Liste von Kunstwerken und Denkmälern in Hamburg-Langenhorn
Die Liste von Kunstwerken und Denkmälern in Hamburg-Langenhorn führt Kunstwerke und Denkmäler im öffentlichen Raum in Hamburg-Langenhorn auf. Extra aufgeführt sind zudem Kunstwerke in Gebäuden sowie nicht mehr vorhandene Kunstwerke und Denkmäler.
Kunstwerke im öffentlichen Raum
Titel (kursiv) oder Beschreibung | Standort | Datierung | Künstler | Anmerkungen | Bild |
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Verkündigung (Erzengel Gabriel) | Henny-Schütz-Allee 7 | Zwischen 1899 und 1902 | Kachelbild am Giebel der ehemaligen Kapelle (auch Kirche oder Haus 46 der ehemaligen Irrenanstalt Langenhorn (später Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll), auch Haus für Gottesdienst und gesellige Veranstaltungen), heute Restaurant Villari.[1][2] Erzengel Gabriel ist hier weiblich dargestellt, was in der Kunstgeschichte keine Seltenheit ist. Eines seiner Attribute, die weiße Lilie (oft auch eine stilisierte Lilie als Lilienstab) verweist auf die Verkündigung an Maria. Eigentümerin: Unter den Linden – Hamburg, Patrizia AG | ||
Zwei Fischreiher, auch Graureiher genannt, mit acht Fischen, Wandmosaik | Langenhorner Chaussee 149 | Herbert Staehr jun. | Mosaik, am linken Seiteneingang, des Hauses. Durch die Deckenabhängung wird ein schmaler Streifen oben verdeckt. | ||
Wandmosaik | Theodor-Fahr-Straße 47 | 1961 | Annette Caspar | Mosaik, Keramik, auf der Stirnseite des Wohnhauses. Eigentümerin: Schiffszimmerer-Genossenschaft | |
Auferstehung Jesu Christi | Fibigerstraße 83, ehemaliges Wohnhaus des Künstler | Carl Schümann | An der Rückseite des Hauses. Eigentümer: Jürgen Strumpf, Ingenieur, Architekt | ||
Paar (Tanzendes Paar?) | Fibigerstraße 83, ehemaliges Wohnhaus des Künstlers | Carl Schümann | An der Rückseite des Hauses. Eigentümer: Jürgen Strumpf, Ingenieur, Architekt | ||
Pferdekopf | Jütlandring 70–76 | Zwischen 1892 und 1910 | Hochrelief an der südöstlichen Seite des Hauses. Das Haus war ein Stall- und Remisengebäude für zehn Pferde, der 1892 gegründeten landwirtschaftlichen Kolonie und Filiale der Irrenanstalt Friedrichsberg (heute Schön Klinik Hamburg Eilbek). Ursprünglich befand sich an dem Haus noch ein zweites Hochrelief.[3] Am 1. Oktober 1898 wurde die Kolonie selbständig und nannte sich ab 1905 Irrenanstalt Langenhorn. Zwischen 1899 und 1910 wurde das Gebäude verlängert und umgebaut. 1910 wurde es auch von Theodor Neuberger als Pferde- und Ochsenstall bezeichnet. Die Irrenanstalt wurde zum Allgemeinen Krankenhaus Ochsenzoll, dann zum Klinikum Nord (Standort Ochsenzoll), und dann zur Asklepios Klinik Nord (Standort Ochsenzoll). 2013 verkaufte die Klinik unter anderen das Gebäude an die Patrizia AG, die es umbaute und restaurierte. Eigentümerin: Unter den Linden – Hamburg, Patrizia AG | ||
Fuchs | Ermlandweg 13 | 1960 | Vilma Lehrmann-Amschler | Relief, Keramik, an der Stirnseite des Reihenhauses | |
Eichhörnchen | Ermlandweg 21 | 1960 | Vilma Lehrmann-Amschler | Relief, Keramik, an der Stirnseite des Reihenhauses | |
Marder | Grellkamp 50 | 1960 | Vilma Lehrmann-Amschler | Relief, Keramik, an der Stirnseite des Reihenhauses | |
Drei fliegende Schwäne | Tweeltenbek 27, Haus der Jugend Kiwittsmoor | 1965 | Kurt Bauer | Metall, an der Fassade. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Kuben-Fries | Walter-Schmedemann-Straße 17 | 1981 | HD Schrader | Das Betonrelief war ursprünglich grau. Eigentümerin: meravis GmbH & Co. KG (vorher: DAWAG) | |
Eber-Hof-Relief | Langenhorner Markt, an der Auffahrt vom Eberhofweg zum Langenhorner Markt | 1890 | W. Rodewoldt aus Eimsbüttel (vermutlich H. T. W. Rodewoldt, Steinhauer, Fruchtallee 74a, aus dem Hamburger Adressbuch von 1890)[4] | Relief, Sandstein, im Auftrag des Maklers Emil Römling angefertigt. Es befand sich an der Fassade des abgerissenen Eberhofes am Eberhofweg. Eigentümerin: Anke Rathig (seit 1977 Vorsitzende der DRK-Ortsgemeinschaft Langenhorn / Fuhlsbüttel), Tochter des Retters des Reliefs, stellte es ab Oktober 2015 Hamburg-Langenhorn als Leihgabe zur Verfügung. Neben dem Relief steht eine Schautafel, auf der zu lesen ist, dass das Motiv des Reliefs zwei Eber seien, was jedoch nicht zutrifft, da das rechte, der beiden Schweine Zitzen hat, statt ausgeprägter Eckzähne, und somit weiblich, also eine Sau ist. | Schautafel dazu |
Schäfer oder Schafhirte mit Schalmei und Lamm | Langenhorner Chaussee Ecke Beim Schäferhof, Langenhorner Chaussee 122 | 1930 | Skulpturengruppe, Sandstein, am Haus Schäferhof. Das Monogramm als Signatur konnte bisher keinem Künstler zugeordnet werden. (Signatur: siehe weitere Bilder) | ||
Erzbischof Ansgar (vor einer Menschengruppe) | Wördenmoorweg 22 | 1962 (vermutlich) | Karl Heinz Engelin | Zweiteilige Skulpturengruppe an der Fassade des 1962 eingeweihten Gemeindehauses der Ansgarkirche. Eigentümerin: Ansgarkirche | |
Schmiedearbeit am Geländer der Timmerlohbrücke (stilisierte Eiche) | Timmerloh | 1963 | Ernst Hanssen | Südliches Geländer. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Schmiedearbeiten am Geländer der Wördenmoorbrücke (Zwei balzende Auerhähne) | Wördenmoorweg | 1964 | Ernst Hanssen | Nördliches Geländer. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Schmiedearbeit am Geländer der Tannenwegbrücke (Drei Marder) | Tannenwegbrücke zwischen Tannenweg und Höpen | Ernst Hanssen | Nördliches Geländer. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | ||
Das Blatt | Diekmoorweg 7 | 1969 | Johannes Ufer | Bronze. Höhe: 3 m. Die Skulptur wurde 1969 auf einer Rasenfläche, Diekmoorweg, Ecke Foorthkamp aufgestellt. Vor dem Bau eines Gebäudes mit Läden und Arztpraxen in den 1980ern (Diekmoorweg 12a) wurde sie auf einer Rasenfläche beim Diekmoorweg 7 umgesetzt.[5] Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: meravis GmbH & Co. KG (vorher: DAWAG). | |
Der Baum | Holitzberg 131, 133 | 1965 | Hans Kock | Rückseite des Hauses. Die Skulptur stand vorher bis 2017 an der Tangstedter Landstraße 445. Eigentümerin: Siemers-Stiftung | |
Käthe Kollwitz | Holitzberg 89, Daniel-Schutte-Stift | 1965 | Gustav Seitz | Bronze. Eigentümer: Daniel-Schutte-Stift | |
Großes liegendes Paar | Holitzberg 298 | 1966 | Ursula Querner | Auch Große Strandgruppe oder Liegendes Paar II. Bronze. Die Skulpturengruppe wurde unter Anwendung des Wachsausschmelzverfahrens hergestellt.[6] Eigentümerin: Siemers-Stiftung | |
Zwiegespräch | Kiwittsmoor 6, Schröderstift | 1975 | Sabine von Diest-Brackenhausen | Skulpturengruppe, Bronze. Eigentümer: Schröderstift (Joh. Heinr. Schröder's mildthätige Stiftung) | |
Ikarus | Am Schulwald 8 | 1977 | Fritz Fleer | Skulpturengruppe, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: Baugenossenschaft Fluwog-Nordmark eG. (Ein weiterer Ikarus[7] befindet sich auf dem Schulgelände der Ikarus-Schule in Lachendorf.)[8] | |
Großer Schreitender | Tangstedter Landstraße 409 | 1965 | Fritz Fleer | Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: Siemers-Stiftung. | |
Zirkusreiterin | Tangstedter Landstraße 261 | 1978 | Gisela Engelin-Hommes | Skulpturengruppe, Bronze. Guss: Bildgießerei Barth, Rinteln. Eigentümerin: Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft (Im Eitnerweg in Hamburg-Hummelsbüttel gibt es auch eine Zirkusreiterin von ihr aus dem Jahre 1968 und Am Schiffbeker Berg in Hamburg-Billstedt eine aus dem Jahre 1978, die aber abstrahierter ist als die Langenhorner Version.[9]) | |
Fisch | Eberhofstieg 22, auf dem Spielplatz, rechts neben dem Haus der Jugend Eberhofweg (Freizeitreff Eberhofstieg) | 1961 (oder 1958)[10] |
Carl Ihrke | Die Skulptur stand früher links neben dem Gebäude. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Steinblume | Wördenmoorweg 57 | 1982 | Maria Pirwitz | Granit. Eigentümerin: meravis GmbH & Co. KG (vorher: DAWAG) | |
Die Hilfe | Henny-Schütz-Allee, am Haus 29 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1963 | Anne-Marie Vogler | Seit 2002 im Krankenhaus Ochsenzoll, vorher Krankenhaus Heidberg. Zur Entstehungszeit der Skulpturengruppe (und auch schon vorher) hat ein Steinmetz die großen Skulpturen für Anne-Marie-Vogler nach ihren Entwürfen gemacht, weil sie es aus Altersgründen nicht mehr konnte.[11] Für Die Hilfe schuf sie vorher ein Modell in etwa gleicher Größe.[12] Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Stehende Eva | Henny-Schütz-Allee, am Haus 29 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1959 | Gustav Seitz | Bronze. Datiert mit 47 (1947). 1947 schuf Gustav Seitz die erste Eva in seinem Atelier am Steinplatz in Berlin-Charlottenburg.[13] Nach diesem Modell wurde die erste Bronzeskulptur der Eva gegossen,[14] die die Nationalgalerie in Berlin 1948 erwarb.[15] Die Langenhorner Eva gleicht der ersten Eva von 1947, nur dass ihre Oberfläche etwas rauer wirkt. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Schildkröte | Henny-Schütz-Allee, zwischen Haus 21 und 23 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1975 | Klaus Kütemeier | Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Rinder | Zwischen Haus 7 und Haus 17 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1979 | Thomas Darboven | Granit. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH. Der Titel der Skulptur steht in großgeschriebenen Buchstaben am Rand der Platte, auf dem die Skulptur steht. Der Buchstabe i fehlt inzwischen. | |
Schafhirte, Schäfer mit zwei Schafen | Haus 6, im Hof der Station 6a der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1965 | Martin Irwahn | Skulpturengruppe. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Zwei Eulen | Haus 6, im Hof der Station 6c (geschlossene Abteilung) der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1962 | Kurt Bauer | Skulpturengruppe, Bronze. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Mutter und Kind | Langenhorner Chaussee 321, Wohnunterkunft Langenhorner Chaussee | 1964 | Richard Steffen | Skulpturengruppe, Bronze. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg. Am Zugangsweg zur Wohnunterkunft für Flüchtlinge und andere Wohnungslose, sowie zum Kindergarten (321a). Ehemaliges Wohnheim für alleinstehende Damen. | |
Mädchen mit Hund | Neubergerweg 2, Schule Neubergerweg (1962 Norderschule[16]) | 1962 (oder 1952)[17] |
Karl August Ohrt | Im kleinen Schulgarten, gegenüber dem Eingang. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg. Der Kopf des Hundes wurde scheinbar einmal von der Skulpturengruppe abgetrennt. Er wurde danach nicht fachgerecht, wie man es von einem Restauratoren erwarten würde, wieder angesetzt. Vermutlich war es keine Arbeit eines Restauratoren. Eine Quelle gibt 1952 als Entstehungsjahr | |
Spiel der Farben | Neubergerweg 2, Schule Neubergerweg | 1964–1965 | Dietmar Linke (* 1941) | 4 Fenstermosaike in der Aulawand. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Mädchen mit Katze | Eberhofweg 63, im Eingangsbereich des Schulgeländes | 1957 | Karl August Ohrt | Skulpturengruppe, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke (Gustav Schmäke), Düsseldorf. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg. Bis 2018 stand die Skulptur in der ehemaligen Schule am Grellkamp 40 in Hamburg-Langenhorn. | |
Mensch und Natur, Figurenensemble | Käkenhof | 1985 | Doris Waschk-Balz | Die einzelnen Bronzeskulpturen des Projektes Mensch und Natur wurden zwischen 1982 und 1985 entworfen. Die Kunstgießerei Schmäke in Düsseldorf hatte die 12 Objekte dann anhand ihrer Gipsmodelle erstellt. Jedes Objekt war damals doppelt vorhanden, eines im Figurenensemble auf dem Käkenhof und ein weiteres in der Nähe, in der Siedlung. Die Windenknospe der Ackerwinde des Figurenensembles auf den Käkenhof wurde vor Jahren gestohlen.[18] Eigentümerin: SAGA | |
Liegende Frau | Dortmunder Straße 28, am Weg | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: SAGA | |
Sitzendes Kind | Dortmunder Straße 18, am Weg | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: SAGA | |
Männerbüste | Dortmunder Straße 6, am Weg | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: SAGA | |
Stehender Mann | Duisburger Straße 12, am Weg | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: SAGA | |
Windenknospe der Ackerwinde | Walter-Schmedemann-Straße 72, am Weg | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: SAGA | |
Schachtelhalm | Walter-Schmedemann-Straße 66, am Weg | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: SAGA | |
Apfel | Walter-Schmedemann-Straße 56 | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Der Apfel befand sich bis August 2014 an der Walter-Schmedemann-Straße 70, dann wurde er versetzt. Eigentümerin: SAGA | |
Farntrieb | Walter-Schmedemann-Straße 20, am Weg | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: SAGA | |
Erbsenschote | Walter-Schmedemann-Straße 14, am Weg | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: SAGA | |
Blatt | Walter-Schmedemann-Straße 2, Platz hinterm Haus | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur, Bronze. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Eigentümerin: SAGA | |
Wegbegleitende Gestaltungsmerkmale | Essener Straße 90, vor und hinter dem Durchgang, im Innenhof von Essener Straße und Dortmunder Straße (bis Nr. 46)
53° 40′ 26″ N, 9° 59′ 45″ O |
1986 | Knud Knabe (* 1941) | Runde, konvexe Betonplatten. Eigentümerin: SAGA | |
Sitzbank[19][20] | Iserlohner Stieg | 1986 | Knud Knabe (* 1941) | Eigentümerin: SAGA | |
Sitzbank[21] | Iserlohner Stieg, rechts neben dem ella Kulturhaus | 1986 | Knud Knabe (* 1941) | Eigentümerin: SAGA | weiteres Bild |
Seeschlange (oder Drachen), bestehend aus fünf Teilen | Dortmunder Straße 22, bei dem Spielplatz | Sandstein. Eigentümerin: SAGA | |||
Seeschlange (oder Drachen), bestehend aus fünf Teilen | Dortmunder Straße 24, bei dem Spielplatz | Sandstein. Ein Teil liegt etwas abseits, hinter der Schlange. Eigentümerin: SAGA | |||
Gefiederte Schlange | Essener Straße 90–92c, Dortmunder Straße 46–56, Spielplatz auf der Rückseite der Häuser. Höhe Dortmunder Straße 46 | 2007 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern | Wasserspielskulptur, Beton mit Mosaik.[22] Eigentümerin: SAGA. Die Skulptur ist im Rahmen des Kunstprojektes Auf die Plätze – fertig – Kunst entstanden, das 2007 mit dem Kulturpreis Hamburg-Nord der Bezirksversammlung Hamburg-Nord ausgezeichnet wurde.[23] | |
Platte Flunder | Essener Straße 90, auf dem Fußweg | 2008 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern | Beton mit Mosaik. Eigentümerin: SAGA | |
Posthornschnecke – Spitzhornschnecke | Bergmannstraße 13 | 2010 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern | Zweiteilige Skulpturengruppe, Beton mit Mosaik. Eigentümerin: SAGA | |
Wächterturm | Langenhorner Chaussee 493, genüber der Einmündung Neubergerweg, Fußweg zur Walter-Schmedemann-Straße | 2010 | Anne Ochmann (* 1962), mit Schulkindern | Keramik mit Beton. | |
Wächterturm | Langenhorner Chaussee 481, links davor, Fußweg zur Walter-Schmedemann-Straße | 2010 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern und älteren Anwohnern[24] | Keramik mit Beton. | |
Wächterturm | Walter-Schmedemann-Straße, zwischen 1 und 1a, am Fußweg durch den Park, gegenüber dem Fußweg zur Langenhorner Chaussee | 2010 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern und älteren Anwohnern | Keramik mit Beton. | |
Wächterturm | Walter-Schmedemann-Straße 17, links davor, am Parkweg | 2010 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern und älteren Anwohnern | Keramik mit Beton. | |
Wächterturm | Parkweg zwischen Walter-Schmedemann-Straße (links neben Nr. 17) und Essener Straße | 2010 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern und älteren Anwohnern | Keramik mit Beton. | |
Wächterturm | Essener Straße, gegenüber von Nr. 21, am Parkweg | 2010 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern und älteren Anwohnern | Keramik mit Beton. | |
Wächterturm | Hamborner Stieg, dicht an der Duisburger Straße | 2010 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern und älteren Anwohnern | Keramik mit Beton. | |
Harlekin-Wasserspiel | Bochumer Weg, zwischen Dortmunder Straße und Duisburger Straße | 2012 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern | Skulpturengruppe, 7 Bronzeskulpturen auf Granit. Wasserwege: Mosaik auf Beton. Einweihung: 2. Oktober 2012. Eigentümerin: SAGA | |
Thronhaus | Walter-Schmedemann-Straße 72, Spielplatz | 2014 | Anne Ochmann (* 1962), mit Anwohnerkindern | Beton mit Mosaik. Eigentümerin: SAGA | |
Seifenblasen | Käkenflur 16h, an der Seitenwand des Hauses, vor dem Eingang des SAGA-Hauswartbüros Bergmannstraße 13, am Durchgang zum Käkenhof | 2005 | Sönke Nissen-Knaack (* 1952), sowie Julia Buchholz, Sina Stosch, Katharina Dalko und Rixa Gohde-Ahrens | Das Wandbild hing bis im Herbst 2016 an der Seitenwand des ella Kulturhauses, Käkenflur 30, Iserlohner Stieg. Eigentümerin: SAGA | |
Fußball mit Spielfeldecke | Käkenflur 16h, an der Seitenwandecke des Hauses, neben dem Stadtteilbüro, LEILA – Leben in Langenhorn e.V., am Durchgang von der Bergmannstraße zum Käkenhof | Anwohnerkinder mit Unterstützung (vermutlich) | Beton. Eigentümerin: SAGA | ||
Wegweiser Kindergarten | Walter-Schmedemann-Straße, zwischen 28 und 56 | 2007 | Mona Schewe-Buggea (* 1960), mit Kindern und Jugendlichen des Kita Dortmunder Straße und des Bauspielplatzes Essener Straße[25] | Bemalter Beton. Eigentümerin: SAGA. Die Skulptur ist im Rahmen des Kunstprojektes Auf die Plätze – fertig – Kunst entstanden, das 2007 mit dem Kulturpreis Hamburg-Nord der Bezirksversammlung Hamburg-Nord ausgezeichnet wurde. | |
Wegweiser | Walter-Schmedemann-Straße, zwischen 28 und 56 | 2007 | Mona Schewe-Buggea (* 1960), mit Kindern und Jugendlichen des Kita Dortmunder Straße und des Bauspielplatzes Essener Straße | Bemalter Beton. Eigentümerin: SAGA. Die Skulptur ist im Rahmen des Kunstprojektes Auf die Plätze – fertig – Kunst entstanden, das 2007 mit dem Kulturpreis Hamburg-Nord der Bezirksversammlung Hamburg-Nord ausgezeichnet wurde. | |
Wegweiser Kindergarten | Käkenflur 18, am Durchgang vom Käkenhof zum Iserlohnerstieg und Käkenflur | 2007 | Mona Schewe-Buggea (* 1960), mit Kindern und Jugendlichen des Kita Dortmunder Straße und des Bauspielplatzes Essener Straße | Bemalter Beton. Eigentümerin: SAGA. Die Skulptur ist im Rahmen des Kunstprojektes Auf die Plätze – fertig – Kunst entstanden, das 2007 mit dem Kulturpreis Hamburg-Nord der Bezirksversammlung Hamburg-Nord ausgezeichnet wurde. | |
Wegweiser Baui (Bauspielplatz) | Käkenflur 18, am Durchgang vom Käkenhof zum Iserlohnerstieg und Käkenflur | 2007 | Mona Schewe-Buggea (* 1960), mit Kindern und Jugendlichen des Kita Dortmunder Straße und des Bauspielplatzes Essener Straße | Bemalter Beton. Eigentümerin: SAGA. Die Skulptur ist im Rahmen des Kunstprojektes Auf die Plätze – fertig – Kunst entstanden, das 2007 mit dem Kulturpreis Hamburg-Nord der Bezirksversammlung Hamburg-Nord ausgezeichnet wurde. | |
Wegweiser Bauspielplatz, Spielhaus, Essener Straße | Ecke Bochumer Weg, Duisburger Straße und Käkenflur | 2007 | Mona Schewe-Buggea (* 1960), mit Kindern und Jugendlichen des Kita Dortmunder Straße und des Bauspielplatzes Essener Straße | Bemalter Beton. Eigentümerin: SAGA. Die Skulptur ist im Rahmen des Kunstprojektes Auf die Plätze – fertig – Kunst entstanden, das 2007 mit dem Kulturpreis Hamburg-Nord der Bezirksversammlung Hamburg-Nord ausgezeichnet wurde. | |
Weitere 7 Plastiken als Wegweiser | Quartier Essener Straße | 2007 | Mona Schewe-Buggea (* 1960), mit Kindern und Jugendlichen des Kita Dortmunder Straße und des Bauspielplatzes Essener Straße | Bemalter Beton. Eigentümerin: SAGA. Die Skulpturen sind im Rahmen des Kunstprojektes Auf die Plätze – fertig – Kunst entstanden, das 2007 mit dem Kulturpreis Hamburg-Nord der Bezirksversammlung Hamburg-Nord ausgezeichnet wurde. | |
Katze | Heynemannstraße 5 | 1961 | Nanette Lehmann | Bronze. In der Grünanlage hinter den Häusern. Eigentümerin: Baugenossenschaft Fluwog-Nordmark eG | |
Sokrates. Auch Environment, Sitzanlage und Objekt | Fritz-Schumacher-Allee 200, Gymnasium Heidberg | 1976–1977 | Thomas Darboven | Aluminium, Holz. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg. Teile der schwarzen Beschichtungen, die Kontinente darstellen, fehlen inzwischen. | |
Zwei Tänzerinnen | Tangstedter Landstraße 300, Stadtteilschule Am Heidberg | 1957 | Hanno Edelmann | Sgraffito in 4 Putzschichten an der Außenwand der Sporthalle. 3,20 × 5 m. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Sgraffito mit Schmiedeeisen[26] oder Wandrelief[27] | Tangstedter Landstraße 300, Stadtteilschule Am Heidberg | 1953 | Jürgen Hinrich Block (1904–2002) | Außen oder vielleicht auch in einem Gebäude. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Segelschiff, Wandmosaik | Stockflethweg 160, Schule Stockflethweg | Wandmosaik, stilisierter Einmaster, der an eine Kogge erinnert. Der Mann mit der Halskrause auf der Kogge soll möglicherweise den Kaufmann und Bürgermeister Daniel Stockfleth darstellen, nach dem 1948 der Stockflethweg benannt wurde. Zu seiner Zeit gab es allerdings keine Koggen mehr. Möglicherweise eine Schüler- und Lehrerarbeit.[28] Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |||
Wolkenland | Meyer-Delius-Platz 1, Kindertagesheim Wolkenland | 2013 | Analog 66 (Moon SixtySix und Bobby Analog 173) | Graffiti an der Außenfassade. Eigentümerin: Nadja Behnke | |
Nächtliche Ansicht einer Stadt mit vor Anker liegenden Segelschiffen | Samlandweg 81, Ecke Eekboomkoppel, Seitenwand der Gaststätte Higgins | ca. um 2007–2009, vielleicht auch früher | Maibaum (†, männlich) | Wandgemälde. Durch den Austausch der Tür fehlt ein Stück.[29] Der Hubschrauber auf dem Dach ist ein Robinson R22. | |
30 Mal Hoch, Frauenporträt | Eberhofweg, nahe Ecke Reekamp, an der Betonmauer eines ehemaligen Spielplatzes. | Stencil-Graffito an der Betonmauer eines ehemaligen Spielplatzes. | |||
Wandmalerei NW Deutsche | Hasloher Kehre 26, an der Stirnseite des Hauses | Eigentümerin: SAGA (vorher Nordwestdeutsche Siedlungsgesellschaft) | |||
Logo der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll, Wandmalerei | Kesselflickerweg 13, an der Fassade vom Wohnhaus am Kesselflickerweg (WaK) der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll | 2016 (erste Hälfte, oder 2015) | Ab dem 5. Mai 2008 trat die Stiftung mit diesem neuen Logo (eigentlich mehrfarbig) in Erscheinung.[30] Die Eröffnungsfeier des Hauses (sowie zweier dortiger Häuser der Stiftung Das Rauhe Haus und eines Pavillon) fand am 27. Juni 2016 mit Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und weiteren Gästen statt.[31] | ||
Wandrelief eines belaubten Baumes | Torfstück 1, Seitenfassade am Krohnstieg (Höhe 110) | Verblendmauerwerk, Klinker | |||
Holzschild, Schnitzwerk | Krohnstieg 77 | 1957 | Lothar Jung | Oberteil in Kupfer eingefasst. In der ersten Hälfte 2018 entfernt, von Nicola Peterson (Schwiegertochter von Hans Peterson) restauriert und neu bemalt. Im Juni wieder aufgestellt. Inschrift in Niederdeutsch: „Hier lang geiht dat to Klempner Meister Peterson“ (Hier lang geht das zu Klempnermeister Peterson). Darunter das Wort „Gas“. Eigentümer: Klempnermeister Hans Peterson. Das Schild stand zuerst in der Straße St. Jürgens Holz 27, dann auf dem Gelände der Tankstelle Krohnstieg 71–75 und ab 1991 am jetzigen Standort. Der verstorbene Maler Lothar Jung hatte ein kleines Farben- und Tapetengeschäft am Krohnstieg 138, war aber auch künstlerisch aktiv. Ein unzufriedener Kunde, der gegen Peterson vor Gericht klagte und verlor, schlug einmal ein Beil in das Holz des Schildes, als es noch auf der Tankstelle stand. Die Kerbe ist inzwischen nicht mehr sichtbar. | |
An Baum gekettetes Armpaar, das einen Baum umarmt | Bärenhof (südliche Seite) Ecke Langenhorner Chaussee | 2014, Dezember | Lukas Engelhardt (* 1988) | Beton und Metall. Eine Kunstaktion gegen Baumfällungen. Angeregt in Langenhorn aktiv zu werden, wurde der Künstler, der vorher mit Betonarmen nur in Hamburg-Uhlenhorst aktiv war, von dem Bezirksabgeordneten Nizar Müller (CDU). Ein weiteres Armpaar hängt (oder hing) ein Stück weiter südlich.[32] | |
Jesus Christus am Kreuz, Kruzifix | Schmuggelstieg 22, an der Fassade des Gemeindehauses der Kirche St. Annen | Kruzifix, Holz, zum Teil weiß bemalt. Eigentümerin: Kirche St. Annen | |||
Gestaltung der vorderen Fensterfront, der Seitenfensterfront und des Glockenträgers links neben der Tür | Käkenflur 22b, Zachäus-Kirche | 1973 | Hans Kock | Teilweise auch Innenausstattung.[33] Die Kirche wurde von dem Architekten Friedhelm Grundmann und von Hans Kock entworfen, wobei Hans Kock für das Gestalterische zuständig war. | |
Mahnmal, ehemaliges Kriegerdenkmal | Langenhorner Chaussee 266, links neben der Ansgarkirche | 1930 | Richard Kuöhl | Die Bronzeskulptur stand anfangs vor der Kirche. Die Inschrift des Podestes lautete „Ich hatt' einen Kameraden“ und war ein Zitat der ersten Strophe des Gedichts Der gute Kamerad von Ludwig Uhland. Auf dem Podest steht nun seit 1971 auf einem angebrachten Schild zu lesen „Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Die Toten zweier Weltkriege mahnen: Wehret neuem Blutvergiessen.“ Der erste Satz der Inschrift ist ein Zitat aus dem christlichen Gebet mit dem Namen Vaterunser. Eigentümerin: Ansgarkirche |
Kunstachse
Am 20. September 2013 wurde im Rahmen der Verleihung des Deutschen Landschaftsarchitektur-Preises 2013 die Wohnumfeldverbesserung des Wohnquartiers Essener Straße von 2007 bis 2012 mit einer Würdigung des Sonderpreises Wohnumfeld 2013 ausgezeichnet. Von der Jury dabei hervorgehoben wurde die sogenannte „Kunstachse“.[34] Die Kunstachse beinhaltet unter anderem, die in den Zeitraum in Zusammenarbeit mit Schul- und Anwohnerkindern, Jugendlichen sowie den Künstlerinnen Anne Ochmann und Mona Schewe-Buggea entstandenen und oben genannten Kunstwerke, die 2007 im Rahmen des Kunstprojektes Auf die Plätze – fertig – Kunst und danach entstanden. Das Projekt wurde unter anderem 2007 mit dem Kulturpreis Hamburg-Nord der Bezirksversammlung Hamburg-Nord ausgezeichnet. Die Skulpturen von Doris Waschk-Balz von 1985 sowie die zwei Sandsteinseeschlangen wurden ebenfalls in die Kunstachse mit einbezogen.[35] Das erst 2014 entstandene Thronhaus von Anne Ochmann und Anwohnerkindern gehört ebenfalls dazu. Die auf dem Gebiet des Wohnquartiers befindlichen Kunstwerke von Knud Knabe von 1986, das umgehängte Wandbild Seifenblasen von 2005 und ein Fußball mit Spielecke aus Beton gehören möglicherweise auch zur Kunstachse, wurden aber diesbezüglich nicht erwähnt.[36] Auch die Skulptur Katze von Nanette Lehman aus dem Jahre 1961 steht im Wohnquartier Essener Straße und wurde nicht erwähnt. Sie befindet sich nicht wie die anderen Skulpturen auf dem Gelände der SAGA Unternehmensgruppe, sondern auf ein Gelände der Baugenossenschaft Fluwog-Nordmark eG. Ob sie zur Kunstachse gehört, ist fraglich.
Denkmäler und anderes im öffentlichen Raum
Titel (kursiv) oder Beschreibung | Standort | Datierung | Künstler oder Firma | Anmerkungen | Bild |
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Gedenkstein der Langenhorner Spielervereinigung von 1910 e.V. | Langenhorner Chaussee 118a, am Aufgang zum Sportplatz der Fußballanlage Siemershöh des SC Alstertal Langenhorn e.V. | 1918, circa | H. Böhme (Hersteller der Metallplatte) | Der Gedenkstein stand vorher am Sportplatz am Höpen. Inschrift: „Treue um Treue unseren im Weltkrieg 1914–1918 gefallenen Sportkameraden zum Gedächtnis“. Namen auf der Tafel: Gustav Anker, Adolf Biehl, Andreas Brakemeier, Hans Braun, Albert Cords, Emil Cordt, Hermann Ehlers, Heinrich Fuhrmann, Paul Fuhrmann, Georg Helgemeier, Otto Kirchmann, August Kittelberger, Ernst Knobbe, Eduard Korff, Albrecht Nissen, Paul Pöthe, Bruno Schaub, Rudolf Schlüter, Adolf Schoknecht, Walter Schwarz, Bruno Sievers, Hans Sievers, Willi Tödt und Hermann Wulf. | weiteres Bild |
Zwangsarbeiter-Gedenkstele | Neben Langenhorner Chaussee 625, am Weg links neben dem Busbahnhof am U-Bahnhof Ochsenzoll | 2008 | Schlosser Babalski der Firma Müller & Fehrmann GmbH, Wandsbeker Zollstraße 147–151, Hamburg-Wandsbek | Metall. Mehrseitig beschriftete Gedenkstele, die an die Zwangsarbeiter der Hanseatischen Kettenwerke erinnert. Angeregt zu der Stele hatte der damalige kommissarische Ortsamtleiter (2006–2007) Karl-Heinz Dittmann (1948–2013) des Ortsamtes Fuhlsbüttel. Der Entwurf stammt von René Senenko von der Willi-Bredel-Gesellschaft, auf deren Initiative und der des Bezirksamt Hamburg-Nord sie aufgestellt wurde. Die Texte stammen von dem Journalisten und Wirtschaftshistoriker Karl Heinrich Biehl (†). Sie wurde finanziert von der IVG Immobilien und am 21. Februar 2008 am Essener Bogen im Businesspark Essener Straße eingeweiht.[37] Da die Stele 2018 zerkratzt und beschmiert war und zwei der drei Ringschrauben, die jeweils an einer Seite zur Befestigung für Blumen angebracht waren, fehlten, startete die Willi-Bredel-Gesellschaft am 1. September 2018 einen Spendenaufruf und ließ die Stele ab April 2019 von der Norderstedter Schlosserfirma Pofahl schleifen und polieren. Mit neuen Ringschrauben wurde sie am 14. Juni neu enthüllt. Der Historiker, ehemalige Bezirksamtsleiter und Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch hielt vorher eine Gedenkrede.[38][39] Zusätzlich wurde auch ein Informationsblattspender aus Metall aufgestellt, dessen Plastikeinsatz jedoch schon zwei Tage nach der Aufstellung, noch vor der Enthüllung, beschädigt war.[40] Juni 2020 wurde die Stele auf einer Grünfläche rechts neben dem Gebäude Langenhorner Chaussee 625, am Weg links neben dem Busbahnhof beim U-Bahnhof Ochsenzoll, umgesetzt und am 9. Juni 2020 feierlich enthüllt und übergeben.[41] | |
Gedenkstätte KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn | Essener Straße 54 | 1988 | Gedenkstein und Tafel, die an das KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn erinnern. Der Gedenkstein wurde am 1. September 1988 dort hingesetzt. Die Tafel kam im Rahmen des Tafelprogramms der Kulturbehörde noch im selben Jahr dazu.[42] Am 27. Juni 2018 wurden dort zudem 50 Stolpersteine gesetzt, die namentlich an 49 zu Tode gekommene Säuglinge von Zwangsarbeiterfrauen erinnern. Die Stolpersteine sind in der Liste der Stolpersteine in Hamburg-Langenhorn aufgeführt. Am 15. März 2019 wurde die Holzbank durch eine Steinbank, die die Kirchengemeinde St. Jürgen-Zachäus finanzierte, ausgetauscht. | ||
Gedenktafel zum Gedenken an Euthanasie-Opfer | Henny-Schütz-Allee, vor dem Walter-Behrmann-Haus, Haus 25 (vorher Haus 42) der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 2009 | Gedenktafel zum Gedenken an Euthanasie-Opfer des Krankenhauses. Enthüllt am 8. Mai 2009.[43] Am 25. Oktober 2017 wurden davor im Gehweg 25 Stolpersteine gesetzt, die namentlich an 24 Kinder erinnern, die der Kinderfachabteilung zum Opfer fielen. Die Stolpersteine sind in der Liste der Stolpersteine in Hamburg-Langenhorn aufgeführt. Am 2. Mai 2018 wurden zudem 3 Gedenkstelen zum Gedenken an Euthanasie-Opfer dort eingeweiht. | ||
Euthanesie-Gedenkort mit drei Glasgedenkstelen und einem elliptischen Beet | Henny-Schütz-Allee, vor dem Walter-Behrmann-Haus, Haus 25 (vorher Haus 42) der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 2018 | Architekturbüro der Architekten Petra Zymara und Axel Philipp Loitzenbauer, Hannover (Entwurf und Planung der Freiflächen sowie Entwurf und Layout der Glasstelen) | 3 Glasgedenkstelen mit innenliegend bedruckter, teils opaker, teils transluzenter Folie zum Gedenken an Euthanasie-Opfer des Krankenhauses. Um die Gedenktafel von 2009 und einer jungen Blutbuche wurde ein elliptisches weißblühendes Lavendel-Beet angelegt, das in einem Band aus Cortenstahl eingefasst ist. Das elliptische Beet mit Stein und Baum soll für das zarte, bedrohte, schützenswerte, widersprüchliche, geheimnis- und wertvolle Leben des Menschen stehen. Die Ellipse ist nach Ernst Cassirer ein Symbol menschlicher Freiheit im Kosmos. In christlicher Tradition symbolisiert sie mit ihren beiden Brennpunkten die Dualität der Schöpfung, wie Dunkelheit und Licht, Schuld und Erlösung sowie Tod und Leben. Bauherren: Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg und die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH.[44] Eingeweiht am 2. Mai 2018. | |
Gedenktafel zum Gedenken an John Rittmeister | Fassade im Eingangsbereich von Haus 5 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1993 | Die Gedenktafel aus Metall befand sich vorher an der Fassade des abgerissenen Haus 17. Ein Teil des abgerissenen Hauses wurde 1993 in John-Rittmeister-Haus umbenannt.[45] | ||
Langenhorner Wappenstein | Langenhorner Chaussee 155, bei der Friedenseiche, gegenüber der Einmündung zur Tangstedter Landstraße | 2013 | Hans Joachim Keibel, Bildhauer des Steinmetzbetriebes Westphely und Malota, Alsterdorfer Straße 536–538, Hamburg-Ohlsdorf | Am 9. August 2013 wurde der Wappenstein anlässlich der Jubiläumsfeier, zu der einhundertjährigen Zugehörigkeit Langenhorns zu Hamburg als Stadtteil, enthüllt. Das Wappen wurde auf Anregung des Langenhorner Archivars Erwin Möller von den Grafiker Günter Brede entworfen und im Februar 2002 behördlich genehmigt. (Günter Brede entwarf auch die Wappen der Freiwilligen Feuerwehr Langenhorn (2004)[46] und von Hamburg-Schnelsen (2010).[47]) Eigentümer: Langenhorner Bürger- und Heimatverein e.V. | |
Gedenkstein des Freiwilligen Arbeitsdienstes | Am Raakmoorgraben, Hummelsbüttler Seite, wo der Hummelsbütteler Moorgraben in den Raakmoorgraben mündet | 1934 | 1934 wurde der Raakmoorgraben auf der Grenze zu Hummelsbüttel im Raakmoor als eine vom Hamburger Senat initiierte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durch den Freiwilligen Arbeitsdienst (FAD) ausgehoben. (Der Raakmoorstausee wurde 1943 angelegt.) Der Stein wurde als Erinnerung an die Arbeiten 1934 aufgestellt. Auf dem Stein soll sich über den Buchstaben „FAD“ ein Hakenkreuz befunden haben, das nach dem Zweiten Weltkrieg abgestemmt worden sein soll. Unter den Buchstaben befinden sich runenartige Zeichen und das Datum „20 IV 1934“ (unter anderem Adolf Hitlers 45. Geburtstag).[48] Der Stein war eine Zeit lang halb oder ganz im Boden versunken oder vergraben, wurde dann Jahre vor 2007 wieder ausgebuddelt und an der heutigen Stelle neu aufgestellt.[49] | ||
Gedenkstein 50 Jahre Ostdeutsche Bauernsiedlung | Wilstedter Weg, neben Nr. 25 | 2005 | Links über der Inschrift wurde das Logo der Landsmannschaft Ostpreußen eingearbeitet. Es zeigt eine Elchschaufel in einem Wappenschild. In den 119 Häusern der Ostdeutschen Bauernsiedlung Langenhorn e. V. wohnten nicht nur Familien aus Ostpreußen (inklusive des Memellandes), sondern auch aus Schlesien, Westpreußen (inklusive Danzig), Pommern, Brandenburg, Mecklenburg, Sachsen, Thüringen, Siebenbürgen, dem Baltikum und dem Banat.[50][51] Die Siedlung wurde von der Nordwestdeutschen Siedlungsgesellschaft gebaut. Der Stein wurde im September 2005 anlässlich der Fünfzigjahrfeier aufgestellt. | ||
Markierungsstein des 10. Längengrades (Meridian) östlicher Länge (10° Ost) | Grellkamp, am Weg durch den Park am Grellkamp | 2006 | Johannes Wendt, Alsterdorfer Straße 540, Hamburg-Ohlsdorf | Granit. Der Stein wurde auf Anregung des Langenhorner Archivars Erwin Möller für den Langenhorner Bürger- und Heimatverein e.V. hergestellt und dort aufgestellt. Eigentümer: Langenhorner Bürger- und Heimatverein e.V. | |
Markierung des 10. Längengrades (Meridian) östlicher Länge (10° Ost) | Käkenhof | 2015 | Granitplatten mit zwei Tafeln. Eigentümerin: SAGA | ||
Markierung des 10. Längengrades (Meridian) östlicher Länge (10° Ost) | Jugendparkweg, hinter dem Gelände der Schule Krohnstieg am Krohnstieg 107 | Unscheinbare, kleine Markierung des 10. Längengrades Ost aus Metall im Asphalt. Ca. 1 cm Durchmesser. | |||
Schildkröte, Spielskulptur | Theodor-Fahr-Straße 32–34 | ? (heute noch erhältlich) | Möglicherweise von der Rathschlag GmbH, Löhnberger Hütte 1, Löhnberg, die gleiche Skulpturen heute noch vertreibt.[52] | Gefärbter Beton, sandgestrahlt. Oben zwei eingelassene Gewindehülsen. Am Spielplatz, am Ende des Hauses. Eigentümerin: Schiffszimmerer-Genossenschaft | |
4 Kühe, Spielskulpturen | Tangstedter Landstraße 15, Franz-Röttel-Park | 2011 | SIK-Holzgestaltungs GmbH, Langenlipsdorf 54a, Niedergörsdorf | Unikate aus bemaltem Robinienholz. 2018 oder Anfang 2019 restauriert und neu bemalt. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg[53] | weiteres Bild |
Kunstwerke und Gedenktafeln in Gebäuden
Titel (kursiv) oder Beschreibung | Standort | Datierung | Künstler | Anmerkungen | Bild |
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Glas- und Keramikmosaik | Kiwittsmoor, U-Bahnhof Kiwittsmoor, im Bahnhofsgebäude | 1960 | Annette Caspar | Über dem Treppenaufgang. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg[54] | Hinweisschild dazu |
Pferdeführer | Timmerloh 27–29, Fritz-Schumacher-Schule | 1930 | Otto Thämer | Das Fresko hing im Gymnastiksaal. Nach der Abnahme des Freskos hängt es heute umrahmt am Treppenaufgang im Westflügel. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Balkenträger (auch Bauarbeiter) | Timmerloh 27–29, Fritz-Schumacher-Schule | 1932 | Jan Laß | Kachelwandbild, bemalte Kacheln, im Westflügel des Gebäudes. Am 8. Mai 1932 wurde das Bild eingeweiht. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Landgewinnung | Timmerloh 27–29, Fritz-Schumacher-Schule | 1936 | Eduard Bargheer | Fresko am Treppenaufgang im Ostflügel. 1936 erhielt Bargheer von der Erdwin-Amsinck-Stiftung eine einmalige Beihilfe zu Schaffung des Freskos.[55] 1956 wurde das Fresko von ihm selbst[56] und Ehrich Thurlach (1902–1996) restauriert[57] sowie 2003 vom Restauratorenteam Böddeker & Schlichting, auf Veranlassung des Denkmalschutzamt Hamburg. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Mehrere grüne Keramikbrunnen mit jeweils einem anderen Tier, das auf einem Podest steht, wie zum Beispiel einen Bären oder einen Pelikan, der einen Fisch im Schnabel hält.[58] | Timmerloh 27–29, Fritz-Schumacher-Schule | 1930 oder 1931 | Richard Kuöhl | Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Porträt Fritz Schumacher | Timmerloh 27–29, Fritz-Schumacher-Schule | 1944 | Friedrich Ahlers-Hestermann | Ölgemälde.[59][60] Im Winter 1944 wurde das Porträt mit anderen Gemälden aus Hamburgischem Besitz in dem Flakturmbunker an der Feldstraße in Sicherheit gebracht, weil dieser als ziemlich sicher galt. Am 12. März 1946 wurde der Flakturm geräumt und die Bilder wieder zurückgeführt.[61] Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Zweiteilige Wandarbeit | Stockflethweg 160, Schule Stockflethweg | 1957 | Herbert Spangenberg | Zweiteilige Wandarbeit im Treppenhaus des Kreuzbaus. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Zwei Sgraffiti | Neubergerweg 2, Schule Neubergerweg | 1957 | Otto Thämer | Zwei Sgraffiti an der östlichen Innenwand der Turnhalle. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Wandschmuck, dreiteilig | Neubergerweg 2, Schule Neubergerweg | 1959 | Johannes Ufer | Wandschmuck, dreiteilig im Treppenhaus des Kreuzbaus. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Wandgestaltung, zweiteilig | Eberhofweg 63, Schule Ebehofweg | 1960 | Zweiteilige Wandgestaltung im Treppenhaus des Kreuzbaus. Möglicherweise von Johannes Ufer oder Herbert Spangenberg.[62] Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | ||
Wandgestaltung | Wördenmoorweg 78, Polizeikommissariat 34 | 1977 | Maria Pirwitz | Wandgestaltung im Eingangsbereich. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg | |
Porträt Heinrich von Zütphen | Tangstedter Landstraße 220, Broder Hinrick-Kirche | Spätkopie nach dem Originalgemälde aus dem 16. Jahrhundert des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf.[63] (Zwei weitere Spätkopien hängen in der St. Ansgarii-Kirche in Bremen und bei der Kirchengemeinde Heide, Markt 27 in Heide.) Eigentümerin: Broder Hinrick-Kirche | |||
Schwarz-Weiß-Reproduktionen in Originalgröße des abgelehnten Altar-Triptychons der Ansgarkirche | Langenhorner Chaussee 266, an der Orgelempore der Ansgarkirche | 2000, circa (Reproduktionen der Ansgarkirche, nach Fotos, die die Ehefrau des damaligen Chefs des Archivs der Hamburger Kunsthalle schwarz-weiß ablichtete.)[64] | Anita Rée (Originale) | Im Februar 1931 bekam Anita Rée, nachdem sie zweimal Entwürfe abgeliefert hatte, den Auftrag zur Erstellung des Altar-Triptychons für die Ansgarkirche. Thema war die Passion Christi, bestehend aus dem Einzug in Jerusalem, Abendmahl, der Verhaftung in Gethsemane (auch Judaskuss) sowie dem Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen. Schon Ende 1930 erhielt die Hamburgische Landeskirche eine schriftliche Anfrage der nationalsozialistische Zeitung Hamburger Tageblatt, ob es stimme, dass die Jüdin Anita Rée mit der Ausgestaltung des Altars der evangelischen Kirche in Langenhorn beauftragt sei: „Als Nationalsozialisten können wir nicht verstehen, wie die Ausschmückung dieser evangelischen Kirche an eine Jüdin vergeben werden kann.“ Die evangelisch getaufte Anita Rée erhielt trotzdem den Auftrag. Der Kirchenvorstand der St.-Lukas-Kirchengemeinde, zu der die Ansgarkirche bis 1935 gehörte, lehnte jedoch später die fertigen Bilder ab, die ein Geschenk des Kirchenrates der Hamburgischen Landeskirche waren.[65] Die Gemeinde bekam die Bilder nicht zu sehen. Die Hamburgischen Landeskirche schenkte daraufhin das Retabel der Hauptkirche St. Nikolai, die es am 23. März 1933 dankend annahm. Da sie es jedoch nicht im Kirchenraum aufzustellen wagte, wurde es vermutlich auf dem Dachboden eingelagert. Carl Georg Heise versuchte den Altar zu retten, konnte jedoch den von der Nikolaikirche geforderten Preis von 6.000 RM nicht aufbringen. Am 25.[66] oder 28. Juli 1943 wurde das Kirchenschiff bei der Operation Gomorrha von Fliegerbomben getroffen. Das Dach wurde zerstört und stürzte ein. Die Kirche brannte komplett aus.[67] Wenn, wie vermutet wird, das Retabel auf den Dachboden lagerte, wird es nicht mehr existent sein. | |
Einzug in Jerusalem, Entwurf zu einem Teil des abgelehnten Altar-Triptychons der Ansgarkirche | Langenhorner Chaussee 266, Ansgarkirche | 1930 | Anita Rée | Auf der Ausstellung Anita Rée – Retrospektive von Oktober 2017 bis Februar 2018 in der Hamburger Kunsthalle wurden auch die zwei Altarbildentwürfe Einzug in Jerusalem und Verhaftung in Gethsemane (auch Judaskuss) des abgelehnten Altar-Triptychons der Ansgarkirche gezeigt, die Teil der Sammlung der Kunsthistorikerin Maike Bruhns waren. Nach der Kontaktaufnahme zu Maike Bruhns und deren darauffolgenden Besuch in der Ansgarkirche entschloss sich im Mai der Kirchengemeinderat, diese zu kaufen und startete einen Spendenaufruf, der dazu führte, dass die Sütterlinstube Hamburg eines der Entwürfe stiftete und auch der zweite Entwurf erworben werden konnte. Am 15. September 2018 wurden die Entwürfe im Rahmen der Veranstaltung Nacht der Kirchen in der Ansgarkirche präsentiert.[68][69][70] | |
Verhaftung in Gethsemane (auch Judaskuss), Entwurf zu einem Teil des abgelehnten Altar-Triptychons der Ansgarkirche | Langenhorner Chaussee 266, Ansgarkirche | 1930 | Anita Rée | Auf der Ausstellung Anita Rée – Retrospektive von Oktober 2017 bis Februar 2018 in der Hamburger Kunsthalle wurden auch die zwei Altarbildentwürfe Einzug in Jerusalem und Verhaftung in Gethsemane (auch Judaskuss) des abgelehnten Altar-Triptychons der Ansgarkirche gezeigt, die Teil der Sammlung der Kunsthistorikerin Maike Bruhns waren. Nach der Kontaktaufnahme zu Maike Bruhns und deren darauffolgenden Besuch in der Ansgarkirche entschloss sich im Mai der Kirchengemeinderat, diese zu kaufen und startete einen Spendenaufruf, der dazu führte, dass die Sütterlinstube Hamburg eines der Entwürfe stiftete und auch der zweite Entwurf erworben werden konnte. Am 15. September 2018 wurden die Entwürfe im Rahmen der Veranstaltung Nacht der Kirchen in der Ansgarkirche präsentiert. | |
Ansgar verlässt das brennende Hamburg | Wördenmoorweg 22, Gemeindehaus der Ansgarkirche | 1965 | HAP Grieshaber | Holzschnitt, ca. 3 × 1,20 m, im Gemeindesaal des Gemeindehauses. (Der Druckstock des Holzschnittes hing jahrelang im Aufgang vom 12. zum 13. Stock des Philosophenturmes der Universität Hamburg und hängt nun links neben der Kanzel in der Hauptkirche St. Nikolai.)[71][72] Eigentümerin: Ansgarkirche | |
Jesus Christus am Kreuz | Willersweg 31, Eirene-Kirche | Walter W. Franke (vielleicht nur Entwurf) | Gewebtes Bild, das über eine Holzplatte gespannt wurde und an der nicht sichtbaren Rückseite befestigt wurde. Es hängt an der Wand hinter dem freistehenden Altar in der Eirene-Kirche. 2016 wurde es gereinigt. Eigentümerin: Eirene-Kirche (Walter W. Franke, der seine Werkstatt in einem kleinen Laden an der Tangstedter Landstraße 108 hatte, fertigte unter anderem auch jahrelang Das Goldene Lenkrad)[73] | ||
Wandbehang in der Kirche neben dem Fenster (Psalm 150) | Willersweg 31, Eirene-Kirche | Eira Ahola (1910–1982) | Eigentümerin: Eirene-Kirche | ||
Wandbehang im Kaminzimmer | Willersweg 31, Eirene-Kirche | Eira Ahola (1910–1982) | Eigentümerin: Eirene-Kirche | ||
Weihnachtskrippe, Figurengruppe | Käkenflur 22b, Zachäus-Kirche, Gemeindesaal | vor 1984 | Schnitzer aus dem Erzgebirge | Geschnitzte Figurengruppe aus hellem Holz, die der damalige DDR-Staatschef Erich Honecker dem Langenhorner und damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt sowie dessen Frau Loki Schmidt 1983 zu Weihnachten als Geschenk schickte. Diese schenkten wiederum die Figurengruppe zum Advent 1984 der Zachäus-Kirche.[74][75] | |
Landschaft mit Kirche, Bäumen, Segelbooten, Fischen und Möwen. Keramikmosaik | Tangstedter Landstraße 6, Sitzungssaal des Bezirksamt Hamburg-Nord | 1971 | Tom Hops | Das Mosaik befand sich bis Anfang Januar 2017 an der Wand des ehemaligen Ortsamtes in Hamburg-Fuhlsbüttel in der Hummelsbütteler Landstraße 46. Dann wurde es dort entfernt und an einer Wand des Sitzungssaals des Bezirksamt Hamburg-Nord in der Tangstedter Landstraße 6 wieder angebracht. Eigentümerin: Peter Ahrens Bauunternehmen GmbH | |
Landkarte mit Wasserrohrverlauf und der Lage von 5 Brunnen | Tweeltenbek 12, Wasserwerk | 1951 | Nanette Lehmann | Keramikarbeit in der Eingangshalle des Wasserwerks.[76] Eigentümer: Hamburger Wasserwerke | |
Wasserversorgung im alten Langenhorn | Tweeltenbek 12, Wasserwerk | 1951 | Ulrich Olaf Deimel | Sgraffito in der Schaltzentrale des Wasserwerks.[77] Abgebildet sind drei stehende Frauen mit Krügen und ein sitzender Mann an einem Ziehbrunnen. Darüber ein Hamburger Wappen und der Titel des Bildes als Schriftzug. Rechts neben der Personengruppe ist eine alte Langenhorner Karte abgebildet mit der Lage der ehemaligen Dorfbrunnen, nach denen Deimel in alten Akten recherchiert hatte.[78] Eigentümer: Hamburger Wasserwerke | |
Im „La Mie“ | Foorthkamp 65, Brasserie Lautrec | 2000 | Fritz Gerstandt (* 1961) | Wandbild, frei nach dem Gemälde À La Mie, bzw. At the Café La Mie (ca. 1891, Museum of Fine Arts, Boston) von Henri de Toulouse-Lautrec,[79] das nach einem Foto[80] seines Freundes und Fotografen Paul Sescau (1858–1926) aus dem Jahre 1891 gemalt wurde. Modelle für das Foto waren eine bisher unidentifizierte Frau sowie sein Freund der Fotograf und Handelsvertreter für Moët & Chandon Maurice Guibert (1856–1913). Verwendete Farben: Gut deckende, weiße Wandfarbe und Abtönfarben. Nach dem Trocknen der Farben des Bildes wurde mit einer Lammfellrolle eine abwaschbare Schutzschicht aufgetragen, die den Farben mehr Brillanz verleiht. Hierfür wurde Capaplex von Caparol benutzt, das etwa 1 zu 1 mit Wasser verdünnt wurde. Eigentümer: Jacques Salsedo | |
Im Café: Der Gast und die blasse Kassiererin | Foorthkamp 65, Brasserie Lautrec | 2000 | Fritz Gerstandt (* 1961) | Wandbild, frei nach dem Gemälde Au Café: Le consommateur et la caissière chlorotique (1898, Kunsthaus Zürich) von Henri de Toulouse-Lautrec.[81] Verwendete Farben: Gut deckende, weiße Wandfarbe und Abtönfarben. Nach dem Trocknen der Farben des Bildes wurde mit einer Lammfellrolle eine abwaschbare Schutzschicht aufgetragen, die den Farben mehr Brillanz verleiht. Hierfür wurde Capaplex von Caparol benutzt, das etwa 1 zu 1 mit Wasser verdünnt wurde. Eigentümer: Jacques Salsedo | |
Yvette Guilbert grüßt das Publikum | Foorthkamp 65, Brasserie Lautrec | 2000 | Fritz Gerstandt (* 1961) | Wandbild, frei nach dem Gemälde Yvette Guilbert saluant le public (1894, Musée Toulouse-Lautrec, Albi) von Henri de Toulouse-Lautrec.[82] Verwendete Farben: Gut deckende, weiße Wandfarbe und Abtönfarben. Nach dem Trocknen der Farben des Bildes wurde mit einer Lammfellrolle eine abwaschbare Schutzschicht aufgetragen, die den Farben mehr Brillanz verleiht. Hierfür wurde Capaplex von Caparol benutzt, das etwa 1 zu 1 mit Wasser verdünnt wurde. Eigentümer: Jacques Salsedo | |
Wandbild einer zusammengestellten Szenerie | Foorthkamp 65, Brasserie Lautrec | 2000 | Fritz Gerstandt (* 1961) | Wandbild. Zusammengestellte Szenerie, „ganz frei“ nach Motiven von Henri de Toulouse-Lautrec, sodass nur noch leichte Ähnlichkeiten zu den Motiven bestehen. Motive von links nach rechts: Im „Moulin Rouge“ (Au Moulin Rouge, bzw. At the Moulin Rouge, 1892–1895, Art Institute of Chicago),[83] Moulin de la Galette (1889, Art Institute of Chicago)[84] und Im Moulin Rouge: Der Tanz (Au Moulin-Rouge: La Dans, bzw. At the Moulin Rouge: The Dance, 1890, Philadelphia Museum of Art).[85] Verwendete Farben: Gut deckende, weiße Wandfarbe und Abtönfarben. Nach dem Trocknen der Farben des Bildes wurde mit einer Lammfellrolle eine abwaschbare Schutzschicht aufgetragen, die den Farben mehr Brillanz verleiht. Hierfür wurde Capaplex von Caparol benutzt, das etwa 1 zu 1 mit Wasser verdünnt wurde. Eigentümer: Jacques Salsedo | |
Wandmalerei im Pool-Raum | Flughafenstraße 47, Courtyard Hamburg Airport Hotel | Zwischen 1986 und 2001 | 1986 wurde ein um 1850 gebautes Hotel- und Restaurantgebäude (ursprünglich Altenteilerhaus der Langenhorner Vogtshufe (Hufe IV)) abgerissen und gleich danach auf dem Gelände das Airport Hotel Hamburg im Landhausstil gebaut und am 4. April 1987 eröffnet. Zwischen der Erbauung und 2001[86] muss die Wandmalerei entstanden sein. Ursprünglich bestand die Wandmalerei, die den Pool an drei Seiten umgab, aus mehreren Teilen.[87][88] 2005 wurde das Hotel von dem Unternehmen Marriott International erworben und als Hotel der Hotelkette Courtyard by Marriott eröffnet. 2015 wurde der Pool-Raum des Vier-Sterne-Superior-Hotels umgebaut, sodass seitdem nur noch ein Teil der ursprünglichen Wandmalerei an einer Seite des Pools vorhanden ist.[89][90][91] | ||
Gedenktafel Walter Behrmann (1913–1987) | Henny-Schütz-Allee, Walter-Behrmann-Haus, Haus 25 (vorher Haus 42) der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll, im Eingangsbereich des Treppenhauses | Verwaltungsdirektor des Allgemeinen Krankenhauses Ochsenzoll von 1959 bis 1978, Bürgerschaftsabgeordneter und Vorsitzender der Bezirksversammlung Wandsbek |
Nicht mehr vorhandene Kunstwerke und Denkmäler
Titel (kursiv) oder Beschreibung | Ehemaliger Standort | Datierung | Künstler | Anmerkungen | Bild |
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Vier Jahreszeiten | Tangstedter Landstraße 143 | 1963 | Gerhard Hausmann | Glasmosaik, über der Eingangstür der Dialog Autovermietung. Seit 2019 von einem Firmenschild der Dialog Autovermietung verdeckt. | |
Jongleurgruppe | Hohe Liedt 67, Zentrum für Alleinerziehende und ihre Kinder, Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) | 1962 | Ursula Querner | Skulpturengruppe, Bronze. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg. Nachdem das ehemalige Kinderheim ins Zentrum für Alleinerziehende und ihre Kinder umgewandelt wurde und bald darauf am 25. August 2015 zusätzlich Wohncontainer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge auf dem Gelände aufgestellt wurden, besichtigte die Kulturwissenschaftlerin Charlotte Brinkmann die Skulptur und stellte fest, dass ein Arm und einige Finger fehlten und zwei Beine gebrochen waren. Sie sorgte für die Entfernung der Jongleurgruppe und gewann den Hamburger Verein Freunde der Denkmalpflege e.V. für eine Restaurierung. Das Denkmalschutzamt Hamburg unterstützte die Aktion. Die Restaurierung wurde von Corinna Krömer und Anne-Christin Batzilla-Kempf aus Kiel durchgeführt. Zu ihren Schutz wollte man die Skulptur nicht mehr außen, sondern in einem Innenraum aufstellen. Der städtische Eigentümer der Skulptur, der LEB, erklärte sich bereit, die Figur im Rahmen eines Leihvertrages an die Asklepios Klinik Barmbek abzugeben, die an dem neuen Standort im Innenhof des Neubaus für das Fundament und einen neuen Sockel sorgte und die Betreuung der Jongleurgruppe übernahm. Am 16. November wurde die restaurierte Skulptur im Beisein von Ursula Querners Tochter Dorothee Wallner der Klinik übergeben.[92][93][94] | |
Pferdekopf | Jütlandring 70–76 | Zwischen 1892 und 1910 | Hochrelief an der südöstlichen Seite des Hauses. Von den ursprünglich 2 Köpfen ist nur noch einer vorhanden.[95] Der vorhandene Pferdekopf ist in der obersten Tabelle aufgeführt. | ||
Tänzerin oder Objekt | Foorthkamp 42, Ehemalige Sonderschule (jetzt aufgeteilt zwischen einem Kindergarten und der Fritz-Schumacher-Schule, die ihren Teil für Internationale Vorbereitungsklassen nutzt.) | 1965 | Karl August Ohrt | Bronze. In einer Grünanlage mit Bodendeckern an einem Gebäude. Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg. Nicht mehr vor Ort. Nur noch Reste vom Sockel oder Fundament sind vorhanden, verdeckt von Bodendeckern. | |
Fisch | Hohe Liedt 67, Zentrum für Alleinerziehende und ihre Kinder, Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) | 1962 | Carl Ihrke | Eigentümerin: Freie und Hansestadt Hamburg. Die Skulptur wies irgendwann Beschädigungen auf und ist nicht mehr vorhanden. Sie glich dem in der ersten Tabelle aufgeführten Fisch von 1961. | |
Verfassungsfeier | Timmerloh 27–29, Fritz-Schumacher-Schule | 1931 | Walther J. Schneider (auch Walter[96], * ca. 1906) | Kasein-Tempera auf Putz. Das Wandbild befand sich am Treppenaufgang im Ostflügel des Gebäudes. Die Einweihungsrede zu dem Bild hielt Hugo Sieker. Aufgrund der republikanischen Thematik des Bildes wurde es 1936 auf Veranlassung des Ortsgruppenleiters der NSDAP abgekratzt.[97] | |
Sitzende Figur | Götkensweg 19, am Planschbecken | 1938, circa | Die Skulptur ist nicht mehr vorhanden. Das Planschbecken befand sich bei den Häusern der SS-Kaserne Langenhorn (Heidberg-Krankenhaus), in denen Wohnungen für Offiziere waren. Diese gehörten zur Kaserne und wurden ca. 1938 mit ihr fertiggestellt. Die Skulptur wird vermutlich wohl auch in der Zeit entstanden sein. Der Götkensweg erhielt erst 1952 seinen Namen. | ||
Luchs | Hasloher Kehre 24, vor den Häusern | 1953 | Kurt Bauer | Die Skulptur wies irgendwann Beschädigungen auf und ist nicht mehr vorhanden. Eigentümerin: Nordwestdeutsche Siedlungsgesellschaft (Ein weiterer Luchs von Kurt Bauer, der etwas anders aussieht, befindet sich im Kellinghusenpark in Hamburg-Eppendorf.) | |
Zwei junge Tiere | Hasloher Kehre 24, vor den Häusern | 1953, circa | Kurt Bauer (vermutlich) | Die Skulpturengruppe ist nicht mehr vorhanden. Eigentümerin: Nordwestdeutsche Siedlungsgesellschaft | |
Wandmalerei Sonnenuhr | Hasloher Kehre 36, an der Stirnseite des Hauses | Nicht mehr vorhanden. Eigentümerin: Nordwestdeutsche Siedlungsgesellschaft. Die Beschriftung über der gemalten Sonnenuhr gab Verse aus dem Buch Cherubinischer Wandersmann von Angelus Silesius, eigentlich Johannes Scheffler, in Großbuchstaben in etwa wieder:[98]
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Zwei Rotmilane | Beim Schäferhof, an der Stirnseite des Hauses 18, 20 oder 22 | 1960 | Kurt Bauer | Mosaik. Nicht mehr vorhanden.[99] | |
Sitzender Panther | Haus 134, Schwesternhaus, Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1961 | Hans Martin Ruwoldt | Bronze. 2007 gestohlen. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Tanzende | Henny-Schütz-Allee, am Haus 29 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1961 | Karl August Ohrt | Spätestens 1958 entworfen.[100] Bronze. 2007 dorthin umgesetzt, dann wurde sie gestohlen. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Raumhohe Stele | Haus 77 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1977 | Mit einem M als größten Buchstaben in der quadratischen Signatur. 2007 entfernt. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | ||
Betonrelief | Beim Eingang des Schwesternhochhauses der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll | 1973 | Walther Zander | 2007 entfernt. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Bemaltes Objekt | Hinter Haus 81 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll (Damals Neubau des Sozialtherapie-Zentrums, inzwischen abgerissen) | 1982 | Otto Mindhoff (* 1932) | Eisen, 2010 oder 2013 abgerissen, wenn das Objekt da stand. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Große Reliefstele (mit einem windbeweglichen Schmetterling obendrauf) | Vor Haus 81 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll. (Damals Neubau des Sozialtherapie-Zentrums, inzwischen abgerissen) | 1982 (Aufstellung April 1983) | Siegfried Neuenhausen mit Patienten der Psychiatrie des Allgemeinen Krankenhauses Ochsenzoll, die von den Künstlern Sabine Reiff (* 1956), Wolfgang Temme (* 1958) und Ulla Lauer (* 1939) sowie der Beschäftigungstherapeutin des Krankenhauses Anneliese Kessels unterstützt wurden | Ton und Klinker. Für den Schmetterling Nirostastahl, Maschendraht, Papier, Glasfaser, Polyester und Farbe. 1983 ausgestellt im Kunstverein Hannover (13. Februar bis 4. April). 2010 abgerissen. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH[101] | |
Kleine Reliefstele | Leseterasse von Haus 81 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll (Damals Neubau des Sozialtherapie-Zentrums, inzwischen abgerissen) | 1982 (Aufstellung April 1983) | Siegfried Neuenhausen mit Patienten der Psychiatrie des Allgemeinen Krankenhauses Ochsenzoll, die von den Künstlern Sabine Reiff (* 1956), Wolfgang Temme (* 1958) und Ulla Lauer (* 1939) sowie der Beschäftigungstherapeutin des Krankenhauses Anneliese Kessels unterstützt wurden | Ton. 1983 ausgestellt im Kunstverein Hannover (13. Februar bis 4. April).[102] Spätestens 2010 abgerissen. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Schmetterlingsturm | Innenhof von Haus 81 der Asklepios Klinik Nord, Standort Ochsenzoll (Damals Neubau des Sozialtherapie-Zentrums, inzwischen abgerissen) | 1982 (Aufstellung April 1983) | Siegfried Neuenhausen mit Patienten der Psychiatrie des Allgemeinen Krankenhauses Ochsenzoll, die von den Künstlern Sabine Reiff (* 1956), Wolfgang Temme (* 1958) und Ulla Lauer (* 1939) sowie der Beschäftigungstherapeutin des Krankenhauses Anneliese Kessels unterstützt wurden | Alte Sandsteine. Für die ca. 15 Schmetterlinge Nirostastahl, Maschendraht, Papier, Glasfaser, Polyester und Farbe. 1983 ausgestellt im Kunstverein Hannover (13. Februar bis 4. April). 2010 abgerissen. Eigentümerin: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH | |
Narziss | Tweeltenmoor 10, Innenhof Kindertagesheim | 1965[103] | Ursula Querner | 1998, beim Umbau des Kindertagesheim verschwunden. (Ein weiterer Narziss, auf 1964/1965 datiert, befindet sich als Leihgabe im Skulpturenpark Schloss Gottorf in Schleswig.) | |
Schnecke | Iserlohner Stieg, hinter Bergmannstraße 21 | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Die Bronzeskulptur wurde zwischen dem 9. und 14. Oktober 2013 gestohlen. Eigentümerin: SAGA | |
Windenknospe der Ackerwinde | Käkenhof | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Die Bronzeskulptur war Teil des Figurenensembles auf dem Käkenhof und wurde einige Jahre vor 2013 gestohlen. Eigentümerin: SAGA | |
Birne | Walter-Schmedemann-Straße 68 | 1985 | Doris Waschk-Balz | Skulptur des Projektes Mensch und Natur. Guss: Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf. Die Bronzeskulptur wurde gestohlen. Eigentümerin: SAGA | |
Gitterpavillon auf Sandfläche | Dortmunder Straße 46 | 1986 | Knud Knabe (* 1941) | Vor Ort nicht auffindbar. Eigentümerin: SAGA | |
Stehende | Masenredder 3 | 1967 | Karl August Ohrt | Neusilber. Um 2012 verschwunden. Eigentümerin: SAGA | |
Kachelbild | Dortmunder Straße 19 | 1982 | Gisela Engelin-Hommes | Bemalte Kacheln. Neben dem Haupteingang an der Fassade. Nach einer Fassadenisolierung nicht mehr sichtbar oder nicht mehr vorhanden. Eigentümerin: Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eG | |
Ausmalung des ehemaligen sogenannten Gemeindesaals der Siedlung Langenhorn (Fritz-Schumacher-Siedlung), sowie Fensterbemalung[104] | Tangstedter Landstraße 221, im Verwaltungsgebäude[105] | 1925 oder 1926 | Bernhard Hopp (oder nach seinen Entwürfen) | Nicht mehr vorhanden (oder nicht mehr sichtbar). | |
Glasmalerei, bestehend aus neun Teilen, die sich im Besitz der Ansgarkirche befand. | Langenhorner Chaussee 266, Ansgarkirche (oder Tangstedter Landstraße 221, Verwaltungsgebäude) | Vor 1935 (vielleicht 1925 oder 1926) | Bernhard Hopp | 1935 als Leihgabe der Langenhorner St.-Ansgar-Gemeinde an die Maria-Magdalenen-Gemeinde für den Altarraum deren Gemeindehauses. Seitdem die Ansgar-Gemeinde ihre Kirche hatte, waren die Fenster nicht mehr in ihrem Gebrauch. Die Maria-Magdalenen-Kirche wurde 1938 im Stadtteil Klein Borstel fertiggestellt. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es die bereits erwähnten Fensterbemalung. Sechs der neun Teile befinden im Gemeinde-Archiv der Maria-Magdalenen-Gemeinde. | |
Altar-Triptychon der Ansgarkirche | Langenhorner Chaussee 266, Ansgarkirche | Da Anita Rées Altarbilder nie in der Ansgarkirche zu sehen waren und 1932 eingelagert wurden, wurde dieses Triptychon vorerst zum Altarbild der Ansgarkirche. Die Steifheit der Figuren schließt wohl eine Urheberschaft von Bernhard Hopp, Arthur Illies oder Walther Renzig (1884–?), die neben Anita Rée ebenfalls Entwürfe für den Altar der Ansgarkirche abgaben,[106] aus. Der linke Teil des Triptychons zeigt eine Kreuzigungsszene, der rechte eine Auferstehungsszene. In der Mitte ist das Letzte Abendmahl zu sehen. Davor auf dem Altar stand ein Relief, das von demselben Künstler zu sein scheint und das Abendmahl in Emaus zeigt. Das Triptychon und das Relief sind nicht mehr in der Ansgarkirche zu sehen.[107] | |||
Gewebter Wandteppich mit Landschaftsmotiv | Wördenmoorweg 22, Gemeindehaus der Ansgarkirche | Marie Thierfeldt | Eigentümerin: Ansgarkirche. Nach Mottenfraß ca. 2010 entsorgt. | ||
Skulptur einer Frau | Bärenhof, an der Fassade, Langenhorner Chaussee, Ecke Stockflethweg | Vor 1900 | Der um 1900 von dem Makler Ernst Römling errichtete Bärenhof wurde entgegen den Bemühungen der Bürgerinitiative Rettet den Bärenhof der Willi-Bredel-Gesellschaft 2010 auf Veranlassung des neuen Grundstückeigentümers Auto-Wichert abgerissen. Die vermutlich aus dem Barock oder Klassizismus stammende Skulptur wurde von Römling angekauft und an der Fassade angebracht. 2010 wurde sie gerettet und eingelagert. Die Bezirksversammlung beschloss eine Aufstellung der Skulptur, doch scheiterte diese an dem Bezirkamtleiter Harald Rösler während seiner gesamten Amtszeit (2012–2018). Die Skulptur befindet sich zur Aufbewahrung bei der Firma Rosen-Kröger, Tarpen 26. (Auf dem Foto die rechte der beiden Skulpturen)[108][109][110] | ||
Skulptur eines Mannes | Bärenhof, an der Fassade, Langenhorner Chaussee, Ecke Stockflethweg | Vor 1900 | Der um 1900 von dem Makler Ernst Römling errichtete Bärenhof wurde entgegen den Bemühungen der Bürgerinitiative Rettet den Bärenhof der Willi-Bredel-Gesellschaft 2010 auf Veranlassung des neuen Grundstückeigentümers Auto-Wichert abgerissen. Die vermutlich aus dem Barock oder Klassizismus stammende Skulptur wurde von Römling angekauft und an der Fassade angebracht. 2010 wurde sie gerettet und eingelagert. Die Bezirksversammlung beschloss eine Aufstellung der Skulptur, doch scheiterte diese an dem Bezirkamtleiter Harald Rösler während seiner gesamten Amtszeit (2012–2018). Die Skulptur befindet sich zur Aufbewahrung bei der Firma Rosen-Kröger, Tarpen 26. (Auf dem Foto die linke der beiden Skulpturen)[111] | ||
Malerei am Lichtschacht der Schalterhalle des Bahnhofsgebäudes | Immenhöven, Foortkamp, U-Bahnhof Langenhorn Nord | 1997 | Schülerinnen und Schüler des ehemaligen Gymnasium Langenhorn am Foorthkamp 36 (heute Oberstufe Foorthkamp). Das Projekt wurde von den Lehrern Jürgen Voigt und Rainer Puck (* 1943), der auch Künstler ist, betreut.[112] | Acrylfarbe auf Holzplatten. Die Malerei war an die von Fernand Léger angelehnt. Sie wurde im Sommer 2013 im Rahmen von Sanierungsarbeiten aus dem Bahnhof entfernt. | |
Metallarbeit über dem Bahnhofseingang | Immenhöven, Foortkamp, U-Bahnhof Langenhorn Nord | 1997 | Schülerinnen und Schüler des ehemaligen Gymnasium Langenhorn am Foorthkamp 36 (heute Oberstufe Foorthkamp). Das Projekt wurde von den Lehrern Jürgen Voigt und Rainer Puck (* 1943), der auch Künstler ist, betreut. | Die Arbeit aus ausgemusterten U-Bahnteilen wurde im Rahmen einer Brückenerneuerung und Sanierungsarbeiten 2013 entfernt. | |
Bunte, weibliche Figur | Fritz-Schumacher-Allee 200, Gymnasium Heidberg | Skulptur in der Grünanlage am Gebäude, die an den Nanas von Niki de Saint Phalle angelehnt war. Vermutlich eine Arbeit von Schülern des Gymnasiums. Nicht mehr vorhanden. | |||
Tanzendes Paar oder Tanzende(r), Wandmalerei | Langenhorner Chaussee 129 | 1980er Jahre | Anfang der 1980er Jahre befand sich dort die Diskothek Pipers Club. Nach einem Besitzerwechsel wurde sie umbenannt in Ex-Disco (vielleicht auch umgekehrt). Zu Zeit des Wechsels entstand die Wandmalerei. Nach einem weiteren Besitzerwechsel wurde die Lokalität eine Spielhalle und die Wandmalerei überstrichen. Die Malerei befand sich außen auf dem gemauerten Stück auf der linken Seite der Ladenfront. | ||
Che Guevara, Deckenmalerei | Langenhorner Chaussee 190, über dem Tresen der Gaststätte Klause | vor 1995 | Schwarz-weiße Deckenmalerei, die das Porträt Guerrillero Heroico zeigte, nach einer Stilisierung aus dem Jahre 1968 des irischen Künstlers Jim Fitzpatrick (* 1944) des Originalfotos des kubanischen Fotografen Alberto Korda vom 5. März 1960. In den 1990ern war die Klause unter anderem ein Treffpunkt von Mitgliedern der im Dezember 1990 gegründeten Antifa Fuhlsbüttel-Langenhorn (Antifa FuLa),[113] die zeitweise etwa 20 Mitglieder hatte.[114] Die Klause sowie die Malerei sind spätesten nach der Erneuerung der Ladenzeile (ca. frühe 2010er Jahre) nicht mehr vorhanden. Die Klause befand sich am linken Ende der Ladenzeile. Vor der Erneuerung fanden Besitzerwechsel statt, sodass die Malerei möglicherweise schon früher überstrichen wurde. | ||
Gedenkstein, der an drei im Deutsch-Französischen Krieg gefallene Langenhorner erinnerte | Langenhorner Chaussee 155, an der Friedenseiche gegenüber der Einmündung zur Tangstedter Landstraße | 1871 | Auf dem Stein war eine Kupfer- oder Bronzeplatte, die die Jahreszahl 1871 trug. In dem Stein soll zudem ein Loch gewesen sein, in dem sich eine Kassette befand, die drei Namen von drei gefallenen Langenhornern enthielt. Die Platte soll nach dem Zweiten Weltkrieg, nachdem Metalldiebe sich daran zu schaffen machten, von der Baubehörde sichergestellt worden sein, um sie zu schützen. | ||
Ehrenmal des Langenhorner Kriegervereins von 1912 (Kyffhäuserbund) | Zwischen Weg 651 und Raakmoorgraben im ehemaligen, sogenannten Kyffhäuserpark im südlichen Raakmoor.[115] | Nur noch ein kleiner Steinhaufen vorhanden. | |||
Denkmal, das an die toten Besatzungsmitglieder des Marineluftschiffes L 1 erinnert. | Langenhorner Chaussee 91, auf dem Gelände von Ude’s Garten Etablissement (vorher Altenteilerhaus der Vogtshufe (Hufe IV), später Hotel Zum Deutschen Eck, dann China-Restaurant, 1986 Abriss). Koordinaten des Grundstücks: | 1913 | Das Denkmal befindet sich inzwischen in Nordholz auf dem Gelände des Luftschiff- und Marinefliegermuseums Aeronauticum. | ||
Gedenktafel aus Eichenholz mit Schnitzwerk | Halle des Verwaltungsgebäudes des Krankenhauses Ochsenzoll (heute Asklepios Klinik Nord Standort Ochsenzoll, Henny Schütz-Allee, Walter-Behrmann-Haus, Haus 25 (vorher Haus 42)) | 1918 | Die Gedenktafel befand sich später im Dachgeschoss eines Technikgebäudes (Haus 57) des Krankenhauses. Sie erinnerte namentlich an 90 im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitarbeiter des Krankenhauses, das zu der Zeit noch eine reine Irrenanstalt war und Irrenanstalt Langenhorn hieß.[116] Der Name des Maurers Adolf Biehl darauf taucht auch auf dem Gedenkstein der Langenhorner Spielervereinigung von 1910 e.V. auf, der in der ersten Tabelle aufgeführt ist. |
Sammlung Helmut und Loki Schmidt
Nicht aufgeführt in den Listen ist die Sammlung des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, der auch selbst malte, und dessen Frau Loki Schmidt. Beide wohnten ab Dezember 1961 im Neubergerweg 80–82. Grafiken, Gemälde und Plastiken zierten ihr Refugium. Werke unter anderem von Ernst Barlach, Ansgar Sebastian Beer (* 1973), Rolf Böhlig, Marga Böhmer, Paul Bollmann, Olga Bontjes van Beek, Gudrun Brüne (auch Brüne-Heisig), Marc Chagall, Jean Cocteau, Salvador Dalí, Otto Dix, Ernst Eitner, Hans am Ende, Albert Feser, Rainer Fetting, Klaus Fußmann, August Gaul, Francisco de Goya, August Haake, Erich Heckel, Bernhard Heisig, Thomas Herbst, Hermann Hesse, Rudolf Höckner, Alfred Hrdlicka, Franz Iffland, Hans Joachim Ihle, Otto Illies, Horst Janssen, Franz Kaiser, Theo Kauertz (1922–1993), Paul Kayser, Oskar Kokoschka, Käthe Kollwitz, Joseph Krautwald, Alfred Kubin, Maren Lipp (1926–2015), Meike Lipp (* 1955), Marianne Lüdicke, August Macke, Eva de Maizière, Albert Marquet, Joan Miró, Christian Modersohn, Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Vera Mohr-Möller (1911–1998), Henry Moore, Edvard Munch, Peter Nagel, Arndt Georg Nissen, Emil Nolde, Fritz Overbeck, Lilli Palmer, Max Pechstein, Pablo Picasso, Maria Pirwitz, Christian Daniel Rauch, Hans Scheib, Hugo Schmidt (1890–1986), Karl Schmidt-Rottluff, Utagawa Hiroshige, Doris Waschk-Balz, Adolf Wriggers, Heinrich Zille[117] und Bernhard Heyde (1899–1978), dem Ehemann von Ida Ehre. Im Garten befindet sich die Skulptur Mann und sein Totem von dem Simbabwer Damian Manuhwa (1952–2008). Das Haus mit allem darin und das Grundstück gehören der 1992 von Helmut und Loki Schmidt gegründeten Helmut und Loki Schmidt-Stiftung. Das Haus sollte ein Museum werden, jedoch ist das aus konservatorischen Gründen nicht möglich. Nur an wenigen Tagen im Jahr ist das Haus für einen ausgewählten Personenkreis zugänglich, vor allem für Forscher, die das Archiv nutzen möchten,[118] aber auch für kleine Besuchergruppen.[119] Es ist jedoch ein virtueller Rundgang möglich.[120] Seit dem 1. Januar 2017 wird das Anwesen von der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung verwaltet.[121]
Vom 4. Oktober 2020 bis zum 31. Januar 2021 sind eine Auswahl von rund 150 Stücken aus der Sammlung von Helmut und Loki Schmidt nicht in Langenhorn. Die Werke sind nach ihrer teilweisen Restauration und Reinigung durch die Restauratorinnen Antonia Billib (König Restaurierung), Silke Beiner-Büth, Gudrun Kühl[122] und Bettina Heine[123] in der Ausstellung Kanzlers Kunst – Die Sammlung Helmut und Loki Schmidt im Ernst-Barlach-Haus im Jenischpark in Hamburg-Othmarschen zu sehen.[124]
Siehe auch
Literatur
- Herr Bieder und Herr Neu unterhalten sich: Ueber Kunstpflege in Langenhorn (Wandbild von Walther J. Schneider), Altonaer Nachrichten, 28. September 1931, S. 7 (Digitalisat)
- Kunst und Gemeinschaft (Wandbild von Walther J. Schneider), Altonaer Nachrichten, 5. Dezember 1931, S. 2 (Digitalisat)
- Wandbild eines Altonaer Künstlers. In der Siedlungsschule Langenhorn (Wandbild von Jan Laß), Altonaer Nachrichten, 22. Juni 1932, S. 3 (Digitalisat)
- Georg Clasen: Die Weihe des neuen Kachelwandbildes der Schule, mit Anmerkung von Johannes Böse, De Börner, Juni/Juli 1932, S. 47 (Digitalisat)
- Peter Laurens: Wandbilder in der Siedlungsschule. De Börner, Oktober 1932, S. 61 (Digitalisat)
- Die beiden Gedenksteine in Langenhorn, De Börner, Heimatblatt für Langenhorn und Ochsenzoll, April 1958, S. 7 (Digitalisat)
- Hanno Edelmann. In: Christian Otto Frenzel: Kunst am Bau in Hamburg 1947–1958. Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Baubehörde Hamburg. Verlagshaus Axel Springer in Hamburg. Hammerich & Lesser, Hamburg 1959, S. 26, 27, 130
- Heinz Spielmann: Bildhauer in Hamburg 1900–1972, Berufsverband bildender Künstler Hamburgs (Hrsg.), Hans Christians Verlag, Hamburg 1972, ISBN 978-3-7672-0194-1 (nicht paginiert).
- Elisabeth Axmann (Red.): Künstler in Hamburg. Hrsg.: Kulturbehörde Hamburg, Christians Verlag, Hamburg 1982, ISBN 978-3-7672-0749-3 (nicht paginiert)
- Katrin Sello, Siegfried Neuenhausen: Zwischen Kunst und Psychiatrie – Siegfried Neuhausens Bildhauerprojekte mit Patienten in Wunstorf und Ochsenzoll (Katalog), Kunstverein Hannover, 1983, S. 12, 13, 71–95
- Heinz Zabel: Plastische Kunst in Hamburg – Skulpturen und Plastiken im öffentlichen Raum, 2. Auflage, Dialog-Verlag, Reinbek 1987, ISBN 3-923707-15-0, S. 64–66
- Volker Plagemann (Hrsg.): Kunst im öffentlichen Raum. Ein Führer durch die Stadt Hamburg. Junius Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-88506-275-5, S. 127, 129, 130, 135, 144–146, 150, 180
- Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Band 1: Hamburger Kunst im „Dritten Reich“. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001, ISBN 3-933374-94-4, S. 136, 142–144, 169, 183, 185, 213, 430, 431, 586, 593
- Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Band 2: Künstlerlexikon Hamburg 1933–1945. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001, ISBN 3-933374-95-2, S. 35, 52, 53, 323–325
- SAGA GWG: Kunst im Quartier. Hamburgs großer Vermieter fördert Kultur in den Stadtteilen. Beispiele aus acht Jahrzehnten von Friederike Weimar und Ute Janssen, Hamburg 2008, S. 76–77 oder PDF-Seite 78–79 (PDF)
- Siegfried Neuenhausen: „Eine Schandtat“ – Abriß von Skulpturen in Hamburg Ochsenzoll, Hannover, 21. Mai 2010 (PDF)
- Wolfgang Erdmann: NS-Rüstungsindustrie in Langenhorn und ein bemerkenswertes Gedenken. In: Senioren-Echo, März 2012, IG Metall Hamburg, S. 2–3 (PDF)
- Familie Rump (Hrsg.): Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump. Ergänzt und überarbeitet von Maike Bruhns, Wachholtz, Neumünster 2013, ISBN 978-3-529-02792-5 (S. 26, 60, 76, 86, 105, 125, 113, 214, 225, 226, 240, 257, 261, 350, 359, 364, 413, 422, 464, 465, 477, 484, 496)
- Richard Ebert: Vom Hinkelstein zum Wappenstein. Langenhorner Rundschau, Oktober 2013, S. 11 (PDF)
- Lawaetz-Stiftung: Integrierte Stadtteilentwicklung. 9 Jahre Quartiersentwicklung Essener Straße, Januar 2016 (PDF)
- Jobst C. Knigge: 100 Jahre Fritz-Schumacher-Siedlung in Hamburg, Humboldt-Universität Berlin, 2016 (Kunstwerke in der Fritz-Schumacher-Schule), S. 11 (Bild), 50–55, 102 (zu S. 11) (PDF)
- Andrea Rugbarth: Was wurde aus den „Bärenhof-Figuren“? Langenhorner Rundschau, Mai 2018, S. 13 (PDF)
- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg: Kunstwerke im öffentlichen Raum, Hamburg, 14. August 2018, S. 24–30 (PDF)
- Gedenkorte. In: Michael Holtmann: Wohnungsbau für die Rüstungsindustrie – Siedlungen für das Hanseatische Kettenwerk und die Messap – Langenhorn und seine Bauten, Willi-Bredel-Gesellschaft Geschichtswerkstatt e.V. (Hrsg.), Hamburg 2020, ISBN 978-3-982055992, S. 37–38
- Helmut und Loki Schmidt-Stiftung (Hrsg.): Kanzlers Kunst – Die private Sammlung von Helmut und Loki Schmidt, Dölling und Galitz Verlag, München / Hamburg 2020, ISBN 978-3-86218-134-6
Weblinks
- Kunst im öffentlichen Langenhorner Raum (fehlerhaft) auf langenhorn-archiv.de (alte Liste, ohne Änderungen auf die neue Website übertragen, jedoch wurde dabei die Nummerierung und das jeweilige Material weggelassen sowie eine Skulptur vergessen (Nr. 34.1 der Liste der alten Website, Tänzerin (eigentlich Tanzende) von Karl-August Ohrt))
- Kunst im öffentlichen Langenhorner Raum (Memento vom 9. Juli 2018 im Internet Archive) (fehlerhaft). Liste der alten Website von langenhorn-archiv.de im Internet Archive (Das Foto von Otto Mindhoffs Bemaltes Objekt ist in Wirklichkeit ein Foto vom Schmetterlingsturm von Siegfried Neuenhausen und Patienten, die Keramiklandkarte von Ulrich Olaf Deimel ist in Wirklichkeit von Nanette Lehmann.)
- Kunst am Bahnhof Langenhorn Nord (Kunst nicht mehr vorhanden) auf der Website der Fritz-Schumacher-Schule
- Gedenktafel aus Eichenholz des Krankenhauses Ochsenzoll auf denkmalprojekt.org
- Gedenkstein der Langenhorner Spielervereinigung von 1910 e.V. auf denkmalprojekt.org
- Video Ein Mosaik zieht um bei YouTube (Mosaik von Tom Hops)
- Euthanesie-Gedenkort-Ochsenzoll auf architekten-zlg.de
- Landschaftsarchitektur (Memento vom 21. Dezember 2016 im Internet Archive) unter Einbeziehung der Skulpturen im Quartier Essener Straße, 2012 (Gleicher Text mit Bildern)
- aufdieplätzefertig Kunst (Memento vom 15. Mai 2017 im Internet Archive), Projekt im Quartier Essener Straße in Langenhorn mit unter anderem Doris Waschk-Balz, Anne Ochmann und Mona Schewe-Buggea, 2007
- Würdigung Sonderpreis Wohnumfeld 2013, Wohnquartiers Essener Straße des Deutschen Landschaftsarchitektur-Preises 2013
- Website der Initiative Rettet den Bärenhof
- Virtueller Rundgang im Haus und auf dem Grundstück von Helmut und Loki Schmidt am Neubergeweg 80–82, auf der Website der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung
Einzelnachweise
- Begründung zum Bebauungplan Langenhorn 22, S. 26 (PDF; 279 kB)
- Mitteilungen aus Vereinen, Deutsche Bauzeitung, Berlin, 10. Juni 1899, S. 296.
- Alte Postkarte mit der Abbildung des Gebäudes, um 1905 (geschätzte Datierung von hamburg-bildarchiv.de)
- Eintrag Rodewoldt, H. T. W. im Hamburger Adressbuch von 1890.
- Foto der Skulptur am alten Standpunkt unter Johannes Ufer. In: Elisabeth Axmann (Red.): Künstler in Hamburg, Kulturbehörde Hamburg (Hrsg.), Christians Verlag, Hamburg 1982, ISBN 3-7672-0749-4.
- Nachweis Wachsausschmelzverfahren, Großes Liegendes Paar, Querner
- Ikarus im Staatsarchiv Hamburg
- Ikarus-Schule Lachendorf
- Abbildung der Billstedter Zirkusreiterin
- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg: Kunstwerke im öffentlichen Raum, Hamburg, 14. August 2018, S. 29 (PDF-Datei unter Literatur). Das Haus der Jugend wurde allerdings erst am 29. Dezember 1960 eröffnet.
- Brita Reimers: Anne-Marie Vogler auf hamburg.de
- Foto von ihr mit einem Gipsbecher vor dem Modell in: Heinz Spielmann: Bildhauer in Hamburg 1900–1972, Berufsverband bildender Künstler Hamburgs (Hrsg.), Hans Christians Verlag, Hamburg 1972, ISBN 978-3-7672-0194-1 (nicht paginiert)
- Seitz mit Eva in seinem Atelier (Foto), gustav-seitz-museum.de
- Erste Bronze-Eva (Foto), gustav-seitz-museum.de
- Lebensdaten von Gustav Seitz, gustav-seitz-museum.de
- Die Lage unserer Norderschule, De Börner - Heimatblatt für Langenhorn u. Ochsenzoll, Nr. 5, Mai 1962, S. 4–5.
- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg: Kunstwerke im öffentlichen Raum, Hamburg, 14. August 2018, S. 29 (PDF-Datei unter Literatur). Wenn 1952 kein Schreibfehler ist, muss die Skulptur vor 1962 woanders gestanden haben.
- Fotos (Memento vom 1. April 2017 im Internet Archive) der Aufstellung der Windenknospe der Ackerwinde sowie der Skulpturengruppe mit der Windenknospe der Ackerwinde, in Wir feiern! 30 Jahre Quartier Essener Straße, 2010, S. 8–10 (PDF)
- In der unter Literatur aufgeführten PDF SAGA GWG: Kunst im Quartier nicht aufgeführt, sie befindet sich aber als Nr. 4 in der Liste des Langenhorn Archivs (unter Weblinks) als Gartenbank.
- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg: Kunstwerke im öffentlichen Raum, Hamburg, 14. August 2018, S. 29 (PDF-Datei unter Literatur). Dort sind ein großes und ein kleines Sitzobjekt aufgeführt. Die beiden Sitzbänke, wenn sie gemeint sind, sind allerdings gleich groß.
- In der unter Literatur aufgeführten PDF SAGA GWG: Kunst im Quartier nicht aufgeführt. Eine baugleiche Bank befindet sich aber als Nr. 4 in der Liste des Langenhorn Archivs (unter Weblinks) als Gartenbank.
- Website anneochmann.de
- Preisträger auf kulturbank-hh-nord.de
- Wächertürme auf langenhorn-nord.de
- Wegweiser auf monaschewe.de
- Block, Jürgen Hinrich. In: Heinz Spielmann: Bildhauer in Hamburg 1900–1972, Berufsverband bildender Künstler Hamburgs (Hrsg.), Hans Christians Verlag, Hamburg 1972, ISBN 978-3-7672-0194-1 (nicht paginiert)
- Maike Bruhns: Block, Jürgen Hinrich. In: Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Hrsg.: Familie Rump. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump. Ergänzt und überarbeitet von Maike Bruhns, Wachholtz, Neumünster 2013, ISBN 978-3-529-02792-5, S. 47–48
- Foto vom Schiff auf schule-stockflethweg.de
- Foto von 2013 mit Türbemalung
- Geschichte der Stiftung auf der Website des Freundeskreises Ochsenzoll (Memento vom 21. Januar 2018 im Internet Archive)
- Wohnquatierseröffnung mit Bürgermeister. In: Langenhorner Rundschau, September 2016, S. 6
- Bert C. Biehl: Kunst gegen Bäumefällen. (Memento vom 19. November 2015 im Internet Archive) In: Hamburger Wochenblatt., 23. Dezember 2014 (Memento vom 18. November 2015)
- Video Langenhorn – urban und vielschichtig, Dezember 2017, Ihr Quartier im TV, Hamburg 1, ab Minute 4:50 Einblicke in die Kirche
- Wohnumfeldverbesserung Langenhorn – Wohnquartier Essener Straße, Hamburg-Langenhorn auf deutscher-landschaftsarchitektur-preis.de
- Projektbeschreibung der Outside! Landschaftsarchitektur
- 9 Jahre Quartiersentwicklung Essener Straße, Januar 2016, lawaetz.de
- Gedenksäule zur Erinnerung an die Zwangsarbeit beim Hanseatischen Kettenwerk auf gedenkstaetten-in-hamburg.de
- Information der Willi-Bredel-Gesellschaft bezüglich der Sanierung der Stele
- Enthüllung der Stele auf youtube
- Fotos des kaputten Spenders
- Enthüllung 2020 auf youtube
- Gedenkstein für die Opfer des Außenlagers Langenhorn auf gedenkstaetten-in-hamburg.de
- Jens Oliver Bonnet: Gedenkfeier für deportierte Patienten der NS-Zeit – Mahnmal in der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll enthüllt, 8. Mai 2009, idw-online.de
- Euthanasie-Gedenkort-Ochsenzoll auf architekten-zlg.de
- Dr. John Rittmeister, auf stolpersteine-hamburg.de
- FF Langenhorn stellt neues Wehr-Wappen vor auf feuerwehr-Hamburg.de
- Wappen von Schnelsen im Schnelsen Archiv
- 2 Fotos des FAD-Gedenksteines. Bei einem kann man die Inschrift besser sehen, weil sie eingefärbt wurde.
- Das FAD-Lager Höltigbaum 1932–1934 in: Rahlstedter Jahrbuch für Geschichte und Kultur, 2007, S. 56 (PDF-S. 58)
- Die Ostdeutsche Bauernsiedlung Langenhorn e. V. in: Das Ostpreussenblatt, 28. September 1968, S. 14 (PDF)
- Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jürgen-Zachäus in Hamburg-Langenhorn (Hrsg.): Lebenslinien nachgezeichnet ... bis Langenhorn, S. 93, BOD, Norderstedt 2015, ISBN 978-3-7347-7264-1.
- Schildkröte, Spielgerät auf rathschlag.com
- Neugestaltung Franz-Röttel-Park auf langenhorner-markt.hamburg.de
- Bessere Abbildung auf flickr
- Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Band 1: Hamburger Kunst im „Dritten Reich“. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001, ISBN 3-933374-94-4, S. 136 142–144, 169
- Eduard Bargheer auf der Frühjahrs-Ausstellung der Griffelkunst-Vereinigung in der Fritz-Schumacher-Schule, De Börner, Heimatblatt, Nr. 5. Mai 1960, S. 2 und Titelblatt
- Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Band 2: Künstlerlexikon Hamburg 1933–1945. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001, ISBN 3-933374-95-2, S. 52, 53
- Abbildungen zweier Brunnentiere auf der Website der Fritz-Schumacher-Schule
- Jobst C. Knigge: 100 Jahre Fritz-Schumacher-Siedlung in Hamburg, Humboldt-Universität Berlin, 2016 (PDF), S. 11 (Erwähnung und Schwarz-Weiß-Abbildung), S. 102 (Bildnachweis)
- Ausstellungsankündigung Reform der Großstadtkultur Das Lebenswerk Fritz Schumachers (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive) (Farbige Abbildung)
- Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Band 1: Hamburger Kunst im „Dritten Reich“. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001, ISBN 3-933374-94-4, S. 430, 431
- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg: Kunstwerke im öffentlichen Raum, Hamburg, 14. August 2018, S. 28 (PDF-Datei unter Literatur)
- Rosel Langemann: 50 Jahre Broder-Hinrick-Kirche, De Börner, Langenhorner Heimatblatt, Nr. 4, April 2004, S. 3 (Abbildung)
- Angelina Timm: Unsere Ansgar Kirche in Langenhorn. In: Langenhorner Rundschau, Oktober 2020, S. 6–7 (S. 7)
- Helge Martens: Die Altarbilder der Anita Rée in der Ansgarkirche auf der Website der Ansgarkirche
- Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Band 1: Hamburger Kunst im „Dritten Reich“. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001, ISBN 3-933374-94-4, S. 185, 586, 593
- Michael Grube: Die Gewölbe unter St.Nikolai auf hamburgerunterwelten.de
- Altarbildentwürfe Anita Rées für Ansgar – Helfen Sie mit Ihrer Spende!, Ansgar-Spiegel, Juni 2018, S. 9 (PDF-S. 4)
- Save the Date: Nacht der Kirchen, Ansgar-Spiegel, Juli / August 2018, S. 5 (PDF)
- Nacht der Kirchen, Ansgar-Spiegel, September 2018, S. 3.
- Ansgar und Uni, De Börner, Langenhorner Heimatblatt, Nr. 2, Februar/März 1990.
- Der Druckstock auf der Website der Hauptkirche St. Nikolai
- Artikel Wir stellen vor: Künstler in Langenhorn - Walter W. Franke in De Börner, Langenhorner Heimatblatt, Nr. 12, Dezember 1983, S. 1–2.
- Krippe in Langenhorn ist ein Geschenk von Erich Honecker in: Hamburger Abendblatt, 10. Dezember 2009.
- Oliver Spis: Bitte berühren! (mit Abbildung) auf kirche-hamburg.de, 23. Dezember 2015.
- Wilhelm Drobek: Wasserversorgung in Langenhorn, 1952, S. 36–37.
- Wilhelm Drobek: Wasserversorgung in Langenhorn, 1952, S. 39.
- Dr. Fr. Drobek: Das Langenhorner Wasserwerk. In: Arbeitsgemeinschaft Langenhorner Heimatwoche (Hrsg.): Langenhorner Heimatwoche 1952. Festschrift. Ludwig Appel, Hamburg 1952, S. 25–27
- At the Café La Mie, Museum of Fine Arts Boston
- Foto À La Mie bei Wikimedia
- Au Café: Le consommateur et la caissière chlorotique auf akg-images.de
- Yvette Guilbert saluant le public, Musée Toulouse-Lautrec
- At the Moulin Rouge, Art Institute Chicago
- Moulin de la Galette, Art Institute Chicago
- At the Moulin Rouge: The Dance, Philadelphia Museum of Art
- Ehemalige Website Airport Hotel Hamburg (Memento vom 8. Februar 2001 im Internet Archive) (auf Der Service klicken)
- Ein Foto der mehrteiligen Malerei
- Ein zweites Foto der mehrteiligen Malerei
- Foto des letzten Teils der Wandmalerei auf der Hotelwebsite
- Ein zweites Foto des letzten Teils der Wandmalerei auf der Hotelwebsite
- Ausschnitt des letzten Teils der Wandmalerei auf der Hotelwebsite
- Jongleur-Gruppe (Memento vom 3. Juli 2018 im Internet Archive) auf denkmalverein-hamburg.de
- Fotos der beschädigten Jongleurgruppe auf buk-metall.de
- Kay Guivarra: Ein langer Weg von Hohe Liedt bis Rübenkamp. In: LEB-Zeit. Informationsblatt von Dezember 2015, S. 1. (hamburg.de, PDF)
- Alte Postkarte mit der Abbildung des Gebäudes, um 1905 (geschätzte Datierung von hamburg-bildarchiv.de)
- Lieselotte Kruglewsky-Anders (Hrsg.): 50 Jahre Griffelkunst-Vereinigung – Kunstpädagogik im Geiste Lichtwarks. Edition Griffelkunst Hamburg, Hamburg 1977, S. 96, 127
- Friederike Schuler: Im Dienste der Gemeinschaft – Figurative Wandmalerei in der Weimarer Republik. Tectum Wissenschaftsverlag, 2017, ISBN 978-3-8288-6657-7, S. 573. (books.google.de)
- Nr. 42 Wer nicht bewegt wird / gehört nicht zum gantzen. In: Angelus Silesius: Cherubinischer Wandersmann. Sechstes Buch Geistreicher Sinn- unnd Schlußreimen, auf projekt-gutenberg.org
- Laufende Nummer: 02 (Memento vom 9. Juli 2018 im Internet Archive) in der Liste des Langenhorn-Archives. Dort als Zwei Habichte und Mosaik bezeichnet. Habichte haben jedoch kein tief gegabeltes Schwanzgefieder wie der Rotmilan, den man eben daran erkennt. Vom Foto her könnte es auch ein Wandgemälde gewesen sein.
- Tanzende auf karl-august-ohrt.de
- Abbildung der Stele in: Siegfried Neuenhausen: „Eine Schandtat“ – Abriß von Skulpturen in Hamburg Ochsenzoll. Hannover, 21. Mai 2010, S. 2.
- Abbildung in: Hartmut Kraft: Grenzgänger zwischen Kunst und Psychiatrie. Deutscher Ärzteverlag, 2005, S. 98. (books.google.de)
- Abbildung, Titelseite der Januarausgabe von 1966, De Börner, Heimatblatt für Langenhorn und Ochsenzoll
- Uwe Gleßmer, Emmerich Jäger, Manuel Hopp: Zur Biografie des Kirchenbaumeisters Bernhard Hopp. Books on Demand, 2016, ISBN 978-3-7386-1201-1, S. 95. (books.google.de, mit Bild)
- Jobst C. Knigge: 100 Jahre Fritz-Schumacher-Siedlung in Hamburg, Humboldt-Universität, Berlin 2016, S. 13 (Siedlungsplan mit eingezeichneten Verwaltungsgebäude) und S. 67 (PDF)
- Uwe Gleßmer, Emmerich Jäger, Manuel Hopp: Zur Biografie des Kirchenbaumeisters Bernhard Hopp. Books on Demand, 2016, ISBN 978-3-7386-1201-1, S. 61–63. (books.google.de, mit Bildern von Berhard Hopps Entwürfen)
- Abbildung des Triptychons und des Reliefs
- Die Geschichte vom Bärenhof auf oxenzoll.info
- Andrea Rugbarth: Was wurde aus den „Bärenhof-Figuren“?, Langenhorner Rundschau, Mai 2018, S. 13 (PDF)
- Weiteres Foto der weiblichen Skulptur
- Weiteres Foto der männlichen Skulptur
- Kunst am Bahnhof Langenhorn-Nord auf der Website der Fritz-Schumacher-Schule
- Selbstverständnis der ANTIFA FUHLSBÜTTEL-LANGENHORN, 1993, PDF-Datei von entdinglichung.wordpress.com
- "Entdinglichung" veröffentlicht alte Flugblätter aus Langenhorn. In: Kurznachrichten im Februar II. Meldungen vom 16. bis zum 28. Februar 2009, Infoarchiv Norderstedt
- Wer erinnert sich? in: De Börner, November 2010, S. 4 (PDF-S. 3). Laut Karte darin in Langenhorn (und nicht, wie im Text, in Hummelsbüttel).
- Die Gedenktafel auf denkmalprojekt.org
- Helmut und Loki Schmidt-Stiftung (Hrsg.): Kanzlers Kunst – Die private Sammlung von Helmut und Loki Schmidt, Dölling und Galitz Verlag, München / Hamburg 2020, ISBN 978-3-86218-134-6, S. 191–214
- Artikel Wird Reihenhaus doch kein Museum? Besuch in den heiligen Hallen von Helmut Schmidt (mit Video) der Hamburger Morgenpost vom 10. Mai 2016.
- Exklusive Führung durch das Haus von Helmut und Loki Schmidt in Langenhorn auf sat1regional.de, 22. Juni 2018
- Virtueller Rundgang auf der Website der Helmut und Loki Schmidt Stiftung
- § 2 des Gesetzes über die Errichtung einer Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung vom 13. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2358)
- Erst restauriert, dann zu sehen: Die Kunst der Schmidts, helmut-schmidt.de, 8. April 2020
- Erwähnung von Bettina Heine
- Die Ausstellung Kanzlers Kunst auf barlach-haus.de