Friedrich Wilhelm Schilling
Friedrich Wilhelm Hans Kurt Schilling (* 2. September 1914 in Apolda; † 6. Juni 1971 in Heidelberg) war ein deutscher Glockengießer.
Leben und Werk
Friedrich Wilhelm Schilling entstammte der in Apolda (Thüringen) ansässigen Glockengießer-Familie Schilling (siehe auch Glockengießerei Apolda), er war ein Enkel von Franz Schilling. Bereits mit zwölf Jahren hat er in Apolda die erste Glocke gegossen. Seine Ausbildung ergänzte er bei der Firma H. Rüetschi in Aarau und schloss sie in der Glockengiesserei Egger in Staad im Jahre 1933 ab.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Kustos des Glockensammellagers Hamburg und wie sein Onkel Franz in Apolda bei der Rückführung der Glocken tätig. Er sorgte für die Rückführung von mehr als 13.000 Glocken, die im Hamburger Freihafen lagerten und vom Einschmelzen verschont geblieben waren.
1949 zog er in den Heidelberger Stadtteil Bergheim, um sich – da die Apoldaer Glockengießerei noch von seinem Vater Otto Schilling und seinem Onkel Franz Schilling geführt wurde – eine eigene Existenz zu gründen.
Dort begann er mit lediglich einem eingeschossigen Steinbau, zwei Scheunen sowie einem mit Schrott gefüllten Schuppen und schuf in wenigen Jahren ein Unternehmen von Weltruf. Da es sich in Heidelberg um einen vollständigen Neubeginn handelte, zudem mit Arbeitskräften, die zuvor weder in einer Formerei noch in einer Gießerei tätig gewesen waren, erschienen die Schwierigkeiten in der ersten Zeit enorm. Doch Friedrich Wilhelm Schilling überwand diese Zeit schnell, das 1953 gegossene elfstimmige Geläut von St. Lorenz in Nürnberg zeigte bereits seine Meisterschaft. Ausgehend von den Glockenrippen der väterlichen Gießerei in Apolda entwickelte er bald seine eigene Linie, die sich später von der in Apolda klanglich unterschied (die sogenannte Schillingsche Rippe.[1]) Er bevorzugte schwere und überschwere Glockenrippen. Unterstützt wurde er, wie auch der Thüringer Betrieb, von seinem älteren Bruder, dem Mathematiker Otto Schilling.
Eisenhartgussglocken ließ Schilling in einem anderen Betrieb fertigen, bei J. F. Weule in Bockenem am Harz – jenem Betrieb, der seinerzeit als Ulrich & Weule sehr viele Eisenhartgussglocken produziert hatte. Sie wurden nach Friedrich Wilhelm Schillings Glockenrippen gegossen und anschließend im Heidelberger Betrieb mit Glockenarmaturen versehen. So konnte er sich das notwendige Kapital für den Aufbau, Erweiterung und Erhalt seines Betriebes verschaffen.
Nahezu 8000 Glocken gingen aus der Heidelberger Gießerei in alle Welt. Der Betrieb lieferte unter anderem die Glocken für die Providenz-Kirche, die Jesuiten-Kirche und St. Bonifatius in Heidelberg, sowie für zahlreiche andere Kirchen in ganz Deutschland und darüber hinaus. Eine Glocke von Friedrich Wilhelm Schilling für die Marktkirche in Hannover zählt mit einem Gewicht von über 10 Tonnen zu den größten Deutschlands. Selbst bis nach Übersee wurde exportiert, beispielsweise auf die Philippinen, nach Ghana und in die USA. Besonderen Ruf erwarb sich Schilling durch seine Carillons, unter anderem in Bonn, Hannover, Kassel, Frankfurt am Main und im Heidelberger Rathaus und seine Glockenspiele unter anderem im Alten Rathaus von Mannheim und im Frankfurter „Römer“, weil diese eine besonders genaue Stimmung der Glocken benötigten.
Nach Schillings Tod wurde die Gießerei, gegen seinen erklärten Wunsch, als Glockengießerei Heidelberg unter Karl Stumpf weitergeführt. Nachdem die Firma 1982 mit der Glockengießerei Bachert aus Karlsruhe zur Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei fusionierte, wurde die Produktion in Heidelberg eingestellt und nach Karlsruhe verlegt. Nach der Einstellung lag das Firmengelände viele Jahre brach. Von 1991 bis 1999 befand sich auf dem Gelände ein Autonomes Zentrum.[2] Anfang der 2000er Jahre wurde es mit Wohnungen neu bebaut. Als Erinnerung an die frühere Nutzung wurde 2001 vor Ort eine letzte Glocke gegossen, das Quartier erhielt den Namen „Alte Glockengießerei“ und in den Innenhöfen der Quartiere wurden symbolisch Blauglockenbäume gepflanzt.
Liste der Glocken
(unvollständig)
- St.-Dionysius-Kirche (Adensen), zwei Glocken 1977 (f1, as1)
- St. Joseph (Alzey), drei Glocken 1960 (a1, c2, d2), zwei Glocken 1966 (e1, g1)
- St. Nicolai (Alfeld), eine Glocke 1965 (b1), zu zwei historischen (f1, as2)
- Kloster Amelungsborn, drei Glocken, 1960er Jahre
- St. Johannes der Täufer (Amöneburg), zwei Glocken 1957 (h0 und h1)
- St. Nikolai (Altenau), zwei Glocken 1961 (cis3), 1962 (h1)
- St. Johannes Nepomuk (Altlußheim), drei Glocken 1968 (g1, b1, c2)
- St. Rupert (Arnbuch), zwei Glocken 1953 (b1, des2), zu einer historischen Glocke von 1795 (ges2).
- St. Pius (Aschaffenburg), vier Glocken 1970 (e1, fis1, gis1, h1)
- St. Johannes Baptist (Attendorn), fünf Glocken 1962 (b0, c1, d1, f1, g1), zu drei Glocken (a0, a1, c2)
- Johanniskirche (Bad Gandersheim-Dankelsheim), eine Glocke 1954 (ges1), zu einer historischen (es1) von 1893.
- St. Johannes (Bad König), drei Glocken 1966 (fis1, a1, h1)
- St. Sebastian (Schlatt) (Bad Krozingen-Schlatt), eine Glocke 1961 (e1)
- St. Bonifatius (Bad Nauheim), vier Glocken 1961 (es1, f1, g1, b1)
- Christuskirche (Bad Neustadt an der Saale), drei Glocken 1952 (d1, f1, g1), zu einer (b1) von der Gießerei Schilling aus Apolda (Gussjahr ist nirgends genannt!)
- St. Konrad (Bad Neustadt an der Saale), fünf Glocken 1956 (e1, fis1, gis1, h1, cis2)
- Fridolinsmünster (Bad Säckingen), sechs Glocken 1952 (c1, d1, e1, f1, g1, a1)
- Heilig-Kreuz-Kirche (Bad Säckingen), fünf Glocken 1966 (d1, f1, g1, a1, c2)
- Pauluskirche (Baddeckenstedt), eine Glocke 1958 (h1), zu einer (gis1) von 1893.
- St. Bernhard (Baden-Baden), vier Glocken 1953 (b0, des1, es1, as1)
- Herz-Jesu-Kirche (Baden-Baden), zwei Glocken 1960 (gis1, h1), eine Glocke 1982 (e1), zu zwei Glocken von 1982 (cis2, e2) Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei.
- St. Jakobus (Baden-Baden), sechs Glocken 1966 (c1, es1, f1, g1, b1, c2)
- St. Michael (Baden-Baden), eine Glocke 1952 (fis2), fünf Glocken 1957 (h0, d1, e1, fis1, a1)
- Gnadenkirche (Baesweiler-Setterich), fünf Glocken 1957 (d2, f2, g2, a2, c3)
- Erlöserkirche (Bamberg), vier Glocken 1958 (h0, d1, e1, g1)
- St. Stephan (Bamberg), neun Glocken 1961 (cis1, fis1, gis1, ais1, cis2, dis2, fis2, gis2, ais2)
- Katharinenkirche (Bechhofen), fünf Glocken 1970 (a1, h1, cis2, e2, fis2)
- Glockenturm Bechtolsheim, drei Glocken[3]
- St. Walburga (Beilngries), drei Glocken 1958
- Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Berching), drei Glocken 1960 (a1, c2, d2), zu vier historischen Glocken (d1, g1, e2, cis3)
- Maria Regina Martyrum (Berlin), fünf Glocken 1961 (es1, f1, ges1, as1, es2)
- Dorfkirche Britz (Berlin-Britz), insgesamt zwei Glocken, eine 1955 (d2), eine 1956 (e2), zu einer historischen (h1) aus dem 13. Jahrhundert.
- Hephatha-Kirche (Berlin-Britz), zwei Glocken 1955 (gis1, cis2). Erweiterung 1959 (h1) Petit & Gebr. Edelbrock (Gescher)
- „Maria Königin“ (Betzdorf-Bruche), vier Glocken 1968 (e1, g1, a1, h1)
- St. Johannis Enthauptung (Biebelried), vier Glocken 1958 (f1, g1, c2, d2), zu einer historischen (a1)
- St. Blasius (Biberach (Baden), fünf Glocken 1966 (c1, d1, f1, g1, a1)
- St.-Josef-Kirche (Birkenheide), drei Glocken 1969 (g2, b2, c3). Ergänzung zwei Glocken, eine 1999 d3 (Michael Reuter, Maria Laach), 1999 es2 (Karin Schneider-Andris) Karlsruhe.
- Wallfahrtskirche Birnau, zwei Glocken 1961 (gis1, cis2)
- St.-Antonius-Kirche (Bispingen), drei Glocken 1966 (f1, g1, b1)
- St. Josef (Bonn-Beuel), fünf Glocken 1961 (c1, es1, g1, b1, c2), zu zwei Glocken (f1, as1) von der Glockengießerei Mabilon, Saarburg (1960).
- St. Kilian (Unterschüpf) (Boxberg), insgesamt drei Glocken, zwei 1952 (cis2, e2), eine 1958 (h1)
- Kath. Kirche Allerheiligen (Böhl-Iggelheim), drei Glocken 1953 (fis1, gis1, h1)
- St. Laurentius (Bretten), sechs Glocken 1951 (b0, c1, es1, f1, g1, b1)
- Hofkirche St. Damian (Bruchsal), sieben Glocken 1964 (d1, f1, g1, b1, d2, f2, g2)
- Stadtkirche Bruchsal, fünf Glocken 1958 (c1, f1, g1, b1, c2), zu einer (es1) von 1722.
- Johanniskirche (Buchbach (Steinbach am Wald), eine Glocke 1967 (es2)
- St. Blasius (Buchenbach), vier Glocken 1951 (es1, g1, b1, c2)
- St. Paulus (Buchholz in der Nordheide), insgesamt vier Glocken, zwei 1950 (a1, h1), eine 1957 (d2), eine 1968 (e2)
- Christkönigkirche (Burgthann), vier Glocken 1968 (a1, c2, d2, e2)
- St. Peter und Paul (Burladingen). vier Glocken 1968 (es1, f1, as1, b1), zu einer historischen (b2), gegossen um 1300.
- St. Silvester (Burladingen), fünf Glocken 1963 (dis1, fis1, gis1, ais1, h1)
- St. Petri (Buxtehude), drei Glocken 1973 (d1, g1, a1), Heidelberger Glockengießerei.
- Herz-Jesu-Kirche (Büchenbach), vier Glocken 1960 (f1, as1, b1, c2)
- Pfarrkirche Heilig Blut (Bühl (Baden), fünf Glocken 1968 (e1, g1, a1, h1, d2)
- St. Michael (Bürstadt), vier Glocken 1959 (c1, es1, f1, g1)
- St. Peter (Bürstadt), sechs Glocken 1967 (d1, e1, fis1, a1, h1, d2)
- Maria-Magdalenen-Kirche (Wildemann) (Clausthal-Zellerfeld), eine Glocke 1964 (a1)
- Johanneskirche (Coburg), fünf Glocken 1963 (f1, g1, b1, c2, d2)
- Markuskirche (Coburg), zwei Glocken 1965 (cis2, e2)
- Friedenskirche (Darmstadt), sieben Glocken 1967 (a1, h1, cis2, d2, e2, fis2, g2)
- St. Johannes (Deggenhausertal-Oberhomberg), drei Glocken 1955 (e1, h1, cis2), als Ergänzung zu zwei historischen Glocken (gis1, fis2)
- St. Verena (Deggenhausertal-Roggenbeuren), fünf Glocken 1960 (d1, f1, g1, a1, c2)
- Pfarrkirche Maria Königen (Deggenhausertal-Untersiggingen), drei Glocken 1959 (c2, es2, f2), zu einer (b1) von Grüninger, Neu-Ulm (1950).
- St. Michael (Detmold-Hiddesen), vier Glocken 1965 (es1, ges1, as1, b1)
- St. Rochus (Dittelbrunn), vier Glocken 1969 (d1, f1, g1, a1)
- St. Marien (Donaueschingen), sechs Glocken
- Christuskirche (Donauwörth), sechs Glocken 1961 (cis1, fis1, gis1, ais1, cis2, dis2)
- Klosterkirche Dobbertin, zwei Glocken 1957
- St. Servatius (Duderstadt), insgesamt sechs Glocken, fünf 1957 (d1, f1, g1, b1, c2), eine 1975 (f2). Eine Uhrglocke (c2) ist seit 1975 als fünfte Glocke mit im Geläut.
- St. Gallus und Otmar (Ebringen), drei Glocken 1957
- Klosterkirche St. Mauritius (Ebstorf), eine Glocke 1956 (d2)
- Schutzengelkirche (Eichstätt), sechs Glocken 1964 (fis1, h1, cis2, e2, fis2, gis2), zu einer historischen (gis1) von 1434.
- Marienkapelle (Eidengesäß), vier Glocken 1953 (c2, es2, f2, g2)
- St.-Ansgar-Kirche (Elmshorn), fünf Glocken 1962? (d1, e1, fis1, a1, h1)
- Allerheiligenkirche (Elsdorf), eine Glocke 1949 (gis1)
- St. Peter und Paul (Eltville am Rhein), zwei Glocken 1953 (f1, as1), zu drei vorhandenen Glocken (h0, d1, c2).
- St. Kilian (Emskirchen), vier Glocken 1968 (d1, a1, h1), zu zwei historischen (g1, d2) von 1425. Letztere Glocke Ende des 13. Jhdt.
- St. Sophia (Erbach), vier Glocken 1960 (a1, h1, cis2, e2)
- St. Bonifaz (Erlangen), vier Glocken 1954 (c1, e1, g1, a1)
- St.-Josef-Kirche (Eschelbronn)
- St. Maria Immaculata (Essen), drei Glocken 1958 (zwei Glocken (fis1, gis1) erhalten, läuten zusammen mit drei weiteren Glocken in Bács-Kiskun (Ungarn)
- St. Georg (Frankenthal-Studernheim), eine Glocke 1965 (d1), zu drei Glocken von der ortsansässigen Gießerei Hamm (f1, g1, a1)
- Cantate-Domino-Kirche (Frankfurt am Main), drei Glocken 1966 (a2, c3, d3)
- St. Bonifatius (Frankfurt am Main), eine Glocke 1948 (c2), (evtl. aus der väterlichen Gießerei in Apolda), zu sechs Eisenhartgussglocken von Weule (Bockenem) 1948 (b0, c1, es1, f1, g1, b1)
- St. Mauritius (Frankfurt), insgesamt sechs Glocken, drei 1953 (dis1, fis1, gis1), 1955 (h0, h1), 1956 (cis2). Die (cis2) läutete von 1956 bis 2001 im Schwesternhaus.
- St.-Josefs-Kirche (Frankfurt-Eschersheim), fünf Glocken 1958 (c1, f1, g1, a1, c2)
- St. Bernhard (Frankfurt am Main-Nordend), eine Glocke 1964 (f1), zu drei Glocken von 1907 aus der Gießerei Hamm (Frankenthal) (b0, des1, es1)
- St. Michael (Frankfurt am Main-Nordend), vier Glocken 1964 (c1, d1, e1, f1)
- Heilig-Geist-Kirche (Frankfurt-Riederwald), vier Glocken 1956 (a1, h1, d2, e2)
- St. Mauritius (Frankfurt am Main-Schwanheim), insgesamt sechs Glocken, drei 1953 (dis1, fis1, gis1), zwei 1955 (h0, h1), eine 1956 (cis2)
- St. Wendel (Frankfurt am Main), vier Glocken 1958 (es1, f1, as1, b1)
- St. Blasii und Marien (Fredelsloh), eine Glocke 1958 (fis1)
- Freiburger Münster,[4] fünfzehn Glocken 1959 (g0, b0, c1, d1, f1, g1, a1, b1, c2, d2, f2, g2, a2, c3, d3)
- Dreifaltigkeitskirche (Freiburg im Breisgau), insgesamt fünf Glocken, zwei 1958 (d1, a1), drei 1962 (b0, f1, g1)
- Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau), vier Glocken 1952 (e1 fis1, a1, h1), zwei Glocken 1959 (a0, d1)
- Maria Hilf (Freiburg im Breisgau), fünf Glocken 1953 (c1, es1, f1, g1,b1)
- St. Blasius (Freiburg im Breisgau-Zähringen), fünf Glocken 1954 (e1, fis1, gis1, h1,cis2)
- St. Johann (Freiburg im Breisgau), acht Glocken 1953 (b0, des1, es1, f1,as1, b1, c2, des2)
- St. Martin (Freiburg im Breisgau), sechs Glocken 1968 (c1, d1, e1, g1,a1,c2)
- St. Michael (Freiburg im Breisgau), fünf Glocken 1960 (h0, cis1, dis1, fis1, gis1)
- St. Peter und Paul (Freiburg-Kappel), zwei Glocken 1951 (c2, d2)
- St. Urban (Freiburg im Breisgau), sieben Glocken 1954 (cis1, e1, fis1, a1,h1,cis2, e2)
- St. Willibald (Freystadt-Möning), eine Glocke 1971 (f1), zu drei Glocken (g1, b1, c2)
- evang. Kirche (Friedrichsdorf), zwei Glocken 1952 (e1, a1), zu einer historischen (gis1) von 1838.
- Hugenottenkirche (Friedrichsdorf), zwei Glocken 1950 (d1, g1), zu einer (f1) von 1836.
- Fuldaer Dom[5] drei Glocken 1953 (gis0, dis1, e1)
- Rosenkranzkirche (Fulda), vier Glocken 1959 (e1, fis1, gis1, h1)
- St. Elisabeth (Fulda), sechs Glocken 1963 (c1, d1, e1, f1, g1, a1)
- St. Cyriak (Furtwangen), fünf Glocken 1952 (b0, d1, f1, g1, b1)
- St. Andreas (Neukirch (Furtwangen im Schwarzwald)), vier Glocken 1953 (d1, f1, g1, b1)
- Wallfahrtskirche Maria Hilf (Gaggenau-Moosbronn), fünf Glocken 1957 (b1, c2, es2, f2, g2)
- Rheingauer Dom, eine Glocke 1960 (e1), zu drei historischen Glocken (cis1, d1, f1)
- Herz Jesu (Gernsbach), vier Glocken 1950 (e1, fis1, gis1, h1)
- Bildungszentrum Hesselberg (Gerolfingen), sechs Glocken 1961 (c1, f1, g1, a1, c2, d2)
- Kath. Mariä Himmelfahrt (Gersfeld (Rhön), vier Glocken 1964 (e1, g1, a1, h1)
- Wendelinuskapelle (Wachtküppel) (Gersfeld (Rhön), drei Glocken 1971 (h1, cis2, e2)
- St. Andreas (Greding), drei Glocken 1971 (g1, b1, c2), eines der ersten Geläute, welches nicht mehr von F. W. Schilling gegossen wurde!
- St. Michael (Grenzach), vier Glocken 1957 (f1, g1, a1, c2)
- St. Peter und Paul (Grießen (Klettgau), insgesamt fünf Glocken, vier 1951 (d1, f1, g1, b1), eine 1958 (b0)
- St. Walburga (Groß-Gerau), vier Glocken 1964 (b0, c1, es1, f1)
- St. Georg (Großenlüder), drei Glocken 1960 (d1, e1, d2), zu drei Glocken (g1, a1, h1) von der Gießerei Petit & Gebr. Edelbrock (1950).
- Achatiuskapelle (Grünsfeldhausen), zwei Glocken 1957 (c2, f2), zu einer (a2) aus dem 15. Jhdt.
- St. Leodegar (Hainsberg (Dietfurt an der Altmühl), drei Glocken 1968 (b1, des2, f2), zu einer historischen (es2) (gegossen um 1500).
- Friedhofskapelle (Hammelburg), zwei Glocken 1964 (d2, f2)
- St. Wendelin (Hammelburg-Feuerthal), drei Glocken 1963 (f1, as1, es2), zu zwei Glocken, eine 1516 (b1) Hans Neuber (Würzburg), eine 1934 (c2) Otto (Bremen-Hemelingen)
- Hauptkirche Sankt Katharinen (Hamburg), vier Glocken 1957[6] (c1, e1, g1, a1), zu einer (f0) von 1626
- Hauptkirche Sankt Michaelis (Hamburg), zwei Uhrglocken 1974 (c1, e1) Heidelberger Glockengießerei.
- St. Annen (Hamburg), vier Glocken 1958 (fis1, a1, h1, d2)
- Erlöserkirche (Hamburg-Farmsen-Berne), vier Glocken 1959 (g1, a1, c2, d2)
- Herz-Jesu Kirche (Hamburg-Hamm), drei Glocken 1955 (g1, b1, h1)
- Pauluskirche (Hamburg-Hamm), drei Glocken 1955 (a1, c2, d2)
- Hauptkirche St. Nikolai (Hamburg-Harvestehude), fünf Glocken 1962 (g0, a0, c1, d1, e1)
- Christ-König-Kirche (Hamburg-Lokstedt), fünf Glocken 1955 (g1, b1, c2, d2, f2)
- Adventskirche (Hamburg-Schnelsen), drei Glocken 1956 (f1, as1, b1)
- St. Stephan (Hamburg-Wandsbek), drei Glocken 1977 (fis1, a1, h1). Gießer: Karl Stumpf
- Lutherkirche (Hamburg-Wellingsbüttel), fünf Glocken 1958 (f1, as1, b1, des2, es2)
- Matthäuskirche (Hamburg-Winterhude), eine Glocke 1952 (h1), zu zwei Glocken (fis1, a1)
- Maria Hilfe der Christen (Hanau-Steinheim), sieben Glocken 1959/60 (gis0, h0, cis1, e1, fis1, gis1, h1)
- Heilsbronn, Münster, drei Glocken 1952 (fis1, h1, d2)
- St. Pankratius (Hankensbüttel), zwei Glocken 1966 (fis1, gis1), zu vier historischen (dis1, dis2, eis2, e3).
- St. Marien (Hankensbüttel-Isenhagen), zwei Glocken 1953 (gis2, ais2), zu zwei historischen (fis2, cis3).
- Athanasiuskirche (Hannover), vier Glocken 1964 (f1, g1, a1, c2), befinden sich jetzt in der Kreuzkirche in Anklam
- Auferstehungskirche (Hannover), vier Glocken 1963 (fis1, gis1, h1, cis2)
- Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz, Hannover, sieben Glocken 1962 (fis1, a1, h1, d2, e2, fis2, a2)
- Henriettenstiftung, Hannover, 49 Glocken (Carillon) 1960
- Herrenhäuser Kirche (Hannover) vier Glocken 1967 (g1, a1, h1, d2), zu zwei Bochumer-Verein-Glocken von 1922 (h0, d1)
- Kreuzkirche (Hannover), vier Glocken 1961 (e1, gis1, h1, cis2)
- Marktkirche St. Georgii et Jacobi (Hannover), fünf Glocken 1951 (h0, d1, fis1, a1, cis2), zwei Glocken 1959 (e1, h1), eine Glocke 1960 (e0), größte gegossene Glocke von Friedrich Wilhelm Schilling.
- Melanchthonkirche (Hannover)-Bult, vier Glocken 1961 (fis1, a1, h1, cis2)
- Simeonkirche (Hannover), vier Glocken 1967 (a1, d2, e2, g2)
- Zachäuskirche (Hannover-Burg), drei Glocken 1967 (g1, c1, d2)
- Christuskirche (Haßloch), drei Glocken 1949 (gis0, h0, cis1), eine Glocke 1965 (dis1)
- St. Josef (Hausen im Wiesental), vier Glocken 1953 (gis1, h1, cis2, e2)
- Kath. Filialkirche Hl. Geist (Heideck), zwei Glocken 1977 (b1, des2, Heidelberger Glockengießerei), zu einer (ges1) von 1892.
- Kath. Kirche Mariae Himmelfahrt (Heideck), eine Glocke 1952 (fis1), zu zwei Glocken von der Gießerei Hamm aus Frankenthal (gis1, h1) von 1911.
- Kath. Filialkirche St. Martin (Heideck), zwei Glocken 1952 (e2, g2)
- Kath. St. Georg (Heideck), eine Glocke 1972 (d2, Heidelberger Glockengießerei), zu zwei historischen Glocken (c2, e2) gegossen um 1500.
- Auferstehungskirche (Heidelberg), insgesamt sechs Glocken, fünf 1950 (f1, g1, b1, c2, d2), eine 1963 (d1)
- Jesuitenkirche (Heidelberg), insgesamt neun Glocken, 1959 sieben Glocken (des1, es1, f1, ges1, as1, b1, des2), zwei Glocken 1980 (es2, f2) Heidelberger Glockengießerei, zu einer (b0) von 1874
- St. Vitus und St. Georg in Heidelberg-Handschuhsheim, vier Glocken 1951 (e1, g1, d2, e2), zu einer historischen (g1) von 1791, einer (h1) von Bachert 1921, und einer (a1) von Bachert 2015.
- Providenzkirche (Heidelberg), fünf Glocken 1955 (f1, as1, b1, des2, es2)
- St. Marien (Heidelberg), sechs Glocken 1964 (c1, es1, f1, as1, b1, c2)
- St. Raphael (Heidelberg), vier Glocken 1954 (fis1, gis1, h1, cis2), zu einer (e1) von 1904.
- Johanniskirche (Helmbrechts), drei Glocken 1957 (gis1, h1, cis2), zu einer (e1) von 1845.
- St. Peter (Heppenheim), vier Glocken 1951 (b0, f1, g1, b1), zu einer (d1) von 1732
- Heilig-Geist-Kirche (Heppenheim), drei Glocken 1951 (g1, b1, c2)
- St. Vinzenz (Heppenheim), drei Glocken 1951 (c2, d2, f2)
- Wallfahrtskirche St. Michael (Heppenheim-Hambach), zwei Glocken 1953 (fis1, a1), zu einer (h1) von Otto (Bremen-Hemelingen) 1898.
- Glockenmuseum in der Stiftskirche in Herrenberg, Angelusglocke 1962[7] (Nominal: c2+5, Ø 77 cm, 310 kg),
- Jakobskirche (Herxheim am Berg), zwei Glocken 1951 (f1, as1), zu einer (c2) von Schilling aus Apolda 1934 (bekannt als Hitler-Glocke von Herxheim).
- Stiftskirche St. Johannis (Fischbeck) (Hessisch Oldendorf-Fischbeck), drei Glocken 1955 (as1, b1, es2), eine Glocke 1959 (f2)
- St. Peter (Hettenleidelheim), sechs Glocken 1952 (f1, g1, b1, c2, d2, f2)
- Hildesheimer Dom[8], fünf Glocken 1960 (f0, b0, c1, es1, f1)
- Martin-Luther-Kirche (Hildesheim), eine Glocke 1962 (a1), zu drei Bochumer Verein Glocken von 1953 (c1, e1, g1).
- St. Michael (Hildesheim), drei Glocken 1950 (a1 c2, e2), drei Glocken 1952 (d2, f2, g2), zwei Glocken 1965 (g1, h1), eine Glocke 1971 (e1). Letztere Glocke war wohl die letzte, die er vor seinem Tod goss.
- Pauluskirche (Hildesheim-Himmelsthür), insgesamt fünf Glocken, vier 1959 (as1, b1, des2, es2), eine 1967 (f')
- Mariä Himmelfahrt (Hinterzarten), fünf Glocken 1957 (f1, g1, a1, c2, d2), zu einer historischen (a1) von 1645.
- St. Johannes der Täufer (Hirsingue), vier Glocken 1971 (f1, g1, b1, d2), zu einer Glocke (c1) von 1930, zwei Glocken (b0, d1) von 1863
- Kath. Pfarrkirche St. Maria (Hohentengen am Hochrhein), vier Glocken 1956 (e1, g1, a1, h1)
- St. Georg (Hockenheim), drei Glocken 1950 (dis1, fis1, gis1), eine Glocke 1952 (h0), zu einer Glocke von 1911 (h1)
- Kath. Kirche Mariae Verkündigung (Hofstetten (Hilpoltstein), zwei Glocken 19643 (cis2, e2)
- Christus Epheta (Homberg (Efze), vier Glocken 1961 (f1, g1, b1, c2)
- St. Andreas, Homburg, vier Glocken 1952 (d1, f1, g1, a1)
- Zur Mutterschaft Mariens (Marienkirche) (Hösbach-Bahnhof), vier Glocken 1968 (des1, ges1, as1, b1)
- Christuskirche (Höchstadt an der Aisch), zwei Glocken 1962 (gis1, ais1)
- Herz Jesu (Ingolstadt), fünf Glocken 1965
- St. Augustin (Ingolstadt), fünf Glocken 1961 (e1, g1, a1, h1, d2)
- St. Josef (Ingolstadt), sechs Glocken 1963 (cis1, e1, fis1, gis1, h1, cis2)
- St. Moritz (Ingolstadt), vier Glocken 1956 (h0, fis1, a1, h1), zu einer historischen (d1) von 1642. Erweiterung: 1991 eine (e1) von der Glockengießerei Metz (Karlsruhe)
- St. Pius (Ingolstadt), fünf Glocken 1963 (d1, e1, g1, a1, h1)
- St. Marien (Isenbüttel), drei Glocken 1958 (g1, b1, c2)
- St. Maria (Isny im Allgäu), vier Glocken 1950 (es1, f1, as1, b1), zu einer (des1) von 1903.
- St. Martini (Jühnde), drei Glocken 1977 (fis1, h1, cis2)
- St. Cyprian und Justina, Kappel am Rhein, fünf Glocken[9]
- St. Stephan (Karlsruhe), insgesamt sieben Glocken, vier 1951 (des1, f1, as1, b1), 1953 eine Glocke (ges1), 1966 zwei Glocken (ges0, es1), zu einer (b0) von 1866. Ergänzung vier Glocken 1987 (des2, es2, f2, as2) von der Karlsruher Glockengießerei.
- Karlskirche (Kassel), vier Glocken 1956 (b1, c2, es2, g2)
- Sankt Elisabeth (Kassel), vier Glocken 1959 (c1, es1, f1, g1)
- St. Markuskirche (Kelsterbach), vier Glocken 1968 (e1, g1, a1, h1)
- St. Sebastian (Ketsch), eine Glocke 1964 (g0), zu drei Bochumer Verein-Glocken von 1921 (h0, d1, f1)
- Stadtkirche (Kitzingen), eine Glocke 1962 (fis0), zu vier historischen Glocken (d1, fis1, gis1, a1)
- St. Vinzenz (Kitzingen), fünf Glocken 1961 (f1, g1, b1, c2, d2)
- St. Nikolaus (Kohlberg), drei Glocken 1953[10] (g1, b1, d2)
- St. Michael-Kirche (Kronach-Gehülz), zwei Glocken 1961 (f2, as2)
- St. Laurentius (Kronau), vier Glocken 1955 (f1, as1, b1, c2)
- St. Hubertus (Köln-Flittard), fünf Glocken 1960 (gis1, h1, cis2, dis2, e2)
- Stadtkirche St. Sebastian und Fabian (Königslutter am Elm), drei Glocken 1959 (cis1, e1, fis1)
- Konstanzer Münster, Klangbeispiel Marienglocke zwölf Glocken 1966 (gis0, cis1, dis1, fis1, gis1, ais1, h1, cis2, dis2, fis2, gis2 ,h2)
- Immanuelkirche (Laatzen), insgesamt vier Glocken, eine 1959 (f1), zwei 1960 (as1, b1), eine 1961 (es1)
- Mariä Verkündigung (Lampertheim), fünf Glocken 1961 (e1, fis1, a1, h1, cis2)
- Heilig-Geist-Kirche (Landstuhl), vier Glocken 1962 (c1, es1, f1, g1)
- St. Mauritius (Lauda-Königshofen), sechs Glocken 1956 (c1, es1, g1, b1, c2, d2)
- St. Bartholomäus (Laumersheim), vier Glocken 1967 (e1, g1, a1, h1)
- St. Gertrud (Leimersheim), 1962
- Pfarrkirche Heilig Kreuz (Lichtenau (Baden)), zwei Glocken 1950 (g1, b1), zu einer (d2) von 1925 (Gebr. Bachert, Karlsruhe)
- St. Bonifatius (Limburgerhof), vier Glocken 1955 (es1, f1, g1, b1)
- St. Georg (Liggeringen), vier Glocken 1953 (g1, a1, h1, d2)
- Kirche zum barmherzigen Samariter (Lohnde), drei Glocken 1964 (cis2, dis2, fis2)
- St. Michael (Lohr am Main), vier Glocken 1956 (h0, cis1, fis1, gis1), zu zwei historischen (e1, h1)
- St. Martin (Lorch), drei Glocken 1960[11][12] (b0, f1, g2, 4182 kg)
- St. Fridolin (Lörrach), vier Glocken 1951 (e1, g1, a1, h1), zu einer (d2) von 1920
- Michaeliskirche (Ludwigsburg), drei Glocken 1951 (fis1, h1, d2), zu einer (a1) von 1780.
- Friedenskirche (Ludwigshafen), sechs Glocken 1962 (es1, ges1, as1, ces2, des2, es2)
- Maria Königin-Kirche (Ludwigshafen-Edigheim) fünf Glocken 1967 (d1, f1, g1, a1, c2)
- St. Josef (Ludwigshafen-Friesenheim) fünf Glocken 1957 (b0, des1, f1, as1, b1)
- St. Bonifaz (Ludwigshafen), vier Glocken 1960 (des1, f1, as1, b1)
- Marienkirche (Lübeck), Pulsglocke 1951 (ges0), (Erste Großglocke von Friedrich Wilhelm Schilling)
- St. Georg (Lübeck), drei Glocken 1951
- St. Markus (Lübeck), zwei Glocken 1955 (d2, f2)
- St. Martin (Lübeck), drei Glocken 1962 (a1, c2, d2)
- Mainzer Dom → Liste der Glocken des Mainzer Doms
- St. Johannes Evangelist (Mainz), vier Glocken 1980 (e1, g1, a1, h1) Heidelberger Glockengießerei.
- Johanneskirche (Maikammer), zwei Glocken 1949 (e1, gis1)
- Jesuitenkirche (Mannheim), Klangbeispiel
- St. Sebastian (Mannheim), Glockenspiel
- Schlosskirche (Mannheim), Geläut am Sonntag eine Glocke 1956 (fis2), zu zwei Glocken (h1, dis2) von 1731.
- St.-Bonifatius-Kirche (Mannheim-Friedrichsfeld)
- St.-Bonifatius-Kirche (Mannheim-Wohlgelegen)
- St.-Franziskus-Kirche (Mannheim), sechs Glocken 1954/55 (cis1, e1 ,gis1, h1, cis2, dis2)
- St.-Antonius-Kirche (Mannheim), fünf Glocken 1960 (cis1, e1, fis1, gis1, a1)
- St.-Aegidius-Kirche (Mannheim), fünf Glocken 1952 (es1, ges1, as1, b1, des2)
- Trinitatiskirche (Mannheim), drei Glocken 1980 (b0, as1, c2), als Ergänzung zu zwei Glocken (f1, b1) von der Karlsruher Glocken und Kunstgießerei (1958).
- St. Nikolaus (Markdorf), sieben Glocken 1967 (cis1, e1, fis1, gis1, h1, cis2, dis2)
- St. Josef (Marktheidenfeld), fünf Glocken 1967 (c1, es1, g1, b1, c2)
- St. Martin (Masevaux), vier Glocken 1969 (as0, c1, es1, as1), zu einer (f1) von 1899
- Johanneskirche (Michelau in Oberfranken), fünf Glocken 1954 (des1, f1, as1, b1, des2)
- St. Jakobus (Miltenberg), sechs Glocken 1954 (gis0, h0, dis1, fis1, gis1, ais1)
- Liebfrauenkirche (Moringen), drei Glocken 1959 (d1, a1, c1)
- St. Blasii und Marien (Moringen), eine Glocke 1959 (fis1), zu zwei historischen (a1, h1)
- St. Walburga (Muhr am See), vier Glocken 1963 (b1, des2, es2, f2)
- Pfarrkirche St. Josef (Mühlhausen), vier Glocken 1964 (a1, h1, d2, e2)
- St. Elisabeth (Mülheim an der Ruhr), fünf Glocken 1959 (fis1, a1, h1, d2, e2)
- Pfarrkirche St. Mariae Geburt (Mülheim an der Ruhr), sieben Glocken 1957 (gis0, h0, cis1, dis1, fis1, gis1, ais1)
- St. Matthäus (München), fünf Glocken 1955 (g0, c1, d1), 1964 (b1, a1), als Ergänzung zu zwei Glocken von 1830 (e1, g1)
- St. Markus (München), fünf Glocken 1957 (h0, dis1, fis1, gis1, h1)
- Auferstehungskirche (München), zwei Glocken 1953 (as1, b1), zu einer (f1) von 1931 aus der Gießerei Schilling (Apolda). 1959 kam eine (des1) aus der Gießerei Karl Czudnochowsky (Erding) hinzu.
- Schlosskirche (Obrigheim-Mülheim an der Eis), vier Glocken 1961 (as1, c2, es2, f2), zu einer (f1) von Karl Hamm/Frankenthal 1914
- St. Petrus und Jakobus maior (Nendingen)
- Filialkirche Mariä Namen (Nennslingen), insgesamt zwei Glocken, eine 1966 (cis2), eine 1967 (e2)
- St. Franziskus (Neuendettelsau), vier Glocken (a1, h1, d2, e2)
- St. Josef (Neu-Isenburg), vier Glocken 1954 (es1, ges1, as1, b1)
- St. Adalbert (Neukirchen (Knüll)), zwei Glocken 1962 (g1 und a1)
- St. Nikolaus (Neulußheim), insgesamt drei Glocken, zwei 1963 (b1, c2), eine 1970 (g1), bis 1970 vierstimmig (g1, b1, c2, f2).
- Christuskirche (Neumarkt in der Oberpfalz), vier Glocken 1952 (gis1, h1, cis2, e2)
- St. Willibald (Neumarkt in der Oberpfalz), drei Glocken 1969 (g1, h1, c2)
- Martin-Luther-Kirche (Neustadt a. d. Weinstraße-Winzingen), fünf Glocken 1965 (d1, f1, g1, b1, d2)
- Friedenskirche (Nürnberg), zehn Glocken 1959 (h0, cis1, dis1, e1, fis1, gis1, h1, cis2, e2, fis2), zu einer (fis0) von Franz Schilling Söhne, Apolda (1928).
- St. Lorenz (Nürnberg), insgesamt dreizehn Glocken, sieben Glocken 1953 (h0, fis1, a1, h1, d2, e2, fis2), Zimbelgeläut 1954 (a2, h2, cis3, e3, fis3), eine Glocke (neue Silberglocke) 1960 (d3), zu drei historischen (d1, e1, gis1).
- Friedhofskirche St. Johannis (Nürnberg), drei Glocken 1959 (cis2, h2, gis2)
- St. Jobst (Nürnberg), drei Glocken 1951 (b1, des2, es2)
- St. Walburga (Nürnberg-Eibach), vier Glocken 1957 (f1, as1, b1, c2)
- St. Marien (Nürnberg-Katzwang), vier Glocken 1970 (g1, b1, c2, d2)
- Maria Königin-Kirche (Nürnberg-Kornburg), drei Glocken 1967 (a1, h1, cis2), zu einer (fis1) vom Bochumer Verein (1924).
- Philippuskirche (Nürnberg-Reichelsdorf), eine Glocke 1963 (e1), acht Glocken 1964 (fis1, gis1, h1, cis2, fis2, ais2, cis3, dis3)
- Herz-Jesu-Kirche (Obertshausen), vier Glocken 1954 (es1, f1, as1, b1)
- St. Cyriak (Ottersweier-Unzhurst), fünf Glocken 1950 (ges1, as1, b1, des2, es2)
- Kapelle St. Rochus (Ottersweier), zwei Glocken 1950 (f2, as2)
- St. Cäcila (Östringen), fünf Glocken 1966 (b0, des1, f1, as1, b1), zu zwei Glocken (es1, ges1) von 1709.
- St. Laurentius (Paimar), drei Glocken 1955 (h1, cis1, e2), zu einer historischen (h2), gegossen um 1200.
- Heilig Kreuz (Pfändhausen), drei Glocken 1967 (g1, b1, c2)
- St. Michael (Plattling), drei Glocken 1971 (a1, c2, d2), eines der letzten Geläute von F. W. Schilling vor seinem Tod.
- Rabanus-Maurus-Kirche (Petersberg), insgesamt vier Glocken, zwei Glocken 1961 (fis1, a1), zwei Glocken 1967 (cis1, e1)
- Christi Auferstehung (Pirk), fünf Glocken 1962 (d1, f1, g1, a1, c2)
- Radolfzeller Münster (Radolfzell am Bodensee), sieben Glocken 1953 (b0, des1, es1, f1, ges1, as1, b1)
- Heilig Kreuz (Rednitzhembach), vier Glocken 1961 (g1, a1, c2, d2)
- St. Lukas (Regensburg), sechs Glocken 1958 (a1, h1, d2, e2, fis2, h2)
- St. Urban (Rheinfelden-Herten)
- Kirche (Rittersheim), vier Glocken 1967 (h1, e2, gis2, h2), eine Glocke 1968 (fis2), zu einer (d2) von 1833
- Christus der Erlöser (Rotenburg an der Fulda), vier Glocken 1965 (es1, ges1, as1, b1)
- Kath. Filialkirche St. Elisabeth (Roth), zwei Glocken 1969 (h1, d2)
- Johanneskirche (Ruhpolding), insgesamt vier Glocken, eine 1953 (fis1), drei 1954 (gis1, h1, dis2)
- St. Jakobus (Rüdesheim am Rhein), vier Glocken 1960 (c1, d1, f1, g1), zu zwei Glocken (b1, c2) von Feldmann & Marschel (1956), eine historische Glocke (as2) aus dem 13. Jahrhundert.
- Marienkirche (Saltendorf an der Naab), drei Glocken 1961 (fis1, a1, d2), zu einer (h1) von 1659
- Vituskirche (Salzhemmendorf), zwei Glocken 1964 (gis1, h1), zu einer (e1) von 1670
- St.-Jürgen-Kapelle (Salzhemmendorf-Thüste), eine Glocke 1963 (cis2)
- Martin-Luther-Kirche (Sarstedt-Giften), zwei Glocken 1959 (g1, a1)
- St. Georg (Sassenreuth), zwei Glocken 1963 (b1, des2)
- Heilig-Kreuz-Kirche, Schambach, zwei Glocken
- Ev.-luth. Gnadenkirche (Schauberg (Tettau)), zwei Glocken, eine 1953 (es2), eine 1963? (c2)
- Gustav-Adolf-Kapelle (Seesen-Bilderlahe), eine Glocke 1957 (fis2)
- Herz-Jesu-Kirche (Schifferstadt), fünf Glocken 1963 (e1, g1, a1, c2, d2)
- Martin-Luther-Kirche (Schifferstadt), zwei Glocken 1949 (d2, f2)
- St. Josef (Singen (Hohentwiel), vier Glocken 1959 (d1, e1, fis1, a1)
- Kirche (Kapern (Schnackenburg)), eine Glocke 1971 (cis2), zu einer historischen e2) von 1694.
- St. Wolfgang (Schollach (Eisenbach)), drei Glocken 1949 (gis1, h1, cis2)
- Christuskirche (Schonungen), drei Glocken 1956 (f1, as1, c2)
- St. Bernhard (Schopfheim), vier Glocken 1954 (f1, g1, b1, c2)
- Kath. Pfarrkirche (Sipplingen), fünf Glocken 1961 (es1, f1, g1, b1, c2)
- Evang. Kirche (Spechbach), drei Glocken 1951 (b1, c2, d2)
- Neue Inselkirche (Spiekeroog), eine Glocke 1952 (cis2)
- Straßburger Münster, insgesamt sechs Glocken, eine 1975 (des1), fünf 1977 (b0, f1, as1, b1, c2), zu fünf historischen Glocken (as0, h0, c1, ges1, b1, ces1).
- Jesus-Christus-Kirche (Schönbrunn (Baden)), drei Glocken 1958 (e2, fis2, a2)
- evang. Kirche (Schönbrunn (Baden)), drei Glocken 1955 (h1, cis2, e2)
- St. Pankratius (Schwetzingen), acht Glocken 1964 (h0, cis1, e1, fis1, fis2, gis2, h2, cis3), zu einer historischen (gis1) von 1484
- St. Sebald (Schwabach), vier Glocken 1958 (c2, es2, f2, g2)
- St. Pankratius (Schwalbach am Taunus), fünf Glocken 1953/64 (es1, ges1, as1, b1, des2)
- Erlöserkirche (Schwandorf), sechs Glocken 1967 (d1, g1, a1, h1, d2, e2)
- Münster Schwarzach (Schwarzach (Rheinmünster), fünf Glocken 1953 (f1, as1, b1, c2, f2), zu einer (des2) von 1699 und einer (es2) von Gebr. Bachert Karlsruhe (1920).
- St. Clemens und St. Urban (Schwörstadt), vier Glocken 1952 (e1, g1, a1, c2)
- St. Michael (Schriesheim), vier Glocken 1963 (gis1, h1, cis2, dis2)
- St. Georg (St. Georgen im Schwarzwald), vier Glocken 1962 (cis1, e1, fis1, gis1)
- St. Leo der Große (St. Leon-Rot), insgesamt fünf Glocken, zwei 1951 (fis1, ais1), eine 1952 (gis1), zwei 1958 (cis1, dis1)
- evang. Kirche (Spechbach (Kraichgau), drei Glocken 1951 (b1, c2, d2)
- Mutterhaus und Mutterhauskapelle (Speyer), eine Glocke 1952 (fis2)
- Speyerer Dom, fünf Glocken 1963 (as1, b1, des2, es2, f2), als Ergänzung zu vier Glocken von Peter Lindemann 1822 (g0, b0, des1, f1)
- St. Joseph (Speyer), vier Glocken 1960 (b0, d1, f1, g1)
- St. Otto (Speyer), drei Glocken 1967, (g1, b1, c2). Ergänzung, eine Glocke 1980, (es1), Heidelberger Glockengießerei
- Auferstehungskirche (Speyer), eine Glocke 1951 (c2), eine Glocke 1988 (as2) von der Glocken- und Kunstgießerei Rincker
- Dom St. Blasien, zehn Glocken[13] 1952 (ges1, as1, b1, des2, es2), 1961 (ges0, b0, des1, es1). Ergänzung eine Glocke 2005 (f1), Albert Bachert (Karlsruhe).
- Pfarrkirche St. Bartholomäus (Stammheim (Kolitzheim), drei Glocken 1965 (as1, b1, c2), zu einer historischen (f1) von 1514.
- St. Albertus Magnus, Stein (Mittelfranken), zwei Glocken 1981
- Maria Rosenkranzkönigin (Stockstadt am Main), fünf Glocken 1954 (h0, d1, e1, fis1, a1)
- St. Pankratius (Stockum), insgesamt fünf Glocken, vier 1958 (c1, d1, g1, a1), eine 1959 (c3), zu fünf historischen (e1, es2, e2, g2, d3).
- Pfarrkirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Stuttgart-Rot), vier Glocken 1964 (h0, cis1, dis1, fis1)
- Joachim-von-Ortenburg-Kirche (Weitramsdorf-Tambach), vier Glocken 1962 (g1, a1, c2, d2)
- Evangelische Kirche (Tettau (Oberfranken)), drei Glocken 1955 (fis1, a1, h1)
- Auferstehungskirche (Tettau (Oberfranken)-Kleintettau), drei Glocken 1951 (g1, a1, c2)
- Lorenzkirche (Thalmässing), eine Glocke 1962 (d2), zu zwei historischen Glocken (h1, g2)
- Maria Himmelfahrt (Tiengen), 1962/63[14]
- Christkönig (Titisee), vier Glocken 1955 (d1, e1, fis1, a1)
- St. Nikolaus (Waldau (Titisee-Neustadt)), vier Glocken 1952 (g1, a1, h1, d2)
- St. Wendelin (Geschwend (Todtnau)), drei Glocken 1952 (gis1, h1, cis2)
- Kirche Uetze-Eltze, eine Glocke 1949 (aus dem ersten Guss in Heidelberg, ais1)
- St. Marien (Veerßen) (Uelzen-Veerßen), eine Glocke 1963 (des2)
- Hl. Geist-Kirche (Ulm), fünf Glocken 1959 (d1, f1, g1, a1, c2)
- Stephanuskirche Unterasbach (Oberasbach), drei Glocken 1965 (a1, c2, d2)
- Pfarrkirche St. Vitus (Ursensollen), vier Glocken 1956 (g1, b1, c2, d2), zu einer (f2) von 1734.
- St. Laurentius (Usingen), vier Glocken 1964 (g1, b1, c2, es2)
- St.-Victor-Kirche (Victorbur), zwei Glocken 1973[15] (e1, fis1), zu einer (c1), gegossen um 1425.
- Bruder-Klaus-Kirche (Villingen) Villingen-Schwenningen, fünf Glocken 1964[16]
- Münster Unserer Lieben Frau (Villingen) Villingen-Schwenningen, acht Glocken 1954 (as0, des1, es1, f1, as1, b1, des2, c3). Ergänzung eine Glocke 1985 (b0) von der Glockengießerei Metz aus Karlsruhe.
- Pfarrkirche Waidring, vier Glocken 1958 (es1, f1, as1, c2), zu einer (as0) von Franz Schilling, Apolda (1938).
- St. Carolus (Waldkirch), eine Glocke 1956 (cis2)
- St. Josef (Waldkirch), fünf Glocken 1950 (cis1, e1, fis1, gis1, h1)
- St. Margarethen (Waldkirch), drei Glocken 1956 (e1, fis1, gis1), zu fünf historischen
- St. Pius X (Waldkirch), eine Glocke 1956 (h1)
- Pfarrkirche Hl. Geist (Wassertrüdingen), vier Glocken 1962 (f1, as1, b1, c2)
- St. Markus (Weiden in der Oberpfalz), drei Glocken (g1, a1, c2)
- Waldfriedhof-Kapelle (Weiden in der Oberpfalz), zwei Glocken (fis2, gis2)
- St. Crutzen (Weißkirchen (Oberursel), insgesamt vier Glocken, drei 1953 (as1, b1, c2), eine 1962 (f1)
- St. Johannes Baptist (Wengen (Weitnau), sechs Glocken 1949 (h0, d1, e1, g1, a1, h1), eines der ersten Großgeläute von F. W. Schilling.
- St. Christophorus (Westerland), vier Glocken 1959 (d1, f1, g1, b1) (nördlichstes Geläut von F. W. Schilling in Deutschland)
- Maria-Hilf-Kirche (Wiesbaden), drei Glocken 1963 (c1, d1, a1), zu einer (g1) von Feldmann & Marschel, Münster (1953) und einer historischen (f1) von Krieger, Breslau (1771).
- St. Bonifatius (Wiesbaden), drei Glocken 1961 (h0, a1, h1), zu drei historischen Glocken von 1702, 1440, 1430 (d1, fis1, g1)
- St. Michael (Wiesenbach), insgesamt drei Glocken, zwei 1950 (dis2, fis2), eine 1980 (cis2) aus der Heidelberger Glockengießerei.
- St. Michael (Wilhermsdorf), vier Glocken 1962 (e1, g1, a1, c2)
- prot. Kirche (Wilgartswiesen), fünf Glocken 1950 (es1, ges1, as1, b1, des2)
- Versöhnungskirche (Wolfenbüttel)
- St. Maria (Wolfhagen), vier Glocken 1965 (d1, f1, g1, a1)
- St. Nikolaus (Wörth am Main), fünf Glocken 1962 (c1, es1, f1, g1, b1)
- Laurentiuskirche (Wrestedt-Stederndorf), eine Glocke 1963 (g2), zu drei historischen Glocken (gis1, a2, c3)
- Hofkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit (Würzburg), drei Glocken 1959 (cis2, e2, fis2)
- St. Elisabeth (Würzburg), fünf Glocken 1956 (dis1, fis1, gis1, h1, cis2)
- St. Gertraud (Würzburg), vier Glocken 1956 (e1, fis1, gis1, h1)
- St. Peter und Paul (Würzburg), vier Glocken 1959 (gis1, h1, cis2, dis2), zu einer historischen (fis1) von 1453.
- Würzburger Dom, elf Glocken 1965 (g0, b0, c1, d1, f1, g1, a1, b1, c2, d2, f2), zu der historischen Lobdeburgglocke (es1) von (Magister Cunradus Citewar) 1257.
- St. Bruno (Würzburg-Steinbachtal), vier Glocken 1965 (fis1, a1, h1, d2)
- Kloster Himmelspforten (Würzburg-Zellerau), zwei Glocken 1969 (a2, h2)
- Kloster Oberzell (Zell am Main), sechs Glocken 1954 (f1, as1, b1, des2, f2, es2)
- St. Fridolin (Zell im Wiesental), sechs Glocken 1956 (cis1, e1, fis1, gis1,h1,cis2)
- St. Sebastian (Zuzenhausen), zwei Glocken 1958 (fis1, a1). Ergänzung, eine Glocke (e1) von A. Bachert (Karlsruhe) 2003, zu einer (h1) von Anselm Franz Speck (Heidelberg) 1785.
Siehe auch
Literatur
- Dieter Schmidt: Friedrich Wilhelm Schilling. Leben und Werk. Schmidt, Nürnberg 1992, ISBN 3-928512-01-3.
Weblinks
Einzelnachweise
- Glockengießerei Heidelberg. Abgerufen am 27. Oktober 2018.
- Autonom und Heimatlos. ruprecht, Heidelberger Studierendenzeitung. Nr. 88, 3. Februar 2004; S. 7.
- Videoaufnahme des Geläutes (3:48 Minuten) auf YouTube Veröffentlicht am 12. Mai 2013
- Vollgeläut, 15 Glocken (15 min) auf YouTube.
- Vorläuten und Plenum (8 min) auf YouTube.
- NDR.de, St. Katharinen in Hamburg, abgerufen am 12. April 2015
- Angelusglocke | Glockenmuseum. Abgerufen am 13. Mai 2017.
- Glockenkonzert (4 min) auf YouTube.
- Klangprobe
- Kohlberg, ev. Nikolauskirche. Abgerufen am 24. Dezember 2018.
- Hubert Foersch: Limburger Glockenbuch – Glocken und Geläute im Bistum Limburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariates, Limburg 1997
- Geläut der b0 Glocke St. Nikolaus
- Geläut Video auf YouTube.
- 14 min Video auf YouTube.
- Vollgeläut Video auf YouTube.
- Glocken der Bruder Klaus Kirche Villingen auf Glockensuche.de