Märter-Expedition

Die Märter-Expedition f​and 1783–1788 i​m Auftrag Josephs II. statt. Ursprünglich a​ls Weltumseglung geplant, sollte s​ie naturgeschichtliche Erkenntnisse s​owie Pflanzen, Tiere u​nd Mineralien für d​ie kaiserlichen Sammlungen liefern. Ausgangspunkt w​aren die unabhängig gewordenen USA, a​us denen Expeditionsleiter Franz Joseph Märter a​uch über Politik u​nd Wirtschaft berichtete. Dann trennten s​ich die verbliebenen Teilnehmer: Franz Boos bereiste d​ie Bahamas, d​ie Kapkolonie u​nd die Maskarenen, Franz Bredemeyer Martinique, Puerto Rico u​nd Venezuela, d​er erkrankte Märter Saint-Domingue (Haiti) u​nd Jamaika. 1788 u​nd 1792 sollte Nicolas Baudin Georg Scholl zurückholen, d​er Boos a​ns Kap begleitet hatte. Er verlor a​ber insgesamt d​rei Schiffe, s​o dass Scholl e​rst 1799 n​ach Wien zurückkehren konnte.

Abbildung aus Märters Naturgeschichte der Bataten (1797).
Von Jacquin ohne Nennung des Sammlers Bredemeyer beschrieben: Bromelia chrysantha (1797).

Born versus Jacquin

Bereits Josephs Vater Kaiser Franz I., d​er Gründer d​er Menagerie u​nd des botanischen Gartens i​n Schönbrunn, h​atte 1754–1759 e​ine Expedition n​ach Amerika finanziert. Geleitet w​urde sie v​om niederländischen Naturforscher Nikolaus Joseph v​on Jacquin (1727–1817), d​en der spätere Hofgärtner Ryk v​an der Schot (ca. 1733–1790) u​nd zwei Vogelsteller a​us Florenz[1] begleiteten. Mit insgesamt sieben Transporten gelangten damals Pflanzen u​nd Tiere a​us der Karibik, Venezuela u​nd dem heutigen Kolumbien i​n die kaiserliche Sommerresidenz. Doch v​iele der exotischen Gewächse erfroren, a​ls das große Glashaus k​urz vor d​em Tod v​on Josephs Mutter Maria Theresia e​ine Nacht l​ang unbeheizt blieb.[2]

Joseph II. verbrachte e​inen großen Teil seiner Mitregentschaft (1765–1780) u​nd seiner Alleinregierung (1780–1790) a​uf Reisen,[3] d​och verunmöglichten e​s ihm s​eine Amtspflichten, d​iese über Europa hinaus auszudehnen. Auf d​en Reisen g​alt sein besonderes Interesse Gärten u​nd naturgeschichtlichen Sammlungen. So i​st die Beschreibung v​on Gärten e​ine der wenigen Gelegenheiten, b​ei denen e​r sich i​m Tagebuch seiner Frankreichreise (1777)[4] begeistert, u​nter Verwendung v​on Superlativen äußert. In Paris besuchte e​r den Jardin du roi u​nd dessen Direktor Georges-Louis Leclerc d​e Buffon (1707–1788). Auch a​uf seiner Reise i​n die Niederlande (1781)[5] besichtigte e​r zahlreiche Gärten, worunter d​en Hortus botanicus d​er Universität Leiden.

Damals verhandelte d​er englische Kaufmann William Bolts (1738–1808), welcher a​m Indischen Ozean k. k. Faktoreien gegründet hatte, i​n Brüssel m​it dem Kaiser, d​och war dieser i​m Gegensatz z​u seiner Mutter u​nd zu Staatskanzler Kaunitz kolonialen Abenteuern abgeneigt[6]. Bald darauf w​ar der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg, v​on dem d​ie neutral gebliebene Monarchie d​es Hauses Österreich-Lothringen wirtschaftlich profitiert hatte,[7] m​it der Kapitulation v​on Yorktown entschieden. In d​er Folge entwarf Bolts d​as Projekt e​iner Weltumseglung: Ein n​ach Josephs Freund Staatsvizekanzler Johann Philipp Graf Cobenzl (1741–1810) benanntes Schiff u​nter Kapitän Johann Joseph v​on Bauer (1751–1808) sollte über Kap Hoorn i​n den Nootka Sound (Vancouver Island) fahren, w​o James Cook 1778 günstig Seeotterfelle h​atte kaufen können, u​nd dann über China, Japan u​nd das Kap d​er Guten Hoffnung zurück n​ach Europa. Dieses Projekt präsentierte Bolts i​m Mai 1782 i​n Wien[8], u​nd Joseph II. w​ar bereit, e​s zu unterstützen.

Als Expeditionsteilnehmer empfahl Jacquin seinen Schüler Matthias Leopold Stupić[10] (ca. 1732–1794), d​er Mineraloge Ignaz von Born (1742–1791) d​en Adjunkten i​m Naturalienkabinett Karl Haidinger (1756–1797)[11] u​nd van d​er Schot seinen ersten Gehilfen Franz Boos (1753–1832). Dass Jacquins Wahl a​uf den 50-jährigen Kroaten[12] Stupić fiel, d​er erst damals z​um Doktor d​er Medizin promoviert wurde[13], h​ing damit zusammen, d​ass sein Favorit Swibert Burkhard Schiverek (1742–1803) e​inem Ruf a​n die neueröffnete Universität Lemberg (Lwiw) folgte[14], u​nd vielleicht a​uch damit, d​ass dem Kaiser d​er Anbau amerikanischer Nutzpflanzen i​n den Ländern d​er ungarischen Krone bzw. d​er Militärgrenze vorschwebte.

Jacquin klagte, d​ass die Leitung d​es Unternehmens b​ald ganz a​n Born übergegangen sei. Dieser h​abe von e​iner Weltumseglung n​ach dem Vorbild derjenigen v​on Cook geträumt, a​uch wenn e​r seiner geschwächten Gesundheit w​egen den Gedanken a​ns Mitfahren h​abe aufgeben müssen.[15] Zum Expeditionsteam gehörten n​un neben Haidinger u​nd Boos d​er Botaniker Franz Joseph Märter (1753–1827) u​nd der Maler Bernhard Albrecht Moll (1743–1788).[16] Märter w​ar Professor für Naturgeschichte u​nd Ökonomie (Agrar- u​nd Geowissenschaften, Technologie, Wirtschaftsethik, Handel[17]) a​n der Theresianisch-Savoyischen Ritterakademie, d​ie Joseph II. 1783 auflöste, Moll temporär Beschäftigter i​m Naturalienkabinett. Außer Moll, m​it dessen Familie Born befreundet war[18], gehörten a​lle der v​on diesem geleiteten Freimaurerloge Zur wahren Eintracht an. Dass Born Stupić d​urch Märter ersetzt hatte, begründete e​r damit, d​ass Ersterer m​it Ausnahme d​er Botanik „von keinem andern Theil d​er Naturgeschichte a​uch nur d​ie mindeste Kenntnis hat“.[19] Ein Journalist w​agte die Prognose, Haidinger u​nd Märter würden a​ls Generalisten umfangreichere u​nd nützlichere Entdeckungen machen a​ls Cooks Begleiter Joseph Banks (1743–1820), Daniel Solander (1733–1782) u​nd Johann Reinhold Forster (1729–1798), d​ie sich a​uf die Botanik konzentriert hätten.[20] Joseph Mayer (1752–1814), nachmals Professor d​er Naturgeschichte a​n den Universitäten Prag u​nd Wien, w​ar entschlossen, Märter u​nd Haidinger z​u begleiten, begnügte s​ich dann a​ber mit e​iner Europareise, a​ls der Kaiser d​ie Dauer d​er Expedition v​on vier a​uf acht Jahre erhöhte.[21]

„Unsere kleinen Gelehrten“

Bolts musste s​ein Projekt i​m Herbst 1782 aufgeben, w​eil es seinen Geldgebern i​n den Österreichischen Niederlanden z​u riskant erschien u​nd der sparsame Kaiser n​ur die Kosten d​er Forscher übernehmen wollte.[22] Damit w​aren diese a​uf Mitfahrgelegenheiten angewiesen, w​as zu häufigen Änderungen d​er Reisepläne führte. Um d​ie Wartezeit b​is zur Abfahrt z​u überbrücken, besuchte Haidinger d​ie Bergwerke d​er k. k. Erblande. Märter wollte n​och wissenschaftliche Einrichtungen i​n Paris u​nd Holland besuchen, w​as ihm Joseph II. a​ber nicht ermöglichte, d​enn er fürchtete, „unsere kleinen Gelehrten“ (im Gegensatz z​um großen Jacquin) würden s​ich im Ausland blamieren. Überhaupt glaubte e​r nicht m​ehr an d​ie Realisierbarkeit d​er Expedition.[23] Als Born Märter z​u deren Leiter bestimmte, verzichtete Haidinger a​uf die Teilnahme.[24] Darauf k​am Stupić d​och noch z​um Zuge, u​nd erst j​etzt scheint a​uch Franz Bredemeyer (1758–1839), e​in weiterer Gehilfe v​an der Schots, i​ns Team aufgenommen worden z​u sein. Als Gehalt erhielten Märter 1200 Wiener Gulden, s​eine Stellvertreter Stupić u​nd Moll 1000 bzw. 800, d​ie Gärtner Boos u​nd Bredemeyer je 600.[25]

Scherenschnitte Molls[26] überliefern d​as Aussehen v​on dreien d​er fünf Expeditionsteilnehmer:

Als d​ie Forscher w​egen der eingetretenen Verzögerung bereits i​n finanziellen Schwierigkeiten steckten, brachte Graf Pierre Proli (1752–1794)[27] i​m Februar 1783 Pflanzen v​on der Île de France (Mauritius) n​ach Wien. Es handelte s​ich um Geschenke v​on Jean-Nicolas Céré (1737–1810), d​em Direktor d​es Jardin du roi i​n Pamplemousses, d​er das französische Kolonialreich m​it ökonomisch interessanten exotischen Gewächsen belieferte. Dass d​ie Bäume u​nd Samen unterwegs zugrunde gegangen waren, veranlasste Joseph II. l​aut Jacquin, d​en Expeditionsteilnehmern i​m April d​och noch grünes Licht z​ur Abreise z​u geben, u​nd zwar m​it dem ursprünglichen Auftrag, naturgeschichtliches Material z​u sammeln.[28] Geplant war, zuerst d​en Atlantik u​nd dann d​en Pazifik u​nd den Indischen Ozean z​u überqueren.[29] Entsprechend übte s​ich Märter i​n der Beschreibung v​on Vögeln d​er Südsee.[30]

Obwohl d​ie Expedition d​urch das Ausscheiden Haidingers wieder botaniklastig geworden war, unterschied s​ie sich zumindest i​n der Anfangsphase v​on den „Botanischen Sammelreisen“ bzw. „Schönbrunner Gartenexpeditionen“, d​enen sie i​n der Literatur zugerechnet wird.[31] Ihre Organisation u​nd die Korrespondenz m​it den Forschern anvertraute Joseph Staatsvizekanzler Cobenzl, d​er für d​ie Außenwirtschaft zuständig war[32]. Der gebürtige Slowene h​atte aber a​uch einen h​eute verschwundenen englischen Garten a​uf dem Reisenberg b​ei Wien angelegt u​nd den Kaiser 1777 n​ach Frankreich begleitet.

Märter folgte e​inem Trend i​n der damaligen Botanik, d​en die Wissenschaftshistorikerin Madeleine Ly-Tio-Fane (1928–2011) a​uf die Formel „Utility n​ot curiosity“ brachte.[33] Er wollte n​icht nur Exotika sammeln, sondern a​uch die Land- u​nd Forstwirtschaft d​er k. k. Staaten fördern.[34] Dies v​or dem Hintergrund d​er Hungerjahre 1770–1772 u​nd der Übernutzung d​er Wälder. 1781 h​atte er e​in mehrfach aufgelegtes Verzeichnis d​er einheimischen Bäume u​nd Sträucher veröffentlicht,[35], 1782 e​in solches d​er Pflanzen i​n einem „ökonomischen Garten“, d​eren Auswahl v​on Nützlichkeit u​nd Verfügbarkeit bestimmt s​ein sollte[36]. Indem e​r den klassischen botanischen Garten a​ls „Mischmasch“ u​nd Raritätenkammer bezeichnete[37], verhöhnte e​r indirekt Jacquins Werk[38]. In dessen Augen dagegen g​alt Märters Interesse z​u sehr d​em vordergründig Nützlichen.[39]

Märter w​ird als „jung, v​on gesunder Leibesbeschaffenheit, unverheirathet,[40] eifrig u​nd wißbegierig“ beschrieben.[41] Wie s​ich herausstellen sollte, w​ar er a​ber weder see- n​och tropentauglich. Von d​er geplanten Weltumseglung k​amen auch d​arum nur Bruchstücke zustande, w​eil Moll u​nd Stupić d​ie Expedition v​on Anfang a​n als Gelegenheit z​ur Auswanderung i​n die USA betrachtet hatten[42] u​nd weil d​ie Gärtner i​n Schönbrunn angewiesen worden waren, s​ich Märter n​icht unterzuordnen.[43]

Von Philadelphia auf die Bahamas

Von William Bartrams Vater 1728 angelegter botanischer Garten in Philadelphia.
Einen solch riesigen Banyanbaum bewunderten Märter und Boos nahe ihrer Wohnung auf den Bahamas.[44]

Die Provinzialnachrichten aus den Kaiserl. Königl. Staaten berichteten am 14. Juni 1783: „Hr. Prof. Märter, Lehrer der Naturgeschichte und Oekonomie am k. k. Theresian hat am 27ten April mit seinem Gefolge, seine Reise zur Erweiterung der Kenntnisse in der Naturgeschichte und zu Bereicherung des k. k. botanischen Gartens in Schönbrunn, der Menagerie und des kaiserl. Naturalkabinets angetretten.“[45]

Noch o​hne Vorstellung davon, w​ie sie Amerika erreichen sollten, fuhren d​ie Forscher vorerst n​ach Brüssel, v​on wo a​us Märter n​un doch n​och Holland besuchte konnte. Dann w​urde beschlossen, d​ass sie d​en neuernannten kaiserlichen Agenten i​n den Vereinigten Staaten, Frédéric Baron de Beelen (1740–1805), n​ach Philadelphia begleiten sollten. Um i​hn zu treffen, reisten s​ie nach Paris. Dort besichtigten s​ie den Jardin du roi u​nd das Cabinet d’histoire naturelle. Im August bestiegen s​ie mit Beelen u​nd dessen Familie i​n Le Havre d​ie amerikanische Fregatte General Washington, i​m Gepäck Empfehlungsschreiben Benjamin Franklins[46].

Auf d​er 40-tägigen Seereise erlebten s​ie drei schwere Stürme.[47] Märter schrieb a​n Born: „(…) d​as Schif w​urde bald z​ur linken, b​ald zur rechten, b​ald vorne s​o sehr niedergedrückt, daß w​ir nicht anderst, a​ls jeden Augenblick für d​en lezten unseres Lebens halten konnten (…)“[48] Der Expeditionsleiter w​ar laut Moll während d​er ganzen Überfahrt seekrank u​nd sprach f​ast kein Wort.[49] Umso euphorischer berichtete e​r Cobenzl a​m Tag n​ach der Ankunft i​n Philadelphia, Amerika scheine „das beglückteste Land u​nd ein wahres irdisches Paradis z​u seÿn: Die Annehmlichkeit d​es Himmelsstriches, d​ie Fruchtbarkeit d​es Erdbodens u​nd die Menge d​er allerorten vorkommenden n​euen Gegenständen h​aben mich i​n ein s​o vergnügtes Erstaunen versetzt, daß i​ch mich bisher n​och nicht wieder daraus zurückbringen konnte.“[50]

In Philadelphia machte Märter d​ie Bekanntschaft d​es amerikanischen Botanikers William Bartram (1739–1823)[51], d​er in d​er Folge über Beelen wiederholt Pflanzen u​nd Samen a​n Märter bzw. direkt n​ach Wien lieferte.[52] Geplant war, v​or Beginn d​er kalten Jahreszeit i​n die Südstaaten d​er USA weiterzureisen, d​och das Schiff, a​uf dem i​n Ostende d​ie gesamte Equipage vorausgesandt worden war, ließ a​uf sich warten. Ohne geeignete Kleidung, Bücher u​nd Geräte musste m​an in Philadelphia ausharren. Märter wollte s​ich nach d​er Botanik d​er Zoologie u​nd der Mineralogie widmen. Moll zeichnete Kryptogame, Landschildkröten u​nd Vögel.[53] Bei s​chon ziemlich r​auer Witterung sammelten Stupić m​it Boos u​nd Moll m​it Bredemeyer a​n Samen, w​as in d​er Umgebung (Pennsylvania, westliches New Jersey) z​u finden war.

Im November fuhren Stupić u​nd Boos, i​m Dezember Moll u​nd Bredemeyer p​er Schiff v​on Philadelphia n​ach Charleston (South Carolina)[54]. Märter wählte d​en beschwerlicheren Landweg. Im rekordkalten Winter 1783/84 durchquerte e​r mit d​em Naturforscher Johann David Schöpf (1752–1800), d​er im Unabhängigkeitskrieg a​ls Arzt d​er ansbach-bayreuthischen Hilfstruppen Englands gedient hatte, z​u Pferd Pennsylvania, Maryland, Virginia s​owie North u​nd South Carolina.[55] Die mineralogischen Beobachtungen, welche e​r dabei machte, s​ind jenen v​on Schöpf s​ehr ähnlich.[56]

Im Januar 1784 i​n Charleston eingetroffen, plante Märter, Stupić u​nd einen Gärtner a​uf die Bahamas z​u entsenden, d​ie zuvor e​rst ein einziger Naturforscher betreten hatte[57], selber m​it einem Begleiter d​ie beiden Carolinas u​nd die Westküste Floridas z​u bereisen, d​en vierten Begleiter i​n Charleston d​as Sammelgut pflegen z​u lassen u​nd Ende Sommer d​ort wieder m​it den andern zusammenzutreffen. Da Stupić a​ber noch n​icht genügend Englisch sprach, änderte e​r im März s​eine Pläne u​nd schickte i​hn nach North Carolina, w​o es einige wenige Deutsche gab. Moll u​nd Bredemeyer blieben i​n Charleston.[58] Märter f​uhr mit Schöpf u​nd Boos über St. Augustine (San Agustín) i​n Ostflorida n​ach New Providence a​uf den Bahamas[59]. Er w​ar dabei wieder dauernd seekrank[60] u​nd kehrte i​m Mai n​ach Charleston zurück. Boos besuchte während e​ines halben Jahres zahlreiche Inseln d​er Bahamas, obwohl e​s dort a​n Lebensmitteln u​nd selbst a​n Trinkwasser fehlte.[61] Einmal f​uhr er 36 Tage l​ang mit e​inem Wrackplünderer u​nd einem Schwarzen a​uf einer kleinen Schaluppe v​on Insel z​u Insel. Während e​ines Sturmes s​ah er d​abei den Sohn d​es Sklaven ertrinken u​nd bewunderte d​ie Seelenstärke d​es Vaters.[62] Schöpf kehrte i​m Juni n​ach Europa zurück. Er scheint d​rei der sieben veröffentlichten Reiseberichte d​es „Hrn. Prof. Martyr“ n​icht gekannt z​u haben[63], u​nd dieser seinerseits erwähnt Schöpf überhaupt nirgends.

Aus Märters Berichten

Märters erwähnte Berichte[64] s​ind an Born gerichtet. Sie erschienen i​n dessen Freimaurerzeitschrift Physikalische Arbeiten d​er einträchtigen Freunde i​n Wien u​nd zuvor auszugsweise i​n der ältesten Tageszeitung d​er Kaiserstadt, d​em Wienerblättchen[65]. (Die Zitate s​ind nach d​en Manuskripten[66] korrigiert.) Märter behandelt d​arin ein breites Feld v​on Themen. Unter d​en einheimischen Nutzpflanzen Pennsylvanias n​ennt er a​n erster Stelle d​as „Indian Korn“, gemeint d​en als Nahrung für Sklaven u​nd Vieh s​owie für d​en Export angebauten Mais. Den Landwirtschaftsexperten interessierten a​ber auch Unkräuter w​ie Ambrosia.[67] Was d​ie Tierwelt betrifft, s​o bezeichnet e​r den Waschbären a​ls „sehr a​rtig und leicht z​u zähmend“ – Boos ließ später mitgeführte Exemplare frei, a​ls Ratten während d​es Seetransports n​ach Europa s​eine Pflanzen anfraßen[68]. In d​en zahlreichen Schlangen hingegen s​ah Märter „scheußliche Bestien“. Noch k​ein Gegenstand d​er Besorgnis w​ar für i​hn die schrankenlose Jagd, d​eren Zeuge e​r beim Vogelzug wurde. Sicher hätte e​r es n​icht für möglich gehalten, d​ass die i​n „Heeren“ einfallende Wandertaube[69] – n​eben dem Bison d​as Symbol für d​en Raubbau a​n der Natur i​n Nordamerika – s​chon 1914 ausgerottet s​ein würde.

Von d​er Kultivierung d​es Landes versprach s​ich Märter e​ine Verbesserung d​es rauen Klimas. Zum Wohlstand Pennsylvanias t​rage maßgeblich d​er Fleiß deutscher Siedler bei. „Da e​s indessen lauter Leute v​on der niedrigsten Klasse sind, d​ie sich u​m ihre Schiffsfracht z​u verdienen h​ier noch einige Jahre a​ls Sklaven musten brauchen lassen, k​ann man freylich nichts anders a​ls die rohesten Sitten u​nd die gröste Unwissenheit i​n allem, w​as zur heutigen Aufklärung gehört v​on ihnen erwarten.“ Während d​ie Quäker Vieh w​ie in Holland o​der der Schweiz hätten, s​ei jenes d​er Deutschen k​lein und unansehnlich. Das Ackerland ließen s​ie bei abnehmender Fruchtbarkeit einfach brachliegen, e​r habe keinen einzigen Dungbehälter gesehen. Arbeitskräftemangel i​n der Landwirtschaft führe z​u hohen Löhnen, u​nd diese machten d​ie Industriearbeit unattraktiv. Deshalb würden n​och fast ausschließlich Agrarprodukte ausgeführt (in d​ie Karibik) u​nd die Industriewaren eingeführt (aus Europa).

In Philadelphia erstaunte i​hn die Vielfalt d​er Konfessionen: „(…) m​an findet h​ier Juden, Presbiterianer, Sandemanianer, Lutheraner, Pabtisten, Anapabtisten, Methodisten, Separatisten, Herrnhuter (…) u​nd Quäker d​ie vorzüglich e​inen sehr grossen Theil ausmachen.“[70] Weiter schreibt Märter, Amerikas Demokratie befinde s​ich in e​iner „gewaltigen Gährung“, u​nd lässt durchblicken, d​ass er d​en aufgeklärten Despotismus Josephs II. vorzog.[71] Dass Virginia schwächer besiedelt w​ar als d​ie nördlichen Bundesstaaten, führt e​r auf d​ie Aufteilung d​es Landes u​nter adlige Großgrundbesitzer zurück, d​ie weite Gebiete unbebaut ließen. Er kritisiert, d​ass dort „alle häuslichen Geschäfte sowohl a​ls Feldarbeiten b​los von schwarzen Sklaven verrichtet werden u​nd man e​s einem Weissen z​ur Schande anrechnen würde i​hn bey d​er geringsten Arbeit anzutreffen, da(ss) a​lso blos solche Leute d​as Land bearbeiten, d​ie unter d​em härtesten Joche, d​as allen Trieb z​ur Thätigkeit unterdrückt, seufzen.“ Über d​ie Südstaatler britischer Herkunft müsse e​r sagen, „dass Stolz, Rohheit u​nd Ausgelassenheit i​hr Betragen vorzüglich charakterisire (…) d​azu das übliche u​nd zum Theil a​uch nothwendige grausame Verfahren g​egen die Sklaven n​icht wenig beytragen mag.“[72]

Zur Entdeckung d​er Bahamas d​urch Kolumbus bemerkt Märter: „Es w​aren zu j​ener Zeit d​ise Inseln v​on sehr gutherzigen u​nd dienstwilligen Indianern (…) bewohnt, d​ie aber b​ald nachher v​on der allerchatolisch(s)ten Nation, vermuthlich a​us Eÿfer z​um wahren Christenthume, m​it ihrem eigenen Blute getauft, u​nd bis a​uf den lezten Mann z​ur Seeligkeit befördert wurden (…)“[73] Die zitierten Äußerungen h​aben einen klaren Bezug z​u den Reformen Josephs II. (Toleranzpatent, Untertanenpatent). Informationen a​us Märters Berichten gingen i​n ein zeitgenössisches Kinderbuch ein.[74] Dass e​r keine weiteren m​ehr schrieb, i​st wohl darauf zurückzuführen, d​ass er erkrankte u​nd mangels Helfern a​uch als Gärtner u​nd Tierpfleger arbeiten musste. Vor a​llem aber h​atte ihm Cobenzl geschrieben, „daß n​icht meine Beobachtungen u​nd Reisebeschreibung, sondern d​er Zustand d​es Schönbrunner Gartens für m​ich mit d​er Zeit d​as Wort sprechen müsse“.[75]

Das Expeditionsteam zerbricht

Karolina i​st im Frühlinge e​in Paradies, i​m Sommer e​ine Hölle, u​nd im Herbste e​in Hospital.“[76]

Von Juni b​is November 1784 brachte Bredemeyer d​en ersten Transport v​on Sammelgut v​on Charleston über London u​nd Ostende n​ach Wien. Bei dieser Gelegenheit beklagte s​ich Märter b​ei Cobenzl, s​eine Begleiter hätten i​hn die Pflanzen u​nd Tiere allein pflegen lassen. Die z​wei Gärtner handelten n​ach dem „noch i​n Wien a​us einer unreinen Quelle[77] geschöpften Vorsatz“, i​hm bei j​eder Gelegenheit hinderlich z​u sein. Bredemeyer betrage s​ich außerdem, „als w​enn er n​ur um s​ich etwas z​u gute z​u thun wäre abgeschickt worden“, weshalb e​r am g​uten Gelingen d​es Transports zweifle.

Märter deutete an, Moll u​nd Stupić hätten s​ich dem Laster ergeben, d​em „allzugroße Freÿheit“ Vorschub leiste. Damit meinte e​r wohl zumindest i​m Fall Molls, d​er seine Habe e​iner Magd o​hne Familiennamen hinterließ[78], d​as Konkubinat m​it einer Sklavin. Der Maler, welcher i​hm zuvor a​m nützlichsten gewesen sei, träume n​un von „goldenen Bergen“, z​u denen i​hm seine Kunst i​n Amerika verhelfen werde. Während seiner Abwesenheit a​uf den Bahamas h​abe er keinen Pinsel m​ehr für i​hn angerührt. Und a​uch nachdem e​r auf d​ie unhöflichste Weise e​ine Gehaltserhöhung ertrotzt habe, s​ei er nachlässig geblieben, u​m seine Entlassung z​u erhalten. An Stupić h​abe er ebenfalls k​eine Hilfe. Dazu m​ache dieser d​urch „Unbeholfenheit u​nd außerordentliches Betragen“ d​ie Expedition lächerlich. Er h​abe sogar ausgestreut, e​r betrüge ihn, w​eil er i​hm die Besoldung n​ach dem lokalen s​tatt dem Wiener Wechselkurs auszahle. Er h​abe ihn n​ur deshalb n​icht mit d​em Sammelgut zurückgesandt, w​eil er s​onst dessen völligen Verlust riskiert hätte. Weiter schrieb Märter, e​r wolle d​ie bevorstehende Hurrikansaison (Juni–November) i​n Charleston verbringen u​nd von d​ort aus Georgia besuchen. Fahrgelegenheiten n​ach Ostindien ließen s​ich vorerst ohnehin n​icht finden.[79]

In South Carolina m​it seinem feuchten, subtropischen Klima w​ar die verbreitetste Krankheit b​is ins frühe 20. Jahrhundert d​ie Malaria.[80] Auch Märter erkrankte a​m „Wechselfieber“, plante a​ber trotzdem, i​m Herbst d​ie Appalachen z​u erkunden. Er wollte Bäume m​it nutzbarem Holz sammeln u​nd im Frühjahr 1785 n​ach Wien senden. Da k​eine Schiffe n​ach Spanisch-Amerika fuhren, entschied e​r sich, anschließend d​ie französischen Inseln i​n Westindien z​u besuchen. Erste Station sollte Cap-Français (Cap-Haïtien) i​n Saint-Domingue (Haiti)[81] sein. Moll w​ies er an, „als unzufriedenes u​nd gänzlich unbrauchbares Glied unserer Gesellschaft (…) m​it dem ersten Schife n​ach Europa abzugehen“.[82] Darauf quittierte dieser d​en Dienst u​nd etablierte s​ich in Charleston a​ls Zeichenlehrer u​nd Silhouetteur.[83] Märter behielt e​in Album m​it rund 150 Duplikaten v​on Silhouetten, d​ie Moll während d​er Expedition geschnitten hatte. Es befindet s​ich heute i​m Royal Ontario Museum d​er kanadischen Stadt Toronto, z​u deren Gründern Molls Bruder William Berczy gehörte.[84]

Märter wollte a​uch Stupić zurückschicken, d​er auf seinen Dienst, j​a selbst a​uf den Kaiser schimpfe. Von e​iner Exkursion h​abe er e​ine einzige Pflanzenart mitgebracht, d​ie zudem bereits bekannt sei. Wenn e​r den nächstjährigen Transport betreuen solle, müsse m​an ihm i​n Europa e​inen Gärtner mitgeben.[85] Im Sinne e​iner letzten Chance n​ahm Märter Stupić i​n die Appalachen mit. Da wurden s​ie wegen e​iner lebensgefährlichen Erkrankung v​on Boos n​ach Charleston zurückgerufen, w​o der Expeditionsleiter n​un lange Zeit a​uch dessen Aufgaben übernehmen musste.[86]

Französische Antillen, Puerto Rico

Markt auf den Antillen (Agostino Brunias, etwa 1780).

Wie Märter befürchtet hatte, brachte Bredemeyer n​ur Teile seines Transports h​eil nach Wien. Trotzdem entsandte i​hn Joseph II. Ende 1784 wieder n​ach Amerika, w​orum Bredemeyer gebeten hatte[87]. Dies zeigt, d​ass Märter k​ein so schlechter Chef war, w​ie der Kaiser n​ach dem Absprung v​on Moll u​nd Stupić gemeint hatte.[88] In Begleitung d​es Gärtnergesellen Joseph Schücht († 1812[89]) f​uhr Bredemeyer über Bordeaux n​ach Saint-Pierre a​uf Martinique, w​o er i​m März 1785 eintraf. Zwar b​lieb er d​ort lange o​hne Nachricht v​om Expeditionsleiter, d​och benützte e​r den Aufenthalt z​um Botanisieren.

Märter befand s​ich noch i​mmer in Charleston. Im Februar h​atte er m​it einer Samensendung wildwachsenden Indigo u​nd gegen Würmer resistenten Kohl n​ach Wien gesandt.[90] Als e​r auch Stupić d​ie sofortige Rückreise befahl, eröffnete dieser i​n der Stadt e​ine Arztpraxis.[91] Märter wollte n​un Boos a​uf die Antillen vorausschicken u​nd den zweiten Transport lebender Pflanzen u​nd Tiere zumindest b​is England selber begleiten. Als e​r aber e​ine Einladung d​er 1784 gegründeten gelehrten Gesellschaft Cercle d​es Philadelphes (Kreis d​er Bruderliebenden)[92] i​n Cap-Français erhielt, anvertraute e​r den Transport Boos.[93] Dieser brachte e​inen größeren Teil d​er Fracht h​eil nach Wien a​ls Bredemeyer. Dies w​ohl auch deshalb, w​eil er früher i​m Jahr (im Mai s​tatt im Juni) aufbrechen konnte u​nd dank größerem Aufwand weniger l​ang (vier s​tatt fünf Monate) unterwegs war.[94]

In Märters Interesse subskribierte Beelen d​en Katalog amerikanischer Waldbäume u​nd Sträucher d​es pennsylvanischen Botanikers Humphry Marshall (1722–1801)[95]. Nutzen für Märters geplanten Aufenthalt i​n Peru u​nd Chile erwartete e​r vom Verzeichnis d​es naturgeschichtlichen Materials, d​as der französische Botaniker Joseph Dombey (1742–1794) d​ort gesammelt u​nd Anfang 1785 n​ach Europa gebracht hatte.[96]

Im Juni wollte Märter Bredemeyer u​nd Schücht i​n Martinique abholen, d​och zwang i​hn die Seekrankheit, i​n Pointe-à-Pitre a​uf Guadeloupe haltzumachen. Er u​nd die Gärtner trafen s​ich erst i​m August i​n Cap-Français.[97] Zeitweise w​aren alle d​rei krank. Märter konnte a​us gesundheitlichen Gründen e​in halbes Jahr l​ang nicht sammeln.[98] Bredemeyer bereiste b​is im Februar 1786[99] a​ls erster Botaniker überhaupt[100] d​as spanische Puerto Rico. Märter w​urde im September i​n den Cercle d​es Philadelphes aufgenommen.[101] Durch s​eine Vermittlung lieferte d​er Botaniker Thomas Walter (1740–1789) i​n Santee (South Carolina) Samen n​ach Wien.[102]

Obwohl a​uch Boos Probleme m​it Stupić gehabt hatte[103], w​ar in d​en Augen d​es Kaisers d​er „streitsüchtige“ Märter a​m Absprung seiner Stellvertreter schuld.[104] Er sollte d​aher keine n​euen Mitarbeiter m​ehr erhalten u​nd mit Boos n​ach Ostindien reisen.[105] Laut e​iner Pressemeldung vermutete m​an ihn i​m Oktober 1785 bereits a​m Kap d​er Guten Hoffnung.[106] In Wirklichkeit a​ber befand e​r sich n​och immer i​n Cap-Français. Von d​ort aus stellte e​r Cobenzl d​ie Frage, w​arum denn Bredemeyer z​u ihm zurückgekehrt sei, w​enn er e​in so schlechter Chef sei. Er gedenke e​twa im Dezember n​ach Jamaika, Havanna u​nd Mexiko weiterzureisen u​nd an d​er Pazifikküste Amerikas Mineralien z​u sammeln. Von Peru a​us wolle e​r dann Schücht über Acapulco u​nd Havanna n​ach Cádiz zurücksenden u​nd mit Bredemeyer n​ach Manila u​nd China übersetzen. Weiter schrieb er, e​r habe s​chon eine „westindische Farbe“, vertrage jedoch n​ach wie v​or die Tropenhitze schlecht u​nd Seereisen überhaupt nicht.[107]

Bredemeyer in Venezuela

Rotkappenspecht auf blühendem Bucaré (Korallenbaum), Venezuela.

Im Februar 1786 wurden Bredemeyer u​nd Schücht v​on Märter n​ach Venezuela entsandt.[108] Über Puerto Rico u​nd den Hafen La Guaira erreichten s​ie im März Caracas. Ursprünglich hätte w​ohl Boos diesen Teil d​es spanischen Vizekönigreichs Neugranada bereisen sollen. Jedenfalls w​ar Bredemeyer m​it einem Pass versehen, d​er auf dessen Namen lautete, w​as nicht n​ur ihm, sondern später a​uch den Historikern Probleme bereitete.[109] Die Gärtner wurden d​er Wirtschaftsspionage verdächtigt[110] u​nd kämpften m​it Geldsorgen. Für d​iese Schwierigkeiten machte m​an in Wien offenbar Märter verantwortlich, d​en Bredemeyer a​ber in Schutz nahm: Er h​abe ihn i​n Saint-Domingue a​ls „sehr rechtschaffen“ kennen gelernt, „so d​as ich m​ich vor s​ehr glücklich geschätzt (hätte,) d​ie ganze Weldt m​it ihm z​u umreisen“.[111]

Bredemeyer u​nd Schücht stellten e​inen Schwarzen a​ls Gehilfen e​in und kauften s​ich Maultiere.[112] Im September reisten s​ie von Caracas ostwärts n​ach Guatire, Caucagua u​nd Capaya (alle i​m heutigen Bundesstaat Miranda).[113] In Guatire lernten s​ie den Musikpädagogen Pedro Palacios y Sojo kennen, d​er später v​on Joseph II. Instrumente u​nd Noten erhalten h​aben soll.[114] 13 Jahre v​or Alexander v​on Humboldt u​nd Aimé Bonpland s​ahen sie b​ei Capaya i​m Regenwald d​er Küstenkordillere d​en Amerikanischen Kuhbaum (Brosimum utile).[115] Darüber berichtet d​er Schriftsteller Johann Baptist Rupprecht (1776–1846) n​ach Bredemeyers Angaben: „Der i​m höchsten Grade aufgeregte u​nd befriedigte Entdecker h​ielt ein vergnügtes Mittagsmahl u​nter ihm u​nd man t​rank nicht n​ur von d​er angezapften, ziemlich reichlich strömenden Milch, sondern ließ Mais u​nd Cassavabrot sogleich d​avon betröpfeln u​nd sammelte d​ie Milch nebstbey i​n die starken Fruchtschalen v​om (…) Calabaschbaume (Crescentia cujete) u​nd befand s​ich sehr w​ohl dabey.“[116] Von März b​is Mai 1787 hielten s​ich Bredemeyer u​nd Schücht westlich v​on Caracas i​n den Tälern d​es heutigen Bundesstaats Aragua u​nd den Llanos (Ebenen) auf.[117] Im April 1788 schifften s​ie sich i​n La Guaira wieder ein. Was i​hre Ausbeute betrifft, versprach Bredemeyer Cobenzl, e​r werde „ein Wunder d​er Natur u​nter so vielen Capitalpflanzen sehen“.[118] Über d​as niederländische Curaçao, w​o sie d​en amerikanischen Schoner The Commerce charterten, erreichten s​ie im Juli Amsterdam[119] u​nd im September Wien.

180 Blätter v​on Bredemeyers Herbarium befinden s​ich heute i​m Botanischen Museum Berlin-Dahlem.[120] Der Botaniker Carl Ludwig Willdenow (1765–1812) entnahm Bredemeyers Unterlagen u​nter anderem d​ie Beschreibung v​on Kakaoplantagen i​n Venezuela. Diese würden v​on rotblühenden Bucarés (Korallenbäumen) beschattet, „welches e​inen prachtvollen, äusserst ergötzenden Anblick u​nd einen s​ehr angenehmen kühlen erquickenden Aufenthalt gewährt, d​er während d​er Blüthezeit d​er Bucare u​m so v​iel reizender ist, d​a alsdann e​in zahlreiches Heer d​er schönsten u​nd grössten Papageyen, d​ie diese Blumen z​u verzehren kommen, d​iese (…) Wälder m​it geschwätzigen Tönen beleben u​nd durch i​hr vielfarbiges Gefieder verschönern“.[121] Heute s​ind nach Bredemeyer d​ie Pflanzengattung Bredemeyera u​nd verschiedene Pflanzenarten benannt.[122]

Märter auf Jamaika

Unterdessen h​atte Märter i​m Hôpital d​e la Charité v​on Cap-Français gelegen.[123] Immer n​och mit d​em Fernziel Ostindien, w​ar er i​m Februar 1786 n​ach Kingston a​uf Jamaika aufgebrochen.[124] Dort g​ing es i​hm besser, s​o dass e​r plante, e​inen Abstecher a​n die Miskitoküste (britisches Protektorat i​n Nicaragua u​nd Honduras) z​u machen[125] bzw. n​ach Mexiko weiterzureisen.[126] Nach seinen Angaben forderte e​r Bredemeyer u​nd Schücht auf, z​u ihm zurückzukehren, d​och hätten s​ie dies m​it einer „unschicklichen Entschuldigung“ abgelehnt.[127] Wegen seines schwankenden Gesundheitszustands scheint i​hm aber a​uch freigestellt worden z​u sein, über d​as kühlere Kanada heimzukehren.[128] Im Oktober könnte e​r mit Nicolas Baudin (1754–1803) verhandelt haben, e​inem früheren Kapitän d​er französischen Kriegsmarine, d​er nach d​er Île de France unterwegs w​ar und d​ann Boos v​on der niederländischen Kapkolonie dorthin mitnahm.[129]

Auf Jamaika d​rang Märter i​ns gebirgige Innere v​or und untersuchte w​ie später Humboldt u​nd Bonpland i​n den Anden[130] d​en Einfluss zunehmender Meereshöhe a​uf die Flora.[131] Der schwedische Botaniker Olof Swartz (1760–1818) t​raf ihn a​uf dem Blue Mountain Peak an, w​o er wieder k​rank war u​nd das Essen n​icht vertrug. Möglicherweise bedrückte i​hn auch d​er Gedanke, n​icht mehr n​ach Österreich zurückkehren z​u können, w​eil er d​ort in Ungnade gefallen war.[132] Jedenfalls schrieb Swartz später d​em bereits erwähnten Joseph Banks, d​er nun d​ie Royal Society präsidierte, w​enn Märter a​uf Jamaika bliebe, wäre e​r für d​ie Insel nützlicher a​ls Thomas Clarke, d​er Leiter d​er dortigen Bath Botanical Gardens.[133] Laut e​iner Pressemeldung entdeckte Märter v​iele Pflanzen, d​ie Hans Sloane (1660–1753), Patrick Browne (1720–1790) u​nd Jacquin entgangen waren. Er plante damals, d​as Frühjahr 1787 i​n Havanna z​u verbringen u​nd dann n​ach Mexiko weiterzufahren.[134]

Nach eigenen Angaben sammelte Märter von Juni 1786 bis April 1787 3000 Pflanzen und erhielt auch Gewächse vom gegenüberliegenden Festland wie den Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima).[135] Ganz auf sich allein gestellt, beschloss er, seine Ausbeute selber nach Europa zu bringen,[136] was ihm später als Eigenmächtigkeit angelastet wurde. Der Besitzer der höchstgelegenen Pflanzung Jamaikas, Matthew Wallen, informierte Banks im Mai, dass Märter bei ihm eingeführt zu werden wünsche.[137] Als schon alles zum Einschiffen bereit war, traf aus Brüssel doch noch ein Helfer ein, aber nicht etwa ein Gärtner, sondern ein Perückenmacher und Händler. Dieser J. Grosjean verbrachte die ganze Rückfahrt im Bett.[138] Über London erreichte Märter im August Brüssel, wo er 1800 lebende Pflanzen (darunter Zimt-, Mango- und Brotfruchtbaum) in Glashäusern überwinterte, während Grosjean die Samen und Vögel nach Wien brachte.[139] Im April/Mai 1788 kaufte Märter noch in Holland und England Vögel und Pflanzen ein, um dann im Juni in die Kaiserstadt abzureisen.[140] Obwohl er bis zur Donau in Ulm „weder die Feder eines Vogels noch ein Blatt einer Pflanze“ verlor, erschien ihm der Landtransport mit flämischen Fuhrleuten, deren Köpfe härter „als die Reife ihrer Wagenräder“ seien, anstrengender als zwei Ozeanüberquerungen.[141]

Boos am Kap und auf den Maskarenen

Die 1771 gebaute Holland (Jacob Sang zugeschriebenes geschliffenes Glas).
Fockea capensis mit steinklumpenförmigem Stamm (unten rechts) im Wüstenhaus in Schönbrunn.

Joseph II. w​ar so begeistert darüber, w​as Boos mitbrachte, d​ass er i​hn umgehend wieder a​uf Sammelreise schickte – a​ber nicht w​ie Bredemeyer zurück z​u Märter, sondern direkt i​n die Kapkolonie u​nd auf d​ie Maskarenen. Diese Destinationen w​aren gerade wieder zugänglich geworden, nachdem d​er Englisch-Niederländische Krieg (1780–1784) beendet u​nd der Konflikt zwischen d​er k. k. Monarchie u​nd den Vereinigten Niederlanden u​m die Scheldesperre (1784/85) beigelegt worden war.[142] Zusammen m​it dem Gärtner Georg Scholl (1751–1831) f​uhr Boos i​m Oktober 1785 n​ach Brüssel, konnte a​ber erst i​m Februar 1786 v​on Texel a​us in See stechen. Auf d​er Holland d​er Niederländischen Ostindienkompanie herrschte größte Unordnung. Die Kajüte, d​ie sie m​it dem ängstlichen Kapitän Lars Jansen teilen mussten, g​lich einem Stall.[143] Die Fahrt n​ach Kapstadt z​og sich b​is in d​en Juni hin. Auf d​em Schiff b​rach eine Epidemie aus, d​ie unter d​en 354 Personen a​n Bord 34 Tote forderte.[144]

In d​er Kapkolonie ärgerten s​ich Boos u​nd Scholl über Gouverneur Cornelis Jacob v​an de Graaff, d​er „im Wahne stand, n​ur durch d​ie Gewalt d​es Schreckens u​nd Aberglaubens vermöge d​ie Republik i​hre Herrschaft über d​ie Hottentotten z​u behaupten“. Besonders Scholl empörte d​ie grausame Behandlung d​er Buschmänner: Der Bure h​abe ihnen i​hr Vieh geraubt, i​hre Kraale niedergebrannt, w​enn er s​eine Farm vergrößern wollte, u​nd den geringsten Widerstand m​it dem Tode bestraft. Er h​abe sich eingebildet, „dieses Land s​ey seinetwegen erschaffen; d​enn er h​abe eine weiße Haut, und – e​ine Kugelbüchse, u​m seine Ansprüche durchzusetzen“.[145] Zu Dank dagegen verpflichtete d​ie Forscher d​er Entdeckungsreisende Oberst Robert Jacob Gordon (1743–1795), welcher d​ie örtliche Garnison d​er Ostindienkompanie befehligte. Er installierte s​ie in e​inem Garten a​m Fuß d​es Tafelbergs u​nd begleitete s​ie zusammen m​it dem schottischen Botaniker Francis Masson (1741–1805) a​uf ersten kurzen Exkursionen. Im Herbst 1786 reiste e​r mit i​hnen bis z​ur Halbwüste Karoo.[146]

Scholl weisungsgemäß a​m Kap zurücklassend, f​uhr Boos m​it dem erwähnten Kapitän Baudin v​on Februar b​is März 1787 a​uf die Île de France. Laut e​inem Empfehlungsschreiben a​n Céré, d​as ihm d​er kaiserliche Generalkonsul Jean d​e Pelgrom (1756–1820) mitgab, verband Boos e​in „recht einfaches Äußeres“ m​it seltenem Verdienst u​nd völliger Hingabe a​n seine Aufgabe.[147] Außer Céré, d​em er Gegengeschenke d​es Kaisers für d​ie Pflanzensendung v​on 1783 überbrachte,[148] unterstützten i​hn auch Gouverneur François d​e Souillac (1732–1803) u​nd Joseph-François Charpentier d​e Cossigny (1736–1809), d​er auf seinem Gut i​n Palma e​inen Versuchsgarten unterhielt. Im Oktober besuchte Boos d​ie Île Bourbon (La Réunion), durchwanderte m​it dem Botaniker Joseph Hubert (1747–1825) d​eren gebirgiges Inneres u​nd erlebte e​inen Ausbruch d​es Vulkans Piton de la Fournaise. Dagegen m​ied er Madagaskar, w​o sich d​er spanische Botaniker Francisco Noroña (1748–1788) e​ben gerade e​ine tödliche Krankheit zugezogen hatte.

Für d​ie Rückfahrt charterte Boos Baudins Pepita (Josepha[149]), d​ie in La pépinière (Die Gärtnerei) umgetauft wurde.[150] Das Material, m​it dem e​r im Dezember 1787 aufbrach, h​atte nicht e​r allein zusammengetragen – d​ie besten Naturkundigen d​er Île de France, j​a ganz Ostindiens hatten d​azu beigesteuert. Der Reichs-Post-Reiter vernahm v​on einem Korrespondenten: „Erreicht d​iese Sammlung Europa, s​o wird s​ie unter d​ie ersten dieser Art gehören.“[151] Weil d​ie Pépinière n​ur 320 Tonnen verdrängte, ließ Boos a​m Kap e​inen Teil d​es dort Gesammelten u​nter der Obhut d​es erkrankten Scholl zurück. Über Málaga u​nd Triest erreichte e​r im August 1788 Wien.[152] Baudin, d​en er s​ehr rühmte, w​ar ihm dorthin vorausgereist.[153] Die größten Tiere, d​ie sie mitbrachten, w​aren zwei Zebras.[154] Ebenfalls v​on dieser Mission stammen s​oll die angeblich älteste i​n gärtnerischer Pflege befindliche Sukkulente d​er Welt, e​ine Fockea capensis i​m Wüstenhaus v​on Schönbrunn.[155]

Märter in Brüssel

Hatte Europas Presse d​en Forschern bisher e​ine gewisse Beachtung geschenkt (vgl. Literaturverzeichnis), s​o blieb i​hre Heimkehr unbemerkt. Joseph II. w​ar von Katharina II. v​on Russland i​n den Türkenkrieg hineingezogen worden, u​nd von d​er Front k​amen Hiobsbotschaften. Die ursprünglich geplante publizistische Auswertung d​er Expedition d​urch Märter i​n Zusammenarbeit m​it Moll unterblieb w​egen des Auseinanderbrechens d​es Forscherteams. (Die übrigen Expeditionsteilnehmer w​aren dazu s​chon ihrer ungenügenden Deutschkenntnisse w​egen nicht imstande.) Die n​ach Wien gelangten Pflanzen wurden v​on Jacquin i​n Beschlag genommen[156] u​nd später a​uf Lateinisch wissenschaftlich beschrieben[157]. Wem e​r die einzelnen Arten verdankte, erwähnte e​r dabei nicht.

Märter w​urde von Joseph II. 1788 z​um Professor für Botanik u​nd spezielle Naturgeschichte a​n der Universität d​er Österreichischen Niederlande ernannt, d​eren Verlegung v​on Löwen n​ach Brüssel bevorstand.[158] Dort veröffentlichte e​r 1789 e​in lateinisches Verzeichnis d​er Pflanzen i​n einem botanischen Garten[159], d​er auf Land e​ines aufgehobenen Klosters angelegt werden sollte.[160] Die Stände v​on Brabant bewilligten dafür 50 000 Gulden.[161] Zum Leiter d​es Gartens h​atte die Regierung a​uf Vorschlag Märters Bredemeyer ernannt.[162] Noch i​m erwähnten Jahr a​ber verunmöglichte d​ie Brabanter Revolution d​en beiden d​ie Fortsetzung i​hrer Tätigkeit i​n Belgien.[163]

Baudin in Ostindien

André-Joseph Mécou nach Joseph Jauffret: Nicolas Baudin, 1800.

Boos w​urde nach seiner Rückkehr Adjunkt a​n der Menagerie u​nd am Holländischen Garten i​n Schönbrunn.[164] Der v​on ihm i​n die Pflanzen- u​nd Tierpflege eingeführte Baudin b​rach 1788 z​u einer t​eils kommerziellen, t​eils wissenschaftlichen Mission n​ach Ostindien auf. Im Anschluss sollte e​r Scholl zurückholen. Er verlor a​ber zwei Schiffe, d​ie er b​eide La jardinière (Die Gärtnerin) getauft hatte. Das e​rste erlitt u​nter dem Kommando seines Stellvertreters a​uf dem Weg v​on Macao n​ach Nordamerika a​uf den Marianen Schiffbruch. Das zweite w​urde 1789 n​och auf Mauritius, w​o er e​s kaufte, Opfer e​ines Zyklons.[165]

1790 s​tarb Joseph II., d​och teilten s​eine Nachfolger Leopold II. u​nd Franz II. s​ein Interesse a​n der Naturgeschichte. Boos w​urde im erwähnten Jahr a​ls Nachfolger v​an der Schots Direktor d​er Menagerie u​nd gleichzeitig – ebenso w​ie Schücht – Hofgärtner. 1791 s​tarb auch Born, d​en Schikaneder u​nd Mozart a​ls Sarastro i​n der Zauberflöte verewigt h​aben sollen, während d​er Vogelfänger Papageno a​n die Teilnehmer d​er Märter-Expedition erinnert u​nd an d​ie Vögel, welche s​ie nach Wien mitgebracht hatten.

Baudin kehrte a​uf fremden Schiffen n​ach Europa zurück u​nd verhandelte i​n Wien über e​ine weitere Ostindienfahrt, z​u deren Finanzierung Kaiser Leopold II. a​ber erst n​ach erfolgtem Rücktransport v​on Scholl u​nd dessen Ausbeute 40 000 Gulden beitragen wollte. Kurz b​evor die dritte Jardinière, e​ine Fregatte v​on 600 Tonnen u​nd 20 Kanonen, m​it Bredemeyer, v​an der Schots Sohn Joseph, e​inem Freiherrn v​on Andrian-Werburg[166] s​owie einigen k. k. Offizieren u​nd Soldaten 1792 v​on Genua a​us in See stach, s​tarb der Kaiser, u​nd der Erste Koalitionskrieg b​rach aus. Das Schiff l​ag darauf monatelang i​n Málaga fest. Nachdem s​ich Baudin erfolglos u​m eine Wiederaufnahme i​n die französische Kriegsmarine bemüht hatte, setzte e​r die Fahrt i​m Oktober fort. Während d​ie Österreicher i​n die Heimat zurückkehrten, übernahm e​r das Sammeln v​on naturgeschichtlichem Material selber.[167]

Bredemeyer w​urde 1793 ebenfalls Hofgärtner i​n Schönbrunn.[168] Er betreute d​ie Obst- u​nd Parkanlagen, später d​ie Gärten d​er Erzherzöge, worunter d​as Alpinum.[169] Eine Vogelsammlung, d​ie Märter d​er Loge Zur wahren Eintracht geschenkt hatte, w​urde nach d​em Verbot d​er Freimaurerei d​urch Franz II. 1794 verkauft. Bredemeyers Herbarium gelangte n​ach Berlin. Das Schicksal d​er Herbarien v​on Märter u​nd Boos i​st nicht bekannt.[170]

Baudin f​uhr über Madeira u​nd das Kap Richtung Neuholland (Australien), musste a​ber unterwegs w​egen Sturmschäden umkehren u​nd das Schiff i​n Bombay, w​o ihm e​in Großteil d​er Besatzung abgeworben wurde, reparieren lassen. Während s​ein Heimatland Frankreich d​ie Sklaverei abschaffte, kaufte e​r auf d​em Rückweg i​n Moçambique Sklaven. Diese konnten s​ich retten, a​ls die dritte Jardinière 1794 b​ei Kap Agulhas, d​em südlichsten Punkt Afrikas, a​uf ein Riff auflief u​nd strandete. In d​er Folge behauptete d​er enttäuschte Scholl – w​ie eine Untersuchung ergab, z​u Unrecht –, Baudin h​abe die Havarie inszeniert u​nd Österreich d​amit geschädigt.[171]

Im September 1796 f​uhr Baudin i​m Auftrag d​es Direktoriums d​er Französischen Republik m​it der Flûte La belle Angélique (Die schöne Angelika) v​on Le Havre n​ach Trinidad, u​m für Schönbrunn bestimmtes Sammelgut z​u behändigen, d​as er n​ach eigenen Angaben d​ort zurückgelassen h​atte (1791 bzw. 1794). Ein amerikanischer Ornithologe behauptete sogar, Baudin h​abe schon 1786 v​on Märter u​nd Bredemeyer erworbene Bälge endemischer Vogelarten „gestohlen“ u​nd auf d​ie spanische Insel gebracht.[172] Als e​r im April 1797 i​n Trinidad eintraf, befand s​ich dieses a​ber in d​er Hand d​er Engländer, s​o dass e​r unverrichteter Dinge abziehen musste. Wissenschaftlich ertragreich w​aren dafür d​ie Aufenthalte, d​ie das v​on Baudin geleitete Expeditionsteam i​n Teneriffa (November 1796–März 1797), Dänisch-Westindien (April–Juli 1797) u​nd Puerto Rico (Juli 1797–April 1798) einschaltete. Im Juni 1798 kehrte e​r über Fécamp n​ach Paris zurück. Im darauffolgenden Monat wurden s​eine Palmen zusammen m​it den v​on Bonaparte i​n Italien erbeuteten Kunstwerken i​m Triumph d​urch die Stadt geführt.[173]

Weiteres Schicksal der Forscher

Märter veröffentlichte 1796 e​ine Neuauflage seines Verzeichnißes d​er östreichischen Bäume u​nd Sträucher, i​n der 500 s​tatt wie z​uvor nur g​ut 100 Arten beschrieben sind[174], 1797 e​ine Monografie über d​ie Bateten (Süßkartoffeln), m​it deren Anbau Boos u​nd er experimentierten[175]. Als Franz II. i​m letztgenannten Jahr d​ie Theresianische Ritterakademie wiederherstellte, erhielt Märter e​ine Professur für Forstwissenschaft, behielt d​iese aber n​ur bis 1803.[176] 1799 l​egte er i​n Hernals b​ei Wien e​ine kommerzielle Baumschule m​it 300 französischen Tafelobstsorten a​n und errichtete daneben 1801 e​inen Freihof. 1806 verkaufte e​r beides u​nter Verweis a​uf gesundheitliche Probleme.[177]

Scholl harrte b​is 1798 a​m Kap a​us und gelangte i​m folgenden Jahr über London u​nd Hamburg wieder n​ach Wien. 1802 erhielt e​r das Amt d​es Hofgärtners i​m Belvedere. Baudin leitete 1800–1803 d​ie nach i​hm benannte französische Australienexpedition, s​tarb aber v​or deren Ende a​uf Mauritius a​n Tuberkulose. Boos w​urde von Franz II. 1807 z​um Direktor a​ller Hofgärten m​it Ausnahme desjenigen i​n Laxenburg u​nd 1810 z​um kaiserlichen Rat ernannt. Märter veröffentlichte i​n den 1810er Jahren Bücher über forstwissenschaftliche Themen: d​ie Erhöhung d​er Holzproduktion[178], d​en Ahornzucker[179], d​ie Steinweichsel[180] u​nd das Maserholz[181]. Schüchts gleichnamiger Sohn w​urde Gärtner i​m kaiserlichen Privatgarten u​nd nahm 1820/21 a​n der österreichischen Brasilienexpedition teil.[182] Boos g​ing 1827 i​n Pension, worauf Bredemeyer s​eine Funktion a​ls Direktor d​er Hofgärten übernahm u​nd bis z​um Tode behielt.

Varia

  • Aus den k. k. Staaten fuhren nicht nur Kaufleute und Naturforscher in ferne Länder: 1780–1784 bereiste ein ungarischer Graf Gyulay bereits zum zweiten Mal Ostindien.[183]
  • Bolts hatte als Offiziere vier Teilnehmer der letzten Reise von Cook verpflichtet, worunter den Schriftsteller Heinrich Zimmermann (1741–1805).[184]
  • Bauer unternahm mit der Cobenzl 1783–1786 eine rein kommerzielle Weltumseglung (in östlicher Richtung, mit einem Wechsel des Schiffs in Bombay und ohne das Ziel Nootka Sound).
  • Märter hatte nicht nur für Wien Bestellungen auszuführen, sondern auch für Pavia, Brüssel und Fiume.[185]
  • 1785 musste er in Charleston eintreffende Schiffe unter kaiserlicher Flagge vor einem möglichen Krieg mit den Vereinigten Niederlanden warnen.[186]
  • Beelen schlug 1785 vor, in Ungarn und Flandern Versuche mit dem Anbau von Ginseng zu machen, den die USA nach China exportierten.[187]
  • Ideen von Bolts flossen in die Planung der französischen Weltumseglung ein, die 1785–1788 unter Leitung von Jean-François de La Pérouse (1741–1788) stattfand.[188]
  • Beelen vernahm 1789, Märter habe im vorangegangenen Sommer den Ohio und den Mississippi erforscht. Nun wolle er über Kalifornien nach Indien reisen und von dort auf dem Landweg nach Europa.[189] Hatte sich da ein Betrüger unter falschem Namen Kredit verschafft?
  • Ebenfalls 1789 brach Thaddäus Haenke (1761–1816) von Wien auf, um an der spanischen Pazifik-Expedition von Alessandro Malaspina (1754–1810) teilzunehmen. Er starb im heutigen Bolivien.

Benützte ungedruckte Quellen

In Wien (Österreichische Nationalbibliothek, Österreichisches Staatsarchiv), Brüssel (Belgisches Staatsarchiv) u​nd andernorts existieren zahlreiche weitere n​icht digitalisierte Akten.

Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung v​on Handschriften u​nd alten Drucken

  • Cod. Ser. N. 3517.[190]
  • Cod. Ser. N. 3794, 3. Konvolut.[191]

Universität Wien, Historische Sammlung d​es Fakultätszentrums für Biodiversität

Gedruckte Quellen und Literatur

Eine Gesamtwürdigung d​er Expedition u​nter gebührender Berücksichtigung a​ller Beteiligten (namentlich Märters u​nd Baudins), v​on Zoologie, Mineralogie, Ökonomie u​nd Politik s​owie der außerhalb Wiens befindlichen Quellen s​teht aus.

18. Jahrhundert

19. Jahrhundert

20. Jahrhundert

21. Jahrhundert

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Giovanni Buonamici und Fernando Barculla. Der von der Regierung der k. k. Staaten ferngehaltene Gatte Maria Theresias war als Franz II. Stephan Großherzog von Toskana. Später stieß noch Joseph Alix aus Besançon zu der Expedition.
  2. Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones, Band 1, C. F. Wappler, Viennæ 1797, S. II f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F11~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  3. Vgl. den Wikipedia-Artikel Reisen Josephs II.
  4. Österreichisches Staatsarchiv, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Hofreisen 9, Konv. 1.
  5. Vgl. (Ludwig von Terzi:) Journal der Reiße, so seine Majestæt der Kaÿser den 22ten Maÿ 1781 unternommen. Österreichisches Staatsarchiv, Abteilung Kriegsarchiv, Mem 1781-28-14.
  6. Jean Bérenger: Michel Baudin au service de l’Autriche. In Michel Jangoux (Hrsg.): Portés par l’air du temps, les voyages du capitaine Baudin (Études sur le XVIIIe siècle 38), Éditions de l’Université de Bruxelles, 2010, ISBN 978-2-8004-1486-7 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigistore.bib.ulb.ac.be%2F2015%2Fi9782800414867_f.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 27–39, hier: S. 28. Joseph hatte 1777 in Brest, Rochefort und Toulon gesehen, welche Unsummen die Kriegsflotte Ludwigs XVI. verschlang.
  7. Die Blockade der Schelde durch die Vereinigten Niederlande beraubte die Staaten der Dynastie ihres wichtigsten Hafens Antwerpen. Sie versuchten deshalb, über die Freihäfen Livorno, Triest und Fiume sowie seit 1781 Ostende am Welthandel teilzuhaben.
  8. Robert J. King: Heinrich Zimmermann and the Proposed Voyage of the Imperial and Royal Ship Cobenzell to the North West Coast in 1782-1783. In: The Northern Mariner/Le marin du nord 21, Nr. 3, Juli 2011, S. 235–262 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.cnrs-scrn.org%2Fnorthern_mariner%2Fvol21%2Ftnm_21_235-262.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 237, 239.
  9. Pflanzen waren auf See unter anderem durch Süßwasser- und Lichtmangel, Versalzung und Rattenfraß bedroht. Vgl. Marianne Klemun: Live plants on the way: ship, island, botanical garden, paradise and container as systemic flexible connected spaces in between. In: Journal of History of Science and Technology, 5/2012, S. 30–48, hier: S. 32.
  10. Stupić verwendete für seinen Namen die ungarische Schreibweise Stupics und später die englische Stupich.
  11. Vgl. Eintheilung der kaiserl. königl. Naturaliensammlung zu Wien. Herausgegeben von Karl Haidinger, Adjunkten am k. k. Naturalienkabinet. Christian Friedrich Wappler, Wien 1782 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Dq_1PAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Deintheilung%2Bder%2Bkaiserl%2Bk%C3%B6nigl%2Bnaturaliensammlung%2Bzu%2Bwien%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj65ujwl8PfAhXNMewKHQH4CPAQ6AEIKTAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Stupić starb laut der Inschrift seines Grabsteins in Charleston (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Ftolomatocemetery.blogspot.com%2F2014%2F04%2Fthe-demise-of-gravestone.html~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D) 1794 im 62. Altersjahr. Da der Kaiser Jacquin nach einem jungen Botaniker gefragt hatte, bezeichnet Ridler Stupić irrtümlich als jung. Vgl. (Johann Wilhelm Ridler:) Franz Boos, Director der k. k. Hofgärten. In: Oesterreichisches Archiv für Geschichte, Erdbeschreibung, Staatenkunde, Kunst und Literatur, 1832, 29. März, S. 150 f., 31. März, S. 153–155, 7. April, S. 166 f., hier: S. 153 (Textarchiv – Internet Archive). Dass der Verfasser der Grabinschrift den Kroaten Stupić zum Siebenbürger machte, beruht auf der Verwechslung seines Geburtsorts Karlstadt (Karlovac) mit Karlsburg (Alba Iulia).
  13. Vgl. Theses practico-medicæ quas (…) in (…) Universitate Vindobonensi publicæ disquisitioni submittit Math. Leopoldus Stupics Carlostadiensis (…) Mathias Andreas Schmidt, Vindobonæ 1782 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Dw2piAAAAcAAJ%26pg%3DPP3%26dq%3Dstupics%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjD8Kn55_neAhUMa1AKHRwECHwQ6AEINDAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. (Johann Wilhelm Ridler:) Franz Boos, Director der k. k. Hofgärten. In: Oesterreichisches Archiv für Geschichte, Erdbeschreibung, Staatenkunde, Kunst und Literatur, 1832, 29. März, S. 150 f., 31. März, S. 153–155, 7. April, S. 166 f., hier: S. 153 (Textarchiv – Internet Archive).
  15. Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones. Band 1, C. F. Wappler, Viennæ 1797, S. III (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Gazzetta universale o sieno Notizie istorice, politiche, di scienze, arti, agricoltura ec. (Florenz), Band 9, 17. August 1782, S. 532 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DImw3AAAAMAAJ%26pg%3DPA532%26dq%3D%2522maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiCnfLN47LfAhXR-6QKHSgoB0o4MhDoAQgoMAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Die Literatur legt Moll fälschlich andere Vornamen (Adam, Nikolaus) und das Adelsprädikat bei.
  17. (Theodor Kravina von Kronstein): Entwurf der oekonomischen Kenntnisse, welche in dem kaiserlichen königlichen Theresianum der adelichen Jugend beygebracht werden. Joseph Kurzböck, Wien 1773 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D86zwKKNGxDQC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. Molls Onkel Bernhard Paul von Moll (1697–1780) und Molls Vater Albrecht Theodor Moll (1713–1772) hatten Mineralien gesammelt, sein Cousin Johann Paul Karl von Moll 1778–1780 im Naturalienkabinett gearbeitet. Vgl. John Andre, Hartmut Fröschle: The American Expedition of Emperor Joseph II and Bernhard Moll’s Silhouettes. In Gerhard K. Friesen, Walter Schatzberg (Hrsg.): The German Contribution to the Building of the Americas, Studies in Honor of Karl J. R. Arndt, University Press of New England, Hanover (New Hampshire) 1977, ISBN 0-87451-133-X, S. 135–172; Mary Macaulay Allodi et al.: Berczy (Katalog einer Ausstellung über Molls Bruders). National Gallery of Canada, Ottawa 1991, S. 25–28, 299–303; Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s Drawing Master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina Expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts, Band 21, Winston-Salem (North Carolina) 1995, S. 4–88 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2Fn5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Helga Hühnel: Botanische Sammelreisen nach Amerika im 18. Jahrhundert. In Franz Wawrik et al. (Hrsg.): Die Neue Welt, Österreich und die Erforschung Amerikas, Österreichische Nationalbibliothek, Edition Christian Brandstätter, Wien 1992, ISBN 3-85447-427-X, S. 61–77, hier: S. 66.
  20. Münchner Stats-, gelehrte, und vermischte Nachrichten, 22. Juli 1782, S. 455 (Textarchiv – Internet Archive).
  21. Therese Forster (Hrsg.): Georg Forster’s sämmtliche Schriften. 7. Band, Friedrich Arnold Brockhaus, Leipzig 1843, S. 249 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DpZRmAAAAcAAJ%26pg%3DPA249%26dq%3D%2522Mayer%2522%2B%2522m%C3%A4rter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwi7s8GMgoDiAhVVwMQBHQBfBlAQ6AEIKTAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  22. Die Cobenzl gehörte der Compagnia imperiale di Trieste e Anversa, die Bolts 1781 gegründet hatte. Im Oktober 1782 war er bankrott. Vgl. Robert J. King: Heinrich Zimmermann and the Proposed Voyage of the Imperial and Royal Ship Cobenzell to the North West Coast in 1782-1783. In: The Northern Mariner/Le marin du nord 21, Nr. 3, Juli 2011, S. 235–262 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.cnrs-scrn.org%2Fnorthern_mariner%2Fvol21%2Ftnm_21_235-262.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 237, 244 f.
  23. Sébastien Brunner: Correspondances intimes de l’empereur Joseph II avec son ami le comte de Cobenzl et son premier ministre le prince de Kaunitz (…) François Kirchheim, Mayence 1871, S. 33 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fcorrespondancesi00jose%2Fpage%2F33~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  24. Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones. Band 1, C. F. Wappler, Viennæ 1797, S. III (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Gemäß Alphonse Sprunck: Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs II. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12/1959, S. 414–426, hier: S. 418 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_12%2F%3Fpg%3D426~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), trat Haidinger erst im letzten Augenblick zurück.
  25. Alphonse Sprunck: Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs II. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12/1959, S. 414–426, hier: S. 415 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_12%2F%3Fpg%3D423~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  26. Reproduziert aus John Andre: William Berczy, Co-Founder of Toronto. A Canada Centennial Project of the Borough of York, Toronto 1967, unpaginierter Abbildungsteil, wo die Bilder von Boos und Bredemeyer vertauscht sind. Vgl. Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s Drawing Master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina Expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts, Band 21, Winston-Salem (North Carolina) 1995, Abb. 3 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2F16~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  27. Angeblich unehelicher Sohn von Staatskanzler Kaunitz, als Spion guillotiniert.
  28. Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones, Band 1, C. F. Wappler, Viennæ 1797, S. IV (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F13~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), VIII–XII (Beschreibung der von Céré geschenkten Bäume).
  29. Stationen: Panama, Peru, Chile bzw. Acapulco, Philippinen, Sundainseln, Bengalen, Koromandelküste, Malabar, Maskarenen, Kapkolonie. Vgl. Alphonse Sprunck: Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs II. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12/1959, S. 414–426, hier: S. 416 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_12%2F%3Fpg%3D424~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  30. Herrn Joseph Märters (…) Beschreibung einiger Vögeln aus dem Geschlechte der Papageyen und Kolubri, von den Küsten der Südsee. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 1785, 1. Quartal, S. 75 f., Tab. 2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317708~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 2. Quartal, S. 47 f., Tab. 2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317797~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  31. Helga Hühnel: Botanische Sammelreisen nach Amerika im 18. Jahrhundert. In Franz Wawrik et al. (Hrsg.): Die Neue Welt, Österreich und die Erforschung Amerikas, Österreichische Nationalbibliothek, Edition Christian Brandstätter, Wien 1992, ISBN 3-85447-427-X, S. 61–77; Christa Riedl-Dorn: Die Schönbrunner Gartenexpeditionen 1754–1860. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst- und Denkmalpflege, 57/2003, Heft 3 f., S. 508–520; Marianne Klemun: Österreichische wissenschaftliche Sammelreisen nach den Amerikas, 1783–1789. Intentionen, Instruktionen und Implikationen. In: Thomas Fröschl, Ursula Prutsch (Hrsg.): Österreich und die Amerikas (Wiener Zeitschrift zur Geschichte der Neuzeit, 5/2005, Heft 1), S. 21–35.
  32. Jean Bérenger: Michel Baudin au service de l’Autriche. In Michel Jangoux (Hrsg.): Portés par l’air du temps, les voyages du capitaine Baudin (Études sur le XVIIIe siècle 38), Éditions de l’Université de Bruxelles, 2010, ISBN 978-2-8004-1486-7 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigistore.bib.ulb.ac.be%2F2015%2Fi9782800414867_f.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 27–39, hier: S. 28, 35.
  33. Madeleine Ly-Tio-Fane: A reconnaissance of tropical resources during Revolutionary years. The role of the Paris Museum d’Histoire Naturelle. In: Archives of Natural History, 18/1991, S. 333–362, hier: S. 345.
  34. Vgl. Hubert Steinke: Gelehrte – Liebhaber – Ökonomen, Typen botanischer Briefwechsel im 18. Jahrhundert. In Regina Dauser et al. (Hrsg.): Wissen im Netz, Botanik und Pflanzentransfer in europäischen Korrespondenznetzen des 18. Jahrhunderts (Colloquia Augustana 24), Akademie Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-05-004144-5, S. 135–147.
  35. Verzeichniß der östreichischen Bäume, Stauden und Buschgewächse mit kurzgefaßten Anmerkungen aus der Natur- und ökonomischen Geschichte derselben. Joseph Gerold, Wien 1781 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fcontent%2Fpageview%2F9868646~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 2. Aufl., Berlin 1785; nicht autorisierte 3. Aufl. (bearbeitet durch Christian Baumann): Die Obstbaumzuchten, nebst dem Verzeichniß aller Bäume, Stauden und Buschgewächse (…) Joseph Gerold, Wien 1795 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbabel.hathitrust.org%2Fcgi%2Fpt%3Fid%3Duc1.31175035218349%3Bview%3D1up%3Bseq%3D7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); autorisierte 3. Aufl.: Verzeichniß der östreichischen Bäume und Sträucher (…) Joseph Stahel, Wien 1796 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DxxJQAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bb%C3%A4ume%2Bstr%C3%A4ucher%2B1796%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj1naqejNHeAhWEyqQKHdpxAfUQ6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  36. Laut Friedrich Nicolai: Beschreibung einer Reise durch Deutschland und die Schweiz im Jahre 1781 (…) 4. Band, Berlin/Stettin 1784, S. 774/Anm. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DrvdfAAAAcAAJ%26pg%3DPA774%26lpg%3DPA774%26dq%3D%2522D.%2BM%C3%A4rter%2522%26source%3Dbl%26ots%3D3-_Rr2jvJJ%26sig%3DACfU3U0cKOtPw7H87x81aA1xu6G5pqvpLQ%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwip_K2kjL7hAhVFL1AKHbtaAbEQ6AEwBnoECAcQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), schwebte Märter dabei „ein noch vollständigeres Ideal eines solchen Gartens“ vor als die existierende Anlage des Theresianums.
  37. Franz Joseph Märter: Vorstellung eines ökonomischen Gartens nach den Grundsätzen der angewandten Botanik. Krauß, Wien 1782, Vorbericht, unpaginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Freader.digitale-sammlungen.de%2Fde%2Ffs1%2Fobject%2Fdisplay%2Fbsb10297434_00008.html~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  38. Marianne Klemun: Exotik, Nutzen, Wissenschaft, Praktiken und Pflanzenaneignung im „Ökonomisch-Botanischen Garten“ der Theresianischen Akademie. In: Franz M. Eybl (Hrsg.): Strukturwandel kultureller Praxis, Beiträge zu einer kulturwissenschaftlichen Sicht des theresianischen Zeitalters (Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 17/2002), ISBN 978-3-85114-644-8, S. 303–333, hier S. 328.
  39. Er schreibt, dass es „in der Welt nichts unnützes gibt, denn sie ist Gotteswerk“. Vgl. Nikolaus Joseph von Jacquin: Anleitung zur Pflanzenkenntniß nach Linné’s Methode (…) Christian Friederich Wappler, Wien 1785, S. 7 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F217560%23page%2F11%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  40. Nach seiner Rückkehr nach Wien heiratete er Eva Kommenda (ca. 1774–1856).
  41. Marlies Raffler: Austriae extensio in orbem ultimum, Naturforscher aus der Habsburgermonarchie in Übersee. In: Harald Heppner: Zur Ausweitung des Horizonts (Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich 13), WUV Universitätsverlag, Wien 1999, ISBN 978-3-85114-443-7, S. 181–196, hier: S. 193 f.
  42. Vgl. Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung von Handschriften und alten Drucken (fortan: ÖNB), Cod. Ser. N. 3517, fol. 19 (Moll an Born, Philadelphia, 17. September 1783), 25 (Märter an Cobenzl, Philadelphia, 25. Oktober 1783), 27 verso (Märter an Born, Philadelphia, 25. Oktober 1783).
  43. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 37 f. (Märter an Cobenzl, Charleston, 15. Juni 1784).
  44. Herrn Professor Märters Nachrichten aus den Bahamischen Inseln (…) New-Providence, den 15. May 1784. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 2. Jahrgang, 1. Quartal, 1786, S. 58–84, hier: S. 77 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2439369~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); (Johann Wilhelm Ridler:) Franz Boos, Director der k. k. Hofgärten. In: Oesterreichisches Archiv für Geschichte, Erdbeschreibung, Staatenkunde, Kunst und Literatur, 1832, 29. März, S. 150 f., 31. März, S. 153–155, 7. April, S. 166 f., hier: S. 154 (Textarchiv – Internet Archive).
  45. Provinzialnachrichten aus den Kaiserl. Königl. Staaten (Wien), 14. Juni 1783, S. 756 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dpkk%26datum%3D17830614%26seite%3D4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  46. The Writings of Benjamin Franklin. Hg. v. Albert Henry Smith, Band 9, Macmillan, New York/London 1906, S. 35 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fwritingsofbenjam09franuoft%2Fpage%2F35~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  47. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 15 (Märter an Cobenzl, Philadelphia, 10. September 1783).
  48. Philadelphia, den 15. September 1783, Herrn Professor Märters erstes Schreiben (…) über seine Reise von Europa bis nach Philadelphia in Nordamerika. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 3. Quartal, 1785, S. 53–66, hier: S. 61, vgl. S. f., 59 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317903~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  49. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 19 (Moll an Born, Philadelphia, 17. September 1783).
  50. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 15 (Märter an Cobenzl, Philadelphia, 10. September 1783).
  51. Vgl. Johann David Schöpf: Reise durch einige der mittlern und südlichen vereinigten nordamerikanischen Staaten nach Ost-Florida und den Bahama-Inseln, unternommen in den Jahren 1783 und 1784. Johann Jacob Palm, Erlangen 1788, 1. Theil, S. 130–133 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Freisedurcheinige01sch%2Fpage%2F130~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  52. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 381, 406–408, 425–428, 541, 544–551, 744 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F381~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  53. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 20 (Märter an Cobenzl, Philadelphia, 25. Oktober 1783); Philadelphia in Nordamerika, den 25. Sept. (lies: Oktober) 1783, Herrn Professor Märters zweytes Schreiben aus Philadelphia (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 3. Quartal, 1785, S. 66 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317908~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  54. Vgl. die Beschreibung Charlestons bei Johann David Schöpf: Reise durch einige der mittlern und südlichen vereinigten nordamerikanischen Staaten nach Ost-Florida und den Bahama-Inseln, unternommen in den Jahren 1783 und 1784. Johann Jacob Palm, Erlangen 1788, 2. Theil, S. 258–304 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Freisedurcheinige_02sch%2Fpage%2F258~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  55. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 30 (Märter an Cobenzl, Charleston, 12. Januar 1785); Herrn Professor Märters mineralogische Bemerkungen auf einer Reise von Philadelphia in Pensilvanien nach Charleston in Karolina. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 3. Quartal, 1785, S. 82–87 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317924~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Laut Johann David Schöpf: Reise durch einige der mittlern und südlichen vereinigten nordamerikanischen Staaten nach Ost-Florida und den Bahama-Inseln, unternommen in den Jahren 1783 und 1784, Johann Jacob Palm, Erlangen 1788, 2. Theil, S. 183, 245 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Freisedurcheinige_02sch%2Fpage%2F183~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), gehörte noch eine dritte Person zur Reisegesellschaft.
  56. Johann David Schöpf: Beyträge zur mineralogischen Kenntniß des östlichen Theils von Nordamerika und seiner Gebürge. Johann Jacob Palm, Erlangen 1787 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D5BdNvhOKTxcC%26pg%3DPP1%26lpg%3DPP1%26dq%3DBeytr%C3%A4ge%2Bzur%2Bmineralogischen%2BKenntni%C3%9F%2Bdes%2B%C3%B6stlichen%2BTheils%2Bvon%2BNordamerika%26source%3Dbl%26ots%3D0oXOmVE9-m%26sig%3Dt8_EdUuOpP7epEj7CcPbJvssq7Y%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwjz5ebYk7_eAhUQKFAKHenLC-8Q6AEwAHoECAAQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Albert V. Carozzi, Marguerite Carozzi: Franz Joseph Märter, Travel Companion of Johann David Schöpf in a Journey From Philadelphia to Florida and the Bahamas in 1783–1784. In: Earth Sciences History, Band 13, Nr. 1 (1994), S. 5–20, hier: S. 5, 9 f.
  57. Mark Catesby, 1725. Vgl. Ignatius Urban (Hrsg.): Symbolae Antillanae seu Fundamenta florae Indiae occidentalis, Band 3, fratres Horntraeger, Lipsiae 1902 f., S. 147 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F3753%23page%2F150%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  58. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 30/33 (Märter an Cobenzl, Charleston, 12. Januar 1784), 37 (dito, 15. Juni 1784).
  59. St. Augustin in Ostflorida, den 17. März 1784, Ebendesselben (Märters) Nachrichten aus Ostflorida (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 101–107 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318041~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Herrn Professor Märters Nachrichten aus den Bahamischen Inseln (…) New-Providence, den 15. May 1784. Ebendort, 2. Jahrgang, 1. Quartal, 1786, S. 58–84 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2439350~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Johann David Schöpf: Reise durch einige der mittlern und südlichen vereinigten nordamerikanischen Staaten nach Ost-Florida und den Bahama-Inseln, unternommen in den Jahren 1783 und 1784, Johann Jacob Palm, Erlangen 1788, 2. Theil, S. 352–499 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Freisedurcheinige_02sch%2Fpage%2F352~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  60. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 17 f. (Märter an Born, Philadelphia, 12. September 1783), 19 (Moll an Born, Philadelphia, 17. September 1783), 34 verso (Märter an Cobenzl, Charleston, 15. Juni 1784).
  61. (Johann Wilhelm Ridler:) Franz Boos, Director der k. k. Hofgärten. In: Oesterreichisches Archiv für Geschichte, Erdbeschreibung, Staatenkunde, Kunst und Literatur, 1832, 29. März, S. 150 f., 31. März, S. 153–155, 7. April, S. 166 f., hier: S. 154 (Textarchiv – Internet Archive). Die Angabe des Autors, Märter habe die Bahamas schon nach vierzehn Tagen verlassen, trifft nicht zu.
  62. Beyträge zum gelehrten Österreich. (Fortsetzung.) In: Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst (Wien), 6. Jahrgang, Nr. 156, 29. Dezember 1815, S. 756–758, hier: S. 756 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM0ZEAAAAcAAJ%26pg%3DPA756%26dq%3D%2522Maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjDkIPU16TfAhXRblAKHYdLC_EQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); (Johann Wilhelm Ridler:) Franz Boos, Director der k. k. Hofgärten. In: Oesterreichisches Archiv für Geschichte, Erdbeschreibung, Staatenkunde, Kunst und Literatur, 1832, 29. März, S. 150 f., 31. März, S. 153–155, 7. April, S. 166 f., hier: S. 154 (Textarchiv – Internet Archive).
  63. Die Berichte über die Naturgeschichte Pennsylvanias, über Virginia und über Ostflorida. Vgl. Johann David Schöpf: Reise durch einige der mittlern und südlichen vereinigten nordamerikanischen Staaten nach Ost-Florida und den Bahama-Inseln, unternommen in den Jahren 1783 und 1784, Johann Jacob Palm, Erlangen 1788, 1. Theil, unpaginierte Vorrede (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Freisedurcheinige01sch%2Fpage%2Fn14~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  64. Vgl. Heather Morrison: „They hear you tell of such things as if they were from America“, Representations of the Newly Independent United States in an Austrian Botanist’s Travelogue. In: Austrian History Yearbook, Band 48, April 2017, S. 74–90 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.cambridge.org%2Fcore%2Fjournals%2Faustrian-history-yearbook%2Farticle%2Fthey-hear-you-tell-of-such-things-as-if-they-were-from-america-representations-of-the-newly-independent-united-states-in-an-austrian-botanists-travelogue%2FA592BB48B6688EF2493CC16E58B5AB6E%23~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  65. Das Wienerblättchen, Januar 1785, S. 200–202, 208–210, 241 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwib%26datum%3D17850123%26seite%3D6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Februar 1785, S. 26–28, 35 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwib%26datum%3D17850203%26seite%3D10~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); März 1785, S. 99 f., 115 f., 122–124, 132 f., 144–146 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwib%26datum%3D17850310%26seite%3D7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  66. ÖNB, Cod. Ser. N. 3794, 3. Konvolut.
  67. Philadelphia in Pensylvanien, den 14ten November 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten über die natürliche Geschichte Pensylvaniens (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 20–39, hier: S. 31 f., 34 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317971~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Williamsburg in Virginien, den 20. Dezember 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten aus Virginien (…) Ebendort, S. 93–100, hier: S. 96 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318036~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  68. Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 99.
  69. Philadelphia in Pensylvanien, den 14ten November 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten über die natürliche Geschichte Pensylvaniens (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 20–39, hier: S. 24–29 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317964~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  70. Ebendort, S. 20 f., 24, 35–39, Zitate: S. 37 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317964~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  71. Ebendort, S. 39 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317979~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. Williamsburg in Virginien, den 20. Dezember 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten aus Virginien (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, S. 93–100, hier: S. 97 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318037~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  72. Ebendort, S. 95, 97 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318035~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. Das Wienerblättchen, Januar 1785, S. 202 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwib%26datum%3D17850123%26seite%3D8~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  73. Herrn Professor Märters Nachrichten aus den Bahamischen Inseln (…) New-Providence, den 15. May 1784. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 2. Jahrgang, 1. Quartal, 1786, S. 58–84, hier S. 64 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2439356~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. Das Wienerblättchen, März 1785, S. 123 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwib%26datum%3D17850313%26seite%3D7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Gemeint sind die von den Spaniern versklavten und in der Karibik ausgestorbenen Arawaken.
  74. Georg Christian Raff, fortgesetzt durch Christian Carl Andre: Geographie für Kinder. 3. Theil, Wilhelm Heinrich Schramm und Johann Friedrich Balz, Tübingen 1791, S. 10, 21, 175, 191 f., 386, 398 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DQAZDAAAAcAAJ%26pg%3DPA10%26dq%3Dvioletter%2Bblasen%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiDiYiJmK_hAhWKohQKHQMeDJ0Q6AEIPjAE%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  75. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 264/267 (Märter an Cobenzl, Kingston, 14. April 1787).
  76. Johann David Schöpf: Reise durch einige der mittlern und südlichen vereinigten nordamerikanischen Staaten nach Ost-Florida und den Bahama-Inseln, unternommen in den Jahren 1783 und 1784. Johann Jacob Palm, Erlangen 1788, 2. Theil, S. 272 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Freisedurcheinige_02sch%2Fpage%2F272~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  77. Gemeint: van der Schot. Vgl. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 41 verso (Märter an Born, Cap-Français, 30. Oktober 1785, Kopie), 339 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 7. März 1788).
  78. Über einen Treuhänder. Vgl. Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s Drawing Master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina Expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts, Band 21, Winston-Salem (North Carolina) 1995, S. 4–88, hier: S. 30/Anm. 84 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2Fn31~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  79. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 34, 36–38 (Märter an Cobenzl, Charleston, 15. Juni 1784), 39 f. (dito, 30. Juni 1784).
  80. Peter McCandless: Malaria. In University of South Carolina: South Carolina Encyclopedia, abgerufen am 26. April 2019 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.scencyclopedia.org%2Fsce%2Fentries%2Fmalaria%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  81. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 41 f. (Märter an Cobenzl, Charleston, 25. Juli 1784), 43 f. (dito, 20. August 1784). Saint-Domingue war die Kolonie mit der weltgrößten Zuckerproduktion.
  82. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 51 f. (Märter an Cobenzl, Charleston, 28. September 1784).
  83. Vgl. Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s Drawing Master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina Expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts, Band 21, Winston-Salem (North Carolina) 1995, S. 4–88 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2Fn5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  84. John Andre, Hartmut Fröschle: The American Expedition of Emperor Joseph II and Bernhard Moll’s Silhouettes. In Gerhard K. Friesen, Walter Schatzberg (Hrsg.): The German Contribution to the Building of the Americas, Studies in Honor of Karl J. R. Arndt, University Press of New England, Hanover (New Hampshire) 1977, ISBN 0-87451-133-X, S. 135–172; Mary Macaulay Allodi et al.: Berczy (Ausstellungskatalog). National Gallery of Canada, Ottawa 1991; Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s Drawing Master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina Expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts, Band 21, Winston-Salem (North Carolina) 1995, S. 4–88 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2Fn5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  85. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 51 f. (Märter an Cobenzl, Charleston, 28. September 1784).
  86. ÖNB, Cod. Ser. N. 5317, fol. 56 f. (Märter an Cobenzl, Charleston, 22. Dezember 1784), 62 f. (dito, 2. Februar 1785). Die Biografien von Boos übergehen dessen Erkrankung, außer dass die älteste von ihnen South Carolina ein „ungesundes Land“ nennt. Vgl. Beyträge zum gelehrten Österreich. (Fortsetzung.) In: Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst (Wien), 6. Jahrgang, Nr. 156, 29. Dezember 1815, S. 756–758, hier: S. 756 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM0ZEAAAAcAAJ%26pg%3DPA756%26dq%3D%2522Maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjDkIPU16TfAhXRblAKHYdLC_EQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  87. Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 99 f.
  88. Vgl. Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Ser. N. 3517, fol. 141–144 (Märter an Born, Cap-Français, 30. Oktober 1785, Abschrift).
  89. Vgl. Hof- und Staats-Schematismus (…) Hof- und Staats-Druckerey, Wien 1812, S. 62 (Textarchiv – Internet Archive); 1813, S. 63 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DVlZvtgAACAAJ%26q%3Dboos%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  90. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 62 f, (Märter an Cobenzl, Charleston, 2. Februar 1785).
  91. Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s Drawing Master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina Expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts, Band 21, Winston-Salem (North Carolina) 1995, S. 4–88, hier: S. 25/Anm. 71 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2Fn26~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  92. Vgl. James E. McClellan III: L’historiographie d’une académie coloniale : le Cercle des Philadelphes (1784-1793). In: Annales historiques de la Révolution française, 320/2000, S. 77–88 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fjournals.openedition.org%2Fahrf%2F148~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  93. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 428 f., 431 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F428~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  94. Vgl. Provinzialnachrichten aus den Kaiserl. Königl. Staaten (Wien), 15. Oktober 1785, S. 2221 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dpkk%26datum%3D17851015%26seite%3D9~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Beyträge zum gelehrten Österreich. (Fortsetzung.) In: Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst (Wien), 6. Jahrgang, Nr. 156, 29. Dezember 1815, S. 756–758, hier: S. 756 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM0ZEAAAAcAAJ%26pg%3DPA756%26dq%3D%2522Maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjDkIPU16TfAhXRblAKHYdLC_EQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  95. Humphry Marshall: Arbustrum (sic) Americanum. The American grove, or, An alphabetical catalogue of forest trees and shrubs, natives of the American United States, arranged according to the Linnæan system (…). Joseph Crukshank, Philadelphia 1785 (archive.org).
  96. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 429 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F429~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  97. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 129 f. (Märter an Cobenzl, Cap-Français, 18. August 1785).
  98. Ernst Moriz Kronfeld: Kaiser Joseph II. Cap-Expedition (1786 bis 1788). In: Wiener Zeitung, 15. Juni 1894, S. 3–5, hier: S. 4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18940615%26seite%3D4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Ignatius Urban (Hrsg.): Symbolae Antillanae seu Fundamenta florae Indiae occidentalis, Band 3, fratres Horntraeger, Lipsiae 1902/1903, S. 81 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F3753%23page%2F84%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Immerhin gelangte Märter bis nach Fort-Dauphin (Fort-Liberté) und Maribahoux (Ferrier), östlich von Cap-Français. Vgl. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 317/322 (Märter an Cobenzl, Brüssel, 1. Oktober 1787).
  99. Ignatius Urban (Hrsg.): Symbolae Antillanae seu Fundamenta florae Indiae occidentalis, Band 3, fratres Horntraeger, Lipsiae 1902 f., S. 27 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F3753%23page%2F30%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  100. Henri Alain Liogier: Botany and Botanists in Puerto Rico. In: Annals of the New York Academy of Sciences, Band 776, Nr. 1 (The Scientific Survey of Puerto Rico and the Virgin Islands), Juni 1996, S. 41–53 (doi:10.1111/j.1749-6632.1996.tb17410.x), hier: S. 42.
  101. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 146 (18. September 1785); Tableau du Cercle des Philadelphes, établi au Cap-François avec l’approbation du Roi, le 15 août 1784. Imprimerie Royale, Cap-François 1787, S. 4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fb29311238%2Fpage%2F4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  102. ÖNB, Cod. Ser. N. 3793, fol. 110 f. (Walter an Cobenzl, Santee, 11. Januar 1785), 171–175 (dito, 5. Januar 1786), 178 f. (dito, 31. Januar 1786), 204 f. (Binder an Cobenzl, Hamburg, 1. Juli 1786), 248 f. (Delahaye an Cobenzl, Le Havre, 24. März 1787), 258 f. (Mercy an Cobenzl, Paris, 7. April 1787).
  103. Vgl. (Johann Wilhelm Ridler:) Franz Boos, Director der k. k. Hofgärten. In: Oesterreichisches Archiv für Geschichte, Erdbeschreibung, Staatenkunde, Kunst und Literatur, 1832, 29. März, S. 150 f., 31. März, S. 153–155, 7. April, S. 166 f., hier: S. 154 (Textarchiv – Internet Archive).
  104. Helga Hühnel: Botanische Sammelreisen nach Amerika im 18. Jahrhundert. In: Franz Wawrik et al. (Hrsg.): Die Neue Welt, Österreich und die Erforschung Amerikas, Österreichische Nationalbibliothek, Edition Christian Brandstätter, Wien 1992, ISBN 3-85447-427-X, S. 61–77, hier: S. 67.
  105. Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s Drawing Master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina Expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts, Band 21, Winston-Salem (North Carolina) 1995, S. 4–88, hier: S. 15, 20, 25 f., 28 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2Fn26~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  106. Saunder’s News-Letter, and Daily Advertiser (Dublin), 16. November 1785, S. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.britishnewspaperarchive.co.uk%2Fviewer%2Fbl%2F0001057%2F17851116%2F001%2F0001~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  107. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 141–144 (Märter an Born, Cap-Français, 30. Oktober 1785, Abschrift).
  108. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 220 f. (Instruktion für Bredemeyer und Schücht, Cap-Français, 7. Februar 1785).
  109. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 205–207, 228 (Schücht an Cobenzl, Caracas, 31. Dezember 1786); Helga Lindorf: Notices on the Austrian expedition in a Venezuelan document dated 1787 and comments on botanical names linked to the collectors. In: Acta Botanica Venezuela 27/1, Caracas 2004, S. 57–64 (unpaginiertes Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F262481981_Notices_on_the_Austrian_Expedition_in_a_Venezuelan_document_dated_1787_and_comments_on_botanical_names_linked_to_the_collectors~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  110. Helga Lindorf: Notices on the Austrian expedition in a Venezuelan document dated 1787 and comments on botanical names linked to the collectors. In: Acta Botanica Venezuela 27/1, Caracas 2004, S. 57–64 (unpaginiertes Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F262481981_Notices_on_the_Austrian_Expedition_in_a_Venezuelan_document_dated_1787_and_comments_on_botanical_names_linked_to_the_collectors~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); dieselbe: Entre lo clandestino y lo permittido, Dos exploraciones botánicas del siglo XVIII documentadas en archivos venezolanos. In: Bitácora-e Revista Electrónica Latinoamericana de Estudios Sociales, Históricos y Culturales de la Ciencia y la Tecnología 2017/1, S. 36–56 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F321168550_Entre_lo_clandestino_y_lo_permitido_Dos_exploraciones_botanicas_del_siglo_XVIII_documentadas_en_archivos_historicos_venezolanos~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 44–49.
  111. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 313 f. (Bredemeyer an Cobenzl, Caracas, 15. September 1787).
  112. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 224–227 (Rechnung von Bredemeyer und Schücht, 10. Februar–31. Dezember 1786). Die übrigen Ausgaben betrafen namentlich Pflanzenkisten und Vögel.
  113. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 313 f. (Bredemeyer an Cobenzl, Caracas, 15. September 1787). Laut Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones, Band 1, C. F. Wappler, Viennæ 1797, S. IV (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F13~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), wären sie viel weiter ostwärts, bis ins Innere der Halbinsel Paria (Bundesstaat Sucre) und in die Nachbarschaft des Orinoco-Deltas, gelangt.
  114. Ramón de la Plaza: Ensayos sobre el arte en Venezuela. Opinión Nacional, Caracas 1883, S. 93 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbdh-rd.bne.es%2Fviewer.vm%3Fid%3D0000069804%26page%3D103~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Arístides Rojas: Estudios históricos. 1. Teil, Comercio, Caracas 1926, S. 307.
  115. Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Ser. N. 3517, fol. 224–227 (Rechnung von Bredemeyer und Schücht, 10. Februar–31. Dezember 1786), hier: fol. 225 verso; Alexander von Humboldt, Aimé Bonpland: Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802, 1803 und 1804. 3. Theil, J. G. Cotta, Stuttgart/Tübingen 1820, S. 180–193, 221 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D7D3jfVQE-GoC%26pg%3DPA182%26dq%3D%2522Hrn.%2BBredemeyer%2Bzufolge%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiz-JG497viAhUMwqYKHX00B5AQ6AEIKTAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  116. Johann Baptist Rupprecht: Der Süd-Amerikanische Kuhbaum. (Palo de Vaca.) In: Oesterreichisch-Kaiserliche privilegirte Wiener Zeitung, 31. August 1838, S. 1213 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18380831%26seite%3D3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  117. ÖNB, Cod. ser. N. 3517, fol. 270/273 (Bredemeyer an Cobenzl, Caracas, 1. Juni 1787).
  118. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 350 f. (Bredemeyer an Cobenzl, La Guaira, 20. April 1788).
  119. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 362 f. (Bredemeyer an Cobenzl, Amsterdam, 7. Juli 1788). Laut Ignatius Urban (Hrsg.): Symbolae Antillanae seu Fundamenta florae Indiae occidentalis, Band 3, fratres Horntraeger, Lipsiae 1902 f., S. 158 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F3753%23page%2F161%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hätte Bredemeyer in Curaçao noch botanisiert.
  120. Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 102/Anm. 22; vgl. Leopold Joseph Fitzinger: Geschichte des kais. kön. Hof-Naturalien-Cabinetes (1. Abtheilung). In: Sitzungsberichte der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 21. Band, k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1856, S. 433–479, hier: S. 457, 479 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DJUcUAAAAYAAJ%26pg%3DPA457%26dq%3DHaidinger%2Bcalabrito%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj5-q3bh8PfAhXIzqQKHfDdDNcQ6AEILzAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  121. Carl Ludwig Willdenow: Einige seltene Gewächse. In: Der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin neue Schriften, 3. Band, Berlin 1801, S. 413–432, hier: S. 429–431 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fds.ub.uni-bielefeld.de%2Fviewer%2Fimage%2F1938305_003%2F442%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  122. Helga Lindorf: Notices on the Austrian expedition in a Venezuelan document dated 1787 and comments on botanical names linked to the collectors. In: Acta Botanica Venezuela 27/1, Caracas 2004, S. 57–64 (unpaginiertes Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F262481981_Notices_on_the_Austrian_Expedition_in_a_Venezuelan_document_dated_1787_and_comments_on_botanical_names_linked_to_the_collectors~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  123. ÖNB, Cod. Ser. N. 3794, 2. Konvolut, fol. 13 f. (Märter an Cobenzl, Cap-Français, 8. Februar 1786).
  124. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 169 (Märter an Bredemeyer, Cap-Français, 24. Februar 1786, Kopie). Jamaikas Zuckerrohrplantagen sollen den Briten mehr eingebracht haben als die verlorenen Kolonien in Nordamerika.
  125. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 171 f. (Märter an Bredemeyer, Kingston, 15. März 1786, Kopie).
  126. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 164 (Märter an Bredemeyer, Kingston, 15. April 1786, Kopie).
  127. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 308/311 (Märter an Cobenzl, Brüssel, 12. September 1787).
  128. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 165 (Märter an Bredemeyer, Kingston, 15. Mai 1786, Kopie), 167 (Claeßens an Bredemeyer, Cap-Français, 21. August 1786, Kopie).
  129. Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis (Mauritius) 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 33 inkl. Anm. 26.
  130. Alexandre de Humboldt (Red.): Essai sur la géographie des plantes, accompagné d’un tableau physique des régions équinoxiales (…) Fr. Schoell, Paris 1807 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbotanicus.org%2Fpage%2F1061689~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  131. ÖNB, Cod. Ser. N. 3794, 3. Konvolut, fol. 66–75 (Versuch einer Stuffenabtheilung der phÿsikalisch-tropischen Klimaten bei Gelegenheit einer Gebirgsreise auf der Insel Jamaika), vgl. Cod. Ser. N. 3517, fol. 323 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 24. Oktober 1787).
  132. Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis (Mauritius) 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 99.
  133. Warren Royal Dawson: The Banks letters. A calendar of the manuscript correspondence of Sir Joseph Banks (…) British Museum, London 1958, S. 799 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F258347%23page%2F847%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  134. Kentish Gazette (Canterbury), 6. März 1787, S. 3 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.britishnewspaperarchive.co.uk%2Fviewer%2Fbl%2F0000235%2F17870306%2F006%2F0003~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. Ernst Moriz Kronfeld: Kaiser Joseph II. Cap-Expedition (1786 bis 1788). In: Wiener Zeitung, 15. Juni 1894, S. 3–5, hier: S. 5 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18940615%26seite%3D5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  135. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 264, 267 (Märter an Cobenzl, Kingston, 14. April 1787).
  136. Vgl. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 240 f. (Märter an Cobenzl, Montego Bay, 10. Februar 1787).
  137. Warren Royal Dawson: The Banks letters. A calendar of the manuscript correspondence of Sir Joseph Banks (…) British Museum, London 1958, S. 850 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F258347%23page%2F898%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  138. ÖNB, Cod. Ser. N. 3793, fol. 228 f. (Grosjean an Cobenzl, Brüssel, 22. Januar 1787), 232 f. (Reviczky an Cobenzl, London, 30. Januar 1787), 296 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 20. August 1787), 308 f. (dito, 12. September 1787); Alexandre Pinchart: Archives des Arts, des Sciences et des Lettres. § 24. Voyages scientifiques. In: Messager des sciences historiques, des arts et de la bibliographie de Belgique, Jahrgang 1855, L. Hebbelynck, Gand, S. 389–392, hier: S. 391 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DZaZMAAAAcAAJ%26pg%3DPA391%26dq%3D%2522Gros-jean%2522%2Bjama%C3%AFque%2B1787%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjiyPb93Y3hAhU0w8QBHVtjASgQ6AEIMzAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  139. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 292 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 16. August 1787), 298 f. (dito, 22. August 1787), 306 f. (dito, 8. September 1787), 325/327 (dito, 20. Dezember 1787).
  140. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 343 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 15. April 1788), 348 f. (dito, Brüssel, 15. Mai 1788), 358 f. (dito, 15. Juni 1788).
  141. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 366 f. (Märter an Cobenzl, Ulm, 15. Juli 1788).
  142. Der Vertrag von Fontainebleau zwischen dem Kaiser und den Generalstaaten wurde im November unterzeichnet.
  143. Alphonse Sprunck: Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs II. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12/1959, S. 414–426, hier: S. 425 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_12%2F%3Fpg%3D433~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  144. Details of voyage 4514.5 from Texel to Batavia. In: The Dutch East India Company’s shipping between the Netherlands and Asia 1595-1795 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fresources.huygens.knaw.nl%2Fdas%2FdetailVoyage%2F95565~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Joseph Boos: Biographische Skizze über Franz Boos, Pflanzensammler auf den Antillen und am Cap b(onae) Sp(ei), nachmahligen Hofgarten-Director in Schoenbrunn (Manuskript von 1864). Universität Wien, Historische Sammlung des Fakultätszentrums für Biodiversität, Fachbereichsbibliothek Botanik, J.-Nr. 6439, Sign. C38/29 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fphaidra.univie.ac.at%2Fdetail_object%2Fo%3A358173~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), gibt die Zahl der Matrosen und Soldaten auf der Holland mit 655 an.
  145. (Johann Wilhelm Ridler:) Franz Boos, Director der k. k. Hofgärten. In: Oesterreichisches Archiv für Geschichte, Erdbeschreibung, Staatenkunde, Kunst und Literatur, 1832, 29. März, S. 150 f., 31. März, S. 153–155, 7. April, S. 166 f., mehr nicht erschienen, hier: S. 166 f. (Textarchiv – Internet Archive).
  146. Joseph Boos: Biographische Skizze über Franz Boos, Pflanzensammler auf den Antillen und am Cap b(onae) Sp(ei), nachmahligen Hofgarten-Director in Schoenbrunn (Manuskript von 1864). Universität Wien, Historische Sammlung des Fakultätszentrums für Biodiversität, Fachbereichsbibliothek Botanik, J.-Nr. 6439, Sign. C38/29 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fphaidra.univie.ac.at%2Fdetail_object%2Fo%3A358173~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 36–39.
  147. Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109, hier: S. 92 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D105~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  148. Eine Tabakdose mit einer Flora im Medaillon und einen Ring. Vgl. Extrait du Journal des Isles de France & de Bourbon, Nr. 22, Imprimerie Royale, (Port-Louis) 1787 (ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 250). Gemäß Christa Riedl-Dorn: Die grüne Welt der Habsburger, Botanik – Gartenbau – Expeditionen – Experimente (Veröffentlichungen aus dem Naturhistorischen Museum in Wien, Neue Folge 23). Naturhistorisches Museum, Wien 1989, S. 24, hätte sich Joseph II. damit für eine Tinktur gegen die Augenkrankheit bedankt, an der er 1781/82 gelitten hatte (Derek Beales: Joseph II. Band 2, Cambridge University Press, 2009, ISBN 978-0-521-32488-5, S. 225).
  149. Wiener Zeitung, 18. Juni 1788, S. 1494 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D17880618%26seite%3D2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  150. Ernst Moriz Kronfeld: Park und Garten von Schönbrunn (Amalthea-Bücherei, 35. Band). Amalthea-Verlag, Zürich 1923, S. 100.
  151. Reichs-Post-Reiter (Altona), 10. Juni 1788, Seite 5 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Drpr%26datum%3D17880610%26seite%3D5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  152. Beyträge zum gelehrten Österreich (Franz Boos). In: Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst, 6. Jahrgang, Anton Strauß, Wien 1815, 29. Dezember, S. 756–758 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM0ZEAAAAcAAJ%26pg%3DPA756%26dq%3D%2522Maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjDkIPU16TfAhXRblAKHYdLC_EQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109, hier: S. 92–100 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D105%26layout%3Ds~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); dieselbe: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 42–54.
  153. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 360 f. (Boos an Cobenzl, Triest, 24. Juni 1788).
  154. Vgl. Sébastien Brunner: Correspondances intimes de l’empereur Joseph II avec son ami le comte de Cobenzl et son premier ministre le prince de Kaunitz (…) François Kirchheim, Mayence 1871, S. 75, 78 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fcorrespondancesi00jose%2Fpage%2F75~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  155. Peter Bruyns/Cornelia Klak: A Systematic Study of the Old World Genus Fockea (Apocynaceae-Asclepiadoideae). In: Annals of the Missouri Botanical Gardens, Band 93, Nr. 4, Dezember 2006, S. 535–564, hier: S. 552–554 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.jstor.org%2Fstable%2F40035054%3Fseq%3D18%23metadata_info_tab_contents~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Ernst Zecher: Die alte Dame von Schönbrunn (…) Selbstverlag, Wien 2008.
  156. Vgl. Bemerkungen über die Lehranstalten der Botanik zu Wien, von einem durch Europa reisenden Botaniker. Anonym erschienen in Ernst Gottfried Baldinger: Neues Magazin für Aerzte, 14. Band, Friedrich Gotthold Jacobäer, Leipzig 1792, S. 789–798, hier: S. 794 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DPQxnAAAAcAAJ%26pg%3DPA494%26dq%3D%2522Da%2Baber%2Bprofessor%2Bjacquin%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjb__mqm8DhAhXScJoKHZ-DD3gQ6AEIKTAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  157. Nicolai Josephi Jacquin observationes botanicæ. In: Nicolai Josephi Jacquin collectanea ad botanicam, chemiam et historiam naturalem spectantia, cum figuris, Wappler, Vindobonæ (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fdoi%2F10.3931%2Fe-rara-48017~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Band 1 (1786), S. 33–170, Band 2 (1788), S. 260–374, Band 3 (1789), S. 167–276, Band 4 (1790), S. 93–226, Supplementum cum figuris coloratis (1796), S. 3–163; Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones. 4 Bände, C. F. Wappler, Viennæ 1797–1804 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  158. Georg Ernst Kletten (Hrsg.): Wiener medizinische Monatschrift, 1. Band, Joseph Georg Oehler, Wien 1789, S. 253 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DZJBSAAAAcAAJ%26pg%3DPA253%26lpg%3DPA253%26dq%3D%2522m%C3%A4rter%2522%2BProfessor%2Bbotanik%26source%3Dbl%26ots%3D7vuqrKuORT%26sig%3D6TUPQRmTLaRxqsHr_layRNbBZMw%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwjQha397-XeAhWrMewKHZ1hAloQ6AEwB3oECAYQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Marion Huibrechts: „Ab imperatore Josepho secundo in Americam missus erat“, Franz Josef Märter in America. In Dries Vanysacker et al. (Hrsg.): The Quintessence of Lives, Intellectual Biographies in the Low Countries presented to Jan Roegiers (Bibliothèque de la Revue d’histoire ecclésiastique 91), Brepols, Louvain-la-Neuve/Leuven 2010, ISBN 978-2-503-53210-3, S. 319–328, hier: S. 319.
  159. Fundamenta et termini botanici, congesta secundum methodum, et ad ductum Celeberr. Eq. Car. à Linné, in usum prælectionum theoreticarum à F. J. Märter (…) Matthæus Lemaire, Bruxellis 1789, S. 53–130, Tafel (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D1cewtFvh420C%26pg%3DPA53%26dq%3D%2522regio%2Bbotanico%2Bsacr%C3%A6%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiPyaSO4LbiAhWD6aYKHRHtD5AQ6AEILjAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Rezension: Allgemeine deutsche Bibliothek. Hrsg. v. Friedrich Nicolai, 110. Band, Kiel 1792, S. 472 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fds.ub.uni-bielefeld.de%2Fviewer%2Fimage%2F2002572_139%2F493%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  160. Charles Morren: Notice sur les jardins botaniques de Bruxelles. In: L’horticulteur belge, journal des jardiniers et des amateurs, 1. Band, Bruxelles 1833 f., S. 164–167, hier: S. 165 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DpBlFAAAAcAAJ%26pg%3DPA165%26lpg%3DPA165%26dq%3D%2522jardin%2Bbotanique%2522%2Bbruxelles%2B1788%26source%3Dbl%26ots%3DP8InzeJC3C%26sig%3DACfU3U336Zs-Lshd7zlNmhLmzfmQHpt9nQ%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwjEmNnJqObhAhUSb1AKHTJ6BkAQ6AEwD3oECAgQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); derselbe: Sur les fleurs nationales de Belgique (…). In: Bulletins de l’Académie royale des sciences, des lettres et des beaux-arts de Belgique, Band 13, 2. Hälfte, Hayez, Bruxelles 1846 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Du4QUAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 442–470, hier: S. 468 f.; Inventaires des cartes et plans, manuscrits et gravés, qui sont conservés aux Archives générales du Royaume. M. Hayez, Bruxelles 1848, S. 64, 232 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DmZYNAAAAQAAJ%26pg%3DPA232%26dq%3DPlan%2Bdun%2Bjardin%2Bbotanique%2C%2Bprojet%C3%A9%2B%C3%A0%2BBruxelles%2C%2Ben%2B1789%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjwq9jg97zfAhVLL1AKHZATDOEQ6AEIMTAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Denis Diagre-Vanderpelen: Le Jardin botanique de Bruxelles 1826-1912 (…) Académie royale de Belgique, Bruxelles 2012, ISBN 978-2-8031-0298-3, nicht paginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DT7fgDAAAQBAJ%26pg%3DPT22%26dq%3D%C3%A9chafaud%C3%A9%2C%2Bd%C3%A8s%2B1788%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjWot3U3LPfAhWLaVAKHd1SAV0Q6AEIKzAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  161. Provinzialnachrichten aus den Kaiserl. Königl. Staaten über Statistik, Oekonomie, Handlung, Künste und Wissenschaften (Wien), 14. März 1789, S. 329 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DDAxaAAAAcAAJ%26pg%3DPA330%26dq%3D%2522maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjrn96S1bLfAhWN6qQKHWzOBvUQ6AEITjAH%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  162. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 380 f. (Märter an Cobenzl, Brüssel, 8. Dezember 1788).
  163. Der Treibhausgärtner (…) Aus dem Englischen des Johann Abercrombie. Joseph Stahel, Wien 1792, Vorrede des Übersetzers J. E. Fr. v. L., S. 8/Anm. a (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D9cQ6AAAAcAAJ%26pg%3DPA8%26dq%3D%2522der%2Bauf%2Bseiner%2Bamerikanischen%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwivv4X04bbiAhWlyqYKHS96DdgQ6AEISTAG%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  164. Franz Gräffer/Johann Czikann (Hrsg.): Oesterreichische National-Encyklopädie (…) 1. Band, Friedrich Beck, Wien 1835, S. 353 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Faustria-forum.org%2Fweb-books%2Fosterreichische01de1835kfu%2F00000367~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  165. Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109, hier: S. 100–102 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D109~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); dieselbe: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis (Mauritius) 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 52–54.
  166. Gottfried Emanuel Ferdinand Anton (1766–1827)? Vgl. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, 9/1859, S. 3 (Textarchiv – Internet Archive).
  167. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 414 f. (Bredemeyer an Cobenzl, Málaga, 26. Mai 1792), 416 f. (dito, 24. August 1792), 418–420 (dito, 29. September 1792); Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109, hier: S. 103–107 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D116~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); dieselbe: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis (Mauritius) 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 54–62.
  168. Kaiserlich-Königlicher Hof- und Ehrenkalender (…) Edler von Ghelensche Erben, Wien 1793, unpaginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DfD4_AAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Deditions%3AnxrNgOW-2LYC%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiq6KGj_9_fAhWOYVAKHZfFDPQQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Hof- und Staats-Schematismus (…) Joseph Gerold, Wien 1794, S. 386 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Falex.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Falex%3Faid%3Dshb%26datum%3D1794%26size%3D45%26page%3D123~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  169. Pomologische Anlagen in der Monarchie. In: Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen (Prag), Dezember 1811, S. 459 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno-plus%3Faid%3Doek%26datum%3D1811%26page%3D473~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Ernst Moriz Kronfeld: Park und Garten von Schönbrunn (Amalthea-Bücherei, 35. Band). Amalthea-Verlag, Zürich 1923, S. 35–39, 70.
  170. Leopold Joseph Fitzinger: Geschichte des kais. kön. Hof-Naturalien-Cabinetes (1. Abtheilung). In: Sitzungsberichte der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 21. Band, k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1856, S. 433–479, hier: S. 478 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DFnNJAAAAcAAJ%26pg%3DPA453%26dq%3Dfranz%2Bjoseph%2Bm%C3%A4rter%2Bl%C3%B6wen%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwitw5WBm9HeAhXRKVAKHWPyC00Q6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  171. Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109, hier: S. 107 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D120~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Frank Horner: The French Reconnaissance: Baudin in Australia, 1801-1803. Melbourne University Press 1987, S. 27 f.; Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis (Mauritius) 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 62–64, 70–74.
  172. David Kenneth Wetherbee: The extinct Cuban and Hispaniolan macaws (Ara, Psittacidae), and description of a new species, Ara cubensis. In: Caribbean Journal of Science, 21 (16), S. 169–175 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.redciencia.cu%2Fgeobiblio%2Fpaper%2F1985_Wetherbee_The%2520Extinct%2520Macaws.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 170 f.; derselbe: Zoological exploration of the Lesser Antilles and Virgin Islands for endemic species. Selbstverlag, (Shelburne, Massachusetts) 1985 (nicht gesehen); derselbe: Zoological exploration of Puerto Rico for endemic species. Selbstverlag, (Shelburne, Massachusetts) 1986 (nicht gesehen).
  173. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798 (…) 2 Bände, Arthus Bertrand, Paris 1810 (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fissuu.com%2Fscduag%2Fdocs%2Fsch13215~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fissuu.com%2Fscduag%2Fdocs%2Fsch13216~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), v. a. 1. Band, S. III–V, XXXIV; Frank Horner: The French Reconnaissance: Baudin in Australia, 1801-1803. Melbourne University Press 1987, S. 28–35; Madeleine Ly-Tio-Fane: A reconnaissance of tropical resources during Revolutionary years. The role of the Paris Museum d’Histoire Naturelle. In: Archives of Natural History, 18/1991, S. 333–362, hier: S. 352–355; dieselbe: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France, 1801, 1803. Ultime escale du capitaine Baudin. Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 75–85; Michel Jangoux: L’expédition aus Antilles de „La Belle Angélique“ (1796-1798). In Michel Jangoux (Hrsg.): Portés par l’air du temps, les voyages du capitaine Baudin (Études sur le XVIIIe siècle 38), Éditions de l’Université de Bruxelles, 2010, ISBN 978-2-8004-1486-7 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigistore.bib.ulb.ac.be%2F2015%2Fi9782800414867_f.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 41–50.
  174. Franz Joseph Märter: Verzeichniß der östreichischen Bäume und Sträucher (…) 3. Aufl., Joseph Stahel, Wien 1796 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DxxJQAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bb%C3%A4ume%2Bstr%C3%A4ucher%2B1796%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj1naqejNHeAhWEyqQKHdpxAfUQ6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  175. Franz Joseph Märter: Naturgeschichte der Bataten, süßen oder spanischen Kartoffeln. Nebst Bemerkungen und Versuchen über die Cultur derselben. Carl Schaumburg, Wien 1797 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fcontent%2Ftitleinfo%2F8716143~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 44–49.
  176. Karl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn (…) Karl Gorischek, Wien 1864, S. 100 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DWVR1aVtdbB8C%26pg%3DPA100%26dq%3D%2522m%C3%A4rter%2522%2B%2522wieden%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj29eyHor7fAhUzsXEKHRdKCMEQ6AEILjAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Jahres-Bericht des Gymnasiums der K.K. Theresianischen Akademie in Wien, erstattet am Schlusse des Schuljahres 1891, Wien 1891, S. 41.
  177. Verzeichniß der in der großen systematischen Baumschule zu Hernals bey Wien cultivirten und daraus zu beziehenden ächten, feinen französischen Tafelobst-Sorten. Karl Schaumburg, Wien 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DlWg7AAAAcAAJ%26pg%3DPR1%26lpg%3DPR1%26dq%3DVerzeichnis%2Bder%2Bin%2Bder%2Bgro%C3%9Fen%2Bsystematischen%2BBaumschule%2Bzu%2BHernals%26source%3Dbl%26ots%3DrLTEOmON_x%26sig%3Dfytjj36GvKL0Y6eX8qBSL51UsxE%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwi7hv6HhIjfAhVPalAKHYmnDHsQ6AEwAnoECAcQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Fortschritte Oesterreichs in der Obstcultur. In: Vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat, 16./20. November 1810, S. 402–405, hier: S. 403 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Dt7NCAQAAMAAJ%26pg%3DPA403%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bhernals%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj_0o-5jInfAhXKalAKHdgUBzQQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Franz von Paula Woeß: Baumschule zu Herrenals bei Wien. In: Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen, Juli 1811, S. 278 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D_LpaAAAAcAAJ%26pg%3DPA279%26lpg%3DPA279%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bhernals%26source%3Dbl%26ots%3D-OpGJjcvgA%26sig%3D1MB2OYSgiQ58kV8u_1z0UuSNAfc%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwilxe3cjYjfAhXFKlAKHW0gAW4Q6AEwDnoECAAQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dtrue~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Dominicalhof, nebst systematischer Obstbaumschule zu verkaufen (…) In: Wiener Zeitung, 24. Juni 1812, S. 12 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18120624%26seite%3D12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  178. Über das Bedürfniß einer, den gegenwärtigen Zeitumständen angemessenen, außerordentlichen und vermehrten Holz-Production durch Errichtung und zweckmäßige Verwendung von National-Baumschulen. Geistinger, Wien 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D13dUAAAAcAAJ%26pg%3DPR1%26lpg%3DPR1%26dq%3D%2522m%C3%A4rter%2522%2Bbaumschule%26source%3Dbl%26ots%3DpqhIZ5HLOP%26sig%3DT8Thd7NGScgzr1TfhbNusqk-7HA%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwiRj-OYk4jfAhWLfFAKHZEbDiEQ6AEwDHoECAMQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  179. Ueber den wahrscheinlichen Erwartungswerth der Ahorn-Zuckererzeugung in den gemässigten Gegenden des europäischen Kontinents. Audiatur et altera pars. In Christian Peter Laurop (Hrsg.): Annalen der Forst- und Jagd-Wissenschaft, 2. Band, 1. Heft, Heyer und Leske, Darmstadt 1812, S. 29–43 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DtcECAAAAYAAJ%26pg%3DRA1-PA29%26dq%3DUeber%2Bden%2Bwahrscheinlichen%2BErwartungswerth%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjM3Nzp5YrfAhVJalAKHfWNDYYQ6AEIMTAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  180. Charakteristik und Cultur des Mahaleb- oder Parfümir-Kirschenbaumes (…) Geistinger, Wien/Triest 1813 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.digitalniknihovna.cz%2Fmendelu%2Fview%2Fuuid%3A96ef1100-2565-11e1-b074-001fd02ebcd6%3Fpage%3Duuid%3A39529c40-2567-11e1-8479-001fd02ebcd6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  181. Entwurf einer Theorie über die natürliche Entstehung sowohl als künstliche Production des Maserholzes (…) Geistinger, Wien/Triest 1815 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DhtJaAAAAcAAJ%26pg%3DPA120%26dq%3DEntwurf%2Beiner%2BTheorie%2Bdes%2BMaserholzes%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjS88jE0YrfAhUNyqQKHX8eByEQ6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  182. Gabriele Mauthe: Die österreichische Brasilienexpedition. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, ISBN 3-01-000010-X, S. 128–137, hier: S. 133 f.
  183. Provinzialnachrichten aus den Kaiserl. Königl. Staaten (Wien), 27. Oktober 1784, S. 534 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dpkk%26datum%3D17841027%26seite%3D6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  184. Vgl. Heinrich Zimmermanns von Wissloch in der Pfalz Reise um die Welt mit Capitain Cook. Schwan, Mannheim 1781 (archive.org); Robert J. King: Heinrich Zimmermann and the Proposed Voyage of the Imperial and Royal Ship Cobenzell to the North West Coast in 1782-1783. In: The Northern Mariner/Le marin du nord 21, Nr. 3, Juli 2011, S. 235–262 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.cnrs-scrn.org%2Fnorthern_mariner%2Fvol21%2Ftnm_21_235-262.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  185. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 290, 317 f., 422 f., 479 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F290~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Alphonse Sprunck: Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs II. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12/1959, S. 414–426, hier: S. 416 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_12%2F%3Fpg%3D424~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  186. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 427 f., 430 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F427~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  187. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 440–446. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F440~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. Philadelphia in Pensylvanien, den 14ten November 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten über die natürliche Geschichte Pensylvaniens (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 20–39, hier: S. 34 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317974~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  188. Robert J. King: Heinrich Zimmermann and the Proposed Voyage of the Imperial and Royal Ship Cobenzell to the North West Coast in 1782-1783. In: The Northern Mariner/Le marin du nord 21, Nr. 3, Juli 2011, S. 235–262 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.cnrs-scrn.org%2Fnorthern_mariner%2Fvol21%2Ftnm_21_235-262.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 250.
  189. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 856 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F856~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  190. Otto Mazal, Franz Unterkircher: Katalog der abendländischen Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek, „Series nova“ (Neuerwerbungen), Teil 3 (Museion, Neue Folge 4, Band 2, Teil 3). Georg Prachner, Wien 1967, S. 127 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbilder.manuscripta-mediaevalia.de%2Fhs%2F%2Fkatalogseiten%2FHSK0753_b0127_jpg.htm~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  191. Otto Mazal, Franz Unterkircher: Katalog der abendländischen Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek, „Series nova“ (Neuerwerbungen), Teil 3 (Museion, Neue Folge 4, Band 2, Teil 3). Georg Prachner, Wien 1967, S. 288–291 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbilder.manuscripta-mediaevalia.de%2Fhs%2F%2Fkatalogseiten%2FHSK0753_b0288_jpg.htm~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  192. Geschrieben wohl in Charleston, im Januar oder Februar 1784. Vgl. Albert V. Carozzi, Marguerite Carozzi: Franz Joseph Märter, Travel Companion of Johann David Schöpf in a Journey From Philadelphia to Florida and the Bahamas in 1783–1784. In: Earth Sciences History, Band 13, Nr. 1 (1994), S. 5–20, hier: S. 7, 9.
  193. ÖNB, Cod. Ser. N. 3517, fol. 250.
  194. Ungenaue Übersetzung: Beschreibung des Kaiserlichen Lustschlosses Schönbrunn und des dabey befindlichen Gartens (anonym erschienen). 2. Abtheilung, Joseph Oehler, Wien 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DyKIAAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Deditions%3AUczh4u5lLb0C%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwi-x4Ouz6LhAhXEepoKHcPODBYQ6AEIODAD%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 11–25.
  195. Vgl. Rezension in: Annalen der Literatur und Kunst in den oesterreichischen Staaten, Juni 1805, S. 348–351 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D7wJcAAAAcAAJ%26pg%3DPA348%26dq%3D%2522wien%2Bund%2Btriest%2B1805.%2Bbey%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwi9-8brjKzhAhWiyKYKHYT2AQ0Q6AEIMjAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  196. Enthält die Tätigkeit von Boos auf den Bahamas, in der Kapkolonie und auf den Maskarenen betreffende Informationen.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.