direktion Mainz.
  314. Übersichtskarte bei Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 24.
  315. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 24. August 1946, Nr. 36. Bekanntmachung Nr. 289, S. 152.
  316. Hans-Wolfgang Scharf und Friedhelm Ernst: Vom Fernschnellzug zum Intercity. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg 1983. ISBN 3-88255-751-6, S. 90.
  317. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 24; Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 26. April 1947, Nr. 15, S. 47.
  318. Schweinitz: Zehn Jahre, S. 53.
  319. Huber: Betriebsaufgaben, S. 50; Westermann, S. 57.
  320. Schweinitz: Zehn Jahre, S. 54.
  321. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 25.
  322. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 24.
  323. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 31. August 1946, Nr. 37, Bekanntmachung Nr. 297, S. 155.
  324. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 27.
  325. Wenzel, S. 27.
  326. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 22. Mai 1948, Nr. 25, S. 69–100.
  327. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 22. Mai 1948, Nr. 25, S. 69–100 (100).
  328. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 13. August 1948, Nr. 38, S. 147.
  329. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 20. Januar 1949, Nr. 3. Nachrichten, S. 18.
  330. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 2. Januar 1949, Nr. 1. Bekanntmachung Nr. 8, S. 4.
  331. Vgl.: Währungsreform; hier Kassenabschluß. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 16. Juni 1948, Nr. 28. Bekanntmachung Nr. 166, S. 109.
  332. Schweinitz: Zehn Jahre, S. 54.
  333. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 25. September 1948, Nr. 48, S. 195.
  334. Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 28.
  335. Sonderbeilage zum Amtsblatt der ED'en Karlsruhe, Mainz und Trier aus Anlaß der Übernahme der Beamten der BV SWDE auf den Bund. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 10. November 1950, Nr. 52.
  336. Huber: Betriebsaufgaben, S. 48.
  337. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 21 Oktober 1949, Nr. 49. Bekanntmachung Nr. 617, S. 275.
  338. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 5. Januar 1951, Nr. 1, S. 1.
  339. Schweinitz: Zehn Jahre, S. 57.
  340. Heinz Falck und Ernst Geissler: Eisenbahnbauten, S. 67.
  341. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 4. Juni 1952, Nr. 24. Abschiedsbotschaft des scheidenden Generaldirektord der SWDE, Georg Bauer, S. 173.
  342. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 3. Oktober 1952, Nr. 44. Bekanntmachung Nr. 639, S. 321.
  343. Huber: Betriebsaufgaben, S. 52.
  344. Huber: Betriebsaufgaben, S. 52.
  345. Chronik der Direktion Mainz.
  346. Erste Stufe des Stufenprogramms zur Neuorganisation der Mittelinstanz: Auflösung der BD Mainz (Vorgang: Vst/DB-Verf vom 4.11.70 – 2.2A Ogd 53 –), abgedruckt in: Peter Scheffler: Die Eisenbahn im Raum Mainz – Wiesbaden. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg 1988. ISBN 3-88255-620-X, S. 192.
  347. Chronik der Direktion Mainz.
  348. Zu Organisation und Personalbestand in den folgenden Jahren vgl.:
    • Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Übersicht über die Besetzung der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion und der Direktionsbureaus in Mainz. In: Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 4. Juli 1903. Nr. 36, S. 341;
    Übersicht über die Besetzung der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion und der Direktionsbureaus in Mainz. In: Eisenbahn-Directionsbezirk Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. September 1907, Nr. 48, S. 496f;
    Übersicht über die Besetzung der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion und der Direktionsbureaus in Mainz, der Inspektionen und der Direktionsbureaus. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 10. Oktober 1908, Nr. 61, S. 667–670.
  349. Angaben nach: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter. Jg. 1898, Nr. 9 vom 1. März 1898.
  350. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 25. September 1926, Nr. 43. Bekanntmachung Nr. 732, S. 364.
  351. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 25. September 1926, Nr. 43. Bekanntmachung Nr. 732, S. 364.
  352. Aufgelöst zum 1. April 1899 (Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter von 1899. 3. Jahrgang, Nr. 15. Nachrichten, S. 112).
  353. Vgl.: Übersicht über die Besetzung der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion und der Direktionsbüreaus in Mainz. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. April 1904, Nr. 17, S. 198.
  354. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 30. September 1922, Nr. 58. Bekanntmachung Nr. 1090, S. 655.
  355. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 7. Oktober 1922, Nr. 60. Bekanntmachung Nr. 1134, S. 685.
  356. Angaben nach Chronik der Direktion Mainz.
  357. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter 7 (1903). Mainz 1904. Amtsblatt vom 20. April 1903. Nr. 22, S. 205.
  358. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 3. März 1917, Nr. 14. Meldung auf der Titelseite, S. 67.
  359. Karl. Kreck: 40 Jahre, S. 45.
  360. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 13. Dezember 1924, Nr. 53, S. 559.
  361. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 1. Oktober 1932 [außerhalb der Nummerierung und Seitenzählung]; NN: Der neue Reichsbahndirektionspräsident. In: Mainzer Anzeiger vom 11. August 1933.
  362. NN: Der neue Reichsbahndirektionspräsident. In: Mainzer Anzeiger vom 11. August 1933.
  363. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. September 1933, Nr. 40, S. 177.
  364. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. September 1933, Nr. 40, S. 177.
  365. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 28. September 1935, Nr. 44, S. 189.
  366. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. Oktober 1935, Nr. 45, S. 191.
  367. Kurt Tecklenburg: Berufskameraden! In: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 20. Juni 1942, Nr. 35, S. 243.
  368. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 39. Juni 1942, Nr. 38, S. 257.
  369. Westermann, S. 56.
  370. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 14. Juli 1945, Nr. 1, S. 1.
  371. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 31. März 1949, Nr. 15, S. 77f.
  372. Westermann, S. 56, 67; Wachtel in: Rechtliche und organisatorische Entwicklung, S. 23.
  373. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 31. März 1949, Nr. 15, S. 77f.
  374. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 2. September 1949, Nr. 42, S. 235.
  375. NN: Präsident Klein Nachfolger. In: Freiheit vom 17. Juli 1964.
  376. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 24. Juli 1909, Nr. 39. Personal-Nachrichten, S. 387.
  377. So z. B.: Otto Bürger: Der Engländer auf der Reise. Eine Zusammenstellung von deutschen und englischen Gesprächen nebst alphabetischem Wörterverzeichnis (Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch) zum praktischen Gebrauche für den Reisenden und Eisenbahnbeamten von Otto Bürger, Königl. Eisenbahn-Güter-Vorsteher. Greven & Bechtold, Cöln 1909 (Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. Juni 1909, Nr. 31. Bekanntmachung Nr. 424, S. 309).
  378. NN: Präsident Klein Nachfolger. In: Freiheit vom 17. Juli 1964.
  379. Huber: Betriebsaufgaben, S. 46.
  380. Huber: Betriebsaufgaben, S. 47.
  381. Huber: Betriebsaufgaben, S. 47.
  382. Huber: Betriebsaufgaben, S. 50.
  383. Huber: Betriebsaufgaben, S. 46.
  384. Huber: Betriebsaufgaben, S. 48.
  385. Gründungserlass: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 1. Februar 1897, Nr. 2. Bekanntmachung Nr. 2, S. 2f.
  386. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 5. März 1919, Nr. 13.
  387. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 28. November 1908, Nr. 69. Bekanntmachung Nr. 1000, S. 754f.
  388. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 28. Dezember 1920, Nr. 75. Bekanntmachung Nr. 1259, S. 691ff.
  389. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion in Mainz vom 31. Dezember 1921, Nr. 72, S. 806.
  390. Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 31. Dezember 1926, Nr. 58. Bekanntmachung Nr. 975, S. 469.
  391. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 31. Dezember 1927, Nr. 56. Bekanntmachung Nr. 750, S. 360.
  392. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 31. Dezember 1942, Nr. 73, S. 561.
  393. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. Juli 1913, Nr. 35.
  394. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 19. April 1941, Nr. 22. Bekanntmachung Nr. 244, S. 127.
  395. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 15. November 1941, Nr. 55, S. 353; 29. November, Nr. 59, S. 379.
  396. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 3. Januar 1942, Nr. 1.
  397. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 6. Juni 1942, Nr. 32. Bekanntmachung Nr. 403, S. 225.
  398. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14. November 1942, Nr. 66, S. 487.
  399. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 30. Januar 1943, Nr. 8. Bekanntmachung Nr. 99, S. 57.
  400. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 1. Januar 1945, Nr. 1, S. 1.
  401. Druckhaus Schmidt & Co., Acker 1.
  402. Vgl.: Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 9. August 1924, ohne Nummer.
  403. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 4. Februar 1933, Nr. 6. Bekanntmachung Nr. 60, S. 30.
  404. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 8. August 1942, Nr. 49.
  405. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 22. August 1942, Nr. 50.
  406. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. September 1942, Nr. 52.
  407. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 31. Oktober 1942, Nr. 64, S. 468.
  408. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 17. Februar 1945, Nr. 10, S. 53–56.
  409. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 14. Juli 1945, Nr. 1, S. 1–8.
  410. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 14. Juli 1945, Nr. 1, S. 8.
  411. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 21. März 1931, Nr. 16. Bekanntmachung Nr. 216, S. 103.
  412. Grundlegender Erlass dazu: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 25. April 1914, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 226, S. 137.
  413. Ab: Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 25. Mai 1923, Nr. 7, S. 73–74.
  414. So erstmals: Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 1. März 1924, Nr. 9. Bekanntmachung Nr. 210, S. 125.
  415. So zuletzt: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 7. April 1934, Nr. 17, S. 69.
  416. Preußische und Hessische Eisenbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Preußischen und Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 20. November 1920, Nr. 67. Bekanntmachung Nr. 1130, S. 613.
  417. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1923, Nr. 5, S. 47–64.
  418. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 25. Mai 1923, Nr. 7, S. 73–74.
  419. Vgl. den mit „z. Zt. Darmstadt“ unterzeichneten Aufruf des Präsidenten der Reichsbahndirektion Mainz „An alle Bediensteten!“. In: Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1924, Nr. 4, S. 51.
  420. Vgl. etwa: Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 8. Juni 1923, Nr. 9. Bekanntmachung Nr. 147, S. 87, oder eine Liste der wegen „Bruchs ihres Diensteides und Verletzung ihrer Treuepflicht aus dem Reichseisenbahndienst entlassen[en]“ Mitarbeiter (Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 1. Juni 1923, Nr. 8. Personalnachrichten, S. 86).
  421. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 29. Juni 1923, Nr. 12. Bekanntmachung Nr. 213, S. 138.
  422. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 8. Januar 1927, Nr. 1, S. 1.
  423. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 19. April 1930, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 264, S. 124.
  424. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 19. April 1930, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 264, S. 124.
  425. Deutsche Reichsbahngesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 12. Januar 1929, Nr. 2, Bekanntmachung Nr. 17, S. 7.
  426. Deutsche Reichsbahngesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 30. März 1929, Nr. 16, Bekanntmachung Nr. 187, S. 86.
  427. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 31. Januar 1931, Nr. 7. Bekanntmachung Nr. 85, S. 39.
  428. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 7. Januar 1933, Nr. 1. Bekanntmachung Nr. 4, S. 2.
  429. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 19. November 1932, Nr. 47, S. 285: Milch – unfallsicher und nahrhaft.
  430. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. Januar 1935, Nr. 2, S. 7; vom 12. Januar 1935, Nr. 3, S. 12; vom 26. Januar 135, Nr. 5, S. 20 und weitere.
  431. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 14. Juli 1934, Nr. 34, S. 161.
  432. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 18. Mai 1935, Nr. 21, S. 85.
  433. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Sonder-Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 27. März 1936, Nr. 13. Bekanntmachung Nr. 150, S. 67f.
  434. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 7. Dezember 1935, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 569, S. 229f.
  435. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 19. April 1939, Nr. 18, S. 109.
  436. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. Juli 1939, Nr. 33, S. 199f.
  437. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. Juli 1939, Nr. 38, S. 215.
  438. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 2. September 1939, Nr. 44 und vom 9. September 1939, Nr. 45.
  439. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 9. September 1939, Nr. 45, S. 259.
  440. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 16. September 1939, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 540, S. 266.
  441. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz – Sonderausgabe vom 16. Oktober 1939, Nr. 56, S. 324.
  442. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz – Sonderausgabe vom 16. Oktober 1939, Nr. 56, S. 323.
  443. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 4. November 1939, Nr. 60, S. 349.
  444. Z. B. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 18. November 1939, Nr. 63, S. 371.
  445. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. Juni 1940, Nr. 32, S. 237; 14. September 1940, Nr. 44, S. 319; 7. Dezember 1940, Nr. 56, S. 409; 1. Februar 1941, Nr. 7, S.35; 5. April 1941, Nr. 20, S. 111; 12. April 1941, Nr. 21, S. 119; 5. Juli 1941, Nr. 35, S. 211; 19. Juli 1941, Nr. 37, S. 227; 2. August 1941, Nr. 39, S. 243; 23. August 1941, Nr.42, S. 267; 30. August 1941, Nr. 43, S. 273; 4. Oktober 1941, Nr. 49, S. 315; 18. Oktober 1941, Nr. 51, S. 325; 8. November 1941, Nr. 54, S. 341; 22. November 1941, Nr. 57, S. 363; 6. Dezember 1941, Nr. 60, S. 383; 20. Dezember 1941, Nr. 62, S. 399, 24. Dezember 1941, Nr. 64, S. 417; 10. Januar 1942, Nr. 3, S. 13; 31. Januar 1942, Nr. 8, S. 53; 28. Februar, Nr. 13, S. 91; 7. März 1942, Nr. 15., S. 103; 14. März 1942, Nr. 16, S. 109; 21. März 1942, Nr. 18, S. 121; 28. März 1942, Nr. 19, S. 127; 4. April 1942, Nr. 20, S. 135; 18. April 1942, Nr. 22, S. 147; 25. April 1942, Nr. 23, S. 157; 29. April 1942, Nr. 25, S. 171; 2. Mai 1942, Nr. 26, S. 175; 9. Mai, Nr. 27, S. 183; 16. Mai 1942, S. 193; 23. Mai 1942, Nr. 29, 201; 30. Mai 1942, Nr. 31, S. 217; 6. Juni 1942, Nr. 32, S. 221; 20 Juni 1942, Nr. 34, S. 237; 30. Juni 1942, Nr. 39, S. 259; 4. Juli 1942, Nr. 40, S. 263; 18. Juli 1942, Nr. 45, S. 293; 1. August, Nr. 47, S. 311; 3. August 1942, Nr. 48, S. 321; 8. August 1942, Nr. 49, S. 324; 22. August 1942, Nr. 50, S. 339; 29. August 1942, Nr. 51, S. 354; 12. September 1942, Nr. 54, S. 377; 19. September 1942, Nr. 56, S. 393; 26. September 1942, Nr. 58, 407; 3. Oktober 1942, Nr. 59, S. 417; 10. Oktober 1942, Nr. 60, S. 425; 17. Oktober 1942, Nr. 61, S. 433; 28. Oktober 1942, Nr. 63, S. 453; 31. Oktober 1942, Nr. 64, S. 457; 14. November 1942, Nr. 66, S. 477; 21. November 1942, Nr. 67, S. 491; 28. November 1942, Nr. 68, S. 503; 5. Dezember 1942, Nr. 69, S. 511; 12. Dezember 1942, Nr. 70, S. 517; 19. Dezember 1942, Nr. 71, S. 527; 24. Dezember 1942, Nr. 72, S. 541; 31. Dezember 1942, Nr. 73, S. 556.
  446. Erstmals: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 7. März 1942, Nr. 15., S. 103. In der Folge wird das dann „normal“.
  447. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 16. Mai 1942, Nr. 28, S. 193; ebenso das folgende Heft: 23. Mai 1942, Nr. 29, 201, 6. Juni 1942, Nr. 32, S. 221 und weitere. In den Jahrgängen 1943–1945 des Amtsblatts nahezu in jeder Ausgabe und gegen Ende des Krieges immer mit immer mehr Toten.
  448. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 9. Dezember 1939, Nr. 66. Nachrichten – Belohnungen und Auszeichnungen, S. 409.
  449. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 5. Oktober 1940, Nr. 47, S. 337; 16. November 1940, Nr. 53, S. 386; 23. November 1940, Nr. 54, S. 391; ebd., 18. Januar 1941, Nr. 4, S. 13; 8. Februar 1941, Nr. 8, S. 43; 22. Februar, Nr. 11, S. 57; 8. März 1941, Nr. 16, S. 89; 19. April 1941, Nr. 22, S. 125; 10. Mai, Nr. 27, S. 151; 7. Juni 1941, Nr. 31, S. 177; 21. Juni 1941, Nr. 33, S. 189; 28. Juni 1941, Nr. 34, S. 199; 26. Juli 1941, Nr. 38, S. 235; 6. September 1941, Nr. 44, S. 281; 13. September 1941; 27. September 1941; 18. Oktober 1941, Nr. 51, S. 325; 25. Oktober 1941, Nr. 52, S. 331; 15. November 1941, Nr. 55, S. 351; 29. November 1941, Nr. 59, S. 377, 13. Dezember 1941, Nr. 61, S. 391; 17. Januar 1942, Nr. 4, S. 25; 24. Januar 1942, Nr. 5, S. 33; 28. Januar 1942, Nr. 6, S. 41; 21. Februar 1942, Nr. 11, S. 75; 7. März 1942, Nr. 15., S. 103; 21. März 1941, Nr. 18, S. 121; 18. April 1942, Nr. 22, S. 147; 25. April 1942, Nr. 23, S. 157; 2. Mai, Nr. 26, S. 175; 16. Mai 1942, Nr. 28, S. 193; 23. Mai 1942, Nr. 29, S. 201; 6. Juni 1942, Nr. 32, S. 221; 20. Juni 1942, Nr. 34, S. 237; 22. August 1942, Nr. 50, S. 339; 12. September 1942, Nr. 54, S. 377; 19. September 1942, Nr. 56, S. 393; 10. Oktober 1942, Nr. 60, S. 425; 17. Oktober 1942, Nr. 61, S. 433; 24. Oktober 1942, Nr. 62, S. 442; 28. Oktober 1942, Nr. 63, S. 453; 31. Oktober 1942, Nr. 64, S. 457; 14. November 1942, Nr. 66, S. 477; 28. November 1942, Nr. 68, S. 503; 5. Dezember 1942, Nr. 69, S. 511; 19. Dezember 1942, Nr. 71, S. 527; 24. Dezember 1942, Nr. 72, S. 541; 31. Dezember 1942, Nr. 73, S. 555 und so weiter, bis zum Ende der letzten 1945 erschienenen Ausgabe.
  450. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. Juni 1942, Nr. 37. Bekanntmachung Nr. 466, S. 253.
  451. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 11. Juli 1942, Nr. 43. Bekanntmachung Nr. 509, S. 285: Wagenstellung für Leichen von Juden; Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 22. August 1942, Nr. 50. Bekanntmachung Nr. 641, S. 347: Bestattung von Leichen sowjetischer Kriegsgefangener.
  452. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 28. August 1943, Nr. 48. Bekanntmachung Nr. 715, S. 401.
  453. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 4. September 1943, Nr. 49. Bekanntmachung Nr. 729–751, S. 407–421.
  454. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 28. August 1943, Nr. 48. Bekanntmachung Nr. 715, S. 401.
  455. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz (N.F.) vom 14. Juli 1945, Nr. 1, S. 1.
  456. Reichsbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 1. April 1946, Nr. 14. Bekanntmachung Nr. 117, S. 69.
  457. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 2. November 1946, Nr. 42, Bekanntmachung Nr. 341, S.170.
  458. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 31. August 1946, Nr. 37, S. 155.
  459. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 25. November 1949, Nr. 55, Nachrichten, S. 310.
  460. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 20. Januar 1949, Nr. 3. Nachrichten, S. 18; Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 29. Juli 1949, Nr. 36, S. 200.
  461. Z. B. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 14. Oktober 1949, Nr. 48, Nachrichten, S. 273f.
  462. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 4. November 1949, Nr. 52. Bekanntmachung Nr. 661, S. 295.
  463. Hörfolge „Die Gleise frei“ über den Wiederaufbau bei der Deutschen Reichsbahn. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 29. Juli 1949, Nr. 36, S. 200. Dort heißt es: Der Hessische Rundfunk (Radio Frankfurt) wird am Samstag, den 6. August 1949 in der Zeit von 15.30–16.30 Uhr eine Hörfolge „Die Gleise frei!“ über den Wiederaufbau bei der Deutschen Reichsbahn senden. Autor: Max Roßbach, Regie: Karl Heinz Schilling.
  464. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 21 Oktober 1949, Nr. 49. Bekanntmachung Nr. 617, S. 275.
  465. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 5. Mai 1950, Nr. 19, S. 112.
  466. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 11. Februar 1911, Nr. 6. Anhang (ohne Seitenzählung).
  467. Herausgabe eines Taschenfahrplanes der Kgl. Preuß. und Großh. Hess. Eisenbahndirektion Mainz. In: Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter, Jahrgang 1897, Bekanntmachung Nr. 409, S. 557 f.; nach: ebd., Jahrgang 1898, Nr. 5 vom 5. Februar 1898, Bekanntmachung Nr. 47, S. 29, kostete der Taschenfahrplan 25 Pfennig.
  468. Siehe Literaturverzeichnis.
  469. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 6. Januar 1934, Nr. 2. Bekanntmachung Nr. 11, S. 5.
  470. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 13. Januar 1934, Nr. 3. Bekanntmachung Nr. 17 S. 9f.
  471. So z. B.: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. März 1941, Nr. 19, S. 110.
  472. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 17. April 1937, Nr. 22. Bekanntmachung Nr. 251, S. 125; weiterer Nachweis: Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 7. Mai 1938, Nr. 22. Bekanntmachung Nr. 316, S. 133.
  473. Karl Kreck: 40 Jahre Reichsbahndirektion Mainz und
    Bundesbahndirektion Mainz (Hg.): Die Bundesbahndirektion Mainz (siehe für beides den Abschnitt Literatur).
  474. Vgl.: Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 10. April 1937, Nr. 21. Bekanntmachung Nr. 225, S. 119.
  475. Rolf Höhmann: Die Bauten der Hessischen Ludwigsbahn und die Probleme bei ihrer Untersuchung und Dokumentation. In: Eisenbahn und Denkmalpflege. Erstes Symposium = Hefte des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS. München o. J. (1990?). S, 77f.
  476. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 29. Januar 1944, Nr. 4. Bekanntmachung Nr. 52, S. 20.
  477. Reichsbahndirektion in Mainz (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 5. März 1927, S. 53.
  478. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 16. Oktober 1937, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 677, S. 330.
  479. Deutsche Reichsbahn (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 28. Oktober 1944, Nr. 53. Bekanntmachung Nr. 725, S. 355; ebd. vom 4. November 1944, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 743, S. 361; ebd. vom 11. November 1944, Nr. 55. Bekanntmachung Nr. 759, S. 368.
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