Helmbrechts
Helmbrechts ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Hof und liegt gut 15 Kilometer südwestlich von Hof. Sie ist im bayerischen Landesentwicklungsprogramm als Mittelzentrum ausgewiesen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Hof | |
Höhe: | 616 m ü. NHN | |
Fläche: | 58,72 km2 | |
Einwohner: | 8454 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 144 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 95233 | |
Vorwahl: | 09252 | |
Kfz-Kennzeichen: | HO, MÜB, NAI, REH, SAN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 75 136 | |
Stadtgliederung: | 40 Gemeindeteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Luitpoldstraße 21 95233 Helmbrechts | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Stefan Pöhlmann[2] (SPD) | |
Lage der Stadt Helmbrechts im Landkreis Hof | ||
Geographie
Die Stadt liegt auf der Gemarkung Helmbrechts und acht Kilometer von der A 9 entfernt auf halber Strecke zwischen Kulmbach und Hof am Rande des Frankenwaldes.
Gemeindegliederung
Es gibt 40 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Absang (Einöde)
- Almbranz (Dorf)
- Altsuttenbach (Weiler)
- Baiergrün (Dorf)
- Bärenbrunn (Dorf)
- Bischofsmühle (Einöde)
- Buckenreuth (Weiler)
- Bühl (Einöde)
- Burkersreuth (Dorf)
- Dreschersreuth (Dorf)
- Edlendorf (Dorf)
- Einzigenhöfen (Weiler)
- Enchenreuth (ehemaliger Markt)
- Geigersmühle (Weiler)
- Gösmes (Dorf)
- Günthersdorf (Weiler)
- Hampelhof (Einöde)
- Helmbrechts (Hauptort)
- Hohberg (Weiler)
- Hopfenmühle (Einöde)
- Kleinschwarzenbach (Dorf)
- Kollerhammer (Dorf)
- Kriegsreuth (Weiler)
- Lehsten (Dorf)
- Oberbrumberg (Weiler)
- Oberweißenbach (Dorf)
- Ochsenbrunn (Dorf)
- Ort (Dorf)
- Ottengrün (Dorf)
- Ottengrünereinzel (Einöde)
- Rappetenreuth (Weiler)
- Rauhenberg (Einöde)
- Schlegelmühle (Einöde)
- Stechera (Dorf)
- Suttenbach (Dorf)
- Taubaldsmühle (Dorf)
- Unterbrumberg (Weiler)
- Unterweißenbach (Dorf)
- Wüstenselbitz (Pfarrdorf)
- Zimmermühle (Einöde)
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Helmbrechts im Jahre 1232. Ein Ritter „Dietericus de Helmbrehtes“ ließ zu jener Zeit die ostfränkische Grafschaft des Radenzgaues besiedeln. In einer anderen Stiftungsurkunde vom 25. Mai 1266 wurde ein „Rudegerus de Helmbrehtes“ als Zeuge genannt, der ein Gefolgsmann der „Schawinsteiner“ war. Es ist ein genitivischer Ortsname zum Personennamen Helmbrecht (als Ausgang etwa das Landgut Helmbrechts).[5]
Der Burggraf von Nürnberg schied 1385 seinen Herrschaftsbereich in zwei Teile, von da an gehörte Helmbrechts zum sogenannten Oberland des Fürstentums Kulmbach (ab 1604 Fürstentum Bayreuth). Da der Burggraf von Nürnberg Schulden bei den Herren von Weida aus der Übernahme der Stadt Hof und des Regnitzlandes hatte, litt Helmbrechts viel unter deren Fehde.
Am 8. Dezember 1408 wurde die Region Schauenstein an den Vogt Heinrich von Gera verkauft, 1410 zurückgekauft und 1413 an Meinhard Götz von E(l)bersdorf und Nikel von Watzdorf weiterveräußert. 1412 wurde eine Stadtmauer mit vier Toren gebaut. 1422 erhielt Helmbrechts vom Nürnberger Burggrafen Friedrich V. Stadtrechte. Da das offizielle Dokument in den Wirren beim Einfall der Hussiten 1430 verloren ging, wurden die Stadtrechte 1449, 1639 und 1755 erneuert. Im Jahre 1424 erfolgte die kirchliche Trennung von Schauenstein, in Helmbrechts wurde erstmals ein eigener Geistlicher eingesetzt. 1445 wurde Helmbrechts von einer Pestwelle erfasst. Der Bergwerksstollen St. Johann unter dem Kirchberg wurde im Jahr 1490 eröffnet. Es ist nicht bekannt, was abgebaut wurde und wie lange er im Betrieb war, die Dauer wird auf ca. 100 Jahre geschätzt. Viele Legenden ranken sich um die Stollen.
Ab 1500 gehörte Helmbrechts zum Fränkischen Reichskreis. 1549 wurde der Vogteibezirk Helmbrechts Kulmbach zugeordnet. 1810 kam der Ort zum Königreich Bayern, nachdem die Stadt von 1806 bis 1810 unter der Herrschaft Napoleons gestanden hatte und zuvor zehn Jahre preußisch regiert worden war.
Gebietsreform
Bis zur Gebietsreform am 1. Juli 1972 gehörte Helmbrechts zum Landkreis Münchberg und kam im Zuge der Reform zum Landkreis Hof. Mit der Gemeindegebietsreform kamen zahlreiche Orte im Umkreis zur Stadt. Helmbrechts ist nach Münchberg und Rehau die drittgrößte Stadt im Landkreis Hof.
Chronik
Sonstige Daten der jüngeren Stadtgeschichte:
Jahr | Ereignis |
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1555 | Pest |
1632 ff. | Im Dreißigjährigen Krieg immer wieder durchziehende Truppen |
1726 | Großbrand (80 Wohnhäuser zerstört) |
1733 | Brand bei dem ein Drittel aller Bürgerhäuser zerstört wurden, daraufhin wurde der Stadt fünf Jahre Steuerfreiheit gewährt |
1807 | Nach dem Frieden von Tilsit wurde Helmbrechts französisch |
1810 | Napoleon trat die Markgrafschaft Bayreuth an den König von Bayern ab, Helmbrechts wurde bayerisch |
1817 | Bau einer Straße von Münchberg nach Helmbrechts |
1844 | Großbrand |
1850 | Einweihung der Johanniskirche |
1867 | Erste Straßenbeleuchtung in Helmbrechts |
1871 | Großbrand |
1877 | Sogenanntes Weißes Schulhaus wurde gebaut |
1887 | Am 1. Juni Einweihung der Bahnlinie nach Münchberg |
1895 | Bau des Aussichtsturms auf dem Kirchberg |
1924 | Am 1. Juni Einweihung der Bahnlinie nach Schauenstein |
1945 | Am 11. und 12. April: Tieffliegerangriffe, am 15. April: Räumung des Außenlagers des KZ Flossenbürg, Einmarsch der US-Streitkräfte |
1972 | Feierlichkeiten anlässlich des 550-jährigen Stadtjubiläums |
1985 | Einweihung des neues Rathauses nach mehrjähriger Bauzeit |
1997 | Beginn der Arbeiten am Längsten Schal der Welt [6]. Zwei Jahre später Eintrag ins Guinness-World-Records-Buch |
KZ-Außenlager Helmbrechts
Das KZ-Außenlager Helmbrechts war ein im August 1944 bezogenes, aus Holzbaracken bestehendes Konzentrationslager für weibliche Häftlinge, dem KZ Ravensbrück und kurz nach der ersten Belegung dem KZ Flossenbürg unterstellt. Die später bis zu 1000 Insassinnen hatten in den Hallen des Textilunternehmens Witt Zwangsarbeit für die Kabel- und Metallwerke Neumeyer aus Nürnberg zu leisten. Am 13. April 1945 fand der Todesmarsch von insgesamt 1175 Häftlingen statt, der von Haide aus über Meierhof und Ahornberg nach Schwarzenbach an der Saale (siehe auch Gedenkstätte Langer Gang) und dann über Neuhausen bei Rehau, Franzensbad, Marienbad, Plan und Taus ins böhmische Wallern führte. Über 200 Frauen starben an Erschöpfung oder wurden ermordet.
Lagerleiter war der SS-Unterscharführer Alois Dörr, der eine brutale Herrschaft ausübte.[7] Er musste sich 1969 vor dem Schwurgericht in Hof wegen Mordes in 217 Fällen verantworten. Allein während des Todesmarsches starben 59 Häftlinge auf seinen Befehl hin oder wurden von ihm selbst erschossen. Er wurde zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, kam 1979 jedoch aufgrund einer Begnadigung durch den bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel frei.[8]
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1972 die Gemeinden Baiergrün, Kleinschwarzenbach, Oberweißenbach und Wüstenselbitz eingegliedert.[9] Am 1. Januar 1977 kamen der Markt Enchenreuth und Gösmes (beide bis 1972 im Landkreis Stadtsteinach) hinzu. Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Ahornberg und der Gemeinde Schauenstein folgten am 1. Mai 1978.[10]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 9.897 auf 8.413 um 1.484 bzw. um 15 %. Am 31. Dezember 1996 hatte die Stadt 10.274 Einwohner.
Politik
Stadtrat
Die letzten Kommunalwahlen führten zu folgenden Sitzverteilungen im Stadtrat:
2002 | 2008 | 2014 | 2020[11] | |
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CSU | 8 | 7 | 7 | 6 |
SPD | 11 | 8 | 8 | 7 |
Überparteiliche Wählergemeinschaft Stadt und Umland | 3 | 2 | 1 | 1 |
Helmbrechtser Netzwerk, sprechende Bürger | 2 | 2 | 3 | 3 |
Aktive Helmbrechtser | - | 1 | 1 | 1 |
Bündnis 90/Die Grünen | - | - | - | 1 |
AfD | - | - | - | 1 |
Gesamt | 24 | 20 | 20 | 20 |
Wappen
Blasonierung: „Gespalten; vorne geviert von Silber und Schwarz; hinten in Silber ein golden bewehrter roter Adler.“[12]
Wappengeschichte: Die Burggrafen von Nürnberg erwarben Helmbrechts im Jahr 1386. Sie richteten dort ein Amt ein. 1422 erhielt Helmbrechts das Hofer Stadtrecht. Nach einem Bericht von 1692 wurde der Stadt 1524 Panier und Wappen verliehen. Aus dieser Zeit stammt auch das älteste Siegel. In dem gespaltenen Schild steht vorne die Zollernvierung, hinten der nach rechts blickende brandenburgische Adler. Das gleiche Bild zeigt eine farbige Abbildung von 1581. In einem Siegel, das um 1600 angefertigt wurde, blickt der Adler nach links, seit 1857 wird er wieder nach rechts blickend dargestellt. Die Zollernvierung zeigt 1819 die bayerischen Landesfarben Silber und Blau, der Adler erschien in dieser Zeit silbern oder auch golden auf blauem Grund. Die für den brandenburgischen Adler typischen Kleestängel sind auf keinem Siegel oder Wappen zu sehen.[13] Dieses Wappen wird seit dem 16. Jahrhundert geführt.[14] | |
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Helmbrechts ist bis heute ein Zentrum der Textil- und Kunststoffindustrie. Schon im Mittelalter befanden sich in der Stadt Leinen- und Barchentwebereien. Die Bauern suchten sich schon früh damit einen Nebenverdienst zu erwerben, da auf dem nährstoffarmen Boden oft nicht genügend Ernte erzielt werden konnten. Aus diesem Grund wird Helmbrechts von Ortsansässigen auch als „Kleiderschrank der Welt“ bezeichnet. In der Blütezeit der Textilindustrie gab es mehr als 80 Textilunternehmen in Helmbrechts.[15]
Verkehr
Straßen
Über die Staatsstraßen 2695 (bis Volkmannsgrün) und 2695 (bis zur Anschlussstelle Hof West) ist Helmbrechts mit der Bundesautobahn 9 (Richtung Berlin, etwa zehn Kilometer) und weiter über die Bundesstraße 15 mit der Stadt Hof verbunden. Nach Münchberg führt die Staatsstraße 2194, die an der Anschlussstelle Münchberg Nord (ca. 6 km) die Verknüpfung mit der A 9 in Richtung Nürnberg bietet. Die Staatsstraße 2194 führt in nordwestlicher Richtung nach Schwarzenbach am Wald, die Staatsstraße 2195 über Presseck nach Stadtsteinach.
Eisenbahn
Helmbrechts ist heutiger Endpunkt der bis 1976 durchgehend im Personenverkehr befahrenen Bahnstrecke Münchberg–Selbitz. Nach Münchberg verkehren Nahverkehrszüge weitgehend im Stundentakt. Der über Helmbrechts hinausgehende Abschnitt wird teilweise als Bahntrassenradweg genutzt.
Der erste Bahnhof wurde am 15. November 1886 als Endbahnhof der Strecke Münchberg–Wüstenselbitz–Helmbrechts mit der Fahrt eines „Probezugs“ eröffnet und anschließend im Güterverkehr betrieben.[16] Die Eröffnung für den Personen- und Stückgutverkehr zog sich bis zum 1. Juni 1887 hin. In der Folge ließen sich bald mehrere mechanische Textilbetriebe im Ort nieder.[17]
1924 wurde der Bahnhof um ca. 500 Meter versetzt, das alte Gebäude 1986 abgerissen. Am 29. Februar 1924 wurde die Verbindung nach Selbitz zur Bahnstrecke Hof–Bad Steben fertiggestellt, der Helmbrechtser Bahnhof mit dem neuen Empfangsgebäude wurde Durchgangsbahnhof.
Der Reiseverkehr in Richtung Selbitz endete 1976, ein bescheidener Güterverkehr bis Schauenstein wurde zunächst aufrechterhalten. Am 31. Dezember 1978 wurde auch dieser Restabschnitt stillgelegt, der Bahnhof Helmbrechts war wieder Endbahnhof.[18]
Flugplatz
Am Südrand der Stadt liegt der Flugplatz Ottengrüner Heide.
Öffentliche Einrichtungen
Bildungseinrichtungen
- Staatliche Realschule Helmbrechts[19]
- Otto-Knopf-Grund- und Mittelschule Helmbrechts[20]
- Ökostation Helmbrechts
Freizeit- und Sportanlagen
Helmbrechts hat ein Hallenwellenbad[21], zwei bewirtschaftete Naturfreibäder[22], einen Sonderlandeplatz (SFZ Ottengrüner Heide) und einen „FunPark“. Es gibt markierte Rund- und Radwanderwege, darunter einen Jakobsweg sowie Loipen im Winter. Die Europäischen Fernwanderwege E3 und E6 berühren die Stadt. Der Tennisclub Helmbrechts besteht seit 1951 und verfügt über eine Anlage mit zwei Plätzen. Im Ortsteil Wüstenselbitz gibt es einen Schützenverein und einen Kegelverein.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
- Aussichtsturm Kirchberg
- Villa Pittroff[23]
Baudenkmäler
Sport
Überregionale Bekanntheit erlangte die Stadt auch durch die Erfolge des VfB Helmbrechts, der zwischen 1963 und 1997 viele Jahre in der Bayernliga spielte.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Söhne und Töchter der Stadt
- Carl Schmidt-Helmbrechts (1872–1936), deutscher Maler und Radierer
- August Greim (1895–1975), Politiker (NSDAP)
- Ernst Heimeran (1902–1955), Schriftsteller und Verleger
- Otto Knopf (1926–2005), Dichter und Autor
- Werner Hohenberger (* 1948), deutscher Chirurg, Onkologe und Krebsforscher, ehemaliger Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft
Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen
- Christian Nützel (1881–1942), Lehrer und Volksliedsammler
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Helmbrechts. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 565 (Digitalisat).
- Annett Haberlah-Pohl: Münchberg. Der Altlandkreis. (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 39). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2011, ISBN 978-3-7696-6556-7.
- Georg Paul Hönn: Helmbrechts. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 257 (Digitalisat).
- Otto Knopf, Reinhard Feldrapp: Helmbrechts. 1977, ISBN 3-921615-15-1.
- Pleikard Joseph Stumpf: Helmbrechts. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 614 (Digitalisat).
Weblinks
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Bürgermeister. Gemeinde Helmbrechts, abgerufen am 15. August 2020.
- Gemeinde Helmbrechts in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 15. Dezember 2019.
- Gemeinde Helmbrechts, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. Dezember 2021.
- Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 255.
- Website des Oberfränkischen Textilmuseums Helmbrechts - Der Längste Schal der Welt
- Peter Engelbrecht: Der Krieg ist aus. Frühjahr 1945 in Oberfranken. Späthling, Weißenstadt 2015, ISBN 978-3-942668-23-1, S. 82.
- Peter Engelbrecht, op. cit., S. 84.
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 526 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687 und 688.
- Wahl des Stadtrats – Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Helmbrechts – Gesamtergebnis. AKDB, abgerufen am 4. Juni 2020.
- Eintrag zum Wappen von Helmbrechts in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Zitat Eintrag zum Wappen von Helmbrechts in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Eintrag zum Wappen von Helmbrechts in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte m.w.N.
- https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/unter-unserem-himmel/unter-unserem-himmel-textilmacher-in-hochfranken-102.html
- Gernot Dietel, Roland Fraas: Eisenbahn in Münchberg 1848–1998. 1. Auflage. Münchberg-Helmbrechtser Zeitung Verlag, Münchberg 1998, ISBN 3-938463-01-5, S. 71.
- Gernot Dietel, Roland Fraas, op. cit., S. 72.
- Die Lokalbahn Münchberg – Helmbrechts bei mec01.muenchberg.de, abgerufen am 8. Juni 2015.
- Website der Realschule Helmbrechts
- Website der Otto-Knopf-Grund- und Mittelschule Helmbrechts
- Website des Hallenwellenbads Helmbrechts "Aquawell"
- Website der Stadt Helmbrechts - Freizeiteinrichtungen
- Website der Stadt Helmbrechts - Tourismus/Kultur/Freizeit
- Oberfränkisches Textilmuseum Helmbrechts