Liste von Burgen und Schlössern in Slowenien

Die Liste v​on Burgen u​nd Schlössern i​n Slowenien n​ennt erhaltene u​nd abgegangene Anlagen v​on Burgen u​nd Schlössern a​uf dem Territorium d​es heutigen Sloweniens.[1] Zur Zeit d​er Entstehung d​er mittelalterlichen Burgen u​nd späteren Schlösser w​aren die Hauptgebiete d​es heutigen Sloweniens Teil d​es Krain (Mark, späteres Herzogtum u​nd späteres österreichisches Kronland) bzw. d​er östliche Teil w​ar Teil d​es Herzogtums u​nd späteren Kronlandes Untersteiermark; d​as Übermurgebiet b​is 1918 Teil d​es Königreiches Ungarn.

Historische Landschaften Sloweniens:
1: Primorska (slowenisches Küstenland)
2: Kranjska (Teil des früheren Kronlandes Krain)
2a: Gorenjska (Oberkrain)
2b: Notranjska (Innerkrain)
2c: Dolenjska (Unterkrain) und Bela krajina (Weißkrain)
3: Koroška (Teil des früheren Kronlandes Kärnten (Slowenisch-Kärnten))
4: (Spodnja) Štajerska (Teil des früheren Kronlandes Steiermark (Untersteiermark))
5: Prekmurje (Übermurgebiet)

Liste

Primorska (Küstenland)

 Karte mit allen Koordinaten von Burgen und Schlössern des Küstenlandes (Primorska) in Slowenien: OSM
Bezeichnung Ort Bemerkungen Abbildung
Burg Alt-Wippach
(slowenisch: Grad Vipava)
(Lage: 45° 51′ 1″ N, 13° 57′ 51″ O)
Gemeinde Vipava (deutsch: Wippach) Höhenburg; erbaut Mitte des 12. Jahrhunderts; im 17. Jahrhundert eingestürzt; Kulturdenkmal von lokaler Bedeutung (EŠD 7470)
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Baumkircher Turm
(auch Baumkircher Turn, slowenisch: Baumkircherjev Turn, Trdnjava Tabor oder Spodnji Grad)
(Lage: 45° 50′ 39″ N, 13° 57′ 47″ O)
Gemeinde Vipava (deutsch: Wippach) Erbaut 1342. Erhaltenen sind ein Teil des alten Hauptgebäudes, der bastionsartige Wehrturm und eine Teilmauer mit Portal und Lanthieri-Wappen von 1653
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Jagdschloss Belvedere
(auch: Schloss Maria Au, slowenisch: Grad Zemono, Dvorec Belvedere oder Dvorec Zemono)
(Lage: 45° 51′ 22″ N, 13° 56′ 56″ O)
Zemono (deutsch: Maria Au bei Wippach), Gemeinde Vipava (deutsch: Wippach) Erbaut 1689, 1975 renoviert; heute Konzerthaus.
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Schloss Gewerkenegg
(slowenisch: Grad Geweerkenegg oder Grad Idrija)
(Lage:46° 0′ 3″ N, 14° 1′ 7″ O)
Idrija (deutsch: Idria) 1522 zur Kontrolle der dortigen Quecksilberminen errichtet; heute Museum
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Schloss Kronberg
auch: Cronberg (slowenisch: Grad Kromberk)
(Lage:45° 57′ 41″ N, 13° 41′ 10″ O)
Kromberk (deutsch: Kronberg), Gemeinde Nova Gorica (deutsch: Görz) 1609 auf den Mauern einer älteren Burg erbaut; heute Museum.
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Lanthieri Schloss
(slowenisch: Grad Lanthieri)
(Lage:45° 50′ 43″ N, 13° 57′ 46″ O)
Gemeinde Vipava (deutsch: Wippach). Barockschloss erbaut 1762. Heute Teil der Universität von Nova Gorica.
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Burg Leutemberg
(auch Leutenburg oder Lejtenburg, slowenisch: Grad Lože oder Grad Leutemberk)
(Lage:45° 49′ 45″ N, 13° 56′ 5″ O)
Lože (deutsch: Rosenegg), Gemeinde Vipava (deutsch: Wippach). Erbaut im 12. Jahrhundert.
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Burg Merna
(slowenisch: Mirenski Grad, italienisch: Grado di Merna)
(Lage:45° 53′ 0″ N, 13° 36′ 15″ O)
Miren (deutsch: Schmitt), Gemeinde Miren-Kostanjevica (deutsch: Schmitt-Kästenholz) 976 zum ersten Mal erwähnt; 1915 im Ersten Weltkrieg völlig zerstört. Verändert als schlossähnlicher Kirchenanbau an die große Marienkirche (früher Unsere Liebe Frau vom Karst genannt) wiederhergestellt.[2]
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Burg Neuhaus von Neukhoffel
(auch Burg Neuhaus von Novo Skolje, slowenisch: Grad Školj oder Grad Neuhaus iz Novega Školja)
(Lage:45° 39′ 38″ N, 14° 0′ 24″ O)
Škocjan (deutsch: Sankt Kanzian im Küstenland), Gemeinde Divača (deutsch: Waatsche) Erbaut im 13. Jahrhundert in einer Schleife der Reka auf einem Karstplateau. Im 16. und 17. Jahrhundert als Schloss umgebaut. Nach Verkauf nach 1809 verfallen. Heute nur wenige Reste.[3][4][5]
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Burg Reifenstein
(slowenisch: Grad Reifenštajn, heute Grad Vipolže oder Vila Vipolže)
(Lage:45° 58′ 18″ N, 13° 32′ 17″ O)
Vipolže (deutsch: Wippelsbach), Gemeinde Brda (deutsch: Hügel). Erbaut im 11. Jahrhundert, 1460 zerstört; aus den Steinen entstand das Schloss Reifenstein. Heute dreistöckiger Kompaktbau mit Walmdach und mit vier an jeder Ecke ausgesetzten zweistöckigen Eckhäusern mit flachen Pyramidendächern
Burg Sankt Serff
(slowenisch: Grad Socerb oder Grad Strmec, italienisch: Castello di San Servolo)
(Lage: 45° 35′ 23″ N, 13° 51′ 39″ O)
Socerb (San Servolo), Gemeinde Koper (deutsch: Gafers) Im 9. Jahrhundert erbaut; 1780 durch Blitzschlag niedergebrannt; nur in Teilen wiederaufgebaut, heute gut erhaltene Ruine.
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Burg Sankt Daniel
(slowenisch: Grad Štanjel, italienisch: Castello San Daniele oder Castello San Angelo)
(Lage: 45° 49′ 26″ N, 13° 50′ 41″ O)
Štanjel (deutsch: Sankt Daniel im Karst), Gemeinde Komen (deutsch: Komein) Erbaut im 11. Jahrhundert; 1944 von jugoslawischen Partisanen zerstört; die Renovierung dauert an.
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Burg Schönfeld
(auch: Schloss Dobra, slowenisch: Grad Dobrovo, italienisch: Castel Dobra)
(Lage: 45° 59′ 48″ N, 13° 31′ 27″ O)
Dobrovo (deutsch: Schönfeld), Gemeinde Brda (deutsch: Hügel) Kastellburg mit vier venezianischen Ecktürmen - umwehrt mit runden Bastionstürmen in den Ecken, von um 1600 auf älterer Anlage, Burgkapelle dem hl. Antonius von Padua gewidmet
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Burg Schwarzenegg
(slowenisch: Grad Švarcenek oder Grad Završnik, italienisch: Castello Nigrignano oder Castello di Schwarzenegg)
(Lage: 45° 37′ 45″ N, 14° 1′ 16″ O)
Podgrad pri Vremah (deutsch: Schwarzenegg), Gemeinde Divača (deutsch: Waatsche) Erbaut Ende des 11. Jahrhunderts; am 11. Mai 1713 von Bauern zerstört; nur wenige Ruinen. Denkmalnummer: EŠD 7303
Burg Tolmein
(slowenisch: Grad Tolmin oder Grad Kozlov Rob)
(Lage: 46° 11′ 22″ N, 13° 43′ 33″ O)
Gemeinde Tolmin (deutsch: Tolmein) 1188 erstmals erwähnt; 1651 aufgegeben.
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Burg Trilleck
(auch: Trillegg, slowenisch: Grad Trilek, Graščina Trilek oder Stari Grad)
(Lage: 45° 52′ 54″ N, 13° 59′ 22″ O)
Col (deutsch: Riesenberg), Gemeinde Ajdovščina (deutsch: Haidenschaft) Erbaut Anfang des 16. Jahrhunderts, heute Museum. Denkmalnummer: EŠD 4976
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Burg Vikumberg
(auch: Vinchimberch, Vichimberch oder Winchumberg, slowenisch: Grad Vikumberg, italienisch: Castello di Vinchimberch)
(Lage: 45° 36′ 42″ N, 13° 53′ 22″ O)
Beka, Gemeinde Hrpelje-Kozina (deutsch: Herpelle-Gossdorf) Erbaut 1249, ab 1342 im Besitz der Grafen von Görz, 1361 zerstört. Denkmalnummer: EŠD 9163
Schloss Wippelsbach
(auch: Villa Wipelsach, slowenisch: Vila Vipolže, Grad Vipolže bzw. Vila Thurn[6])
(Lage: 45° 58′ 18″ N, 13° 32′ 17″ O)
Vipolže (deutsch: Wippelsbach), Gemeinde Brda (deutsch: Hügel) Erbaut im 12. Jahrhundert als Festes Haus der Grafen von Görz, verwaltet von den von Wipelsach. Im 17. Jahrhundert als Schloss im Stil des Manierismus und mit venezianischen Verzierungen um- und ausgebaut, in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Militärkrankenhaus benutzt, 1948 ausgebrannt, 2013–2015 mit europäischen Mitteln und Geldern des slowenischen Kulturministeriums renoviert, heute z. T. Museum. Denkmalnummer: EŠD 820

Ehemaliges Herzogtum Krain

 Karte mit allen Koordinaten von Burgen und Schlössern der Krain in Slowenien: OSM
Bezeichnung Ort Bemerkungen Abbildung
Schloss Ainöd
(Schloss Ainödt, slowenisch: Grad Soteska)
(Lage: 45° 46′ 48″ N, 15° 1′ 9″ O)
Soteska, Gemeinde Dolenjske Toplice Schloss am Ufer der Gurk, teilzerstört, Ruine, Teile der Schlossbebauung und der quadratischen Wehrmauer mit vier mächtigen Ecktürmen noch erhalten
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Burg Ajdov
(Lage: 45° 51′ 41″ N, 15° 12′ 1″ O)
bei Sela pri Štravberku, (deutsch: Sela bei Strauberg) Gemeinde Novo Mesto (deutsch: Rudolfswerth, auch: Neustadtl) Burgruine aus dem 11. – 13. Jahrhundert, vollständig zerstört. Burghügel.
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Altauersperg
(auch: Untere Burg
slowenisch: Grad Stari Turjak)
(Lage: 45° 52′ 40″ N, 14° 36′ 19″ O)
Turjak, Ortsteil von Velike Lašče (dt. Großlaschitz) Doppelburg Altauersperg - Auersperg, Altauersperg ist die vermutlich ältere Burg als Spornburg etwas tiefer liegend, 1067 wurde es als Burg erbaut und später mehrmals zerstört, aber immer wieder aufgebaut. Ab dem 15. Jahrhundert nicht mehr bewohnt und zur Ruine zerfallen.
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Burg Alteinöd
(auch: Burg Teber, slowenisch: Grad Stara Soteska)
(Lage: 45° 46′ 26″ N, 15° 0′ 28″ O)
beim Ortsteil Loška Vas (deutsch: Sankt Martin in der Au, auch: Alt-Ainöd oder Auen), Gemeinde Dolenjske Toplice (Töplitz) 1145 erstmals erwähnt; im 17. Jahrhundert eine Ruine.
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Burg Altenlack
(slowenisch: Grad Stari Loka, auch Strahlov Grad bzw. Starološki Grad)
(Lage: 46° 10′ 17″ N, 14° 18′ 3″ O)
Stari Loka (deutsch: Stari Loka), Gemeinde Škofja Loka (deutsch: Bischoflack). Erbaut im 12. Jahrhundert; heute Privatbesitz.
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Burg Altenburg
(slowenisch: Stari Grad pri Otočcu)
(Lage: 45° 50′ 39″ N, 15° 12′ 29″ O)
Zagrad pri Otočcu (deutsch: Bersegg), Stadt Novo Mesto (deutsch: Rudolfswerth) Erbaut im 12. Jahrhundert; heute Privatbesitz. Noch gut erhalten und bewohnt.
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Burg Auersperg
(slowenisch: Grad Turjak)
(Lage: 45° 52′ 37″ N, 14° 36′ 27″ O)
Turjak, Ortsteil von Velike Lašče (dt. Großlaschitz) Doppelburg Altauersperg - Auersperg, Auersperg ist die vermutlich jüngere und besser erhaltene Burg als Höhenburg, später kastellartig als Festung und Schloss ausgebaut; 1220 als Burg urkundlich und später mehrmals zerstört, aber immer wieder aufgebaut. Die Wehranlage überstand die Türkenangriffe und 1511 ein Erdbeben. Danach wurde die Burg zu einem Schloss umgebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde es teilweise zerstört und ist heute teilweise wiederaufgebaut bzw. erhalten.
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Schloss Belnek
(Schloss Wildeneck oder Welnek)
(Lage: 46° 7′ 35″ N, 14° 45′ 44″ O)
Drtija (dt. Drittai), Ortsteil von Moravče (deutsch: Moräutsch) Einfaches Schloss des 14. Jahrhunderts, Ende 16. Jahrhundert umgebaut, im Zweiten Weltkrieg von Partisanen zerstört, mit Privathaus überbaut.
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Burg Glogowitz[7]
(auch: Glogowiez, Glogwitz; slowenisch: Grad Blagovica)
(Lage: 46° 10′ 35″ N, 14° 48′ 14″ O)
bei Blagovica (deutsch: Glogowitz), Gemeinde Lukovica (deutsch: Wolfsbüchel) Turmburg aus dem 13. Jahrhundert; 1511 durch Erdbeben zerstört; die Pfarrkirche St. Peter soll an ihrem Platz stehen.
Schloss Ebenporthen
(auch: Schloss Ebenpforten, slowenisch: Graščina Brest oder Grad Brestje)[8]
(Lage: 45° 57′ 55″ N, 14° 29′ 39″ O)
Breg pri Igu (deutsch: Ebenporthen, Ebenpforten auch: Wröst), Gemeinde Ig (deutsch: Sonnegg in der Krain) Schlossgleicher Herrensitz von 1664, 1943 von Partisanen niedergebrannt; zweistöckiger rechteckiger Bau mit zwei den Dachfirst überragenden Ecktürmen nach Süden. Wirtschaftsgebäude mit Ummauerung im Geviert nach Norden: teilweise erhalten. Herrensitz heute renoviert und zurückgebaut als Wohngebäude mit Walmdach. Ecktürme in Ansetzen noch erkennbar. Slowenisches Kulturdenkmal: EŠD 11465.
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Burg Feistritz (Burg Bistrica)
(slowenisch: Alokov grad oder grad Gradina oder grad Bistrica)
(Lage: 45° 34′ 1″ N, 14° 15′ 9″ O)
Gemeinde Ilirska Bistrica (deutsch: Illyrisch Feistritz) 1679 von Johann Weichard von Valvasor als Burg gezeichnet; 1909 waren noch Ruinen vorhanden
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Burg Guettenegg
auch: Güttenegg, Gutneck, Gutnegg (slowenisch: Grad Gotnik, auch Grad Gutnek)
(Lage: 45° 30′ 18″ N, 14° 20′ 6″ O)
Fabci (deutsch: Gutenegg), Gemeinde Ilirska Bistrica (deutsch: Illyrisch Feistritz) , Erbaut 1255. Anfang des 17. Jahrhunderts aufgegeben und verfallen. Keine sichtbaren Reste.
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Schloss Sonnegg (Schloss Ig)
auch: Sonneck (slowenisch: Grad Ig, Iški Turn oder Ižanski grad, auch: Shunek oder grad Zonek)
(Lage: 45° 57′ 30″ N, 14° 31′ 11″ O)
Gemeinde Ig (deutsch: Sonnegg in der Krain) Turm vor 1350 (Turm Iški), erste Erwähnung 1369 mit Überbauung als Herrenhaus: Hof Ig; im 15. Jahrhundert ausgebaut; 1944 von Partisanen teilweise niedergebrannt, heute Gefängnis (und nicht zugänglich).
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Schloss Steinberg
auch: Stainberg, Sternberg (slowenisch: Grad Kalec, auch: Kalc, Kauc, Štemberk)
(Lage: 45° 38′ 30″ N, 14° 14′ 44″ O)
Bač (deutsch: Futsch bei Illyrisch Feistritz), Gemeinde Ilirska Bistrica (deutsch: Illyrisch Feistritz) Erbaut Anfang des 17. Jahrhunderts; Ruine, Schlossturm und angrenzende Mauerstücke erhalten.
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Burg Weineck
auch: Drakenburg, Burg Drachenberg (slowenisch: Grad Kravjek, auch Grad Veinek)
Leščevje (deutsch: Leschuje), Gemeinde Ivančna Gorica (deutsch: Johannesbüchel) Erbaut Mitte des 13. Jahrhunderts, ab 1880 aufgegeben.
Schloss Steinbüchel
(alt: Kroriseneck, auch Schloss Kroisseneck, Kroissenegg, slowenisch: Rakovniška graščina, Dvorec Rakovnik oder Grad Rakovnik)
(Lage: 46° 2′ 15″ N, 14° 31′ 34″ O)
südöstlicher Stadtteil Rakovnik[9] (deutsch: Steinbüchel), Gemeinde Ljubljana (deutsch: Laibach) Spätmittelalterlicher Bau, 1641 umgebaut.
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Schloss Kroisenbach
(auch: Kroissenbach, Chreuzenbach; slowenisch: Grad Rakovnik)
(Lage: 45° 57′ 46″ N, 15° 5′ 15″ O)
Rakovnik pri Šentrupertu, (deutsch: Krebsenbach), Šentrupert (deutsch: Sankt Ruprecht, auch Sankt Rupert) Im 12. Jahrhundert erbaut; 1943 von Partisanen zerstört; nur noch Ruinen vorhanden.
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Burg Plintenbach
(slowenisch: Grad Slepčjek, auch: Grad Slepšek)
Slepšek (deutsch: Plintenbach), Gemeinde Mokronog-Trebelno (deutsch: Nassenfuß). Im 12. Jahrhunderts erbaut; im 18. Jahrhundert eine Ruine.
Schloss Strmol
(slowenisch: Grad Strmol)
Češnjevek (deutsch: Kerschstätten) Gemeinde Cerklje na Gorenjskem (deutsch: Zirklach in der Oberkrain). Erbaut im 17. Jahrhundert, heute im Staatsbesitz.
Burg Strugg
(slowenisch: Grad Struga pri Otočcu)
Gumberk (deutsch: Gumberg in der Unterkrain) Gemeinde Novo Mesto (deutsch: Rudolfswerth). Erbaut 1511, heute Museum.
Burg Scharfenberg
auch: Scharffenberg, Scherffenberg (slowenisch: Grad Svibno)
Svibno (deutsch: Scharfenberg) Gemeinde Radeče (deutsch: Ratschach). Erbaut im 12. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert eingestürzt.
Burg Sankt Jörgenberg
auch: Scharffenberg, Scherffenberg (slowenisch: Grad San Juriaua Gora, auch: Grad Šentjurjeva gora)
Gabrska Gora (deutsch: Gallenstein) Gemeinde Litija (deutsch: Littai). Erstmals 1341 erwähnt, um 1600 aufgegeben, die Steine wurden für Schloss Gallenhof verwendet.
Schloss Gallenhof
auch: Gallhof (slowenisch: Dvorec Gabrje, auch Graščina Gabrje)
Gabrska Gora (deutsch: Gallenstein) Gemeinde Litija (deutsch: Littai). 1600 aus den Steinen der Burg Sankt Jörgenberg errichtet. Ende des 19. Jahrhunderts aufgegeben.
Schloss Scheuern
auch Thurn zu Scheuern, Scheyer (slowenisch: Grad Širje)
Širje (deutsch: Scheuern bei Steinbrück) Gemeinde Laško (deutsch: Tüffer). 1385 erstmals erwähnt, heute Wohngebäude.
Schloss Schrottenturn
auch Schrottenthurn, (slowenisch: Grad Šrotenturn, auch: Detelova Graščina, Šentpeterski grad)
Stražisče (deutsch: Wartenburg oder Straschische) Gemeinde Kranj (deutsch: Krainburg). Erbaut 1537, heute Wohngebäude.
Burg Wartenburg
, (slowenisch: Grad Wartenburg)
Šmarjetna Gora (deutsch: Sankt Margarethen) Gemeinde Kranj (deutsch: Krainburg). Erbaut im 12. Jahrhundert; seit dem Spätmittelalter eine Ruine
Burg Stettenberg
, auch: Stattenberg (slowenisch: Grad Štatenberk)
Štatenberk (deutsch: Stettenberg) Gemeinde Mokronog-Trebelno (deutsch: Nassenfuß). Erstmals 1201 erwähnt; zu Beginn des 17. Jahrhunderts eingestürzt.
Burg Steegberg
auch: Steeberg (slowenisch: Grad Šteberk)
Žerovnica (deutsch: Schiraunitz) Gemeinde Cerknica (deutsch: Zirknitz). Mittelalterliche Burg; 1635 wurde aus den Steinen das Schloss Untersteegberg gebaut.
Schloss Untersteegberg
auch: Untersteeberg (slowenisch: Dvorec Spodnji Šteberk)
Žerovnica (deutsch: Schiraunitz) Gemeinde Cerknica (deutsch: Zirknitz). 1635 aus den Steinen der Burg Steegberg errichtet, heute Privatbesitz.
Burg Stralekk
auch: Stralegg, Straleck (slowenisch: Grad Štralek)
Gemeinde Šmarješke Toplice (deutsch: Töplitz). 1247 erstmals erwähnt, bereits 1499 Ruine; nur wenige Reste.
Burg Treffen
auch: Treuen, Trebn (slowenisch: Grad Trebnje)
Gemeinde Trebnje (deutsch: Treffen). Erbaut um 1000, 1530 im Renaissance-Stil umgebaut.
Burg Thurnau
(slowenisch: Grad Turn pri Črnomlju)
Dragatuš (deutsch: Dragatusch), Gemeinde Črnomelj (deutsch: Tschernembl). Erbaut Anfang des 14. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts Ruine.
Burg Thurn
auch: Thurn unter Neuburg, Turn (slowenisch: Turn, auch: Turn pod novim gradom)
Potoče (deutsch: Pototsch), Gemeinde Preddvor (deutsch: Höflein). Erbaut im 14. Jahrhunderts, heute Pflegeheim.
Burg Höflein
(slowenisch: Grad Preddvor, auch: Wurzbachova graščina)
Gemeinde Preddvor (deutsch: Höflein). 1147 erstmals erwähnt, 1947 abgerissen.
Schloss Tuffstein
(slowenisch: Grad Tuštanj, auch: Wurzbachova graščina)
Zgornji Tuštanj (deutsch: Obertuffstein), Gemeinde Moravče (deutsch: Moräutsch). 1490 erbaut, barocker Umbau, heute Privatbesitz.
Burg Weinitz
(slowenisch: Grad Vinica, auch: Wurzbachova graščina)
Vinica (deutsch: Weinitz), Gemeinde Črnomelj (deutsch: Tschernembl). Mitte des 9. Jahrhunderts erbaut, heute Restaurant.
Burg Obergurk
auch: Obergurck, Obergurkwende (slowenisch: Grad Vrhkrka)
Vinica (deutsch: Weinitz), Gemeinde Ivančna Gorica (deutsch: Johannsbüchel) Erstmals 1054 erwähnt, 1775 aufgegeben.
Burg Siebenegg
auch: Sibenegg, Sybenegk (slowenisch: Grad Žebnik, auch: Grad Szibnek)
Njiwice (deutsch: Niwitz), Gemeinde Radece (deutsch: Ratschach) Erstmals 1150 erwähnt, im 16. Jahrhundert Ruine.
Schloss Weinhof
auch Schloss Weinberg (slowenisch: Grad Žebnik, auch: Dvorec Bajnof)
Sevno (deutsch: Weinhof), Gemeinde Novo Mesto (deutsch: Rudolfswerth) Erstmals 1352 erwähnt, 1942 von Partisanen zerstört.
Schloss Windenberg
(slowenisch: Grad Vindenberk, auch: Dvorec Brdarci)
Brdarci (deutsch: Ödengratz), Gemeinde Črnomelj (deutsch: Tschernembl) Aus den Steinen eines Vorgängerbaus 1641 errichtet; 1907 abgerissen.
Schloss Ödengratz, auch: Ödengradez
(slowenisch: Dvorec Pusti Gradec)
Pusti Gradez (deutsch: Ödengratz), Gemeinde Črnomelj (deutsch: Tschernembl) Erstmals 1579 erwähnt; im 19. Jahrhundert verlassen.
Herrensitz Seitenhof
(auch: Seittenhof, slowenisch: Dvor Brinje oder Graščina Brinje)
(Lage: 45° 57′ 38″ N, 14° 39′ 26″ O)
Gemeinde Grosuplje (deutsch: Großlupp) Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. Schlossgleicher Herrensitz. Kulturdenkmal: EŠD 18556
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Herrensitz Zirckna
auch: Zirkna (slowenisch: Dvorec Cercno, auch: Dvorec Nacirknom)
Laze pri Gobniku (deutsch: Lassach), Gemeinde Litija (deutsch: Littai) Im 17. Jahrhunderts errichtet, 1841 teilweise verbrannt, heute stark verbaut.
Herrensitz Dobiehof
auch: Zirkna (slowenisch: Dvorec Dobje, auch: Dvorec Dobjihof)
Dobrava (deutsch: Dobiehof), Gemeinde Slovenske Konjice (deutsch: Gonobitz) 1497 erstmals erwähnt, 1763 umgebaut.
Schloss Lustthal
auch: Lusttal (slowenisch: Dvorec Dol)
Dol pri Ljubljani (deutsch: Lustthal in der Krain), Gemeinde Ljubljana (deutsch: Laibach) 1540 aus den Steinen von Burg Osterberg errichtet, 1688 Umbau im Renaissance-Stil, 1944 von Partisanen niedergebrannt.
Schloss Plainburg
auch: Draschkowitz (slowenisch: Dvorec Draškovec, auch: Dvorec Draskouz)
Mihovica (deutsch: Plainburg in der Unterkrain), Gemeinde Šentjernej (deutsch: Sankt Barthlemä) Erstmals 1254 erwähnt, im 17. Jahrhundert zum Schloss umgebaut, 1966 abgerissen.
Schloss Gritsch
auch: Hof zu Gritsch (slowenisch: Dvorec Grič)
Zabrdje (deutsch: Gallenberg), Gemeinde Mirna (deutsch: Neudegg) Erstmals 1472 erwähnt, im 2. Weltkrieg von Partisanen zerstört.
Schloss Grundelhof
auch: Grumlof (slowenisch: Dvorec Grundelj)
Šentpavel pri Šentvidu (deutsch: Sankt Paul in der Unterkrain), Gemeinde Ivančna Gorica (deutsch: Johannsbüchel) Erstmals 1412 erwähnt, 1690 barock umgestaltet; seit 1962 Ruine.
Schloss Impelhof
(slowenisch: Dvorec Impole)
Dolnje Impolje (deutsch: Unterimpelhof), Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald) Im 16. Jahrhundert erbaut, in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts Ruine.
Schloss Winkel
(slowenisch: Dvorec Kot)
Trstenik (deutsch: Terstenig bei Sankt Rupert), Gemeinde Šentrupert (deutsch: Sankt Ruprecht in der Krain) 1334 erstmals erwähnt, im 17. Jahrhunderts barock umgebaut.
Schloss Crassinz
(slowenisch: Dvorec Krasinec)
Krasinek (deutsch: Krassinz), Gemeinde Metlika (deutsch: Möttling) 1666 erbaut, 1899 vollständig abgebrannt.
Schloss Schönaich
auch: Schöneich (slowenisch: Dvorec Lepi Dob, auch: Lepi Dub)
Jelovec (deutsch: Jellowetz bei Lichtenwald), Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald) Im 17. Jahrhundert auf den Ruinen des Aichelburger Turms errichtet.1943 von Partisanen zerstört.
Schloss Gayerau
auch: Geierau (slowenisch: Dvorec Lisičje)
Lanišče (deutsch: Leindorf in der Krain), Gemeinde Škofljica (deutsch: Frauenberg bei Laibach) Erbaut in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts; heute Museum
Schloss Hochstrass
auch: Wolfstrass (slowenisch: Dvorec Ostraž)
Cerov Log (deutsch: Hochstrass), Gemeinde Šentjernej (deutsch: Sankt Barthlemä) 1392 erstmals erwähnt, 1686 barock umgebaut, Mitte des 18. Jahrhunderts aufgegeben.
Schloss Poganitz
(slowenisch: Grad Pogance)
Gemeinde Novo Mesto (deutsch: Rudolfswerth) 1472 erbaut, um 1670 mit den Steinen der Burg Maichau vergrößert. Von Partisanen 1943 zerstört.
Schloss Ruprechtshof, auch: Rupertshof
(slowenisch: Dvorec Ruperčvrh)
Stranska (deutsch: Seitendorf bei Neustädtl) Gemeinde Novo Mesto (deutsch: Rudolfswerth) 1661 erbaut, von Partisanen am 6. April 1943 zerstört.
Schloss Sella
(slowenisch: Dvorec Selo, auch: Dvorec Sela, Desselbrunnerjev dvorec)
Stadtteil Moste (deutsch: Brücken), Gemeinde Ljubljana (deutsch: Laibach) 1762 erbaut, heute in Staatsbesitz.
Schloss Schmuck
auch: Burg Smuck (slowenisch: Dvorec Smuk)
Gemeinde Semič (deutsch: Semitsch) Um 1550 mit den Steinen von Burg Siemitsch erbaut; 1902 eingestürzt.
Burg Semitsch
auch: Burg Siemitsch (slowenisch: Grad Semič)
Gemeinde Semič (deutsch: Semitsch) Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut, 1547 von den Türken zerstört. Mit den Steinen wurde Schloss Schmuck errichtet.
Schloss Strascha
auch: Straschahof (slowenisch: Dvorec Straza)
Cerina (deutsch: Zerina), Gemeinde Brežice (deutsch: Rann) 1249 erstmals erwähnt.
Burg Schütt
auch: Schüttelhof, Schutt, Schut (slowenisch: Dvorec Šuta)
Strelac (deutsch: Schützendorf), Gemeinde Šmarješke Toplice (deutsch: Töplitz) 1406 erstmals erwähnt, im 2. Weltkrieg von Partisanen niedergebrannt.
Schloss Ruckenstein
auch: Rukenstein, Tarischenhof, (slowenisch: Dvorec Teriška vas)
Radna (deutsch: Ruckenstein), Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald) 1696 erbaut, heute Staatsbesitz
Schloss Ochsenhof
auch: Wollautsche, (slowenisch: Dvorec Volavče)
Gorenje Mokro Polje (deutsch: Obernassenfeld), Gemeinde Šentjernej (deutsch: Sankt Barthlemä) Erbaut Mitte des 17. Jahrhunderts, im 2. Weltkrieg teilweise zerstört.
Schloss Freihof
auch: Freyhof, Turn Freihof (slowenisch: Dvorec Vrhovo, Dvorec Berhov, Turn)
Hrastje (deutsch: Eichen bei St. Barthelmä), Gemeinde Šentjernej (deutsch: Sankt Barthlemä) Erbaut Mitte des 14. Jahrhunderts, 1942 von Partisanen teilweise zerstört.
Burg Breitenau
auch: Turn Breitenau (slowenisch: Grad Zalog)
Zalog (deutsch: Weichselburg), Gemeinde Straža (deutsch: Wardenegg) 1351 erstmals erwähnt, im 16. Jahrhundert barock umgebaut 1942 von Partisanen niedergebrannt.
Schloss Sawerch
auch: Haus Sparer (slowenisch: Dvorec Zavrh)
Spodnja Slivnica (deutsch: Unterschleinitz), Gemeinde Grosuplje (deutsch: Großlupp) Im frühen 17. Jahrhundert erbaut, 1944 von Partisanen niedergebrannt.
Schloss Güschd
(auch: Haus Sdusch, slowenisch: Graščina Zduša, Reboljeva Graščina oder Dvorec Zgoša)
Zduša (deutsch: Güschd), Gemeinde Kamnik (deutsch: Stein in der Oberkrain) 1454 erstmals erwähnt, im 18. Jahrhundert barock umgebaut; vermutlich 1922 abgebrannt.
Abondijev Dvorec, auch Wundischhof Im Bereich von Ljubljana Burgstall
Adelbüchel Keine weiteren Daten bekannt
Adlershofen bei Postojna
Altenhof Keine weiteren Daten bekannt
An der Auen bei Sostro (deutsch: Osterberg); Stadtteil von Ljubljana (deutsch: Laibach) Keine weiteren Daten bekannt,
Babno polje (deutsch: Neubabenfeld); Gemeinde Loška Dolina (deutsch: Laasthal)
Belaj Waxenstein
Bela peč Weißenfels bei Kranjska gora (deutsch: Kronau)
Schloss Bischoflack
(auch: Bischofslack, Bishafflackh oder einfach Schloss Lack, slowenisch: Loški grad, englisch: Loka Castle)
(Lage: 46° 9′ 55″ N, 14° 18′ 18″ O)
Stadt Škofja Loka (Bischof(s)lack)
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Bogenšperk
(Schloss Wagensperg, Burg Wagensberg, Wagensberg von den Hintern Leithen, Bogensbergk, verfälscht auch Burg Bogensberg genannt)
(Lage: 46° 1′ 25″ N, 14° 51′ 27″ O)
Bogenšperk (Wagensberg) bei Šmartno pri Litiji (St. Martin bei Littai) Anfang des 16. Jahrhunderts als Nachfolgerin einer mittelalterlichen Festung in Form einer Kastellburg mit vier Türmen und einem großen Innenhof
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Burg von Bled
(auch: Burg Veldes, slowenisch: Blejski Grad)
(Lage: 46° 22′ 11″ N, 14° 6′ 2″ O)
Bled (deutsch: Veldes)
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Schloss Brdo
(auch: Schloss Egg, slowenisch: Grad Brdo pri Kranju)
(Lage: 46° 16′ 23″ N, 14° 22′ 38″ O)
Brdo pri Kranju (Egg bei Krainburg), Gemeinde Kranj (deutsch: Krainburg) Schloss von 1510, später Residenz der jugoslawischen Königsfamilie, nach 1945 Sommerresidenz Josip Broz Titos, 1990 an den Slowenischen Staat, Konferenzsitz für die slowenische Regierung.
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Češnjice Kerschstetten
Črni potok Schwarzenbach
Dermitschhof
(Törmetsch, heute: Schloss Lambergh, slowenisch: Grad Drnča)
(Lage: 46° 21′ 59″ N, 14° 12′ 11″ O)
Zgoša (dt. Güsch), Ortsteil der Gemeinde Radovljica (deutsch: Radmannsdorf) Kompakter Schlossbau mit zwei kleinen eingebauten Ecktürmen, zwischen 1505 und 1576 entstanden,[10] südöstlich des Ortes,[11] östlich daneben heute das Schlosshotel Lambergh, das ursprüngliche Schloss als Luxusherberge.
Schloss Egkh bei Putpetsch
(auch: Ekk, Egkh, Eck, Schloss Egg bei Wolfsbüchel, slowenisch: Grad Brdo pri Lukovici)
(Lage: 46° 10′ 8″ N, 14° 41′ 2″ O)
Brdo pri Lukovici (Egg bei Wolfsbüchel), Ortsteil von Lukovica (Wolfsbüchel) Schloss von 1552 der Krainer Adelsfamilie Lamberg, 1943 niedergebrannt, nicht wieder aufgebaut; Schlossruine.
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Schloss Ehrenau
(slowenisch: Ajmanov grad)
(Lage:46° 11′ 17″ N, 14° 19′ 37″ O)
Sveti Duh (deutsch: Heiligengeist), Ortsteil der Stadt Škofja Loka (deutsch: Bischofslack)
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Burg Friedrichstein
(slowenisch: Grad Fridrihštajn)
(Lage:45° 36′ 42″ N, 14° 51′ 37″ O)
Berg Stim im Gebiet Kočevje (Gottscheer Land)
Burgruine Gallenberg
(slowenisch: Gamberk)
(Lage:46° 9′ 44″ N, 14° 58′ 3″ O)
Ortschaft Ržiše (deutsch: Arschische) der Gemeinde Zagorje ob Savi (deutsch: Seger an der Sau) Burgruine einer Höhenburg des frühen 13. Jahrhunderts der bayerischen Adelsfamilie Gall und als eines ihrer zwei Stammschlösser angesehen. Spätestens ab 1600 mit anderem Besitzerwerb im Murtal zerfallen.
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Schloss Graben
(Lage:45° 48′ 59″ N, 15° 10′ 56″ O)
2 km nö der Stadt Novo mesto (Rudolfswerth) an der Krka
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Schloss Gradetz
(auch: Gräcz, Gratez oder Gradëcz) (slowenisch: Grad Gradac)
(Lage:45° 36′ 49″ N, 15° 14′ 37″ O)
Gradac (deutsch: Vorschloss, auch Gradez), Ortschaft der Gemeinde Metlika (Möttling) Ehemalige Burg, später als befestigtes Schloss ausgebaut, erhalten.
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Burg Grailach
(slowenisch: Grad Škrljevo)
(Lage:45° 58′ 40″ N, 15° 4′ 32″ O)
Dorf Škrljevo (deutsch: Grailach) der Gemeinde Šentrupert (deutsch: St. Ruprecht)
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Burg Gretzerthurn
(Burg Gracarjev, Faistenberg/Feistenberg oder Gracariouturn)
(Lage: 45° 48′ 58″ N, 15° 17′ 48″ O)
Hrastje (deutsch: Eichen bei St. Barthelmä), Gemeinde Šentjernej (deutsch: Sankt Barthelmä) Größere Burganlage des 14. Jahrhunderts, sanierungsbedürftig, durch mehrere aneinandergesetzte (Eck-)Türme bzw. Feste Häuser gekennzeichnet.
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Grimschitzhof (auch Grimschizhoff, slowenisch: Grimšče oder auch Grimščice)
(Lage: 46° 22′ 46″ N, 14° 5′ 26″ O)
Grimšče (deutsch: Grimschitz), zu Bled (deutsch: Veldes) Schloss (Herrenhaus eines Rittergutes) mit Wachturm.
Groblje Ebensfeld
Burg Hopfenbach,
(slowenisch: Grad Hmeljnik)
(Lage: 45° 51′ 46″ N, 15° 9′ 10″ O)
Gorenje Kamenje (deutsch: Obersteinberg in der Unterkrain), bei Novo Mesto (deutsch: Rudolfswerth) Höhenburg Hopfenbach (Hmeljnik) in Krain westlich Rudolfswerth. 1223 von 2 Brüdern derer von Hopfenbach bewohnt, später im Besitz der Herren von Auersperg, vor dem Zweiten Weltkrieg im Besitz des Barons Wambolt von Umstadt, im Krieg zerstört,[12] wieder aufgebaut.
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Rittergut Hotemesch,
(slowenisch Dvorec Hotemež)
(Lage: 45° 51′ 46″ N, 15° 9′ 10″ O)
Stadtteil Hotemež (deutsch: Hottemesch) der Kleinstadt Radeče (deutsch: Ratschach) in der Unterkrain Ort 1444 erstmals erwähnt, Herrenhaus aus Mitte des 16. Jahrhunderts im Besitz der Lamberger, Schlossähnliches Herrenhaus; erhalten - heute Wohnhaus
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Hrib – Obergörtschach
Burg Gutenberg
(auch: Gutenberg oder Alt-Gutenberg, slowenisch: Hudi Grad, Gutenberk)
(Lage: 46° 21′ 43″ N, 14° 17′ 19″ O)
Ortschaft Bistrica pri Tržiču (Feistritz bei Neumarktl) in der Gemeinde Tržič (Neumarktl) Burgruine aus der Mitte des 12. Jahrhunderts, 1511 bei Erdbeben zerstört.
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Jablanica – Jablanitz
Jama pri Postojni – Luegg
Schloss Jama
(auch Schloss Iama oder Jamma bzw. Schloss Luckmann, slowenisch: Grad Jama)
(Lage: 46° 4′ 3″ N, 14° 29′ 14″ O)
Ljubljana-Šiška Schlossartiges Herrenhaus mit Garten, Umwehrung und Torhaus sowie Ökonomiegebäuden; abgerissen und mit Klinik überbaut.
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Kacenberk – Katzenberg
Schloss Kaltenbrunn
(slowenisch: Grad Fužine)
(Lage: 46° 3′ 4″ N, 14° 33′ 50″ O)
Ljubljana, an der Laibach, Gemeinde Nove Fužine Renaissance Schloss aus der Mitte des 16. Jahrhunderts (1528–1557), 1990–1993 renoviert, beherbergt heute ein Architektur- und Designmuseum, Kulturdenkmal.
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Burg Katzenstein
(slowenisch Grad Kamen, auch: Burg Stain)
(Lage: 46° 22′ 56″ N, 14° 13′ 2″ O)
Begunje na Gorenjskem (deutsch: Vigaun) der Gemeinde Radovljica (deutsch: Radmannsdorf) Größere Burg des 13. Jahrhunderts einer zwischen 2 Felsentürmen errichteten Burganlage, Ruine erhalten, restauriert.
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Schloss Katzenstein
(slowenisch: Grad Kacenštajn)
(Lage: 46° 22′ 37″ N, 14° 12′ 4″ O)
Begunje na Gorenjskem (deutsch: Vigaun) der Gemeinde Radovljica (Oberkrain) Burg des 16. Jahrhunderts, später zum Schloss umgebaut, Frauengefängnis, im Zweiten Weltkrieg Gestapo-Hauptquartier der Oberkrain und berüchtigtes Gefängnis, erhalten, saniert.
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Kočja vas – Hallerstein
Kolovec – Gerlachstein
Kolovrat – Kolobrat
Kostanjevica – Landstrass
Kozjak pri Doberniču na Dolenjskem – Kossieck bei Dobernič in der Unterkrain
Burg Kosiack
(slowenisch: Grad Kozjašk, auch Kosjeck oder Kozjak)
(Lage: 45° 53′ 35″ N, 14° 55′ 39″ O)
Trebnje (deutsch: Treffen), Ortsteil Dolenje Selce, (dt. Unterselze, auch Kossieck) Stammburg der Kosiack, Letzter war Ludwig von Kosiack, aus dem 13. Jahrhundert, Höhenburg auf dem 456 m hohen Kozjak, nach 1475 Besitz der Sauer, 1611 an die Rauber, später Besitz der Auersperg, endgültig im 17. Jahrhundert zerfallen
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Kozljak – Waxenstein
Kravjek – Weineck
Schloss Kreutz
(slowenisch: Grad Križ)
(Lage: 46° 12′ 10″ N, 14° 34′ 5″ O)
Gemeinde Križ (deutsch: Kreutz), zu Komenda (deutsch: Kommende Sankt Peter) Schloss aus einer Höhenburg, 1946 ruinös, abgegangen - heute nur noch Mauerreste und Reste eines Bastionsturmes erhalten.

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Krumpe – Kreutberg
Schloss Krupa
(Schloss Krupp)
(Lage: 45° 37′ 54″ N, 15° 13′ 33″ O)
östlich der Ortschaft Stranska vas pri Semiču (deutsch: Seitendorf bei Semitsch) der Gemeinde Semič (deutsch: Semitsch) Abgegangen, Ruinen des Getreidespeichers erhalten.
Laibacher Schloss
(Schloss Laibach bzw. Ljubljanski grad)
(Lage: 46° 2′ 57″ N, 14° 30′ 31″ O)
Ljubljana (deutsch: Laibach) Erhalten
Burgruine Maichau
(auch: Burg Maichgau, slowenisch: Grad Mehovo)
(Lage: 45° 44′ 17″ N, 15° 12′ 14″ O)
nördlich der Ortschaft Podgrad (deutsch: Fiesberg bei Neustädtel) der Stadt Novo mesto (deutsch: Neustädtel) Burgruine
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Schloss Neuhaus
(slowenisch: Grad Tržič)
(Lage: 46° 21′ 53″ N, 14° 18′ 37″ O)
Gemeinde Tržič (deutsch: Neumarktl) Ehemalige Burg, später zum Schloss ausgebaut; auf Hügel über der Ortschaft.
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Schloss Mokritz
(slowenisch: Grad Mokrice)
(Lage: 45° 51′ 31″ N, 15° 40′ 32″ O)
Jesenice na Dolenjskem (deutsch: Jessenitz bei Rann), Gemeinde Brežice (deutsch: Rann) (Grenzgebiet zw. Untersteiermark, Unterkrain und Kroatien, nahe dem Savetal). Aus Burg hervorgegangenes Schloss, im Renaissance-Stil umgebaut.

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Wasserburg Otočec
(auch: Burg Wördl, slowenisch: Grad Otočec)
(Lage: 45° 50′ 17″ N, 15° 14′ 5″ O)
Otočec (deutsch: Sankt Peter bei Neustädtel), Stadt Novo Mesto (deutsch: Neustädtel) Wasserburg aus der Mitte des 13. Jahrhunderts auf einer Flussinsel der Krainer Gurk, zum Wasserschloss ausgebaut.
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Burgruine Pobrežje
(auch: Burg Freienthurn)
(Lage: 45° 31′ 51″ N, 15° 18′ 47″ O)
Ortschaft Pobrežje (deutsch: Burgstall) der Stadt Črnomelj (deutsch: Tschernembl) in der Region Bela krajina (der weißen Krain) (AS 206 B3)

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Höhlenburg Predjama
(auch: Burg Lueg oder Luegg)
(Lage: 45° 48′ 57″ N, 14° 7′ 37″ O)
Predjama bei Postojna (Adelsberg) Ruine einer Höhlenburg
Burg Arch
(slowenisch: Grad Arch, Grad Raka)
(Lage: 45° 55′ 40″ N, 15° 23′ 8″ O)
Ortsteil Raka (deutsch: Archsburg) der Gemeinde Krško(deutsch: Gurkfeld) 1266 erstmals erwähnt; 1784 umgebaut. Im Mai 1945 von Partisanen schwer beschädigt, heute renoviert.
Schloss Reutenberg
auch: Reitenburg, (slowenisch: Dvorec Čretež)
Dolenje Laknice (deutsch: Unterlaknitz), Gemeinde Mokronog-Trebelno (deutsch: Nassenfuß) Aus den Trümmern der Burg Reutenberg 1771 errichtet, heute Ruine.
Turn Reutenberg
auch: Burg Alt-Reitenberg (slowenisch: Grad Zgornji Čretež)
Dolenje Laknice (deutsch: Unterlaknitz), Gemeinde Mokronog-Trebelno (deutsch: Nassenfuß) Burgruine aus der Mitte des 12. Jahrhunderts.
Burg Zobelsberg
auch: Burg Alt-Reitenberg (slowenisch: Grad Čušperk)
Čušperk (deutsch: Zobelsberg), Gemeinde Grosuplje (deutsch: Großlupp) 1160 errichtet, am 18. Dezember 1943 von slowenischen Partisanen zerstört.
Schloss Zobelsberg
auch: Schloss Neu-Reitenberg (slowenisch: Dvorec Čušperk, auch Dvorec Cobelsperk)
Čušperk (deutsch: Zobelsberg), Gemeinde Grosuplje (deutsch: Großlupp) Im 17. Jahrhundert erbaut, am 18. Dezember 1943 von slowenischen Partisanen zerstört.
Burg Obernassenfuß
(slowenisch: Grad Gorenji Mokronog)
Gemeinde Mokronog-Trebelno (deutsch: Nassenfuß) 1137 das erste Mal erwähnt, 1943 von jugoslawischen Partisanen zerstört.
Burg Görtschach
(slowenisch: Grad Gorenji Mokronog)
Goričane (deutsch: Görtschach in der Oberkrain), Gemeinde Medvode (deutsch: Zwischenwässern) Die Burg wurde 928 erbaut, 1511 durch ein Erdbeben schwer beschädigt und brannte wegen Blitzschlag 1613 ab. Aus den Resten entstand das Schloss Görtschach.
Schloss Görtschach
(slowenisch: Dvorec Goričane)
Goričane (deutsch: Görtschach in der Oberkrain), Gemeinde Medvode (deutsch: Zwischenwässern) Barockschloss, errichtet 1631 bis 1634. Heute Kirchenbesitz.
Burg Feistenberg
auch: Faistenberg, Gretzerthurn, Burg Grätz, Gräzer Thurn (slowenisch: Gracarjev Turn)
Hrastje (deutsch: Eichen bei St. Barthelmä), Gemeinde Šentjernej (deutsch: Sankt Barthelmä) Burg aus dem 14. Jahrhundert; im 2. Weltkrieg von Partisanen niedergebrannt; heute renoviert.
Schloss Steinbüchel
(slowenisch: Grad Zaprice, Zaperce)
Gemeinde Kamnik (deutsch: Stein in der Oberkrain) Erste Erwähnung 1306; im 17. Jahrhundert als Barockschloss umgebaut, heute Museum.
Schloss Haasberg
auch: Hazberch (slowenisch: Grad Hošperk, auch: Hašperg, Dvorec Planina)
Planine pri Rakeku, (deutsch: Alben bei Fulm), Gemeinde Postojna (deutsch: Adelsberg) Erste Erwähnung 1295 als Burg Unec; 1614 als Barockschloss umgebaut, 1944 von Partisanen niedergebrannt.
Burg Habach
auch: Sonneck (slowenisch: Grad Jable, auch: Shunek)
Loka pri Mengšu (deutsch: Laak bei Mannsburg)

Gemeinde Mengeš (deutsch: Mannsburg)

Erbaut im 14. Jahrhundert; um 1530 im Renaissance-Stil umgebaut.
Schloss Kieselstein
(slowenisch: Grad Kieselstein bzw. Grad Khislstein)
(Lage: 46° 14′ 19″ N, 14° 21′ 16″ O)
Gemeinde Kranj (deutsch: Krainburg) 1256 erbaut; Mitte des 16. Jahrhunderts in ein Schloss umgebaut.
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Burg Klingenfels
(slowenisch: Grad Klevevž)
Grič pri Klevevžu (deutsch: Grietsch bei Klingenfels), Gemeinde Šmarješke Toplice (deutsch: Töplitz) Erbaut 1265; 1942 von Partisanen niedergebrannt. Nur wenige Mauern erhalten.
Schloss Kreutzhof
(später: Schloss Gallenfels, slowenisch: Grad Kreutzer, Grad Glavnik bzw. Dvorec Golnik)
(Lage: 46° 19′ 44″ N, 14° 19′ 58″ O)
Ort Golnik, Gemeinde Kranj (deutsch: Krainburg)
Im 16. Jahrhundert als Herrensitz des Jörg Kreutzer erbaut, im 17. Jahrhundert an die Gallenfels gegangen, im Ersten Weltkrieg als Lazarett für Soldaten der Isonzo-Front genutzt, danach als Sanatorium für Lungenkrankheiten um- und ausgebaut. Vorm Ursprungsgebäude nichts sichtbar erhalten.

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Burg Grafenweg
auch: Burg Grauenweg (slowenisch: Grad Knežija, auch Grad Knežjiput)
Grič pri Klevevžu (deutsch: Grietsch bei Klingenfels), Gemeinde Litija (deutsch: Littai) Erbaut Anfang des 13. Jahrhunderts; zu Beginn des 18. Jahrhunderts aufgegeben.
Schloss Gottschee
(slowenisch: Grad Kočevje)
Gemeinde Kočevje (deutsch: Gottschee) Erbaut 1650; im 2. Weltkrieg von den Alliierten bombardiert und zerstört.
Schloss Thurn an der Laibach
(slowenisch: Grad Kodeljevo, auch Turn ob Ljubljanici, Dvorec Kodeljevo)
Gemeinde Ljubljana (deutsch: Laibach) Erbaut 1640; heute Teil der Universität.
Burg Rabensberg
(slowenisch: Grad Koprivnik, auch: Grad Rabensberk)
Sveta Trojica (deutsch: Heiligendreifaltigkeit in der Oberkrain), Gemeinde Domžale (deutsch: Dommelsdorf) Um 1200 erbaut, wurde die Burg Ende des 15. Jahrhunderts verlassen
Burg Grafenwarth
(auch: Schloss Grauenwarth, slowenisch: Grad Kostel)
(Lage: 45° 30′ 31″ N, 14° 54′ 37″ O)
Gemeinde Kostel (deutsch: Grafenwarth in der Unterkrain) 1336 erstmals erwähnt, heute in städtischen Besitz
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Burg Kreutberg
auch: Thurn Kreutberg (slowenisch: Grad Krumperk)
Gorjuša (deutsch: Gorjuschach), Gemeinde Domžale (deutsch: Dommelsdorf) Errichtet Ende des 13. Jahrhunderts.
Burg Wolfsberg
auch: Wolffsperg (slowenisch: Grad Kovačji, auch Vučji Grad)
Kovačji Grad (deutsch: Wolfsberg), Gemeinde Črnomelj, (deutsch: Tschernembl) Mittelalterliche Burg, durch Erdbeben im 16. Jahrhundert zerstört.
Burg Drachenburg
auch: Drakenburg, Burg Drachenberg (slowenisch: Grad Kozje)
Gemeinde Kozje (deutsch: Drachenburg), Erbaut Ende des 12. Jahrhunderts, ab dem 17. Jahrhundert verfallen.
Schloss Gurkfeld
auch: Drakenburg, Burg Drachenberg (slowenisch: Grad Krško)
Gemeinde Krško,(deutsch: Gurkfeld), Erbaut kurz nach 1100, ab dem 18. Jahrhundert verfallen.
Burg Kuntschen
(slowenisch: Grad Kunčen)
Kunč (deutsch: Kuntschen), Gemeinde Dolenjske Toplice, (deutsch: Töplitz) Mittelalterliche Burg, später verfallen.
Burg Landspreis
(slowenisch: Grad Lanšprež (stari grad), auch: Dvorec Lanšprež)
Gomila (deutsch: Untererkenstein), Gemeinde Mirna, (deutsch: Neudeck in der Unterkrain) Erbaut Mitte des 13. Jahrhunderts; 1572 verlassen und die Steine teilweise für Schloss Landspreis verwendet.
Schloss Landspreis
(slowenisch: Grad Lanšprež (novi grad))
Gradišče (deutsch: Slattenegg in der Unterkrain), Gemeinde Mirna, (deutsch: Neudeck in der Unterkrain) 1580 erbaut aus den Steinen der Burg Landspreis. 1942 von Partisanen niedergebrannt, 1954 abgerissen.
Schloss Slatenegg
auch: Slateneck (slowenisch: Grad Slatna, auch: Dvorec Slatna)
Slatna (deutsch: Slatenegg bei Sankt Martin), Gemeinde Šmartno pri Litiji, (deutsch: Sankt Martin bei Littai) Erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt; Anfang des 17. Jahrhunderts barock umgebaut. 1945 zerstört.
Burg Liebegg
auch: Burg Liebeck (slowenisch: Grad Lebek, auch: Grad Ljubeck)
Potok pri Vače (deutsch: Bach bei Watsch), Gemeinde Litija, (deutsch: Littai) Erbaut in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts, im 18. Jahrhundert aufgegeben.
Burg Lichtenberg
auch: Burg Liechtenberg, Burg Lichtenberg bei St. Martin (slowenisch: Grad Lihtenberk)
Dvor (deutsch: Johannisthal in der Unterkrain), Gemeinde Šmartno pri Litiji, (deutsch: Sankt Martin bei Littai) Erstmals 1223 erwähnt, 1511 bei Erdbeben schwer beschädigt; im 15. Jahrhundert aufgegeben.
Schloss Lichtenegg
auch: Liechteneck, Schloss Kerschstetten (slowenisch: Gradič Češnjice)
Češnjice pri Moravčah (deutsch: Lichteneck, auch: Kerschdorf), Gemeinde Moravče, (deutsch: Moräutsch) Erstmals 1400 erwähnt, im Mai 1943 von Partisanen zerstört.
Burg Waldenberg
auch: Burg Liechtenberg, Burg Lichtenberg bei St. Martin (slowenisch: Lipniški Grad, auch Pusti Grad nad Lipnico)
Lipnica (deutsch: Kleinsaifnitz), Gemeinde Radovljica, (deutsch: Radmannsdorf) Erstmals 1263 erwähnt, im 16. Jahrhundert abgebrannt und aufgegeben.
Schloss Laas
auch: Burg Los, Louse, Lose, Lösch. (slowenisch: Grad Lož, auch Pusti Grad)
Lož (deutsch: Laas bei Fulm), Gemeinde Loška Dolina, (deutsch: Laasthal) Erbaut Mitte des 12. Jahrhunderts; 1635 aufgegeben.
Burg Luegg
auch: Burg Los, Louse, Lose, Lösch (slowenisch: Grad Luknja, auch Pusti Grad)
Prečna (deutsch: Pretschna), Gemeinde Novo mesto, (deutsch: Rudolfswerth) Erbaut Anfang des 13. Jahrhunderts; 1912 zerstört.
Schloss Kleinlack
auch: Klein Lak, Klein Laak. (slowenisch: "Dvorec Mala Loka")
Mala Loka (deutsch: "Kleinlack"), Gemeinde Trebnje, (deutsch: "Treffen in der Krain") Erbaut Mitte des 15. Jahrhunderts.
Burg Kleinfeste
(auch: Kleinveste, Untere Burg, slowenisch: Mali Grad oder Spodnji Grad)
(Lage: 46° 13′ 28″ N, 14° 36′ 41″ O)
Gemeinde Kamnik (deutsch: Stein in der Oberkrain) Erbaut im 12. Jahrhundert, heute Museum.
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Burg Kleinheisl
auch: Klainheisl, Kleinhäusl, (slowenisch: Mali Grad)
Planina, (deutsch: Alben bei Fulm), Gemeinde Postojna, (deutsch: Adelsberg) Erstmals 1444 erwähnt, heute ist nur noch der Bergfried erhalten.
Schloss Gallenegg
(slowenisch: Medijski Grad, auch: Grad Medija)
Podlipovica, (deutsch: Gallenegg), Gemeinde Zagorje ob Savi, (deutsch: Seger an der Sau) Spätmittelalterliche Burg, im 2. Weltkrieg von Partisanen zerstört.
Schloss Möttling
(slowenisch: Grad Metlika, auch: Metliški Grad)
Gemeinde Metlika, (deutsch: Möttling) Erstmals 1456 erwähnt, heute Museum.
Burg Miltenberg
(slowenisch: Grad Miltenberk)
bei Stan (deutsch: Stein), Gemeinde Mirna (deutsch: Neudegg). Erstmals erwähnt 1442, heutige genaue Lage unbekannt.
Burg Neudegg (Burg Winckel)
(auch: Neudeck, slowenisch: Grad Mirna)
(Lage: 45° 57′ 30″ N, 15° 3′ 13″ O)
Gemeinde Mirna (deutsch: Neudegg) Höhenburg: erbaut Ende des 11. Jahrhunderts, 1942 von Partisanen niedergebrannt, 1965 renoviert. Rechteckiger Palas mit Kastellumwehrung und Wehrgebäuden bzw. -türmen in der Burgmauer. Erhaltene kleine Vorburg auf halber Höhe über Mirna.
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Burg Nassenfuß
auch: Neudeck (slowenisch: Grad Mokronog)
Mokronog (deutsch: Nassenfuß), Gemeinde Mokronog-Trebelno (deutsch: Nassenfuß-Trebelno). Erbaut Anfang des 13. Jahrhunderts, 1943 von Partisanen niedergebrannt, 1945 vollständig zerstört.
Burg Obermottnig
auch: Obermöttnick, Obermöttnigg (slowenisch: Grad Motnik)
Gemeinde Motnik (deutsch: Möttnig). Erstmals 1340 erwähnt, Ende des 18. Jahrhunderts aufgegeben, am 10. September 1943 von Partisanen zerstört. Heute nur noch wenige Reste.
Burg Oberstein
(auch: Oberstain, slowenisch: Stari Grad Kamnik bzw. Zgornji Grad)
(Lage: 46° 13′ 26″ N, 14° 37′ 5″ O)
Gemeinde Kamnik (deutsch: Stein in der Oberkrain) Erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt; 1511 durch Blitzschlag und Erdbeben zerstört.
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Burg Ortenegg
(auch: Orttenegg, slowenisch: Ortneški Grad, Stari Grad oder Grad Ortnek)
(Lage: 45° 46′ 58″ N, 14° 40′ 15″ O)
Hudi Konec (deutsch: Hudikonz oder Böskonz), Gemeinde Ribnica (deutsch: Reifnitz) Ab 1161 erste Befestigung (Höhenburg) auf dem Veliki Žrnovec, 1884 aufgegeben, heute Ruine. Wenige Dutzend Meter östlich die Reste der Schlosskirche.
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Schloss Ortenegg
(auch: Unteres Schloss Ortenek, slowenisch: Spodnji Ortneški Grad oder Grad Ortnek)
(Lage: 45° 47′ 23″ N, 14° 40′ 49″ O)
Ortnek (dt. Schloss Ortenegg), Gemeinde Ribnica (deutsch: Reifnitz) Vor 1884 durch die Besitzer von Burg Ortenegg als einfaches Talschloss und neuen Herrschaftssitz (eher ein Herrenhaus) gebaut.
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Burg Osterberg
(slowenisch: Grad Ostri vrh, auch: Grad Sostro, Stari Grad pri Podgradu)
Besnica (deutsch: Weißnitz), Gemeinde Ljubljana (deutsch: Laibach). Mitte des 12. Jahrhunderts erbaut, um 1540 aufgegeben, 1789 abgerissen, heute nur Mauerreste. Aus den Steinen wurde Schloss Lustthal errichtet.
Burg Gallenstein
auch: Gallenstayn (slowenisch: Grad Podpeč, auch: Grad Podpecsio)
Podpeč pod Skalo (deutsch: Gallenstein), Gemeinde Litija (deutsch: Littai). Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut, im 16. Jahrhundert von den Türken zerstört.
Schloss Billichgrätz
auch: Billichgritz, Pilchgrez (slowenisch: Stari Grad Polhof Gradec, auch: Dvorec Polhof Gradec)
Polhov Gradec (deutsch: Billichgrätz) Gemeinde Dobrova-Polhov Gradec (deutsch: Hard bei Laibach) Erbaut in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts, 1514 im Bauernkrieg zerstört; als Schloss wieder aufgebaut, heute Museum.
Schloss Baumgartenhof
(slowenisch: Stari Dvor Polhof Gradec)
Dvor pri Polhovem Gradcu (deutsch: Billichgrätz) Gemeinde Dobrova-Polhof Gradec (deutsch: Hard bei Laibach) Erbaut Mitte des 15. Jahrhunderts, 1511 durch Erdbeben zerstört.
Schloss Pölland
auch: Pöllant (slowenisch: Grad Poljane auch Grad Polane)
Predgrad (deutsch: Vornschloß) Gemeinde Kočevje (deutsch: Gottschee) Erbaut Ende des 13. Jahrhundert, am 16. Oktober 1809 von Napoleons Soldaten zerstört.
Schloss Prem
auch: Brem, Bremp, Bremb (slowenisch: Grad Prem, auch Dvorec Prem)
Prem (deutsch: Vornschloß) Gemeinde llirska Bistrica (deutsch: Illyrisch Feistritz) Im 12. Jahrhundert errichtet, seit 2008 Museum.
Schloss Preisegg
auch: Preissegg, Preseck, Prisekke (slowenisch: Dvorec Prežek)
Cerev Log (deutsch: Freihof) Gemeinde Šentjernej (deutsch: Sankt Barthlemä) Anfang des 15. Jahrhunderts errichtet, im 2. Weltkrieg von slowenischen Partisanen teilweise zerstört.
Burg Preisegg
auch: Preissegg, Preseck, Prisekke (slowenisch: Grad stari Prežek)
Cerev Log (deutsch: Freihof) Gemeinde Šentjernej (deutsch: Sankt Barthlemä) Mitte des 12. Jahrhunderts erbaut, 1511 durch Erdbeben zerstört.
Burg Ratschach
(slowenisch: Grad Radeče)
Cerev Log (deutsch: Freihof) Gemeinde Radeče (deutsch: Ratschach) Erstmals 1206 erwähnt, 1699 aufgegeben.
Reitenburg
(auch: Haus Reutenberch, Burg Reutenberg bzw. Veste Reutenberg, slowenisch: Grad Spodnji Čretež)
(Lage: 45° 55′ 38″ N, 15° 12′ 14″ O)
Dolenje Laknice (deutsch: Unterlaknitz), Gemeinde Mokronog-Trebelno (deutsch: Nassenfuß) Burgruine einer Turmburg/Festes Haus aus dem 12. Jahrhundert, erstmals 1354 erwähnt, 1770 durch Blitzschlag ausgebrannt. Slowenisches Kulturdenkmal: EŠD 9558
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Burg Ruckenstein
auch: Rukenstein, (slowenisch: Grad Rekštanj)
Laze pri Boštanju (deutsch: Lase bei Sauenstein), Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald) Erbaut in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts; Mitte des 17. Jahrhunderts aufgegeben, nur noch Ruinen vorhanden.
Schloss Reifnitz
(auch: Reiffniz, slowenisch: Grad Ribnica oder Grad Ribenca, Grad Reifniz)
Gemeinde Ribnica (deutsch: Reifnitz). Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut, 1810 klassizistisch umgebaut. Heute Museum.
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Burg Roseck
(auch Burg Roseckh, slowenisch: Grad Rožek)
Podturn pri Dolenjskih Toplicah (deutsch: Thurn), Gemeinde Dolenjske Toplice (deutsch: Töplitz). Zu Beginn des 13. Jahrhunderts erbaut, im 19. Jahrhundert aufgegeben.
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Burg Rudolfseck
(auch Burg Rosheck, slowenisch: Grad Rožek)
Moravče (deutsch: Moräutsch), Gemeinde Dolenjske Toplice (deutsch: Töplitz). 1249 erstmals erwähnt, im 17. Jahrhundert eingebrochen.
Burg Sicherstein
(slowenisch: Grad Sicherstein, auch: Grad Sicherštajn)
Drča (deutsch: Dörtscha), Gemeinde Šentjernej (deutsch: Töplitz). In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, 1387 zerstört. Aus den Trümmern entstand das Kartäuserkloster Pleteriach.
Schloss Sicherstein
(slowenisch: Grad Gradec)
Drča (deutsch: Dörtscha), Gemeinde Šentjernej (deutsch: Sankt Barthelmä). Im 13. Jahrhunderts erbaut; während der Türkenkriege zerstört, heute nur wenige Ruinen vorhanden.
Burg Plintenbach
(slowenisch: Grad Slepčjek, auch: Grad Slepšek)
Slepšek (deutsch: Plintenbach), Gemeinde Mokronog-Trebelno (deutsch: Nassenfuß). Im 12. Jahrhunderts erbaut; im 18. Jahrhundert eine Ruine.
Burg Flednigg
auch: Flödnig (slowenisch: Grad Smlednik, auch: Stari Grad nad Smlednikom)
Slepšek (deutsch: Flödnig), Gemeinde Medvode (deutsch: Zwischenwassern). 1136 erstmals erwähnt; im 17. Jahrhundert eine Ruine.
Burgruine Schönberg (Šumberk)
(alt: Castrum Schonenberch, Schänperg, Shumberk; slowenisch: Grad Šumberk)
(Lage: 45° 53′ 45″ N, 14° 53′ 19″ O)
Sela pri Šumberku, (dt. Sella bei Schönberg, auch Rallechergeschiess) der Gemeinde Trebnje (deutsch: Treffen in der Krain) Burgruine aus 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts, ab dem 18. Jahrhundert Ruine, Palas- und Bergfriedüberreste.
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Schloss Snežnik
(slowenisch: Grad Snežnik)
(Lage: 45° 40′ 58″ N, 14° 28′ 10″ O)
östlich Ilirska Bistrica (deutsch: Illyrisch Feistritz)
Schloss Stauden
(slowenisch: Grad Grm)
(Lage: 45° 47′ 42″ N, 15° 10′ 19″ O)
Novo Mesto (deutsch: Rudolfswerth) Südlich von Stadt und Fluss Krka auf Anhöhe, geschlossene vierflügelige zweigeschossige Schlossanlage mit vierstöckigem Bergfried, Gartenanlage und Mausoleumsbau; 1586 als Burg erbaut im 17. Jahrhundert zum Schloss (Spätrenaissance und früher Barock) erweitert, Kulturdenkmal von lokaler Bedeutung, Sitz des Historischen Archivs und des Instituts für den Schutz des Kulturerbes von Novo Mesto.
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Strobelhof
(slowenisch: Grad Bokalce)
(Lage: 46° 2′ 53″ N, 14° 26′ 41″ O)
Ljubljana (deutsch: Laibach), nahe Gradaščica River Erhalten, 12. Jahrhundert als befestigtes Haus der Eghk Adelsfamilie entstanden, wechselnder Besitz: 1580 bis Mitte 17. Jh. Diennersberg Familie, 1705 bis 1817 Grafen von Lamberg; nach 2. Weltkrieg in Staatsbesitz.
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Schloss Wazenberg
(auch: Watzenberg; Burg Aich oder Aych, slowenisch: Grad Dob, auch: Dvorec Dob)
(Lage: 45° 57′ 13″ N, 15° 5′ 19″ O)
Slovenska vas (deutsch: Deutschdorf bei Sankt Rupert), Gemeinde Šentrupert (deutsch: Sankt Rupert) Im 14. Jahrhunderts errichtet, am 27. Dezember 1942 von Partisanen vollständig zerstört.
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Ruine Schloss Weixelburg
(auch: Weichselburg, Waihselberg, Weichselberg, slowenisch: Grad Višnja Gora, stari Grad)
(Lage: 45° 57′ 5″ N, 14° 44′ 38″ O)
Višnja Gora (deutsch: Weixelburg) Erstmals 1154 erwähnt; im 18. Jahrhundert eingestürzt.
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Schloss Weißenstein
(auch: Baissenstain, Waissenstain, Weissenstein; slowenisch: Grad Boštanj)
(Lage: 45° 56′ 5″ N, 14° 40′ 42″ O)
Veliko Mlačevo (deutsch: Großweißenstein), Ortsteil von Grosuplje (deutsch: Großlupp) Schloss der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts mit burgartigen Elementen, 1944 von Partisanen zerstört. Heute Ruine.
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Burgstall Wildenlack
(auch: Wildenlackh, Wildenlaak, Wyldenlack, Wilden Laak)
(Lage: 46° 9′ 49″ N, 14° 18′ 12″ O)
Stadt Škofja Loka (Bischof(s)lack) vermutlich der Vorgänger von Schloss Bischoflack, die Besitzer von Lack 1446 ausgestorben, bei Johann Weichard von Valvasor schon nur noch Burgruine.
Burg Willingrain
(slowenisch: Grad Breg oder Grad na Bregu)
(Lage: 45° 45′ 0″ N, 14° 42′ 59″ O)
Breg pri Ribnici na Dolenjskem (deutsch: Willingrain), Gemeinde Ribnica (deutsch: Reifnitz) Burg vom Anfang des 12. Jahrhunderts am Ufer der Bistrica, als vierseitiges Schloss ausgebaut, 1810 schon Ruine, dann abgerissen.
Burg Zobelsberg
(auch: Burg Alt-Reitenberg, slowenisch: Grad Čušperk)
(Lage: 45° 53′ 6″ N, 14° 41′ 1″ O)
Čušperk (deutsch: Zobelsberg), Gemeinde Grosuplje (deutsch: Großlupp) 1160 errichtet, am 18. Dezember 1943 von slowenischen Partisanen zerstört. Slowenisches Kulturdenkmal: EŠD 11862
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Schloss Zobelsberg
(auch: Schloss Neu-Reitenberg, slowenisch: Dvorec Čušperk oder Dvorec Cobelsperk)
(Lage: 45° 53′ 32″ N, 14° 42′ 0″ O)
Čušperk (deutsch: Zobelsberg), Gemeinde Grosuplje (deutsch: Großlupp) Im 17. Jahrhundert erbaut, am 18. Dezember 1943 von slowenischen Partisanen zerstört. Abgegangen.
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Burg Žužemberk
(deutsch: Burg Seisenberg, Seisenburg, Sosenberch)
(Lage: 45° 49′ 48″ N, 14° 55′ 44″ O)
Žužemberk (Seisenberg) 1295 zum ersten Mal erwähnt, meist im Besitz der Auersperg, Anfang 1945 stark zerstört. Ab 1960 Wiederaufbau und renoviert.
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Slowenisch Kärnten

 Karte mit allen Koordinaten von Burgen und Schlössern von Slowenisch Kärnten: OSM
Bezeichnung Ort Bemerkungen Abbildung
Burg Unterdrauburg
(auch: Burg Unter-Traburg, Castrum Trahburck, Burg Traburg, Burg Untertraburg, slowenisch: Grad Tráberk, Grad Dravograd, fälschlich: Burg Buchenstein)
(Lage: 46° 35′ 35″ N, 15° 1′ 6″ O)
Dravograd (deutsch: Unterdrauburg) Burgruine des 12. Jahrhunderts über der Stadt, im Bestand durch Bewuchs gefährdet.
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Burg Buchenstein
(auch: Puchenstain, Puchenstein, slowenisch: Grad Pukštajn)
(Lage: 46° 35′ 36″ N, 15° 2′ 35″ O)
Bukovje (deutsch: Buchenstein), Ortschaft der Gemeinde Dravograd (Unterdrauburg) Burgruine, erbaut um 1200, nach einem Brand 1706 aufgegeben und verfallen. Mit den Steinen wurde Schloss Buchenstein erbaut. Eckiger Turmrest erhalten.
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Schloss Buchenstein
(slowenisch: Dvorek Pukštajn, Dvorek Bukovje)
(Lage: 46° 35′ 39″ N, 15° 2′ 33″ O)
Bukovje (deutsch: Buchenstein), Ortschaft der Gemeinde Dravograd (Unterdrauburg) Barockschloss; erbaut 1710 mit Steinen der Burg Buchenstein, heute Museum. L-förmiges dreistöckiges Herrenhaus mit mittig schmalem Treppenturm und Erkertürmchen an den Ostecken.
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Burg Hohenmauten
(auch: Burg Mautenberg, slowenisch: Mučki Grad oder Grad Muta)
(Lage: 46° 36′ 46″ N, 15° 9′ 0″ O)
Muta (deutsch: Hohenmauten) Erbaut Ende des 12. Jahrhunderts, heute nur noch Reste einer Ruine.
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Herrensitz Javornik
(slowenisch: Grad Javornik, Dvorek Javornik)
(Lage: 46° 32′ 43″ N, 14° 58′ 8″ O)
Ravne na Koroškem (deutsch: Gutenstein in Kärnten), Ruine eines Herrensitzes aus dem 19. Jahrhundert mit neobarockem Mittelrisalit
Schloss Kienhofen
(slowenisch: Graščina Kienhofen)
(Lage: 46° 36′ 33″ N, 15° 9′ 46″ O)
Muta (deutsch: Hohenmauten) Heute mit neuem Gebäude umge-/überbaut (Rathaus, Bücherei)
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Gräflich von Thurnsches Schloss Streiteben
(auch: Gutenstein, Guttenstein, slowenisch: Grad Guštanj oder Grad Ravne)
(Lage: 46° 32′ 30″ N, 14° 57′ 26″ O)
Ravne na Koroškem (deutsch: Gutenstein in Kärnten) Neobarockes Schloss aus dem Jahre 1809, heute Teil eines Gymnasiums
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Untersteiermark

 Karte mit allen Koordinaten von Burgen und Schlössern der Untersteiermark in Slowenien: OSM
Bezeichnung Ort Bemerkungen Abbildung
Burg Löwenberg
auch Burg Lemberg bei Cilli (slowenisch: Grad Lemberg, auch: Grad Lemberg pri Novi Cerkvi, Grad Lemberg pri Dobrni)
Lemberg pri Novi Cerkvi (deutsch: Lemberg), Gemeinde Vojnik (deutsch: Hochenegg) Erbaut Ende des 12. Jahrhunderts; heute Privatbesitz.
Burg Lembach
(slowenisch: Grad Limbuš)
Limbuš (deutsch: Lembach bei Marburg), Gemeinde Maribor (deutsch: Marburg) Erstmals 1147 erwähnt; im 18. Jahrhundert schwer beschädigt, 1952 abgerissen.
Burg Lindegg
(auch: Lindeck, Lindegk, slowenisch: Grad Lindek)
Frankolovo (deutsch: Sternstein), Gemeinde Vojnik (deutsch: Hohenegg) Errichtet Anfang des 13. Jahrhundert; 1792 aufgegeben.
Burg Luschberg
auch: Lusperch, Luchsperch, Loschberg (slowenisch: Grad Lušperk, auch: Loški Grad)
Loška gora pri Zrečah (deutsch: Luschberg in der Steiermark), Gemeinde Zreče (deutsch: Rötschach bei Gonobitz), Errichtet Mitte des 13. Jahrhundert; 1502 aufgegeben.
Burg Monsberg
auch: Mannesberg (slowenisch: Grad Majšperk)
Gemeinde Majšperk (deutsch: Monsberg) Erstmals 1256 erwähnt; 1885 verlassen, kurz darauf eingestürzt.
Kleine Burg
auch: Hermannsburg, Untere Burg (slowenisch: Mali Grad auch Dvorec Mali Grad)
Gemeinde Ptuj (deutsch: Pettau), Erbaut Anfang des 13. Jahrhunderts; vermutlich Vorburg zur Burg Ptuj, heute Bibliothek.
Burg Marburg
auch: Oberburg (slowenisch: Grad Maribor, auch: Gornji Grad)
Gemeinde Maribor (deutsch: Marburg), Erbaut im 11. Jahrhunderts; 1784 zerstört.
Stadtschloss Marburg
auch: Oberburg (slowenisch: Mariborski Grad, auch: Mestni Grad)
Gemeinde Maribor (deutsch: Marburg) Erbaut 1655, heute Museum.
Schloss Packenstein
auch: Packstein, Pakenstein, Thurn Packenstein, Türen an der Pack (slowenisch: Pakenštajn Grad, auch: Pabštajn, Paški Grad)
Gemeinde Šmartno ob Paki (deutsch: Sankt Martin an der Pack) Erstmals erwähnt 1339, 1872 eingestürzt.
Burg Windisch Landsberg
auch: Landsberch (slowenisch: Grad Podčetrtek)
Gemeinde Podčetrtek (deutsch: Windisch Landsberg) Erstmals erwähnt 1261, 1943 schwer beschädigt;
Burg Reichenstein
auch: Reichstein (slowenisch: Reštanj)
Reštanj (deutsch: Reichenstein in der Steiermark), Gemeinde Krško (deutsch: Gurkfeld) 1304 erstmals erwähnt; 1573 von aufständischen Bauern zerstört.
Burg Reutenberg
(slowenisch: Grad Reutenberg)
Reštanj (deutsch: Rain), Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald) Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut; heute nicht mehr vorhanden.
Schloss Windischgraz
(slowenisch: Grad Slivnica)
Čreta (deutsch: Schrötten), Gemeinde Hoče - Slivnica (deutsch: Kötsch-Schleinitz) 1428 erstmals erwähnt; heute in Staatsbesitz.
Burg Prösching
auch: Pröschin, Presing (slowenisch: Grad Prežin)
Šentjanž nad Štorami (deutsch: Sankt Johann bei Pröschendorf), Gemeinde Štore (deutsch: Storach) 1132 erbaut; 1493 von der Stadt Cilli völlig zerstört; fast keine Spuren mehr.
Burg Windischgraz
(slowenisch: Grad Slovenj Gradec)
Gemeinde Slovenj Gradec (deutsch: Windischgraz) 1091 erstmals erwähnt; 1488 von den Ungarn zerstört, nur noch Mauerreste vorhanden
Schloss Windisch-Feistritz
auch: Feistritz (slowenisch: Grad Slovenska Bistrica, auch: Grad Bistrica)
Gemeinde Slovenska Bistrica (deutsch: Windisch-Feistritz) 1265 erstmals erwähnt; 1623 barocker Umbau, heute in Staatsbesitz.
Burg Helfenberg
auch: Feistritz (slowenisch: Grad Soteska, auch: Škrlinov Grad)
Soteska (deutsch: Bründl bei Eichthal) Gemeinde Žalec (deutsch: Sachsenfeld) 1251 erstmals erwähnt; am 22. Oktober 1943 von slowenischen Partisanen zerstört, nur noch wenige Mauerreste vorhanden.
Burg Schönegg
auch: Scheineck, Schöneck (slowenisch: Grad Šenek)
Gemeinde Polzena (deutsch: Heilenstein) Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut; 1529 schon eine Ruine.
Burg Schönstein
(slowenisch: Grad Šoštanj, später auch: Pusti Grad)
Gemeinde Šoštanj (deutsch: Schönstein) Mitte bis Ende des 12. Jahrhunderts erbaut; zu Beginn des 16. Jahrhunderts eingestürzt.
Burg Sperrenberg
(slowenisch: Grad Šperenberk)
Dolenji Leskovec (deutsch: Haselbach), Gemeinde Krško (deutsch: Gurkfeld) Um 1300 erwähnt; 1297 zerstört, keine Ruinen vorhanden.
Burg Statenberg
, (slowenisch: Grad Štatenberg)
Makole (deutsch: Maxau) Erbaut Mitte des 13. Jahrhunderts; Ende des 17. Jahrhunderts aufgegeben. Die Steine wurden für Schloss Statenberg verwendet.
Schloss Statenberg
(slowenisch: Dvorec Štatenberg)
Makole (deutsch: Maxau). Erbaut 1720 bis 1740 mit Steinen der Burg Statenberg; in Privatbesitz.
Burg Schwarzenstein
(slowenisch: Grad Švarcenštajn, auch: Slovensko Gradič)
Laze pri Velenju, (deutsch: Laase bei Wöllan) Gemeinde Velenje (deutsch: Wöllan). Erbaut in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts; in Privatbesitz.
Burg Twarog
auch: Twargburg (slowenisch: Grad Tvarog)
Dobrova (deutsch: Gutendorf bei Gurkfeld), Gemeinde Krško (deutsch: Gurkfeld). Erstmals 1246 erwähnt; heute kaum noch Spuren vorhanden.
Burg Waldeck
auch: Twargburg (slowenisch: Grad Valdek)
Gornji Dolič (deutsch: Oberdollitsch), Gemeinde Mislinja (deutsch: Missling). Erbaut im 12. Jahrhundert; seit Mitte des 19. Jahrhunderts Ruine.
Burg Werneck
,auch: Twargburg (slowenisch: Grad Vernek)
Vernek (deutsch: Werneck), Gemeinde Litija (deutsch: Littai). Erbaut Anfang des 12. Jahrhunderts; Mitte des 16. Jahrhunderts zerstört.
Burg Alt-Weitenstein
(slowenisch: Grad Vitanje, auch: Goležev Grad)
Gemeinde Vitanje (deutsch: Weitenstein). Erbaut im ersten Drittel des 12. Jahrhunderts; anfangs des 17. Jahrhunderts aufgegeben.
Burg Neu-Weitenstein
(slowenisch: Grad Vitanje novi grad)
Gemeinde Vitanje (deutsch: Weitenstein). Erbaut um 1322; anfangs des 18. Jahrhunderts aufgegeben.
Burg Widerdries
auch: Widerdriss (slowenisch: Grad Vodriž)
Vodriž (deutsch: Widerdries), Gemeinde Slovenj Gradec (deutsch: Windischgraz). Erbaut zu Beginn des 14. Jahrhunderts; 1766 niedergebrannt.
Burg Hochenegg
auch: Widerdriss (slowenisch: Grad Vojnik)
Tomaž nad Vojnikom (deutsch: Sankt Thomas bei Hochenegg), Gemeinde Vojnik (deutsch: Hochenegg). Erbaut zu Beginn des 12. Jahrhunderts; 1456 zerstört.
Altenburg
(slowenisch: Grad Vrbovec)
(Lage: 46° 19′ 15″ N, 14° 57′ 1″ O)
Gemeinde Nazarje (deutsch: Altenburg). Erbaut im ersten Drittel des 12. Jahrhunderts; 1944 von Partisanen zerstört, später renoviert.
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Burg Anchenstein
(Schloss Ankenstein, slowenisch: Grad Borl, ungarisch: Bornyl vár)
(Lage: 46° 22′ 29″ N, 16° 0′ 11″ O)
Cirkulane (deutsch: Ankenstein) Schlossanlage auf einem Felssporn über der Drau, 1255 Ersterwähnung, erhalten, in Staatsbesitz.
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Burg Anderburg
(slowenisch: Grad Anderburg)
(Lage: 46° 13′ 14″ N, 15° 22′ 55″ O)
Podgrad (deutsch: Anderburg, An der Burg), Gemeinde Šentjur pri Celju (deutsch: Sankt Georgen bei Cilli). 1025 erstmals erwähnt, 1655 niedergebrannt. Heute kaum noch Ruinen vorhanden.
Burg Beilenstein
(auch: castrum de Pilstain, Peilenstein, slowenisch: Grad Pilštanj)
(Lage: 46° 5′ 50″ N, 15° 31′ 28″ O)
Pilštanj (deutsch: Peilenstein), Gemeinde Kozje (deutsch: Drachenburg) Erste Erwähnung der Burg 1185 als castrum de Pilstain erwähnt, im 18. Jahrhundert aufgegeben, nur noch geringe Mauerreste; ca. 300 m südwestlich der Burg Hartenstein.
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Burg Blumenstein (Slowenien)
(auch: Plomstein, Plemenstein, slowenisch: Grad Plauštajn oder Grad Ploštanj)
(Lage: 46° 11′ 36″ N, 15° 22′ 4″ O)
Šibenik (deutsch Siebeneck), Gemeinde Šentjur pri Celju (deutsch: Sankt Georgen bei Cilli) Burgstall um 1200 einer Höhenburg auf dem Mala Resevna südwestlich der Siedlung Šibenik. 1241 Ersterwähnung, zuletzt 1498 genannt. Abgegangen.
Schloss Dornau
(slowenisch: Dvorec Dornava)
(Lage: 46° 26′ 13″ N, 15° 56′ 54″ O)
Dornava (deutsch: Dornau) Barockschloss des 18. Jahrhunderts.
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Drachenburg
(auch: castrum Trachenberk, Drakenburg, slowenisch: Grad Kozje)
(Lage: 46° 0′ 0″ N, 15° 0′ 0″ O)
Pilštanj (deutsch: Peilenstein), Gemeinde Kozje (deutsch: Drachenburg)
Reste der Drachenburg
1286 Ersterwähnung der Burg als castrum Trachenberk, 1476 von den Türken belagert, einige Jahre später von den Truppen des ungarischen Königs Matthias Corvinus erobert. 1635 von aufständischen Bauern in einem Bauernaufstand besetzt. Ab 17. Jahrhundert Verfall, nur noch Mauerreste

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Burg Dragomel
(auch: Dragemel, Drogembl, Dragoemel, slowenisch: Grad Dragomelj)
(Lage: 46° 6′ 28″ N, 14° 35′ 28″ O)
Dragomelj (deutsch: Dragomel), Gemeinde Domžale (deutsch: Domschale, älter auch Domseldorf) 1312 ein Gutshof erstmals erwähnt, 1386 als Turmburg genannt, 1411 als "schloss Dragomel" genannt, viele Besitzerwechsel, 1528 als doppelte Wasserburg den Türken widerstanden. Ab 1719 durch den Sumpfboden beschädigt, nach 1752 (Besitz von Graf Leopold zu Lamberg) nicht mehr bewohnt. Beginn des 19. Jahrhunderts Brand. 1825 im Kataster nicht mehr erwähnt.
Schloss Eckenstein
(auch: Eggenstein, später Schloss Gorica, slowenisch: Grad Ekenštajn, Dvorec Gorica)
(Lage: 46° 21′ 34″ N, 15° 7′ 48″ O)
nahe Siedlung Goriza, Teil von Velenje (deutsch: Wöllan) Schlossartiges Herrenhaus auf Anhöhe, 1282 erwähnt, im Besitz der Diözese Gurk aus Kärnten (bis 15. Jahrhundert); nach 17. Jahrhundert Verfall, heute nur noch Ruinenreste (Grundmauern) südöstlich der Burgruine Schallegg (Šalek).[13]
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Schloss Eisenthür
(slowenisch: Dvorec Železne Dveri)
(Lage: 46° 29′ 50″ N, 16° 11′ 42″ O)
Železne Dveri (deutsch: Eisenthür), Kleinstadt Ljutomer (deutsch: Luttenberg in der Steiermark) L-förmiger zweigeschossiger Schlossbau von 1751 inmitten von Weinbergen an der bekannten Jeruzalem-Weinstraße, auf Bergrücken, Burgvorgänger wird angenommen, Denkmalnummer: EŠD 8750
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Schloss Erlachstein
(slowenisch: Grad Erlachštajn, Jelšigrad oder Dvorec Jelše)
(Lage: 46° 13′ 57″ N, 15° 30′ 18″ O)
Šmarje pri Jelšah (deutsch: Sankt Marein bei Erlachstein) 1424 erstmals erwähnt, 1666 zum Barockschloss umgebaut.
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Schloss Erkenstein
(slowenisch: Grad Erkenštajn bzw. Dvorec Novi Grad)
(Lage: 46° 1′ 27″ N, 15° 12′ 58″ O)
Novi Grad (deutsch: Obererkenstein), Gemeinde Sevnica (deutsch: Dommelsdorf). Erbaut im 1688 mit den Steinen der Burg Obererckenstein; quadratiges vierseitig geschlossenes Herrenhaus; im 2. Weltkrieg von Partisanen zerstört. Überbaut mit Häusern.
Schloss Faal
(auch: Fall, Volmars, Valle, slowenisch: Grad Fala)
(Lage: 46° 32′ 40″ N, 15° 26′ 55″ O)
Fala pri Ruše (deutsch: Faal bei Maria Rast), Gemeinde Ruše (deutsch: Maria Rast). Erbaut um 1245, seit 2003 in Privatbesitz.
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Burg Forchtenegg
(auch: Fürchtenek, Furtnekk, oder Fuerchtenegk, slowenisch: Grad Forhtenek)
(Lage: 46° 25′ 18″ N, 15° 5′ 0″ O)
Ortsteil Ravne (deutsch: Gutenbichl), Gemeinde Šoštanj (deutsch: Schönstein).
Erbaut um 1317, 1635 bei Bauernunruhen zerstört. Ruinenreste besonders einer Ecke mit Eckquaderung erhalten.

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Schloss Freudenau
(slowenisch: Meinlov grad oder Dvorec Freudenau v Črncih)
(Lage: 46° 41′ 47″ N, 15° 53′ 22″ O)
Ortsteil Črnci (deutsch: Schirmdorf) in der Gemeinde Apače (deutsch: Abstall) Einfach unssaniertes barockisiertes Schloss aus dem Beginn des 17. Jahrhunderts auf abgegangener Burg des 13. Jahrhunderts
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Schloss Friedau
(slowenisch: Grad Ormož)
(Lage: 46° 24′ 23″ N, 16° 9′ 5″ O)
Gemeinde Ormož (deutsch: Friedau) 1278 erstmals erwähnt; Stadtschloss, heute Museum.
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Schloss Golitsch
(slowenisch: Dvorec Golič)
(Lage: 46° 20′ 36″ N, 15° 26′ 50″ O)
Dobrnež, Gemeinde Slovenske Konjice (deutsch: Gonobitz). Erbaut 1542, im 19. Jahrhundert umgebaut.
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Burg Gonobitz
(auch: Burg Tattenbach, slowenisch: Grad Konjice)
(Lage: 46° 20′ 9″ N, 15° 24′ 34″ O)
Slovenske Konjice (deutsch: Gonobitz) Burgruine einer Höhenburg, 1148 erstmals erwähnt; 1692 aufgegeben. In Resten erhalten oder wiederhergestellt.
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Burg Gretschin
(auch: Veste Gratsche, slowenisch: Grad Gračeno oder Grad Čičev)
(Lage: 45° 52′ 14″ N, 15° 38′ 18″ O)
Cirnik (deutsch: Großzirnig oder Zirnig), Gemeinde Brežice (deutsch: Rann) Erbaut im 12. Jahrhunderts, im 15. Jahrhundert aufgegeben, nur noch minimale Steinreste der Höhenburg vorhanden.
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Burg Großsonntag
(slowenisch: Grad Velika Nedelja)
(Lage: 46° 25′ 9″ N, 16° 6′ 41″ O)
Dorf Velika Nedelja (Groß Sonntag), Ortsteil von Ormož (Friedau) Erstmals erwähnt 1273; Höhenburg in Kastellform mit Ecktürmen, später Schlossumbau, saniert, heute Museum.
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Schloss Gutenbichel
(auch: Gut(t)enbüchel, slowenisch: Dvorek Gutenbichl)
(Lage: 46° 23′ 33″ N, 15° 3′ 20″ O)
Ortsteil Ravne (deutsch: Gutenbichel), Gemeinde Šoštanj (deutsch: Schönstein) Erbaut im 16. Jahrhundert, umgebaut erhalten. Slowenisches Kulturdenkmal: EŠD 4333
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Schloss Gutenhaag
(auch: Guttenhaag, slowenisch: Grad Hrastovec)
(Lage: 46° 33′ 55″ N, 15° 47′ 14″ O)
Hrastovec v Slovenskih Goricah (deutsch: Gutenhaag), Gemeinde Lenart (deutsch: Sankt Leonhard in den Windischen Büheln). Erbaut Anfang des 12. Jahrhunderts, im 16. und 17. Jahrhundert barock umgebaut. Erhalten.
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Burg Hartenstein
(slowenisch: Grad Hartenštajn)
(Lage: 46° 6′ 2″ N, 15° 31′ 23″ O)
Pilštanj (deutsch: Peilenstein), Gemeinde Kozje (deutsch: Drachenburg) Erste Erwähnung 1341; 1810 eingestürzt und aufgegeben.
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Burg Haus am Bacher
(slowenisch: Grad Hompoš, auch: Pohorski Dvor)
(Lage: 46° 30′ 18″ N, 15° 37′ 27″ O)
Hoče (deutsch: Kötsch), Gemeinde Hoče-Slivnica (deutsch: Kötsch-Schleinitz) Erste Erwähnung 1353.
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Burg Hörberg
(auch Castrum Herberch, slowenisch: Grad Potsreda)
(Lage: 46° 1′ 41″ N, 15° 35′ 24″ O)
Podsreda (deutsch: Hörberg), Gemeinde Kozje (deutsch: Drachenburg) Mächtiger Burgquader einer Höhenburg mit massivem Palas und Bergfried, Torhaus und Vorburg, erhalten.
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Burg Kostreinitz
(auch Burg Gostrauntz, slowenisch: Grad Kostrivnica)
(Lage: 46° 16′ 10″ N, 15° 36′ 1″ O)
Drevenik (deutsch: Baumgarten), Gemeinde Rogaška Slatina (deutsch: Rohitsch-Sauerbrunn). Erstmals 1275 erwähnt, um 1450 abgerissen; nur spärliche Ruinen übrig.
Burg Königsberg
(slowenisch: Grad Kunšperk)
(Lage: 46° 3′ 25″ N, 15° 41′ 37″ O)
Kunšperk (deutsch: Königsberg), Gemeinde Bistrica ob Sotli (deutsch: Sankt Peter bei Königsberg). Erbaut im frühen 13. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert aufgegeben; Ruine.
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Burg Komenda
(auch Burg Hailenstein)
(Lage: 46° 16′ 49″ N, 15° 4′ 21″ O)
Polzela (deutsch: Heilenstein) im Becken von Cilli Mehrere Bergfriede bzw. der Palas wurden zu einem gemeinsamen Baukörper verbunden, erhalten.
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Burg Lemberg
(castrum Lengenburch, Lengenburg, slowenisch: Grad Lemberg)
(Lage: 46° 15′ 29″ N, 15° 33′ 1″ O)
Lemberg pri Šmarju (deutsch: Lemberg bei St. Marein, älter auch Lengenburg), Gemeinde Šmarje pri Jelšah (deutsch: Sankt Marein bei Erlachstein) Erbaut Anfang des 12. Jahrhunderts; 1487 vor den oder von den Ungarn zerstört, Burghügel und Wallgraben der Höhenburg noch sichtbar.
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Burg Lichtenwald
(slowenisch: Grad Sevnica)
(Lage: 46° 0′ 29″ N, 15° 18′ 50″ O)
Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald) 1309 erstmals erwähnt; heute Museum
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Burg Mahrenberg
(slowenisch: Stari grad nad Radljami ob Dravi bzw. Razvaline Gradu Mahrenberg[14])
(Lage: 46° 37′ 5″ N, 15° 13′ 15″ O)
Radlje ob Dravi (deutsch: Mahrenberg) Reste einer kleinen Spornburg nördlich des Ortes, Schildmauerreste. Eine der Stammburgen der Mahrenberger (siehe unter Seifried von Mahrenberg).
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Herrensitz Malleggendorf
(slowenisch: Grad Branek)
(Lage: 46° 31′ 10″ N, 16° 7′ 54″ O)
Branoslavci (deutsch: Malleggendorf), Kleinstadt Ljutomer (deutsch: Luttenberg in der Steiermark) kompakter dreigeschossiger Schlossbau des 16. Jahrhunderts (um 1527) aus alter slawischer Befestigung, mehrfach umgebaut, nach Feuer 1925 vereinfacht wiederaufgebaut, am Ältesten der umbaute nahezu quadratische ausragende Turm. Denkmalnummer: EŠD 8853
Burg Montpreis
(auch: Montpreiß, Monpreiß, Monpreis bzw. Schloss Planina, slowenisch: Grad Planina)
(Lage: 46° 6′ 21″ N, 15° 24′ 14″ O)
Planina pri Sevnici (deutsch: Montpreis), Gemeinde Šentjur pri Celju (deutsch: Sankt Georgen bei Cilli) Höhenburg auf einem Kalkfelsstock, erstmals erwähnt 1190, 1868 aufgegeben. Größere Ruinenreste, zum Teil wieder restauriert
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Schloss Mureck
(auch: Obermureck, slowenisch: Grad Cmurek)
(Lage: 46° 42′ 20″ N, 15° 47′ 12″ O)
Trate (deutsch: Wiesenbach), Gemeinde Šentilj (deutsch: Sankt Egidi in den Windischen Büheln). Erbaut im 12. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert zum Barockschloss umgebaut.
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Burg Negau
(auch Grad Negova)
(Lage: 46° 36′ 40″ N, 15° 56′ 12″ O)
Negova (deutsch: Negau), Gemeinde Gornja Radgona (deutsch: Oberradkersburg), im Windische Bühel Hügelland Größere Höhenburg auf leichtem Hügel; Umbau zum Schloss, Hauptgebäude mit Burgmauer, Haupttor und Ecktürmen, Marstall als Teil der Burgmauer. Geschichte: Aus Gutshof des 11./12. Jh.; 1425 erstmals unter dem Namen Veste Egau (Vest Egaw) erwähnt und gehörte dem Landeshauptmann Hans von Winden in der Steiermark. Ab 1431 Besitz der von Perneck. Von 1542/43 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte es den Grafen von Trautmansdorf. Im 17. Jh. um weitere Gebäude und Türmen erweitert. Das sogenannte Neue Schloss wurde gebaut. 1939 brannte die Burg nieder, mehrere Gebäude zerstört, einer der Türme abgerissen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verstaatlicht und als Wohnhaus genutzt. 2004–2006 saniert.[15]
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Schloss Neu Cilli
(slowenisch: Dvorec Novo Celje)
(Lage: 46° 14′ 47″ N, 15° 10′ 38″ O)
Novo Celje (deutsch: Neu Cilli), Gemeinde Žalec (deutsch: Sachsenfeld), Spätbarockes Herrenhaus, 1752–55 erbaut, auf Platz eines spätmittelalterliches Jagdschlosses namens Brutnberg (lokal: Plumberk) unter Verwendung von Bauteilen der alten Burg von Celje. 1920 in Gemeindebesitz übergegangen.
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Schloss Neustein
(slowenisch: Grad Impoljca)
(Lage: 45° 59′ 32″ N, 15° 21′ 21″ O)
Arto (deutsch: Harth in der Steiermark), Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald) Im 17. Jahrhundert erbaut, heute Altenheim. Nicht zu verwechseln mit dem abgegangenen Herrenhaus Impelhoff (Impelhof, Impole) im benachbarten Dolnje Impolje (dt. Unterimpelhof)
Burg Oberburg
(auch: Obernburg, castrum Obbremburch, Obernburch, slowenisch: Gornji Grad)
Gemeinde Gornji Grad (deutsch: Oberburg). Erbaut Mitte des 13. Jahrhunderts auf dem Hügel Gradišče ob Dreti, östlich der Siedlung Oberburg (dem heutigen Gornji Grad) im Oberen Savinja-Tal, im 16. Jahrhundert aufgegeben, keine nennenswerten Ruinen vorhanden.
Burg Obercilli
(slowenisch: Celjski grad oder Stari Grad Celje)
(Lage: 46° 40′ 59″ N, 15° 58′ 57″ O)
Celje (deutsch: Cilli) Höhenburg südlich der Stadt Celje, ehemals Sitz der Grafen von Cilli
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Burg Obererckenstein
(auch: Obererkenstein, Erkenstein, Eckhenstain, Herchinstayn, slowenisch: Grad Erkenštajn)
(Lage: 46° 1′ 41″ N, 15° 12′ 47″ O)
Novi Grad (deutsch: Obererkenstein), Gemeinde Sevnica, (deutsch: Lichtenwald) Ruinenreste (stari grad) einer Höhenburg nordwestlich des Weilers Novi Grad, erstmals 1300 erwähnt. Die Burg wurde 1442 von Jan Vitovec teilweise zerstört und 1635 von rebellierenden Bauern niedergebrannt. Die Nachbesitzer derer von Zetschker restaurierten die Burg teilweise, gaben sie aber bald auf. Später im Nordosten eingestürzt. Im 18. Jahrhundert aufgegeben. Kulturdenkmal: EŠD 23527
Schloss Oberradkersburg
(ehemals Oberrackersburg, slowenisch: Grad Gornja Radgona)
(Lage: 46° 40′ 59″ N, 15° 58′ 57″ O)
Gornja Radgona (deutsch: Oberradkersburg) 1363 erstmals erwähnt; heute staatlich. Kulturdenkmal unter EŠD 150
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Burg Osterwitz
(auch Osterwiz, Osterbiz, Osterwitz im Sanntale bzw. Osterwitz im Saanthale, slowenisch: Grad Ostrovica oder Grad Ojstrica)
(Lage: 46° 12′ 24″ N, 14° 59′ 24″ O)
Gebiet Ojstrica (Osterwitz im Sanntal) im Becken von Cilli Erbaut Anfang des 13. Jahrhunderts; 1535 bei Bauernaufstand zerstört.
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Schloss Osterwitz
(auch Nieder-Osterwiz, slowenisch Grad Spodnja Ostrovica)
(Lage: 46° 12′ 44″ N, 14° 59′ 37″ O)
Gebiet Ojstrica (Osterwitz im Sanntal) im Becken von Cilli 1592 aus den Steinen von Burg Osterwitz errichtet; 1826 durch Blitzschlag und Brand zerstört. Abgetragen.
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Burg Pischätz
(slowenisch: Grad Pišece)
(Lage: 46° 0′ 23″ N, 15° 38′ 13″ O)
Pišece (deutsch: Pischätz), Gemeinde Brežice (deutsch: Rann) Erbaut um 1200, nach 1945 verfallen; Umlaufender Wehrbau mit Palas im Norden und hohem integriertem Turm. 2006/2007 komplett saniert und restauriert.
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Burg Plankenstein Poljčane (deutsch: Pöltschach)
Burg Plankenstein
(slowenisch: Grad Plankenštajn oder Grad Zbelovo)
(Lage: 46° 17′ 46″ N, 15° 31′ 35″ O)
Zbelovo (deutsch: Plankenstein), Gemeinde Slovenske Konjice (deutsch: Gonobitz). Erbaut Ende des 12. Jahrhunderts; 1529 aufgegeben. Steine wurden für Schloss Plankenstein verwendet. Burgruine.
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Schloss Plankenstein
(slowenisch: Dvorec Zbelovo oder Dvorec Plankenštajn)
Zbelovo (deutsch: Plankenstein), Gemeinde Slovenske Konjice (deutsch: Gonobitz). 1529 aus den Steinen der Burg Plankenstein erbaut.
Schloss Ptuj
(auch Burg Ptuj, Schloss Oberpettau, slowenisch: Grad Ptuj bzw. Ptujski Grad)
(Lage: 46° 25′ 15″ N, 15° 52′ 5″ O)
Ptuj (deutsch: Pettau) Schlossanlage auf früherer Höhenburg über der Stadt, ab 9. Jahrhundert als Burg, ab 14. Jahrhundert zur Schlossanlage umgestaltet. Nach 1945 Museum.
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Schloss Rann
(auch: Schloss Rain, Rhain, slowenisch: Grad Brežice)
(Lage: 45° 54′ 6″ N, 15° 35′ 33″ O)
Brežice (deutsch: Rann) Höhenburg von 1241 südwestlich des Ortes, 1530–1551 kompletter Neubau als Renaissance-Schloss, erlitt Zerstörungen beim Erdbeben von 1917, 1945 verstaatlicht, erhalten, restauriert, heute Museum. Trapezförmiger geschlossenen Grundriss mit vier wuchtigen barocken Ecktürmen.
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Burg Reichenburg
(slowenisch: Grad Rajhenburg oder Grad Brestanica)
(Lage: 45° 59′ 21″ N, 15° 27′ 59″ O)
Brestanica (deutsch: Reichenburg in der Steiermark), Gemeinde Krško (deutsch: Gurkfeld) Höhenburg, nach 1126 unter Erzbischof Konrad I. von Salzburg neu aufgebaut; heute Museum.
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Burg Reichenegg
(Raicheneck, Reichenekk, slowenisch: Grad Rifnik)
(Lage: 46° 12′ 5″ N, 15° 24′ 11″ O)
Rifnik (deutsch: Reicheneck), Gemeinde Šentjur pri Celju (deutsch: Sankt Georgen bei Cilli) Noch hoch aufragende Ruinenreste einer großen Turmburg des 13. Jahrhunderts, spätestens im 17. Jahrhundert aufgegeben.
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Schloss Reifenstein
(slowenisch: Dvorec Blagovna oder Grad Rajfenštajn(?))
(Lage: 46° 14′ 10″ N, 15° 21′ 25″ O)
Goričica, (deutsch: Goritzdorf), Gemeinde Šentjur pri Celju (deutsch: Sankt Georgen bei Cilli) Zurückgebautes Rittergut (L-Form) des 17. Jahrhunderts (Dvorec Blagovna) eines vierseitigen Schlosses von um 1460 (Schloss Reifenstein). Herrenhaus mit befestigten Grundmauern. Privatbesitz.
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Burg Rohitsch
(Burg Rogatec, slowenisch: Stari Grad Rogatec)
(Lage: 46° 13′ 51″ N, 15° 42′ 3″ O)
Rogatec (deutsch: Rohitsch in der Steiermark) Ruine einer Höhenburg.
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Schloss Ruhethal
(slowenisch: Dvorec Žovnek, auch: Dvorec Novi Žovnek)
(Lage: 46° 16′ 36″ N, 15° 1′ 48″ O)
Podvrh (deutsch: Slemen) Gemeinde Braslovče (deutsch: Fraßlau) Erbaut 1818 mit Steinen aus der Burg Sannegg. Slowenisches Kulturdenkmal: EŠD 10418
Burg Sachsenwart
(auch: Sachsenberg, slowenisch: Grad Žaženberk)
(Lage: 46° 13′ 34″ N, 15° 6′ 25″ O)
Sveti Lovrenc (deutsch: Sankt Lorenzen bei Pragwald), Gemeinde Prebold (deutsch: Pragwald). Im 12. Jahrhundert erbaut, um 1460 zerstört; nur wenige Ruinen.
Burg Saldenhofen
(slowenisch: Grad Vuzenica, auch: Pistrov Grad)
(Lage: 46° 36′ 6″ N, 15° 10′ 18″ O)
Gemeinde Vuzenica (deutsch: Saldenhofen) Erbaut um 1210; ab 1782 verfallen. Letzter bekannter Besitzer war der Maler Oskar von Pistor; nur noch geringfügige Spuren erhalten: halbrundes Mauergeviert und ein verfallener Wehrturm aus der Renaissance.
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Schloss Sankt Jakob
(auch: Jakobsschloss, slowenisch: Grad Jakobski dol oder Jakobski Dvor)
(Lage: 46° 38′ 23″ N, 15° 43′ 46″ O)
Zgornji Hlapje (deutsch: Oberklappenberg), Gemeinde Pesnica (deutsch: Pößnitzhofen) Vorläuferbau vom 15. Jahrhundert, 1678 Umbau zum heutigen Aussehen.
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Burg Sanneck
(auch: Sanneck, Sannegg oder Sanegg, Saneck, slowenisch: Grad Žovnek)
(Lage: 46° 16′ 35″ N, 15° 0′ 14″ O)
westlich über dem See Žoveška und südwestlich der Gemeinde Braslovče (deutsch: Fraßlau). Höhenburg und Stammburg der Sanneck westlich über dem See Žoveška, 1130 erstmals erwähnt, ab 1816 Verfall, mit den Steinen wurde Schloss Ruhethal erbaut. 1996 restauriert.
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Burg Sawenstein
(auch: Savenstein, Sauenstein, slowenisch: Grad Zavstan, Grad Boštanj)
(Lage: 46° 1′ 8″ N, 15° 16′ 8″ O)
Boštanj (deutsch: Sauenstein, Sawenstein, Obersawenstein), Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald)
Burg aus dem 12. Jahrhundert, seit 1688 verlassen und verfallen. Mit den Steinen wurde Schloss Sawenstein errichtet.

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Schloss Sawenstein
(auch: Savenstein, Sauenstein, slowenisch: Dvorec Boštanj)
(Lage: 46° 1′ 7″ N, 15° 16′ 20″ O)
Boštanj (deutsch: Sawenstein, Obersawenstein), Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald)
Erbaut im 17. Jahrhundert mit Steinen der Burg Sawenstein, am 10. Oktober 1943 von Partisanen zerstört; nur noch Fundamente übrig. Zugehörige Kapelle erhalten.

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Burg Schallegg
(auch: Schaleck, Schalleckh, slowenisch: Grad Šalek)
(Lage: 46° 21′ 42″ N, 15° 7′ 38″ O)
Šalek (deutsch: Schallegg) Gemeinde Velenje (deutsch: Wöllan) 1278 erstmals erwähnt. Turmburg mit kleinem Burghof und Wehrmauer, Höhenburg; um 1770 abgebrannt, Ruine des Wohnturms noch sichtbar.[13]
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Burg Schlangenburg
(auch: Burg Neuhaus, slowenisch: Grad Dobrna, Kačnik, Kačji grad)
(Lage: 46° 20′ 15″ N, 15° 12′ 35″ O)
Lokovina (deutsch: Katzenegg), Gemeinde Dobrna (deutsch: Neuhaus) Höhenburg, erbaut Anfang des 12. Jahrhundert, 1772 eingestürzt. Ruinenrest
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Schloss Schöneck
(slowenisch: Grad Šenek, Dvorec Šenek)
(Lage: 46° 17′ 3″ N, 15° 4′ 30″ O)
Polzela (deutsch: Heilenstein) Schloss auf Anhöhe mit barockem Herrenhaus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und viereckig angegliedertem Gesamthof mit eigener Kirche, erhalten.
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Burg Süßenheim
(auch: Burg Sussenheim, Süssenheim oder Siessenheim, slowenisch: Grad Žusem)
(Lage: 46° 9′ 37″ N, 15° 29′ 13″ O)
Žusem (deutsch: Süßenheim) Ortsteil von Šentjur pri Celju (deutsch: Sankt Georgen bei Cilli) Ruine einer Höhenburg des frühen 11. Jahrhunderts; 1871 abgerissen.
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Schloss Stermol
(slowenisch: Dvorec Strmol)
(Lage: 46° 13′ 46″ N, 15° 41′ 48″ O)
Gemeinde Rogatec (deutsch: Rohitsch in der Steiermark) Schloss, Herrenhaus; 1436 erstmals erwähnt, im 17. Jahrhundert umgebaut. Erhalten und saniert.
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Schloss Sternthal
(slowenisch: Dvorec Strnišče oder Graščina Strnišče)
(Lage: 46° 24′ 12″ N, 15° 47′ 23″ O)
Gemeinde Kidričevo (deutsch: Sternthal) Mittelalterlicher Bau, 1870 umgebaut, 2012–2014 saniert. Ehemals schlossartiger Herrensitz mit südlichem Mittelrisalit und nördlichen Arkaden und großem nordöstlichen Querbau. Westlich ein ehemals langgezogener Wirtschaftshof. Kulturdenkmal: EŠD 23737
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Schloss Themler
(slowenisch: Dvorec Temnar)
(Lage: 46° 28′ 32″ N, 16° 12′ 59″ O)
Hermanci (deutsch: Hermannsdorf in der Steiermark), Gemeinde Ormož (deutsch: Friedau) Im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt als Schießplatz, späterer Herrensitz, im 18. Jahrhundert barock umgebaut; heute Weingut mit Weinbaumuseum. Das langgestreckte Gebäude hat ein hohes Dach, von einem Gesims unterbrochen, eine bescheidene barock gegliederte Fassade mit großem Gewölbeweinkeller im Wirtschaftsteil. Kulturdenkmal: EŠD: 6315
Schloss Trebenegg
früher: Schloss Windisch-Graetz; auch: Trebenek (slowenisch: Dvorec Trebnik)
(Lage: 46° 20′ 6″ N, 15° 25′ 9″ O)
Gemeinde Slovenske Konjice (deutsch: Gonobitz). 1404 erstmals erwähnt; 1630–36 barock umgebaut, heute städtisches Museum. Kulturdenkmal: EŠD number: 7864 und 10273.
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Burg Turn
(auch Burg Thurn, slowenisch: Grad Turn, Spodni Grad Brestanica)
(Lage: 45° 59′ 17″ N, 15° 28′ 4″ O)
Brestanica (deutsch: Reichenburg in der Steiermark), Gemeinde Krško (deutsch: Gurkfeld) Ehemalige Wasserburg zu Füßen der Reichenburg.
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Burg Thurn
(auch: Burg Turn, slowenisch: Grad Turn, Grad Hrastovec)
(Lage: 46° 22′ 47″ N, 15° 7′ 8″ O)
zwischen Ortsteil Hrastovec (deutsch: Schalckthal) und Stadtkern von Velenje (deutsch: Wöllan) Höhenburg, 1207 Ersterwähnung, später schlossartig ausgebaut, erhalten.[13]
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Schloss Thurnisch
(slowenisch: Grad Turnišče)
(Lage: 46° 23′ 55″ N, 15° 51′ 54″ O)
Turnišče (deutsch: Thurnisch), Gemeinde Ptuj (deutsch: Pettau) Im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt; 1676 umgebaut, heute in Staatsbesitz.
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Burg Tüffer
(auch: Burg Tabor, slowenisch: Grad Laško, auch: Grad Tabor, Grad Tyver)
(Lage: 46° 9′ 25″ N, 15° 14′ 15″ O)
Gemeinde Laško (deutsch: Tüffer).
Höhenburg erbaut im frühen 12. Jahrhundert, 1265 als castrum erwähnt. 1487 niedergebrannt und wiederaufgebaut, ab 1665 schlossähnlich umgebaut, Niedergang ab 18. Jahrhundert; 1984–1988 restauriert, heute Restaurant.

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Schloss Untererkenstein
(auch Untererckenstein, slowenisch: Dvorec Gomila oder Grad Spodnji Erkenštajn)
(Lage: 46° 2′ 22″ N, 15° 15′ 22″ O)
Šmarčna (deutsch: Schwarzna), Gemeinde Sevnica (deutsch: Lichtenwald) Erbaut um 1600 von der Familie Tschetschker, benannt nach dem ersten Ort Gomil; Herrenhaus für 41 Höfe mit Ummauerung, Marstall und eigener Kapelle. Im 18. Jahrhundert im Besitz der Barone von Mordax, ab 1871 Verkauf im schnellen Wechsel, gegen Ende des 19. Jahrhunderts heruntergekommen, 1915 Ruine. Danach Gelände mit Häusern überbaut. Nichts erhalten.
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Schloss Wildhaus
(slowenisch: Grad Viltuš bzw. Dvorec Viltuš)
(Lage: 46° 33′ 39″ N, 15° 32′ 0″ O)
Spodnji Slemen (deutsch: Slemen), Gemeinde Selnica ob Dravi (deutsch: Zellnitz an der Drau) Nachfolger der alten Burg vom nördlich umgebenden Hügel. Erbaut im 17. Jahrhundert in die Drau-Niederung. Aussehen von Ende des 19. Jahrhunderts. Bemerkenswert der quadratische, wuchtige hohe Turm mit vier runden Wichhäuschen bzw. Ecktürmchen und aufgesetztem steilen Zeltdach. Das Schloss selbst ist ein über 80 Meter breiter, meist zwei- bzw. dreistöckiger Mehrfachbau mit Krüppelwalmdach. Südöstliche Ecke mit zweigeschossigem Eckanbau Richtung Drau und kleinem runden Ecktürmchen am Übergang. Westlich Kapellenanbau mit angedeutetem Zwiebelturm. Erhalten, sanierungsbedürftig.
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Schloss Windenau
(auch: Wintenaw, slowenisch: Dvorec Betnava)
(Lage: 46° 40′ 5″ N, 15° 35′ 19″ O)
Maribor (Marburg an der Drau) Aus Wasserburg (1319 urkundlich), im 16. Jahrhundert in ein teilbefestigtes Renaissance-Schloss ausgebaut, 1784 im Florentiner Stil erneuert, zweigeschossiger wuchtiger Baukörper mit eingebauten Türmen und großem Mittelrisalit, seit 1999 Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung.
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Schloss Wisell
(slowenisch: Grad Bizeljsko, Grad Orešje)
(Lage: 46° 2′ 42″ N, 15° 41′ 38″ O)
Bizeljska Vas (deutsch: Wiselldorf), Ortsteil von Brežice (deutsch: Rann) Höhenburg des 13. Jahrhunderts (urkundlich erst 1404), später zum Schloss ausgebaut, war im Besitz der Tattenbach und Windisch-Graetz, erhalten.
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Schloss Witschein
(slowenisch: Svečinski Grad)
(Lage: 46° 40′ 5″ N, 15° 35′ 19″ O)
Svečina (deutsch: Witschein), Gemeinde Kungota (deutsch: Sankt Kunigund) Vorgängerburg auf nahem Hügel, 1532 im Türkenkrieg zerstört, Schloss als Renaissancebau von 1692 mit vier Ecktürmen auf rechteckigem Grundriss.
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Schloss Wöllan
(auch: Burg Wallan, slowenisch: Grad Velenje, Velenjski grad)
(Lage: 46° 21′ 24″ N, 15° 6′ 37″ O)
Velenje (deutsch: Wöllan) Höhenburg und Stadtburg von 1270, heute halb Schloss – halb Burg; wuchtiger Baukörper in Kastellform mit runden und quadratischen Ecktürmen; ehemals umlaufende Vorbastion noch teilweise mit zwei kompakten Rundtürmen mit Spitzdächern Richtung Osten zur Touristinformation am Bergfuß hin erhalten.[13]
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Schloss Wurmberg
(slowenisch: Grad Vurberk, auch: Vumpah)
(Lage: 46° 29′ 12″ N, 15° 47′ 46″ O)
Vurberk (deutsch: Wurmberg), Gemeinde Duplek (deutsch: Täubling).
Erbaut im 12. Jahrhunderts; 1945 durch Bombenangriff größtenteils zerstört.

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Burg Zerau
(auch Burg Zerowetz, Cerau, slowenisch: Grad Cerovec)
(Lage: 46° 15′ 3″ N, 15° 21′ 40″ O)
Cerovec (deutsch: Zerowetz, auch: Zerau), Gemeinde Šentjur pri Celju (deutsch: Sankt Georgen bei Cilli). Burg aus dem 14. Jahrhundert (als Rittergut eines Guntzl von Thurn 1327), der Ort selbst erst im 15. Jahrhundert als Zerowecz oder Czerobitz erwähnt. 1547 erneut beurkundet. Heute keine Spuren mehr vorhanden.[16]

Prekmurje (Übermurgebiet)

 Karte mit allen Koordinaten von Burgen und Schlössern des Übermurgebiets (Prekmurje) in Slowenien: OSM
Bezeichnung Ort Bemerkungen Abbildung
Schloss Altfellsdorf
(slowenisch: Dvorec Beltinci oder Grad Beltinci, ungarisch: Bánffy-Zichy-várkastély)
(Lage: 46° 36′ 25″ N, 16° 13′ 59″ O)
Gemeinde Beltinci (deutsch: Altfellsdorf, ungarisch: Belatinc) Erbaut im 13. Jahrhundert; im 17. Jahrhundert als Barock-Schloss umgebaut. Nord-Ost ausgerichtete L-förmige Schlossanlage (Rittergut), 3 Rundtürme mit Kegeldächern an den Ecken. Innenhof mit zweistöckigem Arkadengang mit Rundbögen ausgezeichnet. Verspieltes Eingangsportal mit Säulenfiguren und Balkon geschmückt.
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Schloss Matzenau
(slowenisch: Matzenauerjev dvorec, ungarisch: Matzenauer-kastély)
(Lage: 46° 44′ 7″ N, 16° 18′ 53″ O)
Ortschaft Prosenjakovci der Gemeinde Moravske Toplice (Toplitz) Neuzeitliches Schloss aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, heute nur noch Ruinenreste, in Privatbesitz
Schloss Oberlimbach
(slowenisch: Grad Grad, Grad pri Gradu, Grad Gornja Lendava, ungarisch: Felsölendva)
(Lage: 46° 48′ 1″ N, 16° 5′ 46″ O)
Gemeinde Grad (deutsch: Oberlimbach, ungarisch: Felsölendva) 1208 erstmals erwähnt, im 17. Jahrhundert barock umgestaltet.
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Schloss Olsnitz
(slowenisch: Grad Murska Sobota oder Soboški Grad, ungarisch: Muraszombati Vár)
(Lage: 46° 39′ 45″ N, 16° 9′ 39″ O)
Gemeinde Murska Sobota (deutsch: Olsnitz, ungarisch: Muraszombat) 1255 erstmals erwähnt, Ende 17. Jahrhundert als Renaissance-Schloss umgebaut, heute Museum. Kastellförmige geschlossene Vierflügelanlage mit ausgesetzten Ecktürmen und Mittelrisaliten mit geschweiften Giebeln. Westseitig ein vorgelagerter Turm. Noch allseitig mit Parkanlage umgeben.
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Schloss Unterlimbach
(slowenisch: Lendavski Grad, Dolnjelendavski grad ; ungarisch: Lendvai vár)
(Lage: 46° 34′ 1″ N, 16° 27′ 10″ O)
Gemeinde Lendava (deutsch: Unterlimbach, ungarisch: Lendva) 1192 erstmals erwähnt, im 17. Jahrhundert barock umgestaltet.
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Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Lokalisation erfolgt mit Hilfe des Atlas Slovenije (AS). Seite (S.), Planquadrat.
  2. Mirenski Grad, private Webseite; abgerufen am 24. März 2020
  3. Grad Školj auf znanjesveta.com; abgerufen am 24. März 2020
  4. Grad Školj auf travel-slovenia.si; abgerufen am 24. März 2020
  5. Grad Školj, Tourismus Webseite der Gemeinde Divača; abgerufen am 24. März 2020
  6. Vila Vipolže, slowenische Denkmalwebseite; aufgerufen am 23. März 2020
  7. Grad Blagovica in www.slosi.info (Burgen und Schlösser in Slowenien); abgerufen am 22. April 2020
  8. Graščina Brest auf www.gradovi.jesenice.net; abgerufen am 27. April 2020
  9. nicht die nordwestlich liegende ebenfalls zu Ljubljana gehörende Gemeinde Rakovnik
  10. Valvasor: Die Ehre dess Hertzogthums Crain, Nürnberg 1689, XI/519
  11. Schloss Lambergh; abgerufen am 21. Oktober 2019
  12. Richard Meinel: Burgen im ehemaligen Herzogtum Krain, dem heutigen Slovenien in Jugoslawien. In: Burgen und Schlösser 1962/1, S. 16
  13. Velenje Slovenia: Schlösser, Webseite der Stadt Velenje; abgerufen am 17. August 2018
  14. Stari grad nad Radljami ob Dravi (Mahrenberg); abgerufen am 3. April 2020
  15. Schlossgeschichte: Burg Negau; abgerufen am 17. Dezember 2019
  16. Cerovec, Webseite Burgen und Schlösser in Slowenien slosi.info; abgerufen am 28. März 2020

Literatur

  • Ivan Jakič: Vsi slovenski gradovi, Ljubljana 1997.
  • Dušan Kos: In Burg und Stadt. Spätmittelalterlicher Adel in Krain und Untersteiermark. Wien/München 2006.
  • Louis Krompotic: Relationen über Fortifikation der Südgrenzen des Habsburgerreiches. Hannover 1997.
  • Ivan Stopar: Burgen und Schlösser in Slowenien. Verlag Cankarjeva Zalozba, Ljubljana 1991 (2. Auflage).
  • Richard Meinel: Burgen im ehemaligen Herzogtum Krain, dem heutigen Slovenien in Jugoslawien. In: Burgen und Schlösser. 1962/1.
Commons: Castles in Slovenia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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