Nicolas Baudin

Nicolas-Thomas Baudin (* 17. Februar 1754 i​n Saint-Martin-de-Ré; † 16. September 1803 i​n Port-Louis) w​ar ein französischer Seefahrer u​nd Expeditionsleiter. Nachdem e​r auf Seite d​er USA a​m Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg teilgenommen hatte, unternahm e​r nacheinander Forschungsreisen für Österreich u​nd Frankreich. In beiden Ländern zunächst gefeiert, verfiel e​r danach d​er Damnatio memoriae. Als Autodidakt stieß e​r bei Naturwissenschaftlern, a​ls ehemaliger Kapitän d​er Handelsmarine b​ei Seeoffizieren a​uf Vorurteile. Auch w​enn bei seiner Karriere Projektemacherei i​m Spiel war, tendiert d​ie Forschung z​u seiner Rehabilitierung.

André-Joseph Mécou nach Joseph Jauffret: Nicolas Baudin, 1800.
Charles-Alexandre Lesueur: Le Géographe und Le Naturaliste.

Gefeiert und verdammt

Bevor Baudin z​u seiner letzten Expedition aufbrach, erschien d​er einzige Stich, d​er ein verschollenes Porträt d​es Seefahrers authentisch wiedergibt. Dieses w​urde von Joseph Jauffret (1781–1836) i​m August 1800 heimlich während e​ines Banketts gezeichnet. Beim Stecher handelt e​s sich u​m André-Joseph Mécou (1774–1838). Unter d​em Bildnis i​st nachstehender Vierzeiler wiedergegeben, d​en der mitreisende Zoologe François Péron (1775–1810) verfasst hatte[1]:

„De Cook, de Bougainville émule généreux,
Sur leurs traces Baudin va marcher à la gloire.
Et, dans les fastes de l’Histoire,
Clio marque déjà sa place à côté d’eux.“

In Prosa übersetzt: „Baudin w​ird in d​en Fußstapfen Cooks u​nd Bougainvilles, d​enen er würdig nacheifert, z​u Ruhm gelangen. Und Klio bestimmt s​chon seinen Platz a​n deren Seite i​n den Annalen d​er Geschichte.“ Als Autor d​es offiziellen Expeditionsberichts[2] a​ber entwarf derselbe Péron e​in negatives Bild Baudins. So negativ, d​ass Napoleon gesagt h​aben soll: „Baudin t​at gut d​aran zu sterben; i​ch hätte i​hn bei d​er Rückkehr hängen lassen.“[3]

Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg

Baudins Elternhaus in Saint-Martin-de-Ré.

Baudins Vater, d​er Kaufmann François Baudin (1719–1780) i​n Saint-Martin-de-Ré a​uf der Île de Ré, besaß Barken für d​ie Küstenschifffahrt.[4] Seine Mutter Suzanne geb. Guillobé (ca. 1728–1778) w​ar eine Cousine d​es Reeders Jean Peltier Dudoyer (1734–1803) i​n Nantes[5]. Baudins Brüder Alexandre (1756–1822) u​nd Augustin (1757–1821) wurden ebenfalls Kapitäne. Baudin f​uhr schon früh z​ur See. 1775 g​ing er a​ls Fourier m​it einem Truppentransport a​uf die Île de France, d​as heutige Mauritius. 1776 diente e​r in d​er Grenadierkompanie d​es Regiments v​on Pondichéry (Französisch-Indien), o​hne aber a​ls Bürgerlicher Offizier werden z​u können.

Dies ermöglichte i​hm der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg (1775–1783), i​n dem Frankreich – b​is 1778 verdeckt – d​ie USA unterstützte. Peltier rüstete e​twa 15 Schiffe aus, m​it denen d​er Dichter Pierre-Augustin Caron d​e Beaumarchais (1732–1799) d​ie Truppen v​on George Washington m​it Kriegsbedarf versorgte. 1777 n​ach Lorient zurückgekehrt, erhielt Baudin d​en Grad e​ines Leutnants z​ur See i​n der französischen Kriegsmarine, w​enn auch w​egen fehlenden Adels n​ur aushilfsweise.[6] Er diente a​uf dem Duc d​e Choiseul, d​er offiziell Peltier gehörte u​nd 1778 v​on den Engländern v​or Nova Scotia aufgebracht wurde. Trotz e​iner Schusswunde schaffte e​r es, v​on Halifax n​ach Boston z​u fliehen. In d​er Folge kommandierte e​r das Transportschiff L’Amphitrite, d​as in e​inem Sturm 60 Meilen v​or der Küste b​ei Cape Cod sank, d​ann das Paketschiff La Revanche (Die Rache), d​as vor Saint-Domingue, d​em heutigen Haiti, n​ach fünfstündigem Kampf d​er Royal Navy i​n die Hand fiel. Die neuerliche Kriegsgefangenschaft verbrachte Baudin a​uf Jamaika. Nachdem e​r von e​inem Gefangenenaustausch profitiert hatte, kehrte e​r 1779 a​uf der erbeuteten englischen Fregatte La Minerve n​ach Frankreich zurück. 1780 erhielt e​r in La Rochelle d​as Patent a​ls Kapitän d​er Handelsmarine.

Im selben Jahr w​urde ihm i​n Rochefort d​as Kommando d​er Fregatte L’Apollon v​on 44 Kanonen übertragen, d​ie Geleitzüge eskortierte. Als a​ber 1782 e​ine Fahrt a​ns Kap d​er Guten Hoffnung anstand, w​urde Baudin v​om Kommandanten v​on Brest, Charles-Jean d’Hector, d​urch einen adligen Protégé ersetzt u​nd quittierte d​en Dienst i​n der Kriegsmarine.[7] Sein letztes Engagement z​ur Zeit d​es Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs w​ar 1782–1784 d​as Kommando d​er Fregatte L’Aimable Eugénie (Die liebenswürdige Eugenie), d​ie Beaumarchais gehörte u​nd von Peltier ausgerüstet worden war.[8]

Anschließend beteiligte s​ich Baudin wahrscheinlich a​m Handel d​er Österreichischen Niederlande m​it den USA. Eine wichtige Rolle spielte d​abei Ostende, d​as Kaiser Joseph II. 1781 z​um Freihafen erklärt hatte. In dieser Zeit s​oll Baudin e​inem in d​ie Gefangenschaft v​on Barbaresken-Korsaren geratenen Untertanen d​es Kaisers Hilfe geleistet haben, weshalb e​r 1786 d​en Orden Sankt Phillipps z​um Löwen d​er Grafen v​on Limburg-Styrum erhielt u​nd damit d​as Recht, s​ich Chevalier z​u nennen.

Expeditionen für Österreich

Kapprovinz, Maskarenen (1786–1788)

1785 brachte Baudin a​us Kanada vertriebene Franzosen v​on Nantes i​ns damals spanische New Orleans (Deportation d​er Akadier).[9] Als e​r von d​ort zur Île de France unterwegs war, könnte e​r im Oktober 1786 a​uf Jamaika m​it dem Botaniker Franz Joseph Märter (1753–1827) verhandelt haben.[10] Dieser w​ar von Joseph II. m​it der Leitung e​ines Expeditionsteams betraut worden, d​as aber i​n der Zwischenzeit auseinandergebrochen war. In d​er Folge brachte Baudin v​on Februar b​is März 1787 e​inen früheren Begleiter Märters, d​en Gärtner Franz Boos (1753–1821) a​us Frauenalb i​n Baden, v​on der niederländischen Kapkolonie a​uf die Île de France. Für d​ie Rückfahrt i​m Dezember charterte Boos Baudins Pepita (Josepha[11]), d​ie in La pépinière (Die Gärtnerei) umgetauft wurde[12]. Weil d​as Schiff n​icht genug Platz bot, ließ Boos a​m Kap e​inen Teil d​es dort Gesammelten u​nter der Obhut seines erkrankten Gehilfen Georg Scholl (1751–1831) zurück. Über Málaga u​nd Triest erreichte e​r im August 1788 Wien.[13] Baudin, d​en er s​ehr rühmte, w​ar ihm dorthin vorausgereist.[14] Die größten Tiere, d​ie sie mitbrachten, w​aren zwei Zebras.[15]

Ostindien (1788–1794)

Von Boos i​n die Pflanzen- u​nd Tierpflege eingeführt, b​rach Baudin 1788 z​u einer t​eils kommerziellen, t​eils wissenschaftlichen Mission n​ach Ostindien auf. Im Anschluss sollte e​r Scholl zurückholen. Er verlor a​ber zwei Schiffe, d​ie er b​eide La jardinière (Die Gärtnerin) getauft hatte. Das e​rste erlitt u​nter dem Kommando seines Stellvertreters a​uf dem Weg v​on Macao n​ach Nordamerika 1789 b​ei Asunción (Nördliche Marianen) Schiffbruch. Das zweite w​urde im Dezember d​es erwähnten Jahres n​och auf d​er Île de France, w​o er e​s kaufte, Opfer e​ines Zyklons.[16]

Um n​ach Europa z​u gelangen, bestieg Baudin 1790 e​in Schiff d​er spanischen Compañía d​e Filipinas (Philippinen-Kompanie). Dieses w​urde offenbar seeuntüchtig, s​o dass e​r seine Sammlungen a​uf Trinidad zurücklassen musste.[17] Über Martinique kehrte e​r im September 1791 n​ach Wien zurück.[18] Dort verhandelte e​r über e​ine weitere Fahrt m​it Ziel Neuholland (Australien), z​u deren Finanzierung Kaiser Leopold II. a​ber erst n​ach erfolgtem Rücktransport v​on Scholl beitragen wollte. Kurz b​evor die dritte Jardinière, e​ine Fregatte m​it 20 Kanonen, m​it den Gärtnern Franz Bredemeyer (1758–1839) u​nd Joseph v​an der Schot, e​inem Freiherrn v​on Andrian-Werburg[19] s​owie einigen k. k. Offizieren u​nd Soldaten i​m Mai 1792 u​nter österreichischer Flagge v​on Genua a​us in See stach, s​tarb der Kaiser, u​nd der Erste Koalitionskrieg b​rach aus. Von Letzterem erfuhr Baudin e​rst nach Passieren d​er Straße v​on Gibraltar. Um Instruktionen einzuholen, l​egte er darauf i​n Málaga an, w​urde aber verhaftet u​nd nach Madrid gebracht.[20] Nachdem e​r sich erfolglos u​m eine Wiederaufnahme i​n die französische Kriegsmarine bemüht hatte, konnte e​r die Fahrt i​m Oktober fortsetzen. Weil d​ie Österreicher a​n Bord i​n die Heimat zurückkehrten, übernahm e​r das Sammeln v​on naturgeschichtlichem Material selber.[21]

Über Madeira erreichte Baudin i​m April 1793 d​as Kap u​nd fuhr v​on dort Richtung Neuholland. Doch musste e​r wegen Sturmschäden umkehren u​nd das Schiff i​n Bombay reparieren lassen. Da i​hm dort e​in Großteil d​er Besatzung abgeworben wurde, kehrte e​r über d​en Persischen Golf u​nd das Rote Meer Richtung Kapkolonie zurück. Während s​ein Heimatland Frankreich d​ie Sklaverei abschaffte, kaufte e​r in Moçambique Sklaven. Diese konnten s​ich retten, a​ls die dritte Jardinière i​m April 1794 b​ei Kap Agulhas, d​em südlichsten Punkt Afrikas, a​uf ein Riff auflief. In d​er Folge behauptete d​er enttäuschte Scholl – w​ie eine Untersuchung ergab, z​u Unrecht –, Baudin h​abe die Havarie inszeniert u​nd damit Österreich geschädigt.[22] Gerettet wurden l​aut Baudin a​uch Teile d​es für Wien bestimmten Sammelguts, worunter lebende Pflanzen v​on 150 b​is 200 Arten i​n 160 Kisten u​nd Fässern s​owie 70 lebende Vögel.[23] 1795 s​oll er dieses Material d​em Ingenieur u​nd Botaniker Pierre Labarrère a​uf Trinidad[24] bzw. einigen d​ort lebenden Franzosen[25] anvertraut haben. (Spanien, d​em Trinidad gehörte, schied damals a​us der Koalition g​egen Frankreich aus.[26])

Expeditionen für Frankreich

Antillen (1796–1798)

Antonio González: Rötelreiher, Saint Thomas (aus Baudins Tagebuch).
Antonio González: Tabebuia heterophylla, Puerto Rico (aus Baudins Tagebuch).

Als Baudin i​m Dezember 1795 über Neuengland n​ach Le Havre zurückkehrte, unterbreitete e​r Marineminister Laurent Truguet (1752–1839) d​as Projekt, b​ei Sankt Helena a​us Indien zurückkehrende englische Konvois abzufangen. Als e​r damit keinen Erfolg hatte, versprach e​r im März 1796 d​em Botaniker Antoine-Laurent d​e Jussieu (1748–1836), d​er das Muséum national d’histoire naturelle u​nd den zugehörigen Jardin d​es Plantes leitete, s​eine auf Trinidad zurückgelassenen Sammlungen diesen Institutionen z​u überlassen, w​enn das regierende Direktorium für d​ie Transportkosten aufkomme. Dabei w​ies er e​inen Katalog m​it selbst angefertigten kolorierten Zeichnungen vor. Zugleich b​ot er an, a​uf dem n​och wenig erforschten[27] Trinidad u​nd der nahegelegenen Küste Südamerikas weitere Pflanzen u​nd Tiere z​u beschaffen. Auch h​atte er d​en Reeder Langevin i​n Nantes dafür gewonnen, d​er Republik d​ie Flûte La Belle Angélique (Die Schöne Angelika) z​u leihen. Sowohl d​ie Leitung d​es Museums a​ls auch d​as Direktorium, d​em mit Louis-Marie d​e La Révellière-Lépeaux (1753–1824) e​in Botaniker angehörte, billigten d​as Projekt, s​o dass Baudin i​m September i​n Le Havre i​n See stechen konnte.[28]

Als d​as Schiff zwischen d​en Azoren u​nd Madeira d​urch einen Sturm beschädigt wurde, überlebten d​ie 108 Mann a​n Bord[29] l​aut dem mitreisenden Priester u​nd Botaniker André-Pierre Ledru (1761–1825) n​ur dank d​er Erfahrung u​nd der Kaltblütigkeit Baudins, d​er selber a​m Kopf verletzt wurde.[30] Auf Teneriffa bestieg e​r im Dezember d​en 3718 Meter h​ohen Vulkan Teide, d​och verwehrte i​hm Eis d​en Zugang z​um Gipfel.[31] Als Ersatz für d​ie Belle Angélique erwarb e​r die Brigg La Fanny, welche a​ber nur Platz für 50 Mann bot.[32] Weil s​ich Spanien m​it Frankreich verbündet hatte[33], besetzten d​ie Engländer i​m Februar 1797 Trinidad. Als Baudin i​m April d​ort eintraf, musste e​r unverrichteter Dinge abziehen. Dies, obwohl i​hm der Präsident d​er Royal Society, d​er Botaniker Joseph Banks (1743–1820), e​inen Schutzbrief d​er Admiralität verschafft hatte. Einen kleinen Teil seiner Sammlungen konnte später s​ein Bruder Augustin behändigen.[34]

Ertragreich w​aren dafür d​ie Aufenthalte d​es Expeditionsteams a​uf Teneriffa (November 1796–März 1797), i​n Dänisch-Westindien (April–Juli 1797) u​nd auf Puerto Rico (Juli 1797–April 1798). Zwischen Baudin, Ledru, d​em Zoologen René Maugé (1757–1802) u​nd dem Gärtner Anselm Riedle, französisch Anselme Riedlé (1765–1801) a​us Irsee i​m Allgäu herrschte „republikanische Einigkeit“.[35] Wenn Expeditionsmitglieder w​ie Riedle erkrankten, fühlte s​ich Baudin für i​hr Wohlergehen verantwortlich.[36] Um d​ie Ausbeute mitnehmen z​u können, w​urde die Fanny i​m dänischen Saint Thomas g​egen den größeren Dreimaster Le Triomphe getauscht. Baudin verbannte d​ie Mannschaft i​n den Laderaum z​u den Wassertonnen, s​o dass d​as Zwischendeck 270 Pflanzenkisten aufnehmen konnte. Bäume v​on über 1,5 Meter Höhe wurden a​uf den Grund d​er Ladeluken hinuntergelassen. Das Hauptdeck erhielt Oberlichter, d​ie durch geteerte Planen abgedichtet werden konnten. Die Rückfahrt v​on San Juan über Fécamp n​ach Paris dauerte v​on April b​is Juni 1798. Während e​ines Sturmes b​lieb Baudin 48 Stunden l​ang auf d​er Brücke, u​m das Schiff u​nd die Pflanzen z​u retten. Ähnlich v​iel Mühe kostete e​s ihn, v​on der Royal Navy d​urch den Ärmelkanal durchgelassen z​u werden.[37]

Pierre-Gabriel Berthault nach Girard: Baudins Pflanzen im Triumphzug der Fête de la Liberté.

Am 27./28. Juli beging Paris d​ie Fête d​e la Liberté (Fest d​er Freiheit) z​ur Erinnerung a​n das Ende d​er Schreckensherrschaft Robespierres i​m Jahr 1794. Dabei wurden Baudins exotische Pflanzen (Bananen, Kokos- u​nd andere Palmen, Papayas) i​n einem Triumphzug mitgeführt, zusammen m​it den v​on Bonaparte i​n Venedig erbeuteten Pferden v​on San Marco u​nd den v​on Brune entführten Bewohnern d​es Berner Bärengrabens.[38] Jussieu zollte Baudin höchstes Lob.[39] Für s​eine Pflanzen w​urde im Jardin d​es Plantes e​in besonderes Glashaus errichtet.[40] Im August erhielt e​r den Grad e​ines Kapitäns z​ur See i​n der Kriegsmarine.

Ledrus Bericht über d​ie Reise erschien 1810 i​m Druck. Darin erzählt e​r unter anderem, w​ie er a​uf Puerto Rico m​it dem Säbel e​inen Weg d​urch den Urwald bahnte, d​urch den Baudin, Maugé u​nd Riedle e​inen Baumfarn trugen, u​nd wie e​r sich t​rotz seines Priesterrocks i​n eine 20 Jahre jüngere Pflanzerstochter verliebte.[41] In d​en Anmerkungen z​u Ledrus Werk stellt d​er Botaniker Charles-Nicolas-Sigisbert Sonnini (1751–1812) i​m Gegensatz z​um Autor Baudin negativ dar.[42] Dessen eigenes Tagebuch musste b​is 2009 a​uf die Veröffentlichung warten.[43]

Der Mineraloge Alexandre-Philippe Advenier († 1803), d​er Chirurg Jean-Louis Hogard u​nd der Maler Antonio González, d​ie im Anschluss a​n die Expedition e​ine zweite i​n den spanischen Teil v​on Hispaniola (die heutige Dominikanische Republik) unternahmen, s​ahen die Heimat n​icht wieder.[44]

Weltumsegelungspläne (1798/99)

Während Bonaparte i​m Mai 1798 i​n Begleitung v​on 167 Wissenschaftlern u​nd Künstlern z​um Ägyptenfeldzug aufbrach, plante Louis-Antoine d​e Bougainville (1729–1811), d​er 1766–1769 a​ls erster Franzose d​ie Welt umsegelt hatte, e​ine Wiederholung seiner Reise, a​n der a​uch der preußische Naturforscher Alexander v​on Humboldt (1769–1859) teilnehmen sollte. Da Bougainville a​ber bereits 68 Jahre a​lt war, ersetzte i​hn das Direktorium a​ls Leiter d​es Unternehmens d​urch den heimkehrenden Baudin. Über d​ie geplante Expedition m​it drei Korvetten schreibt Humboldt: „Das 1ste Jahr sollten w​ir in Paraguaÿ, u​nd im Patagonenlande, d​as 2te i​n Peru, Chili, Mexiko u​nd Californien, d​as 3te i​m Südmeer, d​as 4te i​n Madagascar u​nd das 5te i​n Guinea zubringen.“[45] Geldmangel u​nd der voraussehbare Ausbruch d​es Zweiten Koalitionskriegs (1798/99–1801/02) führten a​ber zur Verschiebung d​er Abreise u​m mindestens e​in Jahr. In d​er Folge brachen Humboldt u​nd der Botaniker Aimé Bonpland (1773–1858) allein n​ach Südamerika auf, d​och versprach Baudin, s​ie in Callao (Peru) abzuholen.

Australien, Westtimor (1800–1804)

Er konnte d​ie erwähnte Vereinbarung jedoch n​icht einhalten, d​enn im Jahr 1800 beauftragte i​hn Bonaparte, d​er in d​er Zwischenzeit a​ls Erster Konsul d​ie Macht ergriffen hatte, m​it der Erforschung Australiens, a​n der s​ich schon d​er Franzose Joseph Bruny d’Entrecasteaux (1737–1793) beteiligt hatte. Baudin verfügte z​u diesem Zweck über z​wei Korvetten: Le Géographe (Der Geograf) m​it 24 Kanonen u​nter seinem eigenen Kommando u​nd Le Naturaliste (Der Naturforscher) m​it 10 Kanonen u​nter dem Fregattenkapitän u​nd späteren Konteradmiral Emmanuel Hamelin (1768–1839). Als s​ie im Oktober i​n Le Havre i​n See stachen, w​ar der Zweite Koalitionskrieg, i​n dem Spanien s​owie die Batavische Republik (Niederlande) m​it Frankreich verbündet waren, i​n vollem Gang. Rein wissenschaftlichen Unternehmungen w​ie jener Baudins stellten d​ie Krieg führenden Mächte a​ber gegenseitig Schutzbriefe aus.

Wie d​er Zoologe Jean-Baptiste Bory de Saint-Vincent (1778–1846) schreibt, w​ar bis d​ahin keine Expedition besser zusammengesetzt gewesen.[46] Baudin unterstanden n​icht weniger a​ls 22 Forscher (mehr Spezialisten a​ls Generalisten) u​nd 29 Offiziere (worunter z​wei Fregattenkapitäne, fünf Leutnants, a​ber auch Kadetten), b​ei denen e​r sich a​ls Autodidakt i​n den Wissenschaften u​nd als früherer Kapitän d​er Handelsmarine n​icht ohne Weiteres durchsetzen konnte. Es entstand k​ein Teamgeist w​ie bei d​er vorhergehenden Expedition.[47]

Erste Station w​ar wiederum Teneriffa. Die Weiterfahrt dauerte länger a​ls üblich, u​nd auf d​er durch d​en Krieg isolierten Île de France konnte Baudin s​ich im März/April 1801 n​icht wie gewünscht versorgen. Riedle, d​er auf Teneriffa v​on einem Felsen gestürzt war, botanisierte wieder. Andererseits desertierten Matrosen, u​m auf Kaperfahrt z​u gehen.[48] Der Doyen d​er Wissenschaftler, d​er Botaniker André Michaux (1746–1802), verließ d​as Expeditionsteam zusammen m​it seinen Gärtnern Jean-François Cagnet (* 1756) u​nd Merlot[49]. Seinem Beispiel folgten w​egen wirklicher o​der vorgeblicher Erkrankung d​er Astronom Frédéric Bissy (1768–1834), d​er Botaniker Jacques Delisse (1773–1856), d​ie Zoologen Bory u​nd Désiré Dumont, d​ie Maler Michel Garnier (1753–1829) u​nd Jacques Milbert (1766–1840) s​owie der Zeichner Louis Lebrun. Dies w​urde dem Expeditionsleiter angelastet, d​och dürften d​ie Gefahren u​nd Entbehrungen d​er damaligen Seefahrt u​nd erst r​echt einer Fahrt i​ns Ungewisse d​as Ihrige d​azu beigetragen haben.

Nicolas-Martin Petit: Gebändertes Hasenkänguru (kommt nur noch auf zwei westaustralischen Inseln vor).

Im Mai erreichte Baudin Kap Leeuwin, d​ie Südwestspitze Neuhollands (Australiens). Gegenüber d​em Reiseplan verspätet, f​uhr er n​icht wie vorgesehen gleich n​ach Van Diemens’ Land (Tasmanien). Stattdessen folgte e​r der schwer zugänglichen Westküste Neuhollands, w​o es f​ast nirgends Süßwasser gab. Der Mineraloge Charles Bailly (1777–1844) bezeichnete d​ie wenigen Aborigines, d​enen sie begegneten, a​ls „dem Naturzustand näher u​nd wilder a​ls jedes andere Volk“.[50] In d​er von Baudin n​ach seinem Schiff benannten Geographe Bay kenterte s​eine Schaluppe, wofür Baudins Stellvertreter Fregattenkapitän Alexandre Le Bas de Sainte-Croix (1759–1828) verantwortlich war. Le Géographe u​nd Le Naturaliste verloren d​en Kontakt zueinander. Wegen Insubordination entband Baudin Fähnrich z​ur See Antoine Furcy Picquet (1777–1831) seiner Dienstpflicht u​nd übernahm selbst e​ine der fünf Wachen.[51]

Nicolas-Martin Petit: Junge Frau mit Kind, Westtimor 1801.

Im August bzw. September trafen d​ie Schiffe z​ur Erneuerung i​hrer Vorräte i​n Kupang (Westtimor) ein, e​inem Stützpunkt d​er Batavischen Republik. Die dortige Bevölkerung w​ar laut Bailly „sanft, fröhlich u​nd halbwegs zivilisiert“.[52] Ingenieur François-Michel Ronsard (1769–1836) b​aute eine n​eue Schaluppe. Baudin übergab Picquet, d​er ihn z​um Duell m​it Säbeln forderte, d​em Gouverneur z​ur Inhaftierung u​nd Rückschaffung n​ach Frankreich. Seinem Reisegefährten u​nd Chefgärtner Riedle, d​er im Oktober a​n einer Infektion d​es Verdauungstrakts starb, ließ e​r ein Grabmal errichten.[53] Er selber erkrankte a​n Tuberkulose. Le Bas, d​er sich z​um Fürsprecher Picquets machte, duellierte s​ich mit Ronsard u​nd wurde m​it einem Pistolenschuss i​m Arm zurückgelassen.[54]

Nicolas-Martin Petit: Junge Tasmanierin mit geschorenem Haar und mit Kind in Känguruhaut.

Im November setzte d​ie Expedition, Neuholland i​m Gegenuhrzeigersinn umfahrend, n​ach Van Diemens’ Land über, dessen Westküste, namentlich d​en D’Entrecasteaux-Kanal, s​ie von Januar b​is März 1802 erkundete. Dabei suchten s​ich die Franzosen m​it den Tasmaniern anzufreunden. Diese s​eit der Eiszeit v​om Festland isolierten Aborigines, d​ie später v​on den Engländern ausgerottet wurden, begegneten i​hnen aber n​ach anfänglichen Sympathiebekundungen zunehmend feindselig. Im März g​ab es für d​en Astronomen Pierre-François Bernier (1779–1803) hintereinander e​ine Sonnen- u​nd eine Mondfinsternis z​u beobachten.[55]

Nicolas-Martin Petit: In importierte Stoffe gekleideter junger Aborigine, Neuholland (Australien).

Als Baudin u​nd Hamelin erneut d​en Kontakt zueinander verloren, steuerte Letzterer i​m April Port Jackson an, d​en Hafen v​on Sydney i​n der 1788 gegründeten englischen Kolonie New South Wales. Lobend berichtete Bailly d​em Menschenrechtler Henri Grégoire (1750–1831), d​ass die Aborigines d​ort mit Rücksicht behandelt würden. Es g​ebe keine Sklaven.[56] Währenddessen f​uhr Baudin d​urch die Bass-Straße u​nd der Südküste Australiens entlang b​is zum Nuyts-Archipel zurück. Dabei t​raf er, ebenfalls i​m April 1802, i​n der Encounter Bay (Begegnungsbucht) m​it dem englischen Commander Matthew Flinders (1774–1814) zusammen[57], d​er mit e​inem kleineren Forscherteam a​ls Baudin v​on Dezember 1801 a​n auf d​er Sloop Investigator d​ie besagte Küste i​n östlicher Richtung erkundet hatte.

Tasmanien umsegelnd, suchte d​ann auch Baudin i​n Sydney Zuflucht, w​o er s​ich von Juni b​is November aufhielt u​nd nochmals m​it Flinders sprach, b​evor dieser i​m Juli nordwärts z​ur ersten Umsegelung Australiens aufbrach. Der Gouverneur v​on New South Wales, Philip Gidley King (1758–1808), gewährte Baudin Unterstützung u​nd Kredit, z​umal in d​er Zwischenzeit d​ie Nachricht v​om Friedensschluss zwischen Frankreich u​nd England[58] eingetroffen war. Zur Erkundung untiefer Buchten kaufte Baudin d​en in Sidney gebauten Schoner Le Casuarina (Der Kängurubaum), d​en er Leutnant z​ur See Louis de Freycinet (1779–1842) unterstellte. Im Dezember trennte e​r sich a​uf King Island (Tasmanien) v​on Hamelin, d​er das b​is dahin zusammengetragene naturgeschichtliche Material über d​ie Île de France im Juni 1803 n​ach Le Havre zurückbrachte.[59] Aus d​em ehemaligen Sklavenhändler Baudin scheint inzwischen e​in Verfechter d​er Menschenrechte geworden z​u sein, schrieb e​r doch Gouverneur King a​uf der n​ach diesem benannten Insel: „(…) i​ch habe m​ir nie vorstellen können, d​ass es gerecht o​der gar ehrenhaft sei, d​ass sich d​ie Europäer i​m Namen i​hrer Regierung e​ines Landes bemächtigen, d​as sie z​um ersten Mal sehen, w​enn es v​on Menschen bewohnt ist, d​ie (…) b​is dahin n​och Kinder d​er Natur w​aren (…)“[60]

Baudin u​nd Freycinet folgten d​er Südküste Australiens getrennt, trafen a​ber im Februar 1803 i​m King George Sound (Western Australia) wieder zusammen. Im Mai w​aren die beiden Schiffe erneut i​n Kupang. Dort h​atte sich i​m März/April a​uch der i​n der Gegenrichtung segelnde Flinders versorgt. Baudins Mannschaft w​ar vom Skorbut entkräftet. Der Botaniker Jean-Baptiste Leschenault de La Tour (1773–1826) w​urde durch Krankheit a​n der Weiterreise gehindert, b​lieb später a​uf Java blockiert u​nd konnte e​rst 1807 n​ach Frankreich zurückkehren. Baudin hingegen setzte d​ie Expedition t​rotz seiner Tuberkulose i​m Juni 1803 fort, musste a​ber schon i​m Juli w​egen widriger Winde b​ei Arnhemland (Northern Territory) kehrtmachen. Im August erreichte e​r Port-Louis a​uf der Île de France, w​o er e​inen Monat später seinem Leiden erlag[61]. Le Casuarina w​urde zurückgelassen. Das Kommando über Le Géographe übernahm Hamelins Stellvertreter Leutnant z​ur See Pierre-Bernard Milius (1773–1829), d​er die Expedition i​n Sidney verlassen h​atte und v​on Juli 1802 b​is Februar 1803 über Kanton n​ach Port-Louis gereist war. Das Schiff s​tach im Dezember i​n See u​nd landete n​ach einem Zwischenhalt a​m Kap d​er Guten Hoffnung i​m März 1804 i​n Lorient.

Von d​en Forschern u​nd Künstlern beendeten n​ur Bailly, d​er Hydrograf Charles-Pierre Boullanger (1772–1813), d​er Geograf Pierre Faure (1777–1855), d​er Gärtner Antoine Guichenot (1783–1867), d​er Maler Charles-Alexandre Lesueur (1778–1846), Péron u​nd der Maler Nicolas-Martin Petit (1777–1804) d​ie Expedition. Wie Baudin u​nd Riedle s​ahen auch d​er Zoologe Stanislas Levillain (1774–1801) u​nd Maugé, d​ie schon z​um Team d​er Belle Angélique gehört hatten, Bernier, d​er Mineraloge Louis Depuch (1774–1803) u​nd der Gärtner Antoine Sautier († 1801) Frankreich n​icht wieder.[62]

Baudin-Büste von Peter Gelencser in Busselton an der Geographe Bay.

1804 veröffentlichte Bory e​in Werk über d​en ersten Teil d​er Forschungsreise, d​as ein anderes Bild v​on Baudin zeichnet a​ls Boos u​nd Ledru.[63] So unterstellt e​r ihm, d​ie Mission für private Geschäfte missbraucht u​nd die Gelehrten a​ls unnütze Esser betrachtet z​u haben.[64] 1806 bewilligte Napoleon d​en Druck d​es Reiseberichts v​on Péron[65], d​er keine Gelegenheit auslässt, Baudins Ansehen z​u beschmutzen[66], j​a diesen n​icht einmal m​it Namen nennt. Wohl w​eil ihm Picquet einmal d​as Leben gerettet hatte, verschweigt Péron d​ie Gründe für dessen Bestrafung w​ie auch d​as Duell zwischen Le Bas u​nd Ronsard.[67] Nach Pérons Tod stellten Freycinet u​nd andere d​en Bericht fertig.[68] Baudin konnte s​ich nicht m​ehr verteidigen. Die beiden Tagebücher, welche e​r auf dieser Reise geführt h​atte (ein offizielles u​nd ein privates), erschienen e​rst 1974 bzw. 2000 i​m Druck.[69] Der n​ach England zurückkehrende Flinders, welcher bereits e​inen Schiffbruch a​uf dem Großen Barriereriff hinter s​ich hatte, w​urde vom Generalkapitän v​on Französisch-Indien Charles-Matthieu-Isidore Decaen sieben Jahre l​ang auf d​er Île de France festgehalten[70], s​o dass e​r seine Aufzeichnungen e​rst kurz v​or dem Tod veröffentlichen konnte[71]. Deshalb g​ing Freycinet a​ls Autor d​er ältesten Generalkarte Australiens i​n die Geschichtsbücher ein.[72]

Entdeckte Baudin a​uch nur kleinere Teile d​er australischen Küste, s​o war d​ie wissenschaftliche Ausbeute seiner Expedition u​mso größer. An d​eren Mitglieder u​nd seine Schiffe erinnern zahlreiche geografische Bezeichnungen, während s​ich von Baudin verwendete w​ie Terre Napoléon für Australiens Südostküste n​icht durchsetzten. Zum 200. Jahrestag d​er Begegnung v​on Baudin u​nd Flinders g​ab es Gedenkveranstaltungen u​nd Publikationen. 2005 w​urde dem französischen Seefahrer i​n Busselton a​n der Geographe Bay e​in Denkmal errichtet.

Illustrationen von Charles-Alexandre Lesueur

Benützte ungedruckte Quelle

Literatur

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Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Vgl. Anne Lombard-Jourdan: Les deux portraits de Nicolas Baudin. In: Archipel (Paris) 62/2001, S. 65–70 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.persee.fr%2Fdoc%2Farch_0044-8613_2001_num_62_1_3662~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Fig. 1; Gazette nationale ou Le Moniteur universel (Paris), 9. September 1800, S. 1423 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F9-septembre-1800%2F149%2F1417709%2F3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), 6. November 1800, S. 176 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F6-novembre-1800%2F149%2F1417693%2F4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  2. François Péron et al.: Voyage de découvertes aux terres australes (…) Historique, 2 Bände, Imprimerie Impériale bzw. Royale, Paris 1807/1816 (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F95867%23page%2F7%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F96198%23page%2F9%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  3. „Baudin a bien fait de mourir; à son retour, je l’eusse fait pendre.“ Zitiert nach Louis Audiat: F. Péron (de Cérilly), sa vie, ses voyages et ses ouvrages. Énaut, Moulins 1855, S. 62 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5780508x%2Ff67~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  4. Er hatte das Recht, den Leuchtturm von Cordouan in der Mündung der Gironde zu versorgen.
  5. Vgl. Tugdual de Langlais: L’armateur préféré de Beaumarchais ... Jean Peltier Dudoyer. Coiffard, Nantes 2015, ISBN 978-2-919339-28-0.
  6. Die Anmerkung von Charles-Nicolas-Sigisbert Sonnini in André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) 1. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DwsluWxgW6gYC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. XLI f, wonach Baudin vor 1798 nie in der französischen Kriegsmarine gedient habe, ist also irrig.
  7. Frank Horner: The French Reconnaissance: Baudin in Australia, 1801-1803. Melbourne University Press 1987, S. 24 f.; Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France, 1801, 1803. Ultime escale du capitaine Baudin. Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 32 f.
  8. Michèle Rivas(-Baudin): Nicolas Baudin et la guerre d’Indépendance américaine (1777-1779). In Michel Jangoux (Hrsg.): Portés par l’air du temps, les voyages du capitaine Baudin (Études sur le XVIIIe siècle 38), Éditions de l’Université de Bruxelles, 2010, ISBN 978-2-8004-1486-7 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigistore.bib.ulb.ac.be%2F2015%2Fi9782800414867_f.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 15–25, hier: S. 18, 24. Eugénie heißt die Titelheldin des 1767 uraufgeführten ersten Bühnenwerks von Beaumarchais.
  9. In New Orleans kaufte Baudins Bruder Alexandre 1798 eine Plantage. Vgl. Admiralty Decisions in the District Court of the United States, for the Pennsylvania district, by the Hon. Richard Peters (…) Band 2, Patrick Byrne, Philadelphia 1807, S. 415–419 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Dkh82AQAAMAAJ%26pg%3DPA415%26lpg%3DPA415%26dq%3Dalexandre%2Bbaudin%2Bnouvelle%2Borl%C3%A9ans%26source%3Dbl%26ots%3DPtGqluhO28%26sig%3DACfU3U1pDpKC_ic9drLOKlj9IVH5na6LjQ%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwigoajhp7PiAhXKR5oKHaAUAFQQ6AEwDHoECAYQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Henry C. Bezou: Metairie, A Tongue of Land to Pasture. Pelican, Gretna 2003 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Difurs8uRVWkC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 60, 77.
  10. Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France, 1801, 1803. Ultime escale du capitaine Baudin. Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 33 inkl. Anm. 26.
  11. Wiener Zeitung, 18. Juni 1788, S. 1494 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D17880618%26seite%3D2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Ernst Moriz Kronfeld: Park und Garten von Schönbrunn (Amalthea-Bücherei, 35. Band). Amalthea-Verlag, Zürich 1923, S. 100.
  13. Beyträge zum gelehrten Österreich (Franz Boos). In: Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst, 6. Jahrgang, Anton Strauß, Wien 1815, 29. Dezember, S. 756–758 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM0ZEAAAAcAAJ%26pg%3DPA756%26dq%3D%2522Maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjDkIPU16TfAhXRblAKHYdLC_EQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109, hier: S. 92–100 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D105%26layout%3Ds~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); dieselbe: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France, 1801, 1803. Ultime escale du capitaine Baudin. Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 42–54.
  14. Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Ser. N. 3517, fol. 360 f. (Boos an Vizestaatskanzler Johann Philipp Cobenzl, Triest, 24. Juni 1788).
  15. Vgl. Sébastien Brunner: Correspondances intimes de l’empereur Joseph II avec son ami le comte de Cobenzl et son premier ministre le prince de Kaunitz (…) François Kirchheim, Mayence 1871, S. 75, 78 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fcorrespondancesi00jose%2Fpage%2F75~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109, hier: S. 100–102 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D109~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); dieselbe: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France, 1801, 1803. Ultime escale du capitaine Baudin. Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 52–54.
  17. Einer Hypothese zufolge hätte Baudin schon 1786 Bälge endemischer Vogelarten nach Trinidad gebracht, die Märter und dessen Begleiter Franz Bredemeyer erworben hatten. Vgl. David Kenneth Wetherbee: The extinct Cuban and Hispaniolan macaws (Ara, Psittacidae), and description of a new species, Ara cubensis. In: Caribbean Journal of Science, 21 (16), S. 169–175 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.redciencia.cu%2Fgeobiblio%2Fpaper%2F1985_Wetherbee_The%2520Extinct%2520Macaws.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 170 f.; derselbe: Zoological exploration of the Lesser Antilles and Virgin Islands for endemic species. Selbstverlag, (Shelburne, Massachusetts) 1985 (nicht gesehen); derselbe: Zoological exploration of Puerto Rico for endemic species. Selbstverlag, (Shelburne, Massachusetts) 1986 (nicht gesehen).
  18. Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique (1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2, S. 20.
  19. Gottfried Emanuel Ferdinand Anton (1766–1827)? Vgl. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, 9/1859, S. 3 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DgvVSAAAAcAAJ%26pg%3DPA3%26dq%3D%2522gottfried%2522%2B%2522andrian%2Bwerburg%2522%2B1766%2B1827%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjNhpH4iZjiAhXKwqYKHUNMAisQ6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique (1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2, S. 20.
  21. Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Ser. N. 3517, fol. 414 f. (Bredemeyer an Cobenzl, Málaga, 26. Mai 1792), 416 f. (dito, 24. August 1792), 418–420 (dito, 29. September 1792); Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109, hier: S. 103–107 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D116~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); dieselbe: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France, 1801, 1803. Ultime escale du capitaine Baudin. Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 54–62.
  22. Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Ser. N. 3517, fol. 429–439 (Scholl an Cobenzl, Kap der Guten Hoffnung, 26. Juni 1794, Beilagen); Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109, hier: S. 107 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D120~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Frank Horner: The French Reconnaissance: Baudin in Australia, 1801-1803. Melbourne University Press 1987, S. 27 f.; Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France, 1801, 1803. Ultime escale du capitaine Baudin. Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 62–64, 70–74.
  23. Als Herkunftsorte nannte Baudin bei den Pflanzen die Malabar- und die Koromandelküste, die Straße von Malakka, China, die Kapprovinz und Amerika, bei den Vögeln die Malabarküste und Moçambique.
  24. Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique (1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2, S. 22–24, 191 f., 204 f.
  25. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) ouvrage accompagné de notes et d’additions, par M. (Charles-Nicolas-Sigisbert) Sonnini (…) 1. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DwsluWxgW6gYC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 243 f.
  26. Frieden von Basel, Juli 1795.
  27. Ignatius Urban (Hrsg.): Symbolae Antillanae seu Fundamenta florae Indiae occidentalis, Band 3, Fratres Borntraeger, Lipsiae 1902 f., S. 157 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F3753%23page%2F160%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) ouvrage accompagné de notes et d’additions, par M. (Charles-Nicolas-Sigisbert) Sonnini (…) 1. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DwsluWxgW6gYC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 239.
  28. Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique (1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2, S. 19–43.
  29. Worunter vier Offiziere im Rang eines Fähnrichs zu See.
  30. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) ouvrage accompagné de notes et d’additions, par M. (Charles-Nicolas-Sigisbert) Sonnini (…) 1. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DwsluWxgW6gYC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 4–13; vgl. Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique (1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2, S. 61–65, 81–83.
  31. Baudins Aufzeichnungen über die Besteigung, an der Ledru nicht teilnahm, sind verschollen. Vgl. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) ouvrage accompagné de notes et d’additions, par M. (Charles-Nicolas-Sigisbert) Sonnini (…) 1. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DwsluWxgW6gYC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 171; Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique (1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2, S. 117, 141 f.
  32. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) ouvrage accompagné de notes et d’additions, par M. (Charles-Nicolas-Sigisbert) Sonnini (…) 1. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DwsluWxgW6gYC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 4 f., 210–212.
  33. Zweiter Vertrag von San Ildefonso, August 1796.
  34. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) ouvrage accompagné de notes et d’additions, par M. (Charles-Nicolas-Sigisbert) Sonnini (…) 1. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DwsluWxgW6gYC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. XXVII–XIX, 244/Anm 1.
  35. Zum Expeditionsteam gehörten außer den Genannten der Chirurg Valentin Tuffet als Anatom, der Mineraloge Alexandre-Philippe Advenier, die drei Amateur-Naturforscher Stanislas Levillain (Zoologe), Jean-Louis Hogard (Chirurg) und Louis Legros (Ingenieur) sowie der Maler Antonio González. Von den Baudin zur Seite gestellten Marineoffizieren bekleidete keiner einen höheren Rang als Fähnrich zur See.
  36. Vgl. Gazette nationale ou Le Moniteur universel (Paris), 9. September 1800, S. 1422 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F9-septembre-1800%2F149%2F1417709%2F3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique (1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2, S. 312 ff. et passim.
  37. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) ouvrage accompagné de notes et d’additions, par M. (Charles-Nicolas-Sigisbert) Sonnini (…) 2. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DVvoOAAAAQAAJ%26pg%3DPA316%26dq%3DLedru%2BVoyage%2Baux%2B%C3%AEles%2Bde%2BT%C3%A9n%C3%A9riffe%2C%2Bla%2BTrinit%C3%A9%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjUjY3uxs3iAhUm0aYKHdcJDhUQ6AEIKzAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dtrue~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), 46 f., 278–290.
  38. Gazette nationale ou Le Moniteur universel (Paris), 27. Juli 1798, S. 1237 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F27-jul-1798%2F149%2F1275601%2F1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Fêtes de la Liberté, et entrée triomphale des objets de sciences et d’arts recueillis en Italie : Programme. Imprimerie de la République, Paris Jahr 6 (1798).
  39. Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique(1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2, S. 19 inkl. Anm. 1.
  40. Joseph-Philippe-François Deleuze: Histoire et description du Muséum royal d'histoire naturelle. A. Royer, Paris 1823 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DLd3FXGOR4F4C%26pg%3DPA291%26lpg%3DPA291%26dq%3D%2522mus%C3%A9um%2522%2B%2522riedl%C3%A9%2522%26source%3Dbl%26ots%3Dud67dSUzm9%26sig%3DACfU3U1OlM2-Ngmyfna23QuGMfLd7dxm_A%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwiKzdLyrN7jAhXm0qYKHdodABIQ6AEwAXoECAQQAQ%23v%3Donepage%26q%3Driedl%C3%A9%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 291 ff.
  41. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) ouvrage accompagné de notes et d’additions, par M. (Charles-Nicolas-Sigisbert) Sonnini (…) 2. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DVvoOAAAAQAAJ%26pg%3DPA316%26dq%3DLedru%2BVoyage%2Baux%2B%C3%AEles%2Bde%2BT%C3%A9n%C3%A9riffe%2C%2Bla%2BTrinit%C3%A9%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjUjY3uxs3iAhUm0aYKHdcJDhUQ6AEIKzAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dtrue~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 55 f., 69–78, 279 f.
  42. André-Pierre Ledru: Voyage aux iles de Ténériffe, La Trinité, Saint-Thomas, Sainte-Croix et Porto-Ricco, exécuté par ordre du gouvernement français, de septembre 1796 à juin 1798, sous la direction du capitaine Baudin (…) ouvrage accompagné de notes et d’additions, par M. (Charles-Nicolas-Sigisbert) Sonnini (…) 2 Bände, Arthus-Bertrand, Paris 1810 (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DwsluWxgW6gYC%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DVvoOAAAAQAAJ%26pg%3DPA316%26dq%3DLedru%2BVoyage%2Baux%2B%C3%AEles%2Bde%2BT%C3%A9n%C3%A9riffe%2C%2Bla%2BTrinit%C3%A9%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjUjY3uxs3iAhUm0aYKHdcJDhUQ6AEIKzAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dtrue~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); deutsch von Eberhard August Wilhelm von Zimmermann: Reise nach den Inseln Teneriffa, Trinidad, St. Thomas, St. Crux und Porto-Rico; auf Befehl der französischen Regierung, vom 30. Sept. 1796 bis zum 7. Juni 1789, unter der Leitung des Capitain Baudin unternommen. 2 Bände, Heinrich Büschler in Elberfeld, Leipzig 1811 (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F21691%23page%2F5%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F23198%23page%2F5%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  43. Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique (1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2; vgl. Michel Jangoux: L’expédition aus Antilles de „La Belle Angélique“ (1796-1798). In Michel Jangoux (Hrsg.): Portés par l’air du temps, les voyages du capitaine Baudin (Études sur le XVIIIe siècle 38), Éditions de l’Université de Bruxelles, 2010, ISBN 978-2-8004-1486-7 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigistore.bib.ulb.ac.be%2F2015%2Fi9782800414867_f.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 41–50; Jean Fornasiero, John West-Sooby: Voyages et déplacements des savoirs. Les expéditions de Nicolas Baudin entre Révolution et Empire. In: Annales historiques de la Révolution française, 2016/3 (Nr. 385), S. 23–45 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.cairn.info%2Frevue-annales-historiques-de-la-revolution-francaise-2016-3.htm~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 23–38.
  44. Nicolas Baudin: Journal du voyage aux Antilles de La Belle Angélique (1796-1798). Hrsg. v. Michel Jangoux, Presses de l’Université Paris-Sorbonne/Académie royale de Belgique 2009, ISBN 978-2-84050-665-2, S. 397–401, 468.
  45. Ulrich Päßler et al. (Hrsg.): Alexander von Humboldt an Karl Ludwig Willdenow, Aranjuez, 20. April 1799. In: edition humboldt digital, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin, Version vom 27. Mai 2019 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fedition-humboldt.de%2Fv4%2FH0001200~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  46. Jean-Baptiste Bory de Saint-Vincent: Voyage dans les quatre principales îles des mers d’Afrique (…) Avec l’histoire de la traversée du capitaine Baudin jusqu’au Port-Louis de l’Île Maurice. 1. Band, F. Buisson, Paris Jahr 13 (1804), S. 3 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k104735c%2Ff18~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  47. Jean Fornasiero, John West-Sooby: Voyages et déplacements des savoirs. Les expéditions de Nicolas Baudin entre Révolution et Empire. In: Annales historiques de la Révolution française, 2016/3 (Nr. 385), S. 23–46 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.cairn.info%2Frevue-annales-historiques-de-la-revolution-francaise-2016-3.htm~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 39–45.
  48. Riedle an Unbekannt, Île de France, 20. April 1801, in: La Décade philosophique, littéraire et politique (Paris), 19. Februar 1802, S. 323 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k1258948f%2Ff330~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. Jacqueline Bonnemains et al. (Hrsg.): Mon voyage aux Terres Australes. Journal personnel du commandant Baudin. Imprimerie Nationale, Paris 2000, ISBN 2-7433-0384-0, S. 128 f.
  49. Ca. 15-jähriger freigekaufter Afroamerikaner.
  50. An Henri Grégoire, King Island, 7. Dezember 1802. In: La Décade philosophique, littéraire et politique (Paris), 9. September 1803, S. 120 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k12589686%2Ff133~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  51. Jacqueline Bonnemains et al. (Hrsg.): Mon voyage aux Terres Australes. Journal personnel du commandant Baudin. Imprimerie Nationale, Paris 2000, ISBN 2-7433-0384-0, S. 276, 284 f., 287, 307, 310 f.
  52. An Henri Grégoire, King Island, 7. Dezember 1802. In: La Décade philosophique, littéraire et politique (Paris), 9. September 1803, S. 120 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k12589686%2Ff133~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Die Bewohner des Inselinnern begegneten Fremden allerdings weniger friedlich.
  53. Abb.: Jacqueline Bonnemains et al. (Hrsg.): Mon voyage aux Terres Australes. Journal personnel du commandant Baudin. Imprimerie Nationale, Paris 2000, ISBN 2-7433-0384-0, S. 392.
  54. Jacqueline Bonnemains et al. (Hrsg.): Mon voyage aux Terres Australes. Journal personnel du commandant Baudin. Imprimerie Nationale, Paris 2000, ISBN 2-7433-0384-0, S. 379 f.
  55. Gazette nationale ou Le Moniteur universel (Paris), 22. Mai 1804, S. 1200 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F22-mai-1804%2F149%2F1331023%2F4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  56. King Island, 7. Dezember 1802. In: La Décade philosophique, littéraire et politique (Paris), 9. September 1803, S. 120 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k12589686%2Ff133~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Der King of Port Jackson, Bungaree (1775–1820), begleitete Matthew Flinders auf dessen Entdeckungsreisen.
  57. Vgl. François Péron et al.: Voyage de découvertes aux terres australes (…) Historique, 1. Band, Imprimerie Impériale, Paris 1807, S. 324 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F95867%23page%2F348%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 2., durchgesehene, korrigierte und vermehrte Ausg., 2. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1824 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DmNwNAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Deditions%3Axw_s8jzhHJkC%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwja1ojdqcXiAhXEwsQBHbypCm8Q6AEIMTAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 198–201; Matthew Flinders: A voyage to Terra Australis (…) prosecuted in the years 1801, 1802 and 1803 (…) Band 1, G. & W. Nicol, London 1814, S. 188–193 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F187447%23page%2F430%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  58. Frieden von Amiens, März 1802.
  59. Da damals bereits wieder Krieg zwischen Frankreich und England herrschte, musste Le Naturaliste einen unfreiwilligen Zwischenhalt in Portsmouth einschalten.
  60. Sea Elephant Bay (King Island), 23. Dezember 1802, aus dem Französischen übersetzt. Vgl. Frank Murcott Bladen (Hrsg.): Historical Records of New South Wales, Band 5, Charles Potter, Sidney 1897, S. 826–830 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fnla.gov.au%2Fnla.obj-380756710%2Fview%3FpartId%3Dnla.obj-381253715%23page%2Fn945%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  61. Er starb im Haus von Alexandrine Genève de Saint-Jean verwitweten Kérivel (1762–1823), in die er sich 1801 verliebt haben könnte und in deren Familiengrab er liegen soll. Zum Testamentsvollstrecker machte er seinen Verwandten Louis Peltier (1740–1811), zum Erben seiner nautischen Ausrüstung seinen Bruder Augustin.
  62. François Péron et al.: Voyage de découvertes aux terres australes (…) Navigation et géographie, Imprimerie Royale, Paris 1815, S. X–XVI (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F96199%23page%2F14%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  63. Jean-Baptiste Bory de Saint-Vincent: Voyage dans les quatre principales îles des mers d’Afrique (…) Avec l’histoire de la traversée du capitaine Baudin jusqu’au Port-Louis de l’Île Maurice. 3 Bände (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k104735c%3Frk%3D42918%3B4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k967873%3Frk%3D85837%3B2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 3: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k96788f%3Frk%3D64378%3B0~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Tafelband (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k1047374%3Frk%3D21459%3B2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), F. Buisson, Paris Jahr 13 (1804).
  64. Jean-Baptiste Bory de Saint-Vincent: Voyage dans les quatre principales îles des mers d’Afrique (…) Avec l’histoire de la traversée du capitaine Baudin jusqu’au Port-Louis de l’Île Maurice. 1. Band, F. Buisson, Paris Jahr 13 (1804), S. 6 f., 10, 182 f., 186–190 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k104735c%2Ff21~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  65. Gazette nationale ou Le Moniteur universel (Paris), 16. November 1806, S. 1381 (Digitalisat).
  66. Margaret Sankey: Writing and Rewriting the Baudin Scientific Expedition to the Southern Hemisphere, 1800-1804. In Jean Fornasiero, Colette Mrowa-Hopkins (Hrsg.): Explorations and Encounters in French, University of Adelaide Press 2010, ISBN 978-0-9806723-2-9 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.adelaide.edu.au%2Fpress%2Fsystem%2Ffiles%2Fmedia%2Fdocuments%2F2019-04%2Fuap-explorations-ebook.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 103–134. hier: S. 109.
  67. Vgl. François Péron et al.: Voyage de découvertes aux terres australes (…) Historique, 1. Band, Imprimerie Impériale, Paris 1807, S. 122 f., 167, 173 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F95867%23page%2F146%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 2., durchgesehene, korrigierte und vermehrte Ausg., 1. Band, Arthus-Bertrand, Paris 1824 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DCtsNAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 261–264, 332 f., 342.
  68. François Péron et al.: Voyage de découvertes aux terres australes (…) Historique, 2 Bände (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F95867%23page%2F7%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F96198%23page%2F9%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Atlas, 2 Teile (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F96197%23page%2F7%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F96196%23page%2F5%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Navigation et géographie (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F96199%23page%2F7%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Imprimerie Impériale bzw. Royale, Paris 1807–1816, 2., durchgesehene, korrigierte und vermehrte Ausg., Historique, 4 Bände (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DCtsNAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DmNwNAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Deditions%3Axw_s8jzhHJkC%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwja1ojdqcXiAhXEwsQBHbypCm8Q6AEIMTAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 3: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DGNsNAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 4: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DIdsNAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Atlas (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DaXVdAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Arthus-Bertrand, Paris 1824.
  69. The Journal of Post Captain Nicolas Baudin, Commander-in-Chief of the Corvettes Géographe and Naturaliste (…) Übers. v. Christine Cornell, Libraries Board of South Australia, Adelaide 1974, ISBN 0724300430; Jacqueline Bonnemains et al. (Hrsg.): Mon voyage aux Terres Australes. Journal personnel du commandant Baudin. Imprimerie Nationale, Paris 2000, ISBN 2-7433-0384-0.
  70. Baudins Bruder Augustin setzte sich vergeblich für seine Freilassung ein. Vgl. Tugdual de Langlais: Augustin Baudin (1745 [lies: 1757]–1821), négociant français et capitaine de la marine marchande danoise (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.ghcaraibe.org%2Farticles%2F2015-art17.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 2.
  71. Matthew Flinders: A voyage to Terra Australis (…) prosecuted in the years 1801, 1802 and 1803 (…) 2 Bände (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F187447%23page%2F9%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F188245%23page%2F9%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Atlas (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F188490%23page%2F4%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), G. & W. Nicol, London 1814.
  72. Carte générale de la Nouvelle-Hollande (datiert 1808). In François Péron et al.: Voyage de découvertes aux terres australes (…) Atlas, 2. Teil, (Imprimerie Impériale,) Paris 1811, Nr. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F96196%23page%2F11%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
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