Instagram ist ein Soziales Netzwerk mit Fokus auf Video- und Foto-Sharing, das vom Unternehmen Meta Platforms betrieben wird. Kern des Angebots ist eine Mischung aus Microblog und audiovisueller Plattform.[3] Nutzer können ihre Fotos und Videos bearbeiten und mit Filtern versehen. Das Netzwerk ist durch Werbung finanziert. Die meisten Inhalte sind ohne eigenen Account nicht verfügbar.
Basisdaten | |
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Maintainer | Meta Platforms |
Entwickler | Kevin Systrom |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Aktuelle Version | 220.0 (iOS) 31. Jan. 2022[1] |
Betriebssystem | Windows 10, Windows 10 Mobile, Android, iOS |
Kategorie | Teilen von Fotos und Videos |
Lizenz | Freeware |
deutschsprachig | ja |
www.instagram.com |
Es stehen Apps für Windows 10, Windows 11, Android und iOS zur Verfügung.
In Anlehnung an die Kodak Instamatic und an Polaroid-Kameras hatten über Instagram geteilte Fotos und Videos ursprünglich eine quadratische Form.
Geschichte
Die Anwendung wurde von Kevin Systrom und Mike Krieger entwickelt, die in San Francisco ihre auf HTML5 basierende Check-In-Software burbn erstellt hatten. Sie erweiterten burbn nachfolgend auf Fotos und veröffentlichten Instagram schließlich am 6. Oktober 2010 im Apple-App Store.[4] Der Name ist ein Kofferwort aus instant camera (Sofortbildkamera) und Telegramm.[5][6] Bereits zuvor, am 16. Juli 2010, hatten beide wenige Stunden nacheinander die ersten Fotos hochgeladen.[7] Serverseitig wurde auf eine Reihe bewährter Open-Source-Lösungen wie Ubuntu Linux, nginx-Webserver, Django sowie PostgreSQL mit PostGIS gesetzt. Instagram wird bei Amazon Web Services gehostet.[8][9] Zu den Geldgebern, die früh bei Instagram einstiegen, zählen bekannte Internet-Investoren wie Andreessen Horowitz und Sequoia Capital, aber auch der Twitter-Mitgründer Jack Dorsey.[10]
Instagram erschien am 3. April 2012 für Mobilgeräte mit dem Betriebssystem Android.[11]
Im selben Monat teilte Facebook mit, dass es Instagram zum Preis von einer Milliarde Dollar (760 Millionen Euro) übernehmen werde. Zu diesem Zeitpunkt hatte Instagram zwölf Mitarbeiter und kein Ertragsmodell.[12][13] Die angekündigte Kaufsumme von einer Milliarde Dollar ist weit mehr, als jemals für die Übernahme eines digitalen Fotodienstes gezahlt worden war. Beispielsweise übernahm Google Inc. Picasa im Jahr 2004 für fünf Millionen Dollar und ein Jahr später Yahoo Flickr für 30 Millionen Dollar. Als die News Corporation im Jahr 2007 Photobucket für 300 Millionen Dollar aufkaufte, galt dies als Rekordsumme.[14] Letztlich gingen im September 2012 ca. 737 Millionen US-Dollar an die Instagram-Eigner, davon 300 Millionen in bar sowie 23 Millionen Facebook-Aktien; Grund für die niedrigere Gesamtsumme war der seit dem Facebook-Börsengang im Mai 2012 gesunkene Aktienkurs (Ausgabepreis ca. 38 US-Dollar, Kurs Anfang September 2012 ca. 19 US-Dollar).[15]
Aufgrund der Übernahme durch Facebook blockierte der Kurznachrichtendienst Twitter im Juli 2012 das direkte Abrufen von Instagram-Inhalten durch die Twitter-API. Damit war Instagram nach LinkedIn die zweite große Plattform, die durch Twitter gesperrt wurde.[16]
Anfang November 2012 wurden die sogenannten Webprofile freigeschaltet. Diese bieten Nutzern des Dienstes erstmals die Möglichkeit, sich mit ihren Bildern öffentlich in Form einer personalisierten Website zu präsentieren. Die Funktion wird als Anpassung von Instagram an die Struktur und das Konzept von Facebook beurteilt.[17]
Für Aufsehen sorgte Instagram im Dezember 2012 mit der Bekanntgabe neuer, umstrittener Datenschutzrichtlinien, die nach Protesten der Benutzer teilweise rückgängig gemacht wurden.[18]
Seit November 2013 ist Instagram für Mobiltelefone mit dem Betriebssystem Windows Phone in einer Beta-Version verfügbar. Eine Möglichkeit, Videos aufzunehmen und zu veröffentlichen, existiert in dieser Version nicht.[19] Für Windows 10 Mobile wurde im Juli 2016 eine neue Version der App veröffentlicht, die nun fast alle Funktionen, die auch in den iOS- und Android-Apps verfügbar sind, unterstützt. Einzig die Instagram-Storys fehlen in dieser Version.[20]
Am 29. April 2015 stellte Instagram unter @music einen neuen Musik-Stream vor. Darin werden Fotos, Songtexte und Videos von Künstlern, Musikschaffenden und Fans aus der ganzen Welt präsentiert. Den Anfang machte der Roots-Schlagzeuger Questlove.[21]
Im Juni 2015 wurde die Desktop-Webpräsenz der mobilen Anwendung folgend im Flat Design umgestaltet, mit drei anstelle von fünf Bildern je Reihe, runden Profilbildern, sowie dem Entfall von Farbverläufen in der Bedienoberfläche, und der Diashow-Kopfleiste.[22]
Im April 2017 wurde angekündigt, dass die Instagram-App einen Offlinemodus mit fast allen Funktionen aus der Onlineversion erhalten wird.[23]
Seit Oktober 2019 besteht auf der Webseite eine Anmeldepflicht, ähnlich wie in der mobilen Anwendung. Es wird nach kurzzeitigem unangemeldetem Durchstöbern öffentlicher Profile und Beiträge eine Anmeldung verlangt.[24]
Versionen und Funktionen
Im September 2011 wurde Version 2.0 im App Store veröffentlicht. Sie enthielt einige Änderungen wie beispielsweise Instant Tilt-Shift, vier neue Filter, eine höhere Auflösung der Fotos, optionale Rahmen, ein neues App-Symbol und die Live-Filter, die 2012 wieder abgeschafft wurden.[25]
Mitte August 2012 stellte Instagram die Version 3.0 seiner App vor, die unter anderem zahlreiche Neuerungen bei der Oberfläche einführt. Die größte Neuerung war die Einführung einer Geotag-Funktion, durch die der Anwender seine Fotos auf einer Karte anordnen kann, die auch für andere Mitglieder der Plattform einsehbar ist.[26]
Ab der Version 3.5, die im Mai 2013 veröffentlicht wurde, ist es möglich, andere Personen auf seinen Fotos zu markieren und Fotos, auf denen man selbst markiert wurde, auf dem eigenen Profil anzuzeigen.[27] Am 20. Juni 2013 wurde auf dem Instagram-Blog bekanntgegeben, dass mit Instagram jetzt auch quadratische Videos mit verschiedenen Filtern gefilmt werden können.[28]
Im Dezember 2013 wurde es den Benutzern durch Instagram Direct möglich gemacht, Fotos und Videos nur an einzelne Nutzer oder eine Gruppe von Nutzern zu senden.[29] Die letzte Überarbeitung der Web-App wurde Anfang September 2012 durchgeführt. Seitdem orientiert sich die mobile Website stärker am Umfang der iOS-App, Funktionalität und Oberfläche wurden auch mit der klassischen Web-App angeglichen.[30] Mit Stand Dezember 2013 gibt es 19 auswählbare Foto-Filter und 13 Video-Filter.
Seit der iOS-Version 6.0, veröffentlicht am 3. Juni 2014, kann man die Stärke der Bildfilter verändern. Es gibt die neue Möglichkeit einer Vignette und die Farben können verstärkt angepasst werden. Darüber hinaus gab es weitere, kleinere Änderungen bei der Fotobearbeitung. Außerdem wurde das Hochladen von Bildern und Videos erleichtert, und es gibt Follow-Empfehlungen.
Im August 2016 wurde die neue Funktion Stories vorgestellt. Instagram Stories ermöglicht es – ähnlich wie bei Snapchat – Bilder und Videos für 24 Stunden mit seinen Freunden und Followern zu teilen, ohne dass diese Bilder auf dem Instagram-Profil des Benutzers auftauchen. Man kann diese Bilder ebenfalls im Vorfeld mit Text und Emojis versehen und einige Filter auf die Bilder anwenden.[31] Seit 28. Juni 2018 erlaubt die App in ausgewählten Ländern den Stories Musik aus der Instagram-Musikbibliothek hinzufügen.[32]
Im Juni 2018 wurde Instagram TV (IGTV) eingeführt, ein Bereich, der inzwischen in Instagram Video aufgegangen ist. Mit IGTV wurde es möglich, Videos mit einer Laufzeit bis zu einer Stunde hochzuladen. Statt des herkömmlichen 16:9-Formats wurde hierfür das 9:16-Format eingeführt.[33] Das Anschauen der IGTV-Videos war auch ohne Download der IGTV-App möglich. IGTV-Videos konnten über die reguläre Instagram-App geschaut werden. Hierzu wurde ein Button auf dem Startbildschirm der App integriert, der es dem Nutzer ermöglicht, direkt zu den jeweiligen IGTV-Videos zu gelangen. Nutzer sahen auf Instagram TV automatisch die IGTV-Beiträge der Kanäle, denen sie bereits folgen. Der Button und der eigene Bereich unter dem Namen IGTV wurde im Oktober 2021 aufgegeben.[34]
Im Mai 2018 führte Instagram Augmented-Reality-Filter ein, die es ermöglichen, Fotos und Videos mit einer virtuellen Maske und Effekten mit der Tracking- und Raumerkennungstechnik zu versehen. Überwiegend werden sie für Gesichtsfilter verwendet. Seit August 2019 veröffentlichte Facebook das Tool Spark AR Studio für alle Nutzer, mit dem es möglich ist, eigene AR-Filter zu erstellen.[35]
Am 23. Juni 2020 wurde die Funktion Reels für mehr als 20 Millionen Nutzer in Deutschland freigeschaltet, mit der es möglich ist, Kurzvideos mit einer Maximallänge von 15 Sekunden zu veröffentlichen und einer Auswahl an Audiospuren zu unterlegen. Mit dieser Funktion orientiert sich Instagram an der Konkurrenz-App TikTok und will die Funktion später für alle Nutzerkonten freischalten.[36]
Bedeutung
Anzahl der Nutzer
Im Dezember 2010 hatte Instagram eine Million registrierte Benutzer,[37] im Juni 2011 waren es fünf Millionen,[38] im Juli 2011 10 Millionen[39] und im April 2012 über 30 Millionen.[40] Das Wachstum entwickelte sich stark weiter und so gab am 11. September 2012 Mark Zuckerberg bekannt, dass Instagram mittlerweile über 100 Millionen registrierte Nutzer habe.[41] 100 Millionen monatlich aktive Benutzer erreichte Instagram nach eigenen Angaben im Februar 2013. Bis September 2013 stieg diese Zahl auf 150 Millionen.[42] Bis April 2015 wuchs die Mitgliederanzahl auf über 300 Millionen,[43] bis Juni 2016 auf über 500 Millionen an.[44] Im Juni 2018 wurde bekannt gegeben, dass die Zahl auf 1 Milliarde aktive Nutzer stieg.[45]
Anzahl der Fotos
Instagram teilte im Juli 2011 mit, dass die Grenze von 100 Millionen hochgeladenen Fotos überschritten worden sei, im August waren es 150 Millionen.[46][47] Im Dezember 2013 waren es nach eigenen Angaben 16 Milliarden, wobei täglich durchschnittlich 55 Millionen Fotos hochgeladen wurden.[48] Im August 2014 zählte Instagram 20 Milliarden Bilder insgesamt und 20 Millionen neue täglich.[49] Neueren Statistiken aus dem Jahr 2016 zufolge werden jede Minute mehr als 40.000 Fotos und Videos und damit täglich knapp 60 Millionen Beiträge hochgeladen.[50]
Das rasante Wachstum der Plattform wurde auch dadurch begründet, dass zahlreiche bekannte Marken bereits früh damit begonnen haben, ein eigenes Profil auf Instagram zu pflegen.
Kommerzielle Nutzung
Seit Juli 2016[51] gibt es in der App die Möglichkeit, das eigene Profil in ein geschäftliches Profil („Business-Account“) umzuwandeln. Mit einem solchen Account erhält man Zugriff auf spezielle Statistiken, kann Werbeanzeigen direkt in der App erstellen und Kontaktmöglichkeiten hinzufügen. Zuerst nur in den Vereinigten Staaten und seit 2015 auch in Deutschland wird mittlerweile Werbung zwischen den Beiträgen in Form von Fotos oder Videos geschaltet. Diese sind auf den Nutzer und seine Vorlieben abgestimmt.[52] Seit Mitte März 2018 können auch deutsche Instagram-Nutzer auf der Bilderplattform einkaufen. So können sie durch das Antippen von markierten käuflichen Produkten auf den Bildern Preise und Produktinfos dazu erhalten (visuelles Schaufenster).[53]
Seit der Einführung professioneller Accounts eignet sich Instagram auch für journalistische Beiträge. Insbesondere die Stories lassen sich nutzen, um Berichte von Events, Ratgeber oder Produkttests sowie Hintergrundberichte zu erstellen.[54]
Die Statistiken zu Business-Accounts wie die Entwicklung der Abonnentenzahl sind in der App selbst einzusehen (Instagram Insights).
Social Bots
Auch auf Instagram werden sog. soziale Bots eingesetzt (auch Engagement Bots genannt), obwohl diese gegen die Nutzungsbedingungen von Instagram verstoßen. Unter einem Instagram Bot versteht man eine ausführbare Software, welche weitgehend automatisch sich wiederholende Aufgaben abarbeitet, ohne dabei auf eine Interaktion mit einem menschlichen Benutzer angewiesen zu sein. Viele folgen passenden Instagram-Accounts (Benutzerkonten), um eine Benachrichtigung auf deren Smartphones zu provozieren und Aufmerksamkeit für ihr eigenes Profil zu erlangen. Ihr Ziel ist es, durch ein hohes Engagement auf Instagram mehr Follower aufzubauen.[55] Einige Nutzer eines Bots wollen aber auch gezielt Passwörter oder andere private Informationen erhalten. Diese stellen ihren Bot dann so ein, dass er bestimmten Personen private Nachrichten (Instagram DM) schreibt. Diese beinhalten oft ein gefälschtes Gewinnspiel.[56][57]
Soziale und kulturelle Bedeutung
Instawalk bezeichnet einen gemeinsamen Spaziergang, bei dem die Nutzer von Instagram gemeinsam Motive und Momente in ihren Fotos festhalten und dies mit entsprechenden Hashtags versehen. Oft finden diese im Rahmen eines sogenannten InstaMeet statt. Am Ende soll eine Zusammenstellung der Fotos und Videos aus unterschiedlichen Perspektiven und ein Austausch zwischen den Teilnehmern stattfinden. Im April 2014 gab es fast 2000 lokale Instagram-Gruppen.[58][59]
Instagramability bezeichnet heute allgemein einen besonderen Ort, an dem ein Foto oder Selfie eine große Resonanz auf Instagram zur Folge haben könnte.
Schnittstellen
Instagram kann über die zur Verfügung gestellte API auch von Drittanbietern für Web-, Desktop-, mobile und Tablet-Anwendungen sowie Dienste, die Nicht-Mitgliedern das Ansehen und Drucken von Instagram-Fotos ermöglichen, genutzt werden. Obwohl Twitter keinen direkten Zugriff mehr auf Instagram ermöglicht, können in Tweets eingebundene Fotos des Dienstes direkt innerhalb der Web-App angezeigt werden.
Seit der Akquisition durch Facebook wird die Integration von Open Graph weiter vorangetrieben. Seit Instagram 2.5 für iOS beziehungsweise 1.1.4 für Android ist es möglich, Aktivitäten des Dienstes automatisch in die Facebook-Chronik zu übernehmen.[60]
Ende des Jahres 2012 berichteten Nutzer von Problemen mit der Integration von Instagram in Twitter. Daraufhin bestätigten die Betreiber beider Dienste, dass Instagram die Schnittstelle Twitter Cards nicht mehr nutzt, um Bilder zukünftig verstärkt auf der eigenen Website darzustellen. Experten beurteilten diese Maßnahme als Zeichen für die zunehmende Konkurrenz zwischen Meta Platforms (vormals Facebook Inc.) und Twitter Inc.[61]
Kritik
Mit der im Dezember 2012 eingeführten Datenschutzerklärung gestattete sich Instagram, Nutzerinhalte und Informationen beispielsweise aus Cookies, Gerätekennungen, Orts- oder Nutzungsdaten des Mutterunternehmens Facebook Inc. und deren Diensten zu teilen. Laut Informationen des Unternehmens sollte dies einer besseren Integration von Instagram und Facebook dienen. Kritisch gesehen wurde vor allem auch der Umstand, dass sich Instagram umfassende Nutzungs- und Verwertungsrechte an den hochgeladenen Bildern seiner Nutzer eingeräumt hat.[62] Aufgrund der anhaltenden öffentlichen Kritik setzte Instagram die betreffenden Passagen wenige Tage später wieder aus und somit die AGB weitgehend wieder auf den alten Stand zurück.[18]
Wie Instagram im März 2015 ankündigte,[63] änderte man bis Juni 2016 die Reihenfolge der Fotos, die in der Zeitleiste eines Benutzers sichtbar sind. Bis dahin erfolgte die Anzeige streng chronologisch. Nun bestimmt ein Algorithmus die Reihenfolge. Die Umstellung in der Reihenfolge der Beiträge wurde vielfach kritisiert. Viele Benutzer baten ihre Follower, Postbenachrichtigungen zu aktivieren, um sicherzustellen, dass sie Updates sehen.[64] Instagram reagierte mit einem Tweet an die Benutzer, veränderte jedoch nichts an dem Algorithmus.[65] Es gibt auch keine Möglichkeit, individuell zu einer chronologischen Anzeige der Beiträge zurückzuwechseln.[66]
2020 wurde bekannt, dass Instagram offenbar auch ein Marktplatz ist, auf dem sich Drogen-Dealer und Konsumenten finden.[67]
Reichweitenstärkste Instagram-Profile
Rang | Account | Follower |
---|---|---|
1. | 451 Mio. | |
2. | cristiano | 378 Mio. |
3. | kyliejenner | 291 Mio. |
4. | leomessi | 291 Mio. |
6. | arianagrande | 283 Mio. |
5. | therock | 282 Mio. |
7. | selenagomez | 281 Mio. |
8. | kimkardashian | 271 Mio. |
9. | beyonce | 225 Mio. |
10 | justinbieber | 210 Mio. |
Literatur
- Katja Gunkel: Der Instagram-Effekt. Wie ikonische Kommunikation in den Social Media unsere visuelle Kultur prägt, transkript, Bielefeld 2018.
- Tama Leaver, Tim Highfield, Crystal Abidin: Instagram. Visual Social Media Cultures, Polity Press, Cambridge/Medford, MA 2020.
- Kristina Kobilke: Erfolgreich mit Instagram. Mehr Aufmerksamkeit mit Fotos & Videos. mitp, o. O. 2014, ISBN 978-3-8266-9616-9.
- Nena Schink: UNFOLLOW! Wie Instagram unser Leben zerstört. Eden Books, Hamburg 2020, ISBN 978-3-95910-262-9.
Weblinks
- Offizielle Website (enthält aktive Inhalte)
Einzelnachweise
- Vorschauseite für iOS. In: App Store (iOS). Abgerufen am 21. September 2021.
- Downloadseite für Android, auch für ältere Versionen. In: apkmirror.com. Abgerufen am 21. September 2021 (englisch).
- Dan Frommer: Here’s How to Use Instagram. In: businessinsider.com. 1. November 2010, abgerufen am 13. September 2017 (englisch).
- Kevin Systrom: What is the history of Instagram. In: Quora. 7. Oktober 2010, abgerufen am 2. September 2011.
- 5 Of The Most Popular Instagram Accounts. Abgerufen am 8. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
- Definition of Instagram. Abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
- Take a Look Back at Instagram's First Posts, Six Years Ago. 16. Juli 2016, abgerufen am 17. September 2020.
- What Powers Instagram: Hundreds of Instances, Dozens of Technologies. Abgerufen am 1. Mai 2012.
- Mike Krieger: Sharding @ Instagram. (PDF; 1,09 MB) Abgerufen am 1. Mai 2012.
- Facebook schluckt Fotodienst Instagram für eine Milliarde Dollar. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Financial Times Deutschland. Archiviert vom Original am 1. September 2009; abgerufen am 19. August 2012.
- Thomas Houston: Instagram for Android now available. In: The Verge. 3. April 2012, abgerufen am 3. April 2012.
- Stefan Winterbauer: Instagram & Co: die große Hype-Lotterie. In: Meedia. 10. April 2012, abgerufen am 28. Oktober 2015.
- Facebook investiert in Foto-Hype. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Financial Times Deutschland. 10. April 2012, archiviert vom Original am 12. April 2012; abgerufen am 28. Oktober 2015.
- Pascal Paukner: Focus-Bericht über den Facebook-Instagram-Kauf. In: Focus. 10. April 2012, abgerufen am 25. Oktober 2015.
- Facebook schließt Instagram-Kauf ab. In: heise online. 7. September 2012, abgerufen am 19. Mai 2013.
- Falk Hedemann: Twitter auf Isolationskurs: Nach LinkedIn folgt jetzt Instagram. In: t3n Magazin. 27. Juli 2012, abgerufen am 19. August 2012.
- Luca Caracciolo, David Maciejewski: Instagram und Social Media Webprofile. In: TechnikLOAD. Yeebase media, 9. November 2012, archiviert vom Original am 15. November 2012; abgerufen am 11. November 2012.
- Johannes Haupt: Instagram fühlt sich missverstanden, streicht umstrittene AGB-Passage. In: t3n Magazin. 19. Dezember 2012, abgerufen am 19. März 2021.
- Introducing Instagram for Windows Phone. Instagram, abgerufen am 15. Dezember 2013.
- Marco: Instagram für Windows 10 Mobile erhält nach Update mehrere Verbesserungen. In: WindowsUnited. 29. Juli 2016, abgerufen am 22. August 2016.
- Torsten Pless: Instagram Music: Musik-Stream der Facebook-Tochter. In: MODERNHIFI. 30. April 2015, abgerufen am 30. April 2015.
- Napier Lopez: Instagram for the Web is getting a cleaner, flatter redesign. In: The Next Web. 9. Juni 2015, abgerufen am 12. Februar 2021 (englisch).
- Daniel Berger: Foto-App Instagram bekommt Offline-Modus. Heise online, 19. April 2017, abgerufen am 10. August 2017.
- Ravie Lakshmanan: Instagram now forces people to sign in to view public profiles. In: The Next Web. 28. Oktober 2019, abgerufen am 27. März 2021 (englisch).
- Introducing Instagram v2.0. In: Instagram-Blog. 20. September 2011, abgerufen am 10. August 2017 (englisch).
- Lars Budde: Instagram 3.0: Großes Update führt Foto-Karten mit Geo-Tagging ein. In: t3n Magazin. 17. August 2012, archiviert vom Original am 10. August 2017; abgerufen am 10. August 2017.
- Introducing Photos of You. In: Instagram-Blog. 2. Mai 2013, abgerufen am 10. August 2017 (englisch).
- Introducing Video on Instagram. In: Instagram-Blog. 20. Juni 2013, abgerufen am 10. August 2017 (englisch).
- Introducing Instagram Direct. In: Instagram-Blog. 12. Dezember 2013, abgerufen am 10. August 2017 (englisch).
- Lars Budde: Instagram Redesign: Mobile Website bietet neue Funktionen. In: t3n Magazin. Archiviert vom Original am 15. September 2012; abgerufen am 13. September 2012.
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- Instagram TV
- The Verge (5. Oktober 2021): Instagram is getting rid of IGTV, sort of.
- Instagram: Jetzt erstellen Sie eigene Gesichtsfilter! In: Computer Bild. Abgerufen am 9. Dezember 2019.
- Instagram bläst mit neuer Funktion Reels zum Angriff auf TikTok. In: Spiegel.de. 23. Juni 2020, abgerufen am 23. Juni 2020.
- The Instagram Community – One Million and Counting. Instagram, 21. Dezember 2010, abgerufen am 4. Oktober 2011.
- At 5 Million Users, It’s Hard Not To View Instagram Through A Rose-Colored Filter. 13. Juni 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
- The Instagram Community – Ten Million and Counting. Instagram, 26. September 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
- Instagram for Android – Available Now. Instagram, 3. April 2012, abgerufen am 9. April 2012.
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- Birthe Ziegler: Update: Werbung auf Instagram kann bald jedes Unternehmen schalten – und sogar Facebook-Profil-Daten dafür nutzen. In: onlinemarketingrockstars.de. ramp106 GmbH, 18. August 2015, abgerufen am 3. Februar 2016.
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- Bernd Oswald: Instagram-Storys: Die kreative Art des Geschichtenerzählens. Fachjournalist, 31. Januar 2019.
- Sebastian Meineck: Instagram: Likes und Follower kaufen – Ein Insider berichtet. In: Spiegel.de. 21. Dezember 2017, abgerufen am 17. April 2021.
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- Yvonne Ortmann: Instagram sperrt Twitter aus – keine Bilder mehr in der Vorschau. In: t3n Magazin. 6. Dezember 2012, archiviert vom Original am 9. Dezember 2012; abgerufen am 6. Dezember 2012.
- Johannes Haupt: Instagram erzürnt Nutzer mit neuen AGBs. In: t3n Magazin. 18. Dezember 2012, abgerufen am 18. Dezember 2012.
- See the Moments You Care About First. In: Instagram.com. 15. März 2016, archiviert vom Original am 1. Dezember 2017; abgerufen am 17. April 2021.
- Here's What Instagram Influencers Think of the New Algorithmic Timeline. In: pastemagazine.com. (pastemagazine.com [abgerufen am 21. August 2018]).
- Everybody Calm Down, Instagram Cries. In: Fortune. (fortune.com [abgerufen am 21. August 2018]).
- How (and Why) to Disable Algorithmic Feeds on Twitter, Instagram, and Facebook. In: MakeUseOf. (makeuseof.com [abgerufen am 21. August 2018]).
- Illegaler Handel: Drogen über Instagram. Abgerufen am 29. November 2020.