Bahnstrecke Engers–Au
Die Bahnstrecke von Engers nach Au (Sieg) ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn und besteht aus drei Teilabschnitten, die in diesem Artikel getrennt behandelt werden.
Engers–Au (Sieg) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 3032 (Engers–Au) 3034 (Grenzau–Hillscheid) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | ehem. 421, 423 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | D4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Brexbachtalbahn Engers–Siershahn
Die Brexbachtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Westerwald entlang des Brexbaches. Sie verbindet die rechte Rheinstrecke mit der Unterwesterwaldbahn und verläuft von Neuwied-Engers über Bendorf, Grenzau und Ransbach-Baumbach nach Siershahn.
Am 31. Mai 1884 wurde die Strecke nach zwölfjähriger Planungs- und Bauphase eröffnet. Zur Streckenlänge von 21,6 Kilometern kam eine Stichstrecke nach Höhr-Grenzhausen von gut zwei Kilometern Länge, die 1909 noch einmal um 4 Kilometer bis Hillscheid verlängert wurde. Geplant und betrieben wurden sie und die heutige Holzbachtalbahn zunächst als Teil der Unterwesterwaldbahn. Zwischen Engers und Siershahn ist ein Höhenunterschied von 230 Metern zu bewältigen. Auf über 36 Brücken und Viadukten sowie durch sieben Tunnel[4] verläuft die Bahnstrecke durch das Brexbachtal.
Nachträglich eingerichtet – ursprünglich als Bedarfshalte, nachdem der Personenverkehr auf Schienenbusse umgestellt worden war – wurden zum 20. Oktober 1952 Hundsdorf und Ebernhahn.[5]
Am 28. Mai 1989 begann mit der Einstellung des Personenverkehrs die schrittweise Stilllegung. Am 1. August 1994 wurde der Güterverkehr zwischen Engers und der Anschlussstelle Ludwig eingestellt. Ein kleiner Teil wurde um 2001 noch beim Bau der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main genutzt, 2004 wurde auch der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Ludwig und Siershahn stillgelegt. Jahrelang war die Strecke stellenweise stark zugewachsen und nicht befahrbar.
Am 26. März 2007 wurde in Bendorf der Verein Brexbachtalbahn e. V. gegründet. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, die Bahn für den Tourismus wieder in Betrieb zu nehmen.
Am 13. Februar 2009 erteilte das Verkehrsministerium von Rheinland-Pfalz die Betriebsgenehmigung für den Abschnitt Siershahn–Grenzau. Im Rahmen eines Festes zum 125. Geburtstag der Brexbachtalbahn am 30. Mai 2009 und an den folgenden Pfingsttagen wurde der Streckenabschnitt mit Pendelfahrten eines Dampfzugs für den touristischen Verkehr in Betrieb genommen, nachdem Verkehrsminister Hendrik Hering zur Wiedereröffnung das rot-weiße Band durchschnitten hatte. Zusätzlich zu den Pendelfahrten kam ein Dampfsonderzug aus Oberhausen.
Im Jahr 2010 fanden erstmals touristische Zugfahrten auf dem Abschnitt Siershahn–Grenzau mit Schienenbussen der Baureihe 798, mit Dampfzügen und LINT-Triebwagen der Vectus Verkehrsgesellschaft statt. Weitere Fahrten wurden zu besonderen regionalen Ereignissen auf der Strecke angeboten. Im Dezember 2013 lief die Betriebsgenehmigung aus, sodass keine Fahrten mehr stattfanden.[6] Es war geplant, stattdessen den unteren Abschnitt Bendorf–Grenzau für 2,7 Millionen Euro instand zu setzen. Da der Stadtrat Bendorf am 28. März 2017 gegen eine Reaktivierung der Strecke stimmte, schienen diese Pläne damit gescheitert.[7]
Im März 2019 wurde für die Abschnitte Grenzau–Höhr-Grenzhausen und Grenzau–Siershahn allerdings wieder eine Betriebsgenehmigung auf 25 Jahre erteilt. Betrieben wird die Strecke von der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG).[8] Im Juni folgte die Genehmigung für den Abschnitt Engers–Sayn.[9]
Der Personenverkehr zwischen Grenzau und Hillscheid wurde am 1. Oktober 1972 eingestellt, der Güterverkehr zwischen Grenzau und Höhr-Grenzhausen am 1. August 1994.
Holzbachtalbahn Siershahn–Altenkirchen
Die Bahnstrecke Siershahn–Altenkirchen wird auch als Holzbachtalbahn bezeichnet. Sie wurde von 1887 bis zum 2. Juni 1984 auch im Personenverkehr genutzt. Nachträglich ergänzt wurden zum 20. Oktober 1952 die Bedarfshaltestellen Mogendorf, Nordhofen, Brückrachdorf, Wienau, Berzhausen und Schöneberg.[10]
Von Altenkirchen aus findet heute noch Güterverkehr statt. Über eine Reaktivierung der Verbindung im Personenverkehr wird seit einigen Jahren diskutiert, im Jahr 2004 fanden Probefahrten mit einem Triebwagen der Vectus Verkehrsgesellschaft zwischen Altenkirchen und Raubach statt. Im Jahre 2006 wurde die seit 1999 stillgelegte Strecke Selters–Raubach reaktiviert, nachdem die Infrastruktur 2005 Eigentum der WEBA wurde. Zusammen mit dem Abschnitt Raubach–Altenkirchen bediente die Westerwaldbahn (WEBA) seitdem von Altenkirchen aus wieder Güterkunden auf der Schiene, u. a. einen Gleisanschluss in Neitersen und zur Firma Schütz Behälterbau in Selters, wo die Bahnstrecke das Werksgelände und sogar Fabrikhallen quert. Die Strecke verläuft in Selters heute mitten durch die Werkhallen. Eingesetzt wurden Dieselloks des Typs OnRail DH 1004 (umgebaute Baureihe V 100 der Deutschen Bundesbahn). Nur bei Sperrung der Strecke über Montabaur gab es Durchgangsgüterverkehr.[11] 2017 erreichte die Transportmenge ihren Höchstwert von 230.000 Tonnen, was einen kostendeckenden Betrieb ermöglichte.[12]
Im Juni 2017 beschloss der Kreistag Altenkirchen die Kündigung der Kooperationsvereinbarung mit DB Cargo sowie die Einleitung eines Stilllegungsverfahrens für die Holzbachtalbahn durch die kreiseigene Westerwaldbahn zum 31. Dezember 2017.[13] Gegen eine wegen des vergleichsweise schlechten Zustands notwendige Modernisierung der Strecke hatte ein Konkurrent der Firma Schütz, die Firma Werit in Altenkirchen, geklagt, da man im Gleisanschluss beziehungsweise der Sanierung der Strecke auf Kosten der öffentlichen Haushalte einen unrechtmäßigen Wettbewerbsvorteil für Schütz sah.[14] Der Güterverkehr wurde dann schon Anfang Dezember 2017 teilweise, im August 2018 komplett[15] von der DB Cargo übernommen, die außer einem Leerwagenzug pro Woche den gesamten Verkehr über Montabaur abwickelt.[16] Zum Jahresende 2017 hatte die Westerwaldbahn die Gleisanschlussverträge gekündigt. Im Juni 2018 wurde bekannt, dass die Gesellschafterversammlung der Westerwaldbahn einem Übernahmevertrag mit der Lappwaldbahn zustimmte. Da auf der Bahnstrecke Limburg-Staffel–Siershahn keine weiteren Trassen frei sind, ist die Holzbachtalbahn für den Güterverkehr weiter von Bedeutung. Um die Wettbewerbsbeschwerde zu entkräften, wird unter anderem ein touristischer Verkehr erwogen.[17]
Am 26. November 2018 kaufte die Lappwaldbahn Service GmbH die Strecke[18], deren Eigentümerin sie zum 1. Januar 2019 wurde.[19] Nach einer provisorischen Instandsetzung konnte der Güterverkehr auf der Strecke Ende 2019 testweise wieder aufgenommen werden.[20] Ab September 2020 wird eine vollständige Instandsetzung durchgeführt, bei welcher im ersten Schritt der Güterverkehr für ein halbes Jahr komplett ausgesetzt wird, damit fünf Brücken komplett neugebaut werden können; ab 2021 soll der Güterverkehr auf der Strecke mit einer Leistung von fünf bis sechs Zügen pro Woche zwischen Altenkirchen und Selters wieder aufgenommen werden. Nebenbei werden noch diverse Schienen und Schwellen erneuert, die Arbeiten sollen im Jahr 2023/24 komplett abgeschlossen sein, laut der Lappwaldbahn ist ab dann auch wieder ein Personenverkehr auf der Strecke möglich. Für die Arbeiten an der Strecke will die Lappwaldbahn einen zweistelligen Millionenbetrag investieren.[21]
Oberwesterwaldbahn Altenkirchen–Au (Sieg)
Der Abschnitt Altenkirchen–Au (Sieg), auch Oberwesterwaldbahn, wurde am 1. Mai 1887 eröffnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg prägten auch hier, wie vielerorts, Uerdinger Schienenbusse den Betrieb. Zum 20. Oktober 1952 wurde – ursprünglich als Bedarfshalt – die Haltestelle Kloster Marienthal in Betrieb genommen und die spätere Eröffnung des Haltepunkts Hohe Grete (heute: Pracht Hohegrete) angekündigt.[22] Noch bis 1975 zeigten sich auf der Strecke regelmäßig Dampfloks, zuletzt waren es mit Betzdorfer Loks der Baureihe 50 bespannte Schotterzüge aus Erbach in Richtung Troisdorf/Köln.
1986 schlossen die Deutsche Bundesbahn und das Land Rheinland-Pfalz eine Rahmenvereinbarung, die vorsah, dass beide Partner Planungen zur Verbesserung des Verkehrsangebotes durchführen und eine zehnjährige Bestandsgarantie für den Nahverkehr auf der Strecke Au–Limburg besteht. Daraufhin wurde 1988 das Zugangebot zwischen Au und Altenkirchen ausgebaut. So wurde der Betrieb weitgehend auf die neue Baureihe 628 umgestellt, die Fahrzeiten durch die Einrichtung von Bedarfshalten beschleunigt und die Zahl der Fahrten erhöht. Trotz dieser Vereinbarung und der steigenden Zugzahl um 9 Fahrten täglich sank die Querschnittsnachfrage weiter. Im Abschnitt Altenkirchen–Au montags bis freitags von 955 Fahrgästen im Jahr 1988 auf 697 pro Tag im Jahr 1992. Daraufhin wurde das Angebot zum Fahrplanwechsel im Jahr 1993 stärker vertaktet und der Verkehr in Schwachlastzeiten ausgeweitet.[23] Am 23. Mai 1993 wurde die Strecke zwischen Au (Sieg) und Altenkirchen auf signalisierten Zugleitbetrieb umgestellt.
Mit Betriebsaufnahme der Vectus Verkehrsgesellschaft mbH am 12. Dezember 2004 wurden die seit 1986 verkehrenden Dieseltriebwagen der Baureihe 628 durch moderne LINT-Triebwagen ersetzt und die 1986 eingerichteten Bedarfshalte zwischen Altenkirchen und Au (Sieg) wieder in reguläre Halte umgewandelt.
Zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 übernahm die Hessische Landesbahn (HLB) die Verkehrsleistungen auf der Oberwesterwaldbahn von der Vectus Verkehrsgesellschaft für einen Zeitraum von 16 Jahren. Die jetzigen Zugleistungen sind unter der Bezeichnung Westerwald-Sieg-Bahn (RB 90) in der Regel von Siegen bis Westerburg durchgebunden. Im Abschnitt Altenkirchen–Au(–Betzdorf) gibt es einzelne Verstärkerfahrten.
Stationen
Bahnhof | Gemeinde Ortsteil | Kategorie | Beschreibung | Bild |
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Au (Sieg) | Windeck (Sieg) Au (Sieg) |
3 | Der Bahnhof wurde bereits 1860 mit der Eröffnung der Siegstrecke in Betrieb genommen. Nachdem die Oberwesterwaldbahn nach Altenkirchen angeschlossen wurde, entstand ein wichtiger Bahnknotenpunkt. Der Bahnhof gliedert sich in einen Güterbahnhof, den Personenbahnhof an der Siegstrecke mit 5 Bahnsteiggleisen für die Züge der Deutschen Bahn und einen kleinen Flügelbahnhof mit nur einem Bahnsteig und einem Gleis, an welchem die Züge der Bahnstrecke Engers–Au abgefertigt werden. Dabei entsteht die besondere Situation, dass die Züge der Hessischen Landesbahn auf diesem an der ortszugewandten Seite des Bahnhofsgebäudes bis an den Bahnhofsvorplatz herangeführt werden. Die einzige Verbindung zur Siegstrecke befindet sich unmittelbar vor dem Bahnhof. | |
Geilhausen | Windeck (Sieg) Geilhausen |
7 | Der Haltepunkt Geilhausen besteht nur aus einem Bahnsteig mit Wartehäuschen und verfügt darüber hinaus über keinerlei Serviceeinrichtungen, wodurch er in die niedrigste Bahnhofskategorie 7 eingeordnet wird. Der verkehrliche Zweck ist die Erschließung der kleineren umliegenden Ortschaften. | |
Hohegrete | Pracht Wickhausen |
7 | Die Station Hohegrete ist gleich der in Geilhausen ausgestattet. Es handelt sich ebenfalls um einen Haltepunkt der Kategorie 7, der nur über die nötigste Grundausstattung verfügt. Auch hier werden kleinere Ortschaften erschlossen. Das Stationsschild zeigt die Schreibweise Hohe Grete. | |
Breitscheidt | Breitscheidt | 6 | Der Bahnhof Breitscheidt ist der einzige Zwischenhalt auf dem Streckenabschnitt, der als Bahnhof klassifiziert wird. Der Grund dafür sind die Weichen an beiden Bahnsteigenden, welche die eingleisige Strecke in zwei Richtungsgleise entflechtet, sodass Zugbegegnungen am Bahnhof möglich sind. | |
Kloster Marienthal | Hilgenroth | 7 | Der Haltepunkt Kloster Marienthal liegt unmittelbar vor dem Nordportal des Marienthaler Tunnels unterhalb des ehemaligen Franziskanerklosters und verfügt wie die übrigen Haltepunkte auch nur über eine Grundausstattung. Angeschlossen wird der gleichnamige Ortsteil von Seelbach. Eine Schließung des Haltepunkts wurde diskutiert, da er nicht mehr den Sicherheitsanforderungen des Eisenbahn-Bundesamts genügt und lediglich acht Fahrgäste pro Woche aufweist.[24] Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 wurde der Haltepunkt wieder in einen Bedarfshalt umgewandelt. | |
Obererbach | Obererbach (Westerwald) | 7 | Der Haltepunkt Obererbach liegt im Ortsteil Niedererbach der Ortsgemeinde, einige hundert Meter vor dem Südportal des Marienthaler Tunnels. Auch dieser verfügt lediglich über eine geringe Ausstattung. | |
Altenkirchen | Altenkirchen (Westerwald) | 6 | ||
Planungen
Im November 2020 haben das Land Rheinland-Pfalz und die Deutsche Bahn eine Rahmenvereinbarung zum Bau neuer Stationen und zur Verlegung bestehender Stationen unterzeichnet. Im Rahmen der Stationsoffensive soll ab 2027 ein neuer Halt in Pracht-Wickhausen entstehen der den bisherigen Halt Hohegrete ersetzt.[25]
Literatur
- Georg Speck: Strittige Rechtsfragen bei Eisenbahnhoheit, Infrastruktur und Unternehmensgenehmigung. In: Eisenbahn-Revue International 10/2018, S. 542.
- Uwe Ebbinghaus: Der Zug fährt ab – Wie drei Vereine in der ausgerufenen Verkehrswende alte Bahnstrecken zu reaktivieren versuchen – und welche Hindernisse ihnen Lokalpolitiker und ein Staatsunternehmen in den Weg stellen. (FAZ August 2021)
Weblinks
- Streckenführung Bendorf–Grenzau (Meßtischblatt von 1905)
- Streckenführung Grenzau–Siershahn (Meßtischblatt von 1902)
- Streckenführung Bendorf–Siershahn (Karte 1:100.000 von 1909)
- Streckenführung Siershahn–Altenkirchen (Karte 1:100.000 von 1909)
zur Brexbachtalbahn:
zur Holzbachtalbahn:
Einzelnachweise
- DB Netze - Infrastrukturregister
- Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
- Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 24. Oktober 1952, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 677, S. 343.
- |Informationen und Bilder zu den Tunneln der Strecke 3032 auf eisenbahn-tunnelportale.de von Lothar Brill
- Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 24. Oktober 1952, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 677, S. 342.
- Fahrten auf der „Brex“. (Nicht mehr online verfügbar.) Brexbachtalbahn e.V., archiviert vom Original am 28. Oktober 2018; abgerufen am 15. Februar 2017.
- Keine Reaktivierung. In: eisenbahn-magazin. Nr. 6, 2017, ISSN 0342-1902, S. 29.
- FREIE FREIE FAHRT FÜR DIE BREXBACHTALBAHN. Brexbachtalbahn e.V., 3. April 2019, abgerufen am 3. April 2019.
- Freie Fahrt für die Brexbachtalbahn auch in Bendorf. Abgerufen am 19. November 2019.
- Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 24. Oktober 1952, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 677, S. 343.
- Tonzugumleiterverkehr im Westerwald. In: lok-report.de. Abgerufen am 13. Februar 2018.
- Letzte Tour auf der Holzbachtalstrecke: Weba fährt zum Abschied Güterrekord ein. (rhein-zeitung.de [abgerufen am 13. Februar 2018]).
- Einstellung des Güterverkehrs beschlossen. In: eisenbahn-magazin. Nr. 9, 2017, ISSN 0342-1902, S. 31.
- Holzbachtalbahn: Illegale Beihilfe für Firma Schütz? (rhein-zeitung.de [abgerufen am 13. Februar 2018]).
- Wiederaufnahme des Güterverkehrs. In: eisenbahn-magazin. Nr. 11, 2018, ISSN 0342-1902, S. 28.
- Holzbachtalbahn: Letzte Fahrt der WEBA heute, Allerletzte am Montag. Abgerufen am 5. Januar 2018.
- Kratzer, Markus und Günther, Hans-Peter: Weichen gestellt: Lappwaldbahn soll Bahnstrecke Altenkirchen–Selters übernehmen. In: Rhein-Zeitung. 21. Juni 2018, abgerufen am 16. August 2018.
- Holzbachtalbahn Altenkirchen – Selters gerettet. In: AK-Kurier. 18. Dezember 2018, abgerufen am 19. Dezember 2018.
- Strecke Westerwald. Abgerufen am 21. November 2019.
- Wieder Güterverkehr auf der Holzbachtalbahn. 11. November 2019, abgerufen am 21. November 2019.
- S. W. R. Aktuell: Umfassende Sanierung der Holzbachtalbahn. Abgerufen am 30. Juni 2020.
- Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 24. Oktober 1952, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 677, S. 343.
- Kleine Anfrage 1519, Autor: Fritsche (DIE GRÜNEN), Zukunft der Eisenbahnstrecke Au–Limburg, 25. März 1993
- Marienthaler Wirte wollen sich wehren – Schließung des Haltepunktes der Bahn. In: ak-kurier.de. Abgerufen am 16. Februar 2017.
- 40 Millionen Euro für Rheinland-Pfalz: Stationsoffensive bringt 17 neue, barrierefreie Stationen, Pressemitteilung Deutsche Bahn, 20. November 2020