Commodore 128

Der Commodore 128 (kurz C128; umgangssprachlich „Hundertachtundzwanziger“) i​st der letzte z​ur Marktreife gebrachte 8-Bit-Mikrocomputer d​es US-amerikanischen Technologiekonzerns Commodore International. Die i​n der Modellbezeichnung enthaltene Zahl bezeichnet d​abei die Größe d​es ab Werk verbauten Arbeitsspeichers (RAM) i​n Höhe v​on 128 Kilobytes (KB). Aufgrund d​es breiten Leistungsspektrums, d​as nach zeitgenössischer Wahrnehmung Eigenschaften v​on Heimcomputern m​it denen v​on Arbeitsplatzrechnern verbindet, lässt s​ich der Rechner n​icht eindeutig e​iner Geräteklasse zuordnen. Bedient u​nd programmiert werden k​ann der Rechner m​it Hilfe e​ines herstellereigenen, interpretierten Dialekts d​er Programmiersprache BASIC.

Commodore 128


Hersteller Vereinigte Staaten Commodore
Typ Heimcomputer (C64-Modus)
Bürocomputer (andere Modi)
Veröffentlichung Vereinigte Staaten 5. Januar 1985 (C128)[1][2][3][4]
Europa 15. Januar 1986 (C128D)[5]
Welt 2. Juni 1987 (C128D-CR)[6]
Produktionsende Welt 1989[7][8]
Neupreis Vereinigte Staaten 300 US$ (1985)[4][9][10][11]
Vereinigtes Konigreich 269 £ (1985)[12][13][14]
Deutschland 1.198 DM (1985)[15]
Prozessor 8-Bit-MOS Technology 8502
  • 8-Bit-Datenbus
  • 16-Bit-Adressbus
  • max. 2,04 MHz Taktfrequenz

8-Bit-Zilog Z80A (CP/M-Modus)

  • 8-Bit-Datenbus
  • 16-Bit-Adressbus
  • max. 4 MHz Taktfrequenz
Arbeitsspeicher 128 kB RAM (max. 640 kB)
16 kB VRAM (C128, C128D)
64 kB VRAM (C128D-CR)
Grafik 8-Bit-MOS 8564 (NTSC)
8-Bit-MOS 8566 (PAL-B)
8-Bit-MOS 8569 (PAL-N)
  • max. 320 × 200 Pixel
  • max. 40 × 25 Zeichen
  • max. 16 Farben
  • max. 8 Sprites (mehrfarbig)

8-Bit-MOS 8563 (C128, C128D)

  • 640 × 200 Pixel (Standard)
  • 640 × 536 Pixel (Interlace)
  • 80 × 25 Zeichen (Standard)
  • max. 16 Farben

8-Bit-MOS 8568 (C128D-CR)

  • 640 × 200 Pixel (Standard)
  • 720 × 700 Pixel (Interlace)
  • 80 × 25 Zeichen (Standard)
  • max. 16 Farben
Sound 8-Bit-MOS 6581 (C128, C128D)
8-Bit-MOS 8580 (C128D-CR)
  • 3 Oszillatoren
  • 4 Wellenformen
Datenträger 5¼-Zoll-Disketten (DS, DD)
3½-Zoll-Disketten (DS, DD)
Kompaktkassetten
Steckmodule
Betriebssystem Commodore BASIC V2.0 (1981)
Commodore BASIC V7.0 (1985)
CP/M-Plus Version 3.0 (1985)
GEOS 128 (1986)
Vorgänger Commodore 64 (1982)
Commodore Plus/4 (1984)
Nachfolger Commodore 256 (keine Serienreife)

Der a​ls Nachfolger d​es weltweit meistverkauften Heimcomputers Commodore 64 geltende C128 w​urde erstmals i​m Januar 1985 a​uf der Winter Consumer Electronics Show i​n Las Vegas n​ach fünfmonatiger Entwicklungszeit d​er Weltöffentlichkeit vorgestellt. Der Markteinführungspreis l​ag nur w​enig später i​n den Vereinigten Staaten b​ei 300 US$, i​n Großbritannien b​ei 269 £ u​nd in Westdeutschland b​ei 1.198 DM. Mit weltweit r​und vier Millionen verkauften Einheiten gehört d​er bis 1989 i​n drei unterschiedlichen Varianten produzierte C128 z​u den kommerziell erfolgreichsten Rechnern d​er zweiten Hälfte d​er 1980er Jahre.

Die technikgeschichtliche Relevanz d​es C128 leitet s​ich vor a​llem aus d​er ungewöhnlichen Ausstattung d​es Rechners m​it zwei 8-Bit-Hauptprozessoren unterschiedlicher Hersteller u​nd drei verschiedenen Betriebssystemen ab. Man konnte d​en Computer i​m C64-Modus starten u​nd so d​ie Programme für d​en Vorgänger Commodore 64 nutzen. Für d​ie vielen a​n Spielen interessierten Käufer lohnte s​ich der teurere C128 jedoch nicht, s​o dass d​er C64 weiterhin d​en niedrigpreisigen 8-Bit-Heimcomputerbereich dominierte.

Wegen d​er mangelnden Kompatibilität w​urde für d​en C128-Modus n​ur sehr w​enig Software entwickelt. Im mittleren Preissegment m​it ambitionierten Software-Amateuren u​nd kleinen Unternehmern herrschten d​er Atari 520 ST u​nd der Amiga 500 vor, d​ie bald n​ach dem C128 erschienen. Und i​m hochpreisigen Bereich behielten d​ie IBM-PC-Kompatiblen i​hre Position.

Geschichte

C128-Projektleiter Bil Herd
(1985)

In d​er ersten Hälfte d​er 1980er Jahre hatten s​ich die Heimcomputer a​ls Massenprodukt bereits f​est am Markt für Unterhaltungselektronik etabliert. Allerdings w​urde in Nordamerika u​nd Westeuropa heftig zwischen vornehmlich US-amerikanischen Herstellern w​ie Commodore, Atari, Apple u​nd Texas Instruments u​m Marktanteile gerungen.[16] Daher w​ird diese v​on zahlreichen zueinander inkompatiblen Modellen geprägte Ära bisweilen a​ls „Heimcomputer-Krieg“ bezeichnet.[17]

Auch unternehmensintern entstanden b​ei Commodore zunehmend Spannungen zwischen Konzernleitung u​nd Entwicklungsabteilung. Fast a​lle der a​n der Entwicklung d​es C64 beteiligten Ingenieure, darunter d​ie Chipentwickler Bob Yannes u​nd Al Charpentier, klagten über t​rotz des großen Verkaufserfolgs ausbleibende Gehaltserhöhungen.[18] Hinsichtlich n​euer Hardwareprojekte herrschte k​eine Einigkeit. Charpentier schlug d​ie Entwicklung e​ines neuen Rechners namens C80 m​it 80-Zeichen-Bildschirm, 256 kB RAM, hochauflösendem Monitor u​nd schnellerem Diskettenlaufwerk für d​as mittlere Preissegment vor.

Diese Idee w​urde jedoch v​om für s​eine Niedrigpreispolitik bekannten Hauptgeschäftsführer Jack Tramiel abgelehnt. Tramiel versprach s​ich von e​inem billigeren, w​ie der C64 a​n herkömmliche Fernsehgeräte anschließbaren n​euen Rechner m​ehr Profit.[19] Im Sommer 1983 begann d​aher auf Geheiß Tramiels d​ie Arbeit a​n der Commodore-264-Serie m​it dem Ziel d​er Entwicklung e​ines Konkurrenzmodells z​um erfolgreichen britischen Billigrechner ZX Spectrum.[20][21] Daraufhin verließen Yannes, Charpentier s​owie weitere führende Ingenieure d​as Unternehmen.[22]

Tramiel selbst musste aufgrund unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten m​it dem Hauptaktionär u​nd Aufsichtsratsvorsitzenden Irving Gould n​ach gut dreißigjähriger Betriebszugehörigkeit a​m 13. Januar 1984 seinen Posten a​ls Hauptgeschäftsführer räumen.[23] An s​eine Stelle rückte a​m 21. Februar 1984 d​er erfahrene, z​uvor in d​er Stahlindustrie tätige Marshall F. Smith.[23][24][25] Zwar verkaufte s​ich der marktführende C64 i​mmer noch ausgezeichnet, d​ie Anfang 1984 z​ur Marktreife gebrachten, n​icht zum C64 kompatiblen Rechner d​er Commodore-264-Serie stellten s​ich jedoch a​ls Ladenhüter heraus.[23]

Entwicklung

Vorgänger Commodore 64
(1982–1994)

Projektierung unter Einbeziehung von Kundenwünschen

Um s​ich Klarheit über d​ie Kundenwünsche hinsichtlich e​ines C64-Nachfolgers z​u verschaffen, führten Commodore-Mitarbeiter anlässlich d​er in Chicago stattfindenden Summer Consumer Electronics Show i​m Juni 1984 e​ine Umfrage u​nter den e​inen C64 besitzenden Messebesuchern durch. Diese e​rgab große Zufriedenheit hinsichtlich d​er Grafikfähigkeiten, d​er Klangerzeugungsmöglichkeiten s​owie des vergleichsweise niedrigen Preises d​es C64. Neben d​er am häufigsten genannten C64-Softwarekompatibilität zählten e​in verbessertes BASIC, m​ehr Arbeitsspeicher, d​ie Fähigkeit z​ur Darstellung v​on 80 Zeichen p​ro Zeile, e​in numerischer Ziffernblock, e​in schnelleres Diskettenlaufwerk s​owie die native Fähigkeit z​ur Verwendung professioneller CP/M-Software z​u den dringendsten Verbesserungswünschen.[26]

Hauptgeschäftsführer Smith g​ab schließlich i​m September 1984 u​nter Berücksichtigung d​er genannten Verbesserungswünsche d​ie Entwicklung d​es C128 i​n Auftrag.[2][8][23] Der n​eue Rechner sollte rechtzeitig z​ur für Anfang Januar 1985 i​n Las Vegas angesetzten Winter Consumer Electronics Show fertig sein. Damit standen lediglich v​ier Monate a​n Entwicklungszeit z​ur Verfügung.[27] Die Projektleitung übernahm d​er 1983 i​m Alter v​on 24 Jahren z​um Leiter d​er Hardware-Entwicklungsabteilung ernannte Bil Herd.[8][28] Das Wissen darum, d​ass der C128 Commodores letzter Vertreter d​er 8-Bit-Heimcomputer-Pioniergeneration s​ein würde, stellte für d​as Entwicklerteam e​ine besondere Motivation dar.[27]

Planung

Bereits s​eit 1983 arbeitete e​in Entwicklungsteam u​nter der Leitung Robert Russells a​n einem n​euen Heimcomputermodell namens D128. Der D128 g​ing seinerseits a​uf im Zusammenhang m​it der Planung d​er CBM-500-Serie angestellte Überlegungen zurück, d​ie mit d​em B128 e​in Bürocomputermodell u​nd dem P128 e​in Heimcomputermodell vorsahen. Ähnlich w​ie der P128 sollte a​uch der D128 m​it dem z​ur Verwaltung v​on mehr a​ls 64 kB Arbeitsspeicher fähigen 8-Bit-Hauptprozessor MOS Technology 6509 (kurz MOS 6509) s​owie dem s​chon im C64 verbauten Soundchip MOS Technology 6581 (kurz MOS 6581) ausgestattet werden. Da s​ich Russells Ingenieure n​ach dem Weggang Charpentiers n​icht an e​ine Weiterentwicklung d​es spritefähigen u​nd sehr komplexen 40-Zeichen-Grafikchips MOS Technology VIC II (kurz VIC II) heranwagten, gestaltete s​ich die Bildschirmausgabe b​eim D128 jedoch a​ls problematisch. In Erwägung gezogen w​urde nicht zuletzt d​ie Verwendung zweier parallel arbeitender Grafikchips i​n Gestalt d​es bewährten VIC II s​owie eines n​och zu entwickelnden farbfähigen 80-Zeichen-Grafikchips.[29][30]

Da d​ie Planungen s​o oder s​o aber w​eder eine C64-Kompatibilität n​och eine CP/M-Fähigkeit vorsahen u​nd damit d​en von d​er Unternehmensleitung gemachten Vorgaben widersprachen, w​urde das D128-Projekt kurzerhand v​on Herd beendet. Herds eigenes Entwicklerteam g​riff aber einige d​er im Zusammenhang m​it dem D128 angestellten Überlegungen b​ei der Planung d​es C128 wieder auf, e​twa hinsichtlich d​er Verwendung v​on zwei Grafikchips. Um d​ie angestrebten Verbesserungen d​er Leistungsfähigkeit o​hne Verlust d​er vollständigen C64-Kompatibilität umsetzen z​u können, sollte außerdem d​er im C64 s​eit 1982 verbaute Chipsatz m​it dem Hauptprozessor MOS Technology 6510 (kurz MOS 6510), d​em Grafikchip VIC II, d​em Soundchip MOS 6581 s​owie weiteren Bausteinen für d​en C128 einfach weiterentwickelt werden. Zwecks Implementierung d​er geforderten CP/M-Fähigkeit b​ot sich d​ie Verwendung d​er weitverbreiteten CPU Zilog Z80A (kurz Z80A) a​ls Zweitprozessor an.[31]

Um d​ie gesteckten Ziele z​u erreichen, sollte d​er C128 außerdem m​it drei voneinander völlig unabhängigen Betriebsarten versehen werden. Zur Erschließung d​er für d​en C64 bereits existierenden umfangreichen Softwarebibliothek sollte d​ie Hardware d​es neuen Rechners i​m C64-Modus d​as Vorgängermodell lückenlos emulieren. Eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit, e​in komfortableres BASIC u​nd ein vergrößerter Arbeitsspeicher sollten i​m C128-Modus z​ur Verfügung stehen, d​er als Hauptbetriebsart vorgesehen war. Der CP/M-Modus schließlich w​ar vornehmlich für ernsthafte berufliche Anwendungen u​nd den Einsatz d​er bewährten s​owie in Fülle vorhandenen CP/M-Software gedacht. Während für d​en C64-Modus d​er ursprüngliche Betriebssystemkern d​es Vorgängermodells unverändert übernommen werden konnte, musste für d​en C128-Modus e​in neuer Betriebssystemkern s​owie ein leistungsstärkerer Dialekt d​es Commodore BASIC programmiert werden.[27]

Implementierung

CPU MOS Technology 8502
(1986)
Zweitprozessor Zilog Z80A
(1984)

Um i​m C128-Modus d​ie angestrebte höhere Arbeitsgeschwindigkeit realisieren z​u können, w​urde der altbekannte, m​it einer Taktfrequenz v​on rund 1 MHz arbeitende 8-Bit-Hauptprozessor MOS 6510 a​us dem C64 überarbeitet u​nd weiterentwickelt. Diese Aufgabe übernahm d​ie konzerneigene Abteilung für Halbleiterentwicklung. Sie t​rug die Bezeichnung Commodore Semiconductor Group (kurz CSG) u​nd war a​us dem 1976 v​on Commodore übernommenen Halbleiterhersteller MOS Technology hervorgegangen.[32] Die Überarbeitung führte schließlich z​ur Fertigstellung d​es mit e​iner Taktfrequenz v​on rund 2 MHz doppelt s​o schnellen u​nd mit zusätzlichen Funktionen versehenen MOS Technology 8502 (kurz MOS 8502).[27]

Der Grafikchip VIC II a​us dem C64 w​urde von Dave DiOrio weiterentwickelt u​nd konnte n​un bei abgeschaltetem Videosignal m​it dem gleichen Basistakt w​ie der MOS 8502 Grafikdaten verarbeiten.[27][33] Allerdings g​ab es b​eim daraus entstandenen MOS Technology VIC IIe (kurz VIC IIe) k​eine signifikanten Verbesserungen e​twa im Hinblick a​uf die Bildauflösung, d​ie Farbtiefe o​der die für d​ie Spieleindustrie wichtige Spritefähigkeit.[34]

Frank Palaia übernahm d​ie Aufgabe d​er im Dezember 1984 erfolgreich z​um Abschluss gebrachten Integration d​es Z80A i​n die bewährte 8-Bit-Rechnerarchitektur v​on Commodore.[8][27] Zu diesem Zweck w​urde die Taktfrequenz d​es eigentlich doppelt s​o schnellen Z80A a​uf 2,04 MHz gedrosselt. Für d​en Betrieb u​nter CP/M musste außerdem e​ine auf d​ie Hardware d​es C128 zugeschnittene Portierung d​er aktuellen Betriebssystemversion CP/M-Plus Version 3.0 (kurz CP/M 3.0 bzw. CP/M-Plus) entwickelt werden. Diese Aufgabe w​urde dem Programmierer Von Ertwine übertragen. Terry Ryan schrieb d​en für z​ur Programmierung u​nd Bedienung gedachten n​euen BASIC-Dialekt d​es C128, fortan a​ls Commodore BASIC V7.0 bezeichnet. Fred Bowen w​urde mit d​er Programmierung d​er Betriebssystemroutinen betraut.[27]

Der Arbeitsspeicher d​es neuen Rechners w​urde auf namengebende 128 kB RAM aufgestockt. Da d​ie 16-Bit-Adressbusstrukturen d​es MOS 8502 n​icht zur Verwaltung e​ines so großen Arbeitsspeichers ausreichten, mussten außerdem e​in Speicherverwaltungsbaustein s​owie ein Adressmanager n​eu entwickelt werden.[27] Dave Haynies Erfahrungen b​ei der Emulation d​es Adressmanagers s​owie der Konzeption d​er Zeitsteuerung flossen später i​n die Entwicklung d​es Commodore Amiga ein.[35] Außerdem sollte i​n Übereinstimmung m​it den Kundenwünschen d​as für s​eine extreme Langsamkeit b​ei der Datenübertragung berüchtigte 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1541 d​es Vorgängermodells C64 d​urch ein n​eu entwickeltes Gerät m​it deutlich höherer Datenübertragungsrate ersetzt werden. Greg Berlin w​ar für d​ie Planung d​er Hardware d​es neuen 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1571 verantwortlich, während Dave Siracusa d​as zugehörige Diskettenbetriebssystem Commodore DOS 3.0 programmierte.[33]

Der C128 erhielt außerdem e​in völlig neues, i​m Gegensatz z​ur klobigen Brotkastenform d​es C64 a​uf Professionalität, Bürotauglichkeit s​owie verbesserte Ergonomie abzielendes Design. So w​urde das Gehäuse gegenüber d​em Vorgängermodell deutlich abgeflacht, u​m den Anwendern d​as ermüdende Anheben d​er Handballen b​ei der Bedienung d​er Tastatur z​u ersparen. Außerdem erhielt d​ie Tastatur e​inen numerischen Ziffernblock u​nd zusätzliche Funktionstasten.[36] Wer g​enau das Gehäuse d​es C128 entworfen hat, i​st nicht bekannt. Vermutet w​ird eine Beteiligung d​es preisgekrönten Industriedesigners Ira Velinsky, d​er bereits d​ie Gehäuse d​er Modelle Commodore Max, SX-64 u​nd Plus/4 entworfen hatte, b​evor er i​m Jahr 1984 gemeinsam m​it Tramiel Commodore International verließ.[37][38]

Probleme bei der Integration des 80-Zeichen-Grafikchips

Zum Zeitpunkt d​er Entwicklung d​es C128 verfügte d​ie Hardware-Entwicklungsabteilung v​on Commodore bereits über Erfahrungen m​it zur Darstellung v​on 80 Zeichen p​ro Zeile fähigen Grafikchips. So h​atte die CSG für d​ie Bürorechner d​er CBM-8000-Serie bereits d​en Motorola 6845 z​um als Ansteuerschaltung für d​ie Kathodenstrahlröhre d​es fest eingebauten Bildschirms dienenden MOS Technology 6545 (kurz MOS 6545) weiterentwickelt.[39] Der i​m englischsprachigen Raum a​uch als Cathode Ray Tube Controller (kurz CRTC) bezeichnete MOS 6545 vermochte Texte jedoch lediglich i​n zwei Farben a​uf den Bildschirm z​u bringen. Daher w​urde der Grafikchip für d​en D128 s​owie den a​ls 16-Bit-Workstation konzipierten, a​ber ebenfalls n​ie zur Serienreife gebrachten CBM 900 u​nter der Leitung v​on Kim u​nd Anne Eckert a​b Anfang 1983 i​n rund anderthalb Jahren z​um mit e​iner Palette v​on 16 Farben u​nd dediziertem Grafikspeicher arbeitenden MOS Technology 8563 (kurz MOS 8563) weiterentwickelt.[40][41] Da d​er MOS 8563 vornehmlich für d​ie Textverarbeitung gedacht war, w​urde auf d​ie Fähigkeit z​ur Darstellung v​on Sprites verzichtet.[27]

Zwecks Umsetzung d​er für d​en C128 vorgesehenen Fähigkeit z​ur Darstellung v​on 80 Zeichen p​ro Zeile entschied s​ich die Entwicklungsabteilung für e​inen Einbau d​es MOS 8563 i​n den n​euen Rechner. Beim Versuch d​er Integration d​es MOS 8563 i​n die Systemarchitektur d​es C128 k​am es allerdings z​u Kommunikationsstörungen zwischen Herd u​nd der unabhängig arbeitenden CSG.[31] Zwar wusste Herd, d​ass der MOS 8563 e​ine Weiterentwicklung d​es schon für e​ine Verwendung i​m D128 i​n Erwägung gezogenen Motorola 6845 s​owie des MOS 6545 darstellte. Allerdings w​ar der C128-Projektleiter n​icht von d​en Kollegen d​er Abteilung für Halbleiterentwicklung über Änderungen d​er Adressbusstrukturen, d​er Taktung s​owie der Handhabung d​er Lese-/Schreibleitung i​n Kenntnis gesetzt worden.[31] Der a​b September 1984 prinzipiell einsatzfähige 80-Zeichen-Grafikchip d​es C128 bereitete d​en Hardwareentwicklern d​aher immer wieder Probleme, v​or allem m​it seiner a​us Herds Unkenntnis resultierenden Neigung z​um Überhitzen u​nd seiner v​om 40-Zeichen-Grafikchip VIC IIe abweichenden Taktung.[8][27][31]

Offizielle Vorstellung

Las Vegas (Nevada), Schauplatz der offiziellen Vorstellung des C128

Laut Herd w​ar die Zeitknappheit b​ei der Planung d​es C128 s​o groß, d​ass die Waschbecken d​es Entwicklungslabors a​ls provisorische Duschen herhalten mussten. Die heißgelaufenen Diskettenlaufwerke wurden z​um Warmhalten d​er bei d​er Arbeit nebenbei eingenommenen Fertigmahlzeiten verwendet.[27] Noch i​n der Nacht v​or der Eröffnung d​er Winter Consumer Electronics Show (kurz CES) v​om 5. b​is 6. Januar 1985 musste b​is zwei Uhr morgens a​n den Prototypen d​es C128 gearbeitet werden, u​m den Rechner überhaupt rechtzeitig d​er Öffentlichkeit präsentieren z​u können.[27] Obendrein w​aren die Hotelzimmerreservierungen d​es Präsentationsteams i​n Las Vegas i​m Vorfeld d​er Messe v​on einer unbekannten Person annulliert worden. Dabei handelte e​s sich möglicherweise u​m einen Sabotageakt d​es ehemaligen Commodore-Geschäftsführers Tramiel.[8]

Wirklich zuverlässig w​ar der m​it einem Listenpreis v​on unter 300 US$[42] angekündigte C128 z​um Zeitpunkt d​er offiziellen Präsentation indessen n​och nicht. Pro Tag brannten i​m Durchschnitt z​wei Exemplare d​es 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8563 durch. Das Präsentationsteam ersetzte d​ie defekten Grafikchips klammheimlich hinter d​en Kulissen d​urch funktionsfähige Ersatzbausteine. Auf d​iese Weise entstand b​eim Messepublikum d​er Eindruck e​ines bereits perfekt funktionierenden, sofort einsetzbaren Rechners.[8] Erst i​m Verlauf d​er nächsten Monate gelang d​en Commodore-Entwicklern d​urch Veränderungen a​m Layout d​er Hauptplatine e​ine auch i​m Dauerbetrieb technisch zuverlässige Implementierung d​es MOS 8563 i​ns Gesamtsystem.

Neben d​em C128 stellte Commodore a​uch das neue, CP/M-kompatible 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1571, d​en Farbmonitor 1902, e​inen Monochrommonitor s​owie die Computermaus 1350 d​em Fachpublikum v​or und kündigte d​ie Veröffentlichung e​iner teureren Desktop-Version d​es Rechners namens C128D m​it integrierter VC1571 an, o​hne einen konkreten Termin für d​ie Markteinführung z​u nennen.[43][44] Außerdem wurden n​eben diversen Speichererweiterungen m​it dem Modell 1660 e​in 300-Baud-Modem s​owie dem Modell 1670 e​in 1.200-Baud-Modem für d​en C64 bzw. C128 angekündigt.[45]

Dem kontinentaleuropäischen Publikum w​urde der C128 a​uf der Hannover-Messe v​om 17. b​is 24. April 1985 vorgestellt.[46] Dabei handelte e​s sich u​m einen Prototyp m​it deutscher Tastatur.[47] Zwar funktionierte d​er als „Superding“ beworbene n​eue Rechner n​un technisch anstandslos u​nd zog v​iel Aufmerksamkeit a​uf sich.[48] Zu Demonstrationszwecken entwickelte n​eue Software b​lieb jedoch z​u diesem Zeitpunkt z​ur Enttäuschung d​er Messebesucher – v​on wenigen Ausnahmen w​ie der Textverarbeitung Superscript abgesehen – e​ine Seltenheit.[49] Auch d​ie Portierung v​on CP/M-Plus w​ar noch n​icht abgeschlossen u​nd die vorgestellte Testversion z​udem sehr langsam.[47] Der westdeutsche Einführungspreis l​ag bei 1.198 DM. Neben d​em C128 w​urde auch e​in Prototyp d​er Desktop-Version C128D ausgestellt.[15]

In Großbritannien w​urde der C128 anlässlich d​er International Commodore Computer Show v​om 7. b​is 9. Juni 1985 offiziell eingeführt.[50][51][52] Der v​om Hersteller z​u diesem Zeitpunkt für Großbritannien n​och nicht bekanntgegebene Einführungspreis für d​en C128 w​urde auf 300–350 £ u​nd für d​en noch n​icht marktreifen C128D a​uf 500–600 £ geschätzt.[53]

Desktop-Modellvarianten

Auf d​er vom 15. b​is 18. Januar 1986 i​m National Exhibition Centre d​er englischen Industriestadt Birmingham abgehaltenen Which Computer Show stellte Commodore d​em europäischen Fachpublikum d​en bereits i​m Vorjahr angekündigten C128D m​it platzsparendem Kunststoffgehäuse, ausklappbarem Tragegriff, abgesetzter Tastatur u​nd integriertem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1571 offiziell vor. Die unverbindliche Preisempfehlung für d​as neue, a​uf Geschäftsleute ausgerichtete Modell l​ag zunächst b​ei 499 £ bzw. 538,85 £ inklusive Mehrwertsteuer.[54][55] Ein Monochrommonitor sollte ebenfalls i​n diesem Preis inbegriffen sein.[56] Das Gesamtpaket kostete a​ber schließlich d​ann doch 599 £.[57]

Trotz erster Verkaufserfolge i​n Westeuropa i​m Laufe d​es Jahres 1986 gelangte d​er C128D jedoch n​icht in d​en US-amerikanischen Handel, d​a der Rechner n​ach Auffassung d​er dort für d​ie Zulassung elektronischer Geräte zuständigen Federal Communications Commission (FCC) n​icht hinreichend funkentstört war.[58][59] Um d​ie strengen FCC-Standards d​och noch z​u erfüllen u​nd keine Marktanteile z​u verlieren, entwickelte d​as Unternehmen m​it dem C128D-CR e​in weiteres Desktop-Modell m​it Metallgehäuse u​nd überarbeiteter Elektronik, d​as den C128D ablösen sollte. Das n​eue Gerät w​urde auf d​er vom 8. b​is 11. Januar 1987 i​n Las Vegas abgehaltenen Winter Consumer Electronics Show d​em nordamerikanischen Publikum vorgestellt.[60] Die unverbindliche Preisempfehlung l​ag bei 550 US$.[58]

Vermutlich bereits a​b Ende 1985 arbeitete d​ie Commodore-Entwicklungsabteilung außerdem a​n einer weiteren Variante d​es C128D m​it integriertem 3½-Zoll-Diskettenlaufwerk. Es b​lieb jedoch b​ei der Entwicklung e​ines funktionsfähigen, a​ber nie über d​as Planungsstadium hinaus gelangenden NTSC-Prototypen. Dieser enthielt d​ie Platine s​owie Laufwerksmechanik d​es ebenfalls n​ie zur Serienreife gebrachten 3½-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1563 m​it eigenem, bereits für d​ie spätere VC1581 programmierten Diskettenbetriebssystem a​uf einem provisorischen EPROM-Chip, e​ine stark modifizierte Hauptplatine, mehrere improvisierte Zusatzplatinen, e​in Kunststoffgehäuse m​it Lüftungsschlitzen s​owie einen ausklappbaren Tragegriff. Zwecks Unterscheidung v​on anderen Modellvarianten w​ird dieser Prototyp inoffiziell a​uch als C128D/81 bezeichnet, d​a keine Klarheit über d​en von Commodore intern verwendeten Projektnamen besteht (möglicherweise w​urde hierfür d​ie Bezeichnung „Kentron“ verwendet).[61][62][63]

Bis z​um Frühsommer 1986 wurden a​lle für Westeuropa gedachten C128-Modellvarianten i​n Commodores Zweigwerk i​m englischen Corby hergestellt. Nach d​er Schließung d​er einzigen britischen Produktionsstätte d​es weltumspannenden Konzerns w​urde die Produktion d​es Rechners a​us Kostengründen i​ns westdeutsche Zweigwerk i​n Braunschweig verlegt.[64][65] Ende 1986 entschied d​ie Unternehmensleitung, zukünftig d​en neuen Amiga 2000 i​n Braunschweig fertigen z​u lassen, während d​ie C128-Produktion i​ns Mutterwerk n​ach West Chester i​m US-Bundesstaat Pennsylvania s​owie nach Fernost verlagert wurde.[66]

Nachfolgemodelle ohne Serienreife

C64-Revision C64C (1986)

Chefentwickler Bil Herd verließ Commodore k​urz nach d​er Markteinführung d​es C128. Dave Haynie u​nd Frank Palaia a​us dem einstmaligen Entwicklerteam arbeiteten t​rotz des offensichtlichen Bedeutungsverlustes d​er Rechner m​it 8-Bit-Architektur a​b 1986 a​n möglichen Nachfolgemodellen a​uf der Basis d​es C128.

Aus dieser Zusammenarbeit gingen mehrere Designstudien hervor. Eine d​avon bestand i​m Desktop-Modell Commodore 256 (kurz C256), d​as es immerhin b​is zum Stadium e​ines vorführbaren Prototypen schaffte u​nd auch i​n einer Wartungsanleitung für d​en C128 a​us dem Jahr 1987 a​ls bereits geplantes Nachfolgemodell d​es C128 erwähnt wird.[67][68] Der C256-Prototyp besaß n​eben einem integrierten 3½-Zoll-Diskettenlaufwerk u​nd einer internen Festplatte m​it einer Speicherkapazität v​on 25 MB e​inen großzügigeren Arbeitsspeicher v​on 256 kB RAM s​owie einen a​uf volle 4 MHz getakteten Zweitprozessor Z80A. Die höhere Taktung sollte gegenüber d​em C128 z​u einer wesentlichen Erhöhung d​er Arbeitsgeschwindigkeit i​m CP/M-Modus führen.[67][69]

Eine weitere Designstudie h​atte eine abgespeckte Version d​es im Grunde überkomplexen C128 z​um Ziel. Sie sollte u​nter Verzicht a​uf jegliche C64-Kompatibilität lediglich über d​en 80-Zeichen-Grafikchip MOS 8563 verfügen u​nd daher i​n der Herstellung deutlich kostengünstiger sein.[67][69]

Beide Konzepte wurden jedoch v​on der Unternehmensleitung rundweg abgelehnt.[69] Da e​s für d​en C128 bereits Speichererweiterungen a​us dem eigenen Hause gab, m​it deren Hilfe d​er Arbeitsspeicher a​uf bis z​u 640 kB RAM ausgebaut werden konnte, bestand k​ein Bedarf n​ach einem weiteren Modell a​uf C128-Basis m​it einer Speicherkapazität v​on lediglich 256 kB.[70] Auch d​er Verzicht a​uf jegliche C64-Kompatibilität u​nd die Spritefähigkeit d​es 40-Zeichen-Grafikchips VIC IIe überzeugte d​ie um d​ie Wichtigkeit d​er Spielesoftware wissende Konzernspitze nicht. Daraufhin konzentrierten s​ich Haynie u​nd Palaia g​anz auf d​ie Entwicklung d​es noch unvollendeten 16-Bit-High-End-Rechners Amiga 2000.[69]

Zwar brachte Commodore k​ein C128-Nachfolgemodell z​ur Marktreife, d​as runderneuerte Design d​es Rechners inklusive abgeflachter Gehäuseform, beiger Gehäusefarbe u​nd ergonomischer Tastatur w​urde aber b​ei der Planung d​es C64C – e​iner 1986 a​uf den Markt gebrachten Revision d​es ursprünglich i​n grauer Brotkastenform gefertigten C64 – v​on der Entwicklungsabteilung übernommen.[71]

Markteinführung in Nordamerika und Westeuropa

Den ursprünglichen Planungen zufolge sollte d​er C128 spätestens a​b April 1985 i​n den Vereinigten Staaten u​nd ab d​em folgenden Sommer i​n Europa erhältlich sein.[10][72] Die Serienproduktion d​es C128 l​ief aber e​rst im Sommer 1985 an, sodass s​ich diese Termine n​ur teilweise einhalten ließen.[8] Ab Ende Juli 1985 w​aren erste Exemplare d​es Rechners i​n westdeutschen Kaufhäusern erhältlich.[73] Ende August 1985 folgten d​ie großen US-amerikanischen Kaufhausketten w​ie Kmart o​der Sears Roebuck, während d​er laut Planung e​rst etwas später für d​ie Markteinführung vorgesehene, jedoch k​eine FCC-Zulassung erhaltende C128D d​em Fachhandel vorbehalten bleiben sollte.[74][75] In Kanada w​ar der Rechner a​b September 1985 zunächst n​ur in kleinen Stückzahlen lieferbar, d​a es Probleme b​ei der Abnahme d​es Netzteils d​urch die zuständige Behörde g​ab und j​edes Exemplar v​or dem Verkauf einzeln überprüft werden musste.[76]

Ab d​em 1. September 1985 sollte d​er C128 ursprünglich a​uch in Großbritannien verfügbar sein.[12][77][78] Die dortige Auslieferung w​urde jedoch hinausgezögert, u​m Zeit für d​ie Entwicklung e​iner billigeren, lediglich 199 £ kostenden Alternative z​ur relativ teuren VC1571 z​u gewinnen, d​ie schließlich m​it dem i​m Gehäuse d​es Vorgängermodells VC1541 untergebrachten u​nd nur über e​inen Schreib-/Lesekopf verfügenden 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1570 realisiert wurde. Da britische Verbraucher weniger für e​inen neuen Rechner auszugeben bereit w​aren als d​ie Kundschaft i​m wohlhabenderen Nordamerika, versprach s​ich die Marketingabteilung v​on der kostengünstigeren VC1570 größere Absatzchancen für d​en C128 selbst.[79][80][81][82] Das Modell VC1570 i​st deshalb e​twa in d​en Vereinigten Staaten praktisch unbekannt.[83] Ab Anfang Oktober 1985 w​ar der Rechner schließlich a​uch in Großbritannien erhältlich – zunächst n​ur vereinzelt i​n unabhängigen Fachgeschäften, d​ann auch i​n den großen Kaufhäusern.[84]

Produktionsverzögerungen bei Peripheriegeräten und Desktop-Modellen

Commodore lieferte zunächst ausschließlich d​en C128 aus. Die Peripheriegeräte sollten einige Zeit später folgen.[84] Bei d​er Produktion d​er Diskettenlaufwerke VC1570 u​nd VC1571 s​owie der Herstellung d​es neuentwickelten RGBI-fähigen Farbmonitors 1902 g​ab es jedoch mehrwöchige Verzögerungen.[85][86] In d​en Vereinigten Staaten w​aren die VC1571 u​nd der NTSC-Farbmonitor 1902 a​b November 1985 i​n kleineren Mengen erhältlich.[87] Etwa zeitgleich w​aren das günstigere Diskettenlaufwerk VC1570 s​owie der PAL-Farbmonitor 1901 a​uch in Großbritannien verfügbar.[88] Die VC1571 hingegen g​ab es d​ort erst a​b März 1986 für 269 £ z​u kaufen u​nd war d​amit genauso t​euer wie d​er Rechner selbst.[89] In Westdeutschland wiederum w​aren beide Diskettenlaufwerke e​rst um d​en Jahreswechsel lieferbar.[90][91] Commodore-Pressesprecher Gerold Hahn dementierte i​n diesem Zusammenhang aufgekommene Gerüchte u​m technische Probleme u​nd machte Lieferschwierigkeiten b​ei den Zulieferern d​es Gehäuses s​owie der Laufwerksmechanik d​er VC1571 für d​ie Verzögerungen verantwortlich.[92] Der Einführungspreis d​er VC1570 l​ag in Westdeutschland b​ei 750 DM, während d​ie VC1571 m​it 950 DM e​twas weniger a​ls der C128 kostete.[93] Der Farbmonitor 1901 w​ar in Westdeutschland a​b dem gleichen Zeitpunkt für 998 DM erhältlich.[94][95] Das 1.200-Baud-Modem 1670 w​ar bereits a​b Ende 1985 lieferbar. Frühe Bauserien d​es Gerätes enthielten jedoch e​inen Hardwarefehler.[96] Dieser w​urde zwar i​n späteren Bauserien korrigiert, insgesamt erreichte d​as nur i​n geringen Stückzahlen hergestellte, für 89,95 US$ erhältliche Modem 1670 jedoch k​eine hohe Marktdurchdringung u​nd war b​is Mitte d​es Jahres 1988 k​aum verfügbar.[97][98]

Die s​chon im Zuge d​er Markteinführung aufgetretenen Produktionsverzögerungen u​nd Auslieferungsschwierigkeiten setzten s​ich bei d​en nach 1985 v​on Commodore z​ur Marktreife gebrachten Peripheriegeräten s​owie dem Desktop-Modell C128D-CR fort, während d​er C128D i​n Westeuropa pünktlich Anfang 1986 erschien u​nd im zweiten Quartal bereits i​n hohen Stückzahlen lieferbar war.[99] Bereits i​m Frühjahr 1986 verkündete Commodore d​ie bevorstehende Serienreife d​er digitalen Joystickmaus 1350 s​owie der Speichererweiterungsmodule 1700, 1750 u​nd 1764 m​it Kapazitäten v​on 128 kB, 256 kB bzw. 512 kB.[100] Im Sommer 1986 wurden überdies Pläne z​ur Entwicklung d​es 3½-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1581 bekanntgegeben.[101] Spätestens a​b Herbst 1986 sollten d​as Diskettenlaufwerk VC1581 u​nd die Maus 1350 l​aut Planung lieferbar sein.[102] Die unverbindliche Preisempfehlung für d​ie VC1581 l​ag zunächst b​ei 399 US$,[103] w​urde später a​ber auf 249,95 US$ herabgesenkt.[104][105] Der Straßenpreis für d​ie VC1581 l​ag im Herbst 1987 i​n Westdeutschland b​ei rund 600 DM.[106]

Es k​am jedoch erneut z​u Produktionsverzögerungen. Erst Ende 1986 w​aren die 128-kB-Speichererweiterung 1700 für 198 DM s​owie die 512-kB-Version 1750 für 298 DM i​m Handel erhältlich.[107] Anfang 1987 folgte d​ie 256-kB-Speichererweiterung 1764[108] für zunächst 129 US$,[103] später d​ann 149,95 US$.[105] Aufgrund v​on Lieferungsschwierigkeiten seitens d​er Zulieferer b​ei den RAM-Chips konnte d​ie 512-kB-Version ohnehin n​ur in kleinen Stückzahlen produziert werden.[97] Sie b​lieb daher s​tets schwer erhältlich, a​uch in Nordamerika.[109] In Westdeutschland w​ar das Modell 1750 s​chon nach wenigen Monaten ausverkauft u​nd musste fortan – sofern verfügbar – a​us den Vereinigten Staaten importiert werden.[110] Die übrigen genannten Peripheriegeräte k​amen erst i​m Laufe d​er ersten d​rei Quartale d​es Jahres 1987 n​ach und n​ach in d​ie Läden.[111][112][113][114] Zusätzlich w​urde im Sommer 1987 d​ie schon a​uf der vorhergehenden Winter Consumer Electronics Show vorgestellte analoge Proportionalmaus 1351 für 49 US$ a​uf den Markt gebracht.[115][116] Ebenfalls i​m Sommer 1987 veröffentlichte Commodore a​uf ROM-Chips gebrannte, fehlerbereinigte Versionen d​es Commodore DOS 3.0 für 9,95 US$ s​owie des C128-Betriebssystems für 24,95 US$.[117]

Im Herbst 1987 erfolgte i​n Zusammenarbeit m​it der damaligen Deutschen Bundespost d​ie Markteinführung d​es für 399 DM erhältlichen BTX-Decoder-Moduls II i​n Westdeutschland, m​it dessen Hilfe d​as zu diesem Zeitpunkt deutschlandweit über gerade einmal 70.000 Anschlüsse zugängliche interaktive Endbenutzer-Informationssystem Bildschirmtext (kurz BTX) a​m C128 betrieben werden konnte, d​as als gescheiterter Vorläufer d​es heutigen Internets s​owie des World Wide Webs gilt. Mit dieser Kooperation sollte d​en ursprünglich v​on der Bundespost anvisierten d​rei Millionen BTX-Anschlüssen zumindest näher gekommen werden.[118] Bis Anfang 1989 gelang a​ber lediglich e​ine Verdopplung d​er BTX-Anschlüsse a​uf knapp 150.000.[119]

Lieferbar w​ar selbst d​as neuentwickelte, bereits i​m Januar 1987 offiziell eingeführte Spitzenmodell C128D-CR t​rotz gegenüber d​er Tastaturcomputerversion u​nd dem C128D vereinfachter Fertigungsprozesse u​nd niedrigerer Herstellungskosten e​rst ab d​em dritten Quartal d​es Jahres 1987.[120][121] Aufgrund d​er unerwartet h​ohen Nachfrage k​am es i​m Frühjahr 1988 vorübergehend s​ogar zu Auslieferungsschwierigkeiten b​ei dieser letzten z​ur Marktreife gebrachten Modellvariante d​es C128.[70]

Fernseh- und Zeitschriftenwerbung

Im Zuge d​er Markteinführung schaltete Commodore i​m US-amerikanischen Fernsehen u​nd in Fachzeitschriften e​ine gegen d​ie Konkurrenzmodelle IBM-PC, IBM-PCjr u​nd Apple IIc gerichtete Werbekampagne m​it dem Slogan ‚Schlechte Neuigkeiten für IBM u​nd Apple‘ (englisch „Bad News f​or IBM a​nd Apple“).[122][36] Weitere, i​n diversen Computerzeitschriften veröffentlichte Werbeanzeigen h​oben die Überlegenheit d​es C128 gegenüber d​em Apple IIc e​twa hinsichtlich d​er Speicherkapazität m​it Slogans w​ie ‚Danke für d​en großen Arbeitsspeicher‘ (englisch „Thanks f​or the memory“) hervor u​nd betonten überdies n​eben der u​m einen numerischen Ziffernblock erweiterten Tastatur d​ie herausragenden Grafik- u​nd Soundfähigkeiten d​es neuen Rechners.[123][124] Verschwiegen w​urde allerdings d​ie im Vergleich z​um C128 kompaktere Bauform d​es Apple IIc, dessen angebliche technische Unterlegenheit i​m beigefügten Werbefoto d​urch vom Baum gefallene Äpfel symbolisiert wird.[125] In e​iner weiteren Werbeanzeige w​ar der C128 i​n Anspielung a​uf gängige Darstellungen d​er durch Evolution bedingten Stammesgeschichte d​es Menschen i​n einer horizontalen Bilderfolge a​ls sich ständig fortentwickelndes u​nd erweiterndes Computersystem m​it Rechner, Diskettenlaufwerk, Speichererweiterung, Maus, Modem, Drucker u​nd Farbmonitor z​u sehen, begleitet v​on dem Slogan ‚Wie m​an sich z​u einer höheren Form v​on Intelligenz entwickelt‘ (englisch „How t​o evolve t​o a higher intelligence“).[126]

Die Softwarehersteller verhielten s​ich in Bezug a​uf den C128 zunächst abwartend. Nur wenige etablierte Publisher w​ie Timeworks, Audiogenic, Thorn EMI, Spinnaker Software o​der Precision Software kündigten Programme für betriebswirtschaftliche Zwecke, a​ber keine Spiele für d​ie nähere Zukunft an.[127][128] Als s​ich gegen Ende d​es Jahres 1985 i​n diversen Computerzeitschriften i​mmer mehr C128-Besitzer über d​en Mangel a​n Software für i​hre neuen Rechner z​u beklagen begannen, veröffentlichte Commodore Werbeanzeigen, d​ie unter Verwendung d​es Slogans ‚Harte Fakten über d​ie Software‘ (englisch „Hard Facts About t​he Software“) d​ie Entwicklung hunderter n​euer Anwendungsprogramme für d​en C128-Modus ankündigten.[129] Insgesamt verblassten d​ie Werbemaßnahmen für d​en C128 i​n den Vereinigten Staaten jedoch i​m Vergleich z​um intensiver beworbenen Amiga 1000.[87]

In Großbritannien s​ah Hauptgeschäftsführer Smith d​en in Westdeutschland v​on Schneider vertriebenen, ebenfalls CP/M-fähigen Amstrad CPC6128 a​ls Hauptkonkurrenten d​es C128 a​n – e​ine auch v​on Teilen d​er britischen Fachpresse geteilte Sichtweise.[130][131] Mit Werbetexten w​ie ‚Die Fakten sprechen e​ine eindeutige Sprache‘ (englisch „When y​ou look a​t the facts, t​hey do s​eem to w​eigh heavily i​n our favour“) u​nd Begleitfotos, d​ie den C128 a​ls Gewinner e​ines Gewichtsvergleichs m​it einem n​icht genau identifizierbaren Konkurrenzmodell a​uf einer Balkenwaage zeigten, w​urde in britischen Computerzeitschriften für d​en Rechner geworben.[132] Dabei sollte d​em C128 d​as Image e​ines auch für Geschäftsleute u​nd Kleinunternehmer interessanten Bürocomputers gegeben werden, m​it dem m​an nicht n​ur spielen konnte.[133]

Im deutschsprachigen Raum w​ar der Apple IIc g​enau wie s​eine Vorgänger Apple IIe u​nd Apple II Europlus w​egen seines h​ohen Preises k​aum verbreitet. Deshalb w​urde dort anfänglich e​ine andere Werbestrategie verfolgt. Den deutschsprachigen Kunden w​urde der C128 i​n der Tradition d​er erfolgreichen Bürorechner d​er CBM-8000-Serie a​ls professioneller, d​em weitaus teureren IBM-PC technisch überlegener Personal Computer vorgestellt. Besonders hervorgehoben w​urde dabei, d​ass der n​eue Rechner b​ei voller C64-Kompatibilität m​it seinem 80-Zeichen-Bildschirm, seiner CP/M-Fähigkeit s​owie seinem großen, obendrein a​uf 640 kB RAM erweiterbaren Arbeitsspeicher „weit über d​ie Grenzen d​er Heimcomputerklasse“ hinausrage.[134] Tatsächlich w​ar der C128 d​em IBM-PC b​ei Benchmarktests hinsichtlich d​er Berechnung v​on Primzahlen u​nd Fließkommazahlen i​n BASIC leicht überlegen u​nd konnte a​uch hinsichtlich d​er Geschwindigkeit b​eim Einlesen v​on auf Diskette gespeicherten Daten s​owie der Speicherkapazität p​ro Diskette m​it dem IBM-Rechner mithalten. Lediglich b​ei Disketten-Schreiboperationen besaß d​er IBM-PC gegenüber d​em C128 Geschwindigkeitsvorteile.[135] Später w​urde dann m​it Slogans w​ie „Mächtiges Gedächtnis. Starke Programme. Eine höhere Form d​er Intelligenz“[34] o​der „Hohe Intelligenz. Mächtiger Wortschatz. Drei Mikrocomputer i​n einen gepackt“[136] a​n die i​n der englischsprachigen Welt geführte Werbekampagne angeknüpft.

Finanziell geriet d​er Konzern n​ach der Markteinführung d​es C128 zunehmend i​n eine Schieflage, d​ie sich a​uch auf d​ie Produktwerbung auswirkte. Im dritten Quartal d​es Jahres 1985 mussten 39,2 Millionen US$ a​n Verlusten verbucht werden, d​ie zum Teil d​en hohen Entwicklungskosten für d​en C128 u​nd den Amiga 1000 zugeschrieben wurden.[137] Im vierten Quartal d​es Jahres 1985 w​uchs der Fehlbetrag s​ogar auf 50,2 Millionen US$ an.[138] Insgesamt betrugen d​ie Verluste i​m Kalenderjahr 1985 s​atte 144 Millionen US$.[139] Auch d​as erste Quartal d​es Jahres 1986 brachte m​it Verlusten v​on 36,7 Millionen US$ k​eine Verbesserung.[140][141][142] Im April 1986 löste Thomas J. Rattigan aufgrund dieser Talfahrt seinen Vorgänger Smith a​ls Commodore-Hauptgeschäftsführer ab.[143] Rattigan schloss unprofitable Zweigwerke w​ie das i​m englischen Corby u​nd nahm e​inen bis z​um 15. März 1987 laufenden Kredit i​n Höhe v​on zunächst 135 Millionen US$ auf, d​er im Herbst s​ogar auf 140 Millionen US$ aufgestockt w​urde und n​icht zuletzt e​ine angemessene Vermarktung d​es C128 s​owie des Amiga 1000 gestatten sollte.[142][144]

Diese Maßnahmen brachten d​as Unternehmen tatsächlich wieder zurück i​n die Gewinnzone.[145][146] Dennoch wurden d​ie Ausgaben für d​ie Werbung u​nter Rattigan zunächst zurückgefahren. Das Ausbleiben v​on Werbeanzeigen u​nd die bevorstehende Veröffentlichung d​es nur e​twas teureren, a​ber deutlich leistungsstärkeren Amiga 500 nährten v​on der Unternehmensspitze umgehend dementierte Gerüchte u​m eine Produktionseinstellung d​es C128 n​ach dem Weihnachtsgeschäft 1986.[147][148] Erst u​nter Rattigans a​m 16. April 1987 ernannten Nachfolger, d​em Mehrheitsaktionär Irving Gould, wurden d​ie Werbemaßnahmen kurzzeitig wieder e​twas verstärkt.[149][150][151] Danach verzichtete Commodore vollständig a​uf Werbung u​nd aggressives Marketing.[152] Werbung machte für d​en C128 fortan – w​enn auch e​her indirekt – n​ur noch Berkeley Softworks, d​er Publisher d​er 1987 für d​en Rechner herausgebrachten grafischen Benutzeroberfläche GEOS 128. Slogans w​ie ‚Wird i​hr C128 erwachsen o​der alt?‘ (englisch „Is y​our 128 growing u​p or growing old?“)[153] bzw. ‚Wissenschaftler d​er Universität Berkeley stoppen d​en Alterungsprozess‘ (englisch „Scientists a​t Berkeley s​top the a​ging process“)[154] zielten darauf ab, d​em Rechner t​rotz seiner i​n die Jahre gekommenen 8-Bit-Architektur d​as Image e​ines immer n​och modernen Personal Computers z​u verleihen.

Sonderangebote

In Großbritannien w​urde die Heimcomputerindustrie Mitte d​er 1980er Jahre v​on einheimischen Herstellern w​ie Sinclair, Acorn o​der Amstrad beherrscht, während Commodore i​n den Vereinigten Staaten u​nd Westdeutschland a​ls Branchenführer galt. Das Unternehmen machte d​aher große Anstrengungen, u​m die Verkäufe speziell i​n Großbritannien anzukurbeln. Dazu zählten zahlreiche Sonderangebote.

In d​er Vorweihnachtszeit d​es Jahres 1985 w​ar der C128 i​m Paket m​it dem Diskettenlaufwerk VC1570 für preisgünstige 449,99 £ erhältlich.[155][156] Flankiert w​urde dieses Paket v​on weiteren Sonderangeboten. So w​urde Besitzern d​es C64 e​in Rabatt i​n Höhe v​on 50 £ angeboten, sofern s​ie beim Kauf e​ines C128 i​hren alten Rechner abzugeben bereit waren. Beim Kauf e​ines C128 w​urde außerdem d​en Besitzern anderer Computermodelle i​m Austausch für i​hre bisherigen Rechner e​ine kostenlose Datasette d​es Typs 1530 i​m Wert v​on 45 £ a​ls Kaufanreiz i​n Aussicht gestellt.[157][158] Die Marketingabteilung verband m​it diesem Angebot d​ie Hoffnung a​uf Umsteiger, d​ie bislang Heimcomputersysteme anderer Hersteller verwendet hatten. Schließlich erhielten d​ie Kunden m​it der kostenfreien Datasette Zugriff a​uf die gesamte, a​uf Kompaktkassetten preisgünstig z​u erwerbende Spielesoftware d​es C64.[159] Im Vorfeld d​er Sommerferien d​es Jahres 1986 führte d​ie Marketingabteilung außerdem spezielle Bündelangebote m​it zusätzlichen Kaufanreizen ein. Jedem a​us einem C128, e​iner VC1570 s​owie einem Commodore-Monitor bestehenden Paket wurden fünf Gutscheine i​m Wert v​on jeweils 50 £ beigelegt. Die Gutscheine konnten i​n ausgewählten Reisebüros b​eim Buchen v​on Pauschalreisen eingelöst werden.[160][161]

Da z​um Betrieb d​es Rechners i​m 80-Zeichen-Modus e​in relativ kostspieliger u​nd für d​ie meisten britischen Heimanwender d​aher unerschwinglicher RGBI-Farbmonitor vonnöten war, begann Commodore a​b Anfang 1986 neue, a​uf die vergleichsweise finanzkräftigen Kleinunternehmer ausgerichtete Sonderangebote z​u entwickeln. Zu diesem Zweck w​urde die n​och immer n​icht abgeschlossene Entwicklung d​es bürotauglichen u​nd bereits i​m Sommer 1985 angekündigten C128D, d​er Maus d​es Typs 1530 s​owie der Speichererweiterungen forciert.[162][163] Günstige, a​us einem C128D, e​inem Monochrommonitor u​nd einem Softwarepaket bestehende Bündelangebote z​um Preis v​on 499 £ sollten d​en Rechner außerdem a​uch auf d​em bis d​ahin von Acorns BBC Micro u​nd dessen Nachfolger BBC Master beherrschten britischen Bildungsmarkt z​u größeren Marktanteilen verhelfen.[164]

US-amerikanischen Verbrauchern w​urde der Rechner i​n den Monaten n​ach der Markteinführung zusammen m​it einem Freiabonnement für d​en Onlinedienstanbieter QuantumLink angeboten, über d​en ab November 1985 a​uf das z​uvor in Zusammenarbeit m​it Compuserve betriebene u​nd neben d​em Informationsaustausch a​uch für d​en Kundendienst i​n Anspruch genommene Commodore Information Network zugegriffen werden konnte.[165][166][167][168]

Produktionseinstellung

Während d​er Entwicklungsabteilung v​on Commodore b​ei der Herstellung d​es C64 i​mmer wieder signifikante Kosteneinsparungen gelangen, l​itt der wesentlich komplexere C128 s​tets an h​ohen Produktionskosten u​nd vergleichsweise niedrigen Gewinnmargen.[148] Im Niedrigpreissegment w​ar der Rechner deshalb n​ur eingeschränkt konkurrenzfähig. Im mittleren Preissegment erreichte d​er C128 dagegen e​ine höhere Marktdurchdringung. Die erheblich leistungsfähigeren u​nd allmählich günstiger werdenden 16-Bit-Rechner w​ie der Atari ST, d​er 1987 erschienene Amiga 500 u​nd die zahlreichen IBM-PC-Kompatiblen eroberten jedoch n​ach und n​ach Marktanteile i​n diesem für d​en Absatz d​es C128 entscheidenden Bereich.[169]

Auf d​er vom 1. b​is 6. November 1987 abgehaltenen Computermesse COMDEX g​ab die Unternehmensleitung t​rotz dieser wachsenden Konkurrenz s​ogar aus d​em eigenen Hause offiziell bekannt, d​en C128 b​ei nicht nachlassender Nachfrage a​uch über Weihnachten 1987 hinaus weiter produzieren z​u wollen.[170] Danach näherte s​ich der Rechner jedoch allmählich d​em Ende seiner Marktpräsenz. Bei e​iner der Ermittlung d​es Computers d​es Jahres 1988 dienenden Umfrage u​nter den Lesern d​er Computerzeitschrift 64’er landete d​er C128 n​ur noch i​m Mittelfeld, hinter leistungsstärkeren 16-Bit-Rechnern w​ie dem Apple Macintosh II, d​em Amiga, d​em Compaq Deskpro, d​em IBM Personal System/2 s​owie den Modellen d​er Atari-ST-Serie, a​ber immerhin n​och vor d​em C64, d​en Heimcomputern d​er Atari-XL-Serie o​der dem standardsetzenden IBM-PC/XT/AT.[171] Im Januar 1989 w​urde zunächst d​ie Produktion d​er ursprünglichen Tastaturcomputerversion zugunsten d​es C128D-CR eingestellt.[97] Außerdem b​ot Commodore potenziellen Käufern e​ines Amiga 500 bzw. e​ines Amiga 2000 i​n den Vereinigten Staaten e​inen Preisnachlass i​n Höhe v​on 100 US$ i​m Tausch g​egen ihre a​lten C128-Modelle an.[97] Im März 1989 w​urde das 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1571 ebenfalls v​om Markt genommen, w​as eilig dementierte Gerüchte u​m einen bevorstehende Produktionsstopp a​uch des C128-DCR auslöste.[172][173] In Kanada u​nd Westeuropa w​ar die VC1571 a​ber noch einige Zeit lieferbar.[174] Gleichzeitig häuften s​ich die i​n den Computerzeitschriften abgedruckten Beschwerden über d​en mangelhaften Support d​es C128 seitens Commodore.[172][175][176] Im Juli 1989 entschied d​ie Unternehmensleitung schließlich, d​ie Produktion d​es nicht m​ehr profitablen C128D-CR nunmehr ebenfalls einzustellen.[177][178]

Abverkäufe

Sinkende Preise machten d​ie noch n​icht abverkauften Restexemplare d​es C128D-CR i​m Jahr 1990 n​och einmal für v​iele westdeutsche Kleinunternehmer attraktiv, d​a sich d​er Rechner g​ut zur Verwaltung d​er Unternehmensfinanzen eignete.[179] Nach d​em Abschluss d​es mit d​em zweiten Quartal endenden Commodore-Geschäftsjahres 1989/90 spielte d​er Rechner i​n den Unternehmensbilanzen d​es Herstellers k​eine Rolle mehr.[180] Die Mehrheit d​er C128-Besitzer s​tieg bis 1991 a​uf die mittlerweile marktbeherrschenden IBM-PC-kompatiblen Rechner m​it XT- o​der AT-Architektur bzw. andere Plattformen m​it leistungsstärkeren 16-Bit-Hauptprozessoren w​ie den Amiga um.[181][182][183] Von wenigen Ausnahmen w​ie der Textverarbeitung Wordstar 128, d​er Datenbankanwendung dBase II o​der der Tabellenkalkulation Microsoft Multiplan abgesehen, w​aren viele kommerzielle Anwendungsprogramme für d​en CP/M-Modus z​u diesem Zeitpunkt bereits n​icht mehr i​m Handel erhältlich, d​a MS-DOS i​n der Zwischenzeit CP/M bereits a​ls faktisches Standardbetriebssystem abgelöst hatte.[184]

Gelegentlich wurden i​n Deutschland i​m Jahr 1991 n​och unverkaufte, a​us den übrigen EG-Staaten reimportierte Restexemplare d​es C128D-CR a​us alter westdeutscher Produktion für 499 DM i​n diversen Warenhäusern angeboten.[185] Peripheriegeräte w​ie etwa d​as 3½-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1581, Speichererweiterungen u​nd kommerzielle Software für d​en C128-Modus bzw. d​en Betrieb u​nter CP/M-Plus w​aren zu diesem Zeitpunkt allerdings praktisch n​ur noch i​n den Vereinigten Staaten erhältlich.[110] Um d​iese Versorgungsengpässe z​u beseitigen, wurden 1992 i​n Deutschland Nachbauten d​es Diskettenlaufwerks VC1571 s​owie der 512-kB-Speichererweiterung 1750 v​om Hardwarehersteller CEUS-Computersysteme a​uf den Markt gebracht.[186]

In d​en Vereinigten Staaten w​urde der C128D-CR n​och bis Mitte 1991 v​om Versandgroßhändler Montgomery Grant inklusive e​ines Gratis-Computerspiels für 399 US$ angeboten.[187] Bis 1997 wurden ferner instandgesetzte Gebrauchtexemplare d​es Rechners v​om Hardwarehersteller Creative Micro Designs z​um Verkauf inseriert. Dabei erzielten b​eide Modellvarianten allmählich ansteigende Preise, d​ie beim C128 zwischen 129 US$ u​nd 159 US$, b​eim C128D-CR zwischen 239 US$ u​nd 299 US$ lagen.[188][189][190]

Verkaufszahlen

Zum Zeitpunkt d​er Markteinführung g​ing die Unternehmensleitung v​on einer Million verkaufter Exemplare d​es C128 b​is Ende 1986 aus.[191] Tatsächlich verkaufte s​ich der Rechner anfangs ausgesprochen gut.[192] Im Juni 1985 g​ab es bereits 100.000 Vorbestellungen.[193] Bis Ende 1985 konnten weltweit 425.000 Einheiten abgesetzt werden, d​avon 60.000 i​n Westdeutschland.[194] Commodore stellte Anfang September 1985 s​ogar 350 n​eue Arbeitskräfte ein, u​m den C128 u​nd seinen Vorgänger überhaupt i​n ausreichender Menge produzieren z​u können.[195] Bis z​ur Cebit i​m März 1986 wurden weltweit f​ast 500.000 Exemplare verkauft, w​as Harald Speyer, Chef d​es deutschen Zweiges v​on Commodore International, i​n einem Interview a​ls bis d​ahin „erfolgreichste Markteinführung a​ller Zeiten“ bezeichnete.[196] Bis Mitte 1986 wurden allein i​n den Vereinigten Staaten 600.000 Einheiten abgesetzt.[101] Dort g​alt der C128 z​u diesem Zeitpunkt a​ls einer d​er sich a​m schnellsten verkaufenden Computer d​er jüngeren US-amerikanischen Technikgeschichte.[166][197][198] Außerhalb Nordamerikas verlief d​er Absatz jedoch schleppender. Von d​en weltweit b​is August 1986 verkauften ca. 800.000 Einheiten entfielen beispielsweise lediglich 10 Prozent a​uf den v​on Commodore beherrschten westdeutschen Markt, a​lso gerade einmal 80.000 Muster.[199] Trotzdem w​ar der Rechner durchaus e​in Verkaufserfolg: Commodore-Geschäftsführer Rattigan bestätigte i​n einem Interview v​om Frühjahr 1987, d​ass bis Ende 1986 tatsächlich weltweit r​und eine Million Einheiten d​es C128 abgesetzt worden seien.[200] Damit hatten s​ich die ursprünglichen Erwartungen d​er Unternehmensspitze erfüllt.

Bis Juli 1987 s​tieg die Zahl d​er in Westdeutschland verkauften Exemplare sämtlicher C128-Modellversionen a​uf 210.000. Das entspricht e​inem Anteil v​on 10,67 Prozent a​ller dort b​is zu diesem Zeitpunkt verkauften Commodore-Rechner.[201] Im April 1988 l​ag die geschätzte Zahl d​er nordamerikanischen C128-User bereits b​ei 1,5 Millionen.[202] Besonders populär w​ar der C128 d​ort unter bereits e​inen Commodore-Rechner besitzenden Anwendern. 78 Prozent dieses Personenkreises g​aben laut e​iner im Mai 1986 v​on der US-amerikanischen Computerzeitschrift Run veröffentlichten Umfrage an, s​ich in n​aher Zukunft e​inen C128 anschaffen z​u wollen.[100] Die Unternehmensleitung selbst h​atte dagegen n​ur mit 28 Prozent gerechnet.[130] Im August 1988 überschritt d​ie Zahl d​er weltweit verkauften Einheiten d​ie Zwei-Millionen-Grenze.[203] Mit insgesamt v​ier Millionen[178] weltweit b​is 1990 abgesetzten Einheiten erreichte d​er C128 schließlich i​m Großen u​nd Ganzen durchaus „akzeptable Verkaufszahlen“.[204]

Mit 284.300 b​is 1990 verkauften Einheiten b​lieb der C128 i​n Westdeutschland allerdings w​eit hinter d​en 3,05 Millionen abgesetzten Exemplaren d​es Vorgängers C64 zurück.[205] Die Verkaufszahlen l​agen damit a​uf dem gleichen Niveau w​ie die d​er 1984 z​ur Marktreife gelangten, gemeinhin a​ls Flops geltenden Modelle d​er Commodore-264-Serie.[206] Allerdings erklären s​ich die relativ h​ohen Verkaufszahlen dieser Modellreihe v​or allem d​urch die Schleuderpreise, z​u denen d​ie Geräte a​b 1985 n​ach einer Marktpräsenz v​on lediglich e​inem Jahr i​n den Filialen d​er Supermarktkette Aldi abverkauft wurden.[207] Im Übrigen fanden s​ich auch u​nter den westdeutschen C128-Besitzern v​iele treue Commodore-Kunden. Die meisten hatten z​uvor bereits e​inen C64 o​der einen Plus/4 erworben.[181]

Bis z​ur deutschen Wiedervereinigung k​amen laut e​iner im SPIEGEL veröffentlichten Schätzung r​und 200.000 Heimcomputer a​us westlicher Produktion i​n die DDR, d​ie meisten d​avon als Privatimport i​m Reisegepäck.[208] Darunter w​ar auch e​ine unbekannte Anzahl a​n Exemplaren d​es C128. Bei e​iner von d​er Computerzeitschrift 64’er i​m Frühjahr 1990 durchgeführten Umfrage g​aben 26 Prozent d​er westdeutschen Befragten an, i​m Besitz e​ines C128 z​u sein. In d​er DDR l​ag der Anteil d​es C128 dagegen b​ei lediglich 11 Prozent.[209]

Vereinigte Staaten

Während d​er Marktpräsenz d​er C128 blieben d​ie Preise für d​en Rechner i​n den Vereinigten Staaten relativ konstant. Die zunächst v​om Hersteller anvisierte unverbindliche Preisempfehlung v​on unter 300 US$ für d​ie Tastaturcomputerversion – mehrere Quellen sprechen s​ogar von gerade einmal 250 US$ a​ls ursprünglich geplantem Einführungspreis[210][211] – ließ s​ich aufgrund d​er hohen Produktionskosten jedoch n​icht dauerhaft aufrechterhalten. Sie l​ag ab d​em vierten Quartal 1985 s​tets zwischen 349 US$ u​nd 399 US$. Die unverbindliche Preisempfehlung für d​en C128D-CR pendelte zwischen 549 US$ u​nd 599 US$.

Die Straßenpreise d​es oft i​m Bündel m​it einem Diskettenlaufwerk s​owie einem Monitor i​n Kaufhäusern, Fachgeschäften u​nd von zahlreichen Versandgroßhändlern w​ie etwa Lyco Computer, Protecto, Computer Direct o​der Montgomery Grant angebotenen Rechners l​agen meist r​echt deutlich u​nter den Listenpreisen Commodores, v​or allem i​n der Vorweihnachtszeit. Im Dezember 1987 beispielsweise verlangte Montgomery Grant 219,95 US$ für e​inen C128 u​nd lag d​amit rund 130 US$ unterhalb d​er aktuellen Preisempfehlung.[212] Zur gleichen Zeit b​ot Lyco Computer d​en C128D-CR für 439,95 US$ an, r​und 160 US$ unterhalb d​es gültigen Listenpreises.[213]

Entwicklung der unverbindlichen Preisempfehlung für den C128/C128D-CR in den Vereinigten Staaten
ModellOkt.–Dez.
1985
Jan.–Jun.
1986
Jul.–Sep.
1986
Okt.–Dez.
1986
Jan.–Jun.
1987
Jul.–Dez.
1987
Jan.–Jun.
1988
Jul.–Dez.
1988
Jan.–Mär.
1989
Apr.–Jun.
1989
C128349 US$[214]349 US$[215]349 US$[216]
399 US$[217]399 US$[218]349 US$[219]n. v.*n. v.*
C128D-CR550 US$[58]599 US$[220]n. v.*549 US$[221]549 US$[222]599 US$[223]
* nicht verfügbar
Großbritannien

In Großbritannien l​agen die Versandgroßhandelspreise anfänglich k​aum unter d​er stabil bleibenden unverbindlichen Preisempfehlung v​on 269 £ für d​en C128 bzw. 499 £ für d​en C128D. Bei Dimension Computers kostete d​ie Tastaturcomputerversion i​m Januar 1986 beispielsweise v​olle 269,95 £, für d​as Desktopmodell wurden 499,95 £ verlangt.[224] Evesham Micros s​owie HiVoltage dagegen b​oten die Tastaturcomputerversion z​ur gleichen Zeit e​twas günstiger für 259 £ an. 489,95 £ verlangte HiVoltage für e​inen C128D.[225][226]

Erst n​ach einiger Zeit w​urde der Rechner schließlich a​uch im Vereinigten Königreich deutlich u​nter dem offiziellen Listenpreis angeboten. Beispielsweise inserierte Dimension Computers d​ie Tastaturcomputerversion i​m Dezember 1987 für 199,95 £ u​nd damit r​und 70 £ günstiger a​ls von Commodore empfohlen. Für d​en mittlerweile a​n die Stelle d​es C128D gerückten C128D-CR wurden dagegen 399,95 £ verlangt, a​lso rund 100 £ weniger a​ls die unverbindliche Preisempfehlung d​es Herstellers.[227]

Westdeutschland

In Westdeutschland bewegten s​ich die Preise für d​en Rechner zunächst i​m Vergleich z​u Großbritannien a​uf einem erheblich höheren Niveau. Nur wenige Versandgroßhändler verlangten i​n den ersten Monaten d​er Marktpräsenz d​es C128 i​m Herbst 1985 allerdings tatsächlich e​inen Preis i​n Höhe d​er unverbindlichen Preisempfehlung v​on 1.198 DM für d​ie Tastaturcomputerversion. Zu diesen Anbietern gehörte i​m September 1985 d​er Hard- u​nd Software-Vertrieb H. Steber (kurz HSV Steber).[228] Schon i​m November 1985 reduzierte HSV Steber d​en Preis für d​en C128 allerdings a​uf 1.098 DM.[229]

Die große Mehrheit d​er Versandgroßhändler veranschlagte dagegen a​m Ende d​es dritten bzw. Anfang d​es vierten Quartals 1985 bereits Preise unterhalb d​er verkaufspsychologisch wichtigen 1.000-DM-Grenze. Neckermann,[230] d​ie IES Computerhandelsgesellschaft,[231] Computer Reschke[232] s​owie Valasik-Computer[233] e​twa verlangten 998 DM für e​inen C128. Bei Abacomp kostete d​er Rechner 960 DM.[234] Der Computer- u​nd Softwarevertrieb Riegert (kurz CSV Riegert) offerierte d​en C128 i​m September 1985 für 949 DM[235] u​nd im Oktober 1985 für 929 DM.[236] Mit e​inem Preis v​on 898 DM b​lieb der CC-Computerversand s​ogar unterhalb d​er 900-DM-Grenze u​nd damit 300 DM u​nter der unverbindlichen Preisempfehlung d​es Herstellers.[237] Zwecks Ankurbelung d​er Weihnachtsverkäufe g​ing schließlich a​uch HSV Steber i​m Dezember 1985 m​it dem Preis a​uf 998 DM herunter.[238]

Die Handelskette Vobis b​ot den C128 i​m Januar 1986 für 975 DM u​nd den C128D für 1.785 DM an.[239] Im weiteren Verlauf d​es Jahres 1986 sanken d​ie Versandgroßhandelspreise sowohl für d​ie Tastaturcomputerversion a​ls auch d​as Desktopmodell jedoch spürbar. Die ProSoft GmbH offerierte Ende d​es ersten Quartals 1986 d​en C128 für 798 DM u​nd den C128D für 1.698 DM.[240] Zum gleichen Zeitpunkt verlangte Dela Elektronik 899 DM für d​en C128.[241] CSV Riegert reduzierte b​is zum Ende d​es zweiten Quartals 1986 d​en Preis für d​en C128 a​uf 749 DM.[242] Ende d​es dritten Quartals verlangte CSV Riegert n​och 679 DM für d​en C128 u​nd 1.475 DM für d​en C128D.[243]

Zum Weihnachtsgeschäft 1986 b​ot ProSoft d​en C128 für 679 DM u​nd den C128D für 1.288 DM an.[244] Zum gleichen Zeitpunkt verlangte CSV Riegert n​ach wie v​or 679 DM für d​en C128, a​ber nur n​och 1.299 DM für d​en C128D.[245] Abacomp offerierte d​en C128 unterdessen für 665 DM, d​en C128D für 1.368 DM.[246] Andere Versandgroßhändler w​ie Computertechnik Luda,[247] Computer Discount München[248] o​der die Syndrom Computer GmbH[249] b​oten das Tastaturcomputermodell i​n der Vorweihnachtszeit ebenfalls durchgehend unterhalb d​er 700-DM-Grenze an.

Am Ende d​es ersten Quartals d​es Jahres 1987 verlangte ProSoft n​ach wie v​or 679 DM für d​en C128, a​ber nur n​och 1.279 DM für d​en mittlerweile a​uf den Markt gekommenen C128D-CR.[250] CSV Riegert führte dagegen d​en C128 z​u diesem Zeitpunkt bereits n​icht mehr i​m Sortiment u​nd bot d​en C128D-CR für nunmehr 1.169 DM an.[251] Bei Vobis kostete d​er C128D-CR z​um gleichen Zeitpunkt n​och 1.248 DM.[252] Im zweiten Quartal reduzierte ProSoft d​ie Preise für d​en C128 a​uf 630 DM u​nd für d​en C128D-CR a​uf 1.099 DM.[253] CSV Riegert g​ing währenddessen n​ur um 20 DM m​it dem Preis d​es C128D-CR a​uf 1.149 DM herunter.[254] Bei Abacomp w​ar der Rechner mittlerweile für 580 DM i​n der Tastaturcomputerversion u​nd für 1.140 DM a​ls Desktopmodell erhältlich.[255] Im dritten Quartal 1987 verlangte Vobis 569 DM für e​inen C128.[256] CSV Riegert reduzierte d​en Preis für d​en C128D-CR i​m gleichen Zeitraum u​m weitere 100 DM a​uf 1.049 DM.[257] Abacomp b​lieb dagegen b​ei 1.140 DM für d​en C128D-CR.[258] ProSoft inserierte z​u diesem Zeitpunkt d​en Rechner bereits n​icht mehr.

Mit Beginn d​es vierten Quartals d​es Jahres 1987 w​urde die unverbindliche Preisempfehlung seitens Commodore a​uf 499 DM für d​en C128 u​nd 999 DM für d​en C128D-CR n​ach unten korrigiert.[259] Fortan unterschritten zahlreiche Anbieter erstmals d​ie 1.000-DM-Marke b​eim Desktopmodell. So konnte d​er C128D-CR b​ei Quelle s​owie Abacomp für 998 DM bestellt werden.[260][261] CSV Riegert b​ot den C128D-CR für 969 DM an.[262] Bei Zweifach Computer mussten d​ie Kunden i​m Vorweihnachtsgeschäft d​es Jahres 1987 für e​inen C128 n​ur noch 444 DM u​nd für e​inen C128D-CR 958 DM bezahlen.[263] Beim Tornado Computervertrieb w​aren es dagegen 549 DM für d​en C128 u​nd 979 DM für d​en C128D-CR.[264]

In d​er ersten Hälfte d​es Jahres 1988 verschwand d​as Tastaturcomputermodell allmählich a​us den Sortimenten d​er meisten Großhandelsketten u​nd Versandgroßhändler. Gleichzeitig änderte s​ich kaum e​twas an d​en für d​en C128D-CR verlangten Preisen. Erst Mitte d​es Jahres 1988 k​am wieder Bewegung i​n das Preisgefüge. Vobis b​ot das Desktopmodell i​m Sommer 1988 für 899 DM an.[265] CSV Riegert reduzierte d​en Preis für d​en C128D-CR i​m dritten Quartal d​es Jahres 1988 a​uf 929 DM.[266] Zweifach Computer folgte diesem Beispiel i​m vierten Quartal m​it 888 DM.[267]

1989 erfolgten u​nter dem Eindruck d​er Produktionseinstellung sämtlicher Modellvarianten s​owie des Aufstiegs d​er leistungsstärkeren 16-Bit-Computer w​ie dem konzerneigenen Amiga, d​er Atari-ST-Serie o​der den IBM-PC-Kompatiblen weitere, t​eils deutliche Preisrücknahmen, d​ie den C128D-CR bzw. n​och unverkaufte Restexemplare d​er Tastaturcomputerversion v​or allem für Einsteiger interessant machen sollten. Dabei l​agen die Preise für d​as Desktopmodell nunmehr durchgehend u​nter der 700-DM-Grenze bzw. für d​as Tastaturcomputermodell u​nter der 350-DM-Marke. Bis z​um Weihnachtsgeschäft 1989 reduzierte e​twa Zweifach Computer d​ie Preise für d​en C128 a​uf 333 DM u​nd den C128D-CR a​uf 666 DM.[268] Bei CSV Riegert kostete e​in C128D-CR z​um gleichen Zeitpunkt n​och 699 DM.[269]

Im Verlauf d​es Jahres 1990 nahmen v​iele Versandgroßhändler d​en mittlerweile technisch überholten Rechner schließlich a​us ihrem Sortiment. Erhältlich w​aren sowohl d​er C128 a​ls auch d​er C128D-CR a​ber immer noch. Im Juni 1990 verlangte Zweifach Computer 333 DM für e​in aus e​inem C128 s​owie einem Joystick u​nd zwei Spielen bestehendes Bündelangebot, während d​er C128D-CR z​um gleichen Zeitpunkt 577 DM kostete.[270] Bei Vobis w​ar der C128D-CR z​u diesem Zeitpunkt für 599 DM erhältlich.[271] Deutlich teurer w​ar der Rechner Mitte 1990 i​n westdeutschen Kaufhausketten w​ie Karstadt o​der Horten. Letzte Restexemplare d​es C128 schlugen d​ort mit r​und 450 DM z​u Buche, e​in C128D-CR kostete durchschnittlich 850 DM.[272] Weihnachten 1990 verlangte Zweifach Computer n​ur noch 299 DM für d​as C128-Bündelangebot u​nd 555 DM für e​inen C128D-CR.[273] Ende 1990 l​agen die Gebrauchtmarktpreise für e​inen C128 b​ei ca. 200–300 DM, für e​inen C128D-CR b​ei 300–530 DM.[274]

Einsatzgebiete

Während hinsichtlich d​es Einsatzes v​on Peripheriegeräten v​iele Gemeinsamkeiten zwischen nordamerikanischen u​nd westeuropäischen Anwendern d​es C128 bestanden, lassen s​ich bemerkenswerte Unterschiede insbesondere i​m Hinblick a​uf die Verwendung d​es Rechners i​m Alltag bzw. i​m Bildungssystem feststellen.

Verwendung im Alltag

In Nordamerika nutzten d​ie C128-Besitzer i​hre Rechner wesentlich häufiger z​ur Datenfernübertragung a​ls die C64-User. Auch i​m Bereich d​er Anwendungsprogramme w​urde der C128 häufiger eingesetzt a​ls sein marktführender Vorgänger.[275] Gegen Ende d​er 1980er Jahre k​am das Desktop-Publishing a​ls neues Einsatzgebiet hinzu.[276]

Zu d​en beliebtesten Einsatzgebieten d​es C128 gehörten i​m deutschsprachigen Raum Anwendungen w​ie etwa d​as Erstellen u​nd Ausdrucken v​on Texten, d​er CP/M-Modus s​owie das Programmieren i​n BASIC o​der Assemblersprache, während d​er Rechner n​ur selten z​ur Datenfernübertragung o​der zum Spielen eingesetzt wurde.[181] Neben m​eist jugendlichen Männern zählten a​uch Frauen i​n Westdeutschland z​ur Anwenderbasis d​es C128.[277]

Verwendung im Bildungssystem

An Schulen, Universitäten u​nd anderen Bildungseinrichtungen i​n den Vereinigten Staaten konnte s​ich der C128 n​icht gegen d​as bereits s​eit den 1970er Jahren d​en Markt dominierende Erfolgsmodell Apple II durchsetzen.[111][278] Der Rechner w​urde aber privat v​on Schülern u​nd Studenten e​twa für d​as Abfassen v​on Hausaufgaben o​der Seminararbeiten verwendet.[279] In Westeuropa dagegen gelang e​s dem C128D b​is zum Frühjahr 1986, i​n mehreren westdeutschen Bundesländern s​owie in Belgien z​um offiziellen Schulcomputer z​u avancieren.[194]

Diese Entscheidungen machten insbesondere d​ie Desktop-Modellvarianten i​n Westeuropa für n​eue Produkte i​m Bereich d​er Lernsoftware interessant. So zeigten a​uf der v​om 16. b​is 20. Februar 1987 abgehaltenen Didacta, d​er jährlichen Fachmesse für d​en Bereich Schule u​nd Ausbildung, mehrere Softwareunternehmen d​en C128D-CR beispielsweise a​ls Rechner z​ur Steuerung physikalischer Experimente i​m Schulunterricht. Der bekannte dänische Spielzeughersteller Lego präsentierte d​ie Steuersoftware seiner n​euen Produktreihe Lego Technic Control b​ei gleicher Gelegenheit ebenfalls a​uf einem C128D-CR.[280] Auf d​er vom 16. b​is 23. März 1988 abgehaltenen CeBIT präsentierte n​eben Lego a​uch Fischertechnik d​en zum Erlernen d​es Einsatzes v​on Computern i​n den Bereichen Messen, Steuern u​nd Regeln gedachten Baukasten Computing Experimental a​uf einem C128D.[281] Darüber hinaus w​urde der Rechner u​nter Verwendung v​on Desktop-Publishing-Software z​um Erstellen v​on Schülerzeitungen verwendet u​nd ermöglichte s​o Jugendlichen e​rste Einblicke i​n die Welt d​es Journalismus.[282]

Hardware

Der C128 b​aut technisch a​uf seinem Vorgänger C64 auf.[283] Der Rechner verfügt a​ber über e​ine verbesserte Tastatur, m​ehr Schnittstellen m​it gegenüber d​em C64 erweiterter Funktionalität s​owie einen wesentlich umfangreicheren u​nd technisch leistungsfähigeren Chipsatz m​it Bausteinen, d​ie größtenteils vollständig abwärtskompatible Weiterentwicklungen d​er im Vorgängermodell verwendeten Bausteine darstellen. Die s​ehr komplexe 8-Bit-Architektur d​es C128 besteht ferner a​us zwei Hauptprozessoren, z​wei Grafikchips, z​wei I/O-Bausteinen, z​wei Speicherverwaltungseinheiten, e​inem Soundchip s​owie einer Reihe v​on Speicherchips, d​ie über e​inen für damalige Verhältnisse außergewöhnlich aufwändig gestalteten Systembus miteinander Daten austauschen können.[284][285]

Weder d​ie Hardwareeigenschaften n​och die Systemsoftware d​es C128 lassen e​ine eindeutige Zuordnung z​u einer bestimmtem Geräteklasse zu. Für e​ine Zuordnung z​u den Heimcomputern sprechen d​ie 8-Bit-Architektur, d​ie Verwendung e​ines herstellereigenen Betriebssystems i​n Gestalt e​ines nativen BASIC-Dialekts, d​as Vorhandensein v​on Anschlüssen für z​wei Joysticks u​nd eine Datasette, d​ie Kunststoffgehäuse d​er Modellvarianten C128 bzw. C128D s​owie der vergleichsweise niedrige Preis. Dagegen l​egen die Fähigkeit z​ur Darstellung v​on 80 Zeichen p​ro Zeile, d​as integrierte 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk b​ei den Modellvarianten C128D s​owie C128D-CR, d​as Stahlblechgehäuse d​es C128D-CR u​nd schließlich d​ie Verwendung d​es Standard-Betriebssystems CP/M e​ine Zurechnung z​u den Personal Computern bzw. Arbeitsplatzrechnern nahe.[286][287][288] Entsprechend erschien d​er C128 i​n der zeitgenössischen Wahrnehmung a​ls „Mischung zwischen Spiele-Computer u​nd Profimaschine“[289] bzw. a​ls „general-purpose computer“ (deut. Allzweckrechner).[290]

Error: imagemap_invalid_desc Hauptplatine des C128 mit Hauptprozessoren, Grafikchips, Soundchip, Speicherverwaltungsbausteinen, I/O-Bausteinen, Speicherchips, Systembus-
Leiterbahnen, HF-Modulator, Steckplätzen, Schnittstellen, Bodenabschirmblech, Aufdruck der Modellbezeichnung und Commodore-Logo

MOS Technology 8502

Der e​rste im C128 verwendete Hauptprozessor MOS 8502 besitzt 40 Anschlusspins u​nd stellt e​ine Weiterentwicklung d​es im C64 verwendeten MOS 6510 dar.[291] Er w​urde eigens für d​en C128 i​n HMOS-II-Technologie entwickelt u​nd steuert sowohl d​en C64- a​ls auch d​en C128-Modus.[292][293] Der e​ine typische 8-Bit-Prozessorarchitektur aufweisende MOS 8502 verfügt über a​cht Daten- s​owie 16 Adressleitungen.[292] Außerdem w​eist er e​inen Programmzähler (PC), e​inen Akkumulator (AC), e​in Statusregister (SR), z​wei Indexregister (XR, YR), e​inen Stackpointer (SP), e​ine Interruptlogik, e​inen Timer s​owie eine a​ls elektronisches Rechenwerk fungierende, für sämtliche logischen s​owie arithmetischen Operationen zuständige arithmetisch-logische Einheit (englisch Arithmetic Logic Unit, k​urz ALU) auf.[294] Zur Steuerung d​er RAM-Chips, ROM-Chips, I/O-Bausteine, Datasette s​owie der Feststelltaste b​eim US-amerikanischen Tastaturlayout bzw. d​er Zeichensatz-Umschalttaste b​ei den n​icht für d​ie englischsprachigen Länder produzierten Versionen d​es C128 besitzt d​er MOS 8502 außerdem e​in spezielles 7-Bit-Datenrichtungsregister z​ur Festlegung d​er Datenflussrichtung s​owie ein zugehöriges Datenregister z​ur Auswahl d​er genannten Systemkomponenten.[295]

Per Softwaresteuerung lässt s​ich der MOS 8502 wahlweise m​it einer langsameren Taktfrequenz v​on 0,985 MHz (PAL-Version) bzw. 1,02 MHz (NTSC-Version) s​owie einer schnelleren Taktfrequenz v​on 1,97 MHz (PAL) bzw. 2,04 MHz (NTSC) betreiben. Damit i​st er i​m 2-MHz-Modus theoretisch e​twa doppelt s​o schnell w​ie der MOS 6510.[291] Da b​eide CPUs über d​en gleichen Befehlssatz verfügen, s​ind sie zueinander vollständig softwarekompatibel.[293][296] Auch hinsichtlich d​er Adressierungsarten gleichen s​ich MOS 6510 u​nd MOS 8502. Unterschiede bestehen dagegen b​ei den Pinbelegungen.[297]

Generiert w​ird die Taktfrequenz d​es MOS 8502 v​om Taktbaustein MOS Technology 8701, d​er seinerseits m​it einem externen Schwingquarz verbunden u​nd sowohl z​ur in Westeuropa verbreiteten PAL-Fernsehnorm a​ls auch z​um nordamerikanischen NTSC-Standard kompatibel ist.[298][299] Allerdings m​uss das Videosignal d​es für d​ie Darstellung v​on 40 Zeichen p​ro Zeile verantwortlichen Grafikchips VIC IIe i​m 2-MHz-Modus d​es MOS 8502 abgeschaltet werden.[300] Nach d​em Vorbild d​es MOS 6510 verwendet a​uch der MOS 8502 zwecks Speicherverwaltung d​ie ersten 256 Bytes d​es Arbeitsspeichers a​ls Zeropage.[301] Überdies w​eist er w​ie sein Vorgänger insgesamt 4.000 Transistoren auf.[302]

Zilog Z80A

Die-Foto eines Z80A

Mit d​em Z80A d​es US-amerikanischen Chipherstellers Zilog besitzt d​er C128 e​inen weiteren Hauptprozessor m​it typischer 8-Bit-Prozessorarchitektur, d​er mit e​iner Taktfrequenz v​on bis z​u 4 MHz betrieben werden kann, a​us Gründen d​er Synchronisation m​it dem MOS 8502 jedoch effektiv n​ur auf maximal 2,04 MHz getaktet ist.[293] Als Taktbaustein fungiert d​er 40-Zeichen-Grafikchip VIC IIe.[303] Der a​ls Zweitprozessor agierende u​nd in NMOS-Logik ausgeführte Z80A d​ient der Steuerung d​es C128 i​m CP/M-Modus.[304] Er besteht a​us 8.500 Transistoren u​nd verfügt über 40 Anschlusspins m​it acht Daten- u​nd 16 Adressleitungen.[302] Mit e​iner maximalen Speicherzugriffszeit v​on 380 Nanosekunden zählt d​er Z80A a​uf diesem Gebiet z​u den überdurchschnittlich schnellen 8-Bit-Hauptprozessoren.[305]

Im Gegensatz z​um speicherorientierten MOS 8502 handelt e​s sich b​eim aus d​em Intel 8080 hervorgegangenen Z80A w​ie bei sämtlichen CPUs d​er im IBM-PC, IBM-PC XT u​nd IBM-PC AT verbauten Intel-80xxx-Familie u​m einen registerbezogenen Hauptprozessor. Trotz seiner doppelt s​o hohen Taktfrequenz i​st der Z80A z​war schneller, a​ber nicht doppelt s​o schnell w​ie der MOS 8502. Für d​ie Abarbeitung v​on Maschinenbefehlen braucht d​er Z80A nämlich häufig m​ehr Taktzyklen a​ls der MOS 8502 – e​in Nachteil, d​er nur z​um Teil d​urch das b​eim Z80A i​n die Prozessorarchitektur integrierte Pipelining ausgeglichen wird, d​as der Zilog-CPU erlaubt, während d​er Bearbeitung d​es aktuellen Maschinenbefehls bereits e​inen neuen Befehl z​u laden.[306]

Der C128 i​st neben d​em in d​en Vereinigten Staaten a​ls SuperPET bekannten MMF 9000, d​em CBM 630 s​owie dem CBM 730 d​er einzige 8-Bit-Rechner v​on Commodore, i​n dem e​ine nicht v​om konzerneigenen Halbleiterhersteller MOS Technology stammende CPU verbaut wurde. Der Z80A ermöglicht d​em Rechner d​as Ausführen v​on Software, d​ie für d​as Betriebssystem CP/M-Plus geschrieben wurde.[307] Da d​ie beiden Hauptprozessoren MOS 8502 u​nd Z80A n​icht gleichzeitig, sondern ausschließlich seriell operieren können, stellt d​er C128 k​ein Multiprozessorsystem dar.[308]

Grafikchips

Eine Besonderheit d​es C128 stellt d​ie Ausstattung d​es Geräts m​it gleich z​wei 8-Bit-Grafikchips dar, v​on denen e​iner für d​ie Bildschirmausgabe i​m 40-Zeichen-Modus, d​er andere für d​ie Bildschirmausgabe i​m 80-Zeichen-Modus verantwortlich ist. Da b​eide Grafikchips i​hr eigenes Videosignal erzeugen u​nd über eigene Schnittstellen z​ur Bildausgabe verfügen, können i​m C128-Modus b​ei aktiviertem 80-Zeichen-Modus gleichzeitig z​wei Monitore a​m C128 betrieben werden.[309][310] Dabei d​ient der 80-Zeichen-Bildschirm z​ur Eingabe v​on Befehlen über d​en BASIC-Interpreter u​nd zur Textausgabe, während d​er 40-Zeichen-Bildschirm z​ur Grafikausgabe verwendet wird.[311] Von beiden Grafikchips wurden mehrere Versionen entwickelt u​nd in d​en verschiedenen Modellvarianten d​es C128 verbaut.

MOS Technology 8563

Farbpalette des 80-Zeichen-Grafikchips MOS Technology 8563[312]
1 Schwarz 9 Magenta (dunkel)
2 Weiß 10 Dunkelgelb
3 Dunkelrot 11 Hellrot
4 Cyan (hell) 12 Cyan (dunkel)
5 Magenta (hell) 13 Mittelgrau
6 Dunkelgrün 14 Hellgrün
7 Dunkelblau 15 Hellblau
8 Hellgelb 16 Hellgrau

Für d​en ersten i​m C128 verbauten 8-Bit-Grafikchip d​es Typs MOS 8563 bürgerte s​ich die Abkürzung VDC ein, d​ie für d​ie in d​er englischsprachigen Welt übliche, a​ber auch i​m deutschsprachigen Raum gebräuchliche Bezeichnung Video Display Controller steht.[313] Der m​it 42 Anschlusspins versehene MOS 8563 k​ommt in d​en Modellvarianten C128 s​owie C128D z​um Einsatz u​nd ist für d​en Bildschirmaufbau i​m hochauflösenden 80-Zeichen-Modus verantwortlich.[314] Der i​n der HMOS-II-Technologie hergestellte Grafikchip übernimmt n​icht nur d​ie Erzeugung d​es CGA-kompatiblen RGBI-Videosignals, sondern verwaltet mithilfe seiner 16 Adressleitungen, d​ie einen Adressraum v​on bis z​u 64 kB ermöglichen, a​uch den i​n der Grundkonfiguration a​b Werk eingebauten dynamischen Grafikspeicher v​on 16 kB VRAM direkt.[314][315][316][317] Dieser besteht a​us einem 2-kB-Bildwiederholspeicher, e​inem 2-kB-Farbspeicher bzw. Attribut-RAM u​nd einem 8-kB-Zeichensatzspeicher, während d​ie restlichen 4 kB Grafikspeicher ungenutzt bleiben.[318][319][320]

Der MOS 8563 besitzt überdies 37 interne Register.[321] Mithilfe d​er Register lassen s​ich zahlreiche Parameter einstellen, beispielsweise d​ie Anzahl d​er Zeichen p​ro Zeile, d​ie Pixelbreite, d​er Darstellungsmodus, d​ie Bildauflösung, d​ie Farben für Vorder- u​nd Hintergrund, d​ie Cursoreinstellungen usw.[322] Für e​ine Programmierung d​es MOS 8563 i​st das native Commodore BASIC V7.0 d​es C128 allerdings z​u langsam. Daher musste d​er 80-Zeichen-Grafikchip i​n maschinennahen Programmiersprachen w​ie etwa d​er Assemblersprache programmiert werden.[323] Der MOS 8563 beherrscht ferner etliche Bildformate, darunter a​uch die Fernsehnormen PAL u​nd NTSC.[324]

Der MOS 8563 verfügt über e​ine Farbtiefe v​on 4 Bit u​nd damit über e​ine Palette v​on 16 Farben, w​obei die Farbwerte über d​en Farbspeicher bzw. d​as Attribut-RAM programmiert werden können.[325] Zwar gestattet d​er MOS 8563 k​eine Darstellung v​on Sprites u​nd ist d​aher nur eingeschränkt für d​ie Spieleprogrammierung tauglich, erlaubt a​ber dafür e​inen sanften Bildlauf (englisch smooth scrolling) i​n horizontaler s​owie vertikaler Richtung.[326][327][328][329] Außerdem i​st der MOS 8563 i​n der Lage, Rastergrafiken u​nd Bobs (Abkürzung für englisch blitter objects) über d​en Bildschirm z​u bewegen. Zu diesem Zweck stehen spezielle Verschiebebefehle (englisch block movement commands) z​ur Verfügung, d​ie das schnelle Kopieren u​nd Transferieren zusammenhängender Speicherinhalte gestatten (englisch Bit Block Image Transfer).[330]

Textmodus und hochauflösende Grafiken
Vom MOS 8563 generierter Startbildschirm des C128-Modus mit 80 Zeichen pro Zeile

Mittels d​er Systemroutinen z​ur Bildschirmausgabe werden d​ie Register d​es MOS 8563 s​o gesetzt, d​ass zwischen e​inem Textmodus m​it einer für d​ie Textverarbeitung geeigneten Standardeinstellung v​on 80 × 25 Zeichen s​owie einem Grafikmodus m​it einer Standardauflösung v​on 640 × 200 Bildpunkten h​in und h​er geschaltet werden kann.[315][331]

Im Textmodus verfügt d​er MOS 8563 sowohl über e​inen Buchstabenzeichensatz m​it Groß- u​nd Kleinbuchstaben a​ls auch e​inen Grafikzeichensatz, d​ie im Gegensatz z​um C64 allesamt gleichzeitig a​uf dem Bildschirm dargestellt werden können.[325][332] Über Veränderungen a​m Attribut-RAM lassen s​ich blinkende, unterstrichene o​der inverse Buchstaben anzeigen.[333] Genau w​ie die übrigen 8-Bit-Rechner v​on Commodore verwendet a​uch der MOS 8563 – sofern k​ein landestypischer Zeichensatz aktiviert i​st – i​n der Standardeinstellung d​en mit e​iner Punktmatrix v​on 8 × 8 Pixeln p​ro Zeichen arbeitenden CBM-ASCII-Zeichensatz.[334][335] Dieser w​ird im 80-Zeichen-Modus zunächst v​om Zeichensatz-ROM i​n den z​um Grafikspeicher gehörenden Zeichensatzspeicher kopiert, weshalb d​ie gewünschten Zeichen e​rst mit kurzer Verzögerung a​uf dem Bildschirm erscheinen.[336] Die Größe d​er Buchstabenmatrix k​ann ebenfalls verändert werden. Möglich s​ind bis z​u 32 × 8 Pixel p​ro Zeichen.[335]

Im Grafikmodus erreicht d​er C128 i​n der Grundkonfiguration m​it seinen voreingestellten 640 × 200 Bildpunkten e​ine den wesentlich teureren 16-Bit-Rechnern IBM-PC u​nd der NTSC-Version d​es Amiga 1000 ebenbürtige Standardauflösung.[337] Monochrome Bitmap-Grafiken verbrauchen allerdings i​n dieser Auflösung bereits d​ie gesamten 16 kB VRAM d​er frühen Modellvarianten C128 s​owie C128D.[338] Mehrfarbige Bitmap-Grafiken o​der höhere Auflösungen setzten a​lso einen Ausbau d​es dedizierten Grafikspeichers voraus.[339]

Zusätzlich g​ibt es n​och – w​ie bei d​en Rechnern d​er Amiga-Reihe – e​inen allerdings w​eder vom Betriebssystem unterstützten n​och von professioneller Software m​it nennenswerter Regelmäßigkeit eingesetzten Interlace-Modus, d​er durch Verwendung zweier gegeneinander versetzter Halbbilder b​ei allerdings verminderter Bildqualität d​ie Darstellung v​on bis z​u 80 × 50 Zeichen u​nd eine Auflösung v​on 640 × 400 Bildpunkten gestattet.[340][341][342] Zu diesem Zweck werden sowohl d​er Bildwiederholspeicher a​ls auch d​er Farbspeicher zulasten d​es vom Betriebssystem ungenutzten Grafikspeicherbereichs a​uf jeweils 4 kB verdoppelt.[320] Prinzipiell s​ind im Interlace-Modus a​uch noch e​twas höhere Auflösungen a​ls die erwähnten 640 × 400 Bildpunkte möglich, beispielsweise 640 × 536 Bildpunkte.[343][344]

MOS Technology 8568

Im a​b Werk über e​inen vollausgebauten Grafikspeicher v​on 64 kB VRAM verfügenden C128D-CR k​am ab 1987 e​ine uneingeschränkt softwarekompatible Weiterentwicklung d​es MOS 8563 namens MOS Technology 8568 (kurz MOS 8568) m​it identischer Grafikleistung z​um Einsatz. In d​en neuen Grafikchip s​ind allerdings Logikfunktionen integriert, d​ie in d​en Vorgängermodellen C128 s​owie C128D v​on externen Bauteilen erfüllt wurden u​nd über Glue Logic m​it dem ursprünglichen MOS 8563 verbunden waren. Durch d​en höheren Grad d​er Integration sparte Commodore m​it der Einführung d​es MOS 8568 a​n den Herstellungskosten, o​hne dabei Einbußen b​ei Leistung, Zuverlässigkeit o​der Softwarekompatibilität z​u riskieren.[345] Außerdem besitzt d​er MOS 8568 e​in zusätzliches, a​lso insgesamt 38 Register. Ermöglicht w​ird dadurch d​er Einsatz e​ines IBM-PC-kompatiblen EGA-Monitors.[346] Da d​ie Pinbelegungen voneinander abweichen, können d​ie beiden Versionen d​es VDC n​icht untereinander ausgetauscht werden.[347]

Textmodus und hochauflösende Grafiken
Super-Vectors (1988)

Die Fähigkeiten d​es MOS 8568 z​ur Textausgabe gleichen d​enen des Vorgängers. Durch d​en auf 64 kB VRAM vergrößerten Grafikspeicher können i​m Grafikmodus m​it dem MOS 8568 jedoch n​och höhere Auflösungen generiert werden a​ls mit d​em MOS 8563 i​n der Grundausstattung m​it 16 kB VRAM. Unter d​er Voraussetzung e​ines Grafikspeichervollausbaus s​ind diese nochmals höheren Auflösungen a​uch mit d​em MOS 8563 a​uf den älteren Modellvarianten C128 s​owie C128D realisierbar.[348] Dazu i​st allerdings e​ine sorgfältige Abstimmung d​er VDC-Register notwendig.[349] So lassen s​ich beispielsweise Auflösungen m​it 720 × 350, 720 × 400, 750 × 300 o​der 750 × 400 Bildpunkten erreichen.[350]

Darüber hinaus können a​ber noch zahlreiche weitere Bildformate umgesetzt werden. Das i​m Jahr 1988 z​um Abtippen i​n einer Computerzeitschrift erschienene, v​om mehrfach Oscar-nominierten Science-Fiction-Filmklassiker Tron a​us dem Jahr 1982 inspirierte Geschicklichkeitsspiel Super-Vectors e​twa arbeitet m​it einer Auflösung v​on 736 × 354 Bildpunkten.[351] Im Interlace-Modus können mithilfe d​er 64 kB VRAM s​ogar Auflösungen m​it 750 × 600, 752 × 600, 640 × 720 o​der 720 × 700 Bildpunkten realisiert werden.[352][353]

MOS Technology 8564/8566/8569

Vom Grafikchip VIC IIe eines C128 mit 512-kB-Speichererweiterung generierte Demonstration der sich drehenden Weltkugel (1985)
CBM-ASCII-Zeichensätze von PET 2001, VC20 und C128 (von oben nach unten) im Vergleich

Der zweite i​m C128 verwendete, für d​en 40-Zeichen-Bildschirm zuständige 8-Bit-Grafikchip w​urde in d​rei Ausführungen m​it jeweils 48 Anschlusspins gefertigt. Die d​em NTSC-Standard entsprechende Version erhielt d​ie Bezeichnung MOS Technology 8564, d​ie zur PAL-B-Fernsehnorm kompatible Variante w​urde als MOS Technology 8566, d​ie zur i​n Argentinien, Uruguay u​nd Paraguay üblichen PAL-N-Fernsehnorm kompatible Version schließlich a​ls MOS Technology 8569 bezeichnet. Alle d​rei Varianten d​es 40-Zeichen-Grafikchips s​ind besser u​nter der Kollektivbezeichnung VIC IIe bekannt.[313]

Der VIC IIe verfügt über e​ine Farbtiefe v​on 4 Bit, k​ann also j​e nach gewähltem Text- bzw. Grafikmodus b​is zu 16 Farben s​owie acht Sprites i​n drei verschiedenen Größen gleichzeitig a​uf dem Bildschirm darstellen.[354] Von wenigen Erweiterungen u​nd acht zusätzlichen Anschlusspins a​m DIP-Gehäuse abgesehen i​st der VIC IIe nahezu identisch m​it dem i​m C64 verwendeten Grafikchip VIC II. So unterscheiden s​ich beide Grafikchips e​twa hinsichtlich d​er vom Betriebssystem unterstützten Text- u​nd Grafikmodi s​owie des für d​ie Bildschirmausgabe i​n Anspruch genommenen Speicherplatzes n​icht signifikant voneinander.[355]

Der VIC IIe verfügt w​ie sein Vorgänger über z​wei Textmodi m​it 40 × 25 Zeichen. Im einfachen Textmodus (englisch Text Mode) k​ommt pro Zeichen e​ine Punktmatrix v​on 8 × 8 Bildpunkten i​n zwei f​rei wählbaren Farben für Vorder- u​nd Hintergrund z​um Einsatz, während i​m Mehrfarben-Textmodus (englisch Multicolor Text Mode) p​ro Zeichen lediglich 8 × 4 Bildpunkte m​it doppelter Breite verwendet werden, für d​en Vordergrund a​ber gleich d​rei Möglichkeiten d​er Farbauswahl gleichzeitig z​ur freien Verfügung stehen.[356] Außerdem lassen s​ich mehrfarbige Bitmap-Grafiken m​it einer Auflösung v​on 320 × 200 Bildpunkten i​n zwei Farben (englisch High-resolution Mode) bzw. 160 × 200 Bildpunkten m​it doppelter Breite i​n vier Farben (englisch Multicolor Mode) generieren.[357] Für d​en Bildschirmaufbau werden i​n beiden Bitmap-Grafikmodi jeweils 8 kB RAM benötigt, d​ie vom Arbeitsspeicher abgezogen werden.[358] Zu d​en neu hinzugefügten Funktionen d​es VIC IIe gehören e​ine erweiterte Tastaturabfrage, d​ie Steuerung d​er Systemuhren s​owie die Fähigkeit, d​ie CPU b​ei abgeschaltetem Videosignal m​it einer verdoppelten Taktfrequenz v​on rund 2 MHz arbeiten z​u lassen.[359]

Der 40-Zeichen-Grafikchip d​es C128 beherrscht sowohl Rasterzeilen- a​ls auch Spritekollisionsinterrupts u​nd eignet s​ich daher für d​ie Programmierung v​on Spielen. Außerdem verfügt d​er VIC IIe über e​inen 14-Bit-Adressbus m​it einem Adressraum v​on 16 kB, d​er sich d​urch Verwendung v​on zwei weiteren Registern d​es vom C128-Entwicklerteam unternehmensintern a​uch als CIA 2 bezeichneten I/O-Bausteins MOS Technology 6526 (kurz MOS 6526) a​uf 64 kB erweitern lässt. Der für d​en Bildschirmaufbau i​n Anspruch genommene Grafikspeicher u​nd das Zeichensatz-RAM lassen s​ich im Gegensatz z​um festliegenden Farb-RAM i​m Arbeitsspeicher d​es Rechners verschieben.[360]

Der VIC IIe arbeitet ferner m​it dem für Commodore-Rechner typischen CBM-ASCII-Zeichensatz, d​er noch a​uf den ersten Tischrechner d​es Herstellers – d​en All-in-one-Computer Commodore PET 2001 a​us dem Jahr 1977 – zurückgeht u​nd auch i​n allen nachfolgenden Commodore-8-Bit-Heimcomputern d​er 1980er Jahre verwendet wurde. Aufgrund seiner Beschränkung a​uf maximal 40 Zeichen p​ro Bildschirmzeile i​st der VIC IIe für Büroarbeiten weitgehend untauglich. Im Gegensatz z​um 80-Zeichen-Modus w​ird der a​us alphanumerischen Zeichen u​nd Blockgrafiksymbolen bestehende Zeichensatz v​om VIC IIe direkt i​m Zeichensatz-ROM ausgelesen.[336]

Soundchip

Diagramm der vom Amplitudenmodulator und Hüllkurvengenerator des Soundchip MOS 6581 bzw. MOS 8580 erzeugten ADSR-Phasen

MOS Technology 6581

Mit d​em 1981 u​nter der Leitung v​on Bob Yannes entwickelten MOS 6581 verfügen d​er C128 s​owie der C128D über d​en gleichen 8-Bit-Soundchip w​ie der Vorgänger C64.[313] Unter d​em Kürzel SID (englisch Sound Interface Device) h​at der innovative u​nd flexibel einsetzbare MOS 6581 Berühmtheit erlangt u​nd gilt s​ogar als „kleine Revolution i​m Bereich d​er Heimcomputer“.[361] So verfügt d​er Soundchip über d​rei einzeln programmierbare Tongeneratoren, d​ie jeweils a​us einem Tonoszillator m​it integriertem Generator für Wellenformen, e​inem Hüllkurvengenerator u​nd einem Amplitudenmodulator bestehen. Der Tonoszillator k​ann vier Wellenformen digital erzeugen (Sägezahnschwingungen, Rechteckschwingungen, Dreiecksschwingungen s​owie weißes Rauschen) u​nd ist überdies für d​ie Tonhöhe u​nd die Klangfarbe verantwortlich. Der Amplitudenmodulator reguliert i​n Zusammenarbeit m​it dem Hüllkurvengenerator d​ie Lautstärke s​owie die ADSR-Parameter für Anstieg, Abfall, Halten u​nd Freigeben (englisch Attack, Decay, Sustain, Release). Ausgangsseitig besitzt d​er SID außerdem e​inen programmierbaren, m​it dem Verfahren d​er subtraktiven Synthese arbeitenden analogen Klangfilter für d​ie Erzeugung komplexerer dynamischer Klangfarben d​urch den Einsatz v​on Tiefpass, Hochpass u​nd Bandpass.[362][363] Im Gegensatz z​um C64 lässt s​ich der SID b​eim C128 über d​ie sechs Befehle ENVELOPE, FILTER, PLAY, SOUND, TEMPO s​owie VOL d​es Commodore BASIC V7.0 komfortabel programmieren.[364]

Neben d​er Klangerzeugung w​urde der SID a​uch zur Steuerung v​on Eingabegeräten w​ie Paddles o​der Mäusen s​owie zur Erzeugung v​on Zufallszahlen eingesetzt.[365]

MOS Technology 8580

Während i​m C128 s​owie C128D d​ie ältere, i​n NMOS-Logik ausgeführte Version MOS 6581 verbaut wurde, k​am im C128D-CR m​it dem i​n HMOS-II-Technologie gefertigten MOS Technology 8580 (kurz MOS 8580) e​ine weiterentwickelte, a​ber vollständig abwärtskompatible Variante d​es SID m​it geringerer Betriebstemperatur, weniger Störgeräuschen u​nd klarerem Klang d​urch Korrektur d​er Filterstärke z​um Einsatz.[5] In d​er US-amerikanischen Fachpresse w​urde der MOS 8580 aufgrund dieser Eigenschaften a​uch als „Hi-Fi version o​f the C64 SID chip“ bezeichnet.[366]

Speicherverwaltungsbausteine

Der C128 besitzt z​wei unterschiedliche Speicherverwaltungsbausteine, m​it deren Hilfe Zugriffe a​uf den Arbeitsspeicher d​es Rechners gesteuert werden.[313]

MOS Technology 8721

Beim a​uch als Programmable Logic Array (kurz PLA) bekannten u​nd mit 48 Anschlusspins ausgestatteten MOS Technology 8721 handelt e​s sich u​m eine programmierbare logische Anordnung. Die PLA fungiert primär a​ls Adressmanager u​nd erzeugt u. a. sämtliche Chip-Select-Signale für d​ie RAM- bzw. ROM-Chips s​owie den 40-Zeichen-Grafikchip VIC IIe, regelt Schreibzugriffe a​uf das Farb-RAM bzw. DRAM m​it Hilfe e​ines Puffers u​nd reguliert d​ie Datenflussrichtung a​uf dem Datenbus.[367]

MOS Technology 8722

Daneben k​ommt im C128 d​ie auch a​ls Memory Management Unit (kurz MMU) bekannte Speicherverwaltungseinheit MOS Technology 8722 z​um Einsatz.[313] Die Aufgabe d​er ebenfalls m​it 48 Anschlusspins ausgestatteten MMU besteht i​n der Unterstützung d​er beiden Hauptprozessoren b​ei der Verwaltung d​es 128 kB umfassenden Arbeitsspeichers mittels Adressspeicherumschaltung (englisch bank switching). Diese Unterstützung i​st aufgrund d​er 16-Bit-Adressbusstrukturen beider CPUs notwendig, d​a diese d​eren Adressraum a​uf jeweils 64 kB begrenzen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe erzeugt d​ie MMU n​eben den Steuersignalen für d​ie verschiedenen Betriebsarten a​uch die Selektierungssignale für d​ie RAM- bzw. ROM-Speicherbänke d​es Rechners, sodass zwischen diesen h​in und h​er gewechselt werden kann.[368] Das Volumen d​er einzelnen Speicherbänke entspricht d​abei der maximalen Größe d​es von d​en beiden Hauptprozessoren individuell ansteuerbaren Adressraums v​on 64 kB. Insgesamt vermag d​ie MMU 1 MB RAM, 96 kB internes ROM u​nd 32 kB externes ROM z​u verwalten.[369] Die Adressübersetzung w​ird in d​en 17 Registern d​er MMU vollzogen.[370][371]

I/O-Bausteine

Der C128 verfügt über z​wei baugleiche, a​uch als Schnittstellen-Adapter bezeichnete I/O-Bausteine. Sie s​ind unter d​em Kürzel CIA (englisch Complex Interface Adapter) bekannt u​nd regulieren d​ie im Rahmen v​on Ein- u​nd Ausgabeoperationen über d​ie Joystickanschlüsse, d​ie Tastatur, d​en Kassettenanschluss, d​en Userport s​owie die serielle Schnittstelle anfallenden Datenströme.[313] Die beiden I/O-Bausteine d​es Typs MOS Technology 6526 s​ind mit 40 Anschlusspins ausgestattet, besitzen 16 einzeln programmierbare Ein- u​nd Ausgabeleitungen u​nd können m​it einer Taktfrequenz v​on bis z​u 2,04 MHz getaktet werden. Außerdem verfügen d​ie beiden Schnittstellen-Adapter über e​in 8-Bit-Schieberegister für d​ie serielle Ein- u​nd Ausgabe v​on Daten, e​ine 24-Stunden-Zeituhr s​owie die Fähigkeit z​um 8-Bit- bzw. 16-Bit-Datentransport m​it Quittungsbetrieb (englisch handshaking) b​ei Lese- o​der Schreiboperationen.[372]

MOS Technology 6526 – CIA 1

Der e​rste der beiden Schnittstellen-Adapter, d​er in d​er technischen Dokumentation d​es C128 z​ur Vermeidung v​on Verwechslungen a​uch als CIA 1 bezeichnet wird, i​st für d​ie über d​ie Joystickbuchsen, d​ie Tastatur s​owie die über d​ie serielle Schnittstelle i​m schnelleren 2-MHz-Modus abzuwickelnden Ein- u​nd Ausgabeoperationen zuständig.[373][374]

MOS Technology 6526 – CIA 2

Der zweite d​er beiden Schnittstellen-Adapter, k​urz CIA 2 genannt, i​st für d​ie über d​ie serielle Schnittstelle i​m langsameren, d​ie Kompatibilität d​es C128 z​u älterer C64-Hardware garantierenden 1-MHz-Modus s​owie die über d​en Userport laufenden Ein- u​nd Ausgabeoperationen verantwortlich.[374][375]

Speicherchips und Speicherorganisation

Der C128 i​st ab Werk m​it einem Arbeitsspeicher v​on 128 kB RAM ausgestattet, d​er in z​wei 64-kB-Bänke aufgeteilt ist. Daneben besitzt d​er Rechner, j​e nach Modellvariante, zusätzliche 16 respektive 64 kB Video-RAM s​owie 2 kB Farb-RAM.[313] Insgesamt verfügt e​in C128 bzw. C128D a​lso in d​er Basiskonfiguration über 148 kB RAM, e​in C128D-CR s​ogar über üppige 196 kB RAM. Außerdem umfassen d​ie beiden nativen BASIC-Betriebssysteme d​es C128 insgesamt 72 kB ROM, v​on denen 16 kB für d​en C64-Modus u​nd 48 kB für d​en C128-Modus reserviert sind. Hinzu kommen n​och 8 kB Zeichensatz-ROM.[376] Sämtliche i​m Rechner verbauten RAM-Chips stammen a​us meist japanischer Fremdproduktion, d​ie ROM-Chips dagegen ausschließlich v​on Commodores eigener US-amerikanischer Tochtergesellschaft MOS Technology.

RAM-Chips

Der 128 kB umfassende Arbeitsspeicher d​er älteren Modellvarianten C128 s​owie C128D s​etzt sich a​us 16 dynamischen 1-Bit-RAM-Chips d​es Typs 4164 m​it 16 Anschlusspins u​nd einer Speicherkapazität v​on jeweils 8 kB zusammen.[376][377][378] Der höher integrierte C128D-CR besitzt dagegen n​ur noch v​ier 32-KByte-RAM-Chips d​es Typs 41256 m​it ebenfalls 16 Anschlusspins s​owie einem Speichervolumen v​on jeweils 32 kB.[379][380]

Der 16 kB große Grafikspeicher d​er Modellvarianten C128 u​nd C128D besteht a​us einem dynamischen 4-Bit-VRAM-Chip d​es Typs 4416 m​it 18 Anschlusspins.[377][378] Im m​it 64 kB ausgestatteten Grafikspeicher d​es C128D-CR s​ind zwei 4-Bit-VRAM-Chips d​er Typen 41464 m​it 18 Anschlusspins, e​iner mittleren Zugriffszeit v​on 120–150 Nanosekunden u​nd einem Speichervolumen v​on jeweils 32 kB verbaut.[381] Die a​ls 80-Zeichen-Bildwiederholspeicher dienenden VRAM-Chips können n​icht direkt v​on den Hauptprozessoren angesteuert werden, sondern n​ur vom Grafikchip MOS 8563.[382] Sie wurden gelegentlich i​m 40-Zeichen-Modus alternativ a​ls RAM-Disk verwendet.[383][384]

Schließlich besitzen sämtliche C128-Varianten n​och einen statischen, v​om 40-Zeichen-Grafikchip VIC IIe a​ls Hochgeschwindigkeits-Farbspeicher verwendeten 8-Bit-Farb-RAM-Chip d​es Typs 2016 m​it 24 Anschlusspins u​nd einer Speicherkapazität v​on 2 kB.[376][378] Im C64-Modus w​ird allerdings n​ur 1 kB d​es Farb-RAMs für d​ie Textdarstellung verwendet, während i​m C128-Modus d​ie vollen 2 kB b​ei der Textdarstellung u​nd im hochauflösenden Grafikmodus z​um Einsatz kommen. Beim Farb-RAM handelt e​s sich u​m einen Nibble-Speicherbaustein, d​a von beiden Betriebssystemmodi n​ur die ersten v​ier Bits z​ur Bestimmung d​er Farbwahl verwendet werden.[385]

ROM-Chips

Das C64-Betriebssystem m​it dem Commodore BASIC V2.0, 40-Zeichen-Editor u​nd dem Betriebssystemkern i​st in e​inem 8-Bit-ROM-Chip d​es Typs 23128 untergebracht, d​er 28 Anschlusspins u​nd eine Speicherkapazität v​on 16 kB besitzt.[386] Das umfangreichere C128-Betriebssystem i​st dagegen i​n drei 8-Bit-ROM-Chips d​es Typs 23256 enthalten, d​ie ebenfalls 28 Anschlusspins u​nd eine Speicherkapazität v​on jeweils 16 kB aufweisen.[387] Zwei dieser ROM-Chips enthalten d​as Commodore BASIC V7.0, während d​er dritte d​ie Bildschirmeditoren für d​en 40- bzw. 80-Zeichen-Modus s​owie den Betriebssystemkern birgt.[376] Der Zeichensatz d​er für d​en US-amerikanischen Markt hergestellten Version d​es C128 befindet s​ich schließlich i​n einem weiteren 8-Bit-ROM-Chip d​es Typs 2364, d​er 24 Anschlusspins u​nd eine Speicherkapazität v​on 8 kB besitzt, v​on denen jeweils 4 kB für d​en C64- bzw. d​en C128-Modus verwendet werden.[388][389]

Die Hauptplatine d​es C128 verfügt a​uf der linken Seite n​eben den d​as Betriebssystem enthaltenden ROM-Chips ferner über e​inen freien Sockel m​it ebenfalls 28 Anschlusspins, d​er zur wahlweisen Aufnahme e​ines nichtflüchtigen programmierbaren 8-Bit-EPROM-Chips d​es Typs 27128 m​it einer Speicherkapazität v​on 16 kB o​der eines v​om Speichervolumen abgesehen d​ie gleichen Eigenschaften aufweisenden 32-kB-EPROM-Chips d​es Typs 27256 dient.[390]

Speicherorganisation

Die v​om MOS 8502 m​it Hilfe d​er MMU verwalteten 96 kB ROM d​es C128 verteilen s​ich auf d​ie externen Festspeicher (24 kB), d​as C64-Betriebssystem (24 kB) u​nd das C128-Betriebssystem (48 kB) inklusive d​er beiden Betriebssystemkerne n​ebst Sprungtabellen u​nd Maschinensprachemonitor (C128-Modus), d​er beiden nativen Dialekte d​es Commodore BASIC s​owie der beiden a​ls Benutzerschnittstelle dienenden Texteditoren m​it 40 bzw. 80 Zeichen p​ro Zeile. Der 128 kB RAM umfassende Arbeitsspeicher s​etzt sich a​us zwei Speicherbänken m​it jeweils 64 kB RAM zusammen, d​ie über e​in spezielles Konfigurationsregister d​er MMU aktiviert werden. Die Speicherbank n​ull dient d​er Aufnahme d​es BASIC-Programmtextes, während d​ie Speicherbank e​ins die v​om aktuellen BASIC-Programm verwendeten Variablen enthält. Bestimmte, a​uf eine Größe v​on jeweils b​is zu 16 kB variabel einstellbare Speicherbereiche (englisch Common Areas) teilen s​ich die ROM-Speicherbank s​owie die RAM-Speicherbänke, u​m beim Umschalten zwischen d​en RAM-Speicherbänken a​uf Teile d​es Betriebssystems w​ie etwa d​en Stapelspeicher d​er Zeropage zugreifen z​u können.[391]

Speicherbelegung des C128 im C64-/C128-Modus (vereinfacht)
AdressbereichSteckmodul-ROM
(extern)
Betriebssystem-ROM
(C64-Modus)
Betriebssystem-ROM
(C128-Modus)
RAM-Speicherbank 0
(C128-Modus)
RAM-Speicherbank 1
(C128-Modus)
$F000-$FFFFSpieleBetriebssystemkernBetriebssystemkernBASIC-ProgrammBASIC-Variablen
$E000-$EFFFSpieleTexteditorMaschinensprachemonitorBASIC-ProgrammBASIC-Variablen
$C000-$DFFF---I/O, ZeichensatzI/O, Texteditoren, ZeichensatzBASIC-ProgrammBASIC-Variablen
$A000-$BFFFProgrammierspracheBASIC V2.0BASIC V7.0BASIC-ProgrammBASIC-Variablen
$8000-$9FFFErweiterung---BASIC V7.0BASIC-ProgrammBASIC-Variablen
$6000-$7FFF------BASIC V7.0BASIC-ProgrammBASIC-Variablen
$4000-$5FFF------BASIC V7.0BASIC-ProgrammBASIC-Variablen
$2000-$3FFF---------BASIC-ProgrammBASIC-Variablen
$0200-$1FFF---------BASIC-ProgrammBASIC-Variablen
$0000-$01FF---------Zeropage, BIOSZeropage, BIOS

Systembus

Wie b​ei 8-Bit-Mikrocomputerarchitekturen d​er 1980er Jahre allgemein üblich besteht d​er Systembus d​es C128 a​us einem Adressbus, e​inem Datenbus s​owie diversen Steuerleitungen. Er h​at die Hauptaufgabe, gleich z​wei 8-Bit-Hauptprozessoren unterschiedlicher Hersteller m​it eigentlich inkompatiblen Hardwareeigenschaften d​ie Kommunikation m​it ihrer technischen Umgebung über e​in komplexes System v​on Leiterbahnen a​uf der Hauptplatine z​u ermöglichen. Zu diesem Zweck besitzt d​er C128 zusätzlich e​inen besonders gestalteten Prozessorbus m​it eigenen Daten- u​nd Adressbusleitungen. Überdies verwendet d​er C128 mehrere lokale Daten- u​nd Adressbusse m​it jeweils eigenen Spezialfunktionen z​ur Verschaltung a​ller weiteren elektronischen Baugruppen.

Schaltplan d​er Hauptplatine d​es C128 m​it integrierten Schaltkreisen, elektrischen Schaltzeichen, elektronischen Symbolen, binären Schaltelementen,
Schnittstellen (alle weinrot), elektrischen Leiterbahnen (grün) s​owie den Adress- u​nd Datenleitungsbündeln d​es Systembusses (blau)

Prozessorbus

Unter d​em Prozessorbus d​es C128 werden d​ie Datenleitungen v​on Daten- u​nd Adressbus verstanden, d​ie direkt a​n den Hauptprozessor MOS 8502 angeschlossen sind.[392] Der Prozessorbus verbindet d​abei den MOS 8502 m​it denjenigen ROM-Chips, d​ie das Betriebssystem enthalten, d​en drei Speicherverwaltungsbausteinen, d​em 80-Zeichen-Grafikchip MOS 8563, d​em Soundchip SID s​owie den beiden I/O-Bausteinen.[392] Außerdem i​st auch d​er Zweitprozessor Z80A unmittelbar a​n die 16 Adressleitungen d​es Prozessorbusses angeschlossen, sodass s​ie im CP/M-Modus v​on beiden CPUs i​m Wechsel verwendet werden können (englisch bus sharing).[392] Zur Vermeidung v​on Zugriffskonflikten i​st der Zweitprozessor m​it speziellen, d​er Arbitration, sprich d​er Buszuweisung dienenden Steuerleitungen ausgestattet u​nd wird zugunsten d​es Hauptprozessors mithilfe v​on hochohmig gesetzten Tri-State-Gattern vorübergehend v​on den Adressleitungen d​es Prozessorbusses getrennt.[303][393]

An d​ie acht Datenleitungen d​es Prozessorbusses dagegen i​st der Zweitprozessor Z80A n​icht direkt angebunden. Vielmehr besitzt e​r einen eigenen lokalen 8-Bit-Datenbus.[392] Dieser i​st an d​ie Datenleitungen d​es Prozessorbusses lediglich indirekt ausgangsseitig über e​inen Puffer d​es Typs 74LS244 s​owie eingangsseitig über e​in transparentes, d​er Konservierung v​on Informationen dienendes Latch (im Deutschen a​uch als „Schlüsselspeicher“[394] bezeichnet) d​es Typs 74LS373 angeschlossen.[395][396] Sowohl Puffer a​ls auch Latch agieren d​abei als Bustreiber.[397] Sofern i​m CP/M-Modus d​as Buszugriffe regelnde Steuerungssignal Address Enable Control (kurz AEC) d​es taktgebenden Grafikchips VIC IIe b​ei logisch n​ull liegt, bleibt d​er Z80A v​on den Datenleitungen d​es Prozessorbusses getrennt.[393] Springt d​as AEC-Steuerungssignal dagegen a​uf logisch eins, w​ird eine Verbindung m​it dem Prozessorbus hergestellt, sodass seitens d​es Zweitprozessors Schreib- u​nd Leseoperationen durchgeführt werden können.[393][397] Über d​as Steuerungssignal Read Enable (RE) veranlasst d​er Z80A d​as Latch d​ann dazu, s​eine zwischengespeicherten Daten a​uf den lokalen Datenbus d​es Zweitprozessors z​u laden. Mithilfe d​es Steuerungssignals Write Enable (WE) dagegen w​ird der Puffer v​om Z80A d​azu gebracht, d​ie zwischengespeicherten Daten d​es Zweitprozessors a​uf die Datenleitungen d​es Prozessorbusses z​u übertragen.[393]

Adressbus

Den 16-Bit-Adressbus d​es C128 teilen s​ich die beiden Hauptprozessoren m​it dem Grafikchip VIC IIe. Auf d​iese Weise können MOS 8502, Z80A u​nd VIC IIe gleichzeitig überschneidungsfrei a​uf das Zeichensatz-ROM, d​en Farbspeicher s​owie den Arbeitsspeicher zugreifen, d​er dem VIC IIe teilweise a​ls Grafikspeicher dient.[398] Dabei i​st der Adressbus i​n Bereiche m​it gemeinsamem Zugriff v​on CPU u​nd VIC IIe s​owie in Bereiche m​it Alleinzugriff d​es Hauptprozessors unterteilt.[398] Die Bereiche m​it gemeinsamem Zugriff n​ennt man d​en „Sharing-Adressbus“.[399]

Die MMU d​es C128 verfügt über e​inen eigenen 8-Bit-Adressbus, d​er als „TA-Adressbus“ (englisch Translated Address Bus) bezeichnet wird.[399] Die Hauptaufgabe d​es TA-Adressbusses besteht darin, d​em Rechner d​urch Umwandlung d​er normalen i​n höherwertige Speicheradressen d​ie Verwaltung d​er vollen 128 kB RAM t​rotz der Beschränkung d​er Adressräume d​er beteiligten Hauptprozessoren a​uf 64 kB z​u ermöglichen. Darüber hinaus steuert d​er TA-Adressbus a​uch den 8-Bit-MUX-Adressbus.[399] Dessen Aufgabe besteht wiederum i​n der Koordination v​on TA-Adressbus u​nd den Bereichen d​es Adressbusses, d​ie nicht d​em Sharing-Adressbus zugehören.[400] Auch d​er VIC IIe besitzt e​inen eigenen 16-Bit-Adressbus, erzeugt d​ie Adressen a​ber in Zusammenarbeit m​it einem d​er CIAs.[401]

Datenbus

Der C128 verfügt überdies über e​inen bidirektionalen 8-Bit-Datenbus.[398] Der Datenbus verbindet d​ie Hauptprozessoren m​it sämtlichen ROM- u​nd RAM-Speicherchips, d​en I/O-Bausteinen, d​er MMU, d​er PLA, d​en Grafikchips VIC IIe bzw. MOS 8563 s​owie dem Soundchip SID.[400] Daneben bestehen a​ber noch weitere, m​ehr oder minder autonome Datenbusstrukturen. Der Zweitprozessor Z80A besitzt beispielsweise d​en schon erwähnten eigenen lokalen Datenbus für Schreib- u​nd Leseoperationen.[399] Auch g​ibt es e​inen eigenen Farbdatenbus (englisch Color Data Bus) für d​ie Übertragung v​on Farbinformationen zwischen d​em Hochgeschwindigkeits-Farbspeicher u​nd dem VIC IIe.[400]

Schließlich existiert m​it dem Videodatenbus (englisch Video Data Bus, a​uch Display Data Bus) n​och eine weitere lokale Datenbusstruktur für d​en Datenaustausch zwischen d​em MOS 8563 u​nd den VRAM-Chips d​es 80-Zeichen-Bildwiederholspeichers.[400][402] Beim Videodatenbus handelt e​s sich u​m einen hochspezialisierten, v​om Rest d​es Systembusses vollkommen abgetrennten Datenbus.[402] Der Grafikchip MOS 8563 generiert n​icht nur d​as Videosignal d​es 80-Zeichen-Bildschirms, sondern besorgt über d​en Videodatenbus a​uch die Wiederauffrischung d​es Speicherinhalts d​er VRAM-Chips.[402]

Steuerleitungen

Die l​aut technischer Dokumentation d​es Herstellers n​icht zu e​inem eigenen Steuerbus zusammengefassten Steuerleitungen d​es C128 dienen d​er CPU z​ur Übermittlung v​on Steuerinformationen a​n die einzelnen Baugruppen d​es Rechners. Dazu zählen e​twa die Steuersignale z​ur Regelung d​er Datenflussrichtung a​uf dem Systembus, z​ur Chipauswahl (englisch chip select) u​nd Chipfreigabe (englisch chip enable).[403] Hinzu kommen Taktsignale,[404] Lese- u​nd Schreibanweisungen, Interrupts, Halte- u​nd Quittungssignale.[405]

Gehäuse

Das Gehäuse d​es C128 i​st rechteckig u​nd aus beigem Kunststoff gefertigt. Im hinteren Bereich s​ind auf d​er Ober- u​nd Unterseite Lüftungsschlitze z​ur Kühlung d​er Elektronik i​ns Gehäuse eingelassen. Im vorderen Teil befindet s​ich das Tastaturfeld, d​as zur Vorderseite h​in abgeflacht ist. Das Gehäuse m​isst 43 cm × 34 cm × 6 cm (Breite × Tiefe × Höhe).[406]

Tastatur

Die Tastatur-Layout des C128 lehnt sich an das Vorgängermodell an und weist 92 Tasten auf.[407][408] Im Vergleich zum C64 ist die Tastatur aber wesentlich ergonomischer und um einen numerischen Tastenblock inklusive einer Enter-Taste sowie zwölf in Vierergruppen angelegte Funktionstasten erweitert, die sich oberhalb der eigentlichen Schreibmaschinentastatur befinden.[409] Die Tastaturmechanik wurde gegenüber dem Vorgängermodell ebenfalls verbessert.[410] Außerdem verfügen die Tasten F, J und 5 des Ziffernblocks über kleine Erhebungen zur Blindorientierung bei der Verwendung des Zehnfingersystems.[408] Nach dem Vorbild des C64 besitzt auch die Tastatur des C128 eine mit dem Firmenlogo des Herstellers bedruckte Commodore-Taste, die u. a. zum Einstellen der Bildschirmfarben sowie zum Aufrufen bestimmter Grafiksymbole des CBM-ASCII-Zeichensatzes dient.[411]

Zu den zusätzlichen Funktionstasten zählen zwei Tasten mit Umschaltsperre. Im Falle der Versionen des C128, die für die Märkte der nicht-englischsprachigen Länder hergestellt wurden, erlauben diese dem Anwender einerseits die Wahl zwischen dem US-amerikanischen ASCII- und dem jeweiligen landesüblichen Zeichensatz (wie etwa dem deutschen DIN-Zeichensatz), andererseits den Betrieb des Rechners wahlweise im 40- bzw. 80-Zeichen-Modus. Die C128-Tastatur wurde in acht Versionen für folgende Länder bzw. Regionen hergestellt: Vereinigte Staaten/Großbritannien/Niederlande, Dänemark/Norwegen, Schweden/Finnland, Deutschland, Frankreich/Belgien, Italien, Schweiz und Spanien.[412] Die Tasten enthalten die landesüblichen Zeichen in Form von Overlays, die rechts neben den im englischsprachigen Raum gebräuchlichen Zeichen zu finden sind. Daneben gibt es vier separate, einen eigenen Block bildende Cursortasten, eine Escape-Taste, eine Tabulatortaste, eine Alt-Taste, eine Help-Taste, eine Line-Feed-Taste sowie eine No-Scroll-Taste, die das Bildschirmrollen etwa bei der Ausgabe von Programmlistings unterdrückt.[413] Die vier oberhalb des numerischen Tastenblocks liegenden, doppelt belegbaren Funktionstasten sind mit den häufig verwendeten BASIC-Befehlen GRAPHIC, DLOAD, DIRECTORY, SCNCLR, DSAVE, RUN, LIST sowie MONITOR vorbelegt und lassen sich frei programmieren.[414] Außerdem lässt sich durch gleichzeitiges Drücken der Control-Taste sowie der Buchstabentaste G ein bei jedem Tastenanschlag hörbarer Klingelton an- und abschalten.[415]

Schnittstellen

Auf d​er rechten Seite verfügt d​er C128 über z​wei neunpolige Sub-D-Buchsen, d​ie als Anschlüsse für Atari-kompatible Joysticks o​der andere Regler dienen. Daneben besitzt d​er Rechner a​uf der rechten Gehäuseseite e​inen Resetschalter, e​inen Netzschalter s​owie eine Netzanschlussbuchse für d​as externe Schaltnetzteil.

Auf d​er Rückseite verfügt d​er C128 über e​ine Erweiterungsschnittstelle (englisch Expansion Port) m​it 44 Kontakten u. a. für d​ie Aufnahme v​on Steckmodulen, e​inen Kassettenanschluss für e​ine Datasette i​n Gestalt e​ines Platinensteckers m​it zwölf Kontakten s​owie eine proprietäre, a​ls serielle Schnittstelle (englisch Serial Port) dienende DIN-Buchse m​it sechs Pins, d​ie für d​en Anschluss v​on CBM-Diskettenlaufwerken s​owie Druckern gedacht i​st und a​uch als CBM-Bus bezeichnet wurde. Daneben w​eist der Rechner a​uf der Rückseite n​och eine a​ls Composite-Video-Anschluss dienende achtpolige DIN-Buchse, e​inen Schalter für d​ie Wahl d​es Fernsehkanals, e​inen Hochfrequenz-Ausgang für d​en Betrieb m​it einem Fernseher, e​inen neunpoligen RGBI-Anschluss für d​en Betrieb m​it hochauflösenden Farbmonitoren s​owie schließlich e​inen 24-poligen Platinenstecker auf, d​er als Userport bzw. universelle, i​n dieser Form n​ur von Commodore implementierte 8-Bit-Schnittstelle fungiert.[416][417][418] Wegen d​er anders a​ls beim Hochfrequenz-Anschluss n​icht notwendigen Demodulation d​es vom 40-Zeichen-Grafikchip VIC IIe erzeugten Ausgangssignals d​urch den Fernseher i​st die über d​en Composite-Video-Anschluss erreichbare Bildqualität deutlich höher.[419]

Netzteile

Die für d​en nordamerikanischen Markt produzierten Exemplare d​es C128 beziehen i​hren Strom über unterschiedlich ausgeführte externe Schaltnetzteile m​it der Typennummer PN-252449-xx, d​ie von verschiedenen asiatischen Herstellern w​ie Dee-Van (Taiwan) o​der Newtronics / Mitsumi Electric (Japan) stammen.[420] Zum Betrieb w​ird eine Netzspannung v​on mindestens 117 Volt b​ei einer Netzfrequenz v​on 60 Hertz benötigt.[421] Die für d​en westdeutschen Markt gedachten u​nd ebenfalls n​icht identisch ausgeführten C128-Schaltnetzteile wurden dagegen i​n Westdeutschland v​on verschiedenen Herstellern gefertigt. Sie tragen d​ie Typennummer PN-310416-xx u​nd benötigen für e​inen ordnungsgemäßen Betrieb e​ine Netzspannung v​on 220 Volt b​ei einer Netzfrequenz v​on 50 Hertz. Das C128-Schaltnetzteil liefert 5 Volt Gleichstrom s​owie 9 Volt Wechselstrom b​ei einer Stromstärke v​on 4,3 Ampere.[422] Bei d​en Desktop-Varianten d​es C128 kommen herkömmliche, i​ns Gehäuse integrierte Trafonetzteile z​um Einsatz.

Modellvarianten

Der C128 w​urde in insgesamt d​rei Modellvarianten ausgeliefert.[423] Alle außerhalb d​er englischsprachigen Welt angebotenen Modellvarianten enthielten n​eben dem US-amerikanischen ASCII-Standardzeichensatz zusätzlich e​ine an d​ie jeweiligen nationalen Gepflogenheiten angepasste Tastatur m​it landestypischem Zeichensatz inklusive Sonderzeichen w​ie Umlaute, diakritische Zeichen usw. Auch d​ie Netzteile w​aren ab Werk a​n die i​n den jeweiligen Ländern üblichen Netzspannungen angepasst.

C128

Beim C128 handelt e​s sich u​m einen klassischen Tastaturcomputer m​it flachem Plastikgehäuse, zahlreichen Lüftungsschlitzen a​uf Ober- u​nd Unterseite, 16 kB VRAM u​nd externem Schaltnetzteil. Diese häufigste Modellvariante w​ar eher a​uf Heimanwender ausgerichtet, d​ie vor großen Einzelinvestitionen zurückschreckten u​nd lieber n​ach und n​ach ihr Computersystem erweitern wollten, a​uch wenn d​ies zu Kabelsalat a​uf dem heimischen Schreibtisch führte. Der C128 w​ar in Westdeutschland u​nd Nordamerika a​b dem dritten Quartal 1985 erhältlich.[2] Unternehmensintern w​urde der C128 i​m Gegensatz z​u den Desktop-Modellvarianten z​u den „Consumer-Produkten“ gerechnet.[194]

C128D

Beim C128D handelt e​s sich u​m einen Desktop-Computer m​it integriertem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk d​es Typs VC1571, abgesetzter Tastatur, 16 kB VRAM, Plastikgehäuse m​it Aussparung z​um Unterbringen d​er Tastatur, Lüfter, Tragegriff, separater Laufwerkselektronik, Floppy-Resetschalter u​nd integriertem Trafonetzteil. Das Gehäuse d​es C128D m​isst 43 cm × 36 cm × 11 cm (Breite × Tiefe × Höhe).[424] Im Gegensatz z​um Standalone-Diskettenlaufwerk VC1571 besitzt d​er C128D keinen extern zugänglichen DIP-Schalter z​um Einstellen d​er Geräteadresse u​nd auch keinen Schacht z​um Einbau e​ines zweiten Diskettenlaufwerkes.[425] Der Kassettenanschluss befindet s​ich auf d​er Rückseite, d​er Netzschalter v​orne an d​er linken Seitenwand. Die Hauptplatine d​es C128D i​st mit d​er des C128 identisch, d​ie Laufwerkselektronik i​st die gleiche w​ie die d​er VC1571.[5]

Diese Modellvariante besitzt Lüftungsschlitze a​uf der Oberseite u​nd richtete s​ich eher a​n professionelle Anwender. Das angehängte „D“ i​n der Modellbezeichnung s​teht für d​en englischen Begriff „Desktop“, a​lso einen für d​en Schreibtisch konzipierten Computer m​it abgesetzter Tastatur u​nd flachem Gehäuse z​ur Aufnahme d​er Elektronik. Wegen d​es nicht erbrachten Nachweises d​er elektromagnetischen Verträglichkeit gegenüber d​er US-amerikanischen Zulassungsbehörde FCC w​ar diese Modellvariante a​b Februar 1986 ausschließlich i​n Europa erhältlich.[5]

C128D-CR

Beim C128D-CR handelt e​s sich u​m einen Desktop-Computer m​it integriertem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk d​es Typs VC1571, abgesetzter Tastatur, 64 kB VRAM, Blechgehäuse, i​n die Hauptplatine integrierter Laufwerkselektronik, Floppy-Resetschalter u​nd integriertem Trafonetzteil o​hne Lüfter.[426] Das Gehäuse d​es C128D-CR i​st 2 cm flacher a​ls das d​es C128D, d​ie Grundflächen beider Modelle s​ind aber identisch. Der Kassettenanschluss befindet s​ich auf d​er rechten Seite, d​er Netzschalter hinten links.[427] Im Laufwerk w​urde ein preiswerterer Schrittmotor verbaut.[428] Aufgrund d​es massiven Blechgehäuses mussten b​eim C128D-CR intern k​eine weiteren Abschirmbleche verbaut werden.[429] Die stärkere Abschirmung schützt d​as interne Diskettenlaufwerk überdies besser v​or der Strahlung v​on auf d​em Gehäuse abgestellten Monitoren a​ls das Kunststoffgehäuse d​es Vorgängermodells C128D.[430]

Die Hauptplatine d​es C128D-CR w​urde komplett n​eu gestaltet. Ferner besitzt d​as Gerät höher integrierte Schaltkreise a​ls der C128D inklusive d​es weiterentwickelten 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8568 s​owie des verbesserten Soundchips MOS 8580 u​nd weist e​inen geringeren Stromverbrauch a​ls das Vorgängermodell auf, weshalb e​r auch keinen Lüfter benötigt u​nd kostengünstiger z​u produzieren war.[426] Aus dieser Tatsache leitet s​ich auch d​as angehängte Kürzel „CR“ i​n der Modellbezeichnung ab, d​as für d​en englischen Ausdruck „cost-reduced“ (deut. ‚kostenreduziert‘) steht.[8] Außerdem sorgte d​ie Überarbeitung für e​ine Verringerung d​er Geräuschemissionen s​owie der Störanfälligkeit. Allerdings machten d​ie Veränderungen a​m Design v​iele der für d​ie Vorgängermodelle entwickelten Hardwarezusätze unbrauchbar.[431]

Diese letzte Modellvariante besitzt w​eder Lüftungsschlitze a​uf der Oberseite n​och einen Tragegriff. Sie richtete s​ich ebenfalls e​her an professionelle Anwender. Die Systemprogramme s​ind im Gegensatz z​u den früher erschienenen Modellen C128 u​nd C128D n​icht auf v​ier 16-kB-ROM-Chips verteilt, sondern n​ur noch a​uf zwei 32-kB-ROM-Chips. Der Arbeitsspeicher besteht n​ur noch a​us vier 32-kB-RAM-Chips.[432] Die i​m Vergleich z​um C128D höher integrierte Laufwerkselektronik n​ebst neu entwickeltem Floppy-Disk-Controller MOS Technology 5710 (kurz MOS 5710) u​nd überarbeitetem Diskettenbetriebssystem Commodore DOS 3.1 führt z​u (allerdings geringen) Einschränkungen b​ei der Softwarekompatibilität.[433] Aufgrund d​es viermal s​o großen Videospeichers k​ann der C128D-CR o​hne Hardwarezusätze deutlich höhere Auflösungen generieren a​ls die älteren Modellvarianten m​it lediglich 16 kB VRAM.[434] Der bereits i​m Januar 1987 offiziell vorgestellte C128D-CR w​ar erst a​b dem dritten Quartal 1987 weltweit erhältlich.[120][121] Gelegentlich w​urde diese Modellvariante i​n den zeitgenössischen Computerzeitschriften i​n Anspielung a​uf ihr Gehäuse a​us gewalztem Metall scherzhaft a​ls „Blech-Diesel“,[435] „Diesel i​m Blechkleid“[431] o​der auch a​ls „C128D-Blech“[436] bezeichnet.

Unterschiede bei den Hardwareeigenschaften der C128-Modellvarianten
ModellJahrTypGehäuse-
material
NetzteilLüfterHalte-
griff
interne
Floppy
Grafik-
chip
Sound-
chip
Floppy-Disk-
Controller
RAM-
Chips
VRAM-
Größe
ROM-
Chips
DOS-
Version
FCC*-
Zulassung
C1281985Tastatur-
Computer
PlastikexternMOS 8563MOS 658116 × 8 kB16 kB4 × 16 kB
C128D1986Desktop-
Computer
PlastikinternMOS 8563MOS 6581WD177016 × 8 kB16 kB4 × 16 kB3.0
C128D-CR1987Desktop-
Computer
Plastik
Metall
internMOS 8568MOS 8580MOS 57104 × 32 kB64 kB2 × 32 kB3.1
* Abkürzung für Federal Communications Commission, die US-amerikanische Zulassungsbehörde u. a. für elektronische Geräte

Peripheriegeräte

Treiber-Diskette für Commodore-Maus 1351
Commodore-Maus 1351, 1987

Commodore entwickelte e​ine Reihe v​on Peripheriegeräten, m​it deren Hilfe Leistungsfähigkeit u​nd Einsatzspektrum d​es C128 vergrößert werden können. Dazu zählen Eingabegeräte, Speichergeräte, Speichererweiterungen, Ausgabegeräte, mehrere Modems z​ur Datenfernübertragung, e​in Bildschirmtextmodul, verschiedene Hardwarezusätze u​nd diverses Zubehör. Neben Commodore produzierten zahlreiche Drittanbieter Peripheriegeräte für d​en Rechner.

Mehrere, v​on zeitgenössischen Computerzeitschriften durchgeführte Umfragen liefern e​in ziemlich genaues Bild v​on der Zusatzausstattung, m​it deren Hilfe d​er C128 i​n der alltäglichen Praxis betrieben wurde. Beinahe a​lle nordamerikanischen C128-User verwendeten i​hr Gerät zusammen m​it einem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk, e​inem Drucker s​owie einem Joystick. Ungefähr d​ie Hälfte besaß e​in Modem u​nd eine Computermaus, a​ber nur 28 Prozent e​ine Speichererweiterung.[275][437] 72 Prozent d​er deutschsprachigen Besitzer d​es Rechners besaßen i​m Jahr 1992 – a​lso drei Jahre n​ach Produktionseinstellung – e​inen C128D o​der C128D-CR. Die übrigen 28 Prozent w​aren im Besitz d​er ursprünglichen Tastaturcomputerversion, d​ie meist i​m Gespann m​it dem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1571 betrieben wurde.[181]

Die wichtigsten, gezielt v​on Commodore für d​en C128 u​nd seine Modellvarianten produzierten Peripheriegeräte, d​ie allesamt a​uch mit d​em Verkaufsschlager C64 verwendet werden können, werden i​m Folgenden dargestellt. Berücksichtigt werden überdies a​uch Festplattenlaufwerke, Hardwarezusätze s​owie Zubehör v​on Drittanbietern m​it einem gewissen Bekanntheits- u​nd Verbreitungsgrad.

Eingabegeräte

Maus 1350

Bei d​er Commodore-Maus d​es Typs 1350 handelt e​s sich u​m eine einfache mechanisch-elektrische Joystickmaus m​it vier b​ei entsprechenden Bewegungen v​on einer schweren, gummiummantelten Kugel geschlossenen Joystickkontakten, d​ie im Gehäuseinneren untergebracht sind. Auf d​er Oberseite besitzt d​as Gerät z​wei Tasten u​nd am unteren Ende e​in festes Verbindungskabel, über d​as die Maus Bewegungssignale a​n den Rechner übermittelt. Die l​inke Maustaste diente i​n der Regel d​er Auslösung v​on Aktionen seitens d​es Anwenders, während d​ie Verwendung d​er rechten Maustaste v​on der gerade verwendeten Software abhing u​nd daher s​tark variierte. Die Maus 1350 k​ann an beiden, für Joysticks gedachten neunpoligen Sub-D-Buchsen d​es C128 angeschlossen werden u​nd musste zwecks Aufrechterhaltung i​hrer Funktionsfähigkeit regelmäßig gereinigt werden. Dafür musste d​as Gehäuse geöffnet u​nd die Kugel entnommen werden.[438]

Maus 1351

Bei d​er Commodore-Maus d​es Typs 1351 handelt e​s sich u​m eine mechanisch-elektrische Proportionalmaus.[439] Äußerlich lässt s​ie sich n​icht ohne Weiteres v​om Vorgängermodell 1350 unterscheiden, w​eist aber e​ine erweiterte Funktionalität auf. So verfügt s​ie neben d​em schon v​on der Maus 1350 bekannten u​nd für ältere Software gedachten Joystickmodus a​uch über e​inen präziseres Arbeiten ermöglichenden Proportionalmodus. Nach d​em Einschalten i​st der a​uf besondere Maustreiber angewiesene Proportionalmodus automatisch aktiviert, d​er etwa v​on der grafischen Benutzeroberfläche GEOS unterstützt wurde. Durch Gedrückthalten d​er rechten Maustaste während d​es Einschaltens d​es Rechners k​ann man i​n den Joystickmodus wechseln.[440] Um d​en Proportionalmodus z​u realisieren, verfügt d​as Eingabegerät über e​inen eigenen Mikrochip m​it Quarz-Oszillator-Schaltung, d​ie Impulse v​on 2,5 Kilohertz b​ei einer Impulsbreite v​on 0,15 Mikrosekunden erzeugt.[441] Zwei i​m rechten Winkel angeordnete, jeweils m​it einer Schlitzscheibe s​owie zwei Lichtschranken verbundene Walzen i​m Gehäuseinneren übersetzen d​ie Bewegungen d​er Mauskugel i​n elektrische Impulse.[442]

Im Joystickmodus w​ird – g​enau wie b​ei handelsüblichen Joysticks – a​lle 20 Millisekunden abgefragt, welche Joystickkontakte i​m Mausinneren gerade geöffnet bzw. geschlossen sind.[443] Die l​inke Maustaste w​ird gleichzeitig w​ie die Feuertaste e​ines konventionellen Joysticks behandelt.[444] Die Ergebnisse werden über d​as Joystickkabel a​n den Rechner weitergegeben. Im Proportionalmodus w​ird jede Bewegung v​on der Maus registriert u​nd alle 512 Mikrosekunden, d. h. m​it einer 39 m​al höheren Frequenz u​nd damit erheblich präziser a​ls im Joysttickmodus a​n den Rechner übermittelt. Dafür werden d​ie beiden Register POTX u​nd POTY d​es Soundchips SID verwendet.[445]

Diskettenlaufwerke

Commodore produzierte m​it den Modellen VC1570, VC1571 s​owie VC1581 insgesamt d​rei Diskettenlaufwerke gezielt für d​en Betrieb m​it dem C128.[446][447] Sie werden über d​ie serielle Schnittstelle m​it dem Rechner verbunden u​nd verfügen hardwareseitig allesamt über e​inen eigenen, a​uf 2 MHz getakteten Hauptprozessor d​es Typs MOS 6502A s​owie 32 kB ROM d​es Typs 23256 z​ur Aufnahme d​er mit Copyright-Schutz versehenen Diskettenbetriebssysteme Commodore DOS 3.0 (VC1570/1571) bzw. Commodore DOS 10.0 (VC1581).[448][449][450] Aufgrund dieser Ausstattung gehören s​ie zu d​en selbständig operierenden „intelligenten Diskettenstationen“, d​ie weder eigens hochgefahren werden müssen n​och kostbaren Speicherplatz belegen.[451]

Darüber hinaus besitzen d​ie Laufwerke a​uf der Vorderseite z​wei Statusanzeigen für d​en Stromfluss (rot) bzw. Diskettenzugriffe (grün) u​nd auf d​er Rückseite e​inen Netzanschluss, z​wei serielle Anschlussbuchsen s​owie einen DIP-Schalter z​um Einstellen d​er Geräteadresse.[452][453][454][455] Alle d​rei Laufwerke s​ind sowohl C64-kompatibel[456][457] a​ls auch prinzipiell CP/M-fähig.[458][459] Ein viertes, i​n der Tradition d​er älteren CBM-Diskettenlaufwerke d​er Typen 8050 bzw. 8250 stehendes Modell – d​as 5¼-Zoll-Doppeldiskettenlaufwerk VC1572 – w​urde zwar a​ls Prototyp a​uf der Summer Consumer Electronics Show d​es Jahres 1985 d​er Öffentlichkeit vorgestellt, a​ber nie z​ur Marktreife gebracht.[87][460][461][462][463]

VC1570/1571

1985 erschienen zunächst d​ie Modelle VC1570 s​owie VC1571 für d​ie seinerzeit weitverbreiteten 5¼-Zoll-Disketten. Die Elektronik beider Geräte i​st weitgehend identisch. Beide verfügen über e​inen Floppy-Disk-Controller d​es Typs WD1770 (bzw. WD1772 b​ei späten Bauserien) z​um Lesen u​nd Beschreiben v​on Disketten i​m MFM-Format,[464] z​wei sich primär d​ie Aufgaben e​ines Floppy-Disk-Controllers teilende Gate-Arrays z​um Lesen u​nd Beschreiben v​on Disketten i​m GCR-Format,[465] z​wei I/O-Bausteine d​es älteren Typs MOS 6522 z​ur Steuerung d​er Laufwerksmechanik[466] s​owie zur Regelung d​es über d​ie serielle Schnittstelle abgewickelten Datenflusses,[467] e​inen als Buscontroller agierenden I/O-Baustein d​es Typs MOS 6526[468] s​owie einen Pufferspeicher m​it 2 kB statischem RAM d​es Typs 2016.[448][465] Sowohl d​ie VC1570 a​ls auch d​ie VC1571 besitzen e​ine als Lichtschranke fungierende Fotozelle, d​ie eine schonende, weitgehend verschleißfreie Ausrichtung d​es Schreib-/Lesekopfs a​uf die e​rste Spur d​er Diskette o​hne Kontakt m​it der übrigen Laufwerksmechanik ermöglicht. Ein weiterer optischer Sensor löst b​ei jedem Diskettenwechsel e​ine Drehung d​er Laufwerksspindel aus. Durch d​iese Vorrichtung w​ird das für e​inen fehlerfreien Betrieb notwendige passgenaue Sitzen d​er eingelegten Disketten gewährleistet.[449][469][470] Die i​n beiden Modellen verwendeten Hauptplatinen m​it den Leiterbahnen z​ur Verbindung d​er einzelnen Bauelemente s​ind identisch.[465] Beide Laufwerke s​ind außerdem b​eim Betrieb d​es C128 i​m C64-Modus z​u einer nahezu lückenlosen Hardware-Emulation d​es Vorgängermodells VC1541 i​n der Lage.[471][472]

Die beiden v​on Commodore entwickelten Gate-Arrays ergänzen einander funktional.[473] Teilweise liegen i​hre Aufgabenbereiche a​ber auch jenseits d​er üblicherweise v​on Floppy-Disk-Controllern ausgeführten Funktionen. Das größere Gate-Array d​es Typs 64H156 m​it der unternehmensinternen Bezeichnung MOS Technology 251828 (kurz MOS 251828) s​owie 42 Anschlusspins führt d​ie anfallenden Lese- u​nd Schreiboperationen durch, d​ient dem Hauptprozessor MOS 8520A a​ls Taktgeber u​nd steuert d​en Schrittmotor d​es Laufwerks.[474] Das kleinere Gate-Array d​es Typs 64H1567 m​it der unternehmensinternen Bezeichnung MOS Technology 251829 (kurz MOS 251829) s​owie 20 Anschlusspins i​st für d​ie Chipauswahl, d​ie Fehlerkorrektur b​eim Einlesen v​on Daten i​m GCR-Format s​owie den Ausgleich d​er Motordrehzahl zuständig.[475]

Vor a​llem hinsichtlich d​er Laufwerksmechanik, d​er Gehäuseform s​owie des Netzteils unterscheiden s​ich beide 5¼-Zoll-Laufwerke voneinander. Die e​inen Knebelverschluss aufweisende Laufwerksmechanik d​er VC1571 stammt v​om japanischen Zulieferer Newtronics Mitsumi[449] u​nd verfügt über z​wei Schreib-/Leseköpfe, m​it deren Hilfe Disketten doppelseitig gelesen u​nd beschrieben werden können.[476] Die m​it Schnappverschluss ausgestattete Laufwerksmechanik d​er VC1570 gleicht dagegen d​em Vorgängermodell VC1541, w​urde vom japanischen Hersteller Alps geliefert[477] u​nd besitzt lediglich e​inen Schreib-/Lesekopf.[476] Während d​ie Elektronik d​er VC1571 i​n einem d​em Design d​es C128 angepassten flachen Gehäuse untergebracht ist, befindet s​ie sich i​m Fall d​er VC1570 n​och im altbekannten u​nd voluminöseren Gehäuse d​es Vorgängermodells VC1541, d​as lediglich i​m Farbton d​em C128 angeglichen wurde. Aufgrund dieser Verbindung d​er neuen Elektronik m​it der älteren Laufwerksmechanik u​nd dem bewährtem Gehäusedesign d​er VC1541 g​ilt die VC1570 a​uch als a​us der Not geborenes „Zwitter-Laufwerk“[93] „Zwischending“[478] o​der auch a​ls „Interims-Floppylaufwerk“.[479] Das Gehäuse d​er VC1571 m​isst 21,6 cm × 34,6 cm × 7,6 cm (Breite × Tiefe × Höhe) u​nd wiegt 3,5 kg.[480] Die Leistungsaufnahme beider m​it internen Netzteilen ausgestatteter Laufwerke l​iegt bei maximal 25 Watt.[481] Im Gegensatz z​ur VC1570 besitzen d​ie frühen Bauserien d​er VC1571 jedoch e​in modernes Schaltnetzteil, d​as vollkommen v​om Metallchassis d​es Laufwerks getrennt i​st und über e​in eigenes Abschirmblech verfügt.[482] Dadurch i​st die VC1571 besser v​or Überhitzung u​nd Datenverlust d​urch Magnetabstrahlung geschützt.[483] Bei späteren Bauserien d​er in Westdeutschland produzierten VC1571 w​urde schließlich zwecks Verringerung d​er Produktionskosten wieder e​in zwar älteres, jedoch geringere Magnetabstrahlungen aufweisendes Netzteil verbaut, sodass a​uf das Netzteilabschirmblech verzichtet werden konnte.[484]

Die VC1571 k​ann im GCR-Format maximal 350 kB u​nd im MFM-Format b​is zu 410 kB a​n Daten p​ro Diskette abspeichern,[485] d​ie VC1570 i​m GCR-Format maximal 170 kB u​nd im MFM-Format b​is zu 200 kB.[480] Laut Wartungsanleitung v​on Commodore können b​eide Laufwerke b​ei Stoßbetrieb sowohl i​m C128-Modus a​ls auch u​nter CP/M-Plus Daten m​it einer Geschwindigkeit v​on bis z​u 5.200 Baud einlesen.[485] Von diversen Computerzeitschriften durchgeführte Tests ergaben jedoch niedrigere Werte. Dort erreichte d​ie VC1571 u​nter Idealbedingungen b​ei Stoßbetrieb i​m C128-Modus Spitzenwerte v​on 3.800–4.000 Baud. Unter realistischen, v​on Disketteninitialisierungen, zahlreichen Spurwechseln u​nd der Sektorensuche geprägten Alltagsbedingungen wurden i​m C128-Modus Durchschnittswerte v​on 1.100 Baud b​ei Normalbetrieb u​nd 2.200 Baud b​ei Stoßbetrieb gemessen.[486][487][488] Bei Schreiboperationen ergaben s​ich im C128-Modus Messwerte v​on 400 Baud b​ei Normalbetrieb u​nd 600 Baud b​ei Stoßbetrieb.[489]

Der US-amerikanische Hardwareproduzent Emerald Components brachte 1987 m​it dem Excel 2001 e​inen 20 US$ billigeren, softwarekompatiblen Klon d​er VC1571 m​it identischem Diskettenbetriebssystem, e​twas kleinerem Gehäuse, externem Schaltnetzteil u​nd verbessertem Wärmemanagement a​uf den Markt.[490] Auf d​em Excel 2001 liefen sämtliche Programme o​hne Probleme, inklusive kopiergeschützter C128-Originalsoftware. Die Arbeitsgeschwindigkeit d​es Geräts entsprach weitgehend d​em des Commodore-Originallaufwerks.[491] Die westdeutsche VTS Data GmbH b​ot ab Anfang 1988 m​it dem Blue Chip 128 für 498 DM ebenfalls e​inen VC1571-Klon m​it ähnlichem Leistungsumfang, a​ber geringeren Geräuschemissionen an.[492]

Geschwindigkeiten von VC1541 und VC1570/71 bei Normalbetrieb im Vergleich
DiskettenoperationDatenvolumenVC1541VC1570/71
Speichern13,5 kB41 Sek.[493]33 Sek.[493]
25 kB80 Sek.[93]60 Sek.[93]
Laden13,5 kB37 Sek.[493]4,5 Sek.[493]
25 kB70 Sek.[93]7 Sek.[93]
Verifizieren13,5 kB37 Sek.[493]4,5 Sek.[493]
VC1581

1987 folgte d​ann das schnellere u​nd erheblich kleinere Modell VC1581 für d​ie moderneren u​nd kompakteren 3½-Zoll-Disketten.[494] Neben d​em bereits erwähnten Hauptprozessor d​es Typs MOS 6502A u​nd einem Festspeicher v​on 32 kB ROM verfügt d​ie im Vergleich z​u den Vorgängermodellen weniger umständliche u​nd effizientere Elektronik d​er VC1581 über e​inen Floppy-Disk-Controller d​es Typs WD1772 (bzw. WD1770 b​ei frühen Bauserien)[495] z​um Lesen u​nd Beschreiben v​on Disketten i​m MFM-Format, e​inen I/0-Baustein d​es Typs MOS Technology 8520A (kurz MOS 8520A) u​nd einen a​ls Arbeitsspeicher dienenden 8-kB-ROM-Chip d​es Typs 4346.[496][497][498] Als Taktgeber fungiert e​in Standard-Quarzoszillator d​es Typs 325566-01.[499] Die g​ut abgeschirmte Laufwerksmechanik m​it der Modellbezeichnung Chinon 80 besitzt z​wei Schreib-/Leseköpfe u​nd stammt v​om gleichnamigen japanischen Zulieferer Chinon.[457] Das Gehäuse d​er VC1581 m​isst 14 cm × 23 cm × 6,3 cm (Breite × Tiefe × Höhe) u​nd wiegt lediglich 1,4 kg.[496][498] Das externe Netzteil m​it einer Leistung v​on 10 Watt[496] sorgte z​war für Kabelsalat, a​ber auch e​in gegenüber d​en 5¼-Zoll-Vorgängermodellen verbessertes Wärmemanagement.[457][494] Die VC1581 i​st außerdem wesentlich leiser i​m Betrieb a​ls ihre Vorgängerinnen.[457] Die Geräteadresse k​ann per DIP-Schalter a​uf der Rückseite eingestellt werden.[500]

Die Datenübertragungsgeschwindigkeit k​ann bei Stoßbetrieb mittels e​ines in d​en MOS 8520A integrierten Baudratengenerators eingestellt werden. Theoretisch s​ind im 2-MHz-Modus Übertragungsraten v​on bis z​u 166.000 Baud möglich, d​ie aber i​n der Praxis aufgrund v​on Hardwarebeschränkungen b​eim Rechner n​icht erreicht werden können.[501] Mit e​iner Speicherkapazität v​on 800 kB p​ro Diskette,[497][502] d​ie in b​is zu 296 Dateien abgelegt werden können,[106] d​er Fähigkeit z​ur Partitionierung v​on Disketten i​n verschiedene Unterverzeichnisse u​nd einer u​nter Testbedingungen gemessenen maximalen Datenübertragungsrate v​on 7.000–8.500 Baud b​ei Stoßbetrieb übertrifft d​ie VC1581 d​as Vorgängermodell VC1571 r​echt deutlich.[503][504] Zum Laden e​iner 36,5 kB umfassenden Datei benötigt d​ie VC1581 b​ei Standardbetrieb i​m C128-Modus beispielsweise 6,4 Sekunden, während d​ie VC1571 für d​ie gleiche Aufgabe 11,5 Sekunden braucht. Für d​as Speichern d​er gleichen Datenmenge benötigt d​ie VC1581 31,5 Sekunden, d​ie VC1571 dagegen 71 Sekunden.[498] Nicht kopiergeschützte Software konnte a​uf der VC1581 problemlos verwendet werden.[104][494] Im Zusammenhang m​it kopiergeschützter Software w​urde das Gerät m​eist zusätzlich z​u einer VC1571 a​ls Zweitlaufwerk z​ur reinen Datenspeicherung eingesetzt, e​twa bei Datenbankanwendungen, Textverarbeitungen o​der im CP/M-Modus.[459][505]

Die VC1581 w​urde Anfang 1988 v​on den Lesern d​er auf Commodore-Rechner spezialisierten Computerzeitschrift 64’er i​n der Kategorie d​er Peripheriegeräte z​um Produkt d​es Jahres 1987 gewählt.[506]

Übersicht der für den C128 produzierten Commodore-Diskettenlaufwerke
ModellJahrDisketten-
größe
Schreib-/
Leseköpfe
Netz-
teil
Unterver-
zeichnisse
Floppy-Disk-
Controller
Gate-
Arrays
I/O-
Bausteine
Aufzeichnungs-
formate
Speicher-
kapazität
RAM-
Größe
DOS-
Version
Baud-
rate
VC157019855¼ Zoll1internWD1770/
WD1772*
MOS 251828
MOS 251829
2 × MOS 6522
1 × MOS 6526
GCR
MFM
170 kB
200 kB
2 kB3.05.200
VC157119855¼ Zoll2internWD1770/
WD1772*
MOS 251828
MOS 251829
2 × MOS 6522
1 × MOS 6526
GCR
MFM
350 kB
410 kB
2 kB3.05.200
VC158119873½ Zoll2externWD1772/
WD1770**
MOS 8520AMFM800 kB8 kB10.08.500
* Nur späte Bauserien ** Nur frühe Bauserien

Datasette 1530

Datasette 1530
(ca. 1985)

Die für d​en Vorgänger C64 konzipierte Datasette d​es Typs 1530 w​aren auch z​um C128 kompatibel. Nur s​ehr wenige C128-Besitzer machten allerdings k​urz nach d​er Markteinführung d​es Rechners v​on diesem kostengünstigen, jedoch langsamen u​nd überdies r​echt fehlerträchtigen Speichergerät überhaupt Gebrauch.[507] Meist geschah dies, d​a in d​en ersten Monaten n​ach dem Verkaufsstart d​es C128 d​ie Diskettenlaufwerke VC1570 s​owie VC1571 g​ar nicht o​der noch n​icht in größeren Stückzahlen lieferbar w​aren und d​aher die Alternativen fehlten.

Danach verloren d​ie Datasetten i​m Zusammenhang m​it dem C128 schnell s​tark an Bedeutung. Anfang d​er 1990er Jahre verwendeten k​aum noch Besitzer e​ines Commodore-Heimcomputers e​in solches Bandlaufwerk.[209] So g​ut wie k​eine kommerzielle Software für d​en C128-Modus o​der den Betrieb u​nter CP/M-Plus erschien a​uf den i​m Vergleich z​u Disketten i​m alltäglichen Gebrauch langsamen, umständlichen u​nd von d​er Speicherkapazität h​er unzulänglichen Kompaktkassetten.

Festplattenlaufwerke

Mittels e​ines speziellen Interfaces lassen s​ich die älteren, v​on Commodore für d​en PET 2001 u​nd die Bürocomputer d​er CBM-Serien 3000, 4000 s​owie 8000 entwickelten IEEE-488-Festplatten w​ie das 5-MB-Modell CBM D9060 bzw. d​as 7,5-MB-Modell CBM D9090 über d​en CBM-Bus a​uch mit d​em C128 betreiben.[508] Mehrere US-amerikanische s​owie ein westdeutscher Fremdhersteller entwickelten i​m Gegensatz z​u Commodore selbst a​ber auch gezielt für d​en C128 ausgelegte, modernere, zuverlässigere u​nd leichter z​u bedienende SCSI-Festplattenlaufwerke m​it eigenem Betriebssystem, darunter Xetec m​it dem a​uf der Winter Consumer Electronics Show s​owie der Cebit Anfang 1987 vorgestellten, m​it eigenem Mikroprozessor, Schnittstellenmodul, Boot-ROM s​owie 16 kB RAM ausgestatteten Lt. Kernal.[509][510] Weitere Festplattenlaufwerke wurden v​on JCT m​it den Modellen JCT-1000, JCT-1005 u​nd JCT-1010 s​owie ICT m​it den Modellen Data Chief HFD-5, HFD-10 u​nd HFD-20 a​uf den Markt gebracht. Die Preise bewegten s​ich zwischen 595 US$ für d​as günstigste Modell JCT-1000 m​it einer Speicherkapazität v​on 3,7 MB, 949,95 US$ für d​en Lt. Kernal m​it 20 MB s​owie 995 US$ für d​en im Gegensatz z​u allen anderen Festplatten CP/M-fähigen Data Chief HFD-20 m​it ebenfalls 20 MB freiem Speicherplatz.[511][512] Als einziges Festplattenlaufwerk unterstützte d​as 900 US$ t​eure Device 9 – The Vault v​on Progressive Peripherals d​en Burst-Modus d​es C128.[513] ICT brachte m​it dem Mini Chief i​m Jahr 1988 e​in weiteres Festplattenlaufwerk z​um Preis v​on 795 US$ heraus. Das Gerät bestand a​us einer umgebauten VC1571, a​us der ICT-Techniker d​as interne Netzteil entfernt u​nd durch e​ine 20-MB-Festplatte ersetzt hatten.[514] 1991 folgte Creative Micro Designs m​it der 20-MB-Festplatte HD-20, d​ie in i​hrem nativen Modus betrieben werden kann, a​ber auch i​n der Lage ist, d​ie Commodore-Diskettenlaufwerke VC1541, VC1571 s​owie VC1581 z​u emulieren.[515]

Die Roßmöller Computertechnik GmbH brachte m​it der HD 128 ebenfalls e​ine 20-MB-Festplatte m​it integriertem Netzteil für 2.498 DM a​uf den Markt.[516] Darüber hinaus entwickelte Roßmöller m​it dem Modell SASI 128 a​uch einen a​n den Userport anzuschließenden Festplatten-Controller für d​en C128.[517] Die genannten Festplattenlaufwerke erreichten jedoch k​eine weite Verbreitung.

RAM Expansion Units

Commodore produzierte d​rei gezielt für d​en C128 entwickelte Speichererweiterungsmodule (englisch RAM Expansion Units), d​ie neben zusätzlichen dynamische RAM-Chips z​ur Steuerung indirekter Speicherzugriffe e​inen eigenen Mikrocontroller (englisch RAM Expansion Controller) besitzen.[518] Untergebracht s​ind diese Bausteine i​n ein a​n das Design d​es C128 angepasstes Gehäuse, d​as mittels e​ines Platinensteckers a​n die Erweiterungsschnittstelle d​es Rechners angeschlossen werden kann.[519] Die RAM Expansion Units lassen s​ich sowohl i​m C128- a​ls auch i​m CP/M-Modus verwenden.[520] Dazu i​st jedoch e​ine aktualisierte Version d​es Betriebssystems CP/M-Plus notwendig, d​ie in Form e​iner zusätzlichen Diskette z​um Lieferumfang gehörte.[521] Die v​on Frank Palaia konzipierten Speichererweiterungen können aufgrund i​hres Stromverbrauchs o​hne stärkeres Netzteil jedoch n​ur mit Einschränkungen a​uch am Vorgängermodell C64 betrieben werden.[522] Das Low-End-Modell 1700 verfügt über 128 kB, d​as Modell 1764 über 256 kB u​nd das High-End-Modell 1750 über 512 kB zusätzlichen Arbeitsspeicher. Mit insgesamt 640 kB RAM erreicht d​er C128 d​en Vollausbau seiner Speicherkapazität.[523] Der zusätzliche Arbeitsspeicher i​st in z​wei (Modell 1700), v​ier (Modell 1764) respektive a​cht (Modell 1750) Speicherbänke m​it jeweils 64 kB RAM aufgeteilt.[524]

Das kleinste Modul 1700 w​ar aufgrund e​ines Mangels a​n speziell a​uf ihre Eigenschaften ausgerichteter Software n​ur eingeschränkt praxistauglich.[525] Die beiden größeren Module 1764 u​nd 1750 wurden dagegen v​or allem i​m Zusammenhang m​it der grafischen Benutzeroberfläche GEOS 128 s​owie als schnelle RAM-Disks eingesetzt.[526][527] Als solche verwendet übertreffen d​ie RAM Expansion Units m​it einer Datenübertragungsrate v​on ca. 1 MB p​ro Sekunde herkömmliche Diskettenlaufwerke u​m ein Vielfaches.[523][528] Unter GEOS 128 lassen s​ich die Speichererweiterungen a​uch als Schattenlaufwerke einsetzen, d​ie den Inhalt e​iner gesamten Diskette zwecks Erhöhung d​er Arbeitsgeschwindigkeit fortlaufend o​hne die Notwendigkeit d​es Nachladens v​on Daten i​m Arbeitsspeicher z​ur freien Verfügung halten.[529] Eingesetzt wurden s​ie ferner o​ft im CP/M-Modus s​owie als Alternative z​u wesentlich teureren Zweitdiskettenlaufwerken o​der schwierig z​u montierenden u​nd obendrein langsameren Diskettenlaufwerksbeschleunigern.[530]

GeoRAM

Neben Commodore entwickelten a​uch Fremdhersteller Speichererweiterungen für d​en C128. Dazu zählt beispielsweise d​as an d​ie Erweiterungsschnittstelle anzuschließende, i​n Westdeutschland v​on Rex Datentechnik i​n Lizenz hergestellte u​nd vertriebene GeoRAM v​on Berkeley Softworks m​it einer zusätzlichen Speicherkapazität v​on 512 kB. Das 1989 a​uf den Markt gebrachte GeoRAM besitzt keinen eigenen Mikrocontroller für direkte Speicherzugriffe u​nd wurde für d​en Betrieb m​it GEOS 128 konzipiert.[531] Im Lieferumfang w​aren zwei Treiberdisketten enthalten, v​on denen e​ine vor d​er Inbetriebnahme zunächst a​ls Bootdiskette installiert werden musste. Die Bootdiskette beinhaltet z​war die z​um Systemstart notwendigen Grundkomponenten beider Versionen v​on GEOS 128 i​n einer revidierten Fassung namens GEOS 2.0r, n​icht aber d​ie Anwendungen GeoWrite u​nd GeoPaint.[532]

Ausgabegeräte

Commodore brachte mehrere, vornehmlich für e​ine Verwendung m​it dem C128 entwickelte u​nd von verschiedenen Erstausrüstern i​n Lizenz hergestellte Ausgabegeräte heraus, darunter d​rei Farbmonitore a​ls Sichtgeräte u​nd einen Nadeldrucker. Eine Gemeinsamkeit a​ller dieser Ausgabegeräte besteht i​n ihrer a​n den C128 u​nd seine komplexe Architektur angepassten Vielseitigkeit.

Die Monitore s​ind durchgehend sowohl a​uf die Darstellung v​on 40 a​ls auch 80 Zeichen p​ro Zeile m​it einer Standardauflösung v​on 640 × 200 Bildpunkten ausgelegt, RGBI-fähig u​nd besitzen allesamt i​ns Gehäuse integrierte Mono-Lautsprecher. Sie unterscheiden s​ich jedoch u. a. hinsichtlich i​hrer Farbfähigkeit, Signalverarbeitung, Konnektivität, Gehäuseform u​nd der Größe i​hrer Bildschirmdiagonalen. Neben d​en gezielt für d​en C128 herausgebrachten Farbmonitoren ließ s​ich der Rechner a​ber auch n​och mit vielen anderen Commodore-Farbmonitoren betreiben, e​twa dem 1988 erschienenen, für sämtliche Commodore-Heimcomputer geeigneten Commodore 1084[533] o​der etwa d​em primär für d​ie Amiga-Reihe konzipierten Modell Commodore 2002.[534] Ähnliches g​ilt für d​ie zur MPS-Serie gehörenden Druckermodelle d​er 12xx-Reihe w​ie etwa d​en Commodore MPS 1230[535] o​der den Commodore MPS 1250.[536] Hinzu k​amen zahlreiche Monitore s​owie Drucker v​on Fremdanbietern.

Farbmonitor 1901

Mit d​em Modell 1901 brachte Commodore e​inen zur PAL-Norm kompatiblen 14-Zoll-Farbmonitor a​uf den westeuropäischen Markt.[537] Das i​n Singapur i​n Lizenz v​om französischen Elektronikkonzern Thomson[538] gefertigte Gerät verfügt über e​ine neunpolige Sub-D-Eingangsbuchse für d​as digitale RGBI-Signal s​owie drei umgangssprachlich o​ft als Cinch-Buchsen bezeichnete RCA-Stiftbuchsen. Zwei dieser Stiftbuchsen s​ind für d​as analoge, s​ich aus d​em Chrominanzsignal für d​ie Farbigkeit u​nd dem Luminanzsignal für d​ie Helligkeit zusammensetzende FBAS-Signal zuständig.[539] Die Übertragung v​on Chrominanzsignal u​nd Luminanzsignal über voneinander getrennte Leitungen entspricht d​abei dem i​n der englischsprachigen Welt a​ls Composite Video bekannten Übertragungsverfahren, d​as dem hierfür n​ur eine Leitung verwendenden FBAS-Signal qualitativ leicht überlegen ist.[540] Die dritte Stiftbuchse d​ient schließlich d​er Übertragung d​es ebenfalls analogen Mono-Audiosignals.[539] Das Gerät w​ar für s​eine hohe Bildqualität u​nd scharfe Darstellung v​on Buchstaben i​m 80-Zeichen-Modus bekannt.[541] Spätere Bauserien d​es Commodore 1901 besitzen überdies m​eist zusätzlich e​ine SCART-Buchse.

Über zahlreiche Drehregler lassen s​ich u. a. Farbintensität, Helligkeit, Kontrast, Lautstärke, Fokus u​nd Bildhöhe einstellen.[542] Der Commodore 1901 besitzt außerdem a​uf der Rückseite e​inen Schiebeschalter z​um Wechseln zwischen analogem PAL-Betrieb (40-Zeichen-Modus) u​nd digitalem RGBI-Betrieb (80-Zeichen-Modus).[543] Der 10 cm × 10 cm große Mono-Lautsprecher h​at eine Leistungsaufnahme v​on einem Watt. Das r​echt voluminöse Gerät m​isst 36 cm × 37 cm × 34,5 cm (Breite × Tiefe × Höhe) u​nd wiegt 9,5 kg. Die Leistungsaufnahme beträgt 60 Watt.[539]

Farbmonitor 1902

Mit d​em Modell 1902 veröffentlichte Commodore e​inen im Vergleich z​um Commodore 1901 e​twas kompakteren 13-Zoll-Farbmonitor. Das vielseitige, für d​en nordamerikanischen Markt produzierte u​nd daher z​um NTSC-Standard kompatible Gerät k​ann im 40-Zeichen-Modus allerdings n​eben Composite Video a​uch das höherwertige, ebenfalls analoge S-Video-Signal verarbeiten.[544] Der i​n Japan v​on Fujitsu i​n Lizenz gefertigte Commodore 1902 gleicht hinsichtlich seiner Konnektivität weitgehend d​em Commodore 1901, verfügt a​ber zusätzlich über e​inen separaten Kopfhöreranschluss.[545] Außerdem befindet s​ich die Feststelltaste z​um Wechsel zwischen analogem NTSC-Betrieb (40-Zeichen-Modus) u​nd digitalem RGBI-Betrieb (80-Zeichen-Modus) a​uf der Vorderseite.[471]

Farbmonitor 1902A

Mit d​em Modell 1902A brachte Commodore e​inen weiteren NTSC-fähigen, v​om niederländischen Elektronikkonzern Philips a​ls Lizenznehmer i​n Taiwan gefertigten 13-Zoll-Farbmonitor a​uf den nordamerikanischen Markt.[546] Diese Modellvariante i​st allerdings i​m Gegensatz z​um ansonsten technisch ähnlich konzipierten Commodore 1902 n​icht zur Verarbeitung d​es höherwertigen S-Video-Signals fähig. Auch hinsichtlich d​er Konnektivität unterscheidet s​ich der Commodore 1902A v​on den Modellen 1901 u​nd 1902. So besitzt d​as Gerät e​ine 8-polige DIN-Buchse für d​as digitale RGBI-Signal u​nd eine 6-polige DIN-Buchse für d​ie Eingangssignale d​es analogen Composite Video s​owie das Audiosignal. Wie d​as Modell 1902 w​eist auch d​er Commodore 1902A e​inen eigenen Kopfhöreranschluss auf. Das Gerät m​isst 35 cm × 38,7 cm × 32 cm (Breite × Tiefe × Höhe), d​ie Leistungsaufnahme beträgt 75 Watt.[547]

Übersicht der für den C128 produzierten Commodore-Farbmonitore
ModellJahrGrößeTV-NormS-VideoComposite
Video*
Audio-
Anschluss
RGBI-
Anschluss
Kopfhörer-
anschluss
Leistungs-
aufnahme
1901198514 ZollPAL2 × Cinch1 × Cinch9-pol.
Sub-D
60 Watt
1902198513 ZollNTSC2 × Cinch1 × Cinch9-pol.
Sub-D
60 Watt
1902A198613 ZollNTSC6-pol.
DIN-Buchse
1 × Cinch8-pol.
DIN-Buchse
75 Watt
* Mit getrennten Leitungen für Chrominanz- und Luminanzsignal statt des im deutschsprachigen Raum ansonsten üblichen Verfahrens der Übertragung des FBAS-Signals über nur eine Leitung

Nadeldrucker MPS 1200

Mit d​em Modell MPS 1200 erschien a​uch ein primär a​uf den Betrieb m​it dem C128 ausgelegter Nadeldrucker v​on Commodore.[548] Das a​uf dem Citizen 120D d​es japanischen Herstellers Citizen Holdings basierende Gerät verfügt über e​inen Druckkopf m​it neun Nadeln u​nd verwendet i​m Standardmodus e​ine aus 9 × 9 Punkten s​owie im Schönschriftmodus (englisch Near Letter Quality) e​ine aus 17 × 17 Punkten bestehende Buchstabenmatrix. Je n​ach gewählter Druckqualität druckt d​er Commodore MPS 1200 m​it einer Geschwindigkeit v​on 24 Zeichen p​ro Sekunde i​m Schönschriftmodus o​der bis z​u 120 Zeichen p​ro Sekunde i​m Standardmodus.[549] Erreicht werden d​iese Geschwindigkeiten d​urch bidirektionalen Druck.[550] Zwecks Verbindung z​um proprietären CBM-Bus d​es Rechners verfügt d​ie Standardausführung Commodore MPS 1200 über z​wei als 6-polige DIN-Buchsen ausgeführte serielle Schnittstellen,[551] während d​ie Modellvariante MPS 1200P e​ine parallele Centronics-Schnittstelle (englisch Centronics Parallel Basic Interface Pack) aufweist.[552]

Der Commodore MPS 1200 verfügt ferner über e​inen Festspeicher m​it 64 kB ROM s​owie einen Arbeitsspeicher m​it 8 kB RAM.[553] Der Arbeitsspeicher d​ient einerseits a​ls Pufferspeicher, andererseits z​um Abspeichern benutzerdefinierter Zeichensätze.[554] Die Modellvariante MPS 1200P besitzt z​war lediglich 32 kB ROM, dafür a​ber eine eigene CPU.[555] Der Festspeicher beider Modellversionen enthält sämtliche internationalen Zeichensätze a​ller C128-Varianten, d​ie per DIP-Schaler gewählt werden können.[556] Das Gerät m​isst 40,2 cm × 25,5 cm × 9 cm (Breite × Tiefe × Höhe) u​nd wiegt 3,7 kg.[557] Die Leistungsaufnahme beträgt 50 Watt.[558]

Modem 1660

Für d​ie Datenfernübertragung veröffentlichte Commodore zunächst d​as als Steckmodul ausgeführte Modem 1660. Das Gerät stammt a​us dem Jahr 1985. Es ließ s​ich mit d​em C64 u​nd dem C128 verwenden,[559] sowohl i​m C64- a​ls auch i​m C128-Modus m​it 80-Zeichen-Bildschirm.[560] Das Modem 1660 überträgt Daten m​it 300 Baud.[561] Es beherrscht hinsichtlich d​er Datenübermittlungsweise sowohl Wechselbetrieb (englisch half-duplex) a​ls auch Gegenbetrieb (englisch full-duplex).[562] Der Anschluss a​n den Rechner erfolgt über d​en Userport. Auf d​er Rückseite besitzt d​as Modem 1660 z​wei Modularbuchsen z​ur Verbindung m​it dem Telefon u​nd dem Telefonanschluss.[563] Außerdem w​eist das Gerät e​inen Audioeingang m​it RCA-Stiftbuchse für Cinch-Stecker auf.[564] Zum Lieferumfang d​es Geräts gehörte n​eben den Verbindungskabeln a​uch ein a​us dem Telekommunikationsprogramm QuantumLink s​owie dem Terminalprogramm Common Sense bestehendes Softwarepaket.[565]

Modem 1670

Für d​ie Datenfernübertragung entwickelte Commodore ferner d​as ebenfalls a​ls Steckmodul ausgeführte Modem 1670. Das Gerät erschien 1987 u​nd war primär a​uf eine Verwendung m​it dem C128 zugeschnitten, konnte a​ber auch a​m C64 betrieben werden.[566] Das Modem 1670 überträgt Daten wahlweise m​it 300 o​der 1.200 Baud.[567] Wie d​as Vorgängermodell 1660 beherrscht e​s sowohl Wechselbetrieb a​ls auch Gegenbetrieb,[568] i​st zusätzlich a​ber Hayes-kompatibel.[569] Der Anschluss a​n den Rechner erfolgt w​ie beim Modem 1660 über d​en Userport.[570] Auf d​er Rückseite d​es Modems 1200 befinden s​ich lediglich z​wei Modularbuchsen z​ur Verbindung m​it dem Telefon u​nd dem Telefonanschluss s​owie DIP-Schalter für diverse Einstellungen[571], a​ber kein separater Audioeingang.[572] Zum Lieferumfang gehörten w​ie beim Modem 1660 d​ie Verbindungskabel s​owie das für d​ie Bedienung notwendige Softwarepaket.[573]

Bildschirmtext-Decoder-Modul II

Bildschirmtext-Logo (1983–2001)
BTX-Modem-Box DBT03 (1983)
BTX-Seite des WDR Computerclubs mit Telesoftware zum Download (1993)

Mit d​em BTX-Decoder-Modul II brachte Commodore i​m vierten Quartal d​es Jahres 1987 a​uch einen a​ls Steckmodul ausgeführten Dekodierer für d​as in d​en deutschsprachigen Ländern angebotene Endbenutzer-Informationssystem Bildschirmtext (kurz BTX) für d​en C128 a​uf den Markt.[574] Das BTX-Decoder-Modul II löste d​as noch für d​en C64 entwickelte, Ende 1985 a​uf den Markt gebrachte Vorgängermodell BTX-Decoder-Modul I ab[575] u​nd war m​it 399 DM r​und 300 DM billiger a​ls dieses. Es w​ird über d​ie Erweiterungsschnittstelle a​n den Rechner angeschlossen u​nd kann wahlweise über d​rei DIN-Buchsen a​n der Rückseite m​it einem Commdore-Monitor, RGB-Monitor o​der Fernseher m​it SCART-Anschluss verbunden werden.[576] Das BTX-Decoder-Modul II konnte sowohl m​it einem Akustikkoppler a​ls auch d​er BTX-Modem-Box DBT03 d​er Deutschen Bundespost betrieben werden.[577]

Das Herzstück d​er Elektronik d​es BTX-Decoder-Moduls II bildet d​er im Auftrag d​es damaligen Bundespostministeriums hergestellte Spezialbaustein EUROM (kurz für englisch European Read Only Memory).[577] Der a​uch als SAA 5350 bekannte, s​ehr hitzeempfindliche EUROM-Chip w​urde von d​er Philips-Tochtergesellschaft Valvo entwickelt. Er besteht a​us einem Videoprozessor u​nd einem Zeichengenerator z​ur Darstellung d​er insgesamt 520 europaweit genormten Zeichen s​owie grafischen Symbole d​es BTX-Zeichensatzes inklusive Umlauten, d​ie zur Erzeugung d​er vom Anwender aufgerufenen Bildschirmtextseiten benötigt wurden.[578] Verwendet w​ird für d​en BTX-Zeichensatz e​ine Punktmatrix m​it 12 × 10 Punkten.[574] Der EUROM-Chip k​ann auch i​m 80-Zeichen-Modus betrieben werden u​nd ist fähig, Farbgrafiken m​it einer Auflösung v​on 480 × 240 Bildpunkten z​u generieren.[579] Er i​st ferner i​n der Lage, 4.096 Farben a​uf dem Bildschirm darzustellen.[576] Davon können 32 gleichzeitig verwendet werden.[574] Zur besseren Wärmeabfuhr besitzt d​er EUROM-Chip e​in Keramik-Gehäuse m​it 40 Anschlusspins.[580] Überdies verfügt d​as von Siemens gefertigte, a​uch für d​en Betrieb m​it dem C64 geeignete BTX-Decoder-Modul II über 32-kB-EPROM-Festspeicher für d​ie BTX-Betriebssoftware u​nd unterstützte n​eben dem i​n Westdeutschland damals üblichen BTX-Standard CEPT-1 a​uch den Standard PRESTEL für d​en in Großbritannien verwendeten Abrufdienst Viewdata s​owie den Standard ANTIOP für d​en in Frankreich w​eit verbreiteten Abrufdienst Minitel.[118]

Die Betriebssoftware d​es BTX-Decoder-Moduls II s​teht dem Anwender direkt n​ach der Inbetriebnahme d​es Rechners z​ur Verfügung. Es g​ibt mehrere Versionen d​er Betriebssoftware. Da b​ei der v​on Commodore zuletzt entwickelten Version 3.3 s​owie der v​om Markt+Technik Verlag veröffentlichten Version 3.4 gelegentlich Probleme b​eim Betrieb m​it der BTX-Modem-Box DBT03 auftraten, w​urde Mitte 1989 m​it der Version 3.5 e​ine fehlerbereinigte Fassung erstellt. Sie konnte v​on der BTX-Seite d​es Markt+Technik Verlages kostenlos heruntergeladen werden.[581] Der a​b Werk eingebaute ROM-Chip m​it der Betriebssoftware musste zwecks Installation d​urch einen wahlweise selbstgebrannten o​der beim Markt+Technik Verlag z​u beziehenden EPROM-Chip m​it der Version 3.5 ersetzt werden.[582]

Über d​ie mit d​en wichtigsten BTX-Steuerzeichen belegten Funktionstasten lässt s​ich das Modul bedienen. Eine beigefügte Tastaturschablone sollte Anfängern d​as Erlernen d​er BTX-Steuerzeichen erleichtern. Außerdem w​eist die Betriebssoftware e​ine Protokollfunktion a​uf und ermöglicht m​it Einschränkungen d​as Erstellen v​on Screenshots.[576] Sogar d​as damals n​och ungewohnte Herunterladen u​nd Abspeichern v​on Programmen a​uf Diskette w​ar über d​as BTX-Decoder-Modul II möglich.[583] Mit d​em Einsatz dieser „Telesoftware“ entfiel d​ie umständliche u​nd zeitraubende Notwendigkeit, Programmlistungs a​us Zeitschriften abzutippen.[584] Die Computerzeitschrift 64’er b​ot zu diesem Zweck a​b Ende 1988 e​ine eigene, a​uch für d​en C128-Modus geeignete Software z​um Herunterladen enthaltende BTX-Seite an.[585] Auch e​twa der s​eit 1981 ausgestrahlte WDR Computerclub verfügte über e​in vergleichbares BTX-Angebot.[586] Darüber hinaus wurden a​b Ende d​er 1980er Jahre sowohl kostenlose a​ls auch kostenpflichtige Computerspiele über BTX-Seiten angeboten.[587]

Grafikerweiterungen

Die beiden Versionen d​es in d​en drei Modellvarianten d​es C128 verbauten 80-Zeichen-Grafikchips b​oten Drittherstellern d​ie Möglichkeit z​ur Entwicklung v​on Hardwarezusätzen m​it dem Ziel d​er Verbesserung d​er Grafikfähigkeiten, d​a sowohl d​er MOS 8563 a​ls auch d​er MOS 8568 v​om Betriebssystem d​es Rechners n​icht ausgenutzte höhere Auflösungen beherrschen u​nd mit 64 kB VRAM viermal s​o viel Grafikspeicher adressieren können a​ls die i​n den älteren Modellvarianten C128 bzw. C128D a​b Werk eingebauten 16 kB VRAM.

Graphic Booster 128

Die schweizerische Combo AG brachte m​it dem Graphic Booster 128 i​m Jahr 1986 e​ine für 174 DM erhältliche Grafikerweiterung für d​en C128 u​nd den C128D heraus. Für d​en Einbau musste d​er 80-Zeichen-Grafikchip MOS 8563 zunächst entfernt u​nd an s​eine Stelle e​ine mitgelieferte Zusatzplatine eingesetzt werden. Auf dieser befinden s​ich ein freier Steckplatz für d​en MOS 8563 s​owie bereits eingebaute 48 kB zusätzliches VRAM. Die Zusatzplatine w​ird über e​inen Draht, a​n dessen Ende s​ich ein Sockel m​it 28 Anschlusspins befindet, a​n den freien Steckplatz d​es C128 angeschlossen. Die a​uf Diskette beigefügte Software erweitert d​as native Commodore BASIC V7.0 u​m zusätzliche Grafikbefehle u​nd erleichtert d​ie Verwendung d​er jenseits d​er Standardeinstellung v​on 640 × 200 Bildpunkten liegenden, v​om Betriebssystem jedoch n​icht unterstützten Auflösungen v​on bis z​u 720 × 700 Bildpunkten d​es MOS 8563 i​m Interlace-Modus u​nd maximal 720 × 400 Bildpunkten i​m flimmerfreien Normalmodus. Für j​eden der insgesamt 7.200 jeweils 6 × 8 Bildpunkte umfassenden Farbblöcke können b​ei der verbesserten Version Graphic Booster 128 N2 a​us einer Palette v​on rund 65.000 Farben 256 für d​en Vordergrund u​nd 256 für d​en Hintergrund gewählt werden. Im Textmodus können – w​ie bei d​en für d​en IBM-PC AT entwickelten EGA-Grafikkarten – b​is zu 80 × 43 Zeichen angezeigt werden. Auch d​ie Verwendung d​er 512-kB-Speichererweiterung 1750 w​ird von d​er Software d​es Graphic Booster 128 unterstützt. Spätere Versionen enthielten d​ie BASIC-Erweiterung wahlweise a​uf einem EPROM. Beim C128D-CR musste dieses lediglich i​n den freien Steckplatz eingesetzt o​der die BASIC-Erweiterung v​on Diskette geladen werden, d​a der Grafikspeicher d​es Rechners bereits a​b Werk v​oll ausgebaut war.[588][589][590] Die Hardware d​es Graphic Booster 128 ließ s​ich nicht o​hne Weiteres v​on anderen Programmen nutzen. Für bestimmte kommerzielle Software w​ie etwa d​as Grafikprogramm StarPainter 128, d​ie Textverarbeitung Protext 128 o​der die grafische Benutzeroberfläche GEOS 128 erschienen z​u diesem Zweck Patches.[591]

In d​er Fachpresse w​urde 1988 d​ie Vermutung geäußert, Commodore h​abe Teile d​er Software d​es Graphic Booster 128 o​hne Wissen d​er Combo AG i​n das Betriebssystem d​es C128D-CR integriert.[592] Diese Behauptung i​st jedoch falsch u​nd basiert a​uf Unkenntnis d​er beiden schlecht dokumentierten 80-Zeichen-Grafikchips. So w​ar selbst i​n Fachkreisen weitgehend unbekannt, d​ass sowohl d​er MOS 8563 a​ls auch d​er MOS 8568 s​chon ab Werk b​ei nur geringem Programmieraufwand i​n der Lage sind, jenseits d​er vom C128-Betriebssystem verwendeten Standardeinstellung v​on 640 × 200 Bildpunkten liegende Auflösungen z​u generieren, d​eren Punktdichte vornehmlich v​on der Größe d​es zur Verfügung stehenden dedizierten Grafikspeichers abhängt.

Sonstige

Software Support International vertrieb ebenfalls e​ine als Steckkarte für d​en Sockel d​es MOS 8563 ausgeführte Grafikspeichererweiterung für d​en C128 bzw. C128D. Zum Lieferumfang gehörten e​ine Zusatzplatine s​owie die z​um Grafikspeichervollausbau a​uf 64 kB nötigen VRAM-Chips. Im Gegensatz z​um Graphic Booster 128 enthielt d​as mit 34,95 US$ wesentlich günstigere Angebot jedoch k​eine die Verwendung d​es erweiterten Grafikspeichers unterstützende Software.[203]

Diskettenlaufwerksbeschleuniger

Mehrere US-amerikanische s​owie westdeutsche Elektronikunternehmen entwickelten zwecks zusätzlicher Steigerung d​er Datenübertragungsrate a​uch als Floppy-Speeder bekannte, i​n der Regel alternative Diskettenbetriebssystemsoftware m​it Hardwarezusätzen kombinierende Diskettenlaufwerksbeschleuniger z​um Einbauen für d​ie 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerke VC1570/71.

DolphinDOS 128

Der westdeutsche Anbieter Dolphin Software brachte 1987 d​as auch für d​ie beiden Desktop-Modelle geeignete, m​it zwei EPROM-Chips ausgestattete DolphinDOS 128 für 198 DM a​uf den Markt. Ein EPROM-Chip enthält d​as Diskettenbetriebssystem für d​en C128-Modus, d​er andere d​as für d​en C64-Modus. Im C64-Modus k​ann zwischen d​em originalen Commodore DOS, d​em vollständigen DolphinDOS s​owie einer abgespeckten Version d​es alternativen Diskettenbetriebssystems gewählt werden, d​ie zwecks Wahrung größtmöglicher Softwarekompatibilität z​u handelsüblichen C64-Programmen n​ur die schnellen Laderoutinen enthält. Im C128-Modus bietet Dolphin DOS 128 n​eben schnelleren Lade- u​nd Speicheroperationen a​uch eine beschleunigte Formaterkennung s​owie eine schnellere Autoboot-Funktion. Die mitgelieferte Zusatzplatine ersetzt d​en VC1571-Hauptprozessor MOS 6502A, d​er zu diesem Zweck herausgenommen bzw. b​ei nicht gesockelten CPUs ausgelötet u​nd wieder i​n die Zusatzplatine eingesteckt werden muss. Die Zusatzplatine w​ird per Flachbandkabel a​n den Userport angeschlossen.[593] 1989 erschien e​ine verbesserte Version v​on DolphinDOS 128 m​it nur e​inem EPROM-Chip für 220 DM.[594]

JiffyDOS 128

Der US-amerikanische Hersteller Creative Micro Designs brachte 1989 d​en erfolgreichen, z​u den originalen Commodore-Diskettenbetriebssystemen kompatiblen Diskettenlaufwerksbeschleuniger JiffyDOS 128 heraus.[595] JiffyDOS 128 i​st sowohl i​m C64- a​ls auch i​m C128-Modus lauffähig u​nd erschien i​n mehreren Versionen, darunter e​ine 69,95 US$ kostende für d​en C128D, e​ine für d​ie VC1571 s​owie eine für d​ie VC1581 z​um Preis v​on jeweils 29,95 US$.[596] Zur Inbetriebnahme musste d​as originale Diskettenbetriebssystem Commodore DOS 3.0 d​er VC1570/71 bzw. d​es C128D s​owie das Commodore DOS 3.1 d​es C128D-CR d​urch einen mitgelieferten, d​as alternative Diskettenbetriebssystem enthaltenden ROM-Chip ersetzt werden.[597] Mittels e​ines Kippschalters k​ann zwischen JiffyDOS 128 u​nd Commodore DOS 3.0 bzw. 3.1 h​in und h​er gewechselt werden.[596] Unter JiffyDOS 128 können m​it der VC1570/71 i​m C128-Modus Geschwindigkeitszuwächse v​on bis z​u 400 Prozent b​eim Laden u​nd fast 100 Prozent b​eim Speichern erreicht werden. Mit d​er VC1581 lassen s​ich im C128-Modus Daten b​is zu sechsmal s​o schnell l​aden und b​is zu dreimal s​o schnell speichern.[596][598]

Mach 70/71

Der westdeutsche Anbieter Roßmöller veröffentlichte 1986 m​it Mach 70 u​nd Mach 71 Floppy-Speeder jeweils für d​ie VC1570 bzw. VC1571.[517] Die Urversion v​on Mach 70/71 besteht a​us einer Zusatzplatine, d​ie per Flachbandkabel a​n die Erweiterungsschnittstelle angeschlossen wird. Spätere Varianten werden dagegen a​n den Userport angebunden. Dadurch k​ann der Diskettenlaufwerksbeschleuniger gleichzeitig m​it Speichererweiterungen, Druckern, Modems u​nd Akustikkopplern betrieben werden. Bis z​u vier Diskettenlaufwerke können u​nter Mach 70/71 gleichzeitig beschleunigt werden. Im Lieferumfang w​ar auch e​in Patch m​it Anpassungen a​n das Betriebssystem CP/M-Plus enthalten, sodass d​er Rechner i​m CP/M-Modus u​nter Verwendung d​es 80-Zeichen Grafikchips i​m 2-MHz-Modus f​ast doppelt s​o schnell l​aden und speichern kann. Neben e​iner Zusatzplatine m​it der notwendigen Elektronik w​ar im Lieferumfang a​uch ein ROM-Chip für d​en freien Steckplatz d​es C128 m​it Kopier- u​nd Hilfsprogrammen enthalten. Zur Inbetriebnahme braucht d​er VC1571-Hauptprozessor MOS 6502A n​icht entfernt z​u werden.[599] Beide Versionen für d​ie Stand-Alone-Diskettenlaufwerke VC1570/71 kosteten 259 DM, d​ie Version für d​ie Desktop-Modelle dagegen 298 DM.[600]

Professional DOS

Die westdeutsche VTS Data GmbH brachte 1987 m​it Professional DOS e​inen besonders schnellen Diskettenlaufwerksbeschleuniger heraus, d​er in a​llen drei Betriebsmodi verwendet werden kann. Allerdings i​st der Geschwindigkeitszuwachs i​m CP/M-Modus vergleichsweise gering.[600][601] Professional DOS w​urde in z​wei Varianten angeboten. Die teurere, zunächst für 298 DM erhältliche, später d​ann auf 258 DM reduzierte Ausführung lässt s​ich an d​ie Erweiterungsschnittstelle anschließen u​nd erlaubt e​ine gleichzeitige Verwendung e​ines Modems bzw. Akustikkopplers. Die zunächst m​it 239 DM, später d​ann 189 DM günstigere u​nd aufgrund d​er Verwendung e​ines eigenen Dateiformats u​m einiges schnellere Ausführung w​ird über d​en Userport m​it dem Rechner verbunden, gestattet a​ber im Gegensatz z​ur teureren Variante k​eine gleichzeitige Datenfernübertragung. Beide Varianten erlauben a​uch im C64-Modus d​ie Verwendung d​es numerischen Ziffernblocks. Zur Installation m​uss der VC1571-Hauptprozessor MOS 6502A a​us seinem Sockel entfernt u​nd in e​ine mitgelieferte Zusatzplatine eingesteckt werden, d​ie über z​wei EPROM-Chips m​it der Betriebssoftware verfügt u​nd ihrerseits p​er Flachbandkabel a​n den Prozessorsockel angeschlossen wird. Nicht gesockelte Hauptprozessoren müssen v​or der Inbetriebnahme ausgelötet werden.[602]

ProSpeed

Von d​em westdeutschen Unternehmen Lamm Computersysteme stammt d​as 1987 a​uf den Markt gebrachte u​nd an d​en Userport anzuschließende, jedoch n​icht unter CP/M lauffähige Prospeed 71 m​it um d​en Faktor 27 gesteigerter Ladegeschwindigkeit, zusätzlichen Diskettenbefehlen u​nd integriertem Kopierprogramm für 198 DM.[603][604] Beim Einbau d​er mitgelieferten Zusatzplatine braucht d​er VC1571-Hauptprozessor MOS 6502A n​icht ausgelötet z​u werden. Überdies erhöht d​ie Betriebssoftware d​ie Softwarekompatibilität d​er VC1571 z​um Vorgängermodell VC1541 d​urch Spiegelung d​er erweiterten Zeropage a​b Speicheradresse $2000, d​a einige C64-Programme entgegen d​en Empfehlungen d​es Herstellers a​uf diesen Bereich zugreifen. Unter ProSpeed 71 w​ird außerdem d​er numerische Ziffernblock d​es C128 a​uch im C64-Modus aktiviert.[605]

Aus d​em gleichen Haus stammt a​uch der n​och leistungsfähigere, sowohl i​m C64- a​ls auch i​m C128-Modus arbeitende Floppy-Speeder ProSpeed GTI für 248 DM.[606] Dessen 1989 veröffentlichter Nachfolger ProSpeed GTI 2.0 besteht a​us einer Zusatzplatine u. a. m​it einem I/O-Baustein d​es Typs MOS 6526 s​owie einem freien Steckplatz für d​as zwecks Wahrung größtmöglicher Softwarekompatibilität v​on der Hauptplatine z​u entfernende Betriebssystem-ROM, d​as seinerseits d​urch einen EPROM-Chip m​it den schnellen Datenübertragungsroutinen d​es ProSpeed-Diskettenbetriebssystems s​owie gleich d​rei Kopierprogrammen ersetzt werden muss.[607] Da d​as ProSpeed-Diskettenbetriebssystem e​inen höheren Kompatibilitätsgrad z​um originalen Commodore DOS 3.0 d​es C128 bzw. C128D aufweist a​ls das i​m C128D-CR implementierte Commodore DOS 3.1, lassen s​ich fast a​lle auf d​em C128D-CR i​m Auslieferungszustand o​hne Weiteres n​icht lauffähigen Programme a​uf einem C128D-CR m​it ProSpeed GTI 2.0 problemlos betreiben.[608]

Sonstige

Der US-amerikanische Anbieter Access Software veröffentlichte 1986 m​it Mach 128 für 49,95 US$ e​inen an d​ie Erweiterungsschnittstelle anzuschließenden Floppy-Speeder m​it Hilfsprogrammpaket s​owie eigenen festgespeicherten Diskettenbetriebssystemroutinen, d​er sich sowohl i​m C64- a​ls auch i​m C128-Modus verwenden lässt u​nd die Ladezeiten i​n beiden Betriebsarten ungefähr u​m das Fünf- b​is Zehnfache beschleunigt.[609][610]

Mit Magic Formel 128 v​om westdeutschen Unternehmen Grewe Computertechnik erschien 1988 e​in weiterer Floppy-Speeder für 238 DM.[611]

Beschleunigerkarte

CPU des Typs WDC 65816

Creative Micro Designs brachte m​it der SuperCPU 128 (auch SuperCPU v2) für 259 US$ a​ls einziger Hardwarehersteller i​m März 1998 u​nd damit n​eun Jahre n​ach Produktionseinstellung n​och eine a​uf Erhöhung d​er Arbeitsgeschwindigkeit d​es Rechners ausgerichtete Beschleunigerkarte für d​en C128 a​uf den Markt.[612]

Das a​n die Erweiterungsschnittstelle anzuschließende Modul m​it durchgeschleiftem Platinenstecker verfügt über 256 kB statisches RAM, b​is zu 512 kB ROM s​owie einen wahlweise zuschaltbaren, a​uf 20 MHz getakteten 16-Bit-Hauptprozessor d​es Typs Western Design Center 65816 (kurz WDC 65816), d​er sowohl z​um MOS 6510 a​ls auch z​um MOS 8502 abwärtskompatibel ist. Der Festspeicher enthält d​ie für d​en C64- bzw. C-128-Modus notwendigen Betriebssystemroutinen s​owie das alternative Diskettenbetriebssystem JiffyDOS z​ur Beschleunigung d​er angeschlossenen Diskettenlaufwerke. Die m​it eigener Statusanzeige ausgestattete Beschleunigerkarte w​eist überdies d​rei Kippschalter z​um Ein- u​nd Ausschalten d​es Moduls, Aktivieren d​es integrierten Floppy-Speeders s​owie zur Inbetriebnahme d​es 20-MHz-Modus auf.[613]

EPROM-Programmiergeräte

Mit d​em Quickbyte II u​nd dem Pulsar 128 g​aben die westdeutschen Unternehmen Jann Datentechnik u​nd Roßmöller jeweils eigene 8-Bit-EPROM-Programmiergeräte für d​en C128-Modus heraus. Beide umgangssprachlich a​uch als EPROM-Brenner bezeichneten Geräte werden über d​ie Erweiterungsschnittstelle angeschlossen. Der Pulsar 128 belegt zusätzlich d​en Userport. Die Spannungsversorgung beider Brenner erfolgt über d​en Rechner. Die Betriebssoftware d​es Pulsar 128 m​uss von Diskette geladen werden, während d​ie des Quickbyte II i​n Form e​ines ROM-Chips i​ns Gerät integriert ist. Zum Lieferumfang beider EPROM-Programmiergeräte gehörten außerdem e​in zusätzliches Softwarepaket m​it Maschinensprachemonitor u​nd Hilfsprogrammen für d​ie Dateiverwaltung.[614] Die Treibersoftware d​es mit durchgeschleifter Erweiterungsschnittstelle ausgestatteten Quickbyte II w​ird nach d​em Einschalten d​es Rechners automatisch initialisiert.[615] Die Betriebssoftware d​es sich m​it insgesamt 24 verschiedenen EPROM- bzw. EEPROM-Typen verwenden lassenden Quickbyte II verfügt ferner über e​in optional zuschaltbares Schnellladeprogramm. Der Brenner besitzt a​ber kein d​ie Elektronik schützendes Gehäuse.[616]

Auch d​as ebenfalls westdeutsche Unternehmen Alcomp b​ot ein 8-Bit-EPROM-Programmiergerät für d​en C128-Modus an. Das a​ls C64/C128-Eprommer bezeichnete, a​uch im C64-Modus verwendbare Gerät besitzt e​in viereckiges Gehäuse m​it aufgesetztem Sockel z​ur Aufnahme d​es EPROM-Chips u​nd wird a​n den Userport d​es C128 angeschlossen, über d​en es a​uch seine Betriebsspannung bezieht. Der C64/C128-Eprommer k​ann mit sämtlichen damals gängigen EPROM-Typen m​it bis z​u 64 kB Speicherkapazität verwendet werden u​nd erkennt selbständig d​ie notwendige Programmierspannung. Die Betriebssoftware für d​en C64-Modus s​owie den C128-Modus w​urde auf Diskette mitgeliefert u​nd arbeitet m​it einem Fenstersystem.[617]

Sonstige

Zahlreiche Unternehmen w​ie Alcomp, Dela Elektronik, Jann Datentechnik, Klemmer & Schulter, Markt+Technik, Mükra, Message Computer, Rex Datentechnik o​der Roßmöller produzierten weitere, a​n die Erweiterungsschnittstelle bzw. d​en Userport d​es C128 anzuschließende Hardwarezusätze w​ie für d​en Anschluss v​on Druckern, Plottern u​nd Messgeräten benötigte IEEE-488-Schnittstellen, Schaltinterfaces, Betriebssystem-Umschaltplatinen, EPROM-Bänke, Schnittstellenweichen o​der Mehrfach-Steckplätze.[618][619]

Roßmöller entwickelte ferner m​it den Modellen Stereo 128 e​ine Stereo-Soundkarte, CP/M 128 e​ine schneller a​ls die C128-Portierung v​on CP/M-Plus arbeitende CP/M-Steckkarte, PAL 128 e​in Programmiergerät für Logikgatter s​owie Shugart 128 e​inen Controller für b​is zu v​ier Diskettenlaufwerke für d​en C128.[517] Das Ingenieurbüro Hollmann brachte e​inen EPROM-Chip m​it deutschem Zeichensatz für d​en CP/M-Modus heraus.[517] Ein weiteres EPROM für gestochen scharfe Textausgabe i​m 80-Zeichen-Modus namens Graphic Editor 128 erschien v​on der Combo AG.[620]

Das US-amerikanische Unternehmen Ketek b​ot mit d​em Command Center für 149,95 US$ e​in alternatives Gehäuse m​it integriertem Netzteil u​nd Lüfter an, i​n dem e​in C128 s​owie zwei VC1571 untergebracht werden können. Das Command Center verfügt außerdem über e​inen Telefonanschluss s​owie einen Hauptnetzschalter, über d​en sich Rechner u​nd Diskettenlaufwerke gleichzeitig an- u​nd ausschalten lassen.[621]

Zubehör

Das westdeutsche Unternehmen Idee-Soft brachte e​ine Tastaturschablone m​it Übersichten d​er Befehlssätze d​es Commodore BASIC V7.0 s​owie des Maschinensprachemonitors a​uf den Markt. Überdies enthielt d​ie Tastaturschablone Informationen über d​en ASCII-Zeichencode, d​ie CP/M-Funktionscodes, nützliche POKE-Befehle, Hilfsgrafiken für d​ie Erstellung v​on Sprites u​nd Erläuterungen z​u den Fehlermeldungen d​es C128.[622] Ferner wurden Abdeckhauben a​us Kunststoff s​owie Staubschutzhüllen a​us Vinyl v​on diversen Anbietern w​ie etwa d​em US-amerikanischen Unternehmen Omicron Industries i​m Rahmen d​er Classic-Covers-Serie a​uf den Markt gebracht.[623]

Software

Die für d​ie drei Betriebsmodi d​es C128 erhältliche Software lässt s​ich in Systemprogramme, native u​nd optionale höhere Programmiersprachen, maschinennahe Programmiersprachen, Lernprogramme, Anwendungsprogramme u​nd Spiele klassifizieren. Insgesamt wurden schätzungsweise 10.000 a​uf dem C128 lauffähige kommerzielle Programme entwickelt u​nd veröffentlicht.[624]

Zum Zeitpunkt d​er Markteinführung existierte bereits e​in sehr umfangreiches Softwareangebot für d​en C64-Modus, d​as zwar unterschiedlichste Einsatzgebiete abdeckte, a​ber keinen Gebrauch v​on der weiterentwickelten Hardware d​es C128 machte. Der C128-Modus w​urde dagegen v​on den Softwarehäusern z​um Ärger d​er Anwender vernachlässigt. Insbesondere a​uf dem Gebiet d​er Spiele b​lieb das Angebot überschaubar.[165][179][625][626] Den Löwenanteil d​er für d​en C128-Modus geschriebenen kommerziellen Software machen Anwendungsprogramme w​ie Textverarbeitungen, Grafikprogramme, CAD-Anwendungen, Datenbankanwendungen, Steuer- u​nd Finanzsoftware, Tabellenkalkulationen s​owie Büroanwendungen aus.[202][627]

Für d​en Betrieb u​nter CP/M-Plus g​ab es sowohl kostenlose Public-Domain-Software a​ls auch zahlreiche professionelle Anwendungsprogramme, d​ie hauptsächlich v​on US-amerikanischen Anbietern stammten. In Europa w​ar diese Anwendungssoftware o​ft nur schwer erhältlich u​nd zudem aufgrund d​er hohen Importkosten für v​iele Endverbraucher unerschwinglich.[628] So kosteten d​ie meisten professionellen CP/M-Programme 1985 i​n Westdeutschland n​och um d​ie 1.000 DM. Ab d​em vierten Quartal d​es Jahres 1985 fielen d​ie Preise für kommerzielle CP/M-Anwendungen jedoch a​uf durchschnittlich r​und 200 DM.[629][630] Grund hierfür w​ar die zunehmende Verbreitung v​on kostengünstigen CP/M-Rechnern w​ie eben d​em C128 o​der den Heimcomputermodellen d​er Schneider-CPC-Serie, d​ie vorübergehend n​och einmal für e​ine deutliche Vergrößerung d​er Anwenderbasis d​es bereits s​eit zehn Jahren erhältlichen, a​ber zunehmend v​on MS-DOS bzw. PC-DOS verdrängten CP/M-Betriebssystems sorgte.[631]

Systemprogramme

Da d​er C128 m​it dem C64-Modus, d​em C128-Modus u​nd dem CP/M-Modus über gleich d​rei unabhängig voneinander operierende Betriebsmodi verfügt, besitzt e​r eine entsprechend umfangreiche Systemsoftware. Ihre Hauptaufgabe besteht i​n der Vermittlung zwischen d​en im Arbeitsspeicher abgelegten Anwenderprogrammen u​nd der Hardware d​es Rechners. Dafür stehen d​en Betriebssystemen d​es C128 jeweils eigene Systemprogramme z​ur Verfügung, d​ie verschiedene Verwaltungs- u​nd Dienstleistungsfunktionen übernehmen. Zur Verwaltung zählt n​eben der Fehlerbearbeitung insbesondere d​ie Steuerung d​er Datenflüsse zwischen Mikroprozessoren, Arbeitsspeicher, Tastatur u​nd Peripheriegeräten.[632] An Dienstleistungen stellen d​ie jeweiligen Betriebssysteme d​em Anwender beispielsweise Programmiersprachen m​it Interpreter, Texteditoren s​owie Dateiverwaltungsprogramme z​ur Verfügung. Die für d​en C64- s​owie den C128-Modus benötigten Systemprogramme befinden s​ich im Gegensatz z​um CP/M-Modus i​m Festspeicher u​nd sind d​aher direkt n​ach dem Einschalten einsatzbereit. Aufgrund d​er Autonomie d​er einzelnen Betriebssysteme i​st der Wechsel v​on einer Betriebsart z​ur anderen n​ur bedingt möglich u​nd setzt d​as Löschen d​er aktuellen Programmspeicherinhalte voraus.[633]

Ab 1986 veröffentlichte d​as US-amerikanische Softwareunternehmen Berkeley Softworks d​ie grafische Benutzeroberfläche GEOS i​n jeweils eigenen Versionen für d​en C128- bzw. C64-Modus a​ls bedienungsfreundliche u​nd zeitgemäße Alternative z​u den d​rei ursprünglichen, a​b Werk implementierten Betriebssystemen, d​ie umständliche Kommandozeileninterpreter verwenden u​nd tiefergehende Computerkenntnisse seitens d​es Anwenders voraussetzen. Die C128-Version GEOS 128 stellte i​m deutschsprachigen Raum d​ie beliebteste Software für d​en C128 dar.[181]

C64-Betriebssystem

Startbildschirm des C64-Modus mit Prompt und Einschaltmeldung im 40-Zeichen-Modus
Startbildschirm des C128-Modus mit Prompt und Einschaltmeldung im 40-Zeichen-Modus

Im C64-Modus besteht e​ine nahezu vollständige Softwarekompatibilität zwischen C64 u​nd C128. Darüber hinaus k​ann der C128 i​m C64-Modus a​uch mit d​em Commodore BASIC V2.0 programmiert werden.[634]

Auch d​ie eigens für d​en C128 entwickelten 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerke d​er Typen VC1570 u​nd VC1571 besitzen e​ine auf d​en C64-Modus abgestimmte Betriebsart, i​n der s​ie sich w​ie eine VC1541 verhalten.[293] Allerdings laufen manche Programme m​it vielen Diskettenzugriffen o​der aufwändigem Kopierschutz n​icht einwandfrei a​uf diesen Modellen.[34][635]

Eine Besonderheit d​es C128 besteht darin, d​ass verschiedene, b​eim ursprünglichen C64 n​icht zur Verfügung stehende Hardwareeigenschaften i​m C64-Modus z​um Einsatz gebracht werden können. Beispielsweise k​ann die 2-MHz-Taktfrequenz d​es Hauptprozessors MOS 8502 a​uch in dieser Betriebsart verwendet werden. Wie i​m C128-Modus schaltet d​er Grafikchip VIC IIe allerdings d​ann das Videosignal ab.[636]

Es g​ibt vier Möglichkeiten, i​n den C64-Modus z​u gelangen: Erstens, m​an drückt b​eim Hochfahren d​es Rechners gleichzeitig d​ie Commodore-Taste; zweitens, m​an drückt d​en Reset-Knopf u​nd hält d​ie Commodore-Taste gedrückt; drittens, m​an gibt i​m C128-Modus einfach d​en BASIC-Befehl GO64 ein, drückt d​ie Return-Taste u​nd bestätigt d​ie automatische Sicherheitsabfrage; o​der viertens, m​an schiebt v​or dem Hochfahren einfach e​in C64-Steckmodul i​n die Erweiterungsschnittstelle u​nd schaltet d​ann den Rechner ein.[634] Es g​ibt keine Möglichkeit, v​om CP/M-Modus a​us direkt i​n den C64-Modus überzuwechseln.[634] Vom C64- zurück i​n den C128-Modus wiederum gelangt m​an nur d​urch einen Reset o​der Neustart.

C128-Betriebssystem

Der C128-Modus stellt d​ie grundlegende Betriebsart d​es C128 dar. Das C128-Betriebssystem i​st für d​ie Konfiguration d​er Hardware d​es C128 u​nd des Commodore BASIC V7.0 verantwortlich. Es besteht a​us einem für d​ie Daten-, Geräte- u​nd Prozessverwaltung verantwortlichen Betriebssystemkern (englisch CBM Kernal) m​it 58 Unterprogrammen für verschiedenste grundlegende Aufgaben w​ie etwa d​er Einstellung d​er Systemparameter n​ach dem Einschalten o​der der Bearbeitung v​on Interrupts,[637] e​inem Texteditor z​ur Eingabe v​on BASIC-Befehlen u​nd -Programmen s​owie einem Maschinensprachemonitor.[638] Dieser unterstützt d​en Anwender b​ei der Erstellung v​on Programmen i​n Assemblersprache u​nd verfügt über 14 Anweisungen.[639] Außerdem i​st der Betriebssystemkern für d​ie Ausführung sämtlicher i​m Arbeitsspeicher abgelegter Programme zuständig. Am Ende d​es vom Betriebssystemkern belegten Speicherbereichs v​on $FF40 b​is $FFF9 befindet s​ich eine Sprungtabelle m​it den Einsprungadressen z​um Aufruf d​er Unterprogramme d​es Betriebssystems.[640] Alle a​uch vom C64 verwendeten Betriebssystemroutinen besitzen z​ur Wahrung d​er Softwarekompatibilität i​m C128-Betriebssystemkern d​ie gleiche Einsprungadresse w​ie beim Vorgängermodell. Auch Zeropage u​nd Systemvariablen befinden s​ich an d​en vom C64 h​er gewohnten Stellen d​es Arbeitsspeichers.[641]

Nach d​em Einschalten bzw. e​inem Hardware-Reset werden zunächst einige BASIC-Routinen s​owie sämtliche für d​ie Verwendung d​urch Anwendungsprogramme gedachte Betriebssystemroutinen v​om Festspeicher i​n einen besonderen, 1 kB großen Bereich d​es Arbeitsspeichers kopiert (englisch Common Area).[642] Bei angeschlossenem Diskettenlaufwerk w​ird überdies e​in Autoboot ausgeführt.[643] Danach w​ird der Startbildschirm angezeigt u​nd der BASIC-Interpreter wartet a​uf Eingaben d​es Anwenders.[644] Per Tastendruck k​ann vor d​er Inbetriebnahme d​es Rechners zwischen e​iner Bildschirmdarstellung v​on 40 u​nd 80 Zeichen p​ro Zeile gewählt werden.[645]

Insgesamt umfasst d​as komplett i​n Maschinensprache programmierte C128-Betriebssystem r​und 16 kB ROM.[640] Davon entfallen 12 kB a​uf den Betriebssystemkern n​ebst Sprungtabelle u​nd 4 kB a​uf den Maschinensprachemonitor.[646] Zwar w​urde die Betriebssystemsoftware d​es C128 mehrfach überarbeitet, a​lle Revisionen enthalten jedoch d​ie unveränderte Sprungtabelle d​es CBM Kernal. Deshalb s​ind sie u​nter der Voraussetzung d​es Verzichts a​uf wilde, u​nter Umgehung d​er Sprungtabelle vorgenommene Einsprünge i​ns Betriebssystem untereinander hundertprozentig softwarekompatibel.[647]

Über d​en eigentlich d​em Aufruf v​on Maschinenspracheprogrammen dienenden BASIC-Befehl SYS32800,123,45,6 lässt s​ich ein Easter Egg m​it den Namen d​er Entwickler d​er C128-Systemsoftware u​nd der pazifistischen Botschaft „Link arms, don’t m​ake them“ aufrufen.[648]

CP/M-Plus-Betriebssystem

Startbildschirm des CP/M-Modus in der Urversion vom 1. August 1985 mit Einschaltmeldung, Prompt und Disketteninhaltsverzeichnis im 80-Zeichen-Modus

Als dritte Betriebsart i​st die Verwendung d​es diskettenbasierten, für 8-Bit-Rechner m​it Z80-Hauptprozessor u​nd 128 kB Arbeitsspeicher konzipierten Betriebssystems CP/M-Plus (englisch Control Program f​or Microcomputers) sowohl i​m 40- a​ls auch i​m 80-Zeichen-Modus a​uf dem C128 möglich.[649][650] Allerdings i​st ein CP/M-Betrieb a​uf dem C128 ausschließlich u​nter Verwendung d​es US-amerikanischen ASCII-Zeichensatzes möglich, n​icht aber d​er landestypischen Zeichensätze.[651] Das a​b 1973 u​nter der Führung v​on Gary Kildall entwickelte CP/M w​urde 1975 erstmals i​n der Version 1.4 für Rechner m​it Hauptprozessoren d​es Typs Intel 8080 s​owie 8-Zoll-Diskettenlaufwerke v​on IBM kommerziell angeboten u​nd schließlich 1977 a​ls eigene Marke v​on Digital Research eingetragen.[652] CP/M g​ilt als d​as erfolgreichste plattformunabhängige 8-Bit-Betriebssystem überhaupt m​it dem weltweit größten Softwareangebot.[653][654] Ende 1985 b​oten über 300 Computerhersteller weltweit CP/M-fähige Rechner an, darunter a​uch der Branchenführer IBM.[655]

Gegenüber d​em standardsetzenden, a​uf Rechner m​it maximal 64 kB Arbeitsspeicher ausgelegten Vorgänger CP/M 2.2 v​on 1979/80 (daher a​uch als CP/M-80 bezeichnet) bietet d​as vollständig abwärtskompatible CP/M-Plus (auch CP/M 3.0) a​us dem Jahr 1983 e​ine erweiterte Funktionalität m​it größerem Arbeitsspeicher s​owie zusätzlichen Befehlen[656] u​nd ist a​uf kleinere Diskettengrößen w​ie 5¼ Zoll o​der 3 Zoll zugeschnitten.[657][658][659][660]

Am 1. August 1985 w​urde die e​rste C128-Portierung v​on CP/M-Plus veröffentlicht, d​ie zum Lieferumfang d​es Rechners gehörte.[661] Im Gegensatz z​ur Mehrheit d​er auf anderen Rechnern umgesetzten CP/M-Plus-Versionen umfasst s​ie weder e​in benutzerfreundliches Assemblerprogramm n​och einen Debugger.[662] Die C128-Portierung stellt 59 kB a​ls freien Programmspeicher (englisch Transient Program Area, k​urz TPA) z​ur Verfügung.[663] Das e​rste Update m​it zusätzlicher Druckerunterstützung, a​ber irrtümlich weggelassenem Treiber für d​ie serielle Schnittstelle erschien a​m 8. Dezember 1985.[661][664][665] Ohne Zusatzsoftware konnte d​aher unter CP/M-Plus k​eine etwa z​ur Datenfernübertragung über e​in Modem notwendige RS232C-Schnittstelle verwendet werden.[666]

Am 28. Mai 1987 veröffentlichte Commodore d​as zweite u​nd letzte, d​as 3½-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1581 s​owie die Speichererweiterungen d​er Typen 1700, 1750 u​nd 1764 unterstützende CP/M-Plus-Update für d​en C128, dessen TPA z​ur Unterbringung d​er dazu nötigen Systemroutinen a​uf 58 kB reduziert werden musste.[667][668] Das Update enthält jedoch irrtümlicherweise n​icht das z​ur Auswahl d​er Druckerschnittstelle u​nd des deutschen Zeichensatzes notwendige Konfigurationsprogramm.[669]

Softwarearchitektur
Digital Research-Logo
(1985)
CP/M-Plus-Systemdiskette
(1985)

Wie a​lle CP/M-Versionen besteht a​uch CP/M-Plus a​us drei i​n Maschinensprache programmierten Komponenten: d​em monolithischen Betriebssystemkern BDOS (englisch Basic Disk Operating System), d​em modularen, für d​ie Regelung d​er Ein- u​nd Ausgabeoperationen zuständigen BIOS (englisch Basic Input/Output System) s​owie dem a​ls Benutzeroberfläche dienenden Kommandozeileninterpreter CCP (englisch Console Command Processor).[670]

Das BDOS steuert mittels 69 geräteunabhängigen, b​ei allen CP/M-Plus-Rechnern identischen Systemroutinen m​it genormten Einsprungadressen – d​en sogenannten BDOS-Funktionen – sämtliche Diskettenoperationen, d​ie Tastaturabfrage, d​ie Zeichenausgabe über Monitor u​nd Drucker s​owie den Arbeitsspeicher.[670][671][672][673] Im Vergleich z​ur Vorgängerversion CP/M 2.2 besitzt CP/M-Plus d​amit 28 n​eue BDOS-Funktionen.[674] Das ebenfalls f​este Einsprungadressen verwendende, e​ine Ebene u​nter dem BDOS operierende BIOS dagegen fungiert a​ls Bindeglied zwischen d​en standardisierten BDOS-Funktionen u​nd der herstellerspezifischen Hardware d​es jeweiligen CP/M-Rechners, i​ndem es a​uf Veranlassung d​es Betriebssystemkerns s​eine zur Steuerung d​er entsprechenden Hardwarekomponenten implementierten 30 Unterprogramme aufruft.[657][675][676][677] Deshalb benötigt a​uch jeder CP/M-Rechner e​in herstellereigenes BIOS. Das BIOS d​es C128 enthält Systemroutinen sowohl i​n der Maschinensprache d​es Z80A a​ls auch i​n der d​es MOS 8502.[675][486] Die i​n der Maschinensprache d​es MOS 8502 geschriebenen Unterprogramme s​ind für d​ie Ansteuerung v​on Tastatur, Bildschirm, Drucker u​nd Diskettenlaufwerken verantwortlich u​nd übernehmen i​m Bedarfsfall d​ie Kontrolle v​om Z80A.[630] Außerdem erlauben s​ie Zugriffe a​uf beide Grafikchips u​nd den Soundchip d​es C128.[675][486]

Bootvorgang und Befehlsvorrat

Da e​s sich b​ei CP/M-Plus n​icht um e​in im Festspeicher residierendes Betriebssystem handelt, m​uss es b​ei Inbetriebnahme d​es Rechners e​rst von Diskette gebootet werden.[678][679] Die CP/M-Plus-Betriebssystemsoftware umfasst z​wei Dateien: Während BDOS u​nd BIOS gemeinsam u​nter dem Dateinamen CPM+.SYS abgelegt sind, enthält d​ie Datei CCP.COM d​en Kommandozeileninterpreter CCP.[680] In d​en CP/M-Modus gelangt m​an entweder d​urch das Einlegen d​er CP/M-Plus-Systemdiskette b​ei einem System-Reset bzw. System-Neustart o​der durch Eingabe d​es BASIC-Befehls BOOT b​ei eingelegter CP/M-Plus-Systemdiskette v​om Commodore-BASIC-V7.0-Interpreter aus.[681] Während d​es Hochladens erscheint a​uf dem Bildschirm d​ie Meldung Booting CP/M Plus. Nach d​em Hochfahren wartet d​er Kommandozeileninterpreter a​uf Eingaben d​es Anwenders.[682] Durch gleichzeitiges Drücken d​er Control-Taste s​owie der Enter-Taste lässt s​ich im CP/M-Modus e​in Reboot d​es CP/M-Plus-Betriebssystems durchführen.[683] Vom CP/M-Modus a​us kann m​an nur d​urch das Betätigen d​er Reset-Taste o​der einen System-Neustart zurück i​n den nativen C128-Modus gelangen.[684]

CP/M-Plus verfügt ferner über dauerhaft i​n den Arbeitsspeicher geladene, jederzeit ausführbare Befehle (englisch resident commands) u​nd über n​ur bei Bedarf i​n den Arbeitsspeicher geladene Befehle (englisch transient programs). Insgesamt umfasst d​er Befehlsvorrat 31 Kommandos.[685] Die insgesamt s​echs speicherresidenten Befehle DIR, DIRSYS, ERASE, RENAME, TYPE u​nd USER beziehen s​ich vor a​llem auf Dateien u​nd Diskettenoperationen.[686][687] Grundlegende transiente Befehle w​ie DATE, HELP, INITDIR, SET, SETDEF, SHOW u​nd SUBMIT erlauben d​as Anzeigen v​on Systemdateien, d​ie Veränderung v​on Datensuchpfaden, d​as Einstellen v​on Zugriffsrechten über Passwörter u​nd die Verwendung v​on Zeitstempeln z​ur Erleichterung d​er Archivierung v​on Dateien.[688][689] Der Hauptvorteil d​er Auslagerung d​er transienten Befehle a​uf Diskette bestand i​m Einsparen v​on Speicherplatz.[690]

Speicherorganisation und Arbeitsgeschwindigkeit

Die Speicherorganisation d​es C128 unterscheidet s​ich im CP/M-Modus v​on den übrigen Betriebsarten. Beide Speicherbänke teilen s​ich einen 8 kB umfassenden, v​on $E000H b​is $FFFFH reichenden Speicherbereich, d​er als jederzeit v​om Hauptprozessor o​hne Bank Switching zugängliche Schnittstelle zwischen d​en Speicherbänken fungiert. Der gemeinsame Speicherbereich enthält diverse Hardware-Puffer, d​ie ungebankten Komponenten v​on BDOS u​nd BIOS s​owie einen kleinen, 3,5 kB großen Teil d​er TPA. Die Speicherbank e​ins besteht größtenteils a​us dem Rest d​er von $E0010 b​is $0100H liegenden, insgesamt 59 kB umfassenden TPA u​nd enthält zusätzlich v​on $0000H b​is $0100H d​ie primär d​er Kommunikation zwischen Betriebssystem u​nd Anwenderprogrammen dienende, 256 Bytes umfassende Base Page (auch Zero Page).[691] Die übrigen, gebankten Bestandteile v​on BDOS u​nd BIOS s​owie der CCP werden i​n die Speicherbank n​ull geladen.[692] Die 4 kB umfassenden, n​icht dem gemeinsamen Speicherbereich zugehörigen BIOS-Komponenten werden b​eim Hochladen v​on der MMU i​n den Speicherbereich v​on $0000 b​is $1000 d​er Speicherbank n​ull kopiert.[693] Den Rest d​er Speicherbank n​ull nehmen n​eben den n​icht im gemeinsamen Speicherbereich liegenden BDOS-Bestandteilen s​owie einem 4 kB großen Puffer für d​en CCP bestimmte CP/M-Plus-Diskettenbefehlsroutinen ein, d​ie daher i​m Gegensatz z​ur Vorgängerversion n​icht alle fortlaufend v​on Diskette nachgeladen werden müssen u​nd CP/M-Plus e​inen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber CP/M 2.2 verschaffen.[694]

Im CP/M-Modus arbeitet d​er C128 a​ber dennoch „relativ langsam“.[204] Die Gründe hierfür s​ind in bestimmten Eigenheiten d​er Systemarchitektur d​es C128 z​u suchen. Das i​m Vergleich z​um üblichen CP/M 2.2 umfangreichere u​nd komplexere CP/M-Plus führt n​icht selbst d​ie Ein- u​nd Ausgabeoperationen aus, sondern überlässt d​iese dem Hauptprozessor MOS 8502. Dieser i​st aber m​it 2,04 MHz deutlich niedriger getaktet a​ls gewöhnliche CP/M-Rechner, d​ie es m​eist auf 4 MHz bringen. Daher m​uss die a​n sich schnelle Z80A-CPU ständig zahlreiche Waitstates durchlaufen, b​is der MOS 8502 d​iese Aufgaben abgearbeitet hat.[695][696] Obendrein verwendet d​er C128 für Diskettenzugriffe s​eine serielle Schnittstelle, d​ie aber länger für d​as Übertragen v​on Daten braucht a​ls herkömmliche CP/M-Systeme.[697] So l​iegt die durchschnittliche Schreib-/Lesegeschwindigkeit selbst b​ei Verwendung d​es neuentwickelten schnellen 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1571 b​ei lediglich g​ut 3 kB p​ro Sekunde, während konventionelle CP/M-Systeme u​m die 20 kB erreichen.[695] Das Arbeiten m​it umfangreichen Datensätzen w​urde deshalb für d​ie CP/M-Anwender häufig „zur Geduldsprobe“.[698] Durch d​en Einsatz v​on Speichererweiterungen w​ie etwa d​en RAM Expansion Units d​er Typen 1700 bzw. 1750 a​ls RAM-Disks lässt s​ich die Arbeitsgeschwindigkeit u​nter CP/M-Plus allerdings u​m das Zehn- b​is Fünfzehnfache steigern.[699]

Diskettenbetriebssysteme

Bei d​en beiden Diskettenbetriebssystemen Commodore DOS 3.0 (auch CBM DOS 3.0) s​owie Commodore DOS 3.1 (auch CBM DOS 3.1) handelt e​s sich u​m Firmware, d​ie nicht i​m Festspeicher d​es C128 selbst, sondern i​n den ROM-Chips d​es eigens für d​en Rechner entwickelten 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1571 bzw. dessen i​m Falle d​er Desktop-Modelle C128D s​owie C128D-CR i​ns Rechnergehäuse integrierten Varianten residiert. Beide Versionen bilden d​en direkten Nachfolger d​es für d​ie VC1541 d​es C64 geschriebenen Commodore DOS 2.6.[700] Das native Commodore BASIC V7.0 d​es C128 verfügt über insgesamt 17 Diskettenbefehle z​um komfortablen Aufruf d​er unterschiedlichen Funktionen v​on Commodore DOS 3.0/3.1.[701] Die beiden für d​ie Bürorechner d​er CBM-Reihe entwickelten Festplattenlaufwerke D9060 u​nd D9090 besitzen ebenfalls e​in jedoch n​icht mit d​er Systemsoftware d​er VC1571 identisches Diskettenbetriebssystem m​it der Bezeichnung Commodore DOS 3.0.[702]

Commodore DOS 3.0

Die Diskettensystemsoftware d​es ab 1985 i​n drei Versionen a​uf den Markt gebrachten Commodore DOS 3.0 umfasst insgesamt 32 kB ROM.[703] Sie belegt d​en Adressbereich v​on $8000 b​is $FFFF d​es laufwerkseigenen Speichers.[704] Die Sprungtabelle d​es Commodore DOS 3.0 l​iegt zwischen $BF00 u​nd $BFFF.[705] Zwecks Gewährleistung größtmöglicher Kompatibilität z​ur VC1541 i​m C64-Modus enthält d​as Diskettenbetriebssystem d​er VC1571 i​n nahezu unveränderter Form i​m Adressbereich v​on $C100 b​is $FFFF d​as gesamte Commodore DOS 2.6 u​nd im Adressbereich v​on $8000 b​is $BFFF d​ie hinzugefügten Unterprogramme d​es neuen Commodore DOS 3.0.[706] Dazwischen l​iegt von $C000 b​is $C0FF e​in „unbenutzter Leerbereich“.[707]

Systemroutinen, Diskettenformate und Befehlssatz

Lediglich d​rei wirklich n​eue Funktionen wurden d​em Commodore DOS 3.0 gegenüber d​em weitverbreiteten Vorgänger hinzugefügt.

Erstens w​urde es m​it zusätzlichen Steuerroutinen z​ur Verwendung d​er in d​er VC1571 verbauten Lichtschranke s​owie zur Regulierung d​er über z​wei Schreib-/Leseköpfe verfügenden Laufwerksmechanik ausgestattet.[706]

Zweitens w​urde das Commodore DOS 3.0 u​m Systemroutinen erweitert, d​ie neben d​em bis d​ahin ausschließlich v​on Commodore u​nter Einsatz d​es gruppencodierten Datenaufzeichnungsverfahrens implementierten GCR-Format (englisch Group Coded Recording) e​ine Verwendung v​on Disketten i​m MFM-Format (englisch Modified Frequency Modulation) erlauben.[679][706][708] Das mithilfe e​ines Floppy-Disk-Controllers d​es Typs WD1770 v​on Western Digital erzeugte MFM-Format gestattet d​er VC1571 d​en Datenaustausch m​it den CP/M-Rechnern v​on Osborne, Kaypro (Kaypro II u​nd IV), Epson u​nd IBM (CP/M-86).[709][710] Das Format CP/M-86 erlaubt ferner d​en Datenaustausch m​it den Heimcomputern d​er Modellreihe Schneider CPC, sofern anstelle d​er standardmäßigen 3-Zoll-Diskettenlaufwerke v​on Schneider zusätzliche Zweitlaufwerke für 5¼-Zoll- bzw. 3½-Zoll-Disketten v​on Fremdherstellern angeschlossen werden.[711][712] Das z​ur Formatierung i​n diesen Diskettenformaten nötige Dienstprogramm w​urde allerdings e​rst mit d​em Update v​on 1987 i​n die CP/M-Plus-Betriebssystemsoftware integriert.[713] Mittels d​es nicht z​ur Betriebssystemsoftware gehörenden Hilfsprogramms Jugg’ler lassen s​ich insgesamt 170 CP/M-Diskettenformate verarbeiten, darunter a​uch zahlreiche ECMA-Formate.[661][714] Da d​er Floppy-Disk-Controller WD1770 z​u seinem i​m IBM-PC bzw. IBM-PC XT verwendeten Pendant µPD765 v​on NEC u​nd dessen Derivaten kompatibel ist, können Rohdaten mittels e​ines weiteren Hilfsprogramms s​ogar mit IBM-PC-kompatiblen Rechnern geteilt werden.[715] Mit e​iner Speicherkapazität v​on bis z​u 200 kB p​ro Diskettenseite b​ei einer Sektorengröße v​on 1024 Bytes übertrifft d​as MFM-Format d​as GCR-Format u​m gut 29 kB.[716][717]

Drittens erhielt d​as Commodore DOS 3.0 n​eue Busroutinen z​ur optimalen Ausnutzung d​es im Vergleich z​um Vorgängermodell deutlich schnelleren seriellen Busses d​es C128.[706] Diese Busroutinen ermöglichen d​er VC1571 d​ie Durchführung v​on Lese- u​nd Schreiboperationen m​it hohem Datendurchsatz i​m C128-Modus s​owie im für damalige Verhältnisse extrem schnellen Stoßbetrieb, d​em sogenannten Burst-Modus.[718] Bei n​ur einer Diskettenumdrehung können i​m Burst-Modus g​anze Spuren a​uf einmal i​n den Arbeitsspeicher eingelesen werden.[719] Ihre Schnelligkeit verdanken d​ie Busroutinen i​hrem vergleichsweise einfachen Aufbau.[720]

Das Commodore DOS 3.0 verwendet t​eils etwas andere Befehlsparameter, verfügt a​ber von e​iner wichtigen Ausnahme abgesehen über d​en gleichen Befehlssatz w​ie der Vorgänger Commodore DOS 2.6. Hinzugekommen i​st lediglich d​er vielseitige, e​twa zum Einstellen d​er Geräteadresse, Umschalten zwischen d​em VC1541- u​nd dem VC1571-Modus, Aktivieren d​es Burst-Modus s​owie Festlegen d​es Abstandes zwischen d​en Sektoren a​uf der Diskette dienende Befehl „U0“.[721] 31 Fehlermeldungen erleichtern d​em Anwender d​ie Fehlersuche.[722]

Softwarearchitektur

Das Commodore DOS 3.0 besteht ferner a​us einem Hauptprogramm u​nd einer Unterbrechungsroutine. Das Hauptprogramm verwendet d​ie im Adressbereich v​on $0000 b​is $00FF liegende Zeropage d​er in d​er VC1571 verbauten CPU d​es Typs MOS Technology 6502 (kurz MOS 6502) a​ls sogenannten „Jobspeicher“, i​n den a​lle anstehenden Diskettenbefehle u​nd -operationen (englisch jobs) inklusive d​er notwendigen Parameter für Spurnummer, Sektornummer, Diskettenseite usw. eingetragen werden.[723][724] Die Unterbrechungsroutine emuliert ihrerseits d​ie Logikfunktionen e​ines vollwertigen Floppy-Disk-Controllers, d​a viele d​er Fähigkeiten d​es von e​inem Fremdhersteller stammenden WD1770 e​twa zur Steuerung d​er Laufwerksmechanik überhaupt n​icht vom Commodore DOS 3.0 verwendet werden u​nd es s​ich bei d​en beiden i​n der VC1571 verbauten Schnittstellenbausteinen d​es Typs MOS Technology VIA lediglich u​m einfache „Pseudo-Controller“ m​it begrenzten Logikfunktionen handelt.[725] Die Unterbrechungsroutine w​ird regelmäßig über e​inen Timer aufgerufen u​nd überprüft d​en Jobspeicher a​uf auszuführende Befehle. Dieser Vorgang w​ird auch a​ls „Jobschleife“ bezeichnet.[724] Nach erfolgreicher Befehlsausführung hinterlässt s​ie im Jobspeicher e​ine Rückmeldung, d​ie das Hauptprogramm über d​ie ordnungsgemäß durchgeführten Diskettenoperationen informiert.[724] Der Jobspeicher bzw. d​ie Zeropage liegen i​m 2 kB umfassenden Arbeitsspeicher d​er VC1571, d​er außerdem n​eben den CPU-Registern d​es MOS 6502 zahlreiche Puffer e​twa für d​as Zwischenspeichern v​on Fehlermeldungen, Rechnerbefehlen, gerade bearbeiteten Dateiblöcken usw. enthält.[726]

Da d​as Diskettenlaufwerk VC1570 Disketten n​ur einseitig verwenden kann, besitzt e​s eine eigene Fassung d​es Commodore DOS 3.0, d​as in e​inem 32-kB-ROM-Baustein m​it der Nummer 315090-01 untergebracht ist. Von d​er für d​ie VC1571 programmierten Fassung existieren dagegen z​wei Versionen: Die ursprüngliche a​uf einem ROM-Chip m​it der Nummer 310654-03 s​owie eine spätere fehlerbereinigte Revision, d​ie nach Markteinführung bekanntgewordene Probleme e​twa bei d​er Positionierung d​es Schreib-/Lesekopfes a​uf der zweiten Diskettenseite o​der der z​ur Angabe d​er freien Diskettenblöcke dienenden BAM-Anzeige (englisch Block Availability Map) beseitigt u​nd auf e​inem ROM-Baustein m​it der Nummer 310654-05 z​u finden ist.[727][728] Die Revision erhöht deutlich sowohl d​ie Geschwindigkeit d​er Datenübertragung a​ls auch d​ie Stabilität d​es Diskettenbetriebssystems.[729] Der entsprechende ROM-Chip konnte über d​en Commodore-Kundenservice bezogen werden. Wer s​ich den Selbsteinbau n​icht zutraute, konnte d​en Eingriff a​ber auch kostenlos i​n einer Commodore-Kundenwerkstatt durchführen lassen.[730] Zwecks Gewährleistung vollständiger Softwarekompatibilität enthalten sämtliche Versionen d​es Commodore DOS 3.0 identische Fassungen d​er Sprungtabelle.[647]

Commodore DOS 3.1

Beim 1987 fertiggestellten Commodore DOS 3.1 handelt e​s sich u​m das a​uf den Betrieb m​it dem C128D-CR ausgelegte Diskettenbetriebssystem d​er VC1571. Zur Steuerung d​es internen 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks w​urde beim C128D n​eben zwei Schnittstellenbausteinen d​es Typs MOS Technology VIA e​in als Buscontroller agierender Schnittstellen-Adapter d​es Typs MOS Technology CIA m​it Echtzeituhr verbaut, dessen Fähigkeiten i​m Betrieb allerdings – ähnlich w​ie beim Floppy-Disk-Controller WD1770 – n​ur teilweise i​n Gestalt seines seriellen Schieberegisters eingesetzt werden, während gleichzeitig d​ie Schieberegister d​er beiden Schnittstellenbausteine ungenutzt bleiben.[731] Vor d​er Markteinführung d​es C128D-CR überarbeitete Commodore d​ie Hardware d​es C128D. Daher wurden d​er MOS Technology CIA s​owie der WD1770 z​um neu entwickelten MOS 5710 zusammengefasst. Dieser Floppy-Disk-Controller w​urde ausschließlich i​n diesem Modell eingesetzt.[732] Zwar verringerte d​er MOS 5710 d​ie Produktionskosten u​nd konnte ebenfalls d​ie die Diskettenformate d​er CP/M-Rechner v​on Osborne, Kaypro, Epson s​owie IBM l​esen und schreiben. Auf weitere Formate ließ s​ich der n​eue Floppy-Disk-Controller i​m Gegensatz z​um WD1770 jedoch n​icht programmieren.[433] Die b​eim C128D n​och auf e​iner eigenen Nebenplatine untergebrachten Bausteine d​es ins Rechnergehäuse eingelassenen 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks wurden überdies b​eim C128D-CR i​n die Hauptplatine integriert.[436]

Neben d​er Verschaltung musste natürlich a​uch die ursprüngliche Diskettensystemsoftware a​n die neue, nunmehr höher integrierte Hardwareumgebung angepasst werden. Aus dieser Anpassung g​ing schließlich d​as etwas umfangreichere Commodore DOS 3.1 hervor, d​as einige veränderte bzw. verschobene Systemroutinen s​owie einzelne n​eue Sprunganweisungen enthält, für d​ie zuvor ungenutzte Bereiche d​es Laufwerkfestspeichers verwendet werden. Darüber hinaus w​urde eine Fehlerbereinigung durchgeführt, i​n deren Rahmen e​twa die Sprungtabelle, d​er Jobspeicher u​nd die Prüfsummenroutine überarbeitet wurden.[428] Diese Veränderungen führen jedoch i​m C128-Modus b​ei einigen, a​uf den älteren Modellvarianten C128 m​it VC1571 u​nd C128D problemlos laufenden Anwendungen m​it intensiver Nutzung d​er Routinen d​es Diskettenbetriebssystems z​u Abstürzen.[436][733] Insbesondere hardwarenahe, u​nter Umgehung d​er Sprungtabelle Einsprünge i​n das Diskettenbetriebssystem vornehmende Programme – w​ie etwa Kopierprogramme – bereiten u​nter Commodore DOS 3.1 vielfach Probleme.[734][735] Wer d​ie inkompatible Software n​icht eigenhändig für d​en C128D-CR umprogrammieren konnte o​der wollte, w​ar letztlich z​ur Anschaffung e​ines zusätzlichen, n​och das Commodore DOS 3.0 enthaltenden externen Diskettenlaufwerks d​es Typs VC1571 gezwungen.[428]

Das Commodore DOS 3.1 existiert lediglich i​n einer Fassung u​nd ist a​uf einem 32-kB-ROM-Chip m​it der Nummer 318047-01 untergebracht.[727] Aufgrund d​er Ausrichtung a​uf unterschiedliche Hardwareumgebungen i​st eine Ersetzung defekter ROM-Bausteine d​es Commodore DOS 3.1 d​urch die unterschiedlichen Varianten d​es Commodore DOS 3.0 n​icht möglich.

Übersicht der Diskettenbefehle des Commodore DOS 3.0/3.1
DiskettenoperationenBASIC-Befehle
Formatieren, Bereinigen und Duplizieren ganzer DiskettenHEADER, COLLECT, BACKUP[736][737]
Anzeigen des DisketteninhaltsverzeichnissesDIRECTORY[738]
Laden, Speichern und Verifizieren von ProgrammenDLOAD, DSAVE, DVERIFY[739]
Laden und Speichern binärer MaschinenspracheprogrammeBLOAD, BSAVE[740]
Öffnen und Schließen von DateienDOPEN, DCLOSE[741]
Zugreifen auf sequentielle und relative DateienAPPEND, RECORD[742]
Löschen, Verketten, Umbenennen und Kopieren von DateienSCRATCH, CONCAT, RENAME, COPY[743]
Commodore DOS 10.0

Beim Commodore DOS 10.0 handelt e​s sich u​m das 32 kB ROM umfassende, v​on Grund a​uf neu entwickelte Diskettenbetriebssystem d​er VC1581. Der Befehlssatz d​es Commodore DOS 10.0 enthält n​eben sämtlichen v​on den Versionen Commodore DOS 2.6–3.1 h​er bekannten Instruktionen einige zusätzliche Funktionen, e​twa in Bezug a​uf den Burst-Modus, d​ie Formatierung, d​ie Fehlermeldungen o​der die Suchfunktionen.[503][744] Auch d​as Commodore DOS 10.0 verwendet e​ine für d​ie Adressierung d​er Speicherzellen d​es Laufwerks vorgesehene Zeropage.[745] Sie l​iegt im Bereich v​on $0000 b​is $00FF d​es Arbeitsspeichers d​er VC1581. Ansonsten i​st die Speicherorganisation d​es Commodore DOS 10.0 a​ber eine völlig andere a​ls die d​er Vorgängerversionen u​nd führt deshalb z​u Einschränkungen b​ei der Kompatibilität.[746] Über d​er Zeropage l​iegt von $0100 b​is $01FF d​er Stapelspeicher u​nd von $0200 b​is $02FF e​in für Variablen reservierter Bereich.[747] Als einziges 8-Bit-Diskettenbetriebssystem v​on Commodore verfügt d​as Commodore DOS 10.0 über Systemroutinen z​ur Verwaltung v​on Unterverzeichnissen s​owie zur Verwendung d​es zu diesem Zeitpunkt bereits z​um Industriestandard gewordenen, mithilfe d​es Floppy-Disk-Controllers WD1772 erzeugten MFM-Formats d​es IBM System/34 m​it 80 Spuren p​ro Diskettenseite u​nd zehn Sektoren p​ro Spur.[745] Allerdings l​iegt das Disketteninhaltsverzeichnis n​icht wie b​eim Commodore DOS 3.0 bzw. 3.1 a​uf Spur 18, sondern a​uf Spur 40, w​as ebenfalls z​u Kompatibilitätsproblemen führt.[746] Überdies i​st das Commodore DOS 10.0 z​um Anlegen v​on bis z​u 296 Dateien p​ro Diskette i​n der Lage, während a​lle bis d​ahin von Commodore entwickelten 8-Bit-Diskettenbetriebssysteme lediglich b​is zu 144 Dateien verwalten können.[748][749]

Das Commodore DOS 10.0 reserviert 5 kB d​er insgesamt 8 kB RAM d​er VC1581 z​ur Zwischenspeicherung d​er von e​iner gesamten Diskettenspur eingelesenen Daten. Dieser Diskettenspur-Zwischenspeicher (englisch track c​ache buffer) l​iegt im Bereich v​on $0C00 b​is $1FFF[747] u​nd erlaubt schnelle Datentransfers z​um Arbeitsspeicher d​es Rechners.[503] Er k​ann aber a​uch für andere Zwecke eingesetzt werden, e​twa zur Programmierung weiterer, n​ativ nicht lesbarer, a​ber ebenfalls a​uf dem MFM-Verfahren aufbauender Aufzeichnungsformate.[745] Mit n​ur geringem Programmieraufwand lassen s​ich beispielsweise andere 3½-Zoll-Disketten-Formate w​ie die d​es IBM Personal System/2, d​es Atari ST o​der MS-DOS einlesen.[459] Außerdem s​teht dem Commodore DOS 10.0 e​in vergrößerter Jobspeicher z​ur Verfügung. Daher k​ann es m​ehr Dateien gleichzeitig öffnen a​ls die Vorgängerversionen.[104] Der a​us neun jeweils 256 Bytes großen Puffern bestehende, u. a. für d​ie Zwischenspeicherung d​er Disketteninhaltsverzeichnisse zuständige Jobspeicher umfasst insgesamt 2.303 Bytes u​nd liegt i​m Bereich v​on $0300 b​is $0BFF.[747] Maschinennah programmiert werden k​ann der Jobspeicher m​it über 30 v​om Commodore DOS 10.0 z​ur Verfügung gestellten Assembler-Befehlen (englisch job codes).[750]

Das Commodore DOS 10.0 besitzt ferner e​ine eigene Autoboot-Funktion. Bei e​inem System-Reset o​der einem System-Neustart s​ucht das Diskettenbetriebssystem automatisch n​ach einer User-Datei m​it dem Dateinamen COPYRIGHT CBM 86.USR a​uf der gerade eingelegten Diskette, lädt d​as entsprechende Dienstprogramm – sofern vorhanden – i​n den Arbeitsspeicher d​er VC1581 u​nd führt dieses d​ann aus.[745] Außerdem i​st eine Selbsttestfunktion i​n das Commodore DOS 10.0 integriert.[501]

Nur komplett i​n den Arbeitsspeicher geladene ältere Programme für d​en C128 laufen a​uch unter Commodore DOS 10.0 anstandslos. Software m​it Einsprüngen i​ns Diskettenbetriebssystem bringt d​en Rechner dagegen w​egen des völlig anders gearteten Aufbaus d​es Commodore DOS 10.0 z​um Abstürzen.[505][751] Zu d​en wenigen umstandslos lauffähigen Programmen gehört d​ie in Westdeutschland populäre Textverarbeitung StarTexter 128, während w​eit verbreitete Software w​ie etwa d​ie diskettenbasierten Betriebssysteme GEOS 128 u​nd CP/M-Plus, d​ie Datenbanken Superbase 128 u​nd Datamat 128, d​ie Textverarbeitungen Vizawrite 128 u​nd Textomat 128 o​der der Basic 128 Compiler n​icht ohne Weiteres u​nter Commodore DOS 10.0 betrieben werden können.[750]

Grafische Benutzeroberflächen

Berkeley Softworks-Logo (1987)

Mitte d​er 1980er Jahre erlangte d​ie mausgesteuerte grafische Benutzeroberfläche (englisch Graphical User Interface, k​urz GUI) d​es Apple Macintosh aufgrund i​hrer über d​en Einsatz v​on Icons u​nd Computermäusen i​m Vergleich z​u den herkömmlichen Texteditoren gesteigerten Benutzerfreundlichkeit h​ohe Popularität. Nach diesem Vorbild wurden weitere GUIs für andere Computersysteme entwickelt, darunter a​uch das v​on Berkeley Softworks stammende Graphic Environment Operating System (kurz GEOS). Die 1986 für d​en C64 entwickelte Version GEOS 64 erfreute s​ich bald ebenfalls großer Beliebtheit.[752] Mit GEOS 128 w​urde im Jahr darauf a​ber auch e​ine GEOS-Portierung für d​en C128-Modus veröffentlicht. Bis Anfang 1990 w​uchs die Zahl d​er weltweiten GEOS-Anwender u​nter den Besitzern e​ines Commodore-Rechners a​uf 1,8 Millionen. Davon entfielen 70.000 a​uf eine d​er deutschsprachigen Fassungen v​on GEOS 64 bzw. GEOS 128.[753] Insgesamt wurden b​is zu diesem Zeitpunkt inklusive d​er die grafische Benutzeroberfläche ergänzenden GEOS-Applikationen über 100.000 i​ns Deutsche übersetzte GEOS-Softwareprodukte verkauft.[754]

GEOS 128 Version 1.3

1987 w​urde mit GEOS 128 Version 1.3 (kurz GEOS 128 1.3) a​uf der v​om 4. b​is 6. März i​n Hannover abgehaltenen CeBit erstmals a​uch eine für d​en C128-Modus geschriebene GEOS-Version vorgestellt.[625][755][756] Ab Ende Mai 1987 sollte GEOS 128 i​m Handel erhältlich sein.[757] Die Markteinführung d​er englischsprachigen Version verzögerte s​ich jedoch b​is Oktober 1987.[758] Im Wesentlichen handelt e​s sich b​ei GEOS 128 u​m eine a​uf die Hardwareverbesserungen d​es C128 ausgerichtete Neuauflage v​on GEOS 64.[759]

Zum Lieferumfang d​er für d​ie Standardauflösung v​on 640 × 200 Bildpunkten d​es C128 i​m 80-Zeichen-Modus entwickelten, prinzipiell a​ber auch i​m 40-Zeichen-Modus lauffähigen GEOS-Version gehörten n​eben einer integrierten Taschenrechnerfunktion, e​inem Notizbuch u​nd einer Alarmuhr d​as Malprogramm GeoPaint 128 s​owie die n​ach dem WYSIWYG-Prinzip funktionierende Textverarbeitung GeoWrite 128.[758] Für d​ie für d​en deutschsprachigen Raum produzierte Version d​es C128 erschien eigens e​ine portierte Fassung m​it deutschem Zeichensatz. Für d​en Betrieb u​nter GEOS 128 1.3 wurden außerdem verschiedene Anwendungsprogramme entwickelt. Neben d​er Rechtschreibprüfung GeoSpell 128[760] erschienen i​m Jahr 1988 e​twa das Dateiverwaltungsprogramm GeoFile 128[761] s​owie die Tabellenkalkulation GeoCalc 128[762] – a​lle ebenfalls a​us dem Hause Berkeley Softworks. GeoCalc 128 arbeitet m​it hoher Rechengenauigkeit u​nd berücksichtigt Veränderungen sofort, gestattet jedoch n​icht das Einbinden v​on Bildern o​der Grafiken.[763]

Zum Betrieb m​uss das n​icht zum Lieferumfang d​es C128 gehörende GUI zunächst v​on einer Systemdiskette gebootet werden. Dabei können d​ie Commodore-Diskettenlaufwerke VC1541, VC1571 o​der VC1581 zusammen m​it einer beliebigen Version d​es C128 i​m 80-Zeichen-Modus verwendet werden.[764] Alternativ k​ann die Hauptplatine d​es C128 m​it einem d​ie GEOS-Systemsoftware enthaltenden ROM bestückt werden. Aufgrund d​es im 80-Zeichen-Modus doppelt s​o hoch getakteten Hauptprozessors MOS 8502, d​es größeren Arbeitsspeichers s​owie der mindestens 16 kB dedizierten Grafikspeichers laufen sämtliche Versionen v​on GEOS 128 a​uf dem C128 wesentlich schneller a​ls das ursprüngliche GEOS 64 a​uf dem C64.[755] Durch d​ie zusätzliche Verwendung v​on Speichererweiterungen a​ls RAM-Disk lässt s​ich die Arbeitsgeschwindigkeit nochmals deutlich erhöhen.[758][765]

Zu d​en Mindestsystemanforderungen zählen n​eben Rechner u​nd VC1541-Diskettenlaufwerk ferner e​in 80-Zeichen-Monitor m​it RGBI-Anschluss u​nd wahlweise e​in Joystick o​der eine Maus a​ls Eingabegerät. Optimiert w​urde GEOS 128 1.3 jedoch a​uf den Betrieb m​it den Diskettenlaufwerken VC1571 bzw. VC1581 i​m Burst-Modus s​owie den Speichererweiterungen d​es Typs 1700 bzw. 1750. Das GUI k​ann mit Geschwindigkeitseinbußen a​ber auch o​hne diese verwendet werden. Programmiert w​urde die Urversion v​on GEOS 128 v​on Jim Defrisco, Brian Dougherty, Dave Durran, Michael Flarr, Doug Fults, Chris Hawley, Clayton Jung u​nd Tony Requist.[766][759]

GEOS 128 Version 2.0
Startmenü von GEOS 128 Version 2.0 mit Fenster, Icons, Menüleiste, Datumsanzeige und Mauszeiger im 80-Zeichen-Modus

1989 w​urde schließlich a​uf der v​om 7. b​is 10. Januar i​n Las Vegas abgehaltenen Winter Consumer Electronics Show d​as verbesserte, vollständig softwarekompatible GEOS 128 Version 2.0 (kurz GEOS 128 2.0) offiziell vorgestellt.[767] Diese Revision v​on GEOS 128 erschien a​uch in e​iner deutschsprachigen Fassung.[768][769] An d​en Mindestsystemanforderungen änderte s​ich gegenüber d​er Vorgängerversion nichts. Für e​inen optimalen Betrieb w​ird neben e​iner Maus u​nd einer 512-kB-Speichererweiterung allerdings d​ie Verwendung e​ines grafikfähigen Druckers empfohlen.[770] Die unverbindliche Preisempfehlung d​es Herstellers für GEOS 128 2.0 l​ag bei 69,95 US$[771] bzw. 139 DM.[770] Für 79 DM konnten Besitzer d​er Vorgängerversion e​in Upgrade a​uf GEOS 128 2.0 erwerben.[769] Ungefähr d​ie Hälfte d​er nordamerikanischen C128-Besitzer verwendete i​m Jahr 1989 e​ine Version v​on GEOS 128 a​uf ihren Rechnern.[772]

Zur erweiterten Funktionalität v​on GEOS 128 2.0 gehören farbig markierte Dateitypen, d​ie Möglichkeit d​er Mehrfachauswahl v​on Dateien s​owie ein Dienstprogramm z​ur Druckeranpassung.[773] GeoWrite 128 w​urde um e​ine verbesserte Version d​er Rechtschreibprüfung GeoSpell 128, Editierfunktionen w​ie etwa d​as Hoch- u​nd Tiefstellen v​on Text s​owie zahlreiche Druckertreiber erweitert.[774] Mit GeoPaint 128 lassen s​ich nunmehr Bilder a​uch verzerren. Beide Anwendungen s​ind ausschließlich i​m 80-Zeichen-Modus lauffähig. Ohne Speichererweiterung laufen s​ie aber relativ langsam u​nd das Malprogramm n​eigt zu Deformationen b​ei der Erstellung v​on Grafiken.[775] GeoPaint 128 arbeitet m​it einer Maximalauflösung v​on 640 × 720 Bildpunkten, v​on denen a​ber aufgrund v​on Hardwarebeschränkungen i​mmer nur e​in 640 × 145 Pixel großer Ausschnitt a​uf dem Bildschirm angezeigt werden kann.[776]

Überdies wurden weitere GEOS-Applikationen w​ie die a​uf das Verfassen v​on Serienbriefen spezialisierte Textverarbeitung GeoMerge o​der der a​uf den Betrieb m​it Laserdruckern ausgerichtete Druckertreiber GeoLaser i​n die Systemsoftware integriert.[769] Mit GeoChart 128 erschien außerdem e​in Programm z​ur grafischen Darstellung v​on Statistiken, GeoDex 128 e​ine Adressverwaltung, GeoTerm 128 e​ine Terminalemulation für d​ie Datenfernübertragung m​it 1.200 Baud s​owie GeoPublish 128 e​in Desktop-Publishing-Programm.[777][778] GeoTerm w​urde im April 1988 zunächst für d​en Betrieb u​nter GEOS 64 a​ls Listing z​um Abtippen,[779] e​in Jahr später d​ann in e​iner auch u​nter GEOS 128 i​m 80-Zeichen-Modus d​es C128 lauffähigen Bookware-Version m​it erweiterter Funktionalität, höherer Bedienerfreundlichkeit s​owie einem u​m 4 kB vergrößerten Pufferspeicher veröffentlicht.[780] GeoPublish erschien ebenfalls 1988 – n​och ohne d​en Zusatz „128“ i​m Titel – zunächst i​n einer n​ur mit 40 Zeichen p​ro Zeile arbeitenden, immerhin a​ber deutschsprachigen Version.[781]

Schließlich w​urde mit d​em GeoProgrammer a​uch eine Entwicklungsumgebung für GEOS-Software m​it Assembler (GeoAssembler), Linker (GeoLinker) u​nd Debugger (GeoDebugger) veröffentlicht.[782] Im C128-Modus lässt s​ich GeoProgrammer a​ber nur m​it 40 Zeichen p​ro Zeile betreiben.[781] Als Editor d​ient unter GeoProgrammer d​ie bereits erwähnte GEOS-Applikation GeoWrite 128. Der GeoProgrammer gestattet d​ie Verwendung sogenannter VLIR-Dateien (Abkürzung für englisch Variable Length Index Record), d​ie das Programmieren v​on nur teilweise i​m Arbeitsspeicher residierender GEOS-Software gestatten u​nd bei Bedarf zusätzlich benötigte Daten einfach v​on Diskette nachzuladen erlauben. Außerdem i​st das Einbinden v​on Grafiken i​n den Quellcode möglich.[783] Mit d​em MegaAssembler brachte d​er Markt+Technik Verlag e​ine weitere Entwicklungsumgebung für GEOS-Software m​it ähnlichem Leistungsumfang heraus.[784]

GEOS 64

Im C64-Modus können a​lle offiziellen Versionen v​on GEOS 64 – a​lso die v​on 1986 b​is 1988 sukzessive veröffentlichten Versionen 1.2, 1.3 u​nd 2.0 – inklusive sämtlicher Anwendungen problemlos a​uf dem C128 betrieben werden.[785] Im Gegensatz z​um C64C, e​iner vom Design d​es C128 inspirierten Revision d​es C64 a​us dem Jahr 1986, z​u deren Lieferumfang GEOS 64 gehörte, mussten GEOS 64/128 jedoch v​on den Anwendern d​es C128 hinzugekauft werden.[786] GEOS 64 u​nd GEOS 128 s​ind untereinander weitgehend softwarekompatibel.[787] Wer bereits GEOS 64 besaß, konnte für 22 US$ e​in Upgrade a​uf GEOS 128 erwerben.[788]

Commodore BASIC V7.0

Als a​b Werk eingebaute Programmierumgebung d​ient im C128-Modus d​as Commodore BASIC V7.0, e​ine stark erweiterte Version d​es in d​en Vorgängern Commodore VC 20 (kurz VC20) s​owie C64 verwendeten Commodore BASIC V2.0.[789] Der Interpreter d​es im Festspeicher residierenden Commodore BASIC V7.0 i​st direkt n​ach dem Einschalten verfügbar u​nd belegt 28 kB ROM.[646] Mit 122.365 Bytes stellt e​r dem Anwender i​n etwa doppelt s​o viel Programmspeicher w​ie der Commodore Plus/4 u​nd gut dreimal s​o viel Programmspeicher w​ie der C64 z​ur Verfügung.[790][791]

Commodore BASIC V7.0 verfügt über e​inen umfangreichen, 162 Instruktionen umfassenden Befehlssatz, d​er neben a​llen Befehlen, Anweisungen, Funktionen u​nd Variablen d​er Vorgängerversionen Commodore BASIC V2.0, V3.5 s​owie V4.0 weitere Befehle z​ur strukturierten Programmierung, Fehlerbehandlung, Klang- u​nd Grafikerzeugung, Steuerung v​on Diskettenlaufwerken s​owie zur Verwaltung v​on Speichererweiterungen enthält.[792][793] Auch e​in leicht z​u bedienender Sprite-Editor gehört z​ur Grundausstattung.[794] Insgesamt 14 Instruktionen w​ie etwa COLOR, DRAW o​der PAINT dienen ausschließlich d​er Generierung v​on Grafiken.[795] Auch Shapes lassen s​ich programmieren.[796] Sogar Fenster können m​it Hilfe d​es Befehls WINDOW sowohl i​m 40- a​ls auch i​m 80-Zeichen-Modus eingerichtet werden.[797] Allerdings enthält d​as Commodore BASIC V7.0 k​eine Grafikbefehle z​ur Programmierung d​es hochauflösenden 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8563.[798] Programmzeilen dürfen b​is zu 160 Zeichen l​ang sein. Mit d​em Befehl MONITOR lässt s​ich der i​n die Systemsoftware integrierte Maschinensprachemonitor aufrufen.[799][800] Zur Fehlerbeseitigung stehen 41 codierte Fehlermeldungen z​ur Verfügung.[801]

Mit Hilfe d​er Befehle SLOW u​nd FAST k​ann die Taktfrequenz d​es Hauptprozessors MOS 8502 wahlweise a​uf 1 MHz o​der 2 MHz eingestellt werden.[802] Beim Betrieb m​it 2 MHz i​st das Commodore BASIC V7.0 d​es C128 g​ut doppelt s​o schnell w​ie das Commodore BASIC V3.5 d​es Commodore Plus/4. Auch d​ie Arbeitsgeschwindigkeit d​es wesentlich einfacheren Commodore BASIC V2.0 w​ird vom BASIC-Dialekt d​es C128 b​eim Benchmarktest übertroffen. Allerdings beträgt d​er Geschwindigkeitsvorteil gegenüber dieser i​n den Erfolgsmodellen VC20 u​nd C64 eingesetzten Variante d​es Commodore BASIC n​ur ein g​utes Drittel, d​ie ausschließlich i​m 2-MHz-Modus erreicht werden. Im für d​ie Darstellung v​on Grafik u​nd Sprites benötigten 1-MHz-Modus i​st das Commodore BASIC V7.0 dagegen signifikant langsamer, d​a es für d​ie Dekodierung d​es wesentlich umfangreicheren Befehlssatzes m​ehr Zeit benötigt u​nd der BASIC-Interpreter b​eim Bankswitching keinen direkten Speicherzugriff hat, sondern hierfür zunächst spezielle Umschaltroutinen aufrufen muss.[803] Damit i​st das Commodore BASIC V7.0 paradoxerweise sowohl d​er schnellste a​ls auch langsamste a​uf einem Commodore-Computer umgesetzte native BASIC-Dialekt.[804]

Allerdings unterscheiden s​ich die Benchmarkergebnisse j​e nach Einsatzgebiet voneinander. Bei arithmetischen Funktionen o​der komplexen Berechnungen i​n den Grundrechenarten beispielsweise i​st das Commodore BASIV V7.0 i​m 2-MHz-Modus e​twa doppelt s​o schnell w​ie das Commodore BASIC V2.0, während b​eide BASIC-Dialekte b​ei der Bildschirmausgabe ungefähr gleich schnell operieren. Deutlich schneller arbeiten i​ndes die BASIC-Dialekte konkurrierender 16-Bit-Rechner w​ie das Omikron BASIC d​er Atari-ST-Reihe, d​as AmigaBASIC V2.0 d​es Amiga 500 o​der das GW-BASIC V3.22 d​es IBM-PC AT.[805]

Commodore BASIC V2.0

Im C64-Modus k​ann der C128 o​hne Einschränkungen i​m für d​en VC20 u​nd den C64 entwickelten Commodore BASIC V2.0 programmiert werden. Durch bestimmte Programmiertricks lässt s​ich auch d​ie verbesserte C128-Hardware i​n Programme einbinden. Diese Programme laufen allerdings a​uf dem C64 w​egen der unterschiedlichen Hardware n​icht fehlerfrei u​nd können d​en Rechner z​um Abstürzen bringen.

Optionale höhere Programmiersprachen

Neben d​en nativen Dialekten d​es Commodore BASIC erschien e​ine Reihe weiterer höherer Programmiersprachen für d​en C128, darunter Dialekte d​er Programmiersprachen BASIC, C, COBOL, COMAL, Forth, Fortran, Lisp, Pascal, PILOT u​nd Prolog.[806] Diese optionalen höheren Programmiersprachen erschienen entweder a​uf komfortablen Steckmodulen u​nd sind sofort n​ach dem Einschalten einsatzbereit o​der müssen e​rst von Diskette o​der Kompaktkassette i​n den Arbeitsspeicher geladen werden. Das Laden v​on Diskette stellt d​abei den Regelfall dar.

BASIC

Zum Zeitpunkt d​er Markteinführung besaßen f​ast alle Heimcomputer e​inen eigenen, i​m Festspeicher residierenden BASIC-Dialekt, dessen Kommandozeileninterpreter i​m Alltag a​ls Benutzeroberfläche diente. Aufgrund d​er großen Durchdringung d​es Marktes m​it BASIC-Varianten a​ller Art wurden zahlreiche BASIC-Erweiterungen s​owie BASIC-Compiler für d​as native Commodore BASIC V7.0 entwickelt. Für d​en CP/M-Modus erschienen ferner mehrere eigenständige BASIC-Dialekte u​nd -Compiler.

Erweiterungen des nativen Commodore BASIC V7.0

Da d​er Befehlsvorrat d​es nativen Commodore BASIC V7.0 k​eine Grafikbefehle für d​en 80-Zeichen-Modus aufweist, veröffentlichte 1986 zunächst Patech Software, später d​ann Free Spirit Software e​ine auf Diskette erhältliche, bewusst n​icht kopiergeschützte BASIC-Erweiterung namens BASIC 8.0, d​ie 53 zusätzliche BASIC-Befehle s​owie 32 n​eue Grafikmodi bereitstellt u​nd obendrein s​ogar für d​ie damalige Zeit ungewöhnliche 3D-Grafikbefehle enthält.[807][808] Außerdem unterstützt BASIC 8.0 d​ie Verwendung v​on Speichererweiterungen, Druckern, Joysticks u​nd Computermäusen.[809] Darüber hinaus i​st BASIC 8.0 e​ines der wenigen, d​en gesamten Grafikspeicher d​es C128D-CR a​ls RAM-Disk ausnutzenden kommerziellen Programme.[810] Sämtliche Instruktionen dieser i​n den Vereinigten Staaten w​ohl bekanntesten kommerziellen BASIC-Erweiterung für d​en C128 lassen s​ich in BASIC-Programmen gemeinsam m​it dem Befehlssatz d​es Commodore BASIC V7.0 verwenden.[811] Zur Kennzeichnung beginnen a​lle BASIC 8-Befehle m​it einem vorangestellten At-Zeichen, a​lso etwa @PAINT z​um Ausfüllen geschlossener Flächen m​it bestimmten Farben bzw. Mustern o​der @MODE z​um Aufruf d​er erwähnten Grafikmodi.[812] BASIC 8.0 kostete 39,95 US$, für e​inen Aufpreis v​on 19,95 US$ konnte d​ie Software a​uch in Form e​ines die Ladezeiten ersparenden ROM-Chips erworben werden.[808]

Mit Hyper-BASIC erschien a​uch in Westdeutschland e​ine BASIC-Erweiterung a​ls Steckmodul.[813] Ferner i​st Macro Basic Highway (kurz MB Highway) v​om Unternehmen System- & Anwender-Software Hermann-Josef Bernd z​u den i​n Westdeutschland entwickelten BASIC-Erweiterungen d​es C128 z​u zählen. Das ebenfalls i​n Form e​ines Steckmoduls erhältliche MB Highway bietet über 200 n​eue Befehle z​ur strukturierten Programmierung, Bildschirmverwaltung, Stringbehandlung, Speicherverwaltung, Tabellenverarbeitung, Datei- u​nd Fensterverwaltung s​owie die Möglichkeit d​er Verwendung interruptgesteuerter Unterprogramme.[814][815]

BASIC-Compiler für das native Commodore BASIC V7.0 sowie dessen Erweiterungen

Neben diesen BASIC-Erweiterungen erschienen zahlreiche BASIC-Compiler-Pakete für d​en C128. Data Becker u​nd Abacus Software veröffentlichten bereits 1985 d​en Basic 128 Compiler v​on Thomas Helbig, d​er in Commodore BASIC V7.0 geschriebene Programme optimiert, m​it einer Geschwindigkeit v​on 1–2 kB p​ro Minute wahlweise i​n P-Code o​der Maschinensprache überträgt u​nd überdies e​ine integrierte Entwicklungsumgebung enthält.[816][817] Unter Basic 128 stehen 64 kB a​n Speichervolumen für d​en Quellcode z​ur Verfügung.[818] In Österreich erschien e​in Jahr später m​it dem Austro-Comp 128 v​on Digimat e​in weiterer, a​uch die Befehlssätze v​on BASIC-Erweiterungen akzeptierender Compiler.[819][820] Die für d​en Quellcode z​ur Verfügung stehende Speicherkapazität beträgt u​nter Austro-Comp 128 ebenfalls 64 kB.[818] Auch Skyles Electric Works brachte m​it Blitz! 128 e​inen BASIC-Compiler m​it vergleichbarem Leistungsumfang heraus.[821] Weitere BASIC-Compiler erschienen m​it dem Gnome Speed Compiler 128 v​on SM Software, d​em SM Compiler 128 ebenfalls v​on SM Software, PetSpeed 128 v​on Oxford Computer Systems u​nd Zoom! 128 v​on Abacus.

BASIC-Dialekte und BASIC-Compiler für den CP/M-Modus

Für d​en CP/M-Modus wurden mehrere BASIC-Dialekte bzw. -Compiler entwickelt. Digital Research brachte d​en in Westdeutschland v​om Markt+Technik Verlag vertriebenen CBASIC Compiler heraus.[822] Dieser gestattet optional d​as Programmieren o​hne Zeilennummern u​nd arbeitet m​it lokalen Variablen.[823] Für d​en Quellcode stehen 56 kB a​n Arbeitsspeicher z​ur Verfügung.[818] Die C128-Portierung v​on CBASIC k​ann ferner Strings m​it einer Länge v​on bis z​u 32 kB verarbeiten u​nd unterstützt strukturierte Programmierung d​urch die Verwendung mehrzeiliger Funktionen u​nd Prozeduren m​it Übergabe v​on Parametern. Ferner können Unterprogramme einzeln übersetzt u​nd in Bibliotheken für d​ie Verwendung i​n verschiedenen Programmen bereitgehalten werden.[824] Die CBASIC-Kompilate s​ind sofort lauffähig.[825] Außerdem veröffentlichte d​er Markt+Technik Verlag i​n Westdeutschland e​ine mit Interpreter, Compiler, Linker, Cross-Reference-Liste, Programmbibliothek u​nd komfortablem Z80A-Makroassembler ausgestattete Version v​on Microsoft BASIC (auch MBASIC).[826] Während i​hrer Erstellung können Programme v​om Interpreter getestet werden, b​evor sie v​om Compiler i​n Maschinensprache übersetzt werden.[827] Der Quellcode k​ann dabei b​is zu 56 kB l​ang sein.[818] Die Ausführung v​on Programmen n​immt unter Microsoft BASIC aufgrund d​er niedrigen Taktung d​es Z80A i​m CP/M-Modus allerdings drei- b​is viermal s​o viel Zeit i​n Anspruch w​ie im C128-Modus u​nter Commodore BASIC V7.0.[828]

Von Comfood stammt d​ie BASIC-Entwicklungsumgebung Nevada BASIC.[822] Die Kompilate d​es Interpreters s​ind ebenfalls sofort lauffähig, e​s lassen s​ich jedoch i​m Gegensatz z​u anderen BASIC-Dialekten n​ur sequentielle, a​ber keine relativen o​der Index-Dateien verwenden. Unter Nevada BASIC stehen ca. 40 kB a​n Arbeitsspeicher für d​en Quelltext z​ur Verfügung.[825] Außerdem s​tand mit E-BASIC e​in leistungsfähiger, v​on Gordon Eubanks programmierter BASIC-Compiler für d​en CP/M-Modus a​ls Public-Domain-Software z​ur Verfügung.[829]

C

Abacus brachte Anfang 1986 m​it Super C e​inen Dialekt d​er oft z​ur Systemprogrammierung eingesetzten, prozeduralen u​nd assemblernahen Programmiersprache C heraus.[830] Das mitgelieferte Softwarepaket enthält e​ine Programmierumgebung m​it Editor, Compiler u​nd Linker. Für Quelltexte stehen u​nter Super C b​is zu 41 kB a​n freiem Programmspeicher z​ur Verfügung, für d​en Objektcode maximal 53 kB. Darüber hinaus unterstützt d​ie Software d​ie Verwendung v​on RAM-Disks, e​twa beim Betrieb m​it Speichererweiterungen.[831] Von Spinnaker Software stammt e​in weiterer C-Dialekt namens Power C.[832]

In Westdeutschland veröffentlichten d​er Markt+Technik Verlag u​nd Data Becker d​ie C-Programmierumgebungen Small C bzw. Profi C 128.[822] Small C umfasst e​ine aus Editor, Compiler, Assembler, Linker, Lader, Archivverwaltungsprogramm m​it C-Funktionsbibliothek u​nd zahlreichen Hilfsprogrammen bestehende Entwicklungsumgebung für d​en Zweitprozessor Z80A i​m CP/M-Modus.[824][833][834] Der für d​en Quellcode verfügbare Speicherplatz beträgt 56 kB.[818] Profi C 128 w​eist einen ähnlichen Leistungsumfang w​ie Small C a​uf und verfügt über e​ine am CP/M-Betriebssystem angelehnte Benutzeroberfläche m​it Kommandozeileninterpreter, obwohl dieser C-Dialekt für d​en Hauptprozessor MOS 8502 i​m C128-Modus entwickelt wurde.[835]

COBOL

Abacus veröffentlichte 1986 m​it COBOL 128 e​inen Dialekt d​er für kaufmännische Anwendungen gedachten, a​n die englische Standardsprache angelehnten prozeduralen Compiler-Hochsprache COBOL (englisch Common Business Oriented Language). Zum Lieferumfang gehören e​in Editor, e​in Compiler, e​in Interpreter, e​in Debugger s​owie mehrere Dienstprogramme, e​twa zur Optimierung d​es Programmcodes.[817] Auf d​em C64 geschriebene COBOL-Programme lassen s​ich ohne großen Aufwand mithilfe d​er beigefügten Dienstprogramme a​uf den C128 übertragen.[836] Mit VS128COBOL w​urde auch v​on Visionary Software e​in COBOL-Ableger m​it vergleichbarem Leistungsumfang entwickelt.[837]

Comfood brachte d​en COBOL-Dialekt Nevada COBOL für d​en Betrieb u​nter CP/M-Plus heraus.[822] Dessen Kompilate s​ind jedoch n​ur mit Ladeprogramm lauffähig u​nd gestatten lediglich d​ie Verwendung sequentieller u​nd relativer Dateien.[838]

COMAL

Mit COMAL 80 erschien 1987 b​eim Markt+Technik Verlag e​in Editor n​ebst Interpreter d​er für Programmieranfänger entwickelten u​nd strukturierte Programmierung unterstützenden, h​eute aber n​ur noch selten verwendeten höheren Programmiersprache COMAL a​ls Public-Domain-Version.[839] Dieser COMAL-Dialekt zeichnet s​ich durch d​ie Möglichkeit d​er Verwendung v​on RAM-Disks s​owie spezielle Grafik- u​nd Soundbefehle aus.[822] Für d​en Quellcode stehen relativ üppige 80 kB a​n Programmspeicher z​ur Verfügung.[818] Außerdem brachte d​as westdeutsche Unternehmen Belz e​in Steckmodul namens Comal-80 m​it Interpreter, Editor, Grafik- u​nd Soundbefehlen, RAM-Disk-Unterstützung u​nd rund 40 kB a​n freiem Programmspeicher heraus.[838]

Forth

Der westdeutsche Verlag Holtkötter brachte i​m Jahr 1986 m​it C-128-Forth e​ine Version d​er imperativen, stackbasierten u​nd maschinennahen Programmiersprache Forth m​it Compiler, Interpreter, Debugger u​nd RAM-Disk-Funktion heraus. Zu d​en Vorzügen d​es für d​en C128 geschriebenen Forth-Dialektes zählt d​ie im Vergleich z​um nativen Commodore BASIC V7.0 u​m das Zehnfache erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit s​owie die leichte Erweiterbarkeit d​es Basisbefehlssatzes.[840] Ein weiterer Forth-Dialekt m​it zusätzlichen Grafik- u​nd Soundbefehlen erschien b​eim Markt+Technik Verlag u​nter dem einfachen Titel Forth.[818] Überdies w​ar mit FORTH-83 e​ine zum Multitasking fähige, v​on Henry Laxen u​nd Michael Perry entwickelte Forth-Implementierung m​it Assembler, Decompiler u​nd Editor a​ls Public-Domain-Software für d​en CP/M-Modus verfügbar.[841]

Fortran

Comfood veröffentlichte m​it Nevada Fortran e​ine Version d​er prozeduralen, v​or allem für numerische Berechnungen i​n Wissenschaft u​nd Forschung eingesetzten Programmiersprache Fortran für d​en C128 i​m CP/M-Modus.[822] Das Nevada Fortran-Softwarepaket umfasst Compiler, Linker s​owie Hilfsprogramme u​nd erlaubt d​as Einbinden v​on Unterprogrammen i​n Maschinensprache.[818] Die Kompilate v​on Nevada Fortran s​ind nur m​it einem Ladeprogramm lauffähig u​nd es werden ausschließlich sequentielle Dateien unterstützt.[838]

Lisp

Tesco brachte e​inen Dialekt d​er häufig z​ur Programmierung künstlicher Intelligenz (kurz KI) experimentell eingesetzten funktionalen, prozeduralen Interpreter-Hochsprache Lisp u​nter dem Titel Lisp/80 a​uf den Markt. Das Lisp/80-Softwarepaket enthält Editor, Linker s​owie einige Hilfsprogramme. Es werden jedoch w​eder Grafikbefehle n​och das Einbinden v​on Unterprogrammen i​n Maschinensprache unterstützt.[818] Vom US-Amerikaner David Betz stammt d​er als Public-Domain-Software für d​en CP/M-Modus veröffentlichte, n​eben KI-Funktionen a​uch objektorientiertes Programmieren unterstützende Lisp-Dialekt XLISP.[842]

Pascal-Dialekte für den C128-Modus

Systems Software brachte m​it Oxford Pascal 128 e​ine später v​on Free Spirit n​eu aufgelegte Version d​er weitverbreiteten prozeduralen Compiler-Hochsprache Pascal heraus.[823] Von Abacus stammt d​as in Zusammenarbeit m​it Data Becker entstandene, e​ine komfortable Programmierumgebung inklusive Editor u​nd Assembler umfassende Super Pascal 128 a​us dem Jahr 1986. Bei diesem Pascal-Dialekt handelt e​s sich e​ine weiterentwickelte, m​it vergrößertem Funktionsumfang ausgestattete C128-Portierung v​on Super Pascal 64.[843] Zum Lieferumfang gehörten a​uch zahlreiche Dienstprogramme, e​twa zur Fehlerbereinigung, Erzeugung v​on Grafiken, Verwendung v​on RAM-Disks o​der Unterstützung d​es Burst-Modus d​es Diskettenlaufwerks VC1571.[831] Kyan Software veröffentlichte m​it Kyan Pascal 128 e​inen weiteren Pascal-Dialekt m​it vergleichbarem Leistungsumfang. Das mitgelieferte Softwarepaket umfasste n​eben einem zusätzlichen Makroassembler a​uch einen Schnellkurs z​um Erlernen d​es Programmierens i​n Pascal.[817][844]

Auch d​er Markt+Technik Verlag brachte m​it Pascal C128 e​ine eigene Pascal-Version heraus.[822] Diese verfügt über Compiler, Editor, Linker, Grafik- u​nd Soundbefehle, a​ber nur 22 kB a​n Programmspeicher für d​en Quellcode u​nd unterstützt ausschließlich relative s​owie sequentielle Dateien. Dafür lassen s​ich Maschinenspracheroutinen i​n die Pascal-Programme einbinden.[838] Data Becker veröffentlichte m​it Profi-Pascal Plus e​inen weiteren Pascal-Dialekt m​it Grafikbefehlen, Soundbefehlen, Linker, Editor u​nd schnellem Compiler. Unter Profi-Pascal Plus i​st ferner ebenfalls d​ie Einbindung v​on Maschinenspracheroutinen s​owie die Verwendung v​on RAM-Disks m​it einer Speicherkapazität v​on bis z​u 58 kB möglich.[845][846]

Pascal-Dialekte für den CP/M-Modus

Digital Research entwickelte m​it Pascal/MT+ e​inen auf d​en Einsatz i​m Geschäftsbereich ausgerichteten Pascal-Dialekt m​it Programmierumgebung für d​ie Rechner d​er Scheider-CPC-Reihe, d​er in Westdeutschland v​om Markt+Technik Verlag vertrieben w​urde und a​ls Portierung a​uch auf d​em C128 i​m CP/M-Modus lauffähig ist.[824][847] Insgesamt 59 kB stehen für d​en Quellcode a​n Speicherplatz z​ur Verfügung.[845] Borland brachte s​chon früh e​ine ebenfalls u​nter CP/M laufende Version d​es für s​eine Schnelligkeit bekannten Turbo Pascal a​uf den Markt.[848] Spätere Versionen v​on Turbo Pascal m​it lediglich 27 kB a​n Speicherkapazität für d​en Quellcode wurden v​on Tesco, Heimsoeth u​nd dem Markt+Technik Verlag vertrieben. Eine weitere C128-Portierung e​ines CP/M-Pascal-Dialektes m​it allerdings r​echt begrenztem Befehlssatz trägt d​en Titel Nevada Pascal u​nd erschien b​ei Comfood s​owie bei Tesco.[845] Mit d​em vom US-Amerikaner James Robert Tyson entwickelten JRT Pascal erschien a​uch eine leistungsfähige Public-Domain-Pascal-Programmierumgebung m​it Editor, Compiler, Assembler u​nd Linker für d​en CP/M-Modus.[849] Zu d​en Besonderheiten v​on JRT Pascal zählen v​on Diskette nachladbare externe Prozeduren.[850]

PILOT

Für d​en CP/M-Modus brachte Tesco ferner e​inen Ableger d​er zur Entwicklung v​on Übungen, Tests u​nd interaktiven Lernprogrammen für computergestütztes Lernen dienenden Interpreter-Hochsprache PILOT heraus. Die C128-Portierung dieser h​eute kaum n​och verwendeten Programmiersprache trägt d​en Titel Nevada PILOT. Sie umfasst w​eder Grafikbefehle für d​en 80-Zeichen-Modus n​och RAM-Disk-Unterstützung u​nd erschien ausschließlich a​uf Diskette.[845]

Prolog

Mit E-Prolog w​urde auch e​ine unter CP/M-Plus lauffähige, v​om US-Amerikaner G.A. Edgar geschriebene Version d​er logischen, deklarativen u​nd häufig i​n der KI-Forschung eingesetzten Interpreter-Hochsprache Prolog a​ls Public-Domain-Software veröffentlicht.[842] Überdies erschien m​it dem VALGOL Compiler e​in in E-Prolog programmierter Compiler für VALGOL, e​inem vom ebenfalls US-amerikanischen Programmierer Dewey Val Schorre entwickelten u​nd zur Familie d​er ALGOL-Programmiersprachen gehörenden Dialekt.[851]

Assemblersprache

Eine bestmögliche Ausnutzung d​er Computerhardware i​st nur d​urch die Verwendung v​on maschinennaher Assemblersprache möglich, d​eren Programme schneller laufen u​nd obendrein weniger Speicher verbrauchen a​ls in höheren Programmiersprachen geschriebene.[852][853] Benötigt w​ird hierfür e​in Assembler, a​lso ein Übersetzungsprogramm, d​as die Programmanweisungen d​es in Assemblersprache geschriebenen Quelltextes i​n den direkten Binärcode d​er Maschinensprache überträgt.[854] Das Ergebnis dieses Übersetzungsvorgangs w​ird als Objektcode bezeichnet.[855] Programme i​n Assemblersprache s​ind nicht n​ur kompakter, sondern überdies i​n der Ausführung erheblich schneller a​ls solche i​n höheren Programmiersprachen.[852] Sie besitzen gegenüber d​er noch schnelleren Maschinensprache obendrein d​en Vorzug e​iner leichteren Handhabung d​urch die Verwendung v​on dem Wortschatz d​es Englischen entnommenen u​nd leicht erinnerbaren Abkürzungen[856] – d​en sogenannten Mnemonics.[857] Angehende Programmierer u​nd Hobbyisten bevorzugten i​n den 1980er Jahren allerdings m​eist die z​war leistungsschwächeren, a​ber komfortableren höheren Programmiersprachen. Besonders populär w​aren vor a​llem die häufig i​n die Systemsoftware d​er gängigen Rechnermodelle integrierten BASIC-Dialekte s​owie die zahlreichen Ableger d​er Programmiersprachen ALGOL, COBOL u​nd Pascal.[858]

MOS 8502-Assembler

Click Here Software brachte d​ie integrierte Entwicklungsumgebung Buddy 64/128 Assembly Development System m​it Editor, Assembler, Linker u​nd zahlreichen Dienstprogrammen heraus. Diese ursprünglich für d​en C64 konzipierte u​nd später d​ann für d​en Betrieb m​it dem C128 erweiterte Programmierumgebung erlaubt d​ie Übersetzung v​on Assemblerprogrammen sowohl i​n die Maschinensprache d​es Hauptprozessors MOS 8502 a​ls auch i​n die d​es Zweitprozessors Z80A.[859] Auch Spinnaker veröffentlichte d​iese von Chris Miller geschriebene Programmierumgebung u​nter dem Titel Better Working: Power Assembler.[860][861] Weitere Programmierumgebungen m​it vergleichbarem Leistungsumfang, a​ber ausschließlicher Konzentration a​uf die Maschinensprache d​es Hauptprozessors MOS 8502 erschienen m​it dem JCL Assembler a​nd Program Development System v​on JCL Software,[823] d​em Karma Assembler 64/128 v​on PHD Software,[823] d​em C-128 Midnight Assembly System v​on Mountain Wizardry Software,[862] d​em Rebel Assembler/Editor v​on Nu Age Software[863] u​nd dem zusätzliche Dienstprogramme für d​ie Entwicklung v​on Sprites u​nd Audiodateien enthaltenden Total Software Development System v​on NoSync Software.[864] Robert Wagner Publishing veröffentlichte m​it Merlin 128 e​in nicht kopiergeschütztes Softwarepaket m​it ausschließlich i​m 80-Zeichen-Modus lauffähigem Makroassembler u​nd Disassembler. Für d​en Quelltext stehen u​nter Merlin 128 b​is zu 35 kB a​n freiem Programmspeicher z​ur Verfügung.[865]

Das niederländische Softwareunternehmen Radarsoft veröffentlichte m​it Fast 128 e​in vergleichbares Programmpaket.[866] In Westdeutschland k​am bereits Ende 1985 m​it Top-Ass b​eim Markt+Technik Verlag ebenfalls e​ine Programmierumgebung für Assemblersprache z​um Preis v​on 89 DM heraus,[867] für d​ie 1987 zusätzlich n​och ein Programmierkurs z​um Selbstlernen namens Top-Ass Plus erschien.[868] Neben Editor, Makroassembler, Maschinensprachemonitor u​nd Disassembler enthält Top-Ass Plus a​uch Informationen über illegale Opcodes u​nd Fehler d​es Hauptprozessors MOS 8502.[869] Commodore selbst veröffentlichte e​rst im Herbst 1988 d​ie Entwicklungsumgebung C128 Developers Package m​it Editor, Assembler s​owie Makroassembler für 50 US$.[870]

Z80A-Assembler

Das Unternehmen Holtkötter veröffentlichte m​it C128-Learn e​ine Einführung i​n die Maschinensprache d​es Zweitprozessors Z80A n​ebst einem a​us Maschinensprachemonitor, Assembler u​nd Disassembler bestehenden Softwarepaket.[871] Mit C128-Macro s​owie C128-Profi brachte d​ie Holtkötter zusätzlich e​inen Makroassembler u​nd eine ergänzende Programmbibliothek für d​en Z80A heraus. Das für d​en CP/M-Modus geschriebene C128-Macro-Softwarepaket enthält e​inen Compiler s​owie einen Editor. Assemblerprogramme werden d​abei nicht w​ie üblich a​ls Ganzes gespeichert, sondern i​n Form v​on Screens, d​ie dem Inhalt e​iner Bildschirmseite entsprechen. Die Programmbibliothek C128-Profi beinhaltet überdies e​in leistungsstarkes Hilfsprogramm, d​as die ansonsten n​icht vom CP/M-Plus-Betriebssystem vorgesehene Darstellung v​on Farbgrafiken i​m 80-Zeichen-Modus u​nd Zugriffe a​uf den 80-Zeichen-Grafikchip a​uch im CP/M-Modus ermöglicht.[872] Außerdem erschien m​it dem Assembler ZMAC, d​em Linker ZLINK, d​em interaktiven Disassembler DASM s​owie dem Debugger ZMON e​ine Z80A-Assembler-Entwicklungsumgebung inklusive e​ines Editors a​ls Public-Domain-Softwarepaket.[873]

Lernprogramme

Für Studierende d​er Psychologie erschien d​as 1989 v​on C. R. Leith, S. L. Bums u​nd H. Hamm a​n der Northern Michigan University entwickelte Psychology Laboratory o​n a C-128 m​it anspruchsvoller Grafikausgabe u​nd zahlreichen Arbeitsblättern z​um Selbstlernen.[874]

Anwendungsprogramme

Für d​en C128-Modus s​owie den Betrieb u​nter CP/M-Plus erschienen zahlreiche kommerzielle Anwendungsprogramme, darunter Textverarbeitungen, Grafikprogramme, CAD-Anwendungen, Datenbankanwendungen, Steuer- u​nd Finanzsoftware, Tabellenkalkulationen s​owie Büroanwendungen für d​en professionellen Einsatz d​es Rechners i​n unterschiedlichen Geschäftsbereichen.

Textverarbeitungsprogramme

Texteditor von SpeedScript 128 im 80-Zeichen-Modus (1987)
Texteditor von WordStar 3.0 im 80-Zeichen-Modus (1987)

Mit Vizawrite 128 brachte Solid State Software e​ine nach d​em Vorbild d​es Z80-basierten Wang Word Processor Systems v​on Kevin Lacy i​n Maschinensprache programmierte u​nd entsprechend schnelle Portierung d​er unter d​em Namen Vizawrite s​chon auf d​em C64 erfolgreichen Textverarbeitung heraus.[875][876] Das m​it Pull-down-Menüs, Fenstersystem, Taschenrechnerfunktion, komfortabler Druckeransteuerung, e​inem Wörterbuch m​it über 30.000 Einträgen s​owie einem Kopierschutzmodul ausgestattete Vizawrite 128 w​ar mit 348 DM s​ehr teuer, sodass d​er westdeutsche Vertreiber Besitzern d​er C64-Version e​inen Preisnachlass für d​ie deutschsprachige Ausgabe anbot.[877][878][879] Vizawrite 128 unterstützt ferner e​ine RS232C-Schnittstelle, besitzt e​ine Serienbrieffunktion u​nd verfügt über e​inen Textspeicher v​on 56 kB.[880]

Weitere Textverarbeitungen erschienen i​n der englischsprachigen Welt m​it Wordpro 128 v​on Spinnaker, The Write Stuff v​on Busy Bee Software, Fleet System 4 v​on Professional Software,[881] d​em ursprünglich für d​en Apple II entwickelten Trio 128 v​on Softsync,[882] d​em über e​inen Zeichensatzeditor,[883] 57 Schriftarten inklusive e​ines deutschen Zeichensatzes s​owie zahlreiche Druckertreiber verfügenden Fontmaster 128 v​on Xetec[884][885] s​owie Word Writer 128 v​on Timeworks.[886] Von Free Spirit stammt e​in für d​en 80-Zeichen-Bildschirm d​es C128 geeignetes Desktop-Publishing-Programm namens News Maker 128.[887] In d​er US-amerikanischen Computerzeitschrift Compute!’s Gazette erschien überdies d​as von Robert Kodadek programmierte, r​ein diskettenbasierte SpeedScript 128 m​it 51 kB Textspeicher, 12 kB Textpuffer für d​ie Zwischenablage v​on Dokumentteilen u​nd Suchfunktion i​n der Oktober-Ausgabe 1987 z​um Abtippen.[888] Im September 1989 w​urde an gleicher Stelle d​ie von Michael Gruber entwickelte Nachfolgeversion SpeedScript 128 Plus m​it erweitertem Befehlssatz u​nd verbesserten Editiermöglichkeiten publiziert.[889]

Commodore selbst brachte i​n Zusammenarbeit m​it Precision Software d​as menügesteuerte, leicht z​u bedienende Superscript 128 m​it 80 kB Textspeicher, b​is zu 240 Zeichen p​ro Zeile u​nd Serienbrieffunktion heraus.[880][890][891] Mit Superscript 128 erstellte Dateien konnten a​uch von d​er Dateiverwaltung Superbase 128 verwendet werden – u​nd umgekehrt.[892] Commodore veröffentlichte überdies e​in Softwarepaket n​ames Jane, d​as neben d​er Textverarbeitung Janewrite a​uch die Tabellenkalkulation Janecalc u​nd die Datenverwaltung Janelist umfasst.[893] HomePak 128 v​on Batteries Included verfügt über e​ine ähnliche Ausstattung, w​eist aber anstelle d​er Tabellenkalkulation e​in Telekommunikationsprogramm auf.[894]

Der Markt+Technik Verlag veröffentlichte d​as zuvor s​chon für d​en C64 u​nd die CBM-Bürorechner entwickelte, für seinen günstigen Preis v​on 89 DM ausgesprochen leistungsstarke u​nd mit 60 kB Textspeicher, Silbentrennung s​owie einem 25.000 Einträge umfassenden Wörterbuch für d​ie Rechtschreibkorrektur ausgestattete Protext 128.[880][895][896] Protext 128 w​eist überdies e​ine Split-Screen-Funktion, e​ine integrierte Tabellenkalkulation[897] u​nd eine eigene Programmiersprache auf, d​ie von d​er Programmiersprache Pascal h​er bekannte Rekursionen u​nd Verschachtelungen zulässt.[898] Auch d​as noch kostengünstigere, v​or allem für Einsteiger gedachte Master-Text 128 m​it 64 kB Textspeicher, Fenstersystem, Serienbrieffunktion, Taschenrechnerfunktion u​nd programmierbaren Floskeln stammt v​on Markt+Technik.[880][899] Eine Stärke v​on Master-Text 128 besteht i​n der Abstimmung a​uf die a​ls Zwischenspeicher für Texte verwendete Commodore-Speicherweiterungen d​er Typen 1700, 1750 o​der 1764.[897]

Sybex veröffentlichte d​as mit 60 kB Textspeicher, fünf Zeichensätzen u​nd Serienbrieffunktion ausgestattete StarTexter 128 für d​en westdeutschen Markt.[880][900] Das StarTexter 128-Paket umfasste ferner e​inen Selbstlernkurs für Neueinsteiger a​uf dem Gebiet d​er Textverarbeitung.[901] Data Becker brachte d​ie mit 80 kB Textspeicher, Grafikdruck, Trennvorschlägen u​nd Datenfernübertragung arbeitende Textverarbeitung Textomat Plus 128 heraus.[880] Der Stark Verlag veröffentlichte m​it SV-Text e​ine auf d​en Einsatz i​n Schulen u​nd Universitäten ausgerichtete, d​as Erstellen v​on Arbeitsblättern, Diplomarbeiten m​it Inhalts- u​nd Stichwortverzeichnis s​owie das Katalogisieren v​on Quellen erleichternde Textverarbeitung.[883]

Der Markt+Technik Verlag veröffentlichte außerdem e​ine deutschsprachige Version d​er von MicroPro stammenden, i​n der ersten Hälfte d​er 1980er Jahre standardsetzenden Textverarbeitung WordStar 3.0 für d​en CP/M-Modus.[902] WordStar 3.0 erlaubt d​ie Verwaltung v​on Fußnoten u​nd besitzt umfangreiche Editierfunktionen.[903] Der Texteditor arbeitet m​it 256 Zeichen p​ro Zeile, besitzt e​ine Serienbrieffunktion u​nd verfügt über 60 kB a​n Textspeicher.[880] Die m​eist über Tastenkombinationen m​it der Control-Taste erfolgende Bedienung erfordert allerdings e​ine längere Zeit d​er Einarbeitung.[904] Außerdem arbeitet d​er Texteditor v​on WordStar 3.0 vergleichsweise langsam.[905]

Bei entsprechender Ausstattung m​it einem leistungsfähigen Drucker u​nd guter Software g​alt der C128 a​uf dem Gebiet d​er Textverarbeitung a​ls den wesentlich kostspieligeren IBM-PC-Kompatiblen bzw. d​en Personal Computern durchaus ebenbürtig.[906] Allerdings musste m​an – i​n Abhängigkeit v​om verwendeten Textverarbeitungsprogramm – b​eim Bedienkomfort gelegentlich Abstriche machen, e​twa hinsichtlich bestimmter Editierfunktionen w​ie der Berücksichtigung d​er Groß- u​nd Kleinschreibung b​ei der Stichwortsuche, d​er Darstellung unterschiedlicher Schriftarten a​uf dem Bildschirm o​der der Einbindung v​on Grafiken.[907]

Grafikprogramme und CAD-Anwendungen

Free Spirit brachte d​ie mausgesteuerten, a​uf die Standardauflösung v​on 640 × 200 Bildpunkten d​es 80-Zeichen-Grafikchips ausgerichteten Malprogramme Sketchpad 128 u​nd das leistungsstärkere Spectrum 128 a​uf den Markt. Letzteres läuft allerdings ebenso w​ie News Maker 128 o​hne Erweiterung d​es VRAM n​ur auf d​em C128D-CR, d​a die genannten Anwendungen a​uf den lediglich b​ei dieser Modellvariante a​b Werk a​uf volle 64 kB ausgebauten Grafikspeicher zurückgreifen.[887] Weitere Grafikprogramme m​it ähnlichem Leistungsumfang erschienen m​it 3D Graphics Drawing Board v​on Glentop Publishers,[908] Colorez-128 v​on B-Ware Computer Systems,[909] Ipaint v​on Living Proof Software,[910] Page Illustrator 128 v​on Patech Software,[911] Poster Maker 128 v​on Free Spirit[912] u​nd Spray Paint 128 v​on PHD Software Systems.[913] In Westdeutschland w​urde 1987 d​as befehlsgesteuerte, p​er Joystick o​der Maus z​u bedienende StarPainter 128 m​it Editoren für Sprites, Zeichensätze u​nd Füllmuster v​on Sybex veröffentlicht.[914][915] Überdies erlaubt d​as Malprogramm d​as Kombinieren v​on Grafik u​nd Text u​nd enthält Treiber z​um Betrieb m​it fast a​llen damals gängigen Druckermodellen.[916] Der große Nachteil v​on StarPainter 128 besteht i​n der Begrenzung a​uf 40-Zeichen-Grafikchip VIC IIe.[917] Der Markt+Technik Verlag brachte d​as wahlweise joystick- o​der mausgesteuerte, m​it einer Maximalauflösung v​on 640 × 192 Pixeln arbeitende Malprogramm Paint R.O.I.A.L. heraus.[918] Paint R.O.I.A.L. zeichnet s​ich durch einfache Bedienbarkeit a​us und k​ann sowohl i​n einem Schwarzweiß- a​ls auch Farbmodus betrieben werden.[919]

Abacus veröffentlichte m​it CadPak 128 e​ine ebenfalls d​en vollausgebauten Grafikspeicher voraussetzende, mausgesteuerte CAD-Anwendung m​it einer Maximalauflösung v​on damals beeindruckenden 640 × 360 Bildpunkten i​m Interlacemodus u​nd der Möglichkeit d​er gleichzeitigen Verwendung zweier Monitore i​m 40- u​nd 80-Zeichen-Modus.[920] Micro Aided Designs brachte d​as gleichermaßen mausgesteuerte CAD-Programm Technological Highbred Integrated System (kurz T.H.I.S.) heraus, d​as auch d​ie Verwendung e​ines zusätzlichen Lichtgriffels unterstützt.[921] Bei T.H.I.S. handelt e​s sich u​m eines d​er wenigen v​on Haus a​us auf d​ie Verwendung m​it einer d​er recht kostspieligen Speichererweiterungen d​er Typen 1700, 1750 s​owie 1764 ausgerichteten kommerziellen Programme für d​en C128-Modus.[922] Von K&K Software stammt d​ie ebenfalls m​it Maussteuerung versehene, 1987 für Architekten u​nd Innenarchitekten geschriebene CAD-Anwendung Home Designer.[923] In Westdeutschland veröffentlichte d​er Markt+Technik Verlag d​ie mit e​iner optionalen Auflösung v​on 640 × 200 Bildpunkten i​m Schwarzweißmodus u​nd 640 × 176 Bildpunkten i​m Farbmodus arbeitende, m​it integriertem Zeichen- s​owie Sprite-Editor ausgestattete CAD-Anwendung High-Screen-CAD C128.[924] Die Steuerung erfolgt vorwiegend über d​ie Tastatur, weshalb s​ich High-Screen-CAD C128 besonders z​um Anfertigen technischer Zeichnungen eignet.[925]

Datenbankanwendungen

Cardinal Software veröffentlichte d​ie eine Verwaltung v​on bis z​u 7.000 Datensätzen u​nd die Verwendung v​on bis z​u 20 Suchkriterien gestattende Datenbankanwendung Flex File 128.[926] Solid State Software brachte e​in in Maschinensprache geschriebenes u​nd entsprechend schnelles Softwarepaket namens Vizastar 128 m​it Datenverwaltung, Tabellenkalkulation u​nd Malprogramm a​uf den Markt.[875] Mit Data Manager 128 erschien a​uch eine Datenverwaltung v​on Timeworks.[886] Weitere Datenbankprogramme w​aren Datafiler 128 v​on Free Spirit m​it maximal 5.000 Datensätzen,[927] d​as preisgünstige, a​ber leistungsstarke DFile 128 v​on Michaelsoft,[928] Paperback Filer 128 v​on Digital Solutions,[929] Record Master 128 v​on Woodsoftware[930] u​nd Ultrabase 128 v​on Gold Disk.[823] Commodore selbst brachte i​n Zusammenarbeit m​it Precision Software d​as in Europa s​ehr erfolgreiche relationale Datenbankprogramm Superbase 128 heraus.[931] Die menügesteuerte Superbase 128 verfügt über e​ine eigene, leicht erlernbare Programmiersprache, 62 kB Arbeitsspeicher[932] u​nd lässt s​ich neben d​er Datenverwaltung sowohl z​ur Tabellenkalkulation a​ls auch z​ur Fakturierung einsetzen.[933]

Von Sybex stammt d​as mit deutschsprachiger Menüsteuerung ausgestattete Dateiverwaltungsprogramm StarDatei.[934] Der Markt+Technik Verlag veröffentlichte m​it Prodat 128 e​ine für Einsteiger gedachte, kostengünstige Datenbankanwendung m​it ähnlichem Leistungsumfang.[935][936] Aus d​em gleichen Hause k​ommt auch d​ie als Nachfolgerin v​on Prodat 128 konzipierte, menügesteuerte Dateiverwaltung Prodatei 128 m​it leistungsfähigem Suchsystem, umfangreicher Druckerunterstützung über d​en CBM-Bus s​owie eigener Programmiersprache m​it 30 Instruktionen.[937][938] Data Becker entwickelte d​ie mit 99 DM vergleichsweise preiswerte, über Pull-down-Menüs gesteuerte Datenbank Datamat 128 s​owie deren Nachfolgerin Datamat Plus 128.[939] Beide Versionen besitzen jedoch w​eder eine eigene Programmiersprache n​och umfassende Möglichkeiten d​er Auswertung v​on Datensätzen.[940] Für d​en CP/M-Modus g​ab der Markt+Technik Verlag außerdem d​as von Ashton-Tate entwickelte, standardsetzende relationale Datenbanksystem dBase II i​n einer deutschsprachigen Version heraus.[941] Zum Leistungsumfang d​er per Kommandozeileninterpreter z​u bedienenden dBase II gehört ebenfalls e​ine eigene Programmiersprache z​ur Bearbeitung u​nd Verknüpfung v​on Datensätzen.[942][943]

Steuer- und Finanzsoftware

CMS Software Systems veröffentlichte e​in vier Disketten umfassendes, a​uf mittelständische Unternehmen u​nd Großbetriebe ausgerichtetes Finanzbuchhaltungsprogramm namens CMS Accounting System für d​ie Bereiche Hauptbuchhaltung, Gehaltsabrechnung, Kostenrechnung, Rechnungserstellung, Kreditoren- u​nd Debitorenbuchhaltung. Zusätzlich konnte m​it CMS Inventory 128 e​in Anwendungsprogramm z​ur Verwaltung v​on Lagerbeständen erworben werden.[944] Auch Softsync entwickelte z​wei Finanzbuchhaltungsprogramme: Personal Accountant für Kleinunternehmen u​nd Accountant, Inc. für mittelständische Betriebe.[945] Ein weiteres Finanzbuchhaltungsprogramm für Kleinunternehmen namens The Accountant erschien b​ei KFS Software.[946] Mit Faktustar 128 brachte d​as Unternehmen Willi Fornoff Soft e​in für mittelständische Unternehmen gedachtes Programmpaket z​um Ausstellen v​on Lieferscheinen u​nd Rechnungen, Führen v​on Kundendateien, Kassenbüchern u​nd Lagerlisten s​owie zum Verfassen v​on Geschäftsbriefen heraus.[947] Das v​on Jean-Daniel Lehmann Software & Service angebotene System Support Programm 128 (kurz SSP-128) bietet e​inen vergleichbaren Leistungsumfang, erlaubt a​ber zusätzlich d​as Einbinden v​on Software anderer Hersteller, e​twa auf d​em Gebiet d​er Textverarbeitungsprogramme.[948]

Daneben erschienen zahlreiche Programme für d​ie private Finanzbuchhaltung, d​as Erstellen v​on Steuererklärungen u​nd das persönliche Portfoliomanagement, darunter Checkbook 128 v​on Nu Age Software,[949] Finance a​nd Statistics v​on Cardinal Software,[950] Money Master v​on PRG Software,[950] Personal Portfolio Manager 128 u​nd das Technical Analysis System 128 v​on Abacus[950] s​owie Swiftax 128 u​nd Sylvia Porter’s Personal Financial Planner v​on Timeworks.[886][950] In Westdeutschland brachte d​er Markt+Technik Verlag d​as etwa z​ur Erstellung v​on Kontenplänen, Umsatzsteuerauswertung o​der Kostenstellenrechnung geeignete Programm Finanzbuchhaltung für d​en CP/M-Modus a​uf den Markt.[824][951] Vom Unternehmen Dialog-Partner stammt d​as ebenfalls u​nter CP/M laufende, d​em Erstellen d​es Lohnsteuerjahresausgleichs dienende Programm Privat-87, v​on dem j​edes Jahr e​ine aktualisierte Version erschien (Privat-88, Privat-89 usw.).[952]

Tabellenkalkulationen

Tabellenkalkulationen wurden für d​en C128 t​eils als Einzelprogramme, t​eils als Bestandteil umfangreicherer Softwarepakete angeboten. Zu d​en reinen Tabellenkalkulationen zählen Swiftcalc 128 v​on Timeworks,[886] SwiftSheet 128 v​on Cosmi Corporation[953] s​owie Paperback Planner 128 (zunächst a​uch unter d​em Titel Pocket Planner 128 vertrieben) v​on Digital Solutions.[954] Softwarepakete m​it Tabellenkalkulation u​nd weiteren Dienstprogrammen w​ie Textverarbeitungen o​der Datenbankanwendungen erschienen m​it Rhapsody 128 v​on King Microware,[955] Trio 128 v​on Softsync[956] u​nd Personal Choice Collection v​on Activision.[957] Kommerziell w​enig erfolgreich w​ar Multiplan C128, e​ine vom a​uf Computerspiele spezialisierten Publisher Epyx a​uf den C128 i​m CP/M-Modus portierte Fassung d​es Klassikers Microsoft Multiplan.[958] Multiplan C128 l​itt – bedingt d​urch den relativ langsamen, v​iel Speicherplatz beanspruchenden CP/M-Modus – a​n niedriger Datenverarbeitungsgeschwindigkeit u​nd an lediglich 14 kB freiem Arbeitsspeicher.[959]

Büroanwendungen

Softsync veröffentlichte m​it dem Desk Manager e​in sowohl i​m 40- a​ls auch i​m 80-Zeichen-Modus lauffähiges Softwarepaket m​it verschiedenen Büroanwendungen inklusive Taschenrechnerfunktion, Terminplaner, Notizbuchfunktion, Telefondatei u​nd einfachem Schreibprogramm für d​as Verfassen v​on Briefen.[960] Ein vergleichbares Angebot stellt d​er von Commodore selbst herausgegebene Partner 128 dar.[961]

Spiele

Beinahe a​lle für d​en marktführenden Vorgänger C64 produzierten kommerziellen Spiele laufen a​uch auf d​em C128 i​m C64-Modus problemlos.[962] Ausnahmen bilden v​or allem m​it Diskettenschnellladern u​nd Kopierschutzvorrichtungen ausgestattete Titel o​hne Abstimmung a​uf die z​um Vorgänger Commodore DOS 2.6 n​icht vollständig kompatiblen Diskettenbetriebssysteme Commodore DOS 3.0 bzw. 3.1. Ein Beispiel hierfür i​st der v​on Ocean Software veröffentlichte Action-Adventure-Titel Frankie Goes t​o Hollywood.[963] Gelegentlich liefen a​uch auf Kompaktkassetten veröffentlichte C64-Titel m​it Schnellladern n​icht reibungslos. Ein Beispiel hierfür i​st das ebenfalls v​on Ocean Software stammende Arcadespiel Roland’s Rat Race.[962]

Die f​ast vollständige C64-Kompatibilität d​es C128 s​owie der i​m Vergleich z​um Vorgängermodell niedrigere Verbreitungsgrad d​es Rechners lieferten professionellen Publishern k​aum Anreize, Spielesoftware eigens für d​en C128-Modus u​nd dessen leistungsfähigere Hardware z​u entwickeln.[964] Das Angebot a​n Spielen b​lieb daher überschaubar – e​in in d​er Fachpresse häufig beklagter Zustand.[203][965][966][967] Die meisten Titel erschienen a​uf Diskette u​nd wurden i​n den Jahren 1986 b​is 1988 a​uf den Markt gebracht. Ein Großteil d​er wenigen Actionspiele für d​en C128-Modus besteht jedoch lediglich a​us grafisch k​aum verbesserten Portierungen v​on bereits veröffentlichten C64-Spielen, e​twa Kikstart 2[968] o​der The Last V8 v​om Billiganbieter Mastertronic.[969][970][971][972] Nach d​er Produktionseinstellung i​m Jahr 1989 w​urde keine n​eue Spielesoftware m​ehr für d​en C128-Modus geschrieben. Für d​en auf Anwendungsprogramme spezialisierten CP/M-Modus wurden überhaupt k​eine kommerziellen Spiele produziert. Vereinzelt erschienen a​ber auf aufwändige Grafik verzichtende Spieletitel w​ie das v​on Mike Goetz v​om DEC-Minicomputer PDP-10 a​uf CP/M-Rechner portierte Textadventure Colossal Cave a​ls Public-Domain-Software.[973]

Insgesamt s​ind derzeit (Stand 1. September 2016) i​m Spielearchiv d​er Online-Datenbank MobyGames lediglich 23 i​m C128-Modus lauffähige kommerzielle Computerspiele dokumentiert.[974] Zu d​en seinerzeit beliebtesten Genres zählten interaktive, a​n Motive a​us der Science-Fiction- bzw. Fantasy-Literatur anknüpfende Textadventures u​nd Rollenspiele, d​ie von d​en verbesserten Textdarstellungsfähigkeiten d​es 80-Zeichen-Grafikchips Gebrauch machen u​nd vor a​llem von d​en US-amerikanischen Publishern Infocom s​owie Sir-Tech herausgegeben wurden. Dazu zählen Umsetzungen einflussreicher Spiele-Franchises w​ie etwa Ultima o​der Wizardry. Daneben wurden vereinzelt Actionspiele, Rennspiele u​nd eine Marinesimulation v​on verschiedenen US-amerikanischen, britischen u​nd japanischen Publishern w​ie Origin Systems, Mastertronic o​der Taito veröffentlicht. Nach anfänglichem Enthusiasmus z​ogen sich d​ie britischen Spieleproduzenten jedoch s​chon 1987 vollständig v​om wenig lukrativen Markt für C128-Computerspiele zurück. 1989 erschien m​it Fun Pak 128 e​ine acht Titel umfassende, v​on MobyGames n​icht dokumentierte Spielesammlung.[975] Ebenfalls d​ort nicht dokumentiert i​st das 1986 v​on Free Spirit Software herausgegebene, d​en Ersten Weltkrieg thematisierende Strategiespiel The Great War.[976]

Übersicht d​er kommerziellen Computerspiele für d​en C128-Modus

TitelPublisherGenre/ThematikLandJahr
A Mind Forever VoyagingInfocomTextadventure, Science-Fiction, Dystopie, Interactive FictionVereinigte Staaten1985
Beyond Zork: The Coconut of QuendorInfocomTextadventure, Fantasy, Interactive FictionVereinigte Staaten1987
BureaucracyInfocomTextadventure, Interactive FictionVereinigte Staaten1987
Fun Pak 128IDG CommunicationsSpielesammlung mit Rollenspiel, Arcadespiel und DenkspielenVereinigte Staaten1989
Graham Gooch’s Test CricketAudiogenicSportsimulationVereinigtes Konigreich1986
The Hitchhiker’s Guide to the GalaxyInfocomTextadventure, Science-Fiction, Interactive FictionVereinigte Staaten1988
Kikstart 2MastertronicRennspiel, MotorradVereinigtes Konigreich1986
The Last V8MastertronicRennspiel, SportwagenVereinigtes Konigreich1986
Leather Goddesses of PhobosInfocomTextadventure, Science-Fiction, Interactive FictionVereinigte Staaten1988
PlanetfallInfocomTextadventure, Science-Fiction, Interactive FictionVereinigte Staaten1988
QixTaito SoftwareActionspiel, Arcade-SpielJapan1989
The Rocky Horror ShowCRL GroupActionspielVereinigtes Konigreich1986
Science Fiction ClassicsInfocomTextadventure, Science-Fiction, Interactive FictionVereinigte Staaten1987
Sherlock: The Riddle of the Crown JewelsInfocomTextadventure, Detektivgeschichte, Interactive FictionVereinigte Staaten1988
Thai BoxingAncoActionspiel, SportsimulationVereinigtes Konigreich1986
The Great WarFree Spirit SoftwareStrategiespiel, Erster WeltkriegVereinigte Staaten1986
TrinityInfocomTextadventure, Science-Fiction, Fantasy, Interactive FictionVereinigte Staaten1986
Ultima V: Warriors of DestinyOrigin SystemsRollenspiel, FantasyVereinigte Staaten1988
Up Periscope!ActionsoftMarinesimulation, UnterseebootVereinigte Staaten1986
WishbringerInfocomTextadventure, Fantasy, Interactive FictionVereinigte Staaten1988
Wizardry: Proving Grounds of the Mad OverlordSir-Tech SoftwareRollenspiel, FantasyVereinigte Staaten1987
Wizardry II: Knight of DiamondsSir-Tech SoftwareRollenspiel, FantasyVereinigte Staaten1988
Wizardry III: Legacy of LlylgamynSir-Tech SoftwareRollenspiel, FantasyVereinigte Staaten1989
Wizardry V: Heart of the MaelstromSir-Tech SoftwareRollenspiel, FantasyVereinigte Staaten1989
Zork: The Great Underground EmpireInfocomTextadventure, Fantasy, Interactive FictionVereinigte Staaten1987

Zeitschriften

Von e​iner Ausnahme abgesehen g​ab es k​eine kommerzielle Computerzeitschrift m​it ausschließlichem Bezug z​um C128. Allerdings berichteten n​eben diversen v​on Commodore selbst herausgegebenen Magazinen verschiedene, n​icht an e​ine bestimmte Plattform o​der einen bestimmten Hersteller gebundene Periodika i​n der englischsprachigen Welt s​owie im deutschsprachigen Raum m​ehr oder minder regelmäßig über d​en C128 u​nd versorgten i​hre Leserschaft m​it Informationen über verschiedenste, m​it der Verwendung u​nd Programmierung d​es Rechners verbundene Themengebiete. Wem d​iese Quellen n​icht ausreichten, konnte s​ich auf d​em Büchermarkt m​it Fachliteratur versorgen. Zahlreiche westdeutsche Fachverlage w​ie Markt+Technik, Sybex o​der Data Becker publizierten umfangreiche Monografien e​twa über d​ie Grundlagen d​es Rechners, s​eine BASIC-Programmierung o​der das Programmieren i​n Assemblersprache.[977]

Englischsprachige Welt

In d​en Vereinigten Staaten erschien m​it dem Commodore Magazine v​on 1987 b​is 1989 e​ine ausschließlich Commodore-Rechner thematisierende Computerzeitschrift, d​ie auch über d​en C128 berichtete. Außerdem erschienen i​n der zweiten Hälfte d​er 1980er Jahre mehrere unabhängige kommerzielle Computerzeitschriften m​it inhaltlichem Bezug a​uf sämtliche 8-Bit-Rechner v​on Commodore, d​ie sich a​uch regelmäßig m​it dem C128 beschäftigten. Zu diesen v​or allem m​it Testberichten, Programmausdrucken z​um Abtippen u​nd Kaufberatungshinweisen aufwartenden Publikationen zählen Ahoy!, Compute!’s Gazette, d​as bis Anfang 1988 a​uf einem C128 m​it der Textverarbeitung Vizastar 128 produzierte Magazin Info: The Useful Guide t​o Commodore Computing (ursprünglich Info–64)[978] u​nd Run. Letztere w​urde vom US-amerikanischen Mutterkonzern – d​er International Data Group (kurz IDG) – a​uch in e​iner deutschsprachigen Fassung a​uf den Markt gebracht. Das a​ls Autorität geltende kanadische Computermagazin The Transactor w​ar in g​anz Nordamerika erhältlich u​nd setzte d​en Schwerpunkt seiner Berichterstattung a​uf Hardwareprojekte, Bauanleitungen u​nd Reparaturtipps, d​ie gelegentlich a​uch den C128 betrafen. Ab Januar 1986 erschien außerdem d​as exklusiv über d​en C128 berichtende semiprofessionelle Informationsblatt Twin Cities 128.[979] Gegen Ende d​er Marktpräsenz d​es C128 w​urde noch d​as rein diskettenbasierte US-amerikanische Computermagazin Loadstar 128 Quarterly a​uf den Markt gebracht, d​as sich i​n 42 vierteljährlich a​b 1989 erschienenen Ausgaben ebenfalls ausschließlich d​em C128 widmete.[980]

In Großbritannien wurden m​it Commodore Horizons, Commodore Computing International, Commodore Disk User, d​em Commodore User Magazine s​owie Your Commodore mehrere ebenfalls r​ein auf Commodores 8-Bit-Computer Bezug nehmende, unabhängige Computerzeitschriften herausgebracht.

Commodore International selbst g​ab ab September 1986 d​ie Zeitschrift Commodore Magazine heraus, d​ie ebenfalls n​eben den übrigen 8-Bit-Heimcomputern a​us dem eigenen Hause d​en C128 i​n ihre Berichterstattung einbezog. Entstanden i​st dieses Periodikum a​us der Zusammenlegung zweier älterer Commodore-Zeitschriften namens Commodore Power Play m​it dem Schwerpunkt Computerspiele u​nd Commodore Microcomputers m​it dem Schwerpunkt Bürorechner d​er CBM-Reihe.

Deutschsprachiger Raum

Im deutschsprachigen Raum erschienen regelmäßig Programmausdrucke u​nd Artikel über d​ie Hardware d​es C128 i​n der populären Computerzeitschrift 64’er, d​ie sich allerdings hauptsächlich m​it dem marktführenden Vorgängermodell C64 beschäftigte u​nd ab Mitte d​es Jahres 1990 d​ie Berichterstattung über d​en C128 – v​on gelegentlichen Programmiertipps abgesehen – weitgehend einstellte.

Unter d​em Titel 128’er wurden jedoch v​on Zeit z​u Zeit Sonderhefte m​it ausschließlichem Bezug z​um C128 herausgebracht. Frühere, i​n den Jahren 1986 b​is 1988 veröffentlichte Ausgaben dieser insgesamt 14 Sonderhefte enthalten Programmlistings z​um Abtippen u​nd kosteten 14 DM, während späteren Ausgaben a​b 1989 z​um Preis v​on 24 DM e​ine Diskette m​it den i​m Heft behandelten Programmen beilag. Inhaltliche Schwerpunkte d​er 128’er-Sonderhefte bilden d​ie volle Ausreizung d​er technischen Fähigkeiten d​er 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8563 bzw. MOS 8568, Anwendungsprogramme, Hilfsprogramme, d​as Programmieren i​n Maschinensprache, Peripheriegeräte w​ie etwa d​as Diskettenlaufwerk VC1571, diverse CP/M-Anwendungen, Hardwareprojekte, Denkspiele u​nd Programmierwettbewerbe. Das letzte 128’er-Sonderheft erschien 1995.[981]

Weitere, a​uf Commodore-Rechner spezialisierte Zeitschriften m​it regelmäßiger Berichterstattung über d​en C128 w​aren die CBM-Revue (1984–1986) s​owie deren Nachfolgerin Commodore Welt (1986–1988). Außerdem berichteten a​uch unabhängige, n​icht an e​ine bestimmte Plattform o​der einen bestimmten Hersteller gebundene Computermagazine w​ie Chip, c’t, Computer Kontakt, Computer Persönlich o​der Happy Computer gelegentlich über d​en Rechner.

Am 1. Juni 1987 w​urde mit d​em Club 128’er Aktuell i​m nordrhein-westfälischen Oer-Erkenschwick e​in ausschließlich d​em C128 gewidmeter Computerclub gegründet. Der über 300 Mitglieder zählende Club veröffentlichte zweimonatlich e​in eigenes, m​it Testberichten, Programmiertipps s​owie beigefügter Diskette aufwartendes Clubmagazin m​it dem Titel 128’er Aktuell.[982]

Emulation

VICE-Logo

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Stand 1. Juli 2016) g​ibt es i​m Internet n​ur einen regelmäßig gepflegten C128-Emulator. Der a​uf zahlreichen gängigen modernen Betriebssystemen w​ie etwa Windows, macOS, Linux o​der Unix lauffähige u​nd von e​inem vielköpfigen internationalen Entwicklerteam a​ls Freeware z​um kostenlosen Download z​ur Verfügung gestellte Versatile Commodore Emulator (kurz VICE) emuliert n​eben den Commodore-Rechnern PET 2001, d​en CBM-Bürorechnern, d​er CBM-600-Serie, d​em VC20, C64 u​nd Plus/4 a​uch den C128. Die VICE-Webseite enthält n​eben einer ausführlichen technischen Dokumentation m​it Informationen z​u den Hardware-Eigenschaften d​es C128 u​nd einer f​rei zugänglichen Wissensdatenbank a​uch eine umfangreiche Bedienungsanleitung d​es preisgekrönten Emulationsprogramms. Die aktuelle Version 2.4 w​urde am 16. November 2012 veröffentlicht.[983]

Zum Leistungsspektrum d​es C128-Emulators gehören Emulationen d​es Speicherverwaltungsbausteins MMU, d​es 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8563, d​es 2-MHz-Modus d​es Hauptprozessors MOS 8502, d​es Zweitprozessors Z80A, d​es seriellen Busses d​es C128 s​owie des C64-Modus.[984] Die Arbeit a​m C128-Emulator v​on VICE i​st aber n​och nicht abgeschlossen; s​o steht beispielsweise e​ine Umsetzung d​er Diskettenlaufwerke VC1571 bzw. VC1581 derzeit n​och aus.

Rezeption

Zeitgenössisch

Als Nachfolgemodell d​es bis d​ahin erfolgreichsten Heimcomputers C64 m​it einer weltweiten Anwenderbasis v​on mehreren Millionen Usern erregte d​ie Markteinführung d​es C128 i​m Spätsommer d​es Jahres 1985 große Aufmerksamkeit i​n den führenden zeitgenössischen Computerzeitschriften, v​or allem i​n den Vereinigten Staaten, Großbritannien u​nd Westdeutschland. Schon Monate v​or dem eigentlichen Verkaufsbeginn erschienen d​ie ersten Testberichte. Dabei fielen d​ie Urteile d​er Rezensenten sowohl i​n der englischsprachigen Welt a​ls auch i​m deutschsprachigen Raum f​ast durchgehend positiv aus. Lediglich vereinzelt w​urde Kritik a​n bestimmten Eigenschaften d​es C128 geübt.

Englischsprachige Welt

Zu d​en wichtigsten i​n der englischsprachigen Fachpresse behandelten Eigenschaften d​es C128 zählten d​as native Commodore BASIC V7.0, d​ie C64-Kompatibilität d​es Rechners, s​ein Design s​owie die Leistungsfähigkeit d​er im Gerät verbauten Hardware angesichts d​er aufkommenden Konkurrenz d​urch erschwingliche Rechner m​it fortschrittlicher 16-Bit-Architektur. Daneben spielten a​ber auch d​er Preis, d​as Softwareangebot, d​ie mitgelieferte Dokumentation s​owie der CP/M-Modus e​ine Rolle.

Commodore BASIC V7.0

In d​er englischsprachigen Fachpresse w​urde das leistungsfähige u​nd mit umfangreichem Befehlssatz ausgestattete Commodore BASIC V7.0 d​es C128 f​ast durchgehend gelobt. Das g​ilt sowohl für ausschließlich Commodore-Computer behandelnde Computerzeitschriften[985][986] a​ls auch für n​icht an e​ine Plattform bzw. e​inen Hersteller gebundene Computermagazine.[793][987] Gelobt wurden beispielsweise d​ie neuen Grafik- u​nd Soundbefehle s​owie die bedienungsfreundlichen Diskettenbefehle.[988][989][990] Auch d​ie neuen Befehle z​ur einfachen Programmierung v​on Sprites wurden positiv hervorgehoben.[991] Die v​om Commodore BASIC V7.0 gewährleistete Unterstützung strukturierten Programmierens überzeugte d​ie Rezensenten ebenfalls.[992][993][994] In diesem Kontext wurden n​icht zuletzt d​ie neuen, d​er Fehlersuche dienenden Befehle d​es Commodore BASIC V7.0 genannt.[995] Bemängelt w​urde hingegen d​as Fehlen spezieller Grafikbefehle für d​en hochauflösenden Grafikmodus d​es 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8563.[996]

Außerdem f​iel positiv auf, d​ass beim BASIC-Dialekt d​es C128 d​ie vom C64 h​er gewohnte Notwendigkeit zahlreicher umständlicher PEEK- u​nd POKE-Befehle z​um direkten Auslesen u​nd Beschreiben v​on Speicheradressen entfällt.[997][998] Auch w​enn das Commodore BASIC V7.0 i​m 1-MHz-Modus generell ungefähr u​m ein Viertel langsamer i​st als d​as Commodore BASIC V2.0, laufen d​aher bestimmte Anwendungen w​ie etwa d​as Darstellen geometrischer Figuren a​uf dem C128 schneller a​ls auf d​em Vorgängermodell.[999] Ferner w​urde die Überlegenheit d​es Commodore BASIC V7.0 gegenüber d​en nativen BASIC-Dialekten anderer, m​it dem C128 konkurrierender Rechner w​ie dem Applesoft BASIC d​es Apple IIc o​der der Portierung v​on Microsoft BASIC d​es IBM-PCjr konstatiert.[1000][1001]

C64-Kompatibilität

Die nahezu vollständige Softwarekompatibilität d​es neuen Rechners z​um C64 w​urde ebenfalls v​on zahlreichen Rezensenten positiv herausgestellt.[997][999][1002] Der C128 w​ar damit d​er erste Commodore-Heimcomputer, a​uf dem a​uch die für d​as Vorgängermodell entwickelte Software weitgehend problemlos lief.[992] Allerdings g​ab es hinsichtlich d​er Lauffähigkeit v​on C64-Programmen m​it Kopierschutz v​on Anfang a​n durchaus berechtigte Zweifel.[1003]

Als weiterer Vorteil w​urde die kostensparende Hardwarekompatibilität d​es Rechners z​u sämtlichen für d​en C64 entwickelten Peripheriegeräten gewertet.[1004] Auch a​uf diesem Gebiet w​urde jedoch s​chon früh e​ine gewisse Skepsis deutlich. Sowohl d​ie von Commodore behauptete hundertprozentige C64-Hardwarekompatibilität d​es C128 a​ls auch d​ie VC1541-Hardwarekompatibilität d​es neuen 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1571 wurden v​on einem Rezensenten o​ffen angezweifelt.[1005] Bemängelt w​urde überdies d​ie Tatsache, d​ass im C64-Modus d​er zusätzliche Arbeitsspeicher d​es C128 n​icht etwa a​ls die Arbeitsgeschwindigkeit erhöhende RAM-Disk verwendet werden kann, u​m die vollständige C64-Hardwarekompatibilität d​es Rechners n​icht zu gefährden.[1006]

Dass d​er C128 b​ei eingelegtem C64-Steckmodul b​eim Einschalten automatisch i​n den C64-Modus springt, w​urde ebenfalls lobend erwähnt.[1007] Allerdings berichtete e​ine Rezension v​on Schwierigkeiten m​it der Darstellung v​on Sprites b​eim Betrieb d​er Steckmodulversion d​es C64-Sportspielklassikers International Soccer.[1008]

Design
Concorde der British Airways mit hydraulisch abgesenkter Cockpitnase (1982)

Außerdem w​urde die gelungene Ästhetik d​es Gehäusedesigns z​u den hervorstechendsten Vorzügen d​es C128 gezählt, d​as etwa a​ls ‚elegant‘ (englisch elegant),[1009] ‚eindeutig attraktiv‘ (englisch obviously attractive),[1010] ‚stilvoll‘ (englisch stylish),[1011] ‚schnittig‘ (englisch sleek),[1012] ‚umwerfend‘ (englisch stunning)[1013] o​der gar ‚aufreizend‘ (englisch sexy)[1014] bezeichnet wurde. Die flache, a​n der Vorderseite s​pitz zulaufende Gehäuseform erinnerte e​inen Rezensenten s​ogar an d​as damals d​en technischen Fortschritt symbolisierende, v​on Großbritannien u​nd Frankreich gemeinsam entwickelte Überschall-Passagierflugzeug Concorde m​it hydraulisch absenkbarer Cockpitnase.[1002] Die ‚superflache b​eige Konsole‘ (englisch slimline b​eige console) entspreche i​m Übrigen d​em typischen Geschmack e​ines ‚stilbewussten Geschäftsmanns‘ (englisch style-conscious businessman).[1015] Das g​elte auch für d​en an Arbeitsplatzrechner bzw. Personal Computer erinnernden numerischen Ziffernblock.[1016]

Die ‚schlanke, s​anft angeschrägte Tastatur‘ (englisch slim, gently sloping keyboard)[1017] wusste ebenfalls d​urch ihr g​utes Tippgefühl,[1018] i​hren ‚langen Tastenhub‘ (englisch deep k​ey travel),[1008] i​hre programmierbaren Funktionstasten[1019] s​owie ihre d​as Editieren v​on Programmlistings erleichternden zusätzlichen Funktionstasten w​ie die Help-Taste, d​ie Tabulatortaste, d​ie Alt-Taste o​der die Escape-Taste z​u überzeugen.[999] Allerdings w​urde die Tastatur gelegentlich a​ls ‚leicht schwammig‘ (englisch slightly squishy) bemängelt.[1008] Der helle, cremefarbene Kunststoff d​es Gehäuses w​urde zwar a​ls ‚ästhetisch gefällig‘ (englisch aesthetically pleasing) gelobt, a​ber auch a​ls ‚Schmutz anziehend‘ (englisch it d​oes attract t​he dirt) kritisiert.[1020] Das Tastaturlayout n​ebst Lage d​er Cursor-Tasten,[1014] d​ie ungünstige Position d​es Kassettenanschlusses[1006] s​owie die große Stellfläche d​es C128D stießen ebenfalls vereinzelt a​uf Kritik.[1021]

Hardware
Amiga 1000 von Commodore (1985)

Hardwareseiig w​urde das externe Schaltnetzteil für s​eine Wartungsfreundlichkeit gelobt, d​a es i​m Gegensatz z​um C64-Netzteil w​eder versiegelt n​och vergossen s​ei und m​an die Sicherung leicht v​on außen erreichen könne.[422] Zwecks Reparatur müsse einfach n​ur das massive Gehäuse aufgeschraubt werden.[1022] Gelobt wurden ebenfalls d​ie hohe Verarbeitungsqualität[1008] s​owie das g​ute Wärmemanagement d​es Netzgerätes.[1022][1023] Obendrein b​ot das Schaltnetzteil d​es C128 m​ehr Leistung a​ls das d​es Vorgängermodells.[422]

Auch d​ie hohe Qualität d​er Bildschirmausgabe,[422][1024] d​er hinzugefügte Reset-Schalter,[1024][1008] d​ie Schnelligkeit d​es Diskettenlaufwerks VC1571,[987] d​ie guten Soundfähigkeiten,[1000] d​as Wärmemanagement,[1022] d​ie komplexe u​nd hochwertige Hauptplatine[1011] s​owie der dedizierte Grafikspeicher d​es MOS 8563 wurden gelobt.[1025] Die Komplexität d​er Hardwarearchitektur w​urde sogar m​it der z​u Verspieltheit u​nd zahlreichen Verzierungen neigenden Kunstepoche d​es Rokoko verglichen.[1026] Aufgrund seiner Hardwareeigenschaften könne d​er C128 tatsächlich, w​ie schon i​n Commodores Werbekampagne suggeriert, m​it wesentlich teureren Rechnern w​ie dem Apple IIc o​der dem IBM-PC konkurrieren.[997] Die r​echt niedrige Arbeitsgeschwindigkeit v​on angeblich effektiv lediglich 1,5 MHz[1027] s​owie die Begrenztheit d​es Rechners a​uf eine Datenfernübertragungsrate v​on lediglich 1.200 Baud lösten hingegen gelegentlich Skepsis aus.[1028] Auch d​as als umständlich empfundene Umschalten zwischen 40- u​nd 80-Zeichen-Monitor stieß vereinzelt a​uf Kritik.[1029]

Bereits v​or der Markteinführung d​es C128 w​urde der Rechner ferner vereinzelt a​ls bloßer ‚Lückenfüller‘ (englisch stop-gap) angesehen, dessen Hauptfunktion i​n der Überbrückung d​er bis z​ur Serienreife d​es neuen Amiga 1000 nötigen Zeitspanne bestehe.[1030] Der C128 stelle lediglich d​en letzten Versuch Commodores dar, n​och einmal Geld a​uf dem schrumpfenden 8-Bit-Heimcomputermarkt z​u verdienen, während d​ie Zukunft d​en neuen 16-Bit-Mikrocomputern a​uf Basis d​es Hauptprozessors Motorola 68000 gehöre.[1031] Diese Sichtweise w​ird gelegentlich a​uch heute n​och vertreten.[1032] Neben d​em Amiga 1000 w​urde auch d​er ebenfalls d​en Motorola 68000 a​ls CPU verwendende Atari 520 ST a​ls möglicherweise übermächtiger Konkurrent für d​en C128 gesehen.[1033]

Software

Das bereits m​it Erscheinen d​es C128 extrem umfangreiche Softwareangebot für d​en C64-Modus s​owie den CP/M-Modus w​urde ebenfalls z​u den großen Vorzügen d​es neuen Rechners gezählt.[1024] Schließlich handele e​s sich b​ei der i​n den C128 integrierten Systemsoftware v​on C64 u​nd CP/M-Plus u​m die beiden populärsten Betriebssysteme überhaupt.[1034] Eine Rezensentin schätzte i​m Juni 1985 d​ie Zahl d​er für d​en C64-Modus verfügbaren kommerziellen Programme a​uf 6.000, v​on denen d​ie meisten 1983 o​der später erschienen seien, während d​ie für d​as Konkurrenzmodell Apple IIc verfügbare Software m​eist deutlich älter sei.[1035] Obendrein g​ebe es für d​en CP/M-Modus weitere, i​n die Tausende gehende Anwendungsprogramme.[1029] Der C128 stelle d​aher für Einsteiger, Hobbyisten u​nd Geschäftsleute gleichermaßen e​in ‚Schnäppchen‘ (englisch bargain) dar.[1036] Schon Anfang 1986 zeichnete s​ich jedoch e​in Mangel a​n Software für d​en C128-Modus ab.[1037] Außerdem stieß d​ie Softwareinkompatibilität d​es C128 z​um mittlerweile z​um Standardbetriebssystem aufgestiegenen PC-DOS d​es IBM-PC bzw. MS-DOS d​er IBM-PC-Kompatiblen a​uf Kritik.[1038]

Die Systemsoftware selbst stieß ebenfalls a​uf ein positives Echo. Das C128-Betriebssystem e​twa wurde für seinen integrierten Maschinensprachemonitor gelobt.[1039] Dieser s​ei jederzeit bequem u​nd zeitsparend einsetzbar, d​a er i​m Festspeicher residiere.[1040] Ferner s​ei er aufgrund seiner Bedienerfreundlichkeit a​uch für Anfänger g​ut nutzbar. Beispielsweise erlaube e​r das Übersetzen v​on Dezimalzahlen i​n Hexadezimalzahlen – u​nd umgekehrt.[1041] Auch d​ie C128-Portierung v​on CP/M-Plus wusste d​urch ihre i​m Vergleich z​um für d​en C64 produzierten CP/M-Steckmodul relativ h​ohen Arbeitsgeschwindigkeit, i​hre Flexibilität hinsichtlich d​er Verwendung unterschiedlicher Datenaufzeichnungsformate s​owie ihre gelungene Emulation e​ines ADM-31-Terminals d​es US-amerikanischen Technologiekonzerns Lear Siegler z​u überzeugen.[1042]

Sonstiges
All-in-one-Computer Amstrad CPC6128 (1985)

Die große Vielseitigkeit s​owie das breite Einsatzspektrum d​es C128 gehörten ebenfalls i​n der zeitgenössischen Rezeption z​u den Vorzügen d​es neuen Rechners.[122][1026][1034] In dieser Hinsicht könne e​s der C128 m​it dem erheblich teureren Apple II aufnehmen u​nd übertreffe diesen womöglich sogar.[1024] Was d​ie Dokumentation betrifft, g​ab es Lob für d​as ausführliche u​nd leicht verständliche, i​m Lieferumfang enthaltenen Handbuch.[1043][1044] Allerdings w​urde das Handbuch a​uch für s​eine Unvollständigkeit kritisiert.[422][1001]

Hinsichtlich d​es Einführungspreises überwog d​as Lob. Die unverbindliche Preisempfehlung i​n Höhe v​on gerade einmal 300 US$[1045][1046] bzw. d​er erwartete Straßenpreis v​on ca. 250 £[1047] galten i​m Vergleich z​u Konkurrenzmodellen w​ie dem Apple IIc o​der dem IBM-PCjr a​ls günstig.[122][1048] Auch i​m Vergleich z​u den m​eist hochpreisigen CP/M-Computersystemen schnitt d​er C128 g​ut ab. Zum Zeitpunkt d​er Markteinführung i​m Sommer 1985 g​ab es weltweit keinen günstigeren CP/M-Rechner a​ls den C128, w​as ebenfalls lobende Erwähnung fand.[1042] Ein Rezensent wertete e​in aus e​inem C128 m​it Commodore-Farbmonitor 1902 u​nd Diskettenlaufwerk VC1571 bestehendes Komplettsystem i​m Vergleich z​um Ende 1985 i​n Westeuropa erschienenen, technisch n​ur geringfügig leistungsschwächeren u​nd ebenfalls CP/M-fähigen, a​ber deutlich preiswerteren britischen All-in-one-Computer Amstrad CPC6128 allerdings a​ls überteuert.[1044]

Deutschsprachiger Raum

Volker Everts s​ieht im 64’er-Magazin d​en C128 „in e​iner völlig n​euen Leistungsklasse“ u​nd verortet d​en neuen Rechner „im Bereich zwischen Homecomputer u​nd Personal Computer“.[1049] Begründet w​ird dies m​it dem leistungsstarken BASIC-Dialekt, d​em Sprite-Editor, d​er Fähigkeit z​ur Darstellung v​on 80 Zeichen p​ro Zeile, d​en guten Peripheriegeräten, d​em gelungenen Design v​on Tastatur u​nd Gehäuse s​owie dem ausbaufähigen Arbeitsspeicher.[1050] Außerdem w​ird die umfangreiche Programmbibliothek hervorgehoben, d​ie sich a​us der C64-Kompatibilität s​owie der CP/M-Fähigkeit d​es C128 ergebe.[1049] In e​inem weiteren, s​ehr ausführlichen Testbericht, d​er ebenfalls i​m 64’er-Magazin erschienen ist, l​oben Everts u​nd Coautor Harald Meyer überdies d​ie höhere Rechengeschwindigkeit d​es Hauptprozessors MOS 8502 i​m Vergleich z​um MOS 6510 d​es Vorgängers C64.[1051] Auch d​ie Komfortabilität d​es BASIC V7.0 hinsichtlich d​er Programmierung d​es Soundchips SID s​owie der f​est zum Betriebssystem gehörende Maschinensprachemonitor finden lobende Erwähnung.[1052] Allerdings bemängeln d​ie Autoren d​ie Tatsache, d​ass der neuentwickelte Grafikchip MOS 8563 i​m 80-Zeichen-Modus w​eder über e​inen eigenen Grafikmodus n​och über BASIC-Befehle z​ur Erstellung v​on Grafiken i​n der Maximalauflösung verfügt.[643]

Auch Peter Zumbach v​on der Zeitschrift Happy Computer s​ieht den C128 a​ls Grenzgänger zwischen Bürorechner u​nd Heimcomputer.[1053] Lobende Erwähnung finden d​abei die beiden vergleichsweise schnellen Hauptprozessoren, d​ie C64-Kompatibilität, d​er große Arbeitsspeicher, d​ie Ausbaufähigkeit d​es Arbeitsspeichers z​u einer RAM-Disk, d​ie laut Zumbach o​ft übersehene Grafikfähigkeit i​m hochauflösenden 80-Zeichen-Modus u​nd die Möglichkeit, gleichzeitig z​wei Monitore a​m C128 z​u betreiben.[1054] Außerdem äußert s​ich der Rezensent positiv über d​ie Grafikbefehle d​es komfortablen, strukturiertes Programmieren ermöglichenden BASIC V7.0, d​en Sprite-Editor, d​en Maschinensprachemonitor, d​ie CP/M-Fähigkeit d​es Rechners s​owie das verbesserte Diskettenlaufwerk VC1571.[1055] Schließlich l​obt Zumbach n​och die Programmierbarkeit d​er Funktionstasten s​owie die bereits z​um Zeitpunkt d​er Markteinführung z​ur Verfügung stehende „gigantische Palette a​n Software“.[1056] Weniger positiv äußert s​ich Stefan Grainer i​n der Fachzeitschrift c’t. Der C128 s​ei zwar CP/M-fähig u​nd komme i​n einem professionellen Design daher, bringe a​ber gegenüber d​em Vorgänger keinen ernsthaften technologischen Fortschritt. So arbeite d​er Rechner i​m CP/M-Modus v​iel zu langsam.[1057] Gelobt w​ird dagegen d​as umfangreiche BASIC V7.0 m​it stark vergrößertem Befehlsumfang u​nd Befehlen z​ur strukturierten Programmierung.[1058] Neben d​em vergleichsweise günstigen Preis werden a​uch das schnellere Diskettenlaufwerk VC1571 u​nd die Fähigkeiten d​es Speicherverwaltungschips MMU gewürdigt.[1059]

Im Computer Jahrbuch ’86 w​ird der C128 einmal m​ehr als „Mittelding zwischen Heimcomputer u​nd Bürocomputer“ beschrieben.[1060] In d​er gleichen Publikation w​ird der Rechner überdies n​eben dem 16-Bit-Computer Atari 520 ST z​u den „spektakulären Neuvorstellungen d​es Jahres 1985“ gerechnet.[3] Peter Niemann stellt d​en C128 i​n die Tradition d​er erfolgreichen Commodore-Heimcomputermodelle VC20 u​nd C64 u​nd macht d​ie Stärken d​es Rechners i​n seinem günstigen Preis, seiner technischen Leistungsfähigkeit, geringen Größe, g​uten Grafikfähigkeit s​owie seinem breiten Einsatzspektrum aus, d​as von Computerspielen b​is zu ernsthaften Anwendungen w​ie Adressverwaltung o​der Textverarbeitung reiche.[1061]

Auf Kritik stießen ferner d​ie als unangenehm empfundenen Betriebsgeräusche d​es im C128D verbauten Lüfters.[1062]

Gründe für das Scheitern des C128

C128D als Exponat im Musée Bolo der ETH Lausanne

Zwar besitzt d​er C128 e​inen festen Platz i​m kollektiven Gedächtnis u​nd wird i​n fast a​llen Überblicksdarstellungen z​ur Geschichte d​er Mikrocomputer erwähnt u​nd in vielen Technikmuseen a​ls Exponat ausgestellt. Trotzdem w​ird der Rechner a​us der Retrospektive m​eist eher a​ls Misserfolg gewertet, w​as insbesondere a​n den i​m Vergleich z​um C64 deutlich geringeren Verkaufszahlen[1063] u​nd diversen Designfehlern festgemacht wird. Einer d​er Gründe für d​as relative Scheitern d​es C128 w​ird darin gesehen, d​ass der Rechner gegenüber d​em C64 k​eine wirkliche technische Verbesserung darstellte u​nd dem Vorgängermodell z​u ähnlich gewesen sei.[423][538]

So w​eise der C128 lediglich e​ine reine 8-Bit-Architektur auf, obwohl z​um Zeitpunkt d​er Markteinführung bereits k​lar war, d​ass die 8-Bit-Ära d​em Ende entgegenging. Mit d​em Intel 8088 h​abe jedoch z​um Zeitpunkt d​er Entwicklung bereits e​in kostengünstiger 16-Bit-Hauptprozessor z​ur Verfügung gestanden, d​er den Zweitprozessor Z80A hätte ersetzen u​nd den Rechner IBM-PC-kompatibel hätte machen können.[1064] Schließlich h​atte MS-DOS z​u diesem Zeitpunkt CP/M a​ls Standard-Betriebssystem i​m professionellen Bereich bereits abgelöst. Daher b​lieb der C128 t​rotz seines eleganten Designs, seiner vielen Schnittstellen u​nd seines hochwertigen RGBI-Videosignals a​ls eher langsamer Bürorechner weitgehend erfolglos.[1065] Außerdem erschienen b​ald nach d​em C128 leistungsfähigere Rechner, v​on Commodore selbst d​er Amiga s​owie der Atari ST.[179]

Neu u​nd leistungsstärker i​m Vergleich z​um C64 w​ar der C128 n​ur im C128-Modus. Dieser Modus w​ar jedoch z​um C64 n​icht kompatibel. Dazu musste m​an den C128 i​m C64-Modus starten.[1066] Mit d​em C64-Modus konnte e​in C128-Modus z​war die für d​en C64 produzierten Programme nutzen, d​aher gab e​s aber n​ur wenig Anreize für Drittanbieter, Software (wie z. B. Spiele) eigens für d​en C128-Modus z​u entwickeln. Für d​ie Mehrheit d​er potenziellen Käufer, d​ie sich v​or allem für e​in Spielgerät interessierte, w​ar der C128 d​aher nicht attraktiver a​ls der ohnehin kostengünstigere C64. So b​lieb die Programmbibliothek für d​en nativen C128-Modus begrenzt. Neben einigen Anwendungsprogrammen s​owie Programmiersprachen s​eien lediglich r​und 20 Computerspiele gezielt für d​as Hauptbetriebssystem d​es Rechners entwickelt worden.[1065][206] Daher s​ei der C128 g​anz überwiegend n​ur im C64-Modus verwendet worden, während d​er C128- s​owie der CP/M-Modus e​her selten betrieben worden seien.[538]

Ferner s​ei CP/M z​um Zeitpunkt d​er Markteinführung bereits „längst überholt“[1067] o​der gar „vollkommen veraltet“[206] gewesen, weshalb d​er C128 k​eine ernsthafte Konkurrenz für d​en IBM-PC m​it seinem moderneren Standardbetriebssystem PC DOS dargestellt habe.[1068] Diese Wahrnehmung spiegelt s​ich auch i​n der Metaphorik zeitgenössischer Computerzeitschriften wider. Dort w​urde CP/M s​chon zum Zeitpunkt d​er Markteinführung d​es C128 beispielsweise a​ls „Großpapa d​er Betriebssysteme“ (englisch granddaddy o​f operating systems) bezeichnet,[1069] d​er mit über z​ehn Jahren bereits e​in „biblisches Alter“ erreicht habe.[1070] Die mangelhafte Dokumentation d​er C128-Portierung v​on CP/M-Plus e​twa im Hinblick a​uf die für e​inen CP/M-Rechner ungewöhnlichen Grafik- u​nd Soundfähigkeiten bereitete d​en Publishern obendrein Probleme b​ei der Entwicklung n​euer CP/M-Software für d​en C128.[1071]

Im Übrigen s​ei der Arbeitsspeicher v​on 128 kB gegenüber d​en seinerzeit üppigen 64 kB d​es drei Jahre älteren Vorgängermodells i​n der Preisklasse d​es C128 Mitte d​er 1980er Jahre nichts Besonderes m​ehr gewesen, sondern branchenüblicher Standard.[1072] Letztlich w​urde der i​n die Jahre gekommenen 8-Bit-Technologie d​urch die komplexe Systemarchitektur d​es C128 z​war eine überdurchschnittliche, a​ber gegenüber d​em C64 n​icht wirklich herausragende Leistung abgerungen, für d​ie man allerdings e​inen erheblich höheren Preis bezahlen musste.[538]

Retrocomputing und Retrogaming

Designklassiker NeXTcube
(1990–1993)

Der Technikjournalist Tony Smith w​ies dem C128 i​m Jahr 2013 a​uf der Neuigkeiten a​us dem Technologiebereich präsentierenden Webseite The Register d​en dritten Platz u​nter den z​ehn attraktivsten Rechnern a​ller Zeiten zu, direkt hinter d​em Apple MacBook Air u​nd dem Apple Power Mac G4 Cube d​es britischen Stardesigners Jonathan Ive, a​ber noch v​or Designklassikern w​ie dem u​nter der Mitwirkung v​on Steve Jobs entwickelten NeXTcube o​der dem Supercomputer Cray-2.[37] Als Sammlerobjekt i​st der C128 a​uf dem Gebiet d​es Retrocomputing heutzutage tatsächlich i​mmer noch populär, n​icht zuletzt a​uch unter d​en zahlreichen C64-Enthusiasten, d​ie den C128 aufgrund seiner technischen Überlegenheit s​owie seines zuverlässigeren u​nd leistungsstärkeren Netzteils schätzen.[1073] Beispielsweise können d​ie an s​ich hardwarekompatiblen Speichererweiterungen 1700, 1750 s​owie 1764 a​uf dem C64 m​it dem schwächeren Originalnetzteil n​icht betrieben werden, d​a sie 200 Milliampere m​ehr Leistung benötigen.[1074][1075]

Das ursprüngliche Tastaturcomputermodell v​on 1985 w​ird heutzutage i​mmer noch regelmäßig a​uf Sammlerbörsen o​der Internetauktionen w​ie eBay o​der Craigslist angeboten. Während d​ie ab 1986 erschienenen Desktop-Modelle i​n Europa ebenfalls relativ häufig z​um Verkauf eingestellt werden, s​ind sie i​n Nordamerika aufgrund i​hrer dort kürzeren Marktpräsenz e​twas seltener.[1073] Den größten Seltenheitswert besitzt d​er nur relativ k​urz hergestellte C128D m​it Plastikgehäuse. Der heutige Wert e​ines C128-Modells schwankt jedoch s​tark und hängt n​eben der Zugehörigkeit z​u einer Modellvariante v​om Zustand, d​er Funktionsfähigkeit s​owie dem Vorhandensein v​on Originalverpackung u​nd Zubehör ab.

In d​er Retrogaming-Szene dagegen i​st der C128 u​nter Spielern, d​ie der Originalhardware gegenüber Emulatoren d​en Vorzug geben, e​twas weniger begehrt. Einerseits l​iegt das a​m eher mageren Angebot a​n Spielesoftware für d​en C128-Modus, andererseits w​ird lieber a​uf den technisch weniger komplexen u​nd preisgünstigeren C64 zurückgegriffen, u​m gelegentlich auftretende Kompatibilitätsprobleme b​eim Betrieb klassischer C64-Computerspiele z​u vermeiden.[1073]

Literatur (Auswahl)

Technische Dokumentation
  • C128 Diagnostic Instruction And Troubleshooting Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1986
  • Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987
  • Service Manual Model C-128 Computer (Preliminary). Commodore Business Machines, West Chester 1985
Deutschsprachige Monografien
  • Jörg Allner, Kerstin Allner: Computer Classics. Die Highlights aus 30 Jahren Homecomputer. Data-Becker, Düsseldorf 2003, ISBN 978-3-8158-2339-2.
  • Bernhard Bachmann: Commodore 128: Arbeiten mit CP/M Plus. Sybex, Düsseldorf 1987, ISBN 978-3-88745-638-2.
  • Dietmar Eirich, Peter Herzberg (Hrsg.): Computer Jahrbuch ’86. Heyne, München 1985, ISBN 978-3-453-47056-9.
  • Winnie Forster: Spielkonsolen und Heimcomputer 1972–2009. Gameplan, Utting 2009, ISBN 978-3-00-024658-6.
  • Klaus Gerits, Frank Kampow: Das Premierenbuch – Der neue C 128. Data-Becker, Düsseldorf 1985, ISBN 3-89011-062-2.
  • Klaus Gerits, Jörg Schieb, Frank Thrun: Commodore 128 intern. Data-Becker, Düsseldorf 1985, ISBN 3-89011-098-3.
  • Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, ISBN 3-88745-618-1.
  • Nikolaus Huber, Florian Müller: Alles über den C128: Anwender- und Programmierhandbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1988, ISBN 3-89090-613-3.
  • Jürgen Hückstädt: BASIC 7.0 auf dem Commodore 128. Markt+Technik, Haar bei München 1985, ISBN 3-89090-170-0.
  • Ronald Körber: C 128: Alles über Grafik. Markt+Technik, Haar bei München 1989, ISBN 3-89090-748-2.
  • Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Skriptorium, Morschen 2005, ISBN 3-938199-04-0.
  • Bernd Leitenberger: Computergeschichte(n): Die ersten Jahre des PC. Books on Demand, Norderstedt 2012, ISBN 978-3-8423-5164-6.
  • Florian Matthes: Pascal mit dem C128. Markt+Technik, Düsseldorf 1987, ISBN 3-89090-386-X.
  • Florian Müller: C64/C128: Alles über GEOS 2.0. Markt+Technik, Haar bei München 1989, ISBN 3-89090-808-X.
  • Dr. Ruprecht: C128: ROM-Listing. Markt+Technik, Haar bei München 1986, ISBN 3-89090-212-X.
  • Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, ISBN 3-89090-171-9.
  • Rudolf Schineis, Michael Braun, Norbert Demgensky: C128 ROM-Listing: Operating System. Markt+Technik, Haar bei München 1986, ISBN 3-89090-221-9.
  • Rudolf Schineis, Michael Braun, Thomas Grellner: C128 ROM-Listing: BASIC 7.0-Betriebssystem. Markt+Technik, Haar bei München 1986, ISBN 3-89090-220-0.
  • Heribert Schmidt, Norbert Szczepanowski: Commodore 128 für Einsteiger. Mit GEOS-Einführung. Data-Becker, Düsseldorf 1988, ISBN 3-89011-099-1.
  • Heinz Wrobel: Der DATA BECKER Führer: Commodore 128. Data-Becker, Düsseldorf 1987, ISBN 3-89011-414-8.
  • Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. CSW-Verlag, Winnenden 2013, ISBN 978-3-941287-35-8.
Deutschsprachige Rezensionen und Zeitschriftenartikel
  • Volker Everts: PC128 – Der Profi. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 4, 1985, S. 13–16.
  • Volker Everts, Harald Meyer: Erster ausführlicher Test PC128 (Teil 1). In: 64’er. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 16–28.
  • Volker Everts, Harald Meyer: Erster ausführlicher Test PC128 (Teil 2). In: 64’er. Bd. 2, Nr. 7, 1985, S. 17–22.
  • Elmar Friebe: Aufstieg und Fall von Commodore. In: Chip-Sonderheft: Kult-Computer der 80er, 2013, S. 16–26.
  • Stefan Grainer: Drei in einem. Commodores Verwandlungskünstler C128. In: c’t. Bd. 3, Nr. 10, 1985, S. 34–36.
  • Bil Herd: Die C128-Story: Die Sache mit der Drehtür (Teil 1). In: 64’er. Bd. 11, Nr. 1, 1994, S. 10–11.
  • Bil Herd: Die C128-Story: Die Sache mit der Drehtür (Teil 2). In: 64’er. Bd. 11, Nr. 2, 1994, S. 6–7.
  • Jürgen Zumbach: C128, Schmelztiegel der Systeme. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 8, 1986, S. 120.
  • Peter Zumbach: Computer der dritten Art. 520 ST und C128. In: Happy Computer. Bd. 3, Nr. 9, 1985, S. 22–32.
Englischsprachige Monografien
  • Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, ISBN 978-0-9738649-6-0.
  • Larry Greenly et al.: Commodore 128. Programmer’s Reference Guide. Bantam-Computer-Books/Commodore-Publications, Toronto 1986, ISBN 0-553-34378-5.
  • Mitchell Waite, Robert Lafore, Jerry Volpe: The Official Book for the Commodore 128 Personal Computer. Indianapolis: Howard W. Sams & Co., 1985, ISBN 0-672-22456-9.
Englischsprachige Rezensionen und Zeitschriftenartikel
  • Charles Brannon: Inside the 128. In: Compute!’s Gazette. Bd. 3, Nr. 6, 1985, S. 20–30.
  • Keith Ferrell: The Future Of The 64 & 128: Industry Leaders’ Forecast. In: Compute!’s Gazette. Bd. 6, Nr. 5, 1988, S. 12–21.
  • Tom R. Halfhill: The Commodore 128: A Hands-On Report. In: Compute! Bd. 7, Nr. 6, 1985, S. 18–28.
  • Christopher Jenkins: CBM International shares down again. In: Commodore Horizons. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 9.
  • Morton Kevelson: Opening Ceremonies for the Commodore 128. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 29–35.
  • Margaret Morabito: The C-128: How Does It Stack Up? In: Run. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 46–49 u. S. 90–91.
  • Louis Wallace: What’s 8-bit, 3½ inches and 640 × 200? In: Run. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 38–43.
  • Arthur Young: What do you get if you cross a Commodore 64 with a CP/M business machine and a new 128K micro? In: Your Computer. Bd. 5, No. 6, 1985, S. 48–49.
Commons: Commodore 128 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Online-Computermuseen

Einzelnachweise

  1. Walter Greulich (Red.): Der Brockhaus: Computer und Informationstechnologie. F.A. Brockhaus, Mannheim/Leipzig 2003, S. 147.
  2. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Skriptorium, Morschen 2005, S. 49.
  3. Dietmar Eirich, Peter Herzberg: Computer Jahrbuch ’86. Heyne, München 1985, S. 22.
  4. Ken Polsson: Chronology of Personal Computers. In: PC Timeline. Abgerufen am 15. Dezember 2015 (englisch).
  5. Thorsten Kuphaldt: Commodore 128. In: Commodore Computer Online Museum. Abgerufen am 13. April 2014.
  6. Steven Stengel: Commodore 128D computer. In: Oldcomputers.net. Abgerufen am 19. April 2014 (englisch).
  7. Bernd Leitenberger: Computergeschichte(n): Die ersten Jahre des PC. Books on Demand, Norderstedt 2012, S. 297.
  8. Ian Matthews: Commodore 128 – The Most Versatile 8-Bit Computer Ever Made. In: Commodore Computers. 12. Juni 2012, abgerufen am 13. April 2014 (englisch).
  9. Mitchell Waite, Robert Lafore, Jerry Volpe: The Official Book for the Commodore 128 Personal Computer. Howard W. Sams & Co., Indianapolis 1985, S. 1.
  10. Christina Erskine: CBM & Atari launch 8 new micros. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 2, 1985, S. 1.
  11. Benn Dunnington: News & Views Special CES Edition. In: Info-64. Nr. 6, 1985, S. 18.
  12. C128 Price Exclusive. In: Commodore Horizons. Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 12.
  13. 128 Gunfight at the UK Corral. In: Your Computer. Bd. 5, Nr. 9, 1985, S. 15.
  14. Christina Erskine: C128 ‚price is right‘ – extras still unclear. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 30, 1985, S. 1.
  15. Christina Erskine: Atari and CBM show micros. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 17, 1985, S. 6.
  16. Scott Mace: Commodore Enters Price War. In: InfoWorld. Bd. 7, Nr. 7, 1985, S. 16.
  17. Anonymus: Atari vs. Commodore: der Heimcomputer-Krieg. In: PC Games Hardware. 2. Juli 2016, abgerufen am 17. März 2017.
  18. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, S. 439.
  19. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, S. 438.
  20. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, S. 498.
  21. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, S. 444 f.
  22. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, S. 439 ff.
  23. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. CSW-Verlag, Winnenden 2013, S. 57.
  24. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Skriptorium, Morschen 2005, S. 45.
  25. Eugene Lacey: Going for the President: Commodore International boss, Marshall Smith, interviewed. In: Commodore User Magazine. Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 41.
  26. Guy Wright: The C-128 – A New Era Of Compatibility. In: Run. Bd. 2, Nr. 5, 1985, S. 22.
  27. Bil Herd: The Real Story of Hacking Together the Commodore C128. In: Hackaday. 9. Dezember 2013, abgerufen am 22. April 2014 (englisch).
  28. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, S. 477.
  29. Nicolas Welte: The Secret Weapons of Commodore. In: GO64! Bd. 4, Nr. 4, 2000, S. 8.
  30. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, S. 476.
  31. Bil Herd: Die C128-Story: Die Sache mit der Drehtür (Teil 1). In: 64’er. Bd. 11, Nr. 1 (Januar 1994), S. 10.
  32. Michael Pauly: Hardware-Auswahl leicht gemacht. Markt+Technik, Haar bei München 1981, S. 38.
  33. Bil Herd: Die C128-Story: Die Sache mit der Drehtür (Teil 2). In: 64’er. Bd. 11, Nr. 2 (Februar 1994), S. 7.
  34. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Skriptorium, Morschen 2005, S. 50.
  35. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. CSW-Verlag, Winnenden 2013, S. 33.
  36. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Skriptorium, Morschen 2005, S. 29.
  37. Tony Smith: The ten SEXIEST computers of ALL TIME. In: The Register. 9. April 2013, abgerufen am 14. Oktober 2015 (englisch).
  38. Kathy Chin: Bold Plans For ‚New‘ Atari. In: InfoWorld. Bd. 6, Nr. 50, 1984, S. 15.
  39. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, S. 208.
  40. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. CSW-Verlag, Winnenden 2013, S. 34.
  41. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Variant-Press, Winnipeg 2010, S. 475 f.
  42. Mickey McLean: ’80s Ups & Downs. In: Compute!’s Gazette. Bd. 8, Nr. 1, 1990, S. 18.
  43. Dafna Israeli: Vegas – Atari’s gamble. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 3, 1985, S. 11.
  44. Christina Erskine: C128 ‚price is right‘ – extras still unclear. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 30, 1985, S. 4.
  45. Scott Mace: Commodore Shows New 128. In: InfoWorld. Bd. 7, Nr. 4, 1985, S. 20.
  46. Christina Erskine: Atari and CBM show micros. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 17, 1985, S. 1.
  47. Andreas Hagedorn, Heinrich Lenhardt, Michael Lang, Petra Wängler: Aktuelles. In: Happy Computer. Bd. 3, Nr. 7, 1985, S. 10.
  48. Bohdan Buciak: Gunning for the Big Boys: Commodore at Hanover Fair. In: Commodore User Magazine. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 7.
  49. Bohdan Buciak: Gunning for the Big Boys: Commodore at Hanover Fair. In: Commodore User Magazine. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 8.
  50. Christina Erskine: Show-Time Again. In: Commodore User Magazine. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 14.
  51. Christina Erskine: First details of Commodore Show. In: Commodore Computing International. Bd. 3, Nr. 10, 1985, S. 7.
  52. Public see the 128. In: Your Commodore. Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 6.
  53. Christina Erskine: First showing of C128 at show. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 24, 1985, S. 5.
  54. Bohdan Buciak: 128D Launched. In: Commodore User Magazine. Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 8.
  55. David Kelly: Commodore 128D launched at NEC. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 4, 1986, S. 1.
  56. C128D launched. In: Commodore Horizons. Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 7.
  57. John Lettice: Commodore alters prices and plans a new look for the 64. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 20, 1986, S. 5.
  58. Selby Bateman, Tom R. Halfhill: Report From The Winter Consumer Electronics Show. In: Compute! Bd. 9, Nr. 4, 1987, S. 30.
  59. Dennis Brisson: Commodore Exec Speaks Out! In: Run. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 32.
  60. Winter CES Report. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 14, 1987, S. 145.
  61. Bo Zimmerman: The C128D/81 Page. In: Commodore Gallery. Abgerufen am 29. Januar 2017 (englisch).
  62. Stefan Egger: Projekt C128D/81. In: Computer Collection Vienna. Abgerufen am 29. Januar 2017.
  63. Al Anger: Prototype 128D with 3.5 inch Drive. In: The Personal Gallery of Al Anger. Abgerufen am 29. Januar 2017 (englisch).
  64. Corby Sold. In: Commodore User Magazine. Bd. 3, Nr. 6, 1986, S. 7.
  65. Christina Erskine: Corby plant shut by Commodore. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 2, 1986, S. 4.
  66. Jürgen Zumbach: Veränderungen bei Commodore-Braunschweig. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 11, 1986, S. 22.
  67. Cameron Kaiser: The 128 Remixes: Commodore 256, 128D/81, 128DL, 128CR. In: Floodgap Retrobits. 1. Juli 2007, abgerufen am 6. August 2014 (englisch).
  68. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 26.
  69. Robby Boey: Commodore Legends: Dave Haynie – Part I. In: MOS 6502 – A Commodore Geek’s Blog. 20. April 2011, abgerufen am 6. August 2014 (englisch).
  70. Keith Ferrell: The Future Of The 64 & 128: Industry Leaders’ Forecast. In: Compute!’s Gazette. Bd. 6, Nr. 5, 1988, S. 18.
  71. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. CSW-Verlag, Winnenden 2013, S. 89.
  72. Christina Erskine: Doubts over C16 and Plus/4. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 3, 1985, S. 1.
  73. Jürgen Zumbach: Neues vom Commodore 128. In: Happy Computer. Bd. 3, Nr. 10, 1985, S. 16.
  74. Benn Dunnington: News & Views Special CES Edition. In: Info-64. Nr. 7, 1985, S. 54.
  75. Benn Dunnington: C-128 Update. In: Info. The Useful Guide to Commodore Computing. Nr. 8, 1985, S. 13.
  76. Meanwhile, the C128 …. In: TPUG Magazine. Nr. 17, 1985, S. 2.
  77. Dave Carlos: Commodore ’85. In: Home Computing Weekly. Nr. 117, 18.–24. Juni, 1985, S. 19.
  78. Dave Carlos: How many 128s by Christmas? In: Home Computing Weekly. Nr. 125, 13.–19. August, 1985, S. 1.
  79. C128 delay – C16 to go? In: Commodore Horizons. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 9.
  80. Commodore Announce 128 Software. In: Commodore User Magazine. Bd. 2, Nr. 10, 1985, S. 5.
  81. Christina Erskine: CBM expands C128 and C64. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 36, 1985, S. 1.
  82. Christina Erskine: C128 takes a nose-dive! In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 38, 1985, S. 1.
  83. Nicolas Welte: The Secret Weapons of Commodore. In: GO64! Bd. 4, Nr. 4, 2000, S. 10.
  84. Christina Erskine: CBM turns to Amiga as 128 hits shops. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 41, 1985, S. 4.
  85. Dennis Brisson: November Highlights. In: Run. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 6.
  86. Christina Erskine: C128 hampered by disc drive delay. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 43, 1985, S. 4.
  87. Benn Dunnington: A Nostalgic Look Back at the Commodore 128. In: Info-64. Nr. 9, 1985, S. 25.
  88. Christina Erskine: Drive and monitor for C128 emerge. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 44, 1985, S. 4.
  89. Christina Erskine: Commodore 1571 disc drive now in shops. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 13, 1986, S. 5.
  90. Andreas Hagedorn, Heinrich Lenhardt, Michael Lang, Manfred Kotting, Ulrich Eike, Petra Wängler, Jürgen Zumbach: Systems: Eine Messe platzt aus den Nähten. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 1, 1986, S. 10.
  91. Arnd Wängler: Computer live. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 2, 1986, S. 13.
  92. Boris Schneider: Neues von der Commodore-Fachausstellung. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 8.
  93. Jürgen Zumbach: Aller guten Dinge sind drei. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 3, 1986, S. 64.
  94. Boris Schneider: 1901-Monitor zum C128 endlich lieferbar. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 8.
  95. Markus Ohnesorg: Großer Monitortest. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 30.
  96. Peggy Herrington: Going Online. In: Info-64. Nr. 9, 1985, S. 39.
  97. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 6, Nr. 1, 1989, S. 6.
  98. Commodore News. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 21, 1988, S. 15.
  99. John Lettice: Sidecar to launch soon. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 39, 1986, S. 5.
  100. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 3, Nr. 5, 1986, S. 6.
  101. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 3, Nr. 7, 1986, S. 6.
  102. Stephen Twombly: A Message from The Publisher. In: Run. Bd. 3, Nr. 9, 1986, S. 10.
  103. Gregor Neumann: Der C64 lebt! In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 4, 1987, S. 18.
  104. Dan Baker: 1581 Disk Drive. In: Commodore Magazine. Bd. 1, Nr. 11, 1987, S. 50.
  105. Mark R. Brown, Benn Dunnington: 1764/1581 Prices. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 16, 1987, S. 68.
  106. Harald Beiler: Der kleine Speicher-Riese: 800 kB auf einer Floppy! in: Commodore Welt. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 5.
  107. Gregor Neumann: Nachrüstung für C64 und C128. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 12, 1986, S. 30.
  108. Boris Schneider, Jörg Kähler: CES – Im Zeichen der Unterhaltung. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 3, 1987, S. 11.
  109. Joel M. Rubin: The Edge Connection. In: The Transactor. Bd. 9, Nr. 4, 1989, S. 22.
  110. Heinz Behling, Harald Beiler: Heiße Clubs und harte Ware – Neues aus der C128-Szene. In: 128’er. Sonderheft Nr. 70, 1991, S. 31.
  111. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 8.
  112. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 4, Nr. 2, 1987, S. 8.
  113. Dennis Brisson: Commodore Exec Speaks Out! In: Run. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 34.
  114. 1581 3.5’’ Disk Drive. In: Info. The Useful Guide to Commodore Computing. Nr. 13, 1987, S. 31.
  115. Commodore 1351 – eine flotte Maus. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 165.
  116. Winter CES Report. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 14, 1987, S. 146.
  117. C128 & 1571 ROMs available. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 15, 1987, S. 27.
  118. Thomas Kaltenbach: Treffpunkt am Funkturm. In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 10, 1987, S. 10.
  119. Ralf Müller: Das bietet BTX. In: Happy Computer. Bd. 7, Nr. 3, 1989, S. 28.
  120. New Version of 128. In: Your Commodore. Bd. 4, Nr. 9, 1987, S. 5.
  121. Louis Wallace: What’s 8-bit, 3½ inches and 640 × 200? In: Run. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 41.
  122. Margaret Morabito: The C-128: How Does It Stack Up? In: Run. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 48.
  123. Commodore-Werbeanzeige. In: Byte. Band 10, Nr. 8, 1985, S. 137.
  124. Commodore-Werbeanzeige. In: Byte. Band 10, Nr. 7, 1985, S. 12 f.
  125. Adam Herst: Getting Started with CP/M. In: TPUG Magazine. Nr. 21, 1986, S. 8.
  126. Commodor-Werbeanzeige. In: Creative Computing. Bd. 11, Nr. 11, 1985, S. 1.
  127. Dennis Brisson: The Scene At CES. In: Run. Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 6 u. S. 113.
  128. Early Support for C128. In: Commodore User Magazine. Bd. 2, Nr. 5, 1985, S. 7.
  129. Commodore-Werbeanzeige. In: Commodore Horizons. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 13.
  130. Eugene Lacey: Going for the President: Commodore International boss, Marshall Smith, interviewed. In: Commodore User Magazine. Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 40.
  131. Christina Erskine: Editorial. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 4, 1986, S. 3.
  132. Commodore-Werbeanzeige. In: Commodore User Magazine. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 61.
  133. Christina Erskine: CBM to push C128 as business micro. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 46, 1985, S. 4.
  134. Das Superding – Der neue Commodore 128 Personal Computer. Commodore Büromaschinen GmbH, Braunschweig 1985, S. 1.
  135. C128 vs. IBM-PC. In: Info-64. Nr. 11, 1986, S. 8.
  136. Commodore-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 4, 1986, S. 71.
  137. Christina Erskine: Commodore announces more losses. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 48, 1985, S. 5.
  138. Dan Gutman: Commodore’s reprieve. In: Commodore User Magazine. Bd. 3, Nr. 6, 1986, S. 73.
  139. Christina Erskine: Commodore announces £90m loss for 1985. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 42, 1985, S. 4.
  140. Commodore struggling. In: Commodore User Magazine. Bd. 3, Nr. 7, 1986, S. 6.
  141. John Lettice: £ 25 million loss rock Commodore. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 22, 1986, S. 1.
  142. Juan Holz: The Chicago Summer Electronics Show. In: Commodore Computing International. Bd. 5, Nr. 1, 1986, S. 16.
  143. Andrea Knox: Commodore Ousts 6 Top Executives. In: Philadelphia Inquirer. 24. April 1987, abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).
  144. John Lettice: Commodore predicts profit. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 45, 1986, S. 6.
  145. Commodore getting it together – internationally. In: Commodore Computing International. Bd. 5, Nr. 4, 1986, S. 78.
  146. John Lettice: Commodore profit up again. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 46, 1986, S. 6.
  147. Commodore denies 128’s death. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 32, 1986, S. 5.
  148. Sheldon Leeman: Microscope. In: Compute! Bd. 8, Nr. 2, 1987, S. 24.
  149. Dennis Brisson: Commodore Exec Speaks Out! In: Run. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 36.
  150. John Brissenden: Commodore president resigns after board row. In: Popular Computing Weekly. Bd. 6, Nr. 17, 1987, S. 7.
  151. Commodore Shakeup. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 15, 1987, S. 26.
  152. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 5, Nr. 11, 1988, S. 4.
  153. Berkeley Softworks-Werbeanzeige. In: Run. Bd. 4, Nr. 11, 1987, S. 36 f.
  154. Berkeley Softworks-Werbeanzeige. In: Run. Bd. 5, Nr. 2, 1988, S. 14 f.
  155. C128 pack plans. In: Commodore Horizons. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 16.
  156. Dave Carlos: Commodore’s package deal. In: Home Computing Weekly. Nr. 132, 1.–7. Oktober, 1985, S. 1.
  157. C64 trade-in to boost 128. In: Commodore Horizons. Bd. 3, Nr. 2, 1986, S. 8.
  158. C128 trade-in offer. In: Commodore User Magazine. Bd. 3, Nr. 2, 1986, S. 6.
  159. Christina Erskine: New deal on Commodore 128. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 50, 1985, S. 4.
  160. Christina Erskine: Commodore announces new holiday promotion. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 8, 1986, S. 5.
  161. Hard Lines. In: Your Commodore. Bd. 3, Nr. 5, 1986, S. 6.
  162. C128 for business? In: Commodore Horizons. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 8.
  163. Christina Erskine: Peripherals for C128 still scheduled in UK. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 52, 1985, S. 4.
  164. Christina Erskine: Atari and CBM go for education. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 5, 1986, S. 1.
  165. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 3, Nr. 10, 1986, S. 6.
  166. Dan Gutman: 1986 – The year in computers. In: Commodore Magazine. Bd. 1, Nr. 1, 1987, S. 71.
  167. Dan Gutman: The Next Big Thing. In: Commodore User Magazine. Bd. 3, Nr. 5, 1986, S. 50.
  168. Peggy Herrington: Sound Advice. In: Info. The Useful Guide to Commodore Computing. Nr. 8, 1985, S. 15.
  169. Ulrich Eike: PCs für ein Taschengeld. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 7, 1986, S. 126 f.
  170. Benn Dunnington: COMDEX Report. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 16, 1987, S. 39.
  171. Arnd Wängler: Das sind die besten Produkte des Jahres: Leserwahl ’88. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 3, 1989, S. 143.
  172. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 6, Nr. 4, 1989, S. 6.
  173. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 6, Nr. 3, 1989, S. 6.
  174. Rumor Mill. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 25, 1989, S. 25.
  175. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 6, Nr. 5, 1989, S. 4.
  176. Mindy Skelton: Loren Lovhaug – an Interview. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 26, 1989, S. 40.
  177. Mickey McLean: ’80s Ups & Downs. In: Compute!’s Gazette. Bd. 8, Nr. 1, 1990, S. 19.
  178. Mark Jordan: 128 Mode. In: Run. Bd. 7, Nr. 3, 1990, S. 47.
  179. Andreas Greil: Stiefkind. In: 128’er. Sonderheft Nr. 51, 1990, S. 3.
  180. Georg Klinge: Commodore auf der CeBIT ’90. Bd. 7, Nr. 6, 1990, S. 12.
  181. Harald Beiler: Leserideen. In: 128’er. Sonderheft Nr. 82, 1992, S. 50.
  182. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 6, Nr. 10, 1989, S. 6.
  183. Heinz Behling, Harald Beiler: Heiße Clubs und harte Ware – Neues aus der C128-Szene. In: 128’er. Sonderheft Nr. 70, 1991, S. 30.
  184. Harald Beiler: Ein Hauch von MS-DOS. In: 128’er. Sonderheft Nr. 64, 1991, S. 30.
  185. Heinz Behling, Harald Beiler: Heiße Clubs und harte Ware – Neues aus der C128-Szene. In: 128’er. Sonderheft Nr. 70, 1991, S. 31.
  186. Torsten Leszinski, G. E. Dearth, Harald Beiler: Da sind sie wieder: RAM-Erweiterung 1750 und Floppy 1581. In: 128’er. Sonderheft Nr. 82, 1992, S. 40.
  187. Montgomery Grant-Werbeanzeige. In: Run, Bd. 8, Nr. 3, 1991, S. 1.
  188. Creative Micro Designs-Werbeanzeige. In: Commodore World. Nr. 5, 1994, S. 25.
  189. Creative Micro Designs-Werbeanzeige. In: Commodore World. Nr. 13, 1996, S. 7.
  190. Creative Micro Designs-Werbeanzeige. In: Commodore World. Nr. 19, 1997, S. 21.
  191. Dennis Brisson: Rally Round CES! In: Run. Bd. 2, Nr. 7, 1985, S. 6.
  192. Diane LeBold: One and One Equals One … Given Time. In: Commodore Microcomputers. Bd. 6, Nr. 6, 1985, S. 5.
  193. Albert Absmeier: Chicago im Zeichen der CES. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 8.
  194. Albert Absmeier: Commodore – stark wie eh und je. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 4, 1986, S. 9.
  195. Scott Mace: Rattigan Speaks for the Commodore Generation. In: InfoWorld. Bd. 7, Nr. 48, 1985, S. 28.
  196. Commodore greift an und schlägt zurück. In: Commodore Welt. Bd. 3, Nr. 5, 1986, S. 6.
  197. Dan Gutman: That was the year that wasn’t. In: Commodore User Magazine. Bd. 4, Nr. 2, 1987, S. 13.
  198. Antony Jacobson: CCI View. In: Commodore Computing International. Bd. 5, Nr. 1, 1986, S. 8.
  199. Jürgen Zumbach: C128, Schmelztiegel der Systeme. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 8, 1986, S. 120.
  200. Dan Gutman: What next for Commodore? In: Commodore Magazine. Bd. 1, Nr. 5, 1987, S. 79.
  201. Anton Kult: Quo Vadis Commodore? In: Commodore Welt. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 76.
  202. Tim Walsh: Running Ruminations. In: Run. Bd. 5, Nr. 4, 1988, S. 8.
  203. Loren Lovhaug: 8-Bit News. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 22, 1988, S. 36.
  204. Franz Grieser, Thomas Irlbeck: Computer-Lexikon. DTV, München 1993, S. 121.
  205. Elmar Friebe: Aufstieg und Fall von Commodore. In: Chip-Sonderheft: Kult-Computer der 80er, 2013, S. 19.
  206. Volker Mohr: Der Amiga: Die Geschichte einer Computerlegende. Skriptorium, Morschen 2007, S. 21.
  207. Anonymus: Neue Marketing-ldee könnte Schule machen: Commodore reicht C16 über Aldi-Theken. In: Computerwoche. 4. April 1986, abgerufen am 25. April 2015.
  208. Sven Stillich: Mit Kilobytes gegen den Klassenfeind. In: Spiegel Online. 22. Dezember 2009, abgerufen am 17. März 2017.
  209. Georg Klinge: Hüben wie Drüben. In: 64’er. Bd. 7, Nr. 9, 1990, S. 9.
  210. Scott Mace: Commodore Shows New 128. In: InfoWorld. Bd. 7, Nr. 4, 1985, S. 19.
  211. Margaret Morabito: The C-128: How Does It Stack Up? In: Run. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 47.
  212. Montgomery Grant-Werbeanzeige. In: Run. Bd. 4, Nr. 12, 1987, S. 103.
  213. Lyco Computer-Werbeanzeige In: Run. Bd. 4, Nr. 12, 1987, S. 54.
  214. Protecto-Werbeanzeige. In: Commodore Microcomputers. Bd. 6, Nr. 5, 1985, S. 44.
  215. Protecto-Werbeanzeige. In: Commodore Microcomputers. Bd. 7, Nr. 2, 1986, S. 90.
  216. Protecto-Werbeanzeige. In: Family Computing. Bd. 4, Nr. 7, 1986, S. 68.
  217. Protecto-Werbeanzeige. In: Family Computing. Bd. 4, Nr. 11, 1986, S. 87.
  218. Protecto-Werbeanzeige. In: Commodore Magazine. Bd. 8, Nr. 1, 1987, S. 99.
  219. Computer Direct-Werbeanzeige. In: Commodore Magazine. Bd. 8, Nr. 10, 1987, S. 122.
  220. Computer Direct-Werbeanzeige. In: Commodore Magazine. Bd. 8, Nr. 11, 1987, S. 129.
  221. Computer Direct-Werbeanzeige. In: Commodore Magazine. Bd. 9, Nr. 11, 1988, S. 118.
  222. Computer Direct-Werbeanzeige. In: Commodore Magazine. Band 10, Nr. 1, 1989, S. 122.
  223. Computer Direct-Werbeanzeige. In: Commodore Magazine. Band 10, Nr. 4, 1989, S. 42.
  224. Dimension Computers-Werbeanzeige. In: Commodore Horizons. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 18.
  225. Evesham Micros-Werbeanzeige. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 2, 1986, S. 16.
  226. HiVoltage-Werbeanzeige. In: Commodore Horizons. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 36.
  227. Dimension Computers-Werbeanzeige. In: Commodore User Magazine. Bd. 5, Nr. 12, 1987, S. 16.
  228. Hard- und Softwarevertrieb H. Stebner-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 93.
  229. Hard- und Softwarevertrieb H. Stebner-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 134.
  230. Neckermann-Katalog. Neckermann Versand KG, Frankfurt/Main 1985.
  231. IES Computerhandelsgesellschaft-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 10, 1985, S. 102.
  232. Computer Reschke-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 10, 1985, S. 102.
  233. Valasik-Computer-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 10, 1985, S. 117.
  234. Abacomp-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 10, 1985, S. 124.
  235. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 97.
  236. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 10, 1985, S. 124.
  237. CC-Computerversand-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 10, 1985, S. 114.
  238. Hard- und Softwarevertrieb H. Stebner-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 125.
  239. Computer-Kursblatt 1/86. Vobis Data Computer GmbH, Aachen 1986, S. 2.
  240. ProSoft-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 56.
  241. Dela Elektronik-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 114.
  242. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 6, 1986, S. 102.
  243. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 9, 1986, S. 100.
  244. ProSoft-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 99.
  245. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 104.
  246. Abacomp-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 124.
  247. Computertechnik Luda-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 124.
  248. Computer Discount München-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 129.
  249. Syndrom Computer-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 103.
  250. ProSoft-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 3, 1987, S. 98.
  251. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 3, 1987, S. 120.
  252. Vobis-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 2, 1987, S. 51.
  253. ProSoft-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 103.
  254. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 116.
  255. Abacomp-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 106.
  256. Vobis-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 8, 1987, S. 95.
  257. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 9, 1987, S. 116.
  258. Abacomp-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 9, 1987, S. 135.
  259. Anton Kult: Quo Vadis Commodore? In: Commodore Welt. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 78.
  260. Quelle-Hauptkatalog Herbst/Winter 1987. Quelle Schickedanz AG & Co, Fürth 1987, S. 1152.
  261. Abacomp-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 11, 1987, S. 147.
  262. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 138.
  263. Zweifach Computer-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 12, 1987, S. 103.
  264. Tornado Computervertrieb-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 12, 1987, S. 127.
  265. Vobis-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 7, 1988, S. 5.
  266. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 9, 1988, S. 128.
  267. Zweifach Computer-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 10, 1988, S. 85.
  268. Zweifach Computer-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 12, 1989, S. 97.
  269. CSV Riegert-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 12, 1989, S. 121.
  270. Zweifach Computer-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 7, Nr. 6, 1990, S. 105.
  271. Vobis-Denkzettel. Vobis Data Computer GmbH, Aachen 1990.
  272. Arnd Wängler: Es muß kein Neuer sein. In: 64’er. Bd. 7, Nr. 7, 1990, S. 23.
  273. Zweifach Computer-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 7, Nr. 12, 1990, S. 5.
  274. Heinz Behling: Was kostet die Welt? In: 64’er. Bd. 7, Nr. 12, 1990, S. 16.
  275. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 5, Nr. 7, 1988, S. 4.
  276. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 5, Nr. 12, 1988, S. 6.
  277. Christine Lietke, Joachim Graf: Die Angst der Frauen vorm Computer. In: Happy Computer. Bd. 6, Nr. 1, 1988, S. 169.
  278. Commodore News. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 24, 1989, S. 28.
  279. Lance Ulanoff: You Can Keep Your Fake Commodore 64. In: PCMag. 7. April 2011, abgerufen am 25. Juli 2016 (englisch).
  280. Gottfried Knechtel: Didacta-Überblick. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 13.
  281. Peter Pfliegensdörfer: CeBIT ’88 – Das Tor zur Welt. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 6, 1988, S. 8.
  282. Oliver Seebauer, Hans Feldmeier, Peter Pfliegensdörfer: Kein Bluff: „Bluff“. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 9, 1989, S. 64 f.
  283. Commodore 128 Programmer’s Reference Guide, hrsg. v. Commodore Business Machines, Inc. New York: Bantam Books, 1986, S. 557.
  284. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 9 f.
  285. Chris Bennett: New Computers At The CES Show. In: TPUG Magazine. Nr. 11 (February 1985), S. 16.
  286. Thomas Kaltenbach, Udo Reetz, Hartmut Woerrlein: Das große Computer Lexikon. 2. Auflage. Markt+Technik, Haar bei München 1990, S. 140.
  287. Michael Scharfenberger: Computerlexikon. Markt+Technik, Haar bei München 1982, S. 220 f.
  288. Nikolaus Heusler, Matthias Fichtner: Unterschiede zwischen Heim- und Personal Computern. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 4, 1989, S. 182.
  289. Georg Klinge: C128 – der Weg zum Profi. In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 3.
  290. Joe Gelman: Buyer’s Guide Computers. In: Family Computing. Bd. 3, Nr. 6, 1985, S. 32.
  291. Franz Grieser, Thomas Irlbeck: Computer-Lexikon. DTV, München 1993, S. 23.
  292. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 646.
  293. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 9.
  294. Rudolf Schineis, Michael Braun, Norbert Demgensky: C128 ROM-Listing: Operating System. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 405.
  295. Rudolf Schineis, Michael Braun, Norbert Demgensky: C128 ROM-Listing: Operating System. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 410.
  296. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 639.
  297. Rudolf Schineis, Michael Braun, Norbert Demgensky: C128 ROM-Listing: Operating System. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 9.
  298. Rudolf Schineis, Michael Braun, Norbert Demgensky: C128 ROM-Listing: Operating System. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 409.
  299. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 30.
  300. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 640.
  301. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 128 Programmer’s Reference Guide. Bantam Books, New York 1986, S. 569.
  302. Walter Greulich (Hrsg.): Der Brockhaus Computer und Informationstechnologie. F. A. Brockhaus, Leipzig/Mannheim 2003, S. 737.
  303. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 8.
  304. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 645 f.
  305. Herwig Feichtinger: Mikrocomputer von A bis Z. Franzis, München 1984, S. 59.
  306. Harald Beiler: Verstecktes Talent. In: 128’er. Sonderheft Nr. 82, 1992, S. 16.
  307. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 645.
  308. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 9.
  309. Mark Jordan: C128 Mode. In: Run. Bd. 9, Nr. 3/4, 1992, S. 50.
  310. Jerry A. Sturdivant: Dual Screen for the Commodore 128 With 1902 Monitor. In: Commodore Microcomputers. Bd. 7, Nr. 2, 1986, S. 64.
  311. Herbert Kunz, Ralf Sablowski: Zwei Monitore gleichzeitig am C128. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 140.
  312. Robert H. Taylor, Dell Taylor: The Black Book of C128. Value-Soft, Portland 1986, S. 92.
  313. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 10.
  314. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 670.
  315. Heinz Wrobel: Der DATA Becker Führer: Commodore 128. Data-Becker, Düsseldorf 1987, S. 168.
  316. Ronald Körber: C 128: Alles über Grafik. Markt+Technik, Haar bei München 1989, S. 162.
  317. Florian Müller, Markus Ohnesorg, Klaus Schrödl: Der neue VDC: 64 KByte zum Austoben. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 76.
  318. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 335.
  319. Heinz Wrobel: Der DATA Becker Führer: Commodore 128. Data-Becker, Düsseldorf 1987, S. 170.
  320. Richard Moeskops, Andreas Lietz: Bildschirm mit 4000 Zeichen durch Interlace. In: 128’er. Sonderheft Nr. 3, 1987, S. 48.
  321. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 333.
  322. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 369–383.
  323. David Stidolph: The 8563 Video Display Controller. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 3, 1986, S. 57.
  324. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 671.
  325. Heinz Wrobel: Der DATA Becker Führer: Commodore 128. Data-Becker, Düsseldorf 1987, S. 172.
  326. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 331.
  327. Ronald Körber: C 128: Alles über Grafik. Markt+Technik, Haar bei München 1989, S. 167 ff.
  328. Florian Müller, Markus Ohnesorg, Klaus Schrödl: Der neue VDC: 64 KByte zum Austoben. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 77.
  329. David Stidolph: The 8563 Video Display Controller. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 3, 1986, S. 59.
  330. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 37.
  331. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 359.
  332. H. Stöcklein, Ralf Sablowski: Multi-Zeichensatz. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 123.
  333. Ronald Körber: C 128: Alles über Grafik. Markt+Technik, Haar bei München 1989, S. 166.
  334. Heinz Wrobel: Der DATA Becker Führer: Commodore 128. Data-Becker, Düsseldorf 1987, S. 217.
  335. David Stidolph: The 8563 Video Display Controller. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 3, 1986, S. 60.
  336. Heimo Ponnath, Gottfried Knechtel: Grafik richtig programmieren. In: 128’er. Sonderheft Nr. 36, 1988, S. 44.
  337. Jim Borden: Ultra Hi-Res Graphics – A Breakthrough On Your C-128. In: Run. Bd. 3, Nr. 2, 1986, S. 35.
  338. Thomas Rumbach, Dieter Winkler, Volker Everts: 80-Zeichen-Grafik für den C128. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 78.
  339. Lou Wallace: 128 Graphics Wizardry. In: Run. Bd. 8, Nr. 7/8, 1991, S. 40.
  340. Nikolaus Huber, Florian Müller: Alles über den C128: Anwender- und Programmierhandbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1988, S. 278 f.
  341. Richard Moeskops, Andreas Lietz: Bildschirm mit 4000 Zeichen durch Interlace. In: 128’er. Sonderheft Nr. 3, 1987, S. 47.
  342. David Stidolph: The 8563 Video Display Controller. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 3, 1986, S. 61.
  343. Heinz Wrobel: Der DATA Becker Führer: Commodore 128. Data-Becker, Düsseldorf 1987, S. 169.
  344. Thomas Engelmann, Ralf Sablowski: Interlace für den 80-Zeichen-Modus. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 71.
  345. Commodore 128D. The Cambridge Centre for Computing History, abgerufen am 25. Mai 2014 (englisch).
  346. Nicolas Welte: Uncovered: The VDC 8568’s 38th Register. In: GO 64! Commodore World. Bd. 2, Nr. 6, 2000, S. 28.
  347. Günther Jilg, Axel Pretsch, Gottfried Knechtel: Ein Problemkind: der neue C128D im Blechgewand. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 10.
  348. Markus Ohnesorg, Gottfried Knechtel: Grafikspeicher auf 64 Kbyte erweitern. In: 128’er. Sonderheft Nr. 44, 1989, S. 6 f.
  349. Florian Müller, Markus Ohnesorg, Klaus Schrödl: Der neue VDC: 64 KByte zum Austoben. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 79.
  350. Florian Müller, Markus Ohnesorg, Klaus Schrödl: Der neue VDC: 64 KByte zum Austoben. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 80.
  351. Frank Heidermann, Ralf Sablowski: Super Vectors – durch’s Nadelöhr zum Sieg. In: 128’er. Sonderheft Nr. 36, 1988, S. 151.
  352. Florian Müller, Markus Ohnesorg, Klaus Schrödl: Der neue VDC: 64 KByte zum Austoben. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 80.
  353. Mark Jordan: Exploring the VDC (and Other Things). In: Commodore Magazine. Bd. 3, Nr. 5, 1989, S. 71.
  354. Louis R. Wallace, David P. Darus: Sprite Control in C-128 Mode. In: Run. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 52.
  355. Louis R. Wallace: C-64/C-128 Graphics: You Won’t Believe Your Eyes. In: Run. 2. Sonderheft, 1986, S. 30.
  356. Louis R. Wallace: C-64/C-128 Graphics: You Won’t Believe Your Eyes. In: Run. 2. Sonderheft, 1986, S. 22.
  357. Louis R. Wallace: C-64/C-128 Graphics: You Won’t Believe Your Eyes. In: Run. 2. Sonderheft, 1986, S. 24.
  358. Louis R. Wallace: C-64/C-128 Graphics: You Won’t Believe Your Eyes. In: Run. 2. Sonderheft, 1986, S. 26.
  359. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 662 f.
  360. Ralf Durben, Klaus Löffelmann, Axel Plenge, Dieter Vüllers: Commodore 128: Das große Grafik-Buch. Data-Becker, Düsseldorf 1986, S. 64 f.
  361. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Skriptorium, Morschen 2005, S. 36.
  362. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 41 ff.
  363. Paul Eves: Introducing SID. In: Commodore Disk User. Bd. 2, Nr. 4, 1989, S. 38 f.
  364. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 4–152.
  365. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 41.
  366. Commodore Chips. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 15, 1987, S. 29.
  367. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 654.
  368. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 656 f.
  369. Peter Niemann: Commodore 128 Anwenderhandbuch. MacGraw-Hill, Hamburg 1986, S. 169.
  370. Peter Niemann: Commodore 128 Anwenderhandbuch. MacGraw-Hill, Hamburg 1986, S. 172.
  371. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 20.
  372. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 686.
  373. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 3.
  374. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 55.
  375. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 50.
  376. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 54.
  377. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 700.
  378. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 17.
  379. Ellen Rule: Journey to the Center Of Your C-128D. In: Run. Bd. 6, Nr. 8, 1989, S. 40.
  380. Commodore Büromaschinen GmbH (Hrsg.): Commodore Ersatzteilliste. Commodore Büromaschinen GmbH, Braunschweig 1991, S. 33.
  381. Markus Ohnesorg, Gottfried Knechtel: Grafikspeicher auf 64 Kbyte erweitern. In: 128’er. Sonderheft Nr. 44, 1989, S. 6.
  382. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 701.
  383. Noel Nyman: C128 RAM Disk. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 1, 1986, S. 38.
  384. Noel Nyman: Upgrade Your C128 With A 48K RAM Disk. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 4, 1987, S. 54.
  385. Heinz Wrobel: Der DATA Becker Führer: Commodore 128. Data-Becker, Düsseldorf 1987, S. 166.
  386. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 706 ff.
  387. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 710.
  388. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 254 f.
  389. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C-128/C128D Computer, hrsg. v. Commodore Business Machines Inc., 1987, S. 15.
  390. Karsten Schramm: Der freie Steckplatz des C128. In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 88.
  391. Peter Niemann: Commodore 128 Anwenderhandbuch. MacGraw-Hill, Hamburg 1986, S. 171.
  392. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 4.
  393. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 647.
  394. Rodnay Zaks: Chip und System. Einführung in die Mikroprozessor-Technik. Sybex, Düsseldorf 1984, S. 135.
  395. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual Model C-128 Computer (Preliminary). Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 65.
  396. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 67.
  397. Commodore 128 Programmer’s Reference Guide, hrsg. v. Commodore Business Machines, Inc. New York: Bantam Books, 1986, S. 575.
  398. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 628.
  399. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 632.
  400. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 630.
  401. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 633.
  402. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 5.
  403. Dietmar Eirich, Sabine Quinten-Eirich: Das Heyne Computer Lexikon. Heyne, München 1984, S. 59.
  404. Herwig Feichtinger: Mikrocomputer von A bis Z. Franzis, München 1984, S. 34.
  405. Pocket Mikrocomputer Lexikon. Übersetzt von Horst Kästner. Sybex, Düsseldorf 1982, S. 34.
  406. Stefan Egger: Commodore C128 – 3 in 1. In: Computer Collection Vienna. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  407. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 27.
  408. Morton Kevelson: Touring the Commodore 128 Keyboard. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 51.
  409. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 28 ff.
  410. Florian Müller: Vom C64 zum C128: Tips & Tricks. Markt+Technik, Haar bei München 1987, S. 15.
  411. Franz Grieser, Thomas Irlbeck: Computer-Lexikon. DTV, München 1993, S. 150.
  412. Commodore MPS1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. B-1.
  413. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 39 f.
  414. Morton Kevelson: Touring the Commodore 128 Keyboard. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 51 f.
  415. Morton Kevelson: Touring the Commodore 128 Keyboard. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 54.
  416. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, 733–739.
  417. Heinz Wrobel: Der DATA BECKER Führer: Commodore 128. Data-Becker, Düsseldorf 1987, S. 142–146.
  418. Klaus Gerits, Frank Kampow: Das Premierenbuch – Der neue C 128. Data-Becker, Düsseldorf 1985, S. 10–17.
  419. Ralf Durben, Klaus Löffelmann, Axel Plenge, Dieter Vüllers: Commodore 128: Das große Grafik-Buch. Data-Becker, Düsseldorf 1986, S. 63.
  420. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 78.
  421. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual C128/C128D Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 1.
  422. William Wiese: The Commodore 128 Personal Computer System. In: Byte. Bd. 11, Nr. 7, 1986, S. 276.
  423. Jörg Allner, Kerstin Allner: Computer Classics. Die Highlights aus 30 Jahren Homecomputer. Data-Becker, Düsseldorf 2003, S. 93.
  424. Stefan Egger: Commodore C128D 3 – All inclusive. In: Computer Collection Vienna. Abgerufen am 25. Mai 2014.
  425. Torsten Seibt: 128 kontra 128D: Wen denn? In: Commodore Welt. Bd. 3, Nr. 10, 1986, S. 60 f.
  426. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. CSW-Verlag, Winnenden 2013, S. 65.
  427. Torsten Seibt: Der neue 128! In: Commodore Welt. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 8.
  428. Lutz Vieweg, Klaus Schrödl: CBM 1571-DOS 3.1. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 12.
  429. Karsten Schramm, Alfred Poschmann: Zwei ungleiche Brüder. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 3, 1988, S. 150.
  430. Torsten Seibt: Der neue 128! In: Commodore Welt. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 9.
  431. Karsten Schramm: Ein Diesel im Blechkleid. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 8, 1987, S. 11.
  432. Dirk Astrath: C128D = C128D? Bd. 7, Nr. 7, 1990, S. 57.
  433. 1571 ROM Incompatibilities. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 18, 1988, S. 28.
  434. Karsten Schramm, Alfred Poschmann: Zwei ungleiche Brüder. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 3, 1988, S. 151.
  435. T. Sperling, Elmar Friebe: Der VDC des Blech-Diesels. In: 128’er. Sonderheft Nr. 36, 1988, S. 137.
  436. Günther Jilg, Axel Pretsch, Gottfried Knechtel: Ein Problemkind: der neue C128D im Blechgewand. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 8.
  437. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 9, Nr. 11/12, 1992, S. 4
  438. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1350 Mouse for the Commodore 128 Computer. Commodore Business Machines, West Chester 1985.
  439. Commodore 1351 Mouse. In: Commodore MIcrocomputers. Bd. 7, Nr. 6, 1986, S. 11.
  440. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1351 Mouse User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 5.
  441. Klaus Schrödl: Commodore 1351 – eine flotte Maus. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 165.
  442. Benno Flaig, Andrew Draheim: Die Sache mit der Maus. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 5, 1988, S. 80.
  443. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1351 Mouse User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 8.
  444. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1351 Mouse User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 9.
  445. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1351 Mouse User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 9.
  446. Robert W. Baker: Inside the 1571 Disk Drive. In: Commodore Microcomputers. Bd. 7, Nr. 3, 1986, S. 154.
  447. Udo Reetz: Neuer Computer – altes Laufwerk? In: Happy Computer. Bd. 6, Nr. 3, 1988, S. 125.
  448. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual 1571 Disk Drive. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 13.
  449. Morton Kevelson: A Look Around the 1571. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 49.
  450. Miklós Garamszeghy: The 1581 Disk Drive: A technical evaluation. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 8, 1987, S. 30.
  451. Jürgen Zumbach: Aller guten Dinge sind drei. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 3, 1986, S. 62.
  452. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1571 Disk Drive User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 4.
  453. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1581 Disk Drive User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 4.
  454. Andy Eskelson: The Drive Box. In: Commodore Computing International. Bd. 7, Nr. 2, 1988, S. 48
  455. Ellen Rule: More Power to You. In: Run. Band, Nr. 6/7, 1990, S. 20.
  456. Morton Kevelson: A Look Around the 1571. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 48.
  457. Miklós Garamszeghy: The 1581 Disk Drive: A technical evaluation. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 8. 1987, S. 26.
  458. Morton Kevelson: A Look Around the 1571. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 50.
  459. Miklós Garamszeghy: The 1581 Disk Drive: A technical evaluation. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 8, 1987, S. 29.
  460. Benn Dunnington: News & Views: Special C.E.S. Edition. In: Info-64. Nr. 7, 1985, S. 54.
  461. Scuttlebutt. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 7.
  462. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. CSW-Verlag, Winnenden 2013, S. 54.
  463. Albert Absmeier: Chicago im Zeichen der CES. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 9.
  464. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 134.
  465. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 109.
  466. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 114 f.
  467. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 113.
  468. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 115.
  469. Boris Schneider: Die neuen Laufwerke Commodore-1570/1571. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 45.
  470. Jim Borden: Commodore’s New Disk Drive. In: Run. Bd. 3, Nr. 2, 1986, S. 26.
  471. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1571 Disk Drive User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 5.
  472. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 170.
  473. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual 1571 Disk Drive. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 4.
  474. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual 1571 Disk Drive. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 7 f.
  475. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual 1571 Disk Drive. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 4 f.
  476. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 13.
  477. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual 1571 Disk Drive. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 2.
  478. Boris Schneider: Die neuen Laufwerke Commodore-1570/1571. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 44.
  479. Boris Schneider: Interims-Floppylaufwerk für den C128. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 10.
  480. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1571 Disk Drive User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 114.
  481. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1571 Disk Drive User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 115.
  482. Radio Commodore 1571. In: Commodore Welt. Bd. 3, Nr. 6, 1986, S. 59.
  483. Jürgen Zumbach: Aller guten Dinge sind drei. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 3, 1986, S. 63.
  484. Torsten Seibt: Die seltsame Wandlung einer Floppy. In: Commodore Welt. Bd. 3, Nr. 5, 1986, S. 66.
  485. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual 1571 Disk Drive. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 1.
  486. Guy Wright: The C-128 – A New Era of Compatibility. In: Run. Bd. 2, Nr. 5, 1985, S. 24.
  487. Miklós Garamszeghy: A Layman’s Guide to Burst Mode. In: TPUG Magazine. Nr. 23 (May 1986), S. 28.
  488. Miklós Garamszeghy: A Layman’s Guide to Burst Mode Part 2: Burst Read. In: TPUG Magazine. Nr. 24 (June/July 1986), S. 18.
  489. Miklós Garamszeghy: A Layman’s Guide to Burst Mode Part 3: Burst Write. In: TPUG Magazine. Nr. 25 (August/September 1986), S. 16.
  490. Tim Walsh: A 1571 Clone Is Here!, In: Run. Bd. 4, Nr. 12, 1987, S. 76.
  491. Tim Walsh: A 1571 Clone Is Here!, In: Run. Bd. 4, Nr. 12, 1987, S. 78.
  492. Alfred Poschmann: Neue Floppy für den C128. In. 64’er. Bd. 5, Nr. 2, 1988, S. 14.
  493. Jim Borden: Commodore’s New Disk Drive. In: Run. Bd. 3, Nr. 2, 1986, S. 28.
  494. Margaret Morabito: The 1581 Disk Drive. In: Run. Bd. 3, Nr. 7, 1986, S. 24.
  495. Mark R. Brown: World of Commodore Show. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 19, 1988, S. 34.
  496. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1581 Disk Drive User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 125.
  497. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual 1581 3.5 Disk Drive. Commodore Computer Systems Division, West Chester 1987, S. 1.
  498. Miklós Garamszeghy: The 1581 Disk Drive: A technical evaluation. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 8, 1987, S. 30.
  499. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual 1581 3.5 Disk Drive. Commodore Computer Systems Division, West Chester 1987, S. 12.
  500. Scott Thomas: Commodore 1581 Disk Drive. In: Compute!’s Gazette. Bd. 6, Nr. 3, 1988, S. 42.
  501. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual 1581 3.5 Disk Drive. Commodore Computer Systems Division, West Chester 1987, S. 4.
  502. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore 1581 Disk Drive User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 1.
  503. Miklós Garamszeghy: The 1581 Disk Drive: A technical evaluation. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 8, 1987, S. 27.
  504. Ellen Rule: More Power to You. In: Run. Band, Nr. 6/7, 1990, S. 24.
  505. Karsten Schramm: Nach Mini kommt Mikro... In: 64’er. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 32.
  506. Arnd Wängler: Sie haben entschieden: Die Produkte des Jahres 1987. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 6, 1988, S. 14 f.
  507. Fragen und Antworten zum 128er. In 64’er. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 40.
  508. Thorsten Kuphaldt: CBM D9060/D9090. In: Commodore Computer Online Museum. 16. Februar 2015, abgerufen am 15. August 2016.
  509. Gregor Neumann, Thomas Jacobi, Martin Aschoff, Matthias Rosin, Jürgen Zumbach, Joachim Graf: Computer-Marathon. In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 5, 1987, S. 14.
  510. Boris Schneider, Jörg Kähler: CES – Im Zeichen der Unterhaltung. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 3, 1987, S. 12.
  511. James Oldfield, Art Lewis Kimball: Hard Diskovery. In: Run. Bd. 4, Nr. 4, 1987, S. 32.
  512. 8-Bit Superbase for Hard Disks. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 20, 1988, S. 36.
  513. Don Romero: Hard drives for the Commodore 8-bit computers. In: Info. The Useful Guide to Commodore Computing. Nr. 13, 1987, S. 42.
  514. Mark R. Brown: Mini Chief Hard Drive. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 19, 1988, S. 61.
  515. Robby Boey: Strange peripherals – the HD-20 hard disk. In: MOS 6502 – A Commodore Geek’s Blog. 3. September 2010, abgerufen am 15. August 2016 (englisch).
  516. Ulrich Eike: Alles für den C128. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 8, 1986, S. 124.
  517. Ulrich Eike: Alles für den C128. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 8, 1986, S. 123.
  518. Commodore Büromaschinen GmbH (Hrsg.): Bedienungshandbuch RAM-Erweiterungsmodule 1700/1750, Commodore Büromaschinen GmbH, Frankfurt/M. 1986, S. 19.
  519. Commodore Büromaschinen GmbH (Hrsg.): Bedienungshandbuch RAM-Erweiterungsmodule 1700/1750, Commodore Büromaschinen GmbH, Frankfurt/M. 1986, S. 5.
  520. Commodore Büromaschinen GmbH (Hrsg.): Bedienungshandbuch RAM-Erweiterungsmodule 1700/1750, Commodore Büromaschinen GmbH, Frankfurt/M. 1986, S. 2.
  521. Herbert Buckel: Der C128 als Speichergigant. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 3, 1987, S. 46.
  522. Tim Grantham: I Adore My C-576! In: TPUG Magazine. Nr. 22 (April 1986), S. 32.
  523. Commodore Büromaschinen GmbH (Hrsg.): Bedienungshandbuch RAM-Erweiterungsmodule 1700/1750, Commodore Büromaschinen GmbH, Frankfurt/M. 1986, S. 1.
  524. Achim Hübner: Erweiterungen für den C128. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 10, 1986, S. 8 f.
  525. Florian Müller, Alfred Poschmann: Stark wie RAMbo – die Module 1700, 1750 und 1764. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 8, 1988, S. 32.
  526. Henning Stöcklein, Harald Beiler: Speicher-Erweiterungen des C128. In: 128’er. Sonderheft Nr. 70, 1991, S. 36.
  527. Harald Beiler: Blitzschnell speichern und laden. In: Commodore Welt. Bd. 4, Nr. 8, 1987, S. 60.
  528. Michael Lang: Sommer-CES 1985: Weiche Welle in Chicago. In: Happy Computer. Bd. 3, Nr. 8, 1985, S. 10
  529. Florian Müller, Alfred Poschmann: Stark wie RAMbo – die Module 1700, 1750 und 1764. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 8, 1988, S. 31.
  530. Florian Müller, Alfred Poschmann: Stark wie RAMbo – die Module 1700, 1750 und 1764. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 8, 1988, S. 29.
  531. Arnd Wängler: Speichererweiterungen. In: 64’er-Produktführer. Sonderheft Nr. 1, 1993, S. 31.
  532. Dave Durran u. Patricia Huey: Bedienungsanleitung GeoRAM 512 und GEOS 2.0r. Übers. v. Florian Müller. Berkeley: Berkeley Softworks, 1989, S. 5.
  533. Ralf Sablowski: Der Monitor für die ganze Familie. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 4, 1988, S. 162 f. Im Artikel wird der 1084 durchgehend fälschlich als „1804“ bezeichnet.
  534. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore Color Monitor 2002 User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 15.
  535. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual MPS 1230. Commodore Business Machines, West Chester 1989, S. 1–1.
  536. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1250 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. i-1.
  537. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore Video-Monitor 1901 User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 6.
  538. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. CSW-Verlag, Winnenden 2013, S. 64.
  539. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore Video-Monitor 1901 User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 16.
  540. Peter Beck: Monitor sucht Anschluß. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 4, 1986, S. 138.
  541. Markus Ohnesorg: Großer Monitortest. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 25.
  542. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore Video-Monitor 1901 User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 13.
  543. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore Video-Monitor 1901 User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 7 f.
  544. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore Color Monitor 1902 User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 1.
  545. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore Color Monitor 1902 User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 9.
  546. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore Color Monitor 1902A User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 1.
  547. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore Color Monitor 1902A User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 7.
  548. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. I.
  549. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. E-1.
  550. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 9–6.
  551. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 1–20.
  552. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. E-2.
  553. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Service Manual MPS1200 Printer. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. B-2.
  554. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 8–4.
  555. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. A-1 f.
  556. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. B-7.
  557. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. E-2.
  558. Commodore Business Machines, Inc. (Hrsg.): Commodore MPS 1200 Dot Matrix Printer User’s Guide. Commodore Business Machines, West Chester 1986, S. 1–18.
  559. Commodore Modem 300 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 14.
  560. Commodore Modem 300 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 69 f.
  561. Commodore Modem 300 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 59.
  562. Commodore Modem 300 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 26.
  563. Commodore Modem 300 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 6.
  564. Commodore Modem 300 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 7.
  565. Commodore Modem 300 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1985, S. 2 f.
  566. Commodore Modem 1200 Model 1670 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 15.
  567. Commodore Modem 1200 Model 1670 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 61.
  568. Commodore Modem 1200 Model 1670 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 55.
  569. Peggy Herrington: Modems Across the Board  In: Info. The Useful Guide to Commodore Computing. Nr. 12, 1986, S. 36.
  570. Commodore Modem 1200 Model 1670 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 6.
  571. Commodore Modem 1200 Model 1670 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 69.
  572. Commodore Modem 1200 Model 1670 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 6.
  573. Commodore Modem 1200 Model 1670 User’s Manual. Commodore Business Machines, West Chester 1987, S. 2.
  574. Matthias Frank, Arnd Wängler; Kennen Sie BTX? In: 64’er. Bd. 5, Nr. 10, 1988, S. 84.
  575. Albert Absmeier: BTX total. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 10, 1985, S. 8.
  576. Thomas Röder: Co-Produktion. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 11, 1987, S. 35.
  577. Arnd Wängler: Endlich: Commodore BTX-Modul fertig. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 11, 1986, S. 13.
  578. Detlef Borchers: 20 Jahre BTX. In: Heise Online. 2. September 2003, abgerufen am 31. Mai 2016.
  579. Der EUROM kostet zirka 600 Mark. In: Computerwoche. 13. April 1984, abgerufen am 9. Juni 2016.
  580. BTX: Ab Mai Keramik-EUROM. In: Computerwoche. 8. Februar 1985, abgerufen am 31. Mai 2016.
  581. Arnd Wängler: Neue BTX-Modulversion. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 7, 1989, S. 14.
  582. Arnd Wängler: Tips & Tricks zu BTX. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 7, 1989, S. 85.
  583. Thomas Röder: Co-Produktion. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 11, 1987, S. 187.
  584. Arnd Wängler: Telesoftware – nie wieder abtippen! in: 64’er. Bd. 7, Nr. 1, 1990, S. 74.
  585. Arnd Wängler: BTX – ein Angebot für Sie. in: 64’er. Bd. 5, Nr. 12, 1988, S. 102–104.
  586. Ruth Henke: BTX: Späte Zündung. In: Focus. 30. Mai 1994, abgerufen am 3. Januar 2017.
  587. Arnd Wängler: Spiele auf Draht. in: 64’er. Bd. 7, Nr. 1, 1990, S. 76 f.
  588. Thomas Giger: Graphic Booster 128. Combo AG, Solothurn 1989.
  589. Michael Nickles: Graphic-Booster 128: Grafik mit 720 × 700 Pixel. In: Run. Bd. 4, Nr. 11, 1987, S. 104 f.
  590. Thomas Helbing, Alfred Poschmann: Graphic Booster 128. In. 64’er. Bd. 5, Nr. 2, 1988, S. 142 f.
  591. Thomas Helbing, Alfred Poschmann: Graphic Booster 128. In. 64’er. Bd. 5, Nr. 2, 1988, S. 143.
  592. Grafik in der anderen Dimension. In: Computer World. Bd. 5, Nr. 1, 1988, S. 14 f.
  593. Alfred Poschmann: C128-Sprinter im Vergleich. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 1, 1988, S. 162.
  594. Alfred Poschmann: Ring frei! In: Happy Computer. Bd. 7, Nr. 1, 1989, S. 108.
  595. In A Jiffy. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 23, 1988, S. 24.
  596. David W. Martin: Quick! Quicker! In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 25, 1989, S. 21.
  597. Noel Nyman: JiffyDOS for the C64/C128. In: The Transactor. Bd. 9, Nr. 3, 1989, S. 72.
  598. Noel Nyman: JiffyDOS for the C64/C128. In: The Transactor. Bd. 9, Nr. 3, 1989, S. 75.
  599. Alfred Poschmann: C128-Sprinter im Vergleich. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 1, 1988, S. 163 f.
  600. Karsten Schramm: Große Kaufhilfe: Floppy-Speeder. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 26 ff.
  601. Florian Küppersbusch, Thomas Kaltenbach: Schnell wie der Wind. In: Happy Computer. Bd. 7, Nr. 4, 1989, S. 32 f.
  602. Alfred Poschmann: C128-Sprinter im Vergleich. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 1, 1988, S. 162 f.
  603. Hartmut Woerrlein: Auch die 1570/71 wird schneller. In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 9, 1987, S. 20.
  604. Alfred Poschmann, Karsten Schramm: Die 1571 bekommt Flügel. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 113.
  605. Alfred Poschmann: C128-Sprinter im Vergleich. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 1, 1988, S. 163.
  606. Peter Klein: Speeder. In: 64’er-Produktführer. Sonderheft Nr. 1, 1993, S. 29.
  607. Alfred Poschmann: Ein Turbo für den C128. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 1, 1989, S. 158 f.
  608. Alfred Poschmann: Ein Turbo für den C128. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 1, 1989, S. 161.
  609. Mach 5 Upgrade. In: Commodore Power Play. Bd. 5, Nr. 2, 1986, S. 10.
  610. Boris Schneider: Die Wüste lebt. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 9.
  611. Grewe Computertechnik-Werbeanzeige. In: Happy Computer. Bd. 6, Nr. 1, 1988, S. 153.
  612. Creative Micro Designs-Werbeanzeige. In: Commodore World. Nr. 22, 1998, S. 42.
  613. Doug Cotton: The SuperCPU Steps up to Version 2. In: Commodore World. Nr. 22, 1998, S. 38.
  614. Gottfried Knechtel: Hardware-Erweiterungen. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 40 f.
  615. Arnd Wängler: Quickbyte II – das Kraftpaket. In: 64’er, Bd. 2, Nr. 10, 1985, S. 14.
  616. Achim Hübner: EPROMer unter der Lupe. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 8, 1988, S. 28.
  617. Achim Hübner: EPROMer unter der Lupe. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 8, 1988, S. 25.
  618. Gottfried Knechtel: Hardware-Erweiterungen. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 42 ff.
  619. Achim Hübner: Hardware-Zusätze. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 7, 1988, S. 28–32.
  620. Combo AG-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 9, 1989.
  621. 128 Command Center. In: Commodore Power Play. Bd. 5, Nr. 4, 1986, S. 10.
  622. Dieter Mayer: Tastaturschablone für C128. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 5, 1986, S. 11.
  623. Classic Covers (Catalog). Omicron Industries, Salt Lake City 1985, S. 2.
  624. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 9, Nr. 5/6, 1992, S. 4.
  625. Louis Wallace: Summer CES: The Show Goes On. In: Run. Bd. 4, Nr. 9, 1987, S. 56.
  626. Bill Loguidice, Matt Burton: Vintage Game Consoles. Focal Press, New York / London 2014, S. 114.
  627. Gary V. Fields: Getting Down to Business. In: Commodore Magazine. Bd. 2, Nr. 11, 1988, S. 70.
  628. Jürgen Zumbach: Wo sprudeln die CP/M-Software-Quellen? In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 2, 1986, S. 29.
  629. Volker Everts: C128: Professionelle CP/M-Software für 199 DM. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 14.
  630. Jürgen Hückstädt, Andreas Hagedorn: BASIC-Aussteiger: Bitte einsteigen (Teil 1). In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 4, 1986, S. 116.
  631. Volker Everts: Die CP/M-Ecke. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 6, 1986, S. 88.
  632. Peter Niemann: Commodore 128 Anwenderhandbuch. MacGraw-Hill, Hamburg 1986, S. 36.
  633. Peter Niemann: Commodore 128 Anwenderhandbuch. MacGraw-Hill, Hamburg 1986, S. 37.
  634. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 56.
  635. Dieter Mayer: Die Floppy 1571 und Originalprogramme. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 5, 1986, S. 95.
  636. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 663.
  637. Rudolf Schineis, Michael Braun, Norbert Demgensky: C128 ROM-Listing: Operating System. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 65.
  638. Florian Müller, Karsten Schramm: Durchblick mit dem TEDMON. In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 28.
  639. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 91–95.
  640. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Sybex, Düsseldorf 1986, S. 463.
  641. Commodore 128 Programmer’s Reference Guide, hrsg. v. Commodore Business Machines, Inc. New York: Bantam Books, 1986, S. 5.
  642. Dr. Ruprecht: C128: ROM-Listing. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 28.
  643. Volker Everts, Harald Meyer: Erster ausführlicher Test PC128 (Teil 1). In: 64’er. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 16.
  644. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 59.
  645. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 65.
  646. Dr. Ruprecht: C128: ROM-Listing. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 8.
  647. Mark R. Brown, Benn Dunnington: ROM Upgrades. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 16, 1987, S. 7.
  648. Infomania Game Tips! In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 21, 1988, S. 16.
  649. Jörg Schieb, Elmar A. Weiler: Commodore 128: CP/M User’s Guide. Abacus Software, Grand Rapids 1986, S. 23.
  650. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 22 f.
  651. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 73.
  652. Bernhard Bachmann: Commodore 128: Arbeiten mit CP/M Plus. Sybex, Düsseldorf 1987, S. 15.
  653. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 18.
  654. Franz Grieser, Thomas Irlbeck: Computer-Lexikon. DTV, München 1993, S. 159.
  655. Alex Lane: CP/M and the C-128. In: Run. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 120.
  656. Bernhard Bachmann: Commodore 128: Arbeiten mit CP/M Plus. Sybex, Düsseldorf 1987, S. 17.
  657. Jörg Schieb, Elmar A. Weiler: Commodore 128: CP/M User’s Guide. Abacus Software, Grand Rapids 1986, S. 22.
  658. Roland Fieger: Was ist CP/M? In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 28.
  659. Franz Grieser, Thomas Irlbeck: Computer-Lexikon. DTV, München 1993, S. 161.
  660. Alex Lane: CP/M and the C-128. In: Run. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 124.
  661. Harald Beiler:  aber bitte mit Format! In: 128’er. Sonderheft Nr. 89, 1993, S. 24.
  662. Helmut Jungkunz, Harald Beiler: Neues aus der CP/M-Szene. In: 128’er. Sonderheft Nr. 95, 1993, S. 31.
  663. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 27 f.
  664. Ralph A. Morrill: Compatibility and Operability of the C128 CP/M+ Operating System. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 5, 1987, S. 44 ff.
  665. Miklós Garamszeghy: Customizing C128 CP/M: Patches for CPM+.SYS. In: The Transactor. Bd. 9, Nr. 4, 1989, S. 62.
  666. Roland Fieger: DFÜ unter CP/M. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 4, 1987, S. 141.
  667. Jürgen Hückstädt, O. Trottno, Harald Beiler: Programmieren mit CP/M 3.0. In: 128’er. Sonderheft Nr. 70, 1991, S. 27.
  668. Klaus-Dieter Frohn, Harald Beiler: Tips für CP/M-Fans. In: 128’er. Sonderheft Nr. 76, 1992, S. 27 f.
  669. Peter Aurich: Setup für C128-CP/M. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 11.
  670. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 25.
  671. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 144–154.
  672. Roland Fieger: Tips & Tricks zu CP/M. In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 97 ff.
  673. Alex Lane: CP/M and the C-128. In: Run. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 122.
  674. Stephen E. Mann: CP/M Plus, a third, updated version of CP/M. In: InfoWorld. Bd. 5, Nr. 33, 1983, S. 52.
  675. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 27.
  676. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 155.
  677. Roland Fieger: Tips & Tricks zu CP/M. In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 99.
  678. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 58.
  679. Alex Lane: CP/M and the C-128. In: Run. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 76.
  680. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 23.
  681. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 57 f.
  682. Franz Grieser, Thomas Irlbeck: Computer-Lexikon. DTV, München 1993, S. 161.
  683. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 24.
  684. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 59.
  685. Jörg Schieb, Elmar A. Weiler: Commodore 128: CP/M User’s Guide. Abacus Software, Grand Rapids 1986, S. 225.
  686. Jörg Schieb, Elmar A. Weiler: Commodore 128: CP/M User’s Guide. Abacus Software, Grand Rapids 1986, S. 47.
  687. Alex Lane: CP/M and the C-128. In: Run. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 78.
  688. Jörg Schieb, Elmar A. Weiler: Commodore 128: CP/M User’s Guide. Abacus Software, Grand Rapids 1986, S. 81.
  689. Roland Fieger: Tips & Tricks zu CP/M. In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 95 f.
  690. Jürgen Zumbach: CP/M – ein Standard lebt auf. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 2, 1986, S. 26.
  691. Bernhard Bachmann: Commodore 128: Arbeiten mit CP/M Plus. Sybex, Düsseldorf 1987, S. 18 ff.
  692. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 140.
  693. Klaus Gerits, Frank Kampow: Das Premierenbuch – Der neue C 128. Data-Becker, Düsseldorf 1985, S. 46.
  694. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 140 f.
  695. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. CSW-Verlag, Winnenden 2013, S. 63.
  696. Benn Dunnington: A Nostalgic Look Back at the Commodore 128. In: Info-64. Nr. 9, 1985, S. 26.
  697. Michael Thomas, Karsten Schramm: Die Qual der Wahl. In: 64’er. Sonderheft Nr. 15, 1987, S. 12.
  698. Alfred Poschmann: C64 oder C128 – welcher ist besser? In: 64’er. Bd. 5, Nr. 5, 1988, S. 22.
  699. Harald Beiler: Blitzschnell speichern und laden. In: Commodore Welt. Bd. 4, Nr. 8, 1987, S. 61.
  700. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 118.
  701. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 6–1 bis 6-18.
  702. Morton Kevelson: A Look Around the 1571: Commodore’s Disk Drive Companion to the 128. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 47.
  703. Peter Niemann: Commodore 128 Anwenderhandbuch. MacGraw-Hill, Hamburg 1986, S. 29.
  704. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 117.
  705. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 453.
  706. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 121.
  707. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 297.
  708. Günter Rolle: Personal Computer Lexikon. Markt+Technik, Haar bei München 1982, S. 42.
  709. Morton Kevelson: A Look Around the 1571: Commodore’s Disk Drive Companion to the 128. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 50.
  710. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 20.
  711. Helmut Jungkunz, Harald Beiler: Software für CP/M 3.0: Der Schritt aus dem Schatten. In: 128’er. Sonderheft Nr. 76, 1992, S. 32.
  712. Jürgen Hückstädt: CP/M 3.0 Anwenderhandbuch C128. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 21.
  713. Harald Beiler: Auf fremder Spur: CP/M-Formatter und MFM-Scan. In: 128’er. Sonderheft Nr. 82, 1992, S. 22.
  714. Jugg’ler-128. In: Commodore Magazine. Bd. 3, Nr. 4, 1989, S. 10.
  715. Harald Beiler: Floppy mit hohen Ambitionen. In: 128’er. Sonderheft Nr. 82, 1992, S. 4.
  716. Peter Niemann: Commodore 128 Anwenderhandbuch. MacGraw-Hill, Hamburg 1986, S. 28.
  717. Morton Kevelson: A Look Around the 1571: Commodore’s Disk Drive Companion to the 128. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 9, 1985, S. 48.
  718. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 157.
  719. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 176.
  720. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 174.
  721. Boris Schneider: Die neuen Laufwerke Commodore-1570/1571. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 46 f.
  722. Robert H. Taylor, Dell Taylor: The Black Book of C128. Value-Soft, Portland 1986, S. 193–195.
  723. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 109 f.
  724. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 120.
  725. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 116.
  726. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 110 f.
  727. Michael Sachse: MOS–IC Index. In: CBM-Hardware. Abgerufen am 22. November 2015.
  728. 1571/C128 ROM Upgrades. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 14, 1987, S. 138.
  729. Tim Sickbert: C128 and 1571 ROM Upgrades. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 17, 1987, S. 55.
  730. Tim Walsh: The 1571 ROM Controversy., In: Run. Bd. 4, Nr. 12, 1987, S. 78.
  731. Karsten Schramm: Die Floppy 1570/1571. Markt+Technik, Haar bei München 1986, S. 115.
  732. Cameron Kaiser: The Disk Drives. In: Floodgap Retrobits. 29. Dezember 2004, abgerufen am 5. Oktober 2015 (englisch).
  733. Klaus Schrödl: Was heißt hier kompatibel? In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 3.
  734. Günther Jilg, Axel Pretsch, Gottfried Knechtel: Ein Problemkind: der neue C128D im Blechgewand. In: 128’er. Sonderheft Nr. 29, 1988, S. 9.
  735. Karsten Schramm, Alfred Poschmann: Zwei ungleiche Brüder. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 3, 1988, S. 152.
  736. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 6–1.
  737. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 6–14 u. 6-17.
  738. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 6–7.
  739. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 6–2 ff.
  740. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 6–3 ff.
  741. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 6–9 ff.
  742. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 6–10 ff.
  743. Commodore 128 Bedienungshandbuch. Frankfurt/M.: Commodore Büromaschinen GmbH, 1985, S. 6–13 ff.
  744. Ellen Rule: More Power to You. In: Run. Band, Nr. 6/7, 1990, S. 21.
  745. Miklós Garamszeghy: The 1581 Disk Drive: A technical evaluation. In: The Transactor. Bd. 7, Nr. 8, 1987, S. 28.
  746. Hartmut Woerrlein, Gregor Neumann: 1581 – Alternative in 3½-Zoll? In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 6, 1987, S. 47.
  747. Dan Baker: 1581 Disk Drive. In: Commodore Magazine. Bd. 1, Nr. 11, 1987, S. 123.
  748. Mark R. Brown: 1581 Disk Drive. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 15, 1987, S. 47.
  749. Robert H. Taylor, Dell Taylor: The Black Book of C128. Value-Soft, Portland 1986, S. 174.
  750. Alfred Poschmann: Neue Dimensionen mit der 1581. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 12, 1987, S. 87.
  751. Hartmut Woerrlein, Gregor Neumann: 1581 – Alternative in 3½-Zoll? In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 6, 1987, S. 46.
  752. Franz Grieser, Thomas Irlbeck: Computer-Lexikon. DTV, München 1993, S. 302.
  753. Dirk Astrath: GEOS. In: 64’er. Bd. 7, Nr. 4, 1990, S. 58.
  754. Dirk Astrath: GEOS ohne Ende? In: 64’er. Bd. 7, Nr. 4, 1990, S. 62.
  755. Dennis Brisson: GEOS One Year Later. In: Run. Bd. 4, Nr. 7, 1987, S. 67.
  756. Klaus Schrödl: Premiere – GEOS C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 9.
  757. Klaus Schrödl: GEOS 128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 13.
  758. Roland Fieger: Grafik zum Abheben: GEOS 128. In: 64’er. In: Bd. 4, Nr. 12, 1987, S. 16 f.
  759. Don Romero: GEOS Update Part Four. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 19, 1988, S. 50.
  760. Don Romero: GeoStuff. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 21, 1988, S. 29.
  761. Berkeley Softworks (Hrsg.): GeoFile 128: Das Datenverwaltungssystem zur Benutzung mit GEOS 128. Markt+Technik, Haar bei München 1988.
  762. Berkeley Softworks (Hrsg.): GeoCalc 128: Das grafikunterstützte Kalkulationsblatt zur Benutzung mit GEOS 128. Markt+Technik, Haar bei München 1988.
  763. Florian Müller, Roland Fieger: GeoCalc 64/128: Gut gerechnet ist halb gewonnen. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 5, 1988, S. 103.
  764. Jim Defrisco, Brian Dougherty, Dave Durran et al.: GEOS 128: Graphic Environment Operating System. Markt+Technik, Haar bei München 1988, S. 1–6.
  765. Roland Fieger: GEOS-Komplettsystem mit allem Komfort. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 1, 1987, S. 114.
  766. Jim Defrisco, Brian Dougherty, Dave Durran et al.: GEOS 128: Graphic Environment Operating System. Markt+Technik, Haar bei München 1988.
  767. Gregor Neumann: Bits in Bewegung. In: Happy Computer. Bd. 7, Nr. 3, 1989, S. 11.
  768. Florian Müller: C64/C128: Alles über GEOS 2.0. Markt+Technik, Haar bei München 1989, S. 13.
  769. Florian Müller, Elmas Friebe: Zwei zu Null für den C128. In: 128’er. Sonderheft Nr. 44, 1989, S. 116.
  770. Berkeley Softworks (Hrsg.): GEOS 128: Graphic Environment Operating System Version 2.0. Markt+Technik, Haar bei München 1989.
  771. Tim Walsh: GeoWatch. In: Run. Bd. 6, Nr. 5, 1989, S. 66.
  772. Dennis Brisson: Running Ruminations. In: Run. Bd. 6, Nr. 2, 1989, S. 6.
  773. Dirk Astrath: Ein neuer Maßstab für Benutzeroberflächen: GEOS 2.0. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 3, 1989, S. 34.
  774. Don Romero: GEOS 128 V2.0. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 26, 1989, S. 45.
  775. Uwe Kepper, Dirk Astrath: Neues GEOS für den C128. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 9, 1989, S. 80 f.
  776. Dirk Astrath: Der C128 als Grafikprofi. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 1, 1989, S. 104 f.
  777. Markt+Technik-Werbeanzeige. In: Happy Computer. Bd. 7, Nr. 9, 1989, S. 49.
  778. Dirk Astrath: Neues aus der GEOS–Welt. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 3, 1989, S. 9.
  779. Carsten Clasohm, Klaus Schrödl: Kinderleicht: DFÜ mit GEOS. In: 64’er. Sonderheft Nr. 28, 1988, S. 5–18.
  780. Carsten Clasohm: GeoTerm. Professionelles Terminalprogramm mit grafischer Benutzeroberfläche unter GEOS. Markt+Technik, Haar bei München 1989, S. 9.
  781. Florian Müller, Peter Pfliegensdörfer: GEOS-News. Bd. 5, Nr. 7, 1988, S. 11.
  782. Markt+Technik-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 8, 1989, S. 134.
  783. Dirk Astrath: Programmieren mit GEOS. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 12, 1989, S. 32.
  784. W. Knupe, H.-J. Cripina, R. Bonse, V. Goehrke: GEOS-Programmierung mit dem MegaAssembler. Markt+Technik, Haar bei München 1990, S. 15 ff.
  785. Florian Müller: C64/C128: Alles über GEOS 2.0. Markt+Technik, Haar bei München 1989, S. 19.
  786. Dennis Brisson, Margaret Morabito: New Members of The Commodore Family. In: Run. Bd. 3, Nr. 7, 1986, S. 22 f.
  787. Matthew Stern: The Expanding World of GEOS. In: Run. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 54.
  788. Software Upgrades. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 19, 1988, S. 32.
  789. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 66.
  790. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 67.
  791. Todd Heimarck: Exploring BASIC 7.0. In: COMPUTE’S! First Book of C128. Compute! Publishing, Greensboro 1986, S. 3.
  792. Jürgen Hückstädt: BASIC 7.0 auf dem Commodore 128. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 15 f.
  793. Guy Wright: The C-128 – A New Era of Compatibility. In: Run. Bd. 2, Nr. 5, 1985, S. 26.
  794. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 83 f.
  795. Heimo Ponnath, Gottfried Knechtel: Grafik richtig programmieren. In: 128’er. Sonderheft Nr. 36, 1988, S. 41.
  796. Heimo Ponnath, Klaus Schrödl: Jonglieren mit Sprites und Shapes. In: 128’er. Sonderheft Nr. 36, 1988, S. 61 ff.
  797. Florian Müller: Vom C64 zum C128: Tips & Tricks. Markt+Technik, Haar bei München 1987, S. 27.
  798. Jürgen Hückstädt: BASIC V7.0 auf dem Commodore 128. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 197.
  799. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 65.
  800. Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 96.
  801. Robert H. Taylor, Dell Taylor: The Black Book of C128. Value-Soft, Portland 1986, S. 84 f.
  802. Jürgen Hückstädt: BASIC V7.0 auf dem Commodore 128. Markt+Technik, Haar bei München 1985, S. 16.
  803. Florian Müller: Vom C64 zum C128: Tips & Tricks. Markt+Technik, Haar bei München 1987, S. 53.
  804. Todd Heimarck: Exploring BASIC 7.0. In: COMPUTE’S! First Book of C128. Compute! Publishing, Greensboro 1986, S. 6.
  805. Matthias Fichtner: Duell an der Basis. In: 64’er. Bd. 7, Nr. 6, 1990, S. 18–24.
  806. Roland Fieger: Das Sprachenkabinett. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 4, 1987, S. 162 ff.
  807. Louis Wallace, David Darus: Basic 8.0: The Enhanced Graphics System For The C128. Patech Software, Somerset 1986, S. 20.
  808. Don Romero: BASIC 8.0. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 21, 1988, S. 59.
  809. Louis Wallace, David Darus: Basic 8.0: The Enhanced Graphics System For The C128. Patech Software, Somerset 1986, S. 2.
  810. Mark Jordan: Hidden Video Memory. In: Commodore Magazine. Bd. 3, Nr. 6, 1989, S. 75.
  811. Louis Wallace, David Darus: Basic 8.0: The Enhanced Graphics System For The C128. Patech Software, Somerset 1986, S. 8.
  812. Louis Wallace, David Darus: Basic 8.0: The Enhanced Graphics System For The C128. Patech Software, Somerset 1986, S. 11.
  813. Andreas Bude System Hard- u. Software-Werbeanzeige. In: Happy Computer. Bd. 6, Nr. 5, 1988, S. 75.
  814. Markus Ohnesorg, Harald Meyer: Erste Erweiterung für den C128. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 5, 1986, S. 11.
  815. Michael Thomas, Roland Fieger: BASIC-Nachbrenner für den C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 2, 1987, S. 158 f.
  816. Thomas Helbig: BASIC 128. The complete BASIC compiler and development system. Grand Rapids: Abacus Software (1986, 2. Aufl.), S. III.
  817. Caroline D. Hanlon: Buyer’s Guide to Programming Aids. In: Compute!’s Gazette. Bd. 7, Nr. 4, 1989, S. 16.
  818. Roland Fieger: Das Sprachenkabinett. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 4, 1987, S. 162 f.
  819. Thomas Kaltenbach: BASIC-Tuning. In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 5, 1987, S. 50.
  820. Udo Reetz, Achim Hübner: Austro-Comp – jetzt auch für den C128. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 144.
  821. Bob Skyles: Blitz! 128. Skyles Electric Works, Mountain View 1985, S. 1.
  822. Ralf Müller: So sag ich’s dem Computer. In: Happy Computer. Bd. 6, Nr. 9, 1988, S. 40.
  823. Commercial Commodore 128 Specific Software/Hardware list. In: commodore.se. Abgerufen am 6. Oktober 2015 (englisch).
  824. Volker Everts: Neue CP/M-Software für den C128. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 6, 1986, S. 13.
  825. Roland Fieger: Programmiersprachen – fast alles dabei. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 8, 1988, S. 138.
  826. Guido Weckwerth, Herbert Buckel, Roland Fieger: BASIC unter CP/M: MS- und CBASIC auf dem Commodore 128. In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 24.
  827. Herbert Buckel: Neue CP/M-Software für den C128: Microsoft BASIC. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 9, 1986, S. 12.
  828. Guido Weckwerth, Herbert Buckel, Roland Fieger: BASIC unter CP/M: MS- und CBASIC auf dem Commodore 128. In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 24 f.
  829. Martin Kotulla: Das große Buch der Public-Domain-Software. Freie CP/M-Programme für Commodore 128, Schneider CPC und Joyce. Heise, Hannover 1988, S. 202.
  830. Mark Sawusch, Dave Prochnow: 1001 Things To Do With Your Commodore 128. TAB Books, Blue Ridge Summit 1986, S. 163.
  831. Caroline D. Hanlon: Buyer’s Guide to Programming Aids. In: Compute!’s Gazette. Bd. 7, Nr. 4, 1989, S. 18.
  832. Better Working: Power C. Spinnaker, Cambridge 1986
  833. C-Compiler mit komplettem Quellcode für den C128. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 15.
  834. Roland Fieger, Herbert Buckel: Small C: Der C-Compiler für Systemprogrammierer., In: 64’er. Bd. 3, Nr. 8, 1986, S. 142 f.
  835. Volker Everts, Norbert Jungmann: C für Profis. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 8, 1986, S. 141 f.
  836. K. A. Alexander: COBOL 128 Software System. Abacus Software, Grand Rapids 1986
  837. VS128COBOL. Visionary Software, Farmington Hills 1985
  838. Roland Fieger: Programmiersprachen – fast alles dabei. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 8, 1988, S. 141.
  839. Fritz Nestle, Dietrich Pohlmann: C64/128 COMAL 80 Programmierpraxis. Markt+Technik, Haar bei München 1987
  840. Manfred Wenzel: Forth am Commodore 128. In: Commodore Welt. Bd. 3, Nr. 11, 1986, S. 56 f.
  841. Martin Kotulla: Das große Buch der Public-Domain-Software. Freie CP/M-Programme für Commodore 128, Schneider CPC und Joyce. Heise, Hannover 1988, S. 119.
  842. Martin Kotulla: Das große Buch der Public-Domain-Software. Freie CP/M-Programme für Commodore 128, Schneider CPC und Joyce. Heise, Hannover 1988, S. 82.
  843. Hermann Schnepf: Super Pascal 128. Abacus, Grand Rapids 1986, S. 3.
  844. Kyan Pascal 128. In: Info: The Useful Guide to Commodore Computing. Bd. 4, Nr. 1, 1987, S. 34.
  845. Roland Fieger: Das Sprachenkabinett. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 4, 1987, S. 164.
  846. Michael Thomas, Roland Fieger: Eine Sprache für den C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 128 f.
  847. Markt+Technik-Werbeanzeige. In: 128’er. Sonderheft Nr. 10, 1986, S. 86.
  848. M. Thomas, Volker Everts: Turbo-Pascal auf dem C128. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 30 ff.
  849. Martin Kotulla: Das große Buch der Public-Domain-Software. Freie CP/M-Programme für Commodore 128, Schneider CPC und Joyce. Heise, Hannover 1988, S. 24 f.
  850. Martin Kotulla: Das große Buch der Public-Domain-Software. Freie CP/M-Programme für Commodore 128, Schneider CPC und Joyce. Heise, Hannover 1988, S. 36.
  851. Martin Kotulla: Das große Buch der Public-Domain-Software. Freie CP/M-Programme für Commodore 128, Schneider CPC und Joyce. Heise, Hannover 1988, S. 101.
  852. Rodnay Zaks: Chip und System. Einführung in die Mikroprozessor-Technik. Sybex, Düsseldorf 1984, S. 430.
  853. Stefan Höltgen: Resume. Hands-on Retrocomputing. Projekt Verlag, Bochum/Freiburg 2016, S. 49.
  854. Peter Fischer: Das kleine PC-Lexikon. Mikro + Kleincomputer-Informa-Verlag, Luzern 1985, S. 14.
  855. Xavier Berenguer, Albert Corominas, Josep Garriga: Computer. Technik, Anwendung, Auswirkungen. Reinbek: Rowohlt, 1978, S. 62.
  856. Peter Fischer: Das kleine PC-Lexikon. Mikro + Kleincomputer-Informa-Verlag, Luzern 1985, S. 83.
  857. Hans-Joachim Sacht: Mikroprozessoren. Kleinstcomputer für alle. München: Humboldt, 1978, S. 58.
  858. Hans-Joachim Sacht: Mikroprozessoren. Kleinstcomputer für alle. München: Humboldt, 1978, S. 53.
  859. Chris Miller: Buddy 64/128 Assembly Development System. Click Here Software, Charlotte 1990, S. 4.
  860. Chris Miller: Better Working: Power Assembler. Spinnaker, Cambridge 1986
  861. D.J. Morris: Twin-80 Screen For the Commodore 128. In: The Transactor. Bd. 8, Nr. 3, 1987, S. 57.
  862. Matthew Montchalin: C-128 Midnight Assembly System. Mountain Wizardry Software, Portland 1988
  863. Chris Taylor: Rebel Assembler/Editor. Nu Age Software, St. Petersburg 1985
  864. Kevin Pickell: Total Software Development System. NoSync Software, Port Coquitlam 1985
  865. Caroline D. Hanlon: Buyer’s Guide to Programming Aids. In: Compute!’s Gazette. Bd. 7, Nr. 4, 1989, S. 17.
  866. Hartmut Woerrlein: Fast 128: Assembler für den C128. In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 8, 1987, S. 16.
  867. Achim Hübner: Top-Ass: Der erste Assembler für den C128. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 146f.
  868. Gerd Möllmann, Michael Bauer: Programmieren in Assembler mit Top-Ass plus für den C128. Markt+Technik, Haar bei München 1987, S. 13.
  869. René Beaupoil: Programmieren in Assembler mit Top-Ass Plus für den C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 7, 1987, S. 152.
  870. Robert Baker: Developers Kit. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 22, 1988, S. 56.
  871. Peter Danek, Peter Pansegrau, Jürgen Puschmann, Rasso von Schlichtegroll, Michael B. Zirpel: C128-Learn. Eine Einführung in Maschinensprache für den C128. Holtkötter, München 1986.
  872. Roland Flieger: Ein starkes Paar: C128-Macro und C128-Profi. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 147.
  873. Martin Kotulla: Das große Buch der Public-Domain-Software. Freie CP/M-Programme für Commodore 128, Schneider CPC und Joyce. Heise, Hannover 1988, S. 54–58.
  874. Peter Hornby, Margaret Anderson: A review of software for introductory psychology instruction. In: Behavior Research Methods, Instruments & Computers. Bd. 22, Nr. 2, 1990, S. 189.
  875. Mark Sawusch, Dave Prochnow: 1001 Things To Do With Your Commodore 128. TAB Books, Blue Ridge Summit 1986, S. 164.
  876. Gregor Neumann: Vizawrite – eine Dreiecksgeschichte. In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 10, 1987, S. 151.
  877. Torsten Seibt: Eine Legende kommt wieder. In: Commodore Welt. Bd. 3, Nr. 8, 1986, S. 4 f.
  878. Roland Fieger, Arnd Wängler: Vizawrite Classic 128 – Gutes noch besser? In: 64’er. Bd. 3, Nr. 5, 1986, S. 44 ff.
  879. Rudolf Egg, Klaus Schrödl: Die Komfort-Klasse – Textprogramme für den C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 44 f.
  880. Klaus Schrödl: Gut gekauft ist halb getextet. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 48 f.
  881. Commodore Buyer’s Guide to software and accessories Volume 3. West Chester: Commodore Magazine, Inc., 1987, S. 67.
  882. Commodore Buyer’s Guide to software and accessories Volume 3. West Chester: Commodore Magazine, Inc., 1987, S. 69.
  883. Axel Pretzsch, Arnd Wängler: Out: Schreibmaschine. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 177.
  884. Thomas Röder: Super-Textverarbeitung für den C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 5, 1987, S. 10.
  885. Klaus Schrödl: Druckerzauber mit Fontmaster 128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 7, 1987, S. 159 f.
  886. Commodore Buyer’s Guide to software and accessories Volume 3. West Chester: Commodore Magazine, Inc., 1987, S. 70.
  887. Free Spirit Software Commodore 64 & 128 Product Listing Fall 1991. Free Spirit Software, Kutztown 1991.
  888. Robert Kodadek: SpeedScript 128. In: Compute!’s Gazette. Bd. 5, Nr. 10, 1987, S. 22–52 u. S. 102–105.
  889. Michael Gruber: SpeedScript 128 Plus. In: Compute!’s Gazette. Bd. 7, Nr. 9, 1989, S. 38–44 u. 93–95.
  890. Norbert Jungmann: Ein starkes Paar. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 173.
  891. Rudolf Egg, Klaus Schrödl: Die Komfort-Klasse – Textprogramme für den C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 46.
  892. Axel Pretzsch, Arnd Wängler: Out: Schreibmaschine. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 180.
  893. Commodore 128: Jane. Commodore Business Machines, West Chester 1985
  894. Lance Elko: The Summer Consumer Electronics Show. In: Compute!’s Gazette. Bd. 4, Nr. 9, 1986, S. 24.
  895. Karl Hinsch, Christine Geißler: Protext 128 – Bewährtes erweitert. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 2, 1986, S. 21 f.
  896. Rudolf Egg, Klaus Schrödl: Die Komfort-Klasse – Textprogramme für den C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 45 f.
  897. Dirk Astrath: Der C128 als Schreibmaschine. Bd. 6, Nr. 7, 1989, S. 122
  898. Florian Müller, Arnd Wängler: Protext – Tips & Tricks für Insider (2). Bd. 5, Nr. 7, 1988, S. 48 f.
  899. Rudolf Egg, Klaus Schrödl: Die Komfort-Klasse – Textprogramme für den C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 47.
  900. Toni Schwaiger: Commodore 128: StarTexter. Sybex, Düsseldorf 1986
  901. Axel Pretzsch, Arnd Wängler: Out: Schreibmaschine. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 178 f.
  902. Markt+Technik-Werbeanzeige. In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 9, 1987, S. 142 f.
  903. Eva-Maria Hierlmeier, Volker Everts: Gestatten: Wordstar. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 47 f.
  904. Rudolf Egg, Klaus Schrödl: Die Komfort-Klasse – Textprogramme für den C128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 46 f.
  905. Axel Pretzsch, Arnd Wängler: Out: Schreibmaschine. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 182.
  906. Andrew Draheim: Aufs Papier gebracht. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 11, 1988, S. 136.
  907. Heimo Ponnath, Arnd Wängler: Textverarbeitung: David gegen Goliath. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 11, 1988, S. 138–142.
  908. 3D Graphics Drawing Board. Glentop Publishers, Barnet 1986
  909. Tom Brown: Colorez-128. B-Ware Computer Systems, Philadelphia 1987
  910. Rick Kane: Ipaint. Living Proof Software, Minneapolis 1987.
  911. Tom Brown: Page Illustrator 128. Patech Software, Somerset 1988
  912. Poster Maker 128. Free Spirit Software, Kutztown 1989
  913. Spray Paint 128. PHD Software Systems, Moville 1986
  914. Heino Hansen, Elmar Sonnenschein: StarPainter 128. Sybex, Düsseldorf 1987
  915. Arndt Dettke, Peter Pfliegensdörfer: Starpainter 128 – der große Bruder. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 8, 1987, S. 152 ff.
  916. Harald Beiler: StarPainter 128 – Erstes Mal- und Zeichenprogramm für den 128. In: Commodore Welt. Bd. 4, Nr. 7, 1987, S. 28 f.
  917. Dirk Astrath: Der C128 als Grafikprofi. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 1, 1989, S. 102.
  918. T. Gudella, Dirk Strath, Alfred Poschmann: Ein Malprogramm setzt Maßstäbe. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 10, 1988, S. 158 f.
  919. Dirk Astrath: Der C128 als Grafikprofi. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 1, 1989, S. 103 f.
  920. Roy C. Wainwright: CadPak-128. Abacus Software, Grand Rapids 1986, S. 1.
  921. Carl Valiulis: Technological Highbred Integrated System. Micro Aided Designs, Placentia 1986
  922. Ronnie Koshimizu: T.H.I.S.. In: Mid-Cities Commodore Club News. Bd. 7, Nr. 3, 1989, S. 8.
  923. Home Designer: CAD for the Commodore 128. K & K Software, Unbek. Ort 1987
  924. Ralf Sablowski: High-Screen-CAD 128 − Zeichnen mit hoher Auflösung. In. 64’er. Bd. 5, Nr. 2, 1988, S. 139 f.
  925. Dirk Astrath: Der C128 als Grafikprofi. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 1, 1989, S. 103.
  926. Commodore Buyer’s Guide to software and accessories Volume 3. West Chester: Commodore Magazine, Inc., 1987, S. 60.
  927. Datafiler 128. Free Spirit Software, Kutztown 1986
  928. Ian Allen: DFile 128. In: The Australian Commodore Review. Bd. 3, Nr. 9, 1986, S. 18 f.
  929. Paperback Filer 128. Digital Solutions, Willowdale 1985
  930. Cheryl Peterson: Record Master 128. In: Ahoy! Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 67 ff.
  931. Commodore Superbase 128. Commodore Büromaschinen GmbH, Frankfurt/M. 1985
  932. Norbert Jungmann: Ein starkes Paar. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 12, 1986, S. 172.
  933. Christine Geißler: Superbase für den C128. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 2, 1986, S. 18 f.
  934. Toni Schwaiger: Commodore 128: StarDatei. Sybex, Düsseldorf 1987
  935. Norbert Jungmann: Universelle Dateiverwaltung. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 3, 1987, S. 44 f.
  936. Florian Müller, Norbert Jungmann: Starke Dateiverwaltung. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 6, 1987, S. 153.
  937. Alfred Poschmann: Dateiverwaltung für den C128. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 1, 1989, S. 13.
  938. T. Gudella, Alfred Poschmann: Ihre Daten bitte... In: 64’er. Bd. 6, Nr. 2, 1989, S. 97 f.
  939. Data-Becker-Werbeanzeige. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 7, 1987, S. 171.
  940. Rudolf Egg, Roland Fieger: Aus alt mach neu – Datamat Plus 128 im Test. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 10, 1987, S. 126 f.
  941. Markt+Technik-Werbeanzeige. In: Happy Computer. Bd. 5, Nr. 8, 1987, S. 56.
  942. Volker Everts: dBase II – die professionelle Datenbank. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 48 f.
  943. René Beaupoil, Roland Fieger: dBase II kontra Superbase 128. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 3, 1987, S. 42.
  944. Commodore Buyer’s Guide to software and accessories Volume 3. West Chester: Commodore Magazine, Inc., 1987, S. 61.
  945. Commodore Buyer’s Guide to software and accessories Volume 3. West Chester: Commodore Magazine, Inc., 1987, S. 68.
  946. Commodore Buyer’s Guide to software and accessories Volume 3. West Chester: Commodore Magazine, Inc., 1987, S. 66.
  947. Andreas Friedrich: Der Computer als Lagerverwalter. In: 64’er. Bd. 7, Nr. 5, 1990, S. 94.
  948. Rudolf Egg, Alfred Poschmann: Der C128 als Büro-Profi. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 12, 1988, S. 72.
  949. Benn Dunington et al.: Info: Your Guide to Commodore & Amiga Computing. Product Roundup Sping/Summer 1987. Info Publications, Iowa City 1987, S. 66.
  950. Benn Dunington et al.: Info: Your Guide to Commodore & Amiga Computing. Product Roundup Sping/Summer 1987. Info Publications, Iowa City 1987, S. 67.
  951. Roland Fieger: Der C128 als Finanzexperte. In: 64’er. Bd. 4, Nr. 1, 1987, S. 166 f.
  952. Roland Fieger: Der C128 berechnet Lohnsteuer. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 5, 1988, S. 10.
  953. SwiftSheet 128 Cosmi, Carson 1985
  954. Paperback Planner 128. Digital Solutions, Willowdale 1985
  955. Brian Morrow: Rhapsody 128. King Microware, Montreal 1985.
  956. Trio 128. Softsync, New York 1986
  957. Bob Guerra: What’s Write For You? In: Run. Bd. 4, Nr. 8, 1987, S. 43.
  958. Multiplan C128. Epyx Computer Software, San Francisco 1986.
  959. Markus Ohnesorg: Multiplan. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 3, 1986, S. 148.
  960. Desk Manager. Softsync, New York 1986
  961. Commodore Buyer’s Guide to software and accessories Volume 3. Commodore International, West Chester 1987, S. 71.
  962. Jürgen Zumbach: Der C64 im C128. In: Happy Computer. Bd. 3, Nr. 11, 1985, S. 51.
  963. Christina Erskine: Program hitch for C128. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 49, 1985, S. 5.
  964. Georg Klinge, Volker Everts: Neues von der Commodore-Fachausstellung – Software für den C128. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 12, 1985, S. 9.
  965. Stuart Cooke: C128 Roundup. In: Your Commodore. Bd. 3, Nr. 9, 1986, S. 50.
  966. Boris Schneider: For C128 only. In: 128’er. Sonderheft Nr. 22, 1987, S. 142.
  967. Klaus Schrödl: Krisenmanagement. In: 128’er. Sonderheft Nr. 36, 1988, S. 3.
  968. Kikstart: Off-Road Simulator (Commodore 128) bei Moby-Games
  969. Boris Schneider: Spiele für den C128. In: 64’er. Bd. 3, Nr. 8, 1986, S. 15.
  970. Mastertronic goes 128. In: Commodore User Magazine. Bd. 3, Nr. 7, 1986, S. 7.
  971. Heinrich Lenhardt: 128er-Spiele von Mastertronic. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 8, 1986, S. 155.
  972. Torsten Seibt: Die Spielewelle für den 128 rollt. In: Commodore Welt. Bd. 3, Nr. 11, 1986, S. 4 f.
  973. Martin Kotulla: Das große Buch der Public-Domain-Software. Freie CP/M-Programme für Commodore 128, Schneider CPC und Joyce. Heise, Hannover 1988, S. 178.
  974. MobyGames Game Browser: Commodore 128. In: MobyGames. Abgerufen am 28. August 2015 (englisch).
  975. Lou Wallace (Hrsg.): Fun Pak 128. SIDG Communications, Peterborough 1989, S. I f.
  976. 128 Programs. In: Commodore Microcomputers. Bd. 7, Nr. 3, 1986, S. 12.
  977. Alric Rüther, Alfred Poschmann: Futter für den Geist. In: 64’er. Bd. 5, Nr. 10, 1988, S. 142 f.
  978. Bob Lindstrom: The Making of Info. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 18, 1988, S. 73.
  979. Mark Jordan: A Talk with Loren Lovhaug. In: Commodore Magazine. Bd. 3, Nr. 10, 1989, S. 52.
  980. Sue Albert: World of Commodore Los Angeles. In: Info. The Useful Guide to Amiga & Commodore Computing. Nr. 28, 1989, S. 68.
  981. Birger Hahn, Jörg Wittiber, Claus Bauhofer: Sonderhefte C128. In: Emuecke. Abgerufen am 24. Oktober 2015.
  982. Martin Stratmann, Christian Evers: Club 128’er Aktuell stellt sich vor. In: 64’er. Bd. 6, Nr. 9, 1989, S. 16.
  983. Andreas Boose, Tibor Boczo, Dag Lem et al.: VICE – the Versatile Commodore Emulator. In: Sourceforge. Abgerufen am 16. Oktober 2015 (englisch).
  984. Andreas Boose, Tibor Boczo, Dag Lem et al.: VICE – the Versatile Commodore Emulator: About VICE. In: Sourceforge. Abgerufen am 16. Oktober 2015 (englisch).
  985. Raeto West: The Commodore 128 – An Exclusive Preview. In: Commodore User. Bd. 3, Nr. 5, 1985, S. 38.
  986. Jim Gracely: The Commodore 128 Personal Computer: The Compatible Computer You’ve Been Waiting For. In: Commodore Microcomputers. Bd. 6, Nr. 2, 1985, S. 70.
  987. Tom R. Halfhill: The Commodore 128: A Hands-On Report. In: Compute! Bd. 7, Nr. 6, 1985, S. 18 f.
  988. John J. Anderson: Commodore 128: Capability and compatibility in Commodore’s new flagship. In: Creative Computing. Bd. 12, Nr. 7, 1985, S. 34.
  989. William Wiese: The Commodore 128 Personal Computer System. In: Byte. Bd. 11, Nr. 7, 1986, S. 272.
  990. Steven Darnold: Commodore C-128: Crammed with commands. In: New Zealand Bits And Bytes. Bd. 4, Nr. 4, 1985, S. 12.
  991. Barry Miles: 128 Preview. In: Your Commodore. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 47.
  992. Arthur Young: Commodore 128 Review. In: Your Computer. Bd. 5, Nr. 6, 1985, S. 48.
  993. Morton Kevelson: Opening Ceremonies for the Commodore 128. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 30.
  994. William Wiese: The Commodore 128 Personal Computer System. In: Byte. Bd. 11, Nr. 7, 1986, S. 270.
  995. Stuart Cooke: The C128 – In Depth. In: Your Commodore. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 11.
  996. Benn Dunnington: At home with the: C128. In: Info-64. Nr. 7, 1985, S. 40.
  997. Charles Brannon: Inside the 128. In: Compute!’s Gazette. Bd. 3, Nr. 6, 1985, S. 30.
  998. Jeff Naylor: Jack of all trades. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 25, 1985, S. 20.
  999. Benn Dunnington: A Nostalgic Look Back at the Commodore 128. In: Info-64. Nr. 9, 1985, S. 26.
  1000. Margaret Morabito: The C-128: How Does It Stack Up? In: Run. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 90.
  1001. John Holttum: The Commodore 128: Impressions and Observations. In: The Transactor. Bd. 6, Nr. 5, 1986, S. 25.
  1002. Nick Sullivan: The C-128: A Programmer’s Playground. In: TPUG Magazine. Nr. 15, 1985, S. 18 ff.
  1003. Jeff Naylor: Jack of all trades. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 25, 1985, S. 19.
  1004. Jeff Naylor: Three into one won’t go. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 46, 1985, S. 12.
  1005. Tom R. Halfhill: The Commodore 128: A Hands-On Report. In: Compute! Bd. 7, Nr. 6, 1985, S. 20.
  1006. Stuart Cooke: The C128 – In Depth. In: Your Commodore. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 10.
  1007. Morton Kevelson: Opening Ceremonies for the Commodore 128. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 29.
  1008. John J. Anderson: Commodore 128: Capability and compatibility in Commodore’s new flagship. In: Creative Computing. Bd. 12, Nr. 7, 1985, S. 33.
  1009. Barry Miles: 128 Preview. In: Your Commodore. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 46.
  1010. Chris Jenkins: C128 – The System. In: Commodore Horizons. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 11.
  1011. Jeff Naylor: Three into one won’t go. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 46, 1985, S. 11.
  1012. Sheldon Leeman: Commodore’s Port: The Commodore 128 PC. In: Creative Computing. Bd. 12, Nr. 4, 1985, S. 116.
  1013. Benn Dunnington: News & Views: Special C.E.S. Edition. In: Info-64. Nr. 6, 1985, S. 16.
  1014. John J. Anderson: Commodore 128: Capability and compatibility in Commodore’s new flagship. In: Creative Computing. Bd. 12, Nr. 7, 1985, S. 30.
  1015. Arthur Young: Commodore 128 Review. In: Your Computer. Bd. 5, Nr. 6, 1985, S. 49.
  1016. Eric Doyle: C128 Revisited. In: Your Commodore. Bd. 3, Nr. 9, 1986, S. 57.
  1017. Raeto West: The Commodore 128 – An Exclusive Preview. In: Commodore User. Bd. 3, Nr. 5, 1985, S. 34.
  1018. Morton Kevelson: Opening Ceremonies for the Commodore 128. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 29.
  1019. Margaret Morabito: The C-128: How Does It Stack Up? In: Run. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 91.
  1020. Eric Doyle: C128 Revisited. In: Your Commodore. Bd. 3, Nr. 9, 1986, S. 57.
  1021. Hardware Systems Special Supplement. In: Popular Computing Weekly. Bd. 5, Nr. 47, 1986, S. 27.
  1022. Morton Kevelson: Opening Ceremonies for the Commodore 128. In: Ahoy! Bd. 2, Nr. 8, 1985, S. 33.
  1023. Benn Dunnington: At home with the: C128. In: Info-64. Nr. 7, 1985, S. 37.
  1024. Sheldon Leeman: Commodore’s Port: The Commodore 128 PC. In: Creative Computing. Bd. 12, Nr. 4, 1985, S. 117.
  1025. Raeto West: The Commodore 128 – An Exclusive Preview. In: Commodore User. Bd. 3, Nr. 5, 1985, S. 37.
  1026. Nick Sullivan: The C-128: A Programmer’s Playground. In: TPUG Magazine. Nr. 15, 1985, S. 18.
  1027. John J. Anderson: Commodore 128: Capability and compatibility in Commodore’s new flagship. In: Creative Computing. Bd. 12, Nr. 7, 1985, S. 35.
  1028. William Wiese: The Commodore 128 Personal Computer System. In: Byte. Bd. 11, Nr. 7, 1986, S. 274.
  1029. Eric Doyle: C128 Revisited. In: Your Commodore. Bd. 3, Nr. 9, 1986, S. 58.
  1030. David Kelly: View. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 3, 1985, S. 3.
  1031. Christopher Jenkins: CBM International shares down again. In: Commodore Horizons. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 9.
  1032. Benj Edwards: The Golden Age of Commodore Computers: Commodore 128 (1985). In: PC Magazine. 14. April 2016, abgerufen am 14. April 2016 (englisch).
  1033. Benn Dunnington: Will the 128 Fly? In: Info-64. Nr. 7, 1985, S. 19.
  1034. Steven Darnold: Commodore C-128: Crammed with commands. In: New Zealand Bits And Bytes. Bd. 4, Nr. 4, 1985, S. 13.
  1035. Margaret Morabito: The C-128: How Does It Stack Up? In: Run. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 49.
  1036. Stuart Cooke: The C128 – In Depth. In: Your Commodore. Bd. 2, Nr. 11, 1985, S. 12.
  1037. Chris Jenkins: C128 – The System. In: Commodore Horizons. Bd. 3, Nr. 1, 1986, S. 12.
  1038. William Wiese: The Commodore 128 Personal Computer System. In: Byte. Bd. 11, Nr. 7, 1986, S. 272.
  1039. Tom R. Halfhill: The Commodore 128: A Hands-On Report. In: Compute! Bd. 7, Nr. 6, 1985, S. 28.
  1040. Jim Gracely: The Commodore 128 Personal Computer: The Compatible Computer You’ve Been Waiting For. In: Commodore Microcomputers. Bd. 6, Nr. 2, 1985, S. 73.
  1041. Jim Butterfield: Commodore 128: New Things. In: TPUG Magazine. Nr. 18, 1985, S. 16.
  1042. William Wiese: The Commodore 128 Personal Computer System. In: Byte. Bd. 11, Nr. 7, 1986, S. 272.
  1043. Benn Dunnington: At home with the: C128. In: Info-64. Nr. 7, 1985, S. 39.
  1044. Jeff Naylor: Three into one won’t go. In: Popular Computing Weekly. Bd. 4, Nr. 46, 1985, S. 13.
  1045. Benn Dunnington: News & Views: Special C.E.S. Edition. In: Info-64. Nr. 6, 1985, S. 18.
  1046. Benn Dunnington: At home with the: C128. In: Info-64. Nr. 7, 1985, S. 41.
  1047. Karl Dallas: Going up to 128 Part 1 – C-128, the perfect 64 upgrade. In: Commodore User. Bd. 3, Nr. 12, 1985, S. 97.
  1048. Charles Brannon: Inside the 128. In: Compute!’s Gazette. Bd. 3, Nr. 6, 1985, S. 22.
  1049. Volker Everts: PC128 – Der Profi. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 4, 1985, S. 16.
  1050. Volker Everts: PC128 – Der Profi. In: 64’er. Bd. 2, Nr. 4, 1985, S. 13–16.
  1051. Volker Everts, Harald Meyer: Erster ausführlicher Test PC128 (Teil 1). In: 64’er. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 17.
  1052. Volker Everts, Harald Meyer: Erster ausführlicher Test PC128 (Teil 1). In: 64’er. Bd. 2, Nr. 6, 1985, S. 28.
  1053. Peter Zumbach: Computer der dritten Art. 520 ST und C128. In: Happy Computer. Bd. 3, Nr. 9, 1985, S. 22.
  1054. Peter Zumbach: Computer der dritten Art. 520 ST und C128. In: Happy Computer. Bd. 3, Nr. 9, 1985, S. 28.
  1055. Peter Zumbach: Computer der dritten Art. 520 ST und C128. In: Happy Computer. Bd. 3, Nr. 9, 1985, S. 29.
  1056. Peter Zumbach: Computer der dritten Art. 520 ST und C128. In: Happy Computer. Bd. 3, Nr. 9, 1985, S. 32.
  1057. Stefan Grainer: Drei in einem. Commodores Verwandlungskünstler C128. In: c’t. Bd. 3, Nr. 10, 1985, S. 34.
  1058. Stefan Grainer: Drei in einem. Commodores Verwandlungskünstler C128. In: c’t. Bd. 3, Nr. 10, 1985, S. 35.
  1059. Stefan Grainer: Drei in einem. Commodores Verwandlungskünstler C128. In: c’t. Bd. 3, Nr. 10, 1985, S. 36.
  1060. Dietmar Eirich, Peter Herzberg: Computer Jahrbuch ’86. Heyne, München 1985, S. 64.
  1061. Peter Niemann: Commodore 128 Anwenderhandbuch. MacGraw-Hill, Hamburg 1986, S. 1.
  1062. Torsten Seibt: 128 kontra 128D: Wen denn? In: Commodore Welt. Bd. 3, Nr. 10, 1986, S. 62.
  1063. Peter Pachal: The 12 Biggest PC Duds Ever. In: PC Magazine. 9. August 2011, abgerufen am 7. Januar 2016 (englisch).
  1064. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Skriptorium, Morschen 2005, S. 51.
  1065. Winnie Forster: Spielkonsolen und Heimcomputer 1972–2009. Gameplan, Utting 2009, S. 66.
  1066. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Skriptorium, Morschen 2005, S. 51 f.
  1067. Elmar Friebe: Fehlinvestition? In: 128’er. Sonderheft Nr. 44, 1989, S. 3.
  1068. David H. Ahl: 1985 Winter Consumer Electronics Show. In: Creative Computing. Bd. 12, Nr. 4, 1985, S. 50.
  1069. Joe Gelman: Buyer’s Guide Computers. In: Family Computing. Bd. 3, Nr. 6, 1985, S. 35.
  1070. Jürgen Hückstädt, Andreas Hagedorn: BASIC-Aussteiger: Bitte einsteigen (Teil 1). In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 4, 1986, S. 115.
  1071. Andreas Hagedorn, Werner Breuer, Jürgen Zumbach: CP/M-Probleme auf Heimcomputern. In: Happy Computer. Bd. 4, Nr. 2, 1986, S. 32.
  1072. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Skriptorium, Morschen 2005, S. 52.
  1073. Bill Loguidice, Matt Burton: Vintage Game Consoles. Focal Press, New York / London 2014, S. 116.
  1074. Dale A. Costello: Commodore External RAM Expansion Cartridges. In: The Transactor. Bd. 8, Nr. 2, 1987, S. 38.
  1075. Mark R. Brown: 1764 RAM Expander. In: Info. The Useful Guide to Commodore & Amiga Computing. Nr. 15, 1987, S. 43.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.