St. Kitts und Nevis
St. Kitts und Nevis (in der Bundesrepublik Deutschland amtlich Föderation St. Kitts und Nevis, dagegen in der Republik Österreich und in der Schweiz amtlich St. Kitts und Nevis,[7] englisch Saint Kitts and Nevis, auch offiziell Saint Christopher and Nevis[8], deutsch St. Christopher und Nevis) ist ein föderaler Inselstaat auf den Kleinen Antillen in der östlichen Karibik. Hauptstadt und größte Stadt des Landes ist Basseterre; Amtssprache ist Englisch.
Der Staat gehört mit seinen etwa 53.000 Einwohnern und einer Fläche von 261 Quadratkilometern zu den zwölf kleinsten allgemein anerkannten Staaten der Erde. Namensgebend sind die beiden Inseln St. Kitts und Nevis. Er ist Mitglied des Commonwealth of Nations und der Vereinten Nationen.
Geographie
Geologie und Besiedlung
Östlich der Inseln befindet sich der Inselstaat Antigua und Barbuda, südöstlich die Insel Montserrat, im Nordwesten Sint Eustatius und im Norden Saint-Barthélemy.
Die Insel St. Kitts besteht aus drei Vulkangruppen, die durch tiefe Schluchten voneinander getrennt sind. St. Kitts hat eine Fläche von 168,4 km2. Dort liegt auch die Hauptstadt Basseterre. Der höchste Berg ist der 1156 m hohe Mount Liamuiga, vormals Mount Misery.
Die Insel Nevis ist durch einen drei Kilometer breiten Kanal von St. Kitts getrennt. Nevis hat eine Fläche von 93,2 km². Die höchste Erhebung ist der Nevis Peak mit 985 m. In der Meerenge zwischen beiden Inseln liegt das Eiland Booby Island.
Auf den beiden Inseln leben rund 46.000 Menschen (Volkszählung 2011), davon etwa 13.000 in der Hauptstadt Basseterre. Als zweitgrößte Stadt zählt Charlestown gerade einmal 1700 Einwohner.
Klima
Auf den Inseln herrscht heißes, tropisches Klima, durch Passatwinde gemildert. Die Trockenzeit dauert von Januar bis April. Im Sommer und zum Jahresende ist die Niederschlagsmenge höher und variiert je nach Höhenlage. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt etwa 1400 mm[9], Hauptregenzeit ist von Mai bis Oktober. Wirbelstürme können zwischen August und Oktober auftreten.
Bevölkerung
Die Amtssprache der Föderation ist Englisch. Jedoch werden oft kreolische Dialekte gesprochen.
Größte Ethnien sind die Schwarzen (90,4 %), Menschen mit gemischtethnischem Hintergrund (5,0 %), Südasiaten (3,0 %) und Weiße (einschließlich Briten, Libanesen und Portugiesen 1,0 %).
Die Mehrheit der Bewohner sind Anglikaner (36 %) und Methodisten (32 %). Weiter gibt es noch Katholiken (12 %), Herrnhuter (9 %) und 40 verschiedene weitere Religionsgemeinschaften.
Im Jahre 2017 waren 13,7 % der Bevölkerung Migranten. Gleichzeitig sind noch mehr Personen emigriert.[10][11]
Jahr | Einwohnerzahl |
---|---|
1950 | 46.049 |
1960 | 51.195 |
1970 | 44.885 |
1980 | 43.210 |
1990 | 40.834 |
2000 | 45.374 |
2010 | 51.445 |
2017 | 55.345 |
Geschichte
Die ersten Bewohner kamen ca. 3000 Jahre v. Chr. auf die Inseln. Diese Einwohner kannten noch keine Landwirtschaft oder Keramik und kamen wahrscheinlich aus Florida. Diese Jäger und Sammler verschwanden später wieder.
Um 400 v. Chr. kamen die Saladoiden, die bereits Landwirtschaft und Keramik kannten. Sie stammten vom Delta des Orinoco im heutigen Venezuela. Etwa 800 n. Chr. wurden sie durch die Igneri, die zu den Arawak gehören, verdrängt.[13]
1300 kamen die Kalinago auf die Inseln und verdrängten die Igneri in Richtung Große Antillen. St. Kitts nannten sie Liamuiga (fruchtbare Insel) und Nevis Oualie (Land des schönen Wassers). Die Einheimischen hatten Handelsbeziehungen mit Einwohnern der heutigen Virgin Islands und Puerto Ricos.
Die beiden Inseln wurden 1493 auf der zweiten Reise von Christoph Kolumbus für die Europäer entdeckt, aber erst am Anfang des 17. Jahrhunderts von britischen Kolonisten besiedelt. 1623 gründete Sir Thomas Warner die Kolonie St. Kitts. 1626 richteten laut dem Mönch Jean-Baptiste Du Tertre die Engländer und Franzosen ein Massaker unter den Kalinago an. 1629 bis 1630 waren die Inseln für kurze Zeit in spanischem Besitz, nachdem Fadrique Álvarez de Toledo y Mendoza sie erobert hatte.
Seit der Kolonialisierung waren die Inseln ein ständiger Streitpunkt zwischen Frankreich und dem Vereinigten Königreich. 1783 sicherten sich die Briten die Inseln und gliederten sie in das Britische Weltreich ein. 99 Jahre später schloss man die beiden Inseln mit dem nahegelegenen Anguilla zu einem Bund mit dem Namen St. Christopher-Nevis-Anguilla zusammen.
Zwischen den Jahren 1929 und 1930 stürzte die Weltwirtschaftskrise das Land in wirtschaftliche und politische Schwierigkeiten. Nachdem 1930 Gewerkschaften und Parteien entstanden, führte man 1952 das allgemeine und gleiche Wahlrecht ein und damit auch das Frauenwahlrecht.[14] 1958 erfolgte der Beitritt zur Westindischen Föderation, die bis 1962 existierte.
Ab 1967 erhielten die Inseln einen Autonomiestatus vom Vereinigten Königreich. Für die Einwohner Anguillas, das damals zur Föderation gehörte, gingen diese Regelungen nicht weit genug. So trat Anguilla faktisch aus der Konföderation aus, blieb jedoch auf dem Papier angeschlossen.
Am 19. September 1983 entließ die britische Krone St. Kitts und Nevis in die Unabhängigkeit. Danach gab es wegen einer Pattsituation im Parlament eine Minderheitsregierung, was das Land destabilisierte. Ende der 1990er Jahre gab es Unabhängigkeitsbestrebungen von Seiten der Insel Nevis, die eine Loslösung von St. Kitts forderten. Jedoch fand diese Forderung bei einem Volksentscheid nicht die ausreichende Mehrheit von zwei Dritteln der Insulaner.
Politik
Politisches System
Nach der aus dem Jahre 1983 stammenden Verfassung ist das Land eine parlamentarische Monarchie im Commonwealth of Nations mit föderativer Struktur, Staatsoberhaupt ist damit der britische Monarch, derzeit Königin Elisabeth II. Vertreten wird sie durch einen Generalgouverneur. Seit dem 1. September 2015 hat dieses Amt Sir Samuel Weymouth Tapley Seaton inne.
Es besteht eine Nationalversammlung mit elf gewählten und drei vom Generalgouverneur ernannten Mitgliedern, wobei von den gewählten Sitzen acht für St. Kitts und drei für Nevis vorgesehen sind. Die Legislaturperiode beträgt fünf Jahre. Nevis hat daneben ein eigenes Parlament mit drei ernannten und fünf gewählten Mitgliedern.
Bei den Parlamentswahlen am 16. Februar 2015 wurde der seit 20 Jahren[15] regierende Premierminister Denzil Douglas (SKNLP) von dem früheren Außenminister Timothy Harris (PLP) abgelöst. Dessen People’s Labour Party ging eine Koalition mit dem Concerned Citizens’ Movement und dem People’s Action Movement ein.[16]
Das Land ist Mitglied der CARICOM, der OECS, der OAS und gehört zu den Trägern der Universität der Westindischen Inseln.
Im Dezember 2008 entschied die Regierung, wieder die Todesstrafe vollstrecken zu lassen, indem der wegen Mordes verurteilte Charles Elroy Laplace gehängt wurde. Damit versuchte die Regierung, die hohe Kriminalitätsrate zu bekämpfen, die St. Kitts zu einem der Länder mit den meisten Tötungsdelikten pro Einwohner (2008: 45 Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner[17]) macht. St. Kitts hat zwar wie auch die anderen ehemaligen britischen Kolonien in der Karibik das britische Rechtssystem übernommen, die im ehemaligen Mutterland vor 40 Jahren vollzogene Abschaffung der Todesstrafe wurde jedoch nicht umgesetzt. Die höchste juristische Instanz für St. Kitts ist der Privy Council in London, welcher bereits in den letzten Jahren einige verhängte Todesurteile aufhob. Im Fall Charles Elroy Laplace verstrich die Einspruchsfrist ungenutzt.[18]
Verwaltungsgliederung
St. Kitts und Nevis gliedert sich in 14 Verwaltungsbezirke (Parishes), davon neun auf St. Kitts und fünf auf Nevis. Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf die Volkszählung vom 14. Mai 2001.
Staat Parish |
Hauptort | Fläche km² |
Einwohner insgesamt |
Einwohner je km² |
---|---|---|---|---|
St. Kitts | Basseterre | 174,2 | 34.930 | 201 |
Christ Church Nichola Town | Mansion | 18,6 | 2.059 | 111 |
Saint Anne Sandy Point | Sandy Point Town | 12,8 | 3.140 | 245 |
Saint George Basseterre | Basseterre | 28,7 | 13.220 | 461 |
Saint John Capisterre | Saddlers, Dieppe Bay Town | 24,8 | 3.181 | 128 |
Saint Mary Cayon | Cayon | 15,1 | 3.374 | 223 |
Saint Paul Capisterre | Saint Paul’s | 13,8 | 2.460 | 178 |
Saint Peter Basseterre | Monkey Hill | 20,7 | 3.472 | 168 |
Saint Thomas Middle Island | Middle Island | 24,3 | 2.332 | 96 |
Trinity Palmetto Point | Boyd’s | 15,4 | 1.692 | 110 |
Nevis | Charlestown | 92,5 | 11.181 | 121 |
Saint George Gingerland | Gingerland | 18,5 | 2.568 | 139 |
Saint James Windward | Newcastle | 31,1 | 1.836 | 59 |
Saint John Figtree | Fig Tree | 21,3 | 2.922 | 137 |
Saint Paul Charlestown | Charlestown | 3,5 | 1.820 | 520 |
Saint Thomas Lowland | Cotton Ground | 18,1 | 2.035 | 112 |
St. Kitts und Nevis | Basseterre | 266,7 | 46.111 | 172,9 |
Quelle: Government of Saint Kitts and Nevis, Ministry of Sustainable Development, Department of Statistics
Wirtschaft
Wirtschaftsstruktur
Die Wirtschaft von St. Kitts und Nevis ist stark vom Tourismus abhängig, 2009 wurde das Land von 200.000 zumeist US-amerikanischen Touristen besucht. Der Dienstleistungssektor trägt daher zu drei Vierteln des Bruttoinlandsprodukts von 1.459 Millionen US-Dollar (kaufkraftbereinigt, 2016) bei. Die Industrie trägt etwa ein Viertel bei, es dominiert die Produktion einfacher Konsumgüter wie Textilien und Schuhe sowie die Nahrungsmittelverarbeitung. Die Landwirtschaft ist mit etwa 2,5 % der Wirtschaftsleistung kaum noch von Bedeutung, angebaut werden etwa Reis, Bananen oder verschiedene Gemüsesorten, ebenso wird Fischerei betrieben. Das BIP pro Kopf liegt über dem weltweiten Durchschnitt.
Bis etwa 1970 war der Anbau und die Verarbeitung von Zucker der wichtigste Wirtschaftszweig der Inseln, seitdem schrieben die in Staatsbesitz befindlichen Betriebe nur noch Verluste und trieben die Staatsverschuldung des Landes auf über eine Milliarde US-Dollar, gemessen am Bruttoinlandsprodukt einen der höchsten Werte weltweit. 2005 wurde daher die Zuckerverarbeitung eingestellt, seitdem sieht sich das Land gestiegener Arbeitslosigkeit gegenüber und einem Druck, die Wirtschaft schnell neu zu strukturieren. Angedacht sind dabei etwa Finanzdienstleistungen, Tourismus oder exportorientierte Industrien. Exporte und Tourismuseinnahmen können die Importe bei weitem nicht decken, das Land wies 2010 ein Leistungsbilanzdefizit von 139 Millionen US-Dollar auf.[19] Haupthandelspartner sind die USA.[19]
Tourismus
Die Hauptstadt Basseterre verfügt mit Port Zante über ein Kreuzfahrtterminal, das in fußläufiger Entfernung zur historischen Altstadt liegt. Der Kreuzfahrthafen wird von allen bekannten Kreuzfahrtgesellschaften angefahren.[20]
Im Jahre 2019 wurde der bisherige Höhepunkt an Kreuzfahrtpassagieren verzeichnet, mit 767.580. Nach einem etwas schlechteren Start ins Jahr 2020 wurden im März alle Kreuzfahrtschiffsanläufe gestrichen, als Folge der ausgebrochenen COVID-19-Pandemie[21]. Die Sperrung für Kreuzfahrten dauerte bis in den Herbst 2021 an.
Staatshaushalt
Der Staatshaushalt umfasste 2016 Ausgaben von geschätzt umgerechnet 333,3 Millionen US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 370,4 Millionen US-Dollar gegenüber.[22] Die Staatsverschuldung betrug 2013 rund eine Milliarde US-Dollar oder 83 % des BIP.[22]
Kultur
Medien
Einen öffentlich-rechtlichen Rundfunksender gibt es nicht. Die Presse- und Medienfreiheit ist durch die Verfassung gesichert.
Die Anfänge kommerzieller Hörfunksendungen liegen in den 1930er Jahren. Danach hat die BBC die Ausstrahlung von Sendungen übernommen, mit deren Hilfe 1961 das erste reguläre Hörfunkprogramm ZIZ (heute ZIZ 96 FM, UKW seit 1973) gestartet wurde. Durch die Kooperation mit der BBC konnte ein ausdifferenziertes Programm mit Information, Bildung und Unterhaltung angeboten werden.[23] Der Schwestersender Big Wave 96.7 FM kam 2004 hinzu. Das West Indies News Network ist ein Internetportal und der Betreiber des UKW-Hörfunkprogramms WINN FM 98.9. Am Eigentümer, der Federation Media Group, sind 50 Aktieninhaber beteiligt, von denen keiner mehr als 10 Prozent der Anteile besitzt, um einzelne Dominanzen zu vermeiden. Der Betreiber sieht sich als das führende Medienunternehmen.[24] Radio Paradise von Trinity Broadcasting Network ist über einen örtlichen Mittelwellensender empfangbar. Daneben gibt es zahlreiche private Rundfunkstationen mit Video- und Audio-Streams.
Sport
Cricket ist der beliebteste Sport auf St. Kitts und Nevis. St. Kitts und Nevis ist eines der Länder, das mit anderen Karibikstaaten das West Indies Cricket Team bildet, eine der „Nationalmannschaften“ im internationalen Cricket mit Teststatus, der angesehensten Form dieses Sports. Das West Indies Cricket Team nahm an jedem Cricket World Cup teil und gewann die ersten beiden Austragungen 1975 und 1979. Zusammen mit Antigua und Barbuda, Barbados, Grenada, Guyana, Jamaika, St. Lucia und Trinidad und Tobago war man Gastgeber des Cricket World Cup 2007.
Bekannte Personen
- Alexander Hamilton (1757 oder 1755–1804), amerikanischer Staatsmann
- Bob Douglas (1882–1979), afroamerikanischer Sportmanager und Gründer der New York Renaissance
- Joan Armatrading (* 1950), Sängerin
- Kim Collins (* 1976), Leichtathlet
- Pawel Durow (* 1984 in Leningrad), Gründer des sozialen Netzwerks vk.com und des Instant-Messengers Telegram. Neben der russischen hat er eine Staatsbürgerschaft von St. Kitts und Nevis.
Literatur
- Wolfgang Gieler: St. Kitts und Nevis. In: Wolfgang Gieler, Markus Porsche-Ludwig (Hrsg.): Staatenlexikon Amerika: Geographie, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft. Peter Lang, Berlin 2018, ISBN 978-3-631-77017-7, S. 391–396.
Weblinks
Einzelnachweise
- St Kitts announces appointment of acting GG vom 20. Mai 2015, Website des Jamaica Observers, abgerufen am 28. Januar 2016.
- Saint Kitts and Nevis Observer, Februar 2015 (Memento vom 20. Februar 2015 im Webarchiv archive.today)
- Population, total. In: World Economic Outlook Database. World Bank, 2020, abgerufen am 31. Januar 2021 (englisch).
- Population growth (annual %). In: World Economic Outlook Database. World Bank, 2020, abgerufen am 31. Januar 2021 (englisch).
- World Economic Outlook Database Oktober 2020. In: World Economic Outlook Database. International Monetary Fund, 2020, abgerufen am 31. Januar 2021 (englisch).
- Table: Human Development Index and its components. In: Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (Hrsg.): Human Development Report 2020. United Nations Development Programme, New York 2020, ISBN 978-92-1126442-5, S. 344 (englisch, undp.org [PDF]).
- Ständiger Ausschuss für geographische Namen (Hrsg.): Liste der Staatennamen und ihrer Ableitungen im Deutschen, 13. Ausgabe, Stand: Januar 2014 (abgerufen am 11. September 2017).
- Federation of Saint Kitts and Nevis Constitutional Order of 1983
- Klimadaten und Regenzeit, abgerufen am 20. September 2013
- Migration Report 2017. UN, abgerufen am 30. September 2018 (englisch).
- Origins and Destinations of the World’s Migrants, 1990-2017. In: Pew Research Center's Global Attitudes Project. 28. Februar 2018 (pewglobal.org [abgerufen am 30. September 2018]).
- World Population Prospects - Population Division - United Nations. Abgerufen am 28. Juli 2017.
- Prehistory of the Caribbean Culture Area, Southeast Archaeological Center, National Park Service, abgerufen am 25. Dezember 2014.
- Jad Adams: Women and the Vote. A World History. Oxford University Press, Oxford 2014, ISBN 978-0-19-870684-7, Seite 438
- The Guardian, Februar 2015
- The Saint Kitts and Nevis Observer, Februar 2015 (Memento vom 20. Februar 2015 im Internet Archive)
- Report der UNODC
- Todesstrafe in St. Kitts. Abgerufen am 18. August 2009.
- United Nations Department of Economic and Social Affairs, Statistics Division: World Statistics Pocketbook: Small Island Developing States (= Series V, No. 38/SIDS). United Nations, Division for Sustainable Development, New York, 2014, S. 28.
- Where cruise ships dock in St Kitts. In: www.iqcruising.com/. Abgerufen am 2. März 2022 (englisch).
- Cruise visitors by month. In: https://tourismanalytics.com. Abgerufen am 2. März 2022 (englisch).
- The World Factbook, abgerufen am 5. Oktober 2017
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