Lena Meyer-Landrut
Lena Johanna Therese Meyer-Landrut[1] (* 23. Mai 1991 in Hannover[2]) ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin. Mit dem Lied Satellite gewann sie den Eurovision Song Contest 2010 und errang damit den zweiten Sieg für Deutschland bei diesem Wettbewerb. 2011 trat sie mit dem Lied Taken by a Stranger erneut an und erreichte den zehnten Platz. Seit der Veröffentlichung ihres ersten Albums tritt sie als Lena auf. Gelegentlich arbeitet sie als Model.
Privates, Jugend und Ausbildung
Lena Meyer-Landrut wuchs als Einzelkind im hannoverschen Stadtbezirk Misburg-Anderten bei ihrer alleinerziehenden Mutter auf.[3] Ihr Vater verließ die Familie, als sie zwei Jahre alt war.[4] Sie ist väterlicherseits eine Enkelin von Andreas Meyer-Landrut und Nichte zweiten Grades von Nikolaus Meyer-Landrut.[5][6] Im Juni 2010 beendete sie die Schulzeit an der IGS Roderbruch mit dem Abitur.[7] Im Wintersemester 2011 schrieb sie sich für die Studiengänge Sprachen und Kulturen Afrikas sowie Philosophie an der Universität zu Köln ein.[8] Wegen der Arbeiten für ihr drittes Album nahm sie das Studium jedoch nicht auf.[9]
Meyer-Landrut gibt nur wenig über ihr Privatleben preis. Entsprechende Schlagzeilen in den Medien werden von ihr daher nicht öffentlich kommentiert.[10]
Künstlerischer Werdegang
Während der Schulzeit wandte sich Meyer-Landrut nach Ballett und Jazz Dance dem aus Hip-Hop, Jazz- und Ausdruckstanz[11] bestehenden Show-Dance zu. 2009 wirkte sie als Laiendarstellerin in den Fernsehserien K11 – Kommissare im Einsatz, Helfen Sie mir! und Richter Alexander Hold mit.[12]
2010: Unser Star für Oslo und My Cassette Player
Show | Lied | Originalinterpret |
---|---|---|
1. Ausscheidungsshow | My Same | Adele |
3. Ausscheidungsshow | Diamond Dave | The Bird and the Bee |
4. Ausscheidungsshow | Foundations | Kate Nash |
5. Ausscheidungsshow | New Shoes | Paolo Nutini |
6. Ausscheidungsshow (Viertelfinale) | Mouthwash | Kate Nash |
Neopolitan Dreams | Lisa Mitchell | |
7. Ausscheidungsshow (Halbfinale) | Mr. Curiosity | Jason Mraz |
The Lovecats | The Cure | |
8. Ausscheidungsshow (Finale) | Bee | zuvor unveröffentlicht |
Satellite | ||
Love Me |
Im Herbst 2009[13] bewarb sich Meyer-Landrut für die Castingshow Unser Star für Oslo, den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2010. Sie wurde für den engeren Kandidatenkreis ausgewählt und trat in der ersten Fernsehshow mit dem Song My Same der britischen Soul- und Popsängerin Adele auf. Die damals 18-jährige Schülerin erntete großes Lob von den Juroren um Veranstalter Stefan Raab. Adele bezeichnete die Version von Meyer-Landrut als „faszinierend“.[14] Die Originalfassung des Songs platzierte sich – ebenso wie das später von ihr gesungene New Shoes von Paolo Nutini – erst nach ihrem Castingshow-Auftritt in den deutschen Singlecharts.[15] Auch Kate Nashs Foundations, Neopolitan Dreams von Lisa Mitchell und Jason Mraz’ Mr. Curiosity kamen nach Meyer-Landruts Interpretation in die deutschen Singlecharts zurück.[16][17][18]
Schon vor dem Finale galt Meyer-Landrut als Favoritin.[19][20] Sie gewann den Wettbewerb gegen die gleichaltrige Schülerin Jennifer Braun mit dem Lied Satellite von Julie Frost und John Gordon und erhielt einen Plattenvertrag bei Universal Music.[21] Einen Tag nach dem Gewinn von Unser Star für Oslo belegte Meyer-Landrut mit den Finalsongs Satellite, Bee und dem von Raab eigens für sie komponierten Love Me, dessen Text sie selbst verfasst hatte, als erste deutsche Sängerin[22] die ersten drei Plätze großer Download-Portale wie iTunes und Musicload. Gleichzeitig stellte sie mit den Singles einen Verkaufsrekord auf. Als erste Interpretin konnte sie auf Anhieb drei Titel in den Top Five der deutschen Single-Charts platzieren.[23] Satellite erreichte Platz eins der deutschen und Schweizer Hitparade und Platz 2 in Österreich.[24] Unter dem Künstlernamen Lena veröffentlichte sie am 7. Mai 2010 ihr Debütalbum My Cassette Player,[25] das sofort auf Platz 1 der deutschen Charts und auf Platz 3 in Österreich und der Schweiz landete.
Als Vertreterin eines der vier größten EBU-Beitragszahler war Meyer-Landrut direkt für das Finale des Eurovision Song Contest 2010 qualifiziert. Über eine Deutschland zugeloste Wildcard wählte der verantwortliche NDR den Startplatz 22 (von 25) aus. Meyer-Landrut trat mit vier Backgroundsängerinnen auf und siegte mit 246 Punkten (→ Punktevergabe für Deutschland) vor der Band maNga aus der Türkei (170 Punkte) und dem rumänischen Duo Paula Seling und Ovi (162 Punkte).[26] Es war der zweite Sieg für einen deutschen Beitrag nach Nicoles Erfolg 1982.
Die Reichweite von 14,69 Millionen Fernsehzuschauern und ein Marktanteil von 49,1 Prozent in Deutschland bedeuteten das höchste Zuschauerinteresse an einem Eurovision Song Contest seit Einführung des Privatfernsehens.[27][28] Im Verlauf der Bekanntgabe der Punkteverteilung wuchs die Zuschauerzahl auf 20,45 Millionen an.[29]
Einen Tag nach dem Finale empfing der damalige niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff Meyer-Landrut in ihrer Heimatstadt Hannover, wo sie sich in das Goldene Buch der Stadt eintrug[30] und anschließend von etwa 40.000 Fans gefeiert wurde.[31]
Zwei Tage nach dem Finale stieg der Siegertitel auf Platz 1 der norwegischen Charts. Danach belegte er auch die ersten Plätze in Schweden, Finnland, Schweiz, Dänemark sowie erneut in Deutschland.[24] Meyer-Landrut erreichte mit ihrer Debütsingle Platzierungen in weiteren europäischen Ländern sowie in Australien.[24]
Von Mitte Juni bis Anfang August 2010 absolvierte Meyer-Landrut ihre erste Promotiontour durch die Städte London, Paris, Amsterdam, Wien, Brüssel, Oslo, Malmö, Helsingborg, Stockholm und Zürich. Neben zahlreichen Radio-, Zeitungs- und Fernsehinterviews gab es Live-Auftritte in der norwegischen Fernsehsendung Allsang på Grensen und in der schwedischen Fernsehsendung Sommarkrysset. Neben Safura, Didrik Solli-Tangen, Anna Bergendahl und Hera Björk trat sie beim Schlagerfestival auf der Stockholm Pride auf. Am 6. August 2010 erschien ihre vierte Single Touch a New Day, die von Raab geschrieben und produziert wurde. Im Oktober 2010 kam der belgische 3D-Animationsfilm Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage in die Kinos, bei dem Meyer-Landrut dem Schildkrötenmädchen Shelly die deutsche Stimme lieh. Die Synchronarbeiten fanden im Juni 2010 in der Berliner Synchron statt und waren nach zwei Tagen abgeschlossen.
Im September 2010 engagierte der Automobilhersteller Adam Opel AG Meyer-Landrut für ein Jahr als Werbeträgerin, u. a. für ein auch namentlich an ihren ESC-Hit angelehntes Sondermodell Corsa Satellite.[32][33]
Im März 2011 hatte Meyer-Landrut zwei Gastauftritte in Anke Engelkes Sketch-Comedy Ladykracher.[34] Im April 2011 war sie in einem Sesamstraßen-Special zu sehen, wo sie ihren Hit Satellite unter dem Titel Bert, oh Bert auf Deutsch interpretierte.[35][36]
2011: Unser Song für Deutschland und Good News
Die Idee, Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf als Titelverteidigerin erneut antreten zu lassen, stammte von Stefan Raab,[37] der diesen Vorschlag bereits auf der Pressekonferenz kurz nach dem Sieg beim ESC in den Raum gestellt hatte. In der deutschen Vorentscheidung Unser Song für Deutschland wählten die Fernsehzuschauer das Lied für den ESC. Dabei stellte Meyer-Landrut in zwei Halbfinalshows, die am 31. Januar und 7. Februar bei ProSieben live übertragen wurden, jeweils sechs Lieder vor, von denen je drei in das Finale der Vorausscheidung kamen. Alle Songs und die jeweiligen Hintergründe ihrer Entstehung – einige hatten Stefan Raab und Lena komponiert, ein anderer stammte auch vom Sänger Aloe Blacc, nachdem er bei TV total zu Gast gewesen war – wurden vorher regelmäßig bei TV total vorgestellt. In der am 18. Februar von der ARD übertragenen Livesendung entschieden sich die Zuschauer für das von den kalifornischen Komponisten Gus Seyffert und Nicole Morier zusammen mit der norwegischen Sängerin Monica Birkenes geschriebene Lied Taken by a Stranger. Meyer-Landruts zweites Studioalbum Good News, das am 8. Februar 2011 veröffentlicht wurde, enthält alle Beiträge der deutschen Vorentscheidung. Wie ihr Debütalbum schaffte es auch Good News an die Spitze der deutschen Albumcharts und erreichte nach einer Woche Goldstatus. Am 1. März 2011 erreichte sie als erste deutsche Künstlerin mit sechs Liedern (fünf Neueinsteiger und einem Wiedereinsteiger) gleichzeitig die Top 100 der deutschen Single-Charts.[38] Bei der Echoverleihung 2011 gewann sie einen ECHO in der Kategorie Erfolgreichster Newcomer National und einen in der Kategorie Erfolgreichste Künstlerin National. Außerdem war sie in drei anderen Kategorien nominiert.
Vom 13. bis zum 29. April 2011 absolvierte Meyer-Landrut ihre erste Tournee. Die Lena Live Tour 2011 führte durch die neun Städte Berlin, Hannover, Frankfurt, Dortmund, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart und Köln.
Bereits etwa acht Monate vor ihrem Start löste die Tour ein großes Medienecho aus. Es gab Spekulationen über einen schleppenden Vorverkauf sowie Äußerungen einiger prominenter Künstler,[39][40] welche die Sorge äußerten, dass die Hallen für eine unerfahrene Newcomerin zu groß seien. Die Besucherzahl der gesamten Tour wurde auf ca. 75.000 geschätzt.[41][42][43]
Auf den ersten sechs Konzerten wurde sie von der Rock-Band kleinstadthelden und auf den letzten drei von der Indiepop-Gruppe Mikroboy als Vorgruppen begleitet.[44][45]
Die Tourband bestand aus Andreas Grimm (Bandleader, Keyboard), Mathias Höderath (Keyboard), Alex Vesper (Schlagzeug), Bruno Müller (Gitarre), Nico Brandenburg (Bass) sowie Bastian Ruppert (Gitarre, Posaune). Unterstützt wurden Sängerin und Band von den Backgroundsängerinnen Anji Hinke, Grace Risch und Maya Saban sowie einer vierköpfigen Streichergruppe. Die Tänzerinnen stammten aus dem Team der Choreographin Nikeata Thompson. Meyer-Landrut präsentierte bei der Tour insgesamt 21 Songs (inklusive dreier Zugaben) ihrer beiden ersten Alben sowie erstmals den Song Who’d Want to Find Love. Das Konzert am 15. April 2011 in der Frankfurter Festhalle wurde aufgezeichnet und am 9. Mai 2011 unter dem Titel Good News – Live als DVD veröffentlicht.
Am 14. Mai sang Meyer-Landrut in der Düsseldorf Arena vor 36.000 Zuschauern zum zweiten Mal beim ESC für Deutschland.[46] Mit ihrem Beitrag Taken by a Stranger erreichte sie den 10. Platz. Zur Eröffnung des Song Contests sang sie zusammen mit den Moderatoren Stefan Raab, Judith Rakers und Anke Engelke eine Rockabilly-Version von Satellite. Auch dieser Version des Songs gelang der Einstieg in die Charts.[47]
Für den Matthias-Schweighöfer-Film What a Man, der im August 2011 in die Kinos kam, nahm sie das Lied What a Man auf, eine Coverversion des Linda-Lyndell-Hits aus dem Jahr 1968. Im September 2011 war sie Außenreporterin beim Bundesvision Song Contest 2011.
2012–2014: Stardust und The Voice Kids
Im April 2012 wirkte sie in einer Werbekampagne zum 60. Geburtstag des Hannover Airport mit. Am 24. Mai 2012 trat sie neben den ehemaligen Songcontest-Gewinnern Alexander Rybak, Marija Šerifović, Dima Bilan und Ell & Nikki als Pausenact beim zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contests 2012 in Baku auf.[48][49]
Im August 2012 wurde bekannt gegeben, dass das Titellied der Sesamstraße in einer neuen Version mit Lena Meyer-Landrut aufgenommen wurde und ab Oktober 2012 die Sendung einleiten werde.[50][51]
2012 nahm Meyer-Landrut in Stockholm und Hamburg (Tonstudio Clouds Hill Recordings) ihr drittes Studioalbum Stardust auf, welches am 12. Oktober 2012 veröffentlicht wurde.[52][53][54] Am 21. September 2012 wurde die gleichnamige Vorab-Single veröffentlicht, die auf Platz 2 der deutschen Single-Charts einstieg. Im Dezember 2012 und Januar 2013 wurden Album und Single mit Gold ausgezeichnet. Im März 2013 erschien die zweite Single Neon (Lonely People) aus dem Album. Bei der Echoverleihung 2013 am 21. März 2013 wurde der Videoclip zu Stardust als bestes nationales Musikvideo ausgezeichnet.
Im Herbst 2012 nahm Meyer-Landrut am Albumprojekt Giraffenaffen zugunsten von Die Arche – Christliches Kinder- und Jugendwerk teil, zu dem sie das Pippi-Langstrumpf-Lied Seeräuber-Opa Fabian beisteuerte.[55]
Im März 2013 war Meyer-Landrut Musikpatin bei Dein Song, dem KiKA-Songwriting-Wettbewerb für Kinder.[56] Zusammen mit Tim Bendzko und Henning Wehland war sie Coach und Jury-Mitglied in der ersten Staffel der Sat.1-Castingshow The Voice Kids, die im April und Mai 2013 ausgestrahlt wurde.[57] Auch 2014, 2015 und 2016 war sie erneut als Coach dabei. 2015 gewann ihr Schützling Noah-Levi die Show.[58]
Im April 2013 absolvierte Meyer-Landrut die „No One Can Catch Us Tour“, eine Clubtour, bei der sie dreizehn deutsche Städte (Stuttgart, München, Nürnberg, Dresden, Berlin, Hamburg, Kiel, Münster, Dortmund, Köln, Saarbrücken, Hannover und Offenbach) besuchte. Die Tourband bestand aus Reiner „Kallas“ Hubert (Schlagzeug), Felix Weigt (Bass), Marcus Schneider (Gitarre), mit denen sie bereits im Studio ihr Album Stardust eingespielt hatte, sowie Katie Freudenschuss (Keyboards) und Kerstin Sund (Gitarre). Das Abschlusskonzert im Capitol in Offenbach war via Stream live im Internet zu sehen.[59]
Am 17. Mai 2013 wurde die dritte Single aus dem Album Stardust, Mr. Arrow Key, als Download-EP veröffentlicht, welche neben der Studioversion des Titels Liveaufnahmen enthält, die auf dem Hamburger Konzert der „No One Can Catch Us Tour“ aufgezeichnet wurden.
Beim Eurovision Song Contest 2013 in Malmö gehörte Meyer-Landrut gemeinsam mit Alina Süggeler, Carolin Niemczyk, Tim Bendzko und Florian Silbereisen zur deutschen Jury. Als Jurysprecherin gab sie die deutschen Abstimmungsergebnisse im Finale am 18. Mai 2013 bekannt.[60]
Im Juni 2013 war Meyer-Landrut Darstellerin in einem Werbespot für einen von Stefan Raab neu entwickelten Duschkopf,[61] seit September 2013 ist sie Markenbotschafterin für den französischen Kosmetikkonzern L’Oréal.[62]
Im Oktober 2013 wirkte Meyer-Landrut (neben Roger Cicero, Annett Louisan, Stefan Kaminski und Heinz Rudolf Kunze) als Sprecherin in den beiden Giraffenaffenhörspielen Wir sind da und Die Schatzsuche von Cally Stronk und Steffen Herzberg mit.
In dem im Februar 2014 in den deutschen Kinos gestarteten Animationsfilm Tarzan 3D lieh sie Jane die deutsche Stimme. Der Film wurde im Mai 2014 mit dem Goldenen Spatz ausgezeichnet. Im November 2014 wurden die Kompilationsalben Giraffenaffen 3 und I Love Disney veröffentlicht, zu denen Meyer-Landrut Coverversionen der Filmlieder Schlaft alle (aus Pippi in Taka-Tuka-Land) und A Whole New World (aus Aladdin) beigesteuert hat.
Meyer-Landrut betreibt diverse Social-Media-Accounts, darunter Twitter, TikTok, Instagram, sowie einen YouTube-Kanal, auf dem sie regelmäßig Vlogs, Musikvideos und Unterhaltungsvideos veröffentlicht.[63]
2015–2016: Crystal Sky und Carry You Home Tour
Bereits im August 2014 bestätigte sie via Twitter, dass ihr viertes Studioalbum Crystal Sky heißen wird.[64] Die erste Single Traffic Lights erschien am 1. Mai 2015 und das Album am 15. Mai 2015.[65] Im September 2015 veröffentlichte sie die Single Wild and Free, den Titelsong des Films Fack ju Göhte 2. Das Lied brachte ihr die erste Platzierung in den Top-10 der deutschen Singlecharts seit dem 2012 veröffentlichten Stardust ein.
Im Oktober 2015 absolvierte Lena Meyer-Landrut ihre dritte Tour durch sechs deutsche Städte (Berlin, Hamburg, Leipzig, Stuttgart, Frankfurt am Main und Köln). Unterstützt wurde sie dabei von der australischen Singer-Songwriterin Kat Vinter im Vorprogramm und als Background-Sängerin sowie von Lary (als Gastsängerin in Berlin, Frankfurt und Köln) und den The-Voice-Kids-Kandidaten Noah-Levi und Samuel in Berlin. Im Februar 2016 schloss sich die Carry You Home Tour 2.0 an, die sie durch folgende zehn deutsche Städte und Luxemburg führte: Hannover, Bielefeld, Erfurt, München, Frankfurt, Luxemburg, Bremen, Dortmund, Hamburg, Berlin und Köln. Hierbei wurde sie von der belgischen Sängerin Emma Bale im Vorprogramm und von Jenniffer Kae als Backgroundsängerin begleitet.
Am 8. April 2016 veröffentlichte sie die Single Beat to my Melody als Remix-EP. Das Lied wurde bereits auf dem Album Crystal Sky veröffentlicht.
Im Juni 2016 flog Meyer-Landrut zu den DreamWorks-Studios nach Los Angeles, um dort neben Justin Timberlake und Anna Kendrick für den Animationsfilm Trolls zu werben. Von Ende August bis Anfang September 2016 fanden in Berlin die Synchronarbeiten für den Film statt, wo Lena dem von Anna Kendrick gesprochenen Charakter der Prinzessin Poppy die deutsche Stimme leiht. Der Film lief am 20. Oktober 2016 in Deutschland an.[66]
Seit 2017: Sing meinen Song und Only Love, L
Am 9. Februar 2017 saß Meyer-Landrut in der Sendung Unser Song 2017, dem deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2017 in der Ukraine, neben Florian Silbereisen und Tim Bendzko in der Jury.[67]
Am 14. April 2017 veröffentlichte Meyer-Landrut in den Download- und Streamingportalen die Single Lost in You, an der unter anderem Nico Santos als Co-Autor sowie Djorkaeff und Beatzarre als Produzenten beteiligt waren. Dieser Titel belegte Platz 58 der deutschen Single-Charts.[68]
Am 20. Mai 2017 trat Lena Meyer-Landrut gegen Lena Gercke bei Schlag den Star an und gewann die Sendung mit 68 zu 52 Punkten.[69]
Vom 23. Mai bis 18. Juli 2017 strahlte VOX die vierte Staffel von Sing meinen Song – Das Tauschkonzert aus, wobei am 6. Juni die Songs von Lena Meyer-Landrut im Mittelpunkt standen und von den Teilnehmern aufgeführt wurden.[70] In dieser Sendung stellte Lena auch ihren neuen Song If I Wasn’t Your Daughter vor[71], der Platz 35 der deutschen Single-Charts belegte.[72] Direkt nach dessen Veröffentlichung wurden der Song und sein Inhalt in den deutschen Medien diskutiert.[73][74]
Im August 2017 kam es zu einer Kollaboration mit der Hiphop-Gruppe Genetikk und dem Streaming-Dienst Netflix zur Promotion der TV-Serie Marvel’s The Defenders in Deutschland, wobei die Single Lang lebe die Gang und ein Musikvideo entstanden.[75]
Im September 2017 unterstützte sie Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bundestagswahlkampf. Auf ihren Social-Media-Accounts veröffentlichte sie ein Bild, das sie als Teil einer Werbekampagne für die Amtsinhaberin zeigte und mit dem Zitat „I love Raute – weil sie Frauen die Vision gibt, alles werden zu können.“ untertitelt war.[76]
Am 1. Oktober 2017 gab Lena ihr Laufstegdebüt als Model bei der Show Le Défilé L’Oréal Paris auf der Paris Fashion Week.[77]
Im Dezember 2017 absolvierte sie die End-Of-Chapter-One-Tour, bei der es Gastauftritte von Mark Forster, Michael Patrick Kelly, Genetikk und Moses Pelham gab.
Im Juni 2018 kam es zu einem Kollaboratiosprojekt mit Topic und Juan Magán, bei dem die Single Sólo Contigo veröffentlicht wurde.[78]
Am 16. November 2018 erschien die Single Thank You, am 29. November 2018 das dazugehörige Musikvideo. Mitwirkende sind unter anderen Christoph Amend, Redakteur bei der Wochenzeitung Die Zeit und Danyiom Mesmer, Gewinner der zweiten Staffel von The Voice Kids. Meyer-Landrut thematisiert Mobbing in diesem Lied.[79]
2019 kehrte Lena als Coach zu The Voice Kids zurück.[80][81]
Am 15. März 2019 erschien die Single Don’t lie to me aus dem fünften Studioalbum Only Love, L, das am 5. April 2019 veröffentlicht wurde.[82] Am 11. April 2019 kam der Film Willkommen im Wunder Park in die deutschen Kinos. In diesem US-amerikanisch-spanischen Animationsfilm leiht Lena der Hauptfigur June die deutsche Stimme. Im April und Mai 2019 verursachte die Sommerkollektions-Kampagne Selected by mit dem schwedischen Textilhandelsunternehmen H&M heftige Kritik an Lena bei Gegnern der Herstellpraktiken von H&M.[83]
Am 17. Mai 2019 kam das unter der Regie von Björn Dunne entstandene Musikvideo zu Boundaries heraus. Es entstand als Kampagne mit der 20th Century Fox zur Vermarktung des Kinofilms X-Men: Dark Phoenix in Deutschland und enthält Ausschnitte aus dem Film.
Am 16. August 2019 erschien das mit Nico Santos aufgenommene Duett Better. Für den Publikums-Bambi wurde Lena im November desselben Jahres nominiert, dieser ging bei der Zuschauerabstimmung jedoch an Max Giesinger.
Am 6. Dezember 2019 veröffentlichte sie ihr Album in einer neuen Version (More Love Edition).
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel Musiklabel |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | |||
2010 | My Cassette Player Universal Music (UMG) |
DE1 ×5 (44 Wo.)DE |
AT1 (18 Wo.)AT |
CH3 (18 Wo.)CH |
— |
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2010 Verkäufe: + 500.000 |
2011 | Good News Universal Music (UMG) |
DE1 Platin (22 Wo.)DE |
AT7 (11 Wo.)AT |
CH15 (14 Wo.)CH |
— |
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2011 Verkäufe: + 200.000 |
2012 | Stardust We Love Music (UMG) |
DE2 Gold (22 Wo.)DE |
AT14 (8 Wo.)AT |
CH31 (1 Wo.)CH |
— |
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2012 Verkäufe: + 100.000 |
2015 | Crystal Sky We Love Music (UMG) |
DE2 (18 Wo.)DE |
AT25 (2 Wo.)AT |
CH40 (1 Wo.)CH |
— |
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2015 |
2019 | Only Love, L Polydor (UMG) |
DE2 (24 Wo.)DE |
AT4 (10 Wo.)AT |
CH14 (4 Wo.)CH |
— |
Erstveröffentlichung: 5. April 2019 |
Tourneen
- Lena Live Tour (2011)
- No One Can Catch Us Tour (2013)
- Carry You Home Tour (2015)
- Carry You Home Tour 2.0 (2016)
- End Of Chapter One Tour (2017)
- Only Love Tour (2019)
Filmografie
Darstellerin
- 2009: K11 – Kommissare im Einsatz (Staffel 7 – Folge 102: In der Schusslinie)
- 2009: Helfen Sie mir! (Fernsehserie – Folge 3, Teil 2: Bei Nacht im Freibad)
- 2009: Richter Alexander Hold (Staffel 7 – Folge 220: Unter der Maske)
- 2011: Ladykracher (Comedy-Reihe, Staffel 6 – Folgen 3 und 5)
Jurorin
- 2013–2016, 2019–2020, 2022: The Voice Kids
- 2017: Unser Song 2017
Gastauftritte
- 2011: Sesamstraße präsentiert Promisongs: Ernie & Bert und Lena
- 2011: Ausflug mit Kuttner
- 2012: Durch die Nacht mit … (zusammen mit Casper)
- 2012: Ävver et Hätz bliev he in Kölle (Musikvideo von Stefan Raab und Höhner)
- 2013: Kika: Dein Song (als Patin)
- 2013: Die Große TV total Prunksitzung (als Tanzmariechen)
- 2013: Deutsche Punktevergabe beim Eurovision Song Contest 2013
- 2013: Die erfolgreichsten Disneyfilme aller Zeiten (als Co-Moderatorin)
- 2015: So wie du bist (Musikvideo von MoTrip feat. Lary)
- 2015: Prankenstein (als Streichopfer beim Tretbootfahren)
- 2015: Soundtrack Deutschland (als Sekretärin im FDJ-Büro)
- 2015: Gute Zeiten, schlechte Zeiten Folge 5852 (Auftritt im Mauerwerk)
- 2016: Bauerfeind assistiert… Lena Meyer-Landrut
- 2016: Zimmer frei!
- 2017: Schlag den Star: Lena Meyer-Landrut vs. Lena Gercke
- 2017: Sing meinen Song – Das Tauschkonzert
- 2017: Bullyparade – Der Film (als brünette Sirene)
- 2017: Lang lebe die Gang (Musikvideo mit Genetikk)
- 2017: Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert
- 2018: Supernova (Musikvideo von Casper und Marteria)
- 2018: LUKE! Das Jahr und ich 2018
- 2019: Joko gegen Klaas – Das Duell um die Welt
- 2019: Verstehen Sie Spaß? (als Lockvogel)
- 2019: Luke! Die Schule und ich
- 2019: Germany’s Next Topmodel
- 2020: Das große ProSieben Wohnzimmer-Festival
- 2020: Frank Elstner: Wetten, das war’s..?
- 2021: Wer weiß denn sowas? XXL
Synchronsprecherin
- 2010: Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage (deutsche Synchronstimme der Shelly)
- 2014: Tarzan 3D (deutsche Synchronstimme der Jane)
- 2016: Trolls (deutsche Synchronstimme der Poppy)[84]
- 2019: Willkommen im Wunder Park (deutsche Synchronstimme der June)
- 2020: Trolls World Tour (deutsche Synchronstimme der Poppy)[85]
Hörspiele
- 2014: Tarzan – Das Original-Hörspiel zum Kinofilm, Edel:Kids
- 2016: Trolls – Das Original-Hörspiel zum Kinofilm, Edel:Kids
- 2019: Willkommen im Wunder Park – Das Original-Hörspiel zum Kinofilm, Edel:Kids
- 2020: Trolls World Tour – Das Original-Hörspiel zum Kinofilm, Edel:Kids
Auszeichnungen und Nominierungen
Auszeichnungen
2010
- Erster Platz beim 55. Eurovision Song Contest mit Satellite
- SWR 3 New Pop Festival: Newcomerin des Jahres[86]
- Goldene Henne: Ehrenpreis der Jury als „Charme-Botschafterin“
- Deutscher Fernsehpreis: Ensemble von Unser Star für Oslo
- 1 Live Krone: Beste Single (Satellite) und Beste Künstlerin[87]
- CMA – Wild and Young Award in Gold „Beste Newcomerin – national“[88]
2011
- Goldene Kamera in der Kategorie Beste Musik National
- Echo in den Kategorien Erfolgreichster Newcomer National und Erfolgreichste Künstlerin National
- Comet in der Kategorie Beste Künstlerin
- MTV Europe Music Awards in den Kategorien Bester deutscher Act und Bester europäischer Act[89]
- ESC Radio Awards 2011 in der Kategorie Best Female Act[90]
2012
- MTV Germany: Jahresvoting in der Kategorie Queen of Pop 2011 (Publikumsabstimmung)[91]
2013
- Echo in der Kategorie Bestes Video National[92]
- Radiopreis Sieben – Künstlerin National[93]
- MTV Europe Music Awards in den Kategorien Bester deutscher Act und Europe Central Worldwide Act[94]
2015
- Best Inspiration Award in der Kategorie Musik der Zeitschrift Grazia[95]
- Napster-Fan-Preis Bester Einzelkünstler[96]
- MTV Europe Music Award in der Kategorie Bester deutscher Act[97]
- 1 Live Krone: Beste Künstlerin[98]
- Bravo Otto in Gold in der Kategorie Super-Sängerin[99]
2016
- Nickelodeon Kids’ Choice Awards in der Kategorie Lieblingsstar Deutschland, Österreich und Schweiz[100]
- Radio Regenbogen Award: Künstlerin National[101]
2018
- Goldene Kamera in der Kategorie Beste Show
2019
- Nickelodeon Kids’ Choice Awards 2019 in der Kategorien Lieblingssänger/-sängerin Deutschland, Österreich und Schweiz und Lieblings-Cast Deutschland, Österreich und Schweiz mit „The Voice Kids“
- Bildungspreis der Hochschule Ansbach
- Bravo Otto in Silber in der Kategorie Sänger/-in national
2020
- Nickelodeon Kids’ Choice Awards 2020 in den Kategorien Lieblings-Sänger/-in Deutschland, Österreich und Schweiz, Lieblings-Ohrwurm Deutschland, Österreich und Schweiz für Better (mit Nico Santos) und Lieblings-Cast Deutschland, Österreich und Schweiz für The Voice Kids 2020 Coaches (mit Max Giesinger, Deine Freunde und Sasha)
- Bravo Otto in Silber in der Kategorie Sänger/-in national
2021
Nominierungen
2010
- Comet in der Kategorie Bester Durchstarter
- Goldene Henne: Leserpreis der Superillu, Kategorie: Musik
- Bravo Otto in der Kategorie Super-Sängerin
2011
- Echo in den Kategorien Album des Jahres für My Cassette Player, Hit des Jahres National oder International für Satellite, Radio-Echo für Satellite
- Comet in der Kategorie Bester Song
- MTV Europe Music Awards in der Kategorie Bester weltweiter Act[104]
- 1 Live Krone: Beste Single Taken by a Stranger
2012
- European Music Award Sound in der Kategorie Pop Germany
- Echo in den Kategorien Erfolgreichste Künstlerin National Rock/Pop[105] und Bestes Video National[106]
- 1 Live Krone: Beste Single (Stardust)
2013
- Echo in der Kategorie Künstlerin Rock/Pop National[107]
- Nickelodeon Kids’ Choice Awards 2013 in der Kategorie Lieblingsstar Deutschland, Österreich und Schweiz[108]
- Radio Regenbogen Award 2013 in der Kategorie Hörerpreis[109]
- Bravo Otto in der Kategorie Super-Sängerin
- Goldene Henne in der Kategorie Musik
- Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie Beste Unterhaltung Show: The Voice Kids (Ensemble-Leistung mit Tim Bendzko und Henning Wehland)
- MTV Europe Music Awards in der Kategorie Worldwide Act[110]
2015
- MTV Europe Music Award in der Kategorie Worldwide Act: Europe
2016
- Goldene Kamera in der Kategorie Beliebtester deutscher Musik-Act
- ECHO in der Kategorie Künstlerin Rock/Pop National
2017
- Webvideopreis Deutschland in der Kategorie Person Of The Year – Female
- Die Goldenen Blogger in der Kategorie Markenbotschafter
2019
- Nickelodeon Kids’ Choice Awards 2019 in der Kategorie Lieblings-„Big Kid“ Deutschland, Österreich und Schweiz
- Bambi in der Kategorie Publikums-Bambi
- 1 Live Krone in der Kategorien Beste Künstlerin und Beste Single für Better (mit Nico Santos)
Literatur
- Hubert Bücken (Hrsg.): Unsere Lena. Ein Mädchen verzaubert Europa. Zeitgeist Media, Düsseldorf 2010, ISBN 978-3-934046-21-4.
- Michael Fuchs-Gamböck, Thorsten Schatz: Lena – Einfach raus und leben! (= Heyne. Band 64048). Heyne, München 2010, ISBN 978-3-453-64048-1.
- Pamela Runkel: Lovely Lena – Mit „Satellite“ zu den Sternen. Lingen, Düsseldorf 2010, ISBN 978-3-941118-48-5.
- Ralf Steckert: Normiertes Gefühl. Robert Enke und Lena Meyer-Landrut in der Krise. In: P. Villa, J. Jäckel, Z. Pfeiffer, N. Sanitter, R. Steckert (Hrsg.): Banale Kämpfe? Perspektiven auf Populärkultur und Geschlecht. Springer VS, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-531-18213-1, S. 175–193.
- Christoph Amend: Wie geht’s dir, Deutschland?: Was aus dem Land geworden ist, in dem ich aufgewachsen bin. Rowohlt Buchverlag, Hamburg 2019, ISBN 978-3-498-00139-1.
Weblinks
- Offizielle Website
- Lena der YouTube-Kanal von Lena Meyer-Landrut
- Daten von Lena Meyer-Landrut im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Lena Meyer-Landrut in der Internet Movie Database (englisch)
- Lena Meyer-Landrut in der Deutschen Synchronkartei
- Lena Meyer-Landrut bei AllMusic (englisch)
- Christoph Amend, Jochen Wegner: Lena Meyer-Landrut, warum darf ein Popstar nicht politisch sein? In: Alles gesagt? Interviewpodcast von Zeit Online. 28. November 2019 .
Einzelnachweise
- Eintrag bei der GEMA → Bei Titel Love Me und bei Interpret Lena Meyer-Landrut eintippen
- An Kampf zu denken, liegt mir nicht. In: Stern. 14. März 2010, abgerufen am 11. Dezember 2010 (Interview).
- Tina Stockhausen: Alle lieben Lena. (Nicht mehr online verfügbar.) In: RP Online. 21. April 2010, archiviert vom Original am 24. April 2010; abgerufen am 11. Dezember 2010.
- Lena Meyer-Landrut: Vater sieht sich nur als Erzeuger. In: Focus Online. 12. Mai 2010, abgerufen am 11. Dezember 2010.
- Lena Meyer-Landrut: Zwischen Grand Prix und Schulbank. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Ad Hoc News. 12. März 2010, archiviert vom Original am 17. März 2010; abgerufen am 11. Dezember 2010.
- Antje Harders: Nachgefragt … bei Nachwuchstalent Lena Meyer-Landrut. Bunte, 11. Februar 2010, Nr. 7, S. 110
- Grand-Prix-Gewinnerin: Lena besteht die Reifeprüfung. In: Spiegel Online. 15. Juni 2010, abgerufen am 11. Dezember 2010.
- Kölner Stadtanzeiger, 31. August 2011, S. 25 und unter dem Titel Kölns berühmteste Erstsemesterin seit 30. August 2011 online; abgerufen am 15. November 2013
- Lena fliegt auf Hannovers Flughafen. In: Neue Presse (Hannover), seit 24. Juni 2012 online (Interview); abgerufen am 26. Juli 2012
- Jens Maier: Lena schweigt – der schmale Grat zwischen Bikinifotos und Privatsphäre. Stern.de, 25. Januar 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021.
- derstandard.at
- Aufgeblasener Busenblitzer. In: Stern. 4. Mai 2010, abgerufen am 11. Dezember 2010.
- TV Total Casting Box vom 14. Oktober 2009, Pro 7
- Popstar Adele: „Ich bin nicht so ein debiles Modepüppchen.“ In: Spiegel.de, abgerufen am 17. Januar 2011
- Chartverfolgung – Nutini, Paolo – New Shoes. GfK, abgerufen am 5. Februar 2020.
- Chartverfolgung – Nash, Kate – Foundations. GfK, abgerufen am 5. Februar 2020.
- Chartverfolgung – Mitchell, Lisa – Neopolitan Dreams. GfK, abgerufen am 5. Februar 2020.
- Chartverfolgung – Mraz, Jason – Mr. Curiosity. GfK, abgerufen am 5. Februar 2020.
- Hans Hoff: Stefan Raab macht ein Wunder möglich. In: sueddeutsche.de. 3. Februar 2010, abgerufen am 11. Dezember 2010.
- Sabine Leipertz: Es ist ein Rausch. (Nicht mehr online verfügbar.) In: eurovision.ndr.de. 2. März 2010, archiviert vom Original am 28. März 2010; abgerufen am 11. Dezember 2010 (Interview).
- Kai Florian Becker: Lena Meyer-Landrut. In: Pop-Archiv International, 05/2010, 18. Mai 2010 (abgerufen via Munzinger Online)
- Lena Meyer-Landrut: „Satellite“ stellt neuen Download-Rekord auf. In: Stern. 16. März 2010, abgerufen am 12. Dezember 2010.
- Sven Birgmeier: Lena Meyer-Landrut mit Rekordstart. (PDF; 43 kB) Media Control, 23. März 2010, S. 2, abgerufen am 23. März 2010: „In den Single-Charts von media control schwebt die 18-jährige Schülerin wie ein ‚Satellite’ über der Konkurrenz und steigt mit ihrer Sieger-Single direkt an der Spitze des Rankings ein.“
-
Chartquellen Singles:
- Lena in den deutschen Charts
- Lena in den österreichischen Charts
- Lena in den Schweizer Charts
- Lena in den Official UK Charts (englisch)
- Lena in den norwegischen Charts
- Lena in den schwedischen Charts
- Lena in den finnischen Charts
- Lena in den dänischen Charts
- Lena in den irischen Charts
- Lena in den niederländischen Charts
- Lena in den flämischen Charts
- Lena in den wallonischen Charts
- Lena in den spanischen Charts
- Lena in den australischen Charts
- Lena in den slowakischen Charts
- Lena in den tschechischen Charts
- Unser Star für Oslo 2010: Neues Album von Lena Meyer-Landrut auf dem Markt. In: Augsburger Allgemeine. 7. Mai 2010, abgerufen am 12. Dezember 2010.
- Vgl. Andreas Schacht: Germany Wins Eurovision Song Contest! bei eurovision.tv, 30. Mai 2010 (aufgerufen am 30. Mai 2010)
- Sensation: Lenas Triumph holt fast unfassbare Quote. In: DWDL.de. 30. Mai 2010, abgerufen am 12. Dezember 2010.
- Timo Niemeier: Wow! Lena-Sieg pulverisiert die Konkurrenz. In: Quotenmeter.de. 30. Mai 2010, abgerufen am 12. Dezember 2010.
- Lenas Wahnsinns-Quote im 5-Minuten-Verlauf. In: DWDL.de. 30. Mai 2010, abgerufen am 12. Dezember 2010.
- Lenas Eintrag in dieses Dokument lautete lt. spiegel.de: „Wow! Verdammte Axt, ist das geil! Dankeschönst. Leni.“
- 40 000 Menschen begrüßen Lena Meyer-Landrut in Hannover. (Nicht mehr online verfügbar.) In: T-Online Nachrichten. DDP, 30. Mai 2010, archiviert vom Original am 6. Oktober 2013; abgerufen am 12. Dezember 2010.
- Süddeutsche.de: Meyer-Landrut wirbt für GM-Tochter vom 1. September 2010
- presseportal.de: Lena überrascht Händler mit neuem Corsa-Modell vom 9. Dezember 2010
- BZ:TV-News: Lena bei Anke, abgerufen am 7. März 2011.
- RP-Online: Aus „Satellite“ wird „Bert, oh Bert“. Lena singt in der „Sesamstraße“ vom 29. März 2011, abgerufen am 8. April 2011
- Youtube/ARD: Bert, oh Bert! – Lena Meyer-Landrut singt in der Sesamstraße vom 8. April 2011
- ARD: Unmut über zweites Mal Lena (Memento vom 20. Juli 2010 im Internet Archive)
- Lena mit sechs Songs in den Charts
- Michael Becker (mbe): Karrierestress: Udo Jürgens besorgt um Lena. In: Focus Online. 22. August 2010, abgerufen am 16. Oktober 2012.
- Müller-Westernhagen und Lenas Charme. In: Spiegel Online. 12. Oktober 2010, abgerufen am 16. Oktober 2012.
- Ein Schulfest für die ganze Familie, Stern vom 14. April 2011.
- Lena traf nicht jeden Ton, aber den Nerv, Hamburger Abendblatt vom 20. April 2011
- 9000 feiern Lena in Hannover, Neue Presse vom 14. April 2011
- kleinstadthelden supporten Lena Musikwoche vom 8. April 2011, abgerufen am 8. April 2011
- Startschuss für die große Lena LIVE Tour 2011 Warmsingen für den „Eurovision Song Contest“: Lena tourt durch neun deutsche Großstädte Presseportal.de Musikwoche vom 13. April 2011, abgerufen am 13. April 2011
- Focus.de: ARD verspricht eine atemberaubende Show
- bunte.de
- Wiedersehen mit Lena und Alexander in Baku. (Nicht mehr online verfügbar.) eurovision.de, 10. Mai 2012, archiviert vom Original am 14. Mai 2012; abgerufen am 3. Juni 2013.
- Peter-Philipp Schmitt: Tagebuch aus Baku, Teil 4: Fado und Euphoria. In: faz.de. Frankfurter Allgemeine, 25. Mai 2012, abgerufen am 16. Oktober 2012.
- Neue „Sesamstraße“: Elmo moderiert, Lena singt. In: Focus Online. 24. August 2012, abgerufen am 16. Oktober 2012.
- Lena Meyer-Landrut singt den „Sesamstraßen“-Song und Weltstar Elmo moderiert (Memento vom 23. April 2015 im Webarchiv archive.today)
- Hans Hoff: Neues Album „Stardust“ – Lena bleibt im All. In: Süddeutsche Zeitung. 1. August 2012, abgerufen am 16. Oktober 2012.
- Lena Meyer-Landrut gibt Vorgeschmack auf neues Album. In: Radio Hamburg. 7. August 2012, abgerufen am 16. Oktober 2012.
- Renzo Wellinger: Lena stellt neue Songs in München vor. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Musikmarkt. 31. Juli 2012, archiviert vom Original am 10. Dezember 2012; abgerufen am 16. Oktober 2012.
- Album Giraffenaffen „Die besten Kinderlieder in neuem Sound“. Abgerufen am 4. November 2012.
- kika.de (Memento vom 27. Februar 2013 im Internet Archive) Dein Song, Musikpaten
- Sat1.de: Die Suche beginnt
- sat1.de
- Tourdaten der Noccu-Tour
- eurovision.de Lena ist die deutsche Punkte-Fee
- Lena macht Raabs Duschkopf zum Baumarkt-Hit. In: Focus-Online vom 4. Juni 2013
- focus.de
- Youtubekanal
- twitter.com
- twitter.com
- „Trolls“: Lena Meyer-Landrut leiht Prinzessin Poppy ihre Stimme
- augsburger-allgemeine.de
- Offizielle Deutsche Charts – Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 9. Juni 2017.
- stern.de
- augsburger-allgemeine.de
- Hier spricht Lena über ihren Vater. In: vox.de. (vox.de [abgerufen am 8. Juni 2017]).
- Offizielle Deutsche Charts – Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 9. Juni 2017.
- wdr.de
- rp-online.de
- „Lang Lebe Die Gang“: Genetikk feat. Lena feat. Netflix vom 29. August 2017. In: laut.de. Abgerufen am 29. August 2017.
- Lena Meyer-Landrut unterstützt Angela Merkel – der Grund sorgt für Kritik. Abgerufen am 27. August 2019.
- Champs Elysees diventano passerella, prima sfilata fashion-beauty (italienisch)
- "Sólo Contigo": Lena Meyer-Landrut teast neues Album an. 27. Juni 2018, abgerufen am 29. Januar 2019.
- "Thank You": Lena Meyer-Landrut wehrt sich gegen Hass. 16. November 2018, abgerufen am 29. Januar 2019 (deutsch).
- Sat1: “The Voice Kids” 2019: Das sind die neuen Coaches
- Lena Meyer-Landrut feiert ihr Comeback. 9. Januar 2019, abgerufen am 29. Januar 2019.
- Neues Musikvideo: Lena Meyer-Landrut steigt wieder in den Pool. 15. März 2019, abgerufen am 15. März 2019.
- Stern: Ärger für Lena Meyer-Landrut: Fans sind sauer wegen Kooperation mit H&M vom 26. April 2019, abgerufen am 17. Mail 2019
- Pelzige Angelegenheit: Lena wird zum Troll. n-tv Nachrichtenfernsehen, abgerufen am 9. August 2016.
- Lena Meyer-Landrut und Mark Forster zusammen auf dem „Trolls“-Photocall. Promipool, abgerufen am 20. März 2020.
- SWR 3 New Pop Festival (Memento vom 29. August 2010 im Internet Archive)
- Frank Beilenhoff: Die Krone-Gewinner. In: derwesten.de. Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 2. Dezember 2010, abgerufen am 22. September 2012 (Fotostrecke).
- Wild And Young: Das sind die Gewinner der CMA-WAY Awards 2010
- MTV EMAs 2011: Lena gewinnt „Best German Act“ (Memento vom 31. Januar 2017 im Internet Archive)
- ESC Radio Awards 2011 – The Winners! ESC Radio, 14. Juni 2011, abgerufen am 10. März 2013.
- mtv.de Jahresvoting 2011 Gewinner
- myvideo.de
- ulm-news.de
- 2013 MTV EMA: Lena zieht ins ‘Worldwide Act’-Voting!
- We proudly present: Die Gewinner des GRAZIA Best Inspiration Awards 2015!
- Napster-Fan-Preis Sieger
- Meet your local EMA winner
- einslive.de: Beste Künstlerin 2015, abgerufen am 3. Dezember 2015
- YouTube-Trio „ApeCrime“ ist beliebtester „Social-Media-Star“
- kca.nick.de (Memento vom 16. März 2013 im Internet Archive)
- Die Preisträger beim Radio Regenbogen Award 2016
- Simo H.: Lena, Mark & Co: Deutsche VIPs räumen Kids’ Choice Awards ab. In: promiflash.de. 16. März 2021, abgerufen am 17. März 2021.
- BRAVO-Otto-Sieger 2021 Sänger*in national | BRAVO-Otto-Sieger*innen. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- Lena geht für Europa in der Kategorie „World Wide Act“ bei den MTV EMAs 2011 ins Rennen (Memento vom 1. Juli 2013 im Webarchiv archive.today)
- Echo Pop: Nominierte. (Nicht mehr online verfügbar.) echopop.de, archiviert vom Original am 1. April 2012; abgerufen am 3. Juni 2013.
- Echo 2012 – Voting Bestes Video National. (Nicht mehr online verfügbar.) MyVideo, archiviert vom Original am 10. März 2012; abgerufen am 3. Juni 2013.
- echopop.de (Memento vom 29. Mai 2013 im Internet Archive)
- kca.nick.de (Memento vom 16. März 2013 im Internet Archive)
- regenbogen.de (Memento vom 7. Oktober 2013 im Internet Archive)
- Worldwide Act Nominee