Proteste gegen die russische Invasion in der Ukraine 2022
Der russische Überfall auf die Ukraine 2022 löste weltweite Proteste aus. Außerdem wurden u. a. einige internationale Sportveranstaltungen in Russland abgesagt.
In verschiedenen Staaten
Russland
- Protestkundgebung am 24. Februar in Moskau
Protestkundgebungen und Demonstrationen
Allein am Tag des Beginns der Invasion wurden mehr als 1.700 Russen in 53 Städten in ganz Russland von der Polizei festgenommen, weil sie gegen den Krieg protestiert hatten. Die russische Behörde Sledkom veröffentlichte am 24. Februar eine Erklärung, in der davor gewarnt wurde, sich an „nicht genehmigten“ Protesten zu beteiligen. Dies werde eine Strafverfolgung nach sich ziehen.[1]
Die Proteste in St. Petersburg dauerten auch am sechsten Tag, dem 1. März, an.[2][3]
Bis einschließlich dem 27. Februar waren in Russland schon gut 6000 Protestierende verhaftet worden.[4]
Am 1. März verbreitete die Nowaja Gaseta über Twitter Bilder Moskauer Kinder, die vor der ukrainischen Botschaft Blumen niedergelegt und selbstgemalte Anti-Kriegs-Transparente gezeigt haben sollen und dafür in Gewahrsam genommen worden seien.[5]
Bis einschließlich 2. März waren in Russland 7.586 Menschen wegen der Proteste in Gewahrsam genommen worden. Am 2. März wurde in mehr als 25 russischen Städten protestiert.[6]
Protestresolutionen und offene Briefe
Den Antikriegsaufruf des russischen Bürgerrechtlers Lew Ponomarjow unterzeichneten im Internet bis Freitag, 25. Februar 2022, 15.30 Uhr, gut 530.000 Menschen.[7] Am 28. Februar erreichte die Zahl über eine Million. Lew Ponomarjow wurde ohne Angabe von Gründen am 28. Februar festgenommen.[8]
Russische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben am 24. Februar 2022 in einem offenen Brief gegen die Invasion Russlands in der Ukraine protestiert.[9]
„Wir, russische Wissenschaftler und Wissenschaftsjournalisten, erklären einen starken Protest gegen die von den Streitkräften unseres Landes auf dem Territorium der Ukraine begonnenen Feindseligkeiten. Dieser fatale Schritt führt zu enormen menschlichen Verlusten und untergräbt die Grundlagen des etablierten Systems der internationalen Sicherheit. Die Verantwortung für die Entfesselung eines neuen Krieges in Europa liegt allein bei Russland. […]“[10]
Es gibt Übersetzungen des offenen Briefs in andere Sprachen, z. B. in deutsch[11] und englisch[12]. Der offene Brief wurde bis zum 5. März 2022 von über 7650 Personen, darunter zahlreiche Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften, mit Angabe des Namens und der wissenschaftlichen Institution unterschrieben.[9]
350 Mathematiker veröffentlichten am 28. Februar 2022 einen weiteren Aufruf[13], in dem es unter anderem heißt:
Im Zusammenhang mit der verschärften Gesetzgebung zur Zensur vom 4. März 2022 wurde der Text des Briefes am 5. März 2022 von der Internetplattform genommen, während die Unterschriften belassen wurden.[13]
Energieingenieure der DTEK Gruppe haben sich angesichts des Angriffs auf das Kernkraftwerk Saporischschja mit einem Appell an ihre russischen Kollegen gewandt, mit denen sie die gleiche Ausbildung teilen und die sie aufgefordert haben, "to stop your government which unleashed this criminal war".[14]
Medien
Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow kündigte an, dass die Zeitung Nowaja Gaseta ihre nächste Ausgabe sowohl auf Ukrainisch als auch auf Russisch veröffentlichen werde. Muratow, der Journalist Michail Sygar, der Regisseur Wladimir Mirsojew und andere unterzeichneten ein Dokument, in dem sie erklärten, dass die Ukraine keine Bedrohung für Russland darstelle, und forderten die russischen Bürger auf, „nein zu diesem Krieg zu sagen“. Elena Chernenko, eine Journalistin bei Kommersant, verbreitete einen kritischen offenen Brief, der von 170 Journalisten und Akademikern unterzeichnet wurde.[15]
Am 1. März gingen die russischen Behörden gegen den Radiosender Echo Moskwy und den Fernsehsender Doschd vor und nahmen sie vom Netz. Die Medien hätten sich nicht an die Vorgaben des Kreml über die Berichterstattung zum Konflikt in der Ukraine gehalten, so der Vorwurf.[16] Der Verwaltungsrat von Echo Moskwy beschloss am 3. März die Selbstauflösung des Senders.[17]
Das russische Parlament stellte „unzutreffende Berichterstattung über die Streitkräfte“ am 4. März unter schwere Strafen.[18] Die BBC stellte in diesem Zusammenhang vorläufig ihre Berichterstattung aus Russland ein.[19]
Appelle und Aufrufe
80 russische gemeinnützige Organisationen richteten einen Appell an den Präsidenten, den Krieg zu stoppen.[20]
Mitglieder der Kommunistischen Partei Russlands traten aus der Partei aus, weil die Landespartei die „militärische Sonderoperation“ gut geheißen und damit den Internationalismus verraten habe.[21]
Am 2. März rief der inhaftierte Alexei Nawalny die russische Bevölkerung zum Widerstand gegen den Krieg auf:
„Let’s not ‘be against the war.’ Let’s fight against the war. […] If in order to stop the war we have to fill prisons and paddy wagons [Gefangenentransporter] with ourselves, we will fill prisons and paddy wagons with ourselves.“[22]
Deutschland
Die sieben Politikergedenkstiftungen in Deutschland haben den Krieg Putins gegen das ukrainische Volk in einer gemeinsamen Erklärung verurteilt.[23] Am 27. Februar 2022 haben Hunderttausende im Berliner Regierungsviertel unter dem Motto „Stoppt den Krieg! Frieden für die Ukraine und ganz Europa“ demonstriert.[24] Am 28. Februar 2022 demonstrierten in der Kölner Innenstadt bis zu 250.000 Menschen gegen den Krieg in der Ukraine. Besonders bei dieser Demonstration für Frieden und Demokratie war, dass sie anstelle des klassischen – für diesen Tag nur in kleinerem Rahmen im Rheinenergiestadion geplanten – Kölner Rosenmontagsumzuges stattfand und zahlreiche Personen in Kostümen teilnahmen.[25]
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen, eine Kooperation von zehn großen deutschen Wissenschaftsorganisationen, protestiert mit ihrer Stellungnahme vom 25. Februar 2022 gegen die russische Invasion in der Ukraine.[26]
Schweiz
In der Schweiz fanden Demonstrationen in allen grösseren Städten statt, in Zürich gingen am 5. März 40'000 Menschen auf die Strasse, einen solchen Aufmarsch habe Zürich «lange nicht mehr gesehen», so der Tages-Anzeiger.[27]
Weitere Staaten
Weltweit fanden Demonstrationen statt, so zum Beispiel in diesen Staaten:
- Albanien[28]
- Armenien[29]
- Argentinien[30]
- Aserbaidschan[31]
- Belarus[32]
- Belgien[33]
- Bulgarien[34]
- Bosnien und Herzegowina[35]
- Brasilien[36]
- Chile[37]
- Dänemark[38]
- Estland[39]
- Finnland[30]
- Frankreich[40]
- Georgien[30]
- Griechenland[41]
- Indien[42]
- Island[43]
- Irland[44]
- Israel[45]
- Italien[30]
- Japan[30]
- Kanada[46]
- Kasachstan[47]
- Kirgisistan[48]
- Kosovo[49]
- Kolumbien[50]
- Kroatien[51]
- Lettland[52]
- Libanon[40]
- Litauen[53]
- Luxemburg[54]
- Malaysia[55]
- Mexiko[37]
- Moldau[56]
- Montenegro[57]
- Neuseeland[58]
- Niederlande[59]
- Nordmazedonien[60]
- Norwegen[40]
- Österreich[40]
- Peru[61]
- Polen[59]
- Portugal[62]
- Rumänien[63]
- Schweden[59]
- Schweiz[64]
- Serbien[51]
- Slowakei[65]
- Slowenien[30]
- Spanien[40]
- Sri Lanka[66]
- Südafrika[67]
- Südkorea[68]
- Taiwan[30]
- Thailand[69]
- Tschechien[59]
- Türkei[30]
- Ungarn[70]
- Venezuela[71]
- Vereinigtes Königreich[30]
- Vereinigte Staaten[30]
Reaktionen von internationalen Gruppen, Verbänden und Organisationen
Sport
Die Fußballverbände von Polen, Tschechien und Schweden gaben Erklärungen ab, die anstehenden Qualifikationsspiele in Moskau für die Weltmeisterschaft 2022 zu boykottieren. Sie forderten auch die UEFA und die FIFA auf, alternative Austragungsorte für die kommenden Spiele zu finden. Die UEFA kündigte ein Treffen für den 25. Februar an, um die Lage zu erörtern und die Verlegung des Champions-League-Finales 2022 aus Sankt Petersburg zu bestätigen.[72]
Der internationale Schachverband FIDE gab am 25. Februar bekannt, dass die ursprünglich in Moskau geplante 44. Schacholympiade nicht in Russland stattfinden wird.[73]
Der internationale Automobilverband FIA gab am 24. Februar bekannt, dass es unter den derzeitigen Umständen unmöglich sei, den in Sotschi geplanten Großen Preis von Russland 2022 abzuhalten.[74]
Unterhaltung
Die Europäische Rundfunkunion disqualifizierte Russland vom Eurovision Song Contest 2022.[75] Disney, Warner Bros. und Sony werden keine Filme mehr in Russland erscheinen lassen.
Als Zeichen der Solidarität beschlossen zahlreiche Radiosender in Europa in ihren Programmen, darunter mehr als 200 aus Deutschland, am Morgen des 4. März 2022 zeitgleich um 8:45 Uhr das Lied Give Peace a Chance von John Lennon zu spielen.[76]
Wissenschaft
104 Nobelpreisträger unterzeichneten einen an Wladimir Putin adressierten Aufruf, „die völkerrechtlichen Vereinbarungen zu achten, seine Streitkräfte zurückzurufen, Verhandlungen aufzunehmen und den Frieden herzustellen“. Der Aufruf war von der Max-Planck-Gesellschaft initiiert worden.[77]
Hilfsorganisationen
Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 ist eine humanitäre Notlage entstanden, die auch in Deutschland eine große Hilfsbereitschaft ausgelöst hat. Zahlreiche Hilfsorganisationen sind trotz der schwierigen Situation in der Ukraine aktiv und leisten humanitäre Hilfe. Die Hilfsmaßnahmen erstrecken sich auf Notsituationen im ganzen Land. Es werden Feldküchen betrieben, Notunterkünfte eröffnet und Betroffene mit Medikamenten und warmer Kleidung versorgt. Menschen, die aufgrund des Konflikts ihre Häuser verlassen mussten, werden aufgenommen und psychologisch unterstützt. Viele weitere Initiativen, Vereine, kirchliche Einrichtungen und Kommunen organisieren derzeit Hilfe[78][79][80][81].
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- James Freeman: Opinion | Russians Against Invasion. In: Wall Street Journal. 24. Februar 2022, ISSN 0099-9660 (wsj.com [abgerufen am 25. Februar 2022]).
- Zertrampelte weiße Chrysanthemen, Nowaja Gaseta, 27. Februar 2022
- Putin rückt in der Ukraine vor. Tag sechs. Online, Nowaja Gaseta, 1. März 2022
- Live updates: Russia invades Ukraine. 28. Februar 2022, abgerufen am 28. Februar 2022 (englisch).
- Russian primary school children detained for anti-war protest, in: eunews24.com vom 2. März 2022, abgerufen am 2. März 2022.
- News zum Ukraine-Krieg: Internationaler Strafgerichtshof ermittelt zu Kriegsverbrechen in Ukraine. In: Der Spiegel. 3. März 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. März 2022]).
- Ukraine-Konflikt: Intellektuelle und Prominente protestieren in Russland, Frankfurter Rundschau, 25. Februar 2022
- Putin befindet sich im Krieg mit der Ukraine. Tag fünf., Nowaja Gaseta, 28. Februar 2022
- Открытое письмо российских ученых и научных журналистов против войны с Украиной. 24. Februar 2022, abgerufen am 5. März 2022 (russisch).
- 7000 russische Wissenschaftler empört: „Krieg ist sinnlos“, in: br.de vom 3. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.
- Offener Brief russischer Wissenschaftler*innen angesichts des Krieges. 27. Februar 2022, abgerufen am 1. März 2022.
- Open letter of Russian scientists and science journalists against the war with Ukraine. 26. Februar 2022, abgerufen am 1. März 2022 (englisch).
- Открытое письмо российских математиков. 28. Februar 2022, abgerufen am 5. März 2022 (russisch).
- DTEK: Appeal to Russia's Power Engineers. 3. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.
- Propaganda, confusion, and an assault on press freedom as Russia attacks Ukraine. Abgerufen am 25. Februar 2022 (englisch).
- Russian radio station taken off air over Ukraine coverage, in: apnews.com vom 1. März 2022, abgerufen am 2. März 2022.
- „Echo Moskwy“: Kremlkritischer Sender wird geschlossen, in: tagesschau.de vom 3. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.
- Duma beschließt hohe Strafen für „Fake News“ über Militär, in: morgenpost.de vom 4. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.
- BBC ‘temporarily suspending’ work of all news journalists in Russia , in: theguardian.com vom 4. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.
- Chamatowa und Federmesser forderten Putin auf, die Operation in der Ukraine zu stoppen, RBC, 26. Februar 2022
- "Und was, schweigen?", Nowaja Gaseta, 28. Februar 2022
- News zum Ukrainekrieg: USA werfen Russland Einsatz verbotener Waffen vor. In: Spiegel Online. 2. März 2022, abgerufen am 2. März 2022.
- Erklärung der Politikergedenkstiftungen zum Krieg in der Ukraine. In: willy-brandt.de. 25. Februar 2022, abgerufen am 25. Februar 2022.
- Hunderttausende demonstrieren in Berlin gegen Angriff auf Ukraine. rbb24, 27. Februar 2022, abgerufen am 27. Februar 2022.
- 250.000 Menschen bei Friedensdemo am Rosenmontag in Köln. In: Der Tagesspiegel Online. 28. Februar 2022, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 4. März 2022]).
- Solidarität mit Partnern in der Ukraine – Konsequenzen für die Wissenschaft. 25. Februar 2022, abgerufen am 27. Februar 2022.
- 40’000 Menschen marschierten in Zürich für den Frieden, 5. März 2022
- Tirana, Anti-War Protest Held in Front of Russian Embassy. Abgerufen am 28. Februar 2022 (englisch).
- Helix Consulting LLC: «Հայաստանում կան մարդիկ, որոնք դեմ են պատերազմին, Ռուսաստանի կայսերապաշտ քաղաքականությանը». Բողոքի ակցիա՝ ՌԴ դեսպանատան դիմաց – Այսօր` թարմ լուրեր Հայաստանից. Abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch).
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- Protest ruske ambasade u Podgorici: Neprihvatljive pretnje ruskom rukovodstvu – Region – Dnevni list Danas. 24. Februar 2022, abgerufen am 26. Februar 2022 (sr-RS).
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- Krieg in der Ukraine: „Stoppt Putin!“ – Weltweit Demonstrationen gegen Russland. In: Frankfurter Rundschau. 25. Februar 2022, abgerufen am 26. Februar 2022.
- #StandWithUkraine: Protesters in North Macedonia call for an end to ‘Russian aggression’. In: Global Voices. 26. Februar 2022, abgerufen am 28. Februar 2022 (englisch).
- NOTICIAS EL COMERCIO PERÚ: Guerra Ucrania Rusia | San Isidro: ciudadanos protestan frente a Embajada de Rusia en Lima por invasión a Ucrania | VIDEO | RMMN | LIMA. 25. Februar 2022, abgerufen am 28. Februar 2022 (spanisch).
- Portugal: Ukrainians protest outside Russian embassy in Lisbon | Macau Business. Abgerufen am 26. Februar 2022 (britisches Englisch).
- Proteste în faţa Ambasadei Federaţiei Ruse în România. Jandarmii nu au amendat niciun participant. Abgerufen am 26. Februar 2022 (rumänisch).
- «Solidarität mit der Ukraine» – Weit über 10'000 Menschen an Friedensdemonstration in Bern. Abgerufen am 26. Februar 2022.
- VIDEO Sviečkový pochod v Bratislave: Tisíce ľudí vyjadrili podporu Ukrajine! Protestovalo sa aj v Prahe. 24. Februar 2022, abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch).
- ’’Stop Putin’’ - Ukrainians in SL protest - Latest News | Daily Mirror. Abgerufen am 27. Februar 2022 (englisch).
- Alex Mitchley: PICS | 'Let's stand with Ukraine': Peaceful protests outside Russian Embassy in Pretoria. Abgerufen am 28. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
- 주경돈: Ukrainians, S. Korean supporters hold anti-Russia protests in Seoul. 27. Februar 2022, abgerufen am 27. Februar 2022 (englisch).
- matichon: ชาวยูเครนรวมตัวหน้าสถานทูตรัสเซีย บางรัก ตะโกน ‘หยุดสงคราม หยุดปูติน ต้องการสันติ’. In: มติชนออนไลน์. 25. Februar 2022, abgerufen am 26. Februar 2022 (thailändisch).
- Márki-Zay Péter békéért imádkozott többezer tüntetővel az orosz követség előtt. 24. Februar 2022, abgerufen am 26. Februar 2022 (ungarisch).
- Jóvenes venezolanos rechazan intervención militar rusa en Ucrania. In: El Carabobeño. 25. Februar 2022, abgerufen am 27. Februar 2022 (spanisch).
- Weston Blasi: Poland, Czech Republic, Sweden refuse to go to Russia for upcoming World Cup games. Abgerufen am 25. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
- 44th Chess Olympiad and FIDE Congress will not take place in Russia. Abgerufen am 25. Februar 2022 (englisch).
- Formula 1 statement on the Russian Grand Prix. 25. Februar 2022, abgerufen am 25. Februar 2022 (englisch).
- Russland darf nicht am Eurovision Song Contest teilnehmen. In: Zeit Online. 25. Februar 2022, abgerufen am 26. Februar 2022.
- Hunderte Radiosender spielen Freitagmorgen „Give Peace A Chance“ Redaktionsnetzwerk Deutschland, 3. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.
- tagesschau.de: Ukraine-Liveblog: ++ Hilfsprogramm für deutsche Firmen ++. Abgerufen am 3. März 2022.
- NDR: Niedersachsen: Hilfsbereitschaft für Ukrainer hält weiter an. Abgerufen am 6. März 2022.
- Wir helfen den Menschen in der Ukraine. In: ListandSell - Webdesign Agentur Berlin. 4. März 2022, abgerufen am 6. März 2022 (deutsch).
- Spenden für Bedürftige in der Ukraine und auf der Flucht - DZI %. In: DZI. 25. Februar 2022, abgerufen am 6. März 2022 (deutsch).
- #StandWithUkraine. Abgerufen am 6. März 2022.