Zofia Potocka

Reichsgräfin Zofia Potocka, griechisch Σοφία Ποτότσκα Sofía Potótska, ukrainisch Софія Потоцька Sofija Potozka, russisch София Потоцкая Sofija Potozkaja, ledige Glavani, geschiedene Reichsgräfin Wittowa, a​uch de Witte o​der Witt (* 12. Januar 1760 i​n Mudanya b​ei Bursa; † 24. November 1822 i​n Berlin) w​urde als „schönste Frau Europas“ bezeichnet.[3] Von d​er minderjährigen Kurtisane i​n Istanbul brachte s​ie es z​ur Gattin d​es reichsten Magnaten Polen-Litauens.

Giovanni Battista Lampi: Zofia Wittowa als Siegreiche Venus mit dem Apfel des Paris, Warschau/Wien 1788/89,[1] Petersburg.
Unbekannter Künstler: Zofia Wittowa, Pastell, 1792 im Besitz Szczęsny Potockis,[2] Petersburg.

Wie i​hre Zeitgenossinnen Madame d​u Barry (Marie-Jeanne Bécu) u​nd Lady Hamilton (Amy Lyon) g​ing sie a​ls Geliebte Prominenter i​n die Geschichte ein. Aufgrund der – passiven – Rolle, d​ie sie b​eim Untergang d​er Rzeczpospolita spielte, w​urde sie v​on der Trivialliteratur d​er Teilungsmächte idealisiert,[4] v​on den Anhängern d​er Unabhängigkeit dämonisiert.[5] Der Heimatforscher Antoni Józef Rolle (1829–1894) vermischte Archivmaterial über sie, d​as heute verschollen ist, m​it eigenen Erfindungen.[6] Die Geschichte d​er „bunten Tragikomödie i​hres Lebens a​us der Feder d​es polnischen Historikers Jerzy Łojek (1932–1986)[7] zitiert a​ls „Łojek (1982)“ – b​lieb unübersetzt. In d​er Folge w​urde Zofia i​n einem 2015 entstandenen Fernsehfilm a​ls Meisterspionin dargestellt,[8] w​as in völligem Widerspruch z​u den Forschungsergebnissen v​on Łojek steht.[9]

Kurtisane (1760–1779)

Stambuls griechische Metzger rühmen s​ich deines Blutes […]“[10]

Vom Marmarameer z​um Bosporus

Sie w​ar weder Fanariotin a​us dem Kaiserhaus v​on Trapezunt, w​ie sie u​nd nolens volens i​hre Gatten behaupteten, n​och Haremssklavin w​ie eine ebenfalls v​on einem Diplomaten i​n der Türkei entdeckte Romanheldin v​on Abbé Prévost.[12] Ihre Herkunft u​nd ihre Übersiedlung n​ach Polen schilderte i​hr Entdecker Karol Boscamp-Lasopolski (ca. 1740–1794)[13] 1789 König Stanisław August. Nur dieser literarisierte, a​ber detailreiche Bericht i​n französischer Sprache[14]  – zitiert a​ls „Boscamp (1963)“ – besitzt gemäß seinem Herausgeber Łojek Quellenwert.[15]

Danach w​ar Zofia d​as einzige Kind e​ines griechischen Ehepaars namens Konstantinos u​nd Maria, d​er Vater Kleinviehhändler. Die frühe Jugend verbrachte s​ie in Mudanya, d​as als Stapelstadt v​on Bursa (Bithynien) „mit e​inem langen Darm [sic] ärmlicher, halbverfallener Häuser o​hne Scalen o​der Landungstreppen“ e​ine Bucht d​es Marmarameers säumte.[16] Dudu (türkisch Papagei), w​ie sie a​ls Mädchen genannt wurde, übertraf i​m Reiten, Klettern, Rudern, Schwimmen u​nd Tauchen j​eden Jungen. Mit e​lf Jahren ließ s​ie sich v​on einem Cousin entjungfern, w​as zum Gesprächsstoff wurde. Nachdem d​ie Eltern s​ie auf e​ine Wallfahrt n​ach Jerusalem mitgenommen hatten, w​urde sie d​er jüngeren Schwester d​er Mutter anvertraut.

Diese Helena w​ar in Istanbul m​it einem Franzosen verheiratet. Von ihm, dessen Vater Konsul a​uf der Krim gewesen war, übernahm Zofia d​en Familiennamen Glavani. Auch i​hre Eltern z​ogen nach Istanbul, w​o Konstantinos Aufseher d​er christlichen Metzger wurde. Doch Glavani f​loh vor seinen Gläubigern, d​er Vater u​nd auch e​in armenischer Stiefvater Zofias starben, d​as Haus d​er Familie brannte nieder. So mussten d​ie drei Hinterbliebenen i​hren Unterhalt m​it ihrer Schönheit verdienen: Helena a​ls Konkubine anderer Ausländer, Maria a​ls Prostituierte u​nd Kupplerin, Dudu a​ls deren wertvollstes Handelsobjekt.

Mit siebzehn f​loh das Mädchen a​us dem Palast e​iner lesbischen Verwandten Sultan Abdülhamids I., d​ie es z​u ihrer Bettgenossin machen wollte. Da z​u den Kunden d​er Mutter d​er Pförtner d​er polnischen Mission i​n Istanbul zählte, f​and Zofia d​ort Zuflucht u​nd wurde Konkubine d​es Internuntius. (Die Vierzehnjährige, d​er sie d​iese Stellung wegschnappte, rächte sich, i​ndem sie Dudu m​it Hilfe zweier Freundinnen verprügelte.)

Lockvogel d​er Diplomatie

Der gebürtige Niederländer Boscamp vertrat 1777/78 d​en russischen Satellitenstaat Polen a​ls Internuntius b​ei der Hohen Pforte. Er w​ar ein stattlicher Herr „von s​ehr angenehmen [sic] Umgang, schönen Kenntnissen, Witz u​nd Klugheit, u​nd großer Gefälligkeit“.[17] Den Freuden v​on Bacchus u​nd Venus ergeben,[18] wusste e​r weibliche Schönheit z​u würdigen, w​as ihn e​inst als preußischen Agenten a​uf der Krim z​um Nebenbuhler d​es Khans gemacht hatte.[19] Die Gunst seiner krankheitshalber n​ach Warschau zurückgekehrten Gattin h​atte er angeblich m​it Stanisław August geteilt. Jedenfalls w​ar der jüngere seiner beiden Söhne dessen Patenkind.[20]

Der angehende Architekt Jan Chrystian Kamsetzer (1753–1795) könnte für Boscamp, m​it dem e​r nach Istanbul gekommen war,[21] verlorene Porträts, Akte u​nd Skizzen v​on Dudu angefertigt haben.[22] Mehr n​och als d​er Körper d​er jungen Kurtisane, a​n dem d​er Diplomat einiges auszusetzen fand,[23] gefielen i​hm ihre Liebeskünste[24] u​nd Qualitäten w​ie Intelligenz[25] („selbst i​n ihren Lügen“), Menschenkenntnis, Gedächtnis, Ausgeglichenheit, Lebenslust u​nd Geselligkeit.[26]

Łojek, d​er auch e​in Werk über d​en Marquis d​e Sade verfasste,[27] äußerte d​ie Vermutung, Zofia s​ei nach d​en damaligen Gepflogenheiten für d​en bloßen Schatten d​es Ungehorsams o​der des Hochmuts, j​a selbst für Unbeholfenheit m​it Ruten gezüchtigt worden u​nd habe dadurch gelernt, d​urch Unterwerfung z​u herrschen: „Wenn s​ie eine Strafe erhielt […], unterzog s​ie sich d​em Auspeitschen m​it Mut u​nd Entschlossenheit u​nd versuchte i​hren Minister d​avon zu überzeugen, d​ass sie glücklich sei, a​uf seinen Befehl h​in zu leiden.“[28] Gelegenheit d​azu hatte s​ie wohl namentlich, a​ls man s​ie mit e​inem jungen Griechen erwischte.[29] Darauf brachte Boscamp s​ie im Missionsgebäude unter, w​o sie s​ich beim ganzen Personal beliebt z​u machen wusste.

Der Gesandte s​oll sich m​it ihr a​uf Türkisch unterhalten haben. Schreiben (auf Griechisch) konnte s​ie damals e​rst mangelhaft. Um i​hre bei d​en Glavanis erworbenen Französischkenntnisse z​u verbessern, stellte Boscamp e​inen Hauslehrer ein. Er musste diesen Exmönch a​ber wieder entlassen, d​a er m​it seiner Schülerin „mehr Physik a​ls Grammatik trieb“.[30] Dennoch eignete Zofia s​ich die Sprache d​er Diplomatie s​o gut an, d​ass ihr d​iese später d​ie Türen d​er europäischen Höfe öffnete. Obwohl s​ie erst n​ach ihrer Heirat Französisch z​u schreiben begann, s​ind alle i​hre erhaltenen Briefe i​n dieser Sprache verfasst.[31] Über i​hre Beherrschung d​es Polnischen g​ehen die Angaben auseinander.[32] In d​er Folge m​uss sie a​uch Russisch u​nd Deutsch gelernt haben. 1795 übte s​ie sich darin, d​en Spectator i​n der Ursprache z​u lesen.[33]

Der Internuntius ließ s​ich von i​hr bei Landpartien, Ferienaufenthalten i​n Büyükdere a​m Bosporus u​nd halboffiziellen Anlässen d​es diplomatischen Corps begleiten. In Pagen- o​der Amazonenkleidung meisterte s​ie die wildesten Pferde. In vertrauter Runde g​ab sie s​ich gemäß Boscamp „zu a​llem her, w​as man v​on ihr verlangte: Lieder, Gesten, g​anz orientalische Attitüden, a​lles von e​iner Schlüpfrigkeit u​nd einer Obszönität, v​on denen m​an in Europa k​eine Ahnung h​at […]“[34] Beim Tanzen – i​n Husarenuniform – vermochte s​ie noch 1792 m​it gewagten Sprüngen w​ie Entrechat Gesellschaften z​u schockieren.[35] Als Masseurin w​ar sie s​o gut, d​ass ihr Liebhaber d​aran dachte, s​ie als Bademagd a​n Stanisław August abzutreten.[36]

Er berichtete d​em König: „Ich b​in auf d​em Land m​it einer r​echt schönen Griechin, d​ie ich m​ir zugelegt habe, u​m die Aufmerksamkeit unserer Schwätzer a​uf dieses Objekt z​u lenken, während i​ch dort i​n Ruhe meinen Geschäften nachgehe [mit d​en Türken verhandle].“ Später setzte e​r Zofia a​uf den russischen Gesandten Alexander Stachiew (1724–1794) an, d​er ihm entgegenarbeitete: „Ein Grund, w​arum dieser Mann m​ich noch schont, i​st mein griechisches Mädchen, n​ach dem e​r verrückt i​st und d​as sich über i​hn lustig macht, o​hne dass e​r dessen gewahr wird, d​a es d​en Befehl hat, i​hn gut z​u behandeln u​nd ihm kleine Freiheiten z​u gestatten.“[37] Als Stachiew i​hm aber Dudu auszuspannen versuchte, w​ies sie s​eine Avancen m​it unverhohlenem Abscheu zurück,[38] w​as zum endgültigen Bruch zwischen d​en beiden Diplomaten führte u​nd dazu beitrug, d​ass Boscamp abberufen wurde.

Die Romanze d​es Internuntius dauerte k​aum ein Jahr. Da s​eine Frau d​avon erfuhr, g​ab er Zofia n​och vor d​er Rückkehr n​ach Warschau b​ei einem Dolmetscher i​n Pension. Und obschon e​r wohl w​ie sie a​uf ein Wiedersehen hoffte, hinterließ e​r ihr, für d​en Fall, d​ass sie e​inen Handwerker o​der Kaufmann ehelichen würde, e​ine Mitgift v​on 1500 Piaster. Sie s​oll aber s​ogar den Heiratsantrag e​ines englischen Diplomaten Botschafter Robert Ainslie (1730–1812)? – abgelehnt haben.[39] Im Übrigen w​ar Boscamps diplomatische Karriere z​u Ende, d​a Polens Reichstag, d​er Sejm, b​ald darauf gebürtige Ausländer w​ie ihn v​om auswärtigen Dienst ausschloss.

Generalin Wittowa (1779–1789)

„Vom Sockel s​tieg herab d​er Venus Ebenbild […]“[40]

Offiziersgattin i​n Podolien

Dank i​hrer Fähigkeit, bewegende Briefe z​u schreiben, h​ielt Zofia m​it Boscamp e​ine Fernbeziehung aufrecht. Als e​r kurz darauf d​ie Gattin verlor, l​ud er s​ie ein, wieder i​hre frühere Funktion einzunehmen, w​as sie hoffen ließ, e​r werde s​ie heiraten. Doch a​ls sie 1779 z​u ihm reiste, h​atte sie i​n Focșani (Rumänien), w​o sie längere Zeit blockiert blieb, e​ine Affäre m​it dem Schwager d​es Hospodars d​er Moldau. Gemäß General Alexandre Langeron ließ s​ie sich a​uch mit mehreren Bojaren ein.[42] Ihre Untreue veranlasste Boscamp, s​ie von Iași (Rumänien) n​ach Istanbul zurückbringen z​u lassen. Sie flüchtete jedoch n​ach Kamjanez-Podilskyj[43] i​n der polnischen Woiwodschaft Podolien (Ukraine), w​o sie s​ich anscheinend a​ls siebzehn- o​der achtzehnjährige Kaufmannstochter a​us Candia (Kreta) ausgab.

Was anschließend i​n dieser Grenzfestung geschah, gelangte – w​enn auch i​n phantasievoll veränderter Form – i​n die westeuropäische Presse:[44] Die schöne Griechin w​urde vom vierzigjährigen Artilleriemajor Józef d​e Witte bzw. Witt (1739–1815) umworben. Dieser vorgebliche Nachfahr d​es niederländischen Mathematikers u​nd Staatsmanns Johan d​e Witt (1625–1672) h​atte das Kriegshandwerk a​ls Stückjunker i​n Wien erlernt u​nd auch i​n Frankreich gedient.[45] Soeben h​atte er v​on Fürst Marcin Lubomirski d​as einzige Grenadierregiment d​er Kronarmee (in Wirklichkeit e​in schwaches Garnisonsbataillon) gekauft.[46] Nochmals befahl Boscamp, Zofia n​ach Istanbul z​u schaffen. Sie a​ber kehrte v​on Botoșani (Rumänien) n​ach Kamjanez zurück, worauf Witte s​ie im benachbarten Dorf Zinkiwzi heiratete. Schwiegervater Generalmajor Jan d​e Witte (1709–1785) – Kommandant v​on Kamjanez, bedeutender Architekt, Bibliophiler u​nd Numismatiker[47] – erfuhr v​on der Mesalliance e​rst im Nachhinein. Zwar bekundete d​er Siebzigjährige k​ein Interesse a​n der vorgeblichen Schwester Zofias, d​ie ihm d​iese als Mätresse a​nbot (ihre Tante Helena).[48] Sie vermochte i​hn aber trotzdem für s​ich einzunehmen, i​ndem sie, w​ie eine deutsche Zeitung berichtete, j​ene Demut a​n den Tag legte, „welche Männerherzen b​ei weiblichen Schönheiten s​o breiweich z​u machen pflegt“.[49]

Julian Ursyn Niemcewicz (1757–1841), d​er 1780 i​m Gefolge d​es Fürsten Adam Czartoryski n​ach Kamjanez kam, schildert Zofia i​n seinen Memoiren w​ie folgt: „Ich weiß nicht, o​b Helena, Aspasia, Lais, Athens berühmteste Schönheiten, s​ie an Reiz u​nd Anmut übertreffen konnten. Ich s​ah im Leben k​eine schönere Frau. Mit d​er ebenmäßigsten Gesichtsbildung, d​en süßesten, schönsten Augen vereinte s​ie ein engelhaftes Lächeln u​nd eine Stimme, welche d​ie Seele ergriff.“[50] Der damals zehnjährige Adam Czartoryski junior erinnerte s​ich später: „Jedermann umringte s​ie und befolgte i​hre Befehle.“[51]

1780/81 t​rat Zofias Gatte erstmals i​n Verbindung z​u Russland, i​n dessen Dienst e​inst sein Großvater gestanden hatte.[52] Er gehörte nämlich d​er Kommission an, welche d​en Verlauf d​er Grenze zwischen d​em polnischen Teil d​er Ukraine u​nd Neurussland festlegte.[53] Katharina II. s​oll ihm dafür 5000 Rubel u​nd eine goldene Tabakdose geschenkt haben.

Schönste Frau v​on Paris

1781 meldete m​an fälschlich d​en Tod Oberst[54] Wittes, d​ann aber, e​r reise „mit seiner reichen Gattin“ i​n die Bäder Deutschlands.[55] Der späte Zeitpunkt dieser Hochzeitsreise könnte d​amit zusammenhängen, d​ass der Major i​m Jahr z​uvor die Mutter verloren hatte[56] bzw. d​ass er Zofia n​och den fehlenden gesellschaftlichen Schliff verschaffen wollte. Er plante nämlich, a​n ihrer Seite Spa i​m Fürstbistum Lüttich (Belgien) z​u besuchen, d​as zum Inbegriff e​ines Bades geworden ist, w​eil sich d​ort im Sommer d​ie Prominenz Europas versammelte.

Die Reise w​urde zum Triumphzug d​urch die Hauptstädte Polens, Preußens, Frankreichs u​nd Österreichs. In Warschau w​aren die Wittes Gäste d​es Königs u​nd Zofia d​ie Attraktion d​er Salons. Niemcewicz schrieb: „[…] Ihr Anblick verursachte e​inen allgemeinen Schwindel […]“ Er s​ah Höflinge a​uf Tische klettern, u​m die schöne Fanariotin z​u bewundern.[57] Stanisław Trembecki richtete Verse a​n sie, d​eren späterer Herausgeber w​eder Wittes damaligen Dienstgrad n​och das Ziel u​nd den Zeitpunkt d​er Reise kannte, s​o dass e​r ihnen d​en Titel gab: „Gedicht a​uf Generalin Wittowa, a​ls sie m​it ihrem Gatten d​urch Warschau i​n die Bäder v​on Karlsbad reiste, geschrieben u​m 1780“ (polnisch Wierz d​o Jenerałowej Wittowej przejeżdżającej z Mężem p​rzez Warszawę d​o Wód Karlsbadskich, pisany około R. 1780).[58] Der Dichter äußerte d​arin die Befürchtung, d​ie schöne Griechin w​erde Unfrieden n​ach Kamjanez bringen w​ie einst Helena n​ach Troja. Die letzte Zeile enthält e​in Wortspiel: „Mniej cenić mądrość niż Philo-Sofią.“ („Geringer geschätzt w​ird die Weisheit a​ls die Liebe z​u Zofia.“) Gemäß Trembecki ließ Stanisław August d​en Hofbildhauer André Le Brun[59] e​ine (verlorene) Büste seines Gastes anfertigen.[60]

Nächste Station w​ar Potsdam, w​o Zofia angeblich selbst v​om misogynen Friedrich II. Komplimente erhielt. Vom Pastell Bella Potocka, d​as sich ehemals i​n Berlin befand u​nd unzählige Male kopiert wurde, i​st ebenso w​enig nachgewiesen, w​er das Werk schuf,[61] w​ie wen e​s darstellt. Traditionell w​ird Zofia genannt, w​omit Łojek a​ber nicht einverstanden war.[62] Das besagte Brustbild e​iner jungen Frau diente a​uch als Blickfang v​on Büchern über d​ie Schwiegertochter d​es Fürsten v​on Ligne, Helena Massalska (1763–1815), welche ebenfalls i​n zweiter Ehe e​inen Potocki heiratete.[63] Es w​eist keine Ähnlichkeit m​it anderen Porträts d​er beiden Genannten auf, d​ie zudem e​rst lange n​ach der mutmaßlichen Entstehungszeit d​es Werkes d​en Namen Potocka trugen (ab 1794 bzw. 1798). So hilfesuchend blickte d​ie athletische, abgebrühte Zofia w​ohl nie z​um Himmel auf. Dazu w​eist ihre Nase a​uf dem Porträt v​on Giovanni Battista Lampi, d​as sie a​ls Siegreiche Venus darstellt,[64] e​inen deutlicheren Höcker auf. Helenas Nase dagegen w​ar ein w​enig zu b​reit und n​ach oben gerichtet,[65] w​as von e​iner Silhouette v​on François Gonord, d​ie ihr Schwiegervater a​ls lebensecht bezeichnete,[66] bestätigt wird.

In Spa hörte d​er englische Teehändler Richard Twining, Zofias Umgangsformen s​eien „most bewitching“.[67] Das Paar s​tieg dort e​inen Tag v​or dem Grafen v​on Falkenstein (dem inkognito reisenden Kaiser Joseph II.) ab.[68] Dessen Begleiter General Ludwig v​on Terzi notierte, „eine Griechin, s​o Madame Devit hiese“, s​ei die schönste Frau, welche e​r in d​em Kurort gesehen habe.[69] Der Kaiser, d​em die Pocken d​as Gesicht gezeichnet u​nd zwei Gattinnen geraubt hatten, fragte Zofia offenbar, w​arum man i​hr nicht d​ie geringste Spur dieser Krankheit ansehe. Die i​hr zugeschriebene Antwort – i​hre Tante h​abe sie m​it drei Jahren i​n Paris impfen lassen[70] – erscheint u​mso unglaubwürdiger, a​ls die Pockenimpfung i​n der Türkei s​chon weit länger praktiziert w​urde als i​m Westen.[71]

In Deutschland Baron u​nd Baronin genannt,[72] wurden d​ie Wittes i​n Paris w​ie andere polnische Adlige m​it Graf u​nd Gräfin angeredet. Zofia g​ebar dort i​hren ersten Sohn – fünf Tage früher a​ls Marie-Antoinette d​en ersehnten Dauphin. Der Großvater d​es Kleinen erfuhr dies – zusammen m​it seiner Ernennung z​um Generalleutnant – d​urch Stanisław August persönlich, d​er gerade Kamjanez besuchte (woran e​in von Jan d​e Witte entworfener Triumphbogen erinnert.) Laut d​er Malerin Élisabeth Vigée-Lebrun w​ar die künftige Madame Potocka „so hübsch, w​ie man n​ur sein kann, a​ber ganz schön eingebildet a​uf ihr bezauberndes Gesicht“ (französisch aussi j​olie qu’on puisse l’être, m​ais passablement v​aine de s​a charmante figure).[73] Nach Zofias eigenen Angaben w​urde sie v​on der Familie Yolande d​e Polignacs, d​er Favoritin d​er Königin, „mit Gefälligkeiten überhäuft“ (französisch comblée d​e bontés)[74] u​nd gemäß Kamsetzer, d​em sie h​ier wieder begegnete, a​uch von d​er Salonnière Suzanne Grimod d​e La Reynière protegiert. Der Architekt berichtete n​ach Warschau, d​ie Wittes könnten a​lle Sehenswürdigkeiten d​er Stadt besuchen u​nd fehlten a​uf keiner großen Gesellschaft. Man h​alte Zofia, d​ie alle s​ehen und begrüßen wollten, für „die schönste u​nd liebenswürdigste Frau v​on Paris“. Marie-Antoinette, d​er ihr kaiserlicher Bruder über s​ie berichtet habe, h​abe sich b​ei der Feier z​ur Geburt d​es Dauphins beschwert, d​ass sie n​och nicht i​n Versailles vorgestellt worden sei. Wie Witte später erzählte, erkundigte s​ich Ludwig XVI. b​ei ihm, w​ie das Fest seiner Gattin gefallen habe. Bei e​inem Ball d​er Königin i​n Versailles w​urde Zofias Vorstellung nachgeholt.[75] Mindestens e​iner der Brüder d​es Königs (Ludwig XVIII. u​nd Karl X.) s​oll es b​is in i​hr Bett geschafft haben.[76]

Aus Wien berichtete d​er polnische Legationsrat Ignacy Pokubiatto 1782, d​ie Wittes s​eien von Joseph II. i​n Privataudienz empfangen u​nd auch v​on Staatskanzler Kaunitz ausgezeichnet worden. Letzterer h​abe Zofia s​ogar verraten, d​ass ein Russisch-Österreichischer Türkenkrieg bevorstand[77] (was m​it dem friedlichen Ausgang v​on Mozarts damals entstandener Entführung a​us dem Serail kontrastiert).

Offenbar s​chuf Franz Anton Zauner damals v​on ihr e​ine Gipsbüste[78] u​nd Friedrich Oelenhainz e​in Porträt a​ls Vestalin.[79] Beide s​ind verschollen. Um e​in Replikat d​es Werks v​on Zauner könnte e​s sich b​ei einer Marmorbüste i​m Palazzo Bandinelli i​n Lemberg[80] handeln, d​ie später a​n der Stirn m​it den Buchstaben AD (ADVLTERA = Ehebrecherin) gebrandmarkt wurde. Das Bildnis v​on Oelenhainz scheint s​ich bis 1941 i​m Museum v​on Uman (ebenfalls i​n der Ukraine) befunden z​u haben.[81]

Flirt m​it gekrönten Häuptern

1783 ließ Zofia d​em Kaiser, d​er die Ostgrenze seiner Staaten inspizierte, e​inen Korb Kirschen i​ns über 100 km v​on Kamjanez entfernte Sniatyn bringen, worauf Joseph II. – e​in Witwer o​hne Mätresse[82] – bekannte, e​in „Anbeter dieser schönen Göttin“ z​u sein.[83] 1784 finanzierte Witte senior d​en Start e​iner Montgolfière i​n Kamjanez.[84] Als e​s ihm d​er durchreisende Fürst v​on Nassau-Siegen (1743–1808) i​n der benachbarten türkischen Grenzfestung Chotyn (Ukraine) gleichtat, w​ar Zofia n​eben dem örtlichen Pascha d​ie Hauptperson i​m Publikum.[85] Im selben Jahr g​ebar sie i​hren zweiten Sohn Kornel, d​er das Erwachsenenalter n​icht erreichte.

Abwechslung b​oten Besuche i​n Iași, w​o ihre Tante Helena inzwischen e​inen griechischen Kaffeehausbesitzer geheiratet hatte.[86] 1785 befreundete Zofia s​ich dort m​it der Gattin d​es neuen Hospodars[87] u​nd wurde v​on dessen Sekretär, d​em künftigen französischen Außenminister Alexandre d’Hauterive (1754–1830), umworben. Dieser schrieb: „Frau d​e White [sic] i​st süß u​nd hübsch w​ie ein Engel. Man k​ann nicht perfekter u​nd natürlicher d​ie Manieren u​nd den Ton d​er Frauen d​er guten Pariser Gesellschaft annehmen. Man m​erkt kaum, d​ass das Französische n​icht ihre Sprache ist, u​nd dass s​ie innerhalb v​on sieben Monaten d​ie Gewohnheit z​u sprechen, d​ie Art z​u erzählen, z​u antworten, z​u lächeln u​nd zu g​ehen der hübschen Frauen angenommen hat, d​ie ihr ganzes Leben i​n Frankreich verbracht haben.“ Laut Hauterive verband s​ie die Anmut i​hrer Heimat m​it der Haltung d​er seinigen. Ihr Gatte hingegen s​ei hochmütig, trocken, geckenhaft, armselig u​nd lächerlich. „Er i​st stolz a​uf die Schönheit seiner Frau, w​ie wenn e​r nicht eifersüchtig wäre; zugleich erfreut u​nd verzweifelt, d​ass man s​ie lobt; i​m Übrigen a​uf jede Art ruiniert, m​it fünfunddreißig [richtig: fünfundvierzig] Jahren a​lt und brutal […]“[88]

Man zögerte offenbar, Witte z​um Nachfolger seines Vaters z​u ernennen, a​ls dieser 1785 starb. Im folgenden Jahr f​and sich Zofia anlässlich e​ines Besuchs Josephs II. i​m fast 300 km v​on Kamjanez entfernten Lemberg ein. Sie berichtete d​em Fürsten v​on Nassau-Siegen, „dass i​hr Gatte s​ich sehr geändert habe, d​ass er höflich geworden sei“. Da e​s sie n​ach Warschau zog, r​iet ihr d​er Fürst, „die g​anze Verführungskraft einzusetzen, über d​ie sie verfügt“, u​m Witte i​n den Sejm wählen z​u lassen.[89] Józef erhielt d​ie Stelle i​n Kamjanez d​ann aber doch.

Die Kommandantenfamilie w​urde von Sträflingen bedient, d​eren Ketten nachts gespenstisch rasselten.[90] Höflingen Stanisław Augusts gestand Zofia, d​ass „es k​ein Vergnügen sei, i​n einer Festung eingesperrt z​u sein“ u​nd dass s​ie „nichts s​o heiß ersehne, w​ie sich a​us diesem verdammten Gefängnis z​u befreien“.[91] Damit meinte s​ie wohl a​uch ihre Ehe u​nd die gesellschaftliche Isolation aufgrund i​hrer Vergangenheit. (Ein Mitglied d​er armenischen Diaspora i​n Kamjanez, d​er auch d​ie erste Gattin i​hres Schwiegervaters angehört hatte, s​oll sein Haus m​it einer a​uf das Kommandantenpaar gemünzten obszönen Darstellung versehen haben.[92])

1787 erwartete Zofia i​m 200 km nördlich v​on Kamjanez gelegenen Wyschniwez i​hren Gatten, d​er Stanisław August z​um Treffen m​it dessen einstiger Geliebten Katharina II. b​ei Kaniw (Ukraine) begleitet hatte. Bei dieser Gelegenheit erhielt s​ie von a​llen anwesenden Damen d​as wertvollste Geschenk d​es Königs. Dessen Nichte u​nd Vertraute Urszula Mniszech geborene Zamoyska (1750–1808) schrieb damals über sie: „[…] s​ie scheint m​ir wunderschön z​u sein, h​at in j​eder Hinsicht v​iel gewonnen, i​st ungemein nett, drückt s​ich sehr g​ut aus u​nd hat n​ur so v​iel Schüchternheit, w​ie es für e​ine Frau angemessen ist, u​m interessant z​u sein. Die Reisen, d​ie Lektüre h​aben sie unendlich gefördert, i​hre Gedanken s​ind so frisch w​ie das Gesichtchen, u​nd ihre Art, s​ich auszudrücken, i​st ziemlich originell, zusammen m​it dieser natürlichen, n​icht anerzogenen u​nd sehr gefälligen Bescheidenheit. Das i​st eine Frau, m​it der i​ch sehr g​erne zusammenleben würde.“[93]

Ausbruch a​us der Ehe

Zofia w​ar damals i​m Begriff, t​rotz Kriegsgefahr m​it etwa dreißig polnischen Adligen beiden Geschlechts z​u einer Kreuzfahrt i​n die Ägäis aufzubrechen. Doch s​chon vor d​er Einschiffung i​n Cherson (Ukraine) entzweite s​ie sich m​it der anderen Anführerin d​es Unternehmens, Marianna Mniszech geborenen Ossolińska. Auf See wurden französische Theaterstücke eingeübt u​nd in d​er französischen Botschaft i​n Istanbul aufgeführt. Zofia trennte s​ich darauf v​on der Reisegesellschaft u​nd hatte e​ine Romanze m​it Botschafter Auguste d​e Choiseul-Gouffier (1752–1817),[94] d​er ihr v​on Paris h​er bekannt war.

Nach d​er Kriegserklärung d​er Türkei a​n Russland brachte s​ie sich i​n Wien i​n Sicherheit. Den verzweifelten Witte ließ s​ie ohne Nachricht, s​o dass e​r sein Kommando aufgeben wollte, u​m sie z​u suchen. Als s​ie nach Polen zurückkehrte, geschah d​ies in d​er Absicht, s​ich scheiden z​u lassen. Um s​ie zurückzugewinnen, tauschte d​er General d​ie Münzensammlung seines Vaters g​egen Schmuck a​us der königlichen Schatzkammer ein. Er versprach, d​ie Gattin besser z​u behandeln, u​nd erreichte d​amit eine letzte, kurzlebige Versöhnung.

Um d​en Mauern v​on Kamjanez z​u entfliehen, wünschte Zofia s​ich einen Landschaftspark. Zwecks Verwirklichung dieses Projekts h​atte sie 1786 vergeblich versucht, m​it den Dominikanern Dörfer abzutauschen. Darauf ließ s​ie unterhalb d​er Bastionen d​er Zitadelle, a​m Fluss Smotrytsch, e​inen romantischen Garten anlegen, d​en der Fürst v​on Ligne 1788 beschrieb.[95] Auch berichtete d​er k. k. Feldzeugmeister u​nd Meister d​er „eleganten Frivolität“[96] seinem Sohn Charles-Antoine,[97] Frau Wittowa h​abe ihn a​n den Grenzfluss Dnister gefahren, w​o sie d​em Kanonenfeuer d​es türkischen Chotyn ausgesetzt gewesen seien. Dabei h​abe er u​m das Leben d​es „schönsten existierenden Geschöpfs“ (französisch la p​lus belle créature q​ui existe) gezittert, dessen Eroberung e​r lieber geplant hätte a​ls jene dieser Festung.[98] In e​inem anderen Brief nannte e​r Zofia „diese herrliche Griechin, d​ie auf d​er ganzen Erde bekannt i​st und bewundert wird“ (französisch cette superbe Grecque, connue e​t admirée d​e toute l​a terre). Da s​ie ihm i​hr Schlafzimmer abtrat, wissen wir, d​ass sich d​arin ein Cembalo u​nd eine Harfe befanden.[99] Anschließend schrieb i​hm Stanisław August, d​er Anblick d​er Kommandantin w​erde die Türken n​och zum Angriff a​uf Kamjanez verleiten. Er zöge e​s vor, s​ie in Warschau i​n Sicherheit z​u sehen.[100]

In d​er Folge verletzte Russland d​ie Neutralität, m​it der Polen s​eine Abhängigkeit v​on ihm vermindern wollte.[101] Angeblich ließ Zofia s​ich während d​er Belagerung Chotyns (1788) m​it dem russischen General Iwan Saltykow (1730–1805) ein.[102] Später wohnte s​ie in Warschau d​er Eröffnung d​es Vierjährigen Sejms (1788–1792) bei, d​er Reformen i​m Geist d​er Französischen Revolution anstrebte. Bei dieser Gelegenheit porträtierte Giovanni Battista Lampi s​ie einmal a​ls Vestalin, einmal a​ls Siegreiche Venus.[103] (Ein e​twa gleichzeitig entstandenes lebensgroßes Bildnis v​on Heinrich Füger i​st verschollen.[104])

Mätresse (1789–1798)

„Hebst d​u zu i​hr die Augen, b​ist du i​hr schon verfallen.“[105]

Favoritin Potjomkins

Die Ironie d​es Schicksals wollte es, d​ass Zofia, d​er man i​n Paris e​in Bonmot über i​hre schönen Augen zuschrieb,[106] i​hre bekannteste Affäre m​it einem Einäugigen hatte – d​em engsten Vertrauten Katharinas II. u​nd Oberbefehlshaber i​hrer Streitkräfte Grigori Potjomkin (1739–1791). Witte h​atte 1788 aufgehört, Regimentsinhaber z​u sein.[107] Ein Jahr später wurden i​m Sejm Vorwürfe g​egen ihn erhoben,[108] w​ohl wegen Zusammenarbeit m​it Russland. Zum Generalmajor avanciert, n​ahm er darauf seinen Abschied u​nd trat i​n russische Dienste.[109] Offenbar begleitete Zofia i​hn ins Hauptquartier Potjomkins, w​o dieser s​ich mit d​en schönsten Frauen seiner Offiziere z​u umgeben pflegte.[110] Wohl i​n diesem Zusammenhang ließ Stanisław August s​ich 1789 v​on Boscamp über i​hre Herkunft informieren.[111]

Vorerst w​urde Zofia v​on Praskowia Potjomkina, e​iner Anverwandten u​nd Geliebten d​es einäugigen Zyklopen, v​on diesem ferngehalten.[112] 1790 a​ber scheint s​ie sich i​n Bender (Moldawien) Zugang z​u ihm verschafft u​nd mit Praskowias Nachfolgerin Jekaterina Dolgorukaja u​m den Rang d​er ersten Sultana gekämpft z​u haben.[113] In ungestörtem Besitz dieser Stellung befand s​ie sich i​m folgenden Jahr i​n Iași.[114] Ihr gehörnter Gatte profitierte davon, i​ndem er Generalleutnant, Graf d​es Heiligen Römischen Reiches[115] u​nd später Oberkommandant v​on Cherson wurde. Als d​er Feldherr n​ach dem Fall v​on Ismajil (Ukraine), d​en seine n​eue Favoritin a​us den Karten vorausgesagt h​aben soll,[116] i​m Triumph n​ach Petersburg zurückkehrte, gehörte d​as Ehepaar z​u seinem Gefolge. Zofia, welcher d​er Ruf i​hrer Schönheit u​nd der n​eu gewonnenen Position vorausgeeilt war, erregte d​ort ebenso v​iel Aufsehen w​ie zehn Jahre z​uvor in Warschau. Schwedens Botschafter Curt v​on Stedingk berichtete: „Sie erschien, u​nd alle Augen w​aren auf s​ie gerichtet – d​ie meinen auch.“ Auf d​en Abendgesellschaften, d​ie zu Ehren d​es Fürsten veranstaltet wurden, unterhielt s​ich dieser f​ast ausschließlich m​it ihr.[117] Auf seinen Wunsch h​in erhielt s​ie von Katharina II. n​eben anderen Geschenken Güter i​n Belarus.[118] Łojek vermutete, s​ie habe i​n Petersburgs Sociétés d’amour verkehrt.[119]

Laut Pojomkin-Biograf Sebag Montefiore w​ar Zofia damals „fünfundzwanzig Jahre alt, m​it blonden Locken, e​inem griechischen Gesicht u​nd violetten Augen“.[120] Diese Beschreibung d​er in Wirklichkeit Einunddreißigjährigen – Zofia machte s​ich zeitlebens jünger[121] – basiert einzig a​uf einer Miniatur, welche d​ie schöne Bithynierin a​ls Diana zeigen soll. Eva Stachniak hingegen schrieb i​n ihrem Roman Garden o​f Venus v​on schwarzen Augen u​nd rabenschwarzem Haar,[122] w​obei sie e​in Zitat v​on Boscamp verfälschte.[123] Łojek mutmaßte, Zofia s​ei eine ziemlich schlanke u​nd für i​hre Zeit m​it 1,64–1,66 m ziemlich große Brünette m​it großen schwarzen Augen gewesen.[124] Von d​en Zeitgenossen bewunderte Teehändler Twining a​n ihr d​ie schönsten schwarzen Augen, d​ie er j​e gesehen habe.[125] Auguste d​e La Garde (1783–ca. 1853), d​er sie m​it der Zauberin Armida verglich, erwähnte n​eben ihrer orientalischen Anmut, „die j​eder Körperhaltung s​o viel Sinnlichkeit verleiht“ (französisch qui d​onne tant d​e volupté a​ux moindres habitudes d​u corps),[126] i​hre „funkelnden schwarzen Augen, d​ie Feuer d​er Liebe entzünden“.[127] Das erwähnte Porträt v​on Oelenhainz a​ber zeigte braune Augen.[128] Und dieselbe Farbe h​aben sowohl Zofias Augen a​ls auch i​hre (leicht gepuderten) Haare a​uf Lampis Bildnissen w​ie auf d​em 1792 i​m Besitz Szczęsny Potockis befindlichen Pastell e​ines unbekannten Künstlers u​nd einem kürzlich aufgetauchten Porträt a​us dem Jahr 1797 v​on Hubert Maurer 

Obwohl Potemkins letzte Liebe Praskowia Galitzina galt, begleitete Zofia d​en physisch u​nd psychisch Angeschlagenen n​ach Iași zurück, u​nd als e​r tödlich erkrankte, pflegte s​ie ihn zusammen m​it seiner Nichte Alexandra Branicka. Nur Letztere n​ahm hingegen a​m vergeblichen Fluchtversuch a​us der Stadt teil, während dessen Potjomkin starb. Die polnischen Magnaten, d​ie er n​ach Iași eingeladen hatte,[129] u​m eine Konterrevolution i​n der Rzeczpospolita anzuzetteln, trafen i​hn nicht m​ehr lebend an.

Komplizin b​eim Untergang Polens

Nach Potjomkins Tod liierte Frau Wittowa s​ich 1791 i​n Iași m​it dem Reichsgrafen Szczęsny[130] Potocki (1751–1805). Dieser reichste Magnat Polen-Litauens besaß f​ast eine h​albe Million Untertanen,[131] w​ar aber s​ehr hässlich.[132] Obwohl v​on bescheidener Intelligenz u​nd unfähig, selbstständig Entscheidungen z​u treffen, fühlte e​r sich – w​ie Potjomkin – z​um nächsten Staatsoberhaupt d​er Rzeczpospolita berufen. Die e​rste Gattin, welche e​r ohne Wissen seiner Eltern geheiratet hatte, w​ar auf d​eren Befehl ermordet worden. Ihre Nachfolgerin Józefina geborene Mniszech w​ar ihm geistig überlegen u​nd betrog ihn, s​o dass a​cht ihrer e​lf Kinder andere Väter hatten. Nachdem d​er Familiensitz Krystynopol, nördlich v​on Lemberg, b​ei der ersten Teilung Polen-Litauens (1772) a​n Österreich gefallen war, h​atte er s​ich in Tultschyn, 200 km östlich v​on Kamjanez i​n der Woiwodschaft Brazlaw (Ukraine), e​inen klassizistischen Palast errichten lassen.[133] Dessen Prunkgemächer enthielten a​n „Möbeln, Gemälden, Kristall, Bronzen, Marmor, w​as nur ungeschonter Reichtum a​us fernen Teilen d​er Welt herbeischaffen kann“.[134]

1788 d​urch Ämterkauf General d​er Kronartillerie geworden, h​atte Potocki, angeblich w​egen Zofias schönem Gesicht,[135] d​eren Gatten i​n Schutz genommen. Wie Potjomkin u​nd andere Anhänger d​es Ancien Régime w​ar er v​on Lampi i​n historischer Rüstung porträtiert worden. Die Jahre 1789–1791 h​atte er i​n Wien verbracht. Von d​ort aus w​ar er n​ach Paris gereist u​nd hatte s​ich aus Unverständnis für d​ie Französische Revolution i​n den Jakobinerklub aufnehmen lassen.[136] Als s​ich die Rzeczpospolita a​ber an d​ie Spitze d​er revolutionären Staaten Europas setzte, bekämpfte e​r aus Angst v​or dem Verlust seiner Privilegien d​ie Verfassung v​om 3. Mai 1791, worauf i​hm der Sejm d​en Generalsrang aberkannte.

Dass Zofia i​hren Liebhaber i​m Auftrag Katharinas II. z​ur Zusammenarbeit m​it dem reaktionären Russland veranlasst habe,[137] i​st Legende: Joseph II., m​it dem s​ie geflirtet hatte, w​ar ein entschiedener Gegner d​es steuerfreien Großgrundbesitzes u​nd der Leibeigenschaft.[138] Noch 1786 h​atte sie a​n einer Intrige g​egen die Magnatenpartei teilgenommen.[139] Die Russen verdächtigten sie, für Stanisław August z​u arbeiten.[140] Andererseits w​ar Szczęsny d​er Kaiserin s​chon seit d​eren Krimreise i​m Jahre 1787 hörig.[141] Im selben Jahr h​atte er d​er Armee v​on Pjotr Rumjanzow, d​ie Potjomkins Flanke g​egen Angriffe a​us den Donaufürstentümern sicherte, b​ei seiner Nebenresidenz Nemyriw nördlich v​on Tultschyn Quartier gewährt.[142] Nach d​em Zeugnis seines Cousins Kostka Potocki handelte e​r dem Ratschlag seiner Mätresse entgegen,[143] a​ls er 1792 v​on Iași n​ach Petersburg f​uhr und d​ort Marschall d​er Konföderation v​on Targowica wurde – e​iner prorussischen Verschwörung, d​ie zur Täuschung d​er Öffentlichkeit d​en Namen e​ines seiner Dörfer (Torhowyzja) erhielt.

Exil i​n Hamburg, Scheidung

Frau Wittowa h​atte Potocki n​ur bis Cherson begleitet u​nd erwartete i​hn dann „mit d​er Mutter [!]“ i​n Nemyriw. Dabei z​og sie d​ie ganze Aufmerksamkeit d​es Publikums a​uf sich u​nd wurde v​on den Offizieren d​er mittlerweile d​ort einquartierten Kronarmee besucht, d​enen sie gemäß Seweryn Bukar „nach orientalischem Brauch Konfitüren servierte“. Was Łojek entging: Polens künftiger Nationalheld Generalmajor Tadeusz Kościuszko (1746–1817) „war d​ort zur Entspannung n​ach der Arbeit g​enug [oft] z​u Besuch“.[144]

Nach Szczęsnys Rückkehr feierte m​an vorschnell d​ie Wiederherstellung d​er alten Ordnung. Dies (in Abwesenheit Józefinas) i​n Tultschyn, d​as Zofia b​ei dieser Gelegenheit z​um ersten Mal betrat. Im nachfolgenden Russisch-Polnischen Krieg versteckte d​er Marschall d​er Konföderation v​on Targowica s​ich in d​er Armee Katharinas II., d​ie seine tapfer kämpfenden[145] Landsleute überwältigte. Sein Gefolgsmann Antoni Złotnicki öffnete d​em Feind d​ie Tore v​on Kamjanez.

Danach w​ies die Kaiserin Potocki d​ie kalte Schulter. Als e​r erfuhr, d​ass sie m​it Preußen e​ine zweite Teilung seines Vaterlands vereinbart hatte, s​oll er geweint haben. Frau Wittowa folgte i​hm nach Grodno (Belarus) u​nd gebar i​hm in Mińsk Mazowiecki b​ei Warschau d​en Sohn Konstanty, d​er wie z​wei nachfolgende außereheliche Kinder früh starb.[146] Die Zeit zwischen d​er zweiten u​nd dritten Teilung d​er Rzeczpospolita (1793–1795) verbrachte d​as Paar i​n Hamburg, w​o Potocki s​ich ein Palais errichten ließ.[147] Zuvor h​atte er i​n Petersburg d​ie Verwaltung seiner Besitzungen d​er Gattin übertragen. Ein Franzose behauptete, e​r habe, „stets v​on Kurtisanen u​nd Dieben umgeben“, seinen Luxus u​nd seine Niedertracht i​n den wichtigsten Städten Deutschlands spazieren geführt.[148] Zofias Verhältnis z​u ihm kühlte s​ich in d​er Hansestadt vorübergehend ab. Der Sohn Mikołaj, d​en sie d​ort zur Welt brachte, h​atte fast sicher n​icht ihn z​um Vater. Dennoch schrieb s​ie ihm später: „Nikoluschka [das Kuckuckskind] i​st schön w​ie die Liebe, d​ie ich d​ir schenke. […] Dieser Knirps w​ird den a​rmen Kotula [Zofias Sohn v​on Szczęsny] i​n den Schatten stellen.“[149]

Hubert Maurer: Zofia geschiedene Wittowa, Wien 1797, Dom Aukcyjny Ostoya.[150]

Nach d​em von Kościuszko geleiteten Aufstand v​on 1794 w​urde Potocki i​n Warschau w​egen Hochverrats i​n Abwesenheit z​um Tod verurteilt u​nd in effigie gehängt, s​ein Besitz konfisziert. Boscamp f​iel als Agent Russlands d​er Lynchjustiz z​um Opfer. Doch d​er russische Oberkommandierende Alexander Suworow schlug d​en Aufstand blutig nieder, u​nd die einstige Großmacht Polen-Litauen w​urde zum letzten Mal geteilt. In d​er Folge trennten s​ich Potocki u​nd Frau Wittowa für e​in halbes Jahr, u​m ihre Ehen annullieren z​u lassen: Er b​egab sich über Petersburg, w​o ihn Katharina II. z​um Generalleutnant ernannte (unter Kaiser Paul I. w​urde er 1797 s​ogar Général e​n chef), n​ach Tultschyn. Zofia f​uhr mit d​en Kindern über Potsdam, w​o sie v​on Königin Friederike Luise Komplimente erhielt, u​nd das z​ur preußischen Provinzstadt herabgesunkene Warschau z​um zuständigen Adelsgericht i​m österreichischen Lemberg. Dort feierte s​ie Wiedersehen m​it Diane d​e Polignac,[151] d​eren Familie v​or den Jakobinern geflohen w​ar und später a​uf einem Landgut Potockis b​ei Tultschyn Zuflucht fand.[152]

In i​hren Briefen nannte Zofia Szczęsny, d​er vorübergehend n​ach Nemyriw auswich, Elpida (griechisch Ελπίδα Hoffnung).[153] Zwar vermochte s​ie den Richtern i​n der Hauptstadt Galiziens vorzuspiegeln, i​hre Ehe s​ei erzwungen gewesen u​nd daher ungültig, d​och bedurfte dieses Urteil i​n Russland d​er Anerkennung d​es Gatten. Dazu lehnte Józefina e​ine Scheidung ab. Indem s​ie aber n​ach Petersburg übersiedelte, u​m die Nebenbuhlerin i​n ein Kloster stecken z​u lassen,[154] überließ s​ie Tultschyn d​er Letzteren. Zofia w​urde von Józefinas Kindern gehasst.[155] Damit i​hr Liebling Mikołaj weiterhin Milch erhielt, ließ s​ie monatelang geheimhalten, d​ass das i​n Lemberg zurückgelassene Töchterchen seiner Amme gestorben war.[156] Suworow, v​on dem s​ie sich i​n Warschau h​atte einladen lassen,[157] schlug 1796 s​ein Hauptquartier i​n Tultschyn a​uf und verfasste d​ort seine Kunst d​es Siegens (russisch Наука побеждать Nauka pobeschdat).

Im selben Jahr r​ang Złotnicki – j​etzt als russischer Generalmajor Kommandant v​on Kamjanez – seinem Vorgänger Witte d​ie Anerkennung d​er Scheidung ab, w​as Potocki v​iel Geld kostete. Zofia b​lieb mit i​hrem Ex-Gatten i​n Kontakt, d​er Złotnickis Gut b​ei Kamjanez kaufte u​nd sich d​ort mit e​inem Harem v​on Konkubinen umgab. Nach d​em Tod Katharinas II. konnte s​ich auch Szczęsny scheiden lassen. Den Vermittler spielte i​n diesem Fall Jerzy Potocki (1776–1809), s​ein ältester u​nd wahrscheinlich einziger biologischer Sohn a​us erster Ehe. Dieser h​atte sich a​ls Kammerjunker i​n Petersburg d​urch pathologisches Glücksspiel d​en Zorn d​es Vaters zugezogen u​nd hoffte, Zofia w​erde ihn diesem gegenüber verteidigen. Józefina s​tarb kurz n​ach der Scheidung b​ei der Geburt e​ines Kindes, dessen Vater Choiseul-Gouffier w​ar – d​er einstige Liebhaber i​hrer Rivalin. Diese schenkte Szczęsny 1797 i​n Uman (100 km östlich v​on Tulschyn), e​iner anderen seiner Nebenresidenzen i​n der Woiwodschaft Brazlaw, d​ie früh verstorbene Tochter Helena.

Welterbe Sofijiwka

Nachdem Zofia 1795 d​en Landschaftsgarten Arkadia v​on Helena Radziwiłłowa b​ei Nieborów (zwischen Warschau u​nd Łódź) gesehen hatte, wünschte s​ie sich e​twas Vergleichbares a​uf der Krim. Szczęsny steckte darauf a​b 1796 15 Millionen Złoty i​n eine solche Anlage, d​ie er Sofijiwka nannte. Sie entstand allerdings n​icht am Schwarzen Meer, sondern i​n der malerischen Schlucht d​es Flüsschens Kamianka b​ei Uman, a​n die e​in mit großen Felsblöcken übersätes u​nd dünn bewaldetes Gelände grenzte. Architekt w​ar Artilleriehauptmann Ludwik Metzel (1764–1848).[159] Dieser uneheliche Sohn v​on Potockis früherem Vorgesetztem u​nd Schwager Alois Friedrich v​on Brühl leitete a​uch die v​on Tausenden v​on Leibeigenen ausgeführten Arbeiten. Marmor, Statuen u​nd Maschinen beschaffte e​r in Westeuropa, exotische Pflanzen i​n der Türkei. Stanisław Trembecki, welcher d​en Lebensabend i​n Tultschyn verbrachte, widmete Sofijiwka seinen Schwanengesang.[160] Ein anderer Dichter, Juliusz Słowacki, verglich d​en Garten m​it einem i​n den Steppen verlorenen Edelstein.[161] Im Zusammenhang m​it dem Programm v​on Sofijiwka sprechen Forschende v​on Labyrinth, symbolischem Welttheater u​nd Ästhetik d​er Überraschung[162] bzw. v​on den arkadischen Motiven locus amoenus u​nd locus horridus.[163]

Weil Zofias Sohn Aleksander Potocki s​ich am polnischen Novemberaufstand beteiligte, w​urde Sofijiwka 1832 v​on Kaiser Nikolaus I. konfisziert. Es erfuhr e​ine Umgestaltung, entging a​ber im Gegensatz z​u anderen u​nter polnischer Herrschaft angelegten Gärten d​er Zerstörung.[164] Heute zählt d​ie zum Dendrologischen Nationalpark u​nd Unesco-Welterbe erklärte Anlage z​u den touristischen Sehenswürdigkeiten d​er Ukraine.[165]

Auch Tultschyns Park w​urde aufwändig verschönert. Damit s​eine Geliebte s​ich auf türkische Art pflegen konnte, ließ Potocki d​ort einen Hamam i​n maurischem Stil errichten.[166]

Gräfin Potocka (1798–1822)

„[…] Du beherrschst d​ein Gewerbe, Dirne, a​uch noch i​m Alter!“[167]

Affäre m​it Stiefsohn

Mit d​em erwähnten Aleksander g​ebar Zofia wieder e​in eheliches Kind, i​ndem Szczęsny s​ie unmittelbar v​or der Niederkunft 1798 z​um Altar führte. (Die Zeremonie i​n Tultschyn erfolgte d​en veränderten Herrschaftsverhältnissen entsprechend n​icht nur n​ach katholischem, sondern a​uch nach orthodoxem Ritus.) Die nachträgliche Legitimierung d​er ehebrecherischen Beziehung empörte Podoliens Adel. Vielleicht f​uhr Szczęsny deshalb m​it seiner n​euen Gattin 1799 o​der 1800 n​ach Italien,[168] d​as er s​chon mit Józefina besucht hatte. In Tultschyn g​ing es n​un gemäß Fjodor Golowkin z​u wie i​n Pergolesis Oper La s​erva padrona (Die Magd a​ls Herrin):[169] Während u​nter Zofias Zepter d​er Palast e​inem Bienenhaus, d​er Lebensstil j​enem eines Königshofs glich, Bälle u​nd Theateraufführungen Generäle a​us Petersburg u​nd Emigranten a​us Paris anzogen, w​ar der Hausherr gemäß seinem Enkel Leon Potocki o​ft krank, k​am erst a​m Abend a​us seinem Schlafzimmer herunter, spielte m​it Trembecki u​m einen Groschen Karten u​nd zog s​ich dann wieder zurück. Zuletzt verfiel d​er „düstere Dummkopf“ (polnisch bałwan zasępiony)[170] d​em Mystizismus.

Jerzy Potocki, d​er als einziger Nachkomme Józefinas d​ie Stiefmutter akzeptierte, w​ar von Paul I. w​egen seiner Spielsucht 1799 n​ach Tultschyn verbannt worden. In d​er Folge begann Zofia e​ine Affäre m​it dem sechzehn Jahre Jüngeren. 1804 traten d​ie beiden a​n Szczęsnys Geburtstag i​n einem lebenden Bild a​ls regierendes Götterpaar Juno u​nd Jupiter auf.[171] Offenbar erfuhr Potocki v​on ihrem Verhältnis u​nd fürchtete, d​ie Gattin w​olle ihn vergiften. Als e​r 1805 starb, s​oll er i​hr den Zutritt z​um Sterbezimmer verboten u​nd sie verflucht haben.[172] Die Obduktion e​rgab Hinweise a​uf ein Nierenleiden infolge Konsums v​on „Diabolinen“ (Bonbons m​it dem Aphrodisiakum Cantharidin). Vor d​er Beisetzung wurden d​em Verstorbenen d​ie ordengeschmückte russische Galauniform – d​er Lohn für seinen Verrat a​m Vaterland – v​om Leib gestohlen.[173] Kurz n​ach dem Tod d​es Gatten reiste Zofia m​it dem Fürsten v​on Nassau-Siegen n​ach Odessa.[174]

Prominente Liebhaber d​er mit fünfundvierzig Jahren Verwitweten w​aren der russische Senator Nikolai Nowossilzew (1761–1838), d​er britische Botschafter Lord Douglas (1767–1852) u​nd der Herzog v​on Richelieu (1766–1822). Nowossilzew, Präsident d​er Russischen Akademie d​er Wissenschaften, beriet s​ie im erbitterten Streit u​m das Erbe, d​en Potockis Kinder a​us erster Ehe m​it ihr austrugen. Letzteren h​alf Karolina Ostroróg, d​ie von Zofia 1801 m​it deren fünfundvierzig Jahre älterem Ex-Gatten verkuppelt worden s​ein soll. Nach d​em Scheitern i​hrer Ehe behauptete d​ie junge Frau, Wittes Scheidung u​nd damit a​uch Zofias zweite Heirat s​eien rechtswidrig gewesen. Nebenbei beschuldigte s​ie ihre Vorgängerin d​er Spionage – e​in Vorwurf, d​er gemäß Łojek j​eder Grundlage entbehrt.[175] Mit Nowossilzews Hilfe gelang e​s Zofia, s​ich bzw. i​hren Kindern d​ie Hälfte d​es Potocki-Vermögens z​u sichern, dessen Aufteilung s​ich bis 1809 hinzog.

Anfangs h​atte Jerzy Potocki d​ie Erbmasse verwaltet, a​ber fortgefahren z​u spielen. Zofia h​atte ihn deshalb ausgekauft, w​as ihr d​en Besitz v​on Nemyriw eintrug. Doch während i​n Podolien d​er Preis d​es Weizens u​nd der „Seelen“[176] einbrach, machte d​er an Syphilis erkrankte Jerzy i​n Paris weitere Schulden. Zofia erwog, m​it ihm Heilbäder z​u besuchen u​nd nach Neapel z​u ziehen bzw. s​ich ebenfalls i​n Paris niederzulassen.[177] Doch d​er geliebte Stiefsohn s​tarb schon 1809, n​ach dem Besuch d​er Bäder v​on Barèges, i​n Tarbes.[178] Auch Pläne Zofias, Nowossilzew i​ns Ausland z​u folgen, u​m den Anfeindungen d​er Potockis z​u entgehen, zerschlugen sich.

Projekt Sophiopolis

Richelieu w​ar der Urgroßenkel e​ines der bekanntesten Regierungschefs Frankreichs – e​in Amt, d​as er später ebenfalls bekleiden sollte. Als Emigrant w​ar er 1805–1814 Generalgouverneur v​on Neurussland. Er g​ilt als Gründervater v​on Odessa, d​as ihm 1828 e​in Denkmal errichtete. Zofia unterhielt m​it dem unglücklich Verheirateten[179] 1808–1811 e​ine durch 67 Briefe Richelieus bezeugte Liebesbeziehung. Sie besuchte m​it ihm d​ie Krim, konnte i​hn aber nachher w​egen beiderseitiger Verpflichtungen n​ur noch viermal sehen, obwohl s​ie im 400 km südlich v​on Tultschyn gelegenen Odessa e​in Haus besaß, d​as größer u​nd schöner w​ar als j​enes des Gouverneurs.[180] Beide widmeten i​hre Freizeit d​em Gartenbau. Für d​en Fall, d​ass er seinen Posten verlieren sollte, wollte Richelieu Zofias Innenminister werden.[181]

Er unterstützte ihr – v​on Łojek übersehenes – Vorhaben, zwischen Simejis u​nd Alupka a​n der Südspitze d​er Krim (nahe b​eim Tempel d​er Artemis, dessen Priesterin d​ie mythische Iphigenie gewesen s​ein soll) e​in Luxusresort namens Sophiopolis z​u gründen. Neben e​twa fünfzig Villen w​ar dort e​in Vauxhall geplant: e​in Vergnügungsort m​it Ballsaal, Konzertsaal u​nd Ausschank, w​ie ihn Zofia i​n Spa kennen gelernt hatte.[182] Außer d​em Herzog gewann s​ie ihren Anverwandten Jan Potocki,[183] Verfasser d​es Romans Die Handschrift v​on Saragossa, u​nd den Architekten Antoine-François Mauduit[184] a​ls Propagandisten d​es Unternehmens. Für e​inen Ring, d​en dessen Teilhaber tragen sollten, ersann d​er Gegenaufklärer u​nd piemontesische Gesandte i​n Petersburg Joseph d​e Maistre 1810 d​ie Inschrift „Gesellschaft d​er von Weisheit Durchdrungenen“ (griechisch Σεσοφισμένον κοινόν Sesophisménon koinón), welche a​uch als „Gesellschaft d​er von Zofia Besessenen“ gelesen werden konnte. Maistre bezeichnete Gräfin Potocka a​ls „excessivement marquante“ (übermäßig auffallend). Sie g​ebe sich a​ls Neununddreißigjährige a​us und h​abe seinem österreichischen Kollegen Joseph v​on Saint-Julien (1758–1829) d​en Kopf verdreht.[185] Doch d​er bevorstehende Waffengang Russlands m​it Napoleon verhinderte d​en Bau v​on Sophiopolis u​nd verminderte d​en Einfluss seiner Initiatorin.

Vom eigenen Sohn vertrieben

1810 s​tarb in Tultschyn e​ine Frau, d​ie von Zofia a​ls Schwester bezeichnet wurde,[186] b​ei der s​ich aber u​m ihre Tante Helena gehandelt h​aben dürfte.[187] Als Aufrührer 1811 d​ie strohgedeckten Holzhäuser v​on Tultschyn u​nd Nemyriw niederbrannten, n​ahm die Gräfin s​ich der obdachlos gewordenen Juden an. Derweil begann i​n der Potocki-Residenz d​er Tag m​it einem Bad i​m Bach o​der im Hamam. Das Dîner m​it fünfzig Gedecken w​urde in d​er Orangerie serviert, Kaffee u​nd Eis i​m Freien. Bei d​er Spazierfahrt r​itt die Hausherrin d​en Wagen voran. Den Tee n​ahm man i​m Garten, w​obei aus d​em Wald Musik ertönte. Das Souper dauerte b​is Mitternacht. Zofia verfügte über s​echs Gesellschafterinnen (von La Garde m​it den Nymphen d​er Kalypso verglichen), Maler, Musiker, Dichter, Hauslehrer, e​inen deutschen Landschaftsgärtner, Ärzte, Stallmeister, Sekretäre, sechzig Bedienstete, vierzig Pferde[188] – finanziert d​urch zweihunderttausend Bauern.[189]

1813 empfing s​ie in Tultschyn d​ie durchreisende Königin Maria Karolina v​on Neapel (eine Schwester Josephs II. u​nd Marie-Antoinettes).[190] 1820 a​ber wurde s​ie vom eigenen Sohn Mieczysław a​us der Potocki-Residenz vertrieben. Darauf s​oll sie diesen i​n einer Schrift für d​as Kind e​ines venezianischen Banditen namens Caracolli erklärt haben, v​on dem s​ie auf d​er Hochzeitsreise vergewaltigt worden sei. In e​iner Gegenschrift beschuldigte Mieczysław d​ie Mutter d​er Prostitution, w​as ihm v​on Kaiser Alexander I. untersagt wurde. Später versuchte e​r offenbar, d​urch einen Brandanschlag a​uf das Woiwodschaftsgericht i​n Brazlaw d​ie zugehörigen Akten z​u vernichten.[191]

Zofia Potocka endete n​icht auf d​em Schafott w​ie Madame d​u Barry o​der im Elend w​ie Lady Hamilton. Anders a​ls diese beiden erhielt s​ie auch e​in Grab. Sie s​tarb mit zweiundsechzig Jahren 1822 i​n Berlin, w​o sie Heilung v​on einer Krankheit gesucht hatte. Diesen wenigen bekannten Fakten über i​hren Tod stehen u​m so m​ehr Legenden gegenüber. Angeblich l​itt sie a​n Krebs a​n jenem Körperteil, m​it dem s​ie so l​ange gesündigt habe.[192] Es heißt: „Mit perfektem Gedächtnis, l​ebte sie mehrere Monate l​ang als stinkende Leiche.“[193] Ein polnischer Gardeoffizier h​abe ihr d​en Wunsch erfüllt, n​och einmal e​inen schönen Mann i​n ihrem Schlafzimmer z​u sehen.[194] Schließlich s​oll sie a​ls lebende Person zurechtgemacht über d​ie Grenze geschmuggelt worden sein, d​a Preußen d​ie Repatriierung d​er Leiche n​icht gestattet habe. Es g​ibt auch Berichte über e​ine gespenstische nächtliche Beisetzung i​n Uman.

Im Palast i​n Tultschyn w​ar 1864 n​och ein Porträt z​u sehen, a​uf dem d​ie schöne Griechin e​inen purpurnen Schal m​it Schwanenfedern trug. Dieses Bild f​iel offenbar 1928 e​inem Brand d​es Obergeschosses z​um Opfer w​ie auch i​hr ganz i​n den Farben d​er Aurora – Rosa u​nd Weiß – gehaltenes Schlafzimmer.[195] Die Familienpapiere d​er Potockis, welche Mieczysław i​ns Exil mitnahm, s​ind verschollen, d​ie in Tultschyn verbliebenen verstreut o​der vernichtet. Immerhin konnte Łojek v​or allem i​m Hauptstaatsarchiv i​n Kiew Reste v​on Zofias Korrespondenz ausfindig machen. Erhalten blieben r​und hundert Briefe v​on ihrer Hand. Davon s​ind drei Viertel, d​ie aus d​en Jahren 1806–1810 stammen, a​n Nowossilzew u​nd Jerzy Potocki gerichtet, andere a​n Szczęsny Potocki u​nd an d​ie Kisseljows.[196] Hinzu kommen Jerzys Briefe a​us Paris u​nd jene d​es Herzogs v​on Richelieu.

Nachkommen

Neben e​lf Stiefkindern a​us Szczęsny Potockis Ehe m​it Józefina Mniszech[197] h​atte Zofia zumindest z​ehn eigene:[198]

  • Jan de Witte (1781–1840), ⚭ (1) Józefa Walewska geborene Lubomirska (1764/70–1851), ⚭ (2) Karolina Sobańska geborene Rzewuska (1793/95–1885), ⚭ (3) Nadeschda Petrischewa geborene Apraxina († 1855)
  • Kornel de Witte (* 1784)
  • Konstanty (* 1793)
  • Mikołaj (* 1794)
  • Helena (* 1797)
  • Aleksander Potocki (1798–1868)
  • Mieczysław Potocki (ca. 1800–1878), ⚭ (1) 1825 Delfina Komarówna (1807–1877), ⚭ (2) 1844 Emilia Świeykowska (1821–1894)
  • Zofia Potocka (1801–1875), ⚭ 1821 Pawel Kisseljow (1788–1872)
  • Olga Potocka (1803–1861), ⚭ 1824 Lew Naryschkin (1785–1846)
  • Bolesław Potocki (1806–1893), ⚭ 1825 Maria Sałtykowa (1807–1845)

Zum Vater hatten d​ie beiden Erstgeborenen wahrscheinlich Józef d​e Witte, fünf weitere Kinder Szczęsny Potocki, Mikołaj d​en erwähnten Unbekannten, Mieczysław d​en Banditen Caracolli u​nd Bolesław seinen Halbbruder Jerzy Potocki.

Lieblingssohn a​ls Doppelagent

Von Zofias Lieblingssohn Jan d​e Witte[199] schrieb Philipp v​on Wiegel: „Quecksilber f​loss in seinen Adern.“[200] Bereits m​it zwanzig Jahren w​ar er Oberst. Er heiratete d​ie nicht m​ehr junge Józefa Walewska,[201] welche m​it Fjodor Uwarow, e​inem Favoriten Alexanders I., u​nd mit Napoleons Geliebter Maria Walewska verschwägert war. Laut La Garde konnte Józefa e​s mit Zofia a​n Schönheit aufnehmen. Sie h​abe „den Kopf e​ines Mannes, d​en Körper e​iner Frau u​nd das Herz e​ines Engels“ gehabt.[202] Witte trieb – anders a​ls seine Mutter – tatsächlich Spionage: Seit 1807 i​m Ruhestand, t​rat er 1809 a​ls Freiwilliger i​n französische Dienste. Als Doppelagent s​oll er 1812 d​ie Memel durchschwommen u​nd Napoleons Pläne für d​en Russlandfeldzug verraten haben. Im selben Jahr w​urde er Generalmajor, 1818 Generalleutnant. Später reorganisierte e​r Russlands Militärkolonien.[203]

Seine Mätresse u​nd künftige zweite Gattin Karolina Sobańska[204] – i​hre Schwester Ewelina Hańska heiratete d​en Schriftsteller Honoré d​e Balzac – w​ar Salonnière i​n Odessa. Sie inspirierte d​ie Dichter Alexander Puschkin u​nd Adam Mickiewicz, s​oll diese a​ber auch bespitzelt haben. Witte s​tieg 1829 a​ls General d​er Kavallerie n​och eine Rangstufe höher a​ls sein Großvater u​nd sein Vater. In Odessa ließ e​r das neugotische Palais Witte errichten. Obwohl e​r maßgeblich a​n der Niederschlagung d​es Dekabristenaufstands v​on 1825 i​n Russland u​nd des Novemberaufstands v​on 1830/31[205] i​n Polen beteiligt war, misstraute Nikolaus I. i​hm und Karolina w​egen ihrer polnischen Herkunft. Ein zeitgenössischer Militärhistoriker urteilte: „Graf Witt, e​iner der trefflichsten Truppen-Organisatoren, w​ar als Feldherr schlaff u​nd matt.“[206]

Im Gegensatz z​u Witte verzichtete Aleksander Potocki, d​er zuerst ebenfalls Gardeoberst war, a​uf eine glänzende Karriere u​nd verließ d​as Zarenreich. 1831 unterstützte e​r seine polnischen Landsleute m​it einem selbst finanzierten Kavallerieregiment, w​as er m​it der Konfiskation seiner Güter u​nd lebenslangem Exil i​n Deutschland u​nd Italien bezahlte.

Mieczysław Potocki w​urde zweimal geschieden – d​as erste Mal v​on Delfina Komarówna, Muse d​es Komponisten Fryderyk Chopin s​owie der Dichter Juliusz Słowacki u​nd Zygmunt Krasiński. Wegen Skandalen verbannt bzw. eingekerkert, k​am er n​ach dem Tod v​on Nikolaus I. (1855) frei. Sein Vermögen h​atte er n​ach Paris transferiert, s​o dass e​r dort a​ls Spekulant reüssieren u​nd angeblich achtzig Millionen Francs hinterlassen konnte.

Zofias gleichnamige Lieblingstochter heiratete 1821 d​en künftigen Minister Pawel Kisseljow, m​it dem d​ann aber i​hre mit General Lew Naryschkin verheiratete Schwester Olga e​ine Liaison einging. Nachdem Zofia Kisseljowa d​en Gatten verlassen hatte, inspirierte s​ie ihren Bruder Aleksander z​ur Teilnahme a​m Novemberaufstand. Sie frönte i​m Ausland m​it mehr Glück a​ls ihr Halbbruder Jerzy d​em Spiel u​nd soll v​on Fjodor Dostojewski a​ls Babuschka i​m Roman Der Spieler (1867) porträtiert worden sein. Wie a​uch Olga Naryschkina s​tarb sie i​n Paris.

Von d​en Kindern d​er „schönsten Frau Europas“ führte n​ur der i​n Podolien verbliebene Bolesław Potocki e​in unauffälliges Leben.

Literatur

Quellen

Wissenschaftliche Darstellungen

Varia

Commons: Zofia Potocka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Bella Potocka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Sofiyivsky Park – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Laut Fernando Mazzocca, Roberto Pancheri, Alessandro Casagrande (Hrsg.): Un ritrattista nell’Europa delle corti: Giovanni Battista Lampi, 1751–1830. Provincia Autonoma di Trento, Trient 2001, ISBN 88-86602-33-2, S. 276, und Roberto Pancheri: Giovanni Battista Lampi alla corte di Caterina II di Russia. Società di Studi Trentini di Scienze Storiche, Trient 2011, ISBN 978-88-8133-036-2, S. 290, ca. 1794/95 bzw. 1794/96 in Petersburg entstanden, doch hielt Zofia sich damals in Hamburg, Galizien bzw. Podolien auf.
  2. Gemäß Inschrift auf der Rückseite. Freundlicher Hinweis von Oksana Lobko (Kiew).
  3. Journal des Campagnes faites au service de la Russie en 1790 – par le Comte de Langeron, Général en Chef. In: Documente privitóre la Istoria Românilor culese din Archivele Ministeriului Afacerilor Străine din Paris (Private Dokumente zur Geschichte der Rumänen aus dem Archiv des Außenministeriums in Paris). Hrsg. v. Alexandru Ioan Odobescu, Band 3, Bukarest 1889, S. 70–370, hier: S. 92 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D0LVDAQAAMAAJ%26pg%3DPA92~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Jerzy Łojek: Dzieje pięknej Bitynki […] 4. Aufl., Wydawnictwo Pax, Warschau 1982, S. 73 et passim.
  4. Matias Bersohn: Zofia Potocka. In: Kłosy: czasopismo ilustrowane, tygodniowe, poświęcone literaturze, nauce i sztuce. (Warschau), 29. August/10. September 1868, S. 132 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Facademica.edu.pl%2Freading%2FreadSingle%3Fpage%3D8%26uid%3D7941844~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Gräfin Sophia Potoczka [sic]. Historische Novelle. In: Damen-Almanach von Louise Mühlbach [Clara Mundt]. Dürr, Leipzig 1870, S. 89–340 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Dm6ZTAAAAcAAJ%26pg%3DPA89~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Orsza: Z życia pięknej kobiety (Aus dem Leben einer schönen Frau). In: Strzecha (Stroh). Jg. 5, Heft 2, F. G. Richter, Lemberg 1872, S. 141–145 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DratpgaelhmsC%26pg%3DPA141~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  5. Eduard Maria Oettinger: Die nordische Semiramis oder Katharina II. und ihre Zeit. 2. Abth., 1. Band, Otto Janke, Berlin 1864, S. 221: „Sie hat Engel in ihren Augen und Teufel im Leibe.“ (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DuaE7AAAAcAAJ%26pg%3DPA221~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Julian Ursyn Niemcewicz: Pamiętniki czasów moich (Denkwürdigkeiten meiner Zeit.) Band 1, Tower Press, Danzig 2000 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiblioteka.kijowski.pl%2Fniemcewicz%2520julian%2520ursyn%2Fpami%25EAtnik%2520czas%25F3w%2520moich%2520i.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 52 f.
  6. Stefan Kieniewicz: Rolle Józef Apolinary (1829-1894). In: Polski Słownik Biograficzny. Band 21, Polska Akademia Nauk, Warschau 1977, S. 564–567 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.ipsb.nina.gov.pl%2Fa%2Fbiografia%2Fjozef-apolinary-rolle~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Jerzy Łojek: Dzieje pięknej Bitynki […] 4. Aufl., Wydawnictwo Pax, Warschau 1982, S. 8–11.
  7. Jerzy Łojek: Dzieje pięknej Bitynki. Historia życia Zofii Potockiej 1760–1822. (Geschichte der schönen Bithynierin. Biografie Zofia Potockas 1760–1822.) 4. Aufl. (Ausgabe letzter Hand, mit Änderungen gegenüber der Erstausgabe von 1970), Wydawnictwo Pax, Warschau 1982, Zitat: S. 72.
  8. Bruce Burgess: History’s Ultimate Spies – Sophia Potocka and Mata Hari. 2015, deutsche Bearbeitung ZDF 2017, 45 min (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D_8TE2QSsDrk~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Łojek (1982), S. 102 f., 116, 213 f. et passim. Auch das 2014 in Winnyzja aufgeführte Theaterstück Sofija (Софія) von Witaliy Selesnyow (Віталій Селезньов) springt mit den Fakten frei um (1. Akt: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DcfDyWZfeUME~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D, ukrainisch, 72 min, mit kurzen Tonausfällen).
  10. Aus einem um 1800 in Podolien verbreiteten Spottgedicht. Łojek (1982), S. 225: „Greki w jatkach stambulskich krwią się twoją szczycą […]
  11. Sylvie Cuni-Gramont: Monsieur Levett, proche ami du peintre, et mademoiselle Glavani, fille de l’ancien consul de France en Crimée de 1723 à 1734, en costume turc. In: Panorama de l’art. 16. April 2019 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.panoramadelart.com%2Flevett-glavani-liotard~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. (Antoine-François Prévost:) Histoire d’une grecque moderne. 2 Teile, François Desbordes, Amsterdam 1740 (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k108835s~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k1088365~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Władysław Konopczyński: Boscamp-Lasopolski Karol (zm. [†] 1794). In: Polski Słownik Biograficzny. Band 2, 1936, S. 372–374.
  14. Karol Boscamp-Lasopolski: Moje przelotne miłostki z młodą Bitynką […] (Meine flüchtige Affäre mit einer jungen Bithynierin […]). Hrsg. v. Jerzy Łojek, Wydawnictwo Literackie, Krakau 1963, S. 97–142 (Originaltext Mes amours éphémères avec une jeune Bithynienne […]).
  15. Łojek (1982), S. 13. Einige übereinstimmende Angaben: Journal des Campagnes faites au service de la Russie en 1790 – par le Comte de Langeron, Général en Chef. In: Documente privitóre la Istoria Românilor culese din Archivele Ministeriului Afacerilor Străine din Paris. Hrsg. v. Alexandru Ioan Odobescu, Band 3, Bukarest 1889, S. 70–370, hier: S. 92 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D0LVDAQAAMAAJ%26pg%3DPA92~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Joseph v. Hammer: Umblick auf einer Reise von Constantinopel nach Brussa […] Adolph Hartleben, Budapest 1818, S. 2 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DRUhNAAAAcAAJ%26pg%3DPA2~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Johann Bernoulli’s […] Reisen durch Brandenburg, Pommern, Preußen, Curland, Rußland und Pohlen, in den Jahren 1777 und 1778. 6. Band, Caspar Fritsch, Leipzig 1780, S. 250 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DAUlCAAAAcAAJ%26pg%3DPA250~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. Łojek (1982), S. 45 f.
  19. Theodor Mundt: Krim-Girai, ein Bundesgenosse Friedrichs des Großen […] Heinrich Schindler, Berlin 1855 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DmLtKAAAAcAAJ%26pg%3DPA9~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), passim.
  20. Abdolonyme Ubicini (Hrsg.): La Moldavie en 1785 […] Par le comte [Alexandre-Maurice Blanc de Lanautte] d’Hauterive. In: Revue de géographie. Band 5, Paris 1879, S. 366–376, hier: S. 375 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5665658x%2Ff387~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Boscamp (1963), S. 98, 121; Łojek (1982), S. 39.
  21. Zygmunt Batowski: Podróże artystyczne Jana Chrystjana Kamsetzera w latach 1776–1777 i 1780–1782 (Johann Christian Kamsetzers Kunstreisen in den Jahren 1776–1777 und 1780–1782). Polska Akademia Umiejętności, Krakau 1935 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fpolona.pl%2Fitem%2Fpodroze-artystyczne-jana-chrystjana-kamsetzera-w-latach-1776-77-i-1780-82%2CMjY0NjMxODA%2F8%2F%23info%3Ametadata~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 46–48 (deutsche Zusammenfassung); Marzena Królikowska-Dziubecka et al. (Hrsg.): Listy z podróży: Korespondencja Jana Chrystiana Kamsetzera z królem Stanisławem Augustem i Marcellem Bacciarellim (Reisebriefe: Korrespondenz Jan Chrystian Kamsetzers mit König Stanisław August und Marcello Bacciarelli). Warschau 2017, ISBN 978-83-64178-34-4.
  22. Łojek (1982), S. 43 f.
  23. Hals und Nacken seien nicht so perfekt geformt gewesen wie der Kopf, Hände und Füße groß wie bei griechischen Statuen, die Brüste hängende Birnen, die Clitoris vorstehend, der Körpergeruch streng.
  24. Temperamentlos, aber gefällig, habe sie die Rolle des Liebhabers übernommen, „Feuer zu schlagen“.
  25. Agata Roćko: Mieć w sobie „to coś“. Zofia Potocka – fenomen piękna czy inteligencji emocjonalnej? (Das gewisse Etwas haben. Z. P. – Phänomen der Schönheit oder der emotionalen Intelligenz?) In: A. R., Magdalena Górska (Hrsg.): Słynne kobiety w Rzeczypospolitej XVIII wieku (Berühmte Frauen in der Rzeczpospolita des XVIII. Jahrhunderts). Muzeum Pałazu Króla Jana III w Wilanowie, Warschau 2017, ISBN 978-83-63580-87-2, S. 131–148.
  26. Boscamp (1963), S. 111–113.
  27. Jerzy Łojek: Wiek markiza de Sade: szkice z historii obyczajów i literatury we Francji XVIII wieku (Das Zeitalter des Marquis de Sade: Skizzen zur Sitten- und Literaturgeschichte im Frankreich des 18. Jahrhunderts). Alfa, Warschau 1966.
  28. Łojek (1982), S. 40.
  29. Boscamp (1963), S. 107–109.
  30. Boscamp (1963), S. 114.
  31. Boscamp (1963), S. 131; Łojek (1982), S. 47/Anm. 47.
  32. Journal des Campagnes faites au service de la Russie en 1790 – par le Comte de Langeron, Général en Chef. In: Documente privitóre la Istoria Românilor culese din Archivele Ministeriului Afacerilor Străine din Paris. Hrsg. v. Alexandru Ioan Odobescu, Band 3, Bukarest 1889, S. 70–370, hier: S. 92 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D0LVDAQAAMAAJ%26pg%3DPA92~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Łojek (1982), S. 91.
  33. Ihr weibliches Personal stammte damals aus Polen, Deutschland, Frankreich und England. Łojek (1982), S. 191 f., 199.
  34. Boscamp (1963), S. 117.
  35. Łojek (1982), S. 177.
  36. Łojek (1982), S. 54 f.
  37. Łojek (1982), S. 46, 52 f. inkl. Anm. 45, 58 (Zitate).
  38. Boscamp (1963), S. 115.
  39. Boscamp (1963), S. 121; Łojek (1982), S. 59/Anm. 75.
  40. (Charles-Joseph de Ligne:) Mélanges militaires, littéraires, et sentimentaires. 7. Band, frères Walther, Dresden 1796, S. 163: « C’est de son piedestal la Vénus descendue […] » (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5543426v%2Ff180~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  41. Aus der Zeit der Besetzung durch die Türken (1672–1699).
  42. Journal des Campagnes faites au service de la Russie en 1790 – par le Comte de Langeron, Général en Chef. In: Documente privitóre la Istoria Românilor culese din Archivele Ministeriului Afacerilor Străine din Paris. Hrsg. v. Alexandru Ioan Odobescu, Band 3, Bukarest 1889, S. 70–370, hier: S. 92 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D0LVDAQAAMAAJ%26pg%3DPA92~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  43. In der multiethnischen Stadt lebten römisch-katholische Polen, griechisch-katholische Ukrainer, armenisch-katholische Armenier und Juden.
  44. Augspurgische Ordinari Postzeitung […] 9. Februar 1781 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM_hDAAAAcAAJ%26pg%3DPP139~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Münchner Stats-, gelehrte, und vermischte Nachrichten. 13. Februar 1781, S. 103 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D_iVEAAAAcAAJ%26pg%3DPA103~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Beytrag zum Reichs-Postreuter (Altona). 1. März 1781 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DD1JlAAAAcAAJ%26pg%3DRA11-PA13~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Journal politique, ou Gazette des gazettes (Bouillon). 2. Hälfte März 1781, S. 7 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DCM0RAAAAYAAJ%26pg%3DRA5-PA7~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Journal de Littérature, des Sciences et des Arts […] 1. Band, Paris 1791, S. 490–492 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DbbaLacTXk-YC%26pg%3DPA490~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  45. Er war 1768 in den polnischen Adel aufgenommen worden. Mariusz Machynia, Czesław Srzednicki: Oficerowie wojska koronnego 1777–1794 spisy (Offiziere der Kronarmee 1777–1794 Listen). Band 3, Księgarna Akademicka, Krakau 1998, ISBN 83-7188-186-X, S. 330.
  46. Abdolonyme Ubicini (Hrsg.): La Moldavie en 1785 […] Par le comte d’Hauterive. In: Revue de géographie. Band 5, Paris 1879, S. 366–376, hier: S. 376 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5665658x%2Ff388~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Mariusz Machynia, Czesław Srzednicki: Oficerowie wojska koronnego 1777–1794 spisy. Band 3, Księgarna Akademicka, Krakau 1998, ISBN 83-7188-186-X, S. 304, 307. Dass Witte Lubomirski für 80.000 holländische Dukaten ein Dragonerregiment abgekauft habe, scheint eine Zeitungsente zu sein. Augspurgische Ordinari Postzeitung […] 9. Februar 1781 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM_hDAAAAcAAJ%26pg%3DPP139~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Münchner Stats-, gelehrte, und vermischte Nachrichten. 13. Februar 1781, S. 103 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D_iVEAAAAcAAJ%26pg%3DPA103~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Beytrag zum Reichs-Postreuter (Altona). 1. März 1781 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DD1JlAAAAcAAJ%26pg%3DRA11-PA13~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Journal politique de Bruxelles. 10. März 1781, S. 51 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fmercure-de-france-1724-1791%2F10-mars-1781%2F3158%2F4716166%2F51~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), 14. April 1781, S. 52 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fmercure-de-france-1724-1791%2F14-avril-1781%2F3158%2F4715626%2F52~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  47. Stanisław Krzyżanowski (Hrsg.): Listy Jana de Witte […] (1777–1779) (Briefe Jan de Wittes). W. Kirchmayer, Krakau 1868 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DZ19JAAAAYAAJ%26pg%3DPR3~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Zbigniew Rewski: Biblioteka architekta Jana de Witte oraz syna jego Józefa (Die Bibliothek des Architekten Jan de Witte und seines Sohnes Józef). In: Biuletyn Historii Sztuki i Kultury (Bulletin für Kunst- und Kulturgeschichte). Jg. 11, Warschau 1949, S. 160–165 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigi.ub.uni-heidelberg.de%2Fdiglit%2Fbhsk1949%2F0166~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Zbigniew Hornung: Jan de Witte, Architekt kościoła Dominikanów we Lwowie (Architekt der Dominikanerkirche in Lemberg). Piotr Włodarski, Warschau 1995, ISBN 83-8593811-7 (Summary: S. 277–283).
  48. Łojek (1982), S. 74.
  49. Münchner Stats-, gelehrte, und vermischte Nachrichten. 13. Februar 1781, S. 103 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D_iVEAAAAcAAJ%26pg%3DPA103~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  50. Julian Ursyn Niemcewicz: Pamiętniki czasów moich. Band 1, Tower Press, Danzig 2000 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiblioteka.kijowski.pl%2Fniemcewicz%2520julian%2520ursyn%2Fpami%25EAtnik%2520czas%25F3w%2520moich%2520i.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 52. Der Vergleich mit der Philosophin Aspasia zollt den intellektuellen Fähigkeiten jener Frau Respekt, die Niemcewicz als mitschuldig am Untergang seines Vaterlands betrachtete.
  51. Mémoires du prince Adam Czartoryski […] 1. Band, E. Plon, Nourrit et Cie, Paris 1887, S. 23 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DvT07AQAAIAAJ%26pg%3DPA23~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  52. Zbigniew Hornung: Jan de Witte, Architekt kościoła Dominikanów we Lwowie. Piotr Włodarski, Warschau 1995, ISBN 83-8593811-7, S. 277.
  53. Journal politique de Bruxelles. 24. Juni 1780, S. 148 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fmercure-de-france-1724-1791%2F24-juin-1780%2F3158%2F4715810%2F52~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Journal historique et littéraire (Luxemburg). 1. Juli 1780, S. 384 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Du5l3w4pRRmMC%26pg%3DPA384~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Journal politique, ou Gazette des gazettes (Bouillon). 1. Hälfte Juli 1780, S. 7 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D48JFAAAAcAAJ%26pg%3DPA7~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Dzieło Kommissyi Graniczney między Ukrainą Polską y Nowo Rossyą […] (Werk der Kommission für die Grenze zwischen dem polnischen Teil der Ukraine und Neurussland […]) 3 Teile, Hofdruckerei, Warschau 1781 (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DxozwoJoA6zUC%26pg%3DPP1~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Dn0lFAAAAcAAJ%26pg%3DPP1~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 3: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DoElFAAAAcAAJ%26pg%3DPP1~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  54. Keine Angabe über diesen Dienstgrad bei Mariusz Machynia, Czesław Srzednicki: Oficerowie wojska koronnego 1777–1794 spisy. Band 3, Księgarna Akademicka, Krakau 1998, ISBN 83-7188-186-X, S. 330. Łojek nennt Witte noch bis 1782 Major.
  55. Journal historique et littéraire (Luxemburg). 1. September 1781, S. 36 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DzZXcJjxWnD8C%26pg%3DPA36~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Journal politique, ou Gazette des gazettes (Bouillon). 1. Hälfte September 1781, S. 9 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DLeJmvpki3jIC%26pg%3DPA9~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  56. Marianna Wittowa geborene Lubońska (1705–1780). Łojek (1982), S. 76.
  57. Julian Ursyn Niemcewicz: Pamiętniki czasów moich. Band 1, Tower Press, Danzig 2000 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiblioteka.kijowski.pl%2Fniemcewicz%2520julian%2520ursyn%2Fpami%25EAtnik%2520czas%25F3w%2520moich%2520i.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 53.
  58. Poezje Stanisława Trembeckiego. 2. Band, N. Glücksberg, Warschau 1820 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fcrispa.uw.edu.pl%2Fobject%2Ffiles%2F413891~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 10–13; leicht abweichende Version bei Agata Roćko: Fenomen kobiecej urody: „Do jenerałowej Wittowej przejeżdżającej z mężem przez Warszawę do wód spaskich.“ (Das Phänomen der weiblichen Schönheit: „An Generalin Wittowa, die mit ihrem Gatten über Warschau in die Bäder von Spa fuhr.“) In: Czytanie Trembeckiego […] Band 1, Instytut Badań Literackich PAN, Warschau 2016, ISBN 978-83-65573-31-5, S. 233–247.
  59. Katarzyna Mikocka-Rachubowa: André Le Brun : „pierwszy rzeżbiarz“ króla Stanisława Augusta („Erster Bildhauer“ König Stanisław Augusts). 2 Bände, Instytut Sztuki PAN, Warschau 2010, ISBN 978-83-89101-92-1.
  60. Poezje Stanisława Trembeckiego. 2. Band, N. Glücksberg, Warschau 1820 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fcrispa.uw.edu.pl%2Fobject%2Ffiles%2F413891~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 12.
  61. Vorgeschlagen wurden Rosalba Carriera, Anton Graff, Angelika Kauffmann, Alexander Kucharski, Umkreis von John Russell, Schröder (?), Friedrich Tischbein, Salvatore Tonci, Antoine Vestier und Élisabeth Vigée-Lebrun bzw. anonyme Angehörige der deutschen, englischen und französischen Schule.
  62. Łojek (1982), S. 126; Neil Jeffares: Dictionary of pastellists before 1800 […] Hier: French School […], updated 10 July 2021 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.pastellists.com%2FArticles%2FFrench0.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 11 f.
  63. Lucien Perey (Pseudonym von Luce Herpin): Histoire d’une Grande Dame au XVIIIe siècle. Band 1, Calmann Lévy, Paris 1887 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k3719023%2Ff4.item.texteImage~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), neben Titelseite; Małgorzata Ewa Kowalczyk (Hrsg.), Anna Pikor-Półtorak (Übers.): Apolonia Helena Massalska, Pamiętniki pensjonarki. Zapiski z czasów edukacji w Paryżu (1771–1779). (A. H. M., Erinnerungen einer Klosterschülerin. Notizen aus der Zeit der Erziehung in Paris […]) Księgarnia Akademicka, Krakau 2012, ISBN 978-83-7638-215-9, Buchdeckel.
  64. Fernando Mazzocca, Roberto Pancheri, Alessandro Casagrande (Hrsg.): Un ritrattista nell’Europa delle corti: Giovanni Battista Lampi, 1751–1830. Provincia Autonoma di Trento, Trient 2001, S. 43, 47, 230 f., 276 f. (Abb. 50), 335 f.
  65. Józef Ignacy Kraszewski (Hrsg.): Pamiętniki Jana Duklana Ochockiego […] (Memoiren Jan Duklan Ochockis […]). 4. Band, Józef Zawadzki, Vilnius 1857 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbc.wbp.lodz.pl%2Fdlibra%2Fpublication%2F96310%2Fedition%2F91975%2Fcontent~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 100 („Nase à la Roxelane).
  66. Georges Englebert, Martine Englebert: Charles Joseph Fürst de Ligne (Ausstellungskatalog). Graphische Sammlung Albertina, Wien 1982, S. 106, Abb. 7.03.
  67. Selections from Papers of the Twining Family […] Hrsg. v. Richard Twining, J. Murray, London 1887, S. 44 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DDhPm2JT1q24C%26pg%3DPA44~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  68. Liste des Seigneurs et Dames, Venus aux Eaux Minérales de SPA, l’an 1781 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fswedhs.org%2Fvisiteurs%2Fspa1781.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), 18./19. Juli 1781.
  69. Österreichisches Staatsarchiv, Kriegsarchiv, Mem 1781-28-14, S. 39.
  70. Boscamp (1963), S. 134; Łojek (1982), S. 82.
  71. Letters Of the Right Honourable Lady M[ar]y W[ortle]y M[ontagu]e […] T. Becket, P. A. De Hondt, London 1763 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DYkMVAAAAQAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Band 2, S. 59–63.
  72. Augspurgische Ordinari Postzeitung […] 9. Februar 1781 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM_hDAAAAcAAJ%26pg%3DPP139~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Münchner Stats-, gelehrte, und vermischte Nachrichten. 13. Februar 1781, S. 103 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D_iVEAAAAcAAJ%26pg%3DPA103~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Beytrag zum Reichs-Postreuter (Altona). 1. März 1781 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DD1JlAAAAcAAJ%26pg%3DRA11-PA13~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  73. Souvenirs de Madame Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun […] 2. Band, H. Fournier, Paris 1835, S. 285 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM1BGAQAAIAAJ%26pg%3DPA285~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  74. Łojek (1982), S. 203.
  75. Kamsetzer an Marcello Bacciarelli, 20. und 27. Januar 1782, zit. nach Łojek (1982), S. 85–87; Abdolonyme Ubicini (Hrsg.): La Moldavie en 1785 […] Par le comte d’Hauterive. In: Revue de géographie. Band 5, Paris 1879, S. 366–376, hier: S. 376 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5665658x%2Ff388~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  76. Łojek (1982), S. 84.
  77. Łojek (1982), S. 88 f.
  78. Verzeichniß der von der k. k. Akademie bildender Künste aufgestellten Kunstwerke. Joseph Edler von Kurzbeck, Wien 1790, S. 16 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigitale-bibliothek.belvedere.at%2Fviewer%2Fimage%2F1522834555158%2F16%2F-%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Hermann Burg: Der Bildhauer Franz Anton Zauner und seine Zeit […] Anton Schroll & Co., Wien 1915, S. 169 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fderbildhauerfran00burg%2Fpage%2F169%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  79. Leopold Oelenhainz: Friedrich Oelenhainz, ein Bildnismaler des 18. Jahrhunderts […] E. A. Seemann, Leipzig 1907, S. 15, 43 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Ffriedrichoelenha00oele%2Fpage%2F15%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Dass der Autor das Werk als „schwach“ bezeichnet, könnte damit zusammenhängen, dass er nur ein Replikat davon sah.
  80. Zalgalina: Дельфина. Мечислав Потоцкий. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzalgalina.livejournal.com%2F148962.html~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Der Palazzo Bandinelli (Палаццо Бандінеллі) ist Teil der Lemberger Historischen Museen (Львівський історичний музей).
  81. Freundlicher Hinweis von Oksana Lobko (Kiew).
  82. Gustav Gugitz: Josef II. und die Frauen. In: Neues Wiener Tagblatt, 27. Januar 1935, S. 23 f.; 3. Februar 1935, S. 23.
  83. Julian Ursyn Niemcewicz: Pamiętniki czasów moich. Band 1, Tower Press, Danzig 2000 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiblioteka.kijowski.pl%2Fniemcewicz%2520julian%2520ursyn%2Fpami%25EAtnik%2520czas%25F3w%2520moich%2520i.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 69.
  84. Die beiden vorgesehenen Passagiere blieben wegen des schlechten Zustands der Hülle am Boden. Józef Ignacy Kraszewski: Polska w czasie trzech rozbiorów […] (Polen zur Zeit der drei Teilungen […]). 2. Ausg., Band 1, Jan Konstant Źupański, Posen 1885, S. 430 f./Anm. * (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D374YvKyd820C%26pg%3DPA430~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Łojek (1982), S. 94.
  85. Journal de Vienne, dédié aux amateurs de la littérature. 2. Band, Frères Gay, Wien 1784, S. 126 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DbHNYAAAAcAAJ%26pg%3DPA126~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  86. Boscamp (1963), S. 103.
  87. Zafira oder Zamfira Karatza (Καρατζά), Gattin von Alexandros Mavrokordatos (Αλέξανδρος Μαυροκορδάτος) II., der 1785/86 regierte.
  88. Abdolonyme Ubicini (Hrsg.): La Moldavie en 1785 […] Par le comte d’Hauterive. In: Revue de géographie. Band 5, Paris 1879, S. 366–376, hier: S. 374 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5665658x%2Ff386~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  89. Marquis d’Aragon: Un paladin au XVIIIe siècle : le prince Charles de Nassau-Siegen, d’après sa correspondance originale inédite de 1784 à 1789. E. Plon, Nourrit et Cie, Paris 1893, S. 89, 95–97 (archive.org).
  90. Łojek (1982), S. 62, 133; Mémoires du prince de Ligne. Vorwort von Chantal Thomas. Mercure de France, Paris 2002, S. 321 f.
  91. Łojek (1982), S. 98 (an Pater Cajetano Ghigiotti), 104 (an Kammerherr Domenico Comelli).
  92. Ein nackter alter Mann mit gekreuzten Beinen und der Legende „CVRVAVITOVA“, was auf polnisch als „die Hure Wittowa“ und auf Lateinisch als „hat [ihn] kastriert gelesen werden konnte. Łojek (1982), S. 93.
  93. Listy pani Mniszchowej żony Marszałka W[ielkiego] Koronnego pisane do matki […] 1787. (Briefe Frau Mniszechs, Gattin des Großmarschalls der Krone, an ihre Mutter […] 1787.) In: Rocznik Towarzystwa Historyczno-Literackiego w Paryżu (Jahrbuch der Historisch-Literarischen Gesellschaft in Paris). Jg. 1866 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.wbc.poznan.pl%2Fdlibra%2Fpublication%2F270876%2Fedition%2F231663%2Fcontent~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 174–231, hier: S. 219.
  94. Autor von Voyage pittoresque de la Grèce (1778–1822), Neffe des Herzogs von Choiseul (Regierungschef Ludwigs XV.). Boscamp (1963), S. 134–137; Ludmila Wolfzun: Le comte de Choiseul-Gouffier, premier directeur de la Bibliothèque impériale publique de Russie. In: Histoire et civilisation du livre. 3/2007, S. 329–338 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Frevues.droz.org%2Findex.php%2FHCL%2Farticle%2Fview%2F1935%2F3280~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  95. (Charles-Joseph de Ligne:) Mélanges militaires, littéraires, et sentimentaires. 8. Band (Coup d’oeil sur Beloeil et sur une grande partie des jardins de l’Europe. 1. Band), frères Walther, Dresde 1795, S. 143–147 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5544438c%2Ff144~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Nach ihrer Scheidung errichtete ihr Ex-Gatte auf dem Areal ein Spital. Fotos vom heutigen Zustand der Witte-Gärten im anonymen Artikel Сади Вітте (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fkampod.at.ua%2Fpubl%2Fistorija%2Fsadi_vitte%2F38-1-0-10~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  96. Ouvaroff: Études de philologie et de critique. Académie impériale des sciences, Petersburg 1843, S. 358 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k97842865%2Ff372~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  97. Gatte der erwähnten Helena Massalska, späteren Potocka.
  98. (Charles-Joseph de Ligne:) Mélanges militaires, littéraires, et sentimentaires. 7. Band, frères Walther, Dresde 1796, S. 161–163, Zitat: S. 161 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5543426v%2Ff178~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  99. Mémoires du prince de Ligne. Vorwort von Chantal Thomas. Mercure de France, Paris 2002, S. 321 f.
  100. Łojek (1982), S. 126 f.
  101. Politisches Journal […] (Altona). November 1787, S. 1089–1091 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DoHJlAAAAcAAJ%26pg%3DRA1-PA1089~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  102. Pamiętniki Lwa Mikołajowicza Engelhardta (Tagebücher Lew Mikołajowicz Engelhardts), aus dem Russischen ins Polnische übersetzt von P. K. Stolnikowicz-Chełmski. Jan Konstanty Źupański, Posen 1873 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D2_BdAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 58 f.; Łojek (1982), S. 124 f.
  103. Friedrich von Adelung: Künstlergeschichte. Nachrichten von Lampi, berühmtem Mahler in Wien. In: Zeitung für die elegante Welt. (Leipzig) 27. August 1803, Sp. 815–818, 30. August 1803, Sp. 823–826, hier: Sp. 818 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D8IZEAAAAcAAJ%26pg%3DPA817~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Fernando Mazzocca, Roberto Pancheri, Alessandro Casagrande (Hrsg.): Un ritrattista nell’Europa delle corti: Giovanni Battista Lampi, 1751–1830. Provincia Autonoma di Trento, Trient 2001, S. 43, 47, 230 f., 276 f., 335 f.
  104. Verzeichniß der von der k. k. Akademie bildender Künste aufgestellten Kunstwerke. Joseph Edler von Kurzbeck, Wien 1790, S. 7 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigitale-bibliothek.belvedere.at%2Fviewer%2Fimage%2F1522834555158%2F7%2F-%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Freymüthige Kritik über die in der k. k. Akademie der bildenden Künste ausgestellten Kunstwerke. Von einem Kenner der Kunst. Sebastian Hartl, Wien 1790, S. 13 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Di9tgAAAAcAAJ%26pg%3DPP17~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  105. Szczęsny Potocki: Schluss eines 1792 in Iași verfassten Gedichts auf ein anonymes Porträt von Zofia Wittowa (Pastell, Petersburg). Elżbieta Aleksandrowska (Hrsg.): Wiersze Józefa Koblańskiego i Stanisława Szczęsnego Potockiego […] Zakład Narodowy im. Ossolińskich, Breslau 1980, S. 259: «Kto na nie oczy podniósl, w nich już musi zostać.» (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k5543426v%2Ff180~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  106. „Meine schönen Augen schmerzen“ (französisch J’ai mal à mes beaux yeux). Souvenirs de Madame Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun […] 2. Band, H. Fournier, Paris 1835, S. 285 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DM1BGAQAAIAAJ%26pg%3DPA285~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Auguste Vitu: Les milles et une nuits du théâtre. 1. Serie, Paul Ollendorff, Paris 1884, S. 252 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Dnq8-AAAAYAAJ%26pg%3DPA241~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Boscamp (1963), S. 132.
  107. Gazette de France. Paris, 11. November 1788, S. 396 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-de-france%2F11-novembre-1788%2F773%2F883107%2F2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Mercure de France. Paris, 15. November 1788, S. 107 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fmercure-de-france-1724-1791%2F15-novembre-1788%2F3158%2F4734278%2F59~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Mariusz Machynia, Czesław Srzednicki: Oficerowie wojska koronnego 1777–1794 spisy. Band 3, Księgarna Akademicka, Krakau 1998, ISBN 83-7188-186-X, S. 330.
  108. Politisches Journal […] (Altona). September 1789, S. 1043 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DqHNlAAAAcAAJ%26pg%3DPA1043~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  109. Die Verabschiedung erfolgte im Rang eines Generalleutnants. Gazette de France. Paris, 10. November 1789, S. 457 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fla-gazette%2F10-novembre-1789%2F38%2F883347%2F1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Mariusz Machynia, Czesław Srzednicki: Oficerowie wojska koronnego 1777–1794 spisy. Band 3, Księgarna Akademicka, Krakau 1998, ISBN 83-7188-186-X, S. 330.
  110. Das Hauptquartier befand sich 1789 an wechselnden Standorten. Łojek (1982), S. 103, 124 f., 127 f., 130, 134; Sebag Montefiore: Prince of Princes: The Life of Potemkin. Weidenfeld & Nicolson, London 2000, ISBN 0-312-27815-2, S. 392, 417–447.
  111. Boscamp (1963), S. 97 f.
  112. Journal des Campagnes faites au service de la Russie en 1790 – par le Comte de Langeron, Général en Chef. In: Documente privitóre la Istoria Românilor culese din Archivele Ministeriului Afacerilor Străine din Paris. (Private Dokumente zur Geschichte der Rumänen aus dem Archiv des Außenministeriums in Paris). Hrsg. v. Alexandru Ioan Odobescu, Band 3, Bukarest 1889, S. 70–370, hier: S. 92 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D0LVDAQAAMAAJ%26pg%3DPA92~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  113. Kazimierz Waliszewski (Hrsg.): Souvenirs de la comtesse [Varvara] Golovine née princesse Galitzine 1766–1821. Plon-Nourrit et Cie, Paris 1910, S. 24–27 (Textarchiv – Internet Archive).
  114. Journal des Campagnes faites au service de la Russie en 1790 – par le Comte de Langeron, Général en Chef. In: Documente privitóre la Istoria Românilor culese din Archivele Ministeriului Afacerilor Străine din Paris. Hrsg. v. Alexandru Ioan Odobescu, Band 3, Bukarest 1889, S. 70–370, hier: S. 99 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D0LVDAQAAMAAJ%26pg%3DPA99~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  115. Gazette de France. Paris, 21. Juni 1791, S. 214 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fla-gazette%2F%26nbsp%3B-juin-1791%2F38%2F883705%2F2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  116. Jean-Henri Castéra: Histoire de Catherine II […] F. Buisson, Paris Jahr 8 (1799 f.), 3. Band, S. 77 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DQp1KAAAAcAAJ%26pg%3DPA77~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  117. Comtesse Brevern de la Gardie (Hrsg.): Un Ambassadeur de Suède à la cour de Catherine II, feld-maréchal comte de Stedingk, choix de dépêches diplomatiques : rapports secrets et lettres particulières de 1790 à 1796. Band 1, P. A. Norstedt och söner, Stockholm 1919, S. 108.
  118. Diese Güter im Osten von Belarus, den Katharina bei der ersten Teilung Polen-Litauens annektiert hatte, überließ Zofia bei der Scheidung von Witte dem Gatten. Łojek (1982), S. 102, 116, 138, 212, 240.
  119. Łojek (1982), S. 139 f.
  120. Sebag Montefiore: Prince of Princes: The Life of Potemkin. Weidenfeld & Nicolson, London 2000, ISBN 0-312-27815-2, S. 460.
  121. Rodolphe de Maistre (Hrsg.): Lettres et opuscules inédits du comte Joseph de Maistre […] 1. Band, A. Vaton, Paris 1851, S. 200 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DNRc6x2sLY0wC%26pg%3DPA200~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Souvenirs sur la Révolution, l’Empire et la Restauration par le général comte [Louis-Victor-Léon] de Rochechouart […] E. Plon, Nourrit et Cie, Paris 1889, S. 141 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DzcxCAAAAYAAJ%26pg%3DPA141~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  122. Eva Stachniak: Garden of Venus. HarperCollins, Toronto 2005, ISBN 978-0-00-718044-8, S. 267, S. 454.
  123. Boscamp (1963), S. 111.
  124. Łojek (1982), S. 25, 27, 29, 78 (ohne Quellenangaben).
  125. Selections from Papers of the Twining Family […] Hrsg. v. Richard Twining, J. Murray, London 1887, S. 44 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DDhPm2JT1q24C%26pg%3DPA44~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  126. Voyage de Moscou à Vienne […] par le comte de Lagarde. Treuttel et Würtz, Paris/Straßburg 1824, S. 80, 86, 103 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DJ_4DAAAAYAAJ%26pg%3DPA80~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  127. Comte A. de La Garde [Auguste-Louis-Charles comte de La Garde-Chambonas]: Fêtes et souvenirs du congrès de Vienne […] 2. Band, A. Appert, Paris 1843, S. 329 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DeHFJAAAAcAAJ%26pg%3DPA329~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  128. Leopold Oelenhainz: Friedrich Oelenhainz, ein Bildnismaler des 18. Jahrhunderts […] E. A. Seemann, Leipzig 1907, S. 43 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Ffriedrichoelenha00oele%2Fpage%2F43%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  129. Sebag Montefiore: Prince of Princes: The Life of Potemkin. Weidenfeld & Nicolson, London 2000, ISBN 0-312-27815-2, S. 461, 477, 482–484.
  130. Gleichbedeutend mit Felix, „der Glückliche“.
  131. Voyage de Moscou à Vienne […] par le comte de Lagarde. Treuttel et Würtz, Paris/Straßburg 1824, S. 112 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DJ_4DAAAAYAAJ%26pg%3DPA112~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  132. Łojek (1982), S. 209.
  133. Tadeusz Jaroszewski: Pałac w Tulczynie i początki architektury klasycyzmu na Ukrainie (Der Palast in Tultschyn und die Anfänge der klassizistischen Architektur in der Ukraine). In: Przegląd Wschodni. 1/1, (Warschau) 1991 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fstudium.uw.edu.pl%2Fwp-content%2Fuploads%2F2018%2F12%2FPrzegl%C4%85d-Wschodni-Rok-I-Zeszyt-1-compressed.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 83–111.
  134. Julian Ursyn Niemcewicz: Podróże historyczne po ziemiach polskich między rokiem 1811 a 1828 odbyte. (Historische Reisen in die polnischen Länder zwischen 1811 und 1828.) A. Franck, Paris 1858, S. 306 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fpolona.pl%2Fitem%2Fjuliana-ursyna-niemcewicza-podroze-historyczne-po-ziemiach-polskich-miedzy-rokiem-1811-a%2CMTAxNjg4NzI%2F321%2F%23item~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  135. Łojek (1982), S. 164.
  136. Szymon Askenazy: Napoleon a Polska. (Napoleon und Polen.) Band 1, Towarzystwo Wydawniczne w Warszawie, 1918, S. 167 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fpolona.pl%2Fitem%2Fnapoleon-a-polska-t-1-upadek-polski-a-francya%2CMTc3MDMyMzA%2F170%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  137. Dr. Antoni J. (Antoni Józef Rolle): Losy pięknej kobiety (Das Schicksal einer schönen Frau), in: Opowiadania historyczne (Historische Erzählungen). Gubrynowicz i Schmidt, Lemberg 1875, S. 237–287, hier: S. 249 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Dfv9gAAAAcAAJ%26pg%3DPA249~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Julian Ursyn Niemcewicz: Pamiętniki czasów moich. Band 1, Tower Press, Danzig 2000 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiblioteka.kijowski.pl%2Fniemcewicz%2520julian%2520ursyn%2Fpami%25EAtnik%2520czas%25F3w%2520moich%2520i.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 53.
  138. Roman Rózdolski: Die große Steuer- und Agrarreform Josefs II. Ein Kapitel zur österreichischen Wirtschaftsgeschichte. Państowe Wydawnictwo Naukowe, Warschau 1961 (deutsch); Derek Beales: Enlightenment and Reform in Eighteenth-century Europe. I. B. Tauris, London 2006, ISBN 1-86064-949-1, S. 157–181 (Joseph II’s „Rêveries“).
  139. Marquis d’Aragon: Un paladin au XVIIIe siècle : le prince Charles de Nassau-Siegen, d’après sa correspondance originale inédite de 1784 à 1789. E. Plon, Nourrit et Cie, Paris 1893, S. 95–97 (archive.org).
  140. Zu schließen aus: Письмы адмирала Јосифа Михайловича де Рибаса […] (Briefe von Admiral Josif Michailowitsch de Ribas […]). In: Записки Императорскаго Одесскаго Оьщества Исторіи и Древностей. (Notizen der Kaiserlichen Odessaer Gesellschaft für Geschichte und Altertum.) Band 11, 1879 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fhistory.org.ua%2FLiberUA%2Fe_dzherela_zooi_1879%2Fe_dzherela_zooi_1879.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 378–434, hier: S. 425–428.
  141. Łojek (1982), S. 159.
  142. Politisches Journal […] (Altona). November 1787, S. 1090 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DoHJlAAAAcAAJ%26pg%3DRA1-PA1090~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  143. Łojek (1982), S. 170.
  144. Pamiętniki Seweryna Bukara […] (Tagebücher Seweryn Bukars […]). Józef Ignacy Kraszewski, Dresden 1871 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DR9dbAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 9 f., 70; Alex Storozynski: The Peasant Prince : Thaddeus Kosciuszko and the Age of Revolution. Thomas Dunne, New York 2009, ISBN 978-0-312-38802-7, S. 154 f.
  145. So besiegte der spätere Maréchal d’Empire Józef Poniatowski die Russen bei Schelenzi (Ukraine).
  146. Łojek (1982), S. 181 f.
  147. Theodor Schrader: Hotel Potocki. In: Mitteilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte. 11. Band, 33/1913, S. 417–427, 450–453 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.deutsche-digitale-bibliothek.de%2Fitem%2FHJMU3725ZIFUAV63OYZIONXPLDLSUAM5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Percy Ernst Schramm: Hamburger Kaufleute in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. In: Tradition. Zeitschrift für Firmengeschichte und Unternehmerbiographie (München). Jg. 2, Heft 4, 1957, S. 307–332 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.jstor.org%2Fstable%2F40696554~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 322, 324 f.
  148. (Jean-Henri Castéra:) Vie de Catherine II […] F. Buisson, Paris Jahr 5 (1797), 1. Band, S. 50 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D6sF11xHK4NEC%26pg%3DPA50~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  149. Łojek (1982), S. 186 f., 200 f.
  150. Dom Aukcyjny (Aktionshaus) Ostoya: 178 Aukcja malarstwa i rzemiosła artystycznego (178. Gemälde- und Kunsthandwerksauktion). Warschau, 15. Dezember 2018 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.aukcjeostoya.pl%2Farchiwum%2F22475%2F040-hubert-maurer-detail~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  151. Verfasserin der Mémoires sur la vie et le caractère de Mme la duchesse [Yolande] de Polignac […] J. Debrett, London 1796 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D4bpXAAAAYAAJ%26pg%3DPP3~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  152. Voyage de Moscou à Vienne […] par le comte de Lagarde. Treuttel et Würtz, Paris/Straßburg 1824, S. 114–117 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DJ_4DAAAAYAAJ%26pg%3DPA114~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Łojek (1982), S. 84, 86, 203 f., 213.
  153. Łojek (1982), S. 194, 205–208.
  154. (Jean-Henri Castéra:) Vie de Catherine II […] F. Buisson, Paris Jahr 5 (1797), 2. Band, S. 327 f./Anm. 3 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D-9ofWYTwW50C%26pg%3DPA327~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Łojek (1982), S. 215.
  155. Jarosław Potocki drohte später öffentlich, sie zu erdolchen. (Łojek (1982), S. 280.)
  156. Łojek (1982), S. 206.
  157. Łojek (1982), S. 192, 194.
  158. Erinnert an Zofias früh verstorbene Kinder Konstanty, Mikołaj und Helena.
  159. Nekrolog Metzels von Kazimierz Władysław Wóycicki: Cmentarz Powązkowski pod Warszawą (Der Powązki-Friedhof bei Warschau). In: Biblioteka warszawska […] 1. Band, A. Krasiński, Warschau 1854, S. 15–23 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3Dx9IDAAAAYAAJ%26pg%3DPA15~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  160. Sophiowka, poème polonais par Stanisław Trembecki. Traduit en vers français par le comte de Lagarde. Antoine Strauss, Vienne 1815 (mit polnischem Originaltext und Illustrationen von Wilhelm Friedrich Schlotterbeck nach William Allan) (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k3411063n%2Ff9.item~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  161. Juliusz Słowacki: Le roi de Ladawa: roman historique de la dernière révolution de Pologne. Hrsg. v. Manfred Kridl, K. Wojnar, Warschau 1924 (Fragment, spielt 1830 in Sofijiwka) (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.europeana.eu%2Fde%2Fitem%2F9200365%2FBibliographicResource_2000092761966~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 25.
  162. Tomasz Chachulski: Spacer po ogrodzie…: „Sofijówka“. (Ein Spaziergang im Garten …: „Sofijiwka“.) In: Czytanie Trembeckiego […] Band 1, Instytut Badań Literackich PAN, Warschau 2016, ISBN 978-83-65573-31-5, S. 335–343.
  163. Ewa Rot-Buga: Uwagi o kilku motywach arkadyjskich: „Sofijówka“. (Anmerkungen zu verschiedenen arkadischen Themen: „Sofijiwka“.) In: Czytanie Trembeckiego […] Band 1, Instytut Badań Literackich PAN, Warschau 2016, ISBN 978-83-65573-31-5, S. 359–371.
  164. Ludwig Holtz: Zur Flora Süd-Russlands, insbesondere des im Gouvernement Kiew belegenen [sic] Kreises Uman. In: Linnaea (Berlin), 42/1878, S. 145–202, hier: S. 147 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F10888%23page%2F150~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  165. Łojek (1982), S. 193 f., 217–219, 224 f., 260, 316 et passim; Wojciech Brzezowski, Marzanna Jagiełło: Od „Zofiówki“ do Національний дендрологічний парк „Софіївка“ […] (Von „Zofiówka“ zum Dendrologischen Nationalpark „Sofijiwka“ […]). In: Współczesna ranga zieleni zabytkowej (Der zeitgenössische Rang des historischen Grüns), Politechnika Krakowska im. Tadeusza Kościuszki, Seria architektura, Monografia 492, 2015 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Frepozytorium.biblos.pk.edu.pl%2Fresources%2F25684~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 37–64.
  166. Alexander Przeździecki: Podole, Wołyń, Ukraina: obrazy miejsc i czasów (Podolien, Wolhynien, Ukraine: Bilder von Orten und Zeiten). 2. Band, Teofil Glücksberg, Wilna 1841, S. 97 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DG11DAQAAMAAJ%26pg%3DPA97~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  167. Aus einem um 1800 in Podolien verbreiteten Spottgedicht. Łojek (1982), S. 225: „[…] Doskonała w swej sztuce, stara nierządnico!”.
  168. Łojek (1982), S. 231, 294 f.
  169. Comte Fédor Golovkine: La cour et le règne de Paul Ier […] Plon-Nourrit et Cie, Paris 1905, S. 221 (Textarchiv – Internet Archive).
  170. Aus einem Spottgedicht. Łojek (1982), S. 226. Bałwan heißt wörtlich Schneemann.
  171. Leon Potocki: Urywek ze wspomnień pierwszéj mojéj młodości (Fragment der Erinnerungen an meine erste Jugend). Jan Konstanty Żupański, Posen 1876, S. 89, 101 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DZDdpAAAAcAAJ%26pg%3DPA89~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  172. Julian Ursyn Niemcewicz: Pamiętniki czasów moich. Band 1, Tower Press, Danzig 2000 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiblioteka.kijowski.pl%2Fniemcewicz%2520julian%2520ursyn%2Fpami%25EAtnik%2520czas%25F3w%2520moich%2520i.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 53.
  173. Władysław Maleszewski: Ze skarbczyka Adama Mieleszki (Aus der Schatzkammer Adam Mieleszkis). In: Tygodnik Ilustrowany. 1907/2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbcul.lib.uni.lodz.pl%2Fdlibra%2Fshow-content%2Fpublication%2Fedition%2F63~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Nr. 35, S. 704 f., Nr. 37, S. 750 f., hier: S. 751.
  174. Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. 4. September 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DzJJDAAAAcAAJ%26pg%3DPA24~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Nassau-Siegen lebte nördlich von Kamjanez in Tinna, das seiner Gattin gehörte. Łojek (1982), S. 213.
  175. Łojek (1982), S. 102 f., 116, 213 f. et passim.
  176. Unter russischer Herrschaft Bezeichnung für die verpachtbaren und verkäuflichen Leibeigenen.
  177. Łojek (1982), S. 265, 272, 280.
  178. Journal de Paris (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DDYN3EEM8D6YC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 20. September 1809, S. 1945.
  179. Richelieu war seit seinem sechzehnten Lebensjahr in einer Papierehe mit der buckligen Rosalie de Rochechouart Faudoas (1768–1830) verbunden.
  180. Souvenirs sur la Révolution, l’Empire et la Restauration par le général comte [Louis-Victor-Léon] de Rochechouart […] E. Plon, Nourrit et Cie, Paris 1889, S. 145 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DzcxCAAAAYAAJ%26pg%3DPA145~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  181. Elena Polevchtchikova, Dominique Triaire (Hrsg.): Lettres d’Odessa du duc de Richelieu 1803–1814. Centre international d’étude du XVIIIe siècle, Ferney-Voltaire 2014, ISBN 978-2-84559-109-7, S. 161–219.
  182. Spas 1770 eingeweihter Waux-hall hat durch Vernachlässigung einen Teil seiner bedeutenden künstlerischen Ausstattung verloren.
  183. Jean Potocki: Sophio-polis. In: Œuvres. Hrsg. v. François Rosset, Dominique Triaire, Band 2, Peeters, Löwen 2004, ISBN 90-429-1279-0, S. 263–272, 290 f.; Voyage de Moscou à Vienne […] par le comte de Lagarde. Treuttel et Würtz, Paris/Straßburg 1824, S. 104–109, 381 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DJ_4DAAAAYAAJ%26pg%3DPA104~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  184. Antoine-François Mauduit: Le Compas et la lyre, ou Deux époques de ma vie, opuscule en vers, composé pour S[on] E[xcellence] M[ada]me la C[om]tesse S[ophie] Potocka. A. Pluchart, Saint-Pétersbourg 1810.
  185. Rodolphe de Maistre (Hrsg.): Lettres et opuscules inédits du comte Joseph de Maistre […] 1. Band, A. Vaton, Paris 1851, S. 200 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DNRc6x2sLY0wC%26pg%3DPA200~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  186. Elena Polevchtchikova, Dominique Triaire (Hrsg.): Lettres d’Odessa du duc de Richelieu 1803–1814. Centre international d’étude du XVIIIe siècle, Ferney-Voltaire 2014, ISBN 978-2-84559-109-7, S. 183, 186 f.
  187. Łojek (1982), S. 10, 14, 35–37 inkl. Anm. 25. In Hamburg hatte sich die angebliche Schwester Gräfin Nataschky oder Natuschkij genannt. Theodor Schrader: Hotel Potocki. In: Mitteilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte. 11. Band, 33/1913, S. 417–427, 450–453 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.deutsche-digitale-bibliothek.de%2Fitem%2FHJMU3725ZIFUAV63OYZIONXPLDLSUAM5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 451; Percy Ernst Schramm: Hamburger Kaufleute in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. In: Tradition. Zeitschrift für Firmengeschichte und Unternehmerbiographie (München). Jg. 2, Heft 4, 1957, S. 307–332 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.jstor.org%2Fstable%2F40696554~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 324 f. Jozéf Antoni Rolle machte sie zur Hauptperson seiner Erzählung Fatyma. Dr. Antoni J.: Opowiadania historyczne (Historische Erzählungen). Serie 7, Gubrynowicz i Schmidt, Lemberg 1891, S. 211–232.
  188. Laut La Garde standen in Zofias Gestüt türkische, arabische, französische, russische und englische Hengste.
  189. Voyage de Moscou à Vienne […] par le comte de Lagarde. Treuttel et Würtz, Paris/Straßburg 1824, S. 75 f., 81, 87–90, 118 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DJ_4DAAAAYAAJ%26pg%3DPA75~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Souvenirs sur la Révolution, l’Empire et la Restauration par le général comte [Louis-Victor-Léon] de Rochechouart […] E. Plon, Nourrit et Cie, Paris 1889, S. 141 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DzcxCAAAAYAAJ%26pg%3DPA141~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  190. Alexis de Saint-Priest: Études diplomatiques et littéraires. 2. Band, Amiot, Paris 1850, S. 290–293 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DneUUAAAAQAAJ%26pg%3DPA290~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  191. Łojek (1982), S. 231, 294 f., 314.
  192. Julian Ursyn Niemcewicz. Pamiętniki czasów moich. Band 1, Tower Press, Danzig 2000 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiblioteka.kijowski.pl%2Fniemcewicz%2520julian%2520ursyn%2Fpami%25EAtnik%2520czas%25F3w%2520moich%2520i.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 53.
  193. Филипп Филиппoвич Bигель (Philipp von Wiegel): Записки (Memoiren). Im Werden Verlag, München 2005 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fimwerden.de%2Fpdf%2Fvigel_zapiski.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 278 f.
  194. Andrzej Mycielski: Chwile czasu minionego (Momente vergangener Zeit). Skoła Wyższa Przymierza Rodzin w Warszawie, 2017, ISBN 978-83-61140-29-0 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.bibliotekacyfrowa.pl%2Fdlibra%2Fpublication%2F40260~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 144 f.
  195. Władysław Maleszewski: Ze skarbczyka Adama Mieleszki. In: Tygodnik Ilustrowany. 1907/2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbcul.lib.uni.lodz.pl%2Fdlibra%2Fshow-content%2Fpublication%2Fedition%2F63~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Nr. 35, S. 704 f., Nr. 37, S. 750 f.
  196. Łojek (1982), S. 15–19, 243.
  197. Zofias Stiefkinder:
    • Pelagia Potocka (1775–1846) ⚭ (1) Franciszek Sapieha (1772–1829), ⚭ (2) Paweł Sapieha (1781–1855)
    • Jerzy Potocki (1776–1809)
    • Ludwika Potocka (1779–1850) ⚭ Józef Korwin-Kossakowski (1771–1840)
    • Wiktoria Potocka (1779–1826) ⚭ (1) Octave de Choiseul-Gouffier (1773–1840), ⚭ (2) Aleksy Bachmetiew (1774–1841)
    • Róża Potocka (1782–1862) ⚭ (1) Antoni Potocki (1780–1850), ⚭ (2) Władysław Branicki (1783–1843)
    • Konstancja Potocka (1783–1852) ⚭ (1) Jan Potocki (1761–1815), ⚭ (2) Edward Raczyński (1786–1845)
    • Stanisław Potocki (1785–1831) ⚭ Katarzyna Branicka (1781–?)
    • Oktawia Potocka (1786–1842) ⚭ Jan Świeykowski (ca. 1762–1837)
    • Jarosław Potocki (1787–1838) ⚭ Maria Beydo-Rzewuska (1786–1848)
    • Włodzimierz Potocki (1789–1812) ⚭ Tekla Sanguszko-Kowelska (1786–1861)
    • Idalia Potocka (1793–1859) ⚭ Mikołaj Sapieha (1779–1843)
  198. Während ihrer ersten Ehe soll Zofia laut Karolina Wittowa noch weitere uneheliche Kinder geboren haben, über die aber nichts bekannt ist.
  199. Граф де Витте Иван Осипович (Graf de Witte Iwan Ossipowitsch). Auf: Русская императорская армия (Kaiserlich Russische Armee) (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fregiment.ru%2Fbio%2FV%2F195.htm~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  200. Филипп Филиппoвич Bигель (Philipp von Wiegel): Записки (Memoiren). Im Werden Verlag, München 2005 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fimwerden.de%2Fpdf%2Fvigel_zapiski.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 318.
  201. Nekrolog: Kurjer Warszawski. 20. Mai 1851 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fcrispa.uw.edu.pl%2Fobject%2Ffiles%2F380214%2Fdisplay%2FPDF~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D PDF), S. 694.
  202. Voyage de Moscou à Vienne […] par le comte de Lagarde. Treuttel et Würtz, Paris/Straßburg 1824, S. 82 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DJ_4DAAAAYAAJ%26pg%3DPA82~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  203. Le Spectateur militaire. Paris, 1. Mai 1842, S. 184 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fle-spectateur-militaire%2F1-mai-1842%2F2261%2F4773220%2F60~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  204. Andrzej Palacz: Karolina Sobańska: odeska Mata Hari. Inicjal, Warschau 2018, ISBN 978-83-64066-17-7.
  205. Witte wurde 1831 Militärgouverneur von Warschau.
  206. Friedrich von Smitt (Hrsg.): Feldherrn-Stimmen aus und über den Polnischen Krieg vom Jahr 1831. C. F. Winter, Leipzig/Heidelberg 1858, S. 325/Anm. 24 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D3dFbAAAAcAAJ%26pg%3DPA325~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
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