Liste von Orgeln in Thüringen

Die Liste v​on Orgeln i​n Thüringen umfasst sukzessive d​ie erhaltenen historischen Orgeln s​owie überregional bedeutende Orgelneubauten i​m Freistaat Thüringen. An historischen Instrumenten werden a​lle erfasst, d​ie vor d​em Ersten Weltkrieg gebaut sind. Die Liste ergänzt d​en Hauptartikel Orgellandschaft Thüringen.

In d​er vierten Spalte s​ind die hauptsächlichen Erbauer angeführt; e​ine Kooperation mehrerer Orgelbauer w​ird durch Schrägstrich angezeigt, spätere Umbauten d​urch Komma. Kursivschreibung g​ibt an, d​ass nur d​as historische Gehäuse erhalten ist. In d​er sechsten Spalte bezeichnet d​ie römische Zahl d​ie Anzahl d​er Manuale, e​in großes „P“ e​in selbstständiges Pedal, e​in kleines „p“ e​in nur angehängtes Pedal. Die arabische Zahl g​ibt die Anzahl d​er klingenden Register b​ei den h​eute bestehenden Orgeln a​n (Stand 2016). Die letzte Spalte bietet Angaben z​um Erhaltungszustand s​owie Links m​it weiterführender Information.

Für d​en Landkreis Weimarer Land s​iehe die vollständige Liste d​er Orgeln i​m Landkreis Weimarer Land u​nd in d​er Stadt Weimar.

OrtGebäudeBildOrgelbauerJahrManualeRegisterBemerkungen
Altenbeuthen Dorfkirche Johann Georg Fincke 1716 I/P 8
Altenburg Herzogin-Agnes-Gedächtniskirche Ladegast & Sohn 1906, 1924 II/P 27 1924 Umbau durch Wilhelm Sauer
Altenburg Bartholomäikirche Ladegast & Sohn 1881, 1922, 1949 III/P 44 1905–1909 pneumatische Traktur von Oskar Ladegast, 1922 durch Fernwerk ergänzt, 1949 Umdisponierung, 1974 elektrischer Spieltisch und elektropneumatische Traktur, 1989/1990 Generalüberholung; 75 % Originalbestand erhalten[1]
Altenburg Brüderkirche Wilhelm Sauer 1905 III/P 48
Altenburg Schlosskirche, Große Orgel Tobias Heinrich Gottfried Trost 1736–1739 II/P 36 1974–1976 restauriert
Altenfeld Ev. Kirche Johann Stephan Schmaltz 1776
Altengesees St. Margarethe
Christian August Gerhard 1788 I/P 8 Orgel
Altkirchen Dorfkirche Christoph Opitz 1871 II/P 26 größtes Werk von Opitz
Andisleben St. Peter und Paul Johann Georg Schröter 1734–1743 II/P 23
Apfelstädt Walpurgis-Kirche Christian Friedrich Knauf 1833 II/P 31 mit Teilen der Vorgänger-Orgel von Johann Anton Weise (1707); von Rösel & Hercher 1995 restauriert
Arnstadt Neue Kirche Johann Friedrich Wender/Otto Hoffmann 1699–1703, 2000 II/P 29 Prospekt und 320 Pfeifen von Wender erhalten; Rest rekonstruiert
Bad Frankenhausen St. Marien Julius Strobel 1886 III/P 50 1974 Änderungen der Disposition durch Gerhard Kirchner
Bad Langensalza Marktkirche Heidenreich 1799 II/P 31 1861 änderte Friedrich Petersilie die Disposition in einen romantischen Stil[2]
Bad Liebenstein Friedenskirche Jehmlich 1971 II/P 15
Badra St. Spiritus Julius Strobel 1883 II/P 20
Bad Salzungen Stadtkirche Wilhelm Sauer 1909 III/P 41 Die Orgel wurde nach Vorstellungen von Max Reger konstruiert und 1994 bis 2000 aufwändig restauriert.
Bechstedt-Wagd St. Trinitatis unbekannt 1839 II/P 21 1955 von Friedrich Löbling restauriert, derzeit nicht spielbar
Bedheim St. Kilian Nicolaus Seeber 1721 I 7 Schwalbennestorgel über eine mechanische Konstruktion von 20 m langen Holzabstrakten mit der Hauptorgel verbunden und vom unteren Manual aus bespielbar
Bedheim St. Kilian Caspar Schippel 1711 I/P 11
Bendeleben St. Pankratius unbekannt 1660 II/P 22 1811 wurde die Kirche vom Blitz getroffen. Die Orgel wurde schwer beschädigt und 1811–1815 von Johann Heinrich Hartung aus Kölleda repariert. Rückpositiv in ein Unterwerk umgebaut, 1860 Disposition verändert, 1998–2000 restauriert und Prospekt neu gefasst.
Bettenhausen Zum Heiligen Kreuz Johann Ernst Döring 1766 II/P 17 1747 ursprünglich für Unterweid gebaut, aus finanziellen Gründen nach Bettenhausen verkauft, 1994 durch Hoffmann und Schindler Orgelbau restauriert
Bindersleben Lukaskirche Franciscus Volckland 1743–1751 II/P 23+2 Umbauten + Renovierungen: 1856 Johann Michael Hesse II. und Sohn; 1948 Friedrich Löblig (Erfurt); 2011–2018 Jehmlich Orgelbau Dresden[3]
Bibra (Grabfeld) St. Leo Johann Michael Schmidt 1855 II/P 24 1994 durch Hoffmann Orgelbau restauriert
Bielen St. Martin und Johannes Georg Benedict Papenius 1662 I/P 15 mehrfach umgebaut, älteste erhaltene Papenius-Orgel, derzeit nicht spielbar[4][5]
Blankenberg Gnadenkirche
Johann Gotthilf Bärmig 1863 II/P 13 Orgel
Bretleben St. Johannes Reinhold & Adolf Strobel 1897 II/P 15
Brotterode St. Nicolai Wilhelm Rühlmann 1901 II/P 23 Opus 229
Buchheim St. Laurentius Christoph Opitz 1866 II/P 15
Burgk Schloss Burgk, Schlosskapelle Gottfried Silbermann  ?–1743 I/P 12 weitgehend unverändert erhalten; 1982 durch Eule restauriert
Büßleben St. Petri Georg Christoph Stertzing 1702 II/P 28 gebaut für die Erfurter Peterskirche[6]
Chursdorf (Dittersdorf) St. Gallus
Johann Paul Trampel 1753 I/P 10 restauriert 1999
Crawinkel St. Marien Poppe 1866 II/P 28 ursprünglich für Bad Klosterlausnitz gebaut
Dielsdorf (Schloßvippach) Zum heiligen Kreuz unbekannt ca. 1870 II/P 13
Dingelstädt St. Gertrud
Anton Feith 1933 III/P 45 Orgel
Dingelstädt St. Maria im Busch
Rudolf Kühn 1962 I/P 8 [7]
Donndorf St. Peter und Paul Julius Strobel 1856 II/P 19
Dornburg St. Jakobus Major
Johann Christian Adam Gerhard 1820 II/P 20 fünf Register aus Vorgängerorgel übernommen, fast vollständig erhalten
Dorndorf Peterskirche
Johann Christian Adam Gerhard 1817 II/P 19
Dornheim St. Bartholomäi
Justinus Ehrenfried Gerhard, Karl-Heinz Schönefeld 1766, 1985 II/P 19 1985 Neubau unter Verwendung des historischen Prospekts und älterer Teile aus der Dorfkirche Schöngleina
Dürrenebersdorf Dorfkirche Dürrenebersdorf Christoph Opitz 1865 I/P 10
Egstedt Dorfkirche St. Michael Franciscus Volckland 1729 II/P 24
Eisenach Bachhaus Eisenach
unbekannt um 1750 I 3 Schweizer Positiv
Eisenach Bachhaus Eisenach
Eberhardt Antony Heinrich 1722 I 4 in Hainburg an der Donau erbautes Positiv; 1974/1975 und 1994/1995 Restaurierungen
Eisenach Georgenkirche Alexander Schuke 1982 III/P 60 hinter dem Prospekt von Georg Christoph Stertzing (1707) → Orgel
Eisenberg Schlosskirche Christoph Donat, Tobias Heinrich Gottfried Trost 1683, 1731–1733 II/P 22 1733 Erweiterung, 1776 und 1862 Umbauten, 1959–1963 Rekonstruktion, ab 1986 restauriert und auf den Zustand von 1733 zurückgeführt
Eisfeld Dreifaltigkeitskirche Johann Michael Schmidt 1846 II/P 30
Elleben Dorfkirche Johann Stephan Schmaltz 1768 II/P 24
Elxleben St. Peter und Paul Franciscus Volckland 1750–1751 II/P 27
Emleben St. Bonifatius Friedrich Christian Knauf 1872 II/P 28
Engelsbach Christophoruskapelle Friedrich Knauf 1845 I/P 6
Erfurt Augustinerkloster
E. F. Walcker & Cie 1936 IV/P 54 Freipfeifenprospekt[8]
Erfurt Dom
Alexander Schuke 1992 III/P 63 Orgel
Erfurt Kaufmannskirche
Schuster und Sohn 1957 III/P 39 Prospekt 1687 von Christoph Junge, letzter Neubau von Schuster und Sohn (1957, III/P 39) unter Verwendung der Rühlmann-Orgel von 1911 (III/P 42)[9]
Erfurt Michaeliskirche
W. Rühle & Sohn 2000 II/P 15 im Gehäuse von Ludwig Compenius (1652)[10]
Erfurt Neuwerkskirche
Franciscus Volckland 1737 II/P 28 2000–2003 Restaurierung/Rekonstruktion durch Alexander Schuke
Erfurt Predigerkirche
Alexander Schuke 1977 III/P 56 Orgelbeschreibung, Neubau hinter dem Prospekt von Ludwig Compenius (1648), 1977 als Ersatz für eine 1898 erbaute Walcker-Orgel mit III/60, 2000 Einbau einer neuen Setzeranlage, 2021 Überholung durch Kutter Orgelbau → Orgel
Erfurt Severikirche
Johannes Klais 1930 III/P 34 im Barockgehäuse von Wender (1714)[11]
Erfurt Thomaskirche
Alexander Schuke 1950 III/P 57 in mehreren Bauabschnitten erweitert (1953, 1967, 1978, 1993, 2011)
Frankenau Frankenauer Kirche
Christoph Opitz 1853 I/P 7
Frankenhain St. Leonhard
Valentin Knauf 1839 II/P 28 [12]
Friedrichroda Blasiuskirche Jehmlich Orgelbau 1961 II/P 23 im Gehäuse der Gebrüder Wagner von 1780[13]
Frössen Trinitatiskirche
Adalbert Förtsch 1876 II/P 12 überholt 2009 → Orgel
Gauern Ev. Kirche Christoph Opitz 1863 I/P 7
Geba Ev. Kirche Johann Caspar Rommel 1793 I/P 9 1996 restauriert durch Hoffmann und Schindler.[14]
Gebesee Stadtkirche St. Laurentius Johann Michael Hartung 1728 II/P 19 umgebaut erhalten
Gefell Stadtkirche Unserer lieben Frau
Johann Gottlob Trampeli 1807 II/P 24 restauriert 1996–99 durch Rösel & Hercher sowie 2006 durch Orgelbau Waltershausen (Windladen)[15]Orgel
Gehofen St. Johann Baptist Julius Strobel 1861 II/P 26
Geisa St. Philippus und Jakobus Johann Valentin Knauf 1848 III/P 28
Georgenthal St. Elisabeth Hugo Böhm 1898 II/P 12 das Gehäuseprospekt stammt von einer Vorgängerorgel der Gebrüder Jehmlich (1810, Opus 2)[16]
Gera St. Elisabeth
Paul Ott 1958 III/P 40 Orgel erbaut für St. Michael (Hildesheim) (III/P/42), 1999 abgebaut und 2004 in etwas verkleinerter Form wieder aufgebaut, die Arbeiten führte Rösel&Hercher aus Saalfeld aus
Gera Johanniskirche Richard Kreutzbach 1885 III/P 56 elektropneumatisch; 1928/1929 Umbau durch Jehmlich[17]
Gera Salvatorkirche Ernst Röver 1903–1905 II/P 36 pneumatisch
Gerthausen Dorfkirche Friedrich Wilhelm Holland 1850 II/P 14 [18]
Göllnitz Dorfkirche Christoph Opitz 1847 II/P 16 nach 1923 Änderung der Disposition
Gospiteroda Dorfkirche Carl Christian Hoffmann/Johann Michael Wagner 1741 II/P 14
Gotha Schlosskirche Friedrich Knauf 1858 II/P 28
Grabsleben St. Maria Magdalena
Johann Christoph Thielemann 1738–1739 II/P 21 teilweise erhalten, stark verschmutzt und unspielbar
Gräfenhain Dreifaltigkeitskirche
Johann Christoph Thielemann 1728–1731 II/P 21 mit Glockenwerk und Zimbelstern; ursprünglich II/P/17; 1993 bis 1996 restauriert
Gräfenroda St. Laurentius Johann Anton Weise, Orgelbau Waltershausen 1736, 2005 II/P 24 1909 Umbau durch Adam Eifert, 2005 Restaurierung/Rekonstruktion Orgelbau Waltershausen; Gehäuse und 11 % der Pfeifen aus 15 Registern erhalten[19]
Gräfenthal St. Marien Johannes Strebel 1916 II/P 28 später umgebaut; heute elektropneumatische Kegellade
Gräfinau-Angstedt Maria, Nicolai und Allerheiligen Johann Friedrich Schulze 1830 II/P 21 restauriert 2006 von Orgelbau Schönefeld
Greiz St. Marien
Richard Kreutzbach 1881 III/P 63 1919 durch Jehmlich Erweiterungsumbau
Greußen St. Martini
Johann Tobias Gottfried Trost 1704 II/P 21 1842 durch Johann Michael Hesse II. dem Jüngeren und 1978 durch Orgelbau Schönefeld repariert
Großenbehringen Dorfkirche Friedrich Christian Knauf 1847 II/P 25
Großengottern St. Walpurgis Tobias Heinrich Gottfried Trost 1712–1716 II/P 22 1996/1997 restauriert
Großenlupnitz St. Peter und Paul
Emil Heerwagen 1914 II/P 16 2021 saniert
Großmonra St. Peter und Paul Georg Kiessling & Söhne 1896 II/P 26 im Gehäuse von Adam Eifert (1878)[20]
Großneuhausen St. Georg Johann Christoph Thielemann 1730 II/P 22
Großpötzschau Auferstehungskirche Poppe 1815 I/P 13 1996 in Scheune ausgelagert, seit 2014 Restaurierung in mehreren Bauabschnitten; zum großen Teil erhalten
Günserode St. Nikolaus Julius Strobel 1860 I/P 10
Hainspitz Ev. Kirche
Christoph Opitz 1848 II/P 14
Helmershausen Dom der Rhön
Johann Michael Voit 1786 II/P 25 2011 von Hoffmann und Schindler Orgelbau restauriert
Herbsleben St. Trinitatis Siegfried und Johann Michael Hesse um 1850 II/P 30 1920 von Böhm umgebaut
Herpf St. Johannis Johann Caspar Rommel 1752? II/P 22 Neubau; 1995 Restaurierung durch Hey Orgelbau[21][22]
Heyersdorf Dorfkirche Christoph Opitz 1858 II/P 11
Himmelsberg St.-Mauritius-Kirche Julius Strobel 1847 I/P 15
Hirschberg St. Katharina
E. F. Walcker & Cie. 1933 II/P 23 → restauriert 2007 Orgel
Hohenebra Kirche „Gloria Deo“ Johann Stephan Schmaltz 1778 II/P 15 von Gottlieb Knauf 1848 umgebaut
Hohenkirchen St. Gangolf Valentin Knauf 1819 II/P 27
Hohenleuben Stadtkirche Christoph Opitz 1852 II/P 25
Holzengel St.-Trinitatis-Kirche Julius Strobel 1844 II/P 15
Holzhausen Dreifaltigkeitskirche Johann Michael Hesse 1798 II/P 19
Ichstedt Dorfkirche Julius Strobel um 1870 II/P 16
Ifta Trinitatiskirche
Heinrich Wilhelm von Ebenhausen 1724 II/P 26 Restaurierung bis 2020
Ilmenau St.-Jakobus-Kirche E. F. Walcker & Cie 1911 III/P 64 Elektropneumatische Kegellade[23]
Jauern Dorfkirche Christoph Opitz 1879 I/P 6 letzte Orgel von Opitz
Jena St. Michael
Alexander Schuke 1963 III/P 51 Orgel
Jena St. Michael Bernhard Kutter 1993 I 5 Positiv im Chor → Orgel
Jena St. Johannes Baptist
Orgelbau Kutter 2009 III/P 37 Orgel
Jena OT Löbstedt St. Marien-Magdalenen Kirche
Rudolf Böhm 1973 I/P 5
Jena Volkshaus Jena Sauer-Orgel 1987 III/P 61 Mit 4.800 Pfeifen eine der größten Orgeln Thüringens[24]
Jesuborn Luther-Kirche Johann Caspar Holland 1793 gegenwärtig nur bedingt spielbar[25]
Jonaswalde Dorfkirche Christoph Opitz 1855 II/P 13
Kahla St. Margarethen
Johann Andreas Schulze, Hermann Lahmann, Wilhelm Sauer, Alexander Schuke 1796, 1955 II/P 21 Veränderungen im 19. Jahrhundert, 1945 Verlust des Prospektes, der 1954–1955 durch Lahmann erneuert wurde, 1965 Umbau, 1990 Restaurierung und Erweiterung; 5 Register von Schulze erhalten
Kaltenlengsfeld Evang. Kirche
Johann Caspar Rommel 1755–1757 II/P 22 Neubau; Restaurierung Orgelbau Waltershausen, 2001 bis 2006.[26]
Kaulsdorf Ägidienkirche
Adam Eifert 1876 II/P 13 Orgel
Kerspleben Heilig-Geist-Kirche
Johann Georg Schröter 1720 Gehäuse und Teile des Werkes erhalten
Kirchheilingen St. Bonifatius
Wilhelm Sauer Orgelbau 1907 II/P 20 Neubau in einem älteren barocken Gehäuse aus dem 18. Jh.[27]
Kirchheim St. Laurentius
Gebrüder Wagner 1799–1800 II/P derzeit nicht spielbar[28]
Kleinneuhausen St. Mauritius und Andreas
unbekannt um 1820 II/P 24 ca. 1900 änderte Friedrich Wilhelm Böttcher die Disposition
Kornhochheim Sankt-Nikolaus-Kirche
Johann Stephan Schmaltz 1745 I/P 10
Langgrün Dorfkirche
Georg Christoph Hofmann um 1820 I/P 10 → restauriert 1995 Orgel
Leina Nicolauskirche
Johann Heinrich Rupert 1740 II/P 18
Liebenrode Petrikirche
Georg Kiessling & Söhne 1926 II/P 10 im Gehäuse von F. Knauf (1835), stark renovierungsbedürftig
Lohma (Langenleuba-Niederhain) Dorfkirche Lohma an der Leina Louis und August Poppe 1818 I/P 9 zum großen Teil erhalten
Meiningen Stadtkirche
Martin Josef Schlimbach & Sohn 1889 III/P 56 Max Reger wirkte hier von 1911 bis 1914; 1932 Erweiterung, 1945 Kriegsschäden, 1992–1994 Restaurierung durch Wolfgang Hey
Mellenbach Katharinenkirche
Adam Eifert 1889 II/P 17
Mennewitz Dorfkirche
Justinus Ehrenfried Gerhard 1745 I/P 11 nicht spielbar, Restaurierung bevorstehend (2022) → Orgel
Mohlis Dorfkirche Mohlis Christoph Opitz 1845 I/P 6
Molsdorf St. Trinitatis
Johann Christoph Thielemann 1721 II/P 20 Vier-Fuß-Prospekt; 1934 Umbau durch Wiegand Helfenbein aus Gotha
Mühlberg Sankt-Lukas-Kirche
Franciscus Volckland 1729 II/P 26 1824 Umbau durch Ernst Siegfried Hesse
Mühlhausen Divi-Blasii-Kirche
Alexander Schuke 1958 III/P 42
Mühlhausen Marienkirche
Wilhelm Sauer 1891 III/P 61 angeblich 61 Register
Nauendorf (Großenstein) Ev. Kirche
Christoph Opitz 1857 II/P 9
Nausitz St. Johannis
Julius Strobel 1893 II/P 12
Neudietendorf ev. Brüderkirche E. F. Walcker & Cie. 1901 III/P 28 verändert erhalten, spielbar, Op. 942, Orgel
Neuroda St. Mauritius Johann Georg Schröter 1742 II/P 20
Neustadt an der Orla Stadtkirche St. Johannis Johann Georg Fincke 1726 II/P 24 1992/1993 restauriert von der Werkstatt Alexander Schuke[29]
Niedernissa Dorfkirche „Zur Himmelspforte“ Johann Georg Schröter 1731 II/P 20 derzeit nicht spielbar
Niederspier St. Peter und Paul Gottlieb Knauf 1857 II/P 16
Nordhausen St. Maria im Tale Ernst Röver 1910/1911 II/P 19 derzeit nicht spielbar
Otterstedt St. Fabian und Sebastian Carl Böttcher 1890 II/P 13
Pfullendorf St. Bonifatius Johann Christoph Thielemann 1711 I 7 Zwei-Fuß-Prospekt
Ponitz Friedenskirche (Dorfkirche)
Gottfried Silbermann 1734–1737 II/P 27 1782 Einbau eines Glockenspiels; 1936 Ersatz wurmstichiger Holzpfeifen; weitgehend vollständig erhalten; 1984 durch Eule restauriert
Pößneck St. Bartholomäus Richard Kreutzbach, Jehmlich Orgelbau, Eule Orgelbau 1896, 1926, 2014 III/P 53 pneumatische Traktur, zwei Schwellwerke, neugotischer Prospekt; 1926 Erweiterungsumbau durch Jehmlich; 2014–2016 Restaurierung durch Eule
Reichstädt Ev. Kirche Christoph Opitz 1862 II/P 12 erhalten
Reinstädt St. Michael Johann Heinrich Scherff 1743 II/P 19 1751 und 1871 erweitert; 2008 restauriert
Rengelrode St. Johannes der Täufer
Johann Wilhelm Schmerbach der Jüngere 1838 II/P 16 Weitgehend erhalten[30]
Ringleben St. Valentin Julius Strobel 1876 II/P 26
Rockhausen Elisabethkirche Johann Michael Hesse II. 1858 II/P 17 Reparatur 1891 durch Orgelbauer Hülle aus Halberstadt
Roda (Ilmenau) Dorfkirche Adam Eifert 1887 II/P 10
Rohda St. Simon und Judas Johann Georg Schröter 1719
Rohr Michaeliskirche Wilhelm Rühlmann 1913 II/P 19 hinter historischem Prospekt (1667)
Rudolstadt St. Andreas Ladegast & Sohn 1882 III/P 35 hinter historischem Prospekt (1636); mehrfach umgebaut; 2005 Rekonstruktion durch Eule
Saalfeld Johanniskirche
Wilhelm Sauer 1894 III/P 49 1894 Neubau hinter dem historischen Prospekt von Johann Georg Fincke? und des Schreiners Johann-Georg Ziegenspeck (1709–1714); 1932 Umbau durch Sauer, 1993–1996 Restaurierung durch Rösel & Hercher Orgelbau und Rückführung auf Zustand von 1932
Saara Christophoruskirche Heinrich Hegermann 1912 II/P 24
Schernberg St. Crucis Julius Strobel 1881 II/P 22
Schkölen Stadtkirche Johann Michael Hartung 1756, 1856–1857 II/P 26 1856–1857 tiefgreifender Umbau, der Neubau gleichkam
Schleiz St. Marien Orgelbau Kutter 2004–2007 II/P 23+3 im Renaissance-Prospekt von Jacob Schedlich (1638) aus Joachimsthal (Böhmen) neu erbaut
Schleusingen Johanniskirche Hey Orgelbau 2009 III/P 39 im alten Gehäuse von Nicolaus Seeber (1726)
Schlöben Dorfkirche
Justinus Ehrenfried Gerhard 1749–1750 II/P 16 Orgel
Schloßvippach St. Vitus Johann Friedrich Hartung 1773–1782 II/P 33 1962 von Gerhard Kirchner restauriert
Schlotheim St. Servator unbekannt 19. Jahrhundert II/P 15
Schmalkalden Schloss Wilhelmsburg Daniel Meyer 1590 I 6 nur Holzregister; bedeutendste Renaissance-Orgel in Thüringen[31]
Schmiedefeld Erlöserkirche A. Schuster & Sohn 1960 II/P 22 im historischen Gehäuse der Gebrüder Wagner (1770)
Schönau vor dem Walde Georgenkirche Friedrich Knauf 1850 II/P 21
Schwallungen Kirchenburg Karl Horn 1804 II/P 27
Seeba Marienkirche Johann Caspar Rommel 1754 I/P 11 Unter Verwendung von Teilen, die von Johann Moritz Weise 1668 für die Kirche in Herpf benutzt wurden. 1999–2001 durch Hoffmann und Schindler Orgelbau restauriert.
Seega Dorfkirche Julius Strobel 1868 I/P
Seubtendorf Dorfkirche
Ernst Poppe 1906 II/P 10 Orgel
Siegelbach Wehrkirche Johann Anton Weise 1727 I/P 10 im 19. Jahrhundert Arbeiten an der Orgel
Sommeritz Dorfkirche Christoph Opitz 1869 I/P 9
Sondershausen Schloss Julius Strobel 1859 II/P 19 Neubau im Gehäuse von Wolfgang Heinrich Nordt (1724)
Sparnberg St. Simon und Judas Thaddäus
vermutl. Friedrich Heidenreich nach 1786 I/P 10 Orgel
Stadtilm Stadtkirche St. Marien Adam Eifert 1898 II/P 30 unter Verwendung des barocken Prospekts und Teilen von Johann Andreas Schulze (1785)
Stedtlingen Stedtlinger Kirche Johann Caspar Rommel[32] oder Johann Casper Beck[33] 1750 [34]
Steinthaleben St. Dionysius Julius Strobel 1852 II/P 14 derzeit nicht bespielbar
Stempeda St. Moritz Julius Strobel 19. Jh.
Suhl Kreuzkirche
Eilert Köhler 1738–1740 II/P 39 1999–2007 Restaurierung durch Alexander Schuke
Suhl Marienkirche Johann Michael Wagner, Karl-Heinz Schönefeld 1760–1762, 1971–1972 II/P 30 1972 großer Teil der Register erneuert
Sundhausen (Gotha) St. Nikolai (Sundhausen) Johann Nicolaus Langenhan 1796 II/P 28 Die Gebrüder Manfred & Siegfried Sperlich reparierten und versetzten die große Orgel 1983 von der zweiten auf die erste Empore um die Gebäudestabilität und den Klang zu verbessern.
Themar St.-Bartholomäus-Kirche Johann Michael Holland 1852 II/P 25 1866 erfolgte bereits ein Umbau durch den Sohn Friedrich Wilhelm Holland
Thonhausen Dorfkirche Tobias Heinrich Gottfried Trost 1744–1746 I/P 11 Neubau; stark verändert
Tiefenort Peterskirche Friedrich Knauf 1843–1844 II/P 21 2011–2014 Restaurierung durch Hoffmann und Schindler[35]
Tiefthal St. Peter und Paul Friedrich Ladegast 1898 II/P 14
Toba St. Georg Julius Strobel 1879 II/P 20
Töttleben St. Anna
Johann Georg Schröter 1722 II/P 14 1993 restauriert
Trebnitz (Gera) St. Nikolaus
Carl Friedrich Zillgitt 1889 II/P 16 Orgel
Tröchtelborn St. Bonifatius Franciscus Volckland 1767 II/P 24
Udersleben Dorfkirche Julius Strobel 1884 II/P 13
Uftrungen St. Andreas Julius Strobel 1871 II/P 20 [36]
Vierzehnheiligen Ev. Kirche
Johann Georg Fincke 1707
Vollmershain Dorfkirche Christoph Opitz 1870 II/P 11 für Weißbach erbaut; 1924 Umbau durch Hans Michel; 1983 Umsetzung; Gehäuse, Klaviatur und Windanlage von Opitz erhalten
Waltershausen Stadtkirche Tobias Heinrich Gottfried Trost 1722–1730 III/P 47 1995–1998 restauriert → Orgel der Stadtkirche (Waltershausen)
Wandersleben Sankt-Petri-Kirche
Johann Georg Schröter 1724 II/P 23 5 Register ganz und 9 teilweise erhalten, Rest rekonstruiert[37]
Wasserthaleben St. Johannis
Julius Strobel 1845 I/P 12
Wenigenlupnitz Cosmas-und-Damian-Kirche
Johann-Markus Oestreich, Johann Georg Oestreich 1805–1809 II/P 21 restaurierungsbedürftig
Wenigensömmern St. Nikolaus Julius Strobel 1884 derzeit nicht spielbar
Westgreußen St. Martinus
Friedrich Wilhelm Böttcher 1927 II/P 17 Neubau im historischen Gehäuse von Johann Michael Hartung (1728), derzeit nicht spielbar
Wintzingerode Burg Bodenstein, Kapelle
unbekannt um 1725 I 5 teils Pfeifenwerk aus 17. Jahrhundert; im 19. Jahrhundert Pedal mit zwei Registern ergänzt; 1994 Restaurierung durch Orgelwerkstatt Wegscheider und Rückführung auf ursprünglichen Zustand; drei Register erhalten
Wipfra Wehrkirche Adam Eifert 1888 II/P 10 Neubau hinter historischem Prospekt; 2004 restauriert
Wohlmuthshausen Ev. Kirche Johann Caspar Rommel 1765/1766 II/P 19 Neubau; Restaurierung 1991–1994 durch Restaurierungs-Werkstatt Schloss Kaulsdorf.[38][39]
Zella-Mehlis St. Blasii Johann Caspar Rommel 1778/1779 II/P 25 1988–1990 Restaurierung Alexander Schuke, Rekonstruktion unter Beibehaltung der sechs 1817 durch Ratz (Ohrdruff) hinzugefügten Register, Neubau einzig der Zungenregister und der Fassade[40][41]
Zella-Mehlis Magdalenenkirche Guido Knauf 1885 II/P 30 1741 Mittelteil von Johann Casper Beck; mehrfach umgebaut[42]
Ziegenrück Stadtkirche Alfred Kühn 1899 II/P 22
Zschorgula Barockkirche unbekannt um 1780 I/P 9

Literatur

  • Felix Friedrich: Orgelbau in Thüringen. Bibliographie. Musikwissenschaftliche Verlags-Gesellschaft, Kleinblittersdorf 1994, ISBN 3-920670-32-9.
  • Felix Friedrich, Eberhard Kneipel: Orgeln in Thüringen. Klaus-Jürgen Kamprad, Altenburg 2010, ISBN 978-3-930550-67-8.
  • Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Suhl. Herausgeber: Rat des Bezirks Suhl, Abt. Kultur sowie Staatliche Museen Meiningen, Suhl 1985, DNB 891509186.
  • Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Gera – eine Übersicht über die Orgellandschaft Ostthüringen. Herausgeber: Rat des Bezirkes Gera, Abt. Kultur, Gera 1989, DNB 968413137.
  • Hartmut Haupt: Orgeln in Ost- und Südthüringen. Ausbildung und Wissen, Bad Homburg / Leipzig 1995, ISBN 3-927879-59-2.
  • Hartmut Haupt: Orgeln in Nord- und Westthüringen. Ausbildung und Wissen, Bad Homburg / Leipzig 1998, ISBN 3-932366-00-X.
  • Hartmut Haupt: Thüringen – Eine Orgellandschaft. In: Rebekka Fritz, Christian Bettels (Hrsg.): „Denen Liebhabern, und besonders denen Kennern von dergleichen Arbeit, zur Gemüths Ergezung“. Winfried Schlepphorst zum 65. Geburtstag. Bärenreiter, Kassel 2002, ISBN 3-7618-1576-X, S. 105–109.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4.
  • Viola-Bianka Kießling: Königin der Instrumente. Ein Orgel-Führer durch die Region Weimar und Weimarer Land. Hrsg. Landratsamt Weimarer Land, Fagott-Orgelverlag, Friedrichshafen 2007, ISBN 978-3-00-021071-6.
Commons: Orgeln in Thüringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Barbara Löwe: Altenburg. Kirche St. Bartholomäi. Sell, Altenburg 2001, ISBN 3-9807546-0-X, S. 10.
  2. orgbase.nl, aufgerufen am 21. Dezember 2017
  3. Roland Voigt: Festschrift zur Wiedereinweihung der Volckland-Orgel, St. Lucas Kirche zu Bindersleben
  4. Bilder der Orgel
  5. Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. 2009, S. 213.
  6. Büßleben, St. Petri, abgerufen am 14. März 2015.
  7. St. Maria im Busch (Dingelstädt), Orgel. Abgerufen am 14. August 2021.
  8. Orgel der Augustinerkirche Erfurt, abgerufen am 14. März 2015.
  9. orgbase.nl, aufgerufen am 21. Dezember 2017
  10. orgbase.nl, aufgerufen am 21. Dezember 2017
  11. orgbase.nl, aufgerufen am 21. Dezember 2017
  12. orgbase.nl, aufgerufen am 18. April 2020
  13. orgbase.nl, aufgerufen am 21. Dezember 2017
  14. Architektur und Geschichte der Kirche Geba beim evang.-luth. Pfarramt Stapfershausen, abgerufen am 14. März 2015.
  15. Kirchengemeinde Gefell
  16. Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. 2009, S. 29, 141.
  17. Orgel der Johanniskirche Gera, abgerufen am 14. März 2015.
  18. Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. 2009, S. 132.
  19. Orgel in Gräfenroda. (Memento des Originals vom 17. Juni 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orgelbau-waltershausen.de Orgelbau Waltershausen; abgerufen am 26. März 2018.
  20. Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. 2009, S. 64.
  21. Herpf. In: Hartmut Haupt: Orgeln in Ost- und Südthüringen. Verlag Ausbildung und Wissen, Bad Homburg / Leipzig 1995, ISBN 3-927879-59-2, S. 125.
  22. Orgel in Herpf, abgerufen am 26. März 2018.
  23. Orgel in Ilmenau, abgerufen am 19. April 2015.
  24. volkshaus-jena.de
  25. Orgel in Jesuborn, abgerufen am 14. März 2015.
  26. Werkliste: Kaltenlengsfeld: Orgel zu Kaltenlengsfeld. Restaurierung 2001–2006. abgerufen am 14. März 2015.
  27. orgbase.nl, aufgerufen am 22. Dezember 2017
  28. Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. 2009, S. 318.
  29. Orgel Databank (NL). Abgerufen am 14. März 2015.
  30. Orgel in Rengelrode, abgerufen am 26. März 2018.
  31. Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Suhl. Rat d. Bez. Suhl, Abt. Kultur, Suhl 1985, S. 15.
  32. Pape: Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. 2009, S. 232.
  33. Laut Kirche Stedtlingen – Die Barock-Orgel. Bei der evang.-luth. Kirchgemeinde, abgerufen am 14. März 2015.
  34. Orgel in Stedtlingen, abgerufen am 26. März 2018.
  35. Orgel in Tiefenau (PDF; 8,8 MB) abgerufen am 26. März 2018 (PDF-Datei).
  36. Der Orgelbauer Julius Strobel (PDF) abgerufen am 13. Juni 2016 (PDF-Datei).
  37. Orgel in Wandersleben. (Memento des Originals vom 26. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orgelbau-waltershausen.de Orgelbau Waltershausen; abgerufen am 26. März 2018.
  38. Hartmut Haupt: Orgeln in Ost- und Südthüringen. Verlag Ausbildung und Wissen, Bad Homburg / Leipzig 1995, ISBN 3-927879-59-2, S. 163.
  39. Wohlmuthausen auf der Website des Evangelischen Kirchenkreises Meiningen, abgerufen am 14. März 2015.
  40. Zella-Mehlis. In: Hartmut Haupt: Orgeln in Ost- und Südthüringen. Verlag Ausbildung und Wissen, Bad Homburg / Leipzig 1995, ISBN 3-927879-59-2, S. 127.
  41. Orgel in Zella, St. Blasii (PDF) abgerufen am 26. März 2018.
  42. Kirche in Zella, abgerufen am 13. Dezember 2015.
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