France Gall

France Gall (* 9. Oktober 1947 als Isabelle Geneviève Marie Anne Gall in Paris; † 7. Januar 2018 in Neuilly-sur-Seine[1]) war eine französische Pop- und Schlagersängerin. Nach einem erfolgreichen Karrierestart in Frankreich gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision mit dem Titel Poupée de cire, poupée de son. Von 1966 bis 1972 sang sie unter anderem auf Deutsch. 1988 hatte sie mit Ella, elle l’a einen Nummer-eins-Hit in Deutschland.

France Gall, 1965
France Gall, 1968

Karriere

Ihre Familie war stark in der Musik verwurzelt; ihr Vater Robert Gall schrieb unter anderem Chansons für Charles Aznavour und Édith Piaf. Unterstützt von ihren Eltern brach sie im Alter von 15 Jahren die Schule ab und nahm ihre ersten Lieder auf. Dafür gab sie sich den Namen France Gall. Sie wählte auf Rat ihres Managers diesen Namen, da ihr Vorname Isabelle bereits durch eine andere französische Sängerin, nämlich Isabelle Aubret, bekannt war. Bereits ihre erste Single Ne sois pas si bête (Sei nicht so dumm) war ein voller Erfolg. Ihre frühe Karriere wurde besonders durch die Bekanntschaft mit dem Sänger und Songschreiber Serge Gainsbourg gefördert.[2]

Grand Prix Eurovision de la Chanson

France Gall wurde 1965 ausgewählt, beim Grand Prix Eurovision de la Chanson in Neapel für Luxemburg teilzunehmen. Man präsentierte ihr eine Auswahl von zehn Liedern, aus der sie ihr Lieblingslied – Poupée de cire, poupée de son von Serge Gainsbourg – auswählte und interpretierte. Damit gewann sie den Wettbewerb. Ebenfalls von Gainsbourg stammt das Lied Les sucettes. Es handelt von einem zuckrigen Dauerlutscher und gilt als mehrdeutig: der Text kann auch als Beschreibung von Oralverkehr verstanden werden.[2] France Gall beteuerte später, sie hätte das Lied damals nie gesungen, wenn sie davon gewusst hätte.

Zu dieser Zeit hatte sie eine Beziehung mit dem Sänger Claude François.

Karriere in der Bundesrepublik Deutschland

France Gall nahm von 1966 bis 1972 in der Bundesrepublik Deutschland auf Deutsch gesungene Platten auf. Sie arbeitete dabei mit Werner Müller zusammen. Für Zwei Apfelsinen im Haar (ihre deutsche Version von A Banda, im Original von Chico Buarque) erhielt sie 1968 eine Goldene Schallplatte.[3] 1968 nahm sie mit Der Computer Nr. 3 am Deutschen Schlager-Wettbewerb teil und belegte den dritten Platz. 1969 wurde sie erneut Dritte beim Deutschen Schlager-Wettbewerb: Ihr Titel Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte erreichte zudem Platz 14 der Charts und war damit ihre bis dahin höchste deutschsprachige Hitparadennotierung. Beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1970 trat sie mit Dann schon eher der Piano-Player an und landete auf dem vorletzten Platz. Sie interpretierte unter anderem Stücke von Heinz Buchholz und Giorgio Moroder.

Zu den bekanntesten Liedern in deutscher Sprache zählen Zwei Verliebte zieh’n durch Europa, Unga Katunga, Kilimandscharo, Mein Herz kann man nicht kaufen, Ali Baba und die 40 Räuber, Ein bißchen mogeln in der Liebe, Ich singe meinen Song, Ich hab’ einen Freund in München, Ich bin zuckersüß, Wassermann und Fisch, Links vom Rhein und rechts vom Rhein, Das war eine schöne Party, Wir sind keine Engel oder Ich liebe dich, so wie du bist. Aufgrund ihrer Popularität erhielt sie 1969 und 1971 den Bronzenen sowie 1970 den Silbernen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo.

Rückblickend äußerte France Gall, die Zeit ihrer Karriere in Deutschland sei nicht die schönste ihres Lebens gewesen. Denn durch ihren Bekanntheitsgrad und die ständigen Auftritte habe sie keine normale Jugend gehabt. Ihre deutschen Schlager stehen stilistisch in starkem Kontrast zu ihrer späteren Karriere in Frankreich.

Sie war von 1969 bis 1974 mit dem Sänger Julien Clerc (* 1947) liiert.

Wiederaufschwung in Frankreich

Im Jahr 1973 hörte France Gall während einer Autofahrt im Radio ein Lied von Michel Berger. Sie sagte später, sie habe angehalten und diesen Text auf sich wirken lassen. Zu dieser Zeit war France Gall in einer etwas unklaren Lebensphase; sie wollte nicht mehr als „das kleine Mädchen“ präsentiert werden, sondern als Frau, die sie inzwischen war. Sie sagte, dass sie nie mehr gesungen hätte, wenn Berger für sie nicht die folgenden Lieder geschrieben hätte.

Michel Berger schlug ihr 1974 vor, mit ihr zusammen das Lied Mon Fils Rira Du Rock'n Roll aufzunehmen. Die beiden verliebten sich. Noch im selben Jahr schrieb Berger für France Gall das Lied La déclaration (d’amour). 1976 heirateten sie in Paris, sie bekamen zwei Kinder (Pauline Isabelle und Raphaël Michel). Berger schrieb viele auf Gall zugeschnittene Hits; ihre Karriere erlebte neue Höhepunkte. In den 1980er Jahren hatte sie weitere Top-10-Erfolge in Frankreich mit Liedern wie Hong Kong Star oder Débranche. Der Titelsong ihres 1987 erschienenen Albums Babacar wurde inspiriert durch eine Begebenheit während einer Reise in den Senegal. Sie lernte dort eine junge, mittellose Mutter und ihr Baby, einen Jungen namens Babacar, kennen. France Gall blieb mit der Familie bis Anfang der 1990er Jahre in Kontakt und unterstützte sie finanziell.[4]

1988 feierte France Gall nach über 15 Jahren Funkstille ihren größten Hit in Deutschland: Der Titel Ella elle l’a (‚Ella, sie hat es‘), eine Hommage an die Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald, war vier Wochen auf Platz 1. Er war in diesem Jahr die in der Bundesrepublik fünftmeistverkaufte Single und damit noch etwas erfolgreicher als in Frankreich. Danach hatte sie keinen solchen Hit mehr. Coverversionen von Ella elle l’a, u. a. von Alizée und von Kate Ryan, wurden ebenfalls Hits.

Am 2. August 1992 starb ihr Mann im Alter von 44 Jahren während einer Tennispartie überraschend an einem Herzinfarkt. 1993 erkrankte sie an Brustkrebs.

Im Jahr 1994 wurde sie zum Ritter der französischen Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’Honneur) ernannt.[5]

Nach der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums France (1995), in dem sie etliche Hits (auch solche von Berger) neu interpretierte, wurde es ruhig um sie. Ihre Tochter Pauline starb 1997 im Alter von 19 Jahren an der Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose. France Gall zog sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück und lebte nach einigen Aufenthalten im Senegal wieder in Paris.

Im Juni 2013 gab die französische Sängerin Jenifer Bartoli das Album Ma déclaration heraus, das sie als Hommage an France Gall verstanden wissen wollte und in dem sie zwölf Titel von France Gall coverte. Diese reagierte verärgert und es kam zu Auseinandersetzungen.[6][7]

Am 7. Januar 2018 erlag sie ihrer zwei Jahre zuvor wiederaufgetretenen Brustkrebserkrankung.[8] In Nachrufen wurde sie unter anderem vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron und vom früheren Präsidenten Nicolas Sarkozy gewürdigt.[9] Sie wurde auf dem Cimetière de Montmartre (Division 29) im Familiengrab neben ihrem Mann Michel Berger und ihrer Tochter Pauline bestattet.[10]

Comme d'habitude – My Way

Der französische Komponist und Chansonnier Claude François schrieb Ende 1966 zunächst eine Ballade mit dem englischen Titel For You, in der er seine gescheiterte Liebesbeziehung zu France Gall musikalisch verarbeitete. In Zusammenarbeit mit seinem Komponistenkollegen Jacques Revaux und dem Trompeter und Texter Gilles Thibault entstand daraus 1967 in leichter Abänderung der ursprünglichen Melodie das Lied Comme d’habitude, das unter dem Titel My Way als Welterfolg von Frank Sinatra Berühmtheit erlangte.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen []: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[]: in beiden Charts platziert
 DE  CH  FR  BEW  BEFTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1964 N’écoute pas les idoles [BEF: ]
Mes premières vraies vacances FR50
Gold

(1 Wo.)FR
[BEF: ]
Sacré Charlemagne [BEF: ]
1965 Poupée de cire, poupée de son [BEF: ]
1966 Baby Pop [BEF: ]
Les Sucettes FR55
(1 Wo.)FR
[BEF: ]
1968 1968 [BEF: ]
1976 France Gall FR4
Platin

(48 Wo.)FR
[BEF: ]
1977 Dancing disco FR2
Platin

(103 Wo.)FR
[BEF: ]
1980 Paris, France FR1
Platin

(68 Wo.)FR
[BEF: ]
1981 Tout pour la musique FR2
Platin

(72 Wo.)FR
[BEF: ]
1984 Débranche! FR1
×2
Doppelplatin

(39 Wo.)FR
[BEF: ]
1987 Babacar DE7
(17 Wo.)DE
CH25
(5 Wo.)CH
FR2
Diamant

(68 Wo.)FR
[BEF: ]
1992 Double jeu CH
Gold
CH
FR1
×2
Doppelplatin

(62 Wo.)FR
[BEF: ]
1996 France FR2
Platin

(25 Wo.)FR
BEW11
(21 Wo.)BEW

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen []: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[]: in beiden Charts platziert
 DE  CH  FR  BEW  BEFTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1982 France Gall / Palais des sports FR21
Gold

(8 Wo.)FR
[BEF: ]
1988 Le Tour de France 88 FR7
Platin

(14 Wo.)FR
[BEF: ]
1993 Simple je – Débranchée à Bercy FR18
×2
Doppelgold

(9 Wo.)FR
BEW56
(4 Wo.)BEW
BEF153
(1 Wo.)BEF
in Belgien erst bei kombinierter Wiederveröffentlichung 2012 platziert (Simple je – L'Intégrale Bercy)
1994 Simple je – Rebranchée à Bercy FR10
×2
Doppelgold

(8 Wo.)FR[BEW: ][BEF: ]
1997 Concert public Olympia / Concert acoustique M6 FR16
(7 Wo.)FR
2004 Best of Live BEW87
(7 Wo.)BEW
in Belgien erst 2012 platziert

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1978: France Gall / Live Théâtre des Champs-Élysées
  • 1985: France Gall au Zénith (FR: Gold)
  • 2005: Pleyel

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen []: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[]: in beiden Charts platziert
 DE  CH  FR  BEW  BEFTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1968 Le disque d’or de France Gall FR15
(1 Wo.)FR
[BEF: ]
1990 Les années musique FRa
×2
Doppelplatin
FR
[BEF: ]
1990 Platz 5 der Kompilationscharts in Frankreich (24 Wochen platziert)
2004 Évidemment CH15
(13 Wo.)CH
FR41a
Platin

(84 Wo.)FR
BEW1
(159 Wo.)BEW
BEF14
(23 Wo.)BEF
in FR erst 2011 platziert
2004 Platz 1 der Kompilationscharts in Frankreich (29 Wochen platziert)
2005 Quand on est ensemble FR90a
(4 Wo.)FR
BEW64
(11 Wo.)BEW
mit Michel Berger
in FR erst 2015 platziert
2005 Platz 12 der Kompilationscharts in Frankreich (12 Wochen platziert)
2011 Intégrale des albums studio + Palais des Sports, le Tour de France et Pleyel BEW118
(1 Wo.)BEW

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a Kompilationen konnten sich in Frankreich zeitweise nicht in den Albencharts platzieren. Daher ist die Platzierung in den Kompilationscharts in den Anmerkungen angegeben.

Weitere Kompilationen

  • 1968: Die großen Erfolge (nur DE)
  • 1969: Vive la France Gall (nur DE)
  • 1970: Die großen Erfolge 2 (nur DE)
  • 1972: Portrait in Musik (nur DE)
  • 1973: France Gall
  • 1976: Cinq minutes d'amour
  • 1981: France Gall 75 – Comment lui dire (FR: Gold)
  • 1988: Les plus belles chansons de France Gall (FR: Gold)
  • 1990: Best of (FR: Gold)
  • 1998: En Allemand – Das Beste auf Deutsch
  • 2006: Opération Premium Toupargel (FR: Gold)

Soundtracks

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  FR  BEW  BEF
2004 Résiste FR13
(17 Wo.)FR
BEW21
(27 Wo.)BEW
Soundtrack zum gleichnamigen Musical von France Gall und Bruck Dawit

Singles

Die Chartdaten für Frankreich für den Zeitraum bis 1983 sind derzeit nur kostenpflichtig abrufbar.

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen []: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[]: in beiden Charts platziert
 DE  AT  CH  FR  BEW  BEFTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1964 Ne sois pas si bête
N’écoute pas les idoles
BEW24
(12 Wo.)BEW
N’écoute pas les idoles
N’écoute pas les idoles
BEW14
(20 Wo.)BEW
Les rubans et la fleur
N’écoute pas les idoles
[BEW: ]
Ne dis pas aux copains
N’écoute pas les idoles
[BEW: ]
Mes premières vraies vacances
Mes premières vraies vacances
BEW28
(12 Wo.)BEW
La cloche
Mes premières vraies vacances
[BEW: ]
Jazz à gogo
Mes premières vraies vacances
[BEW: ]
Laisse tomber les filles
Sacré Charlemagne
BEW9
(28 Wo.)BEW
Christiansen
Sacré Charlemagne
[BEW: ]
Sacré Charlemagne
Sacré Charlemagne
BEW4
(28 Wo.)BEW
France Gall et ses petits amis
1965 Poupée de cire, poupée de sonb
Poupée de cire, poupée de son
DE2
(20 Wo.)DE
AT10
(4 Wo.)AT
FR174
(1 Wo.)FR
BEW3
(24 Wo.)BEW
BEF4
(8 Wo.)BEF
in FR erst 2018 platziert
Dis à ton capitaine
Poupée de cire, poupée de son
[BEW: ]
Le cœur qui jazze
Poupée de cire, poupée de son
[BEW: ]
Un prince charmant
Poupée de cire, poupée de son
[BEW: ]
Attends ou va-t-en
Baby pop
BEW24
(12 Wo.)BEW
Et des Baisers
Baby Pop
DE34
(1 Wo.)DE
[BEW: ]
1966 L’Amérique
Baby pop
BEW32
(8 Wo.)BEW
Le temps de la rentrée
Baby Pop
[BEW: ]
Nous ne sommes pas des anges
Baby Pop
[BEW: ]
On se ressemble toi et moi
Baby Pop
[BEW: ]
Baby pop
Baby pop
BEW23
(12 Wo.)BEW
Faut-il que je t’aime
Baby Pop
[BEW: ]
Les Sucettes
Les Sucettes
BEW14
(12 Wo.)BEW
Quand on est ensemble
Les Sucettes
[BEW: ]
Je me marie en blanc
Les Sucettes
[BEW: ]
Bonsoir John-John
Les Sucettes
BEW15
(11 Wo.)BEW
La rose des vents
Les Sucettes
[BEW: ]
La guerre des chansons
Les Sucettes
[BEW: ]
1967 Tu n’as pas le droit
Les Sucettes
BEW41
(3 Wo.)BEW
Il neige
Les Sucettes
[BEW: ]
Polichinelle BEW48
(1 Wo.)BEW
La petite
1968
FR22
(13 Wo.)FR[BEW: ]
mit Maurice Biraud
Bébé requin
1968
BEW15
(12 Wo.)BEW
Teenie Weenie Boppie
1968
[BEW: ]
Chanson pour que tu m’aimes un peu
1968
[BEW: ]
1968 Toi que je veux
1968
BEW36
(5 Wo.)BEW
La fille d’un garçon
1968
[BEW: ]
A Banda DE16
Gold
[13]
(6 Wo.)DE
Computer Nr. 3 DE24
(3 Wo.)DE
Y’a du soleil à vendre BEW48
(1 Wo.)BEW
Mon p’tit Soldat [BEW: ]
24/36 FR49
(1 Wo.)FR
Merci, Herr Marquis DE39
(1 Wo.)DE
1969 L’orage BEW3
(21 Wo.)BEW
BEF17
(3 Wo.)BEF
La pioggia [BEW: ]
Homme tout Petit [BEW: ]
Les gens bien élevés [BEW: ]
Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte DE14
(5 Wo.)DE
Links vom Rhein und rechts vom Rhein DE32
(1 Wo.)DE
1974 La déclaration d’amour
France Gall
FR124
(1 Wo.)FR
in FR erst 2018 platziert
1977 Musique
Dancing Disco
FR152
(1 Wo.)FR
in FR erst 2018 platziert
Si, maman si
Dancing Disco
FR99
(1 Wo.)FR
in FR erst 2018 platziert
1978 Ca balance pas mal à Paris FR25
(12 Wo.)FR
1980 Il jouait du piano debout
Paris, France
CH77
(1 Wo.)CH
FR57
Gold

(3 Wo.)FR
in CH und FR erst 2018 platziert
1981 Les aveux FR2
(15 Wo.)FR
BEF37
(1 Wo.)BEF
Donner pour donner FR4
(17 Wo.)FR
mit Elton John
Résiste
Tout pour la musique
CH93
(1 Wo.)CH
FR34
(4 Wo.)FR
in CH und FR erst 2018 platziert
1984 Débranche!
Débranche!
FR44
(2 Wo.)FR
Hong-Kong Star
Débranche!
FR6
(14 Wo.)FR
1985 Calypso
Débranche!
FR36
(6 Wo.)FR
1987 Babacar
Babacar
DE14
(11 Wo.)DE
CH27
(2 Wo.)CH
FR11
(17 Wo.)FR
Ella, elle l’a
Babacar
DE1
Gold

(20 Wo.)DE
AT1
(16 Wo.)AT
CH5
(16 Wo.)CH
FR2
Silber

(22 Wo.)FR
1988 Évidemment
Babacar
CH89
(1 Wo.)CH
FR6
(19 Wo.)FR
in CH erst 2018 platziert
Papillon de nuit
Babacar
FR23
(13 Wo.)FR
1989 La chanson d’Azima
Babacar
FR29
(8 Wo.)FR
1992 Laissez passer les rêves
Double jeu
FR37
(4 Wo.)FR
Superficiel et léger
Double jeu
FR42
(5 Wo.)FR
mit Michel Berger
1993 Mademoiselle Chang (live)
Simple je – Débranchée à Bercy
FR23
(3 Wo.)FR

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

b Auch in italienischer Sprache unter dem Titel Io sì, tu no bzw. in deutscher Sprache unter dem Titel Das war eine schöne Party aufgenommen und veröffentlicht.

Weitere Singles

  • Wir sind keine Engel (1966)
  • Zozoi (1970)
  • Unga Katunga (1971)
  • Ali Baba und die 40 Räuber (1971, B-Seite)
  • Zwei Verliebte zieh’n durch Europa (1971)
  • Für dreißig Centimes (1972)
  • Lieber Leo (1972, B-Seite)
  • Ein bisschen mogeln in der Liebe (1972)
  • Komm mit mir nach Bahia (1972, B-Seite)
  • Ich bin zuckersüß (1972)
  • Kommst Du zu mir? (1972, B-Seite)
  • Mais, aime la (1974)
  • Comment lui dire? (1975)
  • Musique (1977)
  • Viens je t’emmène (1978)
  • Besoin d’amour (1978)
  • Tout pour la musique (1981) (FR: Gold)
  • Laissez passer les rêves (1992)
  • Paradis blanc (1994)
  • Les princes des villes (1994)
  • Privée d’amour (1996)
  • Message personnel (1996)

Videoalben

  • Bercy 93 (1994, FR: Gold)
Commons: France Gall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. France Gall a rejoint Michel Berger au “Paradis blanc”. Le Point, 7. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2018 (französisch).
  2. Fabienne Hurst: Zweideutige Songtexte: Die Sache mit dem Dauerlutscher. einestages bei Spiegel Online, 15. November 2012, abgerufen am 7. Januar 2018: „Als man France Gall erklärte, was es denn mit den Lutschern tatsächlich auf sich hatte, und dass das französische Wort ‚sucette‘ ein Synonym für Fellatio ist, war der Song längst ein Hit.“
  3. Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956–1980. Taurus Press, 1987, ISBN 3-922542-24-7.
  4. Rino Gallo: M6 a retrouvé Babacar. Le Figaro, 6. Februar 2018 (französisch).
  5. France Gall – Biography. LetsSingIt, 9. Februar 2012, archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 7. Januar 2018 (englisch).
  6. France Gall : «Ces hommages, c'est comme si j'étais morte», Interview Galls mit Delphine Perez und Emmanuel Marolle, Le Parisien, 11. Juni 2013.
  7. France Gall rabibochée avec Jenifer : "Je n'ai aucun problème avec elle. Je lui garde mon amitié", programme-tv.net, 10. Dezember 2014.
  8. La chanteuse France Gall est morte. lemonde.fr, 7. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2018 (französisch).
    Esther Widmann: France Gall ist tot. In: Neue Zürcher Zeitung, 7. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2018.
  9. Décès de France Gall : une pluie d’hommages d’artistes et du monde politique lemonde.fr, 7. Januar 2018, abgerufen am 9. Januar 2018 (französisch).
  10. knerger.de: Das Grab von France Gall.
  11. Chartquellen: DE AT CH Singles FR bis 1984 Alben FR bis 1996 Alben FR 1996 bis 2011, Singles FR 1984 bis 09/2014 BEW BEF
  12. Auszeichnungen: DE CH FR
  13. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 444.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.