Bodø
Bodø [bu:dɛ] (trad.) oder [bu:dø] (liter.), lulesamisch Bådåddjo, ist Hauptstadt der Provinz Nordland im Norden Norwegens und Sitz der Kommune Bodø.
Wappen | Karte | ||
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Basisdaten | |||
Kommunennummer: | 1804 | ||
Provinz (fylke): | Nordland | ||
Koordinaten: | 67° 17′ N, 14° 23′ O | ||
Fläche: | 1.395,33 km² | ||
Einwohner: | 52.803 (1. Jan. 2022)[1] | ||
Bevölkerungsdichte: | 38 Einwohner je km² | ||
Sprachform: | neutral | ||
Postleitzahl: | 8003–8079 | ||
Webpräsenz: | |||
Verkehr | |||
Bahnanschluss: | Nordlandsbanen | ||
Politik | |||
Bürgermeister: | Ida Maria Pinnerød (Ap) (2015) | ||
Lage in der Provinz Nordland | |||
Es liegt in der Region Salten nördlich des Polarkreises. 1968 schlossen sich Bodin und Bodø zu einer Kommune zusammen. Zum 1. Januar 2005 erfolgte der Anschluss der ehemaligen selbständigen Kommune Skjerstad an Bodø. 2016 wurde Bodø mit dem vom norwegischen Ministerium für lokale und regionale Entwicklung ausgelobten Preis für nachhaltige Stadtentwicklung zur attraktivsten Stadt Norwegens gekürt.[2] 2024 wird Bodø neben der österreichischen Stadt Bad Ischl und der estnischen Stadt Tartu eine der drei Europäischen Kulturhauptstädte sein.[3]
Geographie
Die Stadt liegt auf einer geographischen Länge von 14° 23′ östl.v.Gr. und einer geographischen Breite von 67° 17′. Sie befindet sich am äußersten Ende einer Halbinsel, die in den Vestfjord ragt. Die Polarnacht dauert vom 15. bis zum 29. Dezember, die Mitternachtssonne ist sichtbar vom 2. Juni bis zum 10. Juli. Die Stadt hat 52.803 Einwohner (Stand 1. Januar 2022). Sie leben auf einer Fläche von 1385 km², die größer als die von Berlin ist. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 4,6 Grad Celsius, die Durchschnittstemperatur im Juli 13,6 und im Januar −2,6 Grad. Die höchsten Berge in der Kommune sind der Lurfjelltinden (1284 m) und der Børvasstindene (1176 m). Der Hausberg für Tagesausflüge ist der Keiservarden (366 m). Die größten Inseln sind Landegode (30 km², im Europäischen Nordmeer) und Straumøya (29 km², am Saltfjord).
Geschichte
Die Stadt wurde an der Stelle gegründet, an der sich damals die Faktorei Hundholmen befand. Ziel der Gründung war es, die Stadt anstelle von Bergen als Handelsplatz für die nordnorwegischen Fischer einschließlich eines Handelsmonopols zu entwickeln und somit den Einfluss der Dänen (unter deren Herrschaft Norwegen stand) zu relativieren. Dabei setzte sich Bodø gegen Vågan und Brønnøy durch. Die Stadtgründung wurde durch die Koalitionskriege und die damit verbundene Loslösung Norwegens von Dänemark verzögert. Unter starken Protesten aus Bergen beschloss 1816 das Storting nach einem Vorschlag des Bischofs Mathias Bonsach Krogh mit 60 zu 5 Stimmen die Verleihung des Stadtrechtes. Am 20. Mai 1816 bestätigte König Karl II. diesen Beschluss.[4]
1818 kam es zur sogenannten Bodø-Affäre, einem diplomatischen Konflikt zwischen der Doppelmonarchie Schweden-Norwegen und Großbritannien. Ursache war die Beschlagnahmung verschiedener Waren (u. a. Sirup, Tabak und Rum), die die britische Handelsfirma Everth & Son zollfrei über Bodø nach Norwegen zu exportieren gedachte. Zudem wurde einer der Eigentümer der Firma, John Everth, festgenommen und verhört. Das zu jener Zeit für die Außenbeziehung der Union zuständige Ministerium in Schweden ging bemerkenswert nachsichtig mit Everth um und zahlte 1821 eine Entschädigung an das Unternehmen. Der Konflikt schadete dem norwegischen Vertrauen in das Bündnis mit Schweden und wurde bis 1829 mehrfach Gegenstand im Storting.[5]
Bis in die 1850er-Jahre blieb Bodø relativ unbedeutend. Eine Volkszählung im Jahre 1855 ergab 255 Einwohner. Ein starkes Wachstum verzeichnete Bodø in den Jahren zwischen 1865 und 1885, als große Heringsschwärme in die Küstenregion gelangten und gefangen wurden. In den 1870er-Jahren galt es als einer der am schnellsten wachsenden Orte in Norwegen. Im Sommer 1889 besuchte Kaiser Wilhelm II. mit der Hohenzollern Norwegen und Bodø, was dem Tourismus dort (sowie auf den Lofoten) deutlichen Aufschwung brachte. Das Bergplateau Keiservarden trägt ihm zu Ehren diesen Namen. Mit dem Bau der Mole und des Schiffsanlegers im Jahre 1904 entwickelte sich der Personen- und Güterverkehr, auch durch die seitdem dort anlegenden Schiffe der 1893 gegründeten Hurtigruten. Um die Jahrhundertwende war Bodø nach Tromsø und Narvik die drittgrößte Stadt in Nordnorwegen. 1900 lag die Einwohnerzahl bei etwa 6.000. Das Wachstum der Stadt verlangsamte und verstetigte sich zwischen 1900 und 1940.[6]
Während des deutschen Überfalls auf Norwegen und Dänemark im Zweiten Weltkrieg wurde Bodø am 27. Mai 1940 von der deutschen Luftwaffe angegriffen und fast vollständig zerstört. Daher besitzt Bodø heute nur noch wenige historische Sehenswürdigkeiten. Bodø war die norwegische Stadt, die im Zweiten Weltkrieg am meisten zerstört wurde. Der überwiegende Teil der Bewohner war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Notbaracken und Obdachlosenheimen untergebracht.
Nach dem Wiederaufbau der Stadt entstand ein völlig anderes Stadtbild, das durch einen nüchternen und funktionalen Stil, sowohl mit Blick auf Stadtplanung als auch architektonisch, geprägt ist. Im Westteil der Stadt wurde 1941 mit Hilfe des Schwedischen Roten Kreuzes eine Vielzahl identischer freistehender Häuser errichtet, die heute die sogenannte Svenskebyen („Schwedenstadt“) bilden.
1952 wurde Bodø Bischofssitz. 1957 wurden die Domkirche und 1959 das Rathaus eingeweiht. Im Jahr 1961 wurde Bodø an die Eisenbahnstrecke der Nordlandbahn angeschlossen. Während des Kalten Krieges war die Stadt als Luftstützpunkt in die Militärstrategie der NATO eingebunden und Sitz des NATO-Hauptquartiers der Alliierten Streitkräfte Nordnorwegen und unterstand dem Regionalkommando Allied Forces Northern Europe (AFNORTH) mit Hauptquartier in Kolsås. In den Blickpunkt der internationalen Politik geriet die Stadt, als am 1. Mai 1960 der Pilot Francis Gary Powers mit dem amerikanischen Spionageflugzeug U-2 auf dem Flug nach Bodø über der Sowjetunion abgeschossen wurde.[7]
Das zweihundertste Stadtjubiläum im Jahre 2016 war begleitet von einem umfangreichen Kulturprogramm.[8] Aktuell (2017) laufen zwei große Infrastrukturprojekte: der Bau eines 2,8 km langen vierspurigen Straßenverkehrstunnels in Ost-West-Richtung sowie zahlreiche damit verbundene Aus- und Umbaumaßnahmen[9] sowie der im März 2017 vom Storting beschlossene Um- und Ausbau des Flughafens Bodø. Zugleich werden zahlreiche Wohnungen gebaut, um den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten.
Kulturhauptstadt Europas 2024
Im Herbst 2018 bewarb sich Bodø unter dem Titel „ARTICULATION“ (arctic, art, culture und communication) bei der Europäischen Kommission für den ersten Schritt der Qualifizierung zur Kulturhauptstadt Europas 2024.[10] Im September 2019 fiel die Entscheidung für Bodø, obwohl Norwegen kein Mitglied der Europäischen Union ist. Zugelassen werden Städte außerhalb der EU jeweils in einigem zeitlichen Abstand voneinander. Daneben werden Tartu (Estland) und die österreichische Kommune Bad Ischl Kulturhauptstädte des Jahres 2024 sein. Mit Bodø wird zum ersten Mal eine nördlich des Polarkreises liegende Stadt Kulturhauptstadt sein.[11]
Wappen
Die Blasonierung des Bodøer Wappens lautet: In Rot eine gesichtslose goldene Sonne mit zwölf Strahlen. Das Stadtwappen wurde erstmals 1889 gewährt, die aktuelle Fassung geht auf den 24. Juli 1959 zurück. Die Sonne repräsentiert die im Sommer in Bodø sichtbare Mitternachtssonne. Die erste Fassung des Wappens enthielt noch einen Verweis auf die für Bodø wichtige Schifffahrt bzw. das Fischereiwesen.[12]
Wirtschaft
In der Stadt haben mehr als 30 staatliche Behörden und Einrichtungen ihren Sitz. Wirtschaftliche Standbeine sind daher das Dienstleistungsgewerbe und die öffentliche Verwaltung, die Einrichtungen der Streitkräfte, des Gesundheitswesens und des Transportwesens sowie der Tourismus. In Bodø befindet sich der Hauptsitz der Nordlandsbanken und der Fluggesellschaft Widerøe. Bodø ist ebenfalls Hauptsitz der Nord Universität, einer der acht Universitäten Norwegens.
Seit einigen Jahren hat der Tourismus in Bodø stetig an Bedeutung gewonnen. Die nordwärts fahrenden Hurtigruten-Schiffe legen täglich um 12 Uhr mittags für drei Stunden in Bodø an, was ein Erkunden der Innenstadt für Schiffsreisende ermöglicht. Im Zentrum der Stadt befindet sich eine Touristeninformation mit Informationen auf Norwegisch, Englisch und Deutsch.[13] Die wiederholte Nennung Bodøs in den Lonely Planet-Reiseführern[14] wurde mit Begeisterung aufgenommen.[15][16]
Verkehr
Bodø wird täglich in beiden Richtungen von den Schiffen der Hurtigruten angelaufen und verfügt zudem über tägliche Auto-Fährverbindungen zu den Inseln Røst und Værøy sowie nach Moskenes auf den Lofoten. Zu den der Stadt vorgelagerten Inseln besteht ein gut ausgebautes Liniennetz für den Schiffsverkehr. Bodø ist ein Endpunkt der Nordlandbahn nach Trondheim (Tag- und Nachtzüge, Fahrtzeit ca. 9,5 bzw. 10 Std.) mit Anschluss nach Oslo und somit nördlichste Bahnstation der in Südnorwegen beginnenden Eisenbahnlinien der Norges Statsbaner. Weiter im Norden liegende Reiseziele können mit Fernbussen erreicht werden. Der Busbahnhof befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Ableger der Schnellbootfähren (hurtigbåt) nach Helgeland (NEX I) bzw. Svolvær (NEX II) im Zentrum der Stadt.[17]
Der 1951 entstandene und ebenfalls zentrumsnahe Flughafen Bodø verzeichnet im zivilen Bereich über 1,7 Mio. Fluggäste im Jahr und dient zugleich als Stützpunkt der norwegischen Luftwaffe. Die Fluggesellschaften SAS, Norwegian, Widerøe und FlyViking fliegen täglich fast alle größeren Städte Norwegens an. Darüber hinaus werden Direktflüge nach Stockholm, im Sommer auch zu beliebten touristischen Destinationen wie Mallorca und Gran Canaria angeboten.[18]
Wegen der Lage an der Spitze einer Halbinsel erfolgt die Straßenanbindung überwiegend über die Straße Nr. 80, die Bodø mit dem Kystriksveien nach Süden und mit der E 6 in Fauske verbindet.
Medien
In Bodø haben die Tageszeitung Avisa Nordland (2002 aus Nordlandsposten und Nordlands Framtid entstanden) sowie das Medienhaus Bodø Nu (gegründet 2001) ihren Sitz. Der norwegische Rundfunk NRK unterhält ebenfalls ein Distriktbüro (NRK Nordland) in Bodø.[19]
Sehenswürdigkeiten
- Das norwegische Luftfahrtmuseum (1994 eröffnet, 2017 umfassend renoviert), das in die Abteilungen für Militärluftfahrt und Zivilluftfahrt gegliedert ist. Im militärischen Teil sind berühmte Flugzeuge wie Spitfire, CF-104 Starfighter, Ju 88 und das Spionageflugzeug U-2 ausgestellt. Im zivilen Bereich befinden sich Passagierflugzeuge wie das einzige noch vorhandene Wasserflugzeug Ju 52, Twin Otter und F 28.
- Die Domkirche, 1956/1957 im neugotischen Stil mit freistehendem Glockenturm erbaut, weist 12 Meter hohe Glasmalereien auf. Sie ist Sitz der Bischöfin Ann-Helen Fjeldstad Jusnes vom Bistum Sør-Hålogaland.
- In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das 1959 errichtete Rathaus, welches wie auch die Domkirche von den Architekten Gudolf Blakstad und Herman Munthe-Kaas entworfen wurde.[20] Das Rathaus wurde 2019 nach umfangreichen Umbauten neu eröffnet.[21]
- Das Nordlandmuseum (Nordlandsmuseet) befindet sich in einem der ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt (1904). In ihm wird die Geschichte der Provinz Nordland in der Vorzeit und im Mittelalter sowie der Stadt Bodø gezeigt. In der Freilichtabteilung in Bodøsjøen, etwa 3 km vom Stadtzentrum entfernt, wurden 14 historische Gebäude aus der Region Salten wiederaufgebaut und befindet sich eine umfassende Bootssammlung. Kjerringøy gamle handelssted ist ein als Freilichtmuseum erhaltener Handelsposten mit Naturhafen an der Küste. Darüber hinaus pflegt das Nordlandsmuseum weitere historische Orte und bietet saisonal Führungen an.[22]
- Die Schanze Nyholmen auf der Halbinsel Burøya informiert über die Geschichte Bodøs während der napoleonischen Kriege sowie als Handelsplatz. Nachbildungen historischer Kanonen sind über die gesamte Anlage verteilt.
- Der Saltstraumen ist die größte Natursehenswürdigkeit der Kommune und liegt etwa 30 km östlich der Stadt an der RV 17 in Richtung Süden. Er ist einer der stärksten Gezeitenströme der Welt. Aufgrund des sauberen Wassers an dieser Stelle ist der Saltstraumen extrem reich an Fischen. Anspruchsvolles Angeln ist hier eine beliebte Beschäftigung.[23]
- Bodø ist die Stadt der Seeadler. Entlang der fischreichen Gewässer und auf den Inseln vor der Stadt befinden sich die Brutgebiete des größten und dichtesten Seeadlerbestandes der Welt. Dort befindet sich auch auf der Insel Landegode das Leuchtfeuer Landego fyr. In der Fußgängerzone ist dem Seeadler mit der 1996 geschaffenen Skulptur Die Seeadlerfamilie (Künstler: Skule Vaksvik) ein Denkmal gesetzt.
- Etwa 20 km in nordöstlicher Richtung vom Stadtzentrum befindet sich Mjelle strand, ein Naherholungsgebiet mit langen Stränden und gutem Blick auf Landegode und Bademöglichkeit.
- Zwischen Mjelle und Bodø befindet sich Bremnes fort, eine im Rahmen der Errichtung des Atlantikwalls angelegte und im Oktober 1940 fertiggestellte Stellung der „Artilleriegruppe 510 Bodø“. Sie bestand aus mehreren Luftabwehr- sowie Seezielwaffen verschiedener Kaliber, wovon die vier größten (Uto C16 L/45, Kaliber 150 mm) eine Reichweite von 16 km aufwiesen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stellung bis 1994 von der norwegischen Armee weiter genutzt. Heute können die verbleibenden Reste der Stellungen und Bunker besichtigt werden.[24]
- Ebenfalls nordöstlich der Stadt befindet sich der 2010 errichtete Sjunkhatten-Nationalpark, der in besonderer Weise an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen orientiert sein soll und daher als „Nationalpark der Kinder“ kommuniziert wird. Er umfasst ein Gebiet von ca. 420 km².[25]
- Die 2014 eröffnete neue Stadtbibliothek Stormen und das zugehörige Konzerthaus (die zusammen das sogenannte Stormen Kulturquartal bilden) sind nicht nur architektonisch interessant, sondern bieten über das gesamte Jahr eine Vielzahl an Veranstaltungen und Konzerten an.[26]
- Im gesamten Innenstadtbereich finden sich mehrere private sowie vom Kunstverein Bodø getragene Kunstgalerien. Etwa 2,5 km außerhalb der Innenstadt befindet sich die Bodøgaard Kunstgalerie, die neben einer Dauerausstellung wechselnde thematische Ausstellungen beheimatet.[27]
Außerdem findet jedes Jahr im Sommer die Musikfestwoche Nordland, ein Musikfestival mit klassischem Profil, statt. Beliebtheit erfreut sich auch das Parkenfestival, welches jährlich im August stattfindet und bekannte Künstler im Lineup beinhaltet (2017: u. a. Kygo, Seeb, Franz Ferdinand, 2018: u. a. Zara Larsson, Turbonegro, A-HA, Alan Walker).
Sport
Der in der Stadt beheimatete Fußballverein FK Bodø/Glimt, je dreifacher Pokalsieger und Vizemeister Norwegens, spielt seit der Saison 2017 in der ersten norwegischen Liga, der Eliteserien. Im Jahr 2020 wurde FK Bodø/Glimt erstmals norwegischer Meister. Die Frauenfußballmannschaft des Idrettsklubben Grand Bodø spielt 2020 in der dritten Liga, der 2 divisjon.[28]
Das Herren-Handballteam des Bodø Håndballklubben (BHK) stieg 2020 in die dritte Liga (2. divisjon) ab.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Handball- und Fußballteams, die in den unteren Ligen vertreten sind. Außerdem kommen einige erfolgreiche Wintersportler aus Bodø bzw. leben dort (siehe unten).
Persönlichkeiten
Bekannte in Bodø geborene Menschen sind unter anderem die ehemalige Verkehrsministerin Torild Skogsholm, der ehemalige Arbeitsminister Leif Aune sowie der Elektroingenieur Vebjørn Tandberg.
Klimatabelle
Bodø | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Bodø
Quelle: wetterkontor.de |
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt Bodø (norwegisch, englisch)
- Bodø im Store norske leksikon (norwegisch)
Einzelnachweise
- 07459: Population, by sex and one-year age groups (M) 1986 - 2022. In: ssb.no. Statistisk sentralbyrå, abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch).
- Kommunal- og moderniseringsdepartementet: Attraktiv by – Statens pris for bærekraftig by- og stedsutvikling. In: Regjeringen.no. 8. Februar 2016, abgerufen am 28. September 2016 (norwegisch).
- David Nikel: Norway’s Bodø Named A European Capital Of Culture For 2024. In: Forbes. Forbes Media LLC, 25. September 2019, abgerufen am 30. September 2019 (englisch).
- Tove Veiåker: 1800-tallet. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 30. September 2019 (norwegisch (Bokmål), Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
- Axel Coldevin: Bodø by 1816–1966. Bodø Kommune, Bodø 1966, S. 574, urn:nbn:no-nb_digibok_2007042401105.
- Utviklingen i folketallet 1801–2000. (Nicht mehr online verfügbar.) 3. Dezember 2013, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 30. September 2019.
- Bodø’s history in brief. (Nicht mehr online verfügbar.) Bodø’s Tourisinformation, archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 30. September 2019 (englisch, Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
- Programåret 2016. Abgerufen am 9. April 2017 (norwegisch).
- Hunstadmoen–Thallekrysset | Statens vegvesen. Abgerufen am 9. April 2017 (norwegisch).
- Nå er den klar – Borgerportalen til Bodø kommune. Abgerufen am 1. Oktober 2018 (norwegisch).
- Bodø wird eine der Kulturhauptstädte 2024. Deutschlandfunk.de, 26. September 2019.
- Bodø – Kommunevåpen Bodø (coat of arms). Abgerufen am 9. April 2017 (englisch).
- Turistinformasjon. Abgerufen am 9. April 2017 (norwegisch).
- Lonely Planet: Bodø – Lonely Planet. Abgerufen am 9. April 2017 (englisch).
- Bodø hylles nok en gang av Lonely Planet. In: Bodø Nu. 22. Februar 2017 (Online [abgerufen am 9. April 2017]).
- I verdensklasse. In: www.an.no. 12. Juli 2016 (Online [abgerufen am 9. April 2017]).
- www.177nordland.no. Abgerufen am 9. April 2017.
- Bodø lufthavn – Avinor. Abgerufen am 9. April 2017 (norwegisch).
- Bodø – Store norske leksikon. In: Store norske leksikon. (Online [abgerufen am 10. April 2017]).
- Bodø rådhus (Bodø Town Hall), Arkitekturguide Nord-Norge og Svalbard, abgerufen am 28. Juni 2020 (englisch)
- Bodø Town Hall / Atelier Lorentzen Langkilde Archdaily, abgerufen am 28. Juni 2020 (englisch)
- Home. Nordlandsmuseet, abgerufen am 9. April 2017.
- Website des norwegischen Fremdenverkehrsamtes. Abgerufen am 5. Juni 2013.
- Bremnes fort, Bodø krigshistoriske museum, abgerufen am 28. Juni 2020
- Sjunkhatten. Abgerufen am 23. April 2017 (norwegisch).
- Velkommen til Stormen! Abgerufen am 9. April 2017 (norwegisch).
- Bodøgaard. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 4. November 2012; abgerufen am 30. September 2019 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
- Grand Bodø KVI 1 Norges Fotballforbund, abgerufen am 28. Juni 2020