Hainburg an der Donau
Hainburg an der Donau (slowakisch Hájhrad) ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich mit 6975 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021).[1]
Stadtgemeinde Hainburg an der Donau | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Bruck an der Leitha | |
Kfz-Kennzeichen: | BL | |
Fläche: | 24,98 km² | |
Koordinaten: | 48° 9′ N, 16° 57′ O | |
Höhe: | 161 m ü. A. | |
Einwohner: | 6.975 (1. Jän. 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 279 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 2410 | |
Vorwahl: | 02165 | |
Gemeindekennziffer: | 3 07 10 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptplatz 23 2410 Hainburg an der Donau | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Helmut Schmid (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (29 Mitglieder) |
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Lage von Hainburg an der Donau im Bezirk Bruck an der Leitha | ||
Südwestansicht von Hainburg | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geografie
Die Stadt Hainburg liegt an der Donau zwischen Wien und Bratislava im Industrieviertel in Niederösterreich. Im Nordosten der Stadt bildet die Donau die Grenze zur slowakischen Hauptstadt Bratislava (Stadtteil Devín, welcher an die Jägerhaussiedlung grenzt). Einen Grenzübergang nach Bratislava gibt es von Hainburg nicht. Des Weiteren ist Hainburg die östlichste Stadt Österreichs, die östlichste Gemeinde Österreichs jedoch ist Deutsch Jahrndorf im Burgenland, welche ebenfalls an Bratislava grenzt. Hainburg liegt auch zwischen der geografischen Grenze der Karpaten (zu denen noch der Braunsberg zählt) im Osten und der Donau im Norden.
Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 24,98 Quadratkilometer. Davon sind 26 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche, 45 Prozent sind bewaldet und 11 Prozent entfallen auf die Donau.[2]
Gliederung
Hainburg verfügt über keine weiteren Ortschaften. Ortsteile sind die Jägerhaussiedlung, der Karolinenhof, die Kramerkapelle und die Ruine Röthelstein.
Nachbargemeinden
Engelhartstetten (Bezirk Gänserndorf) | ||
Petronell-Carnuntum | Slowakei | |
Bad Deutsch-Altenburg | Hundsheim | Wolfsthal |
Geschichte
Die erste Besiedlung geht möglicherweise auf die Kelten auf dem Braunsberg zurück. Allerdings gibt es Hinweise auf eine frühere Besiedlung durch die Urnenfelderkultur oder zur Hallstattzeit aufgrund der strategisch hervorragenden Lage. Das heutige Stadtgebiet lag im Einzugsgebiet von Carnuntum, der Hauptstadt der römischen Provinz Pannonien, in der zeitweilig auch Mark Aurel residierte.
Die erste schriftliche Nennung erfolgte im Nibelungenlied im Zusammenhang mit Rüdiger von Bechelaren.
Kaiser Heinrich III. verfügte um 1050, auf dem Schlossberg die Heimenburg zu bauen. Erbaut wurde sie schließlich von Bischof Gebhard III. von Regensburg, Herzog Konrad I. von Bayern und Markgraf Adalbert dem Siegreichen.
Mit seinen 2,5 km langen Stadtmauern, drei erhaltenen Toren und 15 Türmen aus dem 13. Jahrhundert besitzt Hainburg eine der ältesten und am besten erhaltenen Stadtbefestigungen Europas.
1108 kam die Burg in den Besitz der Babenberger. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde die Burg durch das Lösegeld für Richard Löwenherz erweitert. Um 1220–1225 wurde die Befestigungsanlage noch verstärkt. Unter anderem wurde das Wienertor und damit das größte mittelalterliche Stadttor Europas gebaut. Der untere Teil wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebaut, der obere Teil 1267/68 durch Ottokar II. von Böhmen.
Am 11. Februar 1252 heiratete die Schwester des letzten Babenberger Herzogs Friedrich II., Margarethe von Babenberg, in der Burgkapelle auf dem Schlossberg den Markgrafen von Mähren und späteren König von Böhmen Ottokar II.
1278 verlor Ottokar die Schlacht von Dürnkrut. Die Burg kam in den Besitz der Habsburger. Diese verpfändeten die Burg an verschiedene Besitzer. Die Stadt wurde vernachlässigt und verlor dadurch an Bedeutung. Die Burg ging 1629 in den Besitz der Stadt über.
Im Zuge der ersten Wiener Türkenbelagerung überschritt das osmanische Heer im September 1529 bei Hainburg die Grenze. Bei der Eroberung wurden Stadt und Burg verwüstet.
Am 11. Juli 1683 wurde im „zweiten osmanischen Feldzug“ (Großer Türkenkrieg) die Stadt eingenommen und gänzlich zerstört, die Burganlage und Befestigungsanlagen erlitten starke Schäden. Die Bevölkerung versuchte durch das Fischertor in die Donauauen zu fliehen, die Torflügel konnten jedoch nicht rechtzeitig geöffnet werden. In der engen Gasse vor dem Fischertor kam es zu einer Massenpanik und einem Gemetzel (die Gasse heißt heute „Blutgasse“ in Erinnerung an das Massaker). Der Überlieferung nach befanden sich neben der damaligen Stadtbevölkerung von ca. 4000 Menschen noch eine etwa ebenso große Zahl an Schutzsuchenden aus der Umgebung in der Stadt. Von diesen über 8000 Menschen wurden bis auf 100 Personen alle getötet.[3] Einer der wenigen Überlebenden war der Wagnergeselle Thomas Haydn, Großvater von Joseph und Michael Haydn.
1709 setzte Graf Löwenberg die Burgkapelle instand. 1784 siedelte Joseph II. durch das Tabakpatent in der Stadt eine Tabakmanufaktur an und begründet damit die Tabakverarbeitung in Hainburg, wo bis 2011 Zigaretten und Rauchtabak erzeugt wurden. Damit wurde die Stadt nahezu neu besiedelt.
Im 19. Jahrhundert wurde Hainburg auch zur Garnisonsstadt, in der Offiziersanwärter ausgebildet werden. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Stadt 1918 zur östlichsten Stadt Österreichs.
Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt nahezu verschont von Angriffen. 1945 führte der Todesmarsch der ungarischen Juden, die als Zwangsarbeiter zum Bau des Südostwalls eingezogen worden waren, durch Hainburg.
Nach dem Krieg bildete die Tabakfabrik praktisch eine der wenigen Einnahmequellen für die neue Republik (1945 wurde mehr als die Hälfte der Steuereinnahmen durch die Tabaksteuer bestritten). Obwohl von der Sowjetarmee besetzt, wurde Hainburg auch erste Anlaufstelle für die deutschsprachige Bevölkerung in der Slowakei und Ungarn.
In den 1960er Jahren wurde eine Aussichtsstraße auf den Braunsberg gebaut, der ab diesem Zeitpunkt zur Aussichtswarte „Eiserner Vorhang“ wurde. Ab 1975 wurde die alte Burganlage sukzessiv wieder aufgebaut.
1984 wollte die damalige DOKW (heute Teil des Verbund-Konzerns) ein Kraftwerk in der Hainburger Au auf der nördlichen Seite der Donau errichten. Die Proteste waren so massiv, dass nach der Besetzung der Hainburger Au und einer Auseinandersetzung mit den Einsatzkräften der Gendarmerie die Bundesregierung das Projekt schließlich zurückzog. Heute ist das Gebiet Teil des Nationalparks Donau-Auen.
Seit 2009 ist die Stadt auch an den öffentlichen Personennahverkehr der Stadt Bratislava (Dopravný podnik Bratislava) angeschlossen. Die Linie 901 verkehrt auf der Relation Bratislava – Wolfsthal – Hainburg.
2017 wurde die Stadt Hainburg von der Kultur.Region.Niederösterreich zur kulturfreundlichsten Gemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha ausgezeichnet.[4]
Am 1. September 2018 kam es mit einem Jet-Pionierboot des Bundesheeres zu einem Bootsunfall auf der Donau. Im Zuge eines Girl Camps fuhren 8 junge Teilnehmerinnen mit, ein Boot kenterte an einer Welle, 2 Frauen, 18 und 22 Jahre alt waren durch ihre Schwimmwesten 39 bzw. 45 Minuten unter dem Boot gefangen und wurden schwer verletzt. Das Strafverfahren gegen den Bootsführer wurde mit Diversion im Mai 2019 abgeschlossen.[5]
Bevölkerungsentwicklung
Da sich die Grundstückspreise in Bratislava in den 2000er Jahren sehr stark erhöht haben, ziehen viele Slowaken in das nicht weit entfernte Hainburg, dessen Einwohnerentwicklung vorher eher negativ war.[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische Stadtpfarrkirche hl. Philippus und Jakobus
- Evangelische Martin-Luther-Kirche
- Mariensäule: 1749 errichtet, eine Rokokosäule
- Anger: ehemaliges Dorfzentrum aus dem 11. Jahrhundert, mit Karner (ehemalige Friedhofskapelle, um 1220), Lichtsäule, Pfarrhof und Pranger
- Burganlage am Schlossberg in Hainburg: mittelalterliche Stadtbefestigung von europäischem Rang mit 2,5 km langer Stadtmauer, drei Toren und 15 Türmen des 13. Jahrhunderts. Die Burganlage ist eine der ältesten und am besten erhaltenen Stadtbefestigungen in Europa:
- Wienertor: südwestliches Stadttor um 1235, Überbauung um 1280; größtes erhaltenes mittelalterliches Stadttor Europas (siehe Weblinks)
- Ungartor: östliches und ältestes Stadttor, um 1230; viergeschossiger Torturm einschließlich Zinnenplattform
- Fischertor: nordwestliches Tor zur Donau (Name) um 1280, viergeschossiger Torturm, Umbauten im 15. und 16. Jahrhundert
- Halterturm: quadratischer fünfgeschossiger Turm mit Zinnenplattform, höchster Turm der Stadtmauer, 13. Jahrhundert
- Götzenturm: achteckiger Wasserturm aus dem 14. Jahrhundert
- Heimenburg
- Schlossberg
- Nationalpark Donau-Auen: Der Nationalpark ist aus der Besetzung der Hainburger Au 1984 gegen den Bau eines Kraftwerkes vor Ort hervorgegangen.
- Hundsheimer Berg
- Braunsberg: mit Aussichtsstraße und keltischer Wallburg aus dem 2. Jahrhundert v. Chr.
- Kulturfabrik Hainburg: Im Jahr 2011 war die Kulturfabrik Hainburg Teil der Niederösterreichischen Landesausstellung 2011 Erobern – Entdecken – Erleben im Römerland Carnuntum (16. April bis 15. Nov. 2011)
Regelmäßige Veranstaltungen
- Burgspiele Hainburg: jährlich im Sommer/Herbst im alten Personenbahnhof
- Hainburger Haydngesellschaft: jährlicher Konzertzyklus in der Kulturfabrik Hainburg
- Wiener Tor
- Fischertor
- Ungartor
- Karner
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 242, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 29. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 2.512. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 45 %. 2003 gab es im Ort im Jahresdurchschnitt 70 Arbeitslose.
Wandwerwege
Hainburg ist Ausgangspunkt des Zentralalpenwegs 02, eines österreichischen Weitwanderwegs, der von hier nach Feldkirch in Vorarlberg führt. Weiters für der Ostösterreichische Grenzlandweg 07 vom Nebelstein im Waldviertel nach Bad Radkersburg durch die Gemeinde.
Öffentliche Einrichtungen
In der Gemeinde gibt es drei Kindergärten,[7] eine Volksschule und eine Neue Mittelschule.[8]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat 29 Mitglieder.
- Nach den Gemeinderatswahlen 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 SPÖ, 11 ÖVP, 5 ?, und 1 KPÖ.
- Nach den Gemeinderatswahlen 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 SPÖ, 10 ÖVP, 3 FPÖ, 2 BLH, und 1 KPÖ.
- Nach den Gemeinderatswahlen 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, 7 ÖVP, 4 BLH (Bürgerliste Hainburg), 3 FPÖ, und 1 KPÖ.
- Nach den Gemeinderatswahlen 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 SPÖ, 10 ÖVP, 4 Überparteiliche Bürgerliste Hainburg (BLH), 3 Hainburger Initiative, und 1 FPÖ.
- Nach den Gemeinderatswahlen 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 9 SPÖ, 3 Liste Hainburg (LH), 2 FPÖ, und 1 Wir für die Hainburger Bevölkerung (WFH).
- Nach den Gemeinderatswahlen 2015 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 7 SPÖ, 3 FPÖ, und 1 EQUAL.[9]
- Nach den Gemeinderatswahlen 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 9 SPÖ und 2 FPÖ.[10]
Bürgermeister
- 1909–1919 Dr.Julius Gmeindl
- 1919–1934 Georg Spelitz (SDAPÖ)
- 1934–1938 Rudolf Strohmaier (VF)
- 1938–1939 Heinrich Fiebiger (NSDAP)
- 1939–1943 Otto Kreitschi (NSDAP)
- 1943–1945 Georg Hottner (NSDAP)
- 1945–1950 Georg Spelitz (SPÖ)
- 1950–1958 Leopold Fitz (SPÖ)
- 1958–1960 Hans Seitz (SPÖ)
- 1960–1970 Josef Wüger (ÖVP)
- 1970–1981 Hubert Rein (ÖVP)
- 1981–1982 Friedrich Wagner (ÖVP)
- 1982–1990 Johann Ritter (ÖVP)
- 1990–2002 Franz Hirschl (SPÖ)
- 2002–2005 Raimund Holcik (SPÖ)
- 2005–2013 Karl Kindl (ÖVP)[11]
- 2014–2016 Josef Zeitelhofer (ÖVP)
- seit 2016 Helmut Schmid (ÖVP)[12]
Wappen
Blasonierung: „In Blau auf einem grünen Schildfuß in natürlicher Farbgebung ein goldener schreitender rücksehender Löwe mit erhobener rechter Pranke, hinter diesem links aus dem Schildfuß wachsend ein silberner, schwarz gefugter, gezinnter Butterfassturm mit geschlossenem steingefassten Portal im Unterbau und schwarzem Fenster über zwei ebensolchen Rundöffnungen im Aufsatz.“ |
Städtepartnerschaften
Hainburg pflegt Partnerschaften mit folgenden Städten:[13]
- Nieder-Roden (Hessen, Deutschland): Seit 1975 besteht die Städtepartnerschaft mit der damals selbständigen Gemeinde Nieder-Roden, die 1977 im Zuge der hessischen Gebietsreform ein Teil der Stadt Rodgau wurde.
- Šamorín (Slowakei), seit 14. Juni 2008
Persönlichkeiten
- Söhne und Töchter der Stadtgemeinde
- Konrad von Hainburg († 1360) Kartäusermönch und Verfasser lateinischer Heiligen- und Marienlieder
- Martin Geiger (um 1602–1669), Weihbischof in Passau
- Joseph Hillmer (* 1719), Okulist und Professor für Augenheilkunde in Berlin, u. a. tätig in Russland, Leipzig, Berlin, Skandinavien, England und Frankreich
- Helga Erlinger (* 1947), Politikerin (GRÜNE)
- Franz von Felbinger (1844–1906), Techniker, Industrieller und Maler
- Peter Fleissner (* 1944), Universitätsprofessor für Informationswissenschaft an der Technischen Universität Wien
- Michaela Gansterer (* 1959), Politikerin (ÖVP) und Gastwirtin
- Walter Gmeindl (1898–1958), österreichischer Komponist, Chordirigent und Musikpädagoge
- Karl Hayd (1882–1945), Maler und Grafiker
- Peter Hofbauer (* 1998), Basketballspieler
- Janet Kath (* 1964), Managerin und Unternehmerin
- Josef Ernst Köpplinger (* 1964), Theaterregisseur und -intendant
- Michael Pand (* 1955), Schauspieler, Schriftsteller, Hörspielautor und Dokumentarfilmer
- Ariane Swoboda (* 1971), Musicaldarstellerin, Schauspielerin und Autorin
- Adolf Tuma (* 1956), Lithograph und Briefmarkengestalter
- Ernest Windholz (* 1960), Politiker (FPÖ/BZÖ)
- Mauritz von Wiktorin (1883–1956), Offizier, zuletzt General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg
In Hainburg lebt zudem der norwegische Schriftsteller und Dramatiker Jon Fosse[14] (* 1959)
Weblinks
- Eintrag zu Hainburg an der Donau in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 30710 – Hainburg an der Donau. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- www.hainburg.at, Homepage der Stadtgemeinde Hainburg
- Österreichischer Städteatlas, Blatt Hainburg
- Kulturfabrik Hainburg
- Das Wienertor
Einzelnachweise
- Statistik Austria - Bevölkerung zu Jahresbeginn 2002–2021 nach Gemeinden (Gebietsstand 1.1.2021)
- Ein Blick auf die Gemeinde Hainburg a.d. Donau, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 22. November 2021.
- Handout für Führer durch Hainburg. Fremdernverkehrsverein Hainburg, 31. Juli 2006, abgerufen am 11. Januar 2018.
- Regionales Kulturangebot wird ausgebaut. ORF.at, 21. November 2017, abgerufen am 28. Dezember 2017.
- Bootsunfall: Prozess endet mit Diversion orf.at, 13. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
- Teures Bratislava, billiges Hainburg. ORF Niederösterreich, 4. August 2007, abgerufen am 14. März 2020.
- Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 5. Oktober 2020.
- Schulensuche auf Schulen online, abgerufen am 6. September 2020
- Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Hainburg an der Donau. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 2. Juli 2019.
- Land Niederösterreich - Gemeinderatswahl 2020. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
- Hainburgs Bürgermeister Karl Kindl ist verstorben, Der Glöckel, 29. Dezember 2013
- Hainburg a.d. Donau. Abgerufen am 14. Oktober 2020 (österreichisches Deutsch).
- Städte-Partnerschaften. Abgerufen am 22. November 2021 (österreichisches Deutsch).
- Fernsehsendung Kulturzeit, 3sat, 8. Oktober 2019, Beitrag über das Literaturland Norwegen von Stefan Gagstetter und Lotar Schüler, Mainz