Črnomelj
Črnomelj (deutsch Tschernembl, italienisch Cernomegli) ist eine Stadt in der slowenischen Region Bela krajina. Der Altstadtkern liegt auf einem schmalen Damm zwischen den Flüssen Lahinja und Dobličica. Die Stadt hat 5.799 Einwohner (2002), die gleichnamige Gemeinde bildet mit 14.580 Einwohnern die größte der drei Gemeinden der Bela krajina (Weißkrain). Der Fluss Kolpa (dt. Kulpa) bildet die natürliche Grenze zu Kroatien.
Črnomelj | |||
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Basisdaten | |||
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Staat | Slowenien | ||
Historische Region | Bela krajina | ||
Statistische Region | Jugovzhodna Slovenija (Südostslowenien) | ||
Koordinaten | 45° 34′ N, 15° 11′ O | ||
Höhe | 174 m. i. J. | ||
Fläche | 339,7 km² | ||
Einwohner | 14.936 (2008) | ||
Bevölkerungsdichte | 44 Einwohner je km² | ||
Postleitzahl | 8340 | ||
Kfz-Kennzeichen | NM | ||
Struktur und Verwaltung | |||
Website |
Lage
Gemeinsam mit den Gemeinden Metlika und Semič bildet Črnomelj die Region Weißkrain/Bela krajina. Westlich der Stadt liegt das historische Gottscheer Ländchen mit dem Hauptort Kočevje, nördlich trennt der Höhenzug Gorjanci von der Region Unterkrain mit der größten Stadt Novo mesto, die etwa 40 km nördlich von Črnomelj liegt. Die Stadt wird vom Fluss Lahinja durchflossen, in den hier die Dobličica mündet.
Geschichte
Der Ort war schon in der Hallstatt-Epoche besiedelt. 1407 wird Črnomelj wegen der bevorstehenden Türkengefahr mit Mauern und einem Burggraben umgeben. 1529 wird es Stützpunkt für Gegenstöße gegen die Türken. Diese Zeit ist der Beginn seines Aufschwungs, der bis 1579 andauert, ehe die Truppen nach der neuen Stadt Karlovac verlegt werden. Die Burg wurde im Jahr 1165 von Otto Kraški an einer Stelle errichtet, von wo man die Zugänge zur Stadt schützen konnte. In späterer Zeit wurde sie mehrfach umgebaut. Bis zum Ende des Habsburgerreichs gehörte die Stadt zum Kronland Krain, wobei Črnomelj eine selbständige Gemeinde im Gerichtsbezirk Tschernembl (politischer Bezirk Tschernembl) bildete und Sitz des Bezirksgerichts sowie der Bezirkshauptmannschaft war.
Die Pfarrkirche Sankt Peter stammt in ihrer heutigen Form aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, blickt aber eindeutig auf eine sehr lange Tradition zurück, was auch fünf altslawische Gräber in unmittelbarer Nähe zeigen, die bei Ausgrabungen im Jahre 1951 entdeckt worden sind. In den Jahren 2018 und 2019 fand man während archäologischer Ausgrabungen bei der Kirche weitere 310 Skelette, die zum Teil in Gräbern übereinander lagen. Die Toten wurden um die Kirche herum bestattet. Die frühesten Gräber auf dieser Seite der Kirche stammen aus dem Zeitraum 14. bzw. frühes 15. Jahrhundert. Die letzte Bestattung fand dort im Jahre 1806 statt.[1][2]
Die Altstadt selbst ist ein archäologisches Denkmal, das wegen der reichhaltigen Funde auch „Stadt über der Stadt“ genannt wird. Die Überreste von Gebäuden und Stadtmauern aus der Spätantike und dem Mittelalter sind nämlich im „Pastoralzentrum“ durch einen Glasboden zu besichtigen. Interessant ist weiterhin das sanierte Malerič-Haus, wo Kunsthandwerksartikel zum Verkauf angeboten werden.
Das Geburtshaus des Dichters und Schriftstellers Miran Jarc in der Ulica Mirana Jarca Nr. 3 wurde sorgfältig restauriert und beherbergt eine Sammlung des Stadtmuseums. Zuletzt war darin die Musikschule untergebracht. Das Gebäude wurde im Jahre 1844 auch als Schulgebäude errichtet. Später wurde es aber für unterschiedlichste Zwecke genutzt, u. a. als Bank, Wohngebäude, Gesundheitszentrum usw. In den Räumlichkeiten wurden Wandbemalungen entdeckt, die zwischen den Jahren 1897 und 1907 entstanden sind und deren Struktur aufgrund ihrer dreidimensionalen Wirkung an Textiltapeten erinnert. Die Restaurierungsarbeiten wurden im Jahr 2012 abgeschlossen.[3]
Zweiter Weltkrieg
Das Denkmal des Volksbefreiungskrieges am Grab von 1250 gefallenen Kämpfern und Opfern des Faschismus ist ein Werk des bekannten Bildhauers Jakob Savinšek (1961). Auch das Eingangsportal des Kulturhauses, das typische Szenen aus der Bela krajina darstellt, stammt von ihm.
Nach der italienischen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg wurde die Bela krajina sogenanntes „befreites Gebiet“ und dauerhaft von den Partisanen gehalten. In Črnomelj tagte am 19. Februar 1945 im heutigen Kulturhaus (Kino) der slowenische Volksbefreiungsrat SNOS, der zu dieser Zeit eine Art Parlament darstellte.[4]
Am 3. Oktober 1943, einem Sonntagnachmittag, wurde die Stadt überraschend von einem deutschen Flugzeug bombardiert. Vermutlich nur um die Bevölkerung einzuschüchtern, wurden vier Bomben auf das Zentrum abgeworfen. Dabei wurden zwölf Frauen und Kinder getötet, neun Häuser zerstört sowie zwei schwer beschädigt. Neunzehn weitere Gebäude wurden leichter beschädigt. Es gab vermutlich deswegen nicht mehr Opfer, weil viele ihrer Arbeit in den Weinbergen nachgingen. Die Autorin Alma Karlin, die sich damals in die Bela krajina geflüchtet hatte, beschrieb als Augenzeugin dieses Ereignis, auf das in der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag in der ehemaligen Kirche Sveti Duh (Heilig Geist) erinnert wurde.[5][6]
Sehenswürdigkeiten und Denkmäler
Bei Marindol befinden sich denkmalgeschützte Steljniki.[7] Das sind lichte Birkenwälder, in denen Adlerfarn als Einstreu kultiviert wird.[8][9]
Wirtschaft
In Črnomelj wurden in den Zeiten Jugoslawiens Kompressoren für Kühlschränke von der Firma Iskra in Lizenz vom dänischen Unternehmen Danfoss hergestellt. Danfoss übernahm im Jahre 1993 die dortige Produktion. Im November 2010 schließlich hat die Holding Aurelius AG mit Sitz in München, das gesamte Haushaltskompressorenprogramm des dänischen Unternehmens Danfoss übernommen. Dieser hatte weitere Produktionsstandorte in Flensburg und in der Slowakei. Das durch die Übernahme von Aurelius entstandene Unternehmen heißt Secop Compressors und die Niederlassung in Črnomelj Secop kompresorji. Anfang des Jahres 2011 waren in Črnomelj 960 Mitarbeiter beschäftigt. Wegen der Verlagerung der Produktion in die Slowakei sollten bis Ende des Jahres 2012 etwa 460 Mitarbeiter die Arbeit in Črnomelj verlieren. Von den Anfang des Jahres 2014 übrig gebliebenen 360 Mitarbeitern sollten schrittweise bis Ende April weitere 80 und bis Ende des September 2014 die restlichen verbleibenden 110 Mitarbeiter entlassen werden.[10] Von der ursprünglichen Belegschaft sollten etwa 40 Mitarbeiter durch das Unternehmen Polycom aus Škofja Loka übernommen werden, das eine Werkshalle von Secop in Črnomelj angemietet hat. Die Produktionshallen in Črnomelj wurden mittlerweile vom slowenischen Auspuffhersteller Akrapovič aus Ivančna Gorica gekauft, das seine Produktionskapazitäten erweitern will. Es ist nicht bekannt, wie viele ehemalige Mitarbeiter von Danfoss/Secop übernommen werden.[11] Im August 2013 hat das Unternehmen größere Investitionsprojekte gestoppt. Davon betroffen ist auch der Bau eines Lager- und Produktionsobjektes in Črnomelj. Das Unternehmen droht ins Ausland zu gehen, wenn ihm der Staat nicht stabile Rahmenbedingungen für mindestens zehn Jahre garantiert, was die Besteuerung und sonstige Unternehmensbelastungen angeht. Ursprünglich war die Verlegung der kompletten Produktion nach Črnomelj geplant.[12]
Im Ortsteil Kanižarica befand sich ein Kohlebergwerk, in dem zwischen 1857 und 1997 unter Tage Kohle abgebaut wurde. Nun ist auf dem Gelände ein Museum mit einer Ausstellung zum Kohlebergbau und einem begehbaren Stollen als kleines Besucherbergwerk eingerichtet worden.[13]
Infrastruktur
Črnomelj liegt an der nicht elektrifizierten Bahnstrecke Novo Mesto – Metlika, auf der Personen- und Güterverkehr stattfindet.
Für die Gesundheitsversorgung existiert ein „zdravstveni dom“ (deutsch: Gesundheitsheim), das ein ambulantes medizinisches Versorgungszentrum ist. Im Gebäude der früheren Apotheke an der Kandija Straße soll möglichst bald ein Dialysezentrum des Krankenhauses Novo mesto entstehen. Aufgrund der ungeklärten Besitzverhältnisse, wurde versucht, weitere Verzögerung dadurch zu verhindern, dass man dieses Gebäude dem Krankenhaus zunächst auf fünf Jahre verpachtet.[14]
Orte der Gesamtgemeinde
- Adlešiči, (dt. Adelsdorf)
- Balkovci, (dt. Balkovitz, auch Primaglitz)
- Bedenj, (dt. Weidendorf)
- Belčji Vrh, (dt. Weltsberg)
- Bistrica, (dt. Feistritz bei Tschernembel)
- Blatnik pri Črnomlju, (dt. Rußbach)
- Bojanci, (dt. Bojanzen)
- Brdarci, (dt. Berdarz)
- Breg pri Sinjem Vrhu, (dt. Rain)
- Breznik, (dt. Turn bei Tschernembl)
- Butoraj, (dt. Wuttarai)
- Cerkvišče, (dt. Zerkwitsch)
- Dalnje Njive, (dt. Sabetich)
- Damelj, (dt. Damel, auch Daumel)
- Dečina, (dt. Detschen)
- Desinec, (dt. Dessnitz)
- Deskova vas, (dt. Bretterdorf)
- Dobliče, (dt. Dobling, auch Döblitsch, Doblitschendorf)
- Doblička Gora, (dt. Aichberg, später Döblitschberg)
- Dolenja Podgora, (dt. Unterberg)
- Dolenja vas pri Črnomlju, (dt. Niederdorf bei Tschernembl)
- Dolenjci, (dt. Dollenz)
- Dolenji Radenci, (dt. Unterradenz)
- Dolenji Suhor pri Vinici, (dt. Untersuchor bei Möttling)
- Dolnja Paka, (dt. Unterpack, auch Tuschaudorf)
- Draga pri Sinjem Vrhu, (dt. Draga)
- Dragatuš, (dt. Waldrasch, auch Gretzberg)
- Dragovanja vas, (dt. Dragoweinsdorf)
- Dragoši, (dt. Dragisch)
- Drenovec, (dt. Drenovetz)
- Drežnik, (dt. Dröschnig)
- Črešnjevec pri Dragatušu, (dt. Kerschstetten)
- Črnomelj, (dt. Tschernembl, älter auch Schirnemel)
- Čudno selo, (dt. Tschudensell)
- Fučkovci, (dt. Futschkovetz)
- Golek pri Vinici, (dt. Golleg bei Weinitz, auch Gollach)
- Golek, (dt. Golleg)
- Gorenja Podgora, (dt. Oberberg)
- Gorenjci pri Adlešičih, (dt. Gorenssdorf, auch Gorenz)
- Gorenji Radenci, (dt. Oberradenz)
- Gorica, (dt. Bergel bei Weinitz)
- Gornja Paka, (dt. Oberpack)
- Gornji Suhor pri Vinici, (dt. Obersuchor bei Möttling, auch Sankt Sebastian)
- Griblje, (dt. Grüblach)
- Grič pri Dobličah, (dt. Gritsch bei Tschernembl)
- Hrast pri Vinici, (dt. Hrast bei Weinitz)
- Jankoviči, (dt. Jankowitsch)
- Jelševnik, (dt. Gelschenegg)
- Jerneja vas, (dt. Jenersdorf)
- Kanižarica, (dt. Bernau auch, Kanischaritz)
- Knežina, (dt. Fürstendorf)
- Kot ob Kolpi, (dt. Winkel an der Kulpa)
- Kovača vas, (dt. Schmieddorf)
- Kovačji Grad, (dt. Wolfssperg, auch Wolfsberg)
- Kvasica, (dt. Quassitz)
- Lokve, (dt. Loque)
- Mala Lahinja, (dt. Kleinschönberg)
- Mala sela, (dt. Klein Sellendorf)
- Mali Nerajec, (dt. Klein Neraitzdorf)
- Marindol, (dt. Marienthal)
- Mavrlen, (dt. Deutsch Maierle)
- Mihelja vas, (dt. Michaelsdorf)
- Miklarji, (dt. Brunngereuth, auch Michlern)
- Miliči,
- Močile, (dt. Motschilla)
- Naklo, (dt. Nakel)
- Nova Lipa, (dt. Neulinden)
- Obrh pri Dragatušu, (dt. Braunsdorf)
- Ogulin, (dt. Ogulein)
- Otovec, (dt. Ottensdorf)
- Paunoviči,
- Perudina, (dt. Perudin)
- Petrova vas, (dt. Petersdorf)
- Pobrežje, (dt. Burgstall)
- Podklanec, (dt. Gereuth an der Stiegen)
- Podlog, (dt. Podlog)
- Prelesje, (dt. Preleiss)
- Preloka, (dt. Prälack)
- Pribinci, (dt. Premgastdorf, auch Sankt Anna)
- Purga, (dt. Burgstall)
- Pusti Gradec, (dt. Schloss Krasky)
- Rim,
- Rodine, (dt. Rodein in der Unterkrain)
- Rožanec, (dt. Roschanz)
- Rožič Vrh, (dt. Harmbogen, auch Roschitzenberg)
- Ručetna vas, (dt. Rutzendorf)
- Sečje selo, (dt. Setschesell)
- Sela pri Dragatušu, (dt. Dörflein)
- Sela pri Otovcu, (dt. Gschiess, auch Sellen)
- Sinji Vrh, (dt. Schweinberg)
- Sodevci, (dt. Schöpfenlag )
- Srednji Radenci, (dt. Mitterradenz)
- Stara Lipa, (dt. Altlinden)
- Stari trg ob Kolpi, (dt. Altenmarkt)
- Stražnji Vrh, (dt. Wartenberg)
- Svibnik, (dt. Svibnig)
- Šipek, (dt. Schipegg)
- Špeharji, (dt. Neschendorf)
- Talčji Vrh, (dt. Kälbersberg)
- Tanča Gora, (dt. Tanzberg )
- Tribuče, (dt. Tributsch)
- Tušev Dol, (dt. Tuschental)
- Učakovci, (dt. Wolfsdorf)
- Velika Lahinja, (dt. Grossschönberg)
- Velika sela, (dt. Gross Sellendorf)
- Veliki Nerajec, (dt. Gross Neraitzdorf)
- Vinica, (dt. Weinitz)
- Vojna vas, (dt. Woinsdorf)
- Vranoviči, (dt. Wranowitsch, auch Uranowitsch)
- Vrhovci, (dt. Werchautzen)
- Vukovci, (dt. Wolfsdorf)
- Zagozdac, (dt. Unterwald)
- Zajčji Vrh, (dt. Hasenberg)
- Zapudje, (dt. Sabath)
- Zastava, (dt. Sastau)
- Zilje, (dt. Sille)
- Zorenci, (dt. Sorentz)
- Žuniči (dt. Sunetis)
Einzelnachweise
- M. Bezek Jakše, Skeleti zavlekli izkopavanja (dt. Skelette verzögern Ausgrabungen), Dolenjski list, S. 11, 13. Dezember 2018
- M. Bezek Jakše, Veliko okostij, manj pridatkov (Viele Skelette, wenige Grabbeigaben), Dolenjski list, 8. August 2019, S. 10
- M. Bezek-Jakše, „Pod 17 beleži čakalo presenečenje“ (deutsch: Unter 17 Schichten von Farbe wartete eine Überraschung), Dolenjski list, 17. Mai 2012, S. 8
- M.Bezek-Jakše, "70-letnica zasedanja SNOS. Ko so postavili temelje države" (deutsch: 70. Jahrestag der Sitzung des SNOS. Als man die Fundamente des Staates gesetzt hat), Dolenjski list, Novo mesto, 27. Februar 2014, S. 2
- A.M. Karlin, "Moji zgubljeni topoli: spomini na drugo svetovno vojno" (im Original deutsch: Meine verlorenen Pappeln: Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg), Celje 2007.
- M. Bezek-Jakše, "Ko so na Črnomelj padala bombe" (deutsch: Als auf Črnomelj die Bomben fielen), Dolenjski list, 10. Oktober 2013, S. 8
- Register nepremične kulturne dediščine. In: giskd2s.situla.org. Abgerufen am 4. Oktober 2018.
- The Land of Birch Trees :: Prvi interaktivni multimedijski portal, MMC RTV Slovenija. In: rtvslo.si. Abgerufen am 4. Oktober 2018.
- Metlika - Slovene regions and municipalities in numbers. In: stat.si. Abgerufen am 4. Oktober 2018.
- "Secop v likvidaciji do konca meseca ob skoraj sto zaposlenih" (deutsch: Secop in Insolvenz wird bis zum Ende des Monats 100 Mitarbeiter verlieren) Meldung in Dolenjski list (online) vom 23. April 2014
- M. Bezek-Jakše: V Črnomelju upanje na boljše čase (deutsch: Hoffnung auf bessere Zeiten in Črnomelj), in der slowenischen Wochenzeitung Dolenjski list, Novo mesto, S. 3, 16. August 2012
- M. B.-J., "Bo poslovno okolje stabilno?" (deutsch: "Wird das wirtschaftliche Umfeld stabil sein?"), Dolensjkis list, 10. Oktober 2013, S. 8
- Muzejska zbirka rudnika rjavega premoga Kanižarica. In: belakrajina.si. Abgerufen am 20. Juli 2020 (slowenisch).
- M. B. J., "Komaj čakajo na dializni center" (deutsch: Man wartet sehnlichst auf eine Dialysezentrum). Dolenjski list, 6. Februar 2014, S. 9