Liste der Kulturdenkmale in Penig

Die Liste d​er Kulturdenkmale i​n Penig i​st ein Verzeichnis v​on Kulturdenkmälern i​n der sächsischen Stadt Penig.

Zur Stadt Penig gehören d​ie Ortsteile Dittmannsdorf, Arnsdorf, Amerika, Thierbach, Zinnberg, Tauscha, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Wernsdorf, Niedersteinbach, Markersdorf, Obergräfenhain I u​nd Obergräfenhain II.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Amerika

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306202): Eisenbahndamm (Karte) 1875 (Bahnkörper) Bahndamm der Muldentalbahn zwischen km 22,2 und 22,4 östlich des Bahnhofes Amerika mit Pflasterböschung zum Prallhang der Mulde, exponierte Streckenführung mit optimaler Anpassung an den Landschaftsraum, verkehrsgeschichtlich, technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 09306142
 

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Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Amerika mit den Einzeldenkmalen: zwei Eisenbahndämme (Obj. 09306142), Bahnwärterhäuschen (Obj. 09306141) und dem Haltepunkt mit Empfangsgebäude und Güterschuppen sowie Telegrafenmasten – (Muldentalstraße 12, Obj. 08961064) sowie dem Sachgesamtheitsteil: Straßenbrücke Muldentalstraße
(Karte)
1875 (Straßenbrücke) Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung 09306140
 

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Denkmal für Gefallene Betriebsangehörige der Fa. Bernhard Schmidt (Erster Weltkrieg) Muldentalstraße
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) Bestandteil der Baumwollspinnerei Amerika, ortshistorisch von Bedeutung 09300375
 

Beamtenwohnhaus Muldentalstraße 6
(Karte)
um 1900 (Beamtenwohnhaus) Wohnhaus mit markanter Klinkerfassade für die höherrangigen Angestellten der Spinnerei Amerika, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 08961075
 

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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306140): Empfangsgebäude und Güterschuppen sowie Telegrafenmasten Muldentalstraße 12
(Karte)
1899 (Empfangsgebäude), um 1900 (Telegrafenmaste), 1875 (Güterschuppen) Güterschuppen aus der Entstehungszeit (1875) der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn) und Empfangsgebäude aus Backstein von 1899 mit Bahnsteigüberdachung, ursprünglich nur als Haltestelle für den Güterverkehr des Industriestandorts angelegt, später zum Bahnhof erweitert, im industriegeschichtlichen Kontext der 1835 gegründeten Fabriksiedlung Amerika von großer ortsgeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung 08961064
 

Pförtnerhäuschen und Torpfeiler der ehemaligen Baumwollspinnerei Muldentalstraße 14
(Karte)
um 1900 (Pförtnerhaus), um 1900 (Toreinfahrt) Reste der Einfriedung und Toranlage der oberen Wache des in sich geschlossenen Baumwollspinnereigeländes, das Häuschen ist ein kleiner zeittypischer Klinkerbau mit Verzierungen und als Teil der Baumwollspinnerei ortsgeschichtlich von Bedeutung 08961065
 
Verwaltungsgebäude einer ehemaligen Baumwollspinnerei Muldentalstraße 15
(Karte)
um 1900 (Verwaltungsgebäude) Bestandteil der Baumwollspinnerei Amerika, Fachwerkbau aus der Zeit um 1900 mit weitem Dachüberstand, ehemals als Kontor errichtet, ab 1949/50 als Werkskindergarten genutzt, ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung 08961066
 
Lager- und Garagengebäude einer Baumwollspinnerei Muldentalstraße 21
(Karte)
um 1890 (Lagerhaus) ehemals Teil der Industriekolonie Baumwollspinnerei Amerika, lang gestreckter Putzbau mit Satteldach und mittigem Dachreiter mit Uhr, zahlreiche Umbauten aufgrund wechselnder Nutzung, ab den 1920er Jahren auch als Werkstatt genutzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08961067
 

Arnsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Arnsdorf mit dem Einzeldenkmalen Bahndamm (Obj. 09306544) und Straßenbrücke (Obj. 09306545) sowie den Sachgesamtheitsteilen Bahnkörper, Kilometrierung, Signalanlagen (Karte) 1875 (Bahnkörper) Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung 09306202
 

Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Straßenbrücke (Karte) 1875 (Straßenbrücke) Bruchsteinmauerwerk ausgeführt, erbaut bei km 22 zur Überquerung der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09306545
 

Wasserkraftwerk als Zusatzanlage für die Spinnerei in Amerika, mit Wärterhaus (mit Pergola), Turbinenhaus (mit Laufkatze von Unruh & Liebig/Leipzig), Fischbauchklappwehr mit geschmiedeter Kette und Zulauf (Karte) 1934–1935 (Wasserkraftwerk), 1936 (Wehr), 1957 (Erneuerung der Krone) einzigartige Anlage aus den 1930er Jahren von großer technikgeschichtlicher Bedeutung, Wehrkrone 1957 nach Hochwasser erneuert 08961773
 
Muldentalbahn (Sachgesamtheit; siehe Obj. 09306202); Eisenbahndamm, weitestgehend originale Mauerung aus Granitblöcken, bei km 21,4 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn) (Karte) 1875 (Bahnkörper) eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09306544
 
Brunnen (Karte) 19. Jh. (Brunnen) auf Feldflur gelegener Brunnen mit aus Feldsteinen gemauerter Abdeckung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; Bruchstein-Brunnen 08961087
 

Wohnhaus, nördliches Seitengebäude und östliche Scheune eines Vierseithofes, mit Einfriedung Am Berg 12
(Karte)
bezeichnet 1910 (Wohnhaus), bezeichnet 1904 (Seitengebäude), bezeichnet 1904 (Scheune) stattliches, villenartiges Wohnhaus mit Reformstilelementen aus der Zeit um 1910, bemerkenswerte Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; Rittergut (ehem.) 08961055
 

Transformatorenhäuschen Am Berg 14 (hinter)
(Karte)
um 1920 (Transformatorenstation) „Bornaer Typ“, für die Gegend typisches Transformatorengebäude, Zeugnis der Elektrifizierung Sachsens, technikgeschichtlich bedeutsam 08961056
 
Südöstliches Seitengebäude eines Dreiseithofes Am Dorfbach 9
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude) seltene Fachwerk-Konstruktion eines bemerkenswerten Wirtschaftsgebäudes mit straßenbildprägender Wirkung, baugeschichtlich von Bedeutung; stattliches Nebengebäude eines Dreiseithofes 08961063
 

Südliches Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes sowie Brücke und Allee Am Dorfbach 12
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), Gewölbe um 1800 (Wohnstallhaus), 2. Hälfte 19. Jh. (beide Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune), Schlussstein bezeichnet 1808 (Zufahrtsbrücke) stattliche Hofanlage mit beinahe wehrhaftem Charakter, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung, durch die erhöhte Lage entscheidend ortsbildprägend 08961091
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Torbogen eines Vierseithofes Am Feuerwehrdepot 8
(Karte)
Kern 18. Jh. (Wohnstallhaus), 18. Jh. (Seitengebäude), 18. Jh. (Scheune) regionaltypischer Bauernhof mit älterem Wohnstallhaus in Fachwerk-Bauweise, Seltenheitswert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung; alte Bausubstanz 08961061
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes, mit Gedenktafel Eduard-Bilz-Weg 2
(Karte)
um 1700 (Wohnstallhaus) Wohnstallhaus mit seltener Fachwerkkonstruktion, Geburtshaus von Eduard Bilz, Vater der volkstümlichen Naturheilkunde, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08961057
 
Südwestliches Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Eduard-Bilz-Weg 3
(Karte)
18. Jh. (Seitengebäude) bemerkenswertes Fachwerkgebäude mit Seltenheitswert, baugeschichtlich von Bedeutung 08961058
 
Nordöstliches Seitengebäude eines Vierseithofes Mühlenstraße 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) bemerkenswertes Fachwerkgebäude, entscheidend ortsbildprägend oberhalb des Baches gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung 08961059
 
Östliches und südliches Seitengebäude, nördliche Scheune und Torbogen eines Vierseithofes Rochsburger Straße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), Anfang 19. Jh. (Scheune), bezeichnet 1854 (Torbogen) regionaltypische Hofanlage, alle drei Gebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; Scheune, zwei Stallscheunen und Torbogen eines Vierseithofes als elementare Bestandteile der geschlossenen Hoflage 08961082
 
Westliches Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und östliche Scheune eines Vierseithofes Rochsburger Straße 13
(Karte)
lt. Auskunft 1792 (Wohnstallhaus), Ende 18. Jh. (Scheune), um 1800 (Seitengebäude) weitgehend originale Substanz eines schönen Fachwerk-Ensembles, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08961083
 

Chursdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Wasserkraftwerk als Zusatzanlage für die Spinnerei in Amerika, mit Wärterhaus (mit Pergola), Turbinenhaus (mit Laufkatze von Unruh & Liebig/Leipzig), Fischbauchklappwehr mit geschmiedeter Kette und Zulauf (Karte) 1934–1935 (Wasserkraftwerk), 1936 (Wehr), 1957 (Erneuerung der Krone) einzigartige Anlage aus den 1930er Jahren von großer technikgeschichtlicher Bedeutung, Wehrkrone 1957 nach Hochwasser erneuert 08961773
 
Wohnstallhaus eines Vierseithofes Chursdorfer Straße 15 (ehem. Dorfstraße 3)
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) regionaltypisches Bauernhaus mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 08962899
 
Südöstliche Scheune und westliches Seitengebäude eines Vierseithofes Chursdorfer Straße 76 (ehem. Dorfstraße 64)
(Karte)
bezeichnet 1842 (Seitengebäude), 18. Jh. (Scheune) beide Gebäude in Fachwerkbauweise, heimatgeschichtlich von Bedeutung 08964284
 

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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Kriegerdenkmal dt.-frz. Krieg und drei Steinkreuze Chursdorfer Straße 90 (bei) (ehem. Dorfstraße 60 (bei))
(Karte)
bezeichnet 1871 (Kriegerdenkmal Deutsch-Franz. Krieg), nach 1918 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg) ortsgeschichtlich von Bedeutung; Kriegerdenkmal, Grabstein, ein Steinkreuz und zwei Stümpfe 08964192
 
Zwei Seitengebäude mit Oberlaube eines Dreiseithofes Chursdorfer Straße 108 (ehem. Dorfstraße 49)
(Karte)
bezeichnet 1755 (westliches Seitengebäude), Ende 18. Jh. (südliches Seitengebäude) weitestgehend original erhaltene Fachwerkbauten mit eindrucksvollen Oberlauben, singulär im Ort, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08963729
 
Fachwerk-Obergeschoss (Hofseite) eines Wohnstallhauses Chursdorfer Straße 160 (ehem. Dorfstraße 43a)
(Karte)
um 1650 (Fachwerk) Beispiel für die Holzbauweise des 17. Jhs., baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 08963320
 
Wohnhaus eines Bauernhofes Landgutweg 18 (ehem. Dorfstraße 12)
(Karte)
1719 lt. Aussage des Eigentümers (Bauernhaus), 1721 Dendro (Bauernhaus) eines der ältesten Häuser im Ort mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08962909
 

Gaststätte Zur Höllmühle 6
(Karte)
im Kern 17./18. Jh. (Gasthaus) am Höllteich gelegener historischer Rastplatz mit Fachwerkhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08962594
 

Langenleuba-Oberhain

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Empfangsgebäude und Wirtschaftsgebäude des Bahnhofs Langenleuba-Oberhain Am Bahnhof 5; 7
(Karte)
1876 (Empfangsgebäude), 1876 (Wirtschaftsgebäude) in Typenbauweise ausgeführte Bahnhofsgebäude an der Nebenbahnstrecke Rochlitz–Penig (6632 / 6432, sä. RP), baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 2010 teilweise abgerissen im Zuge des Autobahnneubaus A72 08955447
 

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Seitengebäude (Nr.1, Stallscheune) und Seitengebäude (Nr. 3) eines Gasthofes Am Gasthof 1; 3
(Karte)
um 1800 (Seitengebäude) straßenbildprägende Fachwerkbauten mit baugeschichtlicher, heimatgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung; Weber's Gasthof 08955422
 
Vierseithof mit westlichem Wohnstallhaus, südlichem Seitengebäude, nördlicher Durchfahrtsscheune und östlicher Scheune An der Leuba 19
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), Ende 18. Jh. (Seitengebäude), Ende 18. Jh. (Durchfahrtsscheune), Ende 18. Jh. (Scheune) geschlossene Hofanlage in Fachwerkbauweise aus der Zeit um 1800, wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955427
 
Östliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes An der Leuba 26
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955576
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes An der Leuba 33
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus) regional- und zeittypisches Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955430
 
Nördliche Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes An der Leuba 36
(Karte)
bezeichnet 1824 (Durchfahrtsscheune) weitgehend original erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägend durch erhöhte Lage 08955429
 
Ehemaliges Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes An der Leuba 49
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1831 (Stallscheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune) alle Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, Bestandteil der älteren Dorfstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955431
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Einfriedung eines Dreiseithofes An der Leuba 73
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Wohnstallhaus), Mitte 19. Jh. (Seitengebäude) Wohnstallhaus zeittypischer Putzbau, Seitengebäude regionaltypischer Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend straßenbildprägend 08955432
 
Östliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes An der Leuba 87
(Karte)
bezeichnet 1880 (Wohnstallhaus) weitgehend original erhaltener Bau des späten 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung; stattliches Wohnstallhaus, massive und Fachwerk-Bauweise miteinander kombiniert 08955434
 
Westliches Wohnstallhaus und südliche Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes An der Leuba 92
(Karte)
um 1800 oder Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) gutes Beispiel für die Fachwerkbauweise, weitgehend ursprünglicher Erhaltungszustand, entscheidend ortsbildprägend, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955437
 
Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Bauernhofes An der Leuba 95
(Karte)
Ende 18. Jh. (Seitengebäude) weitgehend original erhaltenes Fachwerkgebäude mit Oberlaube, Seltenheitswert, baugeschichtlich von Bedeutung 08955435
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes An der Leuba 99
(Karte)
vermutlich bezeichnet 1841 (Wohnstallhaus) regionaltypischer Fachwerkbau, wichtiger Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung 08955436
 
Fachwerkgiebel eines Bauernhauses An der Leuba 105
(Karte)
Ende 18. Jh. (Bauernhaus) dekorativer, strebenreichen Fachwerkgiebel mit bildprägendem Charakter und baugeschichtlicher Bedeutung 08955577
 
Nördliches und südliches Seitengebäude eines Vierseithofes An der Leuba 115
(Karte)
um 1800 (nördliches Seitengebäude), bezeichnet 1819 (südliches Seitengebäude) weitgehend original erhaltene zeittypische Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; gutes Beispiel der Holzbauweise 08955438
 
Nördliches Seitengebäude mit Oberlaube eines Vierseithofes An der Leuba 118
(Karte)
Ende 18. Jh. (Seitengebäude) Fachwerkbau mit vorkragendem Obergeschoss und seltener Oberlaube, baugeschichtlich von Bedeutung 08955439
 
Gasthof mit Saal-Anbau An der Leuba 125
(Karte)
bezeichnet 1881 (Gasthof-Saal) Putzbau mit Saal über winkligem Grundriss, der Saal mit aufwendigen Fensterrahmen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Gasthof mit aufwendig dekoriertem Tanzsaal 08955440
 
Scheune eines Zweiseithofes An der Leuba 127
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) ortsbildprägende Fachwerkscheune von baugeschichtlicher Bedeutung 08955575
 
Südliches Seitengebäude eines Vierseithofes An der Leuba 150
(Karte)
18. Jh. (Seitengebäude) weitgehend original erhaltenes Gebäude mit strebenreichem Fachwerk, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; gutes Beispiel der alten Holzbauweise 08955441
 
Zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Buttermilchwinkel 3a
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) beide Gebäude in Fachwerkbauweise, das südwestliche Seitengebäude mit seltenen geschweiften Andreaskreuzen, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 08955442
 
Wohnhaus Buttermilchwinkel 8
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Wohnhaus) nahezu original erhaltener regionaltypischer Wohnbau mit vollständig erhaltener Baugliederung, reizvoller Wechsel zwischen dem hellen Putz und den roten Porhyrtuffgewänden, baugeschichtlich von Bedeutung 08955569
 
Durchfahrtsscheune und Scheune eines Vierseithofes Buttermilchwinkel 10
(Karte)
Ende 18. Jh. (Durchfahrtsscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) bauliche Reste eines ehemaligen weitgehend original erhaltenen Vierseithofes, bildprägende Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955443
 
Häuslerhaus Buttermilchwinkel 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) regional- und zeittypisches Fachwerkhaus mit verputztem Obergeschoss, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung; ortsbildprägendes Häuslerhaus 08955568
 
Seitengebäude und Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes Buttermilchwinkel 18a
(Karte)
um 1720 (Seitengebäude), um 1848 (Durchfahrtsscheune) im Kreis sehr seltene Fachwerkkonstruktion, Bestandteil der ältesten Bebauung, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 08955444
 
Seitengebäude und Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes Buttermilchwinkel 21
(Karte)
1707 Dendro (Scheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) weitgehend unverändert erhaltene Beispiele der älteren Holzbauweise, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955446
 

Weitere Bilder
Kirche mit Ausstattung, Kirchhof mit allen Teilen der Einfriedung, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, OdF-Denkmal und sämtliche schmiedeeiserne Grabeinfriedungen Kirchberg
(Karte)
12. Jh. (Chorturm der Kirche), 1885 (Kirche, Neubau des Saals), nach 1918 (Kriegerdenkmal), nach 1945 (VdN/OdF) Chorturmkirche, verputzter Bruchsteinbau mit Saal mit hohen Rundbogenfenstern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; bez. 1936 (Westgiebel), Kirche: Kern romanisch, Schiff Anfang 16. Jh. 08955424
 

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Pfarrhaus (Nr. 4) und Seitengebäude (Nr. 2) des ehemaligen Pfarrgehöfts mit Stützmauern und Zaunsäulen Kirchberg 2; 4
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Pfarrhaus), bezeichnet 1741 (Pfarrscheune) charakteristische Fachwerkbauten als Teil des Ensembles Kirchschule, Kirche und Pfarrhof, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08955423
 

Weitere Bilder
Kirchschule und Brunnen neben der Schule Kirchberg 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kern älter (Wohnhaus), bezeichnet 1720 (Brunnen) alte Kirchschule von Langenleuba-Oberhain, markantes Fachwerkgebäude als Teil des Ensembles um Kirche und Pfarrhof, baugeschichtliche, ortsbildprägende und ortshistorische Bedeutung 08955425
 
Häuslerhaus Oberhainer Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) Fachwerkgebäude am Leubabach, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, weitgehend unverändert erhalten 08955448
 
Östliches Wohnstallhaus, Durchfahrtsscheune mit Oberlaube sowie westliche Scheune eines Vierseithofes Oberhainer Straße 2
(Karte)
18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1791 (Durchfahrtsscheune), 18. Jh. (Scheune) regionaltypische Fachwerkgebäude mit Seltenheitswert, kaum gestörte Originalsubstanz, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08955449
 
Südliches Seitengebäude mit Oberlaube und westliche Scheune eines Vierseithofes Oberhainer Straße 18a
(Karte)
um 1790 (Seitengebäude), um 1800 (Scheune) Oberlaube Seltenheitswert, ortsbildprägende Fachwerk-Scheune, baugeschichtlich von Bedeutung 08955450
 
Wohnhaus (ehem. Gasthof) Oberhainer Straße 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) zeittypischer Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung; ehem. Gasthof 08955572
 
Seitengebäude (Nr. 24b) und ehemalige Durchfahrtsscheune (Nr. 24a) eines Dreiseithofes Oberhainer Straße 24a; 24b
(Karte)
bezeichnet 1792 (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) Obergeschosse in Fachwerk, wichtiger Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955451
 
Häusleranwesen Oberhainer Straße 35
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) kleines Fachwerk-Wohnhaus direkt an der Dorfstraße, entscheidend bildprägend sowie Bestandteil der Auenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung 08955454
 
Östliches Wohnstallhaus sowie zwei Seitengebäude Oberhainer Straße 36
(Karte)
Tafel im Giebel bezeichnet 1829 (Wohnstallhaus), um 1830 (Seitengebäude) weitgehend authentisch erhaltene Fachwerkgebäude mit baugeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung; gut im originalen Sinne erhaltenes Ensemble 08955452
 
Seitengebäude (mit Oberlaube) eines ehemaligen Vierseithofes Oberhainer Straße 40
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude) weitgehend unverändert erhaltenes Beispiel eines regionaltypischen Fachwerkgebäudes mit erhaltener Oberlaube, von baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung 09306531
 
Wohnstallhaus Oberhainer Straße 42
(Karte)
Kern Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) weitgehend original erhaltenes, stattliches Fachwerkhaus mit außergewöhnlicher Konstruktion, Seltenheitswert, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955453
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Oberhainer Straße 62
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1820, im Kern wohl älter (Seitengebäude) Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung; sehr gutes, nicht verändertes Beispiel der Holzbauweise, Seltenheitswert 08955455
 
Südliche Durchfahrtsscheune und winkliges Seitengebäude eines Vierseithofes Oberhainer Straße 67
(Karte)
bezeichnet 1844 (Durchfahrtsscheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) sehr gut erhaltenes Ensemble von Fachwerk-Gebäuden, heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955459
 

Vierseithof mit westlichem Wohnstallhaus, südlichem Seitengebäude, nördlicher Durchfahrtsscheune und Scheune sowie Stein und Hofbaum Oberhainer Straße 70
(Karte)
bezeichnet 1867 (Wohnstallhaus), 2. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude), Anfang 19. Jh. (Durchfahrtsscheune), 2. Hälfte 18. Jh. (Scheune) weitgehend original erhaltene Hofanlage in Holzbauweise, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung; Stein, gutes Ensemble der Holzbauweise, mit Hausbaum (Rotbuche) 08955456
 
Östliches Wohnstallhaus und westliche Scheune eines Vierseithofes Oberhainer Straße 74
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus), Anfang 19. Jh. (Scheune) stattliche Fachwerkgebäude von baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung, ortsbildprägend 08955458
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus (Nr. 80, 80a), zwei Seitengebäuden (Nr. 78) und Scheune Oberhainer Straße 78; 80; 80a
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), 18. Jh. (Stallscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), Schlussstein bezeichnet 1836 (Scheune) weitgehend original erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08955460
 
Östliches Wohnstallhaus, südliches Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes Oberhainer Straße 82
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), Türsturz bezeichnet 1838 (Wohnstallhaus), Ende 19. Jh. (Seitengebäude), Ende 18. Jh. (Scheune) gut erhaltene Gebäude in Fachwerkbauten, Beispiel für die alte Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955461
 
Vierseithof mit nördlichem Wohnstallhaus, östlichem Seitengebäude mit Oberlaube und zwei Scheunen Oberhainer Straße 84
(Karte)
Ende 18. Jh. (Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune) weitgehend original erhaltene Hofanlage in Holzbauweise, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08955462
 
Nördliches Seitengebäude und östliche Scheune eines Vierseithofes Oberhainer Straße 90
(Karte)
bezeichnet 1870 (Scheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) regionaltypische, gut erhaltene Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; gute Originalsubstanz 08955463
 
Östliches und westliches Seitengebäude sowie nördliche Scheune eines Vierseithofes Oberhainer Straße 92
(Karte)
bezeichnet 1898 (Seitengebäude), Anfang 19. Jh. (Scheune), bezeichnet 1826 (Stallscheune) gut erhaltene Fachwerk-Substanz, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955464
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes Oberhainer Straße 96
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) im Ort singulärer Fachwerkbau mit Umgebinde, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 08955465
 

Markersdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Markersdorf mit dem Sachgesamtheitsteil: Durchlass (Karte) 1875 (Durchlass) Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung 09306133
 

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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung Obere Dorfstraße
(Karte)
Kern 12./13. Jh., verändert (Kirche) spätromanische Saalkirche mit markantem Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Kirche mit Kirchhof und Einfriedung, Filialkirche von Penig 1539 und 1940. Kirche: typisch sächsische Dorfkirche mit schmalem Saal, kleinem Eingangsvorbau und achtseitigem Dachreiter mit hohem, spitzen Helm. Verputzter Bruchsteinbau, Schieferdeckung, drei Fenster an der Ostwand, innen: flach gedecktes, etwas quadratisches Schiff, wenig eingezogener, rechteckiger Chor mit spätgotischem Kreuzrippengewölbe, dort Schlussstein mit großer Rose (Wappenbild der Burggrafen von Altenburg, zugleich der Stadt Penig) 08960929
 
Häuslerhaus Obere Dorfstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) Obergeschoss Fachwerk, in der Dorfau gelegen unverzichtbar für das Ortsbild, baugeschichtlich von Bedeutung 08960930
 
Südliches Seitengebäude mit Oberlaube eine Vierseithofes Obere Dorfstraße 17
(Karte)
um 1750 (Seitengebäude) bemerkenswertes Gebäude mit 11jochiger Oberlaube, Seltenheitswert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 08960927
 

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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181): Bahndamm Peniger Straße
(Karte)
1875 (Bahnkörper) Stützmauer zwischen Bahnkilometer 17,5 und 17,7 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), bossiertes Bruchstein-Mauerwerk mit Strebepfeilern im unteren Bereich, hochliegender exponierter Gleiskörper von imposanter Wirkung, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09306120
 
Südliches Seitengebäude mit Oberlaube sowie östliches Torhaus mit Kumthalle eines Vierseithofes Untere Dorfstraße 3
(Karte)
um 1750 (Seitengebäude), um 1830 (Seitengebäude) weitgend original erhaltene, bemerkenswerte Hofgebäude, die Oberlaube als seltene Konstruktionsart, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08960926
 
Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Untere Dorfstraße 9
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) weitgehend unverändert erhaltenes Beispiel der Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08960925
 

Niedersteinbach

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Grenzstein Altenburger Straße
(Karte)
19. Jh., heute erneuert (Grenzstein) Porphyrstein mit albertinischem und ernestinischem Wappen (erneuert), über dem sächsischen Wappen Initialen S G, bezieht sich auf die Teilung des Kurfürstentums 1485, regionalgeschichtlich von Bedeutung 08955397
 
Südliches Seitengebäude eines Bauernhofes Altenburger Straße 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) regionaltypisches Fachwerkgebäude, gutes Beispiel der Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung 08955398
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Altenburger Straße 9; 9a
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus) repräsentativer, lang gestreckter Putzbau mit Porphyrgewänden, entscheidend straßenbildprägend, heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955400
 

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Eisenbahnviadukt Altenburger Straße 9a (hinter)
(Karte)
1870er Jahre (Eisenbahnbrücke) Bahnstrecke Altenburg–Langenleuba-Oberhain, siebenbogige verputzte Steinbrücke mit Klinkerzierelementen, landschaftsprägend, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 08955399
 

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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof, sieben Grabmale, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Kirchhofseinfriedung mit Tor Karl-von-Hase-Straße
(Karte)
Anfang 13. Jh. (Chorturm, Apsis der Kirche), 18. Jh. (Grabmal), nach 1918 (Kriegerdenkmal) Chorturmkirche mit barocker Ausstattung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08955406
 

Lutherlinde mit Gedenkstein Karl-von-Hase-Straße 2 (bei)
(Karte)
1883 (Gedenkbaum), 1917 (Gedenkstein) Gedenkbaum anlässlich des 400. Geburtstags des Reformators Martin Luther gepflanzt, Porphyrstein mit Lutherrose (1571–1971), personengeschichtlich, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Lutherbäume wurden zum Gedenken an die Person Martin Luthers bzw. das Wirken des Reformators gepflanzt. Bekanntestes Beispiel ist die Luthereiche in der Lutherstadt Wittenberg, an deren Standort Luther 1520 sein Exemplar der päpstlichen Bannandrohungsbulle Exsurge Domine verbrannte. Im Jahr 1883 wurden anlässlich des 400. Geburtstags von Martin Luther in vielen, in der Regel mehrheitlich evangelisch-lutherischen Orten Lutherlinden gepflanzt. Diese Bäume stehen zumeist auf Plätzen vor Kirchen oder sonstigen zentral gelegenen Standorten. Zur Pflanzung weiterer Lutherlinden kam es im Jahre 1917 anlässlich des 400-jährigen Jubiläums der Reformation und 1933 zum 450. Geburtstag Martin Luthers. Die Anlage in Niedersteinbach, aus Linde und Gedenkstein bestehend, erinnert an Luther selbst, an ein 1883 weit verbreitetes und kirchlich/religiös bedeutsames Gedenken sowie an ein für den Ort Niedersteinbach wichtiges Ereignis. Sie ist somit personengeschichtlich, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutendatiert LfD/2017 08955402
 

Pfarrhaus, Seitengebäude und Taufstein Karl-von-Hase-Straße 4
(Karte)
1710 (Pfarrhaus) bemerkenswerter Bau mit zwei Fachwerk-Obergeschossen, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage 08955407
 

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Schule Karl-von-Hase-Straße 6
(Karte)
1890er Jahre (Schule) zeittypischer Putzbau mit schlichter Fassadengliederung, ortsgeschichtlich von Bedeutung, ab Ende Mai 2020 erfolgt der Abriss des Gebäudes[1] 08955571
 
Ehemaliges Armenhaus Karl-von-Hase-Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., Kern älter (Armenhaus) regionaltypischer Bau mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08955570
 
Wohnhaus und winkliges Seitengebäude eines Vierseithofes Karl-von-Hase-Straße 10
(Karte)
1740, lt. Inschrift (Wohnstallhaus), um 1840 (Seitengebäude) Beispiel für die Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955584
 
Nördliches und südliches Seitengebäude sowie östliche Scheune eines Vierseithofes Karl-von-Hase-Straße 19
(Karte)
um 1828 (Scheune) alle drei Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, bildprägend durch erhöhte Lage, gut erhaltene Bausubstanz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 08955403
 

Östliches und westliches Seitengebäude eines Vierseithofes Karl-von-Hase-Straße 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (östl. Stallscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (westl. Stallscheune) regionaltypische Fachwerkbauten mit guter Originalsubstanz, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 08955404
 
Ehemaliges Armenhaus Kleine Seite 3
(Karte)
18. Jh. (Armenhaus) Fachwerkhaus mit Stampflehm-Erdgeschoss, direkt am Steinbach, unverzichtbarer Bestandteil für die Ortsstruktur, heimatgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08955396
 
Westliches Wohnhaus, östliches Seitengebäude und nördliche Scheune eines Vierseithofes Kleine Seite 7
(Karte)
bezeichnet 1884 (Bauernhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), 1820 (Scheune) regionaltypischer Bauernhof mit ortsbildprägender Wirkung, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; massives Wohnhaus, Scheune und Stallscheune eines Vierseithofes 08955395
 
Östliches Seitengebäude (mit Oberlaube) und Torbogen eines Vierseithofes Kleine Seite 13
(Karte)
um 1700 (Seitengebäude), bezeichnet 1850 (Torbogen) Fachwerkgebäude aus der Zeit um 1700 mit siebenjochiger Oberlaube, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Seltenheitswert; Torbogen und Stallscheune eines Vierseithofes 08955394
 

Wegestein Obersteinbacher Straße
(Karte)
19. Jh. (Wegestein) mit Richtungsangaben nach Ober- und Niedersteinbach und Markersdorf, Höhe ca. 60 cm, Porphyr, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 08955408
 
Östliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines Vierseithofes Obersteinbacher Straße 22
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1790 (Seitengebäude) Beispiel für sehr aufwendige Holzkonstruktion, strebenreiche Fachwerkbauten, ortsbildprägende Lage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955409
 
Südöstliches Seitengebäude eines Vierseithofes Obersteinbacher Straße 29
(Karte)
bezeichnet 1780 (Seitengebäude) gutes Beispiel für die Fachwerkbauweise, weitgehend ursprünglicher Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 08955585
 
Östliches und westliches Seitengebäude, südliche Scheune, Brunnen und Hofpflasterung eines Vierseithofes Obersteinbacher Straße 68; 70
(Karte)
1886–1887 (Seitengebäude) stattliche, geschlossen erhaltene Hofanlage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung; typisches Beispiel für den wirtschaftlichen Aufschwung Ende des 19. Jh. 08955573
 
Nördliches Wohnstallhaus und östliches Seitengebäude eines Vierseithofes Obersteinbacher Straße 72
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), 2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) beide Gebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend ortsbildprägende Wirkung 08955410
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Untere Hauptstraße 8
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude) Wohnstallhaus mit strebenreichem Fachwerk, Seitengebäude ebenfalls in Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955401
 
Wohnstallhaus (Umgebinde), Seitengebäude und Torpfeiler eines Dreiseithofes Untere Hauptstraße 22; 22a
(Karte)
bezeichnet 1730 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1849 (Seitengebäude) Wohnstallhaus in seltener Fachwerk-Konstruktionsart, ortsbildprägender Hof, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 08955393
 

Obergräfenhain

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Viadukt (Karte) 1870er Jahre (Eisenbahnbrücke) Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Rochlitz–Penig (6632 / 6432, sä. RP), eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 08955467
 
Westliches Wohnstallhaus, südliches und nördliches Seitengebäude eines Vierseithofes sowie Hofpflasterung und Torbogen Hauptstraße 1
(Karte)
bezeichnet 1848 (Wohnstallhaus), Ende 19. Jh. (Seitengebäude), Türsturz bezeichnet 1788 (Stallscheune) stattliches Wohnstallhaus mit hofseitigem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08955466
 

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Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung sowie Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Obergräfenhainer Straße
(Karte)
Kern 12. Jh. (Kirche), bezeichnet 1752 (Kirche), um 1600 (Taufe), Ende 18. Jh. (Orgel), nach 1918 (Kriegerdenkmal) Chorturmkirche mit Halbkreisapsis, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08955474
 

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Wegestein Obergräfenhainer Straße
(Karte)
bezeichnet 1839 (Wegestein) gegiebelter Porphyrstein mit Zeigegestus in die verschiedenen Richtungen, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 08955487
 
Westliches Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Obergräfenhainer Straße 3
(Karte)
bezeichnet 1832, Kern älter (Wohnstallhaus), bezeichnet 1783 (Seitengebäude) regional- und zeittypische Fachwerkbauten, Beispiel für die ältere Holzbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955469
 
Wohnhaus Obergräfenhainer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) weitgehend original erhaltener kleiner Fachwerkbau, baugeschichtlich und heimatgeschichtliche von Bedeutung 08955468
 
Südliches Torhaus und nördliche Durchfahrtsscheune eines Dreiseithofes Obergräfenhainer Straße 15
(Karte)
Ende 18. Jh. (Torhaus), bezeichnet 1787 (Scheune) weitgehend original erhaltene zeittypische Wirtschaftsgebäude des ausgehenden 18. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung 08955470
 
Pfarrhaus, Seitengebäude, Scheune, Toreinfahrt und Gartenpforte eines Pfarrhofes sowie Handschwengelpumpe Obergräfenhainer Straße 25
(Karte)
bezeichnet 1699 (Pfarrhaus), um 1800 (Pfarrscheune), bezeichnet 1842 (Torbogen) reizvolles bauliches Ensemble zusammen mit Kirche, Kirchhof und Schule, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08955472
 
Östliches Wohnstallhaus, nördliches und südliches Seitengebäude sowie Scheune eines Vierseithofes Obergräfenhainer Straße 29
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 19. Jh. (nördliches Seitengebäude), Mitte 19. Jh. (südliches Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune) in ihrem Erscheinungsbild weitgehend authentisch überkommene zeit- und regionaltypische Hofanlage in Fachwerkbauweise, wichtiger Bestandteil des Ortskerns mit baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung 08955473
 
Schule Obergräfenhainer Straße 31
(Karte)
bezeichnet 1840 (Schule) im Ensemble mit Kirche und Pfarrhof den Ortskern bestimmender Putzbau, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung 08955471
 
Wohnstallhaus Obergräfenhainer Straße 35
(Karte)
bezeichnet 1821 (Wohnstallhaus) weitgehend unverändert erhaltener Fachwerkbau, baugeschichtlich von Bedeutung 08955476
 
Zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Obergräfenhainer Straße 42
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) stattliche Fachwerkgebäude mit baugeschichtlichem und heimatgeschichtlichem Wert 08955475
 
Südliches Seitengebäude und nördliche Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes Obergräfenhainer Straße 52
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (Scheune) beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 08955477
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude, Durchfahrtsscheune, Scheune und Torbogen eines Vierseithofes Obergräfenhainer Straße 62
(Karte)
bezeichnet 1799 (Wohnstallhaus), um 1850 (Seitengebäude), um 1850 (Scheune), um 1850 (Durchfahrtsscheune), bezeichnet 1765 (Toreinfahrt) in ihrer Substanz und Struktur gut erhaltene geschlossene Hofanlage als wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und entscheidend ortsbildprägend von Bedeutung 08955479
 
Wohnhaus eines Gehöfts Obergräfenhainer Straße 69
(Karte)
Deckenbalken bezeichnet 1825 (Wohnhaus) Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08955480
 
Westliches Wohnstallhaus und südliches Seitengebäude eines Vierseithofes Obergräfenhainer Straße 73
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), 1. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude) zeit- und regionaltypische Fachwerkbauten, Fachwerkkonstruktion des Seitengebäudes mit Seltenheitswert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 08955482
 
Wohnstallhaus eines Vierseithofes Obergräfenhainer Straße 74
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) stattlicher Bau mit hohem Schopfwalmdach, baugeschichtlich und hausgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08955481
 
Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude (das nördliche mit Oberlaube) und Stallscheune eines Vierseithofes Obergräfenhainer Straße 75
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus), um 1840 (Seitengebäude), bezeichnet 1842 (Stallscheune), Mitte 19. Jh. (Stallscheune) in ihrer Substanz und Struktur gut erhaltene geschlossene Hofanlage als wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, regional- und zeittypische Fachwerkgebäude, die Oberlaube mit Seltenheitswert, baugeschichtlich, heimatgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08955483
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Obergräfenhainer Straße 81
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus) weitgehend original erhaltenes Fachwerk-Bauernhaus, Beispiel der Holzbauweise, heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955484
 
Südliche Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes Obergräfenhainer Straße 96
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Scheune) weitgehend original erhaltenes Fachwerkgebäude mit baugeschichtlicher Bedeutung 08955486
 

Tauscha

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wohnstallhaus, Torbogen und Seitengebäude eines Hakenhofes Hofstraße 9 (ehem. Dorfstraße 39)
(Karte)
Kern Ende 18. Jh. (Wohnstallhaus), bezeichnet 1827 (Wohnstallhaus), 1733 Dendro (Seitengebäude), bezeichnet 1865 (Toreinfahrt) sehr gutes Beispiel der Holzbauweise, Seltenheitswert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08961040
 

Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges und des Ersten Weltkrieges Tauschaer Straße 26 (neben)
(Karte)
bezeichnet 1895 (Kriegerdenkmal Deutsch-Franz. Krieg), nach 1918 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg) ortsgeschichtlich von Bedeutung 08961041
 
Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und zwei Torbögen eines Bauernhofes Tauschaer Straße 45 (ehem. Dorfstraße 87)
(Karte)
um 1860 (Wohnstallhaus), um 1800 (südl. Seitengebäude), 1. Hälfte 19. Jh. (nördl. Seitengebäude), bezeichnet 1866 (Toreinfahrt) gute Originalsubstanz, elementarer Bestandteil der Ortsstruktur, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08961043
 
Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Tauschaer Straße 50 (ehem. Dorfstraße 27)
(Karte)
um 1790 (Seitengebäude) Fachwerkbau mit Seltenheitswert, guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08961044
 
Häuslerhaus Tauschaer Straße 82 (ehem. Dorfstr. 19)
(Karte)
Kern 18. Jh. (Häusleranwesen) Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08961042
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude (mit Durchfahrt) und Scheune eines Vierseithofes Tauschaer Straße 90 (ehem. Dorfstraße 12)
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1802 (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) Wohnstallhaus und Seitengebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 08961045
 
Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Tauschaer Straße 124 (ehem. Dorfstraße 9)
(Karte)
2. Hälfte 17. Jh. (Wohnstallhaus), um 1800 (Seitengebäude), 18. Jh. (Scheune) kleiner Bauernhof mit Fachwerk-Wohnstallhaus mit Andreaskreuzen, Seltenheitswert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08961046
 
Südliches Seitengebäude (mit Oberlaube) eines ehemaligen Vierseithofes Tauschaer Straße 128 (ehem. Dorfstraße 8)
(Karte)
bezeichnet 1776 (Seitengebäude) seltene Konstruktionsart, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08961047
 
Nordwestliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Zur Lochmühle 24 (ehem. Dorfstraße 69)
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus) heimatgeschichtlicher Wert, wichtiger Bestandteil der alten Dorfbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung 08961038
 

Thierbach

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306205): Eisenbahnbrücke (Karte) 1875 (Eisenbahnbrücke) parallelgurtige Stahlbalkenbrücke der Eisenbahnstrecke Glauchau–Penig (Muldentalbahn), km 15,7 bis 15,8, als Vollwandträgerbrücke in Nietkonstruktion ausgeführt, auf zwei Stützpfeilern die Zwickauer Mulde überspannend, exponierte Lage, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09306117
 
Wohnstallhaus, Scheune und Schuppen eines Bauernhofes Markersdorfer Straße 14
(Karte)
um 1720 (Häusleranwesen) Fachwerk-Wohnstallhaus, Teil der älteren Ortsbebauung, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08960941
 

Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Thierbach mit dem Einzeldenkmal: Haltepunkt Thierbach-Zinnberg mit Haltesignal (Peniger Straße, neben Hausnr. 45, Obj. 09306119) Peniger Straße
(Karte)
1875 (Bahnkörper) Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung 09306204
 

Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Peniger Straße 44 (neben)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung 08960932
 

Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306204): Wartehalle am Haltepunkt, mit Haltesignal Peniger Straße 45 (neben)
(Karte)
um 1910 (Wartehalle) Bahnwärterhaus, Bahnkilometer 16,51, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09306119
 

Weitere Bilder
Mühle und Turbinenhaus Peniger Straße 46; 48
(Karte)
1860–1870 (Mühle), 1881–1882 (Turbinenhaus) mächtiger Baukörper am Ufer der Zwickauer Mulde, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 08960933
 

Wernsdorf

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Gedenkstein für die Opfer des KZ-Außenlagers Penig (Karte) nach 1945 (Mahn- und Gedenkstätte) Begräbnisort?, geschichtlich von Bedeutung 08955420
 
Wohnstallhaus Wernsdorfer Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnstallhaus) weitgehend original erhaltener Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und hausgeschichtlicher Bedeutung 08955414
 
Seitengebäude (mit Durchfahrt) eines Vierseithofes Wernsdorfer Straße 3
(Karte)
um 1750 (Seitengebäude) mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955415
 
Westliches Seitengebäude und nördliche Scheune eines Vierseithofes Wernsdorfer Straße 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Seitengebäude), bezeichnet 1836 (Scheune) beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955416
 
Häuslerhaus Wernsdorfer Straße 9
(Karte)
18. Jh. (Häusleranwesen) kleiner Fachwerkbau, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955417
 
Nördliches Seitengebäude und westliche Scheune eines Vierseithofes Wernsdorfer Straße 15
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (nordöstl. Seitengebäude), 1911 (nordwestl. Seitengebäude) Seitengebäude in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend ortsbildprägend 08955574
 
Wohnstallhaus Wernsdorfer Straße 18
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus) Fachwerkgebäude an entscheidend straßenbildprägender Stelle, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08955418
 
Scheune eines Bauernhofes Wernsdorfer Straße 21
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Scheune) ortsbildprägende Fachwerkscheune am Ortseingang, heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955419
 
Zwei Seitengebäude (eines mit Durchfahrt) und Scheune eines Vierseithofes Wernsdorfer Straße 30a
(Karte)
um 1755 (nördl. Seitengebäude), bezeichnet 1755 (südl. Seitengebäude), um 1755 (Scheune) gutes Beispiel für seltene Holzbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 08955411
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Wernsdorfer Straße 32
(Karte)
Türsturz bezeichnet 1880 (Wohnstallhaus) stattliche Hofanlage mit massivem Wohnstallhaus mit aufwendiger Giebelzier, alle Gebäude mit Porphyrgewänden, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 08955412
 
Westliches Seitengebäude eines Vierseithofes Wernsdorfer Straße 36
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Seitengebäude) imposanter Bau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08955413
 

Zinnberg

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306205): Eisenbahnbrücke (Karte) 1875 (Eisenbahnbrücke) parallelgurtige Stahlbalkenbrücke der Eisenbahnstrecke Glauchau–Penig (Muldentalbahn), km 15,7 bis 15,8, als Vollwandträgerbrücke in Nietkonstruktion ausgeführt, auf zwei Stützpfeilern die Zwickauer Mulde überspannend, exponierte Lage, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09306117
 
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Zinnberg mit dem Einzeldenkmal: Eisenbahnbrücke (Obj. 09306117) (Karte) 1875 (Bahnkörper) Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung 09306205
 
Häuslerhaus Dorfstraße 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen) Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 08960937
 

Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Burgruine Zinnberg (Obj. 09300358): Burgruine mit aufgehenden Mauerwerksresten des ehem. Bergfrieds Dorfstraße 15 (hinter)
(Karte)
erste Nennung 1280 (Burgruine) von ortshistorischer Bedeutung 08960939
 
Sachgesamtheit Burgruine Zinnberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Burgruine mit aufgehenden Mauerwerksresten des ehem. Bergfrieds (Obj. 08960939) sowie Burgberg (Sachgesamtheitsteil) Dorfstraße 15 (hinter)
(Karte)
erste Nennung 1280 (Burg) von ortshistorischer Bedeutung 09300358
 
Wohnstallhaus, nördliches Seitengebäude mit Kumthalle und südliches Seitengebäude eines Vierseithofes Dorfstraße 24
(Karte)
bezeichnet 1829 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1871 (Seitengebäude), 2. Hälfte 19. Jh. (Stallscheune) alle Gebäude in Fachwerkbauweise, exponierte Lage, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08960935
 
Wohnhaus Dorfstraße 26
(Karte)
bezeichnet 1842 (Wohnhaus) eines der wenigen Beispiele für die Holzbauweise im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung, entscheidend straßenbildprägendatiert 08960934
 
Wohnstallhaus Dorfstraße 32
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus) Fachwerk-Bauernhaus, bildprägend durch die erhöhte Lage, gut erhaltene Substanz, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08960936
 

Penig

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Denkmalschutzgebiet Stadtkern Penig (Vorschlag) (Karte) Denkmalschutzgebiet Stadtkern Penig 09247640
 

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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181): Bahndamm (Karte) 1875 (Bahnkörper) Stützmauer zwischen Bahnkilometer 17,5 und 17,7 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), bossiertes Bruchstein-Mauerwerk mit Strebepfeilern im unteren Bereich, hochliegender exponierter Gleiskörper von imposanter Wirkung, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09306120
 

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Reste der Stadtbefestigung (Karte) ab 1486 (Stadtmauer) Teil der mittelalterlichen Stadtmauer in Bruchsteinmauerwerk mit Ruine eines Befestigungsturmes, von stadtbaugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert 09235139
 

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Muldenwehr (Karte) 1969 (Wehr) festes Wehr, besteht aus flexiblem, aufblasbarem Gummikörper, erstmals in DDR, 2002 Einbau Fischtreppe und Inbetriebnahme eines Wasserkraftwerkes, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung; Muldenwehr an der Zwickauer Mulde 09235472
 

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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181): Signalanlage mit Verbindungseinheit zum Stellwerk (Karte) 2. Hälfte 20. Jh. (Signalanlagen) Hauptsignal am Eisenbahnkilometer 17,7, Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), verkehrsgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 09306134
 
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306181), Teilabschnitt Penig, OT Penig mit den Einzeldenkmalen: Eisenbahndamm (Obj. 09306139), mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, zwei Stellwerken, Bahnübergang, drei Hauptsignalen, Gleisanlage, Bahnwärterhäuschen (Bahnhofstraße 161, Obj. 09235148), Eisenbahnbrücke (Dittmannsdorfer Straße, Obj. 09306138), Eisenbahndamm (Obj. 09306120), Signalanlage (Obj. 09306134) sowie den Sachgesamtheitsteilen: zwei Eisenbahnbrücken (Karte) 1875 (Durchlass) Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unter- und Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmelde- und Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain, Niederlungwitz), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen, Herrndorf, Uhlsdorf), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Berthelsdorf, Cossen, Rochsburg, Göritzhain), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz, Zaßnitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung 09306169
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Eisenbahndamm Amerikaweg
(Karte)
1875 (Bahnkörper) Futtermauer des Muldentalbahndammes zur Mulde hin zwischen Bahnkilometer 21,2 und 21,4, exponierte landschaftsprägende Trassierung, eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09306139
 

Obelisk Amerikaweg
(Karte)
1838 (Denkmal) zur Erinnerung an die Kämpfe um den Peniger Muldenübergang vom 6. bis 9. Oktober 1813, geschichtlich von Bedeutung; Obelisk „Weiße Spitze“, auf sog. „Hühnerberg“ 09235118
 
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Bahnwärterhaus Amerikaweg 4
(Karte)
1875 (Bahnwärterhaus) Typenbau, weitestgehend original erhalten, bei km 21,4 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09306141
 
Sachgesamtheit Baumwollspinnerei Amerika mit folgenden Einzeldenkmalen: Turbinenhalle Baumwollspinnerei Amerika: Turbinenhalle (Nr. 6), Spinnmühle (Nr. 7) und Werkstattgebäude mit Schlosserei und Schmiede, Pförtnerhäuschen mit Toreinfahrt (Nr. 5), Wehranlage mit Wehr, Ober- und Untergraben des Mühlgrabens, zwei Schützen sowie Uferbefestigung an der Zwickauer Mulde (Obj. 08961080) sowie Wohnhaus als Sachgesamtheitsteil Amerikaweg 5; 6; 7
(Karte)
um 1900 (Pförtnerhaus), 1870 (Wohnheim) als Teil der ehem. Industriekolonie von ortshistorischer und sozialgeschichtlicher Bedeutung 08961078
 
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baumwollspinnerei Amerika (Obj. 08961078): Turbinenhalle (Nr. 6), Spinnmühle (Nr. 7) und Werkstattgebäude mit Schlosserei und Schmiede, Pförtnerhäuschen mit Toreinfahrt, Wehranlage mit Wehr, Ober- und Untergraben des Mühlgrabens, zwei Schütze sowie Uferbefestigung an der Zwickauer Mulde Amerikaweg 6; 7
(Karte)
1836 (Spinnerei), 1910–1911 (Turbinenhaus), 1870 (Schlosserei und Schmiede), 1930er Jahre (Wasserelement), um 1910 (Uferbefestigung) als Teil der ehemaligen Industriekolonie von ortshistorischer, sozialgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung 08961080
 
Feilenhauerei mit technischer Ausstattung Amerikaweg 7
(Karte)
19. Jh. (Technische Ausstattung) älteste und einzige vollständig erhaltene Feilenhauerei des letzten noch aktiven Feilenhauers Bruno Bannat in Deutschland mit Maschinen, Werkzeugen und Ausstattung, heute im hinteren Gebäudeteil der Werkstatt mit Schlosserei und Schmiede 158K der Stahlbau Steinbrunner museal untergebracht (ehemals Penig, Thierbacher Straße 4/Hofgebäude), von industriegeschichtlich und technikgeschichtlich herausragender Bedeutung, Seltenheitswert 08961770
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstraße 9
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus) mittenbetonte Putzfassade mit Zwerchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09235147
 

Wohnhaus in offener Bebauung Bahnhofstraße 10
(Karte)
um 1890 (Wohnhaus) markanter Wohnbau mit aufwendiger Klinker-Werkstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235132
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstraße 11
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus) mittenbetonte Putzfassade mit Zwerchhaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09235149
 

Postamt in offener Bebauung Bahnhofstraße 12
(Karte)
1889 (Post) repräsentativer historisierender Klinkerbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09235133
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstraße 13
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus) mit Laden, zeittypischer Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235150
 

Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Bahnhofstraße 15
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus) markanter Eckbau mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235152
 

Schule, ehemaliges Amtsgericht Bahnhofstraße 16
(Karte)
1884 (Schule) stattlicher Schulbau mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09235135
 

Villa Bahnhofstraße 17
(Karte)
um 1890 (Villa) zeittypischer Wohnbau mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09235153
 

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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Empfangsgebäude mit überdachtem Hausbahnsteig, Güterschuppen, zwei Stellwerke, Bahnübergang, drei Hauptsignale und Bahnwärterhäuschen des Bahnhofs Penig Bahnhofstraße 161
(Karte)
1870–1872 (Empfangsgebäude), um 1920 (Bahnwärterhaus), 1908 (Stellwerk), 2. Hälfte 20. Jh. (Formsignal) Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), km 18,505, regionalgeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09235148
 

Doppelwohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Brauhausgasse 5; 7
(Karte)
bezeichnet 1837 (Doppelwohnhaus) charakteristisches, biedermeierliches Wohngebäude mit bescheidenem Fassadendekor, baugeschichtlich von Bedeutung;ursprünglich mit Kohlehandlung in geschlossener Bebauung 09235160
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brückenstraße 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, markanter Putzbau mit späterem Umbau zum Kaufhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235102
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brückenstraße 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., im Kern älter (Wohnhaus) mit Laden, schlichter, zeittypischer Putzbau mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung 09235101
 

Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Brückenstraße 6
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) mit Laden, breit gelagerter Putzbau mit zeittypischem Stichbogenportal, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235043
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brückenstraße 12
(Karte)
Kern 18. Jh. (Wohnhaus), nach 1933 Umbau (Sparkasse) im Kern barocker Baukörper, der nach 1933 zur Sparkasse umgebaut wurde, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235159
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brückenstraße 13
(Karte)
17. Jh. (Wohnhaus) mit Ladenfront, im Kern barocker, später mehrfach überformter Putzbau mit markantem Erker, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 09235095
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brückenstraße 15
(Karte)
16. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, markantes Renaissancegebäude mit Überformungen des 19. Jhs., baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 09235096
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brückenstraße 16
(Karte)
um 1930, im Kern evtl. älter (Wohnhaus) mit Ladenfront, charakteristische Fassade aus der Zeit um 1930 mit mittenbetontem Erker, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235100
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Brückenstraße 17
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, charakteristischer Wohnbau des 18. Jhs. mit markantem Zwerchhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235097
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brückenstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09235098
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brückenstraße 22
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) mit Ladenfront, schlichter barocker Wohnbau mit Satteldach, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235094
 

Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Brückenstraße 26
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus) mit Laden, barocker Wohnbau mit markanten Zwerchhäusern, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235093
 

Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Chemnitzer Straße 1; 3
(Karte)
1711 Dendro (Wohnhaus) mit Laden, bauliche Einheit mit Obergasse 23, breit gelagerter Baukörper als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235006
 

Zwei über Eck gestellte Wohnhäuser in geschlossener Bebauung, Seitengebäude und Scheune Chemnitzer Straße 9; 11
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) einer der letzten in historischer Struktur erhaltenen Ackerbürgerhöfe des Ortes, Wohnhäuser in straßenbildprägender Lage, heimatgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung 09235007
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Chemnitzer Straße 17
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus) mit Laden, kleinstädtischer Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09306474
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Chemnitzer Straße 19
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus) markanter kleinstädtischer Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235008
 

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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs Chemnitzer Straße 28
(Karte)
18./19. Jh. (Grabmale), um 1910 (Grabanlage Castorf), um 1920 (Grabanlage Winkler), um 1920 (Leichenhalle Neuer Friedhof), um 1920 (Friedhofstorhaus) baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300106
 

Kollergang (ein zweiter Kollergang am Eingang der Papierfabrik Penig Flinschstraße 7–11 aufgestellt, siehe Obj. 09235053) Chemnitzer Straße 121 (bei)
(Karte)
1. Hälfte 20. Jh. (Kollergang) ehem. zur technischen Ausstattung der Patentpapierfabrik Penig gehörig, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09306875
 

Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Muldentalbahn (Obj. 09306169): Eisenbahnbrücke Dittmannsdorfer Straße
(Karte)
1875 (Eisenbahnbrücke) Rundbogenbrücke mit Stützmauern in Bruchsteinmauerwerk ausgeführt, erbaut am km 19,222 der Eisenbahnstrecke Glauchau–Wurzen (Muldentalbahn), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09306138
 
Villa mit Einfriedung Dittmannsdorfer Straße 37
(Karte)
um 1903 (Villa) zeittypischer Putzbau im Reformstil mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung; Villa Linda 09235120
 
Wohnhaus in offener Bebauung Dittmannsdorfer Straße 51
(Karte)
um 1650 (Wohnhaus) Fachwerkgebäude mit geschweiften Andreaskreuzen, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 08961049
 
Südliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Dittmannsdorfer Straße 70
(Karte)
bezeichnet 1801 (Wohnstallhaus) regionaltypischer Fachwerkbau, wichtiger Teil der alten Ortsbebauung, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08961050
 
Westliches Seitengebäude und nördliche Durchfahrtsscheune eines Bauernhofes (beide mit Oberlaube) Dittmannsdorfer Straße 81
(Karte)
bezeichnet 1774 (Seitengebäude), um 1774 (Scheune) beide Gebäude in regionaltypischer Fachwerkbauweise, die Oberlauben mit Seltenheitswert, baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 08961051
 

Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Dittmannsdorfer Straße 84 (neben)
(Karte)
nach 1945 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung 08961053
 
Nordöstliche Scheune eines Vierseithofes Dittmannsdorfer Straße 99
(Karte)
um 1800 (Scheune) regionaltypische Fachwerk-Scheune, heimatgeschichtlich von Bedeutung; gutes Beispiel für die Holzbauweise im Ort 08961052
 

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Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Enge Gasse 1
(Karte)
bezeichnet 1759 (Wohnhaus) ehemaliges Torwächterhaus, baugeschichtlich und stadtgeschichtlich von Bedeutung 09235018
 

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Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Enge Gasse 2
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus) ortstypischer, breit gelagerter Putzbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235019
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Enge Gasse 4
(Karte)
1802 (Wohnhaus) ortstypischer Putzbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235020
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Flinschstraße 1
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus) zeittypischer Putzbau mit Zwerchhaus, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, siehe auch Wohnhaus Flinschstraße 3, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235112
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Flinschstraße 3
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus) zeittypischer Putzbau mit Fachwerk-Ziergiebel, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, siehe auch Wohnhaus Flinschstraße 1, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235113
 

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Drei Produktionsgebäude, Turbinenhaus und Schaltanlagenhaus einer Fabrikanlage sowie Schausammlung historischer Laborgeräte und Siebwalzen, weiterhin Kollergang (ein zweiter Kollergang aus der Papierfabrik heute an der Chemnitzer Straße bei Nr. 121 aufgestellt, siehe Obj. 09306875) Flinschstraße 7–11
(Karte)
bezeichnet 1882 (Fabrikgebäude), um 1900 (Fabrikgebäude), um 1880 (Fabrikgebäude), 1. Hälfte 20. Jh. (Kollergang), um 1925 (Turbinenhaus) ältester, noch produzierender Standort der Papierherstellung in Deutschland (seit 1537), Produktionsgebäude verschiedener Bauphasen mit qualitätvoller Gestaltung, Gründer der Maschinen-Papierfabrik war der bedeutende sächsische Papierfabrikant und Papierhändler Ferdinand Traugott Flinsch, Herstellung hochwertiger Papiere für die Handels- und Buchdruckerstadt Leipzig, wertvolle Sammlung von am Ort verwendeter Wasserzeichenwalzen (Egoutteure) und historischer Laborgeräte zur Prüfung der Papierqualität, Standort von außerordentlicher technikgeschichtlicher und industriegeschichtlicher sowie ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung Denkmaltext Schutzgüter: 1. Produktionsgebäude: um 1897, ehem. Satinage und Sortierung

, dreigeschossiger, lang gestreckter gelber Klinkerbau in historistischen Formen, 28 Achsen, vertikale Gliederung durch hohe Segmentbogenfenster im Erdgeschoss, in den beiden Obergeschossen jeweils zwei Achsen durch Lisenengliederung zusammengefasst, die beiden Mittelachsen und die Außenachsen durch leichten Vorsprung betont, dazu ursprünglich Giebelabschlüsse, die Fensterhöhe mit den Geschossen abnehmend, horizontale Gliederung durch Sohlbankgesims zwischen Erd- und erstem Obergeschoss, kräftiges Traufgesims, Flachdach, Innenkonstruktion Kappendecken auf gusseisernen Stützen, daran anschließend: 2. Produktionsgebäude (Flinschstraße): um 1882, Kalandersaal, Papiersaal I (Schneide- und Sortiersaal), Papiersaal II (Ausrüstung, Linierung) , dreigeschossiger, lang gestreckter roter Klinkerbau, vertikale Gliederung durch hohe Segmentbogenfenster im Erdgeschoss, ehemals alleinstehendes Gebäude, Verbindungsbau als mit Klinkern zugesetzte Tordurchfahrt gestaltet, Toreinfahrt: Gestaltung mit Sandsteinquader, Bogen, Schlusssteine links bezeichnet „1537“ und rechts „1882“ sowie mittig Wappenstein (unbekannt), später Trafostation im Gebäude untergebracht, Inneres stark überformt, von der ursprünglichen Innenkonstruktion vereinzelt gusseiserne Stützen sichtbar, 3. Produktionsgebäude: (hofseitig, zweite Reihe, mittig): Papierverladeraum, Papiersaal III , ursprünglich zweigeschossiges Gebäude, später (nach 1872) aufgestockt und teils turmartig überhöht, untere Geschosse verputzt und Gliederungen in Putz und Porphyrtuff, jüngere Aufstockung in Klinker ausgeführt, Segmentbogenfenster, Eingangsbereich mit Arkadengliederung, rechter Eingang mit originaler Haustür, linker Eingang zugesetzt, Relief Peniger Rose, Hochwassermarken, im Innern repräsentative geradläufige Pfeilertreppe, schmiedeeiserne Treppengeländer in klassizistischen Formen (Funktionsangaben nach Heino Castorf: Die Patentpapierfabrik zu Penig, 1897), 4. Turbinenhaus: um 1915, Putzbau mit Satteldach, im Reformstil um 1910/15, Porphyrtuffsockel, im Nordwesten repräsentative Giebelgestaltung mit Doppelpilasterrahmung und großem Dreieckgiebel über Konsolgesims, dieser mit Relieffigur eines Papiermachers geschmückt, große Fensteröffnungen, u. a. dreiteiliges Segmentbogenfenster in der Giebelfront, davor Wandbrunnen zum Gedenken für die im 1. Weltkrieg gefallenen Fabrikangehörigen: dreiteilig, Sandstein mit zwei Bronzetafeln, mittig Brunnenbecken, darüber umkränzte Wappenkartusche mit wasserspeiendem Löwenkopf, Bepflanzung, zwischen Produktionsgebäude unter 3. und 4. Verbindungsgang im ersten Obergeschoss, 5. Schaltanlagenhaus: südöstlich des Turbinenhauses unter 4., um 1915 wohl unter Einbeziehung vorhandener Bausubstanz (Maschinengebäude) errichtet (im Innern ältere gusseiserne Säule sichtbar), hallenartiger Baukörper, im Reformstil um 1910/15, an der südöstlichen Giebelseite großes, achtteiliges Segmentbogenfenster mit Glasbausteinen, Traufseite ebenfalls große, sechsteilige Fenster, Krüppelwalmdach, Fassade durch Gesimse gegliedert, verputzt, teilweise saniert, im Innern stark verändert, 6. Kollergang (am Haupttor, Flinschstraße): Trog mit zwei Steinen, zum Zerkleinern von Altpapieren und Wiederaufbereitung, erste Hälfte 20. Jh., Hersteller: Ernst Hoffmann/Niederschlema, Antriebsleistung 30 kW, Eintragsmenge 600 kg, Masse des Steins 3 Tonnen (Angaben nach Informationstafel am Kollergang), 1987 aus der Produktion genommen, restauriert und zur Erinnerung an die jahrhundertealte Tradition Penigs als Standort der Papierherstellung aufgestellt, 7. Schausammlung historischer Laborgeräte für die Prüfung der Papierqualität und Peniger Egoutteure (10 Wasserzeichenwalzen/Siebwalzen aus den Jahren 1897 – 1940, aufgrund veränderter Produktionsprozesse nicht mehr in Gebrauch), große technikhistorische Bedeutung. Zum Denkmalwert: Seit 1537 nachgewiesener Standort einer Papiermühle bis heute noch produzierende Papierfabrik und damit die älteste in Deutschland produzierende Papierfabrik. Mit der Übernahme der Mühle 1834/35 durch den aus einer Papiermacher stammenden bedeutenden sächsischen Papierfabrikanten und -händler Ferdinand Traugott Flinsch (1792–1849, ab 1836 alleiniger Inhaber) Ausbau zu einer Papierfabrik und der Herstellung von hochwertigen Papieren insbesondere für die Buchdruck- und Messestadt Leipzig erlangt die Fabrik große industriegeschichtliche Bedeutung. Mit der Entwicklung der Peniger Papierfabrik sind auch verschiedene Innovationen verbunden, so wurde hier u. a. das Papier für das erste deutsche Papiergeld, die „Churfürstlich Sächsischen Cassen-Billets“, hergestellt und die erste Langsiebpapiermaschine der Firma Bryan Donkin aus England aufgebaut. Anhand des heutigen Gebäudebestandes der Fabrik, der verschiedene Bauentwicklungsphasen zwischen 1880 und 1925 umfasst, lässt sich vor allem die Papierproduktion im Zeitalter der Industrialisierung anschaulich nachvollziehen. Bis zu fünf Papiermaschinen waren gleichzeitig in der Fabrik aufgestellt und benötigten eine Vielzahl von Produktionsgebäuden. Die Fabrikgebäude sind entsprechend der jeweiligen Architekturauffassung teils aufwändig gestaltet und baugeschichtlich von Bedeutung. Das Turbinenhaus verweist auf die Energiegewinnung in der Vergangenheit. Darüber hinaus ist ca. 400 m südlich der Fabrik die Gasanstalt erhalten, die zwischen 1863 und 1920 das Werk mit Gas und ab 1865 auch die Stadt Penig versorgte (versorgungsgeschichtliche Bedeutung). Als größter Gewerbebetrieb am Ort steht die Geschichte der Papierfabrik in engster Beziehung zur Geschichte von Penig, woraus sich auch eine große stadtgeschichtliche Bedeutung ergibt. Von den einstigen Zweigwerken in Wilischthal, Reisewitz und in Wolkenstein (Holzschleiferei) ist keine denkmalwürdige Gebäudesubstanz erhalten geblieben.

09235053
 

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Postmeilensäule Friedensstraße
(Karte)
1732–1736 (Postdistanzsäule) Kopie einer Distanzsäule, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Kopie einer kursächsischen Distanzsäule bezeichnet 1731, aus Rochlitzer Porphyr, in der typischen Form (mit Entfernungsangaben beschrifteter) Obelisk auf Sockel, mit Wappenstück, „AR“-Monogramm und Posthornzeichen. Die Säule wurde um 1732 von Steinmetz Hertel aus Hilbersdorfer Porphyrtuff angefertigt, aber erst 1736 an der Poststraße Leipzig-Chemnitz-Annaberg aufgestellt, ist aber mit 1731 beschriftet. Säule stand ursprl. am Topfanger vor dem Chemnitzer Tor, ist typische Torsäule mit zwei nebeneinander liegenden Distanzinschriften. 1880 vom Bildhauer Eichler aus Waldenburg restauriert, 1941 zerstört (Unfall), Originalstücke seit 1948 verschollen, Anfertigung einer Kopie aus Rochlitzer Porphyr, 1988 aufgestellt. Im Jahre 1722 begann man im Kurfürstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursächsischen Postmeilensäulen. Kurfürst Friedrich August I. wollte hierdurch ein zeitgemäßes Verkehrs- und Transportleitsystem im Kurfürstentum aufbauen, um Handel und Wirtschaft zu fördern. Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zürner (1679–1742) mit der Durchführung. Das System der Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531 km). Dieses Meilensystem war das erste europäische Verkehrsleitsystem. Der hier betrachteten Säule kommt als Teil des überregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu. LfD/2013 09235138
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Friedensstraße 13
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) einfacher und dennoch wichtiger Wohnbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235051
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Friedensstraße 15
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) einfacher und dennoch wichtiger Wohnbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235050
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Friedensstraße 21
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) einfacher und dennoch wichtiger Wohnbau als Bestandteil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235049
 

Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Friedhofstorhaus Friedensstraße 23
(Karte)
um 1790 (Friedhofstorhaus) als Wohnhaus mit Zugang zum Alten Friedhof (A) baugeschichtlich, städtebaulich und stadtgeschichtlich von Bedeutung 09235048
 

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Sachgesamtheit St.-Aegidius-Kirche und Kirchhof Altpenig mit folgendem Einzeldenkmal: Kirche (Obj. 09235124, gleiche Anschrift) sowie Aufbahrungshalle und Kirchhofsmauer als Sachgesamtheitsteile Kirchgasse 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Aufbahrungshalle) baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09235125
 

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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit St.-Aegidius-Kirche und Kirchhof Altpenig (Obj. 09235125, gleiche Anschrift): Kirche mit Ausstattung Kirchgasse 4
(Karte)
2. Hälfte 12. Jh. (Kirche), 1. Hälfte 15. Jh. (Chorschluss), um 1500 (Taufe), um 1510 (Kruzifix), um 1500 (Einzelfigur) romanische Saalkirche mit barockem Dachreiter, als ursprüngliche Pfarrkirche von Altpenig baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09235124
 

Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Langer Berg 2
(Karte)
1. Drittel 18. Jh. (Wohnhaus) barocker Wohnbau mit wertvoller alter Bausubstanz im Kern, später überformt, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235055
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Hintergebäude Langer Berg 3
(Karte)
1755 (Wohnhaus) markantes Gebäude mit hervorgehobenem Portal als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09235054
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Langer Berg 5
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus) zeittypischer Fachwerkbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235056
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Langer Berg 6
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) markantes Gebäude als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09236512
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Langer Berg 12
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) zeittypischer Fachwerkbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235058
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Langer Berg 13
(Karte)
Mitte 18. Jh. (Wohnhaus) markanter Wohnbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09300111
 

Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Langer Berg 15
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) zeittypischer Fachwerkbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235057
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Leipziger Straße 1
(Karte)
um 1700 (Wohnhaus) mit Laden, stattlicher Fachwerkbau mit straßenbildprägendem Giebel, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235131
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Leipziger Straße 4
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus) mit Laden, regionaltypischer Wohnbau mit Porphyrgewänden als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235156
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Leipziger Straße 6
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) mit Laden, schlichter Wohnbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235157
 

Kellerberge Leipziger Straße 52a (ehem. Uhlandstraße 7 (bei))
(Karte)
1511 bis 1562 (Kelleranlagen) weitläufige, zum Teil zweigeschossige, gangartige Bergkelleranlage, von stadtgeschichtlicher und bergbautechnischer Bedeutung 09235123
 

Mietshaus in halboffener Bebauung Lunzenauer Straße 14
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) mit Laden, Beispiel für die gründerzeitliche Bebauung im Stadtkern, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235130
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei Hintergebäude (westlicher Teil des nördlichen Hintergebäudes zu Lutherplatz 2 gehörig, Flurstück 347/1) Lutherplatz 2; 4
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, ehemaliger Handelshof, im Kern ein Gebäude des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09235164
 

Hotel in Ecklage und halboffener Bebauung Lutherplatz 5
(Karte)
18. Jh. (Hotel) in prägnanter Lage stehendes barockes Gebäude mit markantem Portal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09235001
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Lutherplatz 6
(Karte)
bezeichnet 1730 (Wohnhaus) reizvoller, kleinstädtischer Barockbau mit reichem Portal, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235165
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Lutherplatz 8
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) zeittypischer Wohnbau als Teil der barocken Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235166
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Lutherplatz 9
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) spätbarocker Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235003
 
Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Lutherplatz 10
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh., später überformt (Wohnhaus) mit Laden, markanter, im Kern barocker Wohnbau mit späteren Umbauten, Wohnbau mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung 09299984
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Anbau im Hof Mandelgasse 7
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) weitgehend original erhaltener kleinstädtischer Wohnbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235061
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Mandelgasse 9
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus) kleinstädtischer Wohnbau des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, heute biedermeierliche Fassade mit schönem Türblatt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235062
 

Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung mit Hintergebäude Markt 1
(Karte)
16. Jh. (Wohnhaus), 18. Jh. (Hinterhaus) mit Laden, Wohnhaus des 16. Jhs. mit klassizistischer Überformung der Fassade, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09235104
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 3
(Karte)
vor 1800 (Wohnhaus) mit Laden, kleinstädtischer Wohnbau in zentraler Lage am Markt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235105
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 5
(Karte)
nach 1748 (Wohnhaus) barocker Putzbau mit Kreuzgratgewölben, von großer stadtentwicklungsgeschichtlicher, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung 09235169
 

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Rathaus in halboffener Bebauung Markt 6
(Karte)
1545–1546 (Rathaus), Wiederaufbau 1716 (Rathaus) nach einem Brand von 1716 in Renaissanceformen wiederaufgebaut, stattlicher Bau mit dreiteiligem Hauptportal, charakteristischen Zwerchgiebeln und markantem Dachreiter, als beherrschender Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich, platzbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09235092
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 7
(Karte)
1536 (Wohnhaus) ehemaliges Geschlechterhaus und Gasthaus »Goldener Stern«, hochwertiger Renaissancebau mit vielen originalen Details, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung 09235106
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei Hofgebäude Markt 9
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) barocker Wohnbau als Teil der Marktplatzbebauung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235107
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 14
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnhaus) mit Apotheke, im Kern barocker Baukörper mit Fassadengestaltung des 19. Jhs., als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235083
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 16
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) mit Laden, spätbarocker Bau mit markantem Zwerchhaus, als Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235082
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Marktgäßchen 2 (ehem. Marktgasse 2)
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) kleinstädtisches, spätbarockes Wohnhaus mit baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung 09235089
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neugasse 14
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) zeittypische Kleinstadtbebauung von baugeschichtlichem und stadtentwicklungsgeschichtlichem Wert 09235127
 

Wohnhaus Neugasse 30; 32
(Karte)
1. Drittel 19. Jh. (Wohnhaus) vermutlich ehemaliges Landarbeiterhaus zum nördlich gelegenen Stadtgut, lang gestreckter Putzbau mit markantem Schopfwalmdach, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09235128
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obergasse 7
(Karte)
1743, später überformt (Wohnhaus) im Kern ein barocker, kleinstädtischer Wohnbau mit späterer Überformung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235167
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung und zwei Hintergebäude Obergasse 11
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) im Kern ein barocker, kleinstädtischer Wohnbau mit späterer Überformung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235168
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obergasse 23
(Karte)
1712 (Wohnhaus) bauliche Einheit mit Chemnitzer Straße 1, 3, im Kern barockes Wohnhaus mit Fassadengestaltung des frühen 20. Jhs., baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235004
 

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Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof bestehend aus folgenden Einzeldenkmalen: Kirche »Unser lieben Frauen auf dem Berge« mit Ausstattung (Obj. 09235046, Pfarrberg), Friedhofstorhaus (Obj. 09235048, Friedensstraße 23), Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs (Obj. 09300106, Pfarrberg), dazu die Friedhofsgestaltung mit Alleen (Gartendenkmal) Pfarrberg
(Karte)
1. Drittel 20. Jh. (Friedhof), um 1920 (Doppelsäulentoranlage) von baugeschichtlicher, kunstgeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und stadtbildprägender Bedeutung 09235016
 

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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Kirche »Unser lieben Frauen auf dem Berge« mit Ausstattung Pfarrberg
(Karte)
1515 (Kirche), 1688 (Felderdecke), 1564, inschriftlich (Altar), 15. Jh., in der Vorhalle (Taufe), 1609 gestiftet (Taufe) spätgotischer Kirchenbau mit wertvoller Ausstattung, Saalkirche mit baugeschichtlicher, kunstgeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und entscheidend stadtbildprägender Bedeutung; Stadtkirche mit Felderdecke von 1688 09235046
 

Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche Penig mit Altem und Neuem Friedhof (Obj. 09235016): Torhaus (Chemnitzer Straße 28), zehn Grabmale und Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Alten Friedhof (A), Leichenhalle an der Zinnberger Straße, Doppelsäulentoranlage und ein Grabmal auf dem Neuen Friedhof (B) sowie sämtliche Einfriedungsmauern im Bereich des Alten und Neuen Friedhofs Pfarrberg
(Karte)
18./19. Jh. (Grabmale), um 1910 (Grabanlage Castorf), um 1920 (Grabanlage Winkler), um 1920 (Leichenhalle Neuer Friedhof), um 1920 (Friedhofstorhaus) baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300106
 

Kirchgemeindehaus Pfarrberg 4; 6
(Karte)
um 1790 (Gemeindehaus) stattlicher Putzbau mit charakteristischem Walmdach, erhöht gelegen und zusammen mit der Kirche und dem Pfarrhaus die Stadtsilhouette prägend, zudem baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09235044
 

Pfarrhaus und Scheune eines Pfarrhofes Pfarrberg 8
(Karte)
18. Jh. (Pfarrhaus), 18. Jh. (Pfarrscheune) repräsentatives barockes Pfarrhaus mit bauzeitlicher Ausstattung und zugehöriger Scheune von großer baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung 09235045
 
Villa mit Einfriedung Poststraße 3
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietvilla) eine der wenigen Villenbauten Penigs, markanter Putzbau mit historisierender Fassade und charakteristischem Turm, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09300110
 

Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung Poststraße 6
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) markanter Wohnbau mit zeittypischer Klinker-Werkstein-Fassade, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235731
 

Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung Poststraße 8
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) stattlicher Wohnbau mit historisierender Fassade in Klinkerbauweise, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235134
 
Stadtscheune Reitzenhainer Straße 11 (neben)
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Stadtscheune) Bruchsteinmauerwerk mit Porphyrtuffelementen, zweittorig, letztes Zeugnis der ehemaligen Scheunenbauten in der Chemnitzer Vorstadt, stadtgeschichtlich von Bedeutung 09306841
 

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Meilenstein Reitzenhainer Straße 17 (bei)
(Karte)
nach 1858 (Stationsstein) versetzter, bearbeiteter originaler Stationsstein mit Nachbildung einer Krone, grob behauener Sandstein, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung; ursprünglich an Poststraße Leipzig-Prag, 1986 ergänzt und wieder aufgestellt 09235171
 
Stadtscheunen Scheunenplan 2; 3; 4; 5; 6; 8; 10; 12; 14; 16; 18
(Karte)
19. Jh. (Stadtscheune) trotz gewisser baulicher Veränderungen noch gut erhaltene Doppelzeile von Stadtscheunen, die ein inzwischen seltenes Zeugnis des ursprünglich ländlichen Charakters der Stadt sind, stadtgeschichtlich von Bedeutung 09235017
 

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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßplatz 1
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, barocker Wohnbau als Teil der Schloßplatzbebauung, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235108
 

Türportal Schloßplatz 2
(Karte)
um 1720 (Portal) bemerkenswertes Segmentbogenportal mit Schlussstein und floralen Reliefs in den Zwickeln, regionaltypisches Bauteil in Porphyrtuff, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09235081
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßplatz 3
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) barocker Wohnbau mit Fassadengestaltung aus der Zeit um 1910, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235109
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßplatz 4
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) kleinstädtischer Wohnbau des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235080
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßplatz 5
(Karte)
16. Jh. (Wohnhaus) kleinstädtischer Wohnbau des 16. Jhs. mit späteren Umbauten, als Teil der Schloßplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235110
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßplatz 6
(Karte)
um 1700 (Wohnhaus) barocker Wohnbau, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235079
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßplatz 7
(Karte)
1748 (Wohnhaus) mit Laden, barocker Wohnbau, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung; Cafe Winkler 09235111
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßplatz 8
(Karte)
Ende 17. Jh. (Wohnhaus) ein Bau des späten 17. Jhs. mit charakteristischem Portal, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235078
 

Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Schloßplatz 9
(Karte)
bezeichnet 1748 (Wohnhaus) stattlicher ehemaliger Handelshof mit künstlerisch wertvollem und seltenem Portal, im Haus weilte Feldmarschall Blücher beim Durchzug der preußischen Truppen 1806, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235076
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßplatz 10
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) ortstypischer barocker Wohnbau, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235077
 

Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Schloßplatz 12
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, markanter Wohnbau in städtebaulich prägnanter Lage in unmittelbarer Nähe des Neuen Schlosses, als Teil der barocken Schloßplatzbebauung baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235075
 

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Schloss Schloßstraße 1 (ehem. Mühlgraben 18)
(Karte)
um 1612 (Schloss) ehemalige Wasserburg (Castrum), heute Dreiflügelanlage mit verschiedenen Bauphasen, stadtgeschichtlich, regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von außerordentlich hoher Bedeutung; Altes Schloss 09235041
 

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Schloss (ehem.), später Verwaltungs- und Fabrikationsgebäude der Papierfabrik Penig Schloßstraße 5
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Schloss) den Schloßplatz nördlich begrenzender stattlicher Bau mit mehreren Umbauphasen, baugeschichtlich, stadtgeschichtlich und als ehemalige Papierfabrik wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; Neues Schloss 09235074
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßstraße 8
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) kleinstädtischer Wohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung; Putzbau barocken Ursprungs mit städtebaulichem Wert 09236515
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßstraße 11
(Karte)
1797 (Wohnhaus) zeittypischer, kleinstädtischer Wohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235071
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßstraße 13
(Karte)
um 1820 (Wohnhaus) kleinstädtischer Wohnbau mit biedermeierlicher Fassade, eines der letzten errichteten Gebäude eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235068
 

Wohnhaus in nahezu geschlossener Bebauung Schloßstraße 14
(Karte)
1802 (Wohnhaus) zeittypischer, kleinstädtischer Wohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235072
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schloßstraße 15
(Karte)
um 1820 (Wohnhaus) kleinstädtischer Wohnbau mit biedermeierlicher Fassade, eines der letzten errichteten Gebäude eines geschlossen erhaltenen barocken Straßenzuges, wohl als Werkswohnungen für die Papierfabrik Penig genutzt, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235069
 

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Wohnhaus in Ecklage und nahezu geschlossener Bebauung Schloßstraße 16
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) zeittypischer barocker Wohnbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235070
 
Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Schloßstraße 18
(Karte)
um 1750, später überformt (Wohnhaus) die Schloßstraße begrenzender barocker, straßenbildprägender Wohnbau, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235067
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schulgasse 5
(Karte)
1749 (Wohnhaus) kleinstädtischer Fachwerkbau im historischen Stadtzentrum, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235009
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schulgasse 7
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus) zeittypischer kleinstädtischer Barockbau im historischen Stadtzentrum, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235012
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schulgasse 8
(Karte)
um 1750 (Wohnhaus) kleinstädtischer Wohnbau des 18. Jhs. mit späteren Umbauten, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235011
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Schulgasse 15
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh., später überformt (Wohnhaus) barocker Wohnbau, trotz baulicher Veränderungen wichtig für das Ortsbild auf Grund seiner dominanten Lage in der Nähe der Stadtkirche, baugeschichtlich von Bedeutung 09235015
 

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Schule mit Turnhalle und Freitreppe (Treppenanlage zwischen Schützenhausweg und Schulgebäude) Schützenhausweg 4
(Karte)
Gymnasium mit Turnhalle; Freitreppe ehemals als ID09235136 einzeln geschützt 09235103
 

Schule Schützenhausweg 5
(Karte)
1891 (Schule) repräsentativer Schulbau in Klinkerbauweise in dominanter städtebaulicher Lage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09235137
 

Schützenhaus mit Saalanbau (später Kulturhaus) und Schießhalle Schützenhausweg 8 (ehem. Zinnberger Straße 8)
(Karte)
um 1900 (Schützenhaus), um 1900 (Schießhalle) stattlicher, zeittypischer Bau in Klinkerbauweise mit baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung 09235119
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung mit zwei Hintergebäuden Stufenberg 7
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus), 2. Hälfte 18. Jh. (Hinterhaus), 2. Hälfte 18. Jh. (Hinterhaus) Fachwerkgebäude in städtebaulich prägnanter Lage, baugeschichtlich bedeutsames Ensemble in recht gutem Originalzustand (lediglich Straßentraufseite des Wohnhauses baulich verändert) 09299985
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Stufenberg 10
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) Wohnbau in städtebaulich prägnanter Lage, baugeschichtlich von Bedeutung 09235161
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Stufenberg 18
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. (Wohnhaus) weitgehend authentisch erhaltener barocker Fachwerkbau in städtebaulich prägnanter Lage am Fuße der Stadtkirche, baugeschichtlich von Bedeutung 09235162
 

Ehemaliges Stadtgut mit Wohnhaus, Torhaus, Seitengebäude und Scheune sowie Resten der nordwestlichen Einfriedung Uhlandstraße 8
(Karte)
bezeichnet 1679 (Stadtgut), Ende 19. Jh. (Einfriedung) geschlossener barocker Vierseithof mit baugeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und wirtschaftsgeschlicher Bedeutung 09235122
 
Wohnhaus in offener Bebauung Uhlandstraße 10 (neben)
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus) zeittypischer Klinkerbau, vermutlich Werkswohnungen einer dazugehörigen Fabrik, baugeschichtlich von Bedeutung 09235121
 
Mietshaus in Ecklage in halboffener Bebauung Wiesenstraße 2
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) mit Laden, markanter Wohnbau in Klinkerbauweise, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235154
 

Weitere Bilder
Transformatorenstation Zinnberger Straße
(Karte)
um 1920 (Transformatorenstation) in die Friedhofsmauer eingelassener turmartiger Bau als Zeugnis der Elektrifizierung des Ortes, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09300131
 
Villa Zinnberger Straße 21
(Karte)
1929 (Villa) durch die Neue Sachlichkeit geprägter Putzbau in sehr gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext 1929 nach Entwurf der Chemnitzer Architekten Kornfeld & Benirschke für Paul Chemnitzer in Penig erbautes Einfamilienwohnhaus. In seiner Formensprache für Penig singulär. Durch die Neue Sachlichkeit geprägter zweigeschossiger Putzbau (teilweise auch mit Drempel) über unregelmäßigem Grundriss, flach abschließendatiert Das Gebäude lässt den Eindruck entstehen, als ob es aus mehreren Baukörpern zusammengefügt wurde. Die niedrigeren Gebäudeteile wurden durch ein breites farbig abgesetztes Putzband horizontal betont. Es entsteht ein reizvoller Kontrast zu den höheren ungegliederten Baukörpern. Sockel und Kellergeschoss sind mit Klinkern verblendet. Im Inneren blieb keine originale Ausstattung erhalten. In Penig ist dieses Einfamilienhaus das einzige Gebäude, welches durch das für Industrie- und Kirchenbauten bekannte Chemnitzer Architekturbüro entworfen wurde. Seine anspruchsvolle Gestaltung begründet den architekturgeschichtlichen Wert dieses Bauwerks. Denkmalwürdig ist es auf Grund seiner Singularität und Authentizität. LfD/2011 09303924
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Zöllnergasse 1
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, spätbarocker Wohnbau als Teil der alten Stadtstruktur, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235084
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Zöllnergasse 2
(Karte)
um 1800, später überformt (Wohnhaus) kleinstädtisches, spätbarockes Wohnhaus mit leicht überformter Fassade, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09235085
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Zöllnergasse 3
(Karte)
1803 (Wohnhaus) kleinstädtisches, spätbarockes Wohnhaus mit baugeschichtlicher und ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung 09235086
 

Ehemalige Kulturdenkmale

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Elektro Lautrich Arnsdorf, Am Berg 2
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Fachwerk-Nebengebäude eines Vierseithofes, ortsbildprägender Baukörper oberhalb der Dorfstraße 08961084
 
Fachwerk-Wohnstallhaus Arnsdorf, Am Dorfbach 18
(Karte)
Ende 18. Jh. Fachwerk-Wohnstallhaus eines kleinen Dreiseithofes, weitgehend original erhaltene Bausubstanz, Bestandteil der alten Dorfbebauung 08961062
 
Fachwerk-Häuslerei Arnsdorf, Am Dorfbach 24
(Karte)
Anfang 19. Jh. Fachwerk-Häuslerei in der Aue, elementar für das Ortsbild 08961086
 

Fachwerk-Häuslerei Arnsdorf, Am Dorfbach 28
(Karte)
Anfang 19. Jh. Fachwerk-Häuslerei in der Aue, mit Bauerngarten und Lattenzaun, elementarer Bestandteil der Auenbebauung 08961085
 
Fachwerk-Nebengebäude Arnsdorf, Am Dorfbach 34
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Fachwerk-Nebengebäude eines Dreiseithofes, für das Ortsbild wichtiger Baukörper eines großen Mehrseithofes 08961060
 
Fachwerk-Häuslerhaus Arnsdorf, Am Dorfbach 40
(Karte)
Anfang 19. Jh. Fachwerk-Nebengebäude eines Dreiseithofes, für das Ortsbild wichtiger Baukörper eines großen Mehrseithofes 08961054
 
Fachwerk-Häuslerhaus Langenleuba-Oberhain, An der Leuba 18
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Fachwerk-Häuslerhaus mit schönem Sichtfachwerk, heimatgeschichtliche Bedeutung 08955426
 
Fachwerkwohnhaus Langenleuba-Oberhain, An der Leuba 34
(Karte)
um 1800 Fachwerkwohnhaus, in der Aue des Erlsbach straßenbildprägend gelegen 08955428
 
Wohnstallhaus Langenleuba-Oberhain, An der Leuba 62
(Karte)
Ende 19. Jh. straßenbildprägendes Wohnstallhaus 08955433
 
Durchfahrtsscheune Langenleuba-Oberhain, Buttermilchwinkel 19
(Karte)
18. Jh. Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert 08955445
 
Fachwerk-Wohnstallhaus Langenleuba-Oberhain, Oberhainer Straße 72
(Karte)
Ende 17. Jh., bez. 1828 (Türstock) Fachwerk-Wohnstallhaus mit geschweiften Andreaskreuzen, Seltenheitswert, stark ortsbildprägend 08955457
 
Fachwerk-Wohnhaus Zinnberg, Dorfstraße 5
(Karte)
Anfang 19. Jh. Fachwerk-Wohnhaus (Tagelöhnerhaus), Bestandteil der alten Dorfbebauung 08960938
 
zweibogige Eisenbahnbrücke über die Zwickauer Mulde Industriekolonie Amerika Anfang 20. Jh 08961079
 
Badehaus, Sanitätsstelle Industriekolonie Amerika bez. 1896–1897 (Tafel) Sanitäts- und Badehaus, Versorgungs- und Hygieneeinrichtung 08961077
 
Spinnereigebäude Industriekolonie Amerika Keller 1870, Hallenaufbau 1934/1935 Maschinenhalle mit Sheddach, Sinnbild des Maschinenzeitalters und der Intensivierung der Produktion 08961076
 
Küche Industriekolonie Amerika um 1890 Küchengebäude 08961074
 
Produktionsgebäude Industriekolonie Amerika 1865 Mächtiges, schlichtes Produktionsgebäude, Teil der jüngeren Fabrikanlage 08961073
 
Kesselhaus Industriekolonie Amerika 1870/1880 flaches, eingeschossiges Kesselhaus und 42 m hoher Schornstein, Bestandteil der Kolonie, Sinnbild für das anbrechende Dampfmaschinenzeitalter 08961072
 
Direktorenvilla Industriekolonie Amerika 1890 Stattliches villenartiges Gebäude in Hanglage 08961068
 

Mietshausblock Industriekolonie Amerika, Muldenstraße 7, 8, 9, 10
(Karte)
Anfang 20. Jh. mächtiger, langer Mietshausblock für die Arbeiter der Industriekolonie Amerika 08961081
 
Fachwerk-Nebengebäude Chursdorf, Dorfstraße 58
(Karte)
um 1800, Mitte 19. Jh. Fachwerk-Nebengebäude eines Bauernhofes (Stallscheune), gutes Beispiel der Holzbauweise 08963739
 
Fachwerk-Wohnstallhaus Chursdorf, Dorfstraße 72
(Karte)
18. Jh., Giebel bez. 1922, Scheune 19. Jh. Fachwerk-Wohnstallhaus und Scheune eines Vierseithofes, ortsbildprägend durch erhöhte Lage, alte Konstruktion 08964428
 
Häuslerhaus Markersdorf, Obere Dorfstraße 13
(Karte)
um 1800 und 1. Hälfte 19. Jh. kleines Häuslerhaus, elementarer Bestandteil der Aue, heimatgeschichtlicher Wert 08960928
 
Scheune Markersdorf, Untere Dorfstraße 8
(Karte)
bez. 1859 stattliche Scheune eines Dreiseithofes, komplettierender Teil der aus Mehrseithöfen bestehenden Ortsstruktur 08960940
 
Wohnstallhaus Markersdorf, Untere Dorfstraße 18
(Karte)
18. Jh. kleines Häuslerhaus (Wohnstallhaus) in der Aue, wichtiger Bestandteil der Ortsstruktur, alte Bausubstanz 08960931
 
Wohnstallhaus Obergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 37
(Karte)
Anfang 19. Jh. Fachwerk-Wohnstallhaus auf Hakengrundriss, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert 08955488
 
Vierseithof Obergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 54
(Karte)
bez. 1857 (Wohnstallhaus), Torbogen ebenso stattliches Wohnstallhaus und Torbogen eines Vierseithofes, weitgehend unverändert erhaltene Bausubstanz 08955478
 
Stallscheune Obergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 92
(Karte)
um 1843 Stallscheune eines Vierseithofes, heimatgeschichtlicher Wert 08955485
 
Halbmeilenstein Penig, B 175 Halbmeilenstein und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 09235047
 

Wohnhaus Penig, Brückenstraße 18
(Karte)
um 1870 Wohnhaus, ehemaliges Kaufhaus? 09235099
 
Fabrikkomplex Penig, Chemnitzer Straße 98
(Karte)
1928/1929 Fabrikkomplex, ehemals Fa. Harzer 09235357
 

Schulhausbau Penig, Dittmannsdorfer Straße 79
(Karte)
um 1890 zweigeschossiger Schulhausbau, dominierend im Ortsbild 08961088
 
Stallscheune Penig, Dittmannsdorfer Straße 82
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. große Stallscheune eines Dreiseithofes, komplettiert den Bauernhof 08961090
 
Wohnhaus Penig, Flinschstraße 18 um 1800 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235114
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Penig, Flinschstraße 22
(Karte)
um 1880 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235115
 
Wohnhaus Penig, Friedensstraße 9
(Karte)
um 1790 (Wohnhaus) Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235052
 
Wohnhaus Penig, Leipziger Straße 12
(Karte)
um 1800 Wohnhaus in geschlossener Bebauung, ursprünglich mit Laden (leerstehend, in schlechtem Bauzustand) 09235158
 

Wohnhaus Penig, Lutherplatz 7
(Karte)
bez. 1713 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden 09235002
 
Wohnhaus Penig, Mandelgasse 1 1761 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235060
 
Wohnhaus Penig, Mandelgasse 8
(Karte)
um 1760 Wohnhaus in Ecklage mit Laden in geschlossener Bebauung, leeres Baugrundstück (2019) 09235059
 

Wohnhaus Penig, Mandelgasse 18
(Karte)
18. Jh. Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235063
 
Wohnhaus Penig, Mandelgasse 20
(Karte)
1806 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235064
 
Wohnhaus Penig, Mandelgasse 22 um 1800 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235065
 
Verwaltungsgebäude Penig, Mandelgasse 24 2. Hälfte 18. Jh. Fabrikations- und Verwaltungsgebäude, ehemalige Mangel, später Textildruckfirma 09235066
 
Wohnhaus Penig, Markt 8 um 1800 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235090
 
Wohnhaus Penig, Markt 10 um 1700 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Laden 09235091
 
Wohnhaus Penig, Marktgasse 1 18. Jh. Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235087
 
Wohnhaus Penig, Mühlgraben 5
(Karte)
bez. 1712 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235042
 
Mühlgraben 10 um 1800 Wohnhaus in geschlossener Bebauung. Abgerissen im August 2016[2].
 

Wohnhaus Penig, Neugasse 8
(Karte)
um 1800 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235126
 

Wohnhaus Penig, Obergasse 8
(Karte)
bez. 1733 Wohnhaus in geschlossener Bebauung, einfacher, leicht veränderter barocker Putzbau 9236513
 
Wohnhaus Penig, Obergasse 15
(Karte)
um 1750 Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Stand 2011: Gebäude abgerissen 09235005
 
Mietshaus Penig, Poststraße 1
(Karte)
um 1890 Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, Stand 2011: Gebäude abgerissen, Privatparkplatz auf der Fläche 09235129
 

Wohnhaus Penig, Schloßstraße 10
(Karte)
um 1800 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhaus, barocker Putzbau, überformt mit städtebaulichem Wert 09236514
 

Wohnhaus Penig, Schloßstraße 12
(Karte)
um 1800 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235073
 
Wohnhaus Penig, Schulgasse 2
(Karte)
bez. 1839 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235010
 
Wohnhaus Penig, Schulgasse 13
(Karte)
um 1750 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235013
 

Wohnhaus Penig, Stufenberg 16
(Karte)
um 1800 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235163
 
Wohnhaus Penig, Thierbacher Straße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus mit Laden in Ecklage 09235146
 

Wohnhaus Penig, Wiesenstraße 3
(Karte)
1877 Wohnhaus in geschlossener Bebauung 09235155
 

Quellen

  • Anlage 2 des Flächennutzungsplanes der Stadt Penig, Stand November 2004 (LRA) mit Ergänzungen April 2005 (Stadt Penig)
Commons: Kulturdenkmale in Penig – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Uwe Lemke: Alten Gebäuden droht die Abrissbirne. In: Freie Presse. 12. Mai 2020, S. 10.
  2. Bagger beißen sich in Haus im Peniger Zentrum, Freie Presse vom 17. August 2016
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