PDC World Darts Championship 2021

Die William Hill World Darts Championship 2021 wurde vom 15. Dezember 2020 bis 3. Januar 2021 in ihrer 28. Auflage von der Professional Darts Corporation (PDC) veranstaltet. Austragungsort war zum vierzehnten Mal der Alexandra Palace (Ally Pally) in London.

PDC World Darts Championship 2021
Turnierstatus
TurnierartWeltmeisterschaft
VeranstalterPDC
AustragungsortAlexandra Palace, England London
Turnierdaten
TitelverteidigerSchottland Peter Wright
Teilnehmer96 aus 29 Nationen
Eröffnungsspiel15. Dezember 2020
Endspiel3. Januar 2021
Preisgeld (gesamt)2.500.000 £
Preisgeld (Sieger)500.000 £
SiegerWales Gerwyn Price
Statistiken
geworfene
Maxima
872
höchster
Average
108,98 Punkte von
Niederlande Michael van Gerwen
höchstes
Finish
170 Punkte von
Schottland Gary Anderson
Vereinigte Staaten Danny Baggish
England Stephen Bunting
England Dave Chisnall
Niederlande Dirk van Duijvenbode (2×)
Wales Gerwyn Price
Nine dart finishEngland James Wade
2020
 
2022
Der Alexandra Palace in London, Austragungsort der World Darts Championship

Ereignisse im Vorfeld

Aufgrund der COVID-19-Pandemie kam es im Vorfeld der Weltmeisterschaft zu Diskussionen, was die Austragung angeht. So wurde der für die Ranglisten relevante Dartsport bei der PDC am 15. März 2020 ausgesetzt. Erst mit dem Neustart der Super League Darts am 16. Mai 2020 wurde wieder ein Qualifikationsturnier für die WM ausgespielt. Wiederaufnahmetermin des PDC-Spielbetriebes war mit der PDC Summer Series der 8. Juli 2020. Zudem wurde ab dem 18. Juli 2020 mit dem World Matchplay wieder ein Major-Turnier ausgetragen.[1]

Am 23. November 2020 veröffentlichte die PDC auf ihrer Website die Daten und Pläne für die World Darts Championship. Das Turnier startete am 15. Dezember 2020 und war mit dem Finale am 3. Januar 2021 die Erste seit 2017, deren Endspiel nicht direkt am Neujahrstag ausgetragen wurde. Außerdem wurde bestätigt, dass das Turnier im Alexandra Palace in London stattfindet.[2] Des Weiteren gab die PDC Anfang Dezember bekannt, dass pro Session bis zu 1.000 Zuschauer, die ausschließlich aus Großbritannien kommen durften, den Spielen beiwohnen können. Untersagt waren jedoch Verkleidungen und Gesänge.[3] Diese Möglichkeit wurde aber ab dem 16. Dezember wegen der Einstufung der britischen Behörden von London in eine höhere Risikostufe ausgesetzt.[4] Mit Ausnahme des ersten Spieltages fanden somit alle Partien ohne Zuschauer im Alexandra Palace statt.

Am 3. Dezember 2020 wurden die Partien von Wayne Mardle ausgelost und am Folgetag terminiert.[5] Nachdem der Schotte Gary Anderson Kontakt zu einer positiv auf das Coronavirus getesteten Person gehabt hatte, wurde dessen Partie vom 20. auf den 23. Dezember verlegt.[6]

Turnierverlauf

Durch seine Teilnahme wurde Paul Lim aus Singapur ältester Spieler bei einer PDC-Weltmeisterschaft. Der 66 jährige gewann zudem auch, nach einem 0:2-Rückstand, sein Spiel in der 1. Runde gegen Luke Humphries aus England.[7] In der zweiten Runde scheitere er schließlich am amtierenden World-Matchplay-Sieger Dimitri Van den Bergh aus Belgien, der gegen Lim einen Average von 105,61 spielte. Im Achtelfinale kam es dann zum Duell mit dem Engländer Dave Chisnall. Auch hier spielte Van den Bergh einen Average von über 100 Punkten, jedoch war Chisnall in starker Form und hatte zwischenzeitlich eine Doppelquote von 75 Prozent und sicherte sich somit die Viertelfinalteilnahme.[8]

Im gleichen Abschnitt des Turnierbaums spielte sich der Niederländer Michael van Gerwen mit Siegen über Ryan Murray und Ricky Evans ins Viertelfinale. Gleich in seinem Auftaktmatch gegen Murray spielte er den höchsten Average der WM (108,98 Punkte). Im Viertelfinale traf er auf den Engländer Joe Cullen. Cullen, der im gesamten Spiel 19 mal 180 Punkte warf, führte bereits mit 3:1-Sätzen, ehe er im sechsten Satz einen Matchdart auf das Bullseye vergab. Van Gerwen glich daraufhin zum 3:3 in Sätzen aus. Im siebten Satz vergab Cullen erneut einen Matchdart auf das Bullseye und unterlag schließlich im siebten Satz im Entscheidungsleg.[9]

Im Duell zwischen van Gerwen und Chisnall kam es dann zu einer der größten Überraschungen der Weltmeisterschaft. Van Gerwen, der seit 27 Spielen gegen Chisnall nicht mehr verloren hatte, schied mit 0:5-Sätzen aus dem Turnier aus. Einen Sieg über van Gerwen ohne Satzverlust war zuvor nur Phil Taylor gelungen.[10]

Im zweiten Teil der oberen Turnierhälfte schieden in der zweiten Runde mit Michael Smith und Rob Cross die Nummer 4 und 5 der Setzliste bereits früh aus der Weltmeisterschaft aus. Auch für Adrian Lewis, der an Position 21 gesetzt war, war nach seiner Niederlage gegen den US-Amerikaner Danny Baggish in Runde zwei Schluss. Geschichte schrieb hingegen Diogo Portela aus Brasilien, der als erster Südamerikaner überhaupt ein Spiel bei einer PDC-Weltmeisterschaft gewinnen konnte.

Der zweifache Weltmeister Gary Anderson, der in Runde zwei den Letten Madars Razma besiegen konnte, traf anschließend auf Mensur Suljović aus Österreich. Auch hier ging Anderson als Sieger hervor, jedoch übte der Schotte in einem Interview nach dem Spiel harte Kritik an der Spielweise des Österreichers.[11] Infolgedessen schalteten sich auch ehemalige Spieler wie Wayne Mardle oder Rod Harrington ein und kritisierten Anderson für seine Äußerungen. Anderson konnte sich jedoch weiter zum Finale vorkämpfen, so schlug er im Achtelfinale den Südafrikaner Devon Petersen und konnte im Viertelfinale Dirk van Duijvenbode, der zuvor Glen Durrant und Rob Cross besiegt hatte, aus dem Turnier nehmen.

Im ersten Teil der unteren Turnierhälfte kam es nach dem Erstrundensieg von Nico Kurz über Andy Hamilton zu einer WM-Premiere. So trafen mit Kurz und Gabriel Clemens erstmals in der WM-Geschichte zwei deutsche Spieler aufeinander. Trotz vier Highfinishes, davon drei in Folge zum Gewinn des zweiten Satzes, von Kurz ging am Ende Clemens als Sieger aus der Partie hervor und traf in der dritten Runde auf den Titelverteidiger Peter Wright aus Schottland.[12] Der Schotte, der am ersten WM-Tag als Grinch verkleidet auf die Bühne kam, hatte jedoch das Nachsehen gegen Clemens und unterlag mit 4:3-Sätzen. Clemens schrieb somit Dartsgeschichte, da er als erster Deutscher in ein WM-Achtelfinale bei der PDC einzog. Gleiches galt für seinen Gegner Krzysztof Ratajski, der als erster Pole in einem Achtelfinale stand. Die beiden Spieler lieferten sich ein ausgeglichenes Spiel und so kam es im letzten Satz zu einem Entscheidungsleg. Der Pole spielte sich schnell bis auf 56 Punkte herunter, während Clemens noch 287 Punkte übrig hatte, konnte jedoch durch eine 180 nochmals Druck auf Ratajski ausüben. Dieser vergab seine ersten beiden Matchdarts. Doch auch Clemens konnte seine Chance durch einen Treffer auf die Doppel-16 nicht nutzen. Infolge vergaben beide Spieler jeweils sechs Matchdarts und standen am Ende beide bei zwei Punkten Rest. Der Pole konnte schließlich als Erster die Doppel-1 treffen und somit ins Viertelfinale einziehen.[13] Dort traf er auf Stephen Bunting, gegen den er mit 3:5-Sätzen unterlag. James Wade spielte in der dritten Runde gegen Bunting ein Nine dart finish, das erste bei einer Weltmeisterschaft seit 2016.

Im letzten Teil des Turnierbaumes konnte sich der an Position 3 gesetzte Waliser Gerwyn Price mit Siegen über seinen Landsmann Jamie Lewis, Brendan Dolan aus Nordirland und den Engländer Mervyn King, zum zweiten Mal in Folge für das Viertelfinale qualifizieren. Sein Gegner war der Nordire Daryl Gurney, der jedoch schnell mit 0:2 in Sätzen zurücklag. Gurney kämpfte sich jedoch wieder ran und zwang Price im letzten Satz zu einem entscheidenden Leg. Dort nutzte der Nordire seine Matchdarts allerdings nicht und Price entschied das Spiel zu seinen Gunsten.[14]

Das erste Halbfinale spielten Gerwyn Price und Stephen Bunting untereinander aus. Gleich zu Beginn konnte Bunting durch ein 120er Finish das erste Break spielen. Price konnte sich mit zwei gewonnenen Legs in Folge zurückkämpfen, jedoch spielte Bunting im vierten Leg mit 117 Punkten erneut ein High-Finish. Im Decider hingegen war Price überlegen und sicherte sich den ersten Satz. Es folgten zwei weitere Legs zugunsten des Walisers, wovon er eines durch ein 140er Finish gewann. Bunting jedoch konnte diesen Satz für sich entscheiden. Auch Satz 3 ging an Bunting, der zu diesem Zeitpunkt eine Checkout-Quote von 80 Prozent hatte. Auch zu Beginn des vierten Satzes war Bunting überlegen und checkte 136 zum 1:0. Price jedoch glich mit einem Finish von 137 aus. Die zwei folgenden Legs sicherte sich aber erneut Bunting und ging somit mit 3:1 in Führung. Erst im fünften Satz schwächelte Bunting auf die Doppelfelder und Price glich zum 3:3 in Sätzen aus. Im siebten Satz vergab Price zwei Setdarts, was Bunting mit einem Finish von 118 Punkten ausnutzte und wieder in Führung ging. Doch Price kam erneut zurück und sorgte mit einem Set-Average von 113,08 Punkten für das 4:4. Es folgte das 5:4 für Price, der schließlich auch den letzten Satz gewann und ins Finale einzog. Mit diesem Spiel wurden zwei neue Rekorde bei einer Weltmeisterschaft aufgestellt. Zum einen 13 Finishes über 100 in einem Spiel und zum anderen 8 Finishes über 100 von einem Spieler während einer Begegnung.[15]

Als Sieger des zweiten Halbfinales ging Gary Anderson hervor. Dieser konnte sich gleich zu Beginn den ersten Satz sichern. Im zweiten Satz spielte sein Gegner Dave Chisnall ein 170er Finish und glich im Decider zum 1:1 in Sätzen aus. Der dritte Satz ging wiederum über die volle Distanz, jedoch war es dieses mal Anderson, der den Satz gewann. Auch im darauffolgenden Satz hieß der Sieger Anderson. Chisnall konnte daraufhin zum 2:3 verkürzen. Erneut in den Decider ging es im sechsten Satz, in dem beide Spieler Doppelfelder verfehlten und der Schotte erneut siegreich war. Chisnall verkürzte erneut auf 3:4, konnte Andersons fünfte Finalteilnahme am Ende jedoch nicht verhindern.[15]

Im Finale zwischen Gerwyn Price und Gary Anderson konnte der Schotte zu Beginn mit 2:0-Legs in Führung gehen, verlor jedoch die drei Folgenden und damit auch den ersten Satz. Im zweiten Satz machte es Anderson besser und glich in Sätzen aus. Price kam besser aus der Pause zurück und entschied die ersten beiden Legs für sich, zwar checkte Anderson 170 Punkte aus, konnte jedoch den Satz nicht mehr drehen. Auch in den zwei folgenden Sätzen behielt der Waliser die Oberhand und ging mit 4:1 in Führung. Seine Checkoutquote lag zu diesem Zeitpunkt bei 80 Prozent. Auch der sechste Satz lief für Price sehr gut, nachdem er 161 gecheckt hatte, verfehlte er die Doppel 12 für ein Nine dart finish nur knapp. Nach erneutem Satzgewinn für Price konnte Anderson auf 5:3, nachdem Price bereits Matchdarts vergeben hatte, verkürzen. Auch im neunten Satz zeigte Price Nerven, konnte sich aber nach zwölf vergebenen Matchdarts zum Weltmeister krönen.[16] Er wurde damit der erste walisische Weltmeister bei der PDC.

Modus

Das Turnier wurde im Modus Best of Sets und der Spielvariante Double-Out gespielt.

Ein Set gewann der Spieler, der als erstes drei Legs für sich entschied. Ein Leg gewann der Spieler, der als erstes genau 501 Punkte warf. Der letzte Wurf eines Legs musste auf ein Doppelfeld erfolgen.

Anders als bei den bisherigen Auflagen, griff beim Stand von 2:2 Legs in einem entscheidenden letzten Set die Two-clear-Legs-Regel nicht. Das fünfte Leg war in diesem Fall das entscheidende Leg.[17]

Teilnehmer

Qualifikation

Wie im Vorjahr nahmen an der Weltmeisterschaft 96 Spieler teil. Das Teilnehmerfeld setzte sich aus den 32 bestplatzierten Spielern der PDC Order of Merit, den Top 32 nicht qualifizierten Spielern der PDC Pro Tour Order of Merit und 32 internationalen Spielern der World Championship International Qualifiers zusammen.

Die gesetzten Spieler (Top 32 der PDC Order of Merit) stiegen erst in der zweiten Runde ins Turnier ein.

Überblick

PDC Order of Merit

  1. Niederlande Michael van Gerwen
  2. Schottland Peter Wright
  3. Wales Gerwyn Price
  4. England Michael Smith
  5. England Rob Cross
  6. England Nathan Aspinall
  7. England James Wade
  8. England Dave Chisnall
  9. Belgien Dimitri Van den Bergh
  10. England Ian White
  11. Nordirland Daryl Gurney
  12. England Glen Durrant
  13. Schottland Gary Anderson
  14. Portugal José de Sousa
  15. Polen Krzysztof Ratajski
  16. England Joe Cullen
  17. Wales Jonny Clayton
  18. Australien Simon Whitlock
  19. England Mervyn King
  20. Osterreich Mensur Suljović
  21. England Adrian Lewis
  22. England Chris Dobey
  23. Niederlande Jeffrey de Zwaan
  24. Niederlande Jermaine Wattimena
  25. Niederlande Danny Noppert
  26. England Stephen Bunting
  27. Niederlande Vincent van der Voort
  28. England Jamie Hughes
  29. Sudafrika Devon Petersen
  30. Nordirland Brendan Dolan
  31. Deutschland Gabriel Clemens
  32. England Ricky Evans

PDC Pro Tour Order of Merit

  1. Australien Damon Heta
  2. England Ryan Searle
  3. Niederlande Dirk van Duijvenbode
  4. England Ross Smith
  5. Lettland Madars Razma
  6. England Ryan Joyce
  7. Niederlande Martijn Kleermaker1
  8. Belgien Kim Huybrechts
  9. Kanada Jeff Smith
  10. Irland William O’Connor
  11. Irland Steve Lennon
  12. England Jason Lowe
  13. Niederlande Maik Kuivenhoven
  14. Niederlande Derk Telnekes
  15. Litauen Darius Labanauskas
  16. Nordirland Mickey Mansell
  17. England Adam Hunt
  18. Deutschland Max Hopp
  19. England Scott Waites
  20. England Andy Boulton
  21. Schottland Ryan Murray
  22. England Keegan Brown
  23. England Steve Beaton
  24. England Luke Woodhouse
  25. England Luke Humphries
  26. England Callan Rydz
  27. Belgien Mike De Decker
  28. Niederlande Ron Meulenkamp
  29. England Steve West
  30. England Wayne Jones
  31. England Andy Hamilton
  32. Schottland John Henderson

International Qualifiers


1 Martijn Kleermaker wurde vor seinem ersten Spiel positiv auf SARS-CoV-2 getestet und konnte deshalb nicht antreten. Ursprünglich war als Ersatz Josh Payne, der höchstplatzierter Spieler der sechs finalen Runden der Qualifiers war, vorgesehen. Da Payne jedoch Kontakt zu einer positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Person hatte, durfte er ebenfalls nicht antreten. Aufgrund dieser Umstände erhielt der Südafrikaner Cameron Carolissen ein Freilos.[18]
2 Ursprünglich hatte sich Kim Viljanen als Erster der PDC Nordic & Baltic Order of Merit für die Weltmeisterschaft qualifiziert, er musste jedoch seine Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen absagen. Für ihn rückte sein Landsmann Marko Kantele als Dritter der PDC Nordic & Baltic Order of Merit nach.[19]

Preisgeld

Bei der Weltmeisterschaft 2021 wurden – wie bereits in den zwei Jahren zuvor – insgesamt 2.500.000 £ an Preisgeldern ausgeschüttet. Erstmals seit 20 Jahren gab es kein zusätzliches Preisgeld für einen Nine dart finish. Hätte ein Spieler allerdings zwei Nine dart finishes während der Weltmeisterschaft gespielt, hätte er einen Bonus in Höhe von 100.000 £ erhalten.[20] Sollten mehrere Spieler Anspruch auf die Boni haben, werden sie gleichmäßig aufgeteilt.

Das Preisgeld wurde unter den Teilnehmern wie folgt verteilt:[21]

Position (Anzahl der Spieler) Preisgeld
Gewinner (1) 500.000 £
Finalist (1) 200.000 £
Halbfinalisten (2) 100.000 £
Viertelfinalisten (4) 050.000 £
Achtelfinalisten (8) 035.000 £
Verlierer der 3. Runde (16) 025.000 £
Verlierer der 2. Runde (32) 015.000 £
Verlierer der 1. Runde (32) 007.500 £
Gesamt 2.500.000 £

Ergebnisse

Die Zahl hinter dem Namen gibt den 3-Dart-Average an, also wie viele Punkte im Schnitt mit drei Darts/Würfen erzielt wurden.

Obere Hälfte 1

  1. Runde 15.–20. Dez. 2020
best of 5 sets
2. Runde 15.–23. Dez. 2020
best of 5 sets
3. Runde 27.–29. Dez. 2020
best of 7 sets
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2020
best of 7 sets
Viertelfinale 1. Jan. 2021
best of 9 sets
                                             
 Schottland Ryan Murray 87,11 3   1  Niederlande Michael van Gerwen 108,98 3            
 Philippinen Lourence Ilagan 88,28 1    Schottland Ryan Murray 95,14 1  
1  Niederlande Michael van Gerwen 106,85 4
  32  England Ricky Evans 100,68 0  
 Nordirland Mickey Mansell 93,94 3 32  England Ricky Evans 93,61 3
 Neuseeland Haupai Puha 79,72 0    Nordirland Mickey Mansell 88,89 1  
1  Niederlande Michael van Gerwen 100,43 4
  16  England Joe Cullen 97,23 3  
 England Wayne Jones 86,18 3   16  England Joe Cullen 94,59 3    
 Irland Ciaran Teehan 86,31 2    England Wayne Jones 88,78 0  
16  England Joe Cullen 92,34 4
  17  Wales Jonny Clayton 91,41 3  
 Schottland John Henderson 91,09 3 17  Wales Jonny Clayton 90,57 3
 Finnland Marko Kantele 79,69 2    Schottland John Henderson 87,42 1  
1  Niederlande Michael van Gerwen 98,29 0
  8  England Dave Chisnall 107,34 5
 England Keegan Brown 93,81 3 8  England Dave Chisnall 97,35 3
 England Ryan Meikle 96,66 0    England Keegan Brown 86,59 1  
8  England Dave Chisnall 99,69 4
  25  Niederlande Danny Noppert 88,70 2  
 Niederlande Martijn Kleermaker 1 25  Niederlande Danny Noppert 80,56 3
 Sudafrika Cameron Carolissen w.o.    Sudafrika Cameron Carolissen 82,19 1  
8  England Dave Chisnall 101,76 4
  9  Belgien Dimitri Van den Bergh 102,17 2  
 England Luke Humphries 92,28 2   9  Belgien Dimitri Van den Bergh 105,61 3    
 Singapur Paul Lim 89,77 3    Singapur Paul Lim 88,98 0  
9  Belgien Dimitri Van den Bergh 96,63 4
  24  Niederlande Jermaine Wattimena 89,24 0  
 Niederlande Derk Telnekes 87,15 2 24  Niederlande Jermaine Wattimena 90,59 3
 Wales Nick Kenny 87,33 3    Wales Nick Kenny 88,45 1  

Obere Hälfte 2

  1. Runde 15.–20. Dez. 2020
best of 5 sets
2. Runde 15.–23. Dez. 2020
best of 5 sets
3. Runde 27.–29. Dez. 2020
best of 7 sets
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2020
best of 7 sets
Viertelfinale 1. Jan. 2021
best of 9 sets
                                             
 England Jason Lowe 86,72 3   4  England Michael Smith 92,64 1            
 Russland Dmitri Gorbunow 80,56 1    England Jason Lowe 96,24 3  
 England Jason Lowe 88,73 0
  29  Sudafrika Devon Petersen 91,55 4  
 Irland Steve Lennon 96,95 3 29  Sudafrika Devon Petersen 89,08 3
 Schweden Daniel Larsson 83,22 1    Irland Steve Lennon 89,34 1  
29  Sudafrika Devon Petersen 94,97 0
  13  Schottland Gary Anderson 95,55 4  
 Lettland Madars Razma 89,21 3   13  Schottland Gary Anderson 96,86 3    
 Japan Tōru Suzuki 81,36 0    Lettland Madars Razma 91,92 1  
13  Schottland Gary Anderson 92,49 4
  20  Osterreich Mensur Suljović 89,78 3  
 Niederlande Maik Kuivenhoven 81,00 0 20  Osterreich Mensur Suljović 97,29 3
 England Matthew Edgar 87,69 3    England Matthew Edgar 92,18 1  
13  Schottland Gary Anderson 101,07 5
   Niederlande Dirk van Duijvenbode 94,29 1
 Niederlande Dirk van Duijvenbode 92,57 3 5  England Rob Cross 92,27 2
 England Bradley Brooks 92,70 2    Niederlande Dirk van Duijvenbode 95,54 3  
 Niederlande Dirk van Duijvenbode 104,09 4
   England Adam Hunt 97,39 0  
 England Adam Hunt 94,29 3 28  England Jamie Hughes 75,36 0
 England Lisa Ashton 91,33 2    England Adam Hunt 91,77 3  
 Niederlande Dirk van Duijvenbode 96,75 4
  12  England Glen Durrant 90,76 3  
 England Steve Beaton 84,14 0   12  England Glen Durrant 88,37 3    
 Brasilien Diogo Portela 89,22 3    Brasilien Diogo Portela 79,63 0  
12  England Glen Durrant 95,41 4
   Vereinigte Staaten Danny Baggish 91,59 2  
 Australien Damon Heta 91,65 2 21  England Adrian Lewis 92,73 1
 Vereinigte Staaten Danny Baggish 88,44 3    Vereinigte Staaten Danny Baggish 93,39 3  

Untere Hälfte 1

  1. Runde 15.–20. Dez. 2020
best of 5 sets
2. Runde 15.–23. Dez. 2020
best of 5 sets
3. Runde 27.–29. Dez. 2020
best of 7 sets
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2020
best of 7 sets
Viertelfinale 1. Jan. 2021
best of 9 sets
                                             
 England Steve West 90,37 3   2  Schottland Peter Wright 92,60 3            
 Indien Amit Gilitwala 80,48 0    England Steve West 88,82 1  
2  Schottland Peter Wright 101,50 3
  31  Deutschland Gabriel Clemens 98,65 4  
 England Andy Hamilton 82,15 1 31  Deutschland Gabriel Clemens 95,70 3
 Deutschland Nico Kurz 87,91 3    Deutschland Nico Kurz 89,98 1  
31  Deutschland Gabriel Clemens 92,05 3
  15  Polen Krzysztof Ratajski 95,96 4  
 England Ryan Joyce 92,22 3   15  Polen Krzysztof Ratajski 100,41 3    
 Tschechien Karel Sedláček 93,11 2    England Ryan Joyce 96,12 0  
15  Polen Krzysztof Ratajski 93,37 4
  18  Australien Simon Whitlock 93,69 0  
 Litauen Darius Labanauskas 96,07 3 18  Australien Simon Whitlock 101.2 3
 China Volksrepublik Liu Chengan 79,57 0    Litauen Darius Labanauskas 95,50 2  
15  Polen Krzysztof Ratajski 97,58 3
  26  England Stephen Bunting 101,01 5
 England Callan Rydz 93,53 3 7  England James Wade 93,17 3
 Australien James Bailey 89,79 1    England Callan Rydz 78,05 0  
7  England James Wade 87,94 2
  26  England Stephen Bunting 93,18 4  
 England Andy Boulton 90,65 3 26  England Stephen Bunting 93,21 3
 England Deta Hedman 79,92 1    England Andy Boulton 95,36 2  
26  England Stephen Bunting 97,81 4
   England Ryan Searle 97,63 3  
 Belgien Kim Huybrechts 104,05 3   10  England Ian White 102,35 1    
 China Volksrepublik Zhuang Di 73,09 0    Belgien Kim Huybrechts 101,59 3  
 Belgien Kim Huybrechts 90,03 2
   England Ryan Searle 91,79 4  
 England Ryan Searle 98,31 3 23  Niederlande Jeffrey de Zwaan 98,20 0
 Vereinigte Staaten Danny Lauby 88,98 2    England Ryan Searle 92,72 3  

Untere Hälfte 2

  1. Runde 15.–20. Dez. 2020
best of 5 sets
2. Runde 15.–23. Dez. 2020
best of 5 sets
3. Runde 27.–29. Dez. 2020
best of 7 sets
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2020
best of 7 sets
Viertelfinale 1. Jan. 2021
best of 9 sets
                                             
 England Luke Woodhouse 92,23 2   3  Wales Gerwyn Price 91,97 3            
 Wales Jamie Lewis 90,67 3    Wales Jamie Lewis 90,46 2  
3  Wales Gerwyn Price 99,74 4
  30  Nordirland Brendan Dolan 97,30 3  
 Belgien Mike De Decker 86,74 0 30  Nordirland Brendan Dolan 90,69 3
 Japan Edward Foulkes 90,97 3    Japan Edward Foulkes 84,00 1  
3  Wales Gerwyn Price 97,71 4
  19  England Mervyn King 98,15 1  
 England Ross Smith 93,18 3   14  Portugal José de Sousa 93,93 3    
 England David Evans 91,89 0    England Ross Smith 93,73 1  
14  Portugal José de Sousa 103,62 0
  19  England Mervyn King 103,47 4  
 Deutschland Max Hopp 94,94 3 19  England Mervyn King 99,64 3
 Australien Gordon Mathers 81,03 0    Deutschland Max Hopp 94,19 1  
3  Wales Gerwyn Price 96,36 5
  11  Nordirland Daryl Gurney 96,25 4
 England Scott Waites 96,13 3 6  England Nathan Aspinall 92,70 3
 Kanada Matt Campbell 94,97 2    England Scott Waites 96,27 2  
6  England Nathan Aspinall 91,03 2
  27  Niederlande Vincent van der Voort 93,77 4  
 Niederlande Ron Meulenkamp 87,71 3 27  Niederlande Vincent van der Voort 95,49 3
 Kroatien Boris Krčmar 89,82 1    Niederlande Ron Meulenkamp 93,76 2  
27  Niederlande Vincent van der Voort 94,68 2
  11  Nordirland Daryl Gurney 93,64 4  
 Irland William O’Connor 88,42 3   11  Nordirland Daryl Gurney 99,19 3    
 Niederlande Niels Zonneveld 83,37 0    Irland William O’Connor 92,40 2  
11  Nordirland Daryl Gurney 101,39 4
  22  England Chris Dobey 99,29 1  
 Kanada Jeff Smith 85,75 3 22  England Chris Dobey 96,26 3
 Irland Keane Barry 87,84 1    Kanada Jeff Smith 95,21 2  

Halbfinale und Finale

  Halbfinale 2. Jan. 2021
best of 11 sets
Finale 3. Jan. 2021
best of 13 sets
                 
  8  England Dave Chisnall 98,57 3    
13  Schottland Gary Anderson 100,03 6  
  13  Schottland Gary Anderson 94,25 3
    3  Wales Gerwyn Price 100,08 7
26  England Stephen Bunting 96,38 4
  3  Wales Gerwyn Price 100,92 6    

Finale

Checkout-Darts von Gary Anderson Finale: Best of 13 Sets
Referee: Paul Hinks
Alexandra Palace, London, England, 3. Januar 2021
Checkout-Darts von Gerwyn Price
Checkout-Darts von Gary Anderson
(13) Schottland Gary Anderson 3 : 7 Wales Gerwyn Price (3)
2:3, 3:1, 1:3, 1:3, 1:3, 0:3, 3:2, 2:3, 3:2, 2:3
94,25 3-Dart-Average 100,08
56 100+ Aufnahmen 62
22 140+ Aufnahmen 27
10 180er 13
170 Höchstes Finish 161
2 100+ Finishes 3
26,87 % (18/67) Checkout-Quote 45,61 % (26/57)

Statistiken

Teilnehmer pro Land und Runde

England
ENG
Niederlande
NED
Schottland
SCO
Wales
WAL
Nordirland
NIR
Australien
AUS
Belgien
BEL
Deutschland
GER
Sudafrika
RSA
Osterreich
AUT
Polen
POL
Portugal
POR
Irland
IRL
Japan
JPN
Kanada
CAN
China Volksrepublik
CHN
Vereinigte Staaten
USA
Brasilien
BRA
Kroatien
CRO
Tschechien
CZE
Finnland
FIN
Indien
IND
Lettland
LAT
Litauen
LIT
Neuseeland
NZL
Philippinen
PHI
Russland
RUS
Singapur
SIN
Schweden
SWE
Gesamt
Finale 11 2
Halbfinale 211 4
Viertelfinale 22111 1 8
Achtelfinale 63111 111 116
3. Runde 1252221211111132
2. Runde 26744312321112111111164
1. Runde 21622132214222211111111111164
Gesamt3511 4434332111422221 1 111111111196

Spielerstatistiken

Spieler Land Runde Spiele Sets Legs 100+ 140+ 180s Höchstes
Checkout
Checkout
100+
Check­out
Av.%
Ave­rage
gew. verl. gew. verl.
Gerwyn PriceWalesSieger629171088224212355170 2344,26 97,80
Gary AndersonSchottlandFinale62515937219412443170 1336,08 96,71
Dave Chisnall EnglandHalbfinale51911 67 56 277 123 51170 742,95 100,94
Stephen Bunting England Halbfinale52016787533614837170 1540,63 96,15
Michael van GerwenNiederlandeViertelfinale411948441989123150350,52102,03
Daryl GurneyNordirlandViertelfinale41510574320610133130537,5097,62
Krzysztof RatajskiPolenViertelfinale414852472058922127535,3796,74
Dirk van DuijvenbodeNiederlandeViertelfinale41512575121510428170835,8596,65
Dimitri Van den BerghBelgienAchtelfinale3943219534822128541,03100,99
Gabriel ClemensDeutschlandAchtelfinale31084239856020144438,1895,26
Joe CullenEnglandAchtelfinale31074035783931124533,3395,92
Glen DurrantEnglandAchtelfinale31063830723815154342,2292,15
Mervyn KingEnglandAchtelfinale3853024693917110242,86100,16
Devon PetersenSudafrikaAchtelfinale3752724613421160531,0391,75
Ryan SearleEnglandAchtelfinale413849361036320145637,1295,71
Vincent van der VoortNiederlandeAchtelfinale3983731853716121442,5394,66
Nathan AspinallEngland3. Runde256202548318160338,2991,87
Danny BaggishVereinigte Staaten3. Runde387333195398170333,1290,92
Jonny ClaytonWales3. Runde2652521602810140539,1190,99
Chris DobeyEngland3. Runde2462122562910130434,5197,78
Brendan DolanNordirland3. Runde265242163325120442,8694,00
Ricky EvansEngland3. Runde2351717321812104248,8197,31
Adam HuntEngland3. Runde3662823603217145338,8594,48
Kim HuybrechtsBelgien3. Runde3852821784116140145,7696,65
Jason LoweEngland3. Runde3662721633210135231,6290,56
Danny NoppertNiederlande3. Runde255172140175160430,9084,84
José de SousaPortugal3. Runde235131840141380038,2498,60
Mensur SuljovićOsterreich3. Runde2652618472715140238,7192,78
James WadeEngland3. Runde254211866209141353,8589,55
Jermaine WattimenaNiederlande3. Runde244141833224156129,7889,92
Simon WhitlockAustralien3. Runde2361820834915120128,5397,56
Peter WrightSchottland3. Runde2652419604611144433,3398,39
Michael SmithEngland2. Runde11331174074021,4392,64
Scott WaitesEngland2. Runde25523241024415125646,9496,20
Nick KennyWales2. Runde245191666236119135,8587,89
Keegan BrownEngland2. Runde243171559173126436,1790,20
Andy BoultonEngland2. Runde254191376328149238,0093,01
Matthew EdgarEngland2. Runde243131252254112365,0089,94
Cameron CarolissenSudafrika2. Runde113993413470029,0382,19
Rob CrossEngland2. Runde1238123811490053,3392,39
Edward FoulkesJapan2. Runde243141455192140136,8487,49
John HendersonSchottland2. Runde245201887359112231,7589,26
Max HoppDeutschland2. Runde243151466328100122,3994,57
Jamie HughesEngland2. Runde10329154067066,6775,36
Wayne JonesEngland2. Runde235161765285143331,5889,48
Ryan JoyceEngland2. Runde235151866257110147,8390,85
Nico KurzDeutschland2. Runde244181744155161636,0088,95
Darius LabanauskasLitauen2. Runde253171465267164445,9495,71
Steve LennonIrland2. Runde244171674338130123,6193,15
Adrian LewisEngland2. Runde11361028136127121,4392,73
Jamie LewisWales2. Runde2551919773310110239,5890,57
Paul LimSingapur2. Runde235131963282121134,2189,69
Mickey MansellNordirland2. Runde24314105725686040,0091,42
Ron MeulenkampNiederlande2. Runde254181772366144137,5090,74
Ryan MurraySchottland2. Runde244151953255130341,6691,13
William O’ConnorIrland2. Runde253161563287122126,8390,41
Diogo PortelaBrasilien2. Runde23311123110085032,3584,66
Madars RazmaLettland2. Runde24315164913281040,5490,57
Callan RydzEngland2. Runde234121342144117233,7585,79
Jeff SmithKanada2. Runde254192128187116240,0090,36
Ross SmithEngland2. Runde243151427277136434,6793,46
Steve WestEngland2. Runde243131126111098040,6289,50
Ian WhiteEngland2. Runde11381043244127125,00102,35
Jeffrey de ZwaanNiederlande2. Runde103492917981025,0098,20
Lisa AshtonEngland1. Runde1239133393101139,1391,33
James BaileyAustralien1. Runde1134911103115225,0089,79
Keane BarryIrland1. Runde1138112811280026,6788,11
Steve BeatonEngland1. Runde10339184038025,0084,14
Bradley BrooksEngland1. Runde1237102214187028,0092,70
Matt CampbellKanada1. Runde123121357224160246,1594,97
Mike De DeckerBelgien1. Runde103391642117123,0886,74
David EvansEngland1. Runde103593212480023,8191,89
Amit GilitwalaIndien1. Runde1031975040012,5080,48
Dmitri GorbunowRussland1. Runde11361133111141230,0080,56
Andy HamiltonEngland1. Runde1137112713572030,4382,15
Deta HedmanEngland1. Runde11339183250027,2779,92
Damon HetaAustralien1. Runde123121045232160436,3691,65
Luke HumphriesEngland1. Runde123101127147108223,8192,28
Lourence IlaganPhilippinen1. Runde113892095109242,1188,28
Marko KanteleFinnland1. Runde123813198270030,7779,69
Martijn Kleermaker 1Niederlande1. Runde000000000
Boris KrčmarKroatien1. Runde113691910596026,0989,82
Maik KuivenhovenNiederlande1. Runde1031914636409,0981,00
Daniel LarssonSchweden1. Runde1135102650129245,4583,22
Danny LaubyVereinigte Staaten1. Runde12371321152148225,0088,98
Liu ChenganChina Volksrepublik1. Runde103291542124150,0079,57
Gordon MathersAustralien1. Runde103391940139223,0881,03
Ryan Meikle England1. Runde103492895119136,3696,66
Haupai PuhaNeuseeland1. Runde10309920 00,0079,72
Karel SedláčekTschechien1. Runde12391030111111134,6293,11
Tōru SuzukiJapan1. Runde103692210076024,0081,36
Ciaran TeehanIrland1. Runde1238132393101130,7786,31
Derk TelnekesNiederlande1. Runde12361337132106120,0087,15
Luke WoodhouseEngland1. Runde12391124133145460,0092,23
Niels ZonneveldNiederlande 1. Runde103392580110133,3383,37
Zhuang DiChina Volksrepublik1. Runde10309121100,0073,09
Quelle: PDC[22] Gesamt/Durchschnitt bei Average und Check­out Av.% 5799273887217024034,9290,73

Übertragungen

Für die Produktion der Fernsehbilder war der britische Privatsender Sky Sports verantwortlich. Folgende Sender zeigten die Weltmeisterschaft in verschiedenen Ländern:

Land Kanal
Deutschland Deutschland
Osterreich Österreich
Schweiz Schweiz
Sport1, DAZN
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Irland Irland
Sky Sports Darts
Australien AustralienFox Sports
Belgien BelgienVTM 4
Brasilien BrasilienDAZN
Danemark DänemarkTV3 Sport
Estland Estland
Lettland Lettland
Litauen Litauen
TV3 Sport
Italien ItalienDAZN
Island IslandStöð 2 Sport
Kroatien KroatienSportska Televizija
Neuseeland NeuseelandSky Sport
Niederlande NiederlandeRTL 7
Polen PolenTVP Sport
Spanien SpanienDAZN
Tschechien Tschechien
Slowakei Slowakei
Nova Sport
Ungarn UngarnSport1, Sport2
Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenDAZN

Einzelnachweise

  1. Grünes Licht für World Matchplay abgerufen am 10. Juni 2020
  2. 2020/21 William Hill World Championship dates confirmed abgerufen am 23. November 2020 (Englisch)
  3. 1.000 Zuschauer im Ally Pally: Darts-WM im Januar mit Alkohol, aber ohne Kostüme und Gesänge. 2. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  4. William Hill World Darts Championship: Tickets Update abgerufen am 15. Dezember 2020
  5. Darts-WM: Das ist der Spielplan. In: Sport1. 4. Dezember 2020, abgerufen am 8. Dezember 2020.
  6. Darts-WM wegen Anderson umgeplant. In: Sport1. 8. Dezember 2020, abgerufen am 8. Dezember 2020.
  7. »Bin ich wirklich 66 Jahre alt?« In: Der Spiegel. 19. Dezember 2020, abgerufen am 4. Januar 2021.
  8. Nadine Münch: Titeltraum für Dreammaker geplatzt. In: Sport1. 30. Dezember 2020, abgerufen am 4. Januar 2021.
  9. MvG erklärt sein episches Comeback. In: Sport1. 30. Dezember 2020, abgerufen am 4. Januar 2021.
  10. Kevin Schulte: Die besten 90 Sekunden der Darts-Geschichte. 2. Januar 2021, abgerufen am 4. Januar 2021.
  11. Darts-Star Anderson wütet nach Streit mit Suljovic: "Wenn das so weitergeht, höre ich auf". 29. Dezember 2020, abgerufen am 4. Januar 2021.
  12. Christian Paschwitz: Darts-WM: England feiert deutsches Duell Gabriel Clemens - Nico Kurz. In: Sport1. 22. Dezember 2020, abgerufen am 4. Januar 2021.
  13. Darts-WM 2021: Gabriel Clemens verliert Achtelfinale gegen Ratajski. In: Sport1. 30. Dezember 2020, abgerufen am 4. Januar 2021.
  14. Robin Wigger: Thriller! Price zittert sich zum Sieg. In: Sport1. 1. Januar 2021, abgerufen am 4. Januar 2021.
  15. Robin Wigger: Darts-WM 2021: Anderson schlägt Chisnall und fordert Price im Finale. In: Sport1. 2. Januar 2021, abgerufen am 4. Januar 2021.
  16. Stefan Junold: Furioser Price erstmals Weltmeister. In: Sport1. 3. Januar 2021, abgerufen am 3. Januar 2021.
  17. 2020/21 William Hill World Championship schedule of play abgerufen am 4. Dezember 2020
  18. Corona-Fall bei der Darts-WM. Sport1, 20. Dezember 2020, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  19. Six World Championship places available at Tour Card Holder Qualifier. Professional Darts Corporation, 28. November 2020, abgerufen am 29. November 2020 (englisch).
  20. Die Mega-Preisgelder der Darts-WM. In: Sport1. 13. Dezember 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  21. https://www.pdc.tv/news/2020/12/14/202021-william-hill-world-darts-championship-preview
  22. Live PDC-Daten, auf live.dartsdata.com
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