Drau
Die Drau (seltener Drave; italienisch, slowenisch und kroatisch Drava, ungarisch Dráva) ist ein Nebenfluss der Donau, der im italienischen Südtirol entspringt, dann durch Osttirol und Kärnten (Österreich) sowie durch die Untersteiermark (Slowenien), Kroatien und Ungarn fließt.
Drau | ||
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Daten | ||
Lage | Italien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Ungarn | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | Aus mehreren Quellen um Innichen, Südtirol (Italien) 46° 43′ 9″ N, 12° 15′ 16″ O | |
Quellhöhe | 1450 m s.l.m. | |
Mündung | bei Osijek (Kroatien) in die Donau 45° 32′ 38″ N, 18° 55′ 36″ O | |
Mündungshöhe | 90 m. i. J. | |
Höhenunterschied | 1360 m | |
Sohlgefälle | 1,8 ‰ | |
Länge | 749 km | |
Einzugsgebiet | 40.120,4 km²[1] | |
Abfluss | MQ |
670 m³/s |
Linke Nebenflüsse | Isel, Möll, Lieser, Gurk, Lavant, Mur | |
Rechte Nebenflüsse | Gail, Vellach, Mieß, Drann, Bednja | |
Großstädte | Maribor, Osijek | |
Mittelstädte | Lienz, Spittal, Villach, Völkermarkt, Ptuj, Varaždin | |
Häfen | Osijek | |
Schiffbar | Osijek bis Čađavica, nach anderen Quellen bis Barcs[4], früher bis Marburg[5] | |
Drauquellen am Toblacher Feld |
Mit einer Länge von 749 km und einem mittleren Abfluss von 670 m³/s ist sie nach Theiß, Pruth und Save der viertlängste Nebenfluss der Donau.
Etymologie
Der Name wird auf das Pannonische zurückgeführt (lateinisch Dravus); vergleiche altindisch dravati für laufen[5]. Der Name findet sich schon im antiken Schrifttum bei Strabon (Δράβος Drabos), Plinius (Draus) und Sextus Ruffus (Dravus).[6] Ihrerseits nach der Drau benannt sind der Dravit, die Ambidravi sowie zahlreiche Orts- und Flurnamen.
Flusslauf
Süd- und Osttirol
Die Drau entspringt am Nordabhang des Neunerkofels (Haunoldgruppe) oberhalb des Toblacher Feldes im Pustertal in Südtirol (Italien) im Gemeindegebiet von Toblach (italienisch Dobbiaco). Das Wasser ihrer fünf Hauptquellen fließt ein paar hundert Meter über steile Wiesen und Waldböden zur Talsohle, wo sich erst ein richtiges Bachbett bildet. So überwindet die Drau bereits auf den ersten zehn Kilometern über 430 Höhenmeter. Der Toblacher Sattel bildet eine bedeutende Wasserscheide (Hauptwasserscheide), denn die Quellen am Westhang des Neunerkofels fließen in die Rienz und damit weiter in die Adria. Die Drau aber fließt in Richtung Osten und somit in Richtung Schwarzes Meer. Sie ist einer der wenigen Flüsse Italiens, die nicht ins Mittelmeer entwässern. Nach wenigen Kilometern, vorbei an Innichen, passiert sie die Grenze zu Osttirol, wo sie bei Strassen erstmals gestaut wird.
In Lienz nimmt sie die Isel auf, wodurch sich ihre Größe beinahe vervierfacht.[7] Besonders groß ist die Dominanz der Isel im Frühsommer zur Zeit der Schneeschmelze in der Venedigergruppe. Deshalb wird die Drau oberhalb der Iselmündung bisweilen als Kleine Drau bezeichnet;[8][9][10] nicht zu verwechseln mit der Kleinen Drau im Rosental.
Kärnten
Knapp westlich von Oberdrauburg erreicht die Drau Kärnten. Zwischen der Kreuzeckgruppe im Norden und den Gailtaler Alpen im Süden windet sie sich durch das obere Drautal, das sie nach einer Talenge zwischen Sachsenburg und Möllbrücke wieder verlässt. Dort nimmt sie die Möll auf, die das Gletscherwasser der Pasterze führt und bei Wildwassersportlern und Raftingtouren sehr beliebt ist. Nach wenigen Kilometern über das Lurnfeld, vorbei an den Ausgrabungen von Teurnia, erreicht sie bei Spittal das untere Drautal. Verstärkt durch das Wasser der Lieser, fließt sie der Draustadt Villach zu. Ab Paternion ist die Drau bis nach Kroatien hinein fast durchgehend in Stauseen gefasst. In Villach kann sie erstmals von einem Linienschiff aus betrachtet werden. Dort wird nach einer Flussbettabsenkung der Ausläufer des Rosegger Stausees mit dem Ausflugsschiff Landskron für den Tourismus genutzt.
Östlich von Villach mündet die Gail in die Drau, und diese verlässt das Villacher Becken, um in das Rosental einzutreten. Zwischen der Sattnitz im Norden und den Karawanken im Süden und mehr Stausee als Fluss erreicht sie Völkermarkt. Vorher nimmt sie die Gurk und die Vellach auf.
Bei Völkermarkt wird die Drau durch das Draukraftwerk Edling zur zweitgrößten Kärntner Wasserfläche nach dem Wörthersee aufgestaut. Auf diesem „Völkermarkter Stausee“ verkehrt seit 2005 auch ein Ausflugsschiff, die MS Magdalena. Nach der Staustufe Edling durchfließt die Drau in einem etwa 100 m tiefen Einschnitt das Jaunfeld. Dieser Einschnitt im Schotterkegel der Endmoräne des Draugletschers war lange Zeit ein beinahe unüberwindliches geografisches Hindernis für die Bewohner beiderseits der Drau. Es wurde erst durch den Bau von zwei Großbrücken, der circa 100 m hohen Jauntalbrücke für die Eisenbahn 1964 und der neuen Lippitzbachbrücke (96 m hoch) für den überregionalen Straßenverkehr 2006 weitgehend überwunden. In diesem Einschnitt befindet sich auch das älteste große Draukraftwerk, das Kraftwerk Schwabegg. Dieses wurde in der Zeit des Dritten Reiches errichtet und war vor allem in den Jahren direkt nach dem Krieg und bis zur Errichtung der ersten großen Donaukraftwerke einer der wichtigsten Eckpfeiler der österreichischen Stromversorgung. „Beim Ausfall des Kraftwerkes Schwabegg gingen in Wien die Lichter aus“, erzählten Zeitzeugen.
Bei Lavamünd mündet mit der Lavant der letzte Kärntner Fluss in die Drau, bevor sie Österreich vor Dravograd (Unterdrauburg) verlässt und nach Slowenien fließt. Mit 11.828 km² hat die Drau das drittgrößte Einzugsgebiet in Österreich nach der Donau und dem Inn.
Slowenien
In Slowenien nimmt sie knapp nach Dravograd die Mieß (slowenisch Meža) auf und fließt durch ein eher dünn besiedeltes Gebiet und mehrere Stauseen der ersten Großstadt zu. Maribor (Marburg an der Drau) mit etwa 120.000 Einwohnern ist die größte Stadt an der Drau und das wichtigste wirtschaftliche Zentrum im Nordosten Sloweniens. Nach Ptuj (Pettau) wird die Drau wieder durch ein Kraftwerk in einen Stausee verwandelt.
Kroatien
Auch knapp nach der Grenze zu Kroatien, welche sie bei Ormož passiert, wird sie zur Stromerzeugung mehrfach aufgestaut. Die Stadt Varaždin wird nördlich umflossen, bevor die Drau bei Legrad die Mur aufnimmt und sodann die Grenze zu Ungarn bildet. Die Drau mündet unterhalb der Stadt Osijek (circa 110.000 Einwohner) bei Dravski Kut (Draueck) in Kroatien in die Donau.
Ökologie
Die Drau entwässert Osttirol und fast ganz Kärnten. Sie stellt für diese beiden Regionen die wichtigste Lebensader dar, die maßgeblich deren Ökologie mitbestimmt. Der Oberlauf der Drau und die ihr zufließenden Bäche sind über weite Strecken naturbelassen. Doch schon in Innichen wird sie zum Schutz vor Hochwasser in ein enges Mauerbett gezwungen. Außerhalb der Ortschaften wird sie von schmalen Flussauen gesäumt und hebt sich als dunkelgrünes Band vom Hellgrün der umgebenden Wiesen und Weiden ab. Da es an ihrem Oberlauf keine belastenden Industriebetriebe gibt, hat sie durchgehend die Gewässergüteklasse 1 – und eine entsprechend reiche Fauna und Flora. Um Wiesen, Felder und Ortschaften vor der oft unberechenbaren Kraft der Drau zu schützen und um Ackerland zu gewinnen, wurde sie aber schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ihrer Auen mehr und mehr beraubt, sodass sie nun im Oberen Drautal über weite Strecken nur von schmalen Uferstreifen gesäumt wird, oft durch Dämme von Wiesen und Äckern ferngehalten. Um die ökologische Vielfalt wiederherzustellen, wurden in den letzten Jahren verschiedene Projekte zur Renaturierung der Flusslandschaft ins Leben gerufen. Sie sollen für so seltene Arten wie den Dohlenkrebs, der innerhalb Österreichs nur noch in Kärnten vorkommt, wieder einen vielfältigen Lebensraum entstehen lassen. Hochwasserschutz und Naturschutz schließen einander dabei keineswegs aus, denn durch die gezielte Rückführung ehemaliger Überschwemmungsgebiete wird dem Fluss Raum gegeben und somit der schnelle unkontrollierte Abfluss großer Wassermassen verhindert. Diese Maßnahmen sollen so verschiedenen Arten wie dem Huchen, dem Flussuferläufer und Flussregenpfeifer, aber auch seltenen Pflanzen wie der Deutschen Tamariske ein Überleben ermöglichen.
Weiter flussabwärts wird die Drau energietechnisch intensiv genutzt. Hier ist der ehemals wilde Fluss zu einer Kette von Stauseen geworden, die durch relativ kurze Fließstrecken verbunden sind. Renaturierungsmaßnahmen sind in diesem Bereich nur sehr eingeschränkt möglich. Trotzdem wurden an einigen Stellen Maßnahmen getroffen, um eine Artenvielfalt entsprechend dem ruhigeren Habitus des Flusses zu ermöglichen. So wurde unterhalb von Villach die Wernberger Drauschleife zu einem künstlichen Altarm umgestaltet, der nun verschiedensten Wasservögeln als Brut- und Jagdrevier dient. An vielen Uferstrecken wurden innerhalb der Schutzdämme künstliche Halbinseln, Inseln, Buchten und Tümpel geschaffen, um den hier heimischen Fischen und Amphibien Laichgründe und Kinderstuben zu bieten. Um die Wassergüte zu erhalten, sind alle zentralen Siedlungsräume Kärntens seit Beginn der 1970er Jahre nach und nach an die Kanalisation und damit an vollbiologische Kläranlagen angeschlossen worden.
Die Drau ist in ihrem Unterlauf an der Grenze zwischen Ungarn und Kroatien für Naturliebhaber besonders interessant, da sie nahezu unberührt ist; ihre Auen weisen eine große Artenvielfalt auf. Allerdings waren die Flussabschnitte im Abschnitt zwischen der kroatisch-ungarischen Grenze und Osijek in den Jahren im 1991/92 Frontgebiet und entsprechend befestigt. Im Flussgebiet und seinen Ufern muss bis heute mit Minen gerechnet werden.[11]
Fischbestand
Die hohe Gewässergüte der Drau spiegelt sich auch in ihrem artenreichen Fischbestand wider. In ihrem Oberlauf mit seiner relativ hohen Fließgeschwindigkeit, dem hohen Sauerstoffgehalt und geringem Nährstoffgehalt können deshalb Regenbogen- und Bachforellen, aber auch Nasen, Barben, Aitel, Äschen und Huchen angetroffen werden. In den ruhigeren und etwas wärmeren Gewässern der Stauseen im unteren Drautal, vor allem aber im Rosental, kommen weitere Arten wie Zander, Hecht, Brachsen, Rotfedern, Rotaugen, Karpfen, Aalrutten und Bachsaibling sowie Schleien dazu. Eher selten geht den Fischern ein Waller an die Angel. Hin zur slowenischen Grenze finden sich dann auch weniger bekannte Arten wie Frauennerfling, Streber und Bitterling.
Im Stausee des Kraftwerks Annabrücke finden sich auch Signalkrebse.
Wirtschaft und Verkehr
Schiffbarkeit
Schiffbar ist die Drau vom kroatischen Čađavica abwärts, nach anderen Quellen ab Barcs.[4] Frühere Quellen, die sich auf einen niedrigeren Ausbaustand der Wasserkraftnutzung beziehen, geben Maribor an.[5] Daneben bestehen bei Villach und Völkermarkt Linienverkehr mit Ausflugsschiffen und im Oberen Drautal sowie ab Lavamünd Flößerei für touristische Zwecke. Auch in Maribor gibt es ein Flussschiff und Flößerei für Touristen.
Zur Befahrung mit Paddelbooten und Schlauchbooten ist der wenig regulierte Abschnitt von Lienz über Berg im Drautal bis Paternion beliebt.
Nach Maßstäben von 1860 war die Drau ab Villach schiffbar.[12] Das Kraftwerk Faal wurde 1913–1918 mit einer Floßschleuse errichtet.[13]
Drauradweg
Der Drauradweg erstreckt sich fast von der Quelle über 510 km von Toblach bis Varaždin. Eine Verlängerung bis zur Mündung in die Donau ist geplant.
Draukraftwerke
Österreich
Das oberste Draukraftwerk ist das Kraftwerk Strassen-Amlach in Tirol. Bei Tassenbach befindet sich ein von Drau und Gailbach gespeister Speichersee, von dem das Wasser durch einen Druckstollen zum 370 m tiefer gelegenen Kraftwerk in Amlach geleitet wird.[14]
In den Jahren 1939 bis 1943 wurde in Schwabegg das erste Kraftwerk an der Drau in Kärnten erbaut. Heute gibt es ab Paternion zehn Kraftwerke bis zur slowenischen Grenze, die die Drau fast durchgehend stauen. Betreiber ist in allen Fällen die VERBUND Hydro Power AG als Nachfolger der ÖDK. Mit ihrer maximalen Leistung von zusammen etwa 600 MW und einer jährlichen Energiegewinnung von circa 2600 Gigawattstunden tragen sie etwa drei Prozent[15] zur Deckung des Strombedarfs Österreichs bei.
Slowenien
In Slowenien gibt es Kraftwerke bei Dravograd (Unterdrauburg), Vuzenica (Saldenhofen), Vuhred (Wuchern), Ožbalt (St. Oswald an der Drau), Fala (Faal), Mariborski otok (Marburger Drauinsel), Melje, Zlatoličje (Golldorf) und Formin.[16] Die Installierte Leistung wird mit 577 MW angegeben, der in slowenischen Draukraftwerken erzeugte Strom deckt etwa 25 % des Landesbedarfs.[16]
Sonstiges
Bereits im Frühmittelalter, und zwar im Jahr 811, wurde die Drau – in diesem Zusammenhang lateinisch als „Drauus fluvius“ bezeichnet – von Karl dem Großen als Grenze zwischen den Diözesen Salzburg und Aquileia im Ostalpenraum bestimmt.[20]
Die Drau wird im Kärntner Heimatlied ([…] Wo durch der Matten herrlich Grün des Draustroms rasche Fluten ziehn […]), in der Lijepa naša ([…] Teci Savo, Dravo teci, […]) sowie in der steirischen Landeshymne „Dachsteinlied“ ([…] bis ins Rebenland im Tal der Drav’ […]) besungen.
Zudem widmete die kroatische (später Wiener) Dichterin Ilka Maria Ungar (1879–1911) in ihrem Gedicht-Zyklus Feierabend (Lexikus Verlag 2011) einige Gedichte der Heimat in gereimten „Drau Idyllen“.
Von 1868 bis 1929 erschien in Osijek (Kroatien) eine deutschsprachige Zeitung mit dem Titel Die Drau.[21]
Der Kärntner bzw. Klagenfurter Drava Verlag, eine bedeutende Einrichtung der Kärntner Slowenen mit regionaler und interkultureller Ausrichtung, ist nach dem Fluss benannt.[22]
In Wien ist seit 1996 die Draugasse nach dem Fluss benannt (vorher seit 1953 Draustraße).
Literatur
- Anton Kreuzer: Die Drau – Der Fluss und seine Anrainer. Kreuzer Verlag, Klagenfurt 2011.
Weblinks
- Drau auf der Website der Südtiroler Landesagentur für Umwelt
- Kraftwerke an der Drau (Memento vom 27. Dezember 2004 im Internet Archive)
- Drauradweg – 366 km durch Italien, Österreich und Slowenien
- Drau/Drava – Alter Fluss und Neue Klänge – ein musikalisches Netzwerkprojekt
- Hydrographischer Dienst in Kärnten – Onlinemessdaten
Einzelnachweise
- Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Draugebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 59. Wien 2011, S. 58 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,6 MB]).
- Austria-Forum – Drau. aeiou, abgerufen am 6. April 2013.
- Reke dolge. Statistični urad Republike Slovenije, abgerufen am 14. Juni 2012.
- Brockhaus Enzyklopädie, 21. Auflage, Band 11, Dezember 2005; ISBN 3-7653-4142-8.
- Brockhaus Enzyklopädie in zwanzig Bänden Band 25, 1966.
- Egon Kühebacher: Die Ortsnamen Südtirols und ihre Geschichte. 2: Die geschichtlich gewachsenen Namen der Täler, Flüsse, Bäche und Seen. Verlagsanstalt Athesia, Bozen 1995, ISBN 88-7014-827-0, S. 51.
- Am Mündungspunkt beträgt die mittlere Wasserführung der Isel 39,0 m³/s (Pegel Lienz, 1 km oberh. Mündung) und die der Drau 13,5 m³/s (Pegel Lienz-Falkensteinsteg, 2 km oberh. Mündung).
- Kleine Drau Sillian. Abgerufen am 29. April 2014.
- Niedergang eines Flusses. Abgerufen am 29. April 2014.
- Die Kleine Drau. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 29. April 2014; abgerufen am 29. April 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Minenwarnung im Grenzverlauf Kroatien/Serbien. Abgerufen am 4. Juli 2016.
- Max Biffart: Deutschland. Nitzschke, 1860, S. 48. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
- 100 YEARS OF THE FALA HYDRO POWER PLANT - HSE - Holding slovenske elektrarne. In: hse.si. Abgerufen am 27. September 2018.
- TIWAG: Kraftwerk Amlach (Memento des Originals vom 27. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Energieeinsatz in Österreich. In: umweltbundesamt.at. Abgerufen am 31. Dezember 2014.
- Dravske elektrarne Maribor (29. September 2008, englisch).
- Google Maps: Standortkoordinaten KW Varaždin, aufgerufen am 9. Juli 2012.
- Google Maps: Standortkoordinaten KW Čakovec, aufgerufen am 9. Juli 2012.
- Google Maps: Standortkoordinaten KW Dubrava, aufgerufen am 9. Juli 2012.
- Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Bd. 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 55–56 Nr. 79.
- Vlado Obad (Hrsg.): Regionalpresse Österreich-Ungarns und die Urbane Kultur. Wien 2007, S. 120 ff.
- Verlag Drava. In: drava.at. 19. Dezember 2014, abgerufen am 31. Dezember 2014.