Osterspai
Osterspai (früher auch Osterspey) ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Loreley an und liegt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Rhein-Lahn-Kreis | |
Verbandsgemeinde: | Loreley | |
Höhe: | 65 m ü. NHN | |
Fläche: | 13,02 km2 | |
Einwohner: | 1282 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 98 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 56340 | |
Vorwahl: | 02627 | |
Kfz-Kennzeichen: | EMS, DIZ, GOH | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 41 108 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Dolkstraße 3 56346 St. Goarshausen | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Sebastian Reifferscheid (SPD) | |
Lage der Ortsgemeinde Osterspai im Rhein-Lahn-Kreis | ||
Gehört politisch zwar zur Französischen Zone ( dem sogenannten Rhin Palatine (Artikel 53 Besatzungsstatut) von der Volksgruppe und der Mentalität sowie der Sprache ist man aber Hessisch !!!
Geschichte
Über die Rheinhöhe von Lahnstein nach Lorch verlief eine Römerstraße mit Zuweg zum Rhein über den heutigen Ellig (elatio = zur Höhe hin). Eine römische Besiedlung des Rheinufers an dieser Stelle ist nicht nachgewiesen und es verlief keine römische Straße am Rhein.
1031 schenkte Kaiser Konrad II. dem Erzbischof von Trier, Poppo von Babenberg, die Grafschaft Marfels zwischen Lahn, Rhein, Wisper und Aar; das heutige Osterspai gehörte zu diesem Gebiet. Mit der Dagobert-Urkunde, die eine Fälschung darstellt, wollte Trier beweisen, dass das Gebiet um Speia dem Erzbistum schon im 7. Jahrhundert gehörte. Nach neueren Erkenntnissen bezog sich die Bezeichnung Speia jedoch nicht auf Osterspai.
Kurtrier konnte keinen Einfluss ausüben und Osterspai, das seit 1326 Stadtrechte hatte, war spätestens seit dieser Zeit ein selbständiges reichsunmittelbares Territorium unter der Führung eines Reichsritters. Reichsritter waren bis 1637 die Herren von Liebenstein über Kamp-Bornhofen, um die sich die Sage der Feindlichen Brüder rankt.
Am 31. Juli 1596 verstarb in Osterspai, wie auf seinem Grabmal in der Stiftskirche Sankt Arnual in Saarbrücken geschrieben steht, Franz-Friedrich von Liebenstein, der als Saarbrücker Stadthauptmann in den Diensten der Grafen von Nassau-Saarbrücken stand.
1637 starben die Liebensteiner aus und die Burg ging samt ihren Besitzungen an den Kurmainzer Kanzler Gerhard von Waldenburg über. Sein Nachfahre Karl Freiherr von Waldenburg ließ 1753 die erste Flurkarte für das Hoheitsgebiet Osterspai erstellen, in der auch die Grenzsteine der Gemarkung aufgeführt sind. Als dieser kinderlos starb, wurde Georg Ernst Ludwig von Preuschen von und zu Liebenstein, „fürstlich Oranien-Nassauer geheimer Rat und Regierungspräsident“ zu Dillenburg, 1783 durch das fürstliche Gesamthaus Nassau mit der reichsunmittelbaren Burg Liebenstein und Osterspai belehnt. Die Nachfahren von Preuschen bewohnen noch heute die Burg Osterspai.
Im Zuge der napoleonischen Neuordnung durch die Rheinbundakte wurde Osterspai im Jahre 1806 vom Herzogtum Nassau übernommen. Die Besitzergreifung erfolgte am 18. September 1807. Der Ort wurde dem Amt Braubach zugeordnet. Damit endete die Patrimonialgerichtsbarkeit der Brüder August und Georg Ernst Ludwig von Preuschen von und zu Liebenstein. In einem Schreiben vom 22./24. Oktober 1807 an die Regierung Ehrenbreitstein erkannten die Brüder die Souveränität Nassaus an, reklamierten aber die Patrimonialgerichtsbarkeit und Polizeigewalt für sich. Erst mit Schreiben vom 23. März der Regierung des Herzogtums Nassau wurde eine endgültige Regelung getroffen. Die Brüder verzichten auf die Patrimonialgerichtsbarkeit und erhielten eine Entschädigungsrente von 398 Gulden jährlich.[2]
Nach der Annexion durch Preußen war der Ort von 1866 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Teil der preußischen Provinz Hessen-Nassau und kam danach zum Land Rheinland-Pfalz. Die Gemeinde gehörte von 1972 bis 2012 der Verbandsgemeinde Braubach an.
Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es keine befestigte Rheinuferstraße. Die Ortsgeschichte dokumentiert, dass 1833 erstmals der Bauer Jakob Klein mit einem Pferdefuhrwerk über einen Fahrweg von Osterspai nach Braubach fuhr. Erst 1931 wurde die Rheinuferstraße in diesem Abschnitt asphaltiert.
Osterspai wurde am 25. März 1945 von amerikanischen Truppen eingenommen.
Etymologie des Ortsnamens
Eine Dokumentationstafel am Rhein erklärt, der Name gehe auf niederländische Schiffer zurück, die bei ihren Fahrten stromabwärts gerufen haben sollen: We moeten naar Oosten bij. Gemeint war, dass Schiffer das rechte Rheinufer ansteuern sollten, um der Linksdrift der Strömung zwischen Filsen und Osterspai zu entkommen.
Es muss aber noch eine andere Erklärung geben, denn der Name Osterspai bestand schon zu einer Zeit, als niederländische Schiffe an diesem Rheinabschnitt noch gar nicht vorbeikamen. Es gibt allerdings keinen Beweis dafür, dass die Bezeichnung so alt wäre, dass sie auf das keltische swa oder spa (= Mineralquelle, in diesem Fall vielleicht die Dinkholder Quelle) oder vielleicht auch spah (= spähen) zurückginge. Neuere Forschungen suchen den Ursprung des Ortsnamens im althochdeutschen spia (verwandt mit dem altniederländischen spoy, neuniederländisch spui = Wasserdurchlass/Schleuse). Bevor Mitte des 19. Jahrhunderts Stromregulierungsmaßnahmen vorgenommen und für die Schifffahrt störende Felsen im Flussbett beseitigt wurden, schäumte der Rhein zwischen Osterspai und dem linksrheinischen Niederspay sowie Oberspay kräftig an diesen Felsen, und es bildete sich ein starker Sog durch schmale und tiefe Rinnen, durch die sich das Wasser durch"schleuste". Diese Stellen nannte man auch das Enge Thürchen. Es ist möglich, dass diese Etymologie für alle drei Spay-Orte am Rhein gilt, von denen Osterspai der östliche (einzige rechtsrheinische) ist.
Um die zutreffende Schreibweise des Ortsnamens gab es Streit. 1949 entschied die Regierung von Rheinland-Pfalz, dass Osterspay am Ende mit einem „y“ zu schreiben sei, nicht mit „i“.[3] Das scheint sich aber nicht durchgesetzt zu haben.
Religion
Laut dem Zensus von 2011 gehören 72,5 % der Osterspaier dem römisch-katholischen Glaubensbekenntnis an, während 11 % angaben, evangelisch zu sein und 16,5 % sich eines anderen oder keinem Glaubensbekenntnis zurechneten.[4]
Im Februar 2018 haben sich die zehn ehemals selbständigen Pfarreien St. Martin (Osterspai), St. Margaretha (Filsen), St. Nikolaus (Kamp-Bornhofen), St. Jakobus der Ältere (Dahlheim), St. Georg (Kestert), St. Martin (Wellmich), St. Johannes der Täufer (St. Goarshausen), St. Nikolaus (Kaub), St. Peter und Paul (Nastätten) sowie St. Florin (Strüth) zu der der neu gegründeten römisch-katholischen Pfarrei „Heilige Elisabeth von Schönau“ mit Sitz in Kamp-Bornhofen zusammengeschlossen, sie gehört zum Bistum Limburg.[5]
Der Ort ist außerdem der Gemeinde Braubach der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zugeordnet.
In Osterspai bestand vom 17. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts eine kleine jüdische Gemeinde, die der Gemeinde in Oberlahnstein zugeteilt war. Sie besaß eine eigene Betstube sowie einen eigenen jüdischen Friedhof. 1919 verließ der letzte jüdische Einwohner den Ort, eine letzte Beisetzung auf dem jüdischen Friedhof fand 1922 statt.[6]
Politik
Gemeinderat
Der Ortsgemeinderat in Osterspai besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:
Wahl | SPD | CDU | FBL | Gesamt |
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2019[7] | 7 | 5 | 4 | 16 Sitze |
2014[8] | 7 | 5 | 4 | 16 Sitze |
2009 | 7 | 3 | 6 | 16 Sitze |
2004 | 5 | 4 | 7 | 16 Sitze |
- FBL = Freie Bürgerliste Osterspai e. V.
Bürgermeister
Sebastian Reifferscheid (SPD) wurde am 7. Oktober 2021 Ortsbürgermeister von Osterspai.[9] Nachdem er das Amt bereits übergangsweise als Erster Beigeordneter ausgeübt hatte, war er bei der Direktwahl am 26. September 2021 mit einem Stimmenanteil von 89,5 % gewählt worden.[10]
Reifferscheids Vorgänger Thomas Maier (SPD) hatte sich bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 mit einem Stimmenanteil von 51,84 % gegen den bisherigen Amtsinhaber Gerhard Böhm (CDU) durchgesetzt.[11][12] Im April 2021 trat Maier nach politischen Differenzen zurück, wodurch die Neuwahl erforderlich wurde.[13]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten in Osterspai
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die katholische Pfarrkirche Sankt Martin und die im Zentrum des Ortes gelegene Burg Osterspai mit der ehemals dem St. Petrus geweihten Kapelle. Heute wird sie Jakobuskapelle genannt und beherbergt die Figur des Heiligen Jakobus von Compostela von Antonio Bernal Redondo aus Córdoba (Spanien).
St. Martin (Ersterwähnung 1076, die Turm-Untergeschosse sind noch romanisch) wurde 1620 im Dreißigjährigen Krieg zerstört und Ende des 17. Jahrhunderts wiederaufgebaut von Johann Philipp Boos von Waldeck. 1778/79 wurde das Kirchenschiff erneuert und 1837/38 der Kirchturm durch einen 8-eckigen Oberbau erhöht. Die Skulpturen der Ausstattung sind barock (18. Jahrhundert), der Hochaltar frühklassizistisch.
Fachwerkhäuser, die überwiegend im 17. und 18. Jahrhundert entstanden, prägen das Ortsbild des Dorfes. Beispiele:
- Altes Pfarrhaus (mittelalterlicher Vorläufer im Dreißigjährigen Krieg zerstört), 1689, mit Allianzwappen des Kirchen-Erneuerers Johann Philipp Boos von Waldeck
- Hauptstraße 4 („Haus Bender“), zweizonig mit Mansarddach (ehemalige Weinwirtschaft)
- Gegenüber Rathaus: Eckbau mit massivem Untergeschoss und profiliertem Gesims, Obergeschoss, Giebel und Zwerchhaus (1619)
- Nr. 16, Eckhaus Hauptstraße/Schnatzenstraße (1579) – auch Haus „Schnatz“ genannt – ist das auffälligste Gebäude von Osterspai. Sein Formenreichtum am Schnitzwerk der Traufseite (Andreaskreuze, Viertelkreisbögen, Maskenköpfe) ist im Ort sonst unerreicht. Zusammen mit Nr. 18 mit Mansarddach und doppelgeschossigem giebelgekröntem Erker, datiert 1739, sowie Nr. 20, einem einfachen Fachwerkbau ebenfalls mit Mansarddach, bildet es ein harmonisches Ensemble.
- In der Breitenstraße Doppelhaus mit zwei Zwerchhäusern und verzierten Brüstungen.
Auf der Höhe über Osterspai liegt das Schloss Liebeneck.
Das Gebiet Auf der Schottel[14] – ein ca. 2 km langer Streifen zwischen einer bei Niedrigwasser mit Osterspai verbundenen Steinmole und dem Rheinufer – wurde 1991 unter Naturschutz gestellt. Es dient zahlreichen Vogelarten, z. B. Tafelente, Zwergtaucher, Blässhuhn, Reiherente, Höckerschwan, Kormoran und Lachmöwe, als Rast- und Brutstätte sowie als Überwinterungsgebiet. Im Sommer wird das Gebiet (auch Osterspaier „Ritt“ genannt) als Badebucht genutzt. An sonnigen Tagen strömen mehr als 500 Personen auf den Naturstrand zum Baden am Rhein. Auch zahlreiche Jachten und Boote finden dort in der Hochsaison ihren Platz.
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Osterspai
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
- Burg Lahneck oberhalb der Lahnmündung bei Lahnstein
- Burg Liebenstein und Burg Sterrenberg bei Kamp-Bornhofen
- Marksburg bei Braubach
Sport/Freizeit
Der größte Verein in Osterspai ist der VfL Osterspai 1920 e. V. mit rund 580 Mitgliedern. Aktuell werden 12 verschiedene Sportarten angeboten. Zu den Hauptabteilungen des Vereins zählen Fußball, Tischtennis und Tennis. Weiterhin werden Pilates, Eltern-Kind Turnen, Sportabzeichen, Damenturnen, Volleyball, Kinderturnen, Jedermänner, Leichtathletik und Body-Fit angeboten.
Wirtschaft und Infrastruktur
Landwirtschaft
Osterspai gehört zu den Gebieten am Mittelrhein, in denen die Reblaus Ende des 19. Jahrhunderts den Weinbau fast völlig vernichtete. Es gibt nur noch wenige Weingüter vor Ort, deren Anbaugebiete teilweise linksrheinisch im Bopparder Hamm liegen.
In weiten Teilen hat Osterspai auf Obstanbau – Apfel, Birne, Kirsche, Quitte, Pfirsich, Erdbeeren – umgestellt. Verkaufsstände an der Bundesstraße 42 bieten die lokalen Erzeugnisse an.
Wanderwege
Der Ort bietet einen guten Zugang zum Rheinhöhenweg, Rheinburgenweg und dem Rheinsteig, sowohl in nördlicher Richtung (Marksburg, Braubach) als auch in südlicher Richtung (Kestert, St. Goarshausen). Der Zugang liegt am Bahnhof. Markante Orientierungspunkte auf dem Rheinsteig im Osterspaier Wald sind
- ein Kruzifix vor einem Wasserbehälter von 1943
- der Hexenbrunnen und das Hexenköpfel, ein Aussichtspunkt mit Rastplatz über Osterspai und den Rhein mit Schottel, Bopparder Hamm und Jakobsbergerhof
- ein Marienbildstock und eine kleine Kapelle am Rheinberg (152 m ü. NHN)
- das Heiligenbachtal mit Schieferfelsformationen und ein alter Steinbruch an der Kipplei
- der Rastplatz Wasenbachtal (Wegkreuzung), Gründlingtal, Trockenmauern aufgegebener Weinberge und Aussichtspunkt Grendling (Rheinschleife bis Osterspai) sowie
- der Aussichtspunkt Dinkholder Berg (282 m ü. NHN, Steilaufstieg, Blick auf den Rhein aufwärts über Osterspai und Schottel bis Bopparder Hamm sowie abwärts über Spay bis Schloss Stolzenfels, Marksburg, Braubach und Lahnstein). Abwärts führt von dort das Dinkholder Bachtal vorbei am Sauerborn (einem eisen- und kohlesäurehaltigen Mineralbrunnen – heute kein Trinkwasser mehr) zur Dinkholder Mühle (Fachwerkbau mit Erker von 1675) unmittelbar vor der Rechten Rheinstrecke am Rhein.
Der Jakobsweg Rhein-Lahn führt durch das Dorf, genauer gesagt der Rhein-Camino, ein Pilgerweg nach Santiago de Compostela.
Verkehr
Der Haltepunkt Osterspai liegt an der Rechten Rheinstrecke und wird im SPNV durch die Linie RB 10 Neuwied – Koblenz – Wiesbaden – Frankfurt (Main) bedient.
Literatur
- Dokumente
- Bild von Osterspey aus J.F. Dielmann, A. Fay, J. Becker (Zeichner): F.C. Vogels Panorama des Rheins, Bilder des rechten und linken Rheinufers, Lithographische Anstalt F.C. Vogel, Frankfurt 1833
- Bild von Osterspey 2, dito
- Bild von Osterspey 3, dito
- Bild von Osterspey 4, dito
- Bild von Osterspey 5, dito
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Harry Münzing: Die Mediatisierung der ehemaligen reichsunmittelbaren Standesherren und Reichsritter im Herzogtum Nassau. Diss., 1980, S. 123–124, 166
- Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 9. September 1949, Nr. 43. Bekanntmachung Nr. 517, S. 238.
- Zensus 2011 Osterspai. (PDF) Abgerufen am 3. Januar 2018.
- http://www.rhein-zeitung.de: Gründungsgottesdienst: Pfarrei „Heilige Elisabeth von Schönau“ hat Sitz in Kamp-Bornhofen, abgerufen am 6. Februar 2018.
- Jüdische Geschichte in Osterspai bei Alemannia Judaica
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2019 Osterspain. Abgerufen am 2. November 2019.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- Sebastian Reifferscheid: Aus dem Gemeinderat vom 07.10.2021. In: Infos aus der Verbandsgemeinde Loreley, Ausgabe 41/2021. Linus Wittich Medien GmbH, abgerufen am 16. Oktober 2021.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 26. September 2021. 28. September 2021, abgerufen am 9. Oktober 2021.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Loreley, Verbandsgemeinde, 13. Ergebniszeile. Abgerufen am 2. November 2019.
- Rhein-Lahn-Zeitung: Gegen Amtsinhaber durchgesetzt: Herausforderer ist beim zweiten Mal erfolgreich. 28. Mai 2019, abgerufen am 2. November 2019.
- Mangelndes Vertrauen des Rates? Thomas Maier tritt als Ortschef von Osterspai zurück. In: Rhein-Lahn-Zeitung. Mittelrhein-Verlag GmbH, Koblenz, 23. April 2021, abgerufen am 3. Juli 2021.
- Naturschutzgebiet „Auf der Schottel“. (PDF) Abgerufen am 3. Oktober 2016.