Autobahn 1 (Schweiz)

Die Autobahn 1 durchquert die Schweiz in Ost-West-Richtung. Sie ist mit 410 km Länge die längste Autobahn in der Schweiz und macht ungefähr ein Fünftel des schweizerischen Nationalstrassennetzes aus. Sie verbindet das südwestlich gelegene Genf mit St. Gallen im Nordosten und endet in St. Margrethen an der österreichischen Grenze. Heute ist sie durchgehend als richtungsgetrennte Autobahn mit mindestens zwei Spuren und einem Pannenstreifen pro Fahrtrichtung ausgeführt.

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/CH-A
Autobahn 1 in der Schweiz
  
   
Karte
Verlauf der A1
Basisdaten
Betreiber: Bundesamt für Strassen
Strassenbeginn: Genf
(46° 8′ 54″ N,  5′ 44″ O)
Strassenende: St. Margrethen
(47° 26′ 58″ N,  39′ 14″ O)
Gesamtlänge: ca. 410[1] km

Kanton:

Strassenverlauf
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Grenzübergang Bardonnex (CH) -
Saint-Julien-en-Genevois (FR)
(1)  Perly
(2)  Échangeur de Perly
(1'240 m)  Tunnel de Confignon
(3)  Bernex
(400 m)  Tunnel de Chèvres
(251 m)  Pont d'Aigues-Vertes
(1'900 m)  Tunnel de Vernier
(4)  Vernier
(5)  Meyrin
(6)  Genève-Aéroport
(200 m)  Tranchée couverte de Aéroport
(7)  Le Grand-Saconnex / Ferney
(8)  Versoix
(9)  Échangeur Le Vengeron
(251 m)  Viaduc de Versoix
(10)  Coppet
Aire de repos Crans près Célingy
(11)  Nyon
(12)  Gland
Aire de service La côte
(13)  Rolle
(14)  Aubonne
(260 m)  Pont sur l’Aubonne
Aire de repos Etoy
(260 m)  Pont sur le Boiron
(15)  Morges-Ouest
(16)  Morges-Est
(250 m)  Pont sur la Venoge amont
(17)  Échangeur Ecublens  
(520 m) 
(18)  Lausanne-Crissier
(19)  Échangeur Villars-Ste-Croix  
(20)  Cossonay
(21)  La Sarraz
(496 m)  Viaduc de Coudray
Aire de service Bavois
(496 m)  Pont sur le Talent
(22)  Chavornay
(375 m)  Viaduc du Chêne
(23)  Échangeur Essert-Pittet  
(600 m)  Viaduc d'Ependes
(24)  Échangeur Yverdon
(25)  Yverdon Sud
(240 m)  Pont du Buron
(3'000 m)  Pomy-Tunnel
(240 m)  Tunnel de Champ-Baly
(430 m)  Pont de Cuarny
(930 m)  Pont de Cronay
(540 m)  Pont sur la Menthue
(945 m)  Viaduc des Vaux
(2'987 m)  Arrissoules-Tunnel
(1'860 m)  Tunnels des Bruyères
(112 m)  Tunnel de Chèfrefu
(950 m)  Viaduc de Lully
Aire de service Rose de la Broye
(466 m)  Tunnel de Frasses
(26)  Estavayer-le-Lac
(540 m)  Tunnel de Sévaz
(27)  Payerne
(458 m)  Pont de Broye
(28)  Avenches
(617 m)  Viaduc du Bois de Rosset
(2'300 m)  Tunnel Les Vignes
(1'373 m)  Tunnel de Combette
(29)  Murten
(665 m)  Viadukt Löwenberg
(29)  Murten
(729 m)  Viadukt Galmiz
(30)  Kerzers
Rastplatz Gurbrü
(849 m)  Saaneviadukt
(31)  Mühleberg
(370 m)  Viadukt Gäbelbach
(32)  Bern-Brünnen
(510 m)  Tunnel Brünnen
(33)  Bern-Bethlehem
(34)  Verzweigung Bern-Weyermannshaus  
(35)  Bern-Forsthaus
(36)  Bern-Neufeld[2]
(1116 m)  Felsenauviadukt
(37)  Verzweigung Bern-Wankdorf
Raststätte Grauholz
(38)  Verzweigung Schönbühl  
Rastplatz Hindelbank
Rastplatz Hurst
(39)  Kirchberg
(280 m)  Tunnel Alchenflüh
(80 m)  Emme
Rastplatz Chölfeld
(40)  Kriegstetten
(41)  Verzweigung Luterbach
Raststätte Deitingen
(200 m)  Aarebrücke
(42)  Wangen
Rastplatz Oberbipp
(43)  Niederbipp
(44)  Oensingen
(45)  Verzweigung Härkingen   
Raststätte Gunzgen
(140 m)  Aarebrücke
(46)  Rothrist
(47)  Verzweigung Wiggertal  
(30 m)  Wiggerbrücke
(48)  Oftringen
Rastplatz Walterswil
Raststätte Kölliken
(49)  Aarau-West
Rastplatz Suhr
(50)  Aarau-Ost
(366 m)  Viadukt Aabachtal
(51)  Lenzburg
Rastplatz Lenzburg
(52)  Mägenwil
(53)  Verzweigung Birrfeld  
(260 m)  Reussbrücke
(54)  Baden-West
(1'080 m)  Bareggtunnel
(55)  Neuenhof
(700 m / 370 m)  Neuenhoftunnel
(260 m)  Limmatbrücke
(56)  Wettingen-Ost
Raststätte Würenlos
(180 m)  Limmatbrücke
(57)  Spreitenbach
(58)  Dietikon
(160 m)  Limmatbrücke
(59)  Limmattal  
(60)  Weiningen
(3'230 m)  Gubristtunnel
(61)  Zürich-Affoltern
Rastplatz Katzensee
(62)  Zürich-Seebach
(380 m)  Stelzentunnel
(63)  Verzweigung Zürich-Nord
(64)  Verzweigung Zürich-Ost
(65)  Wallisellen
(66)  Brüttisellen
Rastplatz Baltenswil
(67)  Effretikon
Raststätte Kemptthal
(68)  Winterthur-Töss
(162 m)  Tössbrücke
(69)  Winterthur-Wülflingen
(70)  Verzweigung Winterthur-Nord  
(71)  Winterthur-Ohringen
Raststätte Forrenberg
(72)  Oberwinterthur
(73)  Verzweigung Winterthur Ost
(74)  Attikon
Rastplatz Oberweiler
(224 m)  Lützelmurgviadukt
(75)  Matzingen
Rastplatz Hexentobel
Murgbrücke
(76)  Münchwilen
(76a)  Wil West
(77)  Wil
Raststätte Thurau
(150 m)  Thurbrücke
Glattbrücke
(78)  Oberbüren-Uzwil
(79)  Gossau
Rastplatz Wildhus
(79a)  Verzweigung Gossau Ost geplant
(80)  St. Gallen-Winkeln
Rastplatz Moosmüli
(675 m)  Sitterviadukt
(395 m)  Sitterwaldbrücke
(81)  St. Gallen-Kreuzbleiche
(1'440 m)  Rosenbergtunnel
(82)  St. Gallen-St. Fiden
(570 m)  Stephanshorntunnel
(83)  St. Gallen-Neudorf
(84)  Verzweigung Meggenhus
(450 m)  Goldachviadukt
Rastplatz Sulzberg
(85)  Rheineck
Raststätte St. Margrethen
(86)  St. Margrethen  
Verzweigung St. Margrethen  
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Vorlage:AB/Wartung/Leer Autobahnzweig A1a (Genève)
(1)  Échangeur de Perly
(630 m)  Tranchée couverte d'Arare
(600 m)  Tranchée couverte de Saconnex-d'Arve
(2)  Lancy-Sud
(500 m)  Tranchée couverte de Bachet-de-Pesay
(3)  La Praille
(4)  Etoile
Autobahnende
Vorlage:AB/Wartung/Leer Genève Centre / Les Vernets
Vorlage:AB/Wartung/Leer Autobahnzweig A1a (Genève Lac)
(1)  Échangeur Le Vengeron
(2)  Genève Lac
Autobahnende
Vorlage:AB/Wartung/Leer Genève-Lac
Vorlage:AB/Wartung/Leer Autobahnzweig A1a (Lausanne)
(1)  Échangeur Ecublens
(2)  Lausanne Malley
(3)  Lausanne-Malley
Autobahnende
Vorlage:AB/Wartung/Leer Lausanne-Maladière
Vorlage:AB/Wartung/Leer Autobahnzweig A1H (Zürich Hardturm)
(1)  Limmattaler Kreuz  
(180 m)  Limmatbrücke
(2)  Zürich-Altstetten
(3)  Hardturm
Autobahnende
Vorlage:AB/Wartung/Leer Zürich-Pfingstweidstrasse
Vorlage:AB/Wartung/Leer Autobahnzweig A1L (Zürich Letten)
(1)  Zürich-Letten
(1'910 m)  Milchbucktunnel
Autobahnbeginn
(2)  Zürich-Unterstrass
Schöneichtunnel
(3)  Zürich-Schwamendingen
Schöneichtunnel
(4)  Zürich-Aubrugg
(5)  Verzweigung Zürich-Ost

Die A1 ist mit der Nationalstrasse 1 weitgehend deckungsgleich; sie wurde bis 1996 als N1 ausgeschildert.

Geschichte

Bereits die 1956 von den Automobilclubs der Schweiz eingereichte Volksinitiative zur Verbesserung des Strassennetzes schlug den Bau einer Autostrasse auf der West-Ost-Verbindung vor.

Am 10. Mai 1962 wurde die Grauholzautobahn als erstes Teilstück der N1 eröffnet. Der acht Kilometer lange Abschnitt diente zur Entlastung der Hauptstrasse durch Zollikofen.[3]

Am 1. Mai 1964, pünktlich zur Landesausstellung in Lausanne, folgte ein erstes längeres Stück Autobahn, der 60 Kilometer lange Abschnitt GenfLausanne der N1.[4] Am 10. Mai 1967 entstand mit der Fertigstellung der Strecke von Oensingen bis Hunzenschwil ein weiteres Stück der N1. Es war damals mit 84 Kilometer Länge die längste zusammenhängende Autobahn der Schweiz (von Bern bis Lenzburg). Am 16. August 1967 wurde die erste Raststätte in Kölliken eröffnet. Die Autofahrer mussten sich zuerst an die höheren Geschwindigkeiten gewöhnen. So kam es am Pfingstwochenende nach der Eröffnung zu mehreren Auffahrunfällen. Ebenso musste die Polizei diversen Autofahrern helfen, die mangels Tankstellen mit leerem Tank liegen blieben.[5]

Chronologie der Streckeneröffnungen[6][7]
Teilstück Eröffnungsjahr Länge (km)
Bern-Wankdorf – Schönbühl 1962 08
GenfLausanne 1964 60
RheineckSt. Margrethen 1964 07
Schönbühl – Kriegstetten 1965
Kriegstetten – Oensingen 1966
Oensingen – Lenzburg 1967 40
Lenzburg – Neuenhof 1970 12,6
Neuenhof – Zürich 1971
WinterthurSt. Gallen Winkeln 1970
St. Gallen Neudorf – Rheineck 1972
Zürich – Winterthur 1974
Bern-Bümpliz – Bern-Wankdorf 1977
Umfahrung Lausanne 1981
Murten – Bern-Bümpliz 1981
Lausanne – Yverdon 1983
Nordumfahrung Zürich 1985 12
Stadtautobahn St. Gallen[8] 1987
Bardonnex – Genf 1993
Yverdon – Murten 2001 46

Die Autobahnraststätte bei Würenlos im Aargau war bei ihrer Eröffnung am 1. Dezember 1972 das weltweit grösste Autobahnbrückenrestaurant. Die Shoppingbrücke misst 140 Meter und bietet Platz für 16 Läden. Wegen seiner Form erhielt das Bauwerk den Spitznamen «Fressbalken».[4]

Die 1985 eröffnete Nordumfahrung Zürich verbindet die Autobahnabschnitte westlich und östlich der Agglomeration Zürich. Nach einem früheren, am Widerstand in der Bevölkerung gescheiterten Projekt, dem sogenannten Zürcher Expressstrassen-Y, wäre die N1 mitten durch die Stadt Zürich gebaut worden. Der Durchgangsverkehr musste vor der Eröffnung der Nordumfahrung jahrelang die provisorische Verbindung Hardbrücke-Rosengartenstrasse benützen.[9] Zwei Jahre später wurde die Stadtautobahn St. Gallen SA1 zusammen mit dem Rosenbergtunnel eröffnet.[10]

1995 kam es zum längsten Verkehrsstau auf der N1, als nach mehreren Unfällen im Ferienverkehr die Strecke zwischen Bern und Niederbipp auf 53 Kilometern blockiert war.[11]

1996 wurden die Schweizer Autobahnen nach dem europäischen Muster von N wie Nationalstrasse auf A wie Autobahn umbenannt.

Am 5. April 2001 wurde als letztes Teilstück der A1 der Abschnitt zwischen Murten und Yverdon eröffnet. Diesem Teilstück erwuchs in der Bevölkerung Widerstand, der im April 1990 mit der Kleeblatt-Initiative seinen Höhepunkt erreichte. Die Autobahn ist über einen Rollweg bei der Halle 5 mit dem Militärflugplatz Payerne verbunden und kann notfalls als zusätzliche Start- und Landepiste verwendet werden, jedoch wurde seit dem Bau der Autobahn diese Möglichkeit noch nie genutzt.

Auf 2009 bis 2017 wurden mehrere Ein- und Ausfahrten im Kanton Aargau zwischen den Anschlüssen Aarau West und Birrfeld unter Zuhilfenahme des Pannenstreifens verlängert. Dadurch sollte der Verkehr auf der Autobahn flüssiger werden.[12]

Autobahnzubringer

Die Autobahnzubringer A1a (Perly – Genève La Praille), A1a (Ecublens – Lausanne Maladière), A1H (Limmattalerkreuz – Zürich Hardturm) und A1L (Zürich Ost – Zürich Letten) sind ebenso als richtungsgetrennte Autobahn ausgeführt und Teil des Nationalstrassennetzes der Schweiz (außer der A1L im letzten Abschnitt (Milchbucktunnel)).

Ausbauprojekte

Härkingen–Wiggertal

Die von 4 auf 6 Spuren verbreiterte Strasse mit einer Brücke über die Aare wurde im Jahr 2015 in Betrieb genommen. In diesem Bereich benützen die A2 und die A1 einen gemeinsamen Strassenverlauf.[13]

Luterbach–Härkingen

Die Strecke zwischen den Verzweigungen Härkingen und Luterbach könnte gemäss einem neuen Projekt von 2022 bis 2030 auf 6 Spuren erweitert werden. Die A1 ist in diesem Bereich sehr stark belastet, da es keine weitere Ost-West-Autobahn in diesem Bereich am Jurasüdfuss gibt.[14] Vom Flächenverbrauch betroffene Landwirte haben am 14. August 2019 mehrere Mahnfeuer auf den betroffenen Flächen entzündet.[15] Mit Stand September 2019 sind fast 200 Einsprachen gegen den Ausbau hängig.[16] Im Dezember 2020 wurden die Einsprachen in wesentlichen Punkten vom UVEK abgelehnt und die Baubewilligung erteilt, welche jedoch noch nicht rechtskräftig ist und noch vor dem Bundesverwaltungsgericht angefochten werden kann.[17]

Region Zürich

In der Region Zürich ist das Verkehrsaufkommen auf der A1 besonders gross, mehrere Autobahnstrecken sind regelmässig überlastet. Schwierig war früher oft die Verkehrslage beim Bareggtunnel, der zur von den Autobahnen 1 und 3 gemeinsam benutzten Strecke Birrfeld–Verzweigung Limmattal gehört. Die Autobahn hat in diesem Abschnitt drei Fahrstreifen in beiden Richtungen, während die beiden alten Tunnelröhren dagegen nur je zweispurig (ohne Pannenstreifen) ausgelegt waren. Mit dem Bau einer dritten dreispurigen Tunnelröhre für die Fahrtrichtung Bern und der Zuteilung der beiden alten Tunnelröhren zu den Spuren in Richtung Zürich konnte dieser Flaschenhals beseitigt werden. Seither häuften sich die Verkehrsstaus allerdings am Gubristtunnel, der im Rahmen der Nordumfahrung Zürich (N1c/N20) gebaut und nur zweispurig ausgeführt worden ist, heute jedoch den Verkehr der Autobahnen 1 und 4 aufnimmt. Am 6. Juni 2016 begannen die Hauptarbeiten zum Ausbau der Nordumfahrung von Zürich.[18]

Europastrassen

(Metz FrankreichVallorbe –)
Verzweigung Essert-Pittet – Verzweigung Ecublens
(– Lausanne)
(Hoek van Holland NiederlandeBasel –)
Verzweigung Härkingen BernGenf – Grenzübergang Bardonnex
(– Palermo Italien)
(Belfort FrankreichPorrentruy –)
Verzweigung Schönbühl – Verzweigung Bern-Weyermannshaus
(– VeveyAosta Italien)
(Amsterdam NiederlandeBasel –)
Verzweigung Härkingen – Verzweigung Wiggertal
(– ChiassoRom Italien)
(Dortmund DeutschlandBargen – )
Verzweigung Winterthur Nord Zürich Nord – Autobahnkreuz Limmattal
(– Altdorf)
(Brest FrankreichBasel –)
Verzweigung Birrfeld St. Margrethen
(– Irkeschtam Kirgisistan)
(Nantes Frankreich–)
Grenzübergang BardonnexGenf – Verzweigung Villars-Ste-Croix
(– SimplonpassGenua Italien)

Bilder

Ehrung

Der A1 wurde ein Song von Toni Vescoli gewidmet, der den Titel N1 trägt und 1983 erschienen ist. Er beschreibt die allgemeine Hassliebe zur A1, die damals noch als Nationalstrasse 1 (Kurzform N1) bezeichnet wurde und erwähnt auch andere Autobahnen der Schweiz.[19]

Siehe auch

Commons: Autobahn 1 (Schweiz) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Am östlichen Autobahnende in St. Margrethen endet die Kilometrierung bei km 406,8. Quelle: Layer «Nationalstrassenachsen» auf map.geo.admin.ch
  2. Eröffnung Neufeldtunnel 2009 (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) (PDF)
  3. Eröffnung Grauholz-Autobahn im Mai 1962. (Nicht mehr online verfügbar.) Schweizer Radio und Fernsehen, archiviert vom Original am 2. März 2014; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  4. Die Autobahn A1. SRF, abgerufen am 31. Mai 2016.
  5. Staus, Unfälle und die Polizei als Retter in der Benzin-Not: Sonntagsfahrer waren anfangs überfordert. In: az Aargauer Zeitung. 8. August 2017 (aargauerzeitung.ch [abgerufen am 21. September 2017]).
  6. Paul Schneeberger: Die Hauptstrasse – Die A1: Drei Perspektiven auf die meistbefahrene Autobahn der Schweiz. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 3, 5. Januar 2018, S. 44 (nzz.ch [abgerufen am 5. Januar 2018]).
  7. Janine Gloor: Als der Aargau zum Autobahn-Kanton wurde: Vor 50 Jahren wurde die N1 zwischen Lenzburg und Neuenhof eröffnet. In: aargauerzeitung.ch. 7. Oktober 2020, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  8. https://www.srf.ch/news/regional/ostschweiz/30-jaehrig-und-schon-altersschwach
  9. Buch Uno Zero Zero ISBN 978-3-9524239-0-5 Seite 230
  10. Daniel Wirth: ST.GALLEN: Die Stadtautobahn wird zum Nadelöhr. Abgerufen am 12. Oktober 2020.
  11. Die Schweizer Autobahnen. 20 Minuten, abgerufen am 24. März 2013.
  12. Alle zwei bis drei Sekunden ein Auto: A1-Anschlüsse werden verlängert. In: az Aargauer Zeitung. 21. September 2017 (aargauerzeitung.ch [abgerufen am 21. September 2017]).
  13. ASTRA – A1 Härkingen–Wiggertal 6-Streifen-Ausbau. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.astra.admin.ch. Archiviert vom Original am 31. Mai 2016; abgerufen am 31. Mai 2016.
  14. ASTRA – A1 Luterbach–Härkingen 6-Streifen-Ausbau. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.astra.admin.ch. Archiviert vom Original am 31. Mai 2016; abgerufen am 31. Mai 2016.
  15. Wütende Bauern machen Feuer auf Feldern. In: 20min.ch. 15. August 2019, abgerufen am 16. August 2019.
  16. Urs Moser: Mit einem Tunnel im Gäu kämen 200 Einsprachen vom Tisch. In: solothurnerzeitung.ch. 11. September 2019, abgerufen am 11. September 2019.
  17. Härkingen: Bund gibt grünes Licht für sechs Spuren auf der A1. In: SRF. 23. Dezember 2020, abgerufen am 8. Januar 2021.
  18. Medienmitteilung vom 6. Juni 2016 über den Beginn der Bauarbeiten.
  19. Steffen Hung: Toni Vescoli – N1 – hitparade.ch. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
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