Dietikon
Dietikon (in einheimischer Mundart: Diedike, Tietike[5][ˈd̥iə̯tikχə/ˈtiə̯tikχə])[6] ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Zürich in der Schweiz. Dietikon zählte Ende 2016 27'000 Einwohner. Die Stadt wurde mit der starken wirtschaftlichen Entwicklung des Limmattals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu einer Stadt in der Agglomeration Zürich. Durch die rege Bautätigkeit wuchsen die beiden ehemals getrennten Ortschaften Dietikon Unterdorf und Dietikon Oberdorf zusammen. Einwohner von Dietikon werden Dietiker und Dietikerinnen genannt. Dietikon ist nicht zu verwechseln mit der fast homophonen politische Gemeinde Dietlikon im Bezirk Bülach östlich der Stadt Zürich.
Dietikon | |
---|---|
Staat: | Schweiz |
Kanton: | Zürich (ZH) |
Bezirk: | Dietikon |
BFS-Nr.: | 0243 |
Postleitzahl: | 8953 |
UN/LOCODE: | CH DIE |
Koordinaten: | 672858 / 251005 |
Höhe: | 388 m ü. M. |
Höhenbereich: | 379–653 m ü. M.[1] |
Fläche: | 9,34 km²[2] |
Einwohner: | [3] 28'057 (31. Dezember 2020) |
Einwohnerdichte: | 2589 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 47,2 % (31. Dezember 2020)[4] |
Stadtpräsident: | Roger Bachmann (SVP) |
Website: | www.dietikon.ch |
Dietikon und das Limmattal, im Hintergrund Schlieren und Zürich | |
Lage der Gemeinde | |
Weitere Karten |
Geographie
Die Industriestadt Dietikon liegt westlich der Stadt Zürich auf 388 m ü. M. am Zusammenfluss von Reppisch und Limmat sowie an der Eisenbahnlinie von Zürich nach Baden. Hier und im Nachbarort Spreitenbach befindet sich auch der grosse Rangierbahnhof Limmattal. Ca. 25 % (2,3 km²) der Fläche sind Wald. Die grössten und bekanntesten heissen Honeret, Guggenbüel und Röhrenmoos.
Honeret
Der Honeret liegt auf einer Seitenmoräne des Linthgletschers. Es gibt darum über 200 markante Steine und bis zu 25 m² grosse Felsblöcke (Findlinge). Der Honeret und der Guggenbüehl-Wald sind nur durch eine Hauptstrasse voneinander getrennt. Im Wald gibt es einige Quellen, aus denen die Bäche Tobelbach und Stoffelbach austreten und anschliessend in die Reppisch fliessen. Im Wald liegt die Forsthütte Lorenzhütte.
Guggenbüehl
Der Guggenbüehl liegt ganz in Dietikon. Im Wald liegt der Weiher Giigelibode. Er hat weder Zu- noch Abflüsse. Im Wald befindet sich ein Vita Parcours.
Grien-Insel
Die Grien-Insel liegt zwischen der Limmat im Osten und einem Kanal des Kraftwerkes Dietikon (Elektrizitätswerke des Kantons Zürich) im Westen.
Gewässer
Wichtige Gewässer, die durch Dietikon fliessen, sind die Limmat und ihr Nebenfluss Reppisch sowie der rund 6 Kilometer lange Schäflibach und der Teischlibach. Der Teischlibach entspringt im Wald Röhrenmoos oberhalb von Dietikon und mündet ebenfalls in die Limmat. Der Marmoriweiher liegt in der Grunschen, einem Spiel- und Grillplatz. Der Marmoriweiher ist ein künstlicher Weiher, der für die Löschwasserversorgung der Feuerwehr angelegt wurde. Hierfür wurde bei der Grunschen ein Ablenkungskanal gebaut. Später diente der Weiher einer Marmorfabrik. Dies gab ihm den Namen.
Geschichte
Die Funde, die im Schächteli gemacht wurden, lassen den Schluss zu, dass die Gegend schon in der Jungsteinzeit (5500–2400 v. Chr.) besiedelt war. Die Besiedelung während der Bronzezeit kann mit Gräberfunden auf dem Honeret und im ehemaligen Dorfzentrum nachgewiesen werden. Ebenso sind Gräber aus der Eisenzeit gefunden worden, die der Hallstatt- und Latènezeit zugeschrieben werden können.
Ab 20 n. Chr. bis um ca. 320 n. Chr. befand sich ein grosser römischer Gutshof im Bereich des heutigen Stadtzentrums. Er umfasste mindestens eine Fläche von 13'000 Quadratmeter und hatte eine Ausdehnung von mindestens 212 × 600 Metern. Der Gutshof war von einer Mauer umgeben, deren Höhe auf einen Meter geschätzt wird. Im Südosten des Areals befand sich ein Villenbereich, dessen Ausdehnung Richtung Limmat unklar ist. Ebenso wird vermutet, dass an der Limmat eine Anlegestelle für Schiffe vorhanden war. Der Gutshof wurde in der Mitte des 3. Jahrhunderts von einem Feuer zu grossen Teilen zerstört. Er lag an der Römerstrasse vom Zürichsee über Baden nach Vindonissa.
Die Besiedelung im Frühmittelalter ist anhand von Gräbern aus dem 7. Jahrhundert nachgewiesen. Anhand der Grubenhäuser, welche sich im Bereich der katholischen Kirche befanden, muss von einer kontinuierlichen Besiedelung seit dem 10. Jahrhundert ausgegangen werden. In der von Ortlieb geschriebenen Chronik von 1135 wird Dietikon bei der Schilderung des Bempflinger Vertrags erstmals urkundlich erwähnt. Es heißt dort, dass Kuno von Wülflingen um 1089 dem von ihm gegründeten Kloster Zwiefalten auch «einen Viertel vom Dorf, Kirche und Limmatfischenz sowie Salland im ganzen 12 Huben» zu Dietinchovin vermacht hat. Der Ortsname besteht aus dem um das Suffix -ing- erweiterten althochdeutschen Personennamen Dioto und dem daran angehängten Grundwort hof im Dativ der Mehrzahl (*Diotinc-hovun > Dietikon) und bedeutet etwa ‚bei den Höfen der Sippe des Dioto‘.[6][7]
Das Kloster verkauft seinen Besitz in Dietikon schon 1096 der Gattin des Grafen Otto von Habsburg, also dem Geschlecht, das für kurze Zeit im Besitz des ganzen Dorfes war (Unter- und Oberdorf) und seinen gesamten Besitz an Grund und Boden in Dietikon (Unterdorf) und Schlieren 1259 dem Kloster Wettingen für 540 Mark verkaufte. Die Habsburger behielten aber die Grafschaftsrechte (Hochgericht), den Zoll, das Patronat und die Vogtei der Kirche. Als Dienstherren der Habsburger bezogen die Ritter zu Schönenwerd die an der Limmat gelegene Burg Schönenwerd. Diese übten auch nach dem Verkauf Dietikons die Vogteirechte über Dietikon-Oberdorf aus, das damals als eigene Vogtei galt. Hier an der Reppisch besassen die Ritter einen ansehnlichen Grundbesitz. Dem Kloster Wettingen gelang es nach und nach, den verarmten Rittern auch die Besitztümer im Oberdorf abzukaufen. Die Vogteirechte beider Dietikons gelangten aber erst 1367 an das Kloster. Innerhalb gut eines Jahrhunderts gelang es dem Kloster, ein annähernd geschlossenes Gebiet mit allen Rechten um Dietikon zu erwerben, so dass von einer Herrschaft Dietikon gesprochen werden kann. Das Kloster prägte in der Folge das Dorf. Als Rechtsnachfolger des säkularisierten Klosters verkaufte der Kanton Aargau den Kirchenschatz zu Dietikon dem Stand Zürich. Der Vertrag darüber wurde am 3. und 17. März unterschreiben.[8] Erst nach der Reformation machte sich ein Einfluss Zürichs langsam bemerkbar.
Die Grafschaftsrechte, und damit das Hochgericht, waren anfänglich bei den Habsburgern, bis die Eidgenossen 1415 den Aargau eroberten. Bis 1798 gehörte Dietikon zur Landvogtei Baden und war somit ein Teil Grafschaft Baden und Gemeine Herrschaft von acht Orten (nach 1712 nur noch Zürich, Bern, Glarus). Nach dem Einmarsch der Franzosen wurde am 11. April 1798 der Kanton Baden der Helvetischen Republik gegründet, zu welcher auch Dietikon gehörte. Am 25. September 1799 war der Ort Schauplatz des Limmatübergangs der Franzosen. Als die Helvetische Republik am 10. März 1803 aufgelöst wurde, kam Dietikon zum Kanton Zürich. Zwischen 1815 und 1832 gehörte die Gemeinde dem Oberamt Zürich, ab 1832 dem Bezirk Zürich an. Am 1. Juli 1989 spaltete man den Bezirk Dietikon vom Bezirk Zürich ab und ernannte Dietikon zum Bezirkshauptort.
1939 wurde das Zentrum von Dietikon mit Bunkern und einer Betonringmauer zu einem wichtigen Stützpunkt, der sogenannten Festung Dietikon, der Limmatstellung ausgebaut. 1940 wurde es mehrmals von General Henri Guisan inspiziert.[9] Das Zentralschulhaus diente als Mobilisationsplatz. Es war umgeben von Verteidigungsmauern und Bunkern. Soldaten wurden einquartiert, auf dem Pausenplatz fanden Wachtablösungen und Hauptverlesen statt. Teile der Dietiker Befestigungsanlagen sind bis heute erhalten geblieben – darunter auch zwei längere Stücke der ehemaligen Festungsmauer mitten in der Stadt.
Wappen
- In Blau ein senkrechter, oben und unten in eine Lilie endigender silberner Stab.
Unternehmen
National und regional erfolgreiche Unternehmen wie Dosenbach-Ochsner AG, Planzer Transport, Walo Bertschinger, Pestalozzi Stahltechnik, Graphax, Ex Libris und auch die Limmattaler Zeitung stammen aus Dietikon.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | |
---|---|
Jahr | Einwohner |
1779 | 686 |
1836 | 1'025 |
1850 | 1'292 |
1900 | 2'613 |
1910 | 4'493 |
1950 | 7'358 |
1960 | 14'758 |
1970 | 22'391 |
1980 | 22'297 |
1990 | 21'130 |
2000 | 21'089 |
2002 | 21'743 |
2003 | 21'904 |
2004 | 21'822 |
2007 | 22'497 |
2009 | 23'106 |
2018 | 27'146 |
2019 | 27'661 |
In Dietikon leben 28'057 Personen (Stand 31. Dezember 2020). 40,57 Prozent der in Dietikon gemeldeten Einwohner, das sind 9'812 Personen, besitzen keinen Schweizer Pass.[10] 2011 waren 15,4 Prozent der Einwohner jünger als 15 Jahre (das sind 3'719 Kinder) und 5,3 Prozent der Einwohner Jugendliche, also zwischen 15 und 19 Jahren (das sind 1'284). Zwischen 20 und 64 Jahren sind rund 62,19 Prozent der Einwohner (das sind 15'059). Älter als 64 Jahre waren 17,04 Prozent der Einwohner (das sind 4'121 Personen).[10]
Sprachen und Soziales
Die Amts- und Verkehrssprache ist Deutsch, die im alltäglichen Umgang überwiegend als Zürichdeutsch gesprochen wird.
Im Oktober 2009 waren laut dem statistischen Amt des Kantons Zürich 701 Personen in Dietikon als arbeitslos gemeldet. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 5,6 Prozent.[10] Der Frauenanteil in Dietikon beträgt im Jahre 2009 49,9 Prozent.[10]
Religionen und Konfessionen
Die römisch-katholische Konfession ist mit 33,2 Prozent die grösste Religionsgruppe, an zweiter Stelle folgt die evangelisch-reformierte Kirche mit 14,9 Prozent (Stand 2016).[10]
In Dietikon gibt es sechs christliche Gemeinschaften:
- Die römisch-katholische Kirche St. Agatha steht beim Bahnhof. Erbaut wurde sie von 1925 bis 1927 durch den bekannten Architekten Adolf Gaudy. Ihr Vorgängerbau war die paritätisch genutzte mittelalterliche Kirche.
- Die Kirche St. Josef ist die zweite römisch-katholische Kirche von Dietikon und befindet sich im Osten an der Urdorferstrasse. Geweiht wurde die 1968 errichtete Kirche dem Hl. Josef.
- Die reformierte Kirche wurde nach der Beendigung der paritätischen Nutzung der mittelalterlichen Kirche im Jahr 1925 an der Sonneggstrasse erbaut.
- An der Austrasse steht die Neuapostolische Kirche.
- Das christliche Zentrum Silbern gehört zur Pfingstbewegung und findet sich an der Riedstrasse.
- Die BewegungPlus Dietikon befindet sich an der Bremgartnerstrasse.
Ein starkes Wachstum in Dietikon verzeichnet die islamische Gemeinschaft: Die Anzahl der Muslime stieg auf 12,2 Prozent an.[10] Immer mehr Personen in Dietikon bezeichnen sich als konfessionslos; der Anteil der Konfessionslosen (9,4 Prozent) und derjenigen ohne Angabe einer Konfession (4,6 Prozent) war im Jahr 2000 zusammen bei 14 Prozent.[10]
Sehenswürdigkeiten
An der Limmat befindet sich die Ruinen der Wasserburg Schönenwerd.
Die römisch-katholische Kirche St. Agatha, die zwischen 1925 und 1927 nach den Plänen von Adolf Gaudy erbaut wurde, ist das sichtbarste Bauwerk des heutigen Stadtzentrums. Hinter ihr befindet sich das katholische Pfarrhaus (Bahnhofplatz 3A), das 1833 erbaut wurde. Die reformierte Kirche wurde abseits des Dorfkerns erbaut. Sie liegt an der Kirchhalde und wurde zwischen 1924 und 1925 nach den Plänen von Emil Schäfer erbaut. Vorher gab es in Dietikon eine paritätische Kirche, die Kirche St. Ulrich und St. Agatha, die dann abgebrochen wurde. Grosser Beliebtheit erfreut sich auch der Bruno Weber Park bei der Stadthalle Dietikon und als neues Wahrzeichen von Dietikon hat sich im Limmatfeld der 80 Meter hohe Limmat Tower etabliert. Er wurde 2015 fertiggestellt.
Das Ortsmuseum Dietikon besteht seit 1958.
Ausserhalb
Das aus dem 12. Jahrhundert stammende Benediktinerinnenkloster Fahr ist eine Enklave des Kantons Aargau und besitzt eine sehenswerte Klosterkirche aus den Jahren 1743 bis 1746
- Erdhaussiedlung Lättenstrasse von Peter Vetsch
- Limmatwehr
- Wasserburg Schönenwerd 12. Jh
- Festung Dietikon 1939/40
- Taverne zur Krone, 1259 erstmals erwähnt
- Römischer Gutshof mit einer Fläche von 13 ha
- Stationsgebäude Dietikon der Spanisch-Brötli-Bahn von 1847
- Dietikon, Luftbild von 1919, aufgenommen aus 300 Metern Höhe von Walter Mittelholzer
- Dietikon und Limmattal, Luftbild von 1930, aufgenommen von Walter Mittelholzer
Verkehr
Seit dem Mittelalter führt die Strasse von Zürich nach Baden durch den Ortsteil Dietikon-Unterdorf. Sie folgt, soweit rekonstruierbar, der alten Römerstrasse, und überquert wie diese hier die Reppisch. Zwischen 1840 und 1841 wurde die Hauptstrasse über den Mutschellen erbaut, die von Zürich nach Bremgarten führt. Seit 1847 besitzt die Gemeinde den Bahnhof Dietikon, wobei das erste Bahnhofsgebäude von 1847 erhalten geblieben ist. Mit der Eröffnung der Bremgarten-Dietikon-Bahn (BD) wurde dieser zu einem Umsteigebahnhof. Ausserdem gehört der Bahnhof Glanzenberg zur Stadt Dietikon, an dem ebenfalls die Zürcher S-Bahn hält. Zudem gibt es an der BD der Aargau Verkehr weitere vier Zughaltepunkte: Schöneggstrasse, Bergfrieden, Stoffelbach und Reppischhof. Mit der Eröffnung der Autobahn A1 1970 wurde auch der Vollanschluss Dietikon erstellt. Der regionale Busverkehr wird von der Gesellschaft Limmat Bus durchgeführt.
Zusammen mit der Zürcher S-Bahn der 2. Generation soll ein neuer Bahnhof im Industriegebiet Silbern gebaut werden.[11] Dort wurde im Mai 2019 der bisher größte Tesla-Standort der Schweiz, mit 24 Tesla Superchargern sowie einer Lounge, u. a. mit Getränkeautomat, Verpflegungsautomat und Spielkonsole, eröffnet.[12]
Politik
Stadtpräsident ist seit 2018 Roger Bachmann (SVP)[13]
Die Legislative ist der Gemeinderat mit 36 Sitzen. Die Grafik rechts zeigt die Sitzverteilung nach der Wahl vom 4. März 2018.[14]
Bei den Nationalratswahlen 2019 betrugen die Wähleranteile in Dietikon: SVP 32,7 %, SP 18,0 %, Grüne 10,7 %, CVP 10,5 %, glp 10,4 % FDP 9,3 %, EVP 4,0 %, AL 1,3 %, BDP 1,0 %.[15]
Städtepartnerschaften
Persönlichkeiten
- Eseosa Aigbogun (* 1993), schweizerisch-nigerianische Fussballspielerin
- Pasquale Aleardi (* 1971), Schauspieler
- Ariane Braml (1969–2021), Lyrikerin
- Karl Frehsner, genannt eiserner Karl (* 1939), Skitrainer
- Rosmarie Frehsner (* 1942), ehemalige Kantonsrätin (SVP)
- Alfred Walter Glogg (1896–1953), Journalist
- Nikolaus Göldlin von Tiefenau (1625–1686), Pfarrer, Abt von Tennenbach und Wettingen
- Theo Hitzig, eigentlich Peter Winkler-Payot (* 1968), Komiker (Lapsus)
- Rahel Kiwic (* 1991), Schweizer Fussballspielerin
- Otto Müller (* 1953), Stadtpräsident 2006–2018 (FDP)
- Yves Müller (* 1989), Eishockeyspieler
- Hanspeter Müller-Drossaart (* 1955), Schauspieler
- Fintan Mundwiler (1835–1898), schweizerisch-amerikanischer Benediktinerabt
- Markus Notter (* 1960), ehemaliger Stadtpräsident und Regierungsrat (SP) Kt. ZH
- Dieter Pestalozzi, Unternehmer, Firmenbesitzer
- Jeanne Pestalozzi, Präsidentin Reformiertes Hilfswerk Brot für alle
- Peter Schweri (1939–2016), Schweizer Kunstmaler, Zeichner und Objektkünstler
- Thomas Bernhard Seiler (* 1925), Psychologe und Hochschullehrer
- Rolf Steiner (* 1952), Kantonsrat (SP), Präsident des Kantonsrates (2016/17)
- Hans Peter Trutmann, Stadthistoriker
- Bruno Weber (1931–2011), Architekt und Bildhauer
- Josef Wiederkehr (* 1970), Unternehmer und ehemaliger (CVP) Kantonsrat
- Peter Wiederkehr (* 1938), ehemaliger Regierungsrat Kt. ZH (CVP)
- Xen (* 1990), Rapper
Literatur
- Karl Grunder: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 9: Der Bezirk Dietikon. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1997 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 88). ISBN 3-909164-57-9. S. 98–143.
Weblinks
Einzelnachweise
- BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Heinz Gallmann: Zürichdeutsxhes Wörterbuch. 1. Auflage. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 668.
- Gabrielle Schmid: Dietikon ZH (Dietikon) In: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 297. Angegebene Lautschrift: [ˈdiətikχə, ˈtiətikχə].
- Beat Zehnder: Die Gemeindenamen des Kantons Aargau. Historische Quellen und sprachwissenschaftliche Deutungen. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.): Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau. Band 100/II. Verlag Sauerländer, Aarau 1991, ISBN 3-7941-3122-3, S. 80 f.
- Zürcherische Finanzprotokolle 1838, im Staatsarchiv des Kantons Zürich
- Inschrifttafel bei der Taverne zur Krone, Dietikon: 1940 bei den Inspektionen der Festung Dietikon im 2. Weltkrieg, weilte General Guisan als Gast in der Krone
- Statistische Daten Gemeinde Dietikon (Memento vom 16. Juni 2009 im Internet Archive), abgerufen am 14. Februar 2011
- So soll die Zürcher S-Bahn in Zukunft aussehen, Neue Zürcher Zeitung am 12. Januar 2018.
- Sibylle Egloff: Spielkonsole, Tischtennis und Kinderecke: Der neue Tesla-Standort hat’s in sich. In: limmattalerzeitung.ch. 10. Mai 2019, abgerufen am 11. Mai 2019.
- Wahlprotokoll. (PDF) Stadt Dietikon, 22. April 2018, abgerufen am 29. August 2018.
- Wahlprotokoll. (PDF) Stadt Dietikon, 4. März 2018, archiviert vom Original am 29. März 2018; abgerufen am 29. März 2018.
- Wahlen 2019. Abgerufen am 25. November 2019.