Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) ist ein Zusammenschluss aller ÖPNV-Aufgabenträger in den Ländern Brandenburg und Berlin. Er hat die Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung; seine Gesellschafter sind die beiden Länder Berlin und Brandenburg zu je einem Drittel des Stammkapitals sowie die 14 Landkreise und vier kreisfreien Städte im Land Brandenburg mit je 1,85 % des Stammkapitals.

Verbund: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
Unternehmen: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
Basisinformationen
Unternehmenssitz Berlin
Webpräsenz www.VBB.de
Bezugsjahr 31. Mai 2020
Eigentümer Gesellschafter zu je einem Drittel:
  • Land Berlin
  • Land Brandenburg
  • 14 Landkreise und 4 kreisfreie Städte
Rechtsform VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
Aufsichtsrat Vorsitzender: Rainer Genilke, Staatssekretär im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg

1. Stv. Vorsitzender: Ingmar Streese, Staatssekretär aus der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin
2. Stv. Vorsitzender: Landrat Stephan Loge, Landkreis Dahme-Spreewald[1]

Geschäftsführung Susanne Henckel[2][3]
Verkehrsverbund Am 1. April 1999 wurde der einheitliche VBB-Tarif eingeführt, den die zuvor (30. Dezember 1996) gegründete VBB GmbH entwickelt hatte und seitdem fortentwickelt. Die VBB GmbH ging aus der VBB-Vorbereitungsgesellschaft (8. Dezember 1994) hervor.[4]
Mitarbeiter Etwa 100 Beschäftigte bei der VBB GmbH bundesanzeiger.dedahme-spreewald.info (PDF) havelland.de (PDF) stadt-brandenburg.de (PDF; 1009 kB)
23.941 Beschäftigte bei den Verkehrsunternehmen im VBB[5]
Umsatz 1,5 Mrd. Eurodep1
Linien
Eisenbahn 66
U-Bahn 10
Straßenbahn 50
Bus 902
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahnwagen 513
Omnibusse 3400
Statistik
Fahrgäste 1,57 Mrd. (Stand 2019)
Einzugsgebiet 30.546 km²[6]dep1
Einwohner im
Einzugsgebiet
6,191 Mio. (Stand 2019)

Die Rechtsgrundlage des VBB sind der deutsch-deutsche Einigungsvertrag (in Anl. 1, Kap. XI)[7] und die ÖPNV-Gesetze der Länder Berlin (in § 4 „Verkehrsverbund“)[8] und Brandenburg (in § 5 „Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg“).[9]

Die Gesellschafter sind zuständig für die Bestellung von Verkehrsleistungen, die von den Verkehrsunternehmen erbracht werden. Die politische und die unternehmerische Verantwortung sind klar voneinander in Auftraggeber und Auftragnehmer getrennt.

Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH wurde am 30. Dezember 1996 gegründet. Der gemeinsame Tarif für alle Mitgliedsregionen und -städte wurde zum 1. April 1999 eingeführt.[4]

Der VBB ist Mitglied im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV),[10] im Dachverband European Metropolitan Transport Authorities (EMTA)[11] und in der Bundesarbeitsgemeinschaft Schienenpersonennahverkehr (BAG-SPNV).

Daten

Verkehrsgebiet

Das Verkehrsgebiet („Verbundgebiet“, VBB-Eigendarstellung „#VBBLand“)[12][13] besteht aus den Bundesländern Berlin und Brandenburg. Mit der gemeinsamen Fläche dieser beiden Bundesländer von 30.546 km²[14] ist der VBB der flächengrößte Verkehrsverbund Deutschlands, einer der größten Verkehrsverbünde Europas und damit so groß wie das Königreich Belgien. Im Januar 2018 wurden Bestrebungen des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte bekannt, dem VBB beizutreten.[15]

Im Jahr 2019 fuhren 1038 Linien insgesamt 13.095 Haltestellen und Bahnhöfe an.[14] Es verkehren Regionalverkehrszüge auf einem 2.380 Kilometer langen Schienennetz, die Länge aller Linien beträgt insgesamt 31.118 Kilometer. Täglich werden rund 4,3 Millionen Fahrgäste im Verbundgebiet befördert,[16] das 6,191 Millionen Einwohner aufweist.[14] Insgesamt wurden im Jahr 2019 mehr als 1,57 Milliarden Fahrgäste befördert.[14] Die Einnahmen der Verkehrsunternehmen aus VBB-Fahrausweisen betrugen 2019 rund 1,5 Milliarden Euro.[14]

Betriebszahlen

Für das Jahr 2019 wurden für den VBB folgende Betriebszahlen bekanntgegeben:[14]

  • 1038 Verkehrslinien, davon
  • 13.095 Haltestellen, davon
    • 11.711 Bus
    • 685 Straßenbahn
    • 342 Eisenbahn
    • 166 S-Bahn
    • 173 U-Bahn
    • 018 Fähre
  • Linienlänge nach Verkehrsmittel
    • Bus 26.354 km
    • Tram 480 km
    • U-Bahn 153 km
    • S-Bahn 600 km
    • Bahn-Regionalverkehr 3.531 km
  • 1,57 Mrd. Fahrgäste jährlich
  • 1,5 Mrd. Euro Einnahmen, davon nach Fahrausweisgruppen:
    • 32,5 % Bartarif
    • 41,5 % Zeitkarten Erwachsene
    • 4,7 % Abo 65+
    • 14,2 % Auszubildende, Schüler, Studierende
    • 7,1 % Sonstige
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg – Verkehrszahlen[14]
BetriebsjahrFahrgastaufkommen (in Mio.)Fahrgeldeinnahmen (in Mio. Euro)
2000 1061 0727
2001 1136 0764
2002 1176 0717
2003 1185 0794
2004 1197 0872
2005 1227 0901
2006 1256 0954
2007 1237 0965
2008 1240 0996
2009 1260 1025
2010 1266 1071
2011 1282 1092
2012 1293 1137
2013 1321 1199
2014 1365 1274
2015 1400 1340
2016 1442 1411
2017 1470 1430
2018 1539 1466
2019 1571 1531
2020 1071 1240

Aufgaben

Der VBB garantiert im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eine einheitliche Verkehrsstruktur mit verkehrsmittelübergreifenden Preisen („VBB-Tarif“, „Verbundtarif“), die in jedem Verkehrsmittel gelten, das einem mit dem VBB kooperierenden Unternehmen gehört. Der Verbundtarif sieht eine einheitliche Tarifstruktur mit einem Fahrausweis, einem einheitlichen Fahrausweissortiment und einheitlichen Beförderungsbedingungen sowie eine einheitliche Fahrgastinformation vor. Linienführung, Fahrpläne und Umsteigemöglichkeiten sind innerhalb des Verbundgebiets aufeinander abgestimmt. Im Auftrag der beiden Länder Berlin und Brandenburg schreibt der VBB zudem Nahverkehrsleistungen vor allem für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) aus, überwacht die daraus resultierenden Verträge und prüft fortwährend die Qualität der Leistungen der SPNV-Unternehmen. In einem komplexen System gibt es Anreize für gute Leistungen (Bonus) und Sanktionen bei Schlechtleistungen (Malus), wie z. B. bei Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Fahrgastinformation.

Im Gesellschaftsvertrag der VBB GmbH sind dessen Aufgaben wie folgt beschrieben:[17]

„Gegenstand der Gesellschaft ist die Förderung der nachfrage- und bedarfsgerechten Sicherung und Entwicklung der Leistungsfähigkeit und Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs im Sinne der ÖPNV-Gesetze der Länder Berlin und Brandenburg – zur Verwirklichung dieses Zwecks hat die Gesellschaft insbesondere folgende Aufgaben:

a) Erarbeitung und Abstimmung eines den regionalen Bedingungen angepassten einheitlichen Bedienungskonzeptes. Erstellung eines daraufhin gerichteten integrierten Fahrplanes sowie Formulierung von Qualitäts- und technischen Angebotsstandards;

b) Konzipierung, Einführung und Fortentwicklung eines einheitlichen Beförderungstarifs für den Verbundverkehr, einheitlicher Tarif- und Beförderungsbedingungen, Fahrgastinformationen, Marketingmaßnahmen und Abfertigungs- und Zahlungssysteme;

c) Erarbeitung und Anwendung eines Einnahmeaufteilungsverfahrens für das Verbundgebiet sowie Durchführung und Kontrolle der Einnahmeaufteilungsrechnungen;

d) Vergabe (einschließlich Vertragskontrolle und Abrechnung) der SPNV-Leistungen im Rahmen der für diese Aufgaben vorgesehenen Budgets im Namen und für Rechnung der betroffenen Aufgabenträger.

e) Dies gilt grundsätzlich auch für Leistungen des regionalen übrigen ÖPNV, es sei denn, dass die betroffenen Aufgabenträger diese Aufgaben im Einvernehmen mit dem Verkehrsverbund selbst wahrnehmen.

f) ÖPNV-Untersuchungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung im VBB-Gebiet;

g) Mitwirkung bei der Aufgabenstellung und Fortschreibung der ÖPNV-Bedarfspläne und der Nahverkehrspläne der Aufgabenträger;

h) Mitwirkung bei der Abstimmung und Koordinierung der Nahverkehrspläne benachbarter Aufgabenträger;

i) Mitwirkung bei der Aufstellung und Umsetzung der Investitions- und Finanzierungspläne der Aufgabenträger für den Verbundverkehr, Ermittlung des Zuschussbedarfs für den Verbundverkehr;

j) Schaffung einer einheitlichen Bedien- und Nutzoberfläche des ÖPNV im Verbundgebiet;

k) Erarbeitung und Koordinierung verbundkonformer Betriebs- und Servicesysteme;

l) Erarbeitung einheitlicher qualitativer und quantitativer Standards für die Verkehrsbedienung des Verbundgebietes nach Maßgabe der Nahverkehrsplanungen, Finanzierungs- und sonstigen Vorgaben der Aufgabenträger;

m) Bewirtschaftung der der Gesellschaft zur Verfügung gestellten Fördermittel;

n) Koordinierung von Förderungsmaßnahmen der Aufgabenträger;

o) Abschluss von Kooperations-, Verkehrs- und anderen Verträgen mit Leistungserstellern (öffentlichen und privaten Unternehmen).

Unbeschadet der öffentlich-rechtlichen Zuständigkeiten der Aufgabenträger nimmt die Gesellschaft als Dienstleister teilweise deren Aufgaben wahr; koordiniert die Aufgaben der einzelnen Aufgabenträger und wirkt bei der Schaffung eines einheitlichen ÖPNV-Angebotes im Verbundgebiet mit. Die Gesellschaft führt die ihr von den Aufgabenträgern übertragenen Aufgaben in engster Abstimmung und Zusammenarbeit mit diesen sowie nach deren Finanzierungsvorhaben und -möglichkeiten durch.“

Tarifsystem

Der gemeinsame Tarif für alle Mitgliedsregionen und -städte wurde zum 1. April 1999 eingeführt (zunächst ohne Lausitz und Landkreis Ostprignitz-Ruppin). 2019 feierte der VBB sein 20-jähriges Verbundtarif-Jubiläum.

Im VBB-Tarif sind Regional-Express-Züge, Regionalbahnen, S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen, PlusBusse,[18] Busse sowie einige Fähren enthalten.

Tarifzonen

Tarifzonen im VBB-Gebiet

Tarifbereiche

Die Gebiete des Landes Berlin und seines Umlandes sowie die der kreisfreien Städte (Brandenburg an der Havel, Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam) sind in drei Tarifbereiche eingeteilt:

  • Bereich A – Innenstadt
  • Bereich B – übriges Stadtgebiet
  • Bereich C – Umland bis in einen bestimmten Abstand von der Stadtgrenze

VBB-Fahrausweise sind nur für zwei oder alle drei, nicht jedoch für einen einzelnen Tarifteilbereich erhältlich.

In Berlin bildet die Ringbahn die Grenze zwischen den Tarifbereichen A und B, die Stationen der Ringbahn gehören dabei ausschließlich zum Tarifbereich A. Die Außengrenze des Tarifbereichs C verläuft etwa 15 Kilometer von der Stadtgrenze entfernt.[19]

In Frankfurt (Oder) bildet der Tarifbereich B einen halbkreisartigen Ring, der wie Tarifbereich A bis an die Oder heranreicht. Mit der Buslinie 983 reicht der Tarifbereich B darüber hinweg aber bis ins östlich angrenzende Słubice (Polen). Auch der Tarifbereich C bildet nur einen Halbkreis, der die an Frankfurt angrenzenden polnischen Gebiete nicht umfasst.

Die Potsdamer Tarifbereiche B und C sind ebenfalls keine vollständigen Ringe und enden, wie auch Tarifbereich A, an der Stadtgrenze Berlins. Der Verkehr von und nach Berlin ist über das Berliner Tarifsystem organisiert, indem die Potsdamer Tarifbereiche A und B vollständig dem Tarifteilbereich Berlin C zugeordnet sind.

Tarifwaben

Das VBB-Gebiet (Verbundgebiet) ist in Tarifwaben eingeteilt. Dabei ist jede Haltestelle oder jede Bahnstation einer Tarifwabe zugeordnet. Die Tarifwaben haben im Durchschnitt einen Durchmesser von 5 km. Das Stadtgebiet Berlins sowie der kreisfreien Städte (Tarifzonen A und B) ist nicht in Waben eingeteilt. Fahrausweise von Stationen außerhalb des jeweiligen C-Gebietes in die Stadt gelten grundsätzlich zu jeder Zielhaltestelle in der Stadt.

Preisstufen im Raum Berlin

VBB-Einzelfahrausweis, 2012

Die Preise richten sich nach den zu durchfahrenden Zonen, wobei Fahrausweise mit entweder mindestens zwei Zonen (also nicht für Berlin A, Berlin B oder Berlin C alleine) erworben werden können oder eine Kurzstrecke.

Einzelfahrausweise zum Normal- und Ermäßigungstarif besitzen jeweils eine Gültigkeitszeit von zwei Stunden. Fahrausweise werden in drei Preisstufen ausgegeben:

  • Tarifzonen AB
  • Tarifzonen BC
  • Tarifzonen ABC

Für Reisende, die bereits Tickets für zwei Zonen besitzen, ist der Anschlussfahrausweis Berlin als Einzelfahrausweis für den Übergang von Tarifzone AB auf C sowie von Tarifzone BC auf A erhältlich.

Die Kurzstrecke ist unabhängig von den Zonen für drei Stationen gültig, wobei nur Umstiege zwischen der S-Bahn Berlin und der U-Bahn Berlin erlaubt sind. Bei Bus und Straßenbahn Berlin reicht die Kurzstrecke für sechs Stationen ohne Umsteigen.[20]

Die 4-Fahrten-Karte ist eine Mehrfahrtenkarte oder ein Multipack von Einzelfahrausweisen, die in den Tarifstufen AB, BC und ABC günstiger als vier einzelne Fahrausweise angeboten wird.

Neben den Einzelfahrausweisen existieren eine Reihe von Tages-, Wochen- und Monatskarten, die für Personengruppen wie Schüler und Studenten auch in ermäßigter Form erhältlich sind. Diese werden regelmäßig für die Tarifbereiche AB, BC und ABC ausgegeben, wobei Inhaber von Zeitkarten der Zonen AB bzw. BC für die Fahrt nach Tarifteilbereich C bzw. A den Anschlussfahrausweis bei entsprechenden Fahrten benötigen. Die Fahrradmitnahme ist nicht kostenlos, sondern muss zu Kurzstrecke, Einzelfahrausweis, Tageskarte oder Monatskarte hinzugekauft werden.

VBB-fahrCard

Der VBB ist derzeit dabei, alle VBB-Fahrausweise im Abonnement auf die elektronische VBB-fahrCard umzustellen. Im Dezember 2015 wurde bekannt, dass die Karte entgegen den vorherigen Beteuerungen doch Bewegungsprofile aufzeichnet.[21] Diese Funktion wurde umgehend von den ausgebenden Verkehrsunternehmen abgeschaltet und war nach Aussagen von VBB und Verkehrsunternehmen unbeabsichtigt.

Qualitätsmanagement

Seit Verbundstart arbeitet die VBB GmbH gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern an einem umfassenden Qualitätsmanagement. Dazu gehören nicht nur die Definition von Qualitätsstandards für alle Verbundverkehre, sondern auch die Festlegung für Qualitätskriterien in Verkehrsverträgen des SPNV-Regional- und S-Bahn-Verkehrs.

Für den SPNV-Regional- und S-Bahn-Verkehr ist die VBB GmbH mit dem Qualitätscontrolling beauftragt. Seit 2017 veröffentlicht der VBB für eine bessere Vergleichbarkeit und Transparenz das SPNV-Regionalverkehr Ranking „Qualität im Regio – Meine Linie im VBB“ mit Daten zur Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Personalbegleitung und Kundenzufriedenheit auf allen Linien. Weitere Rankings gibt es auf dem Gebiet der Infrastruktur mit „Qualität im Bahnhof“ und „Qualität im Netz“. Die Aufzugsverfügbarkeit wird ebenfalls als besonders wichtiges Kriterium für die Anforderungen der mobilitätseingeschränkten Fahrgäste regelmäßig analysiert und veröffentlicht. In Kürze ist auch das Qualitätsranking der S-Bahn-Linien verfügbar.

Für alle Verbundverkehre sind die Leistungs-, Qualitäts- und Finanzierungsdaten nach Verkehrsverträgen bzw. Öffentliche Dienstleistungsaufträge der kommunalen Aufgabenträger und der Länder Berlin und Brandenburg gemäß den Berichtspflichten nach EU-VO 1370/2007 öffentlich zugänglich.[22]

Das Qualitätsmanagement wird den Anforderungen der Kunden entsprechend stetig weiterentwickelt.

Kundenkommunikation

Von 2007 bis Ende 2015 gab der VBB das Kundenmagazin BBPanorama heraus, zunächst mit dem Untertitel „Das Magazin zur Mobilität im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg“, ab Anfang 2010 dann in überarbeiteter Form und mit dem Zusatz „Das Mobilitätsmagazin für Berlin und Brandenburg“. Es erschien vierteljährlich in einer Auflage von etwa 65.000 Stück. Im Magazin informierte der VBB u. a. über Aktuelles zu Bus und Bahn, Tarifgestaltung, Ausflugstipps sowie Fahrplanänderungen und Liniennetze. Ein zwölfseitiges BBPanorama spezial erschien zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011.[23]

Anfang 2013 erschien die 134-seitige Sonderausgabe Die 10×10 schönsten Ausflugsziele in Berlin und Brandenburg.[23] Die VBB GmbH stellte die BB Panorama ein, um die vorhandenen Ressourcen auf den digitalen Medien (bspw. Twitter, Facebook, YouTube) zu konzentrieren. Zudem werden die verkehrsmittelübergreifenden, also VBB-Themen, in den Kundenmagazinen der Verkehrsunternehmen (bspw. BVG, S-Bahn, DB Regio, ODEG, NEB) platziert.

Die VBB GmbH twittert seit 2011 für das #VBBLand (VBB-Eigendarstellung).

Ausschreibungen im Schienenpersonennahverkehr

Erste-Klasse-Bereich „Wolke 7“ in einem modernen Doppelstockwagen der DB Regio

Seit 2002 schreibt der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg verstärkt Teilnetze des Berlin-Brandenburger Schienennetzes (Regionalverkehr) aus, teilweise auch in Zusammenarbeit mit anderen Verkehrsverbünden wie dem Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON).

Vergeben werden meist Linienbündel, beispielsweise das „Spree-Neiße-Netz“ (Bahnregionalverkehrslinien 46, 60V, 64, 65) oder das „Dieselnetz Ost“ (Linien 25, 36, 60, 63). Dabei beschränkten sich jedoch bis 2012 alle Ausschreibungen bisher nur auf ehemalige Regionalbahn-Linien, die gewinnbringenden und stark genutzten Regional-Express-Linien wurden nur durch DB Regio, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, betrieben. Ein 2002 abgeschlossener Verkehrsvertrag zwischen Deutscher Bahn und den Ländern Berlin und Brandenburg sicherte zu, dass die Regional-Express-Linien erst nach 2012 ausgeschrieben werden durften; dies wurde, trotz der legalen Vergabe, sowohl von Experten als auch privaten Verkehrsunternehmen kritisiert.[24]

Mit den seit 2002 durchgeführten Ausschreibungen sind auch vermehrt private Eisenbahnverkehrsunternehmen in beiden Ländern tätig, darunter beispielsweise die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) oder die Hanseatische Eisenbahn (HANS).

Genaueres zeigt ein Überblick über die bisherigen Wettbewerbsverfahren:

Name der Ausschreibung Linien Vertragslaufzeit Verkehrsleistung pro Jahr Gewinner
Netz Ostbrandenburg
  • RB 25 Berlin-Lichtenberg – Tiefensee
  • RB 36 (Berlin-Lichtenberg –) Königs-Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder)
  • RB 60 Berlin-Lichtenberg – Eberswalde – Wriezen – Frankfurt (Oder)
  • RB 63 Eberswalde – Templin

(nach Kürzung der Regionalisierungsmittel wurden die RB 25 und RB 63 ab 12/2006 verkürzt)

12/2004 – 12/2014 3.200.000 Zugkilometer Ostdeutsche Eisenbahn GmbH [BeNEX/Arriva]
Heidekrautbahn
  • RB 27 Berlin-Karow – Basdorf – Wensickendorf / – Groß Schönebeck
12/2005 – 12/2020 500.000 Zugkilometer NEB Betriebsgesellschaft mbH [Captrain/BEHALA]
Ostbahn
  • RB 26 Berlin-Lichtenberg – Müncheberg (Mark) – Kostrzyn
12/2006 – 12/2014 980.000 Zugkilometer NEB Betriebsgesellschaft mbH [Captrain/BEHALA]
Netz Spree-Neiße
  • RB 46 Cottbus – Forst (Lausitz)
  • RB 60V Görlitz – Bischofswerda (– Arnsdorf b. Dresden)
  • RB 64 Görlitz – Hoyerswerda
  • OE 65 Cottbus – Görlitz – Zittau
12/2008 – 12/2018 2.664.000 Zugkilometer Ostdeutsche Eisenbahn GmbH [BeNEX/Arriva]
Netz Cottbus – Leipzig
  • RE 10 Cottbus – Doberlug-Kirchhain – Falkenberg (Elster) – Leipzig
  • RB 43 Cottbus – Doberlug-Kirchhain – Falkenberg (Elster)
12/2009 – 12/2022 1.500.000 Zugkilometer DB Regio
Netz Stadtbahn

Los 1:

  • RE 1 Magdeburg – Brandenburg – Berlin – Frankfurt/Oder – Eisenhüttenstadt – Cottbus
  • RE 11 Cottbus – Eisenhüttenstadt – Frankfurt/Oder
  • RB 13 Berlin-Spandau – Wustermark
  • RB 20 Oranienburg – Potsdam Hbf
  • RB 21 Wustermark – Potsdam Hbf
  • RB 22 Flughafen BER – Potsdam Hbf
  • RB 23 Michendorf – Potsdam Hbf

(ab Dezember 2013 wurde die Linie RE 11 als RB 11 bezeichnet)

12/2011 – 12/2022
(RE: 12/2012 – 12/2022)
8.628.000 Zugkilometer
(+ Option: 299.000 Zugkilometer)
DB Regio AG

Los 2:

  • RE 2 Wismar/Wittenberge – Berlin – Cottbus
  • RE 4 Jüterbog – Berlin – Rathenow (– Stendal)
  • RB 33 Berlin-Wannsee – Jüterbog
  • RB 51 Brandenburg (Havel) – Rathenow
12/2011 – 12/2022
(RE: 12/2012 – 12/2022)
7.004.000 Zugkilometer Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) [BeNEX/Arriva]

Los 3:

  • RE 7 Dessau – Belzig – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt
  • RE 9 Berlin Hbf – Flughafen BER
  • RB 14 Nauen – Senftenberg
  • RB 24 Berlin-Lichtenberg – Eberswalde
12/2011 – 12/2022
(RE 7 ab 12/2012, RB 24 ab 12/2014, RE 9 Termin zum Einsatz unbekannt)
6.702.000 Zugkilometer
(+ Option: 96.000 Zugkilometer)
DB Regio AG

Los 4:

  • RB 35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum
12/2011 – 12/2014 173.000 Zugkilometer Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) [BeNEX/Arriva]
Netz Elbe-Elster
  • RE 15 Dresden – Ruhland – Hoyerswerda
  • RE 18 Dresden – Ruhland – Cottbus
  • RB 31 Dresden – Elsterwerda-Biehla
  • RB 49 Cottbus – Ruhland – Bad Liebenwerda – Falkenberg (Elster)
06/2013 – 12/2022 2.500.000 Zugkilometer DB Regio AG
Netz Nord-Süd

Los 1:

  • RE 3 Stralsund –/ Schwedt – Angermünde – Eberswalde – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt – Elsterwerda

seit Dezember 2015:

  • RE 3 Stralsund –/ Schwedt – Angermünde – Eberswalde – Berlin – Jüterbog – Falkenberg (Elster)/ Lutherstadt Wittenberg
12/2014 – 12/2026
ca. 4.100.000 Zugkilometer
(+ Option: 800.000 Zugkilometer)
DB Regio AG

Los 2:

  • RE 5 Stralsund –/ Rostock – Neustrelitz – Berlin – Jüterbog – Lutherstadt Wittenberg / – Falkenberg (Elster)

seit Dezember 2015:

  • RE 5 Stralsund –/ Rostock – Neustrelitz – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt – Elsterwerda (Entfall Berlin Südkreuz – Elsterwerda ab Dez. 2022)
12/2014 – 12/2026
5.200.000 Zugkilometer
(+ Option: 400.000 Zugkilometer)
DB Regio AG
Netz Ostbrandenburg

Los 1:

  • RB 35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum
  • RB 36 Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder)
  • RB 60 Eberswalde – Wriezen – Frankfurt (Oder)
  • RB 61 Prenzlau – / Schwedt (Oder) – Angermünde
  • RB 63 Eberswalde – Joachimsthal
12/2014 – 12/2024 2.162.000 Zugkilometer NEB Betriebsgesellschaft mbH [Captrain/BEHALA]

Los 2:

  • RB 12 Berlin Ostkreuz – Oranienburg – Löwenberg (Mark) – Templin
  • RB 25 Berlin Ostkreuz – Werneuchen
  • RB 26 Berlin-Lichtenberg – Müncheberg (Mark) – Kostrzyn
  • RB 54 Berlin – Oranienburg – Löwenberg (Mark) – Rheinsberg (Mark)
12/2015 – 12/2024 2.700.000 Zugkilometer NEB Betriebsgesellschaft mbH [Captrain/BEHALA]
SPNV-Netz Prignitz
  • RB 73 Neustadt (Dosse) – Kyritz – Pritzwalk
  • RB 74 Meyenburg – Pritzwalk – Pritzwalk West
12/2012 – 12/2014 205.000 Zugkilometer Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH
Netz Ostbrandenburg Vorlauf
  • RB 25 Berlin-Lichtenberg – Werneuchen
  • RB 26 Berlin-Lichtenberg – Müncheberg (Mark) – Kostrzyn
12/2014 – 12/2015 1.300.000 Zugkilometer NEB Betriebsgesellschaft mbH
SPNV-Netz Prignitz
  • RB 73 Neustadt (Dosse) – Kyritz – Pritzwalk
  • RB 74 Meyenburg – Pritzwalk – Pritzwalk West
12/2014 – 12/2016 220.000 Zugkilometer Hanseatische Eisenbahn GmbH
SPNV-Netz Prignitz
  • RB 73 Neustadt (Dosse) – Kyritz – Pritzwalk
  • RB 74 Meyenburg – Pritzwalk – Pritzwalk West
12/2016 – 12/2018 222.000 Zugkilometer Hanseatische Eisenbahn GmbH
Stendal – Rathenow
  • RB 34 Stendal – Rathenow
12/2015 – 12/2018 230.000 Zugkilometer Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) [BeNEX/Netinera][25]
Nordwestbrandenburg
  • RE 6 Wittenberge – Pritzwalk – Neuruppin – Berlin-Spandau
  • RB 55 Hennigsdorf – Kremmen
12/2016 – 12/2028 2.240.000 Zugkilometer DB Regio AG
Netz Spree-Neiße
  • RB 46 Cottbus – Forst (Lausitz)
  • RB 65 Cottbus – Görlitz – Zittau
12/2018 – 12/2030 1.900.000 Zugkilometer Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) [BeNEX/Netinera][26]
Elbe-Altmark
  • RB 33 Stendal – Tangermünde
  • RB 34 Stendal – Rathenow
12/2018 – 12/2022 370.000 Zugkilometer Hanseatische Eisenbahn GmbH[27]
Heidekrautbahn
  • RB 27 Berlin Gesundbrunnen/ Berlin-Karow – Basdorf – Wensickendorf / – Groß Schönebeck
12/2020 – 12/2024 760.000 Zugkilometer NEB Betriebsgesellschaft mbH [Captrain/BEHALA]
SPNV-Netz Prignitz
  • RB 73 Neustadt (Dosse) – Kyritz Bürgerpark
  • RB 74 Meyenburg – Pritzwalk – Kyritz Bürgerpark
12/2020 – 12/2022 250.000 Zugkilometer Hanseatische Eisenbahn GmbH
Netz Elbe-Spree

Los 1:

  • RE1 Magdeburg – Brandenburg Hbf – Potsdam – Berlin – Frankfurt (Oder) [– Cottbus]
12/2022 – 12/2034 6.347.000 Zugkilometer Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) [BeNEX/Netinera]

Los 2:

  • RE 2 Nauen – Berlin – Cottbus
  • RE 2V Berlin Charlottenburg – Lübbenau [– Cottbus]
  • FEX Berlin Hbf (tief) – Berlin Ostkreuz – Flughafen BER
  • RB 10 Nauen – Berlin Südkreuz
  • RB 14 Nauen – Berlin Südkreuz
  • RB 24a Eberswalde – Bernau – Berlin Ostkreuz – Flughafen BER Terminal 2
  • RB 24b Flughafen BER – Wünsdorf-Waldstadt
  • RB 32a Oranienburg – Berlin Ostkreuz – Flughafen BER Terminal 2
  • RB 32b Flughafen BER – Ludwigsfelde

Ab Inbetriebnahme der Dresdner Bahn (vsl. 2025):

  • RE 2V –Linie entfällt–
  • RB 10 –Linie entfällt–
  • RB 14 Nauen – Berlin Ostbahnhof
  • RB 24 Eberswalde – Bernau – Berlin Ostkreuz – Flughafen BER – Wünsdorf-Waldstadt
  • RB 32 Oranienburg – Berlin Ostkreuz – Flughafen BER – Ludwigsfelde
  • RE 20 Berlin Hbf (tief) – Flughafen BER – Cottbus
12/2022 – 12/2034 7.261.000 Zugkilometer DB Regio

Los 3:

  • RE 7 Dessau Hbf – Berlin – Senftenberg
  • RB 20 Potsdam Griebnitzsee – Golm – Hennigsdorf – Oranienburg
  • RB 21 Potsdam Hbf – Golm – Dallgow-Döberitz – Berlin Gesundbrunnen
  • RB 22 Potsdam Griebnitzsee – Golm – Flughafen BER – Königs Wusterhausen
  • RB 23 Golm – Potsdam Hbf – Berlin – Flughafen BER

Ab Inbetriebnahme der Dresdner Bahn (vsl. 2025):

  • RB 23 Golm – Potsdam Hbf – Berlin Ostbahnhof
12/2022 – 12/2034 6.497.000 Zugkilometer DB Regio

Los 4:

  • RE 8a Wismar – Wittenberge – Berlin Hbf – Flughafen BER
  • RE 8b Berlin Hbf (tief) – Baruth – Elsterwerda/ Finsterwalde
  • RB 17 Wismar – Schwerin Hbf – Ludwigslust [– Wittenberge]
  • RB 33 Potsdam – Beelitz Stadt – Jüterbog
  • RB 37 Beelitz Stadt – Potsdam Rehbrücke (– Option: Berlin Wannsee)
  • RB 51 Brandenburg Hbf – Rathenow

Ab Inbetriebnahme der Dresdner Bahn (vsl. 2025):

  • RE 8 Wismar – Wittenberge – Berlin Hbf (tief) – Baruth – Elsterwerda/ Finsterwalde
12/2022 – 12/2034

RB 17: 12/2024 – 12/2034

6.856.000 Zugkilometer Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) [BeNEX/Netinera]
Netz Lausitz
  • RE 10 Frankfurt/Oder – Cottbus Hbf – Doberlug-Kirchhain – Falkenberg (Elster) – Leipzig Hbf
  • RE 10 V Cottbus Hbf – Doberlug-Kirchhain – Falkenberg (Elster) – Leipzig Hbf
  • RE 13 Cottbus Hbf – Senftenberg – Elsterwerda
  • RB 11 Frankfurt/Oder – Cottbus Hbf – Doberlug-Kirchhain – Falkenberg (Elster)
  • RB 49 Cottbus – Senftenberg – Ruhland – Elsterwerda – Falkenberg (Elster)
12/2022 – 12/2035 3.800.000 – 4.300.000 Zugkilometer DB Regio AG
Elbe-Altmark II
  • RB 33 Stendal – Tangermünde
  • RB 34 Stendal – Rathenow
12/2022 – 12/2028 370.000 Zugkilometer Hanseatische Eisenbahn GmbH[28]
Netz Ostbrandenburg
  • RB 12 Berlin Ostkreuz – Oranienburg – Löwenberg (Mark) – Templin Stadt
  • RB 25 Berlin Ostkreuz – Werneuchen
  • RB 26 Berlin Ostkreuz – Müncheberg (Mark) – Kostrzyn
  • RB 35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Süd
  • RB 36 Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder)
  • RB 54 Berlin – Oranienburg – Löwenberg (Mark) – Rheinsberg (Mark)
  • RB 60 Eberswalde – Wriezen – Frankfurt (Oder)
  • RB 61 Angermünde – Schwedt (Oder)
  • RB 62 Angermünde – Prenzlau
  • RB 63 Eberswalde – Joachimsthal (– Templin)
12/2024 – 12/2036 6.900.000 Zugkilometer NEB Betriebsgesellschaft mbH [Captrain/BEHALA][29]
Netz S-Bahn Berlin

Los 1: Teilnetz Nord-Süd

  • S 8 Hohen Neuendorf – Blankenburg – Ostkreuz – Schöneweide – Wildau
  • S 86 Buch – Blankenburg – Ostkreuz – Schöneweide – Grünau
  • S 2 Bernau – Buch – Gesundbrunnen – Friedrichstraße – Südkreuz – Blankenfelde
  • S 25 Hennigsdorf – Gesundbrunnen – Friedrichstraße – Südkreuz – Teltow Stadt
  • S 1 Oranienburg – Frohnau – Gesundbrunnen – Friedrichstraße – Schöneberg – Wannsee
  • S 15 Frohnau – Gesundbrunnen – Hauptbahnhof
  • S 85 Hauptbahnhof – Gesundbrunnen – Ostkreuz – Schöneweide – Flughafen Berlin-Brandenburg
12/2027 – 12/2042
(gestaffelte Inbetriebnahme)
16.000.000 Zugkilometer *noch offen*

Los 2: Teilnetz Stadtbahn

  • S 9 Flugh. Berlin-Brandenburg – Schöneweide – Friedrichstraße – Westkreuz – Spandau
  • S 75 Wartenberg – Ostkreuz – Friedrichstraße – Westkreuz – Spandau
  • S 5 Strausberg Nord – Ostkreuz – Friedrichstraße – Westkreuz
  • S 7 Ahrensfelde – Ostkreuz – Friedrichstraße – Westkreuz – Wannsee – Potsdam Hbf
  • S 3 Erkner – Friedrichshagen – Ostkreuz – Friedrichstraße – Charlottenburg
2/2028 – 2/2043
(gestaffelte Inbetriebnahme)
14.000.000 Zugkilometer *noch offen*
Netz Berlin–Stettin
  • RE 9 Berlin – Angermünde – Bundesgrenze (- Stettin)
  • RB 66 Angermünde – Bundesgrenze (–Stettin)
12/2026 – 12/2038 1.500.000 Zugkilometer *noch offen*
Netz Nord-Süd

Los 1:

  • RE 3 Stralsund –/ Schwedt – Angermünde – Eberswalde – Berlin – Jüterbog – Lutherstadt Wittenberg
12/2026 – 12/2038
4.050.000 Zugkilometer *noch offen*

Los 2:

  • RE 4 Stendal – Rathenow – Berlin Hbf (tief) – Jüterbog – Falkenberg (Elster)
12/2026 – 12/2038
3.040.000 Zugkilometer *noch offen*

Los 3:

  • RE 5 Stralsund –/ Rostock – Neustrelitz – Berlin-Südkreuz – Ludwigsfelde
  • RE 5C Neubrandenburg –/ Rostock – Neustrelitz (– Berlin Gesundbrunnen)
12/2026 – 12/2038
4.410.000 Zugkilometer *noch offen*

PlusBus

Im Dezember 2014 stellte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gemeinsam mit der damaligen Verkehrsgesellschaft Belzig die ersten PlusBusse im Land Brandenburg vor. Der PlusBus zeichnet sich durch einen leicht merkbaren Fahrplan im Stundentakt an Werktagen (Mo–Fr) sowie mindestens im Zweistundentakt am Wochenende (Sa–So), Fahrten von früh bis abends, optimal angepassten Anschlüssen (Übergangszeit ca. 15 min) zu Zügen des Regionalverkehrs und einfaches Umsteigen zwischen weiteren Buslinien aus.[30]

Stand: 12. Dezember 2021
PlusBus-Netz Linie Endpunkte Verlauf Verkehrsunternehmen seit
PlusBus Airport-Region 735 Königs WusterhausenFlughafen Berlin Brandenburg Wildau (West) – MiersdorfSchulzendorf Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald 9. August 2020
736 Königs Wusterhausen – Flughafen Berlin Brandenburg Wildau (Ost) – Miersdorf – Schulzendorf
PlusBus Barnim 894 BernauStolzenhagen Wandlitz Barnimer Busgesellschaft 10. Dezember 2017
896 Bernau – Biesenthal Rüdnitz
PlusBus Beelitz-Zauche 641 Beelitz – Werder FichtenwaldeGlindow Regiobus Potsdam-Mittelmark 13. April 2019
643 Beelitz – Potsdam SeddinNeuseddinMichendorf 1. Januar 2018
645 Beelitz – Lehnin Fichtenwalde – Busendorf
PlusBus Elbe-Fläming X2 Bad BelzigLutherstadt Wittenberg NiemegkKropstädt Regiobus Potsdam-Mittelmark, Vetter Verkehrsbetriebe 10. Mai 2021
PlusBus Elsterland 560 FinsterwaldeBad Liebenwerda Doberlug-KirchhainSchönborn Verkehrsmanagement Elbe-Elster 9. August 2020
PlusBus Emsterland 554 Lehnin – Brandenburg DamsdorfJeserigGötz Fritz Behrendt 11. Februar 2019
PlusBus Havelland 663 NauenDallgow-Döberitz WustermarkElstal Havelbus 25. Juni 2020
PlusBus Hoher Fläming 553 Lehnin – Brandenburg NetzenRietz Regiobus Potsdam-Mittelmark 14. Dezember 2014
580 Bad Belzig – Potsdam Golzow – Lehnin – Werder
581 Bad Belzig – Brandenburg Dippmannsdorf – Golzow
582 Bad Belzig – Treuenbrietzen Niemegk – Rietz 1. Januar 2017
PlusBus Lausitz 47 CottbusBurg BriesenGuhrowWerben Cottbusverkehr 22. Oktober 2019
800 Cottbus – Hoyerswerda SprembergSchwarze Pumpe Spree-Neiße-Bus 1. Januar 2019
849 Cottbus – Döbern KathlowSergenTrebendorf 1. November 2019
851 Forst – Döbern Groß Schacksdorf-SimmersdorfGroß Kölzig
858 Forst – Guben BriesnigGrießenGroß Gastrose
PlusBus Märkisch-Oderland 889 StrausbergBad Freienwalde PrötzelSchulzendorfWriezen Barnimer Busgesellschaft
Märkisch-Oderland Bus
15. Dezember 2019
PlusBus Nationalparklinie 468 SchwedtAngermünde MeyenburgCriewenFlemsdorf Uckermärkische Verkehrsgesellschaft 12. Dezember 2021
PlusBus Niederlausitz 579 Finsterwalde – Elsterwerda StaupitzGordenHohenleipisch Verkehrsmanagement Elbe-Elster 4. August 2019
PlusBus Prignitzer Elbtalaue 944 WittenbergeLenzen CumlosenLanz ARGE Prignitzbus 20. August 2018
PlusBus Ruppiner Seenland 711 NeuruppinKyritz WildbergWusterhausen Ostprignitz-Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft 13. April 2015
756 Neuruppin – Fehrbellin 15. April 2019
764 Neuruppin – Rheinsberg Alt RuppinLindow 13. April 2015
PlusBus Spreewald 472 LübbenLuckau NeuendorfDuben Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald 5. Juli 2018
500 Lübben – Burg RadensdorfNeu Zauche
PlusBus Teltow-Fläming 714 LudwigsfeldeZossen Groß SchulzendorfGlienickDabendorf Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming 9. Dezember 2018
715 Ludwigsfelde – Potsdam Ahrensdorf 10. Dezember 2017
PlusBus Teltower Rübchen X1 Potsdam – Teltow GüterfeldeStahnsdorf Regiobus Potsdam-Mittelmark 10. Februar 2020
PlusBus Uckermark 403 Prenzlau – Schwedt GramzowFredersdorfPassow Uckermärkische Verkehrsgesellschaft 7. September 2019

Verkehrsunternehmen im VBB

Haltestelle des VBB in Eberswalde

Folgende Unternehmen kooperieren im VBB:[31]

Logo Verkehrsunternehmen Sitz
A. Reich GmbH Jüterbog
ARGE Prignitzbus Perleberg
Barnimer Busgesellschaft mbH (BBG) Eberswalde
Bayerische Oberlandbahn GmbH / Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) Holzkirchen
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Berlin
Busverkehr Gerd Schmidt GmbH Lauchhammer
Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS) Fürstenwalde
Cottbusverkehr GmbH (CV) Cottbus
DB Regio AG, Region Nordost Potsdam
DB Regio Bus Ost GmbH (DRO) Potsdam

Forst (Lausitz)

Fritz Behrendt OHG Kloster Lehnin
Günter Anger Busbetrieb Potsdam
HANSeatische Eisenbahn GmbH (HANS) Putlitz
Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH (HVG) Nauen
Herz-Reisen GmbH Zossen
mobus Märkisch-Oderland Bus GmbH Strausberg
NEB Betriebsgesellschaft mbH (NEB) Basdorf
Oberhavel Verkehrsgesellschaft mbH (OVG) Oranienburg
Omnibuscenter LEO REISEN Cottbus Gallinchen
Omnibusunternehmen Hans-Hermann Lange Görzke
Omnibusverkehr Armin Glaser Wiesenburg/Mark
Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) Parchim
Ostprignitz-Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft mbH (ORP) Kyritz
regiobus Potsdam Mittelmark GmbH Beelitz
Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) Luckau
S-Bahn Berlin GmbH Berlin
Sabinchen Touristik GmbH Treuenbrietzen
Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH (SRS) Schöneiche bei Berlin
Stadtverkehrsgesellschaft mbH Frankfurt (Oder) (SVF) Frankfurt (Oder)
Strausberger Eisenbahn GmbH (STE) Strausberg
Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH (UVG) Schwedt (Oder)
Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP) Potsdam
Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH (VBBr) Brandenburg an der Havel
Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz mbH (VGOSL) Senftenberg
Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming mbH (VTF) Luckenwalde
Verkehrsmanagement Elbe-Elster GmbH (VMEE) Finsterwalde

ehemalige Unternehmen (unvollständig)

Logo Verkehrsunternehmen Sitz bis Grund
Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft mbH Potsdam 2016 Umbenennung in regiobus Potsdam-Mittelmark GmbH
Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH (BMO) Strausberg 2016 Verlust aller Verkehrsleistungen an mobus
Eisenhüttenstädter Personennahverkehr GmbH Eisenhüttenstadt 2004 Übernahme durch BOS
Elster-Nahverkehrsgesellschaft mbH (ENV) Finsterwalde 2007 Umbenennung in Verkehrsmanagement Elbe-Elster GmbH
LausitzBahn GmbH (LB) Görlitz 2008 Verlust aller Verkehrsleistungen an ODEG
Lehmann Reisen GmbH Falkenberg (Elster) 2017 Übergang der Konzession auf VMEE
Neißeverkehr GmbH (NV) Guben 2014 Verlust aller Verkehrsleistungen an DB Regio Bus Ost
Ostseeland Verkehr GmbH / Märkische Regiobahn (MRB) Schwerin 2011 Verlust aller Verkehrsleistungen an ODEG
Omnibusbetrieb Obst Bad Liebenwerda 2017 Übergang der Konzession auf VMEE
Personenverkehrsgesellschaft mbH Schwedt/Angermünde Schwedt/Oder 2008 Verschmelzung mit UVG
Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) Berlin 2012 Verlust aller Verkehrsleistungen an HANS, DB Regio
Seelower Verkehrsgesellschaft mbH (SEVG) Seelow 2005 Zusammenschluss mit SVG zu BMO
Strausberger Verkehrsgesellschaft mbH (SVG) Strausberg 2005 Zusammenschluss mit SEVG zu BMO
Südbrandenburger Nahverkehrs GmbH (SBN) Senftenberg 2017 Übergang der Konzession auf VGOSL
Verkehrsgesellschaft Belzig mbH (VGB) Bad Belzig 2017 Eingliederung in regiobus Potsdam-Mittelmark
Verkehrsgesellschaft Prignitz mbH (VGP) Perleberg 2016 Verlust aller Verkehrsleistungen an ARGE Prignitzbus
Woltersdorfer Straßenbahn GmbH (WS) Woltersdorf 2019 Übergabe der Betriebsführung an SRS

Siehe auch

Commons: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. VBB - Liste der AR-Mitglieder
  2. VBB-Aufsichtsrat designiert Susanne Henckel zur Nachfolgerin von VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz
  3. Impressum VBB
  4. Die 100 wichtigsten Kennzahlen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, Stand 30.11.2017. (PDF; 245 kB) In: vbb.de Über uns. Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, abgerufen am 20. März 2018.
  5. Die 100 wichtigsten Kennzahlen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, Stand 30.11.17. (PDF) In: vbb.de Über uns. Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, abgerufen am 20. März 2018.
  6. Verbundbericht 2017. (PDF) In: vbb.de. Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, abgerufen am 20. März 2018.
  7. Anlage 1 zum Einigungsvertrag, Kapitel XI, Geschäftsbereich des Bundesministers für Verkehr, Sachgebiet A: Eisenbahnverkehr, Abschnitt III, Nr. 3 b) aa). In: Bundesgesetzblatt. Nr. 35/1990, 28. September 1990, S. 1098, S. 214 (online [PDF; abgerufen am 25. Februar 2016]): „Das dem S-Bahnverkehr dienende Reichsbahnvermögen in Berlin (West) wird im Anschluß an die Vereinbarung zwischen dem Senat von Berlin und der Deutschen Reichsbahn vom 29. Dezember 1983 bis zum 31. Dezember 1993 vom Land Berlin verwaltet, wobei Investitionsentscheidungen, die finanziell über dieses Datum hinauswirken, im Einvernehmen mit der Deutschen Reichsbahn zu treffen sind. Die beteiligten Träger der Aufgaben- und Finanzverantwortung sind beauftragt, sich bis zu diesem Zeitpunkt über einen länderübergreifenden Verbund des öffentlichen Personennahverkehrs im Raum Berlin zu verständigen.“
  8. VGesetz über die Aufgaben und die Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs im Land Berlin (ÖPNV-Gesetz) Vom 27. Juni 1995 § 4 Verkehrsverbund. In: gesetze.berlin.de. 27. Juni 1995, abgerufen am 25. Februar 2016: „(5) Der Verkehrsverbund soll im Auftrag Berlins unter Berücksichtigung des Regionalisierungsgesetzes und der Verordnung (EWG) Nr. 1191/69 des Rates vom 26. Juni 1969 über das Vorgehen der Mitgliedstaaten bei mit dem Begriff des öffentlichen Dienstes verbundenen Verpflichtungen auf dem Gebiet des Eisenbahn-, Straßen- und Binnenschiffsverkehrs (ABl. EG Nr. L 156, S. 1) in der jeweils geltenden Fassung die vorhandenen und gegebenenfalls dritte Unternehmen des Schienenpersonennahverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs mit der Durchführung des öffentlichen Personennahverkehrs beauftragen.“
  9. Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr im Land Brandenburg (ÖPNV-Gesetz – ÖPNVG) § 5 ‚Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg‘ (zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. März 2014). In: bravors.brandenburg.de. 26. Oktober 1995, abgerufen am 25. Februar 2016: „Das Land Brandenburg beauftragt den Verkehrsverbund in der Regel mit der Vergabe der Leistungen im Schienenpersonennahverkehr und im Übrigen öffentlichen Personennahverkehr für landesbedeutsame Linien anderer Verkehrsträger sowie mit der Abwicklung der entsprechenden Verkehrsverträge.“
  10. Stefan Hennigfeld: VBB kehrt in den VDV zurück. In: Eisenbahnjournal Zughalt. 22. Januar 2018, abgerufen am 26. Juli 2019.
  11. Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg: EMTA Mitgliedschaft. Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, 17. Juni 2021, abgerufen am 17. Juni 2021 (deutsch).
  12. VBB (@VBB_BerlinBB) | Twitter. In: twitter.com. Abgerufen am 29. Juni 2016.
  13. VBB-Übersichtskarten 2016 / Bücher, Karten und mehr … / Karten: VBB – Alles ist erreichbar. In: vbb.de. Abgerufen am 29. Juni 2016.
  14. Zahlen und Fakten: VBB – Alles ist erreichbar. In: vbb.de. VBB, 1. Juli 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
  15. Mecklenburgische Seenplatte will VBB beitreten. In: NDR Nordmagazin. 18. Januar 2018, abgerufen am 27. Februar 2018.
  16. VBB – Zahlen und Fakten. In: vbb.de. VBB, 1. Juli 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
  17. Alles ist erreichbar! Aufgaben des VBB. VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, abgerufen am 25. Februar 2016.
  18. PlusBus. In: vbb.de. Abgerufen am 20. März 2018.
  19. Information zu den Tarifbereichen auf bvg.de, abgerufen am 13. Januar 2020.
  20. Einzelfahrausweise für Kurzstrecken. In: s-bahn-berlin.de. Abgerufen am 25. November 2017.
  21. IGEB: Datenleck bei der VBB-Fahrcard. In: Signal. Nr. 6, 2015, S. 10–11 (online PDF).
  22. vbb.de/unsere-themen/qualitaet
  23. Alexander Schulz: Ein Nachruf: BBPanorama – Die Kundenzeitschrift des VBB. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 3, 2016, S. 42.
  24. Peter Neumann: Connex ficht Bahn-Vertrag an. Vergabekammern prüfen. In: Berliner Zeitung, 23. Dezember 2002.
  25. Ostdeutsche Eisenbahn GmbH soll Zuschlag für Strecke Stendal-Rathenow erhalten. (Memento vom 13. November 2016 im Internet Archive) VBB.de
  26. Zuschlag für Netz Spree-Neiße erhält Ostdeutsche Eisenbahn (Memento vom 20. November 2015 im Internet Archive)
  27. NASA und VBB erteilen Hanseatischer Eisenbahn Zuschlag für Netz „Elbe-Altmark“ (Memento vom 15. Februar 2017 im Internet Archive)
  28. Hanseatische Eisenbahn erhält erneut Zuschlag für Altmark-Strecken – NASA GmbH. Abgerufen am 12. April 2021.
  29. Vergabe Netz Ostbrandenburg. In: vbb.de. Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, 2. Juni 2021, abgerufen am 2. Juni 2021.
  30. Der PlusBus im VBB
  31. Verkehrsunternehmen auf einen Blick. In: vbb.de. 2019, abgerufen am 19. Juli 2019.
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